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Am zweiten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern gegen Fribourg-Gottéron 3:4 nach Verlängerung, während der EV Zug gegen Davos 1:2 unterlag. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich HCD-CEO Marc Gianola in die Diskussion ein. Wir reden aber auch über das sehr lange Spiel des SCB gegen Gottéron.
Welcher Schweizer Spieler erhält von seinem Trainer die grösste Verantwortung? Es dürfte die am schwierigsten zu beantwortende Trivia-Frage in der Schweizer Eishockeymeisterschaft sein. Es ist nämlich Ken Jäger. In seinem Team erhält er die meiste Einsatzzeit aller Stürmer, inklusive Spezialsituationen wie Unterzahl und mit kleinen Abstrichen auch Überzahl.Nicht nur ist das in der National League einmalig, der 26-jährige Jäger darf dies auch noch beim souveränen Tabellenersten Lausanne tun. Ken Jäger? Ausser Insidern dürfte der Name selbst im Schweizer Eishockey-Kosmos nicht vielen ein Begriff sein, zumindest keiner, über den man vieles Bescheid weiss.Im Eisbrecher-Podcast erzählt der Davoser seine Geschichte, die jahrelang unter dem Radar der Schweizer Eishockey-Interessierten blieb: Wie er als HCD-Junior auch eine Saison beim Nachwuchsteam des Zweitligisten Prättigau-Herrschaft in Grüsch spielen musste, wo in den Pausen auch mal zum Salsiz gegriffen wurde. Wie seine Jugend durch Wachstumsstörungen geprägt wurde.Wie er mit 20 ein Angebot Arno Del Curtos für die 1. Mannschaft ablehnte. Wie er stattdessen nach Schweden wechselte, aber an einem ganz anderen Ort landete als vorgesehen und stattdessen als Spieler eines Kleinclubs in einem Holzhäuschen in einem Campingpark ähnlichen Umständen lebte. Und wie er unverhofft in Lausanne landete und zum Leistungsträger und WM-Spieler wurde.
Fribourg-Gottéron kündigte bereits im Sommer 2024 den Trainer ab 2025/26 an: Von Frölunda Göteborg wird der vierfache Champions-League-Sieger Roger Rönnberg kommen. Doch nicht genug damit: Im Sommer 2024 wurde auch bereits der bisherige Trainer Christian Dubé entlassen. Mit seinem Assistenten Patrick Émond sollte ein Coach übernehmen, der bereits wusste, am Ende der Saison sein Amt abgeben zu müssen.Was alles hinter diesem Plan steckte, ist Thema dieser Spengler-Cup-Ausgabe des Eisbrecher-Podcasts mit Gottérons Sportchef Gerd Zenhäusern. Denn das besondere an dieser Saison ist auch, dass die Mannschaft auch gleich auf drei Hochzeiten tanzt: Meisterschaft, Champions League und Spengler Cup.
Als Skorer habe er sich nie gesehen, sagt Jörg Eberle einmal. Das ist ziemlich viel Understatement für einen, der in der NLA 379 Tore schoss, und der bis im letzten Jahr Rekord-Torschütze der Nationalmannschaft war. Der Appenzeller gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Schweizer Eishockeys. Schon mit 20 – und als NLB-Spieler – erhielt er das erste Aufgebot fürs Nationalteam. An der B-WM 1986 wurde er ins All-Star-Team gewählt, zwei Jahre später war er Topskorer der Schweizer an den Olympischen Spielen in Calgary und 1992 führte er das Team an der WM in Prag sensationell in den Halbfinal.In der NLA leitete Eberle mit dem HC Lugano gewissermassen die Moderne ein. Er war 1985 einer der ersten Spieler, die einen Profivertrag erhielten. Bald schon war vom «Grande Lugano» die Rede, das in fünf Jahren vier Meistertitel gewann – nicht zuletzt, weil Eberle Tor um Tor schoss.In der neusten Folge des «Eisbrecher»-Podcasts erzählt der 62-Jährige, wie ihn Luganos legendärer Präsident Geo Mantegazza – ein Milliardär – einst ins Tessin gelockt hat. Und er erklärt, weshalb der vor einem Monat verstorbene Mantegazza zu einem guten Freund wurde. Eberle gewährt Einblicke in legendäre Tessiner Derbys und hochkarätige Duelle mit dem SC Bern Ende der 80er-Jahre. Und er sagt, weshalb er sich vor vier Jahren ausgerechnet dazu entschieden hat, für Luganos Erzrivalen Ambri zu arbeiten.
In ihrem zweiten WM-Spiel in Prag trifft die Schweiz auf Österreich. In der Mannschaft des Aussenseiters wirkt ein Schweizer als Nationaltrainer. Roger Bader wechselte 2013 als Nachwuchstrainer in den Eishockeyverband. Mittlerweile betreut er nicht nur das A-Team, sondern wirkt auch als Nationalmannschafts-Direktor in Wien.Der 59-jährige Bader ist aber nicht der einzige Schweizer in seinem Trainerstab. Mit Arno Del Curto weiss er einen prominenten Landsmann und engen Freund an seiner Seite. Wie sich die beiden vor über dreissig Jahren kennenlernten, welche Rolle Del Curto bei den Österreichern einnimmt, erzählt Bader hier im Eisbrecher-Podcast.Und er spricht über seinen grossen Erfahrungsschatz als Trainer: Ob Spieler in der NLA, NLB und 1. Liga. Oder Nachwuchs auf U-15-, U-17- und U-20-Stufen – sowohl bei Nationalteams als auch bei Profi- wie auch Amateur-Clubs. Vom Hobbysportler bis zum NHL-Spieler: Bader hat schon alles und jeden trainiert.Und nicht zuletzt erzählt Bader von seiner Begegnung mit Marcel Koller – dieser war als Schweizer ebenfalls Nationaltrainer in Österreich, allerdings betreute er die Fussballer.
Als Beat Forster im Januar 2001 mit 17 erstmals in der NLA auf das Eis geschickt wird, gibt es noch keine Smartphones und keine sozialen Medien. Chur spielt in der höchsten Eishockey-Liga, die Berner Young Boys dafür nur in der Fussball-NLB. Kurz: Es sind andere Zeiten. Aus dem Teenager aus Herisau, den die Davoser Trainer-Legende Arno Del Curto beim 9:1 über den HC La Chaux-de-Fonds aufs Eis befördert, wird aber bald schon ein ganz Grosser – und ein ganz Böser.Sechs Meistertitel gewinnt Forster mit dem HC Davos und den ZSC Lions. Er nimmt an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teil und triumphiert am Spengler-Cup. Und dabei geht er den Gegenspielern ordentlich unter die Haut. In der Allzeit-Strafenliste der National League stehen nur Reto von Arx und Martin Steinegger noch vor ihm. Mittlerweile ist der Haudegen jedoch zahm geworden, das physische Spiel passt nicht mehr zum schnellen, modernen Eishockey.In wenigen Wochen wird Forster 41, er ist natürlich der älteste Spieler der Liga. In der 63. Episode des Eisbrechers gewährt er Einblicke in seine lange Karriere, die Ende Saison enden wird. Er erzählt, warum ihm die Jugendförderung am Herz liegt, wie es für ihn war, wenn ein Gegenspieler nach einem Check liegen blieb, was er mit dem EHC Biel noch erreichen will – und natürlich vieles mehr.
Er hat den HCD und den Spengler Cup geprägt, wie kaum ein anderer. 22 Jahre war er der Davoser Headcoach, Sportchef und Liebling der Fans. 6 Meistertitel und 5 Spengler Cup-Trophäen hat Arno Del Curto gewonnen und unzählige Geschichten erlebt. Davon erzählt er im Podcast kurz vor dem Turnierstart.
Seine Jugendtrainer sahen sein Talent als Stürmer, aber Renato Tosio wollte ins Tor. Es war ein guter Entscheid. Beim EHC Chur gab er bereits mit 16 sein Debüt in der 1. Mannschaft, mit den Bündnern stieg er zwei Mal in die Nationalliga A auf - beim zweiten Mal nach einem denkwürdigen B-Final gegen den SC Bern.Die ganz grossen Erfolge feierte Tosio aber erst nach seinem Wechsel in die Bundeshauptstadt. Mit dem SCB wurde er vier Mal Schweizer Meister. Doch Tosio war im Schweizer Eishockey viel mehr: Der heute 59-Jährige wurde zu einer Schweizer Goalie-Legende, die auch in der Nationalmannschaft ihre Spuren hinterliess.Entsprechend vieles hat Tosio zu erzählen. In dieser Episode des Eisbrechers spricht er über die Anfänge in Chur, über den Wechsel zum SCB, über seiner unfassbare Serie von 655 bestrittenen NLA-Spielen hintereinander in 14 Jahren in Bern und von seiner heutigen Arbeit in einem Golfclub - und über vieles mehr.
2017 begann das Duo Luca Cereda/Paolo Duca seine Arbeit beim HC Ambri-Piotta. Cereda als junger Cheftrainer, Duca als Sportchef - beide waren auf NL-Stufe Neulinge in ihrem Amt. Mittlerweile ist Cereda dienstältester NL-Headcoach. Dennoch dachte er im Sommer 2023 ans Aufhören - sechs Saisons im emotional aufgeladenen Tessin hatten ihre Spuren hinterlassen.Die Saison 2022/23 endete zudem unschön, der sportliche Erfolg blieb in der NL aus, das Team verpasste sogar das Pre-Playoff. Die Fans ärgerten sich und liessen ihren Frust Spieler und Trainer wissen - auch Ceredas Familie war involviert, was für den Cheftrainer eine unschöne Episode bescherte.Cereda sorgte sich auch um seine mentale Gesundheit - er kämpfte bereits in den Jahren zuvor mit Panikattacken, die von seiner Operation am Herzen 2000 herrühren dürften. Cereda spricht in dieser Episode des «Eisbrechers» auch von diesem Weg: Wie er heute Dinge tun kann, die vor ein paar Jahren noch fast unmöglich schienen: Zum Beispiel das Fahren in einem Bus.Trotz schlechter Saison 2022/23 in der NL: Am Spengler-Cup 2022 triumphierte Ambri und ist als Titelverteidiger auch dieses Jahr wieder dabei. Auf dieses Turnier freut sich Cereda besonders.
Sie sind nur eine gute Viertelstunde Autofahrt voneinander aufgewachsen: David Reinbacher in Lustenau, Vinzenz Rohrer in Rankweil. Sie spielten mit ihren Jugendclubs Lustenau und Feldkirch bereits gegen Schweizer Teams, im zarten Alter von 12 Jahren wechselten beide in Nachwuchsorganisationen im Nachbarland: Rohrer zum ZSC, Reinbacher zu Kloten.Viele junge Eishockeyspieler aus Vorarlberg landen so in der Schweiz und spielen später auch in der National- oder Swiss League – auch, weil sie dank Schweizer Lizenz das Ausländerkontingent nicht belasten. Die Wege von Rohrer und Reinbacher gingen aber noch weiter: Rohrer wurde 2022, Reinbacher ein Jahr später von den Montreal Canadiens in der NHL gedraftet – Stürmer Rohrer in der dritten Runde, Verteidiger Reinbacher sogar als Nummer 5 in Runde 1.Rohrer entschied sich schon ein Jahr vor dem Draft, in die kanadische Juniorenliga nach Ottawa zu wechseln, Reinbacher hingegen blieb in Kloten – ein Entscheid, den er nicht bereut. Beide spielen diese Saison in ihren Clubs in der National League, am Freitag, dem 3. November könnte es zu ihrem ersten Zürcher Derby gegeneinander bei den Erwachsenen kommen.Im Eisbrecher-Podcast erzählen die beiden 19-jährigen Nationalspieler Österreichs von ihrem Weg, der in einer speziellen Region begann: Vorarlberg gilt nicht mal in ihrem Heimatland als Eishockey-Ort Nummer 1, dennoch kommen erstaunlich viele gute Spieler aus dieser Gegend - so auch NHL-Spieler Marco Rossi, Rohrers Jugendfreund und früherer ZSC-Junior.
Luca Cunti galt als junger Eishockeyspieler der GCK Lions als Riesentalent. Dennoch kam seine Karriere zunächst ins Stocken. Er wurde zwischen den Teams und Ligen hin und hergeschoben, spielte teilweise sogar in der 1. Liga. Der Versuch, in den USA College-Hockey zu spielen, scheiterte an Formalitäten - weil er nicht spielen durfte, begann er 2007 in Minnesota ein Studium der Psychologie, das er aber bis heute nicht ganz abgeschlossen hat.Nach zwei Jahren in Juniorenligen der USA und Kanadas kehrte er in die Schweiz, wo er sportlich endgültig in die Sackgasse geriet. Es hätte gut sein können, dass er für immer ein NLB-Spieler bleibt - bis ihm ausgerechnet ein für seine Härte bekannter NHL-Trainer eine vielleicht letzte Chance anbot. Cunti wurde mit dem ZSC unter Bob Hartley und später unter Marc Crawford zwei Mal Schweizer Meister.Mittlerweile spielt Cunti, 33-jährige, beim EHC Biel, mit dem er am Ende dieser Saison beinahe ein drittes Mal Champion wurde. Auch ohne Krönung erlebte er unter dem wieder an Krebs erkrankten Trainer Antti Törmänen ein denkwürdiges Playoff, das er wohl nie mehr vergessen wird. Cunti hat also einiges zu erzählen im Eisbrecher.
Wir gehen vielen Fragen nach: Ist der ZSC wirklich klar zu favorisieren gegen den HC Davos? Immerhin gewannen die Zürcher von den letzten 17 Direktduellen nicht weniger als 16. Und was ist beim Schweizer Rekordmeister zu erwarten unter Interims-Headcoach Waltteri Immonen?Wird aus der Serie Biel – SCB die Serie Biel gegen Chris DiDomenico? Oder steht der SCB-Topskorer nicht wie sonst so oft in diesem Berner Derby im Mittelpunkt? Und ganz unabhängig von «DiDo»: Kann der SCB nach der mühsamen Qualifikation fürs Playoff nun auch dem EHC Biel gefährlich werden?Das vielleicht interessanteste Trainerduell gibt es bei Rapperswil-Jona gegen Zug. Da trifft «Schüler» (Stefan Hedlund) auf Lehrmeister (Dan Tangnes) – die beiden Nordländer arbeiteten einst beim EVZ gemeinsam. Apropos Trainerduell: Bei Servette – Lugano stehen sich die einzigen beiden Schweizer Headcoaches im Playoff gegenüber.Und nicht vergessen: Ebenfalls am Dienstag startet das Best-of-7 im Playout zwischen dem HC Ajoie und den SCL Tigers. Der Verlierer muss danach in die Ligaqualifikation gegen den B-Meister.Es wird auch zurückgeblickt aufs Pre-Playoff und die beiden ausgeschiedenen Teams Kloten und Fribourg.
Fredi Pargätzi arbeitete bei Davos Tourismus, als 1990 der Job des OK-Präsidenten des Spengler-Cups frei wurde und ihn sein Chef bat, ihn zu übernehmen. Denn das Traditionsturnier ist von immensem Wert für den Kurort. Es waren schwierige Zeiten, der HC Davos war gerade in die 1. Liga abgestiegen. Pargätzi nahm die Herausforderung an und führte den Spengler-Cup mit Weitsicht und diplomatischem Geschick in die Moderne.Schon als junger Bub hatte ihn der Spengler-Cup geprägt, war Pargätzi als Helfer dabei – auch 1967 beim ersten Auftritt eines sowjetischen Teams. Er war fasziniert und gleichzeitig eingeschüchtert von den finsteren Gestalten, die Eishockey zelebrierten. Später spielte er als Spieler beim HC Davos selber mit, die Krönung seiner Aktivkarriere war der südafrikanische Meistertitel.Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der 69-Jährige über die Magie des Spengler-Cups. Wieso Spieler aus aller Welt noch Jahre danach von ihrem Abstecher in die Bündner Berge schwärmen. Wie er damit umgeht, dass momentan Funkstille herrscht mit den Russen wegen des Ukraine-Kriegs. Und wie seine Familie reagiert, wenn er an Weihnachten jeweils präsent, aber mit dem Kopf ganz anderswo ist.
Trainerlegende Arno Del Curto kam, sah und zapfte Bier. Die Schweizer Eishockey-Legende offenbart ein grosses Fussballer-Herz. Und Granit Xhaka ist sein Säulenheiliger.
Zwei Bündner mit «Ecken und Kanten» und einem grossen Herz: Die Suchtexpertin Margrith Meier und der ehemalige Eishockeytrainer Arno del Curto erzählen bei Gastgeber Dani Fohrler aus ihrem Leben. Arno Del Curto (65) ehemaliger Eishockeytrainer Die Karriere als Eishockeyspieler war beim St. Moritzer Arno Del Curto von kurzer Dauer. Mit 21 Jahren musste er sie wegen eines Bruchs des Fussgelenks beenden. Eine Krise als Chance zu packen, war schon immer eine seiner Stärken. So wurde aus ihm der erfolgreichste Schweizer Eishockeytrainer mit Kultstatus. Mit Eishockey hat Del Curto heute nichts mehr am Hut. Viel mehr beschäftigt er sich mit anderen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Wiederaufbau eines abgebrannten Hotels in Arosa. Arno Del Curto ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit seiner Partnerin im Oberaargau. Margrith Meier (55) Suchtexpertin Margrith Meier ist in einer «Stationswohnung der Rhätischen Bahn» im Prättigau aufgewachsen. Die Familie lebte zu fünft in drei Zimmer. Eishockey war der erste «Ausgang». Mit dem «Sportzug» ging es zu den Spielen des HC Davos. Die Fanartikel dazu hat sie sich selber gestrickt. Seit 35 Jahren arbeitet Margrith Meier im Suchtbereich. Die Gassenarbeit in der offenen Drogenszene von Bern hat sie als Bilder «wie aus einem Krieg» in Erinnerung. Das Sterben ist bis heute Teil ihres Berufsalltags geblieben. Heute leitet Margrith Meier das «Ambulatorium Neumühle» Chur, wo Abhängige opiatgestützt behandelt werden. Margrith Meier lebt mit ihrem Mann in Rodels und ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Sendung ist eine Wiederholung vom 27. März 2022.
Zwei Bündner mit «Ecken und Kanten» und einem grossen Herz: Die Suchtexpertin Margrith Meier und der ehemalige Eishockeytrainer Arno del Curto erzählen bei Gastgeber Dani Fohrler aus ihrem Leben. Arno Del Curto (65) ehemaliger Eishockeytrainer Die Karriere als Eishockeyspieler war beim St. Moritzer Arno Del Curto von kurzer Dauer. Mit 21 Jahren musste er sie wegen eines Bruchs des Fussgelenks beenden. Eine Krise als Chance zu packen, war schon immer eine seiner Stärken. So wurde aus ihm der erfolgreichste Schweizer Eishockeytrainer mit Kultstatus. Mit Eishockey hat Del Curto heute nichts mehr am Hut. Viel mehr beschäftigt er sich mit anderen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Wiederaufbau eines abgebrannten Hotels In Arosa. Arno Del Curto ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit seiner Partnerin im Oberaargau. Margrith Meier (55) Suchtexpertin Margrith Meier ist in einer «Stationswohnung der Rhätischen Bahn» im Prättigau aufgewachsen. Die Familie lebte zu fünft in drei Zimmer. Eishockey war der erste «Ausgang». Mit dem «Sportzug» ging es zu den Spielen des HC Davos. Die Fanartikel dazu hat sie sich selber gestrickt. Seit 35 Jahren arbeitet Margrith Meier im Suchtbereich. Die Gassenarbeit in der offenen Drogenszene von Bern hat sie als Bilder «wie aus einem Krieg» in Erinnerung. Das Sterben ist bis heute Teil ihres Berufsalltags geblieben. Heute leitet Margrith Meier das «Ambulatorium Neumühle» Chur, wo Abhängige opiatgestützt behandelt werden. Margrith Meier lebt mit ihrem Mann in Rodels und ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt live aus dem «B12» Restaurant und Kaffeebar, Chur. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Eishockey-Trainer-Legende Arno Del Curto wäre um ein Haar Coach des FC Bologna geworden. Ausserdem treibt er Blerim Dzemaili zu Höchstleistungen auf dem Golfplatz. Und als Rockstar ist Arno sowieso ungeschlagen.
Heute mit diesen Themen: Das Strafverfahren wegen Urkundenfälschung gegen den hemaligen Bündner Gerichtspräsidenten, Norbert Brunner, ist eingestellt: Der Grund dafür sei die fragliche Praxis am Bündner Kantonsgericht, sagt der ausserordentliche Staatsanwalt Andrej Gnehm. Schweizer Eltern lassen ihre unter 12-jährigen Kinder in Deutschland impfen: Anders als in den Nachbarländern herrscht in der Schweiz bei den Off-Label-Impfungen grosse Zurückhaltung. Auch in Graubünden. Das Dorf Brienz rutscht seit vielen Jahren talwärts: Nun hat der YouTuber Tom Scott ein Video dazu auf seinem Kanal veröffentlicht. Das Video wird zum YouTube-Hit. 3 Millionen haben es bereits aufgerufen. Anekdoten aus dem Leben von Arno Del Curto: «Mit Köpfchen durch die Wand» heisst die Biografie von Arno Del Curto. Die Trainer-Legende erzählt auf 224 Seiten «direkt, authentisch, echt, kein Blablabla!»
Fast wäre Kevin Schläpfer Nationaltrainer geworden, doch dann liess ihn der EHC Biel nicht ziehen. Es waren berührende Momente, als die Bieler im Oktober 2015 eine Pressekonferenz einberiefen, um seinen Verbleib bekanntzugeben. Der Fast-Nationaltrainer brach mehrmals in Tränen aus und wird auch heute noch emotional, wenn er darüber redet. Im «Eisbrecher» sagt der 51-Jährige, wieso er den Bielern trotzdem nie böse sein könnte. Wie man ihn kennt, spricht Schläpfer frank und frei – über seinen Aufstieg zum «Hockeygott» in Biel, über das Leben eines Jungvaters in Scheidung, der um seine drei Kinder kämpft, den kräfteraubenden Job eines Coaches und die Tücken, ein Prophet im eigenen Lande zu sein. Inzwischen hat Schläpfer einen Schritt zurück gemacht, ist er seit gut zwei Jahren Sportchef des SC Langenthal in der Swiss League. Vermisst er, von ZSC-Coach Marc Crawford einst als «Hollywood» betitelt, die grosse Bühne nicht? Was, wenn jetzt ein Club anklopfen würde? Und wird ihm nicht langweilig, wenn er im Büro sitzen muss? Heute ist der Name Schläpfer nicht nur wegen Kevin ein Begriff im Schweizer Eishockey, sondern auch wegen seines 20-jährigen Sohnes Elvis, der in Biel in der ersten Mannschaft spielt. Der stolze Vater erzählt, wie er lernen musste loszulassen. Ach ja, die Geschichte mit Gilbert Gress ist natürlich auch amüsant. Und Schläpfer verrät, welchen grossen Traum er sich noch erfüllen möchte.
Duri Bonin und Gregor Münch nehmen die Interviewaussage "Da realisierte ich erst: Ei, ei, ei, war ich kaputt gewesen!" von Arno Del Curto zum Anlass und diskutieren einleitend Alarmsignale hinblicklich Burnout. Sodann ist die Aktenführung in den unterschiedlichen kantonalen Ausprägungen Thema (Art. 100 StPO). Weiter unterhalten sie sich über das Akteneinsichtsrecht und deren praktische Durchsetzung (Art. 101 f. StPO): Mitunter muss man unangenehm sein, damit man Einsicht erhält. Schliesslich kommen sie noch auf die Aktenaufbewahrung zu sprechen (Art. 103 StPO). Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich Duri Bonin und Gregor Münch jeden Freitag in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann macht Aussageverweigerung Sinn? Weshalb braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Stimmung im Einvernahmeraum? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und noch viel mehr Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Links zu diesem Podcast: - Schweizerische Strafprozessordnung (StPO): https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20052319/index.html - Arno Del Curto im Interview: https://www.tagesanzeiger.ch/da-realisierte-ich-erst-ei-ei-ei-war-ich-kaputt-gewesen-918121658572 - Arno Del Curto im Podcast: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/arno-del-curto-my-way/id1479370668?i=1000538386502 - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Anwaltskanzlei von Gregor Münch: https://www.d32.ch/personen - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: http://www.duribonin.ch/lernhilfen/ Weitere Podcastreihen von Duri Bonin: - Auf dem Weg als Anwältin: https://anwaltspruefung.podigee.io - Interview aus dem Gefängnis: https://gefaengnis.podigee.io - Frag den Anwalt: https://anwalt.podigee.io - Mit 40i cha mers mit de Tiger: https://40i.podigee.io Diese Podcasts sind auf allen üblichen Plattformen zu hören
Keiner prägte das Schweizer Eishockey der Neuzeit so sehr wie Arno Del Curto. Der Engadiner führte den HC Davos mit seinem Enthusiasmus und seiner Hartnäckigkeit zu sechs Meistertiteln und setzte mit seinem Tempospiel neue Massstäbe. Doch sein Abgang in Davos war unschön, sein Comeback beim ZSC scheiterte. Im «Eisbrecher» spricht der 65-Jährige nicht nur über seine Erfolgsformel, sondern auch ganz offen über diese schwierigen Zeiten. Und wieso er erst allmählich begriff, was dazu geführt hatte. Inzwischen ist Del Curto mit sich im Reinen und hat schon wieder neue Projekte angegriffen. Bald erscheint seine Biografie. Zusammen mit Ex-Spieler Marcel Niederer baut er das 2016 abgebrannte Posthotel in Arosa wieder auf. Er hat seinen Elan wieder gefunden – und auch die Freude am (NHL-)Eishockey. Könnte er sich sogar vorstellen, nochmals die Bande zurückkehren? Und wie eng begleitet er seinen Sohn Yannick, der inzwischen auf Juniorenstufe coacht? Hören Sie doch selbst! Del Curto spricht ohne Punkt und Komma, so wie man das von ihm kennt.
Alle Deutschschweizer Sportfans kennen Jann Billeter, den TV-Moderator und -Kommentator, der 24 Jahre bei SRF arbeitete. Seit dem 1. September arbeitet der 49-jährige Davoser bei MySports, er wechselte zum Pay-TV-Sender, um sich voll seiner Leidenschaft widmen zu können: dem Eishockey. Im Eisbrecher sprachen wir mit Billeter kurz über seine neue Aufgaben. Aber vor allem auch über seine Vergangenheit als aktiver Eishockeyspieler – eine Sportlerkarriere, die er früh und unter unschönen Umständen beenden musste. Billeter gibt auch Einblick in sein Leben abseits der Kameras: Wie er es im Gegensatz zu vielen Kolleginnen und Kollegen schaffte, trotz grosser TV-Präsenz so gut wie nie in veritable «Shitstorms» zu geraten. Wie seine Familie damit umgeht, wenn der Ehemann und Vater in den Ferien oder im Restaurant ständig erkannt wird. Und wie ein Schicksalsschlag, der ihm vor vielen Jahren beinahe das Leben kostete, ihn geprägt und sein Wesen und seinen Umgang mit Leuten beeinflusst hat.
Sechs Jahre in Ambri, sechs Jahre in Kloten und zuletzt sieben Jahre in Davos. Félicien Du Bois hat das Schweizer Eishockey geprägt. Seine Karriere ist am letzten Wochenende mit dem Saison-Aus des HCD definitiv zu Ende gegangen. Eine schwere Handverletzung hatte ihm verunmöglicht, die letzten vier Wochen spielen zu können. Mit dem Verteidiger sprachen wir im «Eisbrecher» über die Entwicklung des Eishockey-Verteidigers in den letzten 20 Jahren, über die Aufgaben in der Spielergewerkschaft, über die Kinder und Familie, über schwere Zeiten während Corona, Lohnkürzungen und den Clinch der Spieler mit den Clubs und der Liga. Und vor allem über die herausfordernde Zeit eines Sportlers, wenn das Karrierenende da ist und der Fall in ein mentales Loch droht.
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche neu. Aktuell: Das 100-jährige Jubiläum vom HCD und der Abschied von der altehrwürdigen Valascia. Am Osterwochenende stehen gleich zwei Schweizer Eishockey-Legenden im Fokus: Der HC Davos feiert sein 100-jähriges Bestehen am Gründonnerstag und Ambri-Piotta bestreitet am Ostermontag das letzte Spiel in der Valascia. Unzählige Geschichten hat dazu natürlich Arno Del Curto. Die Trainer-Legende spricht darüber, wie sich Sean Simpson seinetwegen sprichwörtlich einen Zahn ausgebissen hat und warum seine Spieler am besten spielten, wenn er «hässig» war. Daran kann sich auch SRF Eishockey-Experte Martin Plüss erinnern. Aber auch, warum sein ehemaliger Coach während seiner Zeit bei der U20-Nati, jahrelang eine Jeans mit einem Flecken auf der Rückseite trug. Zusammen mit Moderator Jann Billeter schwelgen Plüss und Del Curto in den guten alten Zeiten, als sie in der Valascia «La Montanara» über sich ergehen lassen mussten und während der Massage nass gespritzt wurden. Unvergesslich für unseren Moderator auch der Moment, als 1999 ein Ambri-Fan versuchte den Meisterpokal zu stehlen.
Von Urnäsch nach Kalifornien – Jonas Hiller hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht: zwei Meistertitel mit dem HC Davos, 437 NHL-Spiele, drei Olympische Spiele. Im März 2020 war sie auf einen Schlag vorbei, weil das Coronavirus den Saisonabbruch provozierte. Der 38-Jährige spricht über sein neues Leben, das für ihn gleich die nächste Herausforderung bereithielt: Als neuer Präsident der Spielergewerkschaft SIPHU war er gleich mittendrin: Die Clubs forderten von den Spielern Lohnkürzungen, die National League plante die Revolution mit einer drastischen Ausländererhöhung. Als Stimme der Spieler hat Hiller nun den Austausch in Gang gebracht.
Hinter erfolgreichen Sportlerkarrieren stehen oft nur selten im Vordergrund beleuchtete Eltern und ihr Herzblut beim Vorhaben, der Tochter oder dem Sohn den Traum zu ermöglichen. Wir haben mit Ruth Niederreiter über das Leben als «Hockey-Mum» gesprochen, über die Freuden und Leiden, über den Gewinn und den Verzicht, über die Erziehung und das Muttersein mit einem berühmten Sohn und zwei Töchtern. Die Churerin ist die Mutter des Schweizer NHL-Spielers Nino Niederreiter.
Raeto Raffainer war viereinhalb Jahre Direktor der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaften. Just vor der Heim-WM 2020 in Zürich und Lausanne kündigte er aber seinen Job beim Verband, um auf die Saison 2019/20 hin Sportchef beim HC Davos werden zu können. Der 38-jährige Engadiner spricht im Podcast über die Zeit beim Verband, die heftige Kritik, der er zunächst ausgesetzt war, aber auch über Erfolge. Er gibt aber auch Einblick in seinen neuen Job als Club-Sportchef, spricht über das viel kritisierte Boxplay des HCD und über die Bedeutung moderner Analytics im Eishockey. Beleuchtet wird auch seine Jugend im Engadin und sein Werdegang vom Skorertyp als Junior zum defensiven Rollenspieler bei den Profis. Und Raffainer lüftet das Geheimnis, wie er einst ungewollt einen Nationaltrainer um ein Haar ins Gefängnis brachte.
Patrick Fischer schreckte nie zurück vor Herausforderungen: Er wurde mit zarten 24 bereits Captain beim HC Davos, schaffte als einer der ersten Schweizer den Sprung in die NHL und übernahm 2015 als Jungtrainer das Nationalteam. Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der Zuger darüber, wie erfolgreiche Teams funktionieren. Welche Typen sie brauchen. Wie er als Spieler tickte - und nun als Nationalcoach. Und wieso es ihm leicht fiel, jene Spieler für die Heim-WM 2020 zu streichen, die sich nicht ganz dem Nationalteam verschrieben.
Gilles Senn ist derzeit der einzige Schweizer Eishockey-Torhüter im nordamerikanischen Profi-Eishockey. Der von den New Jersey Devils gedraftete 23-jährige Walliser spielt im AHL-Farmteam, den Binghamton Devils. Im 4. Teil des «Eisbrecher»-Podcasts gibt Senn einen Einblick in die Hockeywelt Amerikas fernab der glamourösen NHL. Und er blickt auf die letzte Saison in der Schweiz zurück, die bislang seine härteste war: Er verlor kurz vor Beginn der Spielzeit 2018/19 seinen Platz im Davoser Tor und das Vertrauen. Es war der Beginn einer turbulenten Saison für den HCD, die im Rücktritt des ewigen Kulttrainers Arno Del Curto gipfelte.
ZSC-Urgestein Mathias Seger steht ab sofort als Assistenztrainer von Arno Del Curto bei den ZSC Lions im Einsatz
ZSC-Urgestein Mathias Seger steht ab sofort als Assistenztrainer von Arno Del Curto bei den ZSC Lions im Einsatz
19.01.2019 – Es hat die Eishockey-Welt komplett auf den Kopf gestellt! Steinbock Arno Del Curto dressiert ab sofort die faulen Zürcher Löwen und soll sie nach einer abermals miserablen Qualifikation für die Playoffs wieder auf die Erfolgsspur führen! Im Podcast beleuchten wir diese sogenannte „Herzensangelegenheit“ und Snoop Doggy Dogg, den neuen NHL-Star-Kommentator! Für Eugenie Bouchard, DIE einsamste Single-Frau im Tenniszirkus, haben wir mit Glatzkopf Nici Müller, Tinder-König Lukas Steiner und Atlantik-Bezwinger Luca Baltensperger die perfekten Partner im unsportlich-Repertoire! Abonniere unsportlich auf iTunes und Spotify, höre uns auf Soundcloud und besuche uns auf Youtube!
Radio 1 Moderationsleiter Marc Jäggi und „persönlich" Verleger Matthias Ackeret besprechen kontrovers Namen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur, welche für Gesprächsstoff und Schlagzeilen sorgen. Heute mit: Pierre Maudet, Theresa May und Arno Del Curto
Die Sportwelt bietet wieder viel Diskussionsstoff: Kommt der Wechsel von Arno del Curto zum ZSC gut? Ist es Exzentrik oder Feminismus, wenn sich Serena Williams dem Rock-Diktat im Einteiler widersetzt? Und: Hat Handball-Legende Stefan Kretzschmar Recht? Das und vieles mehr im Podcast Pro und Konter mit Dino Kessler und Emanuel Gisi.
Krisenmanagement 2.0 - Lugano hält an Trainer Greg Ireland fest, die ZSC Lions ersetzen Serge Aubin mit Arno Del Curto. Welches ist der richtige Weg? Wir diskutieren die unterschiedlichen Lösungsansätze.
Arno Del Curto ab sofort neuer Trainer der ZSC Lions; Hochwassergefahr im TOP-Land gering; St.Gallen fördert Selbsthilfeprojekte von Menschen mit Behinderung
Heute mit folgenden Themen: Schneechaos auf Bündner Strassen und Schienen Fideriser Heuberge 100 Leute wegen Lawine eingeschlossen Wahlen 2019: die SP schickt Jon Pult gleich zweimal ins Rennen Arno Del Curto wird Trainer bei den ZSC Lions
Arno Del Curto ab sofort neuer Trainer der ZSC Lions; Hochwassergefahr im TOP-Land gering; St.Gallen fördert Selbsthilfeprojekte von Menschen mit Behinderung
Pour ce 15e épisode de Cold Facts, nous nous sommes associés au concert de louanges sur Arno Del Curto avant de revenir sur la semaine inhabituelle des Romands. Victoires pour Genève et défaites pour les autres. Et aussi une petite mise à jour sur le mercato. Le sommaire: - Arno Del Curto, clap de fin (dès 00'30) - Genève, retour en forme? (dès 15'25) - Fribourg, tout ou rien. En ce moment c'est rien (dès 30'30) - Lausanne, accident de parcours ou retour sur terre? (dès 39'15) - Bienne, la défense fait souci (dès 48'20) - Le mercato et un coup de gueule (dès 55'05)
LHC Podden är tillbaka med en ny säsong och ett nytt format. I det första avsnittet snackar vi om säsongen som gick, framtiden för LHC och de nyförvärv som redan är klara. Vi snackar också om utveckling på läktarna och vad som är White Lions utmaning framöver. Dessutom; En anekdot om Davos legendariske tränare Arno Del Curto. I panelen; Gustaf Pettersson, Peter "Biffen" Karlsson och Fredrik Ahlberg. Tekniker/Producent: Daniel Milton.