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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Element: BaFin stellt Insolvenzantrag Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat einen Insolvenzantrag für die Element Insurance AG gestellt. Darüber berichtete u.a. das Manager Magazin. Ein Neugeschäftsverbot, Klagen und umstrittene Massenkündigungen hatten das Unternehmen zuletzt unter Druck gesetzt. Mehr dazu unter https://www.versicherungsbote.de/id/4937017/Element-BaFin-stellt-Insolvenzantrag/ Neuer CCO bei Howden Deutschland Richard Bader übernimmt ab dem 15. Januar 2025 die neu geschaffene Position des Chief Commercial Officer (CCO) im Vorstand der Howden Deutschland AG. Der Versicherungsmanager soll das Wachstum und die Entwicklung von Howden in Deutschland vorantreiben. Bader blickt auf eine langjährige Karriere in Führungspositionen bei der Münchener Rück, Europeiska Försäkrings AB und zuletzt bei der ERGO Gruppe zurück. Axa digitalisiert Partnerdatenänderungen Axa Deutschland hat gemeinsam mit Smart InsurTech einen digitalen End-to-End-Prozess zur Bearbeitung von Partnerdatenänderungen eingeführt. Basierend auf der BiPRO-Norm 501 ermöglicht die Lösung eine automatisierte und effiziente Datenaktualisierung, von der sowohl Makler als auch Versicherungsnehmer profitieren. Neuer Executive Director China Global Solutions Europe bei Aon Aon hat Dr. Stephan Kuntner zum Executive Director China Global Solutions Europe ernannt. Der promovierte Jurist mit über 13 Jahren Erfahrung im internationalen Geschäft übernimmt die strategische Betreuung chinesischer Kunden in Deutschland und Europa. Kuntner folgt auf Jan Körner, der sich künftig auf seine Rolle als COO von Aon Deutschland konzentriert. Helvetia platziert erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen Helvetia hat erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen in Höhe von insgesamt CHF 250 Mio. auf dem Schweizer Kapitalmarkt platziert. Helvetia wird die Mittel für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden. Deutsche Sparer verlieren 2024 rund 56,5 Milliarden Euro an Zinsen Laut einer Hochrechnung von Tagesgeldvergleich.net haben deutsche Sparer im Jahr 2024 etwa 56,5 Milliarden Euro an Zinsen verloren, weil sie ihr Geld nur zu durchschnittlichen statt zu höchstmöglichen Zinsen angelegt haben. Zusätzlich gingen bei Festgeldern mit kurzen und langen Laufzeiten rund 5,86 Milliarden Euro an Rendite verloren. Noch gravierender fällt der Vergleich mit einer Anlage in einen S&P 500-ETF aus: Hier hätten Sparer 696,29 Milliarden Euro mehr erzielen können.
Heute im Fokus: Die Traditionswerften des umstrittenen Investors Lars Windhorst haben am Donnerstag einen Insolvenzantrag gestellt. Was bedeutet das für die Firma und die 530 Beschäftigten in Flensburg und Rendsburg?
Die schleswig-holsteinischen Werften FSG und Nobiskrug stehen vor einer ungewissen Zukunft. Für beide Betriebe wurde Insolvenzantrag gestellt, vorläufige Insolvenzverwalter sind bestellt und verschaffen sich einen Überblick über die Finanzlage. Die Werften gehören zur Tennor-Gruppe des Investors Lars Windhorst. Er hält an seinem Engagement fest, was von Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen heftig kritisiert wird. Einer der beiden vorläufigen Insolvenzverwalter, Christoph Morgen, hat sich geäußert. Er sprach von ersten "etwas erschreckenden Erkenntnissen" und einer "gewissen Verantwortungslosigkeit der Geschäftsführung". Löhne und Gehälter seien mal wieder seit 14 Tagen nicht bezahlt, Sozialversicherungsabgaben nicht abgeführt, Jahresabschlüsse seit über zwei Jahren nicht erstellt, sagte er nach einer Betriebsversammlung. Mehr als 150 Zwangsvollstreckungsaufträge häuften sich in den Büros und die Kassen seien leer.
241212 PC: Zora von der Insolvenz bedrohtMensch Mahler am 12.12.2024Ich möchte Ihnen in dieser Woche Leuchtturmprojekte der Wohltätigkeit vorstellen. Zora und Zorella in Stuttgart sind Sozialkaufhäuser. Wir haben über Jahrzehnte guten Kontakt – zum einen, weil wir die gGmbH mit unserer Stiftung immer wieder unterstützt haben und weil wir immer wieder gebrauchte Kleidung und Haushaltsgegenstände und Möbel dort abgegeben haben. Bei Zora können Menschen mit geringem Einkommen einkaufen für schmalen Taler. Bei Zorella gibt es neben Kleidung auch Spielsachen. Die gemeinnützige GmbH ist ein Unternehmen von Frauen für Frauen. Mit MiniKIZ betreiben die Frauen – viele mit Migrationshintergrund – auch eine Kita. Woman go digital bietet Kurse zum Umgang mit digitalen Medien an -Projekt Plan P richtet sich an Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollen.Die Stadt Stuttgart ist mit Feuereifer dabei, die vom Bund angekündigten Kürzungen der Mittel für die Jobcenter zu kompensieren. Die angekündigten Kürzungen für das Sozialunternehmen Zora hat den Träger bewogen, einen Insolvenzantrag zu stellen. Dazu darf es nicht kommen! Wer soll diese überlebensnotwendigen Aufgaben in der Stadt in Zukunft übernehmen? Mahler meint, dass es nicht nur Pläne für die Rettung von Arbeitsplätzen bei VW und Ford geben muss, sondern auch einen Plan für die 41 Frauen, die bei Zora beschäftigt sind. Sie dürfen nicht durch Kürzungen der Mittel für die Jobcenter, die der Bund angekündigt hat, morgen auf der Straße stehen. Und tausende von Nutznießern der Einrichtungen und Kaufhäuser stehen im Regen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab: Die Wirtschaft schrumpft das sechste Quartal in Folge. Und nach der KTM-Pleite wurde der Insolvenzantrag von Kika/Leiner abgeschmettert. 1.350 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Auf wie viel Unterstützung sie im kommenden Jahr zählen können, ist ungewiss. Denn die Staatskasse ist leer, erste Forderungen nach einer Verlängerung der verpflichtenden Arbeitszeit und damit Pensionskürzungen werden laut. Jetzt spricht Kanzler Karl Nehammer jenes Wort offen aus, das er zuvor kategorisch abgelehnt hat: Steuererhöhungen. Müssen wir länger arbeiten und mehr zahlen? Wie konnte es so weit kommen? Müssen wir für die Fehler der Politik geradestehen? Und wie kommen wir aus dem Abwärtsstrudel wieder heraus? Während sich die Verhandlungen beim Budget spießen, liegen ÖVP, SPÖ und Neos beim Thema Sicherheit und Integration näher beisammen als “man das hätte glauben können”, heißt es aus der Verhandlergruppe. Doch ausgerechnet der ehemalige Neos-Chef Matthias Strolz grätscht dazwischen: “Wir haben einen nationalen Notstand im Bereich der Integration”, warnt er auf X. Und: “Die Perspektive sind französische Großstädte – mit expliziten No-Go-Areas.” Übertreibt Strolz mit seiner Kritik oder steuert Wien auf französische Verhältnisse zu? Und kann die kommende Regierung das verhindern? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Wolfgang Rosam, ÖVP-naher Kommunikationsberater Josef Cap, ehemaliger SPÖ-Klubobmann Peter Sichrovsky, Journalist und Autor Veronika Bohrn Mena, Publizistin und Arbeitsmarktexpertin
Tophotel Today – Der Wochenrückblick vom 29.11.2024 mit diesen Themen: 1. Achat Hotels stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung 2. IHA: Booking verstößt gegen DMA-Vorschriften 3. Neue Accor-Führungsriege in der DACH-Region
Der oberösterreichische Motorradhersteller KTM hat vor Kurzem einen Insolvenzantrag eingebracht// Das kostenlose Impfbus-Angebot des Landes wurde im Herbst gut angenommen
Powerplay - der Eishockey-Podcast rund um die Blue Devils Weiden
Wie geht es bei den Blue Devils Weiden und dem 1. EV Weiden nach dem Insolvenzantrag des Hauptsponsors Ziegler-Holding GmbH weiter? Darüber haben GmbH-Geschäftsführer Franz Vodermeier und EV-Vorsitzender Thomas Siller Auskunft gegeben. Franz Vodermeier als Geschäftsführer der Blue-Devils-Spielbetriebs-GmbH und Thomas Siller als Vorsitzender des 1. EV Weiden haben gerade alle Hände voll zu tun. In einem Kraftakt versuchen sie mit einem Team aus fleißigen Helfern das Eishockey in Weiden am Leben zu erhalten. Durch den Insolvenzantrag des Hauptsponsors Ziegler-Holding GmbH muss in kürzester Zeit ein finanzielles Loch von 1,3 Millionen Euro gestopft werden. Nach zahlreichen Gesprächen mit bestehenden und potenziell neuen Sponsoren sowie Gesellschaftern ist das Führungsduo vorsichtig optimistisch, den Status quo beibehalten und sowohl den EV als auch die Profis in der DEL2 über den Spielbetrieb der aktuellen Saison hinaus nachhaltig sichern zu können. In der aktuellen Folge des Podcasts "Powerplay" haben Vodermeier und Siller über die Hintergründe gesprochen, den aktuellen Stand beschrieben sowie einen vorsichtigen Blick in die Zukunft gewagt.
Kika/Leiner soll heute Insolvenzantrag einreichen // 20 Jahre Haft und Einweisung wegen zweifachen Mordversuchs
Wie schaut Pip auf die Solarbranche? Wie bekommt man Strom ins Data Center Alley (Ashburn, Virginia)? Wir sprechen über den Insolvenzantrag des Bauunternehmers Christoph Gröner und wie man Milliardär mit Immobilien werden kann. Hilft Microsoft bei der CoreWeave IPO Story? Pip führt uns durch die Earnings Zahlen von DigitalOcean, Palantir und Atlassian. Werbung: Sei dabei beim 'Grow with Braze' Event - dem Marketing-Netzwerktreffen rund um Customer Engagement. Erlebe unter anderem Pip mit seiner Keynote 'Beyond the AI Hype' und tausche dich mit Branchenexperten aus. Werbung: Sichere dir bis um 22. November 2024 einen Sonderrabatt bei Personio Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) LinkedIn Beratung (00:03:10) Solarbranche & Data Center Alley (00:12:20) Christoph Gröner (00:22:20) KI-Modell für militärische Zwecke (00:25:50) XAI (00:28:00) CoreWeave (00:33:00) DigitalOcean Earnings (00:35:50) Palantir Earnings (00:45:25) Atlassian Earnings Snownotes Metas Plan für ein atombetriebenes KI-Rechenzentrum wird durch seltene Bienen vereitelt Financial Times Christoph Gröner stellt Insolvenzantrag für seine Gröner Group GmbH Handelsblatt Dokumentation: Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird (2020) ARD Mediathek Exklusiv: Chinesische Forscher entwickeln KI-Modell für militärische Zwecke auf dem Rücken von Metas Llama Reuters UAE-Fonds MGX hat Gespräche über eine Investition in Musks XAI geführt The Information Microsoft plant, bis 2030 10 Milliarden Dollar für CoreWeave-Server auszugeben The Information
Die Meinungsspalten in den Wirtschaftsseiten beschäftigen sich unter anderem mit dem Insolvenzantrag des Unternehmens Tupperware in den USA: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Meinungsspalten in den Wirtschaftsseiten beschäftigen sich unter anderem mit dem Insolvenzantrag des Unternehmens Tupperware in den USA: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Ist die Tupper-Party vorerst vorbei? Der amerikanische Haushaltsswarenhersteller Tupperware hat Insolvenz angemeldet.
- Vielfältige Erkältungswelle - Saar-Grüne Klimaschutzkonzept - Weitere Explosionen in Beirut - Deutschland sagt weitere Hilfe für verletzte ukrainische Soldaten zu - Tupperware stellt Insolvenzantrag
Die Top-Meldungen am 18. September 2024: CEO von Campari tritt zurück, Tupperware stellt Insolvenzantrag in den USA und Süßwarenindustrie in Bayern stehen weitere Streiks bevor
In der heutigen Kassensturz-Folge, unseren Marketing & eCommerce News, sprechen wir unter anderem über: - das wegweisende EuGH-Urteil gegen Apple und Google, das die Tech-Giganten zu einer saftigen Geldstrafe von über 15 Milliarden Euro verurteilt und den Weg für weitere Schadensersatzforderungen ebnet. - der Insolvenzantrag der Amazing Brands Group, der sich in eine Reihe von Firmenpleiten im Bereich der Amazon-Aggregatoren einreiht - Amazons großes Vendor Clean-up, bei dem die Verträge kleinerer Vendoren kurz vor dem wichtigsten Quartal des Jahres gekündigt wurden - der eCommerce-Aktionsplan des Wirtschaftsministeriums unter Habeck, der faire Wettbewerbsbedingungen zwischen lokalen Einzelhändlern und internationalen Plattformen wie SHEMU schaffen soll - die überraschenden Produktlistungen von Premium-Marken auf SHEIN, wie Nike oder Tory Burch - die neue Partnerschaft zwischen Shopify und Roblox - der Start des Kaufland-Marktplatzes in Österreich - der neue Rewe x Flink x Lieferando „Rewe Express“ Service - das gescheiterte Übernahmeangebot für Topshop durch SHEIN - die von ASOS eingeführte neue Retourengebühr - die Umstellung von D2C auf B2B von Peloton Viel Spaß! Quellen Apple & Google vom EUGh verurteilt https://retail-news.de/eugh-google-shoppinh-marktmacht-wettbewerb/ https://www.onlinehaendler-news.de/recht/urteile-entscheidungen/google-apple-zahlungen-milliarden Amazing Brands Group meldet Insolvenz an https://retail-news.de/amazon-aggregator-amazing-brands-grou-insolvenz/?no_cache=1725949936 https://www.diebewertung.de/insolvenzamazing-brands-group-gmbh/ Neuer "Aktionsplan eCommerce" im Kampf gegen SHEMU https://www.capital.de/wirtschaft-politik/aktionsplan-gegen-temu---shein--wirtschaftsministerium-prueft-massnahmen-35039170.html https://www.onlinehaendler-news.de/themen/marktplaetze/wirtschaftsministerium-aktionsplan-e-commerce-temu Premium-Marken wie Nike oder Story Burch nun auf SHEIN https://www.shein.com/pdsearch/nike/?ici=s1`EditSearch`nike`_fb`d0`PageHome&search_source=1&search_type=all&source=search&src_identifier=st%3D2%60sc%3Dnike%60sr%3D0%60ps%3D1&src_identifier_pre_search=&src_module=search&src_tab_page_id=page_home1726213296041 https://www.linkedin.com/posts/aprilwaits_topretailexperts-ugcPost-7237915022281125888-YjYy?utm_source=share&utm_medium=member_desktop Amazon kündigt kleinen Vendoren https://marketplace-universe.com/deepdive-amazon-vendor-cleanup/ Shopify & Roblox starten Partnerschaften Kaufland launcht Marktplatz in Österreich https://ecommercenews.eu/kaufland-marketplace-in-austria-launches/ Flink liefert unter "Rewe Express" Lebensmittel auf Lieferando aus https://www.supermarktblog.com/2024/09/04/wie-sich-flink-bei-lieferando-als-rewe-express-tarnt/ ASOS lehnt Topshop Übernahmeangebot von SHEIN ab https://www.just-style.com/explainer/explainer-why-asos-turned-down-sheins-topshop-bid/ ASOS führt Retourengebühr ein https://ecommercenews.eu/asos-introduces-return-fee-for-frequent-returners/ Peloton wechselt von D2C auf B2B Strategie https://www.onepeloton.com/de-DE/press/articles/3p-model-shift-germany Timestamps (00:00) Intro (02:59) Apple & Google vom EUGh verurteilt (8:23) Amazing Brands Group meldet Insolvenz an (14:34) Neuer "Aktionsplan eCommerce" im Kampf gegen SHEMU (23:08) Premium-Marken wie Nike oder Story Burch nun auf SHEIN (31:50) Amazon kündigt kleinen Vendoren (37:24) Shopify & Roblox starten Partnerschaften (39:28) Kaufland launcht Marktplatz in Österreich (40:32) Flink liefert unter "Rewe Express" Lebensmittel auf Lieferando aus (41:42) ASOS lehnt Topshop Übernahmeangebot von SHEIN ab (43:05) ASOS führt Retourengebühr ein (44:07) Peloton wechselt von D2C auf B2B Strategie Credits Logo Design: Naim Solis Intro & Jingles: Kurt Woischytzky Fotos: Stefan Grau Intro-Video: Tim Solle
Überblick: Blick auf die Preise: Strom, Gas, CO2 alles leicht gestiegen, Energieverbrauch in Deutschland gesunken, „Strommarkt der Zukunft“ vom BMWK veröffentlicht, Vorgeschlagene Berechnung in der EU-Batterieverordung kritisiert, Insolvenzantrag von Landwärme gestellt, Milliarden Euro von Uniper an den Bund zurückerstattet, LNG-Terminal der Deutschen Regas hat alle Voraussetzungen für Regelbetrieb erfüllt, Endlagerstandort soll bis Mitte des Jahrhunderts bestimmt werden, Referentenentwurf für Novellierung der AVB Fernwärmeverordnung vorgelegt, Schnelles Ende der Solarförderung von Verbänden abgelehnt, Lesetipps: Fraunhofer ISE (2024): Studie: Stromgestehungskosten erneuerbare Energien Quellen: BMWK (2024): Überblick zur Ausgestaltung eines kombinierten Kapazitätsmarktes Energate Messenger (2024): Kritik an Berechnung des CO2-Fußabdrucks von E-Autobatterien Energate Messenger (2024): Ministerium: Endlagerstandort Mitte des Jahrhunderts Energate Messenger (2024): Uniper erstattet Rettungsmilliarden zurück an den Bund Energate Messenger (2024): Verbände lehnen schnelles Ende von Solarförderung ab MDR (2024): Energieverbrauch sinkt in Deutschland wegen milder Temperaturen Nordkurier (2024): Ministerium: LNG-Terminal Mukran kann Regelbetrieb starten Rödl & Partner (2024): Große AVBFernwärmeV-Novelle: Investitionsgrundlage für Wärmewende mit mehr Verbraucherschutz? WirtschaftsWoche (2024): Biomethan-Anbieter Landwärme stellt Insolvenzantrag Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk24-Vorstand wechselt zu Allianz Direct Uwe Stuhldreier soll mit Wirkung zum 01. April 2025 in den Vorstand der Allianz Direct Versicherungs-AG eintreten. Er verantwortet dort mit dem Ressort „Deutschland“ alle Aktivitäten im deutschen Markt und berichtet an Philipp Kroetz, Vorsitzender des Vorstands der Allianz Direct Versicherungs-AG. Der 54-Jährige kommt vom Direktversicherer Huk24. Dort ist er seit 2016 als Vorstandsmitglied für die Vorstandsressorts Vertrieb und Marketing verantwortlich. Zuvor hat er den Bereich Marketing und CRM der Cosmos Direkt geleitet. Targo nimmt Privat-Rente aus dem Vertrieb Targobank und Targo Lebensversicherung stellen den Vertrieb der Lebensversicherungsprodukte Privat-Rente Komfort, VL Aktiv und Flex Leben ein. Hintergrund sind wiederholt erhöhte Stornoquoten. Auch neu erarbeitete Maßnahmen zur Senkung der Stornoquote hätten keine signifikanten Änderungen herbeiführen können, heißt es in einem internen Schreiben, das der Versicherer gegenüber Versicherungsbote bestätigte. PKV-Verband: Deckelung der Pflegekosten „finanziell nicht tragbar“ Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat anhand mehrerer Szenarien errechnet, was es kosten würde, wenn die pflegebedingten Eigenanteile gedeckelt würden. Und warnt vor erheblichen Mehrbelastungen. Im ungünstigen Szenario, bei denen der Eigenanteil jährlich um 16 Prozent steigt, seien in den Jahren 2024 bis 2030 rund 126,9 Milliarden Euro Mehrkosten zu erwarten, im günstigen Szenario mit 2,5 Prozent Teuerung noch 68,4 Milliarden Euro. Eine Obergrenze bei Pflegekosten sei „finanziell nicht tragbar“, schlussfolgert der PKV-Verband. mkk – meine krankenkasse passt Beitrag an Zum 1. August wird die mkk – meine krankenkasse ihren Zusatzbeitrag um 0,7 auf 2,5 Prozentpunkte anheben. Er wird in der Regel zur Hälfte vom Arbeitgeber getragen. „Notwendig wird dieser Schritt, weil uns ungebremste Kostensteigerungen vor allem im Krankenhaus- und im Arzneimittelbereich treffen“, sagt Andrea Galle, Vorständin der mkk – meine krankenkasse. Seit Jahresbeginn haben bereits 53 andere Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht. „FWU – Forward You“: Wie es nach dem Insolvenzantrag weitergeht Die FWU AG hat am 19. Juli 2024 einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht München ordnete die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Rechtsanwalt Ivo-Meinert Willrodt als vorläufigen Insolvenzverwalter. Trotz der Insolvenzanmeldung laufen die Geschäftsbetriebe der Tochtergesellschaften weiter. CEO Dr. Manfred Dirrheimer betont, dass das Verfahren genutzt wird, um den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und Optionen zu prüfen. Charta schließt sich BVK an Der Maklerverbund Charta wird zum 1. August 2024 mit mehreren hundert Versicherungsmaklern Mitglied im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). Dies geben der BVK und Charta bekannt. Vorab hatte der BVK im Rahmen der diesjährigen Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung beschlossen, die auch Maklerverbünden die Aufnahme in den Maklerverband ermöglicht.
Der drittgrößte Reisekonzern Europas, FTI, hat einen Insolvenzantrag gestellt. Ein erneuter staatlicher Rettungsversuch blieb aus. War die Entscheidung der Regierung richtig? Darüber debattieren die Kommentatoren. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der drittgrößte Reisekonzern Europas, FTI, hat einen Insolvenzantrag gestellt. Ein erneuter staatlicher Rettungsversuch blieb aus. War die Entscheidung der Regierung richtig? Darüber debattieren die Kommentatoren. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
DIHK fürchtet größte Wirtschaftskrise seit 20 Jahren / Patienten können Fehler auf neuem Internetportal melden / Ratingagentur S&P stuft Pfandbriefbank pbb herunter. Moderation: Ralf Schmidberger
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Als Capital über den überraschenden Insolvenzantrag der KaDeWe-Gruppe berichtete, wirkte das Ereignis wie ein Fanal für das Siechtum im Einzelhandel. Renommierte, ikonische Kaufhäuser wie das Berliner KaDeWe, das Alsterhaus in Hamburg und das Oberpollinger in München sollten nun auch betroffen sein von der Unlust der Kunden? Tatsächlich aber steht hinter der Insolvenz vor allem ein erbitterter Machtkampf zwischen den zwei Eignern der Gruppe – der thailändischen Central Group und der Signa-Gruppe des österreichischen Immobilienunternehmers René Benko. Dessen Imperium war bereits zuvor unter die Räder geraten. „Da gab es massive persönliche Anwürfe“, sagt Capital-Redakteur Thomas Steinmann, der die Insolvenz als erster gemeldet hatte. „Und dieses Thema ist jetzt eskaliert.“ Im Podcast „Die Stunde Null” analysiert Steinmann, wie es zu dem Konflikt kam und welche Folgen er noch haben könnte. Da die Kaufhausgebäude selbst anderen Teile der Signa-Gruppe gehören, geriet ein Streit um die hohen Mieten aus den Fugen. „Die Central Group will Mietreduktionen erreichen – was zulasten der Häuser gehen würde“, sagt Steinmann. „Wenn die Mieten sinken, müssten auch die Werte der Immobilien nach unten korrigiert werden.“ Nun gehe es um einen Dreieckskonflikt zwischen der Central Group, Signa und den Insolvenzverwaltern. An ein wirkliches Ende der Ikone KaDeWe allerdings glaubt der Capital-Redakteur nicht: „Da ist ein Tauziehen im Gange“, sagt Steinmann. „Aber das KaDeWe wird den Betrieb nicht einstellen.“ +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Tiroler Investor René Benko gerät zunehmend ins Schwitzen. Fast wöchentlich erfolgen Meldungen über Signa-Konzerntöchter, die in die Zahlungsunfähigkeit geraten sind. Am gestrigen Mittwoch dann der nächste Paukenschlag: Die Republik Österreich soll gegen Benko einen Insolvenzantrag eingebracht haben. Zusätzlich soll Benko laut Berichten der Financial Times kurz vor der Pleite der Signa Development Hunderte Millionen verschoben haben. Was ist dran an diesen schweren Anschuldigungen? Was kommt in der Causa-Signa noch auf uns zu und wie geht es mit den offenen (Bau-)Projekten weiter? Darüber spricht heute KURIER Wirtschafts-Ressortleiter Robert Kleedorfer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Teil der strauchelnden Signa-Gruppe hat nun auch das Berliner Kaufhaus des Westens einen Insolvenzantrag gestellt. Wirtschaftswissenschaftler Gerrit Heinemann sagt, durch Mieten von 13 Prozent vom Umsatz sei beim KaDeWe einfach nichts mehr übrig geblieben.
Die Themen: Klimakleber wollen nicht mehr kleben; Verdi legt am Freitag den Nahverkehr lahm; UN-Mitarbeiter sollen am Hamas-Terror beteiligt gewesen sein; KaDeWe stellt Insolvenzantrag; Alle gegen die AfD; X unterbindet Suche nach Taylor Swift; Maison Margiela begeistert mit neuer Kollektion; Größtes Kreuzfahrtschiff der Welt bricht zur Jungfernfahrt auf und Eltern schleppen Zweijährige auf den Mount Everest Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Gewerkschaften ver.di kündigt Warnstreik für den Öffentlichen Nahverkehr an, Kaufhaus-Unternehmensgruppe KaDeWe stellt Insolvenzantrag, Spanische Ermittlungen decken Verbindungen zwischen katalanischen Separatisten und Russland auf, Weitere Meldungen im Überblick, Spielzeugherstseller Playmobil feiert 50-jähriges Jubiläum, Das Wetter
Heute geht es um das höchste Hamburger Gebäude, das vor einer ungewissen Zukunft steht. Weitere Themen: Die große Demo gegen Rechtsextremismus in der Innenstadt, der Wetterwandel – und der Neustart in der Zweiten Fußball-Bundesliga.
1976 besaß die Firma Kodak einen Marktanteil von etwa 90 % aller Kameraverkäufe innerhalb der USA, und auch grenzüberschreitend eine nahezu beherrschende Monopolstellung. Ein paar Jahrzehnte später, im Januar 2012, unterzeichnete die Geschäftsführung einen Insolvenzantrag. Kodak verschwand vom Markt. Was war geschehen? Obwohl die Firma große Summen in die Entwicklung der Digitaltechnik investierte und die erste Digitalkamera auf den Markt brachte, fehlte der Mut, sich von der bis dahin erfolgreichen, aber allmählich veralteten analogen Technik zu verabschieden. Die Verantwortlichen hatten das Zeitfenster der Entscheidung für einen Wechsel ihrer Strategie verpasst und dadurch das Unternehmen in den Sand gesetzt.Auch in unserem Leben gibt es für viele Entscheidungen nur einen begrenzten Zeitrahmen. Wenn wir ihn nicht nutzen, treffen wir auch eine Entscheidung, nämlich, die Chance verstreichen zu lassen. Wer vor dem Wochenende noch Lebensmittel einkaufen will, darf die Zeit vor Ladenschluss nicht verpassen. Ein Stellenangebot, das heute noch im Internet steht, ist morgen vielleicht schon nicht mehr verfügbar.Neben diesen alltäglichen Fragen gibt es aber auch existentielle Entscheidungen von unermesslicher Tragweite, für die nur eine begrenzte Frist zur Verfügung steht. Jesus Christus veranschaulichte das in einigen Gleichnissen, am eindrücklichsten wahrscheinlich in dem von den fünf klugen und den fünf gedankenlosen Brautjungfern (siehe Matthäus 25,1-13): Irgendwann war die Tür zu dem Hochzeitsfest für die Unvorbereiteten verschlossen. So gibt es auch für die himmlische Ewigkeit nur eine begrenzte Zeitspanne in diesem Leben vor dem Tod, uns für Gottes Angebot der Vergebung und Versöhnung mit ihm zu entscheiden.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Lokführer wollen bis Freitag streiken. Galeria Karstadt Kaufhof stellt Insolvenzantrag. Krisengipfel mit Hausärzten bei Gesundheitsminister Lauterbach. Moderation: Lucas Kreling. Von WDR 5.
Unsere Themen: +++ Pleite: Galeria Karstadt Kaufhof stellt Insolvenzantrag +++ Abwicklung: Was macht eigentlich eine Insolvenzverwalterin? +++ GDL-Streik: Welche Bahnalternativen gibt es und wie viel kostet uns das? +++ Israel: Wie sehr wird noch für die Geiseln gekämpft? +++ Kälte: Können wir uns warm trainieren? +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Moin, ab morgen wird wieder bei der Bahn gestreikt. Dieses Mal drei Tage lang. Wir geben euch einen Überblick, wie die Notfallpläne bisher aussehen. Außerdem kommt heute André zu Wort. Er ist 17 Jahre alt und lebt seit dem Sommer auf der Straße. Trotz der eisigen Temperaturen übernachtet er manchmal draußen. Was er sich von den Hamburgerinnen und Hamburgern wünscht? Dass sie ihn nicht verurteilen, sondern ihm zuhören. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Montag, 08.01.2024 +++AB MORGEN 3 TAGE BAHNSTREIK – HAMBURGER S-BAHN IM NOTBETRIEB+++ Ein weiterer Streik der Lokführer-Gewerkschaft GDL wird den Zugverkehr wohl auch in Hamburg lahmlegen - diesmal gleich für drei Tage. Fahrgäste müssen sich von Mittwochmorgen, 2 Uhr, bis Freitagabend, 18 Uhr, Alternativen suchen. Etwas Hoffnung gibt es aber noch. Sollte es wie erwartet zum Streik kommen, rechnet die Hamburger S-Bahn mit massiven Auswirkungen. Man werde ab Betriebsbeginn am Mittwoch versuchen, einen Notbetrieb einzurichten. Ole Wackermann spricht mit Dietrich Lehmann über die Auswirkungen auf Hamburg.
Galeria hat zum dritten Mal einen Insolvenzantrag gestellt. Torsten Furgol von Verdi sagt, man stehe den Beschäftigten zur Seite und hoffe auf einen Investor - für die Jobs, aber auch die Innenstädte.
Galeria stellt wohl den dritten Insolvenzantrag. Bauarbeiten für die Citybahn sorgen für Sperrungen am Hauptbahnhof. Eine Essenerin steht vor Gericht, weil sie ihre Oma für das Erbe vergiftet haben soll. Die Bauern protestieren gegen die Sparpläne der Bundesregierung. Die alten Weihnachtsbäume in der Stadt werden wieder abgeholt.
Bei der angeschlagenen Signa-Gruppe gibt es einen weiteren Insolvenzantrag. // Die niederösterreichische Polizei warnt eindringlich vor illegal importierten Böllern.
Am 29. November war es so weit. Die Signa-Holding stellte beim Handelsgericht Wien einen Insolvenzantrag. Wirklich überraschend kam dieser Schritt nicht, denn dass sich das verschachtelte Unternehmenskonstrukt mit über 1.000 Einzelgesellschaften, das der Schulabbrecher René Benko nach ersten erfolgreichen Gehversuchen in der Immobilienbranche im Jahr 2000 zunächst unter dem Namen Immofina auf den Weg gebrachtWeiterlesen
Heute geht es um den Insolvenzantrag der Signa-Holding von René Benko, der große Auswirkungen auf Hamburg haben könnte. Weitere Themen: Schneefall trifft auf Streikbereitschaft, die Alstertanne strahlt länger – und 98 Prozent der Hamburger sind keine Vegetarier.
Die Signa-Gruppe des österreichischen Investors René Benko ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen hat am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt. Die Wiener Journalistin Eva Konzett sagt, das Geschäftsmodell sei nur zu Zeiten boomender Bauwirtschaft und niedriger Zinsen erfolgreich gewesen. Für eine andere Lage habe Benko nie vorgesorgt.
Der Immobilien- und Handelskonzern Signa des österreichischen Investors René Benko ist pleite. Der Konzern war wegen hoher Zinsen und Baukosten in Schwierigkeiten geraten und muss nun Insolvenz erklären. Betroffen von der Zahlungsunfähigkeit sind auch Schweizer Investoren und Kreditgeber. Weitere Themen: - Konkubinat: Eine Rentenfalle für Mütter - Frankreich: Messerattacke bei Dorffest wird zum Politikum - Nikki Haley bekommt gewichtigen Schub im US-Wahlkampf - Gerangel um Lohnschutz bei EU-Verhandlungen - Fussball: Der grosse Druck auf Trainerinnen und Trainer - Tagesgespräch: Psychische Gesundheit stärker fördern
Die Signa Holding hat es nicht geschafft, rechtzeitig einen Investor zu finden, der die Finanzlücke schließt. Außerdem: So wichtig war Charlie Munger für den Aufstieg von Warren Buffett.
Wed, 29 Nov 2023 15:16:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1198-wiener-borse-plausch-536-signa-die-quote-17-283-die-begriffe-regs-und-144a-dazu-dazu-feine-par-14-estg-variante-der-eam c0d61dfedaf96ccaf439cb1429d31def Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge #536 geht es um den Insolvenzantrag der Signa und die Handelsaussetzung des 2026er-Bonds der Signa durch die WIENER BÖRSE heute Mittag. Da spreche ich über die Quote 17:283 und die Begriffe RegS und 144A. News gibt es zu S Immo, Porr, Warimpex, FACC, Aventa, Wiener Börse, Montana Aerospace. Abschliessend was für KMU von der EAM. - "40x DAX und bis zu 40x Österreich", die tägliche Podcastshow im deutschen Börsenradio ab 2024. Welche Österreicher dabei sind: https://www.photaq.com/page/index/4123 - Info-Podcast dazu hören: https://www.audio-cd.at/page/podcast/4868/ - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Oktober ist froots, die digitale Vermögensverwaltung aus Österreich, http://www.froots.io. Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .Wiener Börse Plausch #531: Lob für die Kapschitalerhöhung!, Hardcore Event 1198 full
WeWork gehörte einst zu den wertvollsten Startups, nun hat der US-Co-Working-Space-Anbieter einen Insolvenzantrag in den USA gestellt. Wir erklären, wie es zur Pleite des gehypten Startups kam und was es für Warnzeichen gab, die man hätte sehen können und auch für andere Firmen relevant sind. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs zu unserem Podcast? Wir freuen uns über eure Mail an newsplus@srf.ch oder eure Sprachnachricht an 076 320 10 37.
15.153 Punkte standen beim DAX. Damit 0,1 % höher und beim MDAX 25.108 plus 0,8 %. Die US-Börsen starten ebenfalls freundlich. Die Bank und die Börse gewinnt immer, sagt man. Die Deutsche Börse hebt die Gewinnerwartungen an, Aktie macht 3,5 % gut. Telefonica aus Spanien will die Tochter Telefonica Deutschland komplett übernehmen. 2,35 Euro je Aktie will man zahlen. Exakt auf diesen Preis springen Telefonica Deutschland an. Ein Plus von knackigen 40 %. Daimler Truck machen zwar mehr Umsatz und Gewinn, verkaufen aber weniger LKW. Das gefällt den Anleger nicht. Knapp 5 % verlieren die Könige der Landstraße. Zwei Jahre nach dem Corona Tief erlebt Fraport eines der lukrativsten Quartale seiner Geschichte. Und auch Airbus feiert und wird wohl sein Jahresziel von 720 Fliegern in diesem Jahr erreichen. Evonik dagegen leiden wie viele Chemiekollegen unter schwacher Nachfrage und hohen Kosten. Und in den USA stellt Bürovermieter WeWork jetzt den befürchteten Insolvenzantrag. Wir hatten in den vergangenen Tagen immer wieder über die entsprechenden Gerüchte berichtet.
Geldgeschichte(n): 15 Jahre Lehman-Brothers-Pleite Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Die neunte Folge der Geldgeschichten ist gleichzeitig die zweite Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer besonders bedeutsamen Geldgeschichte widmen, diesmal dem Fall von Lehman Brothers vor 15 Jahren, der die Finanzwelt an den Rand der Kernschmelze brachte. Unsere Geldgeschichte beginnt im Jahr 1844, als Henry Lehman, der Sohn eines jüdischen Viehhändlers aus Rimpar bei Würzburg, seine Siebensachen packt und in die Vereinigten Staaten auswandert. Den 23-Jährigen zieht es nach Montgomery in Alabama, wo er einen lukrativen Baumwollhandel aufbaut. Bald holt er seine Brüder Emanuel und Mayer mit an Bord des expandierenden Geschäfts. Im Jahr 1850 benennen sie ihr Unternehmen in "H. Lehman & Bro." um, die offizielle Geburtsstunde der legendären Investmentbank. 158 Jahre später, am 15. September 2008, stellt das Institut einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts und wird in der Folge abgewickelt. Die lukrativen Sparten sichern sich ehemalige Wettbewerber, Gläubiger mit werthaltig besicherten Forderungen erleiden keine Verluste, der Rest wird mit einer Insolvenzquote von immerhin circa 40 Prozent abgefunden. Exakt 14 Jahren und 13 Tage nach der Pleite wird das Insolvenzverfahren endgültig beendet, als letzte Amtshandlung des Insolvenzgerichts wird der in der Abwicklung federführenden Anwaltskanzlei Hubbard & Reed 424 Millionen US-Dollar für ihre Arbeit gewährt. Dazwischen liegt der langsame, aber kontinuierliche Aufstieg der Baumwollhändler zur viertgrößten Investmentbank der Vereinigten Staaten mit einer zuletzt ausgewiesenen Bilanzsumme von knapp 700 Milliarden US-Dollar. Dabei überlebte das Institut die Große Depression der 1930er-Jahre und das damit einhergehende Massensterben nicht nur, sondern ging hieraus sogar gestärkt hervor. Der seinerzeit gleichzeitig kollabierende Immobilienmarkt legte indes die frühe (politische) Saat für dessen Wiederholung ein Menschenleben später. Nach Kräften gefördert wurde der neue US-amerikanische Immobilientraum von Politikern jeglicher Couleur, subventioniert von den quasistaatlichen Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac, flankiert von Gesetzen wie dem Community Reinvestment Act und dem American Dream Downpayment Act, die nicht kreditwürdige Antragssteller mit Immobiliendarlehen versorgten sowie dem Verbot von Zinsfestschreibungen und auf die Spitze getrieben mit dem Verkauf, der Bündelung und Verbriefung von Kreditforderungen mit Triple-A-Rating. Die perfekte Melange für implodierende Bilanzen! Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Michael Lewis: The Big Short ► Marc Friedrich / Matthias Weik: Der größte Raubzug der Geschichte ► Hyman Minsky: Instabilität und Kapitalismus ► Adam Tooze: Crashed
Mein Real stellt Insolvenzantrag. Ahold-Delhaize schließt sich Rewe-Bündnis an. Inflation treibt Herstellerumsätze in neue Höhen.
Wieder einmal sind Träume für das Ihme-Zentrum ausgeträumt. Gegen Lars Windhorst, Spekulant und Großeigentümer der wichtigsten Gewerbeflächen und weiterer Bereich der Schandfleck-Immobilie, ist Insolvenzantrag gestellt. Und nun will er nichts mehr investieren (wollte er das überhaupt jemals?). Felix Harbart und Conrad von Meding analysieren die neue Lage.
Mirco & Richy blicken in dieser Episode auf die interessanten Ereignisse der Monate Juli und August zurück und beantworten unter anderem folgende Fragen: Wie ist die aktuelle Korrelation zwischen dem Kryptomarkt und dem makroökonomischen Umfeld? Wie steht es derzeit um die Zinsen und den Arbeitsmarkt? Was sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur Genehmigung des Bitcoin-ETF und wann ist damit zu rechnen? Welche Ereignisse stehen hinter dem aktuellsten Kursrutsch? Welche Auswirkungen hatte das jüngste LTC-Halving? Was ist im September zu erwarten? Weitere Themen wie ETH-Future-ETF, Evergrandes Insolvenzantrag, SpaceX, MicroStrategy, SEC, Ripple und BTC-Halving 2024 stehen ebenfalls im Fokus.
Die Insolvenzen in der Modebranche häufen sich, die Handelskette Peek & Cloppenburg hat Probleme, und der Anbieter Gerry Weber durchläuft bereits sein zweites Verfahren. Nach Zählung der Zeitschrift „Textilwirtschaft“ haben bereits 83 Anbieter in diesem Jahr einen Insolvenzantrag gestellt. Der Münchner Insolvenzanwalt Christian Gerloff, der einige der Verfahren selbst betreut, erklärt im Podcast „Die Stunde Null“, wo die Probleme liegen. „Es ist sicher so, dass manche ihre Produkte zu wenig nach vorne entwickelt haben. Es gibt im Damenbereich solche, die sagen: Wir machen Mode für die Frau ab 50. Das sagen sie aber seit 20 oder 30 Jahren“, sagt Gerloff. Zudem leide der Handel unter einem Überangebot: „Wir hatten eine starke Expansion der Verkaufsflächen in den Innenstädten. Zusammen mit den Folgen der Corona-Pandemie und der hohen Inflation trifft das eine Branche noch härter, die ohnehin schon im Umbruch ist.“ Allerdings geht Gerloff auch davon aus, dass die sich leerenden Verkaufsflächen in den Innenstädten bald neue Interessenten finden werden. „Ich glaube, dass wir eine Art Gründerboom erleben werden“, sagt er. „Aber das wird noch vier oder fünf Jahre dauern.“ // Weitere Themen: Ist Deutschland wirklich der kranke Mann Europas? +++ 60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bereits vor zwei Jahren ist der Immobilienentwickler Evergrande aus Südchina in schwere Turbulenzen geraten. Jetzt hat er Gläubigerschutz in den USA beantragt. Ebenso droht dem Bauträger Country Garden die Pleite. Ein Dominoeffekt? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
1&1-Chef Ralph Dommermuth kehrt O2 den Rücken und mit ihm auch knapp zwölf Millionen Mobilfunkkunden, die auf das Netz von Vodafone wechseln. Das sorgt für Frust bei Telefónica.
Heute vor 20 Jahren stellte der fränkische Unterhaltungselektronik-Konzern Grundig beim Nürnberger Amtsgericht einen Insolvenzantrag.
Galeria Karstadt Kaufhof macht weitere Warenhäuser dicht. Peek & Cloppenburg stellt Insolvenzantrag. Droht, wie in den USA, die Retail Apokalypse? Veröden unsere Innenstädte oder haben jetzt endlich alternative Nutzungskonzepte eine Chance? Die Tage des Fruchtsaftgetränks Punica und des länglichen Wrigley's Kaugummis sind gezählt. Beide angeblich Kult. Ist es zwangsläufig, dass solche Marken irgendwann den Weg alles Irdischen gehen? Retro und Nostalgie sind «in». Klapp-Handy, Polaroid-Kamera und insbesondere die Vinyl-Schallplatte feiern grandiose Comebacks. Schwelgen die Grosseltern- und Elterngenerationen in Jugenderinnerungen oder will die GenZ einmal Pause von der digitalen Dauerberieslung haben?
Das Wiener Startup FoodNotify ist vergangenes Jahr in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert und hat im Dezember einen Insolvenzantrag stellen müssen. Danach konnte sich das Unternehmen jedoch neu aufstellen - und hat ein neues Investment geholt. So kann FoodNotify jetzt fortgeführt werden. Gründer Thomas Primus erläutert im brutkasten-Talk, wie es zur Insolvenz kam und wie es ihm persönlich als Gründer und Eigentümer damit ging. Er erzählt außerdem, was seine wichtigsten Learnings waren - und wie FoodNotify trotz des Insolvenzantrags einen neuen Investor finden konnte.
Real Talk mit Lana Wittig, CEO des Medienunternehmens Edition F. Als die Nachricht mit dem Insolvenzantrag von Edition F publiziert worden ist, saß ich in vollem Zen-Modus mit meinem rosa Kuschelpulli und FEMboss Tasse in der Hand in Frankreich auf dem Campingplatz. Ich war geschockt. Edition F war für mich immer ein großes Vorbild-Unternehmen, vor allem was die Eventbranche mit dem FFF Day in Berlin angeht. Das war damals einer der Auslöser das erste FEMboss Festival in Stuttgart zu veranstalten: hier in der Region auch so ein cooles und inspiriendes Festival auf die Beine stellen. Mit Lana sprach ich verdammt ehrlich über die aktuelle Entwicklung bei Edition F (yay, es geht weiter! Und es gibt auch wieder einen FFF Day 2023, da die Funke Mediengruppe sie aufnimmt), wie sie und ihr Team in so einer schwierigen Zeit die Motivation behalten haben und wie man gerade in solchen Situtationen Chancen sehen kann und diese ergreifen. Wie es für Lana weitergeht, hört ihr auch in dieser Folge und mehr zu ihr findet ihr auf LinkedIn. Wir freuen uns, wenn du die Folge auf Instagram, LinkedIn oder wo auch immer du unterwegs bist teilst & uns mit @femboss_official taggst. :) & Lass uns auch gerne eine Sterne-Bewertung da! LINKS zur Folge: → Vernetze dich mit Lana auf LinkedIn. → Zur Website von Edition F → FEMboss Online Netzwerkevent am 13.12. - DAS Event für mehr Sichtbarkeit & Business-Erfolg. Hier anmelden. → Joine noch bis 31.12.22 unsere Membership FEMboss Insiders und erhalte eine handgeschriebene Postkarte von Gründerin Anja inkl. Reflexionsübungen, um das alte Jahr abzuschließen & frisch in 2023 zu starten
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hat Ärger mit der BaFin Nach dem Skandal um die Structured Alpha-Fonds hat die Allianz Post von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bekommen. Darüber berichtet die "Wirtschaftswoche", die sich auf Insider aus dem Allianz-Umfeld beruft. Demnach fordern die Finanzaufseher, dass der Versicherer seine internen Kontrollen verbessert. Überdies müssten unter anderem die Verantwortlichkeiten künftig klarer geregelt werden. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907582/Allianz-BaFin-fordert-Konsequenzen-nach-Structured-Alpha-Skandal/ Maklerpools mit den höchsten Provisionserlösen Die Maklerpools Fonds Finanz, Jung, DMS & Cie. und Netfonds haben im vergangenen Jahr die höchsten Provisionserlöse eingefahren. Während der Platzhirsch die Erlöse mit Provisionen um 16,2 Prozent auf gesamt 220,8 Millionen Euro steigern konnte, können Jung, DMS & Cie. (142 Millionen Euro) und Fondskonzept (110 Millionen Euro) ebenfalls mit hohen Erlösen punkten. Bei den Roherträgen führt ebenfalls die Münchener Fonds Finanz mit 51 Millionen Euro. Auf Rang zwei landet Jung, DMS & Cie. mit 41,7 Millionen Euro. Den dritten Platz sicherte sich Netfonds mit 38,6 Millionen Euro. Das geht aus der aktuellen Maklerpool-Hitliste des Branchenportals "Cash-Online" hervor. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907110/Maklerpool-Hitliste-Die-Pools-mit-den-hochsten-Provisionserlosen/ Baloise verkauft deutschen Sachbestand Die Basler Sachversicherungs-AG in Deutschland verkauft ihr in Run-off befindliches Krankenhaus-Haftpflichtportfolio. Das Portfolio ist bereits seit 2018 für Neugeschäft geschlossen. Der Verkauf umfasst den Gesamtbestand des Krankenhaus-Haftpflichtportfolios der Basler Sachversicherungs-AG in Deutschland mit Rückstellungen in Höhe von rund 200 Millionen. Käufer des Portfolios ist die Bothnia International Insurance Company Ltd. mit Sitz in Finnland, welche der Compre Group angehört. Vantik findet keinen neuen Finanzinvestor Das Altersvorsorge-Startup Vantik hat nach dem Insolvenzantrag im Mai keinen neuen Finanzinvestor finden können. Nun bekommen die Kunden das Angebot, zu Evergreen und Vivid zu wechseln. Die Depots sollen auf den Leipziger Vermögensverwalter Evergreen übertragen werden. Nutzer der Vantikcard sollen künftig mit Vivid Money Cashback sammeln können. Kravag finanziert Fitness fürs Fahrpersonal Mit einem europaweiten Netzwerk von Outdoor-Fitnessanlagen will die Truckers Life Stiftung die Sicherheit und Gesundheit von Lkw-Fahrern verbessern. Eine neue Anlage von „Truckers Gym“ wurde jetzt in Deutschland auf dem SVG-Autohof in Merenberg an der Bundesstraße 49 zwischen Limburg und Wetzlar eröffnet. Diese wurde von KRAVAG Truck Parking finanziert. Continentale schraubt an betrieblicher Unfallversicherung Der Gruppenunfall-Tarif der Continentale Sachversicherung wurde mit neuen und erweiterten Leistungen aufgehübscht. So soll es unter anderem höhere Leistungsgrenzen in der XL- und der XXL-Tarif-Variante geben. Mit dem neuen, optionalen TOP-Schutz sollen Kunden diese sogar nochmal erweitern – und sich gleichzeitig zusätzliche Leistungsbausteine sichern können.
Der Osnabrücker Pralinenhersteller Leysieffer hat vergangene Woche zum zweiten Mal einen Insolvenzantrag gestellt. Seit Freitag sind die Filialen geschlossen, darunter auch das Café im Haus Tenge in der Krahnstraße, das erst im Frühjahr eröffnet worden war. Nun laufen Gespräche mit der Bundesagentur für Arbeit. Der Knackpunkt: das Insolvenzgeld für die Mitarbeiter. Mehr dazu hörst du im Schwerpunkt.
Auf YouTube geht es gerade mal wieder heiß her. Die beiden YouTuber MiiMii und ApoRed sind seit Jahren im Streit und bringen immer wieder neue Videos mit Vorwürfen, auf die die Gegenseite dann reagiert. So ist es auch diesmal wieder gekommen, als MiiMii in einem Video die Vorwürfe erhoben hat, dass ApoRed die Gewinne von Gewinnspielen nicht verteilt hat. Er soll außerdem sein Vermögen ins Ausland gebracht haben, um mit einem Insolvenzantrag keine Steuern zahlen zu müssen. Bist auch du vom Facebook-Datenleck betroffen? Check es hier: https://wbs.law/datenleck Jetzt! Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt
Türkgücü München stellt Insolvenzantrag, Jonas Wind verstärkt VfL Wolfsburg, Union muss vorerst auf Prömel verzichten, Fortuna Düsseldorf verlängert Vertrag mit Nicklas Shipnoski
Die Neckermann Strom AG hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Norderstedt gestellt. Die massiv gestiegenen Großhandelspreise würden den Kleinversorger zu einer Planinsolvenz in Eigenverantwortung zwingen, heißt es. Die Insolvenz soll aber nicht das endgültige Ende sein. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/deutschland/okostrom-neckermann-insolvenz/
Russland hat in den vergangenen Wochen an der ukrainischen Grenze Tausende Soldaten zusammengezogen. Westliche Staaten befürchten einen russischen Einmarsch in die Ukraine. Mehrere diplomatische Krisengespräche in den vergangenen Tagen sollten die Spannungen verringern, brachten jedoch keinen Durchbruch. Russland lehnte zuletzt weitere Gespräche ab. Auch bei dem Besuch der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in der Ukraine war der Konflikt Thema. Sie hat der Ukraine zwar jede Art diplomatischer Unterstützung zugesagt, Waffenlieferungen aber erneut abgelehnt. Baerbock mahnte eine diplomatische Lösung an. Nun reist sie weiter nach Russland. Wie klar wird sich Annalena Baerbock in Russland positionieren und auf welche Reaktionen wird sie sich gefasst machen müssen? Darüber spricht Elise Landschek mit Sabine Fischer. Sie ist Russlandexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die "Global Dream" sollte eines der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe werden. Nach Angaben des Auftraggebers ist das Schiff zu 80 Prozent fertiggestellt. Doch nach monatelangen Verhandlungen mit dem Bund und dem Land über Finanzhilfen hatte MV Werften vergangene Woche einen Insolvenzantrag gestellt. Philipp Ther ist der Gründer des Forschungszentrums für die Geschichte von Transformationen, das sich auch mit dem Schiffbau beschäftigt. Im Podcast erzählt er, was die Pleite mit ostdeutschen Werften zu tun hat. Und sonst so? Der Alpakahype in China Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alena Kammer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge** - Baerbock in der Ukraine: "Warme Worte, aber wenig in der Hand" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/annalena-baerbock-ukraine-konflikt-aussenpolitik-russland) "Annalena Baerbock bekräftigt Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/annalena-baerbock-ukraine-kiew-antrittsbesuch) Insolvenz der MV-Werften: "Kein Schiff wird kommen" (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-01/mv-werften-insolvenz-schiffbau-globalisierung) "Das einsamste Kreuzfahrtschiff der Welt" (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-07/wismar-global-dream-kreuzfahrtschiff-werft-coronavirus) "MV Werften stellen Insolvenzantrag" (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-01/mv-werften-gruppe-schiffswerften-insolvenz-corona-krise)
Hasselmann, Silkewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Wieder schlechte Nachrichten vom gebeutelten E-Auto-Hersteller Byton. Shanghai Huaxun, ein Gläubiger des Unternehmens, hat in Shanghai einen Insolvenzantrag für Byton gestellt. Dieser wird nun vom zuständigen Gericht in Shanghai geprüft, eine erste Anhörung fand bereits statt. Mehr auf energyload.eu >>>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/insolvenz-byton-2/
+++BLITZLICHT+++ +++...ach komm, Handelsblatt, jetzt bin ich aber echt enttäuscht! +++Wenn jemand meine email-Adresse und meine Handynummer hat, gibt es keine Entschuldigung, mich nicht persönlich erreichen zu können. Erst recht nicht, wenn Berlin, die Stadt die nichts kann und noch nicht mal Post zustellen kann, mir zwei Mahnungen nicht zustellen kann und diese kommentarlos zurückschickt. Und ich stehe hier und wundere mich, warum mein Abo zu so einen seltsamen Zeitpunkt ausläuft. Und dann die langen Wartezeiten am "Corona"-Telefon ohne Durchkommen... ganz schön ärgerlich, was man mit einem Outbound-Call hätte sofort klären können... Für mich war die beste Wirtschaftszeitung in Deutschland immer die deutsche Ausgabe der ft, der financial times. Das lachsfarbene Papier war nicht ausschlaggebend für mich, aber Stil und Recherche sowie Themenmix - Respekt. Aber, leider, leider, war nicht jeder meiner Meinung, so dass aus einer financial times deutschland irgendwann die final times deutschland wurde und die Zeitung von heute auf morgen eingestellt wurde. Für mich, wie auch für viele andere Leser, sprang hier nun das Handelsblatt ein - dass aber auch erst Wochen, oder gar Monate später durch einen Relaunch und ein bisschen Umkonzeptionieren plötzlich ein wahrer Nachfolger der ftd wurde. Und so begleitete ich als treuer Abonnent die Pfade, die langsam aber sicher zur Digitalisierung führten - bis zum 21.05, dieses Jahres, als mein Abo, für mich gefühlt und zu einer Unzeit, einfach von heute auf morgen ein jähes Ende fand. Und schon begann eine Telefon-E-Mail-Odyssee, die ich mir lieber erspart hätte. Dank Wochenende und Brückentag wurde meine Geduld bis zum folgenden Montag schon sehr auf die Probe gestellt. Dann: kein Durchkommen. Ich bin einfach nicht mehr in dem Alter, dass ich mehr als 17 Minuten Warteschlange akzeptiere. Auch meine Mail von vergangener Woche: unbeantwortet. Das stimmt mich wenig fröhlich, auch, wenn die Bandansage mir mit seltsamen Formulierungen das Abwählen des Aufzeichnens zu Trainingszwecken schmackhaft machen möchte. Zwei weitere "Pausen" in der 17-minütigen Warteschleife brachten mich Montag nicht weiter. Alleine das geht schon mal gar nicht, aus meiner Sicht! Dienstag, erst mal wegen Terminen und Videokonferenzen, keine Zeit gehabt, spät nachmittags nach gut zehn Minuten plötzlich einen Menschen statt der sich wiederholenden Computer-Stimme am Telefon. Und dann? Ich wurde Zwangs-beendet, da ich eine Rechnung, die mit Postvermerk, mich gäbe es nicht, zurückgeschickt wurde - ebenso wie die beiden folgenden Mahnungen. Und so wurde mein Abo dann durch den Verlag gestoppt. Klar, volles Verständnis, dass bei zitierten 7.000 Anrufen pro Tag nicht jeder Säumige direkt angerufen werden kann - aber bei einem langjährigen Abonnenten, der auch nur deshalb nicht zahlen konnte, da seine Rechnung an den Verlag wegen Unzustellbarkeit zurückgeschickt wurde - da hätte ein kleiner Anruf beiden Seiten viel negative Stimmung erspart! Nein, um ehrlich zu sein: das ist das MINIMUM, was ich erwarte. Und, da mein Abo nun aufgrund immer noch ausstehender Zahlung nicht reaktiviert werden konnte, noch eine Zeitverzögerung. Dass Kreditkarte als Angebot meinerseits, um Zahlung und Aboreaktivierung nicht akzeptiert wird, da Wirecard der vormalige Zahlungsabwickler war, lässt tief blicken - ich zitiere die Daten aus dem Handelsblatt: am 25.06.2020 stellt wirecard Insolvenzantrag. Anfang Juni 2021 telefoniere ich mit dem Handelsblatt und kann immer noch nicht mit Kreditkarte zahlen? Das Thema scheint im Düsseldorf hoch priorisiert behandelt zu werden...! Also, per klassischer Überweisung an einem Werktag kurz vor 18 Uhr schnell meine offene Rechnung beglichen, Termin für übermorgen zum Check des Geldeingangs und Aboreaktivierung in den Kalender geschrieben - wohlwissend, dass es nur spät Nachmittags wieder ein Garant wird, überhaupt durchzukommen. Mich beschleicht das Gefühl, dass das HB so viele Anrufe hat, da wohl mehreren Leuten mit gleicher Geschichte das Abo storniert wurde... Im Rahmen meines Terminblocks ein paar Tage später angerufen und durchgekommen. Nein, das Geld wäre nicht nicht da, ein regionaler Feiertag. Keine Buchhaltung heute da, wohl erst Montag. Und nein, mein Abo könne man nicht reaktivieren, es sei eine jahrelange Fehlbuchung gewesen, da es mir zu einem Preis in Rechnung gestellt wurde, den es gar nicht gibt. Meine Laune gegenüber dem Handelsblatt, dass es nicht für nötig empfunden hat, mich anzurufen, fällt ins Bodenlose. Ich bin richtig sauer! Wie oft habe ich mit Mitarbeitern gesprochen, als mein angeblich nicht existentes Fehlabo von Jahr zu Jahr in die Verlängerung ging. Ich glaube eher, dass der Fehler bei vielen Abos nun gefunden wurde und das HB mit ein paar fadenscheinigen Geschichten nun die bisherigen Abonnenten mit teuren Abos für den gleichen Umfang zurückzwingen will. Ich habe mir jetzt mal aus den gültigen Preisen das kleinste Digitalabo für einen Montag als Test abonniert - was komischerweise trotz immer noch nicht bestätigter Zahlung meiner ausstehenden Rechnung geklappt hat. Also, auch widersprüchlich zu meinem ersten Anruf. Und nun beschleicht mit ein weiterer Verdacht: bei meinem ersten Anruf wurde, ohne Diskussion oder viel Aufhebens, sofort der Mahnlauf gestoppt - der mich ja anscheinend postalisch sowieso nie erreichen würde! - und auch anstandslos und ohne Beschimpfungen meinerseits sämtliche "fälligen Gebühren" gelöscht. Hmmm... mir kam das schon am Telefon spanisch vor, aber jetzt... das hat doch System, liebes Handelsblatt! Ich werde nächste Woche mein "Probeabo" kündigen. Und mich wieder mit Wartezeiten in der Hotline vergnügen, um mir bestätigen zu lassen, dass mein Kundenkonto-Ausstand nun bezahlt und intern verbucht wurde. Und werde nochmals betonen, dass ich nun mein altes Abo reanimiert und weiterführen möchte. Mal sehen, was dann kommt. Ich bin auf jeden Fall sauer. Und mit einem negativen Verdacht gegenüber der Mediengruppe belegt. Und sauer - da sowohl email als auch Telefonnummer bei meinen Kundendaten stehen. Aber wenn man sich eben von den letzten Günstigheimern, die zur rechten Zeit ein preiswertes Abo abgeschlossen haben, trennen will, braucht man eben auch eine Geschichte dafür. Und ein wenig Geduld. Sollte es noch jemand da draußen wie mir gehen - melde Dich, meldet euch. Und ich bin jetzt schon gespannt, was die Hotline bei meinem nächsten Anruf mir so alles erzählen wird - vor allen, warum mein Abo NICHT wieder reaktiviert werden kann. Nur schade, dass alle meine Quellen, an günstige Abos zu kommen, für das HB nur Papier und nicht digital anbieten - aber gerade an letzteres habe ich mich nach einem schweren Start, damals, vor etlichen Jahren, nun wirklich gewöhnt, so dass ich dahin nicht wieder zurück will. Und du, liebes Handelsblatt: übe und verbessere dringend deinen Kundenservice. Wartenschleifenlänge, kein aktiver Outbound-Kontakt und dann noch nicht mal auf das alte Abo zurück greifen lassen? Die Summe der Dinge, die hier alle schief gelaufen sind, sind eigentlich zu viele, um weiterhin vertrauensvoll ein Geschäftsverhältnis zu unterziehen...! Und meine kognitive Dissonanz, wie auch vorstehend zu lesen, ist aktuell auch noch nicht so ganz sicher, ob ich zu den "neuen" Konditionen wieder ein langjähriger bzw. zufriedener Kunde werde bzw. bleibe... mal sehen, wie der nächste telefonische Kontakt verläuft... aber ich fürchte... Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Hmm, das fällt mir schwer: wenn man mal durchkommt, immer nette Leute am Telefon... +++ - +++: Du hast also eine Rechnung und zwei Mahnungen an mich geschickt und die Post hat alles unzustellbar zurück geschickt. Von einem langjährigen Abonnenten? Na klar, warum anrufen oder mailen, wenn du beides in deinem CRM hast, lieber einfach mal den Zugang kommentarlos sperren. Und dann, wenn Kunde sich "endlich" kümmert, mit schlechter Erreichbarkeit und der Info, dass das alte Abo nicht mehr reaktiviert werden kann, da es sowieso eine "glückliche Fügung" war, dass keiner den Abrechnungsfehler früher bemerkt hatte, quittieren? Wirklich? Und die Geschichte soll euch jemand glauben??? Ich bin mir nicht sicher, ob ich zahlender Abonnent bleibe oder mich einfach neu orientiere...! Schließlich hätte man das alles mit nur einem Anruf vor ein paar Wochen einfach und persönlich klären können! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Schulden sind ein Tabuthema, das Hunderttausende Menschen in Deutschland betrifft. In dieser Folge Finanzfluss Exklusiv trifft Ana die Insolvenz- und Schuldnerberaterin Vanessa Lehmann aus Berlin. Wie geraten Menschen in die Schuldenfalle, warum verschließen viele Betroffene lange die Augen und worin unterscheiden sich junge von alten Schuldnern? ➡ Zum Sponsor BookBeat: www.bookbeat.de/finanzfluss (Sichere dir einen Monat gratis für das Premiumabo mit dem Gutscheincode: FINANZFLUSS)* Als Schuldnerberaterin versucht Lehmann zuerst, Alternativen zur Privatinsolvenz zu finden. Doch wenn das nicht möglich ist, bleibt sie als letzter Ausweg – ein Leben mit Einschränkungen beginnt, doch auch: ein Leben mit Aussicht auf Schuldenfreiheit. Wie genau das Verfahren abläuft, wie viel Geld man behalten darf und was mit Aktien passiert, erfahrt ihr in diesem Gespräch.
Im vergangenen Jahr hatten viele Ökonomen vor einer Verschiebung der Pleitewelle durch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht gewarnt. Die Sorgen bleiben womöglich unerfüllt. 00:05:56 Bereits seit Oktober vergangenen Jahres müssen zahlungsunfähige Unternehmen bereits wieder Insolvenz anmelden. Seit dem 01. Mai ist auch für alle anderen Firmen die Insolvenzantragspflicht wieder in Kraft. Experten hatten im letzten Jahr davor gewarnt, dass die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht trotz der guten Absicht eine Pleitewelle bloß verschieben und Zombieunternehmen schaffen würde. Doch auch nach Ende der Schonfrist lassen die befürchteten Pleiten im großen Stil auf sich warten. Finanzmarktspezialist Ulf Sommer erkennt in den Warnungen einen Fehlalarm. Die Insolvenzwelle scheint auszubleiben – mit wenigen Ausnahmen. 00:17:54 Die spannendste Insolvenzgeschichte in Deutschland hat wohl der Zahlungsdienstleister Wirecard geschrieben. Der Leiter unseres Investigativteams Sönke Iwersen spricht mit uns erneut über den Fall. Denn ein Jahr nach dem spektakulären Untergang der Firma haben er und sein Team nun neue bizarre Details an die Öffentlichkeit gebracht. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/lockdowns-und-mittelstand-kommt-die-pleitewelle-von-christian-kreiss Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Wie geht es dem Mittelstand? Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform, die regelmäßig Umfragen im deutschen Mittelstand vornimmt, veröffentlichte am 20.4. ihre jüngsten Umfrageergebnisse: „Danach haben sich die Auftragslage und die Umsätze empfindlich verschlechtert. Der Geschäftsklimaindex im Mittelstand rutschte auf den niedrigsten Stand seit 2009.“ Die Erwartungshaltung der Unternehmen habe sich gegenüber Frühjahr 2020 leicht verbessert, sei aber „noch meilenweit von den Werten der letzten Jahre entfernt“. Im Winterhalbjahr 2020/21 hätten 34,6 Prozent der Unternehmen einen Umsatzrückgang gemeldet, 2019 habe dieser Wert bei 17,3 Prozent, 2018 bei 15,2 Prozent gelegen. Die schlechteren Umsätze und Gewinne hätten zu einer „sinkenden Resilienz“ geführt, die Eigenkapitalquoten seien durch die Corona-Krise gesunken, „der Anteil der eigenkapitalschwachen Unternehmen (Eigenkapitalquote unter 10 Prozent) nahm […] von 27,4 auf 30,7 Prozent spürbar zu. (1)“ Das Kfw-ifo-Mittelstandbarometer April 2020, das am 10.5. veröffentlich wurde, kommt zu einem etwas besseren Ergebnis. Demnach „schlagen sich die mittelständischen Unternehmen wacker“. Die Geschäftserwartungen hätten sich verbessert und erreichten wieder den Stand von Ende 2018. Die reale Lage dagegen ist demnach noch immer sehr viel schlechter als in der Zeit vor den Lockdowns (2). Beide Studien stimmen jedoch darin überein, dass der Mittelstand unter den Lockdowns gravierend gelitten hat und noch immer stark leidet. Das spiegelt sich bislang jedoch nicht in den Insolvenzzahlen wieder, denn von Frühjahr 2020 bis 30.4.2021 wurde das normale Insolvenzrecht ausgesetzt und damit viele Insolvenzen aufgeschoben. 2020 gab es ca. 16.000 Unternehmensinsolvenzen. Das war ein Rückgang gegenüber 2019, als es etwa 19.000 gab, um etwa 16 Prozent und der niedrigste Stand seit 20 Jahren (3). Wegen des Insolvenz-Staus gehen die meisten Prognosen nun von einem Anstieg der Insolvenzen auf gut 25.000 2021 aus (4), die Schätzungen liegen zwischen plus 6 und plus 50 Prozent (5). Es wird auch immer wieder die Frage gestellt, ob wegen des Nachholeffekts nun eine Pleitewelle auf uns zukommt. Insolvenzen und Geschäftsaufgaben. Dabei muss man Geschäftsaufgabe und Insolvenz unterscheiden. Einen Insolvenzantrag stellen normalerweise nur größere Unternehmen mit Schulden, während kleine Unternehmen und Selbständige ohne Insolvenzanmeldung einfach ihr Geschäft schließen. Daher liegen die geschätzten Zahlen für sämtliche erwarteten Betriebsschließungen, also auch die von kleinen und selbständigen Unternehme(r)n, die ohne formalen Insolvenzantrag einfach ihre Tätigkeit aufgeben, um den Faktor 10 bis 30 höher. Nach einer zusammenfassenden Studie des DIW vom 28.12.2020 über umfragebasierte Prognosen, schätzte das ifo-Institut 2020, dass 750.000, also etwa ein Fünftel der deutschen Unternehmen existenzbedroht seien. Nach einer DIHK-Umfrage waren es ein Zehntel oder 350.000 Unternehmen und laut Creditreform gab es demnach bereits 2020 550.000 überschuldete Unternehmen, die zu „Zombieunternehmen“ werden könnten, 2021 sogar bis zu 800.000 (6). Demnach wären also zwischen 10 und 20 Prozent aller (Klein-)Unternehmen in Deutschland in ihrer Existenz bedroht, also jedes zehnte oder gar jedes fünfte Unternehmen. Diese Zahlen stammen zum großen Teil noch aus der Zeit vor dem Beginn der zweiten Lockdown-Welle im November 2020. Die wirtschaftsschädigenden Auswirkungen des zweiten Lockdowns sind also in den Schätzungen noch nicht enthalten. Berücksichtigt man die Umsatzausfälle seit November 2020, dürften noch mehr kleine und Kleinstunternehmen von einer möglichen Geschäftsaufgabe betroffen sein. Großkonzerne gewinnen zu Lasten der kleinen und mittleren Unternehmen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/lockdowns-und-mittelstand-kommt-die-pleitewelle-von-christian-kreiss +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tophotel Today vom 11.05.2021 mit diesen Themen: 1. Niedersachsen legt neuen Stufenplan vor 2. Bayern öffnet Außengastro 3. Dehoga und NGG fordern, Beschäftigte im Gastgewerbe früher zu impfen 4. Steigenberger Hotel Stadt Lörrach: Betreibergesellschaft stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Autor: Teichmann, Torsten Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das Textilunternehmen "Adler" hat einen Insolvenzantrag gestellt. Damit scheint eine große Modekette zu den Verlierern in der Corona-Pandemie zu gehören, da die Läden derzeit nicht geöffnet werden dürfen. Prof. Jochen Strähle ist Dekan für Textil und Design an der Hochschule Reutlingen. Er sagte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler, dass "Adler" allerdings schon länger mit Problemen zu kämpfen gehabt habe. Corona habe das nun noch verstärkt, Strähle. Wenn die Läden zu sind, könne man "in ihrer Zielgruppe natürlich überhaupt nichts verkaufen." "Adler" wende sich vorwiegend an ältere Kunden, die nicht so häufig online bestellen würden.
Die COVID-19-Pandemie hält die Wirtschaft auch 2021 weiter in Atem. Insbesondere diejenigen Unternehmen, denen die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung droht, müssen im Blick behalten, ob und gegebenenfalls wann sie insolvenzrechtlich zur Stellung eines Insolvenzantrags verpflichtet sind; nicht zuletzt um eigene Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken zu vermeiden. Zwar hat der Gesetzgeber als Teil seines Maßnahmenpakets im März 2020 eine weitreichende Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bei pandemiebedingter Insolvenzreife beschlossen, diese Aussetzung gilt jedoch nicht (mehr) uneingeschränkt. Es muss daher genau geprüft werden, ob ein Insolvenzantrag zu stellen ist und welche Fristen für die Antragstellung im konkreten Einzelfall gelten. Hieraus kann ein strafrechtliches Problem werden, denn wer den Insolvenzantrag trotz Antragspflicht nicht oder verspätet stellt, riskiert unter Umständen eine Strafbarkeit wegen Insolvenzverschleppung. Dr. Christian Rosinus gibt in dieser Folge einen Überblick, wann ein Strafbarkeitsrisiko wegen Insolvenzverschleppung besteht und worauf Führungskräfte krisengeplagter Unternehmen aktuell achten sollten. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
- Verwandten-Chaos bei Hotelübernachtungen an Weihnachten - Reisebürokette Bühler stellt Insolvenzantrag - Überbrückungshilfen III besser für die Reisebranche - "Der Tourismus ist unverzichtbar für ganz Österreich" - Robert-Koch-Institut erklärt Azoren zum Risikogebiet
In dieser Folge erläutert Unternehmensberater Peter Schaaf, wie Sie als Unternehmen mit Gefahren der Corona Krise umgehen können.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat Insolvenzantrag gestellt. Es ist das erste Mal in der mehr als 30-jährigen Geschichte des Leitindex Dax, dass ein Dax-Mitglied kollabiert. Moderation: Stefan Parrisius / Gäste: Daniela Bergdolt, Landesgeschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. in Bayern und Prof. Michael Grote, Frankfurt School of Finance & Management
Mit 300 Millionen Euro steigt der Bund beim Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac ein und sichert sich damit gut ein Viertel der Firmenanteile. Die Firma von Mehrheitseigner Dietmar Hopp hat bereits erste Erfolge in Sachen "Corona-Impfstoff" erzielen können. Steht die Entwicklung kurz vor dem Abschluss? Oder warum geht die Regierung diesen Schritt? Außerdem ist seit heute die Reisewarnung für viele europäische Länder aufgehoben - Grund für viele direkt in den Flieger zu steigen. Was geht ab heute wieder und wie groß war der Ansturm? Auch das Thema in der heutigen Ausgabe - und: Wir sprechen mit einem Sportökonom über den Insolvenzantrag des 1. FC Kaiserslautern. Was bedeutet dieser Schritt mitten in der Pandemie für den Traditionsverein? Ist der jetzige Zeitpunkt vielleicht sogar eine Chance für die Roten Teufel?
Mit Steffani Balle: - LPK: Fraktionen begrüßen unisono Grenzöffnung - Rekord-Neuverschuldung - Bund steigt bei CUREVAC ein - Nachfolge an der Spitze der Stiftung saarländischer Kulturbesitz - FCK hat Insolvenzantrag gestellt.
Der 1. FC Kaiserslautern ist schon länger in finanziellen Schwierigkeiten. Jetzt hat der Drittliga-Klub einen Insolvenzantrag gestellt. Der Verein muss mit seinen Gläubigern verhandeln - und einige Spieler müssen auf Geld verzichten. Stefan Kersthold im Gespräch mit Niklas Potthoff www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 638 neue Corona-Fälle in Deutschland Das Robert-Koch-Institut hat für Deutschland 638 neue Corona-Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen in Deutschland auf 177.850, wie das RKI mitteilte. Die Zahl der Todesfälle legte binnen 24 Stunden um 42 auf 8216 zu. Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt dem RKI zufolge bei etwa 159.900, rund 800 mehr als am Vortag. Zum Vergleich: In den derzeit am schlimmsten betroffenen Ländern USA und Brasilien stieg die Zahl der Neu-Infektionen binnen eines Tages um jeweils mehr als 20.000. Trump verlangt sofortige Öffnung von Gotteshäusern US-Präsident Donald Trump hat die Gouverneure der Bundesstaaten aufgefordert, Gotteshäuser trotz der Corona-Pandemie umgehend wieder zu öffnen. Er bezeichnete Kirchen, Synagogen und Moscheen als "essenzielle Orte, die essenzielle Dienste leisten". Wenn die Gouverneure diese nicht öffneten, werde er sich über sie hinwegsetzen, betonte Trump. "In Amerika brauchen wir mehr Gebete, nicht weniger", so der Präsident wörtlich. Konservative Christen sind eine wesentliche Wählergruppe Trumps, deren Unterstützung er für eine Wiederwahl im November benötigt. WHO blickt mit Sorge nach Südamerika Südamerika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem neuen Epizentrum der Corona-Pandemie geworden. Der Chef des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Mike Ryan, sagte, derzeit sei Brasilien sicherlich am meisten betroffen. Dort wurden inzwischen schon mehr als 330.000 infizierte Personen offiziell registriert, wie das Gesundheitsministerium in Brasilia mitteilte. Damit zog der Staat in der weltweiten Rangliste vorbei an Russland auf Platz zwei hinter den USA. Die Zahl der Corona-Todesfälle in Brasilien stieg auf mehr als 21.000. Autovermieter Hertz meldet Insolvenz in den USA und Kanada an Der Autovermieter Hertz hat in der Corona-Krise in den USA und Kanada Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen habe zu einem massiven Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida mit. Während der wegen der Krise erforderlichen Umstrukturierungen würden die Geschäfte weitergeführt, dafür habe man mehr als eine Milliarde Dollar (920 Millionen Euro) an Barbeständen zur Verfügung. Internationale Operationen des Autovermieters in Europa, Australien oder Neuseeland seien von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. NATO richtet Appell an russische Regierung Die NATO hat Russland angesichts des angekündigten Ausstiegs der USA zur Einhaltung des Rüstungskontrollvertrages "Open Skies" aufgerufen. Die USA hätten erklärt, ihren Rückzug zu überdenken, sofern sich Russland wieder an die Vertragsbestimmungen halte, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Abkommen erlaubt den Unterzeichnern kurzfristig angekündigte Aufklärungsflüge im Luftraum der anderen Vertragspartner. Das Weiße Haus ist verärgert darüber, dass Russland die US-Luftwaffe einige Gebiete nicht überfliegen lässt, in denen Washington atomare Mittelstreckenraketen vermutet. Viele Tote bei Absturz eines Airbus in Pakistan Bei dem Flugzeugabsturz in Pakistans größter Stadt Karatschi sind nach Angaben der Behörden 97 Insassen ums Leben gekommen. Zwei Menschen überlebten das Unglück, wie das Gesundheitsministerium des Landes mitteilte. Unklar ist, ob auch Bewohner der am Boden zerstörten Gebäude getötet wurden. Kurz vor dem Absturz hatte der Pilot per Funkspruch einen Ausfall beider Triebwerke gemeldet. Der Airbus der Pakistan International Airlines mit 99 Menschen an Bord war in Lahore gestartet und befand sich im Landeanflug auf Karatschi. Argentinien will Gläubiger besänftigen Argentinien setzt im Kampf gegen eine erneute Staatspleite auf weitere Verhandlungen mit seinen Gläubigern. Eine eigentlich fällige Zinszahlung im Volumen von rund 500 Millionen Dollar werde zunächst ausgesetzt, teilte das Wirtschaftsministerium in Buenos Aires mit. Das einst reichste Land Südamerikas steckt in einer Rezession und kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Eine größere Gläubigergruppe erklärte, sie begrüße Argentiniens Ankündigung, nach einer Lösung zu suchen. Allerdings wolle man nun Taten statt Worte sehen.
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Welche klassischen rechtlichen Fehler und Legal Fuckups machen Unternehmer, Selbstständige und Startups bei ihrer Gründung, Unternehmensaufbau, Finanzierung und danach? Madeleine Heuts, Juristin, Gründerin & CEO von Raketenstart, klärt in Folge 4 der Legal Fuckups-Reihe auf, was klassische Legal Fuckups für Gründer und Unternehmer sind und wie diese vermieden werden können. Themen der Folge: Fehler 1: Du überprüfst & recherchierst nicht, ob deine Wunschdomain für dein Unternehmen verfügbar ist und fällst damit Domaingrabbern zum Opfer Fehler 2: Du sprichst in deinen Pitches zu freizügig über dein Vorhaben & deine Schlüsseltechnologien, sodass deine Patentanmeldung misslingt Fehler 3: Du bietest deinen Mitarbeitern nur klassische Arbeitszeiten, anstatt auch flexible Modelle in Betracht zu ziehen Fehler 4: Du vergisst die Widerrufsbelehrung für Verbraucher in deinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), sodass deine Kunden zusätzliche 12 Monate deine Ware zurücksenden können Fehler 5: Du stellst einen Insolvenzantrag für dein Unternehmen verspätet und vergisst die Haftung als Geschäftsführer, sodass du dich wegen Insolvenzverschleppung strafbar machen könntest Fehler 6: Du beschäftigst deine Freelancer als Scheinselbständige und musst hohe Beträge nachzahlen Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiert uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart.
Interview mit Lutz Beyermann LL.M. Die Corona-Krise beherrscht die Medien. Doch auch in rechtlicher Hinsicht ergaben sich zahlreiche Änderungen. In dieser Folge besprechen wir, auf was sich Unternehmer in insolvenzrechtlicher Hinsicht einstellen müssen. Der Beitrag #10 – Insolvenzantrag während Corona-Krise erschien zuerst auf Technology & Law.
Erfolg ist Kopfsache! - Herzlich willkommen bei der Mutter aller Mindset Podcasts - Kopf schlägt Potenzial In der heutigen Sendung präsentiere ich voller Stolz Thorsten Gerber! Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich. Mit 21 musste er das elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die Gesellschaft zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht in Frage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hoch gearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Das kostenlose Buch "Kopf schlägt Potenzial" jetzt bestellen auf: https://www.kopf-schlaegt-potenzial.de Über Thorsten: Homepage: https://thorsten-gerber.com Instagram: https://www.instagram.com/gerber.thorsten Facebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/ Podcast: ITunes https://thorsten-gerber.com/itunes RSS Feed Libsyn https://go4thetop.libsyn.com/rss Android https://www.subscribeonandroid.com/go4thetop.libsyn.com/rs Podcast.de https://www.podcast.de/podcast/645037/
Einen ganz großen Mehrwert, den meine Nannyvermittlung Lampentasche bieten soll, ist die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Da ich dieses Thema als äußerst wichtig erachte, habe ich dazu ein Interview mit dem Unternehmer und Business Coach Thorsten Gerber geführt. Häufig haben wir als Eltern hierzu eine ganz klare Sichtweise. Mich hat es jedoch besonders interessiert, wie wird dieses Thema von einem Unternehmer und Arbeitgeber betrachtet? Wieso ist es aus Sicht eines Unternehmers denn so wichtig, dass die Kinderbetreuung gut geregelt ist? Inwiefern kann der Arbeitgeber eine Familie unterstützen? Das sind nur einige wenige der Fragen, die wir in dieser und der nächsten Folge diskutieren werden. Informationen zu Thorsten Gerber: Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich.Mit 21 musste er den elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die GmbH zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht infrage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hochgearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist. In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt. Homepage: https://thorsten-gerber.com Instagram: https://www.instagram.com/gerber.thorsten Facebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/ Podcast: iTunes https://thorsten-gerber.com/itunes RSS Feed Libsyn https://go4thetop.libsyn.com/rss Android https://www.subscribeonandroid.com/go4thetop.libsyn.com/rs Podcast.de https://www.podcast.de/podcast/645037/ Hier findest Du Anne Tobien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ LinkedIn https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Einen ganz großen Mehrwert, den meine Nannyvermittlung Lampentasche bieten soll, ist die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Da ich dieses Thema als äußerst wichtig erachte, habe ich dazu ein Interview mit dem Unternehmer und Business Coach Thorsten Gerber geführt. Häufig haben wir als Eltern hierzu eine ganz klare Sichtweise. Mich hat es jedoch besonders interessiert, wie wird dieses Thema von einem Unternehmer und Arbeitgeber betrachtet? Wieso ist es aus Sicht eines Unternehmers denn so wichtig, dass die Kinderbetreuung gut geregelt ist? Inwiefern kann der Arbeitgeber eine Familie unterstützen? Das sind nur einige wenige der Fragen, die wir in dieser und der nächsten Folge diskutieren werden. Informationen zu Thorsten Gerber: Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich. Mit 21 musste er den elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die GmbH zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht in Frage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hochgearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist. In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt. Homepage: https://thorsten-gerber.com Instagram: https://www.instagram.com/gerber.thorsten Facebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/ Podcast: iTunes https://thorsten-gerber.com/itunes RSS Feed Libsyn https://go4thetop.libsyn.com/rss Android https://www.subscribeonandroid.com/go4thetop.libsyn.com/rss Podcast.de https://www.podcast.de/podcast/645037/ Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ LinkedIn https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Was hat mich bewegt? Mein sehr persönlicher Werdegang, unser Schicksalsschlag als Familie und wie ich diesen gemeistert habe. Ihr werdet erfahren wie es zu der Erfüllung meines langjährigen Traums kam und das Unternehmen Lampentasche – the family manager daraus entstanden ist. Hinter dem Unternehmen steht die Nannyvermittlung für die Schweiz. Als Familie steht man häufig vor der Frage, wem man sein Kind anvertrauen kann und auch möchte. Diese Frage müsst ihr Euch nicht mehr stellen. Zukünftig ist die Lampentasche Euer Partner bei der Auswahl der idealen Betreuungsperson für Euer Kind. Last but not least, was erwartet Euch in Zukunft – auch darüber werde ich berichten. Informationen und Kontakt zu Thorsten Gerber – meinem Business Coach: Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich. Mit 21 musste er den elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die GmbH zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht in Frage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hoch gearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist. In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt. Das ist genau das, was ihn meines Erachtens so einzigartig macht. Homepage: https://thorsten-gerber.com Instagram: https://www.instagram.com/gerber.thorsten Facebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/ Podcast: iTunes https://thorsten-gerber.com/itunes RSS Feed Libsyn https://go4thetop.libsyn.com/rss Android https://www.subscribeonandroid.com/go4thetop.libsyn.com/rss Podcast.de https://www.podcast.de/podcast/645037/ Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ LinkedIn https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Heute erzählt Thorsten seine unglaubliche Geschichte: Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich. Mit 21 musste er den elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die Gesellschaft zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht infrage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hoch gearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten heute höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist. In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt. Homepage: https://thorsten-gerber.com Telefontermin mit Thorsten: https://thorsten-gerber.com/telefontermin Instagram: https://www.instagram.com/gerber.thorsten Facebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/ Podcast: iTunes https://thorsten-gerber.com/itunes RSS Feed Libsyn https://go4thetop.libsyn.com/rss Android https://www.subscribeonandroid.com/go4thetop.libsyn.com/rs Podcast.de https://www.podcast.de/podcast/645037/ -- Du möchtest deine Sichtbarkeit bei Kollegen und Vorgesetzte durch cleveres Selbstmarketing positiv beeinflussen? Du möchtest überzeugender kommunizieren und Menschen begeistern und gewinnen? Du möchtest die Verhandlungstechniken lernen, mit denen du das verdienst was dir zusteht? Dann bist du in diesem Kanal genau richtig. Lerne von Burak Kalman (Autor, No.1 Podcaster, Trainer, Speaker und Führungskraft in einem DAX-Unternehmen) wie du dich nie wieder unter Wert verkaufst! Dirk Kreuter: "Wenn du mehr Geld verdienen willst, hör dir an was Burak zu sagen hat, denn der hat wirklich Ahnung!" -- Achtung: Ich verschenke derzeit die Erstausgabe meines Buches Jetzt sichern (nur noch wenige Exemplare)! http://www.gehaltsbooster.de/Buch Folge Burak online: INSTAGRAM: https://www.instagram.com/gehaltsbooster FACEBOOK: https://facebook.com/gehaltsbooster WEBSEITE: http://www.gehaltsbooster.de YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCK8WzwPsyvZVYrCI1ZVO7-Q
Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich.Mit 21 musste er das elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen.Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen.Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die Gesellschaft zu stellen.Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht in Frage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hoch gearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel.Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert.Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist.In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt.Homepage: https://thorsten-gerber.comInstagram: https://www.instagram.com/gerber.thorstenFacebook: https://www.facebook.com/GerberThorsten/Podcast:ITunes https://thorsten-gerber.com/itunesMein Ziel ist es dich zur finanziellen Freiheit zu führen! Werde Immobilienmillionär mit meiner Hilfe im Spinnerclub:www.spinnerclub.deDeine Umgebung bestimmt dein Wachstum, also umgib dich mit Machern und wachse! Komm in den Spinnerclub damit wir uns gegenseitig pushen und zusammen wachsen!Nur Spinner sind Gewinner, dass ist der Titel vom Vortrag am Immopreneur-Kongress 2018. Babs hat vor 1.000 Teilnehmer gesprochen. Der Saal war voll und die Stimmung bombastisch. Und Babs hat es öffentlich gemacht: Unser Spinnerclub ist online!Werde einer von den Spinnern und schreibe deine Immostory als Starter, Profi oder VIP. Jetzt loslegen!Du spinnst?!?! Dann bist du hier genau richtig:spinnerclub.deWenn du mit Babs persönlich sprechen willst, geht das auch indem du ein Zeitslot buchst. Beschreibe dein Anliegen, damit sich Babs auf den Termin vorbereiten kann und in dieser Stunde kann man das Portfolio strukturieren, neue Wege aufzeigen oder dir bei deinem Porblem helfen. hier den Calendly Termin vereinbarenHier findest du die Bücherempfehlungen von Babs:BÜCHERLISTESchau auch gerne bei unserer Facebook Fanpage vorbei um die Projekte von Babs zu sehen und weitere News...Schreibe gerne deine Frage in die Bewertung. Leider können wir nicht alle Podcast-Apps berücksichtigen, deswegen werden nur die iTunes Rezensionen vorgelesen und berücksichtigt.Baue dir mit er Miete dein passiven Cashflow auf und setze die richtigen Impulse mit der Geldanlage in Immobilien!Wir freuen uns auf deine Bewertung in deiner Podcastapp – die Bewertungen bei iTunes werden wir alle lesen und auch vorlesen in dem Podcast.Es kommen dann Folgen, in denen die Fragen beantwortet werden. DU kannst also den Podcast mitgestalten. Teile den Podcast in deinem Bekanntenkreis, damit wir eine große Reichweite erhalten und viele von dem Wissen profitieren können. Stell uns gerne deine Frage:babs@immostories.demax@immostories.de Wenn du weitere Informationen rund ums Bauen haben möchtest dann ist auch der Podcast „Bauherr werden“ interessant. Dort bekommst du Tipps und Tricks bei einem Neubau.https://bauherr-werden.de/podcast/ In diesem Sinne wünschen wir die viel Erfolg bei deinem nächsten Deal mit den Immobilien! Viele GrüßeBabs und Maximmostories.de
Thorsten hat als Unternehmer einen kompletten Reset hinter sich. Mit 21 musste er das elterlichen Betrieb, quasi über Nacht, von seinem plötzlich verstorbenen Vater übernehmen. Was ihm nicht bewusst war, die Firma war alles andere als ein gesundes Unternehmen. Nach 7 Jahren, und unzähligen Rettungsversuchen, blieb ihm als GmbH-Geschäftsführer nur der Gang zum Amtsgericht um Insolvenzantrag für die Gesellschaft zu stellen. Aufgeben kam jedoch für Thorsten nicht in Frage! Ohne Privatinsolvenz hat er sich aus allen persönlichen Verbindlichkeiten befreit, hoch gearbeitet zu einem erfolgreichen Unternehmer im weltweiten Edelstahlhandel. Seine von ihm geführten Unternehmen arbeiten höchst profitabel und komplett eigenfinanziert. Ihn unterscheidet zu vielen anderen Coaches, dass er Unternehmer geblieben ist. In vielen Jahren des unternehmerischen Überlebenskampfes hat Thorsten Erfahrungen gesammelt, die man in keiner Universitätsausbildung lernt.
Wie steht es beim Thema P2P Payment in Deutschland.? Dieser Frage widmen wir uns im Podcast, denn zwei traurige Ereignisse eilen dieser Frage voraus. Zum einen hat Fintech Startup und P2P Cringle seit dem 08.10.18 den Dienst eingestellt hat und auch Lendstar hat einen Insolvenzantrag stellen müssen. Obwohl alleine im Jahr 2017 in Deutschland ca. 6,3 Milliarden Überweisungen ausgeführt wurden, hat sich keiner der Anbieter durchsetzen können. Manche Anbieter, wie zB Cookies haben nicht mal den Start überstanden. Auch KWITT, P2P Payment Lösung der Sparkassen, wird von 1,1 Millionen Kundinnen und Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe und der Volks- und Raiffeisenbanken genutzt. In Anbetracht der installierten Basis der Banking Apps ist das keine hohe Zahl. Rafael und Maik haben zusammen mit Christopher Kampshoff dem CEO von Lendstar und Joschka Friedag, CEO & Co-Founder von Cringle, dieses Thema diskutiert und sich auch der Frage gewidmet warum sich so viele Menschen mit IBAN und Co. quälen und es nicht ein universelles Überweisungsscheme braucht?
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 00 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/unterstuetzung/ Netzwerken mit dem GLS Beitrag - GLS Beitrag - GLS Bank Jahresversammlung Eine Millionen aus der Bar geschleppt - Millionenschwerer Barraub im Adlon (Handelsblatt) Cashboard - mit sonderbarem Marketing in die Pleite - Cashboard stellt Insolvenzantrag (t3n) - Geldverdienen mit Start-Ups (Die Welt) Fremdsparen mit N26 - N26 spart Kredit, aber anders genannt. - Sneaker leasen? (The Root, englisch) - Affirm (Kreditvergabefirma, englisch) - Über 2.000 Dollar für Sneaker (Solecollector, englisch) - Der Handel mit Sneakern (Podcast, englisch) Onecoin - Ermittlungen gegen Onecoin (Süddeutsche) - BaFin prüft Onecoin (Der Spiegel) - Kryptogeld-Kasino (Süddeutsche, November 2016) - Was ist das für 1 Coin? (Coinspondent, August 2016) Bier - Bierberg Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Podcast-Episode 28 steht ganz im Zeichen der Paderborn-Nachbereitung, zusammen mit unserem Gast Stephan vom PaderCast (zu finden via schwarzundblau.com) besprechen wir das 1:1 vom Wochenende etwas ausführlicher als sonst. Natürlich blicken wir auch auf das vermeintliche Spitzenspiel gegen den VfL Osnabrück voraus und fragen uns, ob es wohl im vierten Anlauf 2017 zum ersten Dreier reichen wird. Dazu übermitteln wir das erste Mal Grüße im Podcast, diskutieren in der Kategorie "Sonstiges" u.a. die Vertragsverlängerung von Christopher Handke und den Insolvenzantrag des VfR Aalen, küren selbstverständlich wieder den Hörer der Woche, orakeln über Aufstellung und Ergebnis am Wochenende und rufen noch mal nachdrücklich alle Vereinsmitglieder auf, am 19.02.2017 auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung zu erscheinen und über die Zukunft des Vereins abzustimmen. Gewissermaßen als 'Bonustrack' bringen wir ganz am Ende außerdem noch das Thema 'Kollektivstrafen' auf den Tisch. Viel Spaß mit Episode 28 und wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback, übers Weitersagen und natürlich auch über Eure Rezensionen bei iTunes! --- Thomas' “Fantasy Football”-Elf gegen den VfL Osnabrück: Zingerle - Löhmannsröben, Hammann, Weil - Sowislo, Laprevotte - Schwede, Butzen, Chahed - Beck, Kath Alex’ “Fantasy Football”-Elf gegen den VfL Osnabrück: Zingerle - Hammann, Weil, Sprenger - Löhmannsröben, Sowislo, Schwede, Cwielong, Butzen - Beck, Kath --- Ergebnistipps: Thomas: 0:0 | Alex: 3:1
Die vergangene Woche war für den Handball hierzulande extrem turbulent. Nachdem schon zuvor Gerüchte über einen möglichen Insolvenzantrag des HSV Handball aufkamen, wurde das Negativszenario nun endgültig zur Realität, die Norddeutschen haben sich völlig verkalkuliert und sind aktuell zahlungsunfähig. Stefan Flomm von der Handballwoche analysiert bei Sascha Staat (sportpodcast.de) in Episode 94 die Lage bei den Hamburgern. Nachdem nun auch Mäzen Andreas Rudolph wieder an die Öffentlichkeit gegangen ist, herrscht noch mehr Chaos als zuvor. Wohin der Weg des einstigen Champions-League-Siegers führt ist aktuell völlig unklar. Die Fans in der Liga haben derweil ihre Geduld komplett verloren. Mittlerweile geklärt ist die Situation was den Protest der MT Melsungen bezüglich des Pokalspiels bei den Rhein-Neckar Löwen betrifft. Das Viertelfinale zwischen beiden Teams muss wiederholt werden. Thorsten Zacharias war der Spielleiter der Begegnung und spricht exklusiv darüber, warum es zur weitreichenden Fehlentscheidung kam. Auch der Rechtsvertreter der Hessen, Helge-Olaf Käding, spricht exklusiv bei Kreis Ab über den Prozess und weitere Probleme, die angesichts der Regelerprobung drohen. So ganz nebenbei gibt es auch noch ein sehr interessantes Interview der Woche. In Balingen läuft es derzeit alles andere als rund. Wolfgang Strobel, Geschäftsführer bei HBW, hat die Notbremse gezogen und den Trainer gewechselt. Er nennt die Gründe für diese Entscheidung.