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In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Florian Döring, Fleet Manager bei OMS, gesprochen. Das Unternehmen, das sich auf elektrische Sicherheitsprüfungen spezialisiert hat, ist mittlerweile nahezu komplett auf Elektroautos umgestiegen – ein beeindruckender Schritt, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Flotte von rund 600 Fahrzeugen handelt. Florian hat erzählt, dass dieser Wandel von innen heraus getrieben wurde. Besonders wichtig sei es gewesen, die Mitarbeiter:innen mitzunehmen und nicht einfach eine Entscheidung von oben zu diktieren. „Man muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen und die Leute mitnehmen. Es reicht nicht zu sagen: Hier ist dein E-Auto, fahr damit los.“ Stattdessen wurde viel Wert darauf gelegt, den Mitarbeitern Elektromobilität zu erklären, sie an die Hand zu nehmen und die Umstellung schrittweise zu gestalten. Ein entscheidender Faktor war die Ladeinfrastruktur. OMS hat seine Mitarbeitenden aktiv dabei unterstützt, eigene Lademöglichkeiten zu Hause zu schaffen. Das Unternehmen hat sich finanziell an den Kosten beteiligt, sodass die Fahrzeuge morgens vollgeladen bereitstehen konnten. Besonders für Vielfahrer und Stadtbewohner war das ein Schlüssel zur Akzeptanz der Elektromobilität. Bei der Fahrzeugwahl setzt OMS auf Modelle mit großer Reichweite und verlassene Service- und Ersatzteilverfügbarkeit. Das erklärt, warum sich die Flotte mittlerweile stark in Richtung Volkswagen und Skoda entwickelt hat. „Wir wollen keine Experimente machen, wenn es um Zuverlässigkeit geht. Die Teileverfügbarkeit und das Servicenetz sind essenziell, damit die Autos so schnell wie möglich wieder auf die Straße kommen.“ Wichtige Kriterien für OMS sind eine Mindestreichweite von 300 Kilometern auf der Autobahn im Winter und Batteriekapazitäten von mindestens 70 kWh. Neben der Umweltfreundlichkeit war auch die Wirtschaftlichkeit ausschlaggebend. Hier hat OMS eine klare Bilanz gezogen: „Unsere E-Autos sind in der Total Cost of Ownership günstiger als Verbrenner, sogar wenn man die Ladeinfrastruktur mit einrechnet.“ Konkret spart OMS pro Auto etwa 15 Euro im Monat – hochgerechnet auf 600 Fahrzeuge eine erhebliche Summe. Der Umstieg war kein Selbstzweck. Neben der Kosteneffizienz spielt auch der CO₂-Fußabdruck eine Rolle. Viele Kunden von OMS profitieren nun davon, dass sie Dienstleister mit geringem CO₂-Ausstoß in ihre eigene Klimabilanz einrechnen können. Der Erfolg von OMS zeigt: Die Umstellung auf eine rein elektrische Flotte funktioniert, wenn sie strategisch durchdacht ist. „Wer es konsequent macht, wird am Ende belohnt – sei es durch geringere Kosten, zufriedenere Mitarbeiter oder ein nachhaltigeres Unternehmen.“ Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Heute dürfen wir Frank Holzmann vom TÜV Rheinland bei uns im Podcast begrüßen. Seit 17 Jahren ist er dort für TÜV Rheinland tätig und das Prüfunternehmen hat sich seit der Eröffnung des ersten Büros 1989 in Shanghai zu einem etablierten Partner für Qualitäts- und Sicherheitsstandards entwickelt. Besonders im Fokus: Sicherheitsprüfungen, die durch strikte Normen unterstützt und abgesichert werden - aber auch Qualitätsprüfungen, die besonders bei neuen Innovationen und Technologien immer wichtiger werden.Frank gibt Einblicke in die Herausforderungen der Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen in China, von faltbaren Smartphones bis hin zu neuen Technologien wie Cybersecurity und künstlicher Intelligenz.Hört es euch an!Hier geht es zu unseren LinkedIn-Accounts:Frank HolzmannDamianThomasSend us a text
In dieser Folge ist Barbara zu Besuch bei dem Diplom-Informatiker Sebastian Schreiber; in seinem Unternehmen SySS in Tübingen. Dort hacken sich seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ganz legal in andere Unternehmen, denn SySS führt Sicherheitsprüfungen bei Firmen durch. Sebastian tritt selbst als Live-Hacker im In- und Ausland auf. In dieser Folge erklärt er, wie Cyberkriminelle vorgehen, wie eine Lösegeldforderung abläuft und was seinen Führungsstil im Unternehmen ausmacht.
Mit dem Bundesaufnahmeprogramm sollen besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen ein Visum für Deutschland erhalten. Panorama offenbart erstmals Inhalte der "Sicherheitsprüfung."
Im heutigen Podcast beleuchten wir die aktuelle Marktlage, die vom Anstieg der US-Inflation und den daraus resultierenden Befürchtungen um die Zinspolitik der Fed dominiert wird. Der DAX hat die Marke von 17.965 Punkten erreicht, ein Plus von 1,2 %, und schielt nun auf die 18.000. In den USA zeigt sich die Inflation hartnäckig über der Drei-Prozent-Marke, was neue Fragen zur Zinsentwicklung aufwirft. Highlights aus den Firmenmeldungen: SAP profitiert von Oracles Cloud-Boom, während Porsche AG bei den Profitabilitätszielen vorsichtiger wird. Wacker Chemie überrascht positiv, trotz eines Gewinneinbruchs. TAG Immobilien kämpft mit hohen Finanzierungskosten, und die Lufthansa sieht sich erneuten Streiks gegenüber. Douglas peilt den Börsengang an, und Airbnb setzt neue Datenschutzstandards. Bei Boeing offenbaren Sicherheitsprüfungen der 737-MAX ernsthafte Mängel. "An der Börse ist der Rückwärtsgang eine Sackgasse." - Andrè Kostolany. Wir schließen mit einer Weisheit, die uns daran erinnert, immer nach vorn zu blicken.
Hintergrund ist das Ergebnis einer Sicherheitsprüfung des Bundesinnenministeriums: Es gehe darum „einen zweiten Fall Nord Stream“ zu verhindern. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Professor Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik. In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren. Hinweis in eigener Sache: Dreharbeiten in anderen Städten verursachen Kosten, da neben dem Honorar für den Kameramann Reisekosten und Spesen gezahlt werden müssen. Die von mir getätigten Ausgaben für den Dreh in Leipzig beinhalten folgende Kosten. An diesem Drehtag sind zwei Interviews entstanden. Videointerview anschauen: https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/ Honorar Kameramann: 525€ Reisekosten: 140€ Techniknutzung: 150€ inhaltliche und organisatorische Vorbereitung: 500€ Schnitt und Postproduktion: 400€ Summe: 1715 Wenn ihnen dieses Gespräch wertvoll erscheint, freue ich mich über finanzielle Unterstützung: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Wirtschaftsminister Habeck will zwei Atomkraftwerke, Neckarwestheim in Baden-Württemberg und Isar-2 in Bayern, für die Versorgungssicherheit im kommenden Winter im Reservebetrieb halten. Was damit konkret gemeint sei, müsse sich erst noch zeigen, sagt Christoph Pistner, Nuklearexperte vom Öko-Institut in Darmstadt in SWR2 Aktuell: "Grundsätzlich heißt es, dass die Kernkraftwerke Ende des Jahres in den sogenannten kalt-kritischen Zustand heruntergefahren werden und danach in diesem Zustand bleiben. Es wird also, anders als geplant, nicht unmittelbar mit dem Rückbau der Anlagen begonnen." Alle vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen würden damit weiter durchgeführt und das Personal bliebe in der Anlage, um sie sicher betreiben zu können. "Wenn die Anforderung käme, die Anlage aus der Reserve zu führen, könnte das so zeitnah wie möglich umgesetzt werden." Ein Austausch der Brennelemente sei dafür nicht nötig, sagte Christoph Pistner. "In den Reaktoren werden Ende des Jahres noch Brennstoffreste vorhanden sein, die man weiter ausnutzen kann." Wie risikoreich der Weiterbetrieb ist, unter anderem darum geht es im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Pascal Fournier.
Trotz aktueller Energiekrise lehnt die Anti-Atom-Organisation „.ausgestrahlt“ aus Sicherheitsgründen eine Laufzeitverlängerung der drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland ab. Schwere Unfälle könnten nie ausgeschlossen werden, sagte „.ausgestahlt“-Sprecher Armin Simon im Dlf. Es bestehe außerdem der Verdacht, dass sich in den drei Kraftwerken unerkannte Risse gebildet haben. Sicherheitsprüfungen seien in den vergangenen Jahren nicht durchgeführt worden.Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
- Kinzigtalsperre: Große Sicherheitsprüfung startet. - Gute Luft wegen Pandemie: Kassel unterschreitet EU-Grenzwerte.
Handy und Geld abgeben, eine Sicherheitsprüfung unterlaufen und dann bis zu vier Tage lang leben wie ein richtiger Inhaftierter: In Zürich stösst dieses Angebot für einen Testlauf auf grosses Interesse. Jetzt werden die Bewerbungen gesiebt. Weitere Themen: * Lärmradar soll Albis-Raser abhalten. * Wie geht es weiter mit dem Impfzentrum Schaffhausen? * Trickdiebstähle in Zürich nehmen zu. * Premierenkritik: Momo von Michael Ende im Zürcher Schauspielhaus.
Themen: Amoklauf in der russischen Stadt Kasan, Raketenangriffe auf Israel, Kabinettssitzung (Entwurf eines ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesklimaschutzgesetzes, Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Mission der Vereinten Nationen im Libanon, Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo, Formulierungshilfe für den Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes, Entwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung der Ladesäulenverordnung, Abschlussbericht des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus, Eckpunkte für ein Gesetz zur Stärkung und Förderung der wehrhaften Demokratie, Entwurf eines Sechsten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung), Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, mögliche weitere EU-Operation auf dem Mittelmeer, Deutscher Fußball-Bund, COVID-19-Pandemie Naive Fragen zu: Nahost - zu der Verurteilung des Terrors der Hamas und der Raketen würde ich gerne wissen, wie Sie denn die Luftangriffe der Israelis auf Gaza beurteilen. Verurteilen Sie die auch? - Heißt das, Sie verurteilen die Luftangriffe auf Gaza nicht, wo ein Wohnhaus getroffen wurde und wo Kinder gestorben sind? - dass die Reaktion der Israelis auf Raketen richtig ist, ist ja klar. Sie haben gerade aber auch das Völkerrecht angesprochen, und da gibt es ja auch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Halten Sie die Luftangriffe auf Wohngebiete in Gaza als Reaktion auf die Raketenangriffe für verhältnismäßig? (ab 17:16) Bericht aus dem Kabinett Armut- und Reichtumsbericht - Sie hatten die Vermögensungleichheit angesprochen und dass man diesbezüglich noch besser werden muss. Die Ungleichheit in Deutschland ist ja so krass und so massiv wie in keinem anderen europäischen Land. Was gedenken Sie konkret zu tun? Wiedereinführung der Vermögenssteuer, eine echte Erbschaftssteuer? Was sind die Ideen? - Das kann ich auch nur empfehlen. Nennen Sie uns doch einmal eine konkrete Maßnahme, wie Sie die Vermögensungleichheit noch in dieser Legislaturperiode angehen wollen. Eine. DFB - Wie bewerten Sie den angekündigten Rückzug der DFB-Spitze? - Aber der DFB droht ja gerade jetzt vor der Europameisterschaft im Chaos zu versinken. Finden Sie die Lösung, die jetzt angestrebt wird es geht ja nicht nur um den Präsidenten, sondern auch um den Vizepräsidenten, den Generalsekretär, den Schatzmeister , hilfreich für einen Neustart dieses bedeutenden Sportverbandes? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Themen: Amoklauf in der russischen Stadt Kasan, Raketenangriffe auf Israel, Kabinettssitzung (Entwurf eines ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesklimaschutzgesetzes, Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Mission der Vereinten Nationen im Libanon, Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo, Formulierungshilfe für den Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes, Entwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung der Ladesäulenverordnung, Abschlussbericht des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus, Eckpunkte für ein Gesetz zur Stärkung und Förderung der wehrhaften Demokratie, Entwurf eines Sechsten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung), Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, mögliche weitere EU-Operation auf dem Mittelmeer, Deutscher Fußball-Bund, COVID-19-Pandemie Naive Fragen zu: Nahost - zu der Verurteilung des Terrors der Hamas und der Raketen würde ich gerne wissen, wie Sie denn die Luftangriffe der Israelis auf Gaza beurteilen. Verurteilen Sie die auch? - Heißt das, Sie verurteilen die Luftangriffe auf Gaza nicht, wo ein Wohnhaus getroffen wurde und wo Kinder gestorben sind? - dass die Reaktion der Israelis auf Raketen richtig ist, ist ja klar. Sie haben gerade aber auch das Völkerrecht angesprochen, und da gibt es ja auch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Halten Sie die Luftangriffe auf Wohngebiete in Gaza als Reaktion auf die Raketenangriffe für verhältnismäßig? (ab 17:16) Bericht aus dem Kabinett Armut- und Reichtumsbericht - Sie hatten die Vermögensungleichheit angesprochen und dass man diesbezüglich noch besser werden muss. Die Ungleichheit in Deutschland ist ja so krass und so massiv wie in keinem anderen europäischen Land. Was gedenken Sie konkret zu tun? Wiedereinführung der Vermögenssteuer, eine echte Erbschaftssteuer? Was sind die Ideen? - Das kann ich auch nur empfehlen. Nennen Sie uns doch einmal eine konkrete Maßnahme, wie Sie die Vermögensungleichheit noch in dieser Legislaturperiode angehen wollen. Eine. DFB - Wie bewerten Sie den angekündigten Rückzug der DFB-Spitze? - Aber der DFB droht ja gerade jetzt vor der Europameisterschaft im Chaos zu versinken. Finden Sie die Lösung, die jetzt angestrebt wird es geht ja nicht nur um den Präsidenten, sondern auch um den Vizepräsidenten, den Generalsekretär, den Schatzmeister , hilfreich für einen Neustart dieses bedeutenden Sportverbandes? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Nicht jeder Plastikbehälter eignet sich für die Verpackung von Lebensmitteln. Besonders bei heissen, fettigen und saueren Lebensmitteln gilt es aufzupassen. Plastik ist in der modernen Welt überall, auch wenn es um Lebensmittel geht. Prinzip Selbstverantwortung In der Schweiz unterstehen Verkäufer dem Prinzip der Selbstverantwortung: Sie müssen sicherstellen, dass Plastik, der mit Lebensmitteln in Berührung kommt, keine erwiesenermassen gesundheitsschädlichen Stoffe auf die Lebensmittel überträgt. Diese Pflicht wird in der Schweiz mittels Stichproben überprüft. Dabei werden Produkte beanstandet, wenn der Verkäufer die Sicherheitsprüfung nicht genügend belegen kann, oder aus dem Verkauf genommen, wenn Grenzwerte für Schadstoffe überschritten werden. Absolute Sicherheit gibt es nicht Ob diese Regelung Plastik sicher macht, ist umstritten. Denn Plastikprodukte können Stoffe enthalten, von denen man noch gar nicht weiss, ob sie gesundheitsschädlich sind. Zudem: Der Plastik muss jeweils nur für den vorgesehenen Verwendungszweck sicher sein. Ein Kaffeebecher aus Plastik muss also Hitze aushalten können, ohne dass er gesundheitsgefährdende Stoffe freisetzt. Beim Plastikausguss einer Olivenöl-Flasche ist hingegen die Hitzebeständigkeit nicht so wichtig. Vielmehr darf der Ausguss keine Weichmacher enthalten, die beim Menschen in den Hormonhaushalt eingreifen können – denn das Öl könnte diese Weichmacher aus dem Plastik lösen. Eine Flasche für Zitronensaft muss schlussendlich resistent sein gegen Säuren, nicht gegen Hitze oder Öl. Man lese die Packungsbeilage Für die Konsumenten und Konsumentinnen heisst das: 1. Die Angaben, die der Hersteller für Plastikprodukte macht, sind zu prüfen und ernst zu nehmen. Wenn Plastikbehälter nicht für die Lagerung von Lebensmitteln, die Reinigung in der Abwaschmaschine, das Erhitzen in der Mikrowelle oder das Einfrieren gekennzeichnet sind, so sollte man sie nicht dazu verwenden. 2. Plastik soll nicht zweckentfremdet werden. PET-Flaschen von Süssgetränken sind zur Aufbewahrung kalter Getränke gedacht. Wer sie wiederverwenden will, soll also keine Heissgetränke einfüllen. Generell gilt: Hitze, Fett, Säure oder Alkohol können Plastik angreifen, wenn er nicht für den Kontakt damit gemacht ist. 3. Auf versteckten Plastik achten. Plastik ist nicht immer offensichtlich. Etwa dient er im Schraubdeckel von Konservengläsern als Dichtung. 4. Wer auf Nummer sicher gehen will, verwendet für die Aufbewahrung oder das Erhitzen von Lebensmitteln keine Plastikprodukte aus dem Internet, die nicht nachweislich auf ihre Sicherheit geprüft worden sind. 5. Als Alternative zu Plastik bieten sich chemisch stabilere Produkte an. Zum Beispiel Behälter aus Edelstahl, Glas oder Porzellan. Aber Achtung: Auch hier muss das Produkt für die Verwendung mit Lebensmitteln geprüft sein. Denn Glasuren von Tellern können Schwermetalle enthalten, während einige Arten von Edelstahl nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln gemacht sind.
Mit einem Schutzhelm können auf der Piste ein Drittel der Kopfverletzungen vermieden werden. Doch ein Helm tragen allein reicht nicht. Er muss auch gut schützen und perfekt sitzen. Informationen und Kauftipps dazu gibt es im «Ratgeber». Welche Bau-Art? * Hardschell-Helm: Harte Aussenschale (meist Carbon), die nicht mit der Innenschale verbunden ist. Vorteile: Sehr gute Belüftung, verteilt Stösse auf den ganzen Helm und dämpft dadurch besser. Nachteile: Schwer und teuer. * Inmould-Helm: Aussen- und Innenschale sind miteinander verbunden. Vorteile: Leichter, günstiger. Nachteile: Schützt weniger, weniger Belüftung * Hybrid: Diese Helme vereinen die Vorteile der beiden obigen Bau-Arten. Alle Helme schützen ausreichend. Für welches System man sich entscheidet, ist eine individuelle Sache und auch eine Frage des Budgets. Sicherheitsnorm darf nicht fehlen! Beim Kauf sollte man unbedingt darauf achten, dass der Helm eine Sicherheitsprüfung absolviert hat. Zu erkennen ist das an einem Aufkleber, meist im Inneren des Helmes: Gut: Norm EN 1077. Sie ist bei Skihelmen am häufigsten anzutreffen. Besser ist: FIS-Norm. Sie erfüllt die strengeren Vorschriften des internationalen Skibverbandes. Noch besser ist: Wenn der Helm mit einer sogenannten MIPS-Technologie ausgestattet ist. Sie fängt zusätzlich noch Rotationsbewegungen bei Stürzen ab. Helm probieren * Nehmen Sie unbedingt Ihre Ski- und Sonnenbrille mit zur Anprobe und prüfen Sie, ob Helm und Brille gut zusammen angezogen werden können. Die Skibrille sitzt ideal, wenn zwischen Helm und Brille nur eine kleiner Spalt bleibt. So werden Kälte und Wind bestens abgehalten. * Tragen Sie gerne eine Mütze unter dem Helm, sollte auch sie beim Probieren dabei sein. Eine Mütze kann schnell eine Helmgrösse ausmachen und muss daher berücksichtig werden bei der Auswahl. * Setzen Sie den Helm auf und lassen Sie den Verschluss offen. Schütteln und nicken Sie ein paar Mal heftig mit dem Kopf. Der Helm sitzt gut, wenn er dabei nicht wackelt. * Behalten Sie den Helm mindestens zehn Minuten an und prüfen Sie, ob er irgendwo anfängt zu drücken. * Testen Sie auch, ob Sie mit dem Verschluss klarkommen und öffnen und schliessen Sie ihn dazu mehrmals. Wenn das bereits Mühe bereitet, wird es auf der Piste mit Handschuhen oder klammen Fingern vermutlich noch schwieriger. Wann den Helm ersetzen? Herteller und Experten empfehlen, den Skihelm nach 3 bis 5 Jahren zu ersetzen, da das Material altern kann und beispielsweise Feuchtigkeit ihm schadet. Auch nach einem Sturz muss ein neuer Helm her. Der Helm hat die volle stossdämpfende Wirkung nämlich nur einmal. Als Faustregel gilt: Wenn der Kopf beim Aufprall des Helms drin ist, muss dieser ersetzt werden. Fällt er «leer» vom Tisch, ist das kein Problem.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Marco und Sarah wollen in dieser Folge wissen, ob digitale Simulationen herkömmliche und seit Jahrzehnten angewendete Crash Tests mit Dummys ersetzen können. Ein Hersteller dieser Simulations-Anwendungen behauptet in einer anderen Folge von uns, man könne sich die Hälfte der Crash Test mit Dummys sparen. Was sagt Dr. Thomas Kinsky dazu? Er ist Director of Business Development bei Humanetics Europe. Das Unternehmen ist in der Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Biofidelic-Crashtest-Dummies, Kalibrierungsgeräten, Instrumenten für Crashsensoren, Softwaremodellen und aktiven Sicherheitsprüfgeräten tätig. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Redebeitrag im Bundestag - 17.06.2020 - Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo (KFOR)
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
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Jens Kestner, MdB - Rede im Deutschen Bundestag am 06.06.2019 "Kosovarische Regierung besteht weitgehend aus Kriegsverbrechern und Kriminellen!" Thema: Beratung des Antrags der Bundesregierung Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo (KFOR)
Achim Hoffman is a researcher who has created a tool for listing information about remote target's SSL certificate and testing the remote target against a given list of ciphers. This OWASP project, o-Saft, first gained notice when Jim Manico mentioned it on the OWASP email list. At AppSec Europe 2014, I was able to speak with Achim, along with Matt Tasauro, about the function of the tool and its uses. n About the Project o-Saft is designed to be used by penetration testers, security auditors or server administrators. The idea is to show the important informations or the special checks with a simple call of the tool. However, it provides a wide range of options so that it can be used for comprehensive and special checks by experienced people. O-Saft is a command-line tool, so it can be used offline and in closed environments. However, it can simply be turned into an online CGI-tool (please read documentation first). About Achim Hoffman Co-Autor OWASP: Best Practices: Projektierung der Sicherheitsprüfung von Webanwendungen https://www.owasp.org/images/0/00/OWASP-Projektierung_der_Sicherheitspr%C3%BCfung_von_Webanwendungen_v101.de.pdf Autor Sicherheit von Webanwendungen: BSI-Maßnahmenkatalog und Best Practices http://www.bsi.de/literat/studien/websec/WebSec.pdf Contributor to WASC Web Application Firewall Evaluation Criteria http://www.webappsec.org/projects/wafec/ Co-Author OWASP: Best Practices: Web Application Firewalls http://www.owasp.org/index.php/Best_Practices:_Web_Application_Firewalls Reviewer/Contributor to WASC Threat Classification v1 Deutsche Übersetzung der WASC Threat Classification v1 http://www.webappsec.org/projects/threat/ Reviewer/Contributor to WASC Threat Classification v2 http://projects.webappsec.org/Threat-Classification-Authors
Immer mehr Firmen legen Wert auf Sicherheit - Ruf und Geschäftsergebnis stehen auf dem Spiel. Bezahlte Einbrüche in Computersysteme durch "berufsmäßige Hacker" sollen den Firmen Hinweise auf Sicherheitslöcher im eigenen Haus aufzeigen, bevor es jemand mit unlauteren Absichten tut. Die Branche sucht händeringend Nachwuchs, aber nicht jeder Hacker ist auch ein guter "Security-Consultant". Chaosradio beleuchtet den Beruf "Hacker" und zeigt auf, wie der Arbeitsalltag wirklich ist. Wir sprechen über die Motivation der Firmen, einen solchen Check durchführen zu lassen und wie man die schwarzen Schafe der Branche erkennen kann. Ist Hacker euer Traumberuf? Und wie wichtig ist euch ein "Sicherheitsprüfsiegel" für Computersysteme? Diese und viele andere Fragen stellen wir euch im chaosradio 102.