Podcasts about die angreifer

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Best podcasts about die angreifer

Latest podcast episodes about die angreifer

Kalenderblatt - Deutschlandfunk
Palmyra - Krieg gegen Kulturschätze

Kalenderblatt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 20, 2025 4:59


Am 20. Mai 2015 eroberte die Terrororganisation "Islamischer Staat" die antike Stadt Palmyra in Syrien. Die Angreifer töteten rund 400 Menschen und zerstörten jahrtausendealte Kunstwerke und Gebäude, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählten. Stryjak, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt

VOICE CIO-Update
CIO-Update: Wie Unternehmen einen Cyberangriff überleben

VOICE CIO-Update

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 32:33


Henning Christiansen, CISO des Prothesen- und Orthesen-Herstellers Ottobock erzählt, wie sein Unternehmen Opfer eines Angriffs geworden ist und ihn überstanden hat. Die Angreifer kamen über ein Fake-Browser-Update auf einen Rechner im Netz des Unternehmens. Weil sie auf dem Client umfangreiche Rechte ausüben konnten, drangen sie schnell weiter ins Unternehmen vor und trieben ihr Unwesen. Christiansen beschreibt sehr offen, wie es zu der erfolgreichen Kompromittierung kam, welche Schäden entstanden sind und was getan wurde, um das System zu säubern und wiederherzustellen. Außerdem erzählt er, was ihn der Vorfall gelehrt hat. Sehr spannend. Hören Sie rein.

ukraine krieg nachgehakt - Podcast
Mit Geld, Täuschung, Zwang - wie Russland seine Soldaten rekrutiert

ukraine krieg nachgehakt - Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 14:43


38 gegen 144 Millionen. Das sind die Bevölkerungszahlen der Ukraine bzw. der Russischen Föderation. Oder anders: Die Angreifer verfügen über fast viermal so viele Menschen wie die Überfallenen und damit auch das entsprechend höhere Potenzial an Soldaten.

News Plus
Die Eskalation im Kosovo und die Rolle der Mafia

News Plus

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 15:40


Der Konflikt zwischen Kosovo und Serbien scheint eskaliert zu sein: Bei einem Angriff auf die kosovarische Polizei wurden mehrere Personen getötet. Wir zeigen, welche Rolle die organisierte Kriminalität dabei spielt und wie aktiv diese Gruppierungen in der Schweiz sind. Die Angreifer würden aus Serbien stammen und könnten dem organisierten Verbrechen zugeordnet werden, sagte der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti nach dem Angriff. Serbien bestreitet dies. SRF-Balkan-Experte Janis Fahrländer sieht durchaus Anzeichen dafür, dass sich der Angriff bis nach Serbien zurückführen lässt. Wir schauen mit ihm in den Norden des Kosovo und erfahren, warum das organisierte Verbrechen dort stark ist. Und die Expertin für organisierte Kriminalität, Stephanie Oesch, zeigt auf, welche Rolle diese Gruppierungen in der Schweiz spielen. Wie findet ihr diese Folge? Oder habt ihr Inputs für die nächste Podcast-Ausgabe von News Plus? Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.

HRM-Podcast
Cloud Legacy: Carve Out, Merger & Cybersecurity für Unternehmen: #009 - Unterschätzte Ziele: Kleine Unternehmen & Cyberangriffe

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 10:48


Du hast ein kleines Unternehmen und bist der Meinung, ihr seid uninteressant für Cyberangriffe? Du denkst, über eure Firewall kommt keiner drüber?Cyberangriffe waren früher ein großer Aufwand. Heute ist es so, dass Angriffe hochautomatisiert sind. Es ist also kein Problem mehr, eine breite Masse anzugreifen, unabhängig davon, wie groß das Unternehmen ist. Kleinere Unternehmen haben meist auch ein kleineres Budget für die Sicherheit und somit einen niedrigeren Schutz.Die Angreifer haben es nicht immer nur auf das Geld deines Unternehmens abgesehen. Auch Kundendaten, Zahlungsinformationen oder der Zugang zu einem verbundenen Großunternehmen können das Ziel sein. Die schlechte Nachricht: Die Bedrohung wird weiter steigen, weil der technologische Fortschritt nicht nur von den Guten genutzt wird. Die gute Nachricht: Wenn ihr Cloud Services nutzt, dann könnt ich auch die Security Mechanismen “der Großen” nutzen. Ihr müsst euch keine Hardware reinstellen, euch nicht um Updates kümmern. Ihr könnt praktisch einen Enterprise-Dienst, angepasst an eure Unternehmensgröße, konsumieren und dadurch euer Schutz-Level erhöhen. Außerdem gebe ich aufschlussreiche Antworten auf folgende Fragen: Welche Vorteile bietet der Einsatz von Cloud-Services in Bezug auf Sicherheit für kleine Unternehmen?Können kleine Unternehmen von Behörden, Branchenverbänden und anderen Unternehmen Unterstützung erhalten?Warum ist es relevant für kleine Unternehmen, sich mit Cybersecurity auseinanderzusetzen?Welche ersten Schritte können kleine Unternehmen in Richtung Cloud-Sicherheit unternehmen?Wie können kleine Unternehmen sicherer werden, indem sie in die Cloud gehenUnser Cloud Ransomware Rescue Programm: https://www.sequafy.com/cloud-ransomware-rescue/

HRM-Podcast
Cloud Legacy: #009 - Unterschätzte Ziele: Kleine Unternehmen & Cyberangriffe

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 10:48


Du hast ein kleines Unternehmen und bist der Meinung, ihr seid uninteressant für Cyberangriffe? Du denkst, über eure Firewall kommt keiner drüber?Cyberangriffe waren früher ein großer Aufwand. Heute ist es so, dass Angriffe hochautomatisiert sind. Es ist also kein Problem mehr, eine breite Masse anzugreifen, unabhängig davon, wie groß das Unternehmen ist. Kleinere Unternehmen haben meist auch ein kleineres Budget für die Sicherheit und somit einen niedrigeren Schutz.Die Angreifer haben es nicht immer nur auf das Geld deines Unternehmens abgesehen. Auch Kundendaten, Zahlungsinformationen oder der Zugang zu einem verbundenen Großunternehmen können das Ziel sein. Die schlechte Nachricht: Die Bedrohung wird weiter steigen, weil der technologische Fortschritt nicht nur von den Guten genutzt wird. Die gute Nachricht: Wenn ihr Cloud Services nutzt, dann könnt ich auch die Security Mechanismen “der Großen” nutzen. Ihr müsst euch keine Hardware reinstellen, euch nicht um Updates kümmern. Ihr könnt praktisch einen Enterprise-Dienst, angepasst an eure Unternehmensgröße, konsumieren und dadurch euer Schutz-Level erhöhen. Außerdem gebe ich aufschlussreiche Antworten auf folgende Fragen: Welche Vorteile bietet der Einsatz von Cloud-Services in Bezug auf Sicherheit für kleine Unternehmen?Können kleine Unternehmen von Behörden, Branchenverbänden und anderen Unternehmen Unterstützung erhalten?Warum ist es relevant für kleine Unternehmen, sich mit Cybersecurity auseinanderzusetzen?Welche ersten Schritte können kleine Unternehmen in Richtung Cloud-Sicherheit unternehmen?Wie können kleine Unternehmen sicherer werden, indem sie in die Cloud gehenUnser Cloud Ransomware Rescue Programm: https://www.sequafy.com/cloud-ransomware-rescue/

Realitätstheorie
RT039 - Wasserkatapult

Realitätstheorie

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 118:19


Nach einem unvergleichlichem Angriff auf die Erde ist die Menschheit in der Galaxie verstreut. Die Angreifer - die Architekten - konnten mit vielen Opfern vertrieben werden. Ein halbes Jahrhundert später scheint der Albtraum von vorne zu beginnen und unsere Helden verirren sich in einem Wald aus Verstrickungen, die einigen von Ihnen am Ende auch das Leben kosten werden. Warum wir daher unseren Wasserhaushalt im Blick behalten und mit sehr schnellen Objekten umgehen können sollten, behandeln wir heute.

DESTINS DE VERDUN
#E9 - Albert Neyton, von Aurelie Youlia - DE

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 24, 2023 4:06


Albert Neyton „Der Mann, der schneller war als die Kugeln“. Albert Neyton wurde 1891 in Saint-Martin d'Uriage im Departement Isère geboren. Als Handschuhmacher leistete er 1912 seinen Militärdienst und trat dem 99. RI in Lyon bei. Albert wurde der Kompanie des Regiments zugeteilt, die alle Männer umfasste, die für die Verwaltung und Logistik zuständig waren.  Das 99. RI kämpfte 1914 in den Vogesen und an der Somme, bevor es im Jahr darauf in die Champagne und ab Ende Februar 1916 nach Verdun geschickt wurde. Einige Monate später wird Neyton Telegrafist. Und mit dieser neuen Funktion schloss er sich dem Werk Froideterre an...  Ende Juni 1916 waren die Männer der Garnison bereits seit drei Tagen dem Beschuss durch die deutsche Artillerie ausgesetzt. Das Fort zittert, raucht und knackt unter den Granateneinschlägen.  "Es wird über uns zusammenbrechen", dachte der Soldat Neyton. Um ihn herum vergiften sich seine Kameraden an den Kampfgasen oder geraten durch den ohrenbetäubenden Lärm der Explosionen in Panik. Zu allem Überfluss ist es in den Stollen von Froideterre stockdunkel. Am Morgen des 23. Juni 1916 melden die Beobachter den nahenden Feind. Die Soldaten bewegen sich misstrauisch auf das Fort zu. Das Fort wurde so stark bombardiert, dass die Angreifer hoffen, es zum Schweigen gebracht zu haben. Die Deutschen kommen von oben auf das Fort zu, Albert kann sie fast hören. Donnernde Explosionen im Gang unterbrechen plötzlich die spannungsgeladene Atmosphäre, Panik bricht aus. Deutsche Granaten wurden gerade durch eine Öffnung in der Decke geworfen. Mörderischer schwarzer Rauch strömt in die Kaserne. „Wir sitzen in der Falle, wie die Ratten!“ So fühlen sich Neyton und seine Kameraden. Und keine Möglichkeit zurückzuschlagen … Der Panzerturm in der Mitte des Zwischenwerks mit zwei 75-mm-Kanonen könnte gut etwas ausrichten … Ja, aber die Kommunikation ist abgebrochen … Die einzige Lösung wäre, einen Boten zu schicken. Albert Neyton fasst sich ein Herz und bietet sich an: Ihm fällt die selbstmörderische Aufgabe zu, den Schießbefehl in den Raum mit dem Geschützturm zu bringen. Es handelt sich nur um eine Entfernung von knapp 50 Metern ... Aber sie ist ungeschützt und steht unter feindlichem Beschuss. Ohne zu überlegen hastet Albert Neyton nach draußen und rennt mit gesenktem Kopf durch den Geschosshagel. Wie durch ein Wunder erreicht er sein Ziel. Die Angreifer staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie sich der Turm langsam erhob und seine Kanonen in ihre Richtung richtete. Die Luft wird sofort von Maschinengewehrfeuer zerrissen: 116 Schüsse prasseln auf die feindlichen Soldaten nieder und lassen ihnen keine Chance... Dank des beherzten Eingreifens von Albert Neyton ist das Zwischenwerk Froideterre an diesem 23. Juni 1916 nicht in deutsche Hände gefallen, an dem Tag, an dem Verdun fast gefallen wäre …   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des  Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio  : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Aurelie Youlia Produktion  : FGJ/Art Expo -  Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme  : Gorgone Productions

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Buchmesse Leipzig im Zeichen des Krieges

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Apr 30, 2023 6:12


Der Krieg gegen die Ukraine war eines der bestimmenden Themen der Leipziger Buchmesse, die zu Ende geht. Die Veranstalter der Leipziger Buchmesse zeigen sich mit dem Besucherandrang in diesem Jahr zufrieden. Bei Raketenangriffen auf ein russisches Dorf nahe der Grenze sind nach Angaben der Behörden vier Zivilisten getötet worden. Die Angreifer seien ukrainische Nationalisten gewesen, erklärte der Gouverneur der Region Brjansk im Onlinedienst Telegram. Die Raketen hätten ein Wohnhaus zerstört und zwei weitere beschädigt. Immer wieder geraten in den russischen Grenzregionen Orte und Infrastruktur unter Beschuss. Moskau macht dafür ukrainische Truppen verantwortlich.

hITCast
#50 – Umgang mit Ransomware

hITCast

Play Episode Listen Later Apr 26, 2023 14:05


Bei einem Ransomware-Angriff werden die Daten auf IT-Systemen verschlüsselt. Die Angreifer stellen gegen Zahlung eines Lösegeldes eine Entschlüsselung in Aussicht. Häufig wird in diesem Zusammenhang mit der Veröffentlichung von kopierten Informationen gedroht, um den Druck zu erhöhen. Die Gefahren sind dabei vielfältig, die IT muss vorerst abgeschaltet werden - der Geschäftsbetrieb kommt zum erliegen. Dabei sind längst nicht nur große Unternehmen gefährdet. Durch die teils sehr geringen Hürden sind Unternehmen aller Größe gefährdet. Weitere Details besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts. Mehr Infos und Hilfsangebote gibt es unter http://www.hagel-it.de/termin. Einfach kostenlosen Termin vereinbaren und mit uns sprechen!

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Die Angreifer sind maximal kundenorientiert

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Mar 17, 2023 52:06


"Die Angreifer sind maximal kundenorientiert" sagt Ralf Schwarzmaier im aktuellen Podcast-Gespräch zu seinen persönlichen Erfahrungen bei real erfolgten Angriffsszenarien. Unsere Themen sind heute: Wie melden sich die Angreifer beim Opfer des Angriffs? Wie startet dann die Kommunikationskette? Können die Forderungen nachverhandelt werden? Warum wird gezahlt, wenn gezahlt wird? Wer sollte die Verhandlung führen? Was ist nach dem Einigung an technischer Arbeit wichtig? Vielen Dank an Ralf Schwarzmaier, den Geschäftsführer der mars solutions GmbH, der mit uns über diese spannenden Fragen offen und mit klaren Erfahrungswerten spricht. ----------------------- Und hier der Link, wenn Ihr mehr über Ralf wissen möchtet: www.mars-solutions.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

In der strategisch wichtigen Stadt Bachmut stemmen sich ukrainische Einheiten weiter gegen russische Angreifer. Feindliche Infanterie habe unterstützt von Artillerie einen Stützpunkt der ebenfalls in Bachmut kämpfenden Grenzschutztruppen gestürmt, teilte die ukrainische Armee mit. Die Angreifer seien auch mithilfe von Granatwerfern zurückgedrängt worden. Kiew unterstrich noch einmal die Bedeutung der Schlacht um Bachmut. Wichtige russische Kräfte und Reserven würden so gebunden und erlitten erhebliche Verluste, hieß es. Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner sprach von einer sehr schwierigen Lage.

Handelsblatt Morning Briefing
Schock in Brasília: Bolsonaro-Anhänger stürmen Regierungsviertel

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 7:33


Die Angreifer in Brasília erinnern daran, dass Demokratie eine fragile Angelegenheit ist. Präsident Lula kündigte in der Nacht harte Konsequenzen für die Vandalen an. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

Info 3
Energiekonzern Alpiq erhält rettende Finanzspritze

Info 3

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 15:33


Alpiq ist wegen international stark gestiegenen Energiepreisen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Sorgen macht dem zweitgrössten Stromkonzern der Schweiz insbesondere seine Liquidität. Nun erhält Alpiq einen Finanz-Puffer von 223 Millionen Franken. Auch Geld von Kantonen und Gemeinden. Weitere Themen: Das Internationale Rote Kreuz (IKRK) in Genf ist von einem gross angelegten Cyberangriff betroffen. Die Angreifer haben Daten von mehr als 515'000 erbeutet. Darunter auch besonders gefährdete und schutzbedürftige Menschen. IKRK-Generaldirektor Robert Mardini richtet einen dringenden Appell an die Hacker: Ein Angriff auf die Daten dieser Personen verschlimmere die Ängste und das Leid der betroffenen Familien.  Das Klimaproblem entsteht auch im Kuhstall. Drei Viertel aller Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft kommen aus der Rindviehhaltung. Die beiden Branchenorganisationen Milch und Proviande wollen das Problem nun angehen.

Rendez-vous
Cyberattacke auf das IKRK: Hacker stehlen Daten Schutzbedürftiger

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 31:13


Das Internationale Rote Kreuz (IKRK) in Genf ist von einem gross angelegten Cyberangriff betroffen. Die Angreifer haben Daten von mehr als 515'000 Menschen erbeutet, darunter auch von besonders Gefährdeten und Schutzbedürftigen. Weitere Themen: - Gutachten zu sexuellem Missbrauch belastet Papst Benedikt XVI. - Energiekonzern Alpiq holt sich Geld der Aktionäre - Arbeitsmarktbarometer Schweiz: Aufschwung und Fachkräftemangel - Bremst die Corona-Pandemie die direkte Demokratie aus? - Proviande und Swissmilk wollen Treibhausgase reduzieren - Digital Trust Label: Vertrauenssiegel in der digitalen Welt - Tagesgespräch: Joe Bidens durchzogene Regierungsbilanz

Rundschau HD
Cyber-Angriffe, Impfkampagne, Sexualstrafrecht, Taliban

Rundschau HD

Play Episode Listen Later Oct 13, 2021 47:34


Cyber-Attacken zwingen Schweizer KMU in die Knie – jetzt fordern Politiker Massnahmen. Ausserdem: Viele Opfer von sexuellen Übergriffen fallen während der Tat in eine Schockstarre. Betroffene fordern eine Anpassung des Sexualstrafrechts. Und: Die Impfkampagne stockt – unterwegs mit dem Impf-Truck. Gehackt und erpresst: Brutale Cyber-Angriffe auf Schweizer Firmen Schweizer KMU werden immer öfter Opfer von Cyberattacken. Die Angreifer legen Firmen für Wochen lahm – treiben einige in den Konkurs. Die Kosten gehen in die Milliardenhöhe. Und: Wer das geforderte Lösegeld zahlt, erhöht das Risiko, erneut angegriffen zu werden. Jetzt fordern Politikerinnen Massnahmen vom Bund. Impfkampagne stockt: Bundesrat unter Druck Zwei Millionen Menschen sind nicht geimpft – zu wenig, findet der Bundesrat. Er will das Impftempo erhöhen, stösst mit den vorgeschlagenen Massnahmen aber auf viel Kritik. Wie überzeugt man die jetzt noch Zögernden? Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Impf-Truck. Schockstarre nach Übergriff: Debatte um das neue Sexualstrafrecht Viele Opfer von sexuellen Übergriffen fallen während der Tat in eine Schockstarre und können sich nicht wehren. Betroffene fordern, dass dem sogenannten «Freezing» Rechnung getragen wird bei der laufenden Modernisierung des Sexualstrafrechts. Kritische Fragen an die Taliban: Reportage aus Afghanistan Die Taliban, die in Afghanistan die Macht übernommen haben, wollen moderner sein als jene der 1990er-Jahre. Wer sind diese neuen Taliban? Die Reporter von RTS haben die Machthaber mehrere Tage begleitet – und ihnen kritische Fragen gestellt.

Rundschau
Cyber-Angriffe, Impfkampagne, Sexualstrafrecht, Taliban

Rundschau

Play Episode Listen Later Oct 13, 2021 47:34


Cyber-Attacken zwingen Schweizer KMU in die Knie – jetzt fordern Politiker Massnahmen. Ausserdem: Viele Opfer von sexuellen Übergriffen fallen während der Tat in eine Schockstarre. Betroffene fordern eine Anpassung des Sexualstrafrechts. Und: Die Impfkampagne stockt – unterwegs mit dem Impf-Truck. Gehackt und erpresst: Brutale Cyber-Angriffe auf Schweizer Firmen Schweizer KMU werden immer öfter Opfer von Cyberattacken. Die Angreifer legen Firmen für Wochen lahm – treiben einige in den Konkurs. Die Kosten gehen in die Milliardenhöhe. Und: Wer das geforderte Lösegeld zahlt, erhöht das Risiko, erneut angegriffen zu werden. Jetzt fordern Politikerinnen Massnahmen vom Bund. Impfkampagne stockt: Bundesrat unter Druck Zwei Millionen Menschen sind nicht geimpft – zu wenig, findet der Bundesrat. Er will das Impftempo erhöhen, stösst mit den vorgeschlagenen Massnahmen aber auf viel Kritik. Wie überzeugt man die jetzt noch Zögernden? Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Impf-Truck. Schockstarre nach Übergriff: Debatte um das neue Sexualstrafrecht Viele Opfer von sexuellen Übergriffen fallen während der Tat in eine Schockstarre und können sich nicht wehren. Betroffene fordern, dass dem sogenannten «Freezing» Rechnung getragen wird bei der laufenden Modernisierung des Sexualstrafrechts. Kritische Fragen an die Taliban: Reportage aus Afghanistan Die Taliban, die in Afghanistan die Macht übernommen haben, wollen moderner sein als jene der 1990er-Jahre. Wer sind diese neuen Taliban? Die Reporter von RTS haben die Machthaber mehrere Tage begleitet – und ihnen kritische Fragen gestellt.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.06.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 7:03


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Biden bricht zu erster Auslandsreise nach Europa auf Bei seiner ersten Auslandsreise als US-Präsident kommt Joe Biden an diesem Mittwoch nach Europa. Der Präsident und die First Lady Jill Biden treffen zunächst mit US-Soldaten in Großbritannien zusammen. Am Donnerstag steht ein Gespräch Joe Bidens mit dem britischen Premierminister Boris Johnson an. Anschließend tagt von Freitag bis Sonntag der G7-Gipfel, an dessen Rande ein Treffen Bidens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet wird. Zum Abschluss ihres Besuches in Großbritannien werden der US-Präsident und die First Lady am Sonntag von Königin Elizabeth II. empfangen. US-Vize Harris will Fluchtursachen in Mittelamerika bekämpfen Auf ihrer ersten Auslandsreise hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris in Mexiko eine engere Zusammenarbeit beim Thema Migration vereinbart. In Mexiko-Stadt wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach Fluchtursachen in Mittelamerika gemeinsam bekämpft werden sollen. Gezielte Programme sollen den Bewohnern von Guatemala, Honduras und El Salvador bessere ökonomische Perspektiven bieten. Die Mehrheit der Zehntausenden Menschen, die jeden Monat irregulär über Mexiko in die USA einzureisen versuchen, stammt entweder aus einem dieser drei Länder oder aus Mexiko. Sieben-Tage-Inzidenz in der Corona-Pandemie sinkt weiter Die Corona-Lage in Deutschland entspannt sich weiter. Das Robert Koch-Institut meldete am Mittwoch 3254 neue Positiv-Tests. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 20,8. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. Unterdessen hat der Berliner Virologe Christian Drosten vor Rückschlägen für die Impfkampagne über den Sommer gewarnt. Man müsse aufpassen, dass die Menschen künftig nicht nachlässig würden und sich zum Beispiel die Zweitimpfung nicht mehr abholten, sagte der Leiter der Virologie der Berliner Charité im NDR. Zehn Minenräumer bei Angriff in Afghanistan getötet In der Provinz Baghlan in Afghanistan sind bei einem bewaffneten Überfall zehn Menschen getötet worden. Die Angreifer attackierten eine Einheit von Minenräumern und schossen wahllos um sich, wie das Innenministerium in Kabul mitteilte. Die Behörden machten die radikalislamischen Taliban für den Anschlag verantwortlich. In den vergangenen Monaten hat die Gewalt in Afghanistan deutlich zugenommen. Dritter Oppositionskandidat vor Wahl in Nicaragua festgenommen In Nicaragua ist mit Félix Maradiaga bereits der dritte mögliche Herausforderer von Präsident Daniel Ortega innerhalb einer Woche festgenommen worden. Das Büro des Oppositionspolitikers in der Hauptstadt Managua teilte mit, Maradiaga sei schwer geschlagen worden und nun verschwunden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm "Handlungen gegen die Souveränität" des Landes und Terrorismus vor. Die USA verurteilten Maradiagas Festnahme als "willkürlich". Das Vorgehen Ortegas gegen seine Rivalen zeige, dass er ein "Diktator" sei, twitterte die für Lateinamerika zuständige US-Diplomatin Julie Chung. Superreiche US-Prominente zahlen kaum Einkommenssteuer Anhand von Steuerdaten der US-Behörde IRS hat eine Investigativ-Plattform die Steuervermeidungsstrategien der 25 reichsten US-Amerikaner veröffentlicht. Gemessen an ihren immens hohen Vermögen zahlen viele extrem Wohlhabende in den USA nur geringe Beiträge an den Fiskus, weil sie von legalen Steuerschlupflöchern profitieren. Die IRS ermittelt nun, wie die brisanten Daten von Superreichen wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Warren Buffett an die Öffentlichkeit geraten konnten.

ETDPODCAST
Nr. 661 Prozess um Stuttgarter Antifa-Attacke – Wie die „Rote Hilfe“ die Angreifer unterstützt

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 27, 2021 7:24


Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3dSRDU4 20 bis 40 Vermummte stürmten am 16. Mai 2020 auf drei Männer zu, die gerade auf dem Weg zu einer Corona-Demonstration waren. Laut Staatsanwaltschaft handelte es sich um einen gezielten Angriff.

Das Thema
Thüringen: Wenn Neonazis angreifen

Das Thema

Play Episode Listen Later Mar 17, 2021 43:14


Vor sieben Jahren haben Neonazis in Ballstädt eine geschlossene Gesellschaft im Kulturhaus brutal überfallen. Die hatte dort nach der Kirmes gefeiert. Es folgten weitere Bedrohungen und sogar ein Gerichtsverfahren. Aber bis heute gibt es kein gerichtsfestes Urteil. Die Angreifer leben immer noch in Ballstädt. Türe an Türe mit ihren Opfern. Wie kann das sein? Über ihre Recherchen in dem Fall, die Probleme der Justiz und die Arbeit der Thüringer Landespolitik, sprechen in dieser Folge von "Das Thema" Ulrike Nimz und Antonie Rietzschel. Sie berichten für die SZ aus Leipzig über Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Zum Weiterlesen: Die ganze Recherche von Antonie Rietzschel und Ulrike Nimz können Sie hier nachlesen: https://bit.ly/3tACqw9 Hier lesen Sie einen weiteren, aktuellen Beitrag über die Razzia gegen die Turonen und ihre Unterstützer: https://bit.ly/3s0niI2 Redaktion, Moderation: Vinzent-Vitus Leitgeb Redaktion: Alice Pesavento Produktion: Julia Ongyerth

SWR Aktuell im Gespräch
Jede Woche 800 Anschläge: So gefährlich lebt eine Caritas-Helferin in Afghanistan

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 6:03


Noch nicht mal ein UN-Konvoi scheint derzeit sicher in Afghanistan. Bei einem Überfall gestern sind fünf Sicherheitskräfte getötet worden, die den Konvoi begleitet hatten. Die Angreifer waren mutmaßlich radikalislamische Taliban. Und die Taliban haben sich auch mit der inzwischen abgewählten Trump-Regierung auf einen Abzug der US-Truppen geeinigt. Ob er denn tatsächlich kommt, darüber muss der neue US-Präsident Biden entscheiden. Inmitten des tagtäglichen Chaos in Afghanistan versucht Caritas International zu helfen. Eine ihrer Mitarbeiterinnen in der Hauptstadt Kabul ist Vera Jeschke. Sie hat in SWR Aktuell gesagt, trotz der Risiken sei Hilfe weiterhin möglich. "Es wird von den Taliban schon zwischen den verschiedenen Zielen ihrer Attacken unterschieden, die internationale Gemeinschaft, die Entwicklungs- und Nothilfeprojekte. Und auch die internationalen Truppen sind derzeit nicht das primäre Ziel." Trotzdem würden jede Woche mehr als 800 Anschläge und bewaffnete Übergriffe gemeldet. Was das für ihre eigene Sicherheit bedeutet und wie sie sich schützt, darüber hat Vera Jeschke SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser Einblicke gegeben.

COSMO TECH
Die unsichtbare Macht: Hacker und ihre Auftraggeber

COSMO TECH

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 61:13


Wir erleben aktuell eine der größten Hackangriffe aller Zeiten: Vor allem in den USA werden im großen Stil Ministerien, Behörden und Unternehmen gehackt. Die Angreifer gehen zielgerichtet und hochprofessionell vor - und mit großer Ausdauer. Das Besondere diesmal: Die Hacker haben sich ihre eigene Hintertür gebaut. Selbst Microsoft ist betroffen - und damit wir alle. Jörg Schieb und Dennis Horn besprechen in dieser Ausgabe die Hintegründe und Folgen.

Insider Research im Gespräch
Ransomware „the next generation“, ein Interview mit Michael Veit von Sophos

Insider Research im Gespräch

Play Episode Listen Later Dec 1, 2020 38:54


Daten werden immer öfter durch Ransomware nicht nur verschlüsselt, sondern von Cyber-Kriminellen kopiert und ausgeleitet. Die Angreifer drohen zusätzlich damit, die Daten an Interessenten zu verkaufen oder zu veröffentlichen. Wie kann man sich vor der steigenden Ransomware-Gefahr schützen? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Michael Veit von Sophos liefert Antworten.

Insider Research im Gespräch
Warum hat Social Engineering solchen "Erfolg"?, mit Christine Kipke und Detlev Weise von KnowBe4

Insider Research im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 55:51


Social Engineering ist keine neue Bedrohung, aber eine mit hohem kriminellen Erfolg. Die Angreifer setzen auf psychologische Tricks und nutzen unsere Schwachstellen als Menschen aus. Wie kann man sich besser schützen? Was muss geschehen, um die Schwachstelle Mensch zu patchen? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Christine Kipke und Detlev Weise von KnowBe4 liefert Antworten.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.07.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 4, 2020 8:02


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lange Haft für französischen Dschihadisten Wegen Verbrechen im Bürgerkriegsland Syrien ist der französische Islamist Tyler Vilus zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Davon müsse Vilus mindestens 22 Jahre absitzen, bevor er eine vorzeitige Haftentlassung beantragen könne, entschied ein Pariser Gericht. Vilus wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Unter anderem ging es um seine Beteiligung an der Ermordung von zwei Gefangenen und der Führung von Kämpfern der Terrororganisation "Islamischer Staat". Die Generalstaatsanwaltschaft bezeichnete den 30-Jährigen als Schlüsselfigur der französischsprachigen Dschihadistenszene. Soldaten geraten in Mali in Hinterhalt In Mali haben bewaffnete Angreifer mindestens sieben Soldaten getötet und zwei verwundet. Drei weitere würden noch vermisst, teilten die Streitkräfte des westafrikanischen Landes mit. Die Patrouille war in der Region um Mopti unterwegs, als sie bei Gouari unter Feuerbeschuss geriet. Die Angreifer seien auf Motorrädern und in Fahrzeugen aufgetaucht, hieß es. Nach dem Massaker an Dorfbewohnern vom Mittwoch, bei dem etwa 30 Menschen getötet worden waren, hatte die Armee die Soldaten entsandt. Wer hinter dem Angriff steckt, ist bislang unklar. In der Region sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Regierungschef reagiert auf Proteste in Äthiopien Eine Woche nach Beginn der landesweiten Proteste in Äthiopien hat Ministerpräsident Abiy Ahmed von gezielten Versuchen gesprochen, das Land zu destabilisieren. Bei einem Treffen mit Regierungsvertretern kündigte Abiy an, die an den Unruhen Beteiligten und deren "Hintermänner" würden zur Rechenschaft gezogen. Die Proteste waren durch die Ermordung des beliebten Sängers Hachalu Hundessa am Montagabend ausgelöst worden. Hachalu gehörte den Oromo an, der größten Volksgruppe in Äthiopien. In seiner Musik ging er auf das Empfinden der Oromo ein, wirtschaftlich und politisch benachteiligt zu werden. Türkei geht wieder gegen PKK im Nordirak vor Türkische Kampfjets haben im Nordirak abermals Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK bombardiert. Es seien Ziele in den Regionen Avasin und Baysan zerstört worden, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu. Die Türkei hatte Mitte Juni eine Luft- und Bodenoffensive gegen die PKK begonnen, die in den nordirakischen Kandil-Bergen ihr Hauptquartier hat und in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation gilt. Das irakische Präsidialamt warf der Regierung in Ankara vor, mit der Militäraktion die staatliche Souveränität des Iraks zu verletzen. Selbstmordversuche auf "Ocean Viking" Die Besatzung des im Mittelmeer umherirrenden Rettungsschiffs "Ocean Viking" hat den Notstand ausgerufen. Die Situation habe sich derart zugespitzt, dass die Sicherheit der 180 Geretteten und der Besatzung nicht mehr gewährleistet sei, so Geschäftsführerin von SOS Méditerranée Deutschland, Verena Papke. Es habe sechs Suizidversuche gegeben, die Migranten hätten einen Hungerstreik begonnen. Viele der Überlebenden befänden sich in großer seelischer Not und litten unter Depressionen. Italien und Malta lehnten Anfragen auf Zuweisung eines Hafens ab, wie Papke weiter mitteilte. Commerzbank-Chef Zielke schmeißt hin Im Streit mit dem Commerzbank-Großinvestor Cerberus um die künftige Strategie des Geldhauses kommt es an dessen Führungsspitze zu einer überraschenden Veränderung. Vorstandsschef Martin Zielke hat dem Aufsichtsrat seinen vorzeitigen Rückzug angeboten. Als Grund nannte er eine unbefriedigende Geschäftslage. Er wolle den Weg freimachen für einen Neuanfang. Seit Jahren befindet sich die Commerzbank auf einem strengen Sparkurs. Trotz eines massiven Stellenabbaus und zahlreicher Versuche, das Geschäft neu aufzustellen, schaffte der Konzern bis zuletzt nur eine magere Rendite. Corona-Lockerungen in England Nach mehr als drei Monaten Schließung wegen der Corona-Pandemie öffnen heute in England wieder Hotels, Bars, Restaurants und Pubs. Damit die nach wie vor geltenden Abstandsregeln und andere Corona-Auflagen erfüllt werden können, hatte die britische Regierung im Vorfeld die Lizenzerteilung für den Verkauf von Getränken und Essen im Freien vereinfacht. So dürfen Gäste unter anderem auch auf Parkplätzen bedient werden. In anderen Teilen des Vereinigten Königreichs - Schottland, Wales und Nordirland - gelten die Lockerungen nicht. Großbritannien hat in Europa die meisten COVID-19-Toten.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Lügen, List und Influencer - Soziale Medien im US-Präsidentschaftswahlkampf

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 3, 2020 18:47


Geheimdienste warnen: Der US-Wahlkampf könnte noch anfälliger für Störversuche sein als der aus dem Jahr 2016. Die Angreifer haben aufgerüstet und versuchen, auch durch Influencer in den sozialen Medien Einfluss zu nehmen. Die Regulierung solcher Veröffentlichungen gestaltet sich jedoch schwierig. Von Benjamin Dierks www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
#091 - Sonderfolge: Was versteht man unter Cyber Security?

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Play Episode Listen Later Mar 22, 2019 13:03


Unterstützt von Sopra Steria Consulting In der Sonderfolge zum Thema Cyber Security erfahren Sie in einem spannenden Experteninterview mit Dr. Gerald Spiegel, dem Leiter für Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland, welche Faktoren für ein angemessenes Sicherheitsniveau in Unternehmen, Behörden aber natürlich auch im Privaten wichtig sind. Obwohl man keine 100 prozentige Sicherheit erreichen kann, gelingt es mit dem Ansatz der Informationssicherheit als Managementsystem präventiv Risiken wie Hackerangriffe und Datenlecks zu minimieren und im Falle eines Angriffs schnell und effektiv zu handeln. Besonders im Rahmen der digitalen Transformation und dem enormen Zuwachs an vernetzten Geräten bedarf es einer guten, individuell abgestimmten Cyber Security Strategie, die nicht nur Hard- und Softwareelemente bedenken sollte, sondern auch ein Sicherheitsbewusstsein bei Mitarbeitern schulen muss. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören, seien Sie gespannt!       Kontakt: Dr. Gerald Spiegel Tel.: +49 40 22 703-0 IT-SECURITY.DE@SOPRASTERIA.COM Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de IL: Hackerangriffe auf Firmen und Behörden werden immer raffinierter. Sicherheitsexperte Gerald Spiegel analysiert die Tricks der Angreifer seit mehr als 20 Jahren – und entwickelt für Unternehmen verschiedener Branchen Strategien, um Risiken zu minimieren und Schäden abzuwenden. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur leitet den Bereich Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting in Deutschland. Die IT- und Managementberatung beschäftigt über 42.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. In Deutschland unterstützt Sopra Steria Consulting mit über 3.500 Mitarbeitern Unternehmen und Behörden bei der digitalen Transformation. Herr Spiegel, herzlich Willkommen zu unserem Interview. Was habe ich bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? GS: Nun, von den 20 Jahren, die ich mich beruflich mit Informationssicherheit beschäftige, war ich überwiegend in der Beratung tätig. Bevor ich allerdings zu Sopra Steria Consulting kam befand ich mich für drei Jahre sozusagen auf der anderen Seite. Ich verantwortete die Informationssicherheit bei einem großen IT-Outsourcing-Dienstleister. Diese Zeit war für mich insofern sehr wertvoll, da ich den Spagat zwischen einem angemessenen Sicherheitsniveau und Kostendruck selbst aushalten musste, anstatt als Berater anderen zu erzählen wie es am besten funktioniert. Dies hilft mir noch heute, mich besser in meine Kunden hineinversetzen zu können. IL: Unser Thema heute lautet ja Cyber Security. Beinahe täglich gibt es Berichte über Hackerangriffe oder Datenlecks – auch große internationale Konzerne sind betroffen, Anfang des Jahres wurden auch persönliche Daten der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten veröffentlicht. Haben wir den Kampf gegen Datendiebe und Saboteure schon verloren? GS: Nein, ich würde hier nicht von einem Kampf sprechen, den eine Seite gewinnt und die andere verliert. Es ist wohl eher ein nie endender Wettlauf, bei dem die Akteure abwechselnd die Nase vorn haben. Das hängt dann davon ab, wer neue Technologien am besten für sich nutzbar macht – der Angreifer oder die Unternehmen. Klar ist: Hundertprozentige Sicherheit und damit einen uneinholbaren Vorsprung der Unternehmen kann es nicht geben. Mit angemessenen Methoden ist es aber möglich, seine IT im Sinne von Kosten und Nutzen optimal zu sichern und Risiken erheblich zu minimieren. Prävention zahlt sich aus: Wenn Firmen in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, kommen merklich weniger Angreifer an ihr Ziel. Dies lässt sich gut dadurch belegen, dass die Ursache bekannt werdender Sicherheitsvorfälle in der Regel auf das Fehlen oder Versagen selbst einfachster Maßnahmen zurückzuführen ist. Der zweite wichtige Bereich sind gut vorbereitete Reaktionen für den Fall, dass doch ein Hacker ins Firmennetzwerk eindringt. So können Firmen schnell und effektiv handeln. Mit der richtigen Vorbereitung für die IT-Forensik zum Beispiel können digitale Tatorte zügig und umfassend untersucht werden. Für Angreifer steigt damit das Risiko, ertappt und verfolgt zu werden und die Unternehmen erkennen, was zu tun ist, damit sich ein gleichartiger Vorfall zukünftig vermeiden lässt.  IL: Das hört sich leichter an, als es ist, oder? Was müssen Unternehmen oder Behörden denn tun? Sie müssen das Thema Informationssicherheit offensiv und strategisch angehen. Bisher sind Maßnahmen oft nur eine Reaktion auf einen Vorfall oder eine gesetzliche Notwendigkeit. Erst wenn ein Angriff bekannt wird, wird reagiert und in die Beseitigung eventueller Schäden investiert. Kurz nach einem Vorfall befindet sich das Thema Informationssicherheit über der Wahrnehmungsschwelle des Managements, um dann relativ schnell wieder als Kostentreiber und Angelegenheit der IT-Abteilung darunter abzutauchen. Viel effektiver ist es, Informationssicherheit als Management System zu verankern, also Risiken zu identifizieren, angemessene Maßnahmen zu treffen, diese zu kontrollieren und laufend zu verbessern. Mit zunehmender Digitalisierung wird das für Firmen zu einer Frage ihres Fortbestandes im Fall von CyberAngriffen. Neue Technologien, die zunehmende Komplexität von IT und damit einhergehende Bedrohungen werden für Unternehmen zukünftig nur dann beherrschbar sein, wenn sie eine belastbare Cyber-Sicherheitsstrategie haben. „Belastbar“ bedeutet, dass die Strategie zum Geschäftsmodell ebenso wie zur IT passt, vom Management getragen wird und mit Ressourcen und Budget hinterlegt ist.  IL: Was meinen Sie mit Komplexität? Meinen Sie damit, dass immer mehr Geräte miteinander vernetzt sind, zum Beispiel in Fabriken? GS: Ja, aber nicht ausschließlich. Früher befand sich IT in genau einem Rechenzentrum in der Regel auf dem Firmengelände des zugehörigen Unternehmens. Die Schnittstellen des Netzwerks nach außen waren überschaubar. Heute sprechen wir von multiplem IT-Outsourcing, Cloud, Remote Access, mobile Devices und Internet of Things. Die Angriffsfläche wächst, weil jedes vernetzte Gerät zum Einfallstor für Hacker werden kann. Das kann eine Überwachungskamera sein, eine Klimaanlage oder ein Smartphone. In den USA gab es einen Fall, bei dem Hacker Daten eines Casinos gestohlen haben. Der Zugangwar ein digitales Thermometer, das die Temperatur im Aquarium in der Lobby überwacht und meldet. Über solche Geräte können Angreifer einen Fuß ins Firmennetzwerk setzen und von dort weiter vordringen. Unternehmen müssen bei ihren Mitarbeitern ein Bewusstsein für diese Gefahren schaffen. Jedes unsichere Gerät kann zur Einladung für Hacker werden. Im Internet der Dinge sind Liefer- und Produktionsketten immer stärker vernetzt, zum Beispiel Roboter in der Produktion. Hier gibt es Studien, dass selbst der Hälfte der IT-Entscheider nicht klar ist, welche Gefahren für Angriffe von außen sich aus dieser Vernetzung ergeben.   IL: Wie sieht ihrer Meinung nach eine gute Strategie gegen diese Gefahren aus? GS: Firmen müssen nicht nur ihre interne IT absichern, sondern jede Schnittstelle mit der Außenwelt. Das können Maschinen, Anlagen oder Geräte sein – oder die Smartphones oder Tablets von Mitarbeitern, wenn sie darüber Zugang zum Firmennetzwerk haben. Es gab 2017 den Fall, wo ein Patient – zufälligerweise ein Whitehat-Hacker, der sonst im Auftrag von Firmen deren IT-Sicherheit prüft – sich bei einem privaten Krankenhausaufenthalt ohne viel Mühe über das Entertainmentsystem seines Zimmers in das Klink-Netz eingeklinkt hat. Hätte er nicht vorher die Klinikleitung informiert, wäre es ihm möglich gewesen, unerkannt auf medizinische Geräte zuzugreifen.   Das Beispiel zeigt, wie komplex das Thema Cybersecurity ist. Diese Komplexität bekommen Sie nur mit einem streng methodischen Vorgehen in den Griff. Startpunkt ist eine Strukturanalyse. Sie macht sichtbar, welche IT-Komponenten über welche Netzwerke kommunizieren. Welche Art von Daten sie austauschen und wie schutzbedürftig diese Daten jeweils sind. Dann folgt eine Bedrohungsanalyse: Welche Gefahren sind für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens relevant? Dann werden die Bedrohungen eingeschätzt und priorisiert; das nennt man Risikoanalyse. Anschließend wird zum jedem Risiko eine Strategie festgelegt, die Optionen dafür sind Vermeiden, Vermindern, Übertragen (z.B. auf eine Versicherung oder einen Dienstleister) oder Akzeptieren. Nach der Umsetzung der Risikostrategien wird das Restrisiko dokumentiert, welches stets vom Management des Unternehmens getragen werden muss.   IL: Laut Sicherheitsbehörden werden Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch raffinierter. Welche Trends beobachten Sie dabei denn aktuell? GS: Es wird immer schwieriger, Angriffsmuster rechtzeitig zu erkennen. Bei Angriffen früherer Generationen ging es zum Beispiel darum, eine Webseite mit unzähligen Zugriffen lahmzulegen. Solche brachialen Angriffe bemerken Sie sofort. Neuere Angriffe leben von ihrer Unauffälligkeit. Sie werden gezielt auf einzelne Unternehmen oder sogar auf einzelne Mitarbeiter zugeschnitten. Das Ziel-Netzwerk wird sorgfältig ausgespäht. Es geht darum, sich in einem fremden System einzunisten und möglichst lange unerkannt zu bewegen. Der Angreifer will spionieren und Daten abgreifen oder manipulieren. Merkt er, dass seine Strategie nicht greift, sucht er einen anderen Weg und versucht die Spuren des ersten Versuchs zu verwischen. Deshalb dürfen Schutzmaßnahmen auch keine Standardprodukte „Out of the Box“ mehr sein, sondern müssen noch stärker auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Die Angreifer kommen immer häufiger aus der organisierten Kriminalität. Sie haben beachtliche finanzielle Mittel, gute technische Ausstattung und nutzen die neuesten Technologien.  IL: Das Megathema „Künstliche Intelligenz“ (abgekürzt häufig mit KI bezeichnet) macht auch in der Hackerszene die Runde. KI in den Händen von Kriminellen – droht da ein Sicherheits-Alptraum? GS: Künstliche Intelligenz in den Händen von Hackern ist definitiv ein Sicherheitsproblem. Aber Künstliche Intelligenz ist auch ein Teil der Lösung! Selbstlernende IT-Systeme nutzen einen verhaltensbasierten Ansatz. Wenn das System gelernt hat, wie der Datenverkehr in einem Unternehmen aussieht, kann es schon kleinste Unregelmäßigkeiten erkennen und Alarm schlagen. Die Entwicklung von KI-gestütztem Sicherheitsmonitoring kann helfen, Angriffe auf Unternehmensdaten schnellstmöglich und frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Auch bei der Identifizierung der Angreifer könnte KI helfen. Jeder Programmierer hat seinen persönlichen Stil, wie er Code schreibt. In den USA haben Forscher gezeigt, dass man Hacker mit Künstlicher Intelligenz enttarnen kann. Die KI wurde mit Code gefüttert und lernte die Eigenarten verschiedener Programmierer. Mit diesen Eigenarten konnte sie danach zuordnen, welcher Programmierer eine Schadsoftware geschrieben hat. IL: Was ist der größte Fehler, den Firmen bei der IT-Sicherheit machen? GS: Zu sehr auf die Technik zu vertrauen und die Bedeutung des Faktors Mensch zu vernachlässigen. Über die Mitarbeiter laufen die meisten Angriffe oder werden zumindest darüber vorbereitet! Oft handeln sie nicht einmal in böser Absicht falsch, sondern aus Unkenntnis, Bequemlichkeit oder Fahrlässigkeit. Schon ein unbedachter Klick auf einen Link oder Mailanhang kann fatal sein. Eine Untersuchung im Rahmen unseres „MANAGEMENTKOMPASS Unternehmen schützen – Risiken minimieren“ hat ergeben: In fast der Hälfte aller Firmen sind die Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisiert. Das ist gefährlich, denn ohne Schulungen für Mitarbeiter und das richtige Maß an Aufklärung kann eine Sicherheitsstrategie nicht funktionieren. IL: Abschließend sei die Frage gestattet: Wie schützt sich eigentlich ein IT-Sicherheitsberater persönlich vor Cyberattacken und Datenklau? – GS: Ich setze privat auch nichts anderes um als ich Unternehmen empfehle, das heißt ich halte meinen Rechner aktuell, nutze Virenschutz und Firewall, bin aufmerksam bei sonderbaren EMails und sensibilisiere meine Familie für die Gefahren des Internets. Hinsichtlich Passwörter setze ich nie das gleiche Passwort für verschiedene Web-Portale ein, sondern nutze einen Passwort-Safe, der mir auch gleich Passwörter in ausreichender Länge und Komplexität generiert. IL: Vielen Dank Herr Spiegel für das informative Interview und die Tipps.

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Weltspiegel
Südafrika: Morden für den Aberglauben

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Die Angreifer schnitten Nyelisane Sidimela bei lebendigem Leib die Lippen aus dem Gesicht und verstümmelten ihren Begleiter. Immer wieder kommt es in Südafrika zu solchen Ritualmorden - hinter denen ein absurder Aberglaube steckt.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 10.11.2017: Erpressungstrojaner, Brennstoffzellen-Züge, Harmony Hub gratis, #Twitter280

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Nov 9, 2017


Erpressungstrojaner Ordinypt bedroht deutsche Firmen Allem Anschein nach geht in Deutschland ein neuer Trojaner um, der mit nahezu fehlerfreiem Deutsch auf Personalabteilungen zielt und Lösegeld erpresst. Der in Delphi verfasste Trojaner lässt Opfern allerdings keine Chance, ihre Daten wiederzubekommen. Die Angreifer machen sich nicht die Mühe, Daten zu verschlüsseln, sondern löschen stattdessen deren Inhalt. Das geforderte Lösegeld zu zahlen ist also sinnlos. Brennstoffzellen-Züge sollen Diesel-Loks in Niedersachsen ersetzen Zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude will die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen ab 2021 keine Diesel-Loks mehr einsetzen, sondern Züge mit Brennstoffzellen-Antrieb. Dafür hat die LNVG nun 14 der Züge bei Alstom bestellt. Der in Salzgitter entwickelte Zug kann rund 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung zurücklegen, bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. Abgeschalteter Harmony Link: Logitech tauscht Universalfernbedienung kostenfrei aus Im März 2018 macht Logitech die Universalfernbedienung Harmony Link unbrauchbar. Besitzer des Geräts liefen im Forum Sturm – jetzt will Logitech alle betroffenen Geräte kostenfrei gegen ein Harmony Hub umtauschen. Das schreibt das Elektronik-Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Der Harmony Hub ist eine aktuellere Version der Universalfernbedienung der neben Heimkino-Equipment auch andere Objekte im Smart Home steuern kann. Twitter: Auch die Namen werden länger Nachdem Twitter das Limit für Tweets auf 280 Zeichen erhöhte, dürfen nun auch die Namen der Nutzer länger werden: Statt 20 sind nun 50 Zeichen erlaubt. Das neue Limit gilt jedoch nur für den angezeigten Namen auf der Profilseite, nicht aber für den Nutzernamen, der in der Profil-URL erscheint Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Die Technikblase
TB058: Warum nicht mal im Kimono!

Die Technikblase

Play Episode Listen Later Sep 21, 2017 61:05 Transcription Available


Wir beginnen mit dem Angriff auf den Finanzdienstleister Equifax, bei dem Millionen von sensiblen Datensätzen erbeutet wurden. Jetzt ist klar: Die Angreifer konnten über eine Lücke einfallen, die schon seit März bekannt war. Wir philosophieren über den Datenschutz und erklären, wo wir Schwachstellen sehen.rnrnApropos Datenschutz: Apple will gegen Werbetracker vorgehen und wird dafür angefeindet. Wer schon mal ein Tool wie Lightbeam verwendet hat, der weiß, welche Ausmaße das Tracking annimmt. Das dürfte der Werbewirtschaft auch nicht zwingend gefallen: Chrome will ab 2018 nervige Video-Autoplays deaktivieren.rnrnStell dir vor, du willst deinen PC aufräumen und bekommst gratis Malware mitgeliefert... So passiert beim Programm CCleaner. Eigentlich braucht das keiner mehr - trotzdem sind viele Privatnutzer und auch Firmen betroffen. Bäh.rnrnUnd schon wieder wird's gefährlich! Blueborn kommt über eine Lücke per Bluetooth auf dein Gerät und kann das, im schlimmsten Fall, sogar übernehmen. Also: Bluetooth aus! Oder zumindest mal mit dieser App checken.rnrnGute Nachrichten zum Schluss: Thimbelweed Park gibt's jetzt auch für Android und iOS! Damit könnt ihr euch die Zeit bis zur nächsten Technikblase-Folge vertreiben - Michael ist jetzt nämlich erst mal im Urlaub. :-)rnrnAch ja, Infos rund um die externen Graphikkarten (eGPU) gibt's auf egpu.io

Hossa Talk
#75 Zwischen Terror und Versöhnung – Hossa Talk im Heiligen Land

Hossa Talk

Play Episode Listen Later Jun 25, 2017 61:44


Am 16. Juni, dem Abend des Sabbats, griffen drei Attentäter in Jerusalem eine Gruppe israelischer PolizistInnen an. Eine junge Polizistin wurde dabei erstochen, ein anderer Kollege durch einen Schuss leicht verletzt. Die Angreifer wurden bei diesem Vorfall getötet. Das geschah am Damaskus-Tor. Zur gleichen Zeit befanden wir uns mit der Hossa-Talk-Israel-Reisegruppe ganz in der Nähe. Gerade wollten wir durch das Jaffa-Tor Richtung Westmauer ('Klagemauer') gehen, um zusammen mit den Juden den Beginn des Shabbats zu feiern, als die Altstadt abgeriegelt wurde und wir von dem Vorfall erfuhren. Später wurden die Barrieren wieder entfernt, und wir erlebten, wie die Leute sich nicht davon abhalten ließen, ihr Leben zu leben und ihre Feste zu feiern. Am Morgen desselben Tages hatten wir ein Versöhnungsprojekt besucht, Friends of Roots, bei dem jüdische Siedler und Palästinenser sich gegenseitig ihre Geschichte des Konkfliktes erzählen und lernen, sich einander zu helfen anstatt zu bekriegen. Nach all diesen Eindrücken kehrten wir zurück in unser Hostel und nahmen als ganze Gruppe einen Hossa Talk live auf. Dies ist das Ergebnis.

Amnesty Journal Podcast
Im Zweifel für die Angreifer (Ausgabe 5/2017)

Amnesty Journal Podcast

Play Episode Listen Later May 1, 2017 14:08


Im Zweifel für die Angreifer Pakistans Blasphemiegesetz ermuntert Extremisten zur Selbstjustiz. Falsche Anschuldigungen gegen Christen und andere religiöse Minderheiten werden oft genutzt, um persönliche Rechnungen zu begleichen. Sprecher: Till Firit Autor: Andrzej Rybak