POPULARITY
Die Wahrheit, ach, was ist schon die Wahrheit … in diese philosophischen Betrachtungen stürzt sich gerne, wer die Hoffnung auf Aufklärung bereits verloren hat. Nicht so der von Radio München hoch geschätzte Journalist und Autor Paul Schreyer, der jetzt einen weiteren Erfolg auf dem steinigen Weg der Wahrheitssuche bezüglich der sogenannten Corona-Pandemie erzielt hat. Sein Magazin Multipolar, das er mit dem Sozialwissenschaftler Stefan Korinth herausgibt, hat nun die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts, des RKI frei geklagt. Mehr als tausend Passagen sind darin allerdings geschwärzt, aber auch die Aufhebung der Schwärzungen wird weiter eingeklagt. Alle Protokolle werden nun für alle zugänglich gemacht. Eines jedenfalls ist schon heute klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Hören Sie Paul Schreyers Text: „Es soll hocheskaliert werden“. Sprecherin: Sabrina Khalil Nachzulesen bei Multipolar: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Spätestens mit dem Wechsel ins Homeoffice und den Lockdown-Maßnahmen während der Coronapandemie zeigte sich in den vergangenen Jahren, wie es um die Digitalisierung in Deutschland bestellt ist. Damit Schlug die Stunde der IT-Unternehmen und -Dienstleister. Die USU Software AG hat ihren Schwerpunkt dabei auf die Digitalisierung von IT- und Kundenservices gelegt. Was das bedeutet bespricht der ES im Interview mit CEO Herrn Oberschmidt. Schreibt uns: podcast@effecten-spiegel.de www.effecten-spiegel.com
In Großbritannien findet momentan eine bemerkenswerte Diskussion über die vergangenen Lockdown-Maßnahmen statt. Einer der beiden konservativen Regierungschef-Kandidaten, der bisherige britische Finanzminister Rishi Sunak, hat diese Diskussion vor wenigen Tagen dramatisch intensiviert. Der staatliche Nachrichtensender BBC berichtete am 25.8.2022[1] über die Aussagen von Rishi Sunak gegenüber der Zeitschrift „The Spectator“: Ministern sei es untersagtWeiterlesen
Aktuelle Lockdown-Diskussionen in England - Der Report 9, „Professor Lockdown“ und gekaufte WissenschaftEin Kommentar von Christian Kreiß.BBCIn Großbritannien findet momentan eine bemerkenswerte Diskussion über die vergangenen Lockdown-Maßnahmen statt. Einer der beiden konservativen Regierungschef-Kandidaten, der bisherige britische Finanzminister Rishi Sunak, hat diese Diskussion vor wenigen Tagen dramatisch intensiviert. Der staatliche Nachrichtensender BBC berichtete am 25.8.2022[1] über die Aussagen von Rishi Sunak gegenüber der Zeitschrift „The Spectator“: Ministern sei es untersagt worden, über Kollateralschäden (trade-offs) der Lockdowns zu diskutieren[2]; es sei falsch gewesen, eine staatliche Angstkampagne zu fahren. Das Regierungs-„Script“ sei ein ungerechtfertigtes Angst-Narrativ gewesen („the fear narrative“). Die vorgegebene Leitlinie sei gewesen: „Es gibt keine negativen Auswirkungen“.[3] Interne Kritik in dem wissenschaftlichen Beratungsgremium (SAGE) sei nicht veröffentlicht worden. Außerdem bemerkt BBC, dass Rishi Sunak mit diesen Aussagen bei einem erheblichen Teil der konservativen Parteimitglieder auf Zustimmung stoßen dürfte. Das Finanzministerium unter Sunak habe sich seit langem gegen viele Covid-Maßnahmen gewehrt, versucht, Covid-Tests so früh wie möglich zu beenden, habe den Kauf von Antiviren-Mitteln abgelehnt und habe von vorneherein nicht hinter dem Impfplan gestanden.Daily MailDas sind bemerkenswert kritische Aussagen zur Corona-Regierungspolitik seit März 2020, die hier im britischen Staatssender zur Sprache kommen. Aber nicht nur BBC berichtet erstaunlich kritisch zu den Regierungsmaßnahmen, sondern bereits eine Woche vorher, am 19.8.2022, erschien im Daily Mail ein Artikel mit der Überschrift: „Auswirkungen der Lockdowns könnten mehr Tote verursachen als Covid: Befürchtungen steigen über eine stille Gesundheitskrise, da das nationale Statistikamt in den letzten beiden Monaten beinahe 10.000 mehr Tote feststellt als im Fünf-Jahres-Durchschnitt – von denen keiner mit dem Virus zu tun hat“.[4] Demnach lag die Zahl der Todesfälle seit Juni um 14,4 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt......hier weiterlesen: https://apolut.net/mehr-tote-durch-lockdowns-als-durch-corona-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Bundesministerin Anne Spiegel ist zuständig für Familien, Frauen, Jugend und - Senioren. Inhaltlich legt sie einen starken Schwerpunkt auf Jugendliche, Kinder. Im Interview mit dem Deutschlandfunk beklagt sie - zu Recht - die psychischen Belastungen der Kinder durch die erzwungene soziale Distanz der Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung. Aber: die Belastung trifft ALLE, auch ältere Bürger. Das sollte man und auch die Frau Spiegel, im Blick behalten. DNEWS24Radio-Podcast am 17.1.2022 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Wenn das Leben aufgrund einer Erkrankung sowieso strengeren Regeln unterworfen ist, kann eine Pandemie einiges durcheinanderbringen. Welche Auswirkungen hatten die Lockdown-Maßnahmen auf Menschen mit Diabetes mellitus? Das hat das Team um Professorin Dr. Claudia Eberle vom Fachbereich Pflege und Gesundheit in einer Metaanalyse anhand von 33 Studien aus zehn Ländern an über 4.700 Patienten untersucht. Moderatorin Mariana Friedrich unterhält sich mit Claudia Eberle über die erstaunlichen Ergebnisse für Typ 1- und Typ 2-Diabetiker*innen, die große internationale Resonanz auf die Studie und Diabetes als eine unserer globalen Volkskrankheiten.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Mit 2021 stand ein weiteres Jahr voll im Zeichen der Corona-Pandemie, die auch die Wirtschaft und die Anlagemärkte beeinflusst hat. Zwar endeten in den Frühjahrsmonaten in den meisten Ländern die vorerst letzten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen. Dennoch bremsten Lieferengpässe und damit einhergehende, teils steile Preissteigerungen die wirtschaftliche Erholung im zurückliegenden Jahr. Die Aktienmärkte ließen sich vom Inflationsgespenst allerdings kaum beeindrucken und lieferten nach einem etwas nervöseren zweiten Halbjahr noch immer eine hervorragende Jahresperformance ab. 2022 startet trotz dieser erfreulichen Aktienmarktentwicklung mit einigen wirtschaftlichen Fragestellungen, die Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast beantwortet. In seinem Kapitalmarktausblick 2022 geht er u. a. auf diese Fragestellungen ein: • Macht ein Kapitalmarktausblick überhaupt Sinn, wenn die Quirin Privatbank prognosefrei investiert? • Eine eiserne Regel besagt: Der beste Einstiegspunkt ist immer jetzt. Gilt das auch für dieses Jahr? • Sollte man Anlageentscheidungen von der aktuellen Marktlage abhängig machen, insbesondere aufgrund der aktuell hohen Kurse? • Was könnten die entscheidenden Gründe für weiter steigende Unternehmensgewinne und damit auch für steigende Aktienkurse sein? • Was könnten mögliche Bremsfaktoren für ein Wirtschaftswachstum sein? • Was planen die beiden wichtigen Notenbanken FED und EZB für 2022? Wird es steigende Zinsen geben oder bleibt alles so, wie es ist? • Wie wird sich die Inflation weiterentwickeln? • Wenn die FED die Zinsen anhebt und die EZB nicht: Was bedeutet das dann für den Euro-Dollar-Kurs? • Wie wirken sich Währungseffekte schlussendlich auf die Aktienanlage aus? • Was bedeutet die weltweite Zins- und Geldpolitik für die Kurse von Anleihen und damit auch für Anleihen-ETFs? • Ist mit einer Beruhigung der Rohstoffpreise zu rechnen? • Und was ist mit der Entwicklung von Gold, Immobilien und Kryptowährungen? • Welche politischen Ereignisse könnten relevant sein und sollte man danach seine Anlagestrategie orientieren? Ein Tipp für all diejenigen, die starten möchten, aber aufgrund des aktuell ziemlich hohen Kursniveaus vorsichtig sind: Teilen Sie Ihren Anlagebetrag in drei Tranchen auf und investieren Sie zu festgelegten Zeiträumen. Wenn Sie Hilfe benötigen, um Ihre Vorhaben zur Geldanlage in die Tat umzusetzen (einer von vielen gängigen Vorsätzen im neuen Jahr), vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Warum der richtige Zeitpunkt, an der Börse zu investieren, immer jetzt ist, erfahren Sie in dieser Folge: Folge 01: Der beste Einstiegszeitpunkt ist immer jetzt https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=01 ____
Geyer & Niesmann fetzen sich mit Satiriker Serdar Somuncu über Omikron-Ängste und Lockdown-Maßnahmen, über die geplante Impfpflicht und warum die Grünen Cem Özdemir zum Kartoffelminister machen wollen. Außerdem erzählt Somuncu von heldenhaften Lokalpolitikern, die er in seinem Podcast "Local Heroes" vorstellt.
Klaus Holetschek will nicht ausschließen, dass es in Bayern zu umfassenden Lockdown-Maßnahmen kommt: "Ich will im Moment überhaupt nichts ausschließen in der Frage, wie wir jetzt Maßnahmen diskutieren. Wir haben einen Handlungsbedarf."
Die vierte Corona-Welle droht uns zu erdrücken. Es wird klar, ALLE werden leiden, auch und vor allem die, die Wissenschaft und Politik vertrau(t)en und sich impfen ließen. Nun werden sie von Lockdown-Maßnahmen eingeschränkt, die Impf-Verweigerer und ideologisch Verblendete auslösen. Eine Minderheit unterdrückt die Mehrheit. Das ist nicht Demokratie, wie wir sie gelernt haben. DNEWS24Radio-Podcast am 15.11.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.
Rigide Ausgangsverbote, Lieferengpässe und rasant steigende Lebensmittelpreise lassen die Anzahl der weltweit Hungernden rasant anwachsen.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Bis zum Jahre 2030 sollte eigentlich der Hunger auf dieser Welt ausgerottet sein. Dieses ambitionierte Ziel hatten jedenfalls die Vereinten Nationen und mit ihnen verbundene Nichtregierungsorganisationen um die Jahrtausendwende vorgegeben. Lange Zeit ging der akute Hunger tatsächlich zurück. Jetzt jedoch schlagen die UNO-Organisation FAO oder auch die deutsche Welthungerhilfe Alarm: Seit Verkündung des Corona-Notstands im letzten Jahr hat sich vor allem die Pandemie des Hungers weltweit ausgebreitet (1). So geht die UNO davon aus, dass allein im Jahre 2020 mehr als zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde keinen Zugang zu gesunder Nahrung haben (2). Das sind 320 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2019. Akut vom Verhungern bedroht waren demzufolge Ende des Jahres 2020 etwa 811 Millionen Menschen. Vor der Corona-Kampagne waren dies noch 650 Millionen Erdenbürger.Und so ist es gewiss nicht übertrieben, wenn die Welthungerhilfe die Corona-Kampagne als „Brandbeschleuniger“ bezeichnet. Denn es brennt schon lange in den ärmsten Ländern dieser Welt. Exakt die Länder in Afrika südlich der Sahara und die südasiatischen Länder sind von der neuen Hungerwelle besonders betroffen. Diese Regionen werden schon lange von Kriegen, Klimakatastrophen und sozialer Destabilisierung überzogen. Und nun kommen die Einschränkungen wirtschaftlicher Aktivitäten durch Lockdown-Maßnahmen erschwerend hinzu (3). Die offiziellen Berichte der UNO und der Nichtregierungsorganisationen sprechen lieber allgemein von „Störungen durch die Corona-Epidemie“ und behaupten, dass die Menschen in den notleidenden Regionen keinen Zugang zu den vermeintlich rettenden Impfungen hätten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-corona-hungersnot-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloecknerIn Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Czwarta fala pandemii zbliża się wielkimi krokami, ale twardy lockdown jest mało prawdopodobny - mówi minister zdrowia Adam Niedzielski. Wicepremier i minister rozwoju Jarosław Gowin odbiera władze swojej zastępczyni Oldze Semeniuk. Czy to zemsta za wczorajszą dymisję innej wiceminister Anny Korneckiej - nominowanej do resortu rozwoju przez Porozumienie? W Poznaniu zderzyły się dwa tramwaje - rannych jest ponad 30 osób. TOPR ostrzega przed burzami i ulewami i odradza wyprawy na tatrzańskie szlaki.
Mit kleinen Schritten entfernen wir uns Woche für Woche von den strengen Lockdown-Maßnahmen. Jetzt können unsere Besucherinnen und Besucher an Einzelplätzen lesen und arbeiten und auch wieder unsere Veranstaltungen besuchen. Die Maskenpflicht bleibt noch bestehen, aber längere Aufenthalte sind wieder möglich. Ab August kehrt die Mark-Twain-Bibliothek zu den regulären Öffnungszeiten zurück, die Bibliothek Mahlsdorf erweitert ihre Fläche um 50 m² und muss wegen der Bauarbeiten ab 19. Juli schließen. Ab Minute 17:24 setzen wir unsere Vorstellung der digitalen Angebote des VÖBB fort und schwärmen von den Filmstreaming-Plattformen "filmfriend" und "AVA", die Nutzerinnen und Nutzern der Berliner Öffentlichen Bibliotheken ohne weitere Kosten zur Verfügung stehen. Während filmfriend ein hochwertiges Angebot von Spielfilmen, Serien, Dokumentationen und Kinderfilmen zur Verfügung stellt, bietet AVA eine kuratierte Auswahl an Kurz-, Dokumentar- und Spielfilmen.Zum Schluss gibt Daniel noch eine tolle Film-Empfehlung, der man unbedingt folgen sollte!AKTUELLES ÜBER UNSERE BIBLIOTHEKEN:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/FILMFRIEND:https://voebb.filmfriend.de/AVA:https://voebb.ava.watch/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Steht der Dax vor einer Richtungsentscheidung und könnten härtere Lockdown-Maßnahmen der Börse und Wirtschaft schaden? "Die Börse nimmt ja immer vorweg und auch zwei weitere Monate Lockdown kann sie überspringen. Andere Dinge machen mir eher Sorgen: Sollte es Versuche geben, weitere Teile der Ukraine zu annektieren, hätte das herbe Auswirkungen auf die Börse. Aber auch der Konflikt zwischen den USA und China könnte Deutschland besonders hart treffen", sagt Stefan Riße. Und was würde eine grüne Kanzlerin Baerbock für die deutsche Wirtschaft bedeuten? "Ich fänd es ganz gut, wenn die Union mal in die Opposition ginge. Diese Partei ist absolut reformmüde. Mit einer grünen Partei würde bei grünen Finanzprodukten sicherlich noch mehr Förderung reinkommen. Da ist es spannend sich einige Werte anzuschauen. Allerdings sind da schon viele furchtbar teuer", so der Kapitalmarktstratege von ACATIS bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview.
Deutschland im April 2021. Pandemie, Lockdown-Maßnahmen, Ausnahmezustand dauern nun schon über ein Jahr an. Zeit für ein Resümee. Fakten auf den Tisch. Mit seinem im Rubikon-Verlag erschienenen Buch „Mein Pandemie mit Professor Drosten - Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen“ liegt ein Buch vor uns, das den „Erfinder“ der Pandemie, Professor Christian Drosten in ein wahrlich schlechtes Licht rückt. Walter van Rossum erläutert darin verständlich, klar und deutlich den Status quo von Sars-CoV-2. Medizinische, wissenschaftlich fundierte oder gar rationale Gründe für einen Lockdown mit derart wirtschafts- und gesellschaftsschädigenden Folgen oder sogar für eine Aussetzung vieler Grundrechte lassen sich einfach nicht finden - egal wie genau man hinschaut. Politisch paart sich aber nicht nur blinder, politischer Aktionismus mit einseitigen Informationen - gräbt man tief genug, findet man professionell ausgearbeitete Pläne und Planspiele, die aktuell weltweit sehr genau abgearbeitet werden. Und alles lässt sich zurückführen auf einen einzigen, von Christian Drosten entwickelten PCR-Test, der zwar seit über einem Jahr im Umlauf ist, von aller Welt genutzt wird, aber schlicht und ergreifend keine Infektionen feststellen kann und damit unwissenschaftlich, unseriös ist. Alles, was dieser PCR-Test produziert, sind Zahlen, die von unseren gebührenfinanzierten Medien unhinterfragt nachgeplappert, grafisch aufbereitet und in Angst und Panik umgewandelt werden. Vor jedem schweren Eingriff - egal ob in unsere Körper oder in unsere Grundrechte - sollte man sich mindestens eine zweite Meinung einholen. Wird diese Meinung verweigert, zensiert oder sanktioniert, wird nicht nur der gesunde Menschenverstand, sondern eine gesamte Gesellschaft, schwer krank. Bleiben wir gesund! +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der DAX heute nur leicht im Plus. Die verschärften Lockdown-Maßnahmen und Probleme mit dem Johnson&Johnson Impfstoff sorgen für bedrückte Stimmung. Die großen Gewinner waren die Corona-Profiteure, allen voran Delivery Hero und Shop Apotheke Europe. Auch der SDAX-Konzern Dermapharm stand gestern kräftig im Plus. In den USA ebenfalls gemischte Stimmung. Die Zykliker verlieren leicht, während Tech-Werte wieder an Fahrt aufnehmen. Richtig Fahrt aufgenommen hat gestern auch der Bitcoin und dabei ein neues All-Time-High erreicht. Der europäische Fintech-Markt boomt. Das große Vorbild der europäischen Neobanken und Neobroker kommt aber nicht etwa aus den USA, sondern aus Russland. Tinkoff (WKN: A1W62V) ist nicht nur der zweitgrößte Kreditkartenanbieter Russlands, sondern auch der führende Neobroker des Landes. Wir haben einen genaueren Blick auf die Zahlen der Tinkoff Gruppe geworfen. Fazit: Wie eine Bank bewertet, aber eigentlich ein Fintech. Ob Frustsaufen während dem Lockdown oder Post-Corona-Feten, Fakt ist: Mit Alkohol lässt sich viel Geld verdienen, egal wie es um Corona steht. Davon kann man jetzt auch als Börsianer profitieren. Unsere Stammanalystin Sabrina zeigt euch in der zweiten Story des Tages, mit welchen vier Aktien man am besten am Alkohol-Boom partizipiert: Das britische Unternehmen Diageo (WKN: 851247) steht unter anderem hinter Marken wie Johnnie Walker Whiskey und ist aktuell gut 100 Milliarden US-Dollar wert. Pernod Ricard (WKN: 853373) ist der Konzern hinter Absolut Vodka und Havana Club. Die ebenfalls aus Frankreich kommenden Kollegen bei Remy Cointreau (WKN: 883206) produzieren vor allem Cognac und sind damit in China hocherfolgreich. Und auch mit dem US-amerikanischen Alkoholkonzern Constellation Brands (WKN: 871918) kann man optimal auf den Alkohol-Boom wetten. Zum Abschluss noch ein Blick auf die Deutsche Post (WKN: 555200). Der deutsche Logistikgigant hat den E-Commerce-Wind im Rücken und ist auf dem besten Weg zu Umsatz- und Gewinnrekorden. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Philipp Westermeyer) vom 14.04.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Deutschland diskutiert über einen neuen, harten Lockdown. Das Saarland lockert. Ministerpräsident Tobias Hans sagt: „Es muss uns nach einem Jahr Pandemie mehr einfallen, als nur zu schließen und beschränken“. Erstmal ist ein ganzes Bundesland Modellversuchsregion. Im Kern gilt: viele Bereiche dürfen öffnen, wenn ein negativer Schnelltest nachgewiesen wird. Zum Beispiel Theater, Fitnessstudios, Außengastronomie. Harte Kritik kommt zum Beispiel von SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, der von einem falschen Signal spricht. Wegen der grassierenden Pandemie seien im Gegenteil härtere Lockdown-Maßnahmen nötig. Der Modellversuch sieht vor, dass all diese Lockerungen bei Inzidenzwerten unter 100 gelten. Über 100 wird nur die Testpflicht ausgeweitet, zum Beispiel auf Friseure. Erst wenn sich eine Gefahr für das Gesundheitssystem abzeichnet, wäre es aus mit dem Modellversuch; harte Lockdownmaßnahmen wären dann die Folge. Wie sind die ersten Lockerungs-Übungen im Saarland gelaufen, setzt jetzt ein Lockerungstourismus aus Rheinland-Pfalz Richtung Saarland ein? Wie bewertet die rheinland-pfälzische Landesregierung solche Lockerungsschritte? Und: wie sieht eigentlich das weitere Corona-Regieren bundesweit aus? Dazu die Meinung von Hauptstadtkorrespondent Alfred Schmit.
Spätestens seit der zweiten Corona-Welle laufen in Deutschland Wirtschaftsbranchen Sturm gegen die Lockdown-Maßnahmen.Besonders mittelständische Unternehmen im Gastgewerbe warnen vor einer Pleitewelle. Denn für einige Branchen gibt es nach wie vor keine verbindlichen Öffnungsstrategien.Dennoch boomt die Börse. Was die überhaupt noch mit dem echten Leben zu tun hat und was mit dem Bargeld passieren wird, darüber reden wir mit dem Freien Journalisten & Autoren Ernst Wolff.
Einzelaufzeichnungspflicht – klingt nach Abstandhalten und Lockdown-Maßnahme. Gilt der Pandemieschutz nun auch schon in der Kasse, Maskenpflicht inklusive? Scherz oder sinnvoll? Warum uns auch eine mögliche Impfung zukünftig nicht davon befreit. Einzelaufzeichnungspflicht – klingt nach Abstandhalten und Lockdown-Maßnahme. Gilt der Pandemieschutz nun auch schon in der Kasse, Maskenpflicht inklusive? Scherz oder sinnvoll? Warum uns auch eine mögliche Impfung zukünftig nicht davon befreit, unsere Kassendaten nebst sämtlichen Informationen zu den Geschäftsvorfällen mit großer Detailverliebtheit und exakter Genauigkeit aufzuzeichnen – gute alte Tugend! Was, wann, wie, wo und immer: mit Mohnbrötchen
Lockdown Series iz Bike!! Die Gebrüder Benztown sind zwar immer noch aufgrund der Lockdown-Maßnahmen getrennt, aber nichtsdestotrotz...THE POD STAYS ALIVE. Topics: Unsere Clubhouse-Erfahrungen in den letzten Wochen, Ob Clubhouse in Zukunft Podcasts schaden kann, Kasia Lenhart (RIP), Mental Health in unserer Community, und noch einiges mehr.Peace & Love, Benztown BoyzPODCAST LINKS:https://linktr.ee/perspectives.podIG Links: https://www.instagram.com/perspectives.pod/ https://www.instagram.com/akans.eae/ https://www.instagram.com/ikedelaghetto/
In einem so reichen Land wie Deutschland, warum gibt es hier überhaupt Obdachlosigkeit? Wie geht es denjenigen, die auf der Straße leben? Und was sagt das über die Solidarität in unserer Gesellschaft aus?Der Winter ist da. Es ist kalt, windig und feucht. Viele Menschen bleiben zu Hause, in ihren eigenen vier Wänden – und das nicht nur wegen der Lockdown-Maßnahmen, sondern auch, weil es draußen ungemütlich ist. Wie geht es aber denjenigen, die keine eigenen vier Wände haben, um sich zurückzuziehen und vor der Kälte zu schützen? Wie geht es denen, die auf der Straße leben müssen? Susanne Arlt geht diesen Fragen auf den Grund und spricht hierfür mit einem Experten, der sich mit diesem Thema auskennt: Professor Dr. Jens Wurtzbacher von der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin forscht seit mehreren Jahren zu Obdachlosigkeit und Sozialpolitik. Wir sprechen mit ihm darüber, was die Gründe für Obdachlosigkeit in Deutschland sind und was die Politik tun kann, damit sich die Situation verbessert. Welche kurzfristigen und langfristigen Lösungen müssen in Angriff genommen werden? Außerdem klärt Jens Wurtzbacher über Vorurteile gegenüber Obdachlosen auf.Vor Ort am ArztmobilDas Leben auf der Straße macht krank. Das ist auch bei vielen Obdachlosen in Berlin so. Doch die wenigsten trauen sich in eine Arztpraxis. Also fährt das Arztmobil der Caritas zu ihnen und behandelt die bedürftigen Menschen vor Ort. Susanne Arlt hat nachgeschaut, welche Arbeit die Caritas-Mitarbeiter_innen am Arztmobil für wohnungs- und obdachlose Menschen leisten. Sie spricht mit der gelernten Krankenschwester Theresia Böhm, die seit 13 Jahren mit Obdachlosen arbeitet, und mit Jürgen Piek, der seit seinem Ruhestand regelmäßig als Arzt für die Caritas im Einsatz ist. Und wir erfahren, was es mit den Sheltersuits auf sich hat, die das Arztmobil ab jetzt verteilt. Aber natürlich spricht Susanne Arlt auch mit Obdachlosen: Wie geht es ihnen – insbesondere in Zeiten von Corona, wo die Innenstädte leer bleiben, weniger Menschen unterwegs sind, die spenden könnten, und auch Einnahmequellen wie Pfandflaschen weggebrochen sind. Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Und was denken sie eigentlich über den Stand der Solidarität in Deutschland?Mehr erfahren über:Professor Dr. Jens Wurtzbacher: https://www.khsb-berlin.de/de/profile-personal/66Sheltersuits: https://sheltersuit.com/de/Cover-Foto von C. Tews
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
Von Fragen zur Impfstoffverteilung, den Hoffnungen auf die ersten Lockerungen bis zum Abwägen weiterer Lockdown-Maßnahmen: Die Corona-News halten die Welt auf Trab. Während solche Themen durchweg diskutiert werden – berechtigterweise und natürlich auch vom LBBW Research – dürfen Unternehmen langfristige Trends und Herausforderungen nicht gänzlich ausblenden. So spricht Uwe Burkert, Chefvolkswirt der LBBW, in der heutigen Episode über die Entwicklungen rund um die betriebliche Altersvorsorge. Diese steht in einem Spannungsfeld von Niedrigzinsen und demographischen Wandel. Was kommt auf die Unternehmen zu und wie können sich diese vor den Auswirkungen wappnen? Ein Einblick in die Gründe, warum das Thema Pensionsmanagement auch in diesem Jahrzehnt aktiv forciert werden sollte.
Wer sich in den vergangenen Monaten inmitten der Corona-Informationsflut verloren oder überwältigt gefühlt hat, ist nicht allein. Denn es ist ein schmaler Grat zwischen Aufklärung über eine akute globale Bedrohungslage, wie sie die Corona-Pandemie darstellt, und Panikmache. Wie hat sich die Bundesregierung hier in den letzten elf Monaten geschlagen? Welche Rollen spielen die Medien? Und Achtung, Fangfrage: Wessen Aufgabe ist es eigentlich, Lockdown-Maßnahmen zu erklären – die der Medien oder die der Bundesregierung? Das alles besprechen wir mit Prof. Dr. Constanze Rossmann, Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Erfurt.
Während es im Frühjahr in Bayern die höchsten Corona-Werte gab, erreichten die Infektionszahlen bei der zweiten Welle in Sachsen traurige Rekordwerte. Wie kämpfen beide Freistaaten gegen das Virus? Wer hat was gemacht - und hat es funktioniert oder nicht? Darüber sprechen wir mit den Spitzen der beiden großen Regierungsfraktionen: Thomas Kreuzer von der CSU in München und Christian Hartmann von der CDU-Fraktion in Dresden. Wir fragen beide auch, wie schwer es ist, Lockdown-Maßnahmen mit zu beschließen und wie die Stimmung im jeweiligen Land ist. Übrigens: Das gab es so noch nie! "Ein Podcast zum Preis von zwei." Diese Episode ist eine Kooperation mit der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Gemeinsam mit unserem bayerischen Pendant "Herzkammer aufs Ohr" haben wir die Folge aufgenommen und veröffentlicht.
Wer sich in den vergangenen Monaten inmitten der Corona-Informationsflut verloren oder überwältigt gefühlt hat, ist nicht allein. Denn es ist ein schmaler Grat zwischen Aufklärung über eine akute globale Bedrohungslage, wie sie die Corona-Pandemie darstellt, und Panikmache. Wie hat sich die Bundesregierung hier in den letzten elf Monaten geschlagen? Welche Rollen spielen die Medien? Und Achtung, Fangfrage: Wessen Aufgabe ist es eigentlich, Lockdown-Maßnahmen zu erklären – die der Medien oder die der Bundesregierung? Das alles besprechen wir mit Prof. Dr. Constanze Rossmann, Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Erfurt.
Wie erfolgversprechend sind welche Lockdown-Maßnahmen? Die F.A.Z.-Wissensredaktion hat Daten und Zahlen zusammengetragen, Sibylle Anderl berichtet. Außerdem zu Gast: ifo-Chef Clemens Fuest, der Teil einer neuen Initiative namens "No Covid" ist, die bereits der Kanzlerin ihre Pläne vorgestellt hat.
Die Folge hat es - wie jede Folge natürlich - in sich! Saskia beweist, dass nur sie selber sich gefährlich werden kann (#uppercut) und Pierre probiert seine tiefgründigsten Gefühle (#empathie) zu entschlüsseln. Beide sind sich dabei ihrer eigenen Stärken und Schwächen wohl nicht bewusst. Politisch betrachtet bot diese Woche suuuuper viel Zündstoff, wo auch die Meinung der beiden mal etwas auseinander driftet. 1) Donald Trump soll aus seinem Amt enthoben werden, was weitreichende Folgen für seine politische Karriere hätte. 2) Armin Laschet wurde digital zum neuen Parteivorsitzenden der CDU gewählt. 3) Die geplanten härteren Lockdown-Maßnahmen und die Impfpflicht. Abschließend entführt uns Sassi in eine Welt der totalen Kontrolle, in welcher jede andere Meinung per Folter ausgetrieben wird. Nein, es ist nicht die Fleischindustrie. Danach muss Sassi herausfinden, ob Tiere es auf Bäumen, Vulkanen oder auf dem Mond am gemütlichsten finden. Vielen Dank fürs Reinhören und habt ganz viel Spaß dabei! Eure Eulen
Die Themen: Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen, Initiative "Zero Covid"fordert radikale Schritte, Gericht lässt Öffnung von Hundefrisören zu, Schaulaufen der CDU Kanzlerkandidaten, Trumps Rückzug aus dem Weißen Haus, linienförmige Stadt in Saudi Arabien geplant, Armie Hammers äußert sich zu verstörenden Nachrichten Alle Infos zu Vodafone 5G gibt es unter https://www.vodafone.de/privat/service/5g-tarife.html
Die aktuellen Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie sehen viele Bürger kritisch. Ein völliges Durcheinander der Anwendung der in der MPK beschlossenen Maßnahmen, das Chaos bei der Beschaffung und Verteilung des Impfstoffes und endloser Streit von (selbsternannten) Experten säen immer stärkere Zweifel am Sinn der Beschlüsse. Und: die wirtschaftlichen Folgen der Lockdown-Maßnahmen sind für die meisten Bürger noch gar nicht spürbar. Dazu im Interview der Kolumnist Sascha Rauschenberger. DNEWS24-Podcast – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Warum die Corona-Maßnahmen widersprüchlich, unlogisch, maßlos sind – und wirkungslos Alle Maßnahmen der Politik seit Ausbruch dieser „zweiten Welle“ dienen vorgeblich ja dem Zweck, die Infiziertenzahlen „Richtung Null zu drücken“. Das einzige jedoch, was hier wirklich gegen Null gedrückt wird, sind die Wirtschaft, die Zuversicht und das soziale Leben in diesem Land. Die „Inzidenzen“, die täglichen Fallzahlen, bleiben unverändert hoch - so hoch, dass damit inzwischen, nach neuerlichen zwei Wochen weitgehenden Stillstands, die kompletten Lockdown-Maßnahmen für im Prinzip wirkungslos erklärt werden müssten. Doch auch wenn immerhin einige Bundesländer sich sträuben: Die Hardliner ziehen unbeirrt die Zügel an; trotz seines erwiesenen Scheiterns gehen dem zunehmend totalitär tickenden Gesundheitsregime Merkel-Söder'scher Observanz die Freiheits- und Alltagsbeschränkungen noch nicht weit genug. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Podcast-Folge vom 02.11.2020! Es ist der Beginn des "zweiten" Lockdowns. Wir müssen reden über: 1. Geschlossene Gastronomie, Stopp für Künstler, eingeschränkte Kontakte: Ist der "Lockdown light" tatsächlich mit dem Grundgesetz vereinbar? 2. Vor dem Hintergrund der beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens will der Bund betroffene Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen schnell und umfangreich unterstützen. Wie das Bundesfinanzministerium am 29.10.2020 mitteilte, sollen dafür kurzfristig zielgerichtete außerordentliche Wirtschaftshilfen bereitgestellt werden, die über die bestehenden Programme hinausgehen. 3. Gesetzliche Neuregelungen im November 2020 Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche und wir hören uns am Freitag wieder! Ich freue mich über Ihre Unterstützung und Tipps: juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Studien in mehreren Ländern geben Hinweise auf Auswirkungen der Lockdown-Maßnahmen auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Ein Standpunkt von Andreas Heyer. Eine neue Umfrage des US-amerikanischen Center for Disease Control zeigt einen hohen Anteil von konkreten Suizidgedanken besonders bei der jungen Generation während des Corona-Lockdowns auf. Ebenso weisen Befragungen in mehreren Ländern darauf hin, dass Angststörungen und Depressionsneigungen in der Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen haben. Noch immer betrachten sich die Verantwortlichen jedoch als Schützer der Bevölkerungsgesundheit. In den USA führte das zum Center for Disease Control (CDC) dazugehörige National Center for Health Statistics (NCHS) zusammen mit dem US-Statistikamt ab 23. April 2020 für 90 Tage Befragungen zur Erfassung der psychischen „Folgen der Coronavirus-Pandemie“ in der US-Bevölkerung durch. Das NCHS ermittelte in ihren repräsentativen Befragungen eine Verdreifachung des Auftretens ängstlicher und depressiver Symptome im Vergleich zum Vorjahr. Während für das 2. Quartal 2019 in den regelmäßigen Haushaltsbefragungen der Behörde ein Auftreten von 11 Prozent ängstlicher und depressiver Symptome in der Bevölkerung ermittelt wurden, traten diese im 2. Quartal 2020 in der vergleichbaren Befragung bei circa 35 Prozent der Teilnehmer auf. Mit einem Anteil von circa 50 Prozent war die Häufung der Symptome besonders bei der jungen Bevölkerung zwischen 18 und 29 Jahren stark ausgeprägt. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/angriff-auf-die-seele-von-andreas-heyer Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Artikel von Antony P. Mueller zum Zusammenhang der Lockdown-Maßnahmen rund um die Coronavirus-Pandemie und den Plänen des Weltwirtschaftsforums – Ein globaler „Reset“ in Form eines Umbaus von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Erschienen am 07. August 2020 auf der Website des Ludwig von Mises Institut Deutschland.
Welche politischen und ökonomischen Maßnahmen würden uns wirklich guttun? Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Die bisherigen Lockdown-Maßnahmen und die systematische Angsterzeugung durch Politiker und Medien haben uns stark steigende häusliche Gewalt, zunehmenden Alkohol- und Zigarettenkonsum, steigendes Übergewicht und zunehmende Selbstmorde gebracht. Sie haben uns von der frischen Luft weggesperrt, Bewegung im Freien, Sport, Kultur und Religionsausübung eingeschränkt. Sie habe viele Operationen und Arztbesuche verhindert. Kurz: Sie haben uns kranker gemacht und machen das auch heute noch. Was wir bräuchten, ist etwas ganz Anderes: Wir bräuchten Lockdowns für die Krankmacher. Wir brauchen Maßnahmen, die uns gesund machen und Konzepte, wie wir „Covid 20“ oder „21“, oder ein „Kasachstan-Covid“, verhindern können. Wo liegen denn die tieferen Ursachen für Schweinegrippe, Vogelgrippe, Sars, Covid-19? Viele der Erregerwellen der letzten Jahre haben mit Tieren zu tun, wie schon die Namen sagen, Vogelgrippe, Schweinegrippe, mit Tieren in Massenhaltung, die unter unsäglichen, grausamen Bedingungen ihr Leben fristen. Jedem Menschen mit einem Herz für Tiere kommen die Tränen, wenn er die heute übliche Massen-Schweinehaltung sieht. Die Hühnerhaltung für Eier findet zum großen Teil in Mini-Käfigzellen, ohne Sonne, in vielen Stockwerken, ohne Erde statt. Unsere Schlachthühner sehen zum großen Teil ihr ganzes Leben keinen einzigen Sonnenstrahl, haben nie einen Wurm gepickt, werden vollgepumpt mit Antibiotika. Das essen wir. Das nehmen wir in uns auf. All das Leid. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/gesundmachende-lockdowns-von-christian-kreiss Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Daten und Fakten, die von unseren Leitmedien unter den Teppich gekehrt werden „Wir lassen Millionen von Menschen verhungern, weil sie sich sonst mit Covid infizieren könnten“ Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Nach Angaben der UNO1 droht durch die weltweiten Corona-Lockdowns nach westlichem Vorbild fast der Hälfte aller Arbeitskräfte der Erde eine existenzielle Bedrohung der Lebensgrundlage. „Betroffen seien vor allem 1,6 der zwei Milliarden Menschen, die irregulärer Arbeit nachgehen, also ohne Arbeitsverträge, und die oft von der Hand in den Mund leben," berichtet die ILO in Genf: "Für Millionen Arbeiter bedeutet kein Einkommen kein Essen, keine Sicherheit, keine Zukunft. Millionen Unternehmen rund um die Welt können kaum atmen. Sie haben keine Ersparnisse oder Zugang zu Krediten. Dies sind die wahren Gesichter der Arbeitswelt. Wenn wir ihnen jetzt nicht helfen, werden sie einfach untergehen.“ […] Das Einkommen dieser Menschen sei im weltweiten Durchschnitt um 60 Prozent eingebrochen, in Afrika und Lateinamerika sogar um mehr als 80 Prozent.2 Der Grund: 436 Millionen Unternehmen und Selbständige weltweit sind in Branchen tätig, die besonders stark unter den Lockdown-Maßnahmen leiden. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/wirtschaftliche-auswirkungen-der-corona-lockdowns-von-christian-kreiss Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir bekommen immer mehr von unserem Leben zurück. Die ganzen Lockdown-Maßnahmen werden gelockert. Und wenn wir alle brav sind, werden sie auch locker bleiben. Wenn Du aber mal ganz genau hinguckst. Was ist alles anders? Lebst Du tatsächlich das Leben, das Du im Januar oder Februar gelebt hast? Wenn nicht, musst Du jetzt hochschalten und mit Vollgas in Deine Kraft kommen.
• Hinnerk und Frauke - Sommer, Sonne, Golf, Bernhard Langer, European Tour und wie gehts weiter? • Außerdem verrät uns Wolfgang Bosbach - Politiker und Rechtsanwalt, wie er vom Tennisspieler zum Golfer wurde. Die Golfsaison kann beginnen – So langsam beruhigen sich die Lockdown-Maßnahmen und wir dürfen wieder verreisen. • Unsere kommende Redaktionsreise führt uns nach Süd-Tirol - Markus erzählt etwas über die aktuelle Situation und die Vorbereitungen der Reise und macht Euch schon einmal heiß auf den kommenden Reisebericht.
Die Lockdown-Maßnahmen in vielen Ländern der Welt sollen Millionen Todesfälle durch das Coronavirus verhindert haben. Und noch sehr viel mehr zusätzliche Erkrankungsfälle und Infektionen. Das zeigen immer neue Studien, die mittlerweile täglich in hochrangigen Journals veröffentlicht werden. Doch diese Studien sind Modellrechnungen. Welche Aussagekraft können diese Analysen überhaupt haben? Wie stichhaltig sind die Ergebnisse? Und können wir sie einfach für bare Münze nehmen und aus ihnen schließen, welche Maßnahmen richtig, welche falsch waren? In dieser "CoronaUpdate"-Episode gehen wir kritisch mit diesen Modellierungen ins Gericht. Und wir fragen uns, was eigentlich mit den Nebenwirkungen der Lockdown-Maßnahmen ist. Denn die sind bis dato kaum Teil dieser Analysen und Modellrechnungen.
Im Wissenschaftspodcast der TU Chemnitz spricht Jun.-Prof. Dr. Tom Mannewitz über Verschwörungsmythen, Anti-Corona-Demos und den Umgang mit ihnen. Wie ihr auch haben wir die letzten Wochen meist zuhause verbracht und gespannt die Entwicklungen der Corona-Pandemie verfolgt. Erst die stufenweisen Lockdown-Maßnahmen, dann die Diskussion um Lockerungen und nun Stück für Stück der Weg in die Öffnung und Normalität. Im Zuge dessen kam es zu einem seltsamen Phänomen: Prominente haben sich öffentlich zu Verschwörungsmythen bekannt und in vielen Großstädten kam es zu Anti-Corona-Demos, mit - sagen wir mal - einem sehr gemischten Teilnehmerfeld. Was das für unsere Gesellschaft bedeutet und wie wir mit diesen Phänomenen umgehen können, darüber haben wir mit Jun.-Prof. Dr. Tom Mannewitz, Juniorprofessur Politikwissenschaftliche Forschungsmethoden, gesprochen.
In unserem Podcast Corona weltweit werfen wir heute einen Blick auf eines der Länder, die von der Gesundheitskrise in Europa am heftigsten getroffen wurden. Italien. Rund 32.000 Todesfälle sind bislang gemeldet worden und deshalb waren auch die Lockdown-Maßnahmen in dem Land besonders streng. Diese wurden jetzt zum Teil gelockert - so dürfen zum Beispiel die Italiener jetzt auch wieder spazieren gehen und genau bei einem solchen Spaziergang haben wir gestern Martin Rederlechner aus Südtirol erreicht. Er ist selbständiger Unternehmer im Export der deutschen Bierbranche.
Was wir derzeit erleben, hat es so in der neueren Geschichte nicht gegeben: ein Virus das die Länder der Welt zum Teil komplett lahmlegt.Seit Monaten beschäftigen uns Begriffe wie Abstand halten, Maskenpflicht und Reproduktionszahlen. Unter anderem ist Spanien in Europa besonders betroffen von der Pandemie.Deshalb hat es dort sehr harte Lockdown-Maßnahmen gegeben, die aber mittlerweile zum Teil wieder gelockert wurden.Auch auf der Lieblingsinsel der Deutschen, auf Mallorca kehrt langsam wieder so etwas wie Normalität ein - und darüber reden wir wieder mit unserem ehemaligen Kollegen und Direktor der Ascenso Akademie für Business und Medien.
Die Fallzahlen in der Coronavirus-Pandemie sind von Land zu Land nicht nur absolut sehr unterschiedlich, sondern auch bezogen auf die Bevölkerungsgröße der Länder. Woran aber könnte das liegen? Ist es nur die Art und Geschwindigkeit der Lockdown-Maßnahmen, mit der die Länder reagiert haben? Und auch die relative Zahl der Todesfälle, die Fallsterblichkeit unterscheidet sich von Land zu Land teils enorm: Während sie hierzulande bei rund drei Prozent liegt, beträgt sie in anderen Staaten bis zu 13 Prozent. Sind die Betroffenen dort etwa kränker? Liegt es an der Zahl der Krankenhausbetten? Oder ist die Medizin dort weniger leistungsfähig? In dieser Episode vom "CoronaUpdate" stellen wir die Systemfrage: Welchen Unterschied die Art eines Gesundheitssystems bei der Bewältigung der Coronapandemie machen könnte. Und was die wissenschaftliche Literatur uns dazu mitteilen kann. Quellen: 1. ALM e.V. 21. April 2020. https://www.alm-ev.de/files/site-files/08%20Pressemitteilungen%20ALM/2020/Insights%20Praesentationen/200421-ALM-PK-Corona-Diagnostik-Insights-KW16.pdf 2. Leiyu Shi, et al. The Relationship Between Primary Care, Income Inequality, and Mortality in US States, 1980–1995. J Am Board Fam Pract. September 2003, 16 (5) 412-422; doi: https://doi.org/10.3122/jabfm.16.5.412 3. Ferdinand Gerlach, Joachim Szecsenyi et al. Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) nach §73b SGB V in Baden‐Württemberg (2011‐2016). Ergebnisbericht 2018. https://neueversorgung.de/images/PDF/Evaluation_2016/190524_HZV-Ergebnisbericht-2018.pdf