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In dieser Episode spreche ich mit Norman Bücher – Extremläufer, Autor und Gründer des Projekts 7 CONTINENTS.Was ihn heute mehr bewegt als Ultraläufe und das klassische höher-schneller-weiter? Kindern und Jugendlichen weltweit eine Stimme zu geben:„Es geht auch gar nicht mehr so ums Laufen. Die Begegnungen, das Weitergeben von den Stimmen, von den Erfahrungen, von den Erkenntnissen – das ist es, was zählt.“ – Norman BücherAus dieser Motivation ist ein beeindruckendes Projekt entstanden – und bis zum 15. April 2025 könnt ihr es aktiv unterstützen.7 CONTINENTS – Laufen auf jedem Kontinent und junge Stimmen hörbar machenMotivation & Emotion – Warum echte Antriebe wichtiger sind als ZielzeitenRückschläge & innere Hürden – Was Norman in Extremsituationen gelernt hatSchreiben & Projekte – Wie Norman seine Erfahrungen in Bücher und Filme bringtCrowdfunding & Vision – Warum deine Unterstützung jetzt besonders zähltEine inspirierende Folge über Ausdauer, echte Gespräche, das Zuhören – und die Kraft der nächsten Generation.Danke, Norman, für deine Offenheit und deinen Einsatz – und viel Erfolg beim Crowdfunding und auf deinem weiteren Weg mit 7 CONTINENTS!
Schon als pensionierte Lehrerin im Siegerland hatte sie viele Ehrenämter. In Berlin hilft Heidrun Gecke Flüchtlingsfrauen, unterstützt ein kleines Museum und gibt Nachhilfe, alles ohne Bezahlung. Die Begegnungen machen sie glücklich, sagt sie. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Servus und hallo zu einer neuen Folge kickHERs!
"Ich habe keinen Hass. Hass und Ausgrenzung sind Mittel der Diktatur." Diesen Satz sagt Henriette Kretz immer wieder, wenn sie als Zeitzeugin für das Maximilian-Kolbe-Werk arbeitet. Sie ist 1934 in Stanisławów geboren, einer Stadt, die damals zu Polen gehörte und heute in der Ukraine liegt. Sie hat den Holocaust überlebt, ihre Eltern nicht. (Wdh. vom 24.04.2024)
"Alle leiden bis heute unter haftbedingten Krankheiten und traumatischen Erinnerungen", sagt Christoph Kulessa, der Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werkes. Und viele leben in großer Armut. Umso erstaunlicher, dass sie trotzdem bereit sind zum Austausch, zu Gesprächen und sogar zu Freundschaften mit Menschen aus Deutschland. "Wenn jemand seine Geschichte erzählt, ist das ein Geschenk".
Kürzlich durfte ich ein besonderes Lauferlebnis in Linz miterleben: den 100. parkrun, ein Event, das weltweit Läuferinnen und Läufer vereint. Ein besonderer Dank gilt Uli und dem Team vom parkrun Linz, die seit 100 Wochen jeden Samstag um 9 Uhr dieses Laufevent ehrenamtlich organisieren. Meine Unterhaltung mit Uli verdeutlichte die Leidenschaft und das Engagement, das hinter dieser Veranstaltung steckt. Dieses Event zeichnet sich nicht nur durch sportliche Leistung aus, sondern vielmehr durch das Gefühl von Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung. Besonders beeindruckend waren die Geschichten der Teilnehmenden, wie die von Vesna, die mit 52 Jahren begann zu laufen und seitdem alle 7 Marathon Majors gemeistert hat. Ihre Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, mit dem Laufen zu beginnen und persönliche Ziele zu verfolgen. Beim Live-Bericht vom Event für diesen Podcast traf ich u.a. auf Hannes, der blind ist und mit seinem Guide Ernst, der barfuß läuft, am Start war. Ihre Teilnahme war ein kraftvolles Beispiel für die inklusive und unterstützende Natur des Laufens. Der parkrun bot für mich und viele andere nicht nur die Möglichkeit, sich sportlich mit sich selbst zu messen, sondern auch neue Freundschaften zu schließen und von der positiven Energie der Laufgemeinschaft zu profitieren. Es wurde deutlich, dass Laufen weit mehr bedeutet als nur körperliche Fitness; es geht um mentale Stärke, persönliches Wachstum und das Gefühl einer starken und wertschätzenden Gemeinschaft. Der hundertste parkrun in Linz war eine unvergessliche Erfahrung, die allen Teilnehmenden ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit und Erfüllung hinterließ. Die Begegnungen und Geschichten dieses Tages unterstrichen, wie Laufen Menschen zusammenbringt und inspiriert. Laufen ist mehr als nur ein Sport – es ist eine Quelle der Inspiration und ein Weg, Gemeinschaft zu erleben. Links zur Episode:
Adlerinnen Podcast - Der erste Fan Stammtisch der Eintracht Frankfurt Frauen
Heute schauen wir auf unser Auswärtsspiel in Sachsen am 14. Spieltag, bei dem wir zwar grundsätzlich wussten wo das Tor steht, aber leider nicht wie man den Ball zwischen die Pfosten bekommt. Die Begegnungen des 15. Spieltags haben wir ebenso auf dem Schirm wie die des DFB Pokal Viertelfinals. Und dann haben wir noch etwas besonderes. Wir berichten mit unserer Gästin Natascha Huhn über den 1. Fankongress Frauenfußball im DFB Campus Ende Februar. Bleibt gerne dran und hört es Euch an. Kongress https://www.dfb.de/news/detail/mit-fans-fuer-fans-1-fankongress-frauen-bundesligen-veranstaltet-259139/ Stragegie FF 2027 https://www.dfb.de/frauen-im-fussball/strategie-2027/ Natascha auf Instagram @huehnchen_69 -- Alles zu den Frauen: https://frauen.adler-podcast.net Unsere Webseite: https://www.adler-podcast.net Kicktipp Gruppe Frauen Bundesliga: https://www.kicktipp.de/ap-damengedeck/ Kicktipp Gruppe UWCL: https://www.kicktipp.de/ap-uwcl/ Kicktipp Gruppe DFB-Pokal der Frauen: https://www.kicktipp.de/ap-dfb-frauen/ Partner Nails by Cryss - Nail Art made in Austria https://nails.muelling.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/adlerinnenpodcast/message
Die Idee der Magie von zwei Seelen, die aufeinandertreffen, sei in ihrer Generation, die von Social Media beschallt werde, etwas verlorengegangen, sagt Aylin Tezel. Ihr wolle sie in ihrem Spielfilmdebüt "Falling into Place" Raum geben. Unger, Koljawww.deutschlandfunk.de, Corso
Wir treffen auf Menschenmassen in Form von Tourist*innen und wir treffen Stars und Sternchen. Die Begegnungen sind natürlich alle etwas bitter im Abgang. Was nicht bitter wäre: Wenn uns ein Dinosaurier-Museum sponsorn würde. Schickt und eine Nachricht: mai@bitterimabgang.de
https://www.buymeacoffee.com/learningtexts Transcript: https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/reisen-nach-japan Reisen ist für mich mehr als nur eine Auszeit vom Alltag - es ist die Gelegenheit, in neue Kulturen einzutauchen, die Herzlichkeit fremder Menschen zu erleben und meinen Horizont zu erweitern. In diesem Blogbeitrag möchte ich von meinem Lieblingsreiseziel erzählen, das mich immer wieder in seinen Bann zieht: Japan. Japan: Land der aufgehenden Sonne. Das Land der aufgehenden Sonne ist eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne. Die japanische Kultur hat eine lange Geschichte, die sich in beeindruckenden Tempelanlagen, wunderschönen Gärten und im täglichen Leben der Menschen widerspiegelt. Gleichzeitig ist Japan ein Land technologischer Innovationen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind und das Stadtbild prägen. Kultur: Reise in Vergangenheit und Zukunft. Eine Reise nach Japan ist wie eine Zeitreise, bei der man sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft hautnah erleben kann. Bei meinen Besuchen genieße ich besonders die historischen Stätten wie Kyoto, Nara und Nikko. Hier kann man in die Welt der alten Samurai und so weiter eintauchen und ihre beeindruckenden Tempel, Schreine und Paläste bestaunen. Gleichzeitig ist Japan auch das Land der Zukunft, was sich in Metropolen wie Tokio, Osaka und Yokohama zeigt. Hier stehen futuristische Wolkenkratzer neben traditionellen Tempeln und man kann das pulsierende Leben der Großstädte genießen. Menschen: Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Japaner ist für mich ein besonderer Aspekt meiner Reisen. Egal ob man in einer kleinen Pension oder in einem modernen Hotel übernachtet, man wird immer mit offenen Armen empfangen. Die sprichwörtliche japanische Höflichkeit und der Respekt vor anderen Menschen ist etwas, von dem wir alle lernen können. Die Begegnungen mit den Menschen vor Ort ermöglichen es mir, tiefer in die japanische Kultur einzutauchen und einen authentischen Einblick in ihren Alltag zu bekommen. Das gemeinsame Essen, die Gespräche und das Kennenlernen japanischer Bräuche erweitern meinen Horizont. Den eigenen Horizont erweitern. Das Reisen nach Japan hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich auf Neues einzulassen. Japan hat mich nicht nur dazu inspiriert, mich intensiver mit seiner Kultur und Geschichte auseinanderzusetzen, sondern auch meine eigenen Denkmuster und Vorurteile zu hinterfragen. Japan ist für mich ein magisches Reiseziel, das Kultur, Menschen und Horizonterweiterung auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Ich hoffe, dass ich mit diesem Blogeintrag einen Einblick in meine persönlichen Erfahrungen geben konnte und vielleicht sogar das Interesse geweckt habe, dieses wunderbare Land selbst zu erkunden.
In dieser Jubiläumsfolge unterhalten sich Dolmetsch-Podcaster Alexander Drechsel und Frauengeschichts-Podcasterin Bianca Walther mit Michaela Haller über das spannende Leben vor dem Podcast-Mikrofon. Bei einer Sache sind sich alle drei einig: Die Begegnungen mit den Gästen, der Podcast-Community und den Hörer*innen sind das, was die Motivation für diese zeitintensive Nebenbeschäftigung hochhält. Bianca und Alex schauen zurück auf die Anfänge ihrer Podcasts, die schönsten Momente und erklären offen, warum es derzeit keine neuen Folgen gibt. Links: Frauen von Damals: https://biancawalther.de/frauenvondamals/ LangFM: https://www.langfm.audio/ Troublesome Terps:https://www.troubleterps.com/ Auphonic (Tool zur Tonbearbeitung): https://auphonic.com/ StudioLink (Aufnahmetool): https://studio-link.de/ Sendegate: https://sendegate.de/ Riverside (Aufnahmetool): https://riverside.fm/ The intro and outro contain parts of the song "Sunset Stroll Into The Wood" by Podington Bear (https://freemusicarchive.org/music/Podington_Bear), released under the Creative Commons BY-NY License (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/us/).
Seit einem halben Jahr leitet Stefan Kruschke das Kultur- und Pressereferat der deutschen Botschaft in Preßburg/Bratislava. Für dieses Jahr hat er sich vorgenommen, mehr in die slowakischen Regionen zu reisen und dort auch die Karpatendeutschen zu treffen. Wir testen, ob er darauf gut vorbereitet ist, werfen einen Blick auf 30 Jahre deutsch-slowakische Beziehungen und die Pläne der Botschaft für 2023. - Der Karpatenfunk ist der Podcast des Karpatenblattes, des Magazins der deutschen Minderheit in der Slowakei. Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Facebook, Instagram, Twitter und YouTube.
Weihnachten nähert sich und das Jahr geht zu Ende. Mit Dankbarkeit blicken wir auf ein Jahr voller Ereignisse zurück und möchten all unseren Freunden und Geschwistern für die Verbundenheit danken. Die Begegnungen mit den Menschen, der Musikunterricht, die Reise auf die Azoren, die sozialen Einsätze in Marvila-Lissabon, der Ausbau des Aufnahmestudios, der Jugendmissionseinsatz und die Betreuung der Gemeinde in Ponte de Sor sind einige unserer Arbeitsschwerpunkte. Alles ist nur möglich gewesen, weil jeder einzelne Freund und Partner in diesem Jahr so treu zu uns gehalten hat. Wir haben in diesem Jahr an der Gründung zweier Gemeinden in Viana do Alentejo und in Machico auf Madeira mitgewirkt, und konnten bei der Taufe in Évora dabei sein, wo wir jahrelang gedient haben. Die vorübergehende Leitung der Gemeinde in Ponte de Sor fordert fortwährend unsere Aufmerksamkeit, da immer noch kein neues Pastorenehepaar in Sicht ist. So fahren wir selbst zwei- oder dreimal im Monat dorthin, um die Dynamik der Gemeinde aufrechtzuerhalten. Wir sind für all die Menschen, die all das überhaupt erst möglich machen, dem wunderbaren Team sowie den Unterstützern und für den Einsatz jedes Einzelnen so dankbar. Auch den Paten, die den Musikschülern das Angebot ermöglichen, ihre musikalischen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten. Im nächsten Jahr, so Gott will, hat sich eine Perspektive an einer Schule in Marvila eröffnet, um die Fünf- und Sechstklässler, nach einem Auswahlverfahren, außerhalb des Lehrplans unterrichten zu können. Dazu hatten wir ein erstes Gespräch mit der Schuldirektorin und werden uns im Januar hoffentlich mit den Klassenlehren und den Schülersprechern treffen können. Dankerfüllt blicken wir auf das Jahr zurück und sind besonders durch die Schulung im Bereich Member Care und im Kairos Kurs bereichert worden. Wir sind dankbar über unser zweites Enkelkind, das dieses Jahr geboren wurde. Unsere Familie - in nah und fern - ist uns ein Pfeiler und eine Stütze. Gott sei Dank, geht es allen gut, und bald dürfen wir einige wiedersehen. Wir hoffen zwischen Weihnachten und Neujahr ein wenig zur Ruhe zu kommen und wünschen auch all unseren Freunden und Partnern eine gesegnete und erholsame Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr! Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn hat sich uns hingegeben; Die Regierung liegt auf seinen Schultern; und sein Name wird sein: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedensfürst. (Jesaja 9,6) Wir wünschen allen Freunden, dass dieses Weihnachtsfest bei all den Feierlichkeiten, Geschenke und Geselligkeiten, vor allem eine Zeit der Freude und Hoffnung wird. Ein Moment, in der die Hoffnung auf bessere Tagen wieder aufkeimt, durch die Zuversicht, die uns die Botschaft des wahren Weihnachtsfestes zu bringen hat.
Erwin B. ist ein Mann von tadellosem Charakter. Warum wird ihm dann auf offener Straße eine Pistole vorgehalten? Gemeinsam mit Bestsellerautor Wulf Dorn und dem „schreibenden Richter“ Thorsten Schleif begeben wir uns auf Spurensuche in diesem verzwickten Fall, in dem nichts so ist, wie es scheint …Ihr wollt mehr über unsere Gastermittler erfahren?Wulf Dorn war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig. Die Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und Dorns Interesse an psychischen Phänomenen spiegeln sich in vielen seiner Geschichten wider. Sein Thriller-Debüt „Trigger“ wurde ein internationaler Bestseller. Auch seine weiteren Romane sind inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mehr Infos.Thorsten Schleif ist Richter im Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen, aktuell als Vorsitzender des Schöffengerichts und Jugendrichter am Amtsgericht Dinslaken. „Richter morden besser“ ist sein erster Roman. Mehr Infos. Ihr kennt einen Fall, den unsere Gäste unbedingt einmal errätseln sollten? Dann schreibt uns an crimegames@penguinrandomhouse.de+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kathie und Alexander nehmen heute gemeinsam aus Berlin auf, was die beiden zunächst über die gefühlten Unterschiede zwischen Berlin und München reflektieren lässt. Astrologisch gesehen spielen diese Woche unsere Werte eine große Rolle, unsere Beziehung zu unseren Körpern und die Schlacken aus dem Erdreich in Bezug auf diese Themen, die wir langsam von uns abstreifen. Ein Supermond liegt hinter uns, der eine sehr aufwühlende Wirkung hatte. Viele Dinge, die wir für erledigt gehalten haben, sind doch wieder mit neuer Kraft und Wucht hochgekommen. Unser Fokus wird dadurch umso mehr auf die Themen Beziehung und Wert gelenkt. Während letzte Woche die Venus auf dem Uranus lag, liegt sie jetzt auf dem Mondknoten. Wir sollten uns fragen: Welche Begegnungen hatten wir zwischen dem vergangenen Samstag und dem kommenden? Die Begegnungen in dieser Zeit haben eine größere Bedeutung, als sie es sonst haben. Wie passend, dass sich Kathie schon mit einem alten Bekannten in Berlin verabredet hat. Wert wurde im Erdreich ausschließlich über Geld bestimmt. Mit dem Marktwert wurde Dingen ein Wert zugeteilt, die substanziell völlig wertfrei waren. Das lässt sich auch in der Kultur, wie zum Beispiel auf dem Kunstmarkt, beobachten, stellt Alexander fest. Auf den Gipfel getrieben ist dies auf dem aktuellen NFT-Markt zu sehen, ergänzt Kathie. Wir haben die Beziehung zu dem Urwert von Dingen verloren, zu unseren Körpern und dem Körper Erde. Diese gilt es zurückzugewinnen. Am Samstag steht die Venus in Spannung zu Saturn. Wie gehen wir mit dieser Situation um? Was ist der Unterschied zwischen einem individuellem und einem kollektiven Wert? Inwieweit ist der Wert, den wir als Individuen kreieren, auch von kollektiver Bedeutung? Am Dienstag, der Mittsommernacht, wandert die Sonne in das Zeichen Krebs. Der Frühling wechselt in den Sommer. Außerdem treffen wir auf eine Mond-Neptun-Konstellation. Paradoxerweise kann es sein, dass wir uns an diesem längsten Tag des Jahres schlapp fühlen. Wer unbedingt lange feiern will, könnte dabei einschlafen. Besser wäre es dann, Dinge laufen zu lassen und sich einzugestehen, nicht funktionieren zu müssen. Zusätzlich wirkt eine harmonische Konstellation zwischen Venus und Pluto. Diese kann von Vorteil sein, wenn wir uns überlegen: Für was lohnt es sich einzustehen? Welchen Wert haben meine verschiedenen Lebensbereiche?Abschließend teilt Kathie ein Zitat von Giselle Bündchen mit uns, das vielleicht helfen kann, die Beziehung zu unseren Körpern zu verbessern. „My body is my temple“ – vielleicht sollten wir uns an Giselle ein Beispiel nehmen. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In ihrem Text „Was wir noch lernen mussten“ nimmt uns die Autorin Verena Ullmann mit in ihre Erinnerungen an interessante Begegnungen und intime Momente. Die Begegnungen sind so verschieden, wie die Menschen, die dahinterstecken. Von gut gemeinten Ratschlägen, Übergriffigkeit und absurden Momenten ist alles dabei. Nur irgendwie mit negativem Beigeschmack. Was das genau bedeutet, hört ihr von Dana Luttert. ----------- **Vorlesungszeit** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
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Narzissmus ist in aller Munde. Immer mehr werden wir im Alltag mit narzisstischen Menschen konfrontiert und benutzen sogar „Narzisst“ als Schimpfwort in Gesprächen. Die Begegnungen mit narzisstischen Menschen hinterlassen oft Spuren: Ein ungutes Gefühl, ausgenutzt worden zu sein, Angst vor weiteren Begegnungen, in einigen Fällen sogar Traumata.
Silvia hat einen neuen Nachbarn. Die Begegnungen mit ihm im Treppenhaus lösen regelrechte Fluchtimpulse in ihr aus. Aber warum? Sie wundert sich über sich selbst und sucht Hilfe bei einer Therapeutin. Von Kerstin Kuhnekath www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Silvia hat einen neuen Nachbarn. Die Begegnungen mit ihm im Treppenhaus lösen regelrechte Fluchtimpulse in ihr aus. Aber warum? Sie wundert sich über sich selbst und sucht Hilfe bei einer Therapeutin. Von Kerstin Kuhnekath www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Jürg von Niederhäusern ist reformierter Pfarrer im solothurnischen Balsthal. Zu seinem vielfältigen «Aufgaben-Portefeuille» gehören vor allem die Lebenshilfe und das Begleiten von Menschen. Zuhören ist dabei immer wichtig. Ganz nach dem Motto von Paul Claudel: «Sage nichts, bevor du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt …». Auch aktuelle Fragen stehen im Mittelpunkt seiner Gottesdienste. Sein Alltag wird geprägt von Menschen, Kontakten und Ritualen, aber auch von Unregelmässigkeiten und Unverhofftem. Die Begegnungen mit den Gemeindemitgliedern – zum Beispiel beim regelmässigen Wochengebet, bei Hausbesuchen, öffentlichen und kirchlichen Anlässen, Gottesdiensten, am Wochenmarkt und beim Singen im Gospelchor – liegen ihm am Herzen. Inspirierend waren für Jürg von Niederhäusern die Jahre, die er in enger Verbindung mit Pfarrer Ernst Sieber verbringen durfte.
Timo und Salima lassen 2016 alles hinter sich und gehen mit ihrer damals fünf Monate alten Tochter drei Jahre lang auf Reisen durch Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Indien und Thailand. Die Begegnungen mit den Menschen berühren sie tief, bis sie in Sri Lanka sogar eine zweite Heimat finden.
Manche Zeitgenossen sehnen sich derzeit nach einem Händedruck oder einer Umarmung. Die Begegnungen mit Freunden und Familienmitgliedern laufen ihnen in Zeiten der Corona-Pandemie zu steril ab. Allerdings könnte man selbst die Handhygiene zu einem guten Erlebnis machen. Sogar zu einem spirituellen Akt, wie die Fusswaschung zu biblischen Zeiten. – Von Christoph Gysel
Zwei alte Freunde fahren mit ihren Motorrädern durch Namibia und ein dritter Freund begleitet sie mit der Kamera. Dirk Schäfer, Andreas Prinz und Stephan Fritsch haben mit "Namibia 10 Leben" einen neuen Film gedreht, über abenteuerliche Pisten, über die Weite der Wüste und über Kaffee und Kuchen. Im Mittelpunkt steht das, was jeden Horizont erweitert: Die Begegnungen mit den Menschen. In diesem Podcast verlosen wir unter unseren Audiokommentaren wieder eine Outdoor - Trinkflasche von Diamandi.
90.000 Kilometer. 516 Tage. Zwei Räder. Das sind die Zahlen, mit denen sich die Tour zusammenfassen lässt, die Lea Rieck unternommen hat. Sie hat ihren Job, ihre Freunde, das gesamte Leben wie sie es kannte hinter sich zurückgelassen – und ist mit ihrem Motorrad einfach losgefahren. Schlussendlich führte sie ihre Reise um die ganze Welt. Und – um noch ein paar mehr Zahlen zu nennen – durch fünfzig Länder auf sechs Kontinenten.Aber: Zahlen können das, was eine solche Reise ausmacht, nicht erfassen. Die Begegnungen, die Erlebnisse. Von ihnen erzählt Lea in ihrem Buch „Sag dem Abenteuer, ich komme“ – und in dieser Folge.Lea im Webhttp://www.learieck.de/https://www.instagram.com/lea_rieck/https://www.facebook.com/got2go.de/Du möchtest Weltwach unterstützen? Dann hinterlasse doch bitte HIER eine Rezension und Bewertung in der Apple Podcast App. So hilfst du unserer Show von anderen weltwachen Reisenden gefunden zu werden. Vielen Dank!// Werbung //Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT. BRAINEFFECT bietet hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für deine mentale Performance und Leistungsfähigkeit. Für mehr Konzentration und Wohlbefinden, besseren Schlaf und mehr Energie – 100% natürlich.www.brain-effect.comAls WELTWACH-Hörer erhältst du 20% Rabatt, wenn du im Bestellprozess den Gutschein-Code “WELTWACH20” eingibst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Begegnungen mit Gott im Alten Testament sind oft von gewaltigen Naturereignissen begleitet: Er spricht zu Hiob im Sturm (Hiob 38,1), er leitet nachts sein Volk in einer Säule aus Feuer durch die Wüste (Ex 13,21), und die Erde bebt unter Mose auf dem Sinai (Ex 19,18). Auch im Neuen Testament bebt die Erde bei Jesu Tod (Mt 27,51) und beim Pfingstereignis (Apg 4,31). Diese Zeichen beschreiben Erfahrungen von Menschen, aber auch ihre Sehnsucht, die Macht Gottes zu erfahren. Und je mächtiger die Not ist, um so noch mächtiger soll sich das erbetene Wirken Gottes zeigen: „Der Geist des Herrn durchweht die Welt / gewaltig und unbändig; / wohin sein Feueratem fällt, / wird Gottes Reich lebendig.“ Elija flüchtet sich, verfolgt von König Ahas, auf den Gottesberg Horeb. Als einziger übrig in einem abgefallenen Volk, steht der machtlose Prophet vor den mächtigen Gott. Es kommt ein Sturm, doch „der Herr war nicht im Sturm“. Es fällt Feuer vom Himmel, doch „der Herr war nicht im Feuer“. Es bebt die Erde, doch „der Herr war nicht im Erdbeben“. Für den Weg durch die Wüste und die Erfüllung seiner Lebensberufung, muss Elija eine neue Wahrnehmung Gottes lernen. Denn Gott lässt sich eben nicht nur und oft nicht in den großen Erfahrungen und Gefühlen vernehmen, sondern dahinter, darunter und darüber hinaus. Schließlich nimmt Elija ein „Säuseln“ wahr. Martin Buber nennt es „eine Stimme verschwebenden Schweigens“, durch die Gott zu Elija spricht. Lehre mich, Gott, Dein Wort in den Ahnungen der Stille zu vernehmen und zu verstehen, damit ich mit den Deinen den Weg durch die Wüste finde. Dorthin, wo Du mich haben willst. Amen. Fra' Georg Lengerke
Pfr. Ulrich Kotzur, Berlin https://www.erzbistumberlin.de/jugend/in-aktion/
Die Begegnungen mit dem Auferstandenen machen die Verheißungen kraftvoll.
Viele der Frauen und Männer, die zu Maró ins Dakini kommen, haben ein Thema damit, dass in ihrer Partnerschaft keine Sexualität mehr stattfindet. Maró erzählt aus ihrem Erfahrungsschatz als Tantramasseurin und Sexualberaterin. Sie empfiehlt, dass sich die Partner immer wieder neu und von Herzen aus begegnen sollten. Wichtig wäre, dass jede/r sich zunächst selbst erforscht, um zu wissen, was einem eigentlich gefällt und die Partner sollten einander davon erzählen. Dadurch können sie lernen, einander besser zu verstehen. In jeder langjährigen Beziehung gibt es Zeiten, in denen Sexualität keine Rolle oder eine untergeordnete Rolle spielt. Wichtig wäre es, den gemeinsamen Erfahrensraum wieder zu beleben. Toleranz und Offenheit sind die Voraussetzungen, sich Wünsche und ggf. Freiheiten offen zuzugestehen. Die Begegnungen dürfen durchaus von Freude und Leichtigkeit geleitet sein.
Nachdem er von seinen Ärzten erfahren hat, dass er bald sterben wird, plant Ludwig akribisch seine Beerdigung. Außerdem sucht er die Nähe zu seinen Liebsten. Die Begegnungen mit ihnen verlaufen allerdings nicht, wie Ludwig sich das wünscht…
Nachdem er von seinen Ärzten erfahren hat, dass er bald sterben wird, plant Ludwig akribisch seine Beerdigung. Außerdem sucht er die Nähe zu seinen Liebsten. Die Begegnungen mit ihnen verlaufen allerdings nicht, wie Ludwig sich das wünscht…
Die Begegnungen im Leben machen unser Leben liebenswert Was genau macht uns im Leben eigentlich glücklich? Die erste verdiente Million auf dem Konto oder doch eher die zahlreichen persönlichen Begegnungen, die wir im Laufe unseres Leben haben? Es ist ganz egal, wo du dich auf der Welt befindest - es sind immer die zwischenmenschlichen Beziehungen, die unser Leben liebenswert machen. Am Ende geht es doch immer darum, wem wir im Leben begnenen. Welche Frequenz trage ich in mir, was strahle ich aus, wen ziehe ich an? Nur darum dreht sich alles. Rocke deinen Tag, liebe das Leben und vor allem dich selbst. Denn wenn du mit dir selbst im Reinen bist, liebevoll mit dir umgehst und in Harmonie mit deinem tiefsten Inneren bist, wirst du auch mit deinen Begegnungen so umgehen. Love yourself. One life, one love, one body! Viel Spaß mit der heutigen Folge. Teile deine Gedanken und Erfahrungen im Anschluss gerne bei mir auf Instagram und Facebook oder hinterlass eine Bewertung bei iTunes. Ich freue mich auf dein Feedback. Deine Cornelia https://corneliaheidler.de/ Insta: Cornelia Heidler E-Mail: hallo@corneliaheidler.de
Die Begegnungen im Leben machen unser Leben liebenswert by Cornelia Heidler Was genau macht uns im Leben eigentlich glücklich? Die erste verdiente Million auf dem Konto oder doch eher die zahlreichen persönlichen Begegnungen, die wir im Laufe unseres Leben haben? Es ist ganz egal, wo du dich auf der Welt befindest - es sind immer die zwischenmenschlichen Beziehungen, die unser Leben liebenswert machen. Am Ende geht es doch immer darum, wem wir im Leben begnenen. Welche Frequenz trage ich in mir, was strahle ich aus, wen ziehe ich an? Nur darum dreht sich alles. Rocke deinen Tag, liebe das Leben und vor allem dich selbst. Denn wenn du mit dir selbst im Reinen bist, liebevoll mit dir umgehst und in Harmonie mit deinem tiefsten Inneren bist, wirst du auch mit deinen Begegnungen so umgehen. Love yourself. One life, one love, one body! Viel Spaß mit der heutigen Folge. Teile deine Gedanken und Erfahrungen im Anschluss gerne bei mir auf Instagram und Facebook oder hinterlass eine Bewertung bei iTunes. Ich freue mich auf dein Feedback. Deine Cornelia https://corneliaheidler.de/ Insta: Cornelia Heidler E-Mail: hallo@corneliaheidler.de
Ist es möglich bei konstruktivem Arbeitsklima, die Maschinenauslastung von 97% auf 100% steigern Ich sollte für einen Vorstand die Steigerung der Maschinenauslastung in der Produktion von 97% auf 100% mit den Mitarbeitern erreichen. REFA wurde nachgefragt. Ich arbeite aus Überzeugung nicht mit dieser Methode. Ich bestand auf eine für ihn unkonventionelle Vorgehensweise. Er vertraute mir trotzdem, ich erhielt den Auftrag. Bei einem Einführungsvortrag der etwas anderen Art konnte ich das dort leider angeschlagene Vertrauen wieder zumindest teilweise herstellen. In den anschließenden Workshops erarbeiteten die fachübergreifenden Arbeitsgruppen kluge Ideen, die sie selbst ohne weitere Hilfen umsetzen konnten. So erreichten wir tatsächlich in 4 Wochen das ambitionierte Ziel des Vorstandes. Der größere Nutzen bestand jedoch in der gelösten, ja sogar fröhlichen Arbeitsstimmung. Denn die sorgten für den Fortbestand des guten Klimas und der ausgezeichneten Ergebnisse. Die Begegnungen auf Augenhöhe wurden zur Gewohnheit. Diese Menschen lösen seither anstehende Herausforderungen, die sie früher mit ihren Vorgesetzten besprochen hatten, gemeinsam ad hoc. In Folge überraschten die Teams noch mit weiteren herausragenden Ideen. Dieses Vorgehen ist die beste Voraussetzung für Digitalisierungsprozesse. Technik, Breitband und Geld lassen sonst leicht vergessen, dass das Miteinbeziehen der Mitarbeiter oberste Priorität haben muss. Denn nur das garantiert weiterhin beste Ergebnisse und Erfolg. Gerne unterstütze ich mittelständische Unternehmer dabei, ihre Mitarbeiter in den digitalen Prozesse mitzunehmen. Ich bin erreichbar unter edith.karl@powermanagement.at und freue mich auf ein Gespräch. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert
"Kaum ist keine Frau dabei, geht es recht schnell" - so jedenfalls resümiert Ronny am Ende der 72. Episode des Viererkette Podcasts, in der sich Jürgen, Dirk und Ronny ausnahmsweise als Dreierkette die vergangene Fußballwoche vornehmen. Die Begegnungen mit deutscher Beteiligung in den beiden europäischen Ligen sind ebenso Thema wie die obligatorische Analyse des vergangenen Bundesliga-Spieltages.
"Kaum ist keine Frau dabei, geht es recht schnell" - so jedenfalls resümiert Ronny am Ende der 72. Episode des Viererkette Podcasts, in der sich Jürgen, Dirk und Ronny ausnahmsweise als Dreierkette die vergangene Fußballwoche vornehmen. Die Begegnungen mit deutscher Beteiligung in den beiden europäischen Ligen sind ebenso Thema wie die obligatorische Analyse des vergangenen Bundesliga-Spieltages.
Gebetsmagazin zum Hören, April 2018, Teil 3 – Kenia: Wie geht es den Überlebenden des Angriffs der Al Shaabab auf die Universität in Garissa? Das wollte unsere Kollegin Kathrin wissen und reiste mit einer Gruppe junger Erwachsener in den muslimischen Norden Kenias. Die Begegnungen auf dieser Reise erinnerten sie an den Vers: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des Herrn verkünden“.
Eine Vorstellung von Afrika, diesem für viele immer noch so unbekannten Kontinent, bekommt man nur, wenn man ihn durchreist. Am besten ganz und von Nord nach Süd, am besten individuell und nicht im Vorfeld perfekt und ohne ein Risiko organisiert. Matthias Mesletzky hat es getan, ganz allein und mit einem Fahrzeug, das zu einem Freund wurde, weil es selbst auf scheinbar unpassierbaren Lavafeldern durchgehalten hat und weil sein Leben an ihm hing. Drei Jahre betrug die Zeit intensiver Vorbereitung für eine nahezu perfekte Ausrüstung: vom Schlangenbisset zum Nachtsichtgerät, von einem Solarsystem bis zu einer starken Seilwinde, von einer ganzen Apotheke von Medikamenten bis zu Wüstenblechen, alles in allem auch ein finanzieller Kraftakt. Wahre Menschenmassen in den Städten - die totale Einsamkeit in der glühenden Sahara und im Busch, tagelanges Fahren ohne Gesprächspartner durch endlose Landschaften, Hitze mit einer schwer zu ertragenden Luftfeuchtigkeit, Staub, tückische Krankheiten, kleine und große Tiere sowie eine oft unberechenbare Sicherheitslage – nur einige Herausforderungen wenn man ganz allein das riesige Afrika durchquert. Sehr einsame Tage und Nächte in der größten Wüste der Erde oder in den Weiten des unendlich anmutenden Buschlandes, der Autor ist selbst erstaunt, wie er das ohne einen Partner gemeistert hat. Die Begegnungen mit Ethnien, die weit abgelegen von touristischen Pfaden noch scheinbar in der Steinzeit leben und die sich über Jahrtausende keiner Zivilisation angenähert haben, sind Erlebnisse, die der Autor nie wieder vergisst. Der Zusammenstoß mit einer Kuh, der Angriff eines Elefanten, die Durchquerung einer ganzen Regenzeit, die es in sich hat, menschliche Bürokratiemonster in feinen Uniformen und herzzerreißend liebe Menschen – genug zu erzählen gibt es. Aufgebrochen ist er mit .. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/
Ein Dialog in der Kirche scheint selbstverständlich. Der Dialog zwischen einer Modedesignerin und einem Maler auch? „Design meets Art“ kann man schon seit 100 Jahren sagen, als Marcel Duchamp das inzwischen berühmte Urinal zur Armory Show in New York eingereicht – und mit diesem ersten „ready made“ abgelehnt worden war. Die Begegnungen von Kunst und Design seither sind vielfältigster Art. In unserer Ausstellung treffen zwei Großstadtphänomene aufeinander. Die Berliner Modedesignerin Tutu Wagner entdeckte in der östlichen Provinz der Uckermark DDR-altbackene Kittelschürzen - grell- bunt bedruckter Dederonstoff, der östliche Ersatz für DuPonts Nylon. Dieses Objekt, Sinnbild für Spießigkeit und Provinzialität, erfährt unter den Händen der Designerin eine ungeheuerliche Verwandlung. Der gemusterte Dederonstoff wird mit stark farbigem Fleecestoffen zu Collegejacken und Kleidern verarbeitet, ja collagiert – auch das ist eine Erfindung der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, die Collage. Diesmal war es Pablo Picasso, der Zeitungsfetzen und ein Stück Stuhlsitzgeflecht in das Bild hinein klebte (coller – frz. kleben).Reinhard Stangl - Fluch des Renegaten,AusschnittDie biederen Kittelschürzen mutierten zu jugendlicher Groß- stadt-Mode wie einige Jahrzehnte zuvor die Turnschuhe zum Alltagsschuh wurden. Gleichzeitig stellen diese Objekte im Zusammenhang ein Stück Feldforschung der untergegangene DDR dar: Bewahren durch Aufheben auf neuer Ebene, was zum Untergang verurteilt war.Kurator - Prof. Valentin Rothmaler