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Ein Märchen auf tausendundeiner Seite: Pünktlich zur Währungsunion liegen die Kataloge westdeutscher Versandunternehmen in ostdeutschen Treppenhäusern. Kredit, Ratenzahlung, sofortige Lieferung - glänzende Konditionen zerstreuen den letzten Rest sozialistischer Bescheidenheit. Von Anja Kempe — SFB2 / SWR Kultur / WDR 3 / Deutschlandfunk — Feature (Ausschnitt)
Hattet ihr schon mal Sex an einem ganz besonderen Ort? Wenn ja, dann weckt diese Folge bestimmt ein paar heiße Erinnerungen. Wenn nicht, dann liefert sie euch die perfekte Inspiration für das Liebesspiel außerhalb des Schlafzimmers. Lenia und Luisa plaudern heute über ihre aufregendsten sexuellen Abenteuer an außergewöhnlichen Orten. Gleich zu Beginn fragt sich Lenia: Ist Sex an besonderen Orten eigentlich overrated oder underrated? Was folgt, ist eine wilde Reise durch einige wirklich schlüpfrige Schauplätze: von europäischen Weltkulturerbestätten über Cafés und Treppenhäuser bis hin zu Whirlpools unter freiem Himmel. Luisa berichtet, wie sie in einem Café heimlich einen Footjob unter dem Tisch gab und beinahe im Keller eines Wohnhauses erwischt wurde. Lenia erinnert sich an eine sternlose Nacht und zwei heiße Stunden im Outdoor-Whirlpool. Besonders waghalsig wird es, als Luisa beschreibt, wie sie auf dem Balkon eines Hotels im 20. Stock Sex hatte. Lenia bekommt allein bei der Vorstellung weiche Knie... Bitte nicht zuhause nachmachen! Auch der Blowjob im Bus kommt zur Sprache, obwohl Lenia sich nicht mehr sicher ist, ob das wirklich passiert ist... Die Liste ist lang und so berichtet Luisa nur von ihren Highlights. Da war zum Beispiel der Anal-Sex in der Tiefgarage. Höchstwahrscheinlich hallt es immer noch in den Gemäuern nach, zumindest wenn man Luisa über ihre Lautstärke reden hört…
Treppenhäuser finden sich in mehrstöckigen Gebäuden - daher die Treppen, um von Stock zu Stock zu gelangen. Und sie sind älter als der Lift, der heute in vielen modernen Gebäuden zum Einsatz kommt. , Ich bin hängengeblieben am Begriff "Haus", der in der deutschen Bezeichnung verwendet wird: Treppenhaus. Das klingt so, als wäre dieser Ort ein Ort, wo man lebt. Dabei ist er ja nur Durchgangsraum, Transitgebiet. Aber dennoch als solches nicht ausserhalb des Gebäudes wie eine Feuerleiter, sondern innerhalb - so dass man quasi im Homedress diesen benutzen kann. Treppenhäuser sind Übergangsorte, selten mobliert oder mit Tageslicht und keine Aufenthaltszonen. Im Leben gehen wir durch Phasen der Veränderung, von einem Lebensbereich zum anderen wie von Wohnung oder Stockwerk zum nächsten. Falls das bei Dir der Fall ist: achte auf die Nähe zum aktuellen Leben und einen gewissen Schutz, aber halte dich dort auch nicht zu lange auf, sondern behalte das Ziel im Auge. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In der neuen Folge des NDR 90,3 Podcasts „Feel Hamburg“ erzählt Felix Magath über die große Zeit des HSV 1983. „Wir waren glücklich, wir waren stolz, für den HSV zu spielen. Wir konnten uns nichts anderes vorstellen. Es war traumhaft“. Aber Magath erzählt auch von der für ihn schweren Zeit, als er in Hamburg als Trainer entlassen wurde: „Das hat schon sehr weh getan.“ Felix Magath zeigt sich im Gespräch mit Britta Kehrhahn auch von seiner menschlichen Seite. Er erzählt von Ängsten, von dunklen Treppenhäusern und vom kleinen Jungen Felix, der immer, wenn er den Bus verpasst hatte, nach Hause rannte und sich dabei vorstellte, Olympiasieger zu werden. Felix Magath spricht über Disziplin, die dazu führte, dass er als Jugendlicher seine Geburtstage im Grunde nie gefeiert hat.
In den Prosaminiaturen dieser Folge geht es nebst vielem anderen um den Prinzen Louis Ferdinand, die früh verstorbene Mitschülerin Luise von Landau, dämmrige Treppenhäuser, Äpfel in der Ofenröhre, die alte Tante Lehmann und die über ihren Angeboten thronenden Weiber in der Markthalle. Walter Benjamin wurde 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren. Die Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er Zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918-1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschliessung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit «Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik» promovierte. Zu seinen Hauptwerken gehören der «Ursprung des deutschen Trauerspiels», mit dem er sich erfolglos zu habilitieren versuchte, seine Abhandlung über «Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit» und das Torso gebliebene «Passagenwerk». Aufgrund des Scheiterns seiner Habilitation sah sich Benjamin gezwungen, als freier Autor, Kritiker und Übersetzer zu arbeiten. Er stand in Kontakt mit Brecht und Adorno, der sich nach Benjamins Tod um die Edition und Herausgabe seines Werkes bemühen sollte. Nach der Machtergreifung durch die Nazis emigrierte Benjamin nach Paris, wo er an dem Passagenwerk arbeitete, das aus einem Zitatenkonvolut besteht, mit dessen Hilfe er versuchte, die Epoche des 19. Jahrhunderts und den Kapitalismus nachzuzeichnen. Auf der Flucht vor der Gestapo nahm sich Walter Benjamin im September 1940 in Port Bou das Leben. Sprecher: Felix von Manteuffel - Produktion: SRF 2013 Die Texte dieser Lesung entstammen allesamt der "Fassung letzter Hand". Wenigstens dreimal hat Walter Benjamin eine Druckvorlage der «Berliner Kindheit um neunzehnhundert» zusammengestellt, aber keine fand einen Verleger und alle drei waren lange Zeit verschollen. Erst 1981 wurde das Typoskript in der Pariser Nationalbibliothek wieder entdeckt. Miniaturen dieser Folge sind: «Tiergarten»; «Zu spät gekommen», «Knabenbücher», «Wintermorgen», «Steglitzer Ecke Genthiner», «Zwei Rätselbilder» und «Markthalle»
Kommen Sie zur Ruhe während Sie mit Tino Rockenberg durch Treppenhäuser hoch und runter steigen.
Der Schauspieler, Performer und Regisseur Martin Clausen ist aus der freien Szene in Berlin nicht wegzudenken. Mit seinen Compagnien „TWO FISH” (2000-2012) und „Martin Clausen und Kollegen“ (2013-2019) spielte er u. a. am HAU Hebbel am Ufer, an den Sophiensaelen, dem Theater an der Parkaue sowie site specific in Wohnungen, Treppenhäusern, Parkplätzen oder Wiesen. 2001-2012 bespielte er zusammen mit Lajos Talamonti in Reisebussen diverse Städte im In- und Ausland. Er kollaborierte mit unterschiedlichen Kollektiven und freien Gruppen wie Gob Squad, She She Pop und Nico & the Navigators. Seit 2014 arbeitet er regelmäßig beim inklusiven Theater Thikwa. Wie ist das, in so vielen verschiedenen Kontexten und an so verschiedenen Orten aufzutreten? Worin liegen Vorzüge des Autodidaktischen? Und was braucht es, um ein Vierteljahrhundert mit voller Energie dabeizubleiben?Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Ob draußen die Sonne scheint, oder ob es schneit: Wir wünschen immer bun dé! Wir decken die Tische mit fein gerichteten Blumen und Kerzen und kochen Kaffee nicht irgendwie, sondern ganz bewusst nach allen Regeln der Kunst. Wir arrangieren Schönheit mit leichter Hand und möchten unsere Gäste immer wieder aufs Neue zum Staunen bringen. Die Aufzüge bei uns im Haus sind klein und die Treppenhäuser groß – so kommt es sich leichter ins Gespräch! Die Türen zu den Stües sind niedrig; da ist eine kurze Verbeugung gefragt, damit man ohne Beulen hineinkommt! Für uns sind die Dolomiten kein Postkarten-Klischee; wir glauben, dass das wahre Kulturerbe der Menschheit die Menschen selbst sind. Die Gastfreundschaft in unserer Casa erfinden wir jeden Tag neu – wie kleine, herrlich blühende Inseln der Glückseligkeit. Nicolò, Director of Hospitality
1898 hatte sich die Landesversicherungsanstalt Berlin in der Stadt Beelitz für den Bau einer Lungenheilanstalt ein 140 Hektar großes Waldgelände gekauft. Weitläufige Flure, Pilze, die aus dem Fußboden wachsen und morsche Treppenhäuser – All das findet man heute in den ehemaligen Beelitz-Heilstätten.
Nicht ganz so gute Nachrichten vom Ulmer Münster: DIE Hauptattraktion der Stadt ist bis auf weiteres gesperrt. Der Grund: Der höchste Kirchturm der Welt wird derzeit genau überprüft. Abnutzung und Vandalismus machen dem Turm zu schaffen. So wird von rausgerissenen Fenstergittern, wackligen Handläufen und abgenutzten Treppenstufen berichtet. Sanierung aller Verkehrsflächen Ausgerechnet jetzt zur Hauptsaison wird der Turm geschlossen. Im Jahr hat das Ulmer Münster etwa 250.000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Da ist die Abnutzung für den Turm keine kleine Sache. Dadurch sind nun insgesamt sieben Treppenhäuser in den Fokus gerückt sowie auch alle anderen Verkehrsflächen, die von den Besucherinnen und Besuchern und auch den Turmwärtern benutzt werden. Wann genau der Münster-TÜV abgeschlossen sein soll, ist derzeit noch völlig offen. Das sagt der Münsterdekan Münsterdekan Ernst-Wilhelm Gohl hat mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco über den Stand der Dinge gesprochen.
Hoppla! Da ist die Folge heute wohl ein bisschen kurz geraten. Nicht schlimm, dafür werden ja die Tage wieder länger. Grund für die Verkürzung ist in erster Linie die Verspätung des ebenfalls kurz geratenen ilkan „ich brauch noch kurz“ Sophie. Der muss zur Entschuldigung jetzt einen Kuchen backen. Außerdem steht er unter dringendem Tatverdacht, knusprige Hühner ermordet zu haben. Justus Muffinmann quetscht auf Umzügen zu große Schränke durch zu enge Treppenhäuser – phrasing – alles nur um den Podcast nicht machen zu müssen. Nicolas Nawalny deckt hingegen eine äußerst dubiose Verschwörung auf und rückt Putin in ein ganz neues Licht. Ihr seht, der Katheter ist wieder randvoll. Gönnt euch.
Viel Besinnlich-Philosophisches wurde schon über die vermeintlich entspannende Wirkung des Spazierengehens auf die menschliche Psyche verfasst. Aber ganz ehrlich: Mir reicht's so langsam mit der coronaerzwungenen Spaziererei. Was das Spazieren in dieser Zeit mit lädierten Kranichen, versandeten Treppenhäusern und unterdrückten Rachegelüsten zu tun hat, erzähle ich euch hier. Hinterlasst gern Kommentare zum Podcast auf meinem Blog: https://andreasieversblog.wordpress.com/2021/01/27/nicht-schon-wieder-spazieren/ Instagram: @andrea_will_raus
Der Architekt, Kunstlehrer und Gründer der Tiny House-Bewegung in Deutschland, Van Bo Le-Mentzel, plädiert im Gespräch mit Alev Doğan für eine ineinander greifende Balance zwischen Orten des Rückzugs und Orten der Begegnung. Jeder Mensch brauche ein Zimmer nur für sich allein und gleichzeitig müssten moderne Städte und Dörfer öffentliche Orte der Begegnung schaffen, in denen nicht der Konsum, sondern der zufällige zwischenmenschliche Austausch im Vordergrund steht. Im Achten Tag erzählt Le-Mentzel, warum mehr kleine Räume statt weniger großer Zimmer von Vorteil sind, warum Treppenhäuser unterschätzt werden und wie man es als vierköpfige Familie in einer Zweizimmerwohnung durch die Pandemie schafft - so wie in seinem Fall.
WohnDICH - Lebensraum-Gestaltung mit allen Sinnen - Regine Rauin
Treppenhäuser sind DIE Begegnungsplätze! In dieser Folge erzähle ich Dir ein paar wunderbare Erinnerungen an "Treppenbegegnungen" die mein Herz höher hüpfen ließen. Damit möchte ich Dich inspirieren, die Treppen in Deinem Leben wieder bewusster wahrzunehmen. Für aktuelle Inputs freue ich mich, Dich auf Instagram näher kennenzulernen: WohnDich - Instagram Für einen generellen Überblick über meine Tätigkeiten besuche mich gerne auf meiner Homepage: www.wohndich.de Wertschätzungsmöglichkeiten: Wenn Du die Möglichkeit wahrnehmen möchtest, mir Deine Wertschätzung für die Erkenntnisse und Anregungen, die ich Dir in und mit meinen Podcastfolgen geben konnte, ausdrücken möchtest, so kannst Du das über diese Konten tun: Regine Rauin DE22 3604 0039 0253 2240 00 Commerzbank, Filiale Essen-Werden oder alternativ über meinen paypal-Account: einfachgluecklich@wohndich.de
Der Architekt über Rückzugsräume und Orte der Begegnung! Der Architekt, Kunstlehrer und Gründer der Tiny House-Bewegung in Deutschland, Van Bo Le-Mentzel, plädiert im Gespräch mit Alev Doğan für eine ineinander greifende Balance zwischen Orten des Rückzugs und Orten der Begegnung. Jeder Mensch brauche ein Zimmer nur für sich allein und gleichzeitig müssten moderne Städte und Dörfer öffentliche Orte der Begegnung schaffen, in denen nicht der Konsum, sondern der zufällige zwischenmenschliche Austausch im Vordergrund steht. Im Achten Tag erzählt Le-Mentzel, warum mehr kleine Räume statt weniger großer Zimmer von Vorteil sind, warum Treppenhäuser unterschätzt werden und wie man es als vierköpfige Familie in einer Zweizimmerwohnung durch die Pandemie schafft - so wie in seinem Fall. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Am Tag der Amtsübergabe – in Englischen „inauguration“ – ziehen der scheidende Präsident und sein Gefolge aus und die neuen Bewohner ein. Der Hausputz ist ein Kraftakt, denn das Weiße Haus hat 132 Räume, 35 Badezimmer, acht Treppenhäuser und drei Aufzüge. Von Claudia Sarre | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Madita van Hülsen ist erfolgreich. Sie ist Moderatorin und Reporterin, hat eine eigene Kochshow und ist bei Abenteuer Leben und dem K1 Magazin zu sehen. Ihr Weg vor die Kamera ist allerdings gespickt mit Hindernissen und Umwegen. Und er war lang. Aber Madita ist Expertin im Festhalten an Träumen und im Glauben an sich selbst. Mit Ende 20 kündigt sie ihren gut bezahlten und sicheren Job und beginnt, unbezahlte Praktika zu machen. Zehn Jahre lang putzt sie Treppenhäuser, bis ihr großer Traum von einer eigenen Fernseh-Sendung im vergangenen Jahr schließlich wahr wird. Ich wollte von Madita wissen, wie es sich anfühlt, wenn der eine große Traum, für den man jahrelang alles gegeben hat, in Erfüllung geht. Wie man es schafft, so lang an einem Traum festzuhalten und über lange, schwierige Strecken nicht aufzuhören, an sich zu glauben, auch wenn es nicht gut läuft. Wir haben darüber gesprochen, wie man erkennt, wann ein Traum ausgeträumt ist; wann es sich lohnt, weiterzumachen und welchen wirklich großen Preis das Verfolgen solcher Träume haben kann. Madita, so viel lässt sich sagen, hat einen der größten bezahlt, die es gibt. Neben dieser TV Welt, die fest zu ihr gehört, hat sie noch ein zweites, völlig anderes Leben: das der Trauerbegleiterin. Wie diese schillernde Fernseh-Welt mit der Trauerbegleitung zusammengehen kann und wann sie mit ihr kollidiert? Was wir als Gesellschaft im Umgang mit dem Tod alles falsch machen, was wir ändern sollten, warum wir auch kleine Kinder auf Beerdigungen mitnehmen sollten, wie wir Trauer um geliebte Menschen besser ertragen, verarbeite können. Und wie wir Menschen, die wir lieben und die trauern, durch diese Zeit hindurchhelfen können. Das hört ihr in der Geschichte von Madita. Einer Geschichte über den Tod, einer Geschichte über Trauer aber auch einer Geschichte voller Tatendrang und ganz, ganz großer Träume. Gast: https://www.instagram.com/maditavanhuelsen/ Vergiss Mein Nie: https://www.vergiss-mein-nie.de/ Musikalisches Intro: Lynda Cortis, Jean Cortis, Kimo Eiserbeck Hintergrundmusik: Night Over the City von Krisztian Vass The StoryTeller auf Instagram: https://www.instagram.com/the.storytellerpodcast/ Feedback, Gästevorschläge und Anfragen: hello@thestorytellerpodcast.de
Meik Strohecker ist Geschäftsführer einer Gebäudereinigungsfirma spezialisiert auf Treppenhäuser. Meik ist Coaching-Teilnehmer bei Mission Mittelstand. Er hat es geschafft den Einarbeitungsprozess zu digitalisieren, um sich auf wesentliche wichtigere Sachen zu fokussieren. Das Umsatzvolumen hat sich beinahe verdreifacht! Matthias und Meik sprechen über Mitarbeiter, Mitarbeitergewinnung aber auch über das Coaching und dessen Mehrwert für jeden Geschäftsführer, Selbstständige und Inhaber.Wenn dir diese Folge gefallen hat hinterlasse gerne eine 5-Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Du investierst maximal ein bis zwei Minuten, dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und die Inhalte zu liefern, die du dir wünschst. Vielen Dank dafür!Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter: https://matthias-aumann.de/podcast
Um während der Corona-Krise seinen treuen AbonnentInnen und Freundeskreis-Mitgliedern zu danken, hat das Münchener Kammerorchester einen musikalischen Lieferdienst gegründet: In Duobesetzung spielen Orchestermitglieder in Hinterhöfen und Treppenhäusern ein 20-30minütiges Konzert.
Aus dem Zug erblicke ich zwischen Nürnberg und Erlangen auf der rechten Seite zwei freistehende Treppenhäuser. Der übrige Bauplatz: leer. Scheinbar hat sich der Architekt etwas dabei gedacht, so anzufangen. Ich denke mir auch was dabei...Lukas 6, 47-48: "Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie – ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels. Als aber eine Wasserflut kam, da riss der Strom an dem Haus und konnte es nicht bewegen; denn es war gut gebaut."GEMA-freie Music von musicfoxBibeltext: Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaftwww.aufeinenkaffeemitgott.deSupport the show (https://www.buymeacoffee.com/1byLcjpqF)
Mitte März wurde der Otto-Campus in Hamburg wegen der Corona-Krise geschlossen und gesperrt. Tausende Menschen wechselten fast über Nacht ins Homeoffice. Nach dem Lockdown beginnt nun die vorsichtige Öffnung. Erste Mitarbeiter*innen dürfen wieder ins Büro. Was einfach klingt, ist in Wahrheit eine Mammutaufgabe. Wer darf ins Büro, wer nicht und wie viele Arbeitsplätze können überhaupt belegt werden? Was ist mit Kantinen, Lifts und Treppenhäusern? Dürfen Kaffeeküchen öffnen? Welche Regeln gelten bei Meetings? Justina Klare steuert als Projektleitung die Rückkehr aufs Firmengelände bei OTTO. Wie das so läuft und ob es jemals auf dem Campus wieder so belebt sein wird wie vorher, verrät sie im O-TON.
Für einen persönlichen Beratungstermin zur Wertsteigerung und Verkaufsoptimierung deiner Immobilie vereinbare einen Termin unter www.schroederconsulting.de Es geht immer um ein gutes Gefühl. Auch beim Immobilienverkauf ist die Wirkung eines angenehmen Duftes nicht von der Hand zu weisen. Düfte und Gerüche können Gute und schlechte Gefühle hervorrufen. Ganz schnell, ganz einfach. Wer kennt nicht diese schlechten Essensgerüche in Treppenhäusern? Die Neuropsychologie beschäftigt sich schon sehr lange mit Duftmarketing. Im Immobilienverkauf wird leider noch zu oft darauf verzichtet und das obwohl positive Gefühle ausgelöst und eine positive Stimmung geschaffen und noch gesteigert werden kann. Subjektiv steigt mit einem guten Geruch auch der gefühlte Wert eines Hauses oder einer Wohnung. Die Wertsteigerung einer Immobilie basiert immer auf vielen Details. In dieser Folge wird die verführerische bis abschreckende Wirkung von Düften und Gerüchen beleuchtet. Mit Verkaufspsychologie erfolgreicher ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen. Für Immobilienmakler, Bauträger und den Privatverkäufer gleichermaßen eine wertsteigernde Massnahme. Die Investition in wertoptimierende Maßnahmen zahlen sich immer aus. Mehr Erfolg beim Immobilienverkauf mit Verkaufspsychologie und effektivem Marketing.
Für einen persönlichen Beratungstermin zur Wertsteigerung und Verkaufsoptimierung deiner Immobilie vereinbare einen Termin unter www.schroederconsulting.de Es geht immer um ein gutes Gefühl. Auch beim Immobilienverkauf ist die Wirkung eines angenehmen Duftes nicht von der Hand zu weisen. Düfte und Gerüche können Gute und schlechte Gefühle hervorrufen. Ganz schnell, ganz einfach. Wer kennt nicht diese schlechten Essensgerüche in Treppenhäusern? Die Neuropsychologie beschäftigt sich schon sehr lange mit Duftmarketing. Im Immobilienverkauf wird leider noch zu oft darauf verzichtet und das obwohl positive Gefühle ausgelöst und eine positive Stimmung geschaffen und noch gesteigert werden kann. Subjektiv steigt mit einem guten Geruch auch der gefühlte Wert eines Hauses oder einer Wohnung. Die Wertsteigerung einer Immobilie basiert immer auf vielen Details. In dieser Folge wird die verführerische bis abschreckende Wirkung von Düften und Gerüchen beleuchtet. Mit Verkaufspsychologie erfolgreicher ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen. Für Immobilienmakler, Bauträger und den Privatverkäufer gleichermaßen eine wertsteigernde Massnahme. Die Investition in wertoptimierende Maßnahmen zahlen sich immer aus. Mehr Erfolg beim Immobilienverkauf mit Verkaufspsychologie und effektivem Marketing.
Themen heute: Frauenparkplätze: Dürfen dort wirklich nur Frauen parken? /// Strategie für Europa - Honda kündigt Elektrifizierung bis 2025 an 1. Sie liegen in der Nähe von Ausgängen oder Treppenhäusern, sind gut beleuchtet und oft videoüberwacht - Frauenparkplätze gibt es inzwischen in fast jedem Parkhaus. Doch dürfen auch Männer Frauenparkplätze nutzen - zum Beispiel, wenn das Parkhaus voll ist? Oder droht dann ein Strafzettel? Das hat die R+V24-Direktversicherung deutsche Autofahrer in einer aktuellen Studie gefragt. Über die Hälfte (57 %) der Befragten gehen davon aus, dass auf Frauenparkplätzen auch nur Frauen parken dürfen. Das Überraschende: "Verboten ist das Parken für Männer hier nicht", erläutert man bei der R+V24-Direktversicherung. "Die Straßenverkehrsordnung kennt keine Frauenparkplätze. Also winkt auch kein Strafzettel." Sehr wohl kann der Parkhausbetreiber unberechtigt Parkende aber von diesen Plätzen verweisen. Um Frauen vor allem abends und nachts mehr Sicherheit zu bieten, weisen viele Parkhäuser spezielle Parkflächen aus. "Es ist zwar wenig rücksichtsvoll, wenn Männer auf diesen Plätzen parken, eine Ordnungswidrigkeit gemäß Straßenverkehrsordnung ist es jedoch nicht." Aber der Betreiber kann von seinem Hausrecht Gebrauch machen und Hausverbot erteilen, weil die Parkenden gegen die Nutzugsordnung des Parkhauses verstoßen. Das Gleiche gilt für Mutter-Kind-Parkplätze, wie man sie bei vielen Supermärkten findet. Diese sollen Eltern das Herausheben von Kleinkindern erleichtern und sind deshalb breiter angelegt." Wer hier nur aus Bequemlichkeit parkt, riskiert zwar kein "Knöllchen", kann aber des Platzes verwiesen werden. 2.
Wir können unser Leben nur in vollen Zügen genießen, wenn wir uns frei und sicher fühlen. Nur dann können wir experimentierfreudig sein und uns auf neue Erfahrungen einlassen. Doch die Realität sieht bei vielen von uns anders aus. Viele Menschen fürchten sich. Laut der Zeitschrift „Der niedergelassene Arzt“ (Ausgabe 11/2015) leiden über 12 Millionen Deutsche unter einer Angststörung. Diese Zahl empfinde ich als richtig angsteinflößend. Befragt man Experten zu diesem Thema, betonen diese gerne, wie hilfreich Ängste sein können, indem sie eine Warn- oder Schutzfunktion einnehmen. Doch oft genug verselbständigt sich die Angst und beeinträchtigt die Lebensqualität immer mehr. Und Ängste sind oft Rudeltiere: Wo eine unbehandelt bleibt, kommen immer mehr hinzu und machen das Leben der betroffenen Person immer anstrengender und unangenehmer. Menschen haben vor ganz unterschiedlichen Dingen Angst: vor dem Versagen, vor öffentlicher Blamage, dem Abrutschen der Aktienkurse, vor Höhe, Blut, Spinnen oder Treppenhäusern. Weit verbreitet ist auch die Angst, vor Publikum zu sprechen, oder die Prüfungsangst. Wer darunter leidet, kann sich noch so gut auf eine Prüfung vorbereiten – wenn der Augenblick gekommen ist, ist der Kopf leer, alle Antworten weg, nichts geht mehr. Ängste fühlt man in der Regel nur, wenn man sich ausgeliefert und hilflos fühlt. Der Atem geht dann schneller, dass Herz pocht wie wild und der Blutdruck steigt. Vor lauter Stress kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen. Manch einer fängt sogar an zu hyperventilieren und eine Ohnmacht, im wahrsten Sinne des Wortes, bricht über einen herein. Der Stresspegel steigt in Unermessliche. Wenn wir Angst verspüren, spannen wir all unsere Muskeln an. Der Körper schaltet in den Fluchtmodus und bereitet sich darauf vor, vor der Gefahr zu fliehen – ein Sprint ist angesagt, Nachdenken ist nur hinderlich. Deshalb wird unser Kopf so leer. Die Endstation ist oft eine ausgewachsene Panikattacke, die im Nachhinein die Angst nur noch verstärkt. Dass Stress uns auf Dauer krank macht, wissen wir alle. Dennoch leben viele Menschen dauerhaft mit ihren Ängsten – oder besser, um sie herum – indem sie versuchen, die angstauslösende Situation zu vermeiden. Diese Vermeidungshaltung wird oft genug mit einer Lösung des Problems verwechselt. Manchmal genügt sie – wer in unseren Breiten panische Angst vor Eisbären hat, braucht nur nicht in den Zoo zu gehen. Solche vermeidbaren Ängste werden aber auch meist nicht als quälend oder einschränkend empfunden. Wer panische Angst vor Hunden hat, erzählt hier schon eine ganz andere Geschichte. Was kann du tun, wenn du zu der Gruppe der Angstgeplagten gehörst? Erst einmal solltest du dich deiner Angst stellen und dir bewusst machen, was genau dich so ängstigt. Sind es nur Schlangen oder alles, was sich windet? Kannst du große Höhe im Inneren eines Gebäudes gut aushalten und fühlst dich nur auf einem Balkon oder einem Turm unwohl? Im nächsten Schritt mach dir klar, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn deine Angst-Situation eintritt. Mach dir rational klar, wie groß die Wahrscheinlichkeit dazu ist. In vielen Fällen ist die nicht sonderlich hoch, und das befreit dich ein Stück weit in deinem Alltag. Anschließend solltest du dir überlegen, was der Auslöser für die Angst sein könnte. Ein Erlebnis in früheren Zeiten? Vielleicht fällt dir nicht sofort etwas ein. Lass dir Zeit bei dieser Überlegung. Oftmals liegen die Trigger viele Jahre oder gar Jahrzehnte zurück. Ein Beispiel aus meiner Praxis. Vor vielen Jahren suchte mich eine junge Klientin auf. Sie litt extrem unter Prüfungsängsten. Als ich alles gehört hatte, machte ich mich mit ihr an die Arbeit, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Dabei stellte sich heraus, dass sie in der Grundschule ein kleines Referat vor der gesamten Klasse halten musste. Sie versuchte es damals, aber die damalige Lehrerin lachte sie aus und meinte, sie würde nie gute Referate halten können, so schlecht sei ihre Darbietung gewesen. Meine Klientin fühlte sich damals vor der ganzen Klasse bloßgestellt und schämte sich fürchterlich. Wir stellten fest, dass diese Situation für sie traumatisch war und sie seither immer stärkere Ängste entwickelt hatte, öffentlich zu sprechen, geschweige denn geprüft zu werden. Dieses Trauma wurde nie aufgearbeitet und besprochen. Meine Klientin hat selbst nicht mehr an diese Situation gedacht. Nachdem wir diese Situation aufgespürt und bearbeitet hatten, verschwand ihre Prüfungsangst vollkommen. Mittlerweile teilt sie sich sehr gerne in der Öffentlichkeit mit. Wenn du an dir und deinen Ängsten arbeiten möchtest, ist dieser Schritt, den Auslöser zu finden, sehr wichtig. Wenn du selbst nicht darauf kommen solltest, denn manchmal ist dies wirklich sehr schwer, hol dir fachliche Unterstützung. Sei es dir selbst und deinem Leben wert. Im nächsten Schritt kannst du dir eine Atemübung aneignen. Du solltest sie regelmäßig durchführen, damit du in brenzligen und belastenden Situationen darauf zurückgreifen kannst. Sie funktioniert wie folgt: Atme ein und zähle langsam bis vier. Halte dann die Luft an und zähle wieder bis vier. Atme dann aus und zähle langsam bis vier. Das machst du vier Minuten lang. Die Übung senkt nachweislich den Puls und deine Stressparameter. In vielen Fällen helfen diese einfachen Tricks schon, um der Angst den Schrecken zu nehmen. Hinter größeren Ängsten oder gar Panikattacken stehen aber oft schwer traumatisierende Situationen. Diese gehören in die Hände eines Fachmanns oder einer Fachfrau. Vielleicht helfen dir meine Zeilen ja, deinen Ängsten auf den Grund zu gehen. Ich wünsche es dir sehr, denn ein Leben ohne einen schweren Rucksack voller Ängste ist einfach herrlich. Ich wünsche dir eine angst- und stressfreie Zeit. Viele liebe Grüße, Erika Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter
Ich habe mich vor ihr gefürchtet und ihr still zitternd entgegengebangt, als meine Zwillinge noch kleine hutzelige Babys waren: die Zeit, in der die Kinder selbstständig laufen und diese Errungenschaft der Evolution auch immer und überall auskosten möchten – mal abgesehen von Treppenhäusern und wenn ich beide Arme mit Einkäufen beladen habe. Mittlerweile sind wir meist mehr oder weniger souverän zu Fuß und mit dem Laufrad unterwegs: in Supermärkten, auf Bürgersteigen, im Park und in der Stadt. In dieser Podcast-Episode erzähle ich euch, wie wir uns langsam vorgetastet haben: von den ersten eigenständigen Schritten der Zwillinge, die ersten Versuche ohne Kinderwagen die Nachbarschaft unsicher zu machen bis hin zum Fußmarsch in die Stadt mit freilaufenden Zweijährigen – mal mit stärkerem Schweißausbruch, mal ganz entspannt. Ich habe versucht, euch alle Tipps und Tricks zusammenzufassen, mit denen wir einigermaßen verkehrssicher geworden sind.
Heftige Brute-Force-Attacken auf WordPress-Seiten Derzeit erschüttert eine Angriffswelle gegen WordPress-Webseiten das Internet. Sicherheitsforscher von Wordfence haben dokumentiert, dass unbekannte Angreifer pro Stunde 190.000 Seiten via Brute Force attackieren. Als Spitzenwert haben sie stündlich 14 Millionen Angriffe beobachtet. Ziel der Angriffe ist es Wordfence zufolge, auf gekaperten Seiten Software zum Schürfen der Kryptowährung Monero zu installieren oder diese als Ausgangspunkt für weitere Brute-Force-Attacken zu missbrauchen. Um sich vor Brute-Force-Attacken zu schützen, sollten Betreiber von WordPress-Seiten vor allem für ihren Admin-Account starke Passwörter verwenden. Suche nach Atommüll-Endlager "läuft gut" Der Schutz möglicher Standorte für ein Atommüll-Endlager läuft nach Einschätzung des zuständigen Bundesamts für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) bislang reibungslos. Seit Mitte August dürfen die Länder tiefe Bohrungen etwa für die Erdwärmenutzung, Brunnen oder den Bergbau nur noch genehmigen, wenn die Fachleute des BfE keine Gefahr für einen möglichen Endlager-Standort sehen. Bisher ist aber kein einziger Fall eingetreten, in dem das Vorhaben von den Landesbehörden abgelehnt werden musste. E-Mobilität mit Brennstoffzelle Obwohl ein Elektrofahrzeug mit Wasserstoff-betriebener Brennstoffzelle doppelt so viel Ausgangsenergie benötigt wie eines mit Batterie, verfolgt Hyundai konsequent die Markteinführung. Die Südkoreaner stellen Anfang Januar auf der CES in Las Vegas bereits die zweite Generation eines Brennstoffzellen-SUVs vor. Mit 800 Kilometern Reichweite soll es ab August 2018 in Deutschland erhältlich sein. Das höchste Holz-Hochhaus der Welt steht bald in Wien Häuser aus Holz erreichen immer neue Höhen. Jüngstes Beispiel ist das "HoHo Wien" mit 24 Stockwerken. 2018 soll es 84 Meter in den Himmel des Wiener Stadtentwicklungsgebietes Seestadt ragen. Es beherbergt Büros, ein Hotel und Restaurants. Drei Viertel des Gebäudes bestehen ab dem Erdgeschoss aus Holz, die Treppenhäuser sind aus Beton. Bisheriger Rekordhalter ist ein 18-stöckiges Studentenwohnheim in Vancouver mit 53 Metern. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Die Porta Nigra in Trier Machen wir eine Zeitreise durch die deutsche Architektur. In der Antike waren die Römer in Deutschland – und brachten natürlich auch ihren Baustil mit. Sie bauten Brücken, Amphitheater oder die Porta Nigra, ein bekanntes Stadttor in Trier. Die Germanen selbst lebten in Hütten, waren also architektonisch eher bescheiden. In der Romanik vor gut 1000 Jahren wurden eifrig Kirchen und Klöster gebaut, der Lübecker Dom zum Beispiel oder der Dom zu Speyer. Auch Burgen wurden in dieser Zeit errichtet, beispielsweise die Nürnberger Burg. Die Gotik schwappte von Frankreich nach Deutschland und brachte uns ebenfalls viele Kirchen – der Kölner Dom ist ein typisches Bauwerk. In der Gotik baute man die Türme so hoch wie möglich, gerne waren es zwei Türme, dazu wurden die Fassaden reich verziert und mit Fenstern durchbrochen. Die Statik wurde so weit es ging von innen nach außen verlagert – so dass es innen keine oder nur wenige Balken oder Stützpfeiler gab. So wirkten die Innenräume groß und schwerelos. Die Menschen lebten aber natürlich nicht in gotischen Kirchen – für sie gab es vor allem Fachwerkhäuser, das sind Häuser mit einem stabilen Holzskelett, das mit Mauerwerk ausgefüllt ist. Die Orangerie in Kassel: Das barocke Schloss wurde ab 1702 nach französischen Vorbildern gebaut. Die italienische Renaissance kam im 16. Jahrhundert nach Deutschland, setzte sich aber nicht so recht durch. Die Landshuter Stadtresidenz wurde allerdings von italienischen Handwerksmeistern erbaut und auch die Kirche St. Michael in München ist im Stil der Renaissance gebaut worden. Ab 1650 setzte in Deutschland der Barock ein. Vorbild war der Sonnenkönig in Versailles. Es entstanden der Dresdner Zwinger und die Frauenkirche und die Würzburger Residenz. Im Barock gab es prächtige Treppenhäuser, Decken und Wände wurden reich bemalt und verziert, es wurden Bilder in die Bauten integriert und Skulpturen – heute würde man diesen Stil wohl überladen nennen. Die Gärten dieser Zeit waren streng geometrisch angelegt. Das Fridericianum in Kassel: der erste rein klassizistische Bau Deutschlands Nach all dem Prunk hatten die Bauherren wahrscheinlich Lust auf klare Linien – sie besannen sich auf die Antike zurück, die Gärten durften wieder wachsen und natürlicher werden, und die Gebäude brauchten vor allem eines: Säulen. Hier in München gibt es einige Gebäude aus dieser Zeit, zum Beispiel den Königsplatz mit seinen Gebäuden. Auch das Schloss Wilhelmshöhe in Kassel gehört zum Klassizismus. Ab 1810 gab es dann den Historismus, der wie der Name schon sagt ebenso in die Vergangenheit blickte, und Elemente aus der Antike, Renaissance, Gotik oder dem Barock wieder hervorkramte. Der Berliner Dom oder die Semperoper in Dresden gehören in diese Zeit. Meine Lieblingsepoche war sehr kurz: Der Jugendstil. Diese Bauphase war um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert und ging auf eine Zeitschrift zurück, die „Die Jugend“ hieß und in München erschien. Ich habe in zwei Jugendstil-Häusern gelebt, beide über 100 Jahre alt. Diese Häuser sieht man in München sehr oft. Und danach war schon die Moderne da – Industriebauten oder auch das Bauhaus, von dem ich Euch schon erzählt habe. Man entwickelte kostengünstige Bauweisen, Wohnhäuser wurden funktional durchdacht. Linien wurden klarer, es gab keine Schnörkel und Verzierungen mehr. Der Bundesrat in Berlin: Neoklassizismus, 1904 gebaut Aber dann kamen die Nationalsozialisten und brachten auch die Architektur der Zeit durcheinander. Sie wollten zurück zum Neoklassizismus und bauten monumentale und überdimensionierte Betonklötze, die leider auch heute noch stehen. Zum Beispiel die Zeppelintribüne in Nürnberg oder das Haus der Kunst in München. Der Zweite Weltkrieg zerstörte viele Gebäude – die Städte waren zerbombt, sie mussten mit wenig Geld und Mitteln wieder aufgebaut werden. Daher stehen heute leider in vielen deutschen Städten sehr hässliche Gebäude, die in den 50er-,
Folge 31: Subjektive Sommerferien Da sitzen sie wieder und fressen, diesmal aber zumindest an der frischen Luft. Gäste und Themen an ihrem Tisch im Eiscafé: Shrek, Harry Potter, Ehe für alle, Jürgen Hardt, Ersticken auf der Bühne, A.T.U., Abgeordnetenwatch, öffentliches Laufen, abgelegene Treppenhäuser, Mallorca und schwarze Zähne.
Zwei Menschen, die in ihrem Bereich absolute Profis sind, sprechen über ein Thema, das allen, die viel vortragen oder präsentieren maximalen Spaß bereiten dürfte. Wie zauberst Du mit Deiner Stimme Spannung, Humor, Gefühl und Dynamik in alles, was Du anderen „erzählen“ möchtest? In diesem Podcast gibt es kein Interview. Es gibt Tipps und Erfahrungen von zwei Polen des gekonnten Stimmeinsatzes. Miriam moderiert an fünf Tagen pro Woche TV-Formate, Richard synchronisiert amerikanische Sprecher, Dokumentationen und liest Hörbücher für zum Bespiel Audible ein. Zwei Stimm-Profis, die begeistert, beinahe besessen, mit der Stimme arbeiten. „Insbesondere in Treppenhäusern mit einem schönen Echo bleibe ich länger und probiere verschiedene Klänge mit meiner Stimme aus – das habe ich als Kind schon gemacht“, sagt Miriam zu Richard. „Das mache ich auch!!“ sagt Richard zu Miriam. Doch nicht nur die kindliche Freude am Austesten macht eine Stimme vielseitig. Jeder Mensch kann virtuos mit den verschiedenen Registern und Farben seiner Stimme spielen und damit selbst die Vorlesegeschichte für seine Kinder zu einem noch viel 3-dimensionaleren Abenteuer gestalten. Das gilt selbstverständlich auch für Vorträge, Präsentationen, Schulungen, Unterricht und Seminare. Viel Spaß beim „Mitspielen“! Und wie immer freuen wir uns über Deine Bewertung unseres Podcasts bei itunes oder auf youtube. Wer mehr wissen möchte klickt einfach auf: www.kontext-denken.de www.richardheinrich.de https://www.facebook.com/miriam.deforth
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Ziel der hier vorgelegten Arbeit ist es, vor einer möglichen flächendeckenden Einführung im bayerischen Rettungsdienst, zum einen durch eine strukturierte Literaturrecherche zu klären, ob durch den Einsatz mechanischer Thoraxkompressionsgeräte eine Verbesserung des Gesamtüberlebens im Sinne eines guten neurologischen Behandlungsergebnisses zu erreichen ist; zum anderen soll über eine Umfrage in allen bayerischen Rettungsdienstbereichen (RDB) geklärt werden, wie viele mechanische Thoraxkompressionsgeräte bereits vorgehalten werden, wie deren Einsatz koordiniert wird und ob es ein Qualitätsmanagement zur mCPR gibt. Ein klarer Überlebensvorteil im Sinne eines guten neurologischen Outcomes konnte für die mechanischen Thoraxkompressionsgeräte bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden. Das Erreichen eines Spontankreislaufes (ROSC) scheint dagegen durch den Einsatz von mechanischen Thoraxkompressionsgeräte mitunter besser zu gelingen, ohne das sich daraus aber ein besseres neurologisches Behandlungsergebnis ableiten lässt oder das Überleben der Patienten insgesamt verbessert wird. So erfüllt die mCPR aktuell am ehesten die Kriterien eines vielversprechenden Therapieansatzes, für den ein klarer Wirksamkeitsnachweis aussteht. Vorteile ergeben sich vermutlich aber in Situationen, in denen eine manuelle Thoraxkompression nicht qualitativ hochwertig durchgeführt werden kann wie es beispielsweise während des Transportes an Bord von Rettungshubschraubern und Rettungswagen oder auch beim Transport des Patienten über enge Treppenhäuser oder Feuerwehrdrehleitern der Fall sein kann. Hinzu kommt hier auch noch ein erheblicher Sicherheitsaspekt für das eingesetzte Personal, das ohne mCPR gezwungen ist im fahrenden Rettungswagen eine kontinuierliche Herzdruckmassage sicherzustellen, ohne durch eine entsprechendes Rückhaltesystem (Sicherheitsgurt) gesichert sein zu können. Eine einheitliche Handlungsempfehlung für die Einbindung mechanischer Thoraxkompressionsgeräte in den Reanimationsalgorithmus des ERC 2010 liegt nicht vor. Ebenso fehlen Vorgaben für die Durchführung der Beatmung unter mCPR. Eine spezielle, intensive Schulung des Personals ist für die sichere Anwendung der mCPR und die Verkürzung der No-Flow-Zeiten entscheidend und so wird es auch von den Leitlinien zur cardiopulmonalen Reanimation aus dem Jahr 2010 von ERC und AHA in ihren jeweiligen Ausführungen zu mechanischen Thoraxkompressionsgeräten gefordert; nämlich dass mechanische Thoraxkompressionsgeräte nur in den Händen speziell trainierter Teams sinnvoll eingesetzt werden sollten. Da mCPR eine qualitativ hochwertige Herzdruckmassage gewährleisten kann, wird Sie in der Praxis der cardiopulmonalen Reanimation mittlerweile häufig auch im bayerischen Rettungsdienst eingesetzt. Dies geschieht bis heute auf Eigeninitiativen zur Anschaffung und ohne einheitliches Konzept. Der tatsächliche Nutzen ist dadurch möglicherweise nicht gegeben. Denn für den Einsatz der angeschafften Geräte im bayerischen Rettungsdienst fehlen bis dato nicht nur klar definierte Anwendungsindikationen, sondern vor allem auch die von den Leitlinien geforderten speziellen Schulungen um die mechanischen Thoraxkompressionsgeräte im geforderten Zeitrahmen von einer maximalen Unterbrechung der Thoraxkompressionen von 10 Sekunden sicher zu erreichen. Des Weiteren gibt es kein einheitliches Qualitätsmanagement das eine Auswertung der durchgeführten Reanimationen beschreibt und vornimmt. Damit werden die Geräte nach Vorgaben des Notarztes eingesetzt, was bei den vorliegenden Daten der aktuellen Studienlage, vor allem aus den randomisiert-kontrollierten Studien, zwar keine Verschlechterung der Reanimationsergebnisse zwingend zur Folge hätte, aber auch keine Verbesserung. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass es zu unethischen Entscheidungen kommt, indem jede einmal begonnene Reanimation in eine Klinik transportiert wird; ungeachtet einer potentiellen Aussichtslosigkeit. Damit wird lediglich die Entscheidung zu Therapieeinstellung in die Hände des Klinikarztes gelegt, erzeugt dabei allerdings erheblichen Mehraufwand und - kosten. Daher ist unbedingt zu fordern, dass vor der in Dienstbringung von mechanischen Thoraxkompressionsgeräten die Indikationen, Kontraindikationen und Abbruchkriterien klar formuliert werden. Des Weiteren ist zu fordern ein Beatmungskonzept für die mCPR zu erstellen um potentielle Lungenschäden zu vermeiden.
Ein Märchen auf tausendundeiner Seite: Pünktlich zur Währungsunion liegen die Kataloge westdeutscher Versandunternehmen in ostdeutschen Treppenhäusern. Kredit, Ratenzahlung, sofortige Lieferung - glänzende Konditionen zerstreuen den letzten Rest sozialistischer Bescheidenheit. SFB 2 — 17.06.1995 — Feature (Ausschnitt)
Viele Berliner Schulen sind äußerst marode. Die Wände schimmeln, Regenwasser tropft in die Klassenzimmer, ganze Treppenhäuser sind einsturzgefährdet. Geld für die Sanierung scheint da zu sein, doch es kommt nicht an. Ein Berliner Journalist will der Sache mithilfe einer Crowdfunding-Aktion auf den Grund gehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-crowdfunding-fuer-berliner-schulen
Jack Russell, das ist der sympathische kleine Kläffer, der die ganze Zeit buddelt, als gelte es den Boden der Republik schnellstmöglich zu verlassen, quasi ein sympathisches "fick Dich" auf vier Beinen an Deutschland. JACK REACHER, das ist Tom Cruise, mindestens im Film und damit fangen die Probleme dann auch schon an. Tom Cruise, ebenfalls eher kleiner Terrier als grosse Dogge, hat manche Leser der Romane gestört, beißt aber kräftig zu. Gerechtigkeit wollen wir alle und am Ende des Tages hat jeder seine eigene Vorstellung davon wie sie aussehen könnte, Jack Reachers Version, soviel sei verraten, tut Menschen weh und explodiert gelegentlich. Vigilantismus und Film, schon immer eine potente Kombo, die Sehnsüchte bedient. Vigilantismus und Leben, meistens eher Quatsch. 2013 ist offiziell eröffnet und wenn wir das richtig überblicken, hält Schwarz-Rot-Gold diesen Sommer mal schön die Fresse und wir können ungestört Filme auf den Leinwänden unserer Nachbarschaft schauen. Das Feuerwerk ist vorbei, aber die Party fängt erst an. 2/3 Flimmerfreunde, Bernd und Kay über 1A Gerechtigkeitsphantasie und nutzlose Werbung in Treppenhäusern.
Ein Märchen auf tausendundeiner Seite: Pünktlich zur Währungsunion liegen die Kataloge westdeutscher Versandunternehmen in ostdeutschen Treppenhäusern. Kredit, Ratenzahlung, sofortige Lieferung - glänzende Konditionen zerstreuen den letzten Rest sozialistischer Bescheidenheit. Von Anja Kempe — SFB 2 — 17.06.1995 — Feature (Ausschnitt)