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Chris Gosteli, Männer- und Gewaltberater und Co-Host beim Podcast Wurst-Käse-Salat, hat uns bei Kopf Herz Vulva besucht. Mit ihm haben wir über neue Männlichkeit/en, männliche Sozialisierung und deren Selbstverständnis, misogyne Logik und sexuaslisierte Gewalt gesprochen. Chris hat seine Einschätzung mit uns geteilt, wo und wie Veränderung stattfinden könnte - und wo sie auch gar nicht muss. Wir bedauern sehr, dass Timo Jost, Co-Host von Wurst-Käse-Salat nicht dabei sein konnte. Auf ein ander Mal! Im Gespräch erwähnt: Andrea Maihofer, Philosophin und Soziologin, Professorin für Gender Studies, Aufsatz: Wandel und Persistenz hegemonialer Männlichkeit und die Grenzen des Konzepts von Caring Masculinities Markus Theunert, Psychologe, Gesamtleiter und Gründungspräsident von männer.ch, dem Dachverband progressiver Schweizer Männer- und Väterorganisationen Sophia Fritz, Buch: Toxische Weiblichkeit Kate Manne, Philosophin und Autorin, Buch: Down Girl - the Login of Misogyny Markus Theunert & Matthias Luterbach, Mann sein...!? Laura Fröhlich, Mental Load-Liste Workshop: Männlichkeit - Wer ist das? Franziska Schutzbach, Geschlechterforscherin, Soziologin, Dozentin und Autorin Aufnahmeort: Berner Generationenhaus - mit bestem Dank für's Zur-Verfügung-Stellen der Räumlichkeit. Für finanziellen Zustupf via TWINT: 078 619 82 82 Folge uns auf Instagram oder Facebook. Schenk uns eine Bewertung oder einen Kommentar dort, wo du gerne Podcasts hörst. Schreib uns an kopfherzvulva@gmail.com
Kommt Glyphosat in Flüssen nicht aus der Landwirtschaft, sondern aus Waschmitteln? Warum sollte man keine Presseartikel auf Grundlage von Preprints schreiben? Und wie verhält sich Glyphosat in der Natur? All diesen Fragen gehen Andres und Christoph auf den Grund!
Im Interview mit Florian Suckfüll (www.minth.io) denken wir über "Metaverse" bzw. "Metaversum" nach und diskutieren konkrete Anwendungsfälle in den Bereichen Vertrieb / Marketing, Operations und Personalwesen. Wir kommen dabei auch auf die Effekte der Persistenz (von lateinisch persistere "verharren, stehen bleiben"), Immersion (von lateinisch immersio „eintauchen, einbetten“), Spatial (räumliches) Computing und den Zusammenhang zwischen Metaverse und Web3 zu sprechen.
There are only two hard things in Computer Science: cache invalidation and naming things.Caches sind einfach überall. Jede Aktion auf einem Computer nutzt eine Vielzahl an Caches. Sei es der Browser Cache, DNS-Cache, In-Memory Cache auf dem Server oder dein lokaler CPU Cache L1-L4. Doch was sind Caches eigentlich? Welche Cache-Layer und Cache-Hierarchien gibt es? Wie funktionieren Caches? Wie kann ich Cache-freundlich programmieren? Was passiert, wenn der Cache voll ist und was sind Eviction-Policies? Wie relevant sind heutzutage eigentlich die CPU-Caches L1 bis L4 für die normalen Software-Entwickler*innen? Wie kann ich verifizieren, ob mein Code Cache-freundlich ist? Und warum ist Cache Invalidation eigentlich ein hartes Problem?Bonus: Was Bandlaufwerke mit Caching und niederländisches Hähnchen mit Queues zu tun haben.Das schnelle Feedback zur Episode:
Wer ist Anke Römer?Anke Römer forscht unter anderem zu den Themen Lebensleistung, Nutzungsdauer, Gesundheit und Fruchtbarkeit von Milchkühen. Heute geht es um eine verlängerte Zwischenkalbezeit aus wirtschaftlicher Sicht. Sie hat das BLE-Projekt VerLak initiiert. In dem Projekt unterstützt sie 11 Betriebe verschiedenster Größen bei der Umstellung auf eine absichtlich verlängerte Laktation und wertet die Daten dazu aus. Anke Römer arbeitet am Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Mecklenburg-Vorpommern. Ist die verlängerte Zwischenkalbezeit zeitgemäß? Schauen wir in dazu Rückspiegel: Das Urrind musste sich dem Futterangebot in der Natur anpassen. Die Kühe haben im Frühjahr gekalbt, und reduzierten ihre Futteraufnahme und Milchleistung im Herbst passend zum geringeren Futterangebot. Wir haben in den letzten 100 Jahren einen Anstieg der Milchleistung von 2000 auf 9000 kg Milch und mehr gesehen. Die Fütterung ist heutzutage weitgehend saisonunabhängig. Milchkühe werden 365 Tage im Jahr nach ihrer Leistung gefüttert. Die Fortschritte in der Zucht haben die Laktationskurve nicht nur in der Leistung angehoben, auch in der Persistenz wurden Fortschritte erzielt. In vielen Ländern der Welt wird schon lange ein Zuchtwert für die Persistenz der Milchleistung ausgewiesen. So auch seit April 2023 in Deutschland bei HF-Tieren. In 10 Jahren könnte es selbstverständlich heißen: Jedes zweite Jahr ein Kalb. Die arbeitsintensive und auch risikobehaftete Zeit rund um die Kalbung wird für Mensch und Tier reduziert. Lohnt sich die verlängerte Zwischenkalbezeit?Dies kommt auf die betriebliche Situation an. Im Podcast besprechen wir diesen Aspekt. Viel Spaß beim Reinhören. App für den tierindividuellen Besamungsstart (TIB)Diese App, von der wir im Podcast sprechen, wird nach dem Ende vom VerLak-Projekt veröffentlicht. Dann wird es auch die Möglichkeit geben, Teilnehmerbetriebe persönlich zu besuchen. Ich informiere dich über den Kuhverstand-Newsletter, sobald es soweit ist. Viel Spaß mit deinen Kühen und genieße das Leben Dein Christian Völkner Links zur verlängerten ZwischenkalbezeitWebinar zur verlängerten Zwischenkalbezeit Podcast zur verlängerten Laktation mit Irina Primbs VerLak-Projekt Forschungsbericht zur längeren Zwischenkalbezeit Club der alten Kühe
Redis - Der open source, in-memory data structure serverViele Software-Engineers haben bereits von Redis gelesen. Primär im Anwendungsfall eines Caches. Doch das ist bei weitem nicht alles, was Redis unter der Haube hat. In dieser Episode schauen wir uns den Data Structure Server mal genauer an. Was ist Redis? Welche Datentypen unterstützt dieser? Was ist Geospatial und HyperLogLog? Kann Redis meine Daten auch persistieren? Welche Use-Cases gibt es neben dem Caching? Wer ist eigentlich der Kopf hinter Redis? Und wie kann ich Redis erweitern, falls ich noch mehr Funktionalität brauche? All das und noch viel mehr Hintergrundwissen zu Redis in dieser Episode.Bonus: Wann unser Co-Host Andy und wann Andreas genannt wird und was Clippy von Word mit Redis zu tun hat.Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devMastodon: https://podcasts.social/@engkioskTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksEngineering Kiosk Episode #53 Cloud / NoCode/ AI / ChatGPT ersetzen unsere Jobs?: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/53-cloud-nocode-ai-chatgpt-ersetzen-unsere-jobs/Redis: https://redis.io/Redis Data types: https://redis.io/docs/data-types/MySQL Spatial Data types: https://dev.mysql.com/doc/refman/8.0/en/spatial-types.htmlEngineering Kiosk #28 O(1), O(log n), O(n^2) - Ist die Komplexität von Algorithmen im Entwickler-Alltag relevant?: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/28-o1-olog-n-on2-ist-die-komplexit%C3%A4t-von-algorithmen-im-entwickler-alltag-relevant/Redis Persistence: https://redis.io/docs/management/persistence/Consistent hashing: https://en.wikipedia.org/wiki/Consistent_hashingRedis Cluster: https://redis.io/docs/management/scaling/Learn Redis the hard way (in production): https://tech.trivago.com/post/learn-redis-the-hard-way/memcached: https://memcached.org/GitHub Issue #1771: "Software watchdog crashes redis during rdb save point": https://github.com/redis/redis/issues/1771Salvatore Sanfilippo (antirez) auf GitHub: https://github.com/antirezPL/SQL: https://de.wikipedia.org/wiki/PL/SQLRedis Scripting with Lua: https://redis.io/docs/manual/programmability/eval-intro/Redis Modules: https://redis.io/resources/modules/Redis Clients: https://redis.io/resources/clients/Redis serialization protocol (RESP) specification: https://redis.io/docs/reference/protocol-spec/DB Engines: https://db-engines.com/en/rankingRedis vs. MySQL Benchmarks: https://dzone.com/articles/redis-vs-mysql-benchmarksSprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:49) Die Datenbank Redis, wie wir zu dem Thema kommen und warum andere oft Redis wollen(00:03:32) Was ist Redis?(00:06:51) Wie sicher sind meine Daten im In-Memory-Store Redis?(00:08:07) Was ist Geospatial im Kontext von Redis?(00:09:34) Was ist HyperLogLog?(00:12:13) Was sind BitMaps und BitFields?(00:14:19) In Redis fängt alles mit einem Key an: Key-Value(00:17:07) Warum sollte ich Redis nehmen und nicht eine MySQL-Datenbank?(00:19:21) Persistenz-Modelle in Redis: RDB und AOF(00:25:49) Redis Cluster und Leader-Follower Architektur(00:26:55) Wie Andy zu Redis kam(00:31:36) Use-Cases von Redis: Caching, Delayed writes(00:34:26) Ist Redis eine Datenbank?(00:36:08) Salvatore Sanfilippo, antirez, der Autor von Redis(00:40:09) Fallstricke von Redis: Persistenz, Key-Struktur, Verschachtelte Datenstrukturen(00:43:16) Lua Scripting in Redis(00:45:26) Neue Daten-Strukturen durch Redis Modules(00:48:00) Redis Protokoll und Kommunikation mit Redis(00:49:52) Kommerzieller Support von Redis und Firmen-Konstrukt hinter Redis mit RedisLabs(00:55:27) Redis in der Cloud-Welt: GCP Memory Store, AWS ElastiCache, Azure Cache for Redis(00:59:36) Andys Lieblings-Datenbank und nicht erwähnte Themen: Cluster, Streams, twemproxy, Redis SentinelHostsWolfgang Gassler (https://mastodon.social/@woolf)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devMastodon: https://podcasts.social/@engkioskTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit Entschuldigungen und Versöhnungssex, Advokaten und Advokarten, Manfred Krug, Persistenz, Christian Lindner, Daffke, Jux und Dollerei, suchen im Internet, JunggesellInnenabschiedInnen, 55 Jahren Pubertät, dem unverwüstlichen Abo Dhabi, Sky, Datzn und den anderen Halsabschneidern und ganz wichtig: Pommes!!!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mehr Fokus auf die Krankheitslast als auf Infektionszahlen, heißt es in Berlin. Ist Long-Covid da mit auf der Rechnung? Ein aktueller Überblick, wie Impfen schützt, Früherkennung möglich wird, und was hartnäckige Viren im Körper anrichten können.
#47 Was ist Wohlbefinden und wie kann es gesteigert werden? Wir haben es in der Hand, die Erfahrungen unserer Hunde zu steuern und durch ausgewählte Erlebnisse die Selbst- und Umweltsicherheit und dadurch das Wohlbefinden zu steigern.Wohlbefinden ist die Qualität der Erfahrungen in Summe, die ein Individuum macht. Tiere mit hohem Wohlbefinden zeigen Persistenz (also Ausdauer und Widerstandsfähigkeit), Kreativität und Resilienz (emotionale Stabilität). Wir sprechen heute darüber, was Wohlbefinden eigentlich ist und wie wir das Wohlbefinden bei unseren Welpen und jungen Hunden steigern können. Viel Freude mit dieser Folge! ______________________________ Link zur Warteliste Spurensuchkurs Teetektor: https://lisastolzlechner.com/der-spurensuchkurs/ Link zum Buch: https://www.goodreads.com/book/show/42799812-empowerment-training
Wie tief kann sich Malware in Computer einnisten? Kann eine Malwareinfektion überleben, wenn die Festplatte formatiert wird? Diesen Fragen gehen wir nach und begeben uns auf einen Streifzug durch Firmware, Persistenz, FANCY BEAR und LoJax. Darüber hinaus versuchen wir zu beleuchten, wie verbreitet firmwarepersistente Malware unter vorrangig staatlich-gestützten Akteuren ist und welche technischen Gegenmaßnahmen es … „#4 Persistenz und LoJax“ weiterlesen
Heute geht es um ungenutzte Potenziale in der Fütterung. Viel Spaß!
In der heutigen Folge haben wir Pepita Bauhardt zu Gast. Pepita ist professionelle Tänzerin, Choreografin und Coach bei Nike & Flying Steps. In der Vergangenheit hat Pepita unter anderem als Choreografin bei der Casting-Show “Popstars” mitgewirkt. Ihr neuestes Projekt ist der Tanzfilm “Into the Beat”. Im Interview sprechen wir über die wichtigsten Skills erfolgreicher Tänzer, welche Rolle die mentale Einstellung im Tanzen spielt, welche Schritte es braucht, um eine Choreografie zu entwickeln und mit welchen täglichen Routinen und Denkweisen Pepita immer wieder dafür sorgt, dass sie bei jedem Training “all-in” gehen kann. Mehr zu Pepita erfahren https://www.instagram.com/pepitabauhardt/ Mit Pepita tanzen: https://flying-steps-academy.myshopify.com/ Pepitas Empfehlung: das SLEEP SPRAY! Probier’s aus und hol dir 20% auf deinen nächsten Einkauf mit dem Code EFFECT20 auf brain-effect.com
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution ist Andreas Baulig in Kiev und spricht mit unserem internationalen Kunden Max Tornow darüber, wie du erfolgreich als selbstständiger Coach, Berater, Trainer, Experte und Dienstleister werden kannst. Wende diese 5 Eigenschaften in deinem Unternehmen an, um erfolgreich zu werden. #1 - Habe ein starkes WARUM! Setze dir ein Ziel wofür du arbeiten möchtest. Sei es Freiheit oder Sicherheit für deine Familie. Dein warum wird dich automatisch ins Handeln bringen. #2 - Du musst Disziplin & Persistenz entwicklen. Du musst ständig bestrebt sein dranzubleiben, selbst wenn etwas schief läuft in deinem Business. #3 - Schaue auf die Wirklichkeit. Höre auf dir romantische Geschichten für dein Unternehmen auszudenken. Fokusiere dich nur auf deinen Marketing-Prozess & auf deine Resultate. Sei immer objektiv, denn nur so wirst du den Weg zum Erfolg finden. #4 - Lege deinen Fokus auf geldbringende Tätigkeiten. Viele Unternehmer glauben, dass Beschäftigungarbeit gleichzusetzen ist mit Erfolgsarbeit. Jedoch stimmt das nicht. Das schöne am Business ist, dass Zahlen nicht lügen. Du kannst deinen geschäftlichen Erfolg am Umsatz messen. #5 - Kenne deine eigenen Grenzen und schalte dein Ego aus. Du kannst immer dazulernen von deinem Mentor. Die Kunst besteht darin, dich von falschen Input von erfolgslosen Unternehmern abzuschirmen und etwas von erfolgreichen Unternehmer dazu zu lernen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
In dieser Folge steigen wir tief in das Caching Layer und Redis ein. Zunächst besprechen wir Grundlagen wie den Nutzen eines Cache Layers, woraufhin wir Details besprechen wie verschiedene Datentypen, Handling von Persistenz, Pipelining, Replikation, Clustering und ein paar Erweiterungen. Picks of the Day: Mario: Machine Learning verwandelt krude Bilder in (fast) photorealistische Fabi: Open Source Self Driving Module mit Comma.ai Sebi: Coole Optionen von SVGs nutzen Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Erfahrt hier, wann das nächste Meetup in unserem Office in Bad Nauheim stattfindet. Meetup Musik: Hanimo
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Eine Abhandlung zum Themenkreis Paradoxe Empfehlungen. Simple und komplexe Gedankengänge über Paradoxe Empfehlungen in einem besonderen Spontan-Audiovortrag. Sukadev behandelt hier dieses Thema von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Ähnliche Themen sind z.B. Partei, Partnerschaft, Peinlichkeit, Persistenz, Panikmache, Orientierung.
Kurzer Vortragspodcast mit dem Inhalt Pflicht. Banales und Außergewöhnliches zum Thema Pflicht durch dieses kleine kurze Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Pflichtbewusstsein, Pflichtversessenheit, Phlegma, Pietätlosigkeit, Pferdeopfer, Persistenz, Perfekt.
Kurzer Vortragspodcast mit dem Inhalt Pflicht. Banales und Außergewöhnliches zum Thema Pflicht durch dieses kleine kurze Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Pflichtbewusstsein, Pflichtversessenheit, Phlegma, Pietätlosigkeit, Pferdeopfer, Persistenz, Perfekt.
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Kurzer Vortragspodcast mit dem Inhalt Pflicht. Banales und Außergewöhnliches zum Thema Pflicht durch dieses kleine kurze Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Pflichtbewusstsein, Pflichtversessenheit, Phlegma, Pietätlosigkeit, Pferdeopfer, Persistenz, Perfekt.
Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast
In der 31. Episode werde ich wie immer die letzte Ausgabe von Around the Verse für euch zusammenfassen und kommentieren. Dort wurde der Cyclone noch ein wenig im „Buggy Shape“ vorgestellt; neben dem Buggy ging es in der Folge um die Persistenz, die uns mit der Patch-3.0-Version erwartet. Passend übrigens zur der Cyclone-Vorstellung in der AtV-Folge wurde auch ein Fragen & Antworten für das Fahrzeug veröffentlicht, weshalb ich da auch noch drauf eingehen möchte. Ansonsten werde ich noch etwas über die Anzahl der Sternensysteme, die uns zur Veröffentlichung des Spiels zu Verfügung stehen, schwafeln. Da gab es scheinbar ein kleines Missverständnis zwischen der Gamestar und CIG. Wie sonst auch gilt heute wieder, dass ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe und durchaus das eine oder andere falsch interpretiert haben kann. Wenn ich aber eurer Meinung nach etwas Elementares vergessen haben sollte, schickt mir doch bitte eine E-Mail unter Knaarks(at)gmx.de.
Eine inspirierender Abhandlung über Pflichtbewusstsein. Verstehe etwas mehr über das Thema Pflichtbewusstsein durch dieses Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Verwandte Themen sind z.B. Pflichtvernachlässigung, Phantasiemangel, Phobien, Pitta, Pflicht, Perspektivlosigkeit, Persistenz.
Eine inspirierender Abhandlung über Pflichtbewusstsein. Verstehe etwas mehr über das Thema Pflichtbewusstsein durch dieses Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Verwandte Themen sind z.B. Pflichtvernachlässigung, Phantasiemangel, Phobien, Pitta, Pflicht, Perspektivlosigkeit, Persistenz.
Eine inspirierender Abhandlung über Pflichtbewusstsein. Verstehe etwas mehr über das Thema Pflichtbewusstsein durch dieses Vortragsaudio. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Verwandte Themen sind z.B. Pflichtvernachlässigung, Phantasiemangel, Phobien, Pitta, Pflicht, Perspektivlosigkeit, Persistenz.
Was ist Persistenz ? Woher stammt der Begriff Persistenz ? Wie relevant ist diese geistige Fähigkeit in der heutigen Zeit? Wie kannst du Persistenz entwickeln? Was ist das Besondere, wenn ein Mensch persistent ist? Wie verhält sich ein Persistenter, eine Persistente ? Welche Tugenden braucht es, um die Tugend der Persistenz zu ergänzen? In diesem Vortrag von und mit Sukadev Bretz erfährst du eine Menge über die geistige Eigeschaft bzw. Fähigkeit Persistenz - und wo ihre Grenzen sind, wo sie in ihr Gegenteil umschlagen kann. Ein paar weitere Tugenden und geistige Eigenschaften und ihr Bezug zu Persistenz : Synonyme, also Begriffe mit ähnlicher Bedeutung, wie Persistenz sind unter anderem Beständigkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen. Eine Tugend, die zu stark wird, wird zum Laster. So gibt es ausgleichende Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Anpassungsvermögen, Mitgefühl. Im indischen Ayurveda kann man Persistenz dem Kapha Dosha bzw. Temperament zuordnen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Hintergrund: Präeklampsie ist weltweit eine der Hauptursachen perinataler Morbidi- tät und Mortalität für Mutter und Kind. Die frühe und zuverlässige Identifikation von Patientinnen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko ist demnach eines der erstrebenswerte- sten Ziele in der heutigen Geburtshilfe. Die Verfügbarkeit hochsensitiver und hoch- spezifischer physiologischer wie biochemischer Marker würde nicht nur die Erken- nung von Risikopatientinnen ermöglichen, sondern auch den Weg für eine frühe Dia- gnosestellung und rechtzeitige therapeutische Intervention ebnen sowie die Entwick- lung neuer therapeutischer Möglichkeiten vorantreiben. Ziele: Vorliegende Arbeit enthält die Analyse der Serummarker sFlt-1, PlGF und sEng und deren Vergleich mit dopplersonographisch erhobenen Daten. Signifikante Unterschiede zwischen dem gesunden Normalkollektiv und den Gruppen „Milde Prä- eklampsie“ und „Schwere Präeklampsie“ sollen gezeigt werden. Methoden: Im Zeitraum von 2006 bis 2008 wurden 108 Patientinnen ab 23 + 0 SSW bis zum Zeitpunkt der Entbindung in einer randomisierten prospektiven Studie unter- sucht, es ergaben sich daraus für die Gruppen Milde Präeklampsie, Schwere Prä- eklampsie und Normalkollektiv 11, 21 respektive 274 Datensätze. Dabei wurden je- weils die Serummarker sFlt-1, PlGF und sEng mittles ELISA Immunoassay quantifi- ziert und dopplersonographisch der Pulsatilitäts-Index der A. umbilicalis und Aa. ute- rinae erhoben sowie auf Persistenz eines persistierenden spätsystolischen Notch der Aa. uterinae geprüft. Ergebnisse: Vorliegende Arbeit ergab signifikante Unterschiede zwischen den Grup- pen Milde und Schwere Präeklampsie und dem Normalkollektiv bezüglich der Se- rumwerte sFlt-1, PlGF und sEng sowie der dopplersonographischen Daten. Schlussfolgerung: Die Kombination von Dopplersonographie und den Serummar- kern sFlt-1, PlGF und sEng stellt einen vielversprechenden Ansatz zur frühen Detek- tion von Präeklampsie dar, der zur Verbesserung von Diagnostik und therapeutischen Möglichkeiten in größer angelegten Studien unbedingt weiter verfolgt werden sollte.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die epidemiologischen Bedingungen in den natürlichen Pestherden der Mongolei untersucht. Die untersuchten Vektoren schlossen sowohl Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken und Läuse, als auch die assoziierten Wirtstiere wie Murmeltiere und Ziesel ein. Parasit-Wirt Beziehungen, die bei der Verbreitung und Persistenz der Pest in der Mongolei eine wichtige Rolle spielen, wurden erfolgreich einzelnen Pestherden und Pestherd-Typen zugeordnet und nach Bedeutung eingestuft. Die vektorbasierten Wechselwirkungen der mongolischen Pestherde untereinander sowie ihr Einfluß auf die Pestherde in den angrenzenden Ländern konnten ebenfalls bestätigt werden. Aus den untersuchten Vektoren isolierte Peststämme wurden mittels verfügbarer diagnostischer Verfahren zur Charakterisierung des Pesterregers Y. pestis untersucht. Diese Analysen verdeutlichten die Heterogenität der mongolischen Peststämme, zeigten jedoch auch, dass klassische biochemische Testsysteme wie der API® 20E ® Test für die Identifizierung von mongolischen Y. pestis Stämmen herangezogen werden können. Mittels des BWY in house Systems konnte zusätzlich eine Differenzierung auf der Biovar-Ebene durchgeführt werden. Das Vorkommen eines multiresistenten Peststammes aus einem Wildisolat ist das erste seiner Art in Zentralasien und besonders aus humanmedizinischer Sicht äußerst besorgniserregend. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen verdeutlichen die Notwendigkeit steter Überwachung von Vektoren, um auf Veränderungen in den natürlichen Pestherden der Mongolei reagieren zu können. Von ebenso großer Wichtigkeit ist die kontinuierliche Überwachung von Antibiotika-Resistenzen der Peststämme in diesem Gebiet.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Es hat sich gezeigt, dass virusspezifische CD8+ T Zellenantworten eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der HIV-Infektion spielen. Aus bislang ungeklärten Gründen geht diese anfängliche Kontrolle durch HIV-spezifische CD8+ T Zellen jedoch mit der Zeit verloren und es kommt zu einem Fortschreiten der HIV Infektion, die letztlich eine medikamentöse Therapie notwendig macht. Eine chronische Immunaktivierung ist kennzeichnend für eine fortschreitende HIV Infektion. Daher wurde im ersten Teil der vorliegenden Arbeit zunächst die Expression von immunstimulierenden Signalen, anhand von CD38, und von inhibitorischen Signalen, anhand von PD-1, auf HIV-spezifischen CD8+ T Zellen von Patienten mit einer unbehandelten, chronischen HIV-Infektion untersucht. Es zeigte sich, dass CD38 und PD-1 auf HIV-spezifischen CD8+ T Zellen ko-exprimiert wurden und mit den klinisch wichtigen Parametern Viruslast und CD4+ T Helferzellzahl korrelierten. Die Ko Expression von CD38/PD-1 auf CD8+ T Zellen von Progressoren mit fortschreitender HIV-Infektion war hoch signifikant höher als bei Controllern, deren CD8+ T Zellen die HI-Virämie noch kontrollieren konnten (p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Neben den anerkannten Risikofaktoren Alkohol und Rauchen gewinnt die individuelle Suszeptibilität, als zusätzlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Kopf-Hals-Tumoren zunehmend an Bedeutung. Eine genetische Disposition zur DNA-Instabilität oder präformierte Defizite im Bereiche der DNA-Reparaturmechanismen begünstigen das Auftreten und die Persistenz kritischer Mutationen. Durch diese „endogenen“ Risikofaktoren wird eine Tumorenstehung begünstigt, so dass manche Personen, bei gleicher Expositionsstärke und -dauer gegenüber exogenen kanzerogenen Einflüssen, leichter ein Karzinom entwickeln, als andere. In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob Unterschiede in der Mutagensensitivität und/oder der DNA-Reparaturkapazität zwischen einer Versuchsgruppe aus Patienten mit einem Karzinom des oberen Aerodigestivtraktes und einer gesunden Probantengruppe feststellbar sind. Die beiden Gruppen wurden nach Geschlecht, Alter, Tabak- und Alkoholkonsum abgeglichen. Das Kollektiv der Karzinompatienten umfasste 20 Personen, die an einem oropharyngealen Karzinom erkrankt waren. Der Kontrollgruppe gehörten ebenfalls 20 Personen an, die jedoch alle frei von einem Tumorleiden waren. Perioperativ wurden zur Testung jeweils 20 Schleimhautproben gewonnen. an Lymphozyten standen aus beiden Gruppen jeweils 15 Proben zur Verfügung. Die anerkannt karzinogenen Inhaltsstoffe des Tabakrauchs Benzo[a]pyren, BPDE, NDEA, NNN, NNK, NDEA wurden als Testsubstanzen verwendet, um Schäden an der DNA zu induzieren. MNNG und die Lösungssubstanz DMSO dienten als Positiv- und Negativkontrolle. Schleimhautzellen und Lymphozyten wurden jeweils für 60 Minuten mit den genannten Fremdstoffen inkubiert. Der Reparaturversuch wurde ausschließlich mit NDEA durchgeführt. Nach Auswaschung des Fremdstoffes wurde den Schleimhautzellen 15 und 30 Minuten und den Lymphozyten 15, 30 und 60 Minuten Zeit zur Reparatur entstandener DNA-Schäden gewährt. Zur quantitativen Darstellung der fremdstoffinduzierten DNA-Schädigungen und Reparaturleistung wurde der Comet Assay benutzt. Alle getesteten Substanzen zeigten im Vergleich zur Kontrollsubstanz DMSO ein signifikantes Schädigungsniveau. Die Ergebnisse der Versuche zur Mutagensensitivität zeigten eine signifikant höhere Schädigung der Schleimhautzellen der Tumorgruppe durch NNN. In den weiteren Versuchen zur Mutagensensitivität konnte durch keine weitere Substanz, weder in Schleimhautzellen, noch in Lymphozyten, eine Schädigung ausgelöst werden, die einen signifikanten Unterschied zwischen Tumor- und Kontrollgruppe aufzeigt. Für Schleimhautzellen und Lymphozyten konnte ein Ansteigen der DRC im zeitlichen Verlauf von 0 bis 30, bzw. 0 bis 60 Minuten erfasst werden. Ein signifikanter Unterschied zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe bestand nicht. Alle benutzen Testsubstanzen verursachen nachweisbare DNA-Schäden in unterschiedlicher Stärke und Homogenität. Sowohl in Lymphozyten, als auch Epithelzellen fand unter den eingesetzten In-vitro-Bedingungen eine zeitabhängige zunehmende Reparatur der geschädigten DNA statt. In der statistischen Auswertung der Ergebnisse konnte ausschließlich für das Agens NNN (p = 0,04) eine erhöhte Sensitivität der Schleimhautzellen von Karzinompatienten nachgewiesen werden. Zur Bestätigung dieses Ergebnisses müssen weitere Versuche folgen. Insgesamt ließ sich die Hypothese einer unterschiedlichen Mutagensensitivität und DNA-Reparaturkapazität beim Vergleich von Patienten mit einem Karzinom des Kopf-Hals-Bereiches und in der Population der vorliegenden Arbeit nicht bestätigen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Über einen Zeitraum von 1,5 Jahren wurden von 1013 Schaf-, 503 Ziegen- und 555 Rindern Blutproben aus 100 bayerischen Betrieben gezogen und auf das Vorhandensein von Pestivirus-Antikörpern bzw. BVDV/ BDV untersucht. Zum Antikörpernachweis wurden kommerziell erhältliche ELISAs verwandt: Ein indirekter ELISA (Svanovir BDV-Ab-ELISA, Svanova) und ein Blocking-ELISA (Priocheck BVDV-Ab-ELISA, Prionics) für Seren kleiner Wiederkäuer und ein weiterer indirekter ELISA (Svanovir BVDV-Ab-ELISA, Svanova) für Rinderseren. Weiterhin wurden 325 Pestivirus-Isolate aus bayerischen Rindern mittels Multiplex real time RT-PCR (Cador BVDV Type 1 / 2 BDV RT-PCR, Qiagen) typisiert. Die Einzeltierprävalenz betrug bei Schafen 8,2% und bei Ziegen 1,2%. Bezogen auf 91 schafhaltende Betriebe lag die Prävalenz bei 12,0%, in einem von 17 Betrieben wurden Pestivirusantikörper bei Ziegen gefunden. Mit Kreuzneutralisationstesten wurden die Antikörper typisiert: Bei den Schafseren waren 24,1% BVDV-1-, 1,2% BVDV-2-, 4,8% BVDV-1- oder 2- und 48,2% BDV-spezifisch. Die BDV-spezifischen Seren stammten alle aus einem Betrieb. Die verbleibenden 21,7% konnten wegen nur geringer Titerunterschiede zu den SNT-Stämmen nicht typisiert werden. Alle sechs Ziegenseren stammten aus einer Herde, sie wiesen jeweils den höchsten Titer gegen BVDV-2 auf, in zwei Fällen mit einem mehr als vierfachen Abstand zu BVDV-1 und BDV. Eine signifikant höhere Anzahl an seropositiven kleinen Wiederkäuern (p= 0,003) stammte aus Betrieben mit Rinderhaltung. BVDV-Infektionen von Rindern zu kleinen Wiederkäuern wurden beobachtet, wohingegen keine Hinweise für die Übertragung von Pestiviren von kleinen Wiederkäuern zu Rindern oder für die Persistenz von BVDV in kleinen Wiederkäuern vorhanden waren. Die Genotypisierung der 325 Pestivirus-Isolate aus Rindern lieferte folgendes Ergebnis: 91,4% erwiesen sich als BVDV-1 und 8,6% als BVDV-2, BDV wurde nicht gefunden. Anhand von 128 Schafseren mit neutralisierenden Antikörpern wurden Sensitivitäten von 81% für den indirekten ELISA und 94% für den Blocking-ELISA bestimmt. Die Spezifitäten lagen jeweils bei 93% and 100% (N=200 SNT-negative Seren).
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
HIV-1 ist ein neurotrophes Virus und kann im Gehirn über Jahre verbleiben. Während bekannt ist, dass Astrozyten ein zelluläres Reservoir für das Virus im Gehirn bilden, ist die Infektion anderer neuraler Zellen des ZNS noch ziemlich unklar. Neurale Progenitorzellen sind mulitpotente, sich selbsterneuernden Zellen des fetalen und des adulten Gehirns, die in der Lage sind, sich in Neuronen, Oligodendrozyten und Astrozyten zu differenzieren. Es konnte bereits gezeigt werden, dass diese Zellen durch das HI-Virus infiziert werden können. Ziel der vorliegenden Arbeit war nun, zu untersuchen, ob diese Zellpopulation ein weiteres mögliches Reservoir für das Virus darstellen könnte. Als Zellkulturmodell wurde die neurale Progenitorzelllinie HNSC.100 verwendet. Sie konnte zum einen als proliferierende Progenitorpopulation kultiviert werden und zum anderen auch, nach gezielter Differenzierung mittels des Zytokins CNTF, als Modellsystem für Astrozyten. Die beiden HNSC.100-Populationen zeigten verlässliche funktionale und phenotypische Unterschiede. Zur Untersuchung des Differenzierungsstatuses konnte eine transgene Zellpopulation etabliert werden, welche eine differenzierungsabhängige Expression des EGFP-Proteins zeigt. Die Progenitorzelllinie HNSC.100 wurden mittels zellfreiem HIV-1 infiziert und die HIV-Infektion über einen Zeitraum von vier Monaten untersucht. Die Bestimmung der Proviruskopienzahl zeigte, dass die Zellpopulation während der gesamten Beobachtungsperiode infiziert blieb. Die infizierte Progenitorpopulation setzte über 60 Tage lang moderate Mengen an HIV frei, danach sank die Virusproduktion der Zellen ab. Die Progenitorzellen bildeten jedoch weiterhin virale RNA-Transkripte. Durch Induktion der Astrogenese oder Behandlung der Zellen mit dem proinflammatorischen Zytokin TNF- konnte die Virusproduktion der infizierten Progenitorzellen vorübergehend wieder aktiviert werden. Die Langzeit-Infektion der neuralen Progenitorpopulation hatte Auswirkungen auf einige zelluläre Eigenschaften der Zellen: die GFAP-Produktion der Zellen nahm im Verlauf der Infektion zu, die Zellen zeigten eine veränderte Zellmorphologie und die Differenzierung in reife Neuronen war beeinträchtigt. Diese Ergebnisse zeigen, dass HIV in neuralen Progenitorzellpopulationen persistieren kann und dabei zelluläre Eigenschaften der Population verändert.
In dieser Podcast Episode gehe ich zusammenfassend auf die Technologien ein, die im Rahmen der Übung Verwendung finden. Es wird kurz eingeführt inEclipseLogging mit log4jSpring Framework für Dependency InjectionInternationalisierung, Resource BundlesPersistenzBenutzerschnittstelle mit Swing sowie in die von uns angebotenen Informationsquellen. Ergänzend hierzu kann man sich die Screencasts zum Basis-Beispiel ansehen.Vorlesung als m4a
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Safety of Salmonella Typhimurium-live vaccine Salmoporc® in oral application in 3 day old piglets with consideration of elimination, persistence and immunogenicity of the vaccine strain The aim of the present study was to examine the Salmonella Typhimurium live vaccine Salmoporc® for its safety for 3 days old piglets applicated by the oral route. Therefore Salmonella negative piglets were vaccinated orally twice with a 10fold overdose of the vaccine when the piglets were 3 and day 21 days old. In a second assay investigations about the immunological response to this early vaccination were made and spread and persistence of the vaccine strain in different tissues were investigated. The piglets in this group were vaccinated with a single dose of the vaccine also at day 3 and 21. In both cases negative control piglets within the same age were given an equivalent amount of sterile physiological saline solution orally. In both investigations, the faeces consistence, body temperature, suckling frequency and general health were evaluated in a period of time comprising 8 hours after vaccination. Control of body weight and bacteriological examinations concerning the shedding of the vaccine strain, were done weekly. Furthermore, serological surveys concerning the immunological response to this early vaccination were made. As a result of the 10fold overdosed vaccination at day 3 and 21, an increase of the mean body temperature was seen lasting 8 hours after vaccination. The number of piglets showing a body temperature higher than 39, 8°C was significant higher for the overdosed pigs at both time points. No significance concerning clinical signs and suckling frequency were observed between vaccinated piglets and the control group after the first overdose. In a consequence of the 10fold overdosed vaccination at day 21, a significant increase in respiration frequency and lethargic behaviour as well a decreasing frequency of suckling was seen within the piglets of the vaccination group. From the fourth day after the overdosed vaccination until the end of the tenth living week of the vaccinated piglets, a significant lower mean body weight was measured in comparison to the control group. After the single dosed vaccination on day 3 and 21 the piglets of the vaccinated group had a significant higher mean body weight at the time of weaning at the age of 4 weeks. A significant increase in the occurrence of diarrhoea could be observed in both assays in time course of 14 days after the first vaccination, as well as in time course of 14 days after the second vaccination with one fold dose of vaccine. After the ten fold overdosed vaccination, the vaccination strain was detected in the faeces at latest at day 49 after the second vaccine application. In case of the one fold vaccinated piglets, the vaccine strain was detected in faeces at least until day 7 after the second vaccination. The colonization of the internal tissues with the vaccine strain was timely restricted until six weeks after the second immunization, as a sample of the ileum and the colon have been found to be positive. The vaccine strain was isolated in decreasing amounts from samples of the ileoceacal lymph nodes, the ileum, ceacum content, colon, lung as well as in samples of the liver and skeletal- and heart muscle. Samples from the kidney were not found to be positive for the vaccine strain at any time. Salmonella field strains could be detected neither in the control nor in the vaccinated group in any time during this study. A serological response in answer to the single dosed vaccination on day 3 and 21 could be seen from day 7 after the second vaccination. A significant higher mean antibody concentration in the serum of the piglets of the vaccinated group could be detected from the third week after the second vaccination until the end of the study after ten weeks. The maximum of the mean antibody concentration was measured 49 days after the second vaccination.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Gebärmutterhalskrebs stellt heutzutage weltweit die zweithäufigste Ursache für den Krebstod der Frau dar, in den Entwicklungsländern ist es die häufigste Todesursache durch Krebs [1] [2]. Zervixkarzinom ist in 99,7 % der Fälle mit einer Infektion durch HR-HPV-Typen assoziiert [8], die als wichtigster Faktor für die Entstehung des Zervixkarzinoms gilt [107]. Exfoliativzytologisches Screening hat die Zervixkarzinom-Mortalität signifikant reduziert. Trotzdem geht immer noch die Mehrzahl der Zervixkarzinomfälle (60%) mit ungenügendem oder fehlendem Screening einher [40]. Gerade die Frauen mit erhöhtem Risiko für Zervixkarzinom, nämlich ältere und Frauen aus sozial niedrigeren Schichten sind seltener in gynäkologischen Praxen anzutreffen und werden unglücklicherweise vom opportunistischen Screening in geringerem Umfang erfasst. So hatte die Mehrzahl der Frauen (50-60%) mit invasivem Zervixkarzinom keinen Pap-Abstrich in den letzten 3 Jahren vor Diagnose [39] [40]. Dabei gibt es viel ungenutztes Potential für das Screening nach Zervixkarzinom. Wenn man nur die Besuche bei Internisten und Hausärzten betrachtet, so waren 70% der Zervixkarzinompatienten wenigstens einmal und 42% drei- oder mehrmals in den letzten 3 Jahren vor der Diagnose in einer Sprechstunde. Lediglich 7% dagegen konsultierten ein- oder mehrmals eine Ambulanz für Gynäkologie und Geburtshilfe [39]. Fehler beim Abstrich oder der Interpretation von zytologischem Material sind häufig und führen zu einer verminderten Sensitivität in Bezug auf Zervixkarzinom und seine Vorstufen [41]. Selbst-Entnahme von zervikovaginalem Material zur HPV-DNA-Analyse hat eine bessere oder zumindest eine dem Pap-Abstrich ebenbürtige Sensitivität [22, 44]. Gegenstand der vorliegenden prospektiven Arbeit ist es, die Anwendbarkeit und Effektivität eines opportunistischen Screenings für Zervixkarzinom basierend auf einem HPV-DNA-Test zu untersuchen. Der Test erfolgte durch Selbstentnahme von HPV-DNA mittels eines Zytobrushes, die Auswertung anhand des Hybrid Capture II. Wir evaluierten die Durchführbarkeit und Effektivität des HPV-Selbst-Abstrichs in einer Ambulanz für Innere Medizin als primäres Screening-Verfahren. 560 Frauen wurden von Krankenschwestern rekrutiert. Alle Teilnehmerinnen waren Besucher der Ambulanzen zweier internistischer Kliniken im Universitätskrankenhaus der LMU München-Großhadern mit den Schwerpunkten Onkologie, Hämatologie und Gastroenterologie. Ausschlusskriterium war eine vorausgegangene Hysterektomie. Die Patientinnen wurden gebeten, einen sterilen Zytobrush ca. 5 cm in die Vagina einzuführen und diesen anschließend in einem Transportröhrchen zu verschließen. Alle telefonisch erreichbaren HR-HPV-positiven Frauen und eine Stichprobe der HR-HPV-negativen Frauen wurden zu einer ausführlichen gynäkologischen Untersuchung in die Frauenpoliklinik des Universitätsklinikums München-Großhadern eingeladen. Der HR-HPV-Nachweis wurde anhand des Hybrid-Capture-System II durchgeführt. An alle teilnehmenden Frauen wurden Fragebögen versandt, um wichtige Angaben zu demographischen und reproduktionsanamnestischen Daten zu erhalten und um die Akzeptanz dieser Untersuchung zu evaluieren. Von 560 in der internistischen Ambulanz angesprochenen Frauen nahmen 435 (78%) an der Studie teil und führten den HPV-Selbst-Test durch. 134 Frauen (31%) wurden positiv für HR-HPV-Typen getestet, 301 (69%) hatten ein HR-HPV-negatives Ergebnis. Die HR-HPV-Prävalenz bei Frauen über 32 bzw. 35 Jahren in unserer Population betrug je 27,3%. Ein Follow-up mit gynäkologischer Untersuchung, Kolposkopie, zytologischem Abstrich und einer bei Verdacht auf CIN unter kolposkopischer Sicht durchgeführten Biopsie war möglich bei 70 (52%) der 134 HPV-positiven Frauen. 52 (17%) der 301 HPV-negativen Frauen dienten als Negativkontrolle und wurden auf dieselbe Art und Weise untersucht wie die HPV-positiven Frauen. Die mittlere Zeitspanne zwischen Selbstuntersuchung bei Rekrutierung und Datum der Nachuntersuchung betrug 5,5 Monate (SA 2,5). Zytologische Befunde Pap IIID konnten bei 14 (20%) HPV-positiven Frauen gefunden werden. In der HPV-negativen Gruppe (n=50) waren zwei (3,8%) Frauen mit dem zytologischen Befund Pap IIID. In der HPV-positiven Gruppe (n=70) wurden 17 Frauen (24%) mit CIN-positiven Biopsiebefunden entdeckt. In 7 Fällen (10%) wurde HSIL und bei 10 Frauen (14%) LSIL nachgewiesen. In der HPV-negativen Gruppe (n= 50) konnten lediglich zwei (3,8%) durch Biopsien nachgewiesene LSIL entdeckt werden. Beide hatten den zytologischen Befund Pap IIID. Es gab keine HSIL mit HPV-negativem Befund. Die Sensititvität für die Erkennung von CIN 2/3 lag nach Korrektur um den verification bias bei 100%, die Spezifität bei 71,4%, der PPV bei 10% und der NPV bei 100%. Gute Übereinstimmung (kappa=0,71) zeigte sich zwischen dem HPV-Arztabstrich und dem HPV-Eigenabstrich, die im Rahmen der Nachuntersuchung jeweils direkt nacheinander entnommen wurden. Es gab eine mäßige Übereinstimmung (Kappa=0,24) zwischen dem HPV-Befund zu den Zeitpunkten Rekrutierung und Nachuntersuchung. Die Diagnose von CIN 2/3 in der Nachuntersuchung korrelierte signifikant mit der Persistenz von HPV. Es wurde von Persistenz ausgegangen, wenn der HPV-Test zu den beiden Zeitpunkten Rekrutierung und Nachuntersuchung (im Durchschnitt nach 5,5 Monaten; SA 2,5) positiv ausfiel (relatives Risiko: 5,7; 95%-KI: 2,9-11,3; p=0,001). Dies bedeutet, dass Frauen mit CIN 2/3 zu 83% eine Persistenz von HR-HPV vorwiesen. Die Rücklaufrate der Fragebögen bei HPV-positiven Frauen betrug 72,4% (n=97), die der HPV-negativen Frauen 80,4% (n=242). Statistisch signifikante Unterschiede zwischen HPV-positiven und -negativen Frauen wurden gefunden im Hinblick auf Durchschnittsalter (p=0,001), Anzahl der Frauen, die beim ersten Geschlechtsverkehr 16 Jahre oder jünger waren (p=0,029), Alter bei Menarche (p=0,047), positive Krebsanamnese (p=0,085) und Missbrauch von Drogen in der Vergangenheit (p=0,018). Die durchschnittliche Anzahl der Pap-Abstriche innerhalb der letzten 3 Jahre betrug 2.9 (KI 1,5) für alle Frauen. Keine der Frauen unter 35 Jahren und nur 1,9% der Frauen über 35 hielten den Selbstabstrich für schwierig. 97% aller Patienten konnten sich vorstellen, den Selbsttest auch zu Hause durchzuführen. 57% der Frauen wären bereit, für den Selbsttest einen Betrag in Höhe von € 25-75 zu bezahlen. Selbstentnahme von HPV-DNA ist eine einfache, durchführbare und gut akzeptierte Methode für die Erfassung von HR-HPV-Infektion und Zervixkarzinomvorstufen in der internistischen Ambulanz eines tertiären Zentrums.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Leukämische Blasten bei AML können ex vivo in DC umgewandelt werden, wodurch Anti-gen-präsentierende Zellen entstehen, welche leukämische Antigene präsentieren. Im kleineren Rahmen sollten zunächst Daten zu methodischen Vorversuchen ausgewertet werden, um bei AML und MDS unter serumfreien Bedingungen DC zu generieren. Diese me-thodischen Vorversuche an 50 AML-, 24 MDS-Patienten und 23 gesunden Probanden erga-ben, dass adhärente Zellfraktionen die DC-Ausbeute im Vergleich zu totalen MNC-Fraktionen nicht verbessern, dass bei MACS-depletierten `MNC(-)`- und aufgetauten MNC-Fraktionen niedrigere DC-Zahlen erreicht werden, und dass die DC-Ernte bei AML- und MDS-Patienten nach 10-14tägiger Kulturzeit, bei gesunden Probanden jedoch nach 7tägiger Kulturzeit höher ist. Außerdem zeigte sich, dass die Zugabe von FL die DC-Ernte erhöht, der Einsatz von autologem Plasma dagegen in vielen Fällen einen inhibitorischen Effekt auf die DC-Generierung hat. Die Kulturmedien CellGro und Xvivo erzielten vergleichbare DC-Ausbeuten. Nach Ermittlung der optimalen Zellfraktion, Kulturdauer und –zusätze, wurden serumfreie DC von 100 AML-, 55 MDS- und 38 gesunden Proben in einem 10-14-tägigem serumfreien Xvivo-Kultursystem mit GM-CSF, IL-4, FL und TNFα angezüchtet und charak-terisiert. Bei der DC-Generierung unter standardisierten Bedingungen betrug die Ausbeute der MNC-Fraktionen durchschnittlich 20% bei MDS, 34% bei AML und 25% bei gesunden Probanden. Zwischen 53-58% der DC waren reife CD83+DC. Die DC-Ernten waren in den monozytären FAB-Klassen (AML-M4/5, MDS-CMML) am höchsten, dagegen unabhängig von den zyto-genetischen Risikogruppen. Das Oberflächenmarkerprofil der DC von den AML- und MDS-Proben (einschließlich 1 MDS- und 3 AML-Zelllinien) war mit dem der gesunden DC ver-gleichbar. In parallelen Kulturansätzen konnte außerdem gezeigt werden, dass in einem `MCM-Mimic`-Medium mit PGE2 der Anteil reifer, CCR7+DC besonders hoch war. Der leu-kämische Ursprung der AML- und MDS-DC wurde bei 5 AML- und 4 MDS-Fällen mittels FISH durch die Persistenz klonaler, zytogenetischer Aberrationen in den DC oder in übrigen Fällen durch die Coexpression leukämischer Antigene auf den DC bewiesen. Durch eine kombinierte FISH/Immunophänotyp-Analyse (FISH-IPA) konnte zudem nachgewiesen wer-den, dass obige klonale, numerische Aberrationen konstant in Kombination mit DC-Markern detektierbar, jedoch nicht alle klonalen Zellen zu leukämischen DC umwandelbar waren (durchschnittlich 53% der AML- und MDS-Blasten). Umgekehrt trugen auch nicht alle gene-rierten DC die klonale Aberration (im Durchschnitt 51% der DC). In 41 AML-Fällen mit ei-ner Leukämie-spezifischen bzw. aberranten Antigenexpression oder in AML-Fällen mit ei-nem CD33+ Blastenphänotyp und gleichzeitig
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die videoassistierte Thorakoskopie (VATS) ist eine verhältnismäßig junge Ergänzung zu konventionellen Operationstechniken in der Thoraxchirurgie. Dank der Einführung moderner Videooptik steht sie für die Behandlung einer Vielzahl von Krankheitsbildern im Bereich des Thorax zur Verfügung. Diese Studie analysierte 1066 am Klinikum der Universität München, Großhadern, durchgeführte VATS-Operationen im Zeitraum von 1991 bis 2000. Dabei konnte die VATS durchweg zufriedenstellende Ergebnisse liefern: Die postoperative Hospitalisierungsdauer belief sich auf mediane sechs Tage, schwere klinische Komplikationen traten in 7,5% der mit VATS operierten Fälle auf. Es ließ sich zeigen, dass steigendes Alter und zunehmender Schweregrad der Erkrankung (maligne Leiden; gravierende Infektionen; Immunkompromittierung) Risikofaktoren für intra- und postoperative Komplikationen bzw. gesteigerte Morbidität darstellen. Die komplikationsbedingte Konversions- bzw. Revisionsrate von VATS lag bei 1,0% respektive 3,3%. Patienten, die trotz des geplanten minimal-invasiven Vorgehens offen operiert werden mussten, hatten eine längere Rekonvaleszenzphase in der Klinik als ausschließlich mit VATS behandelte. Die VATS-assoziierte Klinikletalität lag bei 0,8%, auch hierfür stellte ein steigender Schweregrad der zur VATS führenden Erkrankung einen Risikofaktor dar. Während des Erhebungszeitraumes wurden 156 Patienten wegen insgesamt 180 Spontanpneumothoraces mit VATS operiert. Hieraus hatten 122 (78,2%) einen primären (PSP), 34 (21,8%) einen sekundären Spontanpneumothorax (SSP) erlitten. Es ließen sich signifikante Unterschiede zwischen den PSP- und SSP-Fällen zeigen: SSP stellt einen Risikofaktor für intra- und postoperative Komplikationen dar (Rate behandlungsbedürftiger Komplikationen: SSP 27,9% vs. PSP 3,6%), und zieht einen längeren Klinikaufenthalt nach sich (mediane 8 Tage bei SSP vs. 4 Tage bei PSP). Die Gesamtkonversions- und -revisionsraten lagen bei 1,7 bzw. 5,0%. Die 30-Tages-Letalität nach VATS für Spontanpneumothorax lag bei 0%. Im Rahmen der Nachsorge ließ sich zeigen, dass mögliche persistierende Langzeitbeschwerden nach VATS selten sind, und darüber hinaus mit wachsendem zeitlichen Abstand von der Operation signifikant abnehmen. Die Spontanpneumothorax-Rezidivrate unserer Patienten lag im Rahmen der im Median vier Jahre betragenden Nachsorgephase bei 4,7% (4,6% PSP vs. 4,9% SSP, n.s.) und zeigte signifikante Abhängigkeit von der durchgeführten Art der Pleurodese: Chemische, thermische und mechanische Pleurodesetechniken erzielten bessere Resultate hinsichtlich der Rezidivrate (1,4%) als Pleurektomie (12,1%) und Unterlassung jeglicher pleurodetischer Methoden (4,3%). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass VATS bei einer Vielzahl thoraxchirurgischer Krankheitsbilder sinnvoll und komplikationsarm eingesetzt werden kann. Die genaue Bestimmung der Wertigkeit von VATS bei jeder einzelnen Indikation besonders hinsichtlich der Langzeitresultate bleibt in weiteren Studien zu bestimmen. In der Indikation beim primären, sowie sekundären Spontanpneumothorax stellt die VATS die optimale Behandlungsmethode bereits beim Erstereignis dar. Klinisch resultieren niedrige Komplikationsraten. Das erhöhte perioperative Risiko von Patienten mit SSP ist in deren zugrundeliegender pulmonaler Vorschädigung zu sehen. Aufgrund der bestehenden Komorbidität kommt diesen Individuen eine minimal-invasive Operationsstrategie sehr zu gute. Im Rahmen der Langzeitnachsorge nivellieren sich die Unterschiede zwischen PSP und SSP zusehends und die Persistenz von chronischen Beschwerden ist im Gegensatz zur Operation mittels Thorakotomie gering. Die Inzidenz von Langzeitbeschwerden nach VATS ist niedriger als die Rezidivrate nach alleiniger Pleuradrainage bei erstmaligem Spontanpneumothorax. Dies spricht für eine Favorisierung der Therapie mittels VATS gegenüber ausschließlicher Drainagebehandlung. Die Rezidivrate eines mit VATS voroperierten Spontanpneumothorax kann sich annähernd mit den Ergebnissen nach Thorakotomie messen, sofern eine adäquate Pleurodese vorgenommen wurde.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Das Epstein Barr Virus (EBV) ist ein ubiquitär vorkommendes Herpesvirus, mit dem etwa weltweit 90% der erwachsenen Bevölkerung permanent infiziert sind. Die zumeist asymptomatisch verlaufende Infektion betrifft primäre B–Zellen des Rachenraumes, die nach Aufnahme des Virus entweder zur Virus-Produktion (lytischer Zyklus) oder zur Proliferation angeregt werden (Latenzprogramm, Entstehung von B-Lymphoblasten). Letzteres wird durch den viralen Transkriptionsfaktor EBNA2 kontrolliert, der durch seine viralen und zellulären Zielgene ruhende B-Zellen in vitro immortalisieren kann. Die EBV-infizierten B-Lymphoblasten werden in vivo effizient durch T-Zellen erkannt und abgetötet. EBV entkommt der Immunantwort durch Persistenz in Gedächtnis-B-Zellen, die vermutlich durch Differenzierung der infizierten B-Lymphoblasten entstehen. Es gibt Hinweise, dass diese Differenzierung EBV-vermittelt unter der Mitwirkung von T-Helfer-Zellen abläuft, was auf eine komplexe Kommunikation des Virus mit dem Immunsystem schließen lässt. In der vorliegenden Arbeit wurden Mechanismen der EBV-vermittelten B-Zell-Immortalisierung und -Kommunikation untersucht. Ein Vergleich von EBNA2-Zielgenen mit Zielgenen des Protoonkogens c-myc, das bei Überexpression B-Zell-Proliferation induzieren kann, ermöglichte dabei die Unterscheidung von Zielgenen, die mit Proliferation und B-Zell-Kommunikation assoziiert sind. Die methodische Herangehensweise bestand in der Proteom-Analyse (2D-Gelelektrophorese mit massenspektrometrischer Proteinidentifikation), Promotoraktivitäts-Analyse (nukleärer Run-On) und einer umfassenden mRNA-Expressions-Analyse (DNA-Chip-Hybridisierung) konditional oder permanent MYC- oder EBV/EBNA2-abhängig proliferierender Zellen. Die erhaltenen Daten bestätigen, dass die von EBNA2 und MYC gemeinsam induzierten Zielgene in grundlegende Prozesse der Lebenserhaltung wie den Nukleotid-, Protein-, und Polyamin-Stoffwechsel, sowie in die oxidative Stressantwort, DNA-Reparatur und Zellteilung involviert sind. Dagegen waren gegensätzlich regulierte Gene funktionell in den Bereich B-Zell-Signaltransduktion- und B-Zell-Kommunikation einzuordnen. Die EBV-abhängige Proliferation ist sowohl mit der Aktivierung des NFkB-Signalwegs assoziiert, als auch mit der verstärkten Expression zentraler Komponenten der Interferon (IFN)-Antwort (insbesondere STAT1) und mit der Repression von Komponenten des B-Zell-Rezeptors (BCR) und der BCR-Signaltransduktion. Die NFkB-Aktivierung führt zur Induktion von antiapoptotischen Genen und von Chemoattraktoren für T-Helferzellen. Die aus Array- und Protein-Daten hervorgehende EBV/EBNA2-vermittelte Aktivierung des NFkB- und des IFN-Signalweges einerseits und die MYC-vermittelte Repression derselben andererseits könnten das molekulare Bindeglied zwischen EBV-vermittelter T-Zell-Stimulation und MYC-vermittelter Immuntoleranz darstellen. Die chemokinvermittelte T-Zell-Rekrutierung und die vermutlich durch STAT1-Expression begünstigte Antigen-präsentation weisen T-Zellen eine aktive Rolle bei der Reifung von EBV-infizierten Lymphoblasten zu B-Gedächtniszellen zu.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
CNG-Kanäle sind elementare Bestandteile der Seh- und Riechkaskade. Es existieren sechs verschiedene Gene, die für unterschiedliche CNG-Untereinheiten kodieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurde zunächst die Expression und Funktion der CNG-Kanäle im ZNS der Maus untersucht. RT-PCR-Untersuchungen zeigten, dass CNGA3 in der Amygdala, dem Cerebellum und dem Hippocampus die am stärksten exprimierte CNGA-Untereinheit war. Auch mittels in situ-Hybridisierung und Immunhistochemie konnte CNGA3 im Hippocampus der Maus nachgewiesen werden. Um zu untersuchen, ob CNGA3 eine funktionelle Rolle im Hippocampus der Maus besitzt, wurde die synaptische Plastizität in der CA1-Region des Hippocampus CNGA3-defizienter Mäuse gemessen. Bei CNGA3 -/- Mäusen konnte eine signifikant erhöhte Langzeitpotenzierung bei normal erhaltener Langzeitdepression beobachtet werden. Mit zwei unabhängigen Lernversuchen wurde untersucht, ob dieser Befund Auswirkungen auf die Funktion des Hippocampus für das räumliche Lernvermögen dieser Mäuse besitzt. Die Leistungsfähigkeit sowohl bei einem water-maze Versuch als auch bei der kontextuellen Angstkonditionierung zeigte sich jedoch durch die Deletion von CNGA3 nicht beeinträchtigt. Da CNGA3 auch in der Amygdala nachgewiesen werden konnte, wurden die CNGA3 -/- Mäuse auf eine Beeinträchtigung der physiologischen Funktion dieser Gehirnregion getestet. Zu diesem Zweck wurde eine akustische Angstkonditionierung durchgeführt. Bei diesem klassischen Test der Amygdalafunktion zeigten die CNGA3-defizienten Mäuse überraschenderweise ein signifikant weniger stark ausgeprägtes Angstverhalten. Detailliertere Untersuchungen sind notwendig, um die genaue Funktion von CNG-Kanälen in der Amygdala aufzuklären. Im zweiten Teil der Arbeit sollte die bei CNGA3-defizienten Mäusen zu beobachtende retinale Degeneration untersucht werden. Die Konsequenzen der Deletion von CNGA3 sollten auf molekularer Ebene beschrieben werden. Interessanterweise zeigte die Degeneration der Seh-Zapfen keine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Netzhaut. Im oberen Teil der Netzhaut war ein verlangsamter Verlauf des Seh-Zapfen-Verlustes zu erkennen. Selbst bei über 1 Jahr alten CNGA3-defizienten Mäusen war in der dorsalen Retina eine Persistenz von etwa 50 % der Seh-Zapfen zu beobachten. Dagegen waren in der unteren Retina viel früher schon fast keine Zapfen-Außensegmente mehr zu sehen. Auf molekularer Ebene zeigte sich schon während der ersten Wochen der postnatalen Entwicklung ein Verlust elementarer Proteine der Phototransduktionskaskade. Sehr früh war für die zwei Zapfen-Opsine der Maus, wie für die meisten weiteren untersuchten Proteine der Seh-Kaskade der Zapfen, ein Verlust der Immunreaktivität in den Zapfen-Außensegmenten zu beobachten. Die Transkription der untersuchten Gene war, mit Ausnahme des SWS-Opsins, bei 3 Monate alten CNGA3 -/- Mäusen vergleichbar der bei Wildtyp Mäusen. Das Ausmaß und der Beginn des degenerativen Prozesses in der CNGA3 -/- Retina wurde durch den Nachweis einer sehr früh beginnenden und stark ausgeprägten Induktion von Müller-Gliazellen deutlich. Charakteristische Merkmale die für die Aktivierung einer Apoptose in Photorezeptoren sprechen konnten bei CNGA3 -/- Mäusen ausgemacht werden. Mittels TUNEL-Analyse konnte eine erhöhte DNS-Fragmentation beobachtet werden mit einem Maximum zwischen der dritten und vierten postnatalen Woche. Im gleichen Zeitraum war ebenfalls eine Aktivierung der Caspase 3 und eine Freisetzung von Cytochrom c zu erkennen. Zusätzlich zu den Veränderungen in den Photorezeptoren konnten subtile Veränderungen in der inneren Netzhaut der CNGA3 -/- Mäuse gezeigt werden. Zum einen entwickelten die Horizontalzellen neuronale Ausläufer, die in die äußere Körnerschicht hineinwuchsen. Zum anderen wurde ein Verlust der Immunreaktivität für das G-Protein Goa in ON-Bipolarzellen CNGA3-defizienter Mäuse festgestellt.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Aufgrund der Zunahme an Organ- und Knochenmarkstransplantationen und der damit verbundenen Immunsuppression bzw. immunsuppressiven Therapie sowie der zunehmenden Zahl an AIDS-Patienten ist das Zytomegalovirus (CMV) als Pathogen in den letzten zwanzig Jahren trotz der Einführung wirksamer antiviraler Medikamente bis heute von großer klinischer Bedeutung. Während bei immunkompetenten Personen eine primäre CMV-Infektion durch das Immunsystem kontrolliert werden kann, führt eine Primärinfektion oder eine Reaktivierung einer latenten CMV-Infektion in immunsupprimierten Patienten zu lebensbedrohlichen Komplikationen. Die Pathogenese einer CMV-Infektion wird entscheidend von der Qualität der antiviralen Immunantwort des Wirtes beeinflusst und Kenntnisse über die Interaktion von CMV mit dem Immunsystem sind für die Prophylaxe und Behandlung einer CMV-Infektion von großer Bedeutung. Dendritische Zellen (DCs) sind die wichtigsten Antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems und spielen bei der Initiierung einer antiviralen Immunantwort eine zentrale Rolle. Die Stimulation von naiven T-Zellen durch DCs und die Auslösung einer zytotoxischen T-Lymphozyten-Antwort trägt entscheidend zur Eliminierung von viral-infizierten Zellen bei. Die Interaktion des Zytomegalovirus mit dendritischen Zellen gibt dem Virus eine Möglichkeit, seine Eliminierung durch das Immunsystem des Wirtes entscheidend zu beeinflussen. Zur Identifikation von Zielzellen für latente und lytische Infektionen durch MCMV und zur Untersuchung der Auswirkungen einer MCMV-Infektion auf den Phänotyp und die Funktion der Zellen wurde die murine hämatopoetische Stammzelllinie FDCP-Mix als Modellsystem verwendet. Definierte Differenzierungsstadien der Zellen entlang der dendritischen Reihe wurden hierzu mit einer GFP-exprimierenden MCMV-Mutante infiziert. Während undifferenzierte FDCP-Mix-Zellen und von FDCP-Mix-Zellen abgeleitete reife DCs nicht produktiv infizierbar waren, setzten unreife DCs infektiöse Virusnachkommen frei. In reifen DCs wurden nur virale Proteine der sehr frühen und frühen Phase der viralen Genexpression synthetisiert, während späte Genprodukte nicht nachgewiesen werden konnten. Die Infektion unreifer und reifer DCs resultierte anfänglich in deren Aktivierung, erkennbar an der vorübergehend verstärkten Expression der Oberflächenmoleküle CD80, CD86, CD40, MHC-Klasse-I und Klasse-II. Die verstärkte Expression der MHC- und ko-stimulatorischen Moleküle auf reifen DCs einige Stunden nach Infektion spiegelte sich in einer gesteigerten Stimulation naiver autologer T-Zellen durch infizierte DCs wider. In der späten Phase der Infektion war die Aktivierung von autologen T-Zellen beeinträchtigt. Dies korrelierte mit der reduzierten Oberflächenexpression der MHC- und ko-stimulatorischen Moleküle auf infizierten reifen DCs. Allogene T-Zellen konnten durch MCMV-infizierte DCs weder in der frühen noch in der späten Phase der Infektion stimuliert werden. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass DCs im Laufe einer MCMV-Infektion mehrere Rollen spielen: (1) unreife DCs produzieren MCMV-Nachkommen und können so zur Verbreitung des Virus im Wirt beitragen; (2) in einem frühen Stadium der Infektion aktivieren DCs naive T-Zellen und initiieren damit eine antivirale Immunantwort, die einer Ausbreitung der viralen Infektion entgegenwirkt. (3) Zu einem späteren Zeitpunkt der Infektion ist die Stimulation der T-Zell-Proliferation durch MCMV-infizierte DCs beeinträchtigt. Dies ist einer der Mechanismen, welche die Persistenz des Virus in seinem Wirt ermöglichen. Unabhängig vom Zeitpunkt der Infektion ist bei der allogenen Transplantation die Induktion der T-Zell-Antwort immer beeinträchtigt. Die Unfähigkeit der CMV-infizierten DCs, naive allogene T-Zellen zu stimulieren, trägt so zu einer reduzierten antiviralen Kontrolle bei, was CMV-verbundene Krankheiten nach allogenen Knochenmarkstransplantationen begünstigt und gravierende gesundheitliche Probleme zur Folge hat.