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Die Bilder im italienischen Fernsehen sind abschreckend: Hohe Zäune, vergitterte Fenster, dicke Metalltüren. Ein Hochsicherheitsgefängnis könnte das sein. Doch bald könnte hier Recht gesprochen werden, europäisches Recht. In dem Lager in der albanischen Stadt Gjader will Italien Asylanträge prüfen und die Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, schnell in ihre Heimatländer zurückschicken. Abschreckung ist auch das erklärte Ziel der Regierung in Rom. Die illegale Migration, so betont Ministerpräsidentin Giorgia Meloni müsse begrenzt werden. Und tatsächlich: Immer mehr Bürger fühlen sich von den vielen Hilfesuchenden, die in Europa ihr Heil suchen, überfordert. Wenn die Turnhalle für Jahre geschlossen wird, weil dort Geflüchtete untergebracht werden. Wenn in der Schule kaum noch Deutsch zu hören ist, da zu viele aus anderen Ländern an einem Ort unterrichtet werden. Wenn einem das Fremde unheimlich wird, da man es nicht kennt. Mit ihrem albanischen Asyl-Experiment will Giorgia Meloni ein Zeichen setzen. Seht her, ruft sie ihren ratlosen EU-Partnern zu. Während Ihr noch redet und diskutiert, habe ich schon gehandelt. Selbst nach einem Machtwort der Justiz hält die rechte Regierung an ihren Plänen fest. Ein Gericht in Rom hatte entschieden, dass mehrere Männer aus Ägypten und aus Bangladesch, die als erste auf einem Militärschiff nach Albanien transportiert worden waren, nach Italien gebracht werden mussten. Ihre Heimatländer seien nicht sicher, über ihr Schicksal müsse auf italienischem Boden entschieden werden. Das Experiment von Meloni, das damit in einer ersten Etappe gescheitert ist, führt der Welt vor Augen, dass die italienische Regierung in der Asylpolitik keine konstruktiven Vorschläge hat, sondern dass sie das Problem einfach abschieben will. Auch wenn Regierungschefs das Modell bereits als Vorbild gerühmt hatten. Die hohen Zäune in Albanien zeigen vor allem, wie verzweifelt die politisch Verantwortlichen sind. Denn wer ein Problem von sich wegschiebt, hat es längst noch nicht gelöst. Ganz im Gegenteil. Es zeigt vielmehr, wie hilflos unser Europa inzwischen geworden ist.
Die Italienische Regierung prüft Asylanträge von neu nach Europa gekommenen Migranten in einem extra dafür gebauten neuen Lager in der albanischen Stadt Gjader: Elisabeth Pongratz, Italien-Korresondentin, meint in ihrem Kommentar, dass das kein Vorbild für andere Länder in Eruopa ist. Die Bilder im italienischen Fernsehen sind abschreckend: Hohe Zäune, vergitterte Fenster, dicke Metalltüren. Ein Hochsicherheitsgefängnis könnte das sein.Doch bald wird hier Recht gesprochen, europäisches Recht. In dem Lager in der albanischen Stadt Gjader will Italien Asylanträge prüfen und die Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, möglichst schnell in ihre Heimatländer zurückschicken. Abschreckung ist auch das erklärte Ziel der Regierung in Rom. Die illegale Migration, so betont Ministerpräsidentin Giorgia Meloni müsse begrenzt werden. Und tatsächlich: Immer mehr Bürger fühlen sich von den vielen Hilfesuchenden, die in Europa ihr Heil suchen, überfordert. Wenn die Turnhalle für Jahre geschlossen wird, weil dort Geflüchtete untergebracht werden. Wenn in der Schule kaum noch Deutsch zu hören ist, da zu viele aus anderen Ländern an einem Ort unterrichtet werden. Wenn einem das Fremde unheimlich wird, da man es nicht kennt. Mit ihrem albanischen Asyl-Experiment will Giorgia Meloni ein Zeichen setzen. Seht her, ruft sie ihren ratlosen EU-Partnern zu. Während Ihr noch redet und diskutiert, habe ich schon gehandelt. Heute kamen die ersten 16 Männer aus Ägypten und Bangladesch in Albanien an. Doch worin besteht die Lösung dieses Experiments? Wie will Europa mit den Menschen umgehen, die ihre Sehnsucht nach Freiheit, nach Schutz und nach wirtschaftlichem Wohlstand nach wie vor stillen wollen? Der Transport der jungen Männer auf einem Militärschiff nach Albanien hat der Welt vor Augen geführt, dass die italienische Regierung in der Asylpolitik keine konstruktiven Vorschläge hat, sondern dass sie das Problem einfach abschieben will. Weg von den Augen der Wähler, weg vom eigenen Land, weg von Europa. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Schon rühmen Regierungschefs das Modell als Vorbild, selbst EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen findet wohlwollende Worte. Doch die hohen Zäune in Albanien zeigen vor allem, wie verzweifelt die politisch Verantwortlichen sind. Denn wer ein Problem von sich wegschiebt, hat es längst noch nicht gelöst. Ganz im Gegenteil. Es zeigt vielmehr, wie hilflos unser Europa inzwischen geworden ist.
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung.
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
In dieser Podcast-Folge befasst sich der Philosoph Franz Josef Wetz mit der Rolle des Trostes als Antwort auf Schicksalsschläge. Gute Gespräche, Freundschaften, Musik oder Literatur helfen, das Unabänderliche zu ertragen. Doch es gibt auch die leeren Vertröstungen aufs Himmelreich, die Hilfesuchenden eine tatsächliche Lösung ihrer Probleme vorenthalten. Aber was hat dieses ernste Lebensthema mit Muckefuck Der Beitrag Aufgeklärt Staunen mit Frajo (4) • Selbst der stärkste Trost ist nur wie Muckefuck • Franz Josef Wetz erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Die Predigtbuddies tasten sich zum ersten Mal an einen Text aus dem Buch Numeri (4. Mose) ran und begegnen dabei murrendem Volk, giftigen Schlangen und einem Zeichen, das die Hilfesuchenden anschauen müssen, um gerettet zu werden. Der Sonntag Reminiszere bedeutet so viel wie: Erinnere dich und dieses Mal erinnern wir uns, dass Gott schon immer Mittel und Wege aufbot, denen zu helfen, die seine Hilfe suchen. Numeri 21,4-9 ist durchaus ein aufregender Text.
Trigger-Warnung: Die Themen Gewalt, Sexualität und sexuelle Übergriffe kommen in der folgenden Podcastfolge zur Sprache. Sie können für einzelne Menschen verstörend sein und Erinnerungen und schlechte Gefühle auslösen. Bitte achten Sie auf sich! Hilfe und Beratung bekommen Sie unter folgenden Nummern: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 116 016 (24 Std. erreichbar) Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon): 116 111 Frauen- und Mädchennotruf Rosenheim: 08031 26 88 88 Juliane Stöckl erzählt in dieser Folge, wie Beratungssituaitonen beim Frauen- und Mädchennotruf aussehen können, welche Hilfestellungen sie anbieten kann und dass immer die Selbstbestimmung der Hilfesuchenden eine wichtigen Maßgabe ist. Dies ist der zweite Teil des Gesprächs mit dem Frauen- und Kindernotrufs Rosenheim. Im ersten Teil geht es um die Präventionskurse an Schulen. Diese Folge ist hier zu finden: https://audio.podigee-cdn.net/1286850-m-034fbcc4e48e5c3ace7f57e2399c22dd.mp3?source=feed Vielen Dank fürs Zuhören!!! Der Frauen- und Mädchennotruf Rosenheim im Internet: https://frauennotruf-ro.de/ Der Frauen- und Mädchennotruf Rosenheim auf Instgram: https://www.instagram.com/frauenundmaedchennotruf_ro/ Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit paypal: https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim HALLO WELT HIER ROSENHEIM im Internet: https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/ https://www.facebook.com/hagen.dessau.5 HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei AMAZON-Music: https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim
Gott sieht uns von Anfang an im Mutterleib als „Menschen“ an. Dennoch gibt es viele, leider auch manchmal Christen, die ein solchen kleines Wesen: eine Person, ein Baby, ein Geschöpf Gottes!, abgetrieben haben. Ein echtes Wunder ... Das ist etwas Besonderes, etwas besonders Schlimmes. Es ist in Gottes Augen nicht nur eine Sünde, Totschlag ... Wer das erkennt und in Gottesfurcht leben möchte, wird sich neu entscheiden. Und was ist, wenn man bereits abgetrieben hat? Dann ist nicht alles aus! Bei Gott gibt es immer einen Neuanfang, Vergebung, Hoffnung, neue Liebe. Hoffentlich sind wir willens, Hilfesuchenden seelsorgerlich zu helfen. Sie haben es nötig. Erwähntes Video: Zellklumpen, Fötus oder Mensch? Ein Blick in den Mutterleib aus Gottes Perspektive!
Stille Nacht, heilige Nacht? In einer Woche ist Weihnachten. Besinnliche Stunden mit der Familie – das ist das Idealbild der Weihnachtsfeiertage. Für manche Frauen und Kinder wird die Feiertagszeit aber zum Albtraum. Es gibt immer wieder Berichte von Frauenschutzeinrichtungen, dass die Weihnachtszeit für Frauen die gefährlichste Zeit des Jahres ist. Die Zahl der Hilfesuchenden steigt alljährlich nach Weihnachten und Silvester an.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Wenn Menschen Hilfesuchende beraten und betreuen, ist der Grat zwischen professioneller Distanz und subjektiver Anteilnahme hauchdünn. Rechtliche Vorgaben, der eigene Anspruch und die Erfordernisse der Realität stellen in der migrationsbezogenen Sozialen Arbeit Tätige häufig vor Herausforderungen. Umso wichtiger ist die Beziehungsgestaltung zwischen Beratenden und Hilfesuchenden. Mit wem habe ich es zu tun? Welche Grenzen hat die Zusammenarbeit? Und gibt es einen Unterschied, ob eine Fachkraft oder eine freiwillig engagierte Person die Beratung übernimmt? Damit hat sich Dr. Jens Volger im Rahmen seiner mit dem Dr.-Norbert-Schmidt-Preis ausgezeichneten Dissertation auseinandergesetzt. Die Arbeit entstand unter den Eindrücken der Fluchtmigration 2015/2016. Was es mit ihm machte, so nah an seinem Forschungsgegenstand zu sein, was ihn besonders beschäftigte und was wir aus seinen Analysen lernen können, das fragt Mariana Friedrich Jens Vogler in dieser Folge. Weitere Infos: Dr. Jens Vogler Projekt ProZiS: Zum Wandel professioneller und zivilgesellschaftlicher Sozialer Arbeit durch Zuwanderung - Gelingende Diversität im sozialräumlichen Kontext Jens Vogler auf Researchgate "Erfolg für die Forschung: Zwei Doktorarbeiten aus Fulda mit Dr.-Norbert-Schmidt-Preis ausgezeichnet", fuldaerzeitung.de, 15.07.2023 "An der Hochschule entstandene Doktorarbeiten ausgezeichnet", osthessen-news.de, 11.07.2023 Über Feedback zum Podcast freuen wir uns unter gespraechsstoff@hs-fulda.de.
Im Gespräch mit Michaela und Patrick von der Diakonie Sieg und Rhein geht es um ihr innovatives Konzept der integrierten Sozialberatung. Hier eine 3-Satz-Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: Integrierte Sozialberatung will Hilfesuchenden eine individuelle, bedarfsorientierte Beratung bieten, indem relevante Fachrichtungen digital vernetzt werden. Die Idee ist über Jahre gewachsen und eine organische Entwicklung aus der Praxis. Für die Umsetzung braucht es Offenheit, digitale Tools und vor allem ausreichend Finanzierung. Das Team der Diakonie sucht noch Finanzierungspartner*innen für das Pilotprojekt. Meldet Euch gerne.
Seit längerem beobachte ich mit Besorgnis und Skepsis das Verständnis des Begriffes Trauma in der psycho-spirituellen (Coaching)Szene. Immer wieder lese ich von Coaches & Trainern auf Social-Media Sätze wie: Trauma als "Totschlargument. Was hast du davon, weiter an deinem Trauma festzuhalten oder dass du nur dein Energiefeld wechseln musst, um endlich "frei" von Trauma zu werden. Ich halte diese offenbar vollkommene Unkenntnis von der Verarbeitung eines Traumas auf physiologisch-neuronaler Ebene für höchst bedenklich - und zwar vor allem für die Hilfesuchenden. Deshalb möchte ich in dieser Episode folgenden Fragen nachgehen. Inhalt: Die Vereinfachungen und Verdrehungen des Begriffs Traumas in der Coaching-Szene (warum das mehr als bedenklich ist). Wird in der Persönlichkeitsszene der Begriff Trauma zu inflationär und als "Totschlagargument" gebraucht? Warum Vereinfachungen oder gar Leugnung von Auswirkungen von Trauma für die Betroffenen ein Schlag ins Gesicht ist! Ist Trauma nur ein weiterer medialer Modebegriff, wie vor einigen Jahren ADHS, HSP oder Narzissmus? Was ist dran an der Aussagen von manchen Coaches, dass es Menschen gibt, die sich bewusst in einer Opferrolle halten? Was ist der Unterschied zwischen bewusst in der Opferrolle verharren und unbewusst im Trauma stecken geblieben zu sein? Warum du als Menschenbegleiter ein grundlegendes Verständnis von der Verarbeitung von Trauma in Gehirn und Nervensystem haben solltest! Mein eigener Zugang zum Begriff (Entwicklungs)Trauma. Wie ich heute als traumasensibler Coach arbeite und welche Verantwortung ich darin sehe! Ich hoffe, ich konnte dir gerade als Menschenbegleiter mit dieser Episode ein wenig mehr Erkenntnis und Verständnis in Sachen Traumafolgen mitgeben! Shownotes Hier der Link zum kostenfreien "Handbuch für Partner von Narzissten": https://simplyfeelit.de/kostenloses-ebook/ Buchung für ein kostenfreies Vorgespräch für eine 1:1 Begleitung mit mir: https://simplyfeelit.de/kostenloses-erstgespraech/ Folge direkt herunterladen
Sebastian Morgners Gast der 55. Episode des New Leadership Podcast ist Zarah Bruhn, Gründerin und CEO von Social-Bee, Beauftragte für Soziale Innovationen im BMBF und Aufsichtsrätin der 4C Group. Das Zentrum dieses Podcast stellt Social-Bee dar, eine gemeinnützige GmbH, die Integration und Flüchtlingskrise miteinander verbindet und unternehmerisch etwas Langfristiges aufbaut: Ein nachhaltiges Konzept für soziale Innovationen! Diese Integration ist ein intensiver Prozess, an dem – neben Social-Bee natürlich – sowohl die individuellen Hilfesuchenden als auch die am Programm beteiligten Unternehmen teilnehmen. Dieser Ablauf ist für beide Seiten extrem bereichernd. Doch welche Probleme und Hürden gilt es zu überwinden? Und welche Eigenschaften liegen dem Arbeitsmarkt zugrunde, die es zu hinterfragen gilt? Zarah Bruhn teilt extrem bedeutsame Denkanstöße, gibt Einblicke in den Beitrag, den sie mit und für andere leisten, und hilft so manche Schicksale besser zu verstehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören dieser inspirierenden Episode!
In unserer heutigen Sendung sprechen wir über den Wunderheiler Bruno Gröning. Trotz seiner wissenschaftlich erwiesenen Heilerfolge bei teils aus therapierten Krankheiten, und sogar gelähmten und blinden Hilfesuchenden ohne Bezahlung zu verlangen, wurde er auf drängen der Ärzteschafft und durch die Macht der Medien verteufelt und als Betrüger dargestellt. Doch bis heute gibt es offenbar etliche Belege und Zeitzeugen, die die unglaubliche Heilkraft des Wunderheilers auf eindrucksvolle Weise hervorheben. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/neugierigkontakt/message
Deutschlands Tafeln erleben derzeit einen enormen Ansturm. Auch viele ukrainische Kriegsflüchtlinge zählen zu den Hilfesuchenden. Deswegen gibt es nun Kritik. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration begleitet und unterstützt Menschen, die in prekären und gewaltvollen Situationen sind. Im Jahr 2021 sind die Zahlen der Hilfesuchenden einmal mehr gestiegen. Doro Winker, Leiterin Fachwissen und Advocacy im Gespräch mit Ursina Ingold über das Schweizer Asylsystem, Sexarbeit und den Schutzstatus S. Bild: fiz-info.ch
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Wenn ich so die letzten zwei Jahre zurück blicke, dann sehe ich eine starke Veränderung in der Branche, in der ich arbeite. Ich sehe, dass skurrile Versprechungen gemacht werden, den Hilfesuchenden das gesagt wird, was sie hören wollen. Eben völlig am Coaching vorbei. Diese Entwicklung ist keine echte Hilfe für all diejenigen, die sich kluge Gedanken machen. Ich sehe auch, dass viele Menschen immer mehr vor Veränderungen zurück schrecken, was ich verständlich finde. Corona hat wie ein Brennglas negative Prozesse in unserer Gesellschaft aufgezeigt. Es war wie ein Sturm aus heiterem Himmel, der so manches Lebensschiff drohte kentern zu lassen. Es hat aber auch gute Entwicklungen gegeben. Viele Menschen haben sich die Frage gestellt: Wie soll mein Leben eigentlich wirklich aussehen? Tiefe Gespräche wurden bevorzugt. Oberflächlichkeiten abgelehnt. Doch auch hier kam immer wieder eine Frage hoch: Wie kann ich nachhaltig mein Leben gestalten? Nun, darauf gibt es eine einfache Antwort. Magic your life Viel Spaß beim Anhören Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach. Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Erkennen ist krasser als tun! Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit der Schlüssel zu sich selber ist. Was für ein Leben ist das, wenn man nur funktioniert und überlebt? Die stärkste mentale Kraft bist Du und Du wirst jeden Sturm im Leben trotzen, wenn Du zuhause in Deinem Leben bist. Mein Podcast bei: iTunes - Stitcher (Android)
In der heutigen Generalaudienz unterbricht Papst Franziskus seine Katechesenreihe, "Über den Wert und Sinn des Alters" und geht näher auf seine Apostolische Reise nach Malta ein. Er spricht darüber, wie das Evangelium schon früh, mit dem Schiffbruch des Hl. Paulus, nach Malta gelangt ist. Die Apostelgeschichte berichtet, dass die Malteser ihn und die anderen Hilfesuchenden „mit ungewöhnlicher Menschenfreundlichkeit aufgenommen haben. Der Heilige Vater fordert uns auf, dass wir uns immer wieder neu die bewegenden Zeugnisse der vielen Flüchtlinge und Migranten anhören und dass wir in allen Menschen unsere Brüder und Schwestern sehen und jeden einzelnen in seiner Würde anerkennen. Dazu verpflichtet uns das Evangelium, das die Malteser nicht nur früh empfangen, sondern durch viele Missionare in der ganzen Welt weiterverkündet haben. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
Ein Teil in mir sehnt sich danach, besondere Fähigkeiten zu entwickeln, um noch besser zu werden in meiner Arbeit mit Hilfesuchenden. Antworten geben können auf ungelöste Lebensthemen; das Unterbewusste verstehen und hervorholen können; Kindheitstraumen auflösen; Heilung bringen und Problemlösung. Und so forsche ich, studiere und probiere - und da habe ich gestern abend bei einem Online-Kurs eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Esoterik passt einfach nicht zu mir.
n dieser Folge erläutern wir die verschiedenen Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung bei psychischen Problemen und/oder Lebenskrisen. Wir erklären welche therapeutischen Ansätze und welche Settings den Hilfesuchenden zur Verfügung stehen, wenn diese von der Krankenkassen bezahlt werden sollen. Weiterhin beleuchten wir alternative Möglichkeiten und stellen diese mit Vor- und Nachteilen in den Vergleich der Angebote des Gesundheitssystems. Die Folge soll vor allem für den "Dschungel" der massenhaften Angebote privater Seminare und Trainings im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung als Orientierung dienen. Dafür erläutern wir wichtige Leitplanken, die dazu dienen die Seriosität sowie die Zielsetzung der unterschiedlichen Angebote einordnen zu können. Denn, wenn es um unsere Seele geht, sollten wir genau hin schauen, was uns gut tut und gebraucht wird.
Jana Herde ist Expertin für die Vater-Tochter-Beziehung. Sie hilft beiden, wieder zueinanderzufinden. Im heutigen Podcast erzählt sie, wie das möglich ist. Wer ist Jana Herde? Jana Herde wuchs selbst ohne Vater auf. Ihre Mutter trennte sich von ihm, als Jana Herde noch ein Baby war. Sie hat daher keine Erinnerung daran, wie es ist, mit beiden Elternteilen zusammenzuleben. Als sie 3 Jahre alt war, ist ihre Mutter mit ihr nach Spanien gezogen. Dort kam ihr Vater wenige Male zu Besuch, aber es gab keine Regelmäßigkeit. Deshalb konnte sich auch keine Vater-Tochter-Beziehung aufbauen. Es wurde mit den Jahren eher so schlimm, dass der Kontakt vollkommen abgebrochen ist. Für Jana Herde fühlte es sich an, als ob ihr Vater nichts von ihr wissen will. Hat der Vater kein Interesse an seiner Tochter? Ganz vielen Töchtern geht es so. Trotz ihrer unterschiedlichen Geschichten haben sie alle etwas gemeinsam: Sie suchen die Schuld bei sich und meinen, es liegt in deren Persönlichkeit, dass sich der Vater nicht meldet. Als Kind bei der Mutter aufzuwachsen, war für Jana Herde Normalität. Aber immer öfter hörte sie die Fragen: „Wo ist denn dein Papa? Hast du keinen?“ Dabei sahen die Fragenden immer so aus, als ob sie Mitleid hätten. Jana Herde empfand das als komisch, weil es für sie normal war, so zu leben. Irgendwann im Schulalter fing sie an, sich darüber mehr Gedanken zu machen. Sie wollte wissen, warum ihr Vater keinen Kontakt zu ihr aufnimmt. Aber die Frage konnte ihr niemand beantworten. Auch ihre Mutter nicht. Wie geht es Vätern ohne Kontakt zu ihren Töchtern? Es ist noch ein Tabuthema. Männer reden nicht gerne darüber, dass sie ihre Töchter nicht sehen, weil sie sich dabei schlecht fühlen. Der Kontakt gestaltet sich oft schwierig. Es gibt Mütter, die das nicht wollen und es unterbinden. Vater-Mutter-Konflikte verhindern eine normale Kommunikation, wodurch keine Gespräche möglich sind. Aber die Väter lieben ihre Töchter und wollen sie beschützen. Sie verfallen in eine tiefe Traurigkeit und resignieren. Hier kommt Jana Herde als Coach ins Spiel. Wie läuft ein Coaching bei Jana Herde ab? Die Väter können sie über ihre Webseite oder ihre sozialen Netzwerke anschreiben. In einem Erstgespräch wird herausgefunden, ob Jana Herde überhaupt helfen kann. Sie fragt immer zuerst den aktuellen Stand ab: Gab es noch nie Kontakt? Wann ist der Kontakt abgebrochen? Was wurde schon ausprobiert oder unternommen, um den Kontakt zur Tochter herzustellen? Auf den Antworten dazu baut das Coaching auf. Die Väter sind meist sehr frustriert, haben niemanden zum Reden und stoßen im Umfeld auf Unverständnis. Manche stürzen sich in ihre Arbeit, lenken sich ab, werden dadurch sogar erfolgreich. Von außen betrachtet haben sie ein tolles Leben, aber innerlich sind sie deprimiert. Nach fehlgeschlagenen Gesprächen mit der Mutter kann es auch sein, dass sich der Vater vollkommen verschließt. Er zieht sich zurück, weil er den Kindern keinen Stress machen will. Daher ist unfair zu sagen, dass die Väter nicht interessiert sind, nur weil sie nicht anwesend sind. Wie lange dauert ein Coaching bei Jana Herde? Wenn der Vater Hilfe annehmen möchte, stellt Jana Herde ein Programm auf. Das wird auf jeden persönlich und individuell zugeschnitten. Manchmal langen 5 Wochen Coaching, aber es können auch 2 Jahre sein. Wichtig ist, dass der Vater zu Beginn versichert, dass er das Programm durchzieht. Wenn nämlich in der Mitte abgebrochen wird, ist das niederschmetternd und hinterlässt wieder nur schlechte Gefühle. Wie baue ich die Vater-Tochter-Beziehung wieder auf? Jana möchte Erfolge sehen. Dafür müssen die Männer auch etwas tun: Raus aus ihrer Komfortzone - rein in die Verantwortung, selbst wenn sich das anfangs komisch oder teilweise sogar lächerlich anfühlt. Jana Herde nimmt den Vätern die Schuldgefühle, zeigt Verständnis für deren Situation und lobt die Hilfesuchenden für ihre Initiative. Auf diese Weise entsteht Vertrauen als Basis der ...
In ihrem Vortrag vom 10. Februar 2020 stellten Ruta Yemane und Hannah Arnu die Ergebnisse einer Studie zur Solidarität in Zeiten von Corona vor, insbesondere mit marginalisierten Gruppen. Darin hängten sie im Frühjahr 2020 in verschiedenen deutschen Städten Hilfsgesuche aus. Sie variierten die Namen der Hilfesuchenden nach ethnischem Hintergrund und konnten anhand der Zahl an Hilfsangeboten untersuchen, ob die Unterschiede einen Einfluss auf die Hilfsbereitschaft hatten oder nicht. Aufgrund einer noch ausstehenden Publikation können wir den Mitschnitt erst jetzt veröffentlichen. Ruta Yemane und Hannah Arnu sind beide wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen u.a. in den Bereichen Stereotype und Diskriminierung.
Die Bilder aus Lima in Bosnien schockieren. Die EU ist wieder mal durch bürokratischen Streit handlungsunfähig, Deutschland fürchtet einen Wiederholung des "Wir schaffen as" von 2015Auf der Strecke bleiben die Hilfesuchenden.l See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Corona, Quarantäne, Homeoffice, Maske – wir können es nicht mehr hören. Die Massnahmen schränken unseren Alltag ein und belasten unsere Psyche. Wie schaffe ich es, dass ich nicht durchdrehe? Wird es je wieder normal? Wie nehmen die Ängste nicht Überhand? Die Zahl von Hilfesuchenden steigt, es wird mehr psychologische Hilfe in Anspruch genommen als noch im Frühling. Laut einer Umfrage unter den Mitgliedern der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP hat fast jede zweite mehr bis deutlich mehr Anfragen seit dem Frühsommer, zwei von drei mussten bereits Personen abweisen und fast jeder dritte hat angegeben, dass die Problemstellungen ganz direkt Folge der Coronazeit sind. Besonders Personen, die schon vor Corona mit psychologischen Problemen zu kämpfen hatten, nimmt die Zeit sehr mit. Da die Probleme und Hilfestellungen sehr individuell und privat sind, haben wir für Sie eine Liste von Links zusammengestellt. Sie finden diese weiter unten auf dieser Seite.
Die Tafeln in Deutschland stehen angesichts von Corona vor großen Herausforderungen.
Die Tafeln in Deutschland stehen angesichts von Corona vor großen Herausforderungen.
Mir ist in den letzten Tagen Entscheidendes bewusst geworden gerade was Geld angeht, die Preisgestaltung für meine Arbeit, Preise für Coaching-Angebote von anderen, die Beschreibung meiner Arbeit, die Beschreibung der Arbeit, des Ansatzes von anderen "Kollegen". Ich beobachte seit Längerem und hatte immer wieder das Gefühl, dass ich da irgendwas noch nicht ganz durchdrungen hatte. Heute Morgen ist der Groschen gefallen. Weiterhin werde ich keine Versprechungen abgeben. Weiterhin werde ich keine bestimmten Coaching-Pakete schnüren, mit ganz bestimmten Tools werben oder Karotten anderer Art vor die Nasen der Hilfesuchenden hängen. Ich arbeite auch nicht auf einer ganz einzigartigen Frequenz, die es NUR bei mir gibt und die gaaaanz krasse Sachen bewirkt. Naja irgendwie schon. ;) Ich bin ja schließlich einzigartig in meiner Schwingung. Aber diese einzigartige Schwingung hat JEDER und ich kann nicht versichern, dass meine Schwingung zusammen mit deiner Schwingung es bewerkstelligt, dass du übermorgen ein krasses Herzensbusiness am Start hast. ;)
Ist eine der Ostsee-Perlen schwanger oder nicht? Egal, wir beschäftigen uns lieber mit dem Zirkus der Hilfesuchenden und überlegen, ob wir eher Zauberwürfel und Mückenstecker oder Meghan und ein kleines Cello mit in den Dschungel nehmen würden. Außerdem wollen wir ausgehen und tanzen, eine tolle Bikinifigur 2020 und Equal Pay für alle. Ach ja, Taxifahrer sind keine Secret-Keeper, aber „Never don‘t give up“, „It‘s get better“ und „20, stimmt so!“. Intervention läuft ...
Jacko Wusch besucht die Rattenkönige und stellt sich zusammen mit Lars Paulsen und Andreas Lingsch den Fragen der Hilfesuchenden. 800 GB Hentai und erotische Games verführen einen süchtigen Hörer, wie kann er sich retten? Warum sind Großeltern die letzte Bastion der Fleischfresser? Bleibt Jacko zuhause, wenn sie Mutter wird und wie ging sie früher mit Körben um? Der Gagreflex Podcast hilft den Ratten bei ihren perversesten Fragen.
Zum Jahresende wird viel über SEO-Trends für das nächste Jahr geschrieben. Die nahezu eintausend SEO Checks, die ich in diesem Jahr bereits durchgeführt habe, haben mir eines gezeigt: Ein großer Teil der Websitebetreiber scheitert bei der Suchmaschinenoptimierung immer noch an grundlegenden Themen. Wer sich selbst als SEO Experte sieht, für den mögen die folgenden fünf Themen selbstverständlich sein. Durch die zahlreichen von Hilfesuchenden eingereichten Websites weiß ich aber, woran es bei den meisten Websites noch hapert. In der 372. Folge von #SEODRIVEN beschreibe ich fünf Aspekte, die ich auch in 2019 als absolute Grundvoraussetzungen für nachhaltig erfolgreiches SEO halte.
"Du kennst dich doch mit Computern aus..." Wer diesen Satz vom Telefon kennt, wird bereits Freunden oder Bekannten bei PC-Problemen geholfen haben. Am einfachsten geht das mit einem Fernwartungs-Programm, mit dem man sich auf dem Computer des Hilfesuchenden einloggen kann. - AutorIn: Michael Stein
Die mittlere Reife hat sie bestanden! Eigentlich eine gute Vorraussetzung um eine Lehrstelle zu finden. Svenja Dralle aus Hannover will eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich machen, doch niemand bietet ihr eine Lehrstelle an. Mehr als 600 Bewerbungen schreibt die heute 20jährige und bekommt eine Absage nach der anderen. Nach und nach wird sie immer frustrierter. Bei der Agentur für Arbeit bekommt sie dann den entscheidenden Tipp und geht zur Jugendwerkstatt „Roter Faden“ der Diakonie in Empelde. Eine Einrichtung speziell für junge Frauen. Dort darf sie endlich richtig arbeiten. Im Diakonie-Lädchen eignet sie sich neben kaufmännischen Fähigkeiten auch eine Menge Sozialkompetenz an. Heute hat Svenja endlich eine für sie perfekte Ausbildung gefunden und hat sogar schon anderen Hilfesuchenden beim „Roten Faden“ einen Job vermittelt.
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Untersuchungsgegenstand ist (migrations)biografisches und quasi professionelles Erfahrungswissen älterer, herkunftsheterogen verorteter Migranten und Migrantinnen in dem Tätigkeitsfeld des Migrations- und Integrationsengagements in Deutschland. Es wird untersucht, wie das Wissen von vornehmlich älteren, erfahrenen Menschen mit Migrationsgeschichte in der Unterstützung für andere Migranten modifiziert in neuen Integrationsstrategien in Erscheinung tritt. Die Verbindung von (Erfahrungs-)Wissen und konkreter Praxis erfordert eine sozialkonstruktivistisch und hermeneutisch wissenssoziologisch angelegte Arbeitskonzeptualisierung. Die theoriegerierende Analyse empirischen Materials (fünfundzwanzig biografisch-narrative und zum Teil leitfadengestützte Interviews) liefert eine Forschung jenseits festgelegter Bindestrich-Soziologien (Alters-, Migrations- oder auch Engagementsoziologie). Die Ergebnisse spiegeln typische Haltungen, Handlungen und Funktionen der Unterstützung bei engagierten Migranten und Migrantinnen, die quer zu ethnischkulturellen Grenzen in einem neu gedeuteten Tätigkeitsrahmen zwischen Distanz gegenüber ‚Dritten‘ und persönlicher Nähe zu Hilfesuchenden stattfinden. Die Wahl der Untersuchungsgruppe ermöglicht es, Hybriditätsperspektiven auf Identität von Migranten auch auf ältere Menschen auszuweiten – gerade, wenn es um ihr praktisches Engagement für Migranten geht. Das Untersuchungsfeld, im Sinn einer selbst gedeuteten Zuständigkeit von Befragten für Hilfesuchende, beinhaltet und perspektiviert wiederum zugleich neue Definitionen von bürgerschaftlichem beziehungsweise zivilgesellschaftlichem Engagement.
Eine Familie zerbricht, zurück bleibt eine Alleinerziehende oder ein Alleinerziehender. Finanziell oft eine Katastrophe für die Familienkasse. Vor allem wenn man alles ohne Unterhalt und nur mit Arbeitslosenhilfe wuppen muss. Patricia Schmidt aus Salzgitter hat das erlebt. Sie war am Boden – auch moralisch. Eine Freundin riet ihr, bei der Diakonie um Rat und Hilfe zu fragen. Dadurch hat sich ihr Leben komplett verändert. Aus der Hilfesuchenden wurde eine Helferin. Die Diakonie hilft vielen Menschen in Salzgitter wieder eine neue Perspektive für ihr Leben zu finden.