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Liebe Gemeinde, Folge 38 kommt mit einer Unterbrechung während der Folge. Ist aber wichtig, weil beim Zweieck geht's immer drunter und drüber.. Wir quatschen über wilde Kundenstorys, die wir beide erlebt haben, wir talken über unsere Drehs dieser Woche und wie immer reden wir viel, damit die Folge voll wird. Alles in allem ist unser Hauptthema dieser Folge Kundenstorys, die wir beide erlebt haben. Genießt die Folge lasst die Sonne in euer Herz und lebt euer Leben..
Liebe Gemeinde,Trotz allem hat sich David ins Büro geschleppt. Jan hat netter Weise die Folge alleine geschultert. Dazwischen Unnützes!Viel Vergnügen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Liebe Gemeinde, wie angekündigt, sprechen Felix und Toni heute live zu euch. Aufgenommen haben wir unsere große Bühnenpremiere an einem sonnigen Nachmittag bei der Toni Kroos Academy in Köln. Und, wie ihr hören werdet, vor dem kritischsten Publikum, das man sich vorstellen kann: einer Horde Kinder. Was also soll man nun besprechen, damit die Bande sich nicht langweilt? Zum einen wären da natürlich Anekdoten wie sich Toni und Felix selbst vor einigen vielen Jahren als kindliche Anfänger in Fußballschulen rumgetrieben haben oder auch wie die harte Hand des Rolando zwar einen großen Beitrag zu beider Karrieren hatte, aber dennoch nicht immer das war, was sich Heranwachsende nach einem harten Schul- und Trainingstag so wünschen. Eltern gab's im Publikum nämlich auch und die haben sicher ebenfalls ganz genau zugehört, was unsere beiden Fußballrentner so zu erzählen hatten. Die eigentliche Feuerprobe der Bühnentauglichkeit folgte auf dem Fuße: Fragen aus dem Publikum. Wer sind deine Lieblingsmitspieler gewesen, wer soll den Ballon d'Or gewinnen und was sagen wir zum Schiedsrichter aus dem verlorenen Spiel gegen Spanien? Fragen ohne Blatt vorm Mund also; ganz wie erwartet. Am Ende verabschieden wir uns noch mit einem ganz besonderen Abgang in die Sommerpause. Oder sollten wir sagen: wir unterarmstützen uns in den Sonnenuntergang? Nun ... Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Liebe Gemeinde, in dieser Aufnahme hatten wir hochwohlgeborenen Besuch. Mona war bei uns und hat zusammen mit Isa das Duo von Patmore's Potcast vervollständigt. Was wohl geschieht, wenn sich sinistre Poet*innen gemeinsam zum Dinieren und Podcasten treffen? Vermutlich genauso wenig Gutes wie in Kapitel 19 von Bram Stokers Dracula! Zu dritt begleiten wir die Pfahl-Gang auf ihrem Exkurs nach Carfax und fiebern (haha!) mit Mina, die angesichts gruseliger Nebelsäulen schon ganz lethargisch wird. Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge! Bram Stokers Dracula findet ihr hier in der kostenlosen, zweisprachigen Ausgabe: zulu-ebooks.com/belletristik/dracula Linktree: linktr.ee/letspoe_podcast Merch: lets-poe-shop.myspreadshop.de/ Steady:https://steadyhq.com/de/lets-poe/about Instagram: @letspoe.podcast Facebook: Let's Poe E-Mail: letspoe@gmail.com Discord: discord.gg/S7JKpHVkpx Mehr Podcasts mit Isa und Jascha: Patmore's Potcast – Der Downton Abbey Podcast mit Isa und Mona (linktr.ee/patmorespotcast) Board Game Bravery – Der Brettspiele-Podcast mit Jascha und Max (linktr.ee/boardgamebravery) Theme: Christoffer Moe Ditlevsen (@christoffermoeditlevsen, composermoe.org/) Quizz-Theme: Oleg Kyrylkovv von Pixabay Sound-Effekte: Pixabay
Liebe Gemeinde, in dieser Aufnahme hatten wir hochwohlgeborenen Besuch. Mona war bei uns und hat zusammen mit Isa das Duo von Patmore's Potcast vervollständigt. Was wohl geschieht, wenn sich sinistre Poet*innen gemeinsam zum Dinieren und Podcasten treffen? Vermutlich genauso wenig Gutes wie in Kapitel 19 von Bram Stokers Dracula! Zu dritt begleiten wir die Pfahl-Gang auf ihrem Exkurs nach Carfax und fiebern (haha!) mit Mina, die angesichts gruseliger Nebelsäulen schon ganz lethargisch wird. Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge! Bram Stokers Dracula findet ihr hier in der kostenlosen, zweisprachigen Ausgabe: zulu-ebooks.com/belletristik/dracula Linktree: linktr.ee/letspoe_podcast Merch: lets-poe-shop.myspreadshop.de/ Instagram: @letspoe.podcast Facebook: Let's Poe E-Mail: letspoe@gmail.com Discord: discord.gg/UY4nCUf4fw Mehr Podcasts mit Isa und Jascha: Patmore's Potcast – Der Downton Abbey Podcast mit Isa und Mona (linktr.ee/patmorespotcast) Board Game Bravery – Der Brettspiele-Podcast mit Jascha und Max (linktr.ee/boardgamebravery) Theme: Christoffer Moe Ditlevsen (@christoffermoeditlevsen, composermoe.org/) Quizz-Theme: Oleg Kyrylkovv von Pixabay Sound-Effekte: Pixabay --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lets-poe/message
Staffel 6, Folge 18 - Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt, um Supernatural zu besprechen. Dafür reisen wir in die Vergangenheit, genauer gesagt in den Wilden Westen. Eventuell hat auch irgendjemand einen Cowboy Fetisch und freut sich ein bisschen zu sehr darüber (aber wir sagen nicht wer). Es geht um Root Beer, Joaquin Phoenix und einen Orang Utan namens Clyde. Castiel hat ein Vorzimmer, Töff würde ein großer Hut stehen und Samuel Colt taucht auch mal wieder auf. Außerdem gibt es wilde Schießereien, wilde Bibelgeschichten und wilden Spekulatius von Thomas. Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Liebe Gemeinde, wir müssen über Politik sprechen. Es ist mal wieder an der Zeit für so eine Episode. G steht für Gönnen Herzlich willkommen zur brandneuen Folge 217 von "Ehre oder Schmutz"! Wir haben wieder eine unterhaltsame Runde an Fragen und Diskussionsthemen für euch vorbereitet. Lasst uns direkt loslegen und herausfinden, was unsere heutigen Gäste zu sagen haben. In dieser Ausgabe beginnen wir mit der Frage nach eurer Lieblingsbeleidigung beim Autofahren. Wir alle kennen die Momente der Frustration hinter dem Lenkrad, wenn der Verkehr stockt oder andere Fahrer uns in die Quere kommen. Welches Schimpfwort fliegt da bei euch schon mal aus dem Mund? Lasst uns gemeinsam darüber lachen und entscheiden, ob es eine eher ehrenhafte oder schmutzige Beleidigung ist. Weiter geht es mit der Offenbarung, wo ihr geizig seid. Jeder von uns hat seine kleinen Geizhälse, sei es beim Einkaufen, Essen gehen oder anderen alltäglichen Situationen. Teilt eure geizigen Geheimnisse mit uns und lasst uns herausfinden, ob es eine ehrenhafte Sparsamkeit oder eine schmutzige Geizigkeit ist. Doch nicht jeder von uns ist ein Haushaltsprofi. Daher wollen wir von euch wissen, wo ihr im Haushalt keinen Skill habt. Gibt es eine bestimmte Aufgabe, die euch immer wieder zum Verzweifeln bringt? Lasst uns darüber sprechen und entscheiden, ob es etwas ist, das man mit Ehre oder Schmutz in Verbindung bringt. Selbstreflexion ist wichtig, daher ist die nächste Frage besonders interessant: Was nervt euch an euch selbst? Lasst uns ehrlich über unsere eigenen Unzulänglichkeiten sprechen und darüber nachdenken, wie wir uns verbessern können. Es ist Zeit für eine selbstkritische Analyse und die Entscheidung, ob es eine ehrenhafte Selbsterkenntnis oder ein schmutziger Selbstvorwurf ist. Zum Abschluss dieser Folge lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das Thema "Restaurant". Wenn ihr euer eigenes Restaurant hättet, was würdet ihr anders machen? Gibt es Verbesserungen, die ihr einführen würdet, sei es beim Service, der Atmosphäre oder der Speisekarte? Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir ein perfektes Restaurant schaffen können und ob es eine ehrenhafte Vision oder eine schmutzige Kritik ist. Das waren also die Themen, die uns in dieser Folge von "Ehre oder Schmutz" begleiten. Es wird sicherlich eine spaßige und erkenntnisreiche Diskussion werden. Also schnallt euch an, dreht die Lautstärke hoch und genießt die Fahrt mit uns durch diese spannenden Themen! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ehreoderschmutz/message
Liebe Gemeinde! Wir präsentieren euch einen heiteren Rückblick auf unsere letzte Kommunion – das Sommerfest der Proseccolaune. Lauschet dem Live Podcast, der vor Ort gepredigt wurde. Viel wichtiger: Der Zeitpunkt ist gekommen, um euch auf die nächste Stufe der Erlösung zu hieven. Wir haben die Tränen unseres Heilands Ha'ald geerntet und in Flaschen gefasst. Der Saft der Geilen 1000. Zu Rate geholt haben wir hierfür niemanden Geringeres als unseren Freund und Teilzeithohepriester @felix.mayer.weingut ! Wir versprechen: Ein Schluck des gewonnenen Tropfens hilft dabei, eure Sünden zu überkommen – eine Flasche hilft sogar noch ein bisschen mehr – am besten hilft allerdings ein ganzer Kasten. Diese Flaschen sind limitiert auf genau 1000 Stück und ab heute zu erstehen. Die heilige 27. Kalenderwoche steht euch zur Verfügung, um eure Ablassbriefe in Flaschenform zu ergattern. Hierfür haben wir uns zusammen getan mit unserer Partnergemeinde @vioneers.wine – wir sammeln eure Glaubensbekenntnisse bis zum Sonntag, den 8. Juli. Danach werden unsere Engel ausgesandt, um euch die heilige Ware zu liefern. https://vioneers.com/products/felix_mayer_der_saft_der_geilen_1000_2022 Gebenedeit seid ihr, unsere frommen Lämmer. Eure Hohepriester Chris, Marek und Stenger Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/proseccolaune Werde Teil unserer Online-Sekte und unterstütze die Proseccolaune auf Patreon: https://www.patreon.com/proseccolaune
Liebe Gemeinde, Zum dritten und letzten Mal treffen wir uns unter dem Dach von Wasted, um die großen Themen dieser Welt zu besprechen. Das wichtigste wird diesmal natürlich sein, dass Wasted den Abgang macht. Darüber reden wir ausfürlich um nehmen uns Zeit, um dem einen gebührenden Platz in unseren Herzen einzuräumen. Allerdings sollte dieses Thema den Podcast nicht beherrschen und so haben wir versucht trotzdem eine saftige Folge mit Geplauder aus der Community, einem Meme und einem tollen Thema samt noch tollerem Gast aufs Parkett zu kriegen. Diesmal besprechen wir nichts geringeres als "Was ist wichtiger, Story oder Gameplay?"! Und ohne zuviel zu sagen, es lohnt sich! Unser Simon brachte dieses Thema mit und wollte es noch unbedingt loswerden. Ausserdem sind wir insgesamt auch ein bisschen gebauchpinselt, dass wir wohl die letzte Folge im Wasted-Podcast-Feed sein werden. Und trotzdem geht es weiter mit uns, mit euch in dem neuen Projekt, dass wir ebenfalls kurz anreissen. Ihr seht also, mal wieder ein Kessel buntes. Wir haben Bock, und ihr?? Liebe Grüße, Marcel, Simon und Til
Liebe Gemeinde!Hier ist sie also, die erste offizielle Folge von "Mindestens 10 Zeichen - Ein CommunityPodcast"!Nach eurem unfassbaren Feedback auf den Piloten geben sich Til (Moderation, Talk, Schnitt), Simon (Produktion) und Marcel (Talk, Organisation) wieder Mühe, um euch ein paar unterhaltsame Momente zusammenzustellen.Dieses Mal geht es um ChatBots in Foren, Spieledemos und ob der Vorname "Christian" zu Phantasterei verpflichtet. Aus der Community haben wir diesmal den lieben Lipardus geladen, der uns in Sachen Spieledemos updatet.Für die nächste Folge suchen wir neben Musik(-er*innen): Euch und euer Thema!Gerade geht ein Fußpilz-Indie durch die Forendecke? - Geil!Religion ist in eurem Lieblingsspiel ein Thema und ihr grübelt über die Vermittlung an die Sprösslinge? - Spannend, lasst uns teilhaben!Die ganze Gamestar-Redaktion geht wegen C. Schiffers letzter Liste in den Generalstreik? - Lasst Feiern!Viel Spaß beim Hören und bleibt gesund,Til, Simon und Marcel
...wer gehört eigentlich dazu? Folge direkt herunterladen
Phil 4, 4-7 4. Advent – Oßling/Großgrabe, am 18.12.2022 „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Liebe Gemeinde am 4. Advent! Das kommt dir und mir gerade […]
Dr. Andreas Lange predigt darüber, was die lutherische Konfession ausmacht und die lutherischen Gemeinde in Detmold insbesondere.
Liebe Gemeinde, der Sommer neigt sich langsam, ganz ganz langsam, seinem unvermeidlichen Ende zu, und Ingo und Daniel gucken in ihre Neuespieleregale und berichten über Spiele, die sie in der letzten Zeit gespielt haben (wie originell!). Und sie beantworten einige Fragen, die Ihr, liebreizende Hörer*innen, ihnen (bereits vor Wochen) gestellt haben. Als Bonus-Klassiker gibt es [...]
Liebe Gemeinde, es ist mal wieder Sonntag, Zeit für eine neue Folge Fundiert Verwirrt. Diesmal geht es mal wieder um den öffentlich rechtlichen Rundfunk, genauer gesagt das ZDF. Fitness-Youtuber Simon Teichmann hat einen Beitrag des Fernsehsenders in einem seiner letzten Videos kritisiert. Der Vorwurf: Das ZDF verharmlost die Gefahren von Zucker für Kinder und Jugendliche. Diggi und Micha haben sich den Beitrag angesehen und kommen zu einem anderen Fazit. Was folgt ist die erste offizielle Ansage innerhalb des Podcasts. Brisanz ist vorprogrammiert. Jetzt reinhören, überall da, wo's Podcasts gibt. Link zum Viideo von Simon Teichmann: https://youtu.be/U-ccuQnuMxs Link zum Original von ZDF besseresser: https://youtu.be/74AsB06D5VE ---- Eines unserer Themen hat etwas Negatives in euch ausgelöst? Hilfe gibt es unter: https://www.telefonseelsorge.de oder Tel.: 08001110111 ---- Diggi und Micha freuen sich über euer Feedback: info@fundiert-verwirrt.de https://linktr.ee/fundiert_verwirrt https://www.instagram.com/fundiert_verwirrt/ https://www.fundiert-verwirrt.de In der neuen Folge Fundiert Verwirrt wird es "musikalisch". Thema der neuen Episode ist unter anderem der Eurovision Songcontest. Diggi und Micha verraten euch, ob die Ukraine verdient gewonnen hat. Davon abgesehen gibt's ein bisschen Smalltalk zum Thema Fitness Studio und das dortige Klientel. Also viel Spaß beim reinhören. Wie immer überall da, wo es Podcasts gibt!Impressum: https://fundiert-verwirrt.de/impressum/ Datenschutz: https://fundiert-verwirrt.de/datenschutz/
Liebe Gemeinde! Dies ist der Startschuss für Staffel 2 meines Podcast "Aliki in Neuseeland"! Ab jetzt gibt es alle 14 Tage eine neue Folge. Diesmal bin ich interviewt worden - von Jenny. Für ihren Podcast "Holy Sheep" hat sie mich vors Mikrofon geholt, das Ergebnis hört Ihr hier. Was ist in den letzten Monaten in meinem Leben passiert und wie geht es weiter? Wir sind mit Kopfsprung rein und nach der Aufnahme habe ich zu Jenny gesagt, dass es sich beinahe wie eine schöne Therapiestunde angefühlt hat. ****Und wer ist eigentlich Jenny? Sie Deutsche. Er Kiwi. Gemeinsam haben sie 3 Kinder. Im Sommer werden sie nach Neuseeland auswandern. Ihre Geschichte und ihre Reise teilen sie mit Euch in ihrem wundervollen Podcast "HOLY SHEEP". Hört auf jeden Fall rein.**** Ich freue mich immer über Euer Feedback und ganz besonders über Eure Fragen. Schreibt mir gern! Hier oder über Instagram: aliki_tsiantoulas Wenn Ihr mögt, dann abonniert meinen Podcast und hinterlasst eine Beurteilung - das hilft immer sehr. Meinen Pauashell-Schmuck findet Ihr hier: https://www.etsy.com/de/shop/alikiinnewzealand?ref=profile_header --- Send in a voice message: https://anchor.fm/aliki7/message
Folge 88 | Thema von Georg Münch: Liebe Gemeinde, lass dich neu beleben
Liebe Gemeinde,wir haben uns hier versammelt, um von einem Zustand Abschied zu nehmen, der lange für das Seelenheil von Monsieur Beer gesorgt hat und seine innere wie äußere Zitadelle unbefleckt ließ.Aber damit man als Kleinadliger in seiner Burg nicht den Argwohn und die Missgunst des Pöbels auf sich lenkt, muss man hin und wieder einen kleinen Finger reichen, um die Illusion der Teilhabe aufrecht zu erhalten.Am vergangenen Sonntag öffnete Monsieur Beer Frau Lieb die Pforten in sein Allerheiligstes, welches bislang noch niemand vorher betreten hatte. War alles Lug und Trug, was er bis heute erzählt hat? Kann man von seinem Bergfried tatsächlich bis in die nächste Galaxie schauen? Sind im Kerker noch die Gefangenen der letzten 12 Generationen angekettet. All das werdet ihr zwar nicht erfahren, wenn ihr diese Folge hört (da Freitag davor aufgenommen), aber trotzdem kann man sich das Ganze hier mal reinorgeln.Pfiat's eich Gott!
Da simmer wieder zu zweit, dat is prima, viva Fotografia! Liebe Gemeinde, seid gegrüßt und fühlt euch digital von uns umarmt. Wie Eingangs zu hören, wird es wieder eine Duo-Folge. Diesmal bestehend aus Denis und Edvin. - Fun Fact, dass ist tatsächlich eine kleine Premiere. Thematisch hüpfen wir von Presets, zu spiegellosen Kameras über Edvin´s Lieblingsthema, das Mittelformat. Wir würzen das Ganze mit Anekdoten aus unserem alltäglichem Leben und unseren Randnotizen. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim hören und versenden herzlichste Grüße an jeden von euch. Euer Rawkost-Team. RAWKOST 3.0 iTunes: RAWKOST Spotify: RAWKOST Facebook Gruppe RAWKOST INSIDE Rawkost 3.0 bei Instagram: R3@Instagram Host: Denis www.amato-wedding.com Dan www.elephantandbutterfly.de | www.EB-Studios.de | www.ebfamily.de Edvin www.edvinprijic.com Music: RAWKOST Music Playlist bei Spotify RAWKOST Music Playlist bei Amazon Music RAWKOST Music Playlist bei YouTube Shownotes: Astrolaut – Geile Band aus Recklinghausen und unser Musiklieferant ASTROLAUT @ Spotify Magnus See – Sprechstimme Intro und toller Verleger
Liebe Gemeinde, pünktlich zum Halbfinale des großen Modell-Wettstreits von Frau Klum wird es eine neue Episode eures Lieblingspodcasts geben. Ich muss nur noch unsere Stimmen ölen, die Obszönitäten entfernen und dem Eiermann ein Trinkgeld geben. Seid gespannt, unser Gast war sehr redselig und hat uns einen Einblick in seine Traumwelt gegeben.
Liebe Gemeinde, wir sind heute hier zusammengekommen um uns fromm und gesittet den heiligen Worten von St. Erkenberg Van von der Leyen und St. Leo Van MrHamsterbacke zuzuwenden. Erstes Gebot: Ehre das Gimp. Was ein polyphasischer Schlaf und eine kleine Gitalele für katastrophale Auswirkung auf einen sonst so besinnungsvollen und harmonischen Klanggenuss haben, kann man in dieser experimentellen Multi-Kulti Folge für jung und alt sehr gut studieren. Ein Hoch auf die Wissenschaft, ohne die es keine veganen Chickennuggets gäbe!
Audiogottesdienst zum Palmsonntag 2021 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aberhabt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und einNichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 12,1 Darum auch wir: weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst unsablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus,dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Liebe Gemeinde, Unter Umständen finden sie ja doch statt, die Olympischen Spiele in Tokio. Und dannwerden wir Bilder wie diese vor Augen haben:Leichtathletik, die Langstreckenläufe; sagen wir, der 10.000 Meterlauf! Eine große Gruppe läuft meistens geschlossen vorneweg,Manchmal wechselnde Führungspersonen, aber die anderen gehen das Tempo mit. Ganzeng bleiben sie dran, sparen Kräfte, indem sie den Windschatten nutzen, lassen sichmitziehen von denen, die vorne das Tempo angeben. Je länger das Rennen dauert, desto spannender wird es in der Spitzengruppe. Jetzt nicht denAnschluss verlieren, jetzt nicht in eine ungünstige Position gedrängt werden, so dass manzum Schlussspurt erst mühsam auf die Außenbahn laufen muss, den weiten Weg gehen, derviel, viel mehr Kraft kostet… Nicht abreißen lassen bis zur Schlussrunde, um dann die letztenKräfte für den Spurt ins Ziel zu mobilisieren. Denn die vielen harten Jahre an Training sollenja am besten vergoldet werden. Eine Medaille ist das erklärte Ziel. Schon Platz 4 ist „fernerliefen…“ Ja, und die gibt es natürlich auch, die irgendwann abreißen lassen mussten, mit dem Sieg indiesem Rennen nichts zu tun haben. Sie haben den Anschluss verloren. Sie werden auchnicht mehr aufschließen können, denn es fehlt ihnen die Dynamik der Führungsgruppe. Esfehlt vor allem die Kraft, wieder aufzuschließen. Liebe Gemeinde, In unserem Predigttext heute aus dem Hebräerbrief Kapitel 11+ 12begegnet uns genau dieses Bild: Wir laufen als Christen in einem Wettkampf. Und wir als „Läuferinnen oder Läufer“ werdenermahnt:Lasst nicht abreißen! Lauft den Wettkampf mit langem Atem! Vergeudet keine unnötigenKräfte mit Dingen, die euch vom Ziel wegbringen… Und vor allem: gebt nicht auf! Bleibt amGlauben dran! Offensichtlich war das zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde, ein Problem.Der Hebräerbrief richtet sich an eine Gemeinde oder sagen wir besser: ganze Kirche, in derMenschen ihre Gemeinde verlassen.„Tut´s nicht!“, heißt es in Hebr. 10,35! Bleibt! Lasst nicht abreißen! „Moment“, sagen Sie jetzt vielleicht, „das waren doch die Christen der ersten oder zweitenGenration!“ Da meinen wir doch gern, alles sei voller Enthusiasmus, voller Begeisterunggewesen. Aufbruchsstimmung, Erweckungszeit.Nicht wahr, um das Ende des 1. Jahrhunderts gibt es christliche Gemeinden in allen größerenStädten rund um den Mittelmeerraum, der ja ganz zum Römischen Reich gehörte.Das ist doch dynamisches Wachstum vom allerfeinsten!Und die fragen sich, warum sie noch in der christlichen Kirche sein sollen?(Was sollen wir dann heute in der EKD sagen?!) Ja, Juden und Heiden hatten sich dem Glauben zugewendet, dass Jesus von Nazaret derChristus ist, der Messias, der Retter der Welt sei.Gestorben für unsere Sünden, auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, vondort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.Sie hatten natürlich diese Worte noch nicht, diese Wendungen aus dem Glaubensbekenntniswurden erst später aufgeschrieben. Aber die Glaubensinhalte waren dieselben.Und vor allem diese Erwartung prägte die ersten Christen: Jesus kommt bald wieder! Wir können das oft heraushören; z.B. bei der Himmelfahrtsgeschichte gleich im erstenKapitel der Apostelgeschichte, als Jesus den Jüngern befielt, die Stadt Jerusalem nicht zuverlassen, bis sie mit dem heiligen Geist getauft würden…(Nach unserem liturgischen Kalender geschah das dann zehn Tage später.Und die Jünger fragen: „Herr wirst du dann, in dieser Zeit, das Reich für Israel aufrichten?Kommt dann die endgültige Erlösung? In zehn Tagen? (So lange?) Auch in den frühen Briefen des Apostel Paulus finden wir diese Erwartung. Paulus selbst hatdamit gerechnet, dass zu seinen Lebzeiten Jesus wiederkommt.Man nennt diese Erwartung in der Theologischen Wissenschaft „die Naherwartung“. Dieerste Generation der Christen war sicher, dass sie das erleben würden, dass Jesuswiederkommt. Aber es geschah nicht. Die Apostel starben, viele als Märtyrer ihresGlaubens. Und nach und nach starben die Zeugen der ersten Stunde, Menschen,die man vorher hatte fragen können:„Wie war das denn, damals, als Jesus in Kapernaum gewirkt hat? Erzählt doch mal, Andreas,Johannes, ihr wart doch dabei! Du hast den Auferstandenen gesprochen, Maria Magdalena?Wie ging es dir in diesem Augenblick? Du hast ihn wirklich berührt, Thomas, damals andiesem Sonntag nach Ostern? Ich kann mich da gut hineindenken in die Gemeinde der zweiten Generation, die auch imGlauben sehen und erfahren will, wie das ist, wenn Jesus sichtbar einem begegnet…(Das Stichwort, „Gott im Alltag erleben“, das wir heute so gern im Munde führen, das hättensie damals bestimmt auch als ihr Motto wählen können.) Unsicherheit macht sich breit.Die Augenzeugen, der erste Generation sind gestorben, aber Jesus ist nicht gekommen.Vielmehr hat sich eine Katastrophe ereignet:Ein Krieg war ausgebrochen in Judäa, der Aufstand gegen die Weltmacht Rom. An dessenEnde wurden die heilige Stadt Jerusalem und der Tempel zerstört. Die Urgemeinde gab esnicht mehr, die Christen waren schon zu Beginn des Aufstandes von dort geflohen, hattensich zerstreut. Denken wir uns rein in diese zweiten Generation:Liegt es nicht nahe, zu denken: Vielleicht haben wir uns geirrt!? Was bringt mir der Glaubedann? Warum nehme ich als Christ soviel Anfeindung, soviel Schwierigkeiten auf mich?Könnte ich es nicht leichter haben?„Werft euer Vertrauen nicht weg, es hat doch eine große Belohnung!“ heißt es in Hebräer10,35. Und eben auch in 12,1, dem Beginn unseres Predigttextes:Lasst nicht abreißen! Lauft tapfer weiter in dem Wettkampf, der euch bestimmt ist! Nun sind das nach meinem Dafürhalten nicht nur die verzweifelten „Dranbleiben,dranbleiben!“-Rufe eines Trainers, der draußen am Bahnrand steht und sowieso nichtsmachen kann. Vielmehr werden die Zweifelnden auf etwas aufmerksam gemacht.(Und ich meine, das will auch uns heute etwas sagen…) In Kapitel 11,1 lesen wir:Es ist der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht!Und dann entfaltet das ganze Kapitel 11 eine reiche Beispielgeschichte von Menschen ausdem alten Bund, die uns bis heute als Glaubensvorbilder vorgestellt werden. Und ihnen allenist gemeinsam, dass sie Gott vertrauten, obwohl sie nichts oder nur sehr wenig von dem zusehen bekamen, was sie von Gott versprochen oder verheißen bekommen hatten. Abraham möchte ich herauspicken, der ja auch heute noch eine der bekannteren Gestaltender Bibel ist. Abraham zog aus in ein Land, das Gott ihm als Besitz verheißen hatte. „Gehweg von deiner Sippe, von deiner Familie, von deiner Heimat in ein unbekanntes Land, dasich dir zeigen will.“ Deine Nachkommen werden dieses Land besitzen.Abraham wohnte laut der Genesis damals in Haran, einer bedeutenden Stadt im NahenOsten. Abraham hatte dort bestimmt ein viel besseres und bequemeres Leben geführt alsnachher in seinem Zelt in der Nähe von Hebron in Kanaan, am Rande der Halbwüste. Er lebteim Alter als Fremdling in einem doch eher unwirtlichen Land. Und erst als er schon ein richtig, richtig alter Mann ist, bekommen Sarah und Abraham nochden erhofften Sohn und Erben, Isaak! Von der übergroßen Verheißung, die Gott ihm undSara gegeben hatte, sah Abraham eigentlich nur wenig, was sich erfüllte. Nun ja, seinenSohn, den Erben…Und doch hat Abraham Gott vertraut, ist darin der „Urvater eines gläubigen Menschen“. dasist die Quintessenz dessen, was die Bibel, gerade auch der Apostel Paulus, uns über Abrahamsagen. Glauben, sein Vertrauen auf Gott im christlichen Sinn zu leben und auszudrücken heißt alsogar nicht, dass man unbedingt alles zu sehen bekommt, worauf sich der Glaube richtet. Wenig bis nichts zu sehen, so zeigt Hebräerbrief anhand vieler Beispiele auf, nichts zu sehenund doch zu vertrauen ist geradezu das Kennzeichen für den Glauben.Der Glaube hat zwar Gewissheit, die er innerlich „besitzt“, aber er sieht nicht, woran er glaubt. Und ich meine, das ist ja auch ein Grund, warum es so schwierig ist, über Glauben mitNichtchristen zu sprechen. Ja, ich als Gläubiger „weiß“ in den guten Augenblicken meinesGlaubens ganz tief, dass es wahr ist, die Sache mit Gott und Jesus…Das ist für Nichtgläubige Menschen ganz schwer zu verstehen.„Warum kannst du nach über 2000 Jahren glauben, dich voll darauf verlassen, dass dieSache mit Jesus wahr ist?!“ Ich hatte einmal einen Bekannten, ja Freund, der wirklich wissen wollte, warum ich gläubigerChrist bin. Ich habe ihm meine Gründe genannt. Meine Geschichte erzählt, die persönlichenWendepunkte, von an denen ich ganz persönlich bekenne: „Da war Gott in meinem Lebenda!“Er hat das alles respektvoll angehört. Aber dann sagte er: „Ich nehme dir ab, dass Du dasglaubst. Aber ich finde, man könnte es alles auch anders sehen! Ich kann mir das auchpsychologisch erklären…“ Und seht ihr, das ist die Schwierigkeit, ja fast die Not, die wir als Christen haben:Der Glaube hat eine Gewissheit, ganz tief ins uns, aber wir haben nichts in Händen, was wirwirklich zeigen können. Wir können nicht beweisen, worauf sich unser Vertrauen richtet…Auch nicht vor uns selbst… Deshalb zweifeln wir auch als Christen immer wieder mal… Allerdings möchte ich sagen: Ist das nicht genau das die Grundstruktur von Beziehungen, die auf Vertrauen beruhen?Wenn mir jemand sagt: „Ich liebe dich. Ich bin dir treu!“, dann kann ich dieserLiebeserklärung eben nur mit meinem Vertrauen begegnen. Und das ist eigentlich dasHöchste…. Schon wenn ich sagte: „Beweise es!“ – hätte ich das Vertrauen zerstört undgezeigt, dass ich in Wahrheit gar nicht verstanden habe, welches Geschenk mir in dieserBeziehung angeboten wurde. (Ich gehe davon aus, dass die Liebeserklärung ernst gemeintwar…)Was für jede Freundschaft, für jede Liebesbeziehung gilt, das gilt auch für den Glauben anGott. Er ist nicht verfügbar. Er ist ein Geschenk Gottes. Deshalb sagen wir Christen dann, denGlauben wirke der Heilige Geist in uns. Ja, so ist es! Aber wieder können wir Nichtchristennur schwer klar machen, was wir damit meinen, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen. Also nochmals: Glaube ist ein festes sich-Verlassen auf etwas, das man nicht sieht!Die ganze Bibel erzählt uns von Menschen, die ihren Glauben so erfahren und gelebt haben.Genau so sind sie uns Vorbilder im Glauben, sagt also der Schreiber des Hebräerbriefes.Und damit macht er plötzlich eine ganz weite geistliche Perspektive auf: Es ist eine ganz andere Perspektive, als wir sie normalerweise einnehmen. Wir laufen nichtnur unseren Lebenslauf, die „10.000 Meter“, im Bild gesprochen! Unser Lauf geht nicht überdie 80/90 Jahre die wir bestenfalls auf dieser Erde leben und darin um unseren Glaubenkämpfen, dass wir ihn ans Ziel tragen!Wir laufen viel eher einen riesigen Marathon in der großen Gemeinschaft der Glaubenden.Es ist ein Marathon durch die Zeit, der nun schon fast 2000 Jahre dauert – und Gott alleinweiß, wie lange er noch andauert.Es ist ein gewaltiger Lauf der Heiligen durch die Zeit - und das Ziel ist Gottes neue Schöpfungin Ewigkeit! Wir laufen nicht allein, wir sind umgeben von den anderen, die als Christen mit uns leben.Wir sind, trotz aller Verschiedenheiten der Kirchen, gemeinsam unterwegs.Wir ziehen uns mit – wie die konkurrierenden Läufer in der Gruppe! Das ist der Sinn vonÖkumene!Aber es laufen auch Christen vor und auch nach uns (also zeitlich gesehen!) bei diesem Laufdurch die Zeit! Wir sind umgeben und getragen von einer „gewaltigen Wolke von Zeugen“,wie der Hebräerbrief das nennt. Es sind die Erfahrungen der Christen, die vor uns gelebt haben, die uns auch begleiten,stärken und trösten. Und ich finde, das ist für uns als europäische Christen im 21.Jahrhundert, die wir zunehmend weniger werden, gesellschaftlich immer unbedeutenderscheinen und als Kirche immer kränker, harmloser und enttäuschender auf die anderenwirken, - das ist eine gute, tröstliche Perspektive!Wir sind nicht allein auf uns gestellt. Uns umgibt eine ganze „Wolke von Zeugen.“ Sie ziehenuns, sie fordern uns heraus. Und das ist gut! Es sind Begegnungen mit anderen Christen, die ich schon hatte, von denen ich mich oft reichbeschenkt fühlte. Beschenkt mit der Geschichte ihres Glaubens, die dann auch mich trägt. Neben den Namen vieler beeindruckender Gläubiger aus der Kirchengeschichte denke ichgern an viele Schwestern und Brüder in der Zeit vor uns, deren Gebete und Kirchenlieder wirbis heute in unseren Gesangbüchern haben. Manche dieser Lieder sind „wie gute Freunde,die man im Haus hat“, sagte der Dichter Matthias Claudius vor rund 200 Jahren. Ja, das istimmer noch wahr, das kann uns bis heute stärken und trösten. So, über die Zeit hinweg, spricht ein Christentum, das frei ist von den zeitlichen Blendungenund Abhängigkeiten, der jede Zeit unterworfen ist. Es ist die Stimme der Kirche somit klar zuhören, weil sie die wichtigen Themen sozusagen zeitlos weitersagt, bekennt, was sie glaubt:Jesus ist der Retter der Welt, der Erste und König einer neuen Schöpfung , in derGerechtigkeit wohnen wird. Dem sollen wir mit unserem Leben und Tun entsprechen. Ihmdürfen wir uns anvertrauen! Liebe Gemeinde, das ist das Geheimnis der Kirche, der wahren Gemeinde Gottes!In dieser großen „Wolke von Zeugen“ können wir wahrnehmen, worum es im eigentlichenund in Wahrheit für uns geht:Wir laufen den großen Weg durch die Zeit,den Weg, auf dem Gott uns Menschen „heimholen“ will in seine Gegenwart.Es geht darum, dass wir einmal sehen sollen, dass sich die uralte Verheißung an Abrahamerfüllen wird: Durch deinen Erben und Nachkommen, Abram, werden einmal gesegnetwerden alle Völker auf Erden! (vgl. Genesis 12,3) Und dieser Erbe ist Jesus der Christus!So richtet auch unser Predigtvers 12,3 am Ende den Blick konsequent auf Christus:Schaut auf ihn! Er ist das wahre Ziel bei eurem Lauf. Bei ihm sollen wir ankommen am Ende! So sind wir in dieser Predigt, wie zu Anfang, auch am Ende wieder beim Bild vom Wettlauf:„Richtet euren Blich auf Jesus!“, heißt es.Bei ihm möchte ich ankommen! Vom Ziel her bekommen wir Kraft und Motivation!Das Ziel motiviert uns für den Lauf… Und die „Wolke der Zeugen“, die geistliche Gemeinschaft in der Gemeinde? Sie ist für denGlauben der Ausdruck der Gegenwart Gottes bei uns. Auch sie trägt. Darin ist sie Geschenkdes Heiligen Geistes, dass wir als Christen im Glauben Gemeinschaft haben. Ich möchte diesen Gedanken mit einer kleinen Geschichte aus dem Sport bildlich abrunden:Ich erinnere mich an Fernsehbilder von einem Marathon, wo ein, zwei ebenfalls müdeAthletinnen eine völlig erschöpfte Mitläuferin gemeinsam über die Ziellinie begleiteten. Siemotivierten sie. Sie freuen sich mit ihr, als sie es geschafft hatte.Sie hatten keine Medaillen gewonnen, sie waren unter „ferner liefen.“ Aber das war indiesem Augenblick völig egal. Es war trotzdem eine große Geste des Sports. Denn dieseAthletinnen aus verschiedenen Ländern hatten etwas von dem Geist gelebt, der einmal alsder olympische gepriesen wurde: „Dabei sein ist alles!“ Es ging darum, dass man jemandemaus allerbestem Sportsgeist beigestanden hat, das Ziel zu erreichen.„Lass nicht abreißen, gib nicht auf!“Um wieviel mehr gilt das für uns Christen, die wir vom Heiligen Geist erfüllt und angetriebenwerden, dass wir aufeinander achthaben, einander beistehen, einander ermutigen, „nichtabreißen“ zu lassen!Lasst uns gemeinsam auf Jesus schauen, den Anfänger und einmal den Vollender desGlaubens.Bei ihm wollen wir ankommen!Bei ihm werden wir ankommen, weil Er – Gott sei Dank! – am Ende wiederkommt in dieseWelt. Amen
17. Januar 20212. Sonntag nach Epiphanias Predigt zu Johannes 2,1-11 Wenn die Bibel ein mächtiger Baum wäre, und alle Worte wären die Äste,so habe ich alle abgeklopft und wollte gerne wissen,was daran wäre und was sie trügen.Und allezeit habe ich noch ein paar Äpfel oder Birnen heruntergeklopft. Martin Luther Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Gemeindeglieder, bei der heutigen Geschichte zur Predigt, der “Hochzeit in Kana”, erging es mir bei der Vorbereitung ähnlich, wie Luther das mit seinem bildreichen Wort ausgedrückt hat:Ich habe diese Geschichte jetzt schon mehrfach gepredigt, Andachten oder Bibelarbeiten dazu gehalten. Und doch habe ich auch dieses Mal wieder, beim Suchen in diesem scheinbar schon “abgelesenen Zweiglein am Baume des Wortes Gottes” Frucht gefunden, die ich bisher nicht gesehen habe. Gerne möchte ich Sie daran teilhaben lassen. Vielleicht gleicht diese Predigt formal eher einer Bibelarbeit, so dass ich Ihnen vorschlage, im Lauf der Tage auch in Ruhe Ihre Bibel einmal zur Hand zu nehmen und darin nachzuschlagen.Um allerdings die Lesbarkeit bzw. Hörbarkeit der Predigt nicht zu unterbrechen, weise ich Sie auf die Druckversion dieser Predigt hin, die Sie auf der Homepage unserer Kirchengemeinde, www.ek-koenigsbach.de finden werden. Dort habe ich etliche Bibelstellen angefügt, die zum Weiterlesen interessant sein könnten. Das nun als Vorbemerkung. Nun lese ich uns die Geschichte von der Hochzeit zu Kana und verwende dabei die Lutherbibel in der Übersetzung von 1984. Die Hochzeit zu Kana 1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.4 Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm.9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.12 Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da. Liebe Gemeinde, Ich möchte am Ende der Geschichte “zupfen”, beim letzten Vers beginnen und von dort her alles aufrollen: Da schreibt der Evangelist, dass die Jünger Jesu seine Herrlichkeit sahen.Also alle die, welche bei ihm waren, jene Menschen, Männer und Frauen, die bei Jesus als ihrem Rabbi, ihrem “Meister” in die Lebensschule gingen, die sahen den machtvollen Überfluss und die reiche Schönheit seiner göttlichen Majestät. Das Wort Herrlichkeit ist in unserem Sprachgebrauch nicht unbedingt mehr so ein alltäglich-gängiges Wort, man muss es ein bisschen wie ein Stück angelaufenes Silber reiben und putzen, dass es wieder glänzt: Wir sagen z.B., dass ein schöner Ausblick in der Natur, ein gewaltiges Naturereignis “herrlich” sei, von beeindruckender Schönheit, durchaus auch mit einem majestätischen, Aspekt verbunden. “Es war herrlich” sagen wir z.B., wenn wir enthusiastisch von einem schönen Fest erzählen, bei dem alles überreich und schön gestaltet war, wenn wir in einem Überfluss an Sinneseindrücken in guten und schönen Dingen schwelgen durften. Ein Überfluss in jeder Hinsicht, den wir normalerweise im Alltag so nicht erleben. Und “herrlich” können wir auch ein prachtvolles Schloss nennen, nehmen wir einmal als Beispiel das Schloss von Versailles, das der glanzvolle französischen Königs Ludwig XIV im 18. Jahrhundert erbauen ließ und das in seiner Anlage, seinem Prunk und Überfluss auf ganz Europa gewirkt hat, so dass viele Fürsten es nachahmen wollten, wie man an der Anlage von Schlössern gerade auch in unserer Gegend sehen kann, denken Sie z.B. an Schwetzingen, Rastatt, Ludwigsburg… Herrlichkeit: Größe, Prunk, Machtentfaltung, Überfluss kann man damit verbinden – denken Sie an die Schlösser, so kann man das durchaus sozialgeschichtlich auch kritisch zu sehen, weil der Überfluss der Mächtigen oft mit der Ausbeutung und Armut derer erkauft wurde, die es erbauen mussten. Herrlichkeit – das Wort “Herr” steckt darin; herrlich nennen wir also etwas, was einem mächtigen Herrn entsprechend ist, eben wie einem glanzvollen König als weltlichem Herrscher, wie das der Französische König im 17./18. Jahrhundert war. Und auch das klingt als Aspekt mit: Machtvoll. Powerful – manche Leute verstehen es heute eher, wenn man es auf Englisch ausdrückt. “Alle Gewalt ist dort.” Die Jünger sahen Jesu Herrlichkeit: Das Wort, das da im Griechischen steht, heißt Doxa. Doxa hat zunächst einmal mit dem Aspekt des Lichts zu tun. Etwas “erscheint”. Doxa hat daher einmal die Bedeutungsebene Glanz, Schein, Herrlichkeit im Sinne von etwas, das wunderbar schön erscheint. Damit verbinden sich dann durchaus auch Aspekte von Glanz, Überfluss und Schönheit.Wenn etwas “erscheint”, dann wird es auch gesehen. So kommt noch die Bedeutungsebene “Ansehen, Würde, Rum” hinzu. Es ist also, wie Sie merken, ein sehr vielfältiges Wort. Wichtig für diese Bibelstelle ist zu wissen, dass die griechische Bibel mit diesem Wort auch die Erscheinung Gottes bei seinem Volk beschreibt, sei es in der Stiftshütte in der Zeit der Wüste, sei es auch später im Tempel in Jerusalem, auf dem Berg Zion. So kann zum Beispiel der Prophet Hesekiel, ganz in der Tradition der Priester in Jerusalem stehend, in Kapitel 43 seines Buches in einer Vision sagen: “Ich sah die Herrlichkeit des Gottes Israels kommen von Osten. Und es brauste, wie ein mächtiges Wasser braust, und es wurde sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.”Dabei dürfen wir uns gern an die Beschreibung des Kommens des Heiligen Geistes in Apostelgeschichte erinnern mit dem Sturmgebraus und den Feuerflammen, also eine machtvolle, energiegeladene Erscheinung. Häufig ist bei der “Einwohnung Gottes” im Tempel von einer “lichten Wolke” die Rede, die sich auf dem Heiligtum niederlässt und “die Herrlichkeit Gottes” nimmt Wohnung in einem irdischen Bau… (z.B. 2. Mose 40,34). Und auch im Neuen Testament finden wir diese Redeweise, z.B. bei der Geschichte von der Verklärung Jesu, Markus 9. Man spürt bis heute, wie der Evangelist förmlich nach Worten sucht, um das Unsagbare zu sagen: Eine “lichte Wolke” überschattete uns, göttlicher Glanz umgab uns.Gott selbst war in diesem Augenblick in seiner ganzen machtvollen Majestät anwesend und sagt den Jüngern: “Dieser Jesus ist mein lieber Sohn, mein bevollmächtigter Stellvertreter, dem meine Freude und mein Vertrauen gilt – den sollt ihr hören. Dieser kleine Ausflug in die Bibel war wichtig, damit wir sehen, wie einheitlich letztendlich die biblischen Autoren und Zeugen von der Gegenwart Gottes reden, und was sie damit sagen wenn sie, wie der Evangelist Johannes schreiben: “Und der ewige Gott, das eine Wort Gottes nahm vergängliche, menschliche Gestalt an und “wohnte wie in einem Zelt unter uns – und wir sahen seine göttliche Herrlichkeit” (vgl. Johannes 1,14). Und nun verstehen wir, was dieser Satz am Ende der Geschichte uns bedeuten kann: Damals, auf dieser Hochzeit von Kana, ließ Jesus das erste Mal seine göttliche Majestät und Hoheit aufblitzen, seine Herrlichkeit wurde im Überfluss, in der Freude und der Schönheit dieses Festes sichtbar. Warum betont Johannes, dass das erste Wunder Jesu bei einer Hochzeit geschah? Warum hält er das für so bezeichnend? Ist das nicht ein Luxusproblem, das dort auftauchte, dass ein Paar für sein Hochzeitsfest nicht genügend Wein hatte?Klar, peinlich erst mal für diese Familien, die damals vielleicht nicht reich genug waren, um ihre Gäste ausreichend zu bewirten. Aber es ist nach unserem modernen Dafürhalten doch nochmals was anderes, ob einer mit Aussatz geschlagen herumläuft, ausgestoßen ist, körperlich-seelisch ein Wrack, niemand gibt ihm eine Chance: Und so ein Mensch darf erleben, dass Jesus ihn heil macht, wieder hereinholt in die menschliche Gemeinschaft. Das jedenfalls ist in der Erinnerung des Markus an das erste große, dann auch Aufsehen erweckende Wunder, das Jesus tat. Leuchtet es uns nicht viel mehr ein, was die anderen Evangelisten uns vor Augen malen, nämlich dass Jesus seine heilende Macht, seine göttliche Herrlichkeit als der “Gott für uns”, an den Kranken, von krankmachenden Geistern Besessenen, den Armen und “Outlaws” gezeigt hat? Nun, liebe Hörerinnen und Hörer, Ich weiß nicht, ob der Gegensatz so unversöhnlich ist, wie er scheint. Aber ich möchte sagen, dass ich persönlich Jesus auch dafür schätze,dass er manchmal in so ganz kleinen Gesten seine Liebe und seine Großherzigkeit zu uns Menschen zeigt, z.B. wenn erzählt wird, dass wenn er Kinder auf den Schoß nahm, dass ihm die Tränen in die Augen schießen, weil eine Not ihm zu Herzen ging,wenn er sich Zeit nahm für ein Gespräch, zu Leuten ging, von denen es keiner erwartete, dass Jesus dorthin gehen würde. Und so liebe ich Jesus dafür, dass die Hochzeit zu Kana für Jesus eben kein Luxusproblem war – obwohl er seine Mutter Maria, die das Problem an ihn heranträgt, ja erst einmal tüchtig abblitzen lässt. “Sie haben keinen Wein mehr!”, steckt ihm Maria flüsternd. Und unausgesprochen verbirgt sich darin der Appell: “Tu doch was deswegen, Jesus, Gottessohn!” Sehr kurz und schroff antwortet Jesus: “Was habe ich mit deinen Sorgen zu schaffen? Was geht mich das an? Meine Stunde ist noch nicht gekommen…”(Was das nun alles besagen kann, das muss ich heute beiseite lassen). Aber wenig später sehen wir Jesus im Hinterhof mit den Dienern sprechen, sie werden aktiv, füllen diese großen Steinkrüge mit Wasser, schöpfen, bringen es dem Festorganisator, der kostet – und der freut sich, dass plötzlich wieder 600 Liter Wein da sind, vom feinsten, wie er aus fachkundigem Mund feststellt! Nochmal: Für das Ehepaar und ihre Familien war der ausgehende Wein damals bestimmt eine tief empfundene Peinlichkeit. Es wird ja nicht vertieft, aber man kann sich leicht vorstellen, dass das Paar und ihre Familien einfach nicht reich genug waren, um ausreichend Wein für ein großes Hochzeitsfest kaufen zu können. Ein Hochzeitsfest dauerte damals, in Palästina, nicht nur einen Tag, sondern eine Woche. Und jeder konnte kommen, nicht nur Verwandte und Freunde, nein, jeder aus dem Dorf, jeder der vorüberkam konnte und sollte nach orientalischem Brauch der Gastfreundschaft eingeladen und bewirtet werden. Bestimmt haben alle zusammengelegt, geholfen, ihr Bestes gegeben, damit das Fest des Lebens gelingen würde. Einmal aus der Fülle schöpfen, einmal die Schönheit und den Überfluss des Lebens genießen dürfen, auch wenn du später als einfacher Mensch wieder Müh und Plage hast, um durchs Leben zu kommen.Ja, und dann tritt mitten drin der Mangel zutage. Wenn ich mich hineindenke, dann kann ich mir das als schlimm vorstellen für ein junges Paar, und für sie war es nicht nur ein Luxusproblem, sondern eine richtige Not: Ihre Hochzeit würde im Dorf Kana immer unter dieser Erinnerung stehen, dass es nicht gereicht hat. Nicht einmal an diesem einen Tag, den wir ja nicht umsonst als “Hochzeit”, als hohe Zeit benennen, und der manchmal, ob zurecht oder zu unrecht als der “schönste Tag des Lebens” hingestellt wird. Und, liebe Leute, wenn ich sehe, was junge Paare heutzutage für einen Aufwand betreiben, dass ihre Hochzeit wirklich ein Event, ein Ereignis wird, das für alle Verwandten und Gäste und Freunde diese Hochzeit noch lange in schöner und guter Erinnerung bleiben möge und man sagt, dass es ein “herrliches Fest” war, dann merken wir doch, dass wir als Mitspieler und Protagonisten haargenauso in diese Geschichte passen würden! Stellt euch vor, dieses Paar hätte mit dem Mangel leben müssen!Was für eine schale Erinnerung an das Fest, wo die beiden “Ja” zueinander gesagt haben.Stellt euch dieses Paar zwanzig, dreißig Jahre später vor, müde, abgearbeitet, mit all den Krisen, die ein Eheleben mit sich gebracht hat, stellen wir sie uns vor zur Zeit der Mitlife-Crisis, wenn man sich fragt, was das Leben einem gebracht hat. Stellen wir uns einen Ehestreit vor, wie man ihn irgendwann halt mal führt zwischen Mann und Frau.Und dann werfen sie sich an den Kopf: “Ich habe mein Leben mit dir verschwendet! War ja von Anfang an abzusehen! Nicht mal bei unserem Hochzeitsfest hat es gereicht, nicht mal da war der Überfluss möglich, selbst da ging der Wein aus!”Wäre doch schlimm, oder?Nein, kein Luxusproblem. Jesus half aus einer großen Not. Ich denke, man kann mit gutem Grund sagen, er rettete eine Ehe. Er rettete ein Fest. Ja, man redet bis heute von dieser Hochzeit, aber deshalb, weil dort herrlicher Überfluss war: Ein Spitzenwein, von jesus kredenzt, ein Tröpfchen, der den Oberkellner mit der Zunge schnalzen ließ! “Der Wein erfreut des Menschen Herz!”, heißt es in Psalm 104, 15. Der Wein ist das entscheidende Symbol in dieser Geschichte, das so sprechend ist: Die Freude drohte abhanden zu kommen bei diesem Hochzeitsfest!Die Lebensfreude!Aber Jesus ließ seine Herrlichkeit aufblitzen, machte sichtbar, was sein eigentliches Wesen ist. Er stillte den Mangel. Er setzte ein Zeichen, das weit über den eigentlichen Anlass uns verweist auf die neue Schöpfung, die Jesus selbst uns bringt. Johannes sagt uns aber auch: Bei Ihm, Jesus, bei dem Gottessohn ist die göttliche Herrlichkeit, die Fülle jetzt schon zu haben. Jesus wohnt jetzt schon, unter dem Deckmantel der Ohnmacht in unserer Zeit. Und ja, Jesus macht sich auf den Weg zu all den kleinen Menschen am See, den einfachen, armen und ausgegrenzten Leuten. Plötzlich werden die Jünger, aber an dieser Stelle auch Jesu Brüder und seine Mutter Maria zu Stellvertretern der Kirche, zu Menschen, die im Vertrauen auf Jesus mitgehen, mitgehen durch die Zeit. Sie haben gesehen, dass Jesus helfen kann und helfen will.Sie sahen Jesu göttliche Herrlichkeit. Und gerade Maria erinnert mich daran und macht mir Mut, immer wieder diesen menschlichen Gott in Christus zu bitten:“Herr, sie haben keinen Wein mehr.” Und ich bete: “Jesus, die Lebensfreude droht uns gerade abhanden zu kommen, ganz akut jetzt in diesem Frühjahr 2021! Hilf du in unserer Not!” Und ich vertraue, dass Jesus Christus hört und Abhilfe weiß, wenn seine Stunde da ist. Amen Vielen Dank an Bezirkskantor Bürck, der uns die Musik für den heutigen Gottesdienst zur Verfügung gestellt hat.
Liebe Gemeinde, wir schreiben das Jahr 2021 und Werder bleibt sich und seiner grauen Linie treu. Host Basti und Kim kümmern sich in dieser aktuellen Folge um die Belange der im höchsten Maße frustrierten Werder Fans und holen sie von der Telefonseelsorge ab. Gesprochen wird über das Unentschieden gegen Leverkusen, die Friseurskandal in der Bundesliga und den kommenden Gegner aus Augsburg. Zudem gibt es Aktuelles von der Plattsport-Kooperation und Kohltur von den Feuilletönen. ...
Liebe Gemeinde, wir schreiben das Jahr 2021 und Werder bleibt sich und seiner grauen Linie treu. Host Basti und Kim kümmern sich in dieser aktuellen Folge um die Belange der im höchsten Maße frustrierten Werder Fans und holen sie von der Telefonseelsorge ab. Gesprochen wird über das Unentschieden gegen Leverkusen, die Friseurskandal in der Bundesliga und den kommenden Gegner aus Augsburg. Zudem gibt es Aktuelles von der Plattsport-Kooperation und Kohltur von den Feuilletönen. ...
Liebe Gemeinde, der Advent hat begonnen und das Warten auf Weihnachten geht nun erst richtig los. Unabhängig davon, mit welchen Gefühlen Sie auf dieses Weihnachten A.D. 2020 blicken, geht es in diesem Gottesdienst auch um den vorfreudigen Blick des Propheten Sacharja auf eine Welt voll Gerechtigkeit, Frieden und Hilfe. In christlicher Tradition wird diese Vorstellung von einer veränderten Welt gerne mit Jesu Wiederkehr in Verbindung gebracht, weshalb zum Beispiel das Lied „Tochter Zion“ die Worte des Propheten im Gesangbuch besingt. Dieses Jahr dürfen wir den Advent so feiern, wie wir ihn als Kinder erlebt haben. Ohne das Wissen um die Traditionen, die uns noch erwarten und ohne den gewohnt vollen Terminkalender. Dafür können wir neu neugierig sein: Auf alles was uns begegnet und alles was uns diese Zeit besonders erscheinen lässt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegneten 1. Advent! Der Gottesdienst mit den schönen Adventsliedern wird mittags an dieser Stelle veröffentlicht.
Liebe Gemeinde, in dieser Folge unserer kleinen Philosophie Ecke entführen wir euch in unser neues aufgehübschtes Podcaststudio. Wir besprechen Games, Marketing Verstrickungen und überlegen, wie man den Versandhandel nachhaltiger machen kann. Wir wünschen euch ganz viel Spaß und freuen uns über eure Kommentare. PS: Natürlich ist Justus Jonas nicht von TKKG! Erst denken, dann reden Lukas. -.-
Liebe Gemeinde, auch diese Woche spricht der Weserfunk in voller Ernsthaftigkeit in die Runde und stellt die großen Fragen des Lebens. Werder verliert auch gegen Wolfsburg nachdem es schon gegen Frankfurt keine Punkte gab. Die Konkurrenz im Keller konnte Punkten, das Erreichen des 15. Tabellenplatzes scheint durch die Punkte von Mainz unmöglich geworden zu sein. Einzig die Relegation lässt sich noch als realisierbares Ziel ausmachen. Host Basti spekuliert mit Kim und Gast Joey über Werders Perspektive in Liga 2 und beginnt einen fiktiven Kader auf beide zu stellen, mit dem man im Unterhaus für Furore sorgen könnte....
Weserfunk – Der Podcast zum SV Werder Bremen – meinsportpodcast.de
Liebe Gemeinde, auch diese Woche spricht der Weserfunk in voller Ernsthaftigkeit in die Runde und stellt die großen Fragen des Lebens. Werder verliert auch gegen Wolfsburg nachdem es schon gegen Frankfurt keine Punkte gab. Die Konkurrenz im Keller konnte Punkten, das Erreichen des 15. Tabellenplatzes scheint durch die Punkte von Mainz unmöglich geworden zu sein. Einzig die Relegation lässt sich noch als realisierbares Ziel ausmachen. Host Basti spekuliert mit Kim und Gast Joey über Werders Perspektive in Liga 2 und beginnt einen fiktiven Kader auf beide zu stellen, mit dem man im Unterhaus für Furore sorgen könnte....
Liebe Gemeinde, lasset uns beten. Beten für mehr gute Folgen Sahnepastete. Mit viel Wohlwollen waren die ersten zehn Episoden allerhöchstens mittelmäßig. Jelto & Jonas haben viel Luft nach oben. Weniger Pupswitze, mehr Intellekt. Auf das die nächsten zehn Folgen deutlich besser werden. Amen.
Liebe Gemeinde, heute gibt es die angekündigte Bildbesprechung. Da der Gottesdienst im Seniorenheim nicht stattfinden kann, gibt es eine Bildbesprechung mit Sabine Müller aus Groß Schönebeck, Anette Fahrendholz, Doreen Köhler aus Klosterfelde und mir. Gemeinsam hatten wir diese Bonhoeffer-Woche geplant und es hat Spaß gemacht auf dem digitalen Weg eine Veranstaltung gemeinsam nachzustellen. Die Bildbesprechung findet sich unter dem Werk von Rembrandt und erklärt auch den nicht sofort ersichtlichen Zusammenhang zum Leben von Dietrich Bonhoeffer. Viel Vergnügen beim Hören! Lucas Ludewig
Liebe Gemeinde. Wir haben uns heute hier über tinder gefunden um NICHT über Corona zu sprechen. Ja. Dies ist ein (fast, außer wenn lustig) coronafreier Podcast, um dem Alltäglichen Corona Spam zu entfliehen. Warum eine App benutzen, wenn man auch einfach raus gehen und mit ECHTEN Menschen flirten kann? Findet in dieser Folge heraus, warum diese Methode vollkommen absurd ist. Keanu&Tamai
Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier zusammengefunden um zu sprechen. Wir haben uns dieses mal gefragt, wie die Finanzierung eines Spiels nach Launch aussehen könnte. Als Aufhänger diente der jüngste Skandal um NBA 2k19 (Hier nachzulesen). Außerdem haben wir uns den Kopf über die Zukunft des Battle Royale Genres zerbrochen. Hierzu diente eine News über sinkende Umsätze in Epics Dauerbrenner Fortnite (Einmal hier zu finden). Das ist natürlich nicht genug! Zum Schluss stellen wir uns dann auch noch die Frage, was eigentlich ein gutes Spiel ausmacht. Wir wünschen euch viel Freude bei der heutigen Sonntagsfolge! TTG Crew Gefunden auf: teatimegaming.de
Liebe Gemeinde, aufgrund von Ereignissen, die auf höhere Gewalt und äußere Umstände zurückzuführen sind, und gänzlich nichts mit unserer eigenen Inkompetenz oder Ignoranz zu tun haben, wird diese Folge vorerst die letzte Ausgabe des allseits ignorierten und wenig Beachtung erhaltenen "Misanthropic Symphony" Podcasts. "Hey, Jungs. Was gibt es neues?" "Pfff, nicht viel. Hören jetzt erstmal mit dem Podcast auf." "Ach, ihr hattet einen Podcast?" Damit wäre die 1. Staffel gut zusammengefasst. Das soll natürlich nur ein "Auf Wiedersehen" sein, kein endgültiger Abschied. Sobald sich verschiedene Rahmenbedingungen geändert haben, kommen wir wieder zurück. Diesmal aber wirklich lustig. Und spannend. Und fesselnd. In der Zwischenzeit wird es weiterhin natürlich Videos geben, die sich in die Reihe großer Meisterwerke wie "Chris isst 8466 Kalorien an einem Tag", oder "Heiß und Fettig auf den Spuren von Sally Welt" einreihen werden. In diesem Sinne, vielen Dank für die paar Zuhörer/Zuschauer. Vielleicht hattet ihr ein wenig Spaß dabei. Wir hatten leider keinen. Es war eine Tortur. Ein virtueller Gang nach Canossa. Ein auditiver Jakobsweg. Bis Mittwoch, dann kommt wieder was für unsere von ADHS geplagten Schützlinge. Ganz viel Liebe und ein allerletztes Kussi, Euer Drachenlord & Kevin de Bruyne
Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier zusammen gefunden, um gemeinsam eine neue Ära der Punzerknacker zu beginnen. Wir starten mit neuem Mut, schlaflosen Nächten und zackigen Flubbers. Außerdem neu: "The Sports Lads", eine Rubrik, in der geballtes Sportwissen um die Ohren geknallt wird. Das Panel dazu findet sich unter: https://twitter.com/GoodDuckPanels/status/1024046994673856513 Und uns auf Twitter @PunKnackPod
Liebe Gemeinde, Folge 45 ist da. Die perfekte Vorbereitung auf den 21. Spieltag der Bundesliga und das Match von La Mannschaft heute Nacht gegen Estland. Bitte liken, teilen und kommentieren soviel wie geht. #personalpath https://soundcloud.com/gut-sport-podcast/episode-45 Die erste halbe Stunde hat es wirklich in sich. Unser Weltmeisterkapitän Philipp Lahm verlässt den FC Bayern zum Ende der Saison und begibt sich damit jetzt auch "Abschiedsturnier". 14 Bundesligaspiele, maximal 7 Champions League Spiele und 3 mal Pokal. Das wars dann. Wir sind der Meinung, dass es dringend geboten ist, dass der FC Bayern sich Gedanken macht, wie man diesen Abschied am besten organisiert. Und zwar so organisiert, dass er zum einen der (Fußball-)Lebensleistung eines Philipp Lahms gerecht wird und zum anderen der Verein das Maximum daraus zieht. #momentum In der aktuellen Folge suchen wir nach Beispielen, wo so ein Abschied wirklich gut geklappt hat. Also zum einen ehrenvoll und zum anderen mit einer Lösung dem Spieler direkt gut im Verein einzubinden. Raul geht nach Schalke und dann nach Arabien. Kobe Bryant macht ne Abschiedstournee die zur Farce wird. Gerrad verliert sein letztes Spiel 6:1. Man könnte die Liste ewig weiter führen. Es ist offensichtlich, dass es nicht einfach ist/wird. Deswegen: Eine Frage und ein Wunsch Die Frage an Euch: Welchen Abschied einer Sportgröße fandet ihr gelungen und warum? Den Wunsch an den FC Bayern München: Macht was draus. So einer wie der Philipp, den gibt es nur einmal.
Liebe Gemeinde, herzlich Willkommen zur ersten Folge der Brüllaffencouch unter dem Pontifikat von Franziskus I. Natürlich wurden wir nicht über Nacht zu Heiligen, sondern sind auch weiter immer bereit Euch einen Schaden zu verpassen. Diesmal versuchen wir dies mit den folgenden Themen:
Liebe Gemeinde, herzlich Willkommen zur ersten Folge der Brüllaffencouch unter dem Pontifikat von Franziskus I. Natürlich wurden wir nicht über Nacht zu Heiligen, sondern sind auch weiter immer bereit Euch einen Schaden zu verpassen. Diesmal versuchen wir dies mit den folgenden Themen: