Podcasts about lipide

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Latest podcast episodes about lipide

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
2024, das Jahr, in dem Evidenz auf der Strecke blieb – mal wieder

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer

Play Episode Listen Later Dec 31, 2024 59:46


Medikalisierung, Interventionismus und Klientelismus statt mehr Orientierung an Evidenz. Unter anderem das bleibt von 2024. Ein EvidenzUpdate zum Rück- und Ausblick.

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
„Das Gesundes-Herz-Gesetz ist schädlich, verfassungswidrig, murks und crazy!“

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 52:36


Solitäre Pirouetten im kardiozentrischen Weltbild oder: Wie ein geplantes Gesetz ärztliches Handeln über den Haufen wirft. Ein EvidenzUpdate über die (fast) erfolglose Evidenzsuche im „Gesundes-Herz-Gesetz“.

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
Epidemiologie als Imperativ und die Medikalisierung der Gesellschaft

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 53:47


Wie weit darf Früherkennung gehen, wann wird sie zur Medikalisierung? Und was erwartet uns bei den wunderbaren „Abnehmspritzen“? Teil zwei der Jahreswechsel-Episoden vom „EvidenzUpdate“-Podcast.

Radio München
ArchivWare vom 23. Dez. 2021 - Impffähigkeit erst nachweisen

Radio München

Play Episode Listen Later Dec 9, 2023 14:01


ArchivWare vom 23. Dezember 2021: „Wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind“, darf Comirnaty nicht angewendet werden. So, oder so ähnlich steht es auch in den Packungsbeilagen der anderen sogenannten Impfstoffe gegen SarS-Cov-2. Aber wie genau verlaufen die Beratungsgespräche in den Impfzentren, den Impfstraßen oder beim Hausarzt auf der gesamten Welt tatsächlich? Welcher Arzt kennt die medizinische Geschichte des zu Impfenden so gut, welcher Arzt kennt die Inhaltstoffe, die modifizierte Messenger RNA, die verschiedenen Lipide so genau, dass er bedenkenlos spritzen kann. Viele Menschen machen sich Sorgen und wollen nicht zu einer Verabreichung der Stoffe gedrängt werden, denn sie wissen nicht, ob sie impffähig sind. Ihnen will der Sozialunternehmer Markus Bönig für 17,49 € (mindester Satz der GOÄ für ein Gutachten) ihre vorläufige Impfunfähigkeit bescheinigen, bis allergologisch nachgewiesen ist, dass die Stoffe für sie unbedenklich sind. Informationen unter https://www.liberation-express.de/ UPDATE nach Rückmeldungen von HörerInnen: Dieses Gutachten wurde von manchen Arbeitgebern nicht akzeptiert. Foto: Lachs / "Lachse kennen keine Grenzen." Markus Bönig

I Love Lamp - Der Podcast
Folge 299 - Thomas Goth Hulk

I Love Lamp - Der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 95:52


Love Lamp ist ein Comedy-Podcast von zwei Kölnern, Sebi und Wookie, die jede Woche über verschiedene Themen reden, die sie interessieren, amüsieren oder aufregen. Die Themen sind sehr vielfältig und reichen von aktuellen Ereignissen, Filmen, Serien, Musik, Sport, Reisen, Sex, Drogen, Politik, Kultur, Gesellschaft, Geschichte, Religion, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur, Gaming, YouTube, Podcasts, Persönlichkeiten, Träumen, Ängsten, Hoffnungen, Wünschen, Plänen, Erinnerungen, Erlebnissen, Geschichten, Witzen, Rätseln, Experimenten, Produkten, Trends, Tipps, Tricks, Hacks, Challenges, Pranks, Memes, Fails, Bloopers, Outtakes, Reviews, Rankings, Umfragen, Quizzes, Wetten, Spielen, Gewinnspielen, Verlosungen, Aktionen, Events, Projekten, Kooperationen, Partnerschaften, Freundschaften, Beziehungen, Familien, Haustieren, Hobbys, Leidenschaften, Talenten, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, Meinungen, Ansichten, Einstellungen, Werten, Überzeugungen, Idealen, Zielen, Visionen, Missionen, Motivationen, Inspirationen, Innovationen, Kreationen, Fantasien, Illusionen, Halluzinationen, Paradoxien, Anomalien, Rätsel, Mysterien, Geheimnisse, Verschwörungen, Legenden, Mythen, Märchen, Sagen, Fabeln, Geschichten, Lügen, Wahrheiten, Fakten, Daten, Zahlen, Statistiken, Analysen, Interpretationen, Bewertungen, Kritiken, Kommentaren, Feedbacks, Lob, Kritik, Beschwerden, Anregungen, Fragen, Antworten, Lösungen, Problemen, Herausforderungen, Chancen, Risiken, Möglichkeiten, Optionen, Alternativen, Entscheidungen, Konsequenzen, Erfolgen, Misserfolgen, Glück, Pech, Zufall, Schicksal, Karma, Glaube, Hoffnung, Liebe, Hass, Freude, Trauer, Angst, Mut, Wut, Ekel, Überraschung, Verwunderung, Bewunderung, Respekt, Achtung, Ehre, Stolz, Scham, Schuld, Reue, Vergebung, Dankbarkeit, Genugtuung, Zufriedenheit, Glückseligkeit, Ekstase, Euphorie, Nostalgie, Melancholie, Depression, Aggression, Frustration, Stress, Burnout, Langeweile, Müdigkeit, Schlaf, Traum, Albtraum, Erwachen, Erkenntnis, Erleuchtung, Transformation, Evolution, Revolution, Rebellion, Anarchie, Chaos, Ordnung, Struktur, System, Regel, Gesetz, Norm, Wert, Prinzip, Ethik, Moral, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Logik, Rhetorik, Grammatik, Sprache, Kommunikation, Information, Wissen, Bildung, Kultur, Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater, Tanz, Malerei, Fotografie, Skulptur, Architektur, Design, Mode, Schönheit, Gesundheit, Fitness, Wellness, Ernährung, Medizin, Pharmazie, Drogen, Alkohol, Tabak, Kaffee, Tee, Schokolade, Zucker, Salz, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Hormone, Enzyme, Antioxidantien, Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Zellen, Gene, DNA, RNA, Proteine, Aminosäuren, Peptide, Polypeptide, Enzyme, Hormone, Neurotransmitter, Rezeptoren, Synapsen, Neuronen, Nerven, Gehirn, Rückenmark, Zentralnervensystem, Peripheres Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Sympathikus, Parasympathikus, Endokrines System, Hormondrüsen, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Thymus, Hypophyse, Zirbeldrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden, Herz, Kreislauf, Blut, Lymphsystem, Immunsystem, Abwehr, Entzündung, Infektion, Allergie, Autoimmunerkrankung, Krebs, Tumor, Metastase, Apoptose, Nekrose, Zytokine, Interferone, Interleukine, Histamin, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol, Melatonin, Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin, Glukagon, Somatotropin, Thyroxin, Trijodthyronin, Kalzitonin, Parathormon, Leptin, Ghrelin, Oxytocin, Vasopressin, Endorphine, Enkephaline, Dynorphine, Opioide, Cannabinoide, Nikotin, Koffein, Theobromin, Theophyllin, Alkaloide, Phenole, Flavonoide, Terpene, Steroide, Lipide, Fette, Öle, Wachse, Phospholipide, Glykolipide, Sphingolipide, Cholesterin, Kohlenhydrate, Zucker, Stärke, Glykogen, Cellulose, Saccharose, Glukose, Fruktose, Galaktose, Ribose, Desoxyribose, Laktose, Maltose, Polysaccharide.

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Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
Lipid-Screenings für alle? Vom großen Missverständnis Früherkennung

Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer

Play Episode Listen Later Nov 18, 2023 40:03


Karl Lauterbach hat offenbar ein Herz für die Gefäße unserer Kinder – und will für alle ein flächendeckendes Lipid-Screening einführen. Ein „EvidenzUpdate“ darüber, warum das ziemlicher Unfug ist.

Les Conseils de Sportif·ves by Decathlon.
[Extrait] La réponse : nutrition, quel est le rôle des macros nutriments ?

Les Conseils de Sportif·ves by Decathlon.

Play Episode Listen Later May 8, 2023 1:21


Ce mercredi, avec Edvige Nguyen, diététicienne, on fait un peu de mécanique, ! Rangez la clef à molette ou le joint de culasse, on va surtout aborder ce qui participe au bon fonctionnement de notre propre machine : notre corps. Quel est le rôle des macro-nutriments dans le fonctionnement de notre organisme ? ➡️ Épisode disponible en intégralité le mercredi 3 mai.

FAZ Gesundheit
Nicht nur im Advent: Schaut auf euer Cholesterin!

FAZ Gesundheit

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 21:26


Keine Butter – und nur sonntags mal ein Ei: Eine Zeitlang waren bestimmte Lebensmittel besonders verpönt, wenn es um erhöhte Cholesterinwerte ging. Das hat sich ein wenig verändert. Grundsätzlich aber gilt: Gegen Fettstoffwechselstörungen sollte man etwas tun, um das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts zu senken.

Les Conseils de Sportif·ves by Decathlon.
# Nutrition - La banane, l'alliée des sportif·ves.

Les Conseils de Sportif·ves by Decathlon.

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 12:52


La banane, ce fruit intrigue autant qu'il remporte de succès.  Allié du quotidien, il plaît à toute la famille

Situs Inversus – Der Vorklinik-Podcast

Heiß und Fettig  - Situs Inversus ist zurück mit Physiologie und BC integriert! Wir starten mit euch in die nächste große Staffel mit den Basics zu den Lipiden. Von den chemischen Grundlagen bis hin zum Aufbau der verschiedenen Fette in unserem Körper ist alles dabei! Freut euch mit uns auf den Beginn der bisher größten Staffel! Alle Angaben ohne Gewähr.

Push Your Limit
Push Your Limit #015: Echt fett! Alles über den Makronährstoff Fett & worauf man besonders achten sollte!

Push Your Limit

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 40:21


Viele betrachten Fett argwöhnisch und sind der Meinung, es gehört so wenig wie möglich auf den Speiseplan, andere essen zu viele und wenig hochwertige Fette und wundern sich, über Entzündungen im Körper und Übergewicht - doch worauf kommt es wirklich an?Als Sportwissenschaftlerin, Trainerin und Ernährungsmedizinerin in spe hat Elisabeth Niedereder täglich mit dem Thema Ernährung - v.a. bei Sportlerinnen und Sportlern - zu tun und stößt immer wieder auf diegleichen Problemstellungen.Anhand vieler praktischer Beispiele erläutert sie, wie die ideale Ernährung und der Fettanteil dieser aussehen sollte, wie man sichergehen kann, dass die individuelle Fettzufuhr gesundheitsfördernd wirkt und warum einseitige Diäten wie z.B. ketogene Ernährungsformen auf keinen Fall das langfristige Mittel der Wahl sein sollten.

Radio München
Impffähigkeit nachweisen. Bis dahin: impfunfähig?

Radio München

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 13:19


„Wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind“, darf Comirnaty nicht angewendet werden. So, oder so ähnlich steht es auch in den Packungsbeilagen der anderen sogenannten Impfstoffe gegen SarS-Cov-2. Aber wie genau verlaufen die Beratungsgespräche in den Impfzentren, den Impfstraßen oder beim Hausarzt auf der gesamten Welt tatsächlich? Welcher Arzt kennt die medizinische Geschichte des zu Impfenden so gut, welcher Arzt kennt die Inhaltstoffe, die modifizierte Messenger RNA, die verschiedenen Lipide so genau, dass er bedenkenlos spritzen kann? Viele Menschen machen sich Sorgen und wollen nicht zu einer Verabreichung der Stoffe gedrängt werden, denn sie wissen nicht, ob sie impffähig sind. Ihnen will der Sozialunternehmer Markus Bönig für 17,49 € (mindester Satz der GOÄ für ein Gutachten) ihre vorläufige Impfunfähigkeit bescheinigen, bis allergologisch nachgewiesen ist, dass die Stoffe für sie unbedenklich sind. Informationen unter www.nachweis-express.de UPDATE nach Rückmeldungen von HörerInnen: Dieses Gutachten wurde von manchen Arbeitgebern nicht akzeptiert. Foto: Lachs / "Lachse kennen keine Grenzen." Markus Bönig

Diabetes on Air
Lust auf Lipide? Die Schnittstelle zum Diabetes besprechen Monika Kellerer und Klaus Parhofer

Diabetes on Air

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 26:05


Menschen mit Typ 2-Diabetes sind überproportional häufig von Lipidstoffwechselstörungen betroffen. Diese tragen nicht unwesentlich zu dem sehr hohen kardiovaskulären Risiko von Menschen mit Diabetes bei. Die Therapieangebote sind heute vielfältig; ihnen liegen allerdings unterschiedliche Evidenzgrade und Indikationen zugrunde.Diese und andere wichtigen Themen an der Schnittstelle Diabetologie und Lipidologie werden heute Frau Professor Dr. Monika Kellerer und Herr Professor Klaus Parhofer diskutieren.MAT-DE-2105657-1.0-11/2021, MAT-AT-2101460-1.0-11/2021, MAT-CH-2102190-1.0-11/2021

Update - Deutschlandfunk Nova
Hanau-Attentat, Impfstoff, Gedächtnis

Update - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 29:38


Unsere Themen: +++ Rechtsradikales Attentat: Podcast "190220 – Ein Jahr nach Hanau" +++ Impfstoff: Warum wir Lipide brauchen +++ Der nächste bitte: Mars-Rover "Perseverance" +++ Das Problem mit dem (Nicht-)Vergessen +++

ACHILLES RUNNING Shorts
Grundlagen der Sporternährung - Basiswissen, Fakten und Tipps

ACHILLES RUNNING Shorts

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 20:29


Gesund leben ohne gesund essen funktioniert nicht. Aber was genau heißt gesund essen? In dieser Shorts-Folge geben wir einen ersten Einblick in die Ernährung als Sportler*in. Wir klären was es mit Kohlenhydrate, Proteine und Lipide auf sich hat, welche Stoffe unsere Energielieferanten sind und wofür wir eigentlich so viel trinken müssen. Mehr Wünsche zu Themen und Podcasts: redaktion@achilles-running.deRabattcode? Gewinnspiel?Alles zu unseren Werbepartnerschaften: https://www.achilles-running.de/podcast-sponsoren/Musik: No excuses See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Grundlagen der Sporternährung – Basiswissen, Fakten und Tipps

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 20:27


Gesund leben ohne gesund essen funktioniert nicht. Aber was genau heißt gesund essen? In dieser Shorts-Folge geben wir einen ersten Einblick in die Ernährung als Sportler*in. Wir klären was es mit Kohlenhydrate, Proteine und Lipide auf sich hat, welche Stoffe unsere Energielieferanten sind und wofür wir eigentlich so viel trinken müssen. Mehr Wünsche zu Themen und Podcasts: redaktion@achilles-running.deRabattcode? Gewinnspiel?Alles zu unseren Werbepartnerschaften: https://www.achilles-running.de/podcast-sponsoren/Musik: No excuses  See acast.com/privacy for privacy and opt-out information....

Ratgeber
Pflege für trockene Augen

Ratgeber

Play Episode Listen Later Dec 28, 2020 4:22


Trockene Luft, seltenes Blinzeln, Kontaktlinsen oder Medikamente – es gibt viele Gründe für trockene Augen. Häufig ist der Lipidfilm über der Augoberfläche nicht intakt, die Feuchtigkeit verdunstet, das Auge wird trocken. Eine regelmässige Lidrandpflege könnte helfen. Das lipidhaltige Sekret, das die Augen feucht hält, kommt aus den Talgdrüsen auf den Lidrandkanten. Diese können aber verstopfen oder das Sekret ist schlecht zusammengesetzt. Natürlich gibt es Hilfsmittel wie Augentropfen oder befeuchtete Tüchlein. Doch eine regelmässige Pflege hilft am effizientesten. 1. Wärme: Legen Sie eine Wärmemaske auf die Augen oder warme, befeuchtete Watterondellen. Es braucht aber schon ein paar Minuten, bis sich die Lipide verflüssigt haben. Vielleicht gewöhnen Sie sich die Lidrandpflege nach dem Duschen an oder beim Abschminken. 2. Massage: Streichen Sie das Oberlid von oben nach unten in Richtung Lidrandkante. Am besten schliessen Sie dabei die Augen. Und streichen Sie das Unterlid von unten nach oben in Richtung Lidrandkante. Dabei schauen Sie am besten nach oben. So regen Sie das verflüssigte Sekret in den Talgdrüsen an. Achten Sie darauf, dass Sie vor dem Bildschirm oder bei anderer konzentrierter Arbeit regelmässig blinzeln. Und legen Sie auch mal Pausen für Ihre Augen ein, während denen Sie die Augen stark zudrücken.

Health & Performance
8. Tout savoir sur les "lipides"

Health & Performance

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 16:47


Le GRAS !  Qu'est-ce que c'est ?  A quoi ça sert ?  Le cholestérol,  Les acides gras trans,  Les recommandations nutritionnelles,  L'apport énergétique des lipides,  Choisir son huile,  L'huile de palme,  La crème, le beurre et la margarine,  Les aliments riches en lipides.  Bonne écoute

Dra. Lissandra
Oat de aveia lipide - O poderoso óleo da aveia

Dra. Lissandra

Play Episode Listen Later Oct 16, 2020 4:24


Produto indicado no vídeo: https://www.dalissa.com.br/produto/pe... ✍ Ficou alguma dúvida? Pergunte para mim, vou ficar super feliz.

Curi(e)osité
Stratégies vaccinales et compréhension du virus : Nicolas Manel, directeur de recherche à l'Inserm

Curi(e)osité

Play Episode Listen Later Apr 28, 2020 6:37


L’Institut Curie se mobilise contre le Covid-19. Dans ce hors-série de "Curieosité" le podcast, l’Institut Curie vous propose d’entendre la parole de médecins et de soignants qui poursuivent coûte que coûte la lutte contre le cancer avec les patients. Vous entendrez aussi des chercheurs qui travaillent à la compréhension du système immunitaire, des virus et qui sont d’ores et déjà impliqués dans des projets de recherche contre le coronavirus. 5 minutes d’informations, d’explications, de recommandations, de partage pour mieux comprendre et se battre contre l’épidémie. Nicolas Manel, directeur de recherche à l'Inserm Concevoir de nouvelles stratégies vaccinales contre les virus émergents et comprendre pourquoi le SARS-CoV-2 affecte plus les personnes âgées 

Lebe jetzt – gesund & vital mit Burkhard Gross

In dieser Folge habe ich mir das Thema Fett vorgenommen. Hier erfährst Du den Unterschied zwischen natürlichem Fett, künstlichem Fett und was wir für ein gesundes Leben brauchen. Die Cholesterin-Lüge wird ebenso behandelt, wie die Wahrheit über Margarine. Du erfährst, warum Fett sehr wichtig für unsere Gesundheit ist. Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „Lebe jetzt - gesund &vital“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch hilfst Du mir, den Podcast stetig zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Burkhard Dein Gesundheits-Coach Website: https://burkhardgross.de E-Mail: info@burkhardgross.de Telefon: 0176-78878334

Objectif Trail
OT_15_Nutrition : Marine Berthaud - partie 1

Objectif Trail

Play Episode Listen Later Feb 10, 2018 36:26


Pour retrouver les articles :https://objectiftrail.com/Pour obtenir le résumé téléchargeable de l'ultra conférence 2017 :https://mailchi.mp/fa7e71c53c1d/resum-ultra-confwww.facebook.com/objectiftrailPour s'abonner au podcast :https://www.spreaker.com/show/objectif-trailQuestionnaire :https://goo.gl/forms/6HjWvUuOr9IXzKEA3Musiquehttp://daziemae.com/

Objectif Trail
OT_15_Nutrition : Marine Berthaud - partie 1

Objectif Trail

Play Episode Listen Later Feb 10, 2018 36:26


Pour retrouver les articles :https://objectiftrail.com/Pour obtenir le résumé téléchargeable de l'ultra conférence 2017 :https://mailchi.mp/fa7e71c53c1d/resum-ultra-confwww.facebook.com/objectiftrailPour s'abonner au podcast :https://www.spreaker.com/show/objectif-trailQuestionnaire :https://goo.gl/forms/6HjWvUuOr9IXzKEA3Musiquehttp://daziemae.com/

Die Ratsherren
Die Ratsherren #19 – Lügen, die erste Wohnung & Liebestipps!

Die Ratsherren

Play Episode Listen Later Sep 18, 2016 92:10


Robin war im Urlaub und hat einige Geschichten mitgebracht, außerdem hat uns “MrGermanPiano” ein alternatives Intro gebastelt. Dazu kommt das grobe Oberthema “Zum ersten Mal…”,  bei dem zum Beispiel die erste eigene Wohnung eine Rolle spielt. https://www.youtube.com/watch?v=pq_mo-aqrEs Zum Thema Milch & der Mensch vom Hörer Michael: “Unser heutiges Rind (Bos taurus) stammt vom Wildrind (Bos primigenius) auch Auerochse genannt ab. Wie die meisten heutigen Haustiere wurde es in der Jungsteinzeit, auch Neolithikum genannt, domestiziert (lat.: „domesticare“ = „ins Haus bringen“). Diese Epoche zeichnet sich dadurch aus, dass sich ein Wechsel in der Lebensweise der nomadisch lebenden Jäger und Sammler-Gesellschaften der Altsteinzeit (Paläolithikum) vollzog. Mit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des Holozäns, der geologischen Epoche, in der wir uns heute befinden, veränderten sich die klimatischen Bedingungen drastisch. Die Menschen wurden seßhaft und begannen, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Diese Bewegung hatte im Nahen Osten (genauer: im fruchtbaren Halbmond) ihren Ursprung und verbreitete sich aufgrund ansteigender Bevölkerungszahlen von dort aus nach Nordafrika und Europa. Daher sind quasi alle heutigen Menschen in Europa Abkömmlinge von immigrierenden Bauern aus dem Nahen Osten, was genetisch einwandfrei nachweisbar ist (das ist aber eine ganz eigene und kompliziertere Geschichte; sollte man bloß im Hinterkopf behalten, gerade in Anbetracht der Meinung mancher -leider aktueller- politischer Strömungen). Das Rind ist nach dem Hund, der als Ausnahme bereits im Paläolithikum vor mehr als 14 tausend Jahren domestiziert wurde, das älteste Haustier des Menschen. Es wurde im 11. Jahrtausend vor heute im mittleren Euphrattal und dem oberen Tigristal domestiziert, kurz darauf folgte die Ziege, danach Schaf und Schwein. Die Nutzung von Milch ist bereits sehr früh belegt, mittels chemischer Methoden lassen sich Lipide der Milch in archäologischer Keramik nachweisen. Diese Milch wurde aber wahrscheinlich nicht direkt getrunken, sondern zu Käse oder anderen sekundären Produkten verarbeitet. Das liegt daran, dass die Menschen zu dieser Zeit die Milch noch nicht ohne Probleme trinken konnten. Wie alle Säugetiere verliert auch der Mensch mit zunehmenden Alter die Fähigkeit, Milch zu verdauen. Die liegt daran, dass mit fortschreitendem Alter das Gen LCT, welches die Produktion der Laktase (ein Enzym, das zum Verdauen von Lactose (=Milchzucker) in Glucose (=Traubenzucker) benötigt wird) steuert, abgeschaltet wird. Die Lactose wird dann stattdessen von Bakterien im Darm verdaut, was zu Bauchkrämpfen usw. führt. Durch das lange Zusammenleben mit Haustieren hat sich jedoch beim Menschen eine bisher einzigartige Veränderung durchgesetzt: die Lactoseverträglichkeit. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mutation in jenem Gen MCM6 stattgefunden hat, welches die Produktion von Lactase an- bzw. abschaltet. Es ist wird wirkungsunfähig und die Lactaseproduktion nicht mehr gestoppt, somit ist der betroffene Mensch und seine Nachkommen dauerhaft befähigt, Milch zu trinken und zu verdauen. Damit ist der Mensch das bisher einzig bekannte Tier, das darauf spezialisert ist, die Milch anderer Tiere zu konsumieren. Es handelt sich dabei um eine außerordentlich nützliche Mutation, schließlich können so Tiere über einen längeren Zeitraum als Nahrungsquelle genutzt werden und nicht nur bei der Schlachtung. Gerade in Gebieten, die für Landwirtschaft ungeeignet sind (z.B. im hohen Norden aufgrund weniger Sonnentage) weist fast jeder Mensch diese Mutation auf. In Schweden und Norwegen sind beispielsweise 98% lactoseveträglich, in Deutschland immerhin noch um die 70% (Prozentsatz von Nord nach Süd abnehmend) und in Italien 40%. Schickt uns alles an: Eine Mail an dieratsherren@superkreuzburg.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren Die Frage bei ask.fm/dieratsherren Die Ratsherren bei iTunes findet ihr hier! Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ►  Hompage - http://www.dieratsherren.de ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX- Die Musik The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet

Die Ratsherren
Die Ratsherren #19 – Lügen, die erste Wohnung & Liebestipps!

Die Ratsherren

Play Episode Listen Later Sep 18, 2016 92:10


Robin war im Urlaub und hat einige Geschichten mitgebracht, außerdem hat uns “MrGermanPiano” ein alternatives Intro gebastelt. Dazu kommt das grobe Oberthema “Zum ersten Mal…”,  bei dem zum Beispiel die erste eigene Wohnung eine Rolle spielt. Schickt uns alles an: Eine Mail an dieratsherren@superkreuzburg.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren Die Frage bei ask.fm/dieratsherren   Die Ratsherren bei iTunes findet ihr hier! Zum Thema Milch & der Mensch vom Hörer Michael: “Unser heutiges Rind (Bos taurus) stammt vom Wildrind (Bos primigenius) auch Auerochse genannt ab. Wie die meisten heutigen Haustiere wurde es in der Jungsteinzeit, auch Neolithikum genannt, domestiziert (lat.: „domesticare“ = „ins Haus bringen“). Diese Epoche zeichnet sich dadurch aus, dass sich ein Wechsel in der Lebensweise der nomadisch lebenden Jäger und Sammler-Gesellschaften der Altsteinzeit (Paläolithikum) vollzog. Mit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des Holozäns, der geologischen Epoche, in der wir uns heute befinden, veränderten sich die klimatischen Bedingungen drastisch. Die Menschen wurden seßhaft und begannen, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Diese Bewegung hatte im Nahen Osten (genauer: im fruchtbaren Halbmond) ihren Ursprung und verbreitete sich aufgrund ansteigender Bevölkerungszahlen von dort aus nach Nordafrika und Europa. Daher sind quasi alle heutigen Menschen in Europa Abkömmlinge von immigrierenden Bauern aus dem Nahen Osten, was genetisch einwandfrei nachweisbar ist (das ist aber eine ganz eigene und kompliziertere Geschichte; sollte man bloß im Hinterkopf behalten, gerade in Anbetracht der Meinung mancher -leider aktueller- politischer Strömungen). Das Rind ist nach dem Hund, der als Ausnahme bereits im Paläolithikum vor mehr als 14 tausend Jahren domestiziert wurde, das älteste Haustier des Menschen. Es wurde im 11. Jahrtausend vor heute im mittleren Euphrattal und dem oberen Tigristal domestiziert, kurz darauf folgte die Ziege, danach Schaf und Schwein. Die Nutzung von Milch ist bereits sehr früh belegt, mittels chemischer Methoden lassen sich Lipide der Milch in archäologischer Keramik nachweisen. Diese Milch wurde aber wahrscheinlich nicht direkt getrunken, sondern zu Käse oder anderen sekundären Produkten verarbeitet. Das liegt daran, dass die Menschen zu dieser Zeit die Milch noch nicht ohne Probleme trinken konnten.   Wie alle Säugetiere verliert auch der Mensch mit zunehmenden Alter die Fähigkeit, Milch zu verdauen. Die liegt daran, dass mit fortschreitendem Alter das Gen LCT, welches die Produktion der Laktase (ein Enzym, das zum Verdauen von Lactose (=Milchzucker) in Glucose (=Traubenzucker) benötigt wird) steuert, abgeschaltet wird. Die Lactose wird dann stattdessen von Bakterien im Darm verdaut, was zu Bauchkrämpfen usw. führt. Durch das lange Zusammenleben mit Haustieren hat sich jedoch beim Menschen eine bisher einzigartige Veränderung durchgesetzt: die Lactoseverträglichkeit. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mutation in jenem Gen MCM6 stattgefunden hat, welches die Produktion von Lactase an- bzw. abschaltet. Es ist wird wirkungsunfähig und die Lactaseproduktion nicht mehr gestoppt, somit ist der betroffene Mensch und seine Nachkommen dauerhaft befähigt, Milch zu trinken und zu verdauen. Damit ist der Mensch das bisher einzig bekannte Tier, das darauf spezialisert ist, die Milch anderer Tiere zu konsumieren.  Es handelt sich dabei um eine außerordentlich nützliche Mutation, schließlich können so Tiere über einen längeren Zeitraum als Nahrungsquelle genutzt werden und nicht nur bei der Schlachtung. Gerade in Gebieten, die für Landwirtschaft ungeeignet sind (z.B. im hohen Norden aufgrund weniger Sonnentage) weist fast jeder Mensch diese Mutation auf. In Schweden und Norwegen sind beispielsweise 98% lactoseveträglich, in Deutschland immerhin noch um die 70% (Prozentsatz von Nord nach Süd abnehmend) und in Italien 40%. In Asien hingegen ist fast jeder Mensch lactoseintol...

The Random Scientist
TRS008 - Lipide

The Random Scientist

Play Episode Listen Later Aug 1, 2016 68:13


In der heutigen Folge beschaeftigen wir uns mit Lipiden, kalten Kaffee, ob die Chromatinstruktur das Verhalten beeinflussen kann und dem Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald.

verhalten kaffee nobelpreistr lipide lipiden chromatinstruktur
Chemie in 2 Minuten
#15 - Fettsäuren

Chemie in 2 Minuten

Play Episode Listen Later Jan 9, 2011


Diese Folge von Chemie in 2 Minuten wird präsentiert von iCatcherTV, dem Magazin rund Mac, iPhone und Internet - http://icatchertv.com ---------------- Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Chemie in 2 Minuten mit Ricardo Grieshaber. In dieser Folge geht es um Fettsäuren. Fettsäuren sind das, was wir im Alltag als Fett bezeichnen. Fettsäuren sind Lipide und gehören zur Gruppe der Carbonsäuren. In Carbonsäuren ist ein Sauerstoffatom über eine Doppelbindung mit einem Kohlenstoffatom verbunden. Außerdem befindet sich an dem Kohenstoffatom noch eine OH-Gruppe. In wässriger Lösung kann von der OH-Gruppe ein Proton abgespalten werden, daher reagieren in Wasser gelöste Carbonsäuren sauer. Fettsäuren sind besonders lange Carbonsäuren. Außerdem sind sie meistens unverzweigt, ihr chemischer Aufbau ähnelt also einer sehr langen Kette. Für unseren Körper sind sie überlebensnotwendig. Fettsäuren, in denen manche Kohlenstoffatome über Doppelbindungen miteinander verknüpft sind nennt man ungesättigte Fettsäuren. Manche Fettsäuren kann unser Körper nicht selbst herstellen. Diese müssen wir deshalb über die Nahrung zu uns nehmen, man nennt sie auch essentielle Fettsäuen. Alle Fettsäuren sind besonders energiereich, da sie hauptsächlich aus Kohlenstoff und Waserstoff-Atomen bestehen. Deshalb verwendet sie unser Körper auch zur Energiegewinnung. Etwa dreißig Prozent unseres täglichen Energiebedarfs decken wir mit Fettsäuren. Aber nicht nur zur Energiegewinung sind Fettsäuren wichtig: Laut mehreren Studien senken ungesättigte Fettsäuren das Risiko für Herzkrankheiten. Fettsäuren wirken sich außerdem positiv auf den Stoffwechsel und das Immunsystem aus. Das war’s schon wieder für dieses Mal. Schickt mir eure Fragen oder Themenvorschläge an chemie@in2minuten.com. Weitere in2Minuten-Podcasts findet ihr auf www.in2minuten.com

Billrothhaus News
NEWS: CRP als Risikofaktor Nummer 1 bestaetigt

Billrothhaus News

Play Episode Listen Later Dec 1, 2008 5:39


Ist eine Statintherapie bei aelteren Menschen auch dann sinnvoll, wenn das CRP erhoeht ist und das Cholesterin im Normbereich liegt? Nach der juengst publizierten JUPITERStudie (NEJM 2008; 359: 2195207) waere die Antwort: JA. Innerhalb von 2 Jahren konnte durch eine 50 Absenkung des LDL Cholesterins und eine 37 Absenkung des CRP eine kardiovaskulaere Risikosenkung von 44 und ein Rueckgang der Gesamtsterblichkeit um 20 beobachtet werden. Damit ergeben sich folgende Fragen: 1. Muessen nun alle aelteren Menschen mit erhoehtem CRP mit Statinen behandelt werden? 2. Welche Wertigkeit kommt nun dem bisher wenig beachteten CRP zu? 3. Warum haben die in den Leitlinen gueltigen Risikoindikatoren in dieser Studie komplett versagt? 4. Kann man die Ergebnisse auf alle Statine uebertragen? Wir haben Prof. Sinzinger um seine gewohnt kritische Meinung und die Konklusionen fuer die klinische Praxis gebeten.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Bindung von MARCKS an anionische Phospholipidvesikel, Aggregations- und Transportverhalten von synthetischen Gentransfer-Komplexen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Dec 22, 2004


Im Rahmen dieser Arbeit wurde mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FCS) zum ersten Mal systematisch die Bindung von fluoreszenzmarkierten Peptiden an anionischen Lipidmembranen untersucht. Mit dieser Methode konnten Einzelmolekül-Messungen zur Bindung von myristoyliertem Alanin-reichen C Kinase Substrat, MARCKS (151-175), an unilamellare Vesikel mit einem Durchmesser von 100 nm durchgeführt werden. Die Vesikel bestanden aus dem neutralen Lipid Phosphatidylcholine (PC) und den negativ geladenen Lipiden Phosphatidylserine (PS) oder Phosphatidylinositol 4,5-bisphosphate (PIP2). Eine Signal/Rausch-Analyse ermöglichte die Bestimmung der Sensitivität und des linearen Messbereichs der Methode. Auf Grund der unterschiedlichen Korrelationszeiten der freien und gebundenen Peptide folgte aus den gemessenen Autokorrelationskurven der prozentuale Anteil des gebundenen Pepids. Die Bindung von MARCKS(151-175) an die anionischen Vesikel wurde für verschiedene prozentuale Anteile von PS und PIP2 gemessen. Sie war umso stärker, je höher der Anteil anionischer Lipide in der Membran und damit die attraktive elekrostatische Wechselwirkung war. Die ermittelten Bindungskonstanten stimmten gut mit den Resultaten überein, die mit etablierten konventionellen Techniken wie NMR, ITC oder Spinmarkierung gewonnen wurden. Die Experimente konnten zeigen, dass mit FCS direkte Messungen von nanomolaren Peptidkonzentrationen möglich sind. FCS stellt eine präzise Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung von Peptiden und Proteinen mit Lipidmembranen dar. Im zweiten Teil der Arbeit wurde die Selbstorganisation und das Aggregationsverhalten von verschiedenen synthetischen Gentransfer-Komplexen studiert. Mit der Methode der quantitativen Fluoreszenzmikroskopie wurde die Größenverteilung bestimmt und die Zahl der Plasmide pro Gentransfer-Komplex berechnet. Die Polyplexe stellen im Unterschied zu den Lipoplexen unter den experimentellen Bedingungen ein polydisperses kolloidales System dar. Unter dem Einfluss eines natürlichen Surfactants (Alveofact) war ein umgekehrtes Verhalten zu beobachten. Die Messungen zur Kinetik des kolloidalen Systems erfolgten mit der Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie. Mit dieser Methode wurde der Einfluss der Ionenkonzentration und von Alveofact auf die Aggregationskinetik von verschiedenen positiv geladenen Gentransfer-Komplexen untersucht. Die Experimente zeigten, dass die Geschwindigkeit der kolloidalen Aggregation mit der Ionenkonzentration drastisch zunimmt und die mittlere Zahl der Plasmide pro Komplex als Funktion der Zeit linear ansteigt. Nach der Inkubation mit Alveofact stellten die Polyplexe auch unter physiologischen Bedingungen ein stabiles kolloidales System dar und bestanden im Mittel aus 3-5 Plasmiden. Auch in diesem Fall wurde bei den DNA/Lipofectamine-Komplexen ein anderes Aggregationsverhalten beobachtet. Sie bildeten ohne die Einwirkung von Alveofact unabhängig von der Ionenkonzentration ein stabiles Kolloid und bestanden im Mittel aus nur zwei kondensierten Plasmiden. Dagegen führte die Inkubation mit Alveofact zu einer langsamen kolloidalen Aggregation. Die Lipoplexe erreichten in diesem Fall nach 60 min eine Größe von ~3-4 Plasmiden pro Komplex. Mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie wurde das Transportverhalten verschiedener Vesikel und Gentransfer-Komplexe in einem negativ geladenen Polymer-Netzwerk (Mucin) untersucht. Die Größe und die Ladung der Partikel bestimmten die Diffusion durch das Polymer-Netzwerk. Kleinere Durchmesser und höhere negative Ladungen der Vesikel trugen zu einem effektiveren Transport durch das Netzwerk bei. Aus der Diffusionskonstante und der makroskopischen Viskosität der Polymerlösung wurden die Abweichungen von der Stokes-Einstein-Relation berechnet. Das Diffusionsverhalten anionischer Vesikel wurde zum Vergleich auch in einem positiv geladenen Kollagen-Netzwerk studiert. Bei den synthetischen Gentransfer-Komplexen mit positiver Überschussladung wurde auf Grund der Bindung zum Netzwerk ein deutlicher Abfall der Diffusionskonstante als Funktion der Polymer-Konzentration beobachtet. Im Unterschied dazu zeichneten sich die negativ geladenen Komplexe wegen der repulsiven elektrostatischen Wechselwirkung durch einen effektiveren Transport im Mucin-Netzwerk aus. Unter dem Einfluss von Alveofact zeigten die positiv geladenen Komplexe ein ähnliches Transportverhalten wie die negativ geladenen Komplexe. Eine gezielte Beschichtung der Komplexe ermöglichte also einen verbesserten Transport durch das Polymer-Netzwerk, was im Zusammenhang mit einem effizienten Gentransfer von Interesse ist.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Untersuchung zum antioxidativen Status von Kühen und deren neugeborenen Kälbern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Zusammenfassung Freie Radikale und reaktive Sauerstoffspezies, die in zahlreichen Teilprozessen des Sauerstoffmetabolismus gebildet werden, können biologische Moleküle wie Lipide, Proteine und Nukleinsäuren nachhaltig schädigen. Der Körper verfügt deshalb über eine große Vielfalt an antioxidativen Abwehrmechanismen, um eine Schädigung zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten. In dieser Arbeit wurde der antioxidative Status im Blut von Kälbern und deren Müttern untersucht, wobei das Hauptaugenmerk bei den Kälbern lag. Dazu wurden bei dreißig Kühen bzw. deren Kälbern Blutproben zu bestimmten Zeitpunkten peripartal bzw. von der Geburt bis zum Alter von drei Monaten genommen und auf verschiedene für die antioxidative Kapazität im Blut relevante Parameter untersucht. Die TEAC (Trolox equivalent antioxidative capacity) wurde für Kühe und Kälber als Maß für den antioxidativen Status genommen. Darüber hinaus wurden neben den Vitaminen C und E bei den Kälbern auch das Gesamteisen und die latente Eisenbindungskapazität postnatal bis zum Alter von 79 Tagen bestimmt. Zur Charakterisierung des jeweiligen Stoffwechsel- und Gesundheitsstaus der Versuchstiere wurden auch typische Metabolite (Glucose, Bilirubin), Proteine (Gesamteiweiß, Albumin) und Enzyme (ALT, AST, GLDH, CK) im peripartalen (-30 d bis 30 d) und postnatalen (0 bis 79 d) Zeitraum erfasst. Die Untersuchung der Kuh-Proben erbrachte vor der Geburt ein signifikantes Absinken der Vitamine C und E im Blutplasma. So betrug der Vitamin-Gehalt im Mittel vor der Geburt (Tag -20) 15,4±2,5 µmol/l (Vit C) bzw. 6,7±3,1 µmol/l (Vit E) und fiel bis zum Tag der Geburt signifikant auf Werte von 10,3±2,5 µmol/l (Vit C) bzw. 3,5±1,3 µmol/l (Vit E) ab. Da die TEAC-Kurve im gesamten peripartalen Zeitraum keine Schwankungen zeigte, ist beim präpartalen Absinken der Vitamin C- und Vitamin E- Konzentrationen von einem speziellen Effekt auf die Vitamine C und E auszugehen. Möglicherweise spiegelt sich hierbei der Vitamin- Abfluss über die Kolostralmilch wieder. Bei der Betrachtung der Metabolite, Proteine und Enzymaktivitäten im Serum der Kühe konnte ein für die Transitionsperiode und das Geburtsereignis typischer Verlauf dieser Parameter beobachtet werden. So herrschten z.B. hohe Glucose- bzw. Gesamtbilrubin- Spiegel am Tag der Geburt bzw. auch bis zum 5. Tag danach. Der Gesamteiweißgehalt im Serum war kurz vor und nach der Geburt undeutlich niedriger und die Enzymaktivitäten von AST und GLDH erhöhten sich tendenziell in der ersten zehn Tagen nach der Geburt. Bei der Analyse der Kälberblutproben konnte eine deutlich schlechtere Ausgangslage bezüglich des antioxidativen Status (gemessen als TEAC) nach der Geburt im Vergleich zu den Kühen festgestellt werden. Dies hatte verschiedene Gründe: Es konnte ein Einfluss des Geburtsverlaufs gezeigt werden. Demnach hatten Kälber aus Schwergeburten im Beobachtungszeitraum durchgehend im Mittel um 15,5 % erniedrigte antioxidative Kapazität, gemessen über die TEAC-Konzentration im Plasma, als Kälber aus einfacher Geburt. Außerdem war der Abfall des TEAC-Wertes bei Schwergeburtskälbern ausgehend von einem TEAC-Wert von 0,36±0,14 µmol/l (Tag der Geburt) und 0,25±0,06 mmol/l (Tag 1) sehr viel deutlicher bzw. stärker ausgeprägt als bei Kälbern aus einfacher Geburt (von 0,33±0,04 mmol/l am Tag 0 auf 0,32±0,05 mmol/l am Tag 1). Die Hypoxie, welche beim Geburtsvorgang unweigerlich auftritt, war vermutlich bei Kälbern aus Schwergeburten ausgeprägter. Die Glucose-Konzentration im Blut der Schwergeburtskälber war in den ersten Lebenstagen zum Teil signifikant höher als bei Kälbern aus einfacher Geburt. Bei den weiteren gemessenen Parametern konnten keine Unterschiede in den Geburtsgruppen beobachtet werden. Sie zeigten einen für die neonatale Periode charakteristischen Verlauf, so war zum Beispiel die Gesamtbilirun-Konzentration nach der Geburt erhöht („Hyperbilirubinämie der Neugeborenen“) und auch die CK zeigte eine deutliche Aktivitätserhöhung zu diesem Zeitpunkt. Um den Einfluss abzuschätzen, den der Abbau des fetalen Hämoglobins auf den antioxidativen Status der Kälber hat, wurden die latente Eisenbindungskapazität, freies Eisen und das Gesamteisen im Serum der Kälber bestimmt. Mit der verwendeten Analysemethode konnte kein freies Eisen nachgewiesen werden. Die latente Eisenbindungskapazität verdreifachte sich vom Tag der Geburt (7,6±2,8 µmol/l) bis zum elften Lebenstag (20±4,4 µmol/l) und sank dann wieder auf das Niveau von 15,4±5,2 µmol/l (Tag 49) ab. Die geringen LEBK-Werte kurz nach der Geburt sind vermutlich auf die freien Eisenionen, die beim Abbau des fetalen Hämoglobins freiwerden, zurückzuführen. Die Konzentration des Gesamteisens im Serum zeigte erwartungsgemäß einen gegensätzlichen Verlauf, und sank nach der Geburt auf 60% des Ausgangswertes (16,4±6,7 µmol/l am tag 0) ab, um dann ab dem fünften Lebenstag kontinuierlich bis zum Ende des Untersuchungszeitraumes auf 26,5±3,2 µmol/l (Tag 79) anzusteigen. Es wurden die TEAC-Werte von kranken und gesunden Kälbern gegenüber gestellt. Dabei konnten keine Unterschiede im Niveau und im Verlauf der TEAC-Kurven nachgewiesen werden. Bei der geringen Anzahl an kranken Tieren (nur sechs Kälber) in dieser Untersuchung stellte sich die TEAC nicht als deutlicher prognostischer Faktor hinsichtlich der Morbidität heraus. Um eine endgültige Aussage darüber zu treffen, muss eine größere Tierzahl untersucht werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Optimierung eines Lipid-vermittelten Gentransfers für primäre, mesencephale Vorläuferneuronen in vitro

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jul 17, 2003


Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Etablierung einer dissoziierten Kultur mesencephaler Vorläuferzellen der Ratte und deren nicht-virale Modifikation mittels kationischer Lipide. In Vorversuchen wurden Faktoren zur Optimierung nicht-viraler Transfektionsverfahren ermittelt. Zur Untersuchung des Einflusses der Zellproliferation auf die Transfektionseffizienz, wurden LAN-5 Neuroblastomzellen in zwei Ansätzen mit unterschiedlichem mitotischen Index mittels Effectene (Qiagen, Hilden) transfiziert. Es konnte gezeigt werden, dass proliferierende LAN-5 Zellen fast 15-fach höhere Transfektionsraten bei der Transfektion mit Effectene erzielen. In dem selben Versuchsansatz wurde die Transfektionsrate des klonierten RSV-GFP, basierend auf dem pRep7-Konstrukt, mit der des bereits bekannten CMV-GFP Plasmids verglichen. Im Gegensatz zu den Erwartungen wurden mit dem pRep7-Konstrukt deutlich niedrigere Effizienzen beobachtet. Das VM-Gewebe wurde in dissoziierten in vitro Kulturen gemäß den Protokollen von Studer und Kollegen (1998) kultiviert. Durch Gabe von bFGF wurden die neuronalen Vorläuferzellen zunächst expandiert, und erst durch Entzug von bFGF und Zugabe von fetalem Kälber Serum setzte die Differenzierung ein. Dies konnte mit immunhistochemischen Markern nachgewiesen werden. Da die Protokolle zur Transfektion von organotypischen VM-Kulturen mit Effectene zu toxisch für dissoziierte Vorläuferzellen waren, musste die eingesetzte Menge an Effectene (Qiagen, Hilden) um das 10-fache reduziert werden. Im Vergleich zu Effectene, erzielten die getesteten Versuchslipide (Qiagen, Hilden) bis zu 31-mal höhere Transfektionseffizienzen. Die immunhistochemische Charakterisierung der transfizierten Zellen belegte die Transfektion TH-positiver Neurone. Durch die vorgelegte Arbeit konnten Methoden zur genetischen Modifikation primären mesencephalen Gewebes etabliert werden, die auf chemisch genau definierten Lipid-Komponenten beruhen und die nicht mit den Risiken viraler Vektorsysteme behaftet sind. Durch den effizienten Einsatz Lipid-vermittelten Gentransfers entstehen damit neue Perspektiven für einen möglichen Einsatz nicht-viraler Transfektionsverfahren in ex vivo Gentherapie-Ansätzen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

1. Es wurde eine Methode entwickelt, die POR nach der Solubilisierung aus Etioplasten chromatographisch zur Homogenität zu reinigen. Die spezifische Aktivität konnte gegenüber der POR in Etioplasten annähernd um das 14-fache gesteigert werden. Dabei wurden alle endogenen Pigmente und Lipide abgetrennt. So konnte erstmals überzeugend mit isolierter POR aus Pflanzen gezeigt werden, daß eine Bindung an das Substrat oder das Vorhandensein einer Membranumgebung keine Voraussetzung für den Erhalt der Aktivität darstellt. 2. Mittels detaillierter Pigment- und Proteinanalysen, inklusive densitometrischer Verfahren, konnte nachgewiesen werden, daß in Etioplasten ein Molekül Pchlide a an ein Molekül POR gebunden ist. 3. Substratspezifitätsstudien mit Substratanalogen zu Pchlide a zeigten, daß strukturelle Veränderungen an den Seitenketten des Porphyrinringes A und B, nicht aber Modifikationen am Ring D oder am isozyklischen Ring E, von der POR akzeptiert werden und zu photokonvertierbaren Substraten führen. Die Ergebnisse dieser Versuche lieferten ein neues Modell zu dem Mechanismus der Katalyse. Demzufolge sind die Ringe D und E am Boden der Enzymtasche fixiert und eine Enolatbildung an der Carbonylgruppe des Ringes E an der die Reaktion beteiligt. Die Ringe A und B liegen mehr oder weniger außerhalb der Enzymtasche. Erstmals konnte die Photokonvertierbarkeit von Pchlide b, Zn-[3-acetyl]-Protopheide a und Zn-[3-formyl]-Protopheide a gezeigt werden. 4. Kinetische Untersuchungen mit den Substratanalogen stellten die Auswirkungen der verschiedenen Seitenkettenmodifikationen auf die Reaktionsgeschwindigkeit heraus. Die Pigmente ließen sich in drei Gruppen mit einer „schnellen“ (z. B. Pchlide a), einer „mittelschnellen“ (z. B. [8-Vinyl]-Pchlide a) und einer „langsamen“ (z. B. Zn-71-OH-Protopheide a) Reaktionsgeschwindigkeit einteilen. Ein komplementärer Zusammenhang zwischen Fluoreszenz- und Photoreaktion-Quantenausbeute konnte nicht festgestellt werden. 5. Über die Bestimmung der KM-Werte für Pchlide a und Pchlide b (0,47 µM, respektive 0,63 µM) wurde demonstriert daß die Affinität beider Pigmente zu der PORA aus Hafer annähernd gleich groß ist. Chlorophyll c1 konnte als kompetetiver Hemmstoff für die POR identifiziert werden. 6. Bei der Photoreduktion tritt Substrathemmung auf. Dies konnte bei einem Überschuß an Pchlide a oder Pchlide b gegenüber der POR (> 1 mol Substrat/1 mol POR) gezeigt werden. 7. An solubilisierten Etioplastenmembranen und an solubilisierter, weitgehend aufgereinigter POR konnten die unterschiedlichen spektralen in vivo-Formen des photoaktiven endogenen Pchlide a dargestellt werden. Die nach der Photoreduktion auftretende spektrale Verschiebung des Chlide a (von A680 nm nach A672 nm), die mit dem in vivo auftretenden Shibata-Shift vergleichbar ist, konnte in diesen Proben gezeigt werden. Die in der Literatur postulierte Ursache des Shibata-Shift`s, eine Freisetzung des Chlide a aus den ternären Komplexen (POR-NADPH-Chlide a), kann anhand der hier erzielten Ergebnisse bestätigt werden. 8. Es wurde eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe an solubilisierter und zur Homogenität gereinigter POR erstmals der Einfluß von Lipiden auf den spektralen Verlauf der Photoreduktion gezeigt werden kann. Nach der Dialyse einer Mischung von Einzelkomponenten (gereinigte POR, NADPH, MGDG/DGDG/Zn-Protopheide a-Gemisch) gegen 80 % Glycerin konnte die Photoumwandlung langwellig-absorbierender ternärer Komplexe, sowie die mit dem Shibata-Shift vergleichbare Verschiebung des Produktes in vitro dargestellt werden. 9. Die Ergebnisse dieser Rekonstitutionsversuche weisen darauf hin, daß in vivo die Einbettung der ternären Komplexe in die spezielle Lipidumgebung der Prolamellarkörper für die Bildung von unterschiedlich absorbierenden spektralen Formen des photoaktiven Pchlide a verantwortlich sind.