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Die Firma könnte bald ins Schwitzen kommen, wer, was, wie, wo und wann - Johann hat für Euch recherchiert und hält Euch auf dem Laufenden. Zahlen Daten Fakten für die neuesten Flugplatzfeste inkl. dem Blick zu unseren Nachbarn in die Niederlande, auch da gibt´s viel Neues aus der Hand von Johann. Zu guter Letzt habe ich mich mit der UL Szene beschäftigt, denn: Spätestens nach der Aero Messe 2025 in Friedrichshafen ist mir klar geworden, an den flotten, spritzigen Fliegern mit M- Registration kommen wir Echo Piloten nicht mehr wirklich vorbei. Also schauen wir doch mal ins Portfolio, was die Ul Gemeinschaft alles so zu bieten hat.
Ali Hackalife spricht mit Dr. Markus Völter über sein Hobby, die Fliegerei. Im Speziellen geht es ums Segelfliegen. Welche Typen von Fliegern gibt es. Was sind typische Missverständnisse. Wie kommt man zum Fliegen?
Von einzelnen Komponenten im Flugzeug bis zum ganzen Eigenheim, vom künstlichen Steak bis zur Prothese und sogar ganzen Organen: All dies lässt sich inzwischen per 3D-Druck fertigen – und so hat diese Technologie große Hoffnungen geweckt: 3D-Druck könnte uns aus dem Lieferkettenchaos erlösen. Er könnte einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, weil Bauteile in Fliegern oder auch in Autos leichter würden – und den Verbrauch von Kerosin oder Benzin drücken. Und er könnte, wenn wir denn eines Tages wirklich massenweise menschliche Organe drucken können, ganz unmittelbar Leben retten. Wie berechtigt diese Hoffnungen sind, darüber spricht Varinia Bernau mit Marie Langer, der Chefin von Eos, einem der Pioniere auf diesem Feld. Das Familienunternehmen wurde 1989 gegründet, hat 1250 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 370 Millionen Euro. Langer erzählt, wie ihr das Psychologiestudium im Job hilft, was ihr Unabhängigkeit bedeutet und wie sich kleine Unternehmen gegen große Konzerne behaupten. Das Gespräch wurde auf dem Sommercamp der Handelsblatt Media Group vor Publikum aufgezeichnet. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Heute mit Käptn` Blaubär und den ersten Fliegern, einem gemeinen König und natürlich mit der Maus. Von Marvin Zimmermann.
Lufthansa Allegris verschiebt den Einsatz ihrer ersten Boeing 787 mit Allegris-Kabine auf 2025. Ursprünglich für Sommer 2024 geplant, wird die Auslieferung aufgrund von Zertifizierungsfragen verzögert. Konzernchef Carsten Spohr teilte mit, dass sieben bis neun Dreamliner erst im vierten Quartal erwartet werden, doch ein Einsatz dieses Jahr sei nicht geplant. Die Flugzeuge sollen vorerst nicht kommerziell genutzt werden. Lufthansa rechnet auch mit weiteren Airbus A350-Lieferungen, etwa einen pro Monat für 2024. Die ersten A350 mit Allegris-First-Class sollen im dritten Quartal kommen, mit der offiziellen Vorstellung der First Class ebenfalls um diese Zeit. Der Betriebsstart des ersten A350 mit Allegris-Kabine, jedoch ohne First Class, ist für den 1. Mai geplant.Frage des Tages: Glaubt ihr das Lufthansa Allegris bis 2028 in allen Fliegern verbaut ist? Was denkt ihr über die Kompensation bei Singapore Airlines?00:00 Intro01:42 Lufthansa muss wegen der teuren Streiks sparen03:52 Betrunkene Japan Airlines Piloten mussten Flug aus Dallas ausfallen lassen07:00 Landung wird durch Paar zu einem Problem08:54 Lufthansa Boeing 747-8 Allegris Details11:38 Lufthansa Boeing 787 Dreamliner bekommen Dreamliner ab 202513:42 Estland bespricht GPS Störungen mit der NATO15:52 SAS wird SkyTeam Mitglied am 1. September 202417:10 Singapore Airlines muss ca. 2.200 Euro Kompensation für defekten Business Class Sitz zahlenFragen des TagesTake-OFF 30.04.2024 – Folge 099-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/H4VQT6XX7L6WJ1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Urban Mäder hat das Kollisionswarnsystem Flarm mit entwickelt. Ein Gespräch über Technik, Monopol und die Zukunft im U-Space. +++ Ein kleines Rätsel vorweg: Was steckt in immer mehr Varios, macht keinen Pieps, kann aber möglicherweise Leben retten? Es ist das Kollisionswarnsystem Flarm. Entwickelt wurde es vor rund 20 Jahren für Segelflugzeuge. Mittlerweile ist Flarm aber in oder an allen Arten von Fliegern zu finden, die hauptsächlich auf Sicht fliegen. Von kleinen Drohnen und Modellflugzeugen bis hin zu Sportflugzeugen und Rettungshubschraubern – und eben auch den Instrumenten von Gleitschirmfliegern. Aus diesem Grund lasse ich diese 133. Folge von Podz-Glidz mal ein wenig aus dem Rahmen fallen. Denn mein Gast ist selbst gar kein Gleitschirmpilot. Aber bei dem, was er macht, hat er ständig auch mit der Gleitschirmszene zu tun. Der Schweizer Urban Mäder ist einer der Gründer und der heutige Chef von Flarm. In diesem eher technischen Podcast erzählt er die Geschichte der gleichnamigen Kollisionswarntechnik – wie aus einem kleinen Crowdfunding-Projekt eine Art Sicherheitsstandard in der Fliegerei wurde. Es geht auch um Fragen, wie Flarm funktioniert und wo die Grenzen liegen, ob Sicherheitstechnik von einem Monopolisten bestimmt werden sollte, und was die Zukunft mit neuen Tracking-Standards im Drohnen-Luftraum U-Space für Flarm und Flieger bedeutet. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik: Brisket Taco von Cumbia Deli Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=rCMLKiPe2ps +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Insta: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz
Genau wie letzte Woche besprechen wir nochmal die eher strengeren Bewertungen diese Staffel und stellen fest, dass wir einigen Paaren durchaus mehr Punkte gegeben hätten. Außerdem sprechen wir über unsere Meinung zu den Fliegern der Woche und welche Choreos uns mehr oder weniger gefallen haben
„Schaufensterkrankheit“ - das klingt doch eigentlich ganz niedlich! Ist es aber leider überhaupt nicht. Denn die hat - in Kombination mit der Gier einiger Ärzte in den USA - zur Folge, dass Menschen Amputationen erleiden müssen, die man vielleicht hätten vermeiden können. Und so sprechen wir in dieser Folge über Flanieren ohne shopping, Brazilian Butts und die Frage warum in Fliegern aus der Türkei so viele Menschen mit blutiger Kopfhaut sitzen. 00:32 Was ist die Schaufensterkrankheit? 03:35 Was können Betroffene tun? 07:13 Das Problem mit der „Reinigung“ 09:18 Die Antwort ist immer Geld 14:37 Die gesetzliche Kasse als Warnsignal
15.153 Punkte standen beim DAX. Damit 0,1 % höher und beim MDAX 25.108 plus 0,8 %. Die US-Börsen starten ebenfalls freundlich. Die Bank und die Börse gewinnt immer, sagt man. Die Deutsche Börse hebt die Gewinnerwartungen an, Aktie macht 3,5 % gut. Telefonica aus Spanien will die Tochter Telefonica Deutschland komplett übernehmen. 2,35 Euro je Aktie will man zahlen. Exakt auf diesen Preis springen Telefonica Deutschland an. Ein Plus von knackigen 40 %. Daimler Truck machen zwar mehr Umsatz und Gewinn, verkaufen aber weniger LKW. Das gefällt den Anleger nicht. Knapp 5 % verlieren die Könige der Landstraße. Zwei Jahre nach dem Corona Tief erlebt Fraport eines der lukrativsten Quartale seiner Geschichte. Und auch Airbus feiert und wird wohl sein Jahresziel von 720 Fliegern in diesem Jahr erreichen. Evonik dagegen leiden wie viele Chemiekollegen unter schwacher Nachfrage und hohen Kosten. Und in den USA stellt Bürovermieter WeWork jetzt den befürchteten Insolvenzantrag. Wir hatten in den vergangenen Tagen immer wieder über die entsprechenden Gerüchte berichtet.
Vom Flieger ins Hotelbett.
Heute erzählen Kabinenchefin Masha (@ayshe_tv__) und Kapitän Claus (@quax747) wie sie mit der Schichtarbeit umgehen, was sie dabei für Schlafgewohnheiten haben und wie sie mit Jetlag umgehen.
23072PC Endlich Urlaub 1 – nach CoronaMensch Mahler am 24.7.2023Es ist wie ein böser Traum. Abstand. Maske. In die Armbeuge nießen. War da was? Jetzt gibt es wieder volle Flieger und prall gefüllte Strände ohne Abstand. Mir sind sie trotzdem noch gut in Erinnerung – die Urlaube 20 – 22, manchmal auf dem engen Balkon zu Hause oder mit vielen Sicherheitsvorkehrungen doch in Fliegern und Hotels.Die Urlaubsnationen starten durch. Österreich, Spanien, Italien, Kroatien. Ein erheblicher Teil des Bruttoinlandsprodukts hat mit dem Tourismus zu tun.Die Beschränkungen sind gefallen. Und doch gibt es 2023 erheblichen Leerstand. Viele können sich den Urlaub schlicht nicht mehr leisten.Die Frage: Zahnersatz oder Urlaub? Konzertbesuch oder All-Inklusiv-Flugreise muss beantwortet werden. Campingurlaube boomen wie in den Corona-Jahren. Unabhängigkeit, Isolation wie zu Corona Zeiten – wir haben Home-Office gelernt und Selbstversorger. Viele haben die Individualität abseits der Pauschalreisen entdeckt. Corona hat unseren Urlaub verändert – ich meine sogar zum Guten. Weil weniger gedankenlos Urlaub gemacht wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute mit Käptn` Blaubär und den ersten Fliegern, einem gemeinen König und natürlich mt Maus. Von Marian Müller.
Jörn Schaar, Heidrun Wimmersbergwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Yvonne Dathe hilft Gleitschirmfliegern, besser mit ihren Ängsten zurecht zu kommen. Es geht um Achtsamkeit. +++ Wer Gleitschirm fliegt, sollte sich immer wieder auch ins Bewusstsein rufen, warum oder wofür sie oder er das macht. Wer hier sich selbst gegenüber gute Argumente ins Feld führen kann, wird es leichter haben, mit Rückschlägen und ängstigenden Erlebnissen in seiner Fliegerkarriere umzugehen. Einfach weil man Gründe hat, dabei zu bleiben und sich nicht seiner Angst geschlagen zu geben, die einen ansonsten über kurz oder lang vom Himmel fernhalten könnte. Yvonne Dathe kann davon ein Liedchen singen. Nicht nur, weil sie selber schon mit unangenehmen Rückschlägen in ihrer fast 30-jährigen Fliegerkarriere zu kämpfen hatte. Vor allem auch, weil sie als Mentaltrainerin anderen Fliegerinnen und Fliegern auf die Sprünge hilft, mit Ängsten und anderen Schwierigkeiten der flugbezogenen Kopfarbeit besser umzugehen. In dieser Podz-Glidz Folge Nummer 109 erzählt die 46-jährige von ihrer Arbeit. Dabei gibt sie unter anderem etliche Tipps, wie man es schafft, Achtsam zu sein und seine eigenen Fliegerfreuden und -bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Weitere Themen sind unter anderem das Wettbewerbsfliegen, Fluch und Segen von Social Media, die Gefühlswelt von Fliegern, das Fliegerdoping und die X-Alps. Denn an denen hat Yvonne auch schon mal teilgenommen. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Raindrops | Künstler: TrackTribe No Copyright Music Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=L4zxfMPlHJo
Fabio Zgraggen und seine Humanitarian Pilots Initiative setzen ausgediente Paragleiter-Notschirme in der Katastrophenhilfe ein. +++ Wer schon etwas länger Gleitschirm fliegt, der kennt das Problem. Irgendwann ist die zulässige Verwendungszeit eines Notschirms abgelaufen: Man kauft einen neuen, und steht vor der Frage: Was mache ich jetzt mit dem alten? Für den Müll zu schade, als Sonnensegel nur bedingt tauglich, usw. So liegen bei vielen Fliegern irgendwo noch alte Rettungsschirme herum. Es werden Hunderte, wahrscheinlich sogar Tausende sein. Jetzt stell Dir vor, es kommt jemand daher, mit einer wirklich genialen Idee für die Weiternutzung. Dieser Jemand ist der Schweizer Fabio Zgraggen. Er hat 2015 gemeinsam mit ein paar gleitschirmfliegenden Freunden eine kleine Hilfsorganisation gegründet: die Humanitarian Pilots Initiative, kurz HPI. Was diese mittlerweile leistet, darum geht es in dieser Folge Nr. 108 von Podz-Glidz. Fabio erzählt darin unter anderem vom Super Versatile Airdrop System, das er mit entwickelt hat. Dieses Projekt zielt darauf, alte Paragleiter-Notschirme in der Katastrophenhilfe einzusetzen. Aus kleineren Transportflugzeugen heraus abgeworfen, lassen sich Hilfsgüter damit zielgenau abliefern. Das geht sogar viel günstiger, als mit einem Hubschrauber. Im Sommer 2023 wird die erste große Hilfsaktion dieser Art im Südsudan starten. Fabio berichtet über die Hintergründe, und wie die Gleitschirm-Szene mit ausgedienten Rettern einen großen humanitären Dienst leisten kann. +++ Damit verbunden ist auch gleich ein Aufruf: Wenn Du noch einen alten Notschirm übrig hast, dann spende ihn einfach an die HPI. Du bist ihn los und behältst sogar das gute Gefühl, mit dieser simplen Tat vielleicht sogar Menschenleben zu retten. Eine echte Win-Win-Situation. +++ Versandadressen zum Einsenden von alten Notschirmen für das SVAS-Projekt: Versand aus der Schweiz: SVAS HPI Flugsau GmbH Älplerhaus 3 6388 Grafenort Schweiz Versand aus Deutschland, Österreich und gesamte EU: SVAS HPI Corderie SMITS-HENIN Av. de la Couronne 236B 1050 Ixelles Belgium +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Raindrops | Künstler: TrackTribe No Copyright Music Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=L4zxfMPlHJo
Tim Höfinghoff spricht im Podcast «Handelszeitung Insights» mit Handelszeitung-Redaktor Gabriel Knupfer über die Luftfahrtbranche und das Bestreben von Flugzeugherstellern sowie Airlines, nachhaltige Treibstoffe zu nutzen. Das Sustainable Aviation Fuel (SAF) soll in immer mehr Fliegern zum Einsatz kommen. Doch ist es realistisch, dass in naher Zukunft viele Maschinen unterwegs sind? Was sind die Vor- und Nachteile von SAF? Ausserdem: Wie können Passagiere ihren CO-2-Ausstoss senken und kompensieren? Welche Angebote machen Fluggesellschaften ihren Kundinnen und Kunden und was kostet sie? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir starten mit unserem beliebten Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ in die vierte Staffel. Seit März 2020 berichten Lisa Marie Schelig und Christoph Sochart für die Unternehmerschaft Düsseldorf aus der Wirtschaft der Landeshauptstadt. Unser „Lieblingsgast“ ist Arbeitsrechts-Jurist Alexander Jarre, der in dieser 116. Folge eine ganz besondere Rolle spielt, denn: Wir sprechen über die Urlaubsplanung 2023 und sagen, worauf Arbeitgeber und Mitarbeitende jetzt achten müssen. In unserem „Nachrichtenmüsli“ geht es unter anderem um die Ergebnisse des „20. Düsseldorfer Konjunkturmonitor“, um das große Apothekensterben in unserer Stadt und um ein ganz besonderes Hotel in Fliegern, das in wenigen Wochen an den Start gehen wird. Eine kleine Premiere gibt es außerdem im Rahmen der Folge, denn diese Sendung können Sie wie gewohnt hören überall dort, wo es gute Podcasts gibt, und sie können sie auch im Stream verfolgen unter www.unternehmerschaft.de. Wenn Ihnen gefällt, was Sie hören und sehen, dann empfehlen Sie uns bitte weiter. Auch den Link zur Sendung können jederzeit weiterleiten in Ihre beruflichen und privaten Netzwerke.
Wir starten mit unserem beliebten Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ in die vierte Staffel. Seit März 2020 berichten Lisa Marie Schelig und Christoph Sochart für die Unternehmerschaft Düsseldorf aus der Wirtschaft der Landeshauptstadt. Unser „Lieblingsgast“ ist Arbeitsrechts-Jurist Alexander Jarre, der in dieser 116. Folge eine ganz besondere Rolle spielt, denn: Wir sprechen über die Urlaubsplanung 2023 und sagen, worauf Arbeitgeber und Mitarbeitende jetzt achten müssen. In unserem „Nachrichtenmüsli“ geht es unter anderem um die Ergebnisse des „20. Düsseldorfer Konjunkturmonitor“, um das große Apothekensterben in unserer Stadt und um ein ganz besonderes Hotel in Fliegern, das in wenigen Wochen an den Start gehen wird. Eine kleine Premiere gibt es außerdem im Rahmen der Folge, denn diese Sendung können Sie wie gewohnt hören überall dort, wo es gute Podcasts gibt, und sie können sie auch im Stream verfolgen unter www.unternehmerschaft.de. Wenn Ihnen gefällt, was Sie hören und sehen, dann empfehlen Sie uns bitte weiter. Auch den Link zur Sendung können jederzeit weiterleiten in Ihre beruflichen und privaten Netzwerke.
Fliegen schadet dem Klima – das wissen wir. Aber welche Alternativen gibt es? Auf kurzen Strecken und in kleinen Fliegern könnte man in Zukunft elektrisch fliegen. «Einstein» zeigt, wo diese Technologie heute steht und weshalb gerade in der Schweiz so viele elektrische Flugzeuge entwickelt werden. In der Schweiz gehört die Luftfahrt zu den klimaschädlichsten Sektoren, denn wir sind ein Land von Vielfliegern. 2019 verursachte die Fliegerei 29 Prozent der Emissionen und lag damit vor dem Strassenverkehr und noch deutlicher vor der Industrie. Weshalb gibt es bis heute so wenig Alternativen? Weltweit arbeitet zwar die Flugindustrie mit Hochdruck daran, den Luftverkehr sauberer zu machen. Und trotzdem geht im Vergleich zur Automobilindustrie alles sehr langsam. PIONIERE DER ELEKTROFLIEGEREI SIND SCHWEIZER Während elektrische Autos heute schon zum Alltag gehören, gibt es bis heute kaum elektrische Flugzeuge am Himmel. Vor allem bei Kurzstreckenflügen und Kleinflugzeugen könnten aber elektrische Antriebe in Zukunft eine grosse Rolle spielen. Einstein zeigt, wenn es um die Neuentwicklung solcher Flugzeuge geht, gilt die Schweiz als ein Hotspot. Die Pioniere Bertrand Piccard und André Borschberg bewiesen mit Solarimpuls als erste, dass elektrische Motoren auch in der Luftfahrt Sinn machen. Auch heute setzt der Ingenieur André Borschberg sein damals erworbenes Knowhow für die Elektrifizierung der Luftfahrt ein. Er entwickelt mit der Firma H55 elektrische Motoren und Batterien, die dereinst ganz einfach in schon bestehende Flugzeuge eingebaut werden könnten. Aber eine grosse Hürde ist die Zertifizierung dieser Flugzeuge. In der Luft gelten viel strengere Sicherheitsvorschriften als am Boden, deshalb dauerte es oft Jahre, bis ein elektrisches Flugzeug abheben darf. ETH INVESTIERT IN ELEKTRIFIZIERUNG DER LUFTFAHRT Auch Schweizer Universitäten investieren in die elektrische Luftfahrt: An der ETH Zürich bauen Bachelor-Studenten mit Unterstützung der Industrie ein Elektroflugzeug. Ihre Arbeit zeigt – in der Schweiz ist das ganze Knowhow vorhanden, es muss einfach auf die Luftfahrtindustrie angepasst werden. Die Zusammenarbeit zeigt erste Erfolge. Bald schon wollen die Studenten mit ihrem Elektroflieger erste Flugversuche wagen. ELEKTRISCHE SENKRECHTSTARTER Elektrische Flugzeuge könnten in Zukunft aber auch Helikopter ersetzten. Vertical Flying heisst das Zauberwort in der modernen Flugindustrie: Elektrische Flieger die senkrecht starten und landen. Sie könnten dereinst in grösseren Städten als Lufttaxis eingesetzt werden oder zum Beispiel auch Helikopter der REGA ersetzen. Das Schweizer Startup Dufour sieht vor allem in Letzterem ein grosses Potential und baut deshalb einen Schweizer Senkrechtstarter, der auch für medizinische Transporte genutzt werden könnte. Aber die Mühlen in der Luftfahrtindustrie mahlen langsam. All diese Projekte sind sehr kostspielig und brauchen unglaublich viel Geduld. Bis elektrische Flugzeuge am Himmel zum Alltag gehören, werden noch einige Jahre vergehen.
Fliegen schadet dem Klima – das wissen wir. Aber welche Alternativen gibt es? Auf kurzen Strecken und in kleinen Fliegern könnte man in Zukunft elektrisch fliegen. «Einstein» zeigt, wo diese Technologie heute steht und weshalb gerade in der Schweiz so viele elektrische Flugzeuge entwickelt werden. In der Schweiz gehört die Luftfahrt zu den klimaschädlichsten Sektoren, denn wir sind ein Land von Vielfliegern. 2019 verursachte die Fliegerei 29 Prozent der Emissionen und lag damit vor dem Strassenverkehr und noch deutlicher vor der Industrie. Weshalb gibt es bis heute so wenig Alternativen? Weltweit arbeitet zwar die Flugindustrie mit Hochdruck daran, den Luftverkehr sauberer zu machen. Und trotzdem geht im Vergleich zur Automobilindustrie alles sehr langsam. PIONIERE DER ELEKTROFLIEGEREI SIND SCHWEIZER Während elektrische Autos heute schon zum Alltag gehören, gibt es bis heute kaum elektrische Flugzeuge am Himmel. Vor allem bei Kurzstreckenflügen und Kleinflugzeugen könnten aber elektrische Antriebe in Zukunft eine grosse Rolle spielen. Einstein zeigt, wenn es um die Neuentwicklung solcher Flugzeuge geht, gilt die Schweiz als ein Hotspot. Die Pioniere Bertrand Piccard und André Borschberg bewiesen mit Solarimpuls als erste, dass elektrische Motoren auch in der Luftfahrt Sinn machen. Auch heute setzt der Ingenieur André Borschberg sein damals erworbenes Knowhow für die Elektrifizierung der Luftfahrt ein. Er entwickelt mit der Firma H55 elektrische Motoren und Batterien, die dereinst ganz einfach in schon bestehende Flugzeuge eingebaut werden könnten. Aber eine grosse Hürde ist die Zertifizierung dieser Flugzeuge. In der Luft gelten viel strengere Sicherheitsvorschriften als am Boden, deshalb dauerte es oft Jahre, bis ein elektrisches Flugzeug abheben darf. ETH INVESTIERT IN ELEKTRIFIZIERUNG DER LUFTFAHRT Auch Schweizer Universitäten investieren in die elektrische Luftfahrt: An der ETH Zürich bauen Bachelor-Studenten mit Unterstützung der Industrie ein Elektroflugzeug. Ihre Arbeit zeigt – in der Schweiz ist das ganze Knowhow vorhanden, es muss einfach auf die Luftfahrtindustrie angepasst werden. Die Zusammenarbeit zeigt erste Erfolge. Bald schon wollen die Studenten mit ihrem Elektroflieger erste Flugversuche wagen. ELEKTRISCHE SENKRECHTSTARTER Elektrische Flugzeuge könnten in Zukunft aber auch Helikopter ersetzten. Vertical Flying heisst das Zauberwort in der modernen Flugindustrie: Elektrische Flieger die senkrecht starten und landen. Sie könnten dereinst in grösseren Städten als Lufttaxis eingesetzt werden oder zum Beispiel auch Helikopter der REGA ersetzen. Das Schweizer Startup Dufour sieht vor allem in Letzterem ein grosses Potential und baut deshalb einen Schweizer Senkrechtstarter, der auch für medizinische Transporte genutzt werden könnte. Aber die Mühlen in der Luftfahrtindustrie mahlen langsam. All diese Projekte sind sehr kostspielig und brauchen unglaublich viel Geduld. Bis elektrische Flugzeuge am Himmel zum Alltag gehören, werden noch einige Jahre vergehen.
Alois Rettenbacher hat schon viele verschiedene Rettungsschirme selbst ausprobiert. Was hat er dabei erfahren und gelernt? +++ 2012 erschien auf Youtube ein Video eines jungen Österreichers, der im Winter über dem verschneiten Tal seines Hausbergs Bischling einfach mal verschiedene Rettungen ausprobierte und seine Erlebnisse dabei dokumentierte. Rundkappe, Kreuzkappe, Rogallo, Base-System. Alois Rettenbacher, damals 27 und gerade mal zwei Jahre im Besitz des Flugscheins, wollte herausfinden, welche Bauart von Rettung ihm wohl am besten taugt. Zuvor war er in Gesprächen mit anderen Fliegern nur auf viel Halbwissen gestoßen, dass ihm bei seiner Entscheidung nicht so recht weiterhalf. Sein Video „Retter-Problematik“ erregte damals – zumindest in der deutschsprachigen Gleitschirmszene – einiges an Aufmerksamkeit. Es führte vielen Piloten vor Augen, dass man das Thema Retter vielleicht nicht gar so stiefmütterlich behandeln, sondern dass man sich stärker damit auseinandersetzen sollte. Alois zeigte unter anderem: Rundkappen können heftig pendeln, Kreuzkappen eine unerwartet starke Vorwärtsfahrt entwickeln (was bei ihm in einer ungeplanten Dachlandung endete), Rogallos vertwisten gerne und tendieren zur Scherenstellung, etc. Diesem ersten Retter-Video ließ Alois über die Jahre noch einige weitere folgen. Und so dürfen wir ihm heute dankbar sein, in der Szene einiges an Diskussionen und Nachdenken über Notschirme angefacht zu haben. Das Thema Retter ist damit aber noch lange nicht durch. Für die meisten Gleitschirmflieger gilt immer noch der Satz: „Aus den Augen, aus dem Sinn.“ Der Retter ist für viele ein nötiger, aber trotzdem irgendwie unliebsamer und deshalb gedanklich verdrängter Ballast im Gurtzeug. Vielleicht ändert diese 85. Folge von Podz-Glidz das ein wenig. Ich wünsche jedenfalls gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn aus dem Rettertalk mit Alois Rettenbacher. +++ Wenn Dir Podz-Glidz gefällt, dann unterstütze doch meine Arbeit – als Förderer. Wie das ganz einfach und ohne jede Verpflichtung möglich ist, erfährst Du auf der Website meines Blogs Lu-Glidz, und zwar dort auf der Seite „Fördern“. https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Out on my Skateboard | Künstler: Mini Vandals No Copyright Audio Library Watch & Download: https://www.youtube.com/watch?v=zcCwR_bgmYg
Am Freitag und Samstag gibt es auf dem Hohen Kasten eine Flugshow mit historischen Fliegern. Besuch bei den Piloten der Flugshow auf dem Flugplatz Altenrhein. Weitere Themen: * Ehemaliges Spital Wattwil: Besuch in der Alkoholkurzzeittherapie und erste Bilanz der Berit Klinik. * Uraufführung am Wochenende: Appenzeller Lieder neu interpretiert für ein Orchester.
Es ist März und die Flugsaison fängt wieder an! Endlich!Seitdem ich fliege, nehme ich mir jedes Jahr vor, nicht in die Winterpause zu gehen. Hat doch, wie ich aus Hessen weiß, das Fliegen im Winter magische Momente. Ruhige Luft, keine Turbulenzen. Eben nur das wenige Tageslicht. Und das Risiko, dank großer eingeschneiter Flächen schnell die Orientierung zu verlieren. Wobei das in 2022 Geschichte ist, neben dem Blick nach draußen unterstützt mindestens ein GPS mit Karte auf dem Tablet oder sogar fest im Flieger verbaut. Und trotzdem: Seitdem ich in Hessen meine fliegerischen Zelte abgebaut habe, war ich im Winter nicht mehr in der Luft. Ja, wenn der Weg zum Airport weiter ist, sind die wenigen hellen Stunden plötzlich wertvoll - und nicht nur für das Thema Fliegen. Und wenn mal alles passt, kommt das Wetter in die Quere oder ein plötzlicher erneuter Wintereinbruch mit Eis und Schnee. Also: Aussitzen bis Anfang April und dann einfach frei fliegen? Kann man machen, sollte aber nicht alles sein! Final Approach EDDF 25L-R Winter 2007 / Bild-/Quelle: privat Fliegen sieht deshalb so einfach aus, weil man sich als Pilot seiner Verantwortung bewusst ist und deshalb, ob vorgeschrieben oder nicht, im Training bleibt. Somit ist man möglichen Pannen und sich einschleichenden Fehlern einen Schritt voraus und vermeidet deren Entstehung schon an der Wurzel. Dazu gehört ein, vielleicht eigenartig anmutendes Winterprogramm: Bevor Simulationen und die notwendige Hardware eher unbezahlbar waren, saß man in seinem Sessel im warmen Wohnzimmer und hat eine typische Situation im Geiste durchgespielt: Stehe vor Halle B, erbitte rollen. Und schon hat man sich geistig-virtuell auf den Weg gemacht. Dann der Abflug: Klappen gesetzt wie vom Verein vorgesehen, korrekte Geschwindigkeit für den Lift-Off? Platzrunde grob im Kopf? Bei der Landung die Geduld zum Ausschweben mitgebracht oder, bei kurzer Piste, ein Ranschleppen an den Pistenanfang oder eine perfekte Punktladung durchgeführt? Auch übt man den Stall, also den Strömungsabriss. Horn pfeift, Steuerhorn nach vorne, Gas rein, Abfangen. Und das bei möglich wenig Höhenverlust. Steilkurven, mit Nase auf Höhe des Horizonts und Ausleiten per Kompass. Rechts rum, links rum. 45 Grad, 60 Grad. Und, mein Liebling, das Quer- und Seitenruder über Kreuz legen und mit rasanter Geschwindigkeit Höhe abbauen - nichts geht über Slippen. Dann noch zwei Notsituationen: Im Flug bleibt der Motor stehen. Jetzt heißt es, die Geschwindigkeit für bestes Gleiten im Kopf zu haben und die Maschine umgehend auf diese zu trimmen. Und ein passendes Landefeld zu finden. Im Winter, mit Schnee und teils Nebel über Wiesenflächen oder auch kleinen Waldstücken, eine echte Herausforderung. Dann der Klassiker: beim Start, kurz nach dem Abheben, irgendwo zwischen 500 und 800 Fuß: Motorausfall. Wenden fällt aus, zu langsam, zu tief. Also, was tun? Wo ist die Lücke im Wald, wo die rettende Wiese? Dieses mentale Training ist Gold wert. Noch besser natürlich die passende Ausstattung und ein realistischer Simulator. Realistisch bezieht sich hier dann auf die Flugeigenschaften und die zugrunde liegende Physik, weniger auf die Hochglanz-Texturen von Boden und Städten! Und dann geht es, meist im März, wenn sich das Frühjahr deutlich am Horizont zeigt, mit Fluglehrer zum Freiflug. Als ich meinen Flugschein gemacht habe, war das meistens noch freiwillig und ich hatte gelegentlich auch Diskussionen, ob es wirklich nötig ist. Mittlerweile ist es bei vielen Vereinen Voraussetzungen, um überhaupt noch an einen Schlüssel einer Maschine zu kommen. Das Programm, die Dauer und auch der Inhalt sind unterschiedlich, gibt es hierfür zur Abwechslung keine EU-weite Vorschrift oder eine deutsche Verschlimmbesserung in einer Verordnung. Schön, da sich hier meist die ersten Fehler einschleichen, ist ein gemeinsamer Check am Flieger. Unter den Flügeln checken, ob die Mutter fixiert ist. Bei den Landeklappen, die man hierzu mindestens auf Stufe 1 oder 10 Grad schieben muss, prüfen, ob der tragende Metallring sich locker bewegen lässt und auch hier die Mutter sitzt. Am Körper der Maschine auch oben und unten prüfen, ob Antennen und GPS festsitzen. Wenn vorhanden, nicht vergessen, die hintere Lucke für das Gepäckfach abschließen. Ich weiß, hier kommt ein typischer Effekt der Luftfahrt: Steht in einigen Cessna-Handbüchern klar, dass das Fach zu verschließen ist, bürgert sich die Meinung ein, sie offenzulassen. Im Falle eines Crashs oder bei einem brennenden Flugzeug könnte durch die offene Klappe durch einen Helfer oder Retter schnell eingestiegen werden. Davon ausgehend, dass nicht jeder mein Eigengewicht und die damit entstehenden Ausbeulungen an diversen Körperstellen bedient, würde ich durch die kleine Klappe alleine durch meine Körpergröße nicht durchklettern, erst recht nicht, wenn die Maschine brennt. Nichts gegen Helden und Helfen, aber wenn der Flieger brennt, ist Eigenschutz erstes Gebot! Aber, zurück zum Ursprung: bei Unklarheit Handbuch befragen und stoisch umsetzen! Am Höhen- und Seitenruder nicht vergessen, mit ein wenig Kraft auch den Seilzug und die Vernietung prüfen. Keine Sorge, einzelne Adern, die eingeknickt sind oder bereits gerissen sind, sind nicht gleich die Stilllegung des Fliegers - jede einzelne Ader muss die volle Zugkraft bieten bzw. aushalten! Daher wird die Sichtung hier gerne vergessen. Und dann die Eigenheiten kennen: Verstell-Prop? Dieselmaschine? Vielleicht sogar Einfahrfahrwerk? Wo kann ich den Stand von Kühlflüssigkeiten ersehen, muss es blau, grün oder gelb sein? Ist die Maschine IFR-tauglich und hat eine Enteisungsanlage, was muss ich, selbst wenn ich nicht nach Instrumentenflugregeln fliegen darf und daher nicht durch Wolken fliegen darf über die Anwendung, Prüfung oder eben der Nutzung wissen? Bin ich noch fit im Funk? Habe ich das letzte NfL dazu studiert? Da auch in Deutschland wohl beginnend im Jahr 2022 die Flugleiterpflicht an "kleinen Plätzen" ein Ende findet, wie setze ich einen Blindruf ab? Was gilt für meinen Flugplatz? Und ist es endlich das Jahr, in dem ich mit Englisch im Funk durchgehend beginne? Kenne ich die wichtigen Sprechgruppen hierzu, wie oft hört man plötzliches Gestammel, weil die Sprechgruppe fehlt und nun die seit 20 Jahren nicht mehr benötigten Englischkenntnisse die Situation retten sollen... Was hat sich auf meinem Flugfeld getan? Magnetismus sorgt, je nach Lage, dafür, dass sich alle zehn Jahre mal die Ausrichtung der Bahn ändert. Wer dann immer noch auf der 27 startet und landet, sorgt für Verwirrung, bei Fremden im An-/Abflug und auch bei weiteren Fliegern in der Platzrunde, die die Professionalität vermissen. Wenn du lange Pause gemacht hast, solltest du mit deinem Fluglehrer vereinbaren, die Platzrunden und die diversen Landeübungen zuerst zu machen. Das kann, je nachdem, was an Wissen und Augenmaß noch da ist, auch mal zehn Landungen dauern - und dann ist der Flugtag für heute auch schon vorbei! Sonst geht es raus. Gerade halten, kein Sinken, ins korrekte Pedal steigen. VOR auf Kurs anpeilen und mit möglichst wenig Abweichung anfliegen. Nochmal zurecht finden: ist das vor mir Stadt X? War hier nicht ein FFH-Gebiet, bin ich schon über 2.200 ft oder wohin weiche ich aus? Dann kommen Abfangen, Stall und Steilkurven. Gängige Standardverfahren, die aber an sich Anwendung finden, wenn etwas nicht rund läuft oder sich ein Notfall anbahnt. Da müssen Handgriffe sitzen, Ein- und Ausleiten passen und ein Vollkreis korrekt nach 360 Grad enden. Apropos: wann läuft der Whiskey-Kompass nach oder vor? Wie war das mit Ost-West und was macht er auf Süd-Nord-Kurs? Kenne ich die Toleranzen meiner Geräte? Der Höhenmesser arbeitet korrekt bei bis zu 300 Fuß Abweichung, sowohl nach oben als auch nach unten. Ist es daher clever, sich bis auf 50 Fuß an die Grenze einer Kontrollzone ranzuhängen? Wie war das gleich wieder mit Merksätzen? Im Winter sind alle Berge höher? Vom Hoch ins tief gehts schief? Und wenn du Nachtflug oder Alpeneinweisung hast, hast du das noch drauf? Und nicht vergessen: Wenn dein Fluglehrer total von dir und deiner Leistung begeistert ist, lass dich nicht unter drei Platzrunden verhandeln - dann hast du die 90-Tage-Regelung - hey, was war das gleich wieder? - gleich mit abgedeckt und kannst ab sofort Passagiere legal mitnehmen. Nicht vergessen: für NVFR ist mindestens eine Landung bei Nacht, mit all ihren Komplikationen, von einem offenen Platz über Flugplan, und BZF I oder AZF und dem Heimflug zu einem idealerweise offenen und nicht schon unter teurer PPR arbeitenden Flugplatz hilfreich. Und es gilt dann, oder leider auch nur, für 90 Tage, wenn du Passagiere in die Nacht fliegen willst. Wenn das alles sitzt, kommt noch ein weiterer Block: Was will ich dieses Jahr lernen? Steige ich von einer Cessna, dem klassischen Hoch-, nein, korrekterweise Schulterdecker auf einen Tiefdecker um? Greife ich NVFR an, um für mögliche Streckenflüge, die auch mal unerwartet in die Nacht gehen könnten, auf der sicheren Seite bin? Oder gleich den Schritt weiter, Instrumentenflugausbildung? Oder eben endlich ein englisches Sprechflugzeugnis? Ihr seht schon, da steckt Aufwand drin. Und hier darf nicht geschludert oder mit "kannste doch noch" abgekürzt werden. Der alte Spruch, wenn was schief geht, kann man oben nicht rechts ran fahren, sollte ein Spruch bleiben und nicht in der Praxis, dann auch noch ohne Fluglehrer oder ohne Übung, ausprobiert werden. Dann wünsche ich euch einen guten Start ins neue Fliegerjahr - und vergesst nicht: Das GPS braucht neue Karte, zur Sicherheit sollte auch die ICAO-Karte der DFS auf Papier als Backup mit ins Cockpit. Und auch der Blick darauf, was sich wo geändert hat, sollte vor dem Abflug bereits passiert sein. Mein Freiflug für die Saison 2022 ist noch in der Terminfindung, ich gucke also neidisch auf jeden VFRler, der über mir bereits seit einer oder zwei Wochen in der Luft ist. Ich wünsche euch viele schöne Flüge, blue skies and happy landings! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Dieses Mal zusammen mit Julia, haben wir wieder die letzte Folge der aktuellen Lets Dance Staffel besprochen und unsere Meinung zu den Tänzen und den Fliegern der Woche diskutiert. Wessen Look uns dabei an H2O - Plötzlich Meerjungfrau erinnert hat, wessen Choreos uns echt beeindrucken und welche Gemeinsamkeiten das letztjährige und das diesjährige "Boys vs Girls" hatten, erfahrt ihr wenn ihr in die Folge reinhört. Und natürlich auch wieder unsere Top 3 Tänze des abends und ne lustige Vorstellungsrunde. Also hört gerne rein und hinterlasst uns auch gerne ein Kommentar über das Medium eurer Wahl!
Ist das Moos oder kann das weg?; Antibiotikaresistenzen verbreiten sich im Meer; WIG Drohnen - Störenfried, Waffe oder Lebensretter: Wie gehen wir mit den Fliegern um?; Statistikrätsel - Im Krankenhaus MIT Corona oder WEGEN Corona?; Scanner für schlampiges Programmieren; Nachhaltigkeit im Pauschaltourismus; Essen - Darum sollten wir es gemeinsam tun; WiG-Teaser Pendeln: Warum die Verkehrswende am besten beim Arbeitsweg beginnt; Moderation: Franz-Josef Hansel.
Wer „einen Kavalierstart hinlegt“, denkt sicher nicht an Flugzeuge, obwohl der Ausdruck im Ersten Weltkrieg unter Fliegern beliebt wurde. Unzählige gebräuchliche Redensarten stammen ursprünglich aus dem Luftkrieg. Von Rolf-Bernhard Essig | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/luftkrieg | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
In dieser Episode kann Ralf endlich über seine Luftschiffe reden, wenngleich es sich nicht nur und auch nicht um reine Zeppeline handelt. In der Geschichte des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche Versuche unternommen, um fliegende Flugzeugträger zu schaffen – in der Regel erfolglos. Die Gründe und Modelle besprechen wir in dieser Episode der GedankenSpiele, entwickeln darauf basierend aber auch wie gewohnt einige Ideen für Settings und Plots.
Es wird Jahrzehnte dauern bis die Luftfahrtbranche ihre Klimaziele erreicht, meint Werner Eckert, Leiter der SWR Redaktion Umwelt und Ernährung. Ein Ansatz sei „grünes Kerosin“, das sei allerdings teuer und bei diesen Technologien bleibe wahrscheinlich etwa die Hälfte des Klimaschadens erhalten. Auch mit batteriebetriebenen Fliegern gibt es vielversprechende Möglichkeiten, aber bis die im Weltmaßstab verfügbar seien, könne es drei Jahrzehnte dauern, sagt Eckert im Gespräch mit SWR2. Dabei wären technische Neuerungen dringend notwendig, bis 2050 ist mit zweieinhalb Mal so viel Flugverkehr zu rechnen wie im Moment.
Unsere Themen: +++ Antisemitismus: Welche Gruppen Judenhass propagieren +++ Ohne Priorisierung: Der Tag einer Impf-Ärztin +++ Schienengipfel: Ob Züge eine Alternative zu Fliegern sind +++ Überstunden: Ab wann sie krank machen können +++ Ausgebüxt: Was tun, wenn ein kleiner Tiger durch die Nachbarschaft streunt? +++
Else und Arne schalten sich diesmal aus dem Sechstagerennen zu. Denn es geht ums Fahrrad, das damals aus dem Stadtbild gar nicht wegzudenken ist. Für die Arbeit, in der Freizeit oder im Leistungssport: Fahrradfahren ist eine Massenbewegung geworden. Als Gäste haben wir auf dem Gepäckträger Christian Tänzler von Visit Berlin, den Fahrradhistoriker Lars Amenda sowie die Organisatoren des Berliner Tweed Rides, Kelly Zehe und David Hotz. Wir begegnen strammen Waden, Fliegern und Stehern sowie Zeitungskurieren und Polizisten auf Rädern. Vorgestellt werden der Prophet des Radtourismus und eine Kampagne für mehr Fahrradwege. Es ereignet sich ein Unfall und ein Dopingfall bei der Tour de France wird aufgeklärt. Und auch Heinz Rühmann fährt mit!
Die kleine Aussenseiterpartei «Alternative Liste» in der Stadt Zürich muss um ihren Sitz zittern, den die Konkurrenz ist gross. Bei den Stadtratswahlen werden sie entweder mit dem langjährigen Gemeinderat Walter Angst oder mit der wenig bekannten Gemeinderätin Olivia Romanelli antreten. Weitere Themen: * Studie der Universität Zürich zeigt: Acht Prozent der Zürcherinnen und Zürcher waren bis Ende 2020 mit dem Corona-Virus infiziert. * ZHAW-Campus in Winterthur: Gestaltungsplan ist festgelegt. * In den Fliegern der Swiss gibt es zukünftig Luxemburgerli von Sprüngli. * Mini-Museum Serie, Teil 5: Eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert mit einem Besuch im Museum Lindwurm in Stein am Rhein. * Worte des Monats Februar - der tönende Blick zurück.
In wenigen Tagen geht sie los, die australische Tennissaison mit den Australian Open. Die weltbesten Tennisspielerinnen und Spieler sind schon im Land. Dieses Mal ist aber alles anders: Viele Spieler*innen können jetzt kurz vor dem Turnier nicht mehr trainieren. Sie sind seit Wochen in Quarantäne, da in den Fliegern, mit denen sie kamen, Corona-Fälle aufgetreten sind. Angelique Kerber darf zum Beispiel gar nicht vor die Hoteltür. Nicht ganz so hart ist es für den Tennisprofi Kevin Krawietz, der darf immerhin mal raus aus seinem Zimmer. Er erzählt uns wie er unter Corona-Bedingungen trainiert und wie fair so ein Match jetzt noch sein kann.
Du bist das Croissant im ICE der Deutschen Bahn, das Brezel in den Fliegern der Lufthansa, Marktführer für Backwaren an Tankstellen - und dann kommt Corona. Peter Hack ist CEO der Hack AG und spricht mit uns über die Entwicklung des Familienunternehmens, über Krisenmanagement in Zeiten von Corona und darüber, wie die Zukunft des Backhandwerks aussehen kann. Auch in Zeiten einer Pandemie.
Direkt am Vorfeld des schönen Nürnberger Flughafens haben sich Moderator Alban Imeri und Gast-Experte Christian Albrecht getroffen, um für die neue Episode des RUN Podcasts aktuelle Themen rund um den Flugverkehr in Nürnberg zu besprechen. In seiner Funktion als Kommunikationschef und Pressesprecher am Flughafen Nürnberg hat Christian die Geschehnisse rund um den Ausbruch und die Verbreitung des Corona-Virus natürlich begleitet und erzählt, wie der Virus den kompletten Passagier-Flugverkehr lahmgelegt hat. Nichtsdestotrotz blickt Christian optimistisch in die Zukunft und berichtet bereits von den ersten Fliegern, die wieder den Normal-Betrieb aufgenommen haben. Neben vielen interessanten Insights rund um den Airport, erzählt unser Gast-Experte in dieser Folge auch noch, wie er in seiner nebenberuflichen Funktion als Dozent an der FOM Nürnberg den Switch zu digitalen Vorlesungen bewältigt und inwiefern sich Vorlesungen bei Studenten und Coachings für Unternehmen inhaltlich unterscheiden.
Stubenfliegen gehören im Insektenreich zu den besten Fliegern. Sie können im Flug ganz schnell ihre Richtung wechseln, weil sie eine bessere Flugmuskulatur haben als andere Insekten. Von Lars Krogmann
Vor genau 75 Jahren wurde Zweibrücken von britischen und kanadischen Fliegern bombadiert. 90 Prozent der Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht, damit gehört die Stadt zu den am stärksten zerstörten Städten in Deutschland. Dagmar Nick, die in Berlin erlebt hat wie ihr Haus von einer Bombe getroffen wurde, hat ihre traumatischen Kriegserfahrungen in Gedichten verarbeitet. Sie ist damit neben Hilde Domin und Ingeborg Bachmann zu einer der wichtigsten deutschen Lyrikerinnen nach 45 geworden. Kerstin Bachtler stellt ihre Gedichte „Nachtwache“ und „Flucht“ vor.
Podz-Glidz Folge #21: Der 28-jährige David Holzhacker will Methoden der Fernerkundung zum Nutzen der Gleitschirmflieger einsetzen. Diese 21. Folge von Podz-Glidz fällt ein wenig aus dem Rahmen. Es geht um einen Blick in die Zukunft. Eine Vision. Es ist die Vision von David Holzhacker. David ist 28 und arbeitet als Geograph an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Und natürlich ist er Gleitschirmflieger, wenn auch erst seit zwei Jahren. Doch dieses Hobby hat ihn so gefangen genommen, dass sich mittlerweile viele seiner Gedanken darum drehen, wie er seine Kenntnisse in der Geographie auch zum Nutzen der Gleitschirmfliegerei einsetzen könnte. Davids Spezialfeld in der Geographie ist die Fernerkundung. Es geht um den Einsatz von Satelliten-, Luft- und Radarbildern in hoher Auflösung, um mehr über die irdischen Strukturen zu erfahren, auf denen wir leben, und über die wir auch fliegen. Nach Davids Einschätzung könnten die Methoden und Daten der Fernerkundung uns Fliegern in Zukunft noch viel bessere Möglichkeiten zur Beurteilung und Analyse von Fluggebieten bieten, als es heute schon mit bekannten Tools wie Google Earth möglich ist. In dieser Folge von Podz-Glidz erzählt David Holzhacker von seiner Vision. Er erklärt unter anderem, wie Fernerkundung funktioniert und welche Daten daraus heute schon frei im Internet verfügbar sind. Zudem gibt er Einblicke, wie der systematische Einsatz solcher Informationen unsere Herangehensweise an die Fliegerei in Zukunft verändern könnte. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Tumbleweed Texas by Chris Haugen Source: Youtube Royalty-free Music See: https://www.youtube.com/watch?v=Y6uocKrVc5M Download: https://www.youtube.com/audiolibrary_download?vid=6a39b2d283dd82dc
Themen: Fall Claudia Ruf: Suche nach Täter mit DNA-Test; Heiliges Kanonenrohr; Drohnen - Wie gehen wir mit den Fliegern um?; 3 Dinge über Regen; Gefahr durch Munition in der Ostsee; WMO zu Treibhausgasen: Neue Rekordwerte statt Trendwende; Die Durchblicker: Gelatineerdbeben; Wenn Versuchstiere ein Zuhause bekommen; Ein Korallenriff trotzt dem Klimawandel. Moderation: Franz-Josef Hansel
#124-Seit zwei tödlichen Abstürzen ist die Neuauflage Boeings erfolgreichsten Fliegers weltweit gegroundet. Obwohl bereits mehrfach mögliche Daten zu denen der Flieger wieder einsatzbereit sein sollte im Raum standen, gibt es bislang immer noch keine definitive Aussage. Neuesten Berichten zu Folge wird intern erst 2020 wieder damit gerechnet. Las und Johannes werfen einen Blick darauf, was sich im vergangenen Monat rund um die Boeing 737 MAX ereignet hat. Neben den neuen Hiobsbotschaften für den Flugzeugbauer aus Seattle gab es mit der Bestellung von über 200 Fliegern der 737 MAX Baureihe durch die International Airlines Group (British Airways & Co.) einen Lichtblick.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe& folgen Sie uns auf Facebook.
Welcome on Board Ladies and Gentlemen, heute geht es um die Lufträume und die Luftstraßen mit den jeweiligen Abzweigungen, den Wegpunkten. Wie sieht es aus über dem Atlantik? Schon mal was von "Blitzern" beim Fliegern gehört? Und wie wird navigiert? All die Antworten findest Du in dieser Folge. Hast Du Flugangst und willst Dich in einer Gruppe mit Gleichgesinnten austauschen und Deine Angst gemeinsam überwinden? Dann komm in die Facebook-Gruppe Cockpitbuddy-Flugangstfrei Hier kannst Du mir Fragen stellen oder mir auch mitteilen, welche Themen Dich im Podcast interessieren würden. Möchtest Du in Zukunft entspannter fliegen? Dann schaue Dir doch auch meinen Online Kurs zum Thema Turbulenzen an. Du findest ihn hier : Entspannt fliegen bei Turbulenzen Ich würde mich sehr über eine Rezensionbei iTunes freuen und falls Dir der Podcast gefällt, teile ihn doch gerne mit Freunden und Kollegen, damit wir gemeinsam möglichst vielen Menschen helfen können, ihre Flugangst zu überwinden. Ich wünsche Dir always happy landings, Dein Cockpitbuddy Suk-Jae website: https://cockpitbuddy.com facebook: https://www.facebook.com/cockpitbuddy instagram: https://www.instagram.com/cockpitbuddy Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCOBGTWUXU9YpRiDsSqGmGuQ
Gott ist der Schöpfer der Welt. Heute hörst du was von Noah – nicht von dem aus der Bibel, aber von einem aus Nordrhein-Westfalen. Diesmal haben wir nämlich einen Spezialgast vorm Mikro. Noah hat einen echt spannenden Job. Er will Berufspilot werden und darf jetzt schon mit kleinen Fliegern fliegen … Hebräer 11 Vers 3