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Nach dem großen Gastland-Auftritt 2019 auf der Frankfurter Buchmesse ist die norwegische Literaturszene nun auf der Leipziger Buchmesse erneut zu Gast. Organisiert hat auch diesen Auftritt das Förderprogramm NORLA - Norwegian Literature Abroad. Die Journalisten und Literaturvermittler Anja Höfer und Thomas Böhm sind im NORLA-Team. Ein Gespräch über die reichhaltige norwegische Literaturlandschaft / Oliver Lovrenski ist der junge Literaturstar Norwegens mit seinem in 15 Sprachen übersetzten Debüt "bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann" (Hanser Berlin). Ein Porträt / Herrlich airratisch: Christian Kracht spricht über seinen für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Roman "Air" (Kiepenheuer & Witsch) / "Halbinsel" (Luchterhand): Auch Kristine Bilkau steht mit ihrer Mutter-Tochter-Geschichte in der Kategorie Belletristik auf der Leipziger Shortlist / Ein Reigen für unsere Zeit: Der Dramatiker Roland Schimmelpfennig aktualisiert Arthur Schnitzlers Theater-Klassiker und macht daraus den Roman "Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen" (S. Fischer) / Das literarische Rätsel
Israel lässt kaum ausländische Journalistinnen und Journalisten in den Gazastreifen. Wer sich als Medienschaffender ein Bild vor Ort machen will, kann dies nur in Begleitung der israelischen Armee. Die Berichte aus dem Gazastreifen kommen von lokalen Journalistinnen und Journalisten. Ein zerbombtes Spital, ganze Häuserzeilen in Schutt und Asche. Bilder wie diese gehen seit Ausbruch des Krieges im Gazastreifen vor rund einem halben Jahr um die Welt. Aufgenommen werden sie in der Regel von palästinensischen Medienschaffenden, die bereits im Gazastreifen leben. Die Journalisten arbeiten unter widrigsten Bedingungen. Sie sind der ständigen Gefahr von Luftangriffen ausgeliefert und müssen abgesehen von ihrer Arbeit Wasser und Lebensmittel für ihre Angehörigen auftreiben. Ist neutraler Journalismus unter diesen Umständen überhaupt möglich? Stimmen in dieser Folge: - Safwat Khalout, palästinensischer Journalist - Susanne Brunner, SRF-Auslandredaktorin Feedback oder Anregungen? Meldet euch unter newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Die Journalisten und Journalistinnen der inklusiven Redaktion besuchten einen Radioworkshop im Rahmen der inklusiven Spielräume-Akademie. Diese fand im September 2023 an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz statt und wurde vom Sichtwechsel Team ins Leben gerufen. Das Ziel der inklusiven Redaktion, die ebenfalls in Linz beheimatet ist: „Perspektiven für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft auszutauschen.“ Diesen Blick auf Behinderung kann auch Tänzerin Ulli Ullmann einiges abgewinnen. Hört rein in diese spannende und humorvolle Begegnung! Dieser Podcast wurde am 07.02. auf Ö1 Campus ausgestrahlt.Das Transkript zur Sendung ist auf der Website von Ö1 abrufbar. Alle Photos zur heutigen Episode stammen von Reinhard Winkler. Gestaltung Sandra Knopp und Christoph Dirnbacher.Mehr Infos zur inklusiven Redaktion der Caritas Oberösterreich findet Ihr hier:https://www.caritas-ooe.at/hilfe-angebote/menschen-mit-behinderungen/aktuelles/inklusive-redaktion Wir sind Teil des Ö1-Inklusionspodcasts. Jeden Mittwoch gibt es eine neue Folge. Hört doch mal rein! Ihr findet uns auf sound.orf.at unter der Podcast-Rubrik Gesellschaft oder unter oe1.orf.at/inklusion
Israels Oberster Gerichtshof hat einen Antrag der Auslandspresse-Vereinigung FPA abgelehnt, die Zugang zum Gazastreifen fordert. Die Journalisten beklagen, eingeschränkt zu werden. Daneben wirft der Fall zweier getöteter Journalisten Fragen auf. Text: Isabelle Klein / Jan-Christoph-Kitzler im Gespräch mit Sebastian Wellendorfwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Weihnachtszeit ist Griddyzeit! Eure Formel-1-Awards 2023 wollen verliehen werden und das tun wir in dieser Ausgabe auch. Ihr habt abgestimmt, wir verkünden die Ergebnisse und sprechen über ein paar Stories des Formel-1-Jahres 2023. Zu dieser Ausgabe begrüßen euch Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Christian Nimmervoll, der Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com. Schlagzeile und Rennen des Jahres Auch wenn der WM-Kampf kein wirklicher Kampf war, über die Formel 1 wurde jede Menge geschrieben. Die Journalisten hatten einige Stories, die sie erzählen konnten, allen voran natürlich Nyck de Vries und seine sehr kurze Formel-1-Karriere. Daniel Ricciardo ersetzte ihn und das sehr gut. Daneben gab es ... *** Diese Folge enthält Werbung *** Cyberghost VPN Genießen Sie alle Vorteile von CyberGhost VPN mit dem massiven Rabatt für alle unsere Zuhörer! Gehen Sie zu cyberghostvpn.com/StartingGrid für einen 83 %-Rabatt auf den 2-Jahresplan! Das bringt es auf nur 2,03 Euro pro Monat, und Sie erhalten auch 4 zusätzliche Monate kostenlos! Abonnieren Sie noch heute!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Von zivilem Ungehorsam bis hin zu Ordnungswidrigkeiten und Straftaten – die "Letzte Generation" greift für ihren Protest für eine klimafreundlichere Zukunft zu verschärften Methoden. Darf eine Polizistin in ihrer Freizeit die Gruppe unterstützen? WELT-Reporter Alexander Dinger hat sie getroffen. Hauptkommissarin Chiara Malz spricht darüber, warum sie als Privatperson zivilen Ungehorsam für sinnvoll erachtet und warum das ihrer Meinung nach nicht im Widerspruch zu ihrer Polizeiarbeit steht. Das sieht ein Vertreter der Polizeigewerkschaft allerdings ganz anders. Recherche WELT: Alexander Dinger Redaktion WELT: Antonia Beckermann und Sonja Gillert Autorin: Anna Loll Produktion dpa: Anne Krüger, Jill Beytin und Sebastian Dressel Produktionsmanagement dpa: Dorothée Barth Executive Producer dpa: David Krause Dicht dran ist der Reportage-Podcast von WELT. Im Podcast sind nicht nur WELT-Reporter, sondern auch die Hörer ganz nah dran. Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun.
Die Politik macht Pause, Familien sind im Urlaub und auch der Sport konnte in den vergangenen Wochen ein wenig verschnaufen. Doch für ein lokales Medienhaus bedeutet das vor allem eines: Plötzlich bleiben viele Themen aus. Wie gehen wir beim Wiesbadener Kurier mit dem berühmt-berüchtigten Sommerloch um? Wir haben Rheingehört! In unserer neuen Podcast-Folge spricht Volontär Robin Eisenmann mit Kurier-Lokalchef Martin Schirling und Reporter André Domes über die nachrichtenarme Zeit im Sommer. Warum fehlen eigentlich jedes Jahr zur selben Zeit sensationelle Schlagzeilen? Und warum gibt es praktisch jedes Jahr ein Sommerloch-Tier? Die Journalisten berichten, welche Ideen entwickelt werden, damit unsere Nachrichtenportale und Zeitungen weiterhin mit informativem und unterhaltendem Stoff gefüllt werden. Immer öfter werden dafür auch Leser und User miteinbezogen. Neugierig? R(h)einhören lohnt sich!
Wer ist Alena Makeeva? Und wie funktionierte das System um die „Casting-Direktorin“? In der zweiten Folge berichtet Investigativjournalist Benjamin Stibi von seinen Erlebnissen auf einer Rammstein-Aftershow-Party in Helsinki - von kleinen Momenten, in denen die Fassade um Till Lindemann bröckelt. Wenn die Schilderungen stimmen, dass junge Frauen für Vergnügungen oder Sex gecastet werden, ist das dann nicht etwas Ähnliches wie Groupie-Tum? Oder macht es ebendieses Casting-System schwierig, überhaupt von Einvernehmlichkeit zu sprechen? Warum sich Stars als Vorbilder ihrer Fans eben nicht nur an rechtlichen Maßstäben, sondern auch an gesellschaftlichen Konventionen messen lassen müssen. Und warum die Öffentlichkeit ein Recht hat, zu erfahren, wie Einflussreiche ihre Macht nutzen - selbst dann, wenn sie keine Vorbildfunktion für sich reklamieren. Unter anderem darum geht es in dieser Episode. Recherche WELT: Maike Backhaus, Anna Kröning, Benjamin Stibi Redaktion WELT: Antonia Beckermann und Sonja Gillert Autorin: Anna Loll Produktion dpa: Anne Krüger, Jill Beytin und Sebastian Dressel Produktionsmanagement dpa: Dorothée Barth Executive Producer dpa: David Krause Dicht dran ist der Reportage-Podcast von WELT. Im Podcast sind nicht nur WELT-Reporter, sondern auch die Hörer ganz nah dran. Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun.
Rammstein gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Bands aller Zeiten. Jetzt erheben mehrere Frauen schwere Vorwürfe gegen den Sänger Till Lindemann. Es geht um Machtmissbrauch, sexuelle Übergriffe und den Einsatz von Drogen. In der ersten Folge erzählen Shelby Lynn und eine andere Betroffene ausführlich vom Rammstein-Konzert in Vilnius. Wie sie schon vor dem Konzert gecastet wurden, was vor dem Konzert passierte und was sich in der "Row Zero" abgespielt hat. Recherche WELT: Maike Backhaus, Anna Kröning Redaktion WELT: Antonia Beckermann und Sonja Gillert Autorin: Anna Loll Produktion dpa: Anne Krüger, Jill Beytin und Sebastian Dressel Produktionsmanagement dpa: Dorothée Barth Executive Producer dpa: David Krause Dicht dran ist der Reportage-Podcast von WELT. Im Podcast sind nicht nur WELT-Reporter, sondern auch die Hörer ganz nah dran. Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun.
Bastian Obermayer und Frederick Obermaier sind Leuchttürme des investigativen Journalismus, hatten maßgeblichen Anteil an einer großen Zahl internationaler Enthüllungen, sind vielfach ausgezeichnet unter anderem mit dem Pulitzer Preis (und nicht miteinander verwandt).Sie arbeiteten viele Jahre für die Süddeutsche Zeitung, vor einem Jahr schufen sie ihren "Investigativ-Newsroom" Paper Trail Media. Ein Gespräch über Pressefreiheit, die Wucht internationaler Recherchen, Credit Suisse - und Ibiza.
Medien waren einst die sogenannte vierte Säule der Gewaltenteilung unserer Demokratie: Unabhängig und frei. Die Journalisten haben die Aufgabe, „ ... den Inhabern der Macht auf die Finger zu sehen“, so Wolf Schneider, langjähriger Leiter der renommierten Henri-Nannen-Journalistenschule. Heute lassen sie sich von ihnen bezahlen. In den letzten fünf Jahren bekamen 200 Journalisten in Deutschland fast 1,5 Millionen Euro von der Regierung. Die Sprecherin und Moderatorin Monika Jones ist nur ein Beispiel dafür … Eine Frau, der die Regierenden vertrauen. Hören Sie einen Beitrag von dem Juristen und Publizisten Milosz Matuschek. Er war zunächst auf seinem Blog „Freischwebende Intelligenz“ erschienen: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/monika-jones-die-frau-der-die-regierenden Sprecherin: Sabrina Khalil. Foto: Screenshot Webseite
Ein gelber Briefumschlag von der Bundesanwaltschaft trifft im Sommer 2015 in der kleinen Berliner Redaktion ein und ändert für Markus Beckedahl für einige Tage alles. Der Vorwurf: Landesverrat. Die Journalisten von netzpolitik.org hatten geheime Dokumente veröffentlicht, zunächst aber weitgehend ohne Reaktionen. Plötzlich stehen die Blogger im Rampenlicht, der Fall wird immer größer und hat Auswirkungen bis in höchste politische und juristische Kreise. Was genau hat netzpolitik.org öffentlich gemacht? Waren das wirklich Staatsgeheimnisse? Wie weit schützt die im Grundgesetz festgeschriebene Pressefreiheit in diesem Fall, wo endet sie? Und welche Rolle spielt der damalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen? Um diese Fragen und die Antworten darauf geht es in der zweiten Folge von „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie geheime Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, hört gern rein in die begleitende Hintergrund-Folge: Wie werden geheime Informationen öffentlich? Und das ist „Dark matters“: Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, MAD. Wir bekommen von den Geheimdiensten eigentlich nur etwas mit, wenn's bei ihnen richtig gut läuft – oder eben richtig mies. Wenn Doppelagenten auffliegen oder sie viel zu lange gepennt haben. Von genau den Momenten erzählen wir in diesem Podcast: von den großen Fällen, den Skandalen und Schieflagen, aber auch von den Erfolgen. Geschichten, die uns etwas über Geheimdienste verraten, was wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“ gibt es ab jetzt immer mittwochs in der [ARD-Audiothek], bei [SWR3.de] und [rbb24inforadio.de]. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: In [„Streitkräfte und Strategien“] analysieren Anna Engelke und Kai Küstner aus dem ARD-Hauptstadtstudio zwei Mal die Woche den Ukraine-Krieg. https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien-ukraine/7852196/
Der zweite Teil von "Inside Letzte Generation" führt die WELT-Reporter Lennart Pfahler und Alexander Dinger nach London. Zu einem Gefängnis und zu zwei Briten, die die Protestformen der "Letzten Generation" mit entwickelt haben. Die Journalisten Lennart Pfahler und Alexander Dinger berichten schon lange über die "Letzte Generation". Sie wollten wissen, wie die "Letzte Generation" in ihrem Inneren tickt. Wer sind die Vordenker, was die Rekrutierungsstrategien – und wie genau sieht ihre Vision für unsere Zukunft aus? Dicht dran ist der Reportage-Podcast von WELT. Im Podcast sind nicht nur WELT-Reporter, sondern auch die Hörer ganz nah dran. Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Haben Sie Fragen oder Feedback? Dann kommentieren Sie gern unter diesem Artikel oder schreiben Sie uns an: audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die 20-jährige Lina Eichler hat für den Kampf gegen den Klimawandel alles aufgegeben. Sie hat die Schule kurz vor dem Abitur abgebrochen und sich der "Letzten Generation" angeschlossen. Mittlerweile liegen mehr als 30 Strafanzeigen gegen sie vor. Die WELT-Reporter Lennart Pfahler und Alexander Dinger wollen wissen, was sie und die anderen Aktivisten antreibt. Ist das möglicherweise mehr als Überzeugung? Deswegen machen sie sich im Podcast auf die Suche. Wie funktioniert die Organisation, wer sind die Vordenker, was die Rekrutierungsstrategien – und wie genau sieht ihre Vision für unsere Zukunft aus? Dicht dran ist der Reportage-Podcast von WELT. Im Podcast sind nicht nur WELT-Reporter, sondern auch die Hörer ganz nah dran. Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Haben Sie Fragen oder Feedback? Dann kommentieren Sie gern unter diesem Artikel oder schreiben Sie uns an: audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der heutigen Podcast-Folge sind zwei Buchautorinnen aus Schwarzenbek zu Gast. Lotta Fischer von Mollard ist die wohl jüngste Autorin, die unsere Stadt bisher hervorgebracht hat. Mit gerade mal 14 Jahren hat die Gymnasiastin ein Buch über ihren Hund Carlsson geschrieben und veröffentlicht. Mit Silke Geercken ist eine weitere Autorin zu Gast und in ihrem Buch geht es zwar auch um die Familie, aber aus einer anderen Perspektive. Die Journalisten hat einen Ratgeber für werdende Großeltern geschrieben und diesen gemeinsam mit einem Verlag herausgebracht. Lotta und Silke erzählen uns in dieser Folge des Locals Podcast wie sie zum Schreiben ihrer Bücher gekommen sind, worum es genau geht und was die beiden sonst so treiben, wenn sie nicht gerade am schreiben sind. Den Podcast gibt es wie immer auf locals-schwarzenbek.de/podcast & überall wo es Podcast gibt.
Was wir Ihnen heute erzählen, werden Sie kaum irgendwo anders sehen, hören oder lesen. Der Grund dafür ist schockierend, einfach und klingt wie eine Verschwörungstheorie: Es geht um gekaufte Journalisten. Journalisten, die von der Bundesregierung direkt bezahlt werden und deswegen natürlich kein Interesse haben, darüber zu berichten. Journalisten, die große Summen für wenig Arbeit von den Leuten annehmen, über die sie eigentlich objektiv und unbestechlich berichten sollen. Wir zeigen die Liste, die diese wahnsinnige Geschichte belegt, dieses Dokument wurde von der Bundesregierung höchst selbst angefertigt. Auf der Liste stehen insgesamt 200 Journalisten, die seit 2018 für 14 Ministerien und Behörden gearbeitet und dafür fürstliche Honorare kassiert haben. Die Journalisten sind nicht namentlich genannt, ihre Identität wird von der Regierung geheim gehalten. Weil wir glauben, dass die Steuerzahler ein Recht haben, zu wissen, welche Journalisten von der Regierung Honorare kassieren, haben wir zahlreiche Namen recherchiert und den Zahlungen zugeordnet. Und den Protagonisten sind zahlreiche prominente Gesichter von ARD und ZDF – und ein ZDF-Reporter, der für die Bundesregierung Werbefilme im Zuge der Corona-Impfkampagne gedreht hat … Anne Gellinek, die im Video thematisiert wird, steht zwar auf der Honorar-Liste
Mit illegal geschlagenem Holz lässt sich viel Geld verdienen. Zum Beispiel in Rumänien, wo die Holzmafia riesige Flächen Wald raubt. Oder in Myanmar, wo wilde Teak-Bäume abgeholzt und illegal nach Europa exportiert werden - um hier Luxusyachten daraus zu bauen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Benedikt Strunz und Marcus Engert, mit welchen Tricks die illegalen Händler das Holz fast unbehelligt aus dem Wald schaffen - und warum der Handel auch von deutschen Behörden kaum bekämpft wird. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Mit illegal geschlagenem Holz lässt sich viel Geld verdienen. Zum Beispiel in Rumänien, wo die Holzmafia riesige Flächen Wald raubt. Oder in Myanmar, wo wilde Teak-Bäume abgeholzt und illegal nach Europa exportiert werden - um hier Luxusyachten daraus zu bauen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Benedikt Strunz und Marcus Engert, mit welchen Tricks die illegalen Händler das Holz fast unbehelligt aus dem Wald schaffen - und warum der Handel auch von deutschen Behörden kaum bekämpft wird. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Mit illegal geschlagenem Holz lässt sich viel Geld verdienen. Zum Beispiel in Rumänien, wo die Holzmafia riesige Flächen Wald raubt. Oder in Myanmar, wo wilde Teak-Bäume abgeholzt und illegal nach Europa exportiert werden - um hier Luxusyachten daraus zu bauen. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Benedikt Strunz und Marcus Engert, mit welchen Tricks die illegalen Händler das Holz fast unbehelligt aus dem Wald schaffen - und warum der Handel auch von deutschen Behörden kaum bekämpft wird. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
Der Deutsche Cem hat neun Monate für die Ukraine gekämpft, war an der Front, hat Kameraden verloren und ist selbst schwer verletzt worden. Unser Reporter Ibrahim Naber hat ihn die ganze Zeit begleitet - und ihn jetzt in Bayern wieder getroffen. In dieser Folge erzählt Cem von seinem schlimmsten Angriff, was er seitdem erlebt hat und warum er trotzdem überlegt, wieder zurück in die Ukraine zu gehen. Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Sie vernetzen sich über verdeckte Chatgruppen: minderjährige Anhänger der rechtsterroristischen Szene aus den USA und ganz Europa. Einige von ihnen planen Terroranschläge. Die Recherchekooperation „Axel Springer Investigations“ ist ins Innere des Netzwerks eingedrungen. Sprecherin: Anette Dowideit Reporter: Alexander Nabert, Christina Brause, Brian Bender, Anette Dowideit Redaktion: Aglaia Dane, Antonia Beckermann, Sonja Gillert Schnitt und Produktion: AudioWunder Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In den Achtzigerjahren gewannen ein paar Jugendfußballer aus der westdeutschen Provinz reihenweise Meisterschaften und Pokale. Sie waren die Söhne deutscher und türkischer Arbeiter, die Alten im Ort nennen sie bis heute eine "goldene Generation". Was ist aus ihnen geworden? Mit der Geschichte über die Helden der Integration hat Marc Neller den Deutschen Reporterpreis für die beste Sportreportage gewonnen. [Hier können Sie das Titelthema lesen. ](https://www.welt.de/wirtschaft/plus234433740/Jugendfussballer-in-der-Provinz-Helden-der-Integration-aber-35-Jahre-spaeter-ist-davon-nicht-viel-uebrig.html) Sprecherin: Anette Dowideit Manuskript, Redaktion, Sound und Töne: Marc Neller, Aglaia Dane Schnitt und Produktion: AudioWunder Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Walter Renner und Dieter Tutter sind beim Olympia-Attentat 1972 als Einsatzkräfte vor Ort. Nach der Katastrophe steht für sie fest: Es muss sich etwas ändern. Einer von ihnen baut den psychologischen Dienst der Polizei mit auf, der andere gehört zu den Gründungsmitgliedern der Anti-Terror-Einheit GSG9. Sprecherin: Anette Dowideit Manuskript, Redaktion, Sound und Töne: Wim Orth Schnitt und Produktion: Marvin Schwarz und Wim Orth Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ho ho ho! Mit einer neuen Folge „Dicke Lippe“ liefert unser Podcast-Team schon einen Tag vor Heiligabend ein passendes Geschenk unter den Weihnachtsbaum – oder allen umweltverträglichen Alternativen. Beim Sinnieren über ihre Weihnachtstraditionen kommen Nina, Daniel und Bastian so richtig in Stimmung. Die Journalisten sind sogar so heiß auf die Feiertage, dass selbst das Eis der Schlittschuhbahn auf dem Lippstädter Weihnachtsmarkt geschmolzen ist. Das Podcast-Team wünscht frohe Weihnachten!
Wurst, Hack- oder Döner-Fleisch gibt es schon länger auch rein vegetarisch: Fleisch-Ersatzprodukte, die mit verschiedenen Tricks den Geschmack und die Konsistenz von Fleisch imitieren, und das ziemlich erfolgreich. Einige Lebensmittel-Firmen sind aber schon einen Schritt weiter: Sie züchten in ihren Laboren echtes Fleisch, für das nie ein Tier sterben musste. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Jakob Schmidt und Jannis Funk, wie das "Fleisch ohne Tier" entsteht und ob unsere heutige, industrielle Tierhaltung künftig der Vergangenheit angehören wird. Von Johannes Döbbelt.
Wurst, Hack- oder Döner-Fleisch gibt es schon länger auch rein vegetarisch: Fleisch-Ersatzprodukte, die mit verschiedenen Tricks den Geschmack und die Konsistenz von Fleisch imitieren, und das ziemlich erfolgreich. Einige Lebensmittel-Firmen sind aber schon einen Schritt weiter: Sie züchten in ihren Laboren echtes Fleisch, für das nie ein Tier sterben musste. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Jakob Schmidt und Jannis Funk, wie das "Fleisch ohne Tier" entsteht und ob unsere heutige, industrielle Tierhaltung künftig der Vergangenheit angehören wird. Von Johannes Döbbelt.
Wurst, Hack- oder Döner-Fleisch gibt es schon länger auch rein vegetarisch: Fleisch-Ersatzprodukte, die mit verschiedenen Tricks den Geschmack und die Konsistenz von Fleisch imitieren, und das ziemlich erfolgreich. Einige Lebensmittel-Firmen sind aber schon einen Schritt weiter: Sie züchten in ihren Laboren echtes Fleisch, für das nie ein Tier sterben musste. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählen die Journalisten Jakob Schmidt und Jannis Funk, wie das "Fleisch ohne Tier" entsteht und ob unsere heutige, industrielle Tierhaltung künftig der Vergangenheit angehören wird. Von Johannes Döbbelt.
Mit 41 wurde Eva zum zweiten Mal schwanger. Acht Monate später bringt sie ein totes Mädchen zur Welt. In dieser Folge erzählt sie ihre Geschichte. Eine Geschichte über Trauer, Schmerz - und Hoffnung. Erzählt von Eva Eusterhus Sprecherin: Anette Dowideit Manuskript, Redaktion, Sound und Töne: Antonia Beckermann Schnitt und Produktion: Serdar Deniz und Marvin Schwarz Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #OlafScholz DNEWS24TV-Medienlupe OLAF SCHOLZ STEHT REDE UND ANTWORT (?). DIE MEDIENLUPE MIT PETER LEWANDOWSKI Die Medienlupe – der DNEWS24TV-Podcast zu aktuellen Themen – kritisch, kontrovers, und manchmal etwas komisch. Mit Peter Lewandowski. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) war heute Gast in der Bundespressekonferenz. Die Journalisten hatten Gelegenheit, den Bundeskanzler zu aktuellen Themen zu befragen. Was sagte Scholz zur sozialen Situation in Deutschland? Was zur Energiekrise? Was zur Dürre im Sommer? Und: wie reagiert Scholz auf neue Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Verstrickung in den Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburgbank und seinen Genossen Johannes Kahrs? DNEWS24TV-Medienlupe zu aktuellen Themen.
In dieser Folge ändert sich dieser Krieg brutal - auch für Cem. Er wird unmittelbar mit Verlust und Tod konfrontiert. Sein Team bricht zu einer verhängnisvollen Mission in den Osten auf, an die Front, wo der Krieg tobt wie nie zuvor. Und Cem steht plötzlich vor einer großen Entscheidung. In vier Folgen nehmen wir Euch in diesem Podcast mit aufs Cems Reise. Immer wieder wird WELT-Reporter Ibrahim Naber mit ihm telefonieren und Cem schickt ihm von unterwegs auch Videos und Sprachnachrichten. Vor allem wollen wir erfahren, wie Cem als Soldat diesen Krieg vor Ort erlebt. Was er sieht, was er durchmacht, wie er über all das denkt. Und natürlich geht es auch um die große Frage: Warum? Warum zieht ein Mann aus Deutschland in diesen Krieg? Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Cem wird mit seinem Team an die Front Richtung Süden verlegt. Dort sieht er eine neue Realität dieses Krieges, Tage und Nächte, die nachdenklich machen. Cem erlebt seine erste persönliche Krise. Außerdem erfahren wir etwas aus seiner Vergangenheit, das er zunächst verschwiegen hatte. Und Cem und Ibrahim merken plötzlich, dass sie sich näher sind, als sie denken. In vier Folgen nehmen wir Euch in diesem Podcast mit aufs Cems Reise. Immer wieder wird WELT-Reporter Ibrahim Naber mit ihm telefonieren und Cem schickt ihm von unterwegs auch Videos und Sprachnachrichten. Vor allem wollen wir erfahren, wie Cem als Soldat diesen Krieg vor Ort erlebt. Was er sieht, was er durchmacht, wie er über all das denkt. Und natürlich geht es auch um die große Frage: Warum? Warum zieht ein Mann aus Deutschland in diesen Krieg? Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Cem hat sich der Fremdenlegion in der ukrainischen Armee angeschlossen. Nachdem Putins Truppen die Schlacht um Kiew verloren haben, befreiten Ukraines Soldaten besetzte Gebiete. In dieser Phase bricht der Deutsche mit seiner Truppe zum ersten Einsatz auf. In einen Ort, dessen Name kurze Zeit später um die Welt geht: Butscha. Was Cem dort sieht und erlebt, wird nicht nur ihn noch lange verfolgen. Gleichzeitig reisen wir in Cems Heimat, um ihn besser zu verstehen und weil wir uns fragen: Wie blickt eigentlich seine Familie auf ihn und auf diesen Krieg? In vier Folgen nehmen wir Euch in diesem Podcast mit aufs Cems Reise. Immer wieder wird WELT-Reporter Ibrahim Naber mit ihm telefonieren und Cem schickt ihm von unterwegs auch Videos und Sprachnachrichten. Vor allem wollen wir erfahren, wie Cem als Soldat diesen Krieg vor Ort erlebt. Was er sieht, was er durchmacht, wie er über all das denkt. Und natürlich geht es auch um die große Frage: Warum? Warum zieht ein Mann aus Deutschland in diesen Krieg? Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Cem lässt sein Leben in Bayern hinter sich, um für die Ukraine zu kämpfen. Nach seiner Ankunft wird der junge Mann mit anderen Kämpfern aus aller Welt auf einem geheimen Gelände untergebracht. Als der Deutsche kurz darauf auf einer Militärbasis in Kiew ankommt, fühlt er sich wie einem Hamsterkäfig. Es herrschen strenge Regeln. Frust staut sich an. Doch Cem und seine neuen Kameraden sind einfallsreich – und dann kommt endlich die Nachricht, auf die sie alle gewartet haben. In vier Folgen nehmen wir Euch in diesem Podcast mit aufs Cems Reise. Immer wieder wird WELT-Reporter Ibrahim Naber mit ihm telefonieren und Cem schickt ihm von unterwegs auch Videos und Sprachnachrichten. Vor allem wollen wir erfahren, wie Cem als Soldat diesen Krieg vor Ort erlebt. Was er sieht, was er durchmacht, wie er über all das denkt. Und natürlich geht es auch um die große Frage: Warum? Warum zieht ein Mann aus Deutschland in diesen Krieg? Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der im März 2022 sein Leben und seine Familie in Bayern hinter sich ließ, um für die Ukraine gegen Russland zu kämpfen. Cem, so heißt der Mann, ist über Monate im Krieg, oft direkt an der Front. WELT-Investigativreporter Ibrahim Naber hat den 32-Jährigen dabei begleitet. Von Anfang an. In vier Folgen nehmen wir die Hörer mit auf Cems Reise. Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Einflussreiche Influencer erreichen ein breites Publikum und gelten oft als Vorbilder, denen man vertrauen kann. Davon will auch die Games Branche profitieren und so geben Spieleentwickler ihr Spiel inzwischen lieber Influencern als Journalisten. Was macht einen Influencer eigentlich aus? Ist er nur ein Werbebotschafter, den man für das Marketing einsetzen kann, oder steckt da mehr dahinter? Warum ist Fabian Sigismund, der früher mal Redakteur war, heute Influencer? Die Games Branche passt sich an und richtet ihre Spiele inzwischen im Design und in den Features nach dem bevorzugten Content der Influencer aus. Ein Beispiel ist Hunt: Showdown. Was macht das Spiel live so gut? Welche Spiel Genres werden von Influencern bevorzugt? Werden Spiele allgemein durch Influencer besser und attraktiver? Oder geht es nur um Klicks und Aufmerksamkeit? Darüber sprechen in dieser Folge: Björn Pankratz (Piranha Bytes) Jan Wagner (Owned by Gravity) und Fabian Siegismund (Ex-GameStar-Redakteur und Influencer) Zum YouTube-Kanal Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Piranha Bytes: https://www.piranha-bytes.com/index.php?navtarget=5&lang=de Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 21.04.2022 aufgezeichnet
Die Journalisten Özlem Topçu (stellv. Chefin Spiegel-Auslandsressort) und Richard Schneider (ehem. ARD-Studioleiter Tel Aviv) sind zu Gast bei Koschwitz zum Wochenende und sprechen über ihr Buch "Wie hättet ihr uns denn gerne?: Ein Briefwechsel zur deutschen Realität. Muslimisch, jüdisch, deutsch - ein Erfahrungsbericht“.
Wer heizt uns denn nun durch den Winter? Die großen Jungs sind zurück im Sandkasten und jeder will jedem zeigen, wo der Hammer hängt. Die Journalisten stehen daneben, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie nicht wissen, in welche Richtung wir gucken sollen. Wir gucken uns das alles an, reden aber auch über heimische Probleme: Corona und Merz. Dann spielt uns Mathias in die neue Woche und die Audiokommentare.
Letztes Jahr ging die Zahl der Sozialhilfe-Bezüger um 1,4 Prozent zurück. Das zeigen die neuesten Zahlen der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Sie begründet den Rückgang unter anderem mit einer guten Entwicklung am Arbeitsmarkt. Weitere Themen: Das «Dark Social» sind Chatgruppen, in denen Falschinformationen gestreut und Hassnachrichten verbreitet werden. Die Journalisten von SRF-Data haben sich in 90 dieser Gruppen eingeschleust und rund eine halbe Million geteilte Mitteilungen ausgewertet. Novartis denkt laut über den Verkauf seiner Sparte Sandoz nach. Grund genug, sich den umsatzstarken Generika-Hersteller genauer anzuschauen. Und: Wer könnte als potentieller Käufer für Sandoz in Frage kommen?
Jedes Jahr gibt es fast 3000 Angriffe auf Rettungssanitäter im Einsatz. Tendenz steigend. Wie kann das sein? Und wie gehen die Rettungskräfte mit der teils aggressiven Stimmung um? Im Podcast nimmt WELT-Polizeireporter Alexander Dinger Sie mit auf die Suche nach Antworten. Mehr Reportagen gibt es hier bei "Dicht dran" und im WELT-Podcast "Attentäter". Idee und Recherche: Alexander Dinger Sound und Töne: Alexander Dinger und Felix Zwinzscher Redaktion: Felix Zwinzscher Schnitt und Produktion: Serdar Deniz und Felix Zwinzscher Im Podcast "Dicht dran" sind WELT-Reporter und die Hörer ganz nah dran. Kommt mit auf Recherche! Die Journalisten erzählen ihre spannendsten Geschichten, bringen ungewöhnliche Menschen selbst vor das Mikrofon und lassen reinhören in ganz besondere Momente. Die Hörer sind dabei, wenn sie an ungewöhnlichen Orten recherchieren, wenn sich verschlossenen Türen öffnen und unerwartete Geschichten auftun. Feedback oder Themenhinweise gern an audio@welt.de.
Das war knapp! Die Menschheit ist einer möglichen Apokalypse gerade noch so entkommen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Facebook, WhatsApp und Co noch länger ausgefallen wären. Auch wenn Rebecca und Bastian dieser Social-Media-Lockdown recht kalt gelassen hat, war das Thema natürlich wie geschaffen für den „Aufreger der Woche“. Eine wirklich gute Nachricht liefert in diesen Tagen das Cabrioli in Lippstadt. Hier werden die Schwimmmeister nun von einer künstlichen Intelligenz unterstützt, die Alarm schlägt, wenn Menschen kurz vor dem Ertrinken stehen. Fast schon nostalgisch wird es in den Best Buddies: Wo heute TikTok und Instagram stehen, waren früher ICQ und SchülerVZ die Platzhirsche. Die Journalisten schwelgen in Erinnerungen.
Der Onlinemarketer Joschi Haunsperger zählt zu einem der führenden Experten für Onlinemarketing in Europa. Dabei zählt die OMKO (Onlinemarketing Kongress) zu dem Highlight der Marketerbranche im Jahr. Schließlich zieht dieses Event so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass selbst STERN darüber berichtete. Unter anderem sind größeren der Rednerbranche wie u.a Hermann Scherer, Bodo Schäfer, Dirk Kreuter und Dawid Przybylski als Speaker auf der Bühne. Während der Veranstaltung bekommen die Teilnehmer Impulse für Marketing, Affiliate und den Aufbau einer eigenen Marke. Infolge der OMKO wurde Joschi Haunsperger mehrfach ausgezeichnet als TOP-Experte, Marketing-Experte und PR Fachmann. Doch es steckt noch mehr hinter dem in München geborenen Marketer. Denn er begann vor mehr als 15 Jahren als Affiliate und entwickelte eigene Coachings in der UndercoverAffiliateMastery. Mittlerweile steht er als Coach und Mentor jungen Unternehmern im Aufbau ihrer Onlinegeschäfte zur Seite. "[...] Der Funnel als Lösung für Kundenfragen." Joschi Haunsperger Im Podcast mit Oliver Albrecht verrät der Marketer einige seiner Techniken, darunter auch, wie er Landingpages baut. Kurz gesagt, er baut bei einigen Projekten auch noch selbst die Landingpages, um den Weg dahinter immer wieder zu sehen. Obwohl sein Team viele der Erfahrungen von Joschi Haunsperger gelernt hat und täglich umsetzt. Eines der Geheimnisse der erfolgreichen Affiliates, sagt er, ist, dass man den Funnel als Lösung für die Fragen des Kunden sieht. Schließlich sei der Kunde auf der Suche nach einer Antwort für seine Probleme, Wünsche und Träume. Dass dabei häufig der Wunsch nach finanzieller Freiheit durch passives Einkommen gesucht wird, kommt prompt hinterher. Kann ich mit Affiliate ein passives Einkommen aufbauen und nie mehr arbeiten müssen? Somit steht direkt die Frage im Raum, ob man mit Onlinemarketing ein passives Einkommen erreichen kann, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Daraufhin direkt eine klare bayrische Antwort: „Na, dis is schmarrn!“ Für alles braucht es Arbeit, Zeit und Pflege, auch wenn einige Projekte eine Zeit lang ohne aktive Mithilfe auskommen. Jedoch verlieren Affiliate-Seiten und Funnel nach einer gewissen Zeit Ihre Wirkung. Schlussfolgernd bedeutet Affiliate und Onlinemarketing, dass man sich um die Projekte kümmert und pflegt. Das Ziel dahinter ist es, neuen Interessen Lösungen anzubieten und Sie in Kunden umzuwandeln. Wenn diese zufrieden sind, Sie als Rezension zu gewinnen und dadurch auf Dauer weniger Aufwand zu haben. Zuerst steht also der Kunden mit seiner Frage im Fokus, woraus sich langfristig ein perfekter Funnel definiert. Zuletzt entsteht aus dieser Erfahrung ein gutes Affiliate-System. Mehr darüber erfährt man auch im Onlinemarketing Club. Was ist wichtiger Onlinemarketing oder Medienarbeit? Unterschiedlicher könnten die Bereiche nicht sein, doch haben Sie beide viele Schnittstellen. Demzufolge braucht es nicht viel Arbeit, das Onlinemarketing und die Medienarbeit miteinander zu verbinden. Die Journalisten wie Joschi Haunsperger wissen genau, worauf es ankommt. Doch wie schafft es ein Einsteiger, diese Tools für sich zu nutzen? Folglich hat Joschi aus seinen über 30 Jahren Erfahrung das Programm „Zünde den Medienbooster im Onlinemarketing“ entwickelt. In diesem Programm gibt er den Teilnehmern die wichtigsten Schritte an die Hand, um das Onlinemarketing als Sprungbrett für die Medienarbeit zu nutzen. Dass ein Blog für mediale Aufmerksamkeit sorgen kann, haben wir bereits häufig gesehen, doch was geht da noch? Während die Digitalisierung in Deutschland immer stärker Form annimmt, können findige Nutzer dies bereits für sich nutzen. Es geht dabei stark um die Inszenierung als Marke, den Aufbau einer Expertenmarke durch Fachliteratur. Genau diese beiden Faktoren helfen einer Marke eine gute, stabile und medienwirksame Reichweite aufzubauen. Hier erfährst du mehr über das Programm: Zünde den Medienbooster im Onlinemarketing.
Die #Journalisten der #Mainstreampresse sind den #Grünen stets wohlgesonnen. Sie helfen und unterstützen, wo es geht. Unter solchen Rahmenbedingungen können selbst Politiker ohne Talent und mit einem eher fragwürdigen Demokratieverständnis Karriere machen.
Folge58: Die Journalisten und die Pädagogik by Kloiber und Welchering
Ein treffender Kommentar von Oskar Lafontaine. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Angela Merkel hat im Bundestag eine emotionale Rede gehalten. „Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu viele Kontakte haben und anschließend es das letzte Weihnachten mit den Großeltern war, dann werden wir etwas versäumt haben.“ Die Journalisten waren begeistert:Weiterlesen
Täglich gibt es eine Vielzahl von Nachrichten, die in den Redaktionen der Medienhäuser nach bestimmten Kriterien ausgewählt werden. Die Journalisten entscheiden etwa nach Neuigkeitswert, Relevanz, Betroffenheit oder auch Gesprächswertigkeit. Doch die Nachrichtenkriterien und damit auch die Auswahl der Meldungen können sich je nach Redaktion und Zielgruppe deutlich unterscheiden. Bestimmte Themen werden gesetzt, andere werden weggelassen. Und das hat auch mit der Lebenswelt der Redakteurinnen und Redakteure zu tun. Extreme Armut betreffe den durchschnittlichen Journalisten nicht, sagt unser Hörer Benedikt Dahlmann und vermutet, dass solche Themen deswegen ausgeblendet würden. Welche Themen schaffen es überhaupt in die Nachrichten und welche Überlegungen stehen dahinter? Wie entstehen blinde Flecken bei der Nachrichtenauswahl? Darüber diskutiert Benedikt Dahlmann in unserem Medienpodcast "Nach Redaktionsschluss" mit Marco Bertolaso, dem Deutschlandfunk-Nachrichtenchef und Sören Brinkmann aus der mediasres-Redaktion. Haben Sie Anmerkungen zu Medienthemen? Schreiben Sie uns an NachRedaktionsschluss@deutschlandfunk.de. Bisherige Folgen unseres Podcasts finden Sie unter www.deutschlandfunk.de/medienpodcast und bei allen gängigen Podcatchern, unter anderem Spotify und Apple Podcasts. Dort hilft uns eine Bewertung des Podcasts sehr! www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Dave auf Telegram: https://t.me/davebrych_public
Die Journalisten und Dokumentarfilmer "US-Präsidentschaftswahl", befragt von Stephanie Pieper.
Die "Financial Times" hat jahrelang über Unregelmäßigkeiten beim Finanzdienstleister Wirecard berichtet. Die Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin erstattete allerdings Anzeige gegen die Journalisten, statt genauer hinzusehen. Wirecard hat inzwischen Insolvenz angemeldet, der ehemalige Chef steht unter Betrugsverdacht. Von Christopher Ophoven www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Folge49:Internet-Giganten kapern die Journalisten-Bildung by Kloiber und Welchering
So eine Serienmörderin sieht die Welt zum ersten Mal: Sie ist bereits Großmutter. Sie ist süß, charmant, mollig - und sie kichert ununterbrochen. Als die Journalisten Nannie Doss vor dem Gericht fragen: „Warum? Warum haben Sie Ihre Ehemänner getötet?“, da fängt sie wieder an zu schmunzeln. „Naja ganz einfach: Sie haben mich eben genervt.“ Dann folgt ein lautes Lachen. Die Journalisten wittern direkt den perfekten Namen für die Mord-Om: The giggling granny.So harmlos ihr Erscheinen auch zunächst wirken mag, ihre Taten sind umso schrecklicher: Über 27 Jahre reist Nannie Doss durch die Südstaaten der USA und hinterlässt eine Spur an Leichen. Ihre Waffe ähnelt der Unschuld ihrer Erscheinung: Die giggling granny serviert ihren Opfern eine Tasse Kaffee und ein Stück selbstgebackenen Kuchen mit der Extra-Prise Gift. Gut, dass es bei Linn und Leo dafür nur Bier gibt und sie sich noch nicht in Corona-Quarantäne verschanzt haben. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
20 Menschen in einem Raum, die Frau auf dem Podest wird von einem roten Licht angestrahlt und alle schreien. Mitten unter ihnen: Paulina, die seit ihrem Sportkurs das dringende Bedürfnis hat mit Laura in „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe“ über Sekten zu sprechen. „Halt‘ ihr doch nochmal die Waffe an den Kopf!“ Das ruft ein Reporter dem Entführer zu, während die 18-jährige Silke um ihr Leben bangt. Die Journalisten bekommen die Bilder ihres Lebens und die Geiseln fühlen sich wie Tiere im Zoo. Statt, dass die Pressevertreter die Beamten ihre Arbeit machen lassen, behindern sie die Ermittlung und gefährden das Leben Unschuldiger. Er lauert ihr auf den Schulgängen auf, verfolgt und bombardiert sie mit Nachrichten. Seine Mails zeigt Heike dem Schulleiter. Sie sind Beweis dafür wie besessen ihr Schüler Manu von ihr ist. Später wird die Schulleitung behaupten, dass sie von den Mails nichts gewusst habe. Dass die Lage mit Manu so bedrohlich war, hätten sie nicht für möglich gehalten. Eine folgenschwere Fehleinschätzung, wie sich später herausstellt. “Killer”, “Totschläger” und “Todes-Apotheker” titeln die Zeitungen - bevor überhaupt ein Gerichtsurteil gefallen ist. Welche Schwierigkeiten Medien mit dem Pressekodex haben, was das Problem mit der Medienjustiz ist und welche Fragen man traumatisierten Menschen auf keinen Fall stellen sollte, diskutieren die beiden Reporterinnen in dieser Folge aus. Und da immer noch nicht jeder weiß, wer Paulina und wer Laura ist geben wir euch am Ende eine Hilfestellung mit. Diese Folge ist Teil von funk.
Der Stimmenzuwachs der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen ist gewaltig. Spiegelt sich die fortschreitende Polarisierung im Land in der Mediennutzung? Die Journalisten vom Debattenportal The Buzzard haben in ganz Sachsen Anhänger verschiedener Parteien nach Ihrer Mediennutzung befragt – und plädieren im Podcast für den Dialog. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/raus-aus-der-filterblase-mediennutzung-in-sachsen
Marius Aschwanden und Claudia Salzmann begleiteten das Ehepaar Känzig vom Umzug aus ihrer Wohnung in die Altersresidenz. Die Journalisten erzählen, wie es zur Serie kam, wie sie Nähe wahrnahmen und die Känzigs mit dem Umzug haderten.
Dr. Dr. Zitelmann is back! Und zwar nicht nur im Podcast, sondern auch von seiner China-Reise zurück. Zitelmann war in 5 Chinesischen MEGA-Metropolen und hat dort seine Bücher "Psychologie der Superreichen", sowie "Reich werden und bleiben" mit Studenten, Ökonomen und Journalisten besprochen. Die beiden Bücher wurden ins Chinesische übersetzt und erfreuen sich dort einer großen Beliebtheit. Zitelmann selbst sagt:" Die Journalisten dort, haben mich nie danach gefragt, OB es erstrebenswert ist reich zu werden, sondern nur WIE man reich wird!" Wir besprechen in der heutigen Ausgabe seine Erfahrungen dort, die er aus Gesprächen mit Ökonomen, Studenten und Hedge-Fonds Managern über China gewonnen hat. Außerdem gibt es einige neue Informationen zu seinem kommenden Buch, welches im Februar erscheinen wird. Folge direkt herunterladen
"Correctiv"-Chefredakteur Markus Grill setzt seine Leute auf die AfD an. Die Journalisten haben ein "Schwarzbuch AfD" vorgelegt. Im Interview erklärt er, wie Recherche in der Partei funktioniert, auch ohne Kontakt zu den Offiziellen – und warum er glaubt, dass die AfD sich bald weitgehend erledigt haben könnte.
Sie kamen aus der Bundesrepublik in die DDR, mit Erfahrungen und Vorstellungen von freier Berichterstattung und dem Wunsch, über Land und Leute hinter dem Eisernen Vorhang zu berichten. Durch den Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR war nach 1973 der Austausch von Korrespondenten auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Die Journalisten aus dem anderen deutschen Staat mussten sehr schnell begreifen, dass eine objektive Berichterstattung nur unter Schwierigkeiten möglich war, da die DDR eine unkontrollierte Arbeit nicht zuließ und auf möglichst unkritische Beiträge Wert legte. Die Veranstaltung blickte zurück auf ein Stück deutsch-deutscher Vergangenheit und fragte nach dem Verhältnis zwischen Westkorrespondenten und DDR-Bürgerrechtlern. Es diskutierten: Ruth Misselwitz, Roland Jahn, Gerhard Rein, Rolf Schneider.