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Guten Morgen! Über 184 Millionen Passwörter sind durch eine Datenlücke entwichen – was Nutzer jetzt tun können. Dann analysieren wir, wer die Rechnung für Finanzminister Klingbeils „Investitionsboom“ zahlt. Und anschließend wenden wir uns einer neuen Erfindung zu: Chinesische Forscher rekonstruieren Gesichter aus DNA.
Ein möglicher Datenklau umfasst 184 Millionen Zugangsdaten. Plattformen von Apple, Google, Microsoft, aber auch PayPal sollen betroffen sein. Private Nutzer und solche aus Regierungskreisen sollten umgehend handeln.
Offiziell leben rund 8 Milliarden Menschen auf der Erde – aber was, wenn es in Wirklichkeit deutlich mehr sind? Eine neue Studie stellt die bisherigen Berechnungen infrage und wirft brisante Fragen auf: Wie genau können wir überhaupt zählen? Was würde ein Bevölkerungs-„Blindflug“ für Politik, Klima und Ressourcen bedeuten? Tim & Max schauen hinter die Zahlen – und sprechen über Demografie, Datenlücken und die Zukunft einer wachsenden Menschheit.
CDU populistisch im Wahlkampf: Bald keine Klimaklagen mehr? Arktis früher eisfrei als gedacht, Trump lässt Klima-Daten löschenDie CDU hat in ihrem Wahlprogramm angekündigt, sich gegen das Verbandsklagerecht für Infrastrukturmaßnahmen einzusetzen. Damit könnten Verbände in Zukunft nicht mehr gegen Infrastruktur klagen, die Umwelt oder Natur belasten. Eine neue Studie zeigt, dass das letzte Eisgebiet (LIA) in der Arktis schon früher verschwinden könnte als gedacht. Und in den USA verhindert die Trump-Administration den Zugang zu Daten über Klima- und Umweltschutz. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 10. Februar 2025.Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Weiterlesen:Franziska Drohsel:Die CDU will eine der größten Errungenschaften unserer Justiz abschaffen (Taz)Patrick Klapetz:Klima: Arktis könnte bis 2035 eisfrei sein (Golem)Madeleine Fol, u.a.:Revisiting the Last Ice Area projections from a high-resolution Global Earth System Model (Nature Communications Earth & Environment)WWF Arctic:Last Ice AreaNoëlle Bölling:Datenlöschung unter Trump: Gesundheits- und Umweltdaten verschwinden von US-Websites (t3n)Martin Steinegger, u.a.:Trump: US-Behörde sperrt Daten zu Verhütung, Klima, Gender(Tagesanzeiger.ch)Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung!Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, aufInstagram,Twitter oder inunserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns!redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unseremHauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest duhier.Redaktion: Johann Lensing (Redakteur vom Dienst), Catinka Berz, Annika BehrensModeration, Produktion und Schnitt: Fynn Dresler
Das OLG Stuttgart befasst sich in seinem Beschluss vom 15.10.2024, 4 U 729/24, mit der Haftung eines Auftraggebers für die unterlassene Datenlöschung seines Auftragsverarbeiters. Der Sachverhalt weicht von der Entscheidung des OLG Dresden (Urt. v. 15.10.2024, 4 U 940/24) (siehe Podcast Datenschutzrecht vom 08.11.2024) ab. Das OLG Stuttgart zieht eine klare Grenze der Haftung des Auftraggebers. Aber ist diese Grenzziehung zutreffend (begründet)? Das weitgreifende Komplettangebot inklusive Formulare zu DSGVO/TTDSG/BDSG im Beratermodul Datenschutzrecht. 4 Wochen gratis nutzen! ottosc.hm/dsgvo
In der aktuellen Podcast-Folge von Power BI or DIE spricht Gastgeber Artur mit Gregor, dem Gründer des Tools Measure Killer. Gregor erzählt von seinem Weg vom E-Sportler in der Counter-Strike-Szene hin zu seiner Karriere als Experte für Power BI-Optimierung. Im Fokus steht sein Tool, Measure Killer, das semantische Modelle in Power BI analysiert, ungenutzte Measures und Spalten identifiziert und dadurch die Performance und Wartbarkeit von Reports erheblich verbessert. Ursprünglich als einfaches Aufräum-Werkzeug gestartet, hat sich Measure Killer zu einem umfassenden Enterprise-Monitoring-Tool entwickelt, das unter anderem Shared Models, Tenant-Scans und Lineage-Analysen unterstützt. Gregor gibt Einblicke in die technischen Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen, wie etwa die Integration von Fabric-Artefakten und neuen Entwickler-Tools. Gregor Brunner ist der Gründer und CEO von Brunner BI, einem Unternehmen, das sich auf Datenlösungen spezialisiert hat. Seit Ende 2015 arbeitet er intensiv mit Power BI und zog 2020 von Österreich in die Schweiz, um seine Karriere im Datenbereich voranzutreiben. 2023 begann er, auf Konferenzen zu sprechen, und ist Mitorganisator der Data Platform Conference Switzerland. Zudem entwickelte er das Tool "Measure Killer" für Microsoft Fabric und Power BI, das bei der Bereinigung und Optimierung von Power BI-Datasets hilft.
Unser Partner Surfshark → 2 Monate gratis bekommen Willkommen zu einer etwas verspäteten Apfelplausch-Ausgabe. Danke für eure Geduld und gute Unterhaltung mit den wichtigsten Apple News der Woche von Roman und Lukas! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Kapitelmarken 00:00:00: Intro und Gelaber 00:04:40: Apples Quartalszahlen und die Hoffnung auf KI | Hörerzuschriften 00:29:40: HomePod TV mit Display vor Start? Alle Gerüchte! 00:39:40: iPhone Gerüchte: SE 4, 16er-Gerüchte und Web-Apps bald in der EU eingeschränkt 00:51:00: Sponsor Surfshark → 2 Monate gratis bekommen 00:55:10: Vision Pro: Mark Zuckerberg stichelt | unsere Erfahrungen mit der Vision Pro nach 1 Woche | Gerüchte zu kommenden Generationen Unser Sponsor: Surfshark Wir nutzen für den Apfelplausch seit mehr als 3 Jahren den führenden Anbieter Surfshark® VPN in der Redaktion. Warum? Wegen der vielen exklusiven Vorteile: CleanWeb: blockiert Werbung und Popups beim Surfen Alt ID: schützt deine Identität vor Datenbroker Optionale Zusatzfunktionen wie Surfsharks eigene Suchmaschine, Alerts bei Datenlecks und Incogni – dem Datenlöscher auf Knopfdruck Surfshark® VPN schenkt allen Podcasthörern einen 79%-Rabatt und 2 Monate gratis. Schaut gerne vorbei, damit unterstützt ihr teure und aufwendige Berichte wie diesen hier. Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | roman / lukas@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de
Die englische Telefonnummer 00447784550371 meldet sich mit seltsamen Behauptungen bei potenziellen deutschen Opfern. Angeblich kommen die Anrufe von „Gewinnarena22“ und sollen euch über eure Datenlöschung informieren. Dabei ist allerdings merkwürdig, wie viele Daten man von euch zum „Abgleich“ haben will.
#DataManagement #Korrelationen #DataOwnershipwww.iotusecase.comIn der 119. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um die innovative Integration und Nutzung von Daten in Unternehmen, illustriert anhand konkreter Use Cases wie dem "Product Carbon Footprint", Kundendatenabgleich und AI-basiertem Modelltraining.Die Episode beleuchtet, wie die Firmen Steadforce und Starburst Data gemeinsam innovative Datenlösungen entwickeln und umsetzen. Madeleine Mickeleit begrüßt zwei Experten: Stephan Schiffner, CTO von Steadforce, und Roland Mackert, Head Alliances & Ecosystem; Partnermanager bei Starburst Data.Folge 119 auf einen Blick (und Klick):[11:12] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:56] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema der Podcastfolge ist das Konzept des Data Mesh, entwickelt von Zhamak Dehghani. Data Mesh bricht traditionelle, monolithische und zentralisierte Datenstrukturen auf und betrachtet Daten aus einer neuen Perspektive. Das Konzept basiert auf vier Prinzipien: Domain Ownership, Betrachtung von Daten als Produkt, Förderung von Self-Service und geförderter Governance.Beide Experten diskutieren verschiedene Use Cases, die durch diese Art von Datenintegration ermöglicht werden. Ein Beispiel ist die Korrelation von Vertriebs- und Produktionsdaten, um Kundeninformationen abzugleichen und Analysen durchzuführen. Ein weiteres Beispiel ist der "Product Carbon Footprint", bei dem Daten aus verschiedenen Quellen wie ERP-Systemen und Produktionsdaten zusammengeführt werden müssen.Abschließend betonen Stephan Schiffner und Roland Mackert die Vorteile der dezentralisierten Datenansätze. Diese ermöglichen es Unternehmen, flexibel und effizient auf ihre Daten zuzugreifen und diese für geschäftliche Entscheidungen und Analysen zu nutzen. Die Technologie von Starburst Data, die auf der Trino SQL-Query-Engine basiert, spielt dabei eine entscheidende Rolle.---Relevante Folgenlinks:Stephan (https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner/)Roland (https://www.linkedin.com/in/roland-mackert/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Vom 25. November bis 10. Dezember finden die internationalen Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt. Es ist eine Kampagne, die sensibilisieren und verschiedene Gewaltformen bekämpfen soll. Bei geschlechtsspezifischer Gewalt fehlt es jedoch vielfach an offiziellen Zahlen. So gibt es in der Schweiz beispielsweise keine Statistik zu Femiziden – also zu geschlechtsbezogenen Tötungen von Frauen.Warum ist das so? Und woher kommt der Begriff Femizid überhaupt? Darüber diskutieren Annik Hosmann und Annick Senn in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin». Sie thematisieren die Datenlücke bezüglich Femiziden in der Schweiz und was diese für zukünftige politische Entscheide bedeutet. Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia,chLinks: 16 Tage gegen Gewalt an Frauen: https://www.16tage.ch/deTagung Nationale Konferenz Gewalt 2023: https://www.ebg.admin.ch/de/publikationen-gewaltEva Reisinger - Männer töten: https://www.leykamverlag.at/produkt/maenner-toeten/Rechercheprojekt Stop Femizid: https://www.stopfemizid.ch/deutschDolly Alderton - Good Material: https://www.penguin.co.uk/books/444230/good-material-by-alderton-dolly/9780241523667Eli Preiss: https://exil.club/events/eli-preiss Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vor ca. einem Jahr hat ALDI SÜD Data & Analytics Services GmbH gegründet, um im Daten-Game mitzuspielen. Raphaela erklärt Kai, warum die gesonderte GmbH gegründet wurde, welche Vorteile das hat und wie sie international Datenlösungen liefern. Außerdem in der Folge... - Wie kam Raphaela zu ALDI SÜD? - Welche Erfahrungen konnte ALDI SÜD im Umgang mit Daten sammeln? - Warum setzt man jetzt auf Daten? - Wie schafft man Mehrwert für ein internationales Unternehmen? - Wie verändert sich die Interaktion mit den Kunden? Als Geschäftsführerin der ALDI Data & Analytics Services GmbH baut Raphaela derzeit eine eigenständige Unternehmenseinheit innerhalb der ALDI SÜD Gruppe auf, die das Thema Daten fokussiert vorantreibt. Als studierte Wirtschaftsmathematikerin verfolgt sie dabei die Idee einer datenbasierten Wertschöpfung für ALDI SÜD weltweit. In ihrer 14-jährigen Laufbahn bei ALDI SÜD hat sie dafür wichtige und wertvolle Eindrücke entlang der gesamten Wertschöpfungskette sammeln können. Kombiniert mit ihrer hervorragenden Technologie Expertise hat sie damit einen umfangreichen Hintergrund zum erfolgreichen Aufbau der Data & Analytics Einheit bei ALDI SÜD. Ihre Leidenschaft für Daten und das Führen von Menschen verspricht eine starke und leistungsfähige globale Unternehmenseinheit zur Unterstützung der datengetriebenen Zukunft von ALDI SÜD.
Warum werden Herzinfarkt-Symptome bei Frauen nicht unbedingt bemerkt, und wie kann die elektronische Patientenakte zur Prävention beitragen? Prof. Dr. Gertraud (Turu) Stadler ist Professorin für geschlechterspezifische Präventionsforschung und Leiterin der Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité in Berlin. Im Podcast erzählt sie von Datenlücken in der Forschung und den Gründen, warum Jungen aus anderen Gründen nicht mit dem Rauchen anfangen als Mädchen. Turu Stadler war Gästin bei der Veranstaltung Die unsichtbare Patientin, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe Female Futures stattgefunden hat. In Female Futures beschäftigen wir uns mit den realen Folgen für Mädchen und Frauen in einer Gesellschaft, die in Sachen Geschlechtergerechtigkeit längst nicht am Ziel ist. Weitere Informationen und Veranstaltungen zu der Reihe finden Sie hier.
Warum werden Herzinfarkt-Symptome bei Frauen nicht unbedingt bemerkt, und wie kann die elektronische Patientenakte zur Prävention beitragen? Prof. Dr. Gertraud (Turu) Stadler ist Professorin für geschlechterspezifische Präventionsforschung und Leiterin der Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité in Berlin. Im Podcast erzählt sie von Datenlücken in der Forschung und den Gründen, warum Jungen aus anderen Gründen nicht mit dem Rauchen anfangen als Mädchen. Turu Stadler war Gästin bei der Veranstaltung Die unsichtbare Patientin, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe Female Futures stattgefunden hat. In Female Futures beschäftigen wir uns mit den realen Folgen für Mädchen und Frauen in einer Gesellschaft, die in Sachen Geschlechtergerechtigkeit längst nicht am Ziel ist. Weitere Informationen und Veranstaltungen zu der Reihe finden Sie hier.
Es geht um die Datenlöcher der Geräte . Welche Löcher gibt es überhaupt? . Was kann man tun? . Tipps & Hinweise
#diepodcastin mit Datenlöcher: Isabel Rohner und Regula Staempfli mit Polyamorie, Iran, Afghanistan, Prix Simone de Beauvoir, Gender BritAward Unsichtbarmachung von Frauen,ChatGPT.
Frohes Neues! Wir starten voller Löwenmut ins Jahr 2023, auch wenn wir gleich mal einen gehörigen Strich durch die Podcast-Rechnung bekommen haben. Unser Anchorman Flo liegt flach, deswegen haben Anja und Alex die erste Folge des Jahres zu zweit bestritten. Der Gesprächsstoff war natürlich dennoch reichlich vorhanden - allen voran beschäftigt uns die Posse um den Wechsel von Raphael Holzhauser. Doch wir haben noch viel mehr in Petto: Exklusive Fan-Einsichten aus dem Trainingslager in Belek, einen Ausblick des Datenlöwen auf den Restrunden-Auftakt gegen Mannheim und ein bisschen Social-Media-Analyse. Viel Spaß! Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest). Und schaut doch gerne mal bei [giesinger-bergfest.de/support](https://www.giesinger-bergfest.de/support) vorbei.
In der 18. Folge vom Netzpodcast sprechen wir über die Chatkontrolle, das Datenschutz-Festival und sicheres Datenlöschen. Der Podcast der Digitalen Gesellschaft informiert über die aktuellen netzpolitischen Themen mit Bezug zur Schweiz und ordnet sie ein.
Oppo Find N2: Spezifikationen vor dem Dezember-Launch geleakt Signal: Messenger führt neue Story-Funktion ein Mobilezone führt zertifizierte Datenlöschung durch Apple ist wertvoller als Alphabet, Amazon und Meta zusammen Meta entlässt 11.000 Mitarbeiter Revolut Pro: Neues Geschäftskonto richtet sich an Freelancer LumaFusion als Beta für Android und ChromeOS erhältlich Nuki Keypad 2.0 im Test: Eintritt per Fingerabdruck oder Code Google Home für iOS bekommt Neuerungen Was ist Arlo Safe und welche Funktionen hat es? Disney überholt mit seinen Streaming-Diensten erstmals Netflix
Photo: Privat. Wie viel Strom und Wärme werden im Winter wirklich gebraucht?Wie viel Strom wollen denn die Menschen sparen? Welche Heizmittel haben sie zur Verfügung? Die aktuelle infas360 Befragung fand heraus wo geheizt wird, wie viele Menschen wie viele Heizöfchen besitzen und ob die Menschen auch an langfristige Lösung denken. Michael Herter ist Geschäftsführer von […]
Unternehmen müssen immer mehr rechtliche Anforderungen im Umfeld von Datenschutz & Security-Compliance umsetzen. Was dabei besonders wichtig ist und warum, erläutert der Anwalt Dr. Carlo Piltz. Neben technischen Anforderungen sind auch rechtliche Richtlinien erforderlich, um Daten, Mitarbeiter, Kunden und das Unternehmen zu schützen. IT Compliance besagt, dass jedes Unternehmen aus dem bestehenden Recht, seine eigene IT Richtlinien zusammenstellen, niederschreiben und regelmäßig prüfen muss. Enthalten sein müssen alle IT rechtlichen Anforderungen, an die sich Unternehmen rechtlich halten müssen; zum Beispiel Vertragsrecht, Datenrecht, Datenlöschungen und so weiter.
Bei WDR 4 herrscht Kasernenton. Strenge Durchsagen aus Kantine, Gebäudemanagement und Sekretariat stören regelmäßig den Redaktionsalltag. Von Uli Winters.
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Frauen haben andere Krankheitssymptome, Medikamente wirken auf weibliche Körper anders. Bei vielen Frauen werden Krankheiten deshalb nicht richtig behandelt. Professor Gertraud Stadler, Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) an der Berliner Charité, kritisiert, dass die Datenlage über Frauen oft weniger gut ist.
#SEunterstrom #038Abonniere unseren Podcast und finde alle 14 Tage eine neue, unterhaltsame Folge direkt aus den Secure Power Home Studios. Folge uns auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcast, PlayerFM und Deezer...https://unter-strom.simplecast.com/-------------------------------------00:00 Sonne sei Dank01:00 Hallo Marco Kuhn03:30 IT wiederverwerten...05:30 Bottleneck HDDs07:50 BB-Net 1x110:25 All-in Service12:15 Umweltfreundlichstes Büro in Deutschland15:45 Goldgräberstimmung17:25 Wertschätzung fürs Material19:50 Der zweite Lebenszyklus22:45 "wie ein Tierheim für altes IT-Equipment"34:20 Die letzten Worte gehören dem Gast------------------------------------Marco Kuhn | LinkedInMarco Cekys | LinkedIn (Ankauf)linkedin.com/in/stefanknerrichlinkedin.com/in/michael-plum-a866a6173-------------------------------------Quellen:IT REMARKETING: BB-NET - Logistik, Datenlöschung kostenfreitecXL – Technik wie NeuINSI-Initiative: Mehrwerte durch gebrauchte Firmen-IT | BB-NETGebraucht statt neu: Die grünen Problemlöser – Server & Clients – ICT CHANNEL (ict-channel.com)Used IT punktet in der Pandemie: „PCs sind in rauen Mengen verfügbar“ – Server & Clients – ICT CHANNEL (ict-channel.com)Nachhaltige Beschaffung - IT-Hardware ein zweites Leben geben (unite.eu)-------------------------------------Nächste Folge (#039) am 22.03.2022Für weitere Anregungen und Fragen melde Dich gerne unter: unterstrom@se.comRedaktion: Ivano Dicontolinkedin.com/in/diconto
Weiß, Lisa; Kohler, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
#diepodcastin hochpolitisch: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über codierte Automatisierung, Wannsee-Konferenz Film & Deliberation, Sonja Ruef-Frenkel im TagesAnzeiger: Antisemitismus & Antifeminismus combined. Ausschnitte: Zitat zu Beginn von Fran Ross. Buchtipp: OREO; übersetzt von Pieke Biermann, die den Übersetzerinnenpreis 2020 in Leipzig gekriegt hat. laStaempfli verweist auf die automatisierte Repetition und Rechensysteme, die fälschlicherweise "Intelligenz" genannt werden. Aus laStaempflis Artikel zu den Datenlöchern: "Democracy Data Gaps sind algorithmische Leerstellen, die für riesige demokratiefeindliche und sexistische Datenlöcher verantwortlich sind." Unten die Links zu Podcasts und Artikel. laStaempfli argumentiert mit dem falschen Fokus auf die Täter. Nicht das "wir handeln demokratisch" steht im Vordergrund solcher Inszenierungen, sondern episodische, schnittige Uniformen, die ein Gruseln verursachen. So löst sich die Welt in Einzelphänomene und falsche Bilder auf, die im Laufe der Zeit immer mehr zu erzählerischen Naonteilchen mutieren. laStaempfli zitiert aus ihrem Buch von 2007: "Imre Kertész erklärt in seinem Vortrag WEM GEHÖRT AUSCHWITZ, wie wichtige historische Zusammenhänge verkehrt werden, nur um einer ahistorischen Live-Gesellschaft der erinnerungslosen Moderne anheim zu fallen. "Inzwischen leben wir inmitten von dinosaurierhaften Spielberg-Kitsch" (...) Warum soll ich als Überlebender des Holocaust und im Besitz werer Erfahrungen des Terrors mich darüber freuen, dass immer mehr Menschen diese Erfahrung auf der Leinwand sehen - und zwar verfälscht? Das Konzentrationslager ist ausschliesslich in Form von Literatur vorstellbar, als Realität nicht. Auch nicht - und sogar dann am wenigsten -, wenn wir es erleben." Antisemitismus und Antifeminismus sind ideologisch und historisch und gegenwärtig eng verschränkt.
Der Freistaat veröffentlicht keine regionalen Impfquoten für alle Landkreise. Das ist seltsam, da bei politischen Entscheidungen immer wieder mit genau diesen argumentiert wird. Dass die Zahlen nicht immer veröffentlicht werden hat aber einen Grund, wie Lisa Weiß und Claudia Kohler herausgefunden haben: Sie sind unzureichend. Es gibt Datenlücken.
Themen der Sendung: Gesundheitsminister Lauterbach plant trotz Datenlücken über genaue Omikron-Dynamik verschärfte Corona-Maßnahmen, Beobachtbare Radikalisierung von einem Teil von Corona-Maßnahmen-Gegnern nimmt merklich zu, Atomkraftwerk Brokdorf geht nach 35 Jahren vom Netz, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitsminister Lauterbach plant trotz Datenlücken über genaue Omikron-Dynamik verschärfte Corona-Maßnahmen, Beobachtbare Radikalisierung von einem Teil von Corona-Maßnahmen-Gegnern nimmt merklich zu, Atomkraftwerk Brokdorf geht nach 35 Jahren vom Netz, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitsminister Lauterbach plant trotz Datenlücken über genaue Omikron-Dynamik verschärfte Corona-Maßnahmen, Beobachtbare Radikalisierung von einem Teil von Corona-Maßnahmen-Gegnern nimmt merklich zu, Atomkraftwerk Brokdorf geht nach 35 Jahren vom Netz, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: https://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P Meilenstein: Legalisierung im Koalitionsvertrag! Zervakis & Lanz USA: Höhere Aufklärungsrate bei Gewaltverbrechen nach Legalisierung USA/Montana: Sondergericht für Datenlöschung bei Cannabisvergehen Termine Meilenstein: Legalisierung im Koalitionsvertrag! spd.de: Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit – Koalitionsvertrag 2021 – 2025 zwischen der Sozialdemokratischen Partei … „Meilenstein: Legalisierung im Koalitionsvertrag! | DHV-Audio-News #317“ weiterlesen
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Till und Kai sprechen über den pragmatischen und dennoch nachhaltigen Weg von Chrono 24 zu einem datengetriebenen Unternehmen zu werden! Als Director Data leitet Till den Datenbereich bei Chrono24, dem weltweiten führenden online Marktplatz für hochwertige Uhren. Er hat mehr als 10 Jahre Berufserfahrung im Umfeld von Marktplätzen, Finanzförderungsinstitutionen, Start-ups und in der Beratung. Er hat in Darmstadt, Frankfurt und Stuttgart studiert, und hält einen Doktortitel in Bereich der Informationssysteme. Seine Hauptinteressensschwerpunkte sind Marktökonomie, kausale Methoden, echte Datenprodukte, wirkungsorientierte Datenlösungen, Datenlösungen und -Teams zu skalieren, Bewertungsmethoden, und Vorhersagemodelle. In dieser Folge gewinnt ihr diese Insights: - Was bedeutet Faszination Uhr? - Einblicke in die Wachstumsgeschichte von Chrono 24 - Welche Besonderheiten haben Uhrdaten? - Ansatz, um Data Literacy in die Breite des Unternehmens zu bringen - Welche Rolle nimmt die BI ein, um Data Democracy zu fördern? - Wie erzielen wir Wirkung, statt Dinge nur zu liefern?
Deutschland war schon immer ein Vorreiter im Datenschutz: erstes Datenschutzgesetz der Welt, Entwicklung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz-Regeln, die heute noch gelten. Doch seitdem mehr und mehr biometrische Überwachungstechniken eingesetzt werden, kommt diese Vorreiterrolle ins Wanken.Wir sprechen über biometrische Massenüberwachung in Deutschland am Beispiel von Köln und ordnen diese rechtlich ein. Ebenso geht es um einen dubiosen Gesichts-Datenbank-Anbieter, die geplante europäische KI-Verordnung und um mögliche Lösungen für das Problem der biometrischen Massenüberwachung.NACHTRAG: Maurice verspricht sich, wenn er über Kameraüberwachung in NRW spricht. Es geht nicht um Gesichtserkennung, die in Bielefeld, Coesfeld, Mönchengladbach etc. stattfindet, sondern allgemeine Kameraüberwachung, die allerdings die Grundlage für Gesichtserkennung ist.Timestamps:00:00 Begrüßung, Einführung01:57 Deutschland ein Vorreiter im Datenschutz08:55 Biometrische Massenüberwachung in Deutschland am Bsp. Köln23:14 Rechtliche Seite der Gesichtserkennung35:40 privatwirtschaftliche Mitspieler: Bsp. ClearViewAI48:43 Europäische KI-Verordnung: Ein Schritt in die richtige Richtung?53:49 Lösungsvorschlag: Transparenz01:06:27 Abschlussfrage und AbmoderationQuellen:Steinmüller et al., BT-Drucksache VI/3826, 1971, S. 88.BVerfG, Urteil v. 15.12.1983 - 1 BvR 209/83, Neue Juristische Wochenschrift 1984, 419.https://ec.europa.eu/newsroom/article29/items/610178/enhttps://edri.org/wp-content/uploads/2021/07/EDRI_RISE_REPORT.pdf https://edri.org/wp-content/uploads/2021/07/EDRI_RISE_REPORT.pdf, S. 18https://eur-lex.europa.eu/resource.html?uri=cellar:e0649735-a372-11eb-9585-01aa75ed71a1.0019.02/DOC_1&format=PDFhttps://netzpolitik.org/2019/bundespolizei-speichert-bodycam-aufnahmen-weiter-bei-amazon/https://netzpolitik.org/2021/clearview-ai-der-lange-weg-zu-den-eigenen-datenschutzrechten/https://www.buzzfeednews.com/article/ryanmac/clearview-ai-fbi-ice-global-law-enforcementhttps://www.heise.de/tp/features/Klare-Sicht-auf-die-alltaegliche-Dystopie-6068207.htmlhttps://www.nytimes.com/2020/01/18/technology/clearview-privacy-facial-recognition.htmlhttps://www.spiegel.de/netzwelt/web/clearview-ai-buergerrechtler-reichen-beschwerden-ein-a-1cc7c053-d2dc-4ab3-bd83-f871fe9b22b9https://www.vodafone-institut.de/bigdata/links/VodafoneInstitute-Survey-BigData-Highlights-en.pdf, S. 12.Datenauskunft und Datenlöschantrag bei ClearViewAI: https://clearviewai.typeform.com/to/ePcsEphttps://clearviewai.typeform.com/to/zqMFntAnti-Gesichtserkennungs-KI:https://sandlab.cs.uchicago.edu/fawkes/ (Programm als Download)https://dev.scrb.ai/ (Web-Version)Ausführliche Shownotes:https://klugschwaetzer-podcast.de/?podcast=finger-weg-von-unserem-gesicht
Sexismus begegnet Frauen im Alltag sehr oft, beim Gehalt zum Beispiel. Das wissen wir aber erst, seitdem Geschlecht bei Umfragen zum Einkommen mit erhoben wird. Ungleichheiten werden oft erst dann sichtbar, wenn die Daten den Geschlechtern zugeordnet und verglichen werden können. Über diese Datenlücke, die Gender Data Gap, hat Johanna Felber mit Dr. Angela Wroblewski und Prof. Udo Kelle gesprochen. Sie sind Expert:innen auf dem Gebiet geschlechtersegregierter Datenerhebung und erklären, dass auch Daten lügen können – wenn man falsch mit ihnen umgeht.
Das OVG Saarlouis hat sich in seiner Entscheidung vom 16.02.2021 (2 A 355/19) im Spannungsverhältnis DSGVO, UWG und Richtlinie 2002/58/EG (Stichwort: ePrivacy-Richtlinie) bei der Bewertung der Zulässigkeit von Telefonwerbung bewegt. Hier kommen verschiedene Themen auf – von dem Schreckensszenario der Datenlöschung neben der Untersagung der Werbenutzung über den Nachweiswert eines Double-Opt-In-Verfahrens bis zur spannenden Frage, ob Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern auch ohne Einwilligung zulässig sein muss im Lichte von Art. 13 Abs. 3 der Richtlinie 2002/58/EG. Gerade der letzte Punkt regt zum lauten Nachdenken im Podcast an. Mehr zum Thema DSGVO gibt es im Beratermodul Otto Schmidt Datenschutzrecht. Hier 4 Wochen gratis nutzen: https://ottosc.hm/bmdatenschutz
Ein wunderschöner Samstagmorgen und wir räumen unsere Handys auf. Sagt man das noch? Handy? Naja Smartphone what ever... bevor sich jemand künstlich über Datenlücken der Coronaapp aufregt schauen wir mal was bei uns so fleißig Daten schnabuliert ohne das wir es eigentlich brauchen. Anschließend ein bisschen Techtalk mit einem Übergang zum Thema Urlaub. Dieses Jahr möglich? Mal sehen. Wilma Quatschen wäre nicht Wilma Quatschen wenn Max nicht mit einer unnötig pathetischen Liebeserklärung an die Pädagogik schließen würde. Peace und einen guten Start in die Woche!
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Verschwörungs-Mythos! Keine Fragen, keine anderen Meinungen. Zwar mag die Tagesschau in der Corona-Krise keine anderen Meinungen zulassen als die eigene, aber alle, die tatsächlich eine abweichende Meinung haben, sind natürlich „Verschwörungstheoretiker". Was in der hochdeutschen Übersetzung heißt: Spinner, Feinde, Mystiker. Nun wäre es ja sinnvoll, wenn die ARD-Redaktion diese anderen Meinungen zitieren und widerlegen würde, aber davon hält die Tagesschau nichts: Die verleumdet die Abweichler nur. Verleumdungs-Kanon der ARD Ein typischer ARD-Satz aus dem Verleumdungs-Kanon: "Aussagen von Wodarg und Co. wissenschaftlich nicht haltbar". Gemeint ist Dr. Wolfgang Wodarg, Facharzt für innere Medizin-Pneumologie, Sozialmedizin und Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Ein wichtiger Kritiker der Corona-Strategie der Regierung. Natürlich lässt die ARD den Dr. Wodarg nicht selbst zu Wort kommen, sondern lässt einen "Experten" sagen: "Die verstorbenen Patienten und auch die Todesfälle beim medizinischen Personal, die sind ja nicht erfunden." Das hat Dr. Wodarg zwar nicht gesagt, aber die Tagesschau kann auf diesen selbstgebastelten Pappkameraden prima eindreschen und lässt die Psychologin Pia Lamberty los: "Es gibt die bösen Verschwörer, die die Welt zerstören wollen in irgendeiner Art und Weise und es gibt die Guten, die die Wahrheit sehen, die wissen, wie es wirklich läuft", sagt Lamberty über die Leute mit alternativen Meinungen. Kein Argument, alles Behauptung, alles ungenau und nur ja keine echte Auseinandersetzung. Viele Worte aber nix gesagt Unter der Überschrift "Die gefährliche Macht der Corona-Mythen" nimmt sich die Tagesschau dann den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi vor, auch ein Kritiker des Merkel-Corona-Kurs. Bei dem fällt der angeblichen Nachrichtensendung zu dessen Video ein: "In dem Video sitzt er an einem Tisch, liest von einem Blatt vor und zieht ab und an seine randlose Brille vom Gesicht, wenn er seine Schlussfolgerungen zieht." Das ist der ARD-Beweis: Wer ab und an seine Brille vom Gesicht zieht, der hat Unrecht. Und irgendein #Faktenfuchs vom Bayerischen Rundfunk erzählt zu den Aussagen von Bhakdi: "Die Annahmen, die seinen Fragen zugrunde liegen, suggerieren, dass die Gefährlichkeit des Sars-CoV-2-Erregers überschätzt werde, sie sind aber oft nicht wissenschaftlich belegt und verweisen vor allem auf Datenlücken". Häh? Viele Worte, aber nix gesagt, das ist der schlechte Journalismus der ARD, Behauptungen statt Beweise. Kein Wort über Verschwörung gegen die Bahn Die wahren Verschwörer sitzen bei den Öffentlich-Rechtlichen. Der Beweis fällt bei dieser Meldung leicht: "Deutsche Bahn - Für 1000 Brücken Sanierung zu teuer" titelt die Tagesschau, und das hört sich erstmal wie eine echte Nachricht an. Aber die Hamburger Redaktion verweigert jeden Hintergrund, jede Nennung von Verantwortlichen für den maroden Zustand des Streckennetzes. Kein Wort darüber, dass im Zuge der Agenda 20/10 die Bahn privatisiert wurde. Kein Wort davon, dass die verschiedenen Koalitionen die Bahn deshalb kaputtgespart haben, kein Wort über Massenentlassungen und Streckenstilllegungen. Über die VERSCHWÖRUNG gegen die Bahn und ihre Kunden, über das kaputte Verkehrskonzept, kein Ton. Verschwörungsanstalt gegen Journalismus Und während die Tagesschau noch über "Verschwörungstheoretiker" fabuliert, wird die Juristin Beate Bahner zwangsweise von der Polizei in die Psychiatrie verbracht. Frau Bahner hatte Klage gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen erhoben. Und jetzt ab in die Klapse? „Sie hat einen sehr verwirrten Eindruck gemacht", hatte ein Polizeisprecher zuvor das Vorgehen der „Rhein-Neckar-Zeitung" bereits erklärt. Die Tagesschau erwähnt diesen ungeheuerlichen Vorfall nicht einmal. Sie schweigt sich aus, statt ihrer Nachrichten-Pflicht nachzukommen. Sie fragt nicht nach einem medizinischen Gutachten, fragt die Polizei nicht danach, woher sie denn die Kompetenz nimmt, den "verwirrten" Zustand der Rechtsanwältin zu beurteilen. Nichts über die notwendige Entscheidung eines Gerichts als Grundlage für eine Zwangseinweisung, nichts über den merkwürdigen Zufall, dass eine prominente Kritikerin der Ausgangsperre weggesperrt wird. Die ARD erweist sich erneut als Verschwörungsanstalt gegen anständigen Journalismus. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lars dP Hohl, Katharina Nocun Auf dem Weg zur Arbeit kam ich Ende Juni morgens ganz frohgemut an kreativen Adbusting-Plakaten in Berlin vorbei. *knips* Photo geschossen & ab auf Twitter damit & dabei den auf den Plakaten enthaltenen Hashtag verwendet (https://twitter.com/derPUPE/status/879323487260876800) So weit, so normal. Zwei Monate Später bekomme ich Post mit BKA-Ereignisfeldkarte from Hell: „Am 02.07.2017 wurden am Hamburger Hauptbahnhof Plakate in Schaukästen der Firma Ströer durch eine unbefugte Person eingebracht. Anhand von Videoauswertungen und Internet Recherchen, die durch die Bundespolizei durchgeführt wurden, konnten Sie als Tatverdächtiger ermittelt werden.“ Kalender auf => Tatzeitpunkt Termin gecheckt => * pui * => Glück => Beleg: „Alibi steht: ich war in Berlin“ Danach heißt es erst einmal durchatmen und mit Herz und Hirn eines Betroffenen und gleichzeitig Datenschutzbeauftragten an den Sachverhalt herantasten: Fragen über Fragen: „Was sind die Ergebnisse der „Internet Recherche“ bei BKA? Wurde im Rahmen der Ermittlung eine Bestandsdatenauskunft bei Twitter durchgeführt um meinen Namen zu ermitteln? Welche Videoauswertungen wurde herangezogen? Sind darunter auch Aufnahmen vom G20-Wochenende am Hauptbahnhof? Gibt es dort gar auch "intelligente Videoauswertung", vergleichbar mit der am Berliner Südkreuz getesteten?“ Man kann sich vorstellen, dass bei einem Aktivisten gegen den stetig wachsenden Überwachung-Apparat in Deutschland da schon so ein bis zwei Kopfkino-Briketts zu glühen beginnen. Als Datenschutzbeauftragter frage ich mich, wie es mit Datenschutz und Datenlöschung aussieht: Wo sind durch die Ermittlungen Daten und Akten über mich angefallen? Welchen Umfang haben sie? Wann werden sie gelöscht, wenn meine Unschuld klar ist?“ Das Verfahren wurde am 3.1.2018 eingestellt. Doch gerade in einem Jahr, in dem sich am Beispiel des G20-Akkreditierungsskandals gezeigt hat, dass Polizeibehörden „Löschfristen“ sehr weit auslegen, bzw. sie ignorieren, ist eine Beschuldigung eben keine Lapallie mehr. Es ist nicht selbstverständlich, dass am Ende nicht nur eine weiße Weste, sondern auch bereinigte Datenbanken steht. Regelmäßige Auskunftsersuchen bei Polizei und Verfassungsschutz gehören heutzutage zur Datenhygiene mit dazu. Warum das so ist, verdeutlicht der zweite Fall, über den wir sprechen werden. Die Bürgerrechtlerin Katharina Nocun machte in Folge des G20-Skandals Abfragen zu über sie gespeicherten Daten. Siehe da: Treffer. Und zwar nicht irgendeiner. Katharina Nocun wurde Opfer einer folgenreichen Bestandsdatenauskunft, weil sie (oh, welche Ironie!) eine Webseite zum Protest gegen das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft eingerichtet hatte. Gegen dieses Überwachungsgesetz hat sie auch später Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Durch vollkommen legitimen Protest ist sie in einer Polizeidatenbank gelandet. Ihr Name war fast 5 Jahre lang in einer Datenbank für ganz besonders dubiose Vergehen gespeichert worden...
Lars dP Hohl, Katharina Nocun Auf dem Weg zur Arbeit kam ich Ende Juni morgens ganz frohgemut an kreativen Adbusting-Plakaten in Berlin vorbei. *knips* Photo geschossen & ab auf Twitter damit & dabei den auf den Plakaten enthaltenen Hashtag verwendet (https://twitter.com/derPUPE/status/879323487260876800) So weit, so normal. Zwei Monate Später bekomme ich Post mit BKA-Ereignisfeldkarte from Hell: „Am 02.07.2017 wurden am Hamburger Hauptbahnhof Plakate in Schaukästen der Firma Ströer durch eine unbefugte Person eingebracht. Anhand von Videoauswertungen und Internet Recherchen, die durch die Bundespolizei durchgeführt wurden, konnten Sie als Tatverdächtiger ermittelt werden.“ Kalender auf => Tatzeitpunkt Termin gecheckt => * pui * => Glück => Beleg: „Alibi steht: ich war in Berlin“ Danach heißt es erst einmal durchatmen und mit Herz und Hirn eines Betroffenen und gleichzeitig Datenschutzbeauftragten an den Sachverhalt herantasten: Fragen über Fragen: „Was sind die Ergebnisse der „Internet Recherche“ bei BKA? Wurde im Rahmen der Ermittlung eine Bestandsdatenauskunft bei Twitter durchgeführt um meinen Namen zu ermitteln? Welche Videoauswertungen wurde herangezogen? Sind darunter auch Aufnahmen vom G20-Wochenende am Hauptbahnhof? Gibt es dort gar auch "intelligente Videoauswertung", vergleichbar mit der am Berliner Südkreuz getesteten?“ Man kann sich vorstellen, dass bei einem Aktivisten gegen den stetig wachsenden Überwachung-Apparat in Deutschland da schon so ein bis zwei Kopfkino-Briketts zu glühen beginnen. Als Datenschutzbeauftragter frage ich mich, wie es mit Datenschutz und Datenlöschung aussieht: Wo sind durch die Ermittlungen Daten und Akten über mich angefallen? Welchen Umfang haben sie? Wann werden sie gelöscht, wenn meine Unschuld klar ist?“ Das Verfahren wurde am 3.1.2018 eingestellt. Doch gerade in einem Jahr, in dem sich am Beispiel des G20-Akkreditierungsskandals gezeigt hat, dass Polizeibehörden „Löschfristen“ sehr weit auslegen, bzw. sie ignorieren, ist eine Beschuldigung eben keine Lapallie mehr. Es ist nicht selbstverständlich, dass am Ende nicht nur eine weiße Weste, sondern auch bereinigte Datenbanken steht. Regelmäßige Auskunftsersuchen bei Polizei und Verfassungsschutz gehören heutzutage zur Datenhygiene mit dazu. Warum das so ist, verdeutlicht der zweite Fall, über den wir sprechen werden. Die Bürgerrechtlerin Katharina Nocun machte in Folge des G20-Skandals Abfragen zu über sie gespeicherten Daten. Siehe da: Treffer. Und zwar nicht irgendeiner. Katharina Nocun wurde Opfer einer folgenreichen Bestandsdatenauskunft, weil sie (oh, welche Ironie!) eine Webseite zum Protest gegen das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft eingerichtet hatte. Gegen dieses Überwachungsgesetz hat sie auch später Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Durch vollkommen legitimen Protest ist sie in einer Polizeidatenbank gelandet. Ihr Name war fast 5 Jahre lang in einer Datenbank für ganz besonders dubiose Vergehen gespeichert worden...