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Ein Schlafplatz im Allerheiligsten (Wünsche 16)„Der Junge aber diente“ (1Sa 2,11)WENN GOTT WÜNSCHE NICHT ERFÜLLT - JUNI 2024Im vergangenen Monat schauten wir die Geschichte von dem Mann an, dem die Welt vor den Füßen lag. Er konnte es sich leisten, mit einem Fingerschnipsel jeden erdenklichen Wunsch zu erfüllen, den er hatte, jeden Trieb zu befriedigen, sich alles anzuschaffen, was sein Herz nur begehrte. Es ging ja um das Buch Prediger, von König Salomo geschrieben. Und trotzdem war dieser „Glückspils“ zum Tode unglücklich. Wir nannten seinen Versuch, in dieser Welt glücklich zu sein „das große Experiment.“ Ein Experiment wäre voll gescheitert, hätte er nicht aufgehört „unter der Sonne“ nach einem Sinn im Leben zu suchen, und seinen Blick stattdessen auf den Himmel – „über der Sonne“ gerichtet hätte, wo er gesehen hat, dass es sehr wohl ein Sinn erfülltes Leben geben kann, und uns unvergessliche Perlen der Weisheit hinterlassen hat.Viele biblische Helden und Heldinnen haben sich nach diesem sinnerfüllten Leben „über der Sonne“ ausgestreckt, und es gefunden. Diesen Monat schauen wir uns eine davon an. Sie heißt Hanna. Eine Frau, die vieles hatte – Wohlstand, ein tiefes Gottvertrauen, einen Ehemann, der sie liebte. Aber das Eine, wonach sie sich am meisten sehnte, blieb ihr lange Zeit vorenthalten: Ein Kind. Wir können aus ihrer Geschichte eine Menge lernen über das, was es heißt, ein wirklich sinn erfülltes Leben zu führen, auch – und gerade – wenn es auch bei uns „die eine Sache“ gibt, die wir so gerne hätten, die uns aber vorenthalten bleibt!Kursempfehlung Hanna - Frauen Gottes Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Darf ich - kleines Menschlein - das überhaupt?Absolut. Seit dem Garten Eden sucht Gott eine Beziehung mit uns, möchte mit uns enge Gemeinschaft haben. Dies gipfelt am Kreuz an Ostern, wo alles Trennende zwischen mir und Gott, alles Ungenügende von Jesus stellvertretend hinweggefegt und bezahlt wird. Symbolträchtig zerreisst dafür sogar der Vorhang im Tempel zum Allerheiligsten.Wort zum Tag - Laienpredigerin Ruth Heller, Tenniken BLFeedback ist immer willkommen! Ob dieser Beitrag gefallen hat oder nicht, alle Autorinnen und Autoren schätzen jede Rückmeldung. Die direkte Mailadressen des Autors / der Autorin finden sie direkt im Player unter Email. Oder Sie schicken ihn direkt an info@wortzumtag.chWir freuen uns über Ihr Feedback!Wenn Sie das "Wort zum Tag" unterstützen möchten, können Sie dies einfach über Twint tun. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, weiterhin täglich inspirierende Beiträge zu publizieren. Vielen Dank für Ihre Großzügigkeit!Den Twint QR Code finden Sie auf der Webseite «Wort zum Tag»https://wortzumtag.ch/idee/unterstuetzung
Die Folgen des Sündenfalls sind bis heute die größten Nöte in der Menschheit, lieber Hörer. Wie hat Gott damals reagiert, als Adam und Eva gesündigt hatten? Das können wir in 1. Mose 3 nachlesen. Aber wie sühnte er die Sünde der beiden? Wir lesen, dass sie bis zum Sündenfall nackt waren. Als sie gesündigt hatten, machten sie sich Schürzen von Blättern. Dann heißt es, dass Gott ihnen Röcke aus Fell machte.
Wir Katholiken sind schon manchmal ein interessantes Völkchen, speziell wir Katholiken in Olpe im Sauerland: Heute zum Beispiel fasten ganz viele von uns, geben im Laufe der nächsten Tage Almosen in eine Kiste in der Kirche, die dem Bürgermeister gebracht wird, damit er akute Not schnell lindern kann. Dann gehen wir am Sonntag ins Hochamt, wo der Rat der Stadt ein uraltes Gelübde dem Pastor nachsprechen wird, dann in Anbetungsstunden, hören eine hoffentlich gute Predigt am Abend, gehen mit dem Allerheiligsten durch die mit Kerzen beleuchtete Stadt und singen mit Inbrunst vom "Haus voll Glorie schauet weit über alle Land" und dann nach Hause oder ins Pfarrhaus zur Party mit köstlichen italienischen Speisen und gutem Wein.Und warum das Ganze? Zunächst weil mal wieder die Stadt abgebrannt war und deshalb der Rat der Stadt 1665 beschlossen hatte, dieses Gelübde abzulegen und die heilige Agatha als Schutzpatronin gegen Feuersnot zu bitten, ihre Stadt zu verschonen. Weil auf die Fürsprache der Heiligen in Catania auf Sizilien mehrfach ihre Stadt vor dem Ausbruch des Ätna verschont worden war.Wenn sich über viele hundert Jahre bis heute die Verehrung für eine junge Frau erhalten hat, muss da doch etwas mehr dran sein als nur Brauchtumspflege und Respekt vor alten überlieferten Texten. Und genau das ist es: Agatha, diese junge Frau steht für die vielen Christinnen und Christen in der langen Geschichte des Christentums, die mit Mut, starkem Glauben, innerer Freiheit und Gelassenheit für Jesus Christus eingetreten sind, auch wenn es sie das Leben gekostet hat. Es ist gut himmlische Fürsprecher zu haben, die auch uns in existenziellen Nöten in Kirche und Gesellschaft zur Seite stehen und Vorbild sein können.
In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Jom Kippur, des Versöhnungstages, fort. Wir erkunden die Bedeutung des Sündopfers und der Reinigung des Heiligtums. Das Sündopfer symbolisiert die Versöhnung mit Gott und die Beseitigung der Schuld, während die Reinigung des Allerheiligsten die Reinheit und Heiligkeit Gottes betont. Ein tieferer Einblick in die Symbolik dieses heiligen […]
Ps 121,1-2 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 121,1-2 In der King James Bible oder in der alten Lutherbibel beginnt dieser Psalm mit: »Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt; Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.« Spätere Übersetzer meinten hier eine heidnische Ketzerei entdeckt zu haben, nämlich den Gedanken, die Hilfe käme von den Bergen und nicht von dem HERRN (Jer 3,23). So gaben sie den zweiten Teil von Vers 1 als Frage wieder. Daher heißt es in vielen Übersetzungen: »Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.« Ich ziehe immer noch den alten Luthertext vor, und ich will auch sagen, warum. Der Tempel in Jerusalem war der Wohnort Gottes auf Erden. Die Herrlichkeitswolke im Allerheiligsten bezeichnete die Gegenwart des Herrn unter seinem Volk. Die Stadt Jerusalem liegt auf einem Berg und ist von Bergen umgeben. So blickte ein Jude, der in anderen Teilen Israels göttliche Hilfe brauchte, zu diesen Bergen auf. Für ihn war es dasselbe, als blicke er auf den Herrn. Weil die Wohnung des Schöpfers in Jerusalem auf den Bergen lag, kam also, poetisch ausgedrückt, alle Hilfe von jenen Bergen. In den ersten zwei Versen ist der Psalmist der Sprecher. Er drückt sein völliges Vertrauen auf den aus, der Himmel und Erde gemacht hat. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Alpendisco Diese Woche entführen wir Sie auf eine Reise in diesem doch so spannenden Blog/Radio.Meine vor allem sehr sehr sehr verrehrten Leserinnen und Leserinnen dieser doch wiederum so spannenden Geschichte. Stellen Sie sich bitte nun einmal folgende Szene vor. 4 Sommerreifen fahren in den wohlverdienten Weihnachts-Winterurlaub. Doch bevor wir starten müssen sie wissen. Auch ein Busen kann sich erkälten. Es gibt tatsächlich weibliche und männliche Sommerreifen. Nun gut : dieses Programm könnte gesponsert sein von zb : von der Garage Landbrücke in Visp, ist es aber nicht. Auch bei Ehemann sehr sehr günstig abzugeben geht diese Woche wiederum die Post ab. Marie fotografiert schon die nächsten Weihnachtsgerichte und möchte ihren Gunti bei Master Chef anmelden. Doch dazu später mehr in dieser Reise. Wichtig zu wissen : es gibt ja auch eine Managerin welche Affairen managed ? Aber Gunti hat ja keine Zeit für Master Chef weil er ja gerade an seinem Hit arbeitet : Näbs dier fühl ich mich wie nä Schneemann i där Sauna, hä da a chappa a – i der Sauna u äs erschint d`Schwester Laura vam Chloster St.Ursula. Ma : Laura non c′è, è andata via. Laura non è più cosa mia E te che sei qua e mi chiedi perché . L'amo se niente più mi dà. Dann stürmt auch noch Aisha an der Saune vorbei : Comme si je n′existais pas Elle est passée à côté de moi Sans un regard reine de Saba J'ai dit Aïcha prends tout est pour toi. Der Schneemann in der Sauna am sich verschwitzen und dann kommt auch noch Sara – que sera sera – what ever will be Sarah… u na där Sauna springä wär i die Feer Fauna - Nun aber zurück in unsere Reise. Die vier Sommerreifen sind mit dem ÖV in die Weihnachts-Winterferien gestartet. Dies um dummen Unfällen ein Schnäppchen und dem Stau etc. Zug – Bus und Anhänger auf Anhängern – alles gut gefüllt mit Touristen und Zubehör welche auch alle die gleichen Idee hatten. Auf der Hinfahrt in die Perle der Alpen beobachteten sie von weitem wie Jäger auf Wölfe zielten. Nur Bundesrat Alain Berset fehlt – er sei anscheinend bei seiner Maitresse? Im einem der wenig beheizten Wellnesshotel im Gletscherdorf quartierte sie der Tourismusdirektor ein. Sie waren ja nicht nur zum Vergnügen hier. Nimm der Schönheit ihren Geiz – es bleibt auch nichts übrig von ihrem Reiz. Was nützt einem das schönste Motiv wenn einem der Blick fehlt? Die Receptionistin ein so was von Schatz von Mensch und Gott sei Dank hat Gunti noch nicht …? In den Bergseen trifft man wiederum viele Winterblüttler und ja warum Busen sich erkälten? Die 4 Sommerreifen wie gesagt sind ja nicht nur zum Vergnügen im Gletscherdorf wo ja schon vor Jahren last Christmas von WHAM – also der Video gedreht wurde. Nein sie sind hier um die neuste Version – eingesungen von Eliane Amherd und Eliane Delange abzudrehen. Dieses neue Video von Last Christmas wird das Gletscherdorf in neue Sphären eines andersartigen sozialen und nachhaltigen aktivierten Tourismus hieven. Reto, Sabine, Klaus, Mathilde so heisssen die vier Sommerreifen. Sie sind zum Christmas Dinner in in die César Ritz Stube eingeladen worden. Natürlich ist das hier und jetzt keine Werbung für den Walliserhof in Saas-Fee aber man muss sich die Geschichte ja so bisschen bildlich vorstellen. Als Vorspeise gibt es regionale Entenbrust geräuchert in Lärchenholz-Nadeln und Kräutern. Dazu ein Blauschimmelkäse Mousse mit Blutorangen. Garniert mit getrockneten Walliser Kiwis. Dazu ein Weihnachts-Chutney und eine Preiselbeer Sauce. Serviert wurden die Gerichte von einem Kellner mit Bart und langen Haaren. Er empfahl einen Heida Barrique Bio der Cave Fin Bec Sion. Dieser so herrlich schön kräftig fruchtig gehaltvolle Wein mit Noten von erotisierenden Früchten und Holz ist bestes Passion Pairing zum Gericht. Ein Gericht welches bei Master Chef ….? Zum Hauptgang gab es ein Roastbeef Wellington 2.0 – anstatt Pilze wurden kandierte Früchte um das Eringer Rind gewickelt. Der Blätterteig wurde mit Roggenmehl und Crunch sowie einer Bio-Honig-Waldnuss Mischung gepimpt. Passend zum Hauptgang empfahl *Jesus einen Diversitas Hommage Pinot Noir (2020), Golddiplom, Grand Prix des Vins Suisses 2023. Zusätzlich nominiert unter den 6 besten Pinot Noir der Schweiz der Kellerei Rhodan in Salgesch by Olivier Mounir und Team. Viele sehen hier in dieses Kombination schon den besten Gaumensex seit Jahren aber nein, dass ich sage ihnen : das Leben ist schön. ( Carl Zuckmayer ) Es wurde viel Getrunken. Zur Feier des Abends schwitzte sich Santa am Chemine den Allerheiligsten ab während dem der Mann in Bart mit langen Haaren in «Boxer» Shorts draussen bei Minus Cellsius mit Aussicht aufs Wellnes nun gut das hatten wir ja schon. In der Hotelbar spielte z`Hansruedi – lafti no meh. Zum Dessert wurden Reto, Sabine, Klaus und Mathilde eingeladen ins Heim der Häfligers. Genau bei Marie und Peter Häfliger. Peter ist ja unter anderem bekannt als der Erfinder z`Gunti und sie dachten schon an Günther oder Walliser Familienname Guntern. Nein sein Spitzname stammt vom englischen : chuntern – what are you chuntering again – gunter ? Nur so eine Nebenbei Info. Chuntering Zum Dessert kredenzte Marie ein so Marroni-Pesto-Panetone mit Bio-Honig-Eis und einem Schoggi-Crunch aus dem Ovomaltine Schäumchen und einem veganen Eierlikör. Ein feines Mont Cherrie Sösschen verzauberte das Gericht und weil es so schön prickeln darf in deinem Belly Button ein Amigne Schaumwein by Cave Fin Bec mit leicht erregenden Nebenwirkungen und so weiter so fort. Sie schauten gemeinsam Fotos an wie zb die Bachprozession von Saas-Fee wo die Einheimisch:innen – Einmischheiligen am Kreuz vorbeibeteten. Der Mann mit Bart und langen Haaren blickt in Richtung Aqua Wellness – nun auch das hatten wir ja schon? Gunti schenkte den 4 Sommereifen noch einen W-Lan Föhn mit dem neuen Gadget via App zum Download : Reifen aufblasen. Dieser Föhn wird im neuen Jahr auch von TCS eingesetzt. Freude herrscht. In der letzten Sendung haben wir zudem Claire kennen gelernt. KI Assistentin welche nun aber Emotionen zeigt. Bissche vernart in den Gunti weil dieses ja so Anti KI ist, seine Lieder noch auf Kasette aufnimmt aber noch nicht abgeneigt ist,, seine Erfindungen via Apps und Social Media zu promoten. Z`Gunti ein Widersprecher in sich – sein Erfinder ein Anfänger. Schönheit ist eine Mausefalle und lieber as paar ercheltutti Puttini wa sonnenverbrannti Pongini? Muss das weh tun? B.Lotion herbei. Ja zwei verliebte Puttini fahren gemeinsam an den Klimagipfel. Ich schweife ab. Reto, Sabine, Klaus und Mathilde haben den Dreh für Last Christmas gut überstanden. Hitverdächtig und schöner als das Original. Danach ausspannen im Wellness. Stellt euch mal einen Sommerreifen bei der Tantra Massage bei Esther Jansen vor? Aber auch Skifahren, Schlitteln u.v,m und Mensch was für eine schönen Zeit in der feinstaubfreien Perle der Alpen. Nirgends schöner als im Gletscherdorf wo man Morgens bei Alphornklängen erwacht und Abends bei Jodelgesang in die schönsten Träume einschnarcht.. Wolfsgeheule ist ein Tal weiter hinten unten bissenchen mehr links auch zu Fuss erreichbar hörbar. Aber wer geht da noch zu Fuss? Merchandising Wolfsbluet – Events – div. Vinotainment ? und ja falls wir uns vor Weihnachte nicht mehr sehen. Z`Marie hat ihren Gunti nun via Versteigerung bei Christis angeboten. Sollten seine Ideen – Lieder – Erfindungen etc nicht zum erhofften Erfolg führen wird Gunti zwangsverfpfändet. Gut möglich das Z`Marie und Gunti sich eines Tages auf Parship wieder treffen? Happy End oder Irrenhaus? *der Name wurde von der Redaktion dieses Textes bewusst nicht verändert. Es handelt sich ganz ehrlich im Jesus welcher zudem im Skiverleih jobt um sein winterliches Gehalt einwenig auzubessern. Karma : wenn ein Hai den Jäger frisst u.v.m Food Ideas by Horny Chef www.gottfriedsupersaxo.net/hornychef Vinotainment www.finbec.ch www.rhodan.ch Music www.elianeperforms.com www.maxlaesser.com www.enricolenzin.ch www.zhansruedi.ch www.vescoli.net www.marcozappa.ch www.samgruber.ch Diverses www.saas-fee.ch www.walliserhof-saasfee.ch https://www.stopgo.ch/de/garage/garage-landbruecke.html www.tcs.ch www.zentrum-der-frau.ch
Wahre Anbetung besteht nicht daraus, äußerlich vor dem Allerheiligsten niederzuknien, sondern vielmehr, sich vor Gott wahrhaftig zu präsentieren (vgl. Joh 4,24).
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Offensichtlich wird munter immer weiter gezündelt im Ukraine-Krieg. Beide Seiten müssen endlich Ergebnisse präsentieren. Kommt es deswegen zur Eskalation?Geht es Wladimir Putin an die Gurgel? Neulich bereits war eine ukrainische Drohne dreißig Kilometer vor der russischen Hauptstadt Moskau abgestürzt. Sie wurde nicht etwa von der russischen Luftabwehr vom Himmel geholt. Sie stürzte einfach auf den Acker, weil der Treibstoff aufgebraucht war. In der Nacht vom 3. Mai allerdings flogen nacheinander zwei Drohnen sogar über den Kreml. Sie wurden über dem Dach des altehrwürdigen Gebäudekomplexes zur Explosion gebracht. Seitdem streiten sich die Experten über die genaueren Umstände dieses kuriosen Ereignisses inmitten des Allerheiligsten russischer Identität. Die russischen Sicherheitsdienste hatten gerade erst zum Jahreswechsel eine neue Luftabwehr über Moskau installiert, die auch von westlichen Beobachtern als undurchdringlich angesehen und bewundert wurde. So spekulierten die Experten, ob eventuell ukrainische Agenten die Drohnen unbemerkt nach Moskau gebracht und unterhalb des russischen Schutzschirms in Moskau selber gestartet hätten .... hier weiterlesen: https://apolut.net/drohnen-attacke-auf-kreml-ukrainische-aggression-oder-russische-inszenierung-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele haben das schon gehört und gelesen: Als Jesus Christus am Kreuz starb, da bebte die Erde und der Vorhang im Tempel, der den Zugang zum Allerheiligsten versperrte, zerriss von oben nach unten. Ist uns offenbar, welch ein “heilbringendes Geräusch“ das gewesen ist? Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 30. April 2023 über Hebräer … „Matthias Rüb: Tretet ein“ weiterlesen The post Matthias Rüb: Tretet ein first appeared on Marburger Predigten.
Am Wochenende haben sich bei uns einige Frauen getroffen, die zu unserer Weggemeinschaft gehören. Nach einer Zeit der Anbetung des Allerheiligsten in unserer Hauskapelle war eine fröhlich freundliche Kaffeetafel mit vielen schönen Ostererlebensgeschichten. Und danach ging es in den Gesprächsrunden um das Gelübde der Armut bei Franziskus und Klara von Assisi und bei uns Olper Franziskanerinnen. Texte lesen, Ordensregeln vergleichen und sie in Bezug setzen zu ihrem eigenen alltäglichen Leben, ist immer spannend, weil das nochmal erdet und man nicht in frommen Höhenflügen abdriften kann. So war einer Frau klar, dass sie das Auto schon als Luxus sieht, dass sie aber braucht, um die täglichen Wege hier im ländlichen Raum erledigen zu können. Dass sie die Heizung braucht, weil sie immer sehr friert und auch im Sommer nicht mit Pullis und Pullovern auskommt. Einer anderen Teilnehmerin wird klar, dass sie Menschen und Kontakte braucht, weil sie allein lebt und ohne Kontakte vertrocknen würde. Und eine weitere Frau, deren Mann gerade gestorben ist, braucht die anderen Familienmitglieder, mit denen sie immer neu Erinnerungen austauschen und auffrischen kann. Und nach weiteren vielen Beispielen hat eine der Teilnehmerinnen so ganz nebenbei erzählt, dass sie seit vielen Jahren jeden Abend eine gute Reflektion des Tages macht und dann ein Dankeschön-Tagebuch führt. Sie schreibt jeden Tag fünf Dinge auf, für die sie dankbar ist. Ich bin beeindruckt. Ich kenne viele Formen von Gebeten, Reflektionen, Gewissenerforschungen und so weiter. Aber dass jemand ein Dankeschön-Tagebuch führt, hatte ich bis dahin noch nie gehört. Da kommt alles hinein, wofür sie an einem Tag dankbar ist: von den alltäglichen Gaben zum Leben und Arbeiten, über Begegnungen und Feste, über Gedanken und Gehörtes, über Bewältigtes und durch andere Erfahrenes. Und sie erzählt ganz bescheiden und leicht, dass sie das Buch immer mal zwischendurch in die Hand nimmt und liest und am Ende immer Gott dankt für diese lange Litanei von Gutem und Schönem, dass das dann schon wieder zum Danken führt. "Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn" ist ein alter Schlager in den geistlichen Liedern. Aber für diese Frau ist es zu einem täglichen Erleben geworden, weil sie es gar nicht mehr anders kann und ihr Dankeschön-Tagebuch genau das zeigt.
Wenn wir zusammen unseren Morgenimpuls beten, dann tut das vermutlich jeder und jede an einem ganz anderen Ort, in einer vermutlich ganz anderen Situation. Vielleicht haben Sie ja gerade ein Kreuz vor sich stehen oder hängen. In der Fastenzeit hat sich seit vergangenem Sonntag etwas geändert. Zum einen sind in vielen Kirchen die Kreuze bis zum Karfreitag verhüllt worden und zum anderen haben sich auch die täglichen liturgischen Texte inhaltlich geändert. Es geht jetzt weniger um das Fasten, sondern mehr um die Passion Jesu, also um sein Leiden. Das Kreuz erinnert uns das das Leiden Jesu. Wenn wir Schwestern morgens und abends in unserer Hauskapelle zusammenkommen und gemeinsam beten, dann schauen wir auch gemeinsam auf ein Kreuz. Es ist ein Taukreuz, wie es bei Ordensleuten der Franziskaner häufig zu sehen ist, und darin ist ein Behältnis mit dem Allerheiligsten eingelassen. Dieser alte Brauch, nach dem die Kreuze einige Zeit verhüllt werden, erschließt sich nicht sofort jedem gleich. Denn gerade in der Zeit, in der wir intensiver das Leiden Jesu in den Blick nehmen sollen, verdecken wir das Symbol, welches gerade dieses Leiden zeigt. Und klar ist auch, dass eine Kreuzigung in der Antike kein "Kindergeburtstag" war. Das war schon eine äußerst brutale und grausame Hinrichtungsmethode, bei der man lieber wegschauen möchte. Aber Gott antwortet auf eine solche Grausamkeit nicht mit Gegengewalt oder Vergeltung. Nein, er lässt von seiner Liebe zu uns Menschen nicht ab. Ich stelle mir manchmal die Grausamkeiten und all die Gewalt unserer Tage vor – im Kleinen wie im Großen –, wenn Menschen furchtbares erleiden und durchmachen müssen. Aber bei manch einem wird dabei vieles gebrochen, nur die Liebe nicht. Gewalt kann vieles vernichten, aber die Liebe weicht nicht. Denn jeder Gewaltakt fordert geradezu Werke der Liebe heraus. Wenn Opfer getröstet werden, wenn ihnen die Hilfe zuteilwird, die sie gerade brauchen. Diesem unfassbar grausamen Krieg in Osteuropa mit all seinen sinnlosen Opfern steht immer noch eine unglaubliche Hilfsbereitschaft von vielen Menschen auch hierzulande gegenüber. Ein Kind, das in der Schule gemobbt, gehänselt, ja sogar verprügelt wird, wird von seinem Lehrer oder seiner Mutter getröstet. Wir können uns viele solcher "gekreuzigter" Menschen vorstellen. Vielleicht sind die verhüllten Kreuze in der noch verbleibenden Zeit bis Karfreitag eine Möglichkeit, die nicht sichtbare Stelle in Gedanken mit denen auszufüllen, die unsere mitmenschliche Liebe neu oder wieder entfachen und uns zum Handeln bringen.
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE ENTDECKUNG DES HIMMLISCHEN HEILIGTUMS Alte Grundwahrheiten der Heiligen Schrift werden neu entdeckt. Maßgeblich dafür sind die Offenbarungen, die Ellen White von Gott erhält. So breitet sich die Erkenntnis über das Wort Gottes immer weiter aus. Was von einer abgefallenen Christenheit verachtet und missachtet wurde, wird nun auf den Leuchter gehoben, wie der ursprüngliche biblische Sabbat. 4.3 Gottes Gesetz ist unveränderlich Die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten, beschrieben vom Finger Gottes, wurden im Allerheiligsten des Bundeszeltes aufbewahrt. Dieses Gesetz ist ewig gültig und ist der Maßstab, nach dem alle Menschen einst beurteilt werden. Deswegen gilt auch im Neuen Bund der Sabbat weiterhin als biblischer Ruhetag. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/119771799
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE ENTDECKUNG DES HIMMLISCHEN HEILIGTUMS Alte Grundwahrheiten der Heiligen Schrift werden neu entdeckt. Maßgeblich dafür sind die Offenbarungen, die Ellen White von Gott erhält. So breitet sich die Erkenntnis über das Wort Gottes immer weiter aus. Was von einer abgefallenen Christenheit verachtet und missachtet wurde, wird nun auf den Leuchter gehoben, wie der ursprüngliche biblische Sabbat. 4.2 Im Allerheiligsten Die nähere Betrachtung des Symbolwertes des irdischen Heiligtumsdienstes für den tatsächlichen Dienst Jesu im himmlischen Heiligtum führt zu neuer Freude unter den Adventgläubigen. Sie begreifen nun, warum alles so kommen musste und tragen die Botschaft in die Welt hinaus. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/119759780
Konzept, Texte und Sprecherin: Helga UtzSprecher: Aart VederTon: Jörg Behrens/klanggestaltung.de Diese Folge ist Dionysos, dem Vegetationsgott, gewidmet. Wie das Leben in der Natur erscheint und verschwindet er, und er ist der einzige Gott, dessen Grab man besuchen kann, im Allerheiligsten im Apollontempel in Delphi, dessen Heiligkeit er sich brüderlich mit Apoll teilt.Episodenfoto:Grapes, July 2009, © Gerhard HuberLink: https://austria-forum.org/af/Geography/Europe/Greece/Pictures/Samos/WeintraubenDeed: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0Musik:Francisco Tárrega – Lágrima (1891 )- Hermann Hauser, GitarreLink: https://www.youtube.com/watch?v=flnJcs8k4AADeed: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0 Vorspiel zur Arie Venez tous dans mon templeaus Atys von Jean Baptiste Lully, 1675Les Arts Florissants unter der Leitung von William Christie, 2011Link: https://www.youtube.com/watch?v=hmy1PwW1RmUDeed: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0Liebe Hörer:innen unseres Podcasts,leider wurde unsere Facebookseite deaktiviert, der Grund war, dass ich bei den Profileinstellungen unser Gründungsjahr 2020 angegeben hatte. Damit sind wir für Facebook zu jung, da man erst mit 13 Jahren mitmachen darf, und somit wurden wir ohne Vorwarnung gelöscht! Zahllose Versuche, die Sperre aufzuheben, waren umsonst, da Facebook KEINE Kontaktmöglichkeit bietet, und das Script der Widerrufspage lediglich permanent anzeigt, man solle es doch später nochmal versuchen. OK- Schade um unsere treuen ca. 1300 Follower dort und die Arbeit… aber das war es den mit diesen xxxLaden ... ;-) Bleibt also nur der Kontakt via mail! Eventuell gibts aber auch bald eine Instagram Page... Wir freuen uns! Liebe Grüße J.B.Titelmusik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 von T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records - Podcast-Logo: Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzteWir freuen uns über Kommentare via Email an:utz@oper-unterwegs.athttp://www.oper-unterwegs.at
Auf dem Weg in die Gegenwart Gottes im Allerheiligsten der Stiftshütte sind wir vor dem Räucheraltar angekommen. Gleich geht's weiter hinter den Vorhang mit den Cherubim, wo die Bundeslade steht. Von dort her spricht Gott direkt zum Anbeter. Das ist das Höchste. Pastor Gert erklärt die symbolische Bedeutung von Altar und Lade und was man tun kann, um Gott zu hören. (Teil 4 von "Im Zelt der Begegnung"). Die wichtigsten Bibelstellen: 2 Mose 30, 1f Psalm 22, (22!) Psalm 50, 23! 2 Korinther 2, 24 Offenbarung 8, 3-5 Offenbarung 6, 10 Hebräer 4, 16 Hebräer 9, 4-5 2 Mose 25, 10f (22!) 4 Mose 17, 23 (PDF zur Predigtreihe hier kostenlos herunterladen: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Weitere Botschaften in Schriftform finden Sie hier: https://www.delta-edition.de/WPVersio...)
Röm 6, 23 | Eph 5, 26-27 | Hebr 10, 19-22 | Jes 6, 1-4 | Lk 2, 13-14 | Mt 27, 50-51 - Dies ist der 7. und letzte Teil einer Reihe, die während einer Jugendmitarbeiterschulung aufgezeichnet wurde.
„Zurücküberweisung wegen versehentlicher Doppelzahlung“ - hä, was nochmal? Unsere Behörden- oder Geschäftskundendeutsch ist schon manchmal so, dass man es langsam nochmal laut lesen muss, um dann zu verstehen, um was es geht. Ah ja, klar. Da hat jemand aus Versehen den Beitrag für eine Veranstaltung zweimal bezahlt und bittet mich jetzt, es zurück zu überweisen. Alles klar und wird erledigt. Manches klärt sich, wenn man die typischen deutschen Kettenwörter in die Einzel-Worte zerlegt, um den Sinn zu verstehen. Unsere ägyptische Flüchtlingsgastfamilie hat mit dieser Technik vor Jahren sehr schnell verstanden, wie das funktioniert und konnte bald mit Vergnügen selber solche Wortungetüme wie: Halskettenverschlussöffnungstechnik erfinden und belachen. Auch in unserem alltäglichen Kirchensprachgebrauch müssen wir uns da schon mal an die eigene Brust schlagen. Wir können unglaublich kompliziert über einfache Dinge reden, sodass man bei mancher Predigt scharf nachdenken muss, worum es hier jetzt eigentlich geht soll. Eine besonders hübsche Geschichte habe ich vor vielen Jahren gelesen. Ein Theologieprofessor, der auch Priester ist, macht in einem kleinen Bergdorf Urlaub und zugleich macht er die Urlaubsvertretung des Dorfpfarrers. Er predigt am Sonntag sehr eindrücklich und mit vielen biblischen Beweisen über die Präsenz des Allerheiligsten im Tabernakel. Die Leute kommen relativ ratlos aus der Kirche und unterhalten sich darüber, dass sie ja bisher geglaubt hätten, dass Jesus Christus hier gegenwärtig sei, aber wenn es der Herr Professor so kompliziert beweisen müsse, sei es vielleicht doch nicht so, oder? Bei seiner Rückkehr kommt das dem Dorfpfarrer zu Ohren und am Sonntag predigt er: „Ihr habt gefragt, ob der allmächtige Gott im gewandelten Brot im Tabernakel drin sei oder nicht. Ich sage Euch: Er ist drin. Amen.“ Immer wieder finde ich diese Geschichte schön. Nein, nein, keine Sorge, viele Dinge des Göttlichen kann man nicht in Basta-Manier erklären. Aber manchmal tut es gut, das Göttliche nicht weitschweifig zu erklären, sondern zum Glauben zu ermutigen.
Wenn wir zusammen unseren Morgenimpuls beten, dann tut das vermutlich jeder und jede an einem ganz anderen Ort, in einer vermutlich ganz anderen Situation. Vielleicht haben Sie ja gerade ein Kreuz vor sich stehen oder an der Wand hängen. In der Fastenzeit ist gerade der Freitag der Tag, an dem in den liturgischen Texten das Kreuz etwas mehr in den Mittelpunkt gestellt wird als sonst. Und innerhalb der Fastenzeit sind wir jetzt an einem Punkt, wo die Passion Jesu, also sein Leiden ganz besonders im Vordergrund steht. Wenn wir Schwestern morgens und abends in unserer Hauskapelle zusammenkommen und gemeinsam beten, dann schauen wir auch gemeinsam auf ein Kreuz. Es ist ein Taukreuz, wie es bei franziskanisch geprägten Menschen häufig zu sehen ist, und darin ist ein Behältnis mit dem Allerheiligsten eingelassen. Jetzt am kommenden Sonntag, werden vielerorts die Kreuze bis Karfreitag verhüllt. Das ist ein alter Brauch, der sich nicht sofort jedem gleich erschließt. Denn gerade in der Zeit, in der wir intensiver das Leiden Jesu in den Blick nehmen sollen, verdecken wir das Symbol, welches gerade dieses Leiden zeigt. Und klar ist auch, dass eine Kreuzigung in der Antike kein „Kindergeburtstag“ war. Das war eine äußerst brutale und grausame Hinrichtungsmethode, bei der man lieber weggeschaut hat. Aber Gott antwortet auf eine solche Grausamkeit nicht mit Gegengewalt oder Vergeltung. Nein, er lässt von seiner Liebe zu uns Menschen nicht ab. Ich stelle mir manchmal die Grausamkeiten und all die Gewalt unserer Tage vor – im Kleinen wie im Großen –, wenn Menschen furchtbares erleiden und durchmachen müssen. Aber bei manch einem wird dabei vieles gebrochen, nur die Liebe nicht. Gewalt kann vieles vernichten, aber die Liebe weicht nicht. Denn jeder Gewaltakt fordert geradezu Werke der Liebe heraus. Wenn Opfer getröstet werden, wenn ihnen die Hilfe zuteilwird, die sie gerade brauchen. Diesem unfassbar grausamen Krieg in Osteuropa mit all seinen sinnlosen Opfern steht eine unglaubliche Hilfsbereitschaft von vielen Menschen auch hierzulande gegenüber. Ein Kind, das in der Schule gemobbt, gehänselt, ja sogar verprügelt wird, wird von seinem Lehrer oder seiner Mutter getröstet. Wir können uns viele solcher „gekreuzigter“ Menschen vorstellen. Vielleicht sind die verhüllten Kreuze in den nächsten zwei Wochen eine Möglichkeit, die nicht sichtbare Stelle in Gedanken mit denen auszufüllen, die unsere mitmenschliche Liebe neu oder wieder entfachen und uns zum Handeln bringen.
In vielen Gemeinden und Pfarreien gibt es in der Fastenzeit vielfältige Angebote. Da gibt es noch die bekannten Fastenpredigten in den Heiligen Messen oder abends, oder es gibt Exerzitien im Alltag mit wöchentlichen Treffen und Materialien für jeden Tag zu Hause, oder, oder. Ein Angebot in einer Pfarrei im Sauerland gefällt mir besonders gut. Es sind geistliche Abende unter dem Titel: "Glaube, Hoffnung und Liebe – Pfeiler, die die Kirche vor dem Einsturz bewahren". Jeden Dienstagabend treffen sich Menschen in der Kirche, hören einen Impuls zu einem der Themen. Danach ist eine halbe Stunde stille Anbetung des Allerheiligsten, dann zehn Minuten ein musikalischer Impuls und zum Abschluss eine ruhig gefeierte Heilige Messe. Mir gefällt dieser Dreischritt so gut: Gedanken und Überlegungen zu einem Thema hören, sie dann in der Anbetung vor Gott bringen und im Herzen bewegen und dann alle Anliegen und Themen des Tages und der Woche mit in die Eucharistiefeier, die große Danksagung hineinlegen. Dienstag ging es also um den Glauben vermehren in der Glaubenskrise der Kirche. Und im Blick auf das Credo, das Glaubensbekenntnis der Kirche wurde plötzlich bewusst, dass da zweimal steht: Ich glaube an Gott, ich glaube an den Heiligen Geist. Also nicht "wir glauben", was als Bekenntnis bei großen Wallfahrten und Festen schon auch mal guttut. Es geht um das Ich, ich glaube. Und dann darauf zu kommen, was es denn heißt, meinen eigenen Glauben zu verstehen, immer neu zu definieren und dann aber auch im Alltag zu bekennen. Das ist fern davon so zu tun, als sei Glaube reine Privatsache. Aber ich bin mir sicher, wenn jede und jeder, der sich Christ nennt, sich immer neu mit seinem eigenen Glauben an Gott auseinandersetzt, sich darüber austauscht und weiterbildet und somit seinen eigenen Glauben stärkt, er dann auch den Glauben der gesamten Kirche stärker, fester und krisensicherer macht. Und da sind viele Menschen sehr dankbar für solche etwas ungewöhnlichen Formate, die Hören und sich weiterbilden, das im Gebet vor Gott erwägen und im Gottesdienst feiern, angeboten werden. Vielleicht gibt es bei Ihnen im Umfeld auch so etwas, das Ihnen in dieser Fastenzeit hilft, ihren eigenen Glauben zu stärken und wieder bewusster „Ich glaube an Gott“ sagen zu können.
Wir Katholiken sind schon mal auch ein interessantes Völkchen, speziell wir Katholiken in Olpe im Sauerland. Morgen zum Beispiel halten ganz viele von uns einen Fastentag ein, geben im Lauf der nächsten Tage Almosen in eine Kiste in der Kirche, die dann dem Bürgermeister gebracht wird, damit er akute Not schnell lindern kann. Gehen am Sonntag ins Hochamt, wo der Rat der Stadt ein uraltes Gelübde dem Pastor nachsprechen wird. Dann gehen wir in Anbetungsstunden, hören abends eine hoffentlich gute Predigt, gehen in Prozession mit dem Allerheiligsten durch die mit Kerzen beleuchtete Stadt und singen mit Inbrunst vom „Haus voll Glorie schauet“ weit über alle Land. Und dann gehen wir nach Hause und genießen ein festliches Abendessen mit köstlichen italienischen Speisen und gutem Wein. Und warum das Ganze? Zunächst, weil mal wieder die Stadt abgebrannt war und deshalb der Rat der Stadt, also nicht die Pfarrei, nicht der Pfarrer, sondern der Rat der Stadt Olpe 1665 beschlossen hatte, dieses Gelübde abzulegen und die heilige Agatha als Schutzpatronin gegen Feuersnot zu bitten, ihre Stadt zu verschonen, weil auf die Fürsprache der Heiligen in Catania auf Sizilien mehrfach ihre Stadt nach einem Ausbruch des Ätna von den Lavaströmen verschont worden war. Unter der Agatha-Säule vor der Kirche sind vier Tafeln angebracht. Darauf wird sie um Schutz gebeten, um Schutz vor Feuer, denn Olpe ist mehrfach abgebrannt. Zuletzt erlebten die Bürger den Schrecken des Feuers nach Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg. Sie erbitten aber auch um Schutz vor Hunger, um Schutz vor Wasser und um Schutz vor Krieg und Flucht, die die Flüchtlinge und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg erleiden mussten. Wenn sich über viele hundert Jahre bis heute die Verehrung für eine junge Frau erhalten hat, dann muss da doch etwas mehr dran sein als nur Brauchtumspflege und Respekt vor alten überlieferten Texten. Und genau das ist es, glaube ich. Agatha, diese junge Frau, steht für die vielen Christinnen und Christen in der langen Geschichte des Christentums, die mit Mut, starkem Glauben, innerer Freiheit und Gelassenheit für Jesus Christus eingetreten sind. Auch wenn es sie das Leben gekostet hat. Es ist schon gut, himmlische Fürsprecher zu haben, die auch uns in den existenziellen Nöten in Kirche und Gesellschaft zur Seite stehen und vielleicht auch Vorbild sein können.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.18 Die Stiftshütte und ihr Dienst - Teil 2 - Der Dienst am Heiligtum geschah in zwei Bereichen. Der tägliche Dienst vollzog sich am Brandopferaltar im Vorhof und im Heiligen. Der einmal jährlich am großen Versöhnungstag stattfindende Dienst fand im Allerheiligsten statt. Der Hohepriester reinigte symbolisch das Heiligtum von der Jahresschuld. Durch den täglichen Dienst wurde nämlich mittels des Blutes des Opferlammes die Schuld des Sünders auf das Heiligtum zwischenzeitlich übertragen. Diese Schuld wurde beim jährlichen Dienst entfernt und auf einen Ziegenbock, den Verursacher (Bild für Satan), gelegt. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/103144142
An Fronleichnam ziehen vielerorts Katholiken in Prozessionen durch die Straßen. Mittendrin trägt ein Priester die Monstranz mit dem Allerheiligsten, dem Leib Christi.
Wir sind ja während des Lockdowns alle irgendwie zu Hobbyköchen geworden. Aber das, was er macht, ist Lichtjahre davon entfernt. Auf dem Level, auf dem er arbeitet: Da wird Kochen zur Kunst. In seiner Welt geht es um Sterne – aber er kreiert auch Essen wie von einem anderen Stern. Wenn das alte Sprichwort noch Gültigkeit hat: Essen wie Gott in Frankreich – er dürfte für den Gott höchstpersönlich kochen. Jan Hartwig ist einer der wenigen, handverlesenen 3-Sterne-Köche, die es gibt. Nur zehn Küchenchefs dürfen in Deutschland den Titel des Guide Michelin tragen, 126 auf der ganzen Welt. Die absolute Elite im globalen Gourmet-Business. Als einziger 3-Sterne-Koch in München ist Jan Hartwig Nachfolger von Jahrhundert-Koch Eckart Witzigmann. Er wurde zum wiederholten Male zum Koch des Jahres gekürt. Und das mit gerade mal 38 Jahren. Ich habe Jan Hartwig jetzt in seinem Allerheiligsten besucht. In seinem „Atelier“ im legendären Bayerischen Hof in München. Ein 3-Sterne-Restaurant in einem 5-Sterne-Hotel, eine Pilgerstätte für Foodies aus der ganzen Welt. In TOMorrow spricht Jan Hartwig über sein Erfolgsrezept und die Zukunft des Fine Dinings. Wie kochen in diesen Sphären überhaupt funktioniert, woher er seine Ideen nimmt und warum er gerade nach dem Lockdown einen absoluten Boom erwartet. Jan Hartwig fühlt aber auch die gesellschaftliche Verantwortung, die er als international führender Koch hat. Und so fordert er vehement mehr Tierschutz, es brauche viel mehr Wertschätzung und auch gesetzlichen Schutz für das Tierwohl. Fleisch dürfe nicht länger verramscht werden. Im Gegenteil: Es müsse viel teurer und mehr zum Luxusprodukt werden. Es gebe gar keinen Grund, dass Menschen soviel Fleisch zu essen. In TOMorrow sagt Jan Hartwig, dass er nicht versteht, warum Menschen ein Vermögen für einen tollen Grill ausgeben und dann das billigste Fleisch aus dem Supermarkt drauflegen. Wieso Politiker nie in 3-Sterne-Restaurants gehen. Wie er sich während des Lockdown zu Hause am Herd fit gehalten hat. Und: Wie er selbst plötzlich Covid positiv getestet wurde und seinen Geschmacks- und Geruchssinn verloren hat – das alles jetzt hier in TOMorrow. Aufgetischt – viel Spaß in der 3-Sterne-Küche, viel Spaß mit Koch-Superstar Jan Hartwig.
Ref.: Anne-Françoise Vater, Gemeinschaft Emmanuel, Pentenried In einer Zeit voller Umbrüche, Krisen und Ungewissheiten, braucht es Gebet, braucht es Männer und Frauen mit einer persönlichen Beziehung zu Gott. Die beste Möglichkeit um diese persönliche Beziehung aufzubauen ist die eucharistische Anbetung vor dem ausgesetztem Allerheiligsten, von dem wir glauben, dass Christus dort gegenwärtig ist. Eine Hinführung zur Anbetung, Tipps dazu erhalten Sie in unserer Reihe "Schule der Anbetung" mit Anne Françoise Vater von der Gemeinschaft Emmanuel. Im dritten Teil geht es um: "Jesus und der blinde Bartimäus - Das Bittgebet zur Verherrlichung Gottes".
Der tägliche Podcast: Tour durchs Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Heidi Ringwald. In diesem Kapitel wird das Opferverhalten vom Alten und vom Neuen Bund hervorgehoben, besonders das große Opfer von Jesus hat gewaltige Auswirkungen in unsere Zeit. Wie ist dein Bild von Gott, dem König? Hebräer 9,7-14 Das Allerheiligste darf aber nur der Hohepriester betreten, und das auch nur an einem einzigen Tag im Jahr. Hier bringt er das Blut eines Tieres als Opfer dar, damit Gott ihm seine eigene Schuld und auch die Sünden seines Volkes vergibt. Der Heilige Geist wollte auf diese Weise sichtbar werden lassen: Solange das irdische Heiligtum noch steht, bleibt uns der Zugang zum Allerheiligsten, zu Gott, verschlossen. Das irdische Heiligtum ist nichts anderes als ein Bild für unsere gegenwärtige Zeit. Dort werden zwar Gaben und Opfer dargebracht, aber nichts davon kann uns vollkommen mit Gott versöhnen und uns ein gutes Gewissen schenken. Denn in einem solchen Gottesdienst werden doch nur Vorschriften befolgt, die das äußere Leben regeln. Es geht dabei um Essen und Trinken oder bestimmte Reinigungsvorschriften. Diese Anordnungen galten aber nur so lange, bis Gott die neue Ordnung in Kraft setzte. Seit Christus gilt diese neue Ordnung. Er ist der Hohepriester, durch den sich Gottes Zusagen an uns erfüllt haben. Seinen Dienst verrichtet er in einem Heiligtum – größer und vollkommener als jedes andere, das je von Menschen betreten wurde. Dieses Heiligtum ist nicht von Menschenhand errichtet, es gehört nicht zu dieser Welt. Christus opferte auch nicht das Blut von Böcken und Kälbern für unsere Sünden. Vielmehr opferte er im Allerheiligsten sein eigenes Blut ein für alle Mal. Damit hat er uns für immer und ewig von unserer Schuld vor Gott befreit. Schon nach den Regeln des alten Bundes wurde jeder, der nach den religiösen Vorschriften unrein geworden war, wieder äußerlich rein, wenn er mit dem Blut von Böcken und Stieren besprengt oder mit der Asche einer geopferten Kuh bestreut wurde. Wie viel mehr wird das Blut von Jesus Christus uns innerlich erneuern und von unseren Sünden reinwaschen! Erfüllt von Gottes ewigem Geist hat er sich selbst für uns als fehlerloses Opfer Gott dargebracht. Darum sind unsere Sünden vergeben, die letztlich nur zum Tod führen, und unser Gewissen ist gereinigt. Jetzt sind wir frei, dem lebendigen Gott zu dienen.
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.18 Die Stiftshütte und ihr Dienst - Teil 2 - Der Dienst am Heiligtum geschah in zwei Bereichen. Der tägliche Dienst vollzog sich am Brandopferaltar im Vorhof und im Heiligen. Der einmal jährlich am großen Versöhnungstag stattfindende Dienst fand im Allerheiligsten statt. Der Hohepriester reinigte symbolisch das Heiligtum von der Jahresschuld. Durch den täglichen Dienst wurde nämlich mittels des Blutes des Opferlammes die Schuld des Sünders auf das Heiligtum zwischenzeitlich übertragen. Diese Schuld wurde beim jährlichen Dienst entfernt und auf einen Ziegenbock, den Verursacher (Bild für Satan), gelegt. Gottes Segen!
Ex 27,1-19: Der Vorhof des Allerheiligsten by Sebastian Heck
Ex 26,1-37: Der Vorhang zum Allerheiligsten by Sebastian Heck
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In dieser Folge legen wir euch ein quadratisches Ei ins Pessachnest, denn wir bekommen es mit der totalen Wahrheit des leeren Allerheiligsten nach der Erstürmung des Jerusalemer Tempels und der Kreuzigung zu tun. Hört rhein, was uns der Gabelstapler fahrende Kryptologe als Pfingsttotschaft hinterlassen hat.
Will man die Bedeutung von Ostern wirklich erfassen, muss man verstehen, was am Kreuz von Golgatha geschah. Als Jesus am Kreuz starb, würde die Sünde, die alle Menschen von Gott trennte, zugedeckt. Der Tempelvorhang zum Allerheiligsten zerriss und alle Menschen haben nun freien Zugang zu Gott. Mehr noch: der Geist Gottes kann auf jeden einzelnen ausgegossen werden. Ein neuer, ewiger Bund wurde geschlossen.
Allgemein, gleich, unmittelbar, frei und geheim müssen demokratische Wahlen sein. So lernt es jedes Schulkind. Die Wahlen gehören zum Allerheiligsten der Demokratie – und die Auswertung ist doch so aufwändig, dass es für die Wähler nicht mehr transparent ist. Im Chaosradio 239 wollen wir gemeinsam herausfinden, wie der technische Teil einer Wahl abläuft. Wie werden die ausgezählten Stimmen weitergegeben, was kann dabei schief gehen und was ist bei der Bundestagswahl tatsächlich schiefgegangen? Wo kann und will man Computer einsetzen und wo sind sie keinesfalls zu akzeptieren? Welche Rolle kann Public Funded Code dabei spielen?
Predigt von: Daniel Dugmore Daniel gibt eine praktische Anleitung, wie wir durch den Vorhang zum Allerheiligsten, zum Thron der Gnade treten können… Hebr 11,13-16 | 1 Kor 13,9-11 | Hebr 10,19-20 | Joh 17
Der Poetry Slammer und Spoken Word Künstler Marco Michalzik ist zu Gast und stellt uns einige Tracks seines Hörbuchs 'Der obdachlose Gott' vor. Einer davon heißt 'Was ist dir heilig?' und provoziert eine spontane Diskussion mit den Hossa Talkern. Was bedeutet das Wort 'heilig'? Und was bedeutet es, dass Gott heilig ist? Was ist passiert, als beim Tod Jesu der Vorhang zum Allerheiligsten im Tempel zerriss? Und was bedeutet es, wenn die Bibel die Gläubigen als 'Heilige' bezeichnet? Marco performt außerdem ein Stück live. Hörenswert!
„Sag den Israeliten, sie sollen dir reines Öl aus gepressten Oliven für den Leuchter bringen, damit die Lampen ständig brennen. 21 Im heiligen Zelt, vor dem Vorhang zum Allerheiligsten und der Bundeslade, müssen Aaron und seine Söhne den Leuchter aufstellen. Sie sollen immer wieder Öl nachfüllen, damit er vom Abend bis zum Morgen brennt und […]
„Lass einen Vorhang weben aus violetter, purpurroter und karmesinroter Wolle und feinem Leinen, kunstvoll verziert mit Engelfiguren. 32 Er soll mit goldenen Haken an vier Säulen aus Akazienholz aufgehängt werden. Die Säulen müssen mit Gold überzogen sein und auf silbernen Sockeln stehen. 33 Der Vorhang trennt den heiligen Vorraum vom Allerheiligsten, in dem die Bundeslade […]
Tue, 1 Jan 1664 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11934/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11934/1/W8H.eccl.605.pdf Küpfferle, Gabriel Küpfferle, Gabriel: Gnaden-Proceß der Allerheiligsten Junckfrawen und Mutter Gottes Maria von Alten-Oetting uber etliche Malefitz-Personen