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Ihr träumt davon, spektakuläre Luftaufnahmen zu machen, ohne dabei euer Budget zu sprengen? Aldi mischt den Drohnenmarkt auf und bringt eine HD-Drohne auf den Markt, die weniger kostet als ein Restaurantbesuch. Aber kann das günstige Modell wirklich überzeugen?
Wie sah London aus der Luft betrachtet aus? Wie kann der Staat eine regionale Käsesorte vor Nachahmung schützen? Woher stammt die Bezeichnung „Gründonnerstag“. Und: Wie reinigen die Vögel ihre Nester? Die Übersicht der Themen der heutigen Folge lässt bereits erahnen, dass wir uns in den kleineren vermischten Meldungen des Feuilletons tummeln. Wir tun dies mit den Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 6. April 1925, die damals bereits seit über 80 Jahren gedruckt wurde. In den Jahren nach 1912 erlebte sie einen enormen Auflagenzuwachs und in der Folgezeit ihre größte Reichweite und Bedeutung. Traurige Berühmtheit erlangte diese sechs Mal die Woche erscheinende Tageszeitung nach der Jahrtausendwende, als sie die deutsche Tageszeitung mit den größten Auflageverlusten wurde und folgerichtig im Jahre 2013 eingestellt wurde. Es liest Frank Riede.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Für den US-Atombombeneinsatz auf zwei japanische Großstädte vor fast 80 Jahren gab es laut Zeitzeugen wie z.B. US-General Eisenhauer zufolge, keine militärische Notwendigkeit. Vielmehr war das Verbrechen ein politisches Kalkül, um – mit Blick auf den kommenden Kalten Krieg – die Sowjetunion als Bezwinger der deutschen Nazi-Armeen einzuschüchtern und in ihre Schranken zu verweisenVor genau 79 Jahren, am 6. und am 9. August, setzten die USA zum ersten und vorerst letzten Mal in der Geschichte der Menschheit Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung zweier japanischer Großstädte ein, nämlich Hiroshima und Nagasaki. Als wären die Luftaufnahmen von der unsäglichen Zerstörungskraft der ersten Bombe auf Hiroshima nicht entsetzlich genug gewesen, führte 3 Tage später ein weiterer US-Bomber den Befehl von ganz oben aus Washington aus und warf die zweite nukleare Massenvernichtungswaffen auf die nichtsahnenden Menschen der Großstadt Nagasaki.Wie aus den Dokumenten jener Zeit hervorgeht, sahen schon damals führende US-Militärs – im Gegensatz zur auch hier in Deutschland weit verbreitenden Mär – keine zwingende militärische Notwendigkeit für den Einsatz dieser beiden, unterschiedslos tötenden, verstümmelnden und verstrahlenden Massenvernichtungswaffen. Denn es war in der politischen und militärischen US-Führungsriege längst bekannt, dass sich die japanische Regierung bereits seit geraumer Zeit um Kontakte für Kapitulationsverhandlungen bemüht hatte.Dokumente, die vor allem erst in den letzten drei Jahrzehnten veröffentlicht wurden, deuten vielmehr darauf hin, dass Washington mit Blick auf die zukünftigen Verhandlungen mit der aufsteigenden Supermacht Sowjetunion über die Nachkriegsordnung den Kreml in Moskau mit dieser nuklearen Machtdemonstration einschüchtern wollte. In diesem politischen Kalkül der US-Regierung spielten die unzähligen Opfer von Hiroshima und Nagasaki keine Rolle; denn sie waren wertlose Verfügungsmasse und lediglich Mittel zum Zweck. Dabei hat offenbar der damals in den USA noch weit verbreitete Rassismus mitgespielt.Erst viel später versuchten die für den atomaren Massenmord verantwortlichen US-Politiker, ihre Tat mit der angeblich militärischen Notwendigkeiten zu rechtfertigen, dass auf diese Weise sei der Krieg schnell vorbei gewesen und die Gesamtzahl der Opfer sei trotz Atomwaffeneinsatz auf japanischer und auch auf amerikanischer Seiten weitaus geringer gewesen als wenn es zu einen US-Invasion der japanischen Hauptinsel gekommen wäre. Laut dieser, auch heute noch offiziellen US-Version, wird aus einem der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte letztlich sogar ein humaner Akt. So kann man Geschichte verdrehen. Und besonders dabei ist, dass die US-Vasallen in der Regierung in Tokio auch fast 80 Jahre später immer noch mitmachen und das US-Mantra wiederholen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bis-heute-vertuscht-die-gruende-fuer-den-us-massenmord-in-hiroshima-und-nagasaki-von-rainer-rupp+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Photo: DLR. Wie viele Bäume muss die Stadtverwaltung pflanzen und um wie viel Grad wird es dann kühler? Wie kann man Bäume auf Luftaufnahmen zählen? Dr. Tobias Leichtle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum – Georisiken und zivile Sicherheit am Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR).Er forscht zu Stadtklima und urbanem Grün. Links zu […]
In seinem Projekt „Feed the Planet“ beschäftigt sich George Steinmetz mit den globalen Nahrungsketten, ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und den Herausforderungen, eine rasant wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren. Seit Beginn der Domestizierung von Pflanzen vor rund 11.000 Jahren hat der Mensch bereits 40 Prozent der Erdoberfläche in Ackerland umgewandelt. Bei einer prognostizierten Weltbevölkerung von 9,7 Milliarden Menschen im Jahr 2050 und einem steigenden Lebensstandard in den schnell wachsenden Nationen müssen wir die weltweite Nahrungsmittelproduktion um schätzungsweise 60 Prozent steigern. Die meisten von uns kommen mit rohen Lebensmitteln nur im Supermarkt in Berührung und sind sich der Produktionsmethoden oft nicht bewusst. In vielen Fällen unternimmt die Lebensmittelindustrie große Anstrengungen, um zu verhindern, dass wir sehen, wie unsere Lebensmittel hergestellt werden. Der Zugang zu diesen Informationen ist wichtig für unsere persönlichen Entscheidungen, was wir essen, und hat kumulativ enorme Auswirkungen auf die Umwelt. Dieses Projekt soll zeigen, wie unsere Lebensmittel hergestellt werden, damit wir besser informierte Entscheidungen treffen können. Wie er zu diesem ehrgeizigen Projekt kam, wie er es umsetzt und wie es seinen Blick auf Lebensmittel verändert hat - darüber sprechen Pia Parolin und ich im Interview mit George Steinmetz. Aufgezeichnet haben wir dieses Gespräch im September 2023 im Rahmen der Medientage des Open-Air-Fotofestivals „Open Your Eyes“ in Zürich. Das von Lois Lammerhuber und seinem Team initiierte Festival will Wissenschaft und Fotografie zusammenbringen, um die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit sichtbarer und verständlicher zu machen. Wenn du mehr über das Festival erfahren möchtest, kannst du dir die vorherige Podcast-Episode über „Open Your Eyes“ anhören: "Open Your Eyes – Weltklasse-Doppel von Wissenschaft und Fotografie" Über George Steinmetz: George ist bekannt für seine atemberaubenden Luftaufnahmen und seinen einzigartigen Blick auf die Welt. Seit mehr als drei Jahrzehnten erkundet er unseren Planeten – anfangs aus der Vogelperspektive mit einem motorisierten Paraglider – und hat dabei einige der faszinierendsten Orte und Kulturen eingefangen. Seine Arbeiten werden regelmäßig in führenden Publikationen wie National Geographic, The New York Times und GEO veröffentlicht. Webseite Instagram // Werbung // Unter dem Motto "Post aus Buenos Aires" habe ich dir zuletzt berichtet, was ich in meiner zweiten Heimat Argentinien erlebt, fotografiert - und gefilmt habe. Die Videos kannst du hier sehen: Tango Argentino unter freiem Himmel in San Telmo Fußballkultur in Buenos Aires Außerdem: Auf meinem neuen YouTube-Kanal nehme ich dich mit auf einen Streetfoto-Walk durch Buenos Aires: https://www.youtube.com/watch?v=gZ9-IxPEKEQ&t=2s Alle weiteren Termine in den kommenden Wochen – darunter viele offene Webinare zu den Themen Street Photography und Reportage: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/terminuebersicht
Man nennt ihn den „fliegenden Diakon“. Ulrich Franzke steigt in ein Flugzeug und erstellt aus seinen Luftaufnahmen kleine Porträtfilme über Heilige, die er als „Gedanken aus dem Flugzeug“ ins Netz stellt. Bezeichnenderweise hat sein Leichtflugzeug den Markennamen „Uli Rebell V3“. Ist er selbst auch ein Rebell? Manchmal wirkt es so: „Ich kann nicht damit konform gehen“, erklärt er, „dass es Bischöfe gibt, die aufgerufen haben zur Impfung.“ Oder: „… die meinen, dass Bewaffnung ein Akt der Nächstenliebe ist.“ Auch seine Lieder, die er zur Drehleier vorträgt, wirken gelegentlich rebellisch, wenn es etwa über unsere Ministerin Baerbock heißt: „So höre nun, liebe Annalena, dein Amt überfordert dich wohl sehr, du bist mir so fürchterlich peinlich …“ Dennoch bleibt immer ein Grundbestand an Freundlichkeit in seinem Ton erhalten. Er weiß eben: „Gott liebt den Vollpfosten. Genauso, wie er mich liebt.“ Diakon Ulrich Franzke bemüht sich aus einem tiefen Glauben heraus um Frieden und Versöhnung, auch wenn die Umstände manchmal einen deutlichen Ton erforderlich machen.
Wo finde ich das passende Grundstück für mein Bauprojekt? Welche Nachverdichtung kann ich auf meinem Grundstück umsetzen? Welche KfW-Förderung ist möglich oder welches Potenzial für eine PV-Anlage hat mein Bestandsgebäude? Wichtige Fragen für jeden Architekten oder Bauherren, die bislang in aufwändiger und mühseliger Fleißarbeit beantwortet werden mussten. Matthias Zühlke und das Team von syte haben eine KI-basierte Plattform entwickelt, die das auf Knopfdruck erledigt – noch dazu in Echtzeit! Die Software kombiniert Kataster-Daten, Luftaufnahmen und andere Informationen, um einen Überblick über die Bebauung einer Stadt zu ermöglichen. So kann sie Grundstückspotenziale ermitteln, berechnet Kosten, Fördergelder und einiges mehr. Wie syte funktioniert, warum die Lösung nicht nur für Architekten und Projektentwickler, sondern auch für Banken, die Energiewirtschaft und Versicherungen interessant ist, das hat der studierte Architekt – der auch geschäftsführender Partner bei Maas & Partner Architekten in Münster ist – im Gespräch mit Markus Gerharz erläutert. Außerdem ging es um: die unterschiedliche Datenverfügbarkeit je nach Bundesland die Erkenntnis, dass mancher Nutzer am Ende doch Papier in Händen halten möchte die Veränderungen des Architekten-Berufes und ein besonderes Bauprojekt, an dem Matthias in Ecuador mitgewirkt hat. Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit David Dohmen, Co-Founder von Ocell, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar.Ocell hat eine Software namens Dynamic Forest entwickelt, die sämtliche Abläufe zur Bewirtschaftung professioneller Forstbetriebe digitalisiert. Dadurch wird neben der Holzproduktion auch die Optimierung der CO2-Speicherung in Wäldern ermöglicht. Dazu werden Luftaufnahmen mit weiteren Datenquellen und künstlicher Intelligenz zu sogenannten digitalen Zwillingen des Waldes verarbeitet, welche Aufschluss über Daten wie das Waldwachstum und die aktuelle CO2-Speicherleistung geben sowie die optimale Forstbewirtschaftung voraussagen können. Ocell wurde im Jahr 2018 von Christian Decher, David Dohmen und Felix Horvat in München gegründet. Mittlerweile hat das Startup mehr als 200.000 Hektar Waldfläche unter Vertrag.Nun hat das Unternehmen in einer Seed-Runde 5 Millionen US-Dollar unter der Führung von Aenu eingesammelt. Zudem haben sich die Boscor Gruppe und Business Angels, wie u.a. Maximilian Thaler und Max Viessmann, an der Finanzierung beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll das Team weiter ausgebaut werden, um die bestehende Cloud-basierte Software weiterzuentwickeln. Zudem will Ocell die erhobenen Daten zur Entwicklung hochwertiger CO2-Zertifikate nutzen. Diese sollen sich laut eigenen Angaben von bereits am Markt verfügbaren Zertifikaten durch höhere Transparenz, Präzision sowie ihre unmittelbare Wirkung unterscheiden. Die ersten Projekte, die auf dieser neuen Methodik basieren, werden derzeit in enger Zusammenarbeit mit Forstbetrieben, Auditorinnen, Auditoren und weiteren Interessengruppen erarbeitet.
Oh, wie schön ist Panama! Meer, Strand, Dschungel - unberührte Natur. So stell ich mir das vor. Und genau so seh‘ ich es jetzt in den Luftaufnahmen von "7 vs. Wild". Doch eigentlich ist Panama gar nicht so schön ...
Für eine Untersuchung an der Columbia University hat ein Forschungsteam hochauflösende Luftaufnahmen von New York ausgewertet und festgestellt, dass ungefähr ein Drittel der Stadtfläche von Pflanzen bedeckt ist. Das ist deutlich mehr, als bisher angenommen und wirkt sich auch auf die CO2-Emissionen der Stadt aus. Bis zu 40 Prozent des täglichen CO2-Ausstoßes können die Pflanzen demnach an einem Sommertag aufnehmen. Das entspricht in etwa dem Anteil des kompletten Straßenverkehrs von New York. Von Daily Good News.
Durch vier Lecks an Gaspipelines in der Ostsee strömt aktuell Gas. Was bedeutet das für das Klima und das Ökosystem? Donnerstag ist ein weiteres Leck an den Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee entdeckt worden. Ein zweites in schwedischen Gewässern, nachdem schon zwei in der dänischen Wirtschaftszone bekannt waren. Westliche Sicherheitsdienste gehen mittlerweile davon aus, dass das Sabotage war. Nahe der dänischen Insel Bornholm, so zeigen es Luftaufnahmen, sprudeln Gasmassen aus etwa 50 Metern Meerestiefe an die Oberfläche. Denn wie ein Gartenschlauch nach Gebrauch mit Wasser, sind auch Pipelines - auch außer Betrieb - noch mit Gas befüllt. Nach Angaben der dänischen Energiebehörde ist bereits mehr als die Hälfte des Erdgases entwichen, bis Sonntag könnten sie sich ganz entleert haben. Das sind sehr große Mengen und natürlich "trägt das zur Erderwärmung bei", sagt SZ-Wissenschaftsredakteur Hanno Charisius. Hauptbestandteil der unterschiedlichsten Sorten Erdgas sei immer Methan. Das bleibe nicht so lang wie CO2 in der Atmosphäre, sondern nur etwa zwölf Jahre. "Aber dafür ist die Einwirkung auf die Atmosphäre etwa 25-Mal stärker als die von CO2." Kurzzeitig trage Methan also "sehr viel mehr zur Erderwärmung bei, als wenn man die gleiche Menge CO2 in die Atmosphäre entlassen würde", sagt Charisius weiter. Weiterführende Texte zu den Gaslecks finden Sie hier: https://www.sueddeutsche.de/wissen/nord-stream-pipeline-leck-klima-umwelt-1.5665671 https://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-energiekrise-liveblog-pipeline-nordstream-leck-1.5665937 https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/nord-stream-1-nordstream-2-sabotage-e628658/ Den Nachruf auf Coolio finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Inflation steigt auf zehn Prozent, Bundesregierung einigt sich auf Gaspreisbremse, Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderied Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über ZDF
Robert ist selbstständiger Berater im Bereich Versicherungen und Finanzen. Er berät ungebunden und individuell, sowie ganzheitlich seine Kunden von jung bis alt. Zudem managet er einen Filmproduktions-Dienstleister, spezialisiert auf Real-Estate, Image, Events und Luftaufnahmen. Weitere Informationen zu Robert Löschner findest du hier: Homepage: www.returnerproductions.com E-Mail: robert.loeschner@tecis.de
«Nacht in der Schweiz» zeigt die besten Luftaufnahmen in der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Die Highlights durch vier Jahreszeiten aus der dreiteiligen Serie von 2020. Von oben betrachtet beginnt nach Sonnenuntergang ein einzigartiges Schauspiel aus Licht und Dunkelheit. «DOK» zeigt in spektakulären Bildern das nächtliche Leben zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Unter anderem ein Schwertransport von Windrädern auf den Gotthardpass, eine Lichtmessung im Gantrisch-Naturpark, Vogelberingungen im Freiburgerland, einer Rehkitzrettung mit Drohnen und Fledermausforschungen in den Jura-Höhlen. Die Serie zeigt auch, was am Flughafen Zürich, am Rheinhafen und auf einer SBB-Baustelle in Genf nachts alles passiert und schaut Bauern, Fischern, einer Pistenbullifahrerin und einem Eismeister bei ihrer nächtlichen Arbeit über die Schultern. Gepaart sind diese Geschichten von Menschen, die nachts arbeiten mit fantastischen Luftaufnahmen von Orten, die wir kennen, aber so noch nie gesehen haben: Den Alpen vom Engadin übers Aletschgebiet bis zum Genfersee und das Mittelland mit kleineren und grösseren Städten. Ein hochwertiger Film mit interessanten Geschichten und atemberaubenden Bildern aus der Schweiz.
«Nacht in der Schweiz» zeigt die besten Luftaufnahmen in der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Die Highlights durch vier Jahreszeiten aus der dreiteiligen Serie von 2020. Von oben betrachtet beginnt nach Sonnenuntergang ein einzigartiges Schauspiel aus Licht und Dunkelheit. «DOK» zeigt in spektakulären Bildern das nächtliche Leben zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Unter anderem ein Schwertransport von Windrädern auf den Gotthardpass, eine Lichtmessung im Gantrisch-Naturpark, Vogelberingungen im Freiburgerland, einer Rehkitzrettung mit Drohnen und Fledermausforschungen in den Jura-Höhlen. Die Serie zeigt auch, was am Flughafen Zürich, am Rheinhafen und auf einer SBB-Baustelle in Genf nachts alles passiert und schaut Bauern, Fischern, einer Pistenbullifahrerin und einem Eismeister bei ihrer nächtlichen Arbeit über die Schultern. Gepaart sind diese Geschichten von Menschen, die nachts arbeiten mit fantastischen Luftaufnahmen von Orten, die wir kennen, aber so noch nie gesehen haben: Den Alpen vom Engadin übers Aletschgebiet bis zum Genfersee und das Mittelland mit kleineren und grösseren Städten. Ein hochwertiger Film mit interessanten Geschichten und atemberaubenden Bildern aus der Schweiz.
Es gibt ein ukrainisches Kriegslied mit dem Titel «Bayaktar, Bayaktar». Besungen wird eine türkische Kampfdrohne vom Typ Bayraktar-TB2, die im Krieg zum Einsatz kommt. Luftaufnahmen zeugen von deren erfolgreichen Angriffen auf das russische Militär, die Drohnen sollen Dutzende von russischen Panzern, Schiffen und Konvois zerstört haben. Die Ukrainer feiern die Bayraktar als Wunderwaffe und verklären sie. Denn kriegsentscheidend ist sie nicht. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-haben-sich-die-tuerkischen-drohnen-im-krieg-bewaehrt-ld.1687216 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Unter den extremsten Bedingungen versuchen unser beiden Survivors den Podcast am Leben zu halten. Beatmung und Herzrhythmus Massage all-inclusive. Apropos Rhythmus, hier bekommt ihr einen nerdige Folge zum Thema Musik und Luftaufnahmen in innerstädtischen Umgebungen auf die Ohren! Viel Spaß und bis nächste Woche, vielleicht...
Christa Zöchling spricht mit dem Militärhistoriker Georg Hoffmann über Krieg und Kriegsverbrechen, die Beweiskraft von Fotos und wie er mit Hilfe von Luftaufnahmen ein SS-Massaker in Graz belegen konnte.
„Ich habe das Leben von Olivier Messiaen aus anderen Perspektiven entdeckt“, sagt Filmemacher Philipp Quiring. Kaum einem Komponisten kann man Klänge so direkt zuordnen wie Olivier Messiaen. Am 27. April ist sein 30. Todestag und aus diesem Anlass sendet Arte die Dokumentation „Die Stimme der Vögel“. Über erste Berührungspunkte mit Messiaen, spektakuläre Luftaufnahmen und viele neue Entdeckungen spricht Filmemacher Philipp Quiring in SWR2.
Drohnen werden heute grösstenteils dazu genutzt, um schöne Luftaufnahmen zu machen. Dabei können sie viel mehr leisten – auch im Baubereich. In der 19. Episode des NEST Podcast spricht Peter Richner mit Mirko Kovac über dieses Potenzial. Mirko war schon als Kind begeistert von Robotern und Drohnen. Heute ist er Leiter des «Materials and Technology Center of Robotics» an der Empa und Direktor des «Aerial Robotics Laboratory» am Imperial College in London. In dieser Funktion forscht er an Flugrobotern und entwickelt diese weiter. Die beiden sprechen unter anderem darüber, wie in Zukunft nicht nur einzelne Drohnen, sondern ein ganzes Ökosystem – sprich ein Drohnenschwarm – zur Anwendung kommen sollen, mit dessen Hilfe Gebäude gewartet, analysiert und bei Bedarf repariert werden. Dadurch werden der Materialbedarf und das Unfallrisiko massiv reduziert und gleichzeitig der Handlungsspielraum erweitert. Daneben geht es im Gespräch auch um Mirkos Vision, dass Roboter künftig als künstliche Lebewesen mit den Menschen zusammenleben.
«Nacht in der Schweiz» zeigt atemberaubende Luftaufnahmen der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Vom Tessin bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Die nächtliche Schweiz ist faszinierend und alles andere als nur dunkel. Viele Menschen sind dann noch wach. Auf der Reise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen nimmt die «DOK»-Serie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf Helikopter- und Drohnenflüge von der Süd- bis an die Nordgrenze und besucht Menschen, die dann noch arbeiten. Von Chiasso bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Im Tessin startet ein Sondereinsatz der Eidgenössischen Zollverwaltung, im Visier grenzüberschreitende Kriminalität jeglicher Art. – Wesentlich ruhiger ist die Nacht für den Nachtwächter Ales Zalesny auf dem Campingplatz am Lago Maggiore. Im Schritttempo bewegt sich ein Schwerlasttransporter mit Motoren und Rotorblättern für Windräder durch die Haarnadelkurven zum Gotthardpass hinauf. – Nicole Dahinden möchte die Dunkelheit des Nachthimmels bewahren, diese Anliegen teilt sie mit dem Hobbyastronomen Stefan Meister. – Für den «Nachtstern»-Busservice ist Reto Wirth in Luzern unterwegs und chauffiert Nachtschwärmende an den Wochenenden nach Hause. – Sonntagszöpfe für den Bauernmarkt in Bern sind die Spezialität der Steiners. Die ganze Nacht stehen Mutter und Tochter im Emmental in der Backstube. – Im jurassischen Nidlenloch sind die «Jäger der Nacht» zuhause. Elias Bader und Katja Rauchenstein erforschen Fledermäuse, die einzigen Säugetiere, die fliegen können. – Der Flug durch die sommerliche Schweiz endet am Rheinhafen in Basel: Hier entlädt Fabio Piraino Containerschiffe mit dem grössten Kran der Schweiz.
«Nacht in der Schweiz» zeigt atemberaubende Luftaufnahmen der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Vom Tessin bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Die nächtliche Schweiz ist faszinierend und alles andere als nur dunkel. Viele Menschen sind dann noch wach. Auf der Reise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen nimmt die «DOK»-Serie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf Helikopter- und Drohnenflüge von der Süd- bis an die Nordgrenze und besucht Menschen, die dann noch arbeiten. Von Chiasso bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Im Tessin startet ein Sondereinsatz der Eidgenössischen Zollverwaltung, im Visier grenzüberschreitende Kriminalität jeglicher Art. – Wesentlich ruhiger ist die Nacht für den Nachtwächter Ales Zalesny auf dem Campingplatz am Lago Maggiore. Im Schritttempo bewegt sich ein Schwerlasttransporter mit Motoren und Rotorblättern für Windräder durch die Haarnadelkurven zum Gotthardpass hinauf. – Nicole Dahinden möchte die Dunkelheit des Nachthimmels bewahren, diese Anliegen teilt sie mit dem Hobbyastronomen Stefan Meister. – Für den «Nachtstern»-Busservice ist Reto Wirth in Luzern unterwegs und chauffiert Nachtschwärmende an den Wochenenden nach Hause. – Sonntagszöpfe für den Bauernmarkt in Bern sind die Spezialität der Steiners. Die ganze Nacht stehen Mutter und Tochter im Emmental in der Backstube. – Im jurassischen Nidlenloch sind die «Jäger der Nacht» zuhause. Elias Bader und Katja Rauchenstein erforschen Fledermäuse, die einzigen Säugetiere, die fliegen können. – Der Flug durch die sommerliche Schweiz endet am Rheinhafen in Basel: Hier entlädt Fabio Piraino Containerschiffe mit dem grössten Kran der Schweiz.
Der Vollmond lässt die schneebedeckten Gipfel der Viertausender magisch anmuten. «Nacht in der Schweiz» zeigt atemberaubende Luftaufnahmen unserer nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Folge 1 – Die winterliche Schweiz. Die nächtliche Schweiz ist faszinierend und alles andere als nur dunkel. Viele Menschen sind dann noch wach. Auf der Reise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen nimmt die «DOK»-Serie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf Helikopter- und Drohnenflüge vom Engadin bis zum Genfersee und besucht Menschen, die dann noch arbeiten. Die schneebedeckten Gipfel der Viertausender muten magisch an, einzig das Licht des Vollmondes lässt sie leuchten auf dem winterlichen Flug durch die Schweiz bei Nacht. Für Mariella Cotti ist es eine Leidenschaft: Sie fährt Pistenbully, ihr Einsatzgebiet ist das Skigebiet Corvatsch-Furtschellas. «Helden der Nacht» werden sie und ihre ausschliesslich männlichen Kollegen genannt. Kein Wunder, denn in manchen Nächten sind sie bis um 4 Uhr morgens auf den Pisten unterwegs. – Vivien Hofer hat in Airolo das Kommando über 200 Rekruten, die in dieser Winternacht ihre erste Nachtübung absolvieren. – Huskies sind die Leidenschaft von Vivienne Décorvet und Alain Hauert. Ihr Highlight ist das nächtliche Schlittenhunderennen in Gadmen. – Um halb zwölf ist Schluss mit dem Verlad am Lötschbergtunnel, Alexander Ebener ist dann der Letzte vor Ort. – «Nach dieser Saison ist Schluss», sagt Otto Zengaffinen jedes Jahr, doch der Eismeister ist inzwischen 77 Jahre alt und steht noch immer nachts auf der Natureisbahn in Saas-Fee. – Der Arbeitstag von Familie le Clerc beginnt um drei Uhr morgens. Sie fischen in der 5. Generation auf dem Genfersee. – Ganz anders das nächtliche Leben von Andrea Scherz im mondänen Gstaad: Sein Hotel «Palace» ist eine Institution und ein Treffpunkt der Schönen und Reichen. Wenn die letzten Nachtschwärmer zu Bett gehen, wird es für Martha Zwyssig Zeit, die Kühe zu melken. Sie mag es, «die Nacht für sich allein» zu haben.
«Nacht in der Schweiz» zeigt atemberaubende Luftaufnahmen der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Vom Tessin bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Die nächtliche Schweiz ist faszinierend und alles andere als nur dunkel. Viele Menschen sind dann noch wach. Auf der Reise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen nimmt die «DOK»-Serie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf Helikopter- und Drohnenflüge von der Süd- bis an die Nordgrenze und besucht Menschen, die dann noch arbeiten. Von Chiasso bis hoch nach Basel geht der Flug durch die sommerliche Schweiz. Im Tessin startet ein Sondereinsatz der Eidgenössischen Zollverwaltung, im Visier grenzüberschreitende Kriminalität jeglicher Art. – Wesentlich ruhiger ist die Nacht für den Nachtwächter Ales Zalesny auf dem Campingplatz am Lago Maggiore. Im Schritttempo bewegt sich ein Schwerlasttransporter mit Motoren und Rotorblättern für Windräder durch die Haarnadelkurven zum Gotthardpass hinauf. – Nicole Dahinden möchte die Dunkelheit des Nachthimmels bewahren, diese Anliegen teilt sie mit dem Hobbyastronomen Stefan Meister. – Für den «Nachtstern»-Busservice ist Reto Wirth in Luzern unterwegs und chauffiert Nachtschwärmende an den Wochenenden nach Hause. – Sonntagszöpfe für den Bauernmarkt in Bern sind die Spezialität der Steiners. Die ganze Nacht stehen Mutter und Tochter im Emmental in der Backstube. – Im jurassischen Nidlenloch sind die «Jäger der Nacht» zuhause. Elias Bader und Katja Rauchenstein erforschen Fledermäuse, die einzigen Säugetiere, die fliegen können. – Der Flug durch die sommerliche Schweiz endet am Rheinhafen in Basel: Hier entlädt Fabio Piraino Containerschiffe mit dem grössten Kran der Schweiz.
Der Vollmond lässt die schneebedeckten Gipfel der Viertausender magisch anmuten. «Nacht in der Schweiz» zeigt atemberaubende Luftaufnahmen unserer nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Folge 1 – Die winterliche Schweiz. Die nächtliche Schweiz ist faszinierend und alles andere als nur dunkel. Viele Menschen sind dann noch wach. Auf der Reise von der Dämmerung bis zum Morgengrauen nimmt die «DOK»-Serie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf Helikopter- und Drohnenflüge vom Engadin bis zum Genfersee und besucht Menschen, die dann noch arbeiten. Die schneebedeckten Gipfel der Viertausender muten magisch an, einzig das Licht des Vollmondes lässt sie leuchten auf dem winterlichen Flug durch die Schweiz bei Nacht. Für Mariella Cotti ist es eine Leidenschaft: Sie fährt Pistenbully, ihr Einsatzgebiet ist das Skigebiet Corvatsch-Furtschellas. «Helden der Nacht» werden sie und ihre ausschliesslich männlichen Kollegen genannt. Kein Wunder, denn in manchen Nächten sind sie bis um 4 Uhr morgens auf den Pisten unterwegs. – Vivien Hofer hat in Airolo das Kommando über 200 Rekruten, die in dieser Winternacht ihre erste Nachtübung absolvieren. – Huskies sind die Leidenschaft von Vivienne Décorvet und Alain Hauert. Ihr Highlight ist das nächtliche Schlittenhunderennen in Gadmen. – Um halb zwölf ist Schluss mit dem Verlad am Lötschbergtunnel, Alexander Ebener ist dann der Letzte vor Ort. – «Nach dieser Saison ist Schluss», sagt Otto Zengaffinen jedes Jahr, doch der Eismeister ist inzwischen 77 Jahre alt und steht noch immer nachts auf der Natureisbahn in Saas-Fee. – Der Arbeitstag von Familie le Clerc beginnt um drei Uhr morgens. Sie fischen in der 5. Generation auf dem Genfersee. – Ganz anders das nächtliche Leben von Andrea Scherz im mondänen Gstaad: Sein Hotel «Palace» ist eine Institution und ein Treffpunkt der Schönen und Reichen. Wenn die letzten Nachtschwärmer zu Bett gehen, wird es für Martha Zwyssig Zeit, die Kühe zu melken. Sie mag es, «die Nacht für sich allein» zu haben.
Julius Neubronner war ein Frankfurter Apotheker und liebte Fotografie. Anfang des 20. Jahrhunderts wird er berühmt durch seine einzigartigen Luftaufnahmen...
Vor vielen Jahren hatte Thomas THE NIGHT OF THE HUNTER von einem sehr guten Freund geschenkt und empfohlen bekommen, aber erst einmal auf den Stapel gelegt. Jetzt endlich traut er sich mit der Unterstützung von Kinomensch Lucas Barwenczik von Longtake an den Film heran: Ein düsterer Thriller von 1955, der mit seiner mutigen Bildsprache gar nicht in die 1950er Jahre passen will. Ein Thriller – basierend auf wahren Begebenheiten: Der Protagonist Harry Powell beruht auf dem Leben des Mörders Harry Powers. Dominiert wird der Film von Robert Mitchum in der Rolle des Harry Powell, der sich an die Witwe eines Kleinganoven heranmacht, um an dessen letzte Beute – 10.000 Dollar – heranzukommen. Nur die beiden Kinder der Witwe, John und Pearl, kennen das Versteck des Geldes und bald jagt Harry Powell die Kinder und tötet jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Der Film spielt zur Zeit der Depression: Die Erwachsenen haben versagt, im wahrsten Sinne des Wortes eine Bankrotterklärung abgegeben. Der Vater weiß sich nicht mehr anders zu helfen als Geld zu rauben und wird hingerichtet. Er hinterlässt zuvor John mit der Beute eine untragbare Bürde. Die Mutter wirft sich dem Mörder Powell an den Hals und verschwindet. Aber John kämpft und flieht mit der Beute und seiner kleinen Schwester durch Ohio und wird von Harry Powell gejagt, der nicht abzuschütteln ist. Lucas und Thomas sind beeindruckt von der Kraft, die der Film auch nach 65 Jahren noch entfaltet. Charles Laughton wirft alles in seinen Film hinein, setzt viele visuelle, optische Einfälle um mit seinem sehr starken Kameramann Stanley Cortez. Landschaftsaufnahmen, Luftaufnahmen aus dem Helikopter und bühnenhafte Studiokulissen verschmelzen ineinander: Licht- und Schattenwürfe wie im Film noir und Räume wie im Expressionismus (Schlafzimmer wie Kircheninnenräume!) erzeugen die gruselige Atmosphäre. Robert Mitchum spielt ungebremst auf und erweckt den psychopathischen Serienmörder, der als Prediger die bigotten Bürger an der Nase herumführt, zum Leben. Hier sehen wir die Vorlage für die charismatischen Serienmörder, die ab den 1990er Jahren mit dem SCHWEIGEN DER LÄMMER sehr populär werden. Powells LOVE HATE-Tätowierung wird zur popkulturellen Ikonographie und in den Filmen DO THE RIGHT THING, BLUES BROTHERS, THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW und den SIMPSONS aufgegriffen. Lucas und Thomas diskutieren über Harry Powells Lust am Töten – nur der Mord scheint ihn zu erregen. Sie reden über Westernelemente und den Stummfilmstar Lillian Gish und darüber, wie der Film subtile und ausgesprochen unsubtile Elemente verknüpft, über Charles Laughtons Bibelrezitationstournee, über Nosferatu und einen Mob mit Fackeln und Mistgabeln, über Schuld, Unschuld und Verantwortung und vor allem über Calvinismus, Raubtierkapitalismus und Fordismus. Die beiden freuen sich über den Exorzismus durch Kirchenlieder (und beide erinnern sich dabei an YOU WERE NEVER REALLY HERE von Lynne Ramsay) und diskutieren über ein beeindruckendes Detail: die Faust in der Tasche, die den Stoff zerreisst, wenn der Mörder sich für ein Opfer entschieden hat. Wir wünschen viel Spaß bei einer guten Stunde mit Lucas, Thomas und einem dämonischen Mörder.
“Alles was man mit Leidenschaft, Enthusiasmus und Spaß tut, macht man gut.” Das ist mein Credo. Ich bin 1972 im wunderschönen Allgäu in Kempten geboren, im Jahr 2000 nach Augsburg gezogen und lebe nun seit 2009 in Neusäß (mein Fotostudio befindet sich in Gersthofen). Die Region meiner Wahlheimat ist nun das ideale Pflaster für mein Schaffen als Fotograf. Ich bin glücklich verheiratet und habe zwei bezaubernde Töchter. Nach 18 Jahren des Banker-Daseins (zuletzt in Augsburg und München als Prokurist und Senior Relationship Manager im Private Wealth Management einer Großbank) wurde es Zeit, die Weichen für meine berufliche Zukunft neu zu stellen: Ich machte meine Passion zum Beruf. Als Autodidakt habe ich mich der Fotografie seit 1997 verschrieben und liebe, was ich tue. Den Moment zu finden und festzuhalten, das Jetzt für die Ewigkeit einzufrieren und wunderschöne bleibende Erinnerungen zu schaffen, das ist es, was mir Spaß macht. Seit dem Jahr 2007 bin ich nun als freiberuflicher Fotograf in und um Augsburg tätig und freue mich über einen breiten gewerblichen und privaten Kundenstamm. Dabei bilden Business-Portraits, Imagebilder und Werbefotografie für kleine und mittelständische Augsburger Unternehmen den Schwerpunkt meiner Arbeit. Doch auch Hochzeiten, Portraits und besonders auch die Akt-Fotografie werden nachgefragt und rahmen mein Produktportfolio ab. Seit einigen Jahren gibt es übrigens meine Dienste auch für Fotos aus der Luft. Mit zwei modernen Drohnen biete ich Ihnen mit meinen besonderen Luftaufnahmen eine ganz außergewöhnliche und aufregende Perspektive. Mein Ziel: Authentische Bilder Nicht zuletzt durch drei berufsbegleitende psychologische Ausbildungen (u.a. bin ich zertifizierter Systemischer Coach) gelingt es mir spielerisch, mich auf Situationen und Menschen einzustellen und eine Verbindung zueinander herzustellen. Ein Foto spiegelt sehr eindrucksvoll wider, was zwischen Motiv und Fotograf passiert. So empfinde ich es als besonders wichtig, sich auf sein Gegenüber einzulassen und seine Sprache zu sprechen, um das bestmögliche Resultat zu erhalten: Authentische Bilder. Meine Handschrift Aber auch hier hört der Prozess nicht auf. Gerade in der heutigen Zeit nimmt die digitale Bearbeitung von Fotos eine immer bedeutendere Rolle ein. Ein Bild ist erst dann fertig, wenn es die Handschrift des “Entwicklers” (in diesem Fall “des Bildbearbeiters”) trägt. So messe ich diesem Teil der Fotografie einen besonders hohen Stellenwert bei und retuschiere gerade Portrait-, Akt- und Schwangerschaftsbilder sehr sehr aufwändig und mit viel Liebe zum Detail. Ihr Fotograf für Augsburg, Neusäß und GersthofenBusiness-Portraits, Werbefotografie, Eventfotografie und Luftaufnahmen„Jeder kann knipsen“Mit diesen Worten beginnt der bedeutsame Gedanke von Friedrich Dürrenmatt.Ein Ansporn für mich, über das “Knipsen” hinaus die Fähigkeit des Beobachtens und Formens der Wirklichkeit zu nutzen. Das Ergebnis soll die authentische Darstellung des Motivs mit der eigenen Färbung und Sichtweise des Fotografierenden sein.Fotograf zu sein bedeutet mehr als nur eine Kamera bedienen zu können. Es heißt zu lieben was man abbildet, die Schönheit in allem zu finden und dem Motiv in höchstem Maße mit dem Endprodukt, dem Bildnis, zu schmeicheln.Zweifelsfrei ein hoher Anspruch, dem man möglicherweise nicht immer vollständig gerecht werden kann. Dennoch: Der Weg ist das Ziel und ohne Ziel kein Weg, den man beschreiten kann. Die Werbefotografie stellt neben der Portrait-Fotografie für gewerbliche Kunden sicher mein größtes Geschäftsfeld dar. Mein „klassischer gewerblicher Kunde“ ist das kleine und mittelgroße Unternehmen und insbesondere auch Ärzte, die Bilder für die Außendarstellung benötigen (Internetauftritt, Flyer, Präsentationen). Nicht selten erstelle ich daher Portraits der Geschäftsführung und der Mitarbeiter sowie Fotos der Geschäfts- und Praxisräume und Produktfotos.Egal ob ich Sie in Ihren Räumlichkeiten besuchen komme oder ob Ihre Werbefotos bei mir im Studio geschossen werden, ich sorge stets für technisch optimale Bilder durch den Einsatz moderner und leistungsfähiger Technik, die ich immer auf dem neuesten Stand halte.Im Normalfall erstelle ich alle Bilder allein, ohne zusätzliche Hilfe. Für die allermeisten Fälle ist das mehr als ausreichend und schont Ihr Budget. Sollte ich dennoch einmal Unterstützung bei der Realisierung Ihres Projektes benötigen, so kann ich auf ein sehr großes Netzwerk an befreundeten Fotografen zurückgreifen, das eine praktisch unbegrenzte Anzahl an helfenden Händen bietet und obendrein noch bezahlbar ist.Um es auf den Punkt zu bringen: Sie bekommen viel für wenig Geld – und das in kurzer Zeit. 90% meiner Aufträge wickle ich innerhalb der ersten 48 Stunden für Sie ab.Nachfolgend nun ein paar bildhafte Eindrücke aus der Rubrik „Werbefotografie“: Bereich. Und das sicher zu recht, da ich hier meine größte Stärke sehe: Kommunikationsfähigkeit.Die Kommunikation ist die alles entscheidende Komponente in der Portrait-Fotografie, da in jedem Bild immer auch die Stimmung zischen Fotograf und Fotografiertem erkennbar ist. Stimmt die Chemie beim Shooting, stimmt in aller Regel auch die Bildsprache. Schafft es also der Fotograf, sich auf sein Gegenüber einzulassen und seine Sprache zu sprechen, so können viel leichter authentische Bilder entstehen. Durch meine frühere berufliche Tätigkeit (Senior Relationship Manager und Prokurist in einer Großbank) sowie durch diverse psychologische Ausbildungen fällt es mir leicht mit Menschen zu kommunizieren, sie dort „abzuholen“, wo sie sind und mich auf sie einzulassen.Meine Portraits entstehen entweder bei Ihnen in der Firma oder in meinem Fotostudio in Gersthofen bei Augsburg – ganz wie Sie wünschen. In jedem Fall wird eine moderne Lichttechnik dafür sorgen, dass Sie im richtigen Licht stehen werden.Im Übrigen finden Sie hier nicht nur gewerbliche Business-Portraits, sondern auch Bewerbungsbilder meiner privaten Augsburger Kunden. Eigentlich gehört die Portrait-Fotografie für private Kunden überhaupt nicht zu meinen fotografischen Schwerpunkten. Dennoch ist die Portrait-Foto-Galerie diejenige, die die meisten Fotos zeigt. Warum ist das so? Wann immer es geht hole ich mir professionelle Models, mit denen ich neue Sachen probiere, unterschiedliche Locations teste und selbstverständlich auch immer wieder neue Erfahrungen sammle, die wichtig für meinen beruflichen Alltag sind.Nicht zuletzt auch der Werbung wegen ist es für mich wichtig, ständig neues Bildmaterial zu produzieren und so in den Köpfen der Leute zu bleiben. Das gelingt mir in der Portrait-Fotografie einfach am leichtesten und effizientesten. https://www.instagram.com/ingo_dumreicher_fotografie/ https://www.facebook.com/IngoDumreicherFotografie/ https://500px.com/ingo_dumreicher_fotografie www.fotokurse-augsburg.dewww.luftaufnahmen-fotograf.de www.facebook.de/IngoDumreicherFotografie
Der Bodensee ist eines der größten und schönsten Binnengewässer Mitteleuropas. Seit Jahrtausenden ist die Region für ihre fruchtbaren Böden bekannt. Schon vor 4000 Jahren wurden an den Ufern Äpfel geerntet — heute sind die Weine aus den Spitzenlagen der Region weltberühmt. Doch der Erfolg der industrialisierten Landwirtschaft mit ihren Monokulturen fordert seinen Tribut: Die Vogelwelt ist in den letzten 50 Jahren dramatisch geschrumpft. Rund 65 Prozent aller heimischen Vögel sind verschwunden. Der Ornithologe Prof. Peter Berthold kennt den Grund dafür. Überall, wo großflächig und intensiv Landwirtschaft betrieben wird, haben Vögel und andere Wildtiere wichtige Lebensräume verloren. Es fehlen natürliche Nahrungsquellen wie Wildkräuter, Blütenpflanzen und Insekten. Im Jahr 2003 begann Peter Berthold dem Vogelsterben aktiv entgegenzuwirken — mit einem simplen wie genialen Plan. Ein engmaschiges Netzwerk aus neu angelegten Weihern, Hecken, Schilfgürteln und Streuobstwiesen soll Vögeln und anderen Wildtieren zurückgeben, was sie zum Leben brauchen. Alles in direkter Nachbarschaft zu Ortschaften und den landwirtschaftlichen genutzten Flächen. Der Film begleitet dieses einzigartige Projekt, in dem inzwischen zahlreiche Naturschützer, Bauern und Gemeinden zusammenarbeiten. Er zeigt anhand aufwendiger Tierbilder und Luftaufnahmen, wie auch seltene Vögel in eine Region zurückkehren, aus der sie lange verschwunden waren. (Online-Signatur Medienzentren: 49800477)
Bereits als Kind hat sich Felix gewünscht die Lüfte zu erobern. Seit 2011 hat er diese Laufbahn eingeschlagen und berichtet in unserem Podcast-Interview zu folgenden Themen: Fliegen ist noch viel schöner als ich es mir früher vorgestellt habe Herausforderung: Die soziale Komponente! Wie wird man Pilot? Was kostet eine Pilotenausbildung? Was sind aus Felix´s Sicht clevere Investments und wie geht er sie an? 3 Tipps für den Berufswunsch Pilot Hier einige coole Luftaufnahmen: https://bit.ly/2QkzxPU Sendet uns eure Fragen an: backoffice@capitalreinvest.de Wenn dir die Folge gefallen hat, vergiss nicht eine ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️-Bewertung für uns abzugeben. Danke dafür, dein Fabian
Holgi war in Irland – Zum Einstieg: OM-D EM-10 oder Alpha 6000 oder (günstig) NEX 5n – Der Hänger – Workshops (Film Extrem April 2019, Klostergeister-Video) – New York – Streetfotografie (und Menschen), Andrea Dieners Artikel zum Thema, Happyshooting zum Thema – Happyshooting zur DSGVO – Luftaufnahmen aus kleinen Flugzeugen (Video) – DJI Steadycam […]
Spektakuläre Luftaufnahmen und Videos aus der Vogelperspektive? In diesem Interview verrät Francis Markert, wie du mit Drohnen und Multicoptern auf Reisen ganz neuen Perspektiven entdecken kannst.
Spektakuläre Luftaufnahmen und Videos aus der Vogelperspektive? In diesem Interview verrät Francis Markert, wie du mit Drohnen und Multicoptern auf Reisen ganz neuen Perspektiven entdecken kannst.
Spektakuläre Luftaufnahmen und Videos aus der Vogelperspektive? In diesem Interview verrät Francis Markert, wie du mit Drohnen und Multicoptern auf Reisen ganz neuen Perspektiven entdecken kannst. ---------- "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
Der Rhein ist einer der wichtigsten und längsten Flüsse Europas. Er ist 1232 Kilometer lang. Seine Quelle liegt in der Schweiz, dann fließt er fast 700 Kilometer durch Deutschland und mündet schließlich in den Niederlanden in die Nordsee, also ins Meer. Er ist eine wichtige Wasserstraße – auf dem Rhein werden viele Güter per Schiff transportiert. Aber langsam, der Reihe nach. Der Rhein entspringt also in der Schweiz. Dort laufen viele kleine Bäche und Flüsse zusammen und bilden einen größeren Fluss, den Rhein. Dieser fließt dann an der Grenze zu Deutschland in den Bodensee – und auf der anderen Seite wieder hinaus. Das finde ich besonders faszinierend – auf Luftaufnahmen kann man sehen, dass sich das kalte und milchige Rheinwasser nicht mit dem Bodenseewasser vermischt. Bei Schaffhausen gibt es einen der größten Wasserfälle Europas, er ist 23 Meter hoch und 150 Meter breit. Dann fließt der Rhein durch Frankreich nach Deutschland. Hier machten die vielen Kurven des Flusses Probleme: Das Wasser wurde langsamer, Schiffe konnten hier nicht gut fahren, und die Überschwemmungen machten die Gegend so feucht, dass Insekten sich rasant vermehrten und Krankheiten an die Menschen übertrugen. Also wurde der Fluss wie viele andere auch begradigt – man lenkte ihn um, zwängte ihn in eine bestimmte Richtung und nahm ihm die Auen, also die Bereiche neben dem Wasser. In Süddeutschland kann man im Oberrhein nach Gold suchen – Touristen kommen extra hierher, um an Goldwaschkursen teilzunehmen. Aber weg vom Rheingold, der Rhein fließt weiter nach Norden und wird dort zum Mittelrhein. Der Bereich zwischen Rüdesheim und Koblenz zählt zum UNESCO-Welterbe. Hier steht der 130 Meter hohe Lorelayfelsen. Habt Ihr davon schon einmal gehört? Er ist Teil der Lorelay-Sage. Eine Sage ist eine Geschichte, die sich Menschen schon lange erzählen. Nach dieser Geschichte war Lorelay eine Nixe, also ein Wesen das halb Frau, halb Fisch ist. Sie konnte wunderschön singen. Mit ihrem Gesang lockte sie Männer an, die in ihren Booten unterwegs waren – und trieb sie in den Tod. Diese Stelle ist aber wirklich beeindruckend – hier ist der Rhein besonders eng und tief – 25 Meter. Bei Andernach gibt es noch eine Sensation, und zwar einen Kaltwassergeysir mit der höchsten Wasserfontäne der Welt. 60 Meter spritzt das Wasser hier in die Luft. Aus dieser verzauberten Landschaft mit Weinbergen und schönen Ufergebieten fließt der Rhein dann weiter in eine industrialisierte Gegend. Von der ehemaligen deutschen Hauptstadt Bonn fließt er bis zur niederländischen Grenze. Hier nennt man ihn Niederrhein. Hier liegt die Stadt Köln am Rhein, und der größte Binnenhafen Europas ist in Duisburg. Während in den anderen Rheingegenden viele verschiedene Tiere im Wasser leben, ist es hier eher öde, denn das Wasser ist trüb und zu warm und hat zu wenig Sauerstoff. Dann fließt der Rhein aus Deutschland hinaus in die Niederlande. Dort teilt er sich in drei Ströme auf und fließt in die Nordsee. Sein Süßwasser vermischt sich mit dem Salzwasser des Meeres. Diese Mischung nennt man Brackwasser. Wenn Ihr Euch den Rhein auf einer Karte anseht, werdet Ihr feststellen, dass viele große Städte am Fluß liegen. Köln hat eine Million Einwohner, dann sind da noch Straßburg, Koblenz, Bonn, Neuss und andere. Viele der heutigen Städte sind aus ehemaligen römischen Siedlungen entstanden. Der Rhein war die Grenze des Römischen Reiches. Und weil bald der Winter kommt noch ein Hinweis: Der Rhein ist schon oft im Winter komplett zugefroren. Zum Beispiel 1929. Als es noch keine Kühlschränke gab, hackte man das Eis aus dem Rhein in Stücke und lagerte es im Keller, um es im Sommer zu verkaufen. Heute leitet die Industrie oft Wärme in den Fluss ab, so dass seine Temperatur gestiegen ist. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg149kurz.pdf
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Die Schwarzwaldbahn in 11 Minuten. Gefilmt in rasanten Zeitraffer-Sequenzen mit spektakulären Actionkamera- und Luftaufnahmen.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Oliver Lucanus. Als Naturfotograf und -videograf kann Oliver, der Mitglied im Fish + Forest Team ist, viele Biotope und Habitate in Brasilien im Detail beschreiben. Besonders in der Szene ist er sehr bekannt und immer für ein Foto von Raritäten und seltenen Arten gut. Zusammen mit der örtlichen Universität nimmt er Luftaufnahmen zum Nachweis des Verschwindens von endemischen Fischen auf. In seinem Buch geht er auf die Konsequenzen und Hintergründe ein und erzählt uns deshalb auch einiges über den Staudammbau.
Peter ist 1990 mit einem Urlaubs-Visa nach San Francisco geflogen und dann dort geblieben. Nach einem Jahr hat er geheiratet und als Siebdrucker gearbeitet. 1998 ist er wieder nach Deutschland zurück und hat Desktop Publishing gelernt. In 1999 ging es dann wieder zurück nach Kalifornien wo er bei Macromedia als QA Ingenieur für Flash angefangen hat. Dort hat er auch seine Leidenschaft für digitales Video erkannt und dann in 2001 sein Firma GDMproductions registriert, und nebenbei zu seiner Vollzeit Anstellung betrieben. 2004 wurde Macromedia von Adobe aufgekauft und somit auch alle Angestellten. Dies ermöglichte Peter weiterhin mehr über den Gebrauch von Mediensoftware zu lernen und dies auch in seinem eigenen Gewerbe umzusetzen. In 2010 wurde das gesamte Flashteam von Adobe ausgesourct. Da Peter zwei kleine Kinder hatte, entschloss er sich mit seiner Familie nach Deutschland zu ziehen und sich mit seiner Firma dort selbstständig zu machen. Seit 2011 wächst GDMproductions stetig und Peter ist nun hauptsächlich im Bereich der Image- und Werbefilm Produktion tätig. Erfolgszitat "Sei ehrlich zu dir und deine Mitmenschen und folge deinen Träumen." Größter Fehler Aus Fehlern zu lernen ist die Essenz. Kundenverträge am besten immer schriftlich fixieren. Der Aha Moment Anfang Macromedia: Erkannte wie günstig es ist hochwertige Videos erstellen zu können und dies für´s eigene Business zu nutzen. Aktuelles Business Es fasziniert ihn, die neue Techniken zu nutzen, um Luftaufnahmen mit Drohnen zu machen. Nützliches Business Tool/Internetservice XING.de - zum Netzwerkaufbau Buchempfehlung Siddhartha; Herman Hesse Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner www.gdmpro.de Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Ein Traum wird wahr. Eine HD-Kamera, die ihre Bilder auf eine Speicherkarte schiebt, hängt an einem Modellhubschrauber und jeder kann plötzlich Luftaufnahmen machen. Aber auch Helis ohne Kamera sind ein genialer Spielspaß. Im Test: Simulus Funk-Ferngesteuerter 4-Kanal-Mini-Hubschrauber"GH-624" 2,4 GHz (NC-1830-821), Simulus Ferngesteuerte 3,5-Kanal Kampf-Hubschrauber 2-er Set mit Gyro (NC-1827-821), Simulus 3,5-Kanal-Hubschrauber mit Kamera "GH-300.cam" (NC-1871-821), Simulus 3,5-Kanal-Hubschrauber mit HD-Kamera "GH-301.HD" (NC-1872-821), Simulus 4-Kanal-Quadrocopter GH-4X, Drohne mit 2,4 GHz-Fernsteuerung (NC-1867-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr15 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop