POPULARITY
Categories
"Stärker, fairer und tödlicher" soll die Nat onach dem Willen ihres neuen Generalsekretärs Mark Rutte werden. Ende Juni treffen sich die Regierungschefs der Nato-Staaten in Den Haag. Sandra Schwarte fragt nach Ergebnissen - und Herausforderungen für die Mitgliedsstaaten, vor allem für die europäischen.
Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende: Erst trafen sich Staats- und Regierungschefs in Den Haag beim NATO-Gipfel, danach beim EU-Gipfel in Brüssel. Für die Ukraine waren diese Gipfel-Tage allerdings enttäuschend, sagt Nico Lange, Militärexperte von der Münchner Sicherheitskonferenz, im Interview mit Host Anna Engelke. So habe Präsident Selenskyj im Gespräch mit US-Präsident Trump nichts bekommen, was der Ukraine weiterhelfe. Auch habe es keine starken Aussagen zu einer Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis gegeben. Nico Lange zieht eine gemischte Bilanz des Gipfels. "Wenn unsere Strategie ist, wir sind möglichst freundlich zu Trump, so freundlich wie nur möglich, und wir managen seine fragile Psychologie und strengen uns dafür ganz viel an, in der Hoffnung, dass er dafür die europäischen Sicherheitsprobleme löst, dann gehen wir, glaube ich, in die Irre. Das ist mein Fazit dieses NATO-Gipfels." Seine Einschätzung: Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Europäer ihre Probleme selbst lösen. Außerdem geht er davon aus, dass die Beschlüsse des Gipfels dem russischen Präsidenten Putin keine "schlaflosen Nächte" bereiten. Mit Blick auf die beschlossene Erhöhung der Verteidigungsausgaben macht Nico Lange deutlich, dass es auch weitergehender Reformen und neuer Strukturen bedarf. Eine Bilanz des EU-Gipfels zieht Stefan Niemann. Er fasst die aktuelle Lage in der Ukraine sowie im Nahen Osten zusammen und berichtet, wie viel man mittlerweile über das Ausmaß der Zerstörung iranischer Atomanlagen weiß. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Militärexperte Nico Lange https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-227424.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM - NATO-Gipfel: Fünf Prozent für Trump? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0b4298afb74be507/
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Am Abend des 24. Juni 2025 begann in Den Haag der Nato-Gipfel.Überall fliegen die Fetzen, in der Ukraine in Russland, in Gaza, in Israel und im Iran, um nur die wichtigsten Krisengebiete zu nennen. Der militärisch-industrielle Komplex reibt sich die Hände über gute Geschäfte. Die Erwartungen von Unternehmen wie BlackRock gehen dank guter Vertreter wie Friedrich Merz und Donald Trump in Erfüllung. Die Kassen klingeln während Soldaten auf dem Schlachtfeld sterben und Zivilisten in ihren Städten getötet werden. Aber was sind schon Menschenleben im Vergleich zu vollen Taschen der Eliten und ihrer Handlanger? Und die Taschen sollen jetzt dank Mark Rutte und seinen Mannen noch voller werden.Neben den aktuellen Konflikten, die es angeblich zu befrieden gilt, sollte es bei dem Gipfel insbesondere um die Forderung von US-Präsident Trump nach mehr militärischer Eigenständigkeit der europäischen Alliierten gehen. Bereits am Sonntag vor dem Gipfel hatten sich die Bündnisstaaten auf eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des BIP geeinigt, wie es Trump im Vorfeld unlängst forderte. Und so kam es dann auch. Lediglich Spanien spielte nicht mit. Hut ab an dieser Stelle vor Pedro Sánchez, dem Ministerpräsidenten Spaniens.Vor dem GipfelBereits vor dem Treffen der Regierungschefs hatte Mark Rutte, Chef des vermeintlichen Verteidigungsbündnisses NATO mit dem Gipfel einen „Knaller“ angekündigt. Was hat Mark Rutte im Vorfeld nicht alles verlauten lassen, um für das Gipfeltreffen zu werben und den Druck auf die Mitgliedsstaaten – vor allem Europa – zu erhöhen?In einem ARD-Interview am 19. Jun 2025 lobte Rutte die deutsche Rüstungsindustrie mit folgenden Worten:„Die deutsche Rüstungsindustrie, die zur besten in der Welt gehört, erhöht die Produktion … Ich bin mir sicher, dass Deutschland liefern wird.“Bei diesem neuen Kriegskanzler Friedrich Merz und dem alten und neuen Kriegsminister Boris Pistorius war diese Vorhersage auch keine gewagte Prognose. Dass diese beiden Herrschaften und die anderen Kriegstreiber des deutschen Parteienkartells, die die Bevölkerung Deutschlands zur „Kriegstüchtigkeit“ erzogen haben mit ihren absolut aus der Luft gegriffenen, nicht mit einem einzigen Beleg beweisbaren Behauptungen, Russland wolle eventuell ein NATO-Land angreifen und Wladimir Putin wäre ein Imperialist, „liefern“ würden, war so klar wie Kloßbrühe. Durch ständige Wiederholung dieser Behauptung – in meinen Augen eine glatte Lüge – in ihren Propagandaorganen, zu denen die meisten Mainstreammedien verkommen sind, wurde dieser Unsinn in die Gehirne der europäischen Bevölkerung gehämmert. Je dreister die Lüge, desto besser verfängt sie sich beim meist ferngesteuerten Publikum, das diese Lüge ohne weitere Beweise als Wahrheit annimmt, aber tausend Beweise für die Enttarnung der Lüge fordert.https://apolut.net/trumps-nato-gipfel-in-den-haag-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor dem Königlichen Palast in Den Haag, in dem die Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder zum Staatsbankett geladen waren, bricht Panik aus: Kurz bevor US-Präsident Trump mit seiner Limousine vorfahren sollte, wehte plötzlich der rote Teppich weg – spirituelle Menschen würden darin vielleicht ein göttliches Zeichen sehen … Mit so einer kräftigen Böe hatte anWeiterlesen
Die neue Bundesregierung legt einen Haushaltsentwurf mit Rekordschulden vor. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil spricht von einem investitionspolitischen Paradigmenwechsel. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander analysieren die Dimensionen der neuen Schuldenpolitik, sprechen über alte Haushaltstricks in neuem Gewand und fragen: Kann man sich Wohlstand wirklich herbei finanzieren? Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über den Nato-Gipfel in Brüssel, auf dem es für die Staats- und Regierungschefs vor allem um eines ging, den amerikanischen Präsidenten bei Laune zu halten. Und sie blicken auf die Maskenkäufe des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn in der Corona-Pandemie. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Friedrich Merz empfängt morgen den österreichischen Bundeskanzler Christian Stocker in Berlin. Im Gespräch mit Gordon Repinsky erklärt Stocker, wie Wien und Berlin beim Thema Migration kooperieren wollen, wo Grenzkontrollen bleiben – und warum der Druck von rechts (FPÖ, AfD) die Agenda bestimmt. Zwei konservative Regierungschefs, gleiche Generation, ähnliche Ziele: Sicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und ein gemeinsames Europa stehen auf der Probe. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder haben bei ihrem Gipfel in Den Haag eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben beschlossen. Die Verbündeten verpflichten sich, bis 2035 jährlich fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in verteidigungs- und sicherheitsbezogene Ausgaben zu investieren, heißt es in der gemeinsamen Gipfelerklärung. 3,5 Prozent sollen demnach direkt in die Verteidigung und 1,5 Prozent in verteidigungsrelevante Infrastruktur fließen. Außerdem erneuerten die Gipfelteilnehmer das Bekenntnis zur Beistandspflicht. Ein Angriff auf einen Nato-Mitgliedsstaat sei ein Angriff auf alle, heißt es in der Erklärung.
Schon vor Beginn des NATO-Gipfels in Den Haag sprechen einige von einem “historischen” Treffen. Die 32 Staats- und Regierungschefs wollen eine massive Aufrüstung in Höhe von 5 Prozent des jeweiligen BIP beschließen. Es ist der erste NATO-Gipfel unter der Regie des neuen Generalsekretärs Mark Rutte, der das zweitägige Treffen in seiner Heimat ganz auf US-Präsident Donald Trump zugeschnitten hat, um einen Eklat zu verhindern. Tim Aßmann aus dem ARD-Hauptstadtstudio beobachtet das NATO-Treffen. Und erklärt in dieser 11KM-Folge, warum es eigentlich um 3,5 plus 1,5 Prozent geht und wie die bevorstehenden NATO-Beschlüsse die innerdeutsche Debatte über die Wehrpflicht wieder anheizen könnten. Alle Meldungen und Updates zum NATO-Gipfel: https://www.tagesschau.de/thema/nato-gipfel „Streitkräfte und Strategien“ - das ist unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Hier geht es zu unserer früheren 11KM-Folge “75 Jahre NATO - Bedrohter Kraftprotz”: https://1.ard.de/11KM_Nato_Jubilaeum Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Stephan Beuting, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Jonas Teichmann, Konrad Winkler, Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In Den Haag treffen sich heute die Nato-Staats- und Regierungschefs. Die Ukraine hofft auf eine stärkere Zusammenarbeit. Ihre Erfahrungen etwa beim Einsatz und der Abwehr von Drohnen könnten auch der Nato helfen.
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Regierungschefs wollen heute über den Ukraine-Krieg sprechen. Deutschland ist in Sachen Teilzeit mit an der Spitze. Der ADFC macht auf Gefahren für Fahrradfahrer aufmerksam. Von Sarah Pradel.
Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) steht unter doppeltem Druck: Beim Sozialstaatskongress der IG Metall muss sie die hohen Erwartungen der Gewerkschaften an das Rentenpaket bedienen und gleichzeitig das Lieblingsprojekt der CSU, die Mütterrente, unter einen Hut bringen. Rasmus Buchsteiner analysiert mit Gordon Repinski, wo die Konfliktlinien verlaufen und warum die Rentenversicherung vor administrativen Problemen warnt. Im 200-Sekunden-Interview: Johannes Winkel. Der Chef der Jungen Union positioniert sich klar gegen die Mütterrente und fordert eine faire Lastenverteilung. Er kritisiert, die Politik habe generell Angst vor der "Boomer-Generation" und versäume notwendige Reformen. Außerdem: Ein Blick nach Kanada zum G7-Gipfel. Maximilian Lembke berichtet direkt aus Kananaskis über den Auftritt von Donald Trump. Es geht um die Frage, wie gut die anderen sechs Staats- und Regierungschefs mit dem US-Präsidenten Politik machen können und versuchen, eine Eskalation zu vermeiden. Und bei unserem wöchentlichen Voting seid ihr gefragt: Wer ist im G7-Kreis aktuell der verlässlichste Partner für Deutschland? Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute startet in Kanada das Treffen der Regierungschefs der G7-Gruppe. Auch beim Thema internationale Wirtschaftsbeziehungen gibt es eine Menge Gesprächsbedarf.
Israel und Iran liefern sich dritten Tag in Folge heftige Angriffe, Israels Armee hat nach eigenen Angaben mehr als 80 Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran angegriffen, Staats- und Regierungschefs von sieben Industrienationen treffen sich auf G7-Gipfel in Kanada, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, In Berlin eröffnet Bundestagspräsidentin Klöckner den ersten Nationalen Veteranentag, Geheimer Masken-Bericht zu umstrittenen Masken-Bestellungen des Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet „Die Anmoderation zur Militärparade in Washington, DC wurde korrigiert. Die Parade war nicht von US-Präsident Trump, sondern vom US-Verteidigungsministerium angeordnet worden.“
Eskalation: Erneut Tote im Iran und Israel, Staats- und Regierungschefs kommen zum G7-Gipfel zusammen, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, Veteranen: Wunsch nach mehr Anerkennung in Deutschland, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Eskalation: Erneut Tote im Iran und Israel, Staats- und Regierungschefs kommen zum G7-Gipfel zusammen, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, Veteranen: Wunsch nach mehr Anerkennung in Deutschland, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Israel und Iran liefern sich dritten Tag in Folge heftige Angriffe, Israels Armee hat nach eigenen Angaben mehr als 80 Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran angegriffen, Staats- und Regierungschefs von sieben Industrienationen treffen sich auf G7-Gipfel in Kanada, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, In Berlin eröffnet Bundestagspräsidentin Klöckner den ersten Nationalen Veteranentag, Geheimer Masken-Bericht zu umstrittenen Masken-Bestellungen des Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet „Die Anmoderation zur Militärparade in Washington, DC wurde korrigiert. Die Parade war nicht von US-Präsident Trump, sondern vom US-Verteidigungsministerium angeordnet worden.“
US-Außenminister Rubio hat angekündigt, ausländischen Beamten die Einreise in die USA zu verweigern, die an der Zensur von Posts von US-Amerikanern auf sozialen Netzwerken beteiligt sind. Das dürfte vor allem den Kampf der EU gegen X (ehemals Twitter) betreffen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Trump-Regierung kritisiert die in der EU um sich greifende Zensur seit ihrem Amtsantritt. Nun hat US-Außenminister Rubio angekündigt, ausländischen Beamten, die an der Zensur von Meinungsäußerungen von US-Bürgern in sozialen Netzwerken beteiligt sind, die Einreise in die USA zu verweigern. Dabei nannte er ausdrücklich auch Europa.Das hat Politico vor einigen Tagen gemeldet und ich übersetze hier den Artikel von Politico.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Rubio nimmt Ausländer ins Visier, die seiner Meinung nach die Social-Media-Posts von Amerikanern überwachenEr kritisierte Europa wegen des harten Vorgehens gegen die Meinungsfreiheit und des Drucks auf US-Technologieplattformen.Außenminister Marco Rubio kündigte am Mittwoch eine neue Visa-Restriktionspolitik an, die sich gegen ausländische Amtsträger richtet, die seiner Meinung nach an der Zensur von Online-Äußerungen von US-Amerikanern beteiligt sind.„Zu lange wurden Amerikaner von ausländischen Behörden wegen der Ausübung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung mit Geldstrafen belegt, schikaniert und sogar angeklagt“, schrieb Rubio auf X. „Heute kündige ich eine neue Visa-Restriktionspolitik an, die für ausländische Amtsträger und Personen gilt, die an der Zensur von Amerikanern beteiligt sind. Die freie Meinungsäußerung ist ein wesentlicher Bestandteil des amerikanischen Lebensstils – ein Geburtsrecht, über das ausländische Regierungen keine Kontrolle haben.“Präsident Donald Trump und seine Berater haben den Druck auf weltweite Verbündete – insbesondere in Europa – aufgrund der von der Regierung als zunehmend feindselig bezeichneten Haltung gegenüber der freien Meinungsäußerung erhöht. Einer der ersten großen außenpolitischen Schritte der zweiten Trump-Administration war die Rede von Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar, in der er die europäischen Staats- und Regierungschefs wegen angeblicher Zensur scharf kritisierte.Rubio kritisierte am Mittwoch die Bemühungen ausländischer Regierungen, angeblich Druck auf US-Technologieunternehmen auszuüben, damit diese globale Regeln zur Moderation von Inhalten einführen, die auch Social-Media-Nutzer in den USA betreffen würden.„Es ist inakzeptabel, dass ausländische Beamte Haftbefehle gegen US-Bürger oder in den USA ansässige Personen wegen Social-Media-Posts auf amerikanischen Plattformen erlassen oder androhen, während sie sich physisch auf US-Boden befinden“, sagte Rubio in einer umfassenderen Erklärung zu dieser Politik. „Ebenso ist es inakzeptabel, dass ausländische Beamte von amerikanischen Technologieplattformen die Einführung globaler Richtlinien zur Moderation von Inhalten fordern oder Zensurmaßnahmen ergreifen, die über ihre Befugnisse hinaus bis in die USA reichen.“Rubio griff auch die europäischen Verbündeten direkt an und erklärte in einem weiteren X-Beitrag: „Ob in Lateinamerika, Europa oder anderswo, die Zeiten passiver Behandlung derjenigen, die die Rechte der Amerikaner untergraben, sind vorbei.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/rubio-droht-bei-online-zensur-mit-einreisebeschrankungen-fur-eu-beamte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der erste Staatsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump steht an, nachdem der “Außenkanzler” in den vergangenen vier Wochen schon diverse andere Staats- und Regierungschefs getroffen hat: Er war in Paris, Warschau und Brüssel, reiste mit Emmanuel Macron, Keir Starmer und Donald Tusk in die Ukraine. Außerdem hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen. Jetzt liegt viel Aufmerksamkeit und Druck auf Merz' Besuch in Washington. Andere Staatschefs, wie zum Beispiel auch Kanzlerin Angela Merkel zu ihrer Amtszeit, bereiteten sich akribisch auf ihr erstes Treffen mit Trump vor. Auch Friedrich Merz holte sich, wohl unter anderem von Selenskyj, Tipps für den richtigen Umgang mit Trump. Vor der Reise betonte er: Er brauche “keinen Baldrian, um ruhig zu bleiben und mit dem amerikanischen Präsidenten ein vernünftiges Gespräch zu führen”. Veit Medick ist Leiter des Politikressorts beim Stern und begleitet Merz' Reise nach Washington. Kurz vor dem Abflug spricht er in dieser Folge mit Anne Will darüber, was beim Treffen von Trump und Merz gut oder schief laufen könnte und analysiert den Beginn von Merz' Amtszeit mit Blick auf die Außenpolitik. Ist eine Strategie erkennbar? Welche Rolle kann Merz in der Weltpolitik spielen? Veit Medick betont, dass Merz mit einem völlig anderen Kommunikationsstil auftritt als sein Vorgänger Olaf Scholz, der ihm eine “gruselige Bilanz” hinterlassen habe. Dabei nimmt Merz schon in den ersten Wochen seiner Kanzlerschaft andere außenpolitische Positionen ein, zum Beispiel, wenn er sich deutlich kritischer gegenüber dem Vorgehen der israelischen Armee in Gaza äußert. Auch die Anfänge einer “Merz-Doktrin” erkennt Veit Medick schon jetzt - und die lautet: Europa, Europa, Europa. Welches Fazit man aus Merz' Termin in Washington ziehen kann, darüber sprechen Veit Medick und Anne Will am Freitag, 6. Juni, in einer Update-Folge. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 4. Juni 2025, um 16:30 Uhr.
Die Themen von Caro und Jan am 05.06.2025: (00:00:00) Trump-Treffen: Über was Trump am liebsten am Telefon mit Merz redet. (00:01:39) Magerwahn: Wie TikTok jetzt gegen Videos vorgeht, in denen Dünnsein verherrlicht wird. In dieser Folge haben wir bereits über Zahlen zu Essstörungen in Deutschland gesprochen: http://www.wdr.de/k/0630-folge-essstoerungen Unter der Nummer 0221 892031 erreicht ihr das Hilfetelefon vom Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit und hier könnt ihr zum Thema Essstörung nach einer Beratungsstelle suchen: https://1.ard.de/beratungsstelle_finden (00:04:25) Antisemitismus: Wie oft jüdische Menschen seit dem 07. Oktober 2023 in Deutschland angegriffen werden und wo das passiert. (00:11:49) Junge Bürgermeister:innen: Warum junge Menschen sich für ihre Heimatorte engagieren. (00:18:01) Oval Office: Warum es vor dem Treffen zwischen Merz und Trump mehr um Verhaltenstipps geht und welche Taktiken andere Staats- und Regierungschefs bisher gefahren sind. (00:21:31) Podcast-Serie: Die neue Staffel „Forever Club“ ist da. Mica kann durch eine besondere Gabe Tote sehen. Sie muss herausfinden, wie sie gestorben sind, damit sie Ruhe finden können. https://www.ardaudiothek.de/sendung/forever-club-mystery-hoerspiel-podcast/12094761/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Bundeskanzler Friedrich Merz trifft zum ersten Mal US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus - ein Besuch im Oval Office, der zuletzt für einige Regierungschefs eher schwierig war. Themen dürften vor allem der Ukraine-Krieg und der Handelsstreit zwischen der EU und den USA sein. Von Ralph Günther.
Alle europäischen Regierungschefs und hochrangigen EU-Politiker auf einem Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer? Das kann nur schiefgehen! Das Nationaltheater Mannheim bringt Robert Menasses Roman „Die Erweiterung“ als Nummernrevue in knapp zwei Stunden auf die Bühne.
Das Geheim-Telefonat mit US-Präsident Donald Trump bestätigte die Befürchtungen von Bundeskanzler Friedrich Merz und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs!
Er kennt die Regierungschefs der Welt - und weiß ganz genau, wie man mit ihnen reden muss!
Kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine? Noch ist nicht klar, ob sich die Präsidenten Putin und Selenskyj am Donnerstag in Istanbul wirklich treffen, sagt Anna Engelke im Gespräch mit Host Kai Küstner. Die ARD-Hauptstadtkorrespondentin hatte am Wochenende den neuen Bundeskanzler bei seiner Reise nach Kiew begleitet. Friedrich Merz sowie die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen unterzeichneten eine Erklärung, in der sie eine Feuerpause ohne Vorbedingung für 30 Tage fordern und Russland - sollte es sich nicht darauf einlassen - mit Sanktionen drohen. Dabei bekamen sie Unterstützung von US-Präsident Trump. Zumindest am vergangenen Wochenende standen die USA und Europa also seit dem Amtsantritt von Trump erstmals auf einer Seite, erklärt Anna. Ob der US-Präsident bei seiner Linie bleibt, sei aber nicht sicher. Gleichzeitig ist man vom Frieden im Ukraine-Krieg noch weit entfernt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin Abstriche bei seinen Kriegszielen macht. Die Forderungen der Europäer hat Russland abgelehnt. Anna berichtet außerdem über die Bundesregierung, die über neue Waffenlieferungen für die Ukraine nicht mehr öffentlich sprechen will. Ein Grund: man möchte Russland im Unklaren lassen. Etwa 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Südosten Estlands, findet derzeit die NATO-Übung "Griffin Lightning" statt. Von dort meldet sich Stefan Niemann. Er beobachtet das Manöver, an dem mehr als 27.000 Soldaten teilnehmen - darunter auch von der Bundeswehr. Ziel ist es, die multinationalen Kräfte der NATO und verschiedene Szenarien zu trainieren. Kokainvorwürfe gegen Merz und Co https://www.tagesschau.de/faktenfinder/merz-macron-starmer-kokain-100.html tagesthemen-Interview mit Friedrich Merz auf Kiew-Reise https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1465584.html Tweet von Emmanuel Macron: pic.x.com/qYTL0gQWFF Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Amerika ist Papst, der Präsident gratuliert voller Freude, will den neuen Stellvertreter Gottes auf Erden unbedingt baldmöglich treffen… auch wenn Leo XIV nicht gerade als großer Freund der trumpschen Politik gilt. Wie kommt der neue Papst in den USA an? Wird Robert Francis Prevost als moralische und politische Instanz angesehen, die möglicherweise sogar Donald Trump beeindrucken kann? Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon analysieren die Rolle der katholischen Kirche, die in den USA zwischen Reformern und Erzkonservativen gespalten ist. Kann der neue Papst innerhalb der US-Katholiken und auch als weltweit agierende Instanz für Versöhnung sorgen? Und ein weiteres Thema vertiefen die beiden Hosts des Podcasts: Was ist von Trumps anstehendem Besuch in Saudi-Arabien zu erwarten? „Traditionell gehen US-Präsidenten bei ihren ersten Auslandsbesuchen nach Kanada oder Mexiko. Trump zieht es nach Saudi-Arabien“, erklärt Ingo. Weil der US-Präsident dort auf lukrative Deals hofft, mit denen er seinen Wählern die versprochenen golden Zeiten bescheren will. Das Ehepaar diskutiert auch über Trumps Einfluss auf die aktuellen Initiativen für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine: Dass vier europäische Regierungschefs gemeinsam mit Volodymyr Selenskyj ihn telefonisch in die „Koalition der Willigen“ eingebunden haben, scheint ihm geschmeichelt zu haben. Obwohl er den Krieg eigentlich am ersten Tag seiner Amtszeit hatte beenden wollen. „Jetzt merkt er wohl, dass es doch nicht so einfach ist. Es scheint, als ob die Frustration bei ihm wächst“, ist sich Jiffer sicher. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp: 50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach https://www.ardaudiothek.de/sendung/50-states-der-amerika-podcast-mit-dirk-rohrbach/62711238/
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Paul von Hindenburg war zum Präsidenten der Republik gewählt worden, aber bereits sein „Einzug“ in der Reichshauptstadt folgte eher einem monarchistischen Skript. Am Bahnhof Heerstraße im Charlottenburger Westend landete sein D-Zug aus Hannover an, von dort ging es weiter im Wagen über die von den preußischen Königen angelegte Paradestrecke Heerstraße - Charlottenburger Chaussee zum Brandenburger Tor und von dort zum Reichskanzlerpalais in die Wilhelmstraße, wo er zunächst als Gast des Regierungschefs begrüßt wurde. Eine Via triumphalis, über die jetzt ein Kriegsverlierer in Berlin einrückte, spottete die sozialdemokratische Alte Liebe aus dem damals hamburgischen Cuxhaven am 12. Mai 1925 und ließ auch sonst kein gutes Haar an der Veranstaltung. Was ihr alles sauer aufstieß, weiß Rosa Leu.
Wladimir Putin reagiert auf das Ultimatum, das ihm der deutsche Kanzler Friedrich Merz gemeinsam mit anderen Regierungschefs gestellt hat!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der vergangene Dienstag wird noch lange in Erinnerung bleiben: Friedrich Merz' Wahl zum Kanzler klappte erst im zweiten Anlauf - sowas gab es in der Bundesrepublik noch nie. Erst nach dem zweiten Versuch konnte Merz doch den Amtseid ablegen. Dem vorausgegangen waren turbulente Stunden, in denen nicht klar war, wann und ob das Kabinett Merz tatsächlich seine Arbeit aufnehmen werden können wird. Wir wollen in dieser Folge auf die Woche zurückblicken, die Dinge ordnen und nach vorne blicken: Was sagt der Holper-Start über Merz' Erfolgschancen aus? Was über die Professionalität der neuen Regierung? Und was über das künftige Verhältnis von Union und Linkspartei? Zugleich reden wir über die ersten Taten Reisen und Entscheidungen des neuen Regierungschefs und seiner Regierung. Wie also macht sich Merz auf den ersten Metern seiner Kanzlerschaft? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Mariam Lau (Zeit), Ann-Kathrin Hipp (Tagesspiegel), Veit Medick (Stern) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zwei Tage nach seinem Amtsantritt mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Beide seien sich dabei einig gewesen, »die Handelsstreitigkeiten rasch beilegen zu wollen«, teilte ein Sprecher der Bundesregierung am Donnerstagabend mit. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei demnach Thema zwischen den beiden Regierungschefs gewesen. Die beiden seien sich einig, »dass das Töten in der Ukraine ein rasches Ende finden müsse.« In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL. »Ich habe den Eindruck, dass Merz versuchen wird, nicht auf Konfrontation mit Trump zu gehen. Er muss sich dafür allerdings unterordnen, und das fällt ihm naturgemäß schwer«, so Amann. Und es geht um die Rolle von Donald Trump mit Blick auf die AfD. Kann Trumps Poltern auch in Deutschland dazu führen, dass sich Wählerinnen und Wähler von der AfD abwenden? Die Partei hat sich im Wahlkampf zu Trump bekannt. Und das Beispiel Kanada zeigt: Trumps Handelskrieg und seine Äußerungen über das Nachbarland der USA dürften einen erheblichen Einfluss auf den Wahlsieg des liberalen Premiers Mark Carney gehabt haben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Erst im zweiten Wahlgang reichten die Stimmen von Union und SPD. Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Was bewegte die Abweichler, was bedeutet das beispielslose Bundestags-Drama für die Amtszeit des 10. Regierungschefs der BRD? Ein interaktiver Livepodcast. Lindner, Nadine;Detjen, Stephan;Hamberger, Katharina;Capellan, Frank;Remme, Klaus
Ein Ö1 Sonderjournal anlässlich des Begräbnisses von Papst Franziskus in Rom. Am Samstag erfolgen nach einem minutiös geplanten Protokoll die Trauerfeier und das Begräbnis. Zu Beginn wird ein Requiem auf dem Petersplatz gehalten. Dutzende Staats- und Regierungschefs und -chefinnen, zehn Monarchen und Zigtausende Gläubige versammelten sich dafür vor der Basilika St. Peter.
An diesem Samstag wird Papst Franziskus in Rom bestattet. Staats- und Regierungschefs aus aller Welt reisen nach Rom. Zeitgleich verstärkt sich in Deutschland die Diskussion, welche Rolle die Kirchen in der Gesellschaft spielen sollen: Dürfen Kirchenvertreter öffentlich ihre politische Meinung äußern? Und was haben die AfD und der Krieg in der Ukraine damit zu tun? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt und Chefreporter Johannes Bebermeier. Außerdem ist aus dem Vatikan Reporter Philipp Heinemann zugeschaltet. Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2203-kirche-afd-meinungsfreiheit-wer-darf-was-sagen/transcript Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Tote des Zweiten Weltkriegs lösen vor 40 Jahren eine Diskussion aus, die hohe Wellen schlägt: Die damaligen Regierungschefs von Deutschland und den USA wollen einen Akt der Versöhnung einstiger Feinde begehen. Doch sie wählen dafür einen Ort aus, an dem auch Soldaten der sogenannten Waffen-SS begraben sind - eine in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen verurteilte Nazi-Organisation.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die Welt reagiert auf den „Zollhammer“ von US-Präsident Donald Trump. Die ostdeutschen Regierungschefs fordern eine Quote für das Bundeskabinett. Und der Marathon-Prozess gegen den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger steht vor seinem Abschluss.
Die Trump-Regierung sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Diesmal mit einem Sicherheitsleck, durch das ein Journalist Informationen über die Angriffspläne der USA auf die Houthi-Rebellen im Jemen bekommen hat. Außerdem liefert u.a. US-Vizepräsident Vance den Europäern weitere Argumente, um sich so schnell wie möglich von den USA unabhängig zu machen. Kai Küstner erläutert die Hintergründe. Er berichtet über Gespräche US-amerikanischer mit russischen bzw. ukrainischen Vertretern in Riad sowie ein Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Paris. Bei dem geht es u.a. um die Frage, wie sich eine mögliche Verhandlungslösung in der Ukraine absichern lässt. Von einer solchen Lösung und einer umfassenden Waffenruhe ist man derzeit aber noch weit entfernt. Carsten Schmiester moderiert zum letzten Mal eine Ausgabe von “Streitkräfte und Strategien”. Er geht in den Ruhestand und übergibt an seinen Nachfolger Stefan Niemann. In dieser Folge spricht der langjährige Host des Podcast erneut mit Vassili Golod. Der ARD-Korrespondent im Studio Kiew erzählt, wie es den Menschen in dem von Russland angegriffenen Land geht und wie der Krieg sie verändert hat. Die Hoffnungen in den neuen US-Präsidenten seien groß gewesen, mittlerweile aber gebe es Trump gegenüber Skepsis und Misstrauen. Allerdings sei auch klar, so Golod, dass es ohne Trump und ohne die USA nicht geht. Gleichzeitig setzen die Menschen in der Ukraine größere Hoffnungen auf Europa und sie suchen Wege, selbst mehr zu tun. Der ARD-Korrespondent berichtet über den Zusammenhalt der Ukrainer auf der einen und Spannungen auf der anderen Seite, über Herausforderungen für die Zeit nach dem Krieg und wie wichtig Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Sicherheitsleck in den USA: https://www.theatlantic.com/politics/archive/2025/03/trump-administration-accidentally-texted-me-its-war-plans/682151/ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/sicherheitspanne-usa-chat-jemen-reaktionen-100.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Raus aus der Depression https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5110.html
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
21.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Am EU-Gipfel in Brüssel haben sich die Staats- und Regierungschefs zur bisherigen Strategie bekannt, die Ukraine militärisch weiter zu stärken. Derweil will US-Präsident Trump über die Köpfe der EU-Staaten hinweg mit Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) EU-Gipfel: weitere Militärhilfe für die Ukraine (08:58) Türkei: Verhaftung Imamoglus sorgt für angespannte Stimmung (15:27) Bund will abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan abschieben (19:25) Wie resilient ist das Schweizer Gesundheitsversorgung tatsächlich? (24:16) Uno-Nothilfechef sieht eine "Welt in Flammen" (29:45) Kirsty Coventry wird erste IOC-Präsidentin (33:00) USA: Grosse Aufregung wegen Abschiebung von Gangmitgliedern (39:58) Zum Tod von Francis Matthey
Prime Minister Anthony Albanese has joined a call with the leaders of countries comprising the so-called 'coalition of the willing' that is being assembled to provide security guarantees to Ukraine. He says Australia could provide peacekeeping troops - but first Russia must agree to make peace. It comes as the Kremlin considers a U-S ceasefire proposal that Ukraine has agreed to. Meanwhile, military leaders will meet this week to plan the "operational phase" of support for any future peace deal. - Premierminister Anthony Albanese hat sich einem Aufruf der Staats- und Regierungschefs der so genannten „Koalition der Willigen“ angeschlossen, um Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu besprechen. Albanese gab an, dass Australien Friedenstruppen bereitstellen könne- aber zuerst müsse Russland zustimmen, Frieden zu schließen. Momentan prüft der Kreml einen Waffenstillstandsvorschlag der USA, dem die Ukraine bereits zugesagt hat. In der Zwischenzeit treffen sich die diese Woche Militärführer, um die „operative Phase“ der Unterstützung für ein künftiges Friedensabkommen zu planen.
Mit dem Sturzflug der transatlantischen Beziehungen haben die EU-Staats- und Regierungschefs eine massive Erhöhung der Verteidigungsbudgets organisiert - alle außer Ungarn. Reicht der Zusammenhalt für die Unterstützung der Ukraine? Ist Europa aufgewacht? Remme, Klaus;Kapern, Peter;Brockhues, Annabell
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Die letzten Tage waren geprägt von intensiven diplomatischen Bemühungen zwischen den europäischen Staats- und Regierungschefs und den USA im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Es hat den Anschein, dass die Unterstützung der USA für die Ukraine schwindet. Die Frage ist nun, ob Europa bereit ist, mehr zu tun, um die russische Aggression zu stoppen. Und das wird unser erstes Thema sein. Anschließend sprechen wir über einige öffentliche Schulen in Australien, wo Eltern Tausende Dollar zahlen, um Ressourcen und außerschulische Aktivitäten zu finanzieren. In unserem Wissenschaftssegment diskutieren wir heute über ein neues Gerät namens „e-Taste“, mit dem man den Geschmack von Speisen über die Ferne übermitteln kann. Und zum Abschluss unseres Programms sprechen wir über die Oscar-Verleihung, die letzten Sonntag stattgefunden hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, Grammatik und Redewendungen. Unser erster Dialog wird viele Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – The Genitive Case. Und unser letzter Dialog veranschaulicht zahlreiche Beispiele für unsere heutige Redewendung – Etwas auf die Nase binden. Konflikt zwischen den USA und der Ukraine: Ist Europa bereit, die Führung zu übernehmen? Eltern zahlen Tausende an Gebühren für öffentliche Schulen in Australien Schmecken aus der Ferne – Wissenschaftler entwickeln „e-Taste“-Gerät Oscars 2025 – kaum Überraschungen, emotionale Reden, wenig Politik Neu in Deutschland: Torte aus Wurst Die Berlinale
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Die letzten Tage waren geprägt von intensiven diplomatischen Bemühungen zwischen den europäischen Staats- und Regierungschefs und den USA im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Es hat den Anschein, dass die Unterstützung der USA für die Ukraine schwindet. Die Frage ist nun, ob Europa bereit ist, mehr zu tun, um die russische Aggression zu stoppen. Und das wird unser erstes Thema sein. Anschließend sprechen wir über einige öffentliche Schulen in Australien, wo Eltern Tausende Dollar zahlen, um Ressourcen und außerschulische Aktivitäten zu finanzieren. In unserem Wissenschaftssegment diskutieren wir heute über ein neues Gerät namens „e-Taste“, mit dem man den Geschmack von Speisen über die Ferne übermitteln kann. Und zum Abschluss unseres Programms sprechen wir über die Oscar-Verleihung, die letzten Sonntag stattgefunden hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, Grammatik und Redewendungen. Unser erster Dialog wird viele Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – The Genitive Case. Und unser letzter Dialog veranschaulicht zahlreiche Beispiele für unsere heutige Redewendung – Etwas auf die Nase binden. Konflikt zwischen den USA und der Ukraine: Ist Europa bereit, die Führung zu übernehmen? Eltern zahlen Tausende an Gebühren für öffentliche Schulen in Australien Schmecken aus der Ferne – Wissenschaftler entwickeln „e-Taste“-Gerät Oscars 2025 – kaum Überraschungen, emotionale Reden, wenig Politik Neu in Deutschland: Torte aus Wurst Die Berlinale
Die vorübergehende Einstellung der US-Militärhilfe für die Ukraine durch US-Präsident Donald Trump hat bei den europäischen Staats- und Regierungschefs unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eingelenkt und sein Bedauern über den Streit ausgedrückt. Die Reaktionen im Überblick.
US-Präsident Trump macht ernst. Nur wenige Tage nach dem Eklat im Weißen Haus, als er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit Vorwürfen überzog, stoppt seine Regierung die Militärhilfe für das von Russland angegriffene Land. Was das konkret bedeutet, schildert Kai Küstner. Er berichtet, dass die Ereignisse der vergangenen Tage in Europa einiges in Bewegung gesetzt haben und über weitere Sondervermögen diskutiert wird. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester blickt ARD-Korrespondent Christoph Prössl zunächst auf das Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am vergangenen Sonntag in London. Dies sei ein Gipfel der Solidarität gewesen – für die Ukraine und für dessen Präsident Selenskyj. Es sei deutlich geworden, dass die Europäer einen Friedensplan erarbeiten wollen und sich von den USA strategisch unabhängiger machen müssen. Prössl erklärt, welche Rolle Großbritannien in der aktuellen europäischen Debatte spielt, was den britischen Premier Starmer antreibt und vor welchen Problemen das britische Militär steht. Weiteres Thema in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien ist der EU-Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel. Für politisch derzeit nicht durchsetzbar hält Prössl die Idee, gemeinsame europäische Streitkräfte aufzustellen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=po
Die EU-Außenministerin Kaja Kallas fordert nach dem Eklat im Weißen Haus einen „neuen Führer“ der Freien Welt. Viele Staats- und Regierungschefs der EU kommen in London zusammen. In Polen geht die Angst um. Wie gehts weiter für die Ukraine und für Europa?
SPD klarer Sieger bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg, Sondierungsgespräche nach der Bundestagswahl: CDU und SPD beraten über Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur, Ukraine-Gipfeltreffen der europäischen Staats- und Regierungschefs in London, Dreierbündnis stellt neue Regierung in Österreich fünf Monate nach der Wahl, Unsichere Lage in Israel nach Auslaufen der Waffenruhe mit der Hamas, Fußball-Bundesliga: Union Berlin verliert gegen Aufsteiger Holstein Kiel mit 0:1, Geschwisterpaar Abor und Tynna vertreten Deutschland beim Eurovision Song Contest in der Schweiz, Karneval im Norden vor dem Rosenmontag, Das Wetter Hinweis: Der Fußball-Bundesliga-Beitrag zwischen Union Berlin und Holstein Kiel darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
SPD siegt bei der Hamburger Bürgerschaftswahl, Die Meinung, Ukraine-Sondergipfel mit vielen europäischen Staats- und Regierungschefs in London, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball Bundesliga" sowie zum "DHB-Pokal" dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Europäische Staats- und Regierungschefs werfen Donald Trump vor, er würde die Ukraine im Stich lassen. Der Trump-Deal basiert auf einem Wirtschaftsabkommen zwischen den USA und der Ukraine. Damit würden die USA de facto Miteigentümer des Landes und wären auch für die Sicherheit zuständig.