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Heute ist es endlich so weit: Ihr bekommt den zweiten Teil zum Thema "Territoriales Verhalten" auf die Ohren. Also, wer Part 1 noch nicht kennt, schaut erstmal da vorbei. Heute gehen wir nämlich ins Detail und sprechen über die territorialen Eigenheiten von Herdenschutzhunden - nicht zu verwechseln mit den Hütehunden. Herdenschutzhunde sind dafür da, Schaf- oder Ziegenherden vor jeglicher Gefahr zu schützen und arbeiten dabei so gut wie gar nicht mit dem Menschen zusammen. Diese ständige Wachsamkeit und Suche nach möglichen Gefahren ist bei Herdenschutzhunden genetisch bedingt und genau deshalb können die "Arbeitstiere" diese Eigenschaften nicht so einfach ablegen. Darum sieht das Training mit einem Herdenschutzhund auch etwas anders aus. Hört rein in die Folge, wenn ihr wissen wollt, wie ihr eurem Herdenschutzhund territoriales Verhalten abgewöhnt oder zumindest ein agreement findet, mit dem sowohl ihr, als auch eure Fellnase gut klarkommt.
Kim Hoss war zu Gast und hat aus ihrer Schulzeit berichtet und ich freue mich sehr, euch hier das Ergebnis zu zeigen. Kim ist Künstlerin, Musikerin, Influencerin, Podcasterin und eine ganz tolle Gesprächspertnerin!Ihr Herz schlägt für Gleichberechtigung und dafür macht sie ordentlich Rabatz!In ihrem Podcast The Sirens Collectiv und dem dazugehörigen Archiv ist sie laut!Und in ihrem Podcast Herz und Sack ist sie offen und spricht mit Berit über das, was sie persönlich bewegt und genau in diesem Podcast durfte ich schon sehr viel über mich und meine Denkweise lernen, schließlich denken wir neurodivergenten Menschen doch ähnlich und es tut gut, das zu hören.In dieser Folge sprechen wir auch darüber, welchen Unterschied es macht, ob du als Mädchen oder als Junge (Achtung!! Stereotype!! Das ist mir hier sehr bewusst) sozialisiert bist, denn als Mädchen wird dir doch noch ein bisschen mehr verziehen, dass du träumst oder ein bisschen Quatsch machst, so lange du irgendwie funktionierst. Warum ist es so wichtig, das in diesem Kontext zu nennen?Weil so viele neurodivergente junge Männer Probleme mit Alkohol und Drogen haben und die Schule ein Ort ist, an dem Prävention betrieben werden könnte, wenn man den jungen Menschen ein Gefühl von Zugehörigkeit und Verständnis übermitteln würde.Ich freue mich schon sehr über den Podcast, den Kim mit Kindern macht!Danke liebe Kim für deine Zeit!!Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
Am Wochenende gibt es wieder Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie - zum Beispiel in Neuwied und Heilbronn. Und schon Anfang der Woche hat Unternehmer Reinhold Würth in einem Brief seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewarnt - konkret vor der AfD. Es sei "zu wenig", aus Unmut gegenüber der Ampel und aus Spaß an der Freude "Rabatz" zu machen und diese Partei zu wählen. Das Wort "Rabatz" bedeutet "Krawall", kommt aus Berlin und Katharina Krüger hat sich in ihrer Kolumne "Eine Frau, ein Wort" mal so ihre Gedanken dazu gemacht.
Tischgespräch: Schrauben-Unternehmer Würth warnt davor, die AfD aus "Rabatz" zu wählen.Zu Gast am Runden Tisch: Der frühere Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.Nachtisch: Endlich abhörsicher. Nicht Deutschland, sondern Belgien!8,5 Milliarden Euro und jeder Cent davon ist umstritten. Die Rundfunkgebühren spalten Deutschland seit Jahrzehnten. Die Rufe nach Reformen gibt es seit Jahren. Nach und nach werden die Reformvorschläge konkreter. Wie kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden? Darüber spricht Michael Bröcker mit Ulrich Deppendorf.Table.Media - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Ego hat ja keinen guten Ruf, aber Du brauchst es, damit es Dir gut geht. Warum? Damit Du ein glückliches Leben führen kannst, von dem sich Dein Ego eben nicht ständig erholen muss. Sonst dominiert die Angst in Dir und Dein Ego spuckt Dir immer wieder in die Suppe, während Du bemüht bist, über den Tellerrand hinauszuschauen. Denn je nachdem, mit welchen Glaubenssätzen, Meinungen und Ideen Du Dein Ego fütterst, hält es entweder hübsch die Füße still oder macht Rabatz, weil ihm alles so anstrengend vorkommt. Also hab Dein Egolein lieb! Viel Freude beim Anhören. Deine Jeanette Weitere Ressourcen: Möchtest Du Dein Glücksbewusstsein ankurbeln? Dann trag Dich in meinen E-Mail-Verteiler ein und lade Dir das HAPPYJOURNAL (inkl. Meditation) kostenfrei herunter. Liebst Du es, Dir Wissen und KnowHow selbst beizubringen? Dann hol Dir mein Workbook RE:MEMBER! Effektive Stressbewältigung als Selbstlernkurs. Suchst Du professionelle Unterstützung für Deine ganzheitliche Stressbewältigung mit Leben&Tod? Dann buche gerne einen kostenfreien StressCare-Call. Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.
Endlich wieder ein Sieg für den Club, auch wenn es "nur" ein erster Schritt raus aus der Ergebniskrise sein konnte - die drei Punkte in Osnabrück haben jedenfalls gut getan und auch wenn wir zu 50% angeschlagen und zu weiteren 50% im Alltagsstress sind, wird der Erfolg im letzten Spiel in Ausgabe 307 natürlich entsprechend gewürdigt. Wir blicken außerdem auf den Auftritt gegen Kaiserlautern am Samstag voraus und sprechen im "Sonstiges"-Segment u.a. über die Blindenfußballnationalmannschaft der Frauen. Danke, Bendix! Ausgabe 308 erscheint voraussichtlich am 6. Dezember.
Strasser der Waldmeister der Herzen? Kaffee interessiert mich nicht die Bohne? Rogers Batzen oder doch Bababällchen? Italienische Tiefkühl-Kekse? Sind selber eingesprochene Werbungen schwierig? Rabatz mit Gutschein-Kot? Darf man mit manchen Personen nicht reden? Ist Dummheit unheilbar? Leben mit Event-Charakter? Sind Politiker nur zu schwach fürs Schlachtfeld? Ist HipHop nur toxische Männlichkeit als Musikrichtung? Sind wir für die Katastrophe gewappnet, Blasenschwäche bei der Twitterbubble und wird Strassi langsam platt?
Krawall und Rabatz in der Super League: Mario Balotelli streckt den Basler Fans den Mittelfinger entgegen und sein Chef Christian Constantin legt mit wilden Verschwörungsvorwürfen nach. Dino Kessler und Emanuel Gisi fürchten nach dem jüngsten Eklat um die Zukunft von Super-Mario in der Schweiz und fassen schon mal Max Kruse als möglichen Unterhaltungs-Nachfolger ins Auge. Ausserdem: Der SCB hat keinen Trainer mehr, dafür hält man sich wieder für einen Grossklub mit Riesen-Anspruch. Und Dominique Aegerter würde gerne als Sportler des Jahres zur Wahl stehen – obwohl er zu Dinos Verwirrung gar nicht E-Bike fährt.
Wenn schon nicht der Rabatt beim Autovolk ankommt, dann wenigstens der Volkszorn bei Lindi. Von Uli Winters.
Set of the Day Podcast - 863 - Rufus Rabatz by Set of the Day
Bundesfinanzminister Lindner will den Benzinpreis irgendwie auf unter zwei Euro drücken und denkt auch über Benzingutscheine nach. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann haben noch ausgeklügeltere Ideen, wie man hohe Spritpreise senken kann. Von Becker / Jünemann.
Mitbekommen hat ihn jeder und jeder schon einmal. Selbst gemacht hat man ihn möglicherweise auch schon: den Rabatz.
Mitbekommen hat ihn jeder und jede schon einmal. Selbst gemacht hat man ihn möglicherweise auch schon: den Rabatz.
Long Time no hear, ihr kleinen Nikoläuse! Drüse und Amboss sind endlich wieder auf der One-Take-Parkbank-Stage zugegen und talken winterlich 1 auf! Warum die beiden Süßmäuse so lange absent waren, werdet ihr hören und sind wir ehrlich miteinander: Es erscheint medizinisch sowie finanziell wertvoll, dass ihr eure Lauscher hier ganz weit aufstellt! Denn was Kollege Drüse in den drei Wochen Emergency-Urlaub im stillen Kämmerlein dazugelernt hat, verschafft euch a) einen ganz neuen Zugang zu Körpersäften und macht euch b) maybe sogar steinreich! Steinreich wie Paris Hilton, mit der würde Amboss am liebsten in der Kaskarde mal ordentlich einen wegorgeln, wobei Falk Schacht, Mallorca-Rolf und Boris B. aus L. von derlei Rabatz bestimmt nicht ausgeschlossen werden. Also reibt Euch die Avocado-Hände mit Ohrenkerzenwachs ein und lauscht den beiden Spray-Tan-Fashionistas bis die Tagesschau losgeht!
Long Time no hear, ihr kleinen Nikoläuse! Drüse und Amboss sind endlich wieder auf der One-Take-Parkbank-Stage zugegen und talken winterlich 1 auf! Warum die beiden Süßmäuse so lange absent waren, werdet ihr hören und sind wir ehrlich miteinander: Es erscheint medizinisch sowie finanziell wertvoll, dass ihr eure Lauscher hier ganz weit aufstellt! Denn was Kollege Drüse in den drei Wochen Emergency-Urlaub im stillen Kämmerlein dazugelernt hat, verschafft euch a) einen ganz neuen Zugang zu Körpersäften und macht euch b) maybe sogar steinreich! Steinreich wie Paris Hilton, mit der würde Amboss am liebsten in der Kaskarde mal ordentlich einen wegorgeln, wobei Falk Schacht, Mallorca-Rolf und Boris B. aus L. von derlei Rabatz bestimmt nicht ausgeschlossen werden. Also reibt Euch die Avocado-Hände mit Ohrenkerzenwachs ein und lauscht den beiden Spray-Tan-Fashionistas bis die Tagesschau losgeht!
Blockbuster - der Begriff leitet sich ab von „um den Block anstehen“ und kommt aus einer Zeit, als es noch mehr Publikum als Filmhits gab. Heute versteht man unter „Blockbuster“ eher den völlig verschwenderischen Umgang mit Lärm, Effekten und Rabatz. Welche Filme der Sommersaison sich trotzdem lohnen und welche nicht, erzählen wir euch jetzt! Blood Red Sky Squid Game Sommerhaus der Stars Morbius A quiet Place 2 WW84 Black Widow Saw: Spiral Godzilla Vs. Kong Fast and the Furious Teil 9 Ghostbusters Legacy Conjouring 3 Minions 2 Vierte Phase der Marvel Cinematic Universe Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings The Eternals Top Gun Maverick The Forever Purge Looney Tunes, Michael Jordan, Bill Murray jetzt mit LeBron The Suicide Squad Mission Impossible 7 Spider-Man No way home
Ein Leben ohne in Verbindung mit dem inneren Kind zu sein, ist möglich, aber freudlos. Früher oder später auf deinem Seelenweg, begnest du deinem inneren Kind. Jener Instanz in dir, die Zugang zum alten Seelenwissen und magischen Sicht auf die Welt hat. Je nach dem, wie du aufgewachsen bist, hast du dich von deinen Gefühlen und damit von deinem inneren Kind ein Stück weit abgeschnitten, so dass es sich verselbständig und allerlei Rabatz macht. Weder ist dein inneres Kind problematisch, noch hast du Probleme. Es will einfach nur gesehen und all seine Aspekte in Liebe zum Dasein integriert sein. Mach dich auf für die ursprünglichen Unbefangenheit deines inneren Kindes und setze an zum Freudensprung in eine neue Wirklichkeit! Du willst dein Inneres Kind umarmen und in dein Leben integrieren? Dann komm in den Selbsterfahrungskurs:https://elopage.com/s/kristina-marita/innereskind
Der Burgbrunnen auf Hohenfels ist vergiftet! Nur ein Einhorn kann helfen. Doch wie fängt man es? Florinde, das junge Burgfräulein, macht sich auf die abenteuerliche Suche und bekommt Hilfe vom wilden Waldmädchen Rabatz. Kinderhörspiel von Susanne C. Friedmann und Georg K. Berres Mit Effi Rabsilber, Matthias Habich, Sandra Schwittau, Uta Hallant, Friedrich Schönfelder u.a.
Das Geburtstagskind nimmt es sich heraus, in seiner 42. Show auszuschweifen und aus dem Podcastkästchen zu plaudern. 8 Jahre sind seit der Gründung von DRR vergangen und seit der Taufe sind bis heute unterschiedliche Konzepte ausprobiert worden. Legendäre Interviews wurden geführt, zahlreiche Reviews und Specials entstanden, die fast alle auf unserer Website zum Erkunden und Wiederentdecken einladen. Wir lassen die vergangenen 8 Jahre Revue passieren und bringen Vergangenes zu Tage, woran sich entweder keiner mehr so richtig erinnern kann, oder man sich besonders gerne erinnert – oder auch, was verschollen ging. Der Anteil der Einzelfilmbesprechungen ist folglich in dieser Sendung verringert aber natürlich nicht ausgeschlossen. Bereits zur Einleitung lässt sich Festlichkeit ausmachen. Nach langer Zeit sind wieder 5 Stimmen zugleich in einem Gespräch zu hören. Julia und Stefan vervollständigen das Team zu einem fünfblättrigen Kleeblatt. So viel Glück und Wonne ist kaum auszuhalten. Der Birthday-Talk schließt zur Einleitung auf, lediglich unterbrochen von folgenden Programm: Benedikt zeigt was in seinem Briefkasten lag und lüftet das Postgeheimnis um THE POSTCARD KILLINGS. Im Anschluss wird nicht mit Traditionen gebrochen. Max und Benedikt luden Julia ein, gemeinsam den letzten Dresden-Tatort PARASOMNIA zu analysieren. Julia outet sich dabei als wahrer Tatort-Fleißling. Danach holt sie sich Lisa mit in Boot und redet mit ihr über BOMBSHELL. Ob Jay Roach hier eine Fortsetzung zu AUSTIN POWERS versteckt hat, werdet ihr vom femininen Flügel erfahren. Als letzte Besprechung wurde ein WICKED VISION Titel bestimmt: THE FLESH AND BLOOD SHOW von Pete Walker. Setzt die 3D-Brillen auf und findet den Fehler. Wer sich zuerst meldet, bekommt einen Überraschungsfilm zugesendet. Und dann zünden wir die Kerzen an und essen gemeinsam vom Kuchen, der so groß ist wie Mühlenstein. Eine nostalgische, schöne Show mit vielen Stimmen, alles mit dem zur Zeit gebührenden Abstand aufgezeichnet dank der wunderlichen Möglichkeiten des Internets. Vielen Dank fürs hören. Ob seit 2012 oder erst seit heute. Lauschet weiter und mehret euch. Werdet mit uns zu Radionauten – denn Tradition verpflichtet!
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24. Habt ihr kleinen Kackimänner keine Ahnung worum es geht? Gut. Dann nicht. Müsst ihr wohl reinhören, wa? Rein inne fiazeentö Folge vom verrücktesten Hirngüllereibach der Provinz! Die beiden Eumelköppe genießen zu frühester Stunde heisse Diskussionen über Rasenheizungen, Anlauf statt Gleitgel, Rabatz in der Trommelwerkstatt und natürlich über Handball und Hallenhalma. Und wenn ihr nicht so langsam den ganzen Blödsinn hier in die Welt hinaus teilt, dann gibt's das hier bald alles nicht mehr, weil dann sind die beiden Schniedelnasen zum Obachlossein verdammt. Brückenmietinserate bitte an Jens.negutehalbzeit@gmx.de - da wird auf jeden Fall reingeguckt, vielleicht sogar reingekackt, reingepackt, reingespackt, reingelackt oder reingehackt! Und bevor ihr nun auf dumme Ideen kommt: SAMSTAG um 18:12 (Achtzehnuhrzwölf!!!!!!) findet er statt: Der erste NEGUTEHALBZEIT-ZWÖLFKAMPF! Seid dabei, feuert sie an, schreibt den Namen eures Lieblingsprotagonisten auf die Brüste und hoch mit dem Hemd! Also, Rasseln und Fanschilder eingepackt - und los gesoffen! 12 Kneipen, 12 Spiele, 12 Schnäpse - und wer wird Weltmeister? Erfahren sie es am Samstag um 18.12 Uhr in der MEYEREI in good old vuckin Vechta! Schüss und bis dann, ihr Kikakackimänner und Männerinnen!
Pimmelpiraten, aufgeguckt und hingemerkt! Die beiden Bumsbagaluten vom Schweinegürtel sind wieder am Start und verteilen Hirn-Gülle und Wiesenhof´sche Radautrompeterei! Doch nicht nur das - auch das ein oder Andere vertraute Wort wandert über der Sabbelbacken Lippen. Und wer immer schon mal wissen wollte, wer 1972 Formel 1 Weltmeister war und vor allem wer Torsten ist und was Export-Benno mit dem ganzen Rabatz zu tun hat, der knipst du den Dudelkasten auf Frequenz 12 zu "Ne gute (Halb)Zeit" - mal wieder gnadenlos überzogen und unzensiert, ihr Pimmel!
Beim Interview aus Matthias Schweighöfers Wohnzimmer haben seine Kinder ordentlich Rabatz gemacht. Das nimmt er aber gern in Kauf, denn er vermisst die beiden oft seit der Trennung. Davon singt er auch auf seinem neuen Album „Hobby“.
1. Januar 1990: Nur wenige Wochen nach der letzten Beinahe-Auseinandersetzung gibt es schon wieder Rabatz in der Neutralen Zone. Ein undurchsichtiger Logistiker (or is he?) rettet sich mit letzter Kraft auf die Enterprise, Data und Geordi führen postfaktische Diskussionen – und dann wären da noch romulanische Norberts. In Deutschland: Der Überläufer, ausgestrahlt am 11. September 1992.
#DeichFUMS ist wieder da! Der Podcast rund um den SV Werder Bremen von der DeichStube und FUMS-Magazin meldet sich mit Episode 12 zurück! Die Themen: Finger weg von Florian Kohfeldt, lieber BVB! Kalte Pyros im Test und Rollo Fuhrmann liest Hasskommentare! In der Audio-Säge von der DeichStube und FUMS-Magazin quatschen Timo Strömer von der DeichStube und Lars Kranenkamp von FUMS natürlich über Werder Bremen – oder auch hart dran vorbei! Eine zumeist nicht ernst gemeinte Sendung pickepackevoll mit den Themen, die die Fans des SV Werder Bremen bewegen: Wieso schreibt die DeichStube, dass Borussia Dortmund Werder-Trainer Florian Kohfeldt als Ersatz für Lucien Favre holen will? Chefreporter Björn Knips am Grünen Telefonen mit Hintergrund-Infos zu den Kohfeldt-Gerüchten. Außerdem testet die #DeichFUMS-Crew kalte Pyrotechnik: Wie heiß sind die Fackeln, machen sie ordentlich Rabatz und was taugen die überhaupt? Special-Guest ist indes die Reporter-Legende Rolf „Rollo“ Fuhrmann. Und er hat ein ganzes Buch voller Hasskommentare dabei, die er #DeichFUMS um die Ohren haut! Sonst noch was? In #DeichFUMS 12 werden wieder satt Herrengedecke gereicht, Flers und Loddar Matthäus‘ Auftritte im Bremer Weserstadion „analysiert“ und auch sonst allerlei Blödsinnn verzapft: Schlechte Wortwitze, dumme Sprüche, kaum Werder Bremen-Expertise. Cheers und viel Spaß mit #DeichFUMS 12 – Eurem Lieblings-Podcast rund um den SV Werder Bremen.
#DeichFUMS ist wieder da! Der Podcast rund um den SV Werder Bremen von der DeichStube und FUMS-Magazin meldet sich mit Episode 12 zurück! Die Themen: Finger weg von Florian Kohfeldt, lieber BVB! Kalte Pyros im Test und Rollo Fuhrmann liest Hasskommentare! In der Audio-Säge von der DeichStube und FUMS-Magazin quatschen Timo Strömer von der DeichStube und Lars Kranenkamp von FUMS natürlich über Werder Bremen – oder auch hart dran vorbei! Eine zumeist nicht ernst gemeinte Sendung pickepackevoll mit den Themen, die die Fans des SV Werder Bremen bewegen: Wieso schreibt die DeichStube, dass Borussia Dortmund Werder-Trainer Florian Kohfeldt als Ersatz für Lucien Favre holen will? Chefreporter Björn Knips am Grünen Telefonen mit Hintergrund-Infos zu den Kohfeldt-Gerüchten. Außerdem testet die #DeichFUMS-Crew kalte Pyrotechnik: Wie heiß sind die Fackeln, machen sie ordentlich Rabatz und was taugen die überhaupt? Special-Guest ist indes die Reporter-Legende Rolf „Rollo“ Fuhrmann. Und er hat ein ganzes Buch voller Hasskommentare dabei, die er #DeichFUMS um die Ohren haut! Sonst noch was? In #DeichFUMS 12 werden wieder satt Herrengedecke gereicht, Flers und Loddar Matthäus‘ Auftritte im Bremer Weserstadion „analysiert“ und auch sonst allerlei Blödsinnn verzapft: Schlechte Wortwitze, dumme Sprüche, kaum Werder Bremen-Expertise. Cheers und viel Spaß mit #DeichFUMS 12 – Eurem Lieblings-Podcast rund um den SV Werder Bremen.
Heute sprechen Fio und Christian über alles, was sie in den letzten Wochen verschlafen haben. Darunter: 01:24 - Fio's spannender Kaffee-Fakt 02:34 - Quickie 1: Rezo vs. CDUff 06:32 - Quickie 2: Goodbye Mutti! 09:43 - Quickie 3: Madonna und ihr Autotune-Artist Dat Topic des Tages: 12:33 - H.C. Strache, FPÖ und eine fette Regierungskrise 31:13 - Outro (Wenn Klein-Sachsen sich mit Mutterstaat anschließt...) Enjoy!
Thu, 17 Aug 2017 17:28:39 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/t128-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-128-a_einsatz-in-mettingen 73a9b76dda5145b9c619b52652187686 Heute war ich in Mettingen im Einsatz. Eine ältere Dame ist gestürzt und hat sich den Oberarm gebrochen. Lohnt sich da noch Hilfe in Form von Reha-Management? Da mich immer viele fragen, was eigentlich so mache und wo, nehme ich mir vor öfters mal ein Video zur Verfügung zu stellen. Damit könnt ihr den Inhalt meiner Arbeit ein wenig kennen lernen. Klientinnen und Klienten bekommt ihr natürlich nicht zu Gesicht. Da gibt es ja den Datenschutz für. Aber zurück zu meiner Klientin. Sie war im häuslichen Bereich gestürzt. Kostenträger für die Tätigkeit von rehamanagement-Oldenburg ist eine private Unfallversicherung, die ihre Kunden sehr umfangreich mit Leistungen aus dem Reha-Management unterstützt. Leistungen sind erst einmal zulasten der gesetzlichen Sozialversicherungsträger zu erbringen. Da kann man durch Anträge oder Widersprüche schon viel korrigieren, was erstmal abgelehnt wird. Selbst manches Telefonat mit den Krankenkassen will nicht immer gleich zum richtigen Ergebnis führen. Wenn es dann in den Widerspruch geht, dann klappt es. Das ist manchmal sehr verwunderlich. Wir hatten in diesem Fall einen Fall eines jungen Mannes, dem man Neuropsychologie abgelehnt hatte. Obwohl dies eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen ist. Nach dem wir etwas „Rabatz“ gemacht hatte, ging es doch. Therapeutische Unterversorgung ist leider der Regelfall. Stellt sich die Frage, warum dies ist, denn meine Erfahrung ist, dass durch zielgerichtete und umfangreiche therapeutische Versorgung Pflege verhindert oder Erkrankungs- und Unfallfolgen gelindert werden können. Dies scheint aber nicht das Bestreben von allen gesetzlichen Leistungsträgern zu sein, wenn es auch in den Sozialgesetzbüchern steht. Die ältere Dame geht jetzt zurück in ihr altes Wohnumfeld. Sie hat eine tolle Familie, die einiges auffängt und sich um die ältere Dame kümmert. Wir von rehamanagement-Oldenburg können da nicht viel helfen, außer Tipps geben. 128 trailer no Jörg Dommershausen
Seit 1992 gibt es Lemke Software und den GraphicConverter. Wir haben Entwickler Thorsten Lemke mit im Cockpit und plauschen in unseren Ohrensesseln über was war und was ist. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Unsere Videogrußebotschaft könnt ihr euch auch auf YouTube anschauen. Überbleibsel ⌃T Zu Svens OmniFocus Webinar hat Andreas anzumerken, das der Buchstabenwechsler aka Transpose, welchen man mit CTRL+T aufruft bei ihm Priorität hat. Deshalb musste er sich zähneknirschend einen anderen Shortcut hinlegen. Für Herr Zeitler unverständlich bleibt nach wie vor, wie man solch ein güldenes Helferlein nur so schändlich vernachlässigen kann. TextExpander JS Snippets & iOS Die neu verfügbaren JavaScript Snippets von TextExpander auf iOS funktionieren bisher nur in der Anwendung selbst, nicht mit dem TextExpander Keyboard. Auf die meisten Drittanbieter-Apps muss man dort unterstützungstechnisch auch noch warten, aber Drafts hat diese nun schon einmal an Bord. Fill-ins die Patrick schmerzlich vermisst hat auf iOS hat er mit dem Beispiel aus dem Smile Blog auf iOS auch nicht zum laufen bekommen. Er bleibt dran und berichtet weiter. Thunderbolt 3 wird USB-C auf Steroiden Gut zu wissen woran man ist. So kann man, falls man einen neuen Mac anschaffen will, und dazu noch ganz geduldig ist, gleich auf die Geräte warten, welche dann nur noch diese Schnittstelle anbieten. Mehr lesbare Ware anbei: Thunderbolt Technology Community: Thunderbolt™ 3 – The USB-C That Does It All The Verge: Intel admits USB-C is the connector of the future by adopting it for Thunderbolt 3 Nachtrag: Workflow Thema “Shell Outputs”. Workflow kann durchaus mit diesen Umgehen, nur nicht unbedingt mit dem einiger Skripte. Demnach bleibt der Tipp vom letzten mal, falls etwas nicht klappt mit stdout, müsst ihr das umleiten. Am einfachsten indem ihr den Output unterbinden: script-befehl > /dev/null (bei OS X / Linux) bzw. … > NUL (bei Windows). Die Drafts Location Action von Andreas ist wirklich schneller als Workflow. Wer jedoch Zeit hat, der kann sich nun Patricks SOS Notfall Webseite anschauen. Tipp: Wenn eine App keinen Open-in unterstützt, so kann man sich oft per Workflow behelfen. Letztes ist Patrick noch auf Drafts ausgewichen, nun kann auch Workflow im Hintergrund Emails versenden. Großartig. Toller Newsreader für den Mac Andreas hat heimlich Pulp ausgegraben und will somit Sven dazu bewegen, doch wieder RSS statt Flipboard zu nutzen. Klappt leider nicht, Pulp kennt er, hatte er und somit bleibt Sven nichts anderes übrig als der App noch einmal rein symbolisch den Pflock durch das pochende Herz zu rammen. Ein Auszug aus unserer Trello Karte. Hörerfeedback: Erweiterung zum “Print to PDF” David Sparks hat ja den durchaus schlauen Trick öfters mal ⌘+P zu drücken, wenn er mal ein PDF generieren will aus Apple Mail. Unser Passagier @funtomic hat sich gedacht, dass das noch ausbaubar ist und schlägt folgendes vor, wenn ihr eure PDFs nicht auf den Schreibtisch, sondern direkt woanders sichern wollt: Erweitert man einfach die App-Tastaturkurzbefehle wie hier gezeigt… … kann man nun durch drücken von ⌘+P+E direkt nach Evernote speichern, oder halt per ⌘+P+D nach DEVONthink (… immer schön das Däumchen auf dem Apfel lassen, P weg, dann der nächste Buchstabe). Die anderen von funtomic gezeigten Optionen im Druckdialog lassen sich auf die gleiche Weise ansteuern, je nach dem was man braucht. Super Sache, wenn es eins gibt, dass fast so gut ist wie Piloten die flott im Oberstübchen sind, dann sind es Hörer die wissen wie sie ihre Mühle frisieren. In diesem Sinne ein Danke an den guten, alten FT. Wer weiterhin auf den Desktop speichern will wie Patrick, der kann sich auch Hazel-Regeln anlegen. Da hat man zwar nicht die absolute Kontrolle mit einem Handkantenschlag dazwischenzuzischen, aber es einer weitere Option die ihr in der Hinterhand habt (siehe auch unsere Paperless-Folge). Überschallneuigkeiten Warum auch du ein CRM haben + GIVEAWAY Andreas hat sich zur Aufgabe gemacht die ewige Frage der Menschheit zu klären Warum man ein CRM in keinem deutschen Haushalt fehlen sollte. Den Ursprung hatte diese geballte Ladung an bayrisch-schwäbischen Wissen hier und erwerben kann man das ganze gegen einen kleinen Obolus da. Noch einfacher haben es natürlich Hörer von Der Ubercast™. Die Twitter einfach mit dem Hashtag #uberCRM, welches CRM sie benutzen. Diejenigen Fünf von euch, die durch ihre fatale Wahl am meisten Mitleid erregen, können eine Kopie gewinnen. Lasst euch nicht lumpen und lügt zur Not bis sich die Balken biegen. Google Photos Mittlerweile ging Google Photos ja schon durch die digitale Technologie Druckerei und hat für ordentlich Rabatz gesorgt, da es für sagenhafte 0,00 europäische Scheine euch mit unendlich viel Speicherplatz Segen ins traute Heim bringen will. Einzige Einschränkung: Fotos die 16MP überschreiten und Videos die größer sind als 1080p werden runtergerechnet. Davon hättet ihr dann keine Originale mehr, sollte Google Photos eure einzige Lagerstätte sein. Wer das ganze trotzdem nutzen will mit einer DSLR Kamera oder unbedingt die Originale speichern will, der darf natürlich gerne ein paar Taler abdrücken und das ohne wenn und aber tun. Kurz, für die Handyknipser unter euch ist das wahrscheinlich eine brauchbare Alternative. Patrick schließt das trotz der durchweg coolen Features, wie dem halbautomatischen anfertigen von Kollagen, Animationen und Filme, für sich aus. Er schießt zwar nur mit dem iPhone, aber ediert kerne mal selbst Kollagen und Panoramas zusammen – diese würde dann den 16 MP Rahmen sprengen und somit qualitativ nicht mehr im O-Ton in der Gehörmuschel bzw. Iris ankommen. Mehr Dioptrinfutter: iDownloadBlog: The fine print of Google Photos and why you shouldn’t ditch iCloud Photo Library just yet Google: Official Google Blog: Picture this: A fresh approach to Photos zCasting 3000 in neuem Gewand zCasting 3000 hat sich ein neues Gewand spediert. Anschauen und Feedback geben, wenn’s gefällt oder nicht gefällt. WWDC 2015 News Das beste gleich vorab: Auf iOS 9 gibt es (zunächst nur in Ländern wie U, S und A oder UK oder AU) eine Neue Anwendung mit auf’s Gerät. Tim Cook hat nämlich das letzte Mal “ha-tee-tee-pe derubercast punkt com” gehört und mitbekommen, dass Sven Giorgio Alfonso Fechner RSS abtrünnig geworden ist und nun Flipboard benutzt. Kurzerhand hat er einen Krisenstab einberufen und befohlen, dass auf den letzten Drücker für Sven noch eine News Anwendung anzufertigen ist. Seine Vorgaben waren, das Ding muss personalisiert arbeiten, man muss in Kategorien sein Interessen auswählen können, aber es sollte auch einzelne Seiten unterstützen… vielleicht auch nur ausgewählte… das entscheidet er später. Auch wenn Sven simplicity blissig findet, müssen da coole Animationen und typografische Spielereien für Publisher drinnen sein. Letzten Endes sollte das dann noch eine weitere Frau vorstellen, um den Halbitaliener, der bei sowas immer schwach wird, endgültig mit an Bord zu bringen. Wie es scheint hat alles noch rechtzeitig geklappt. Die Madame hat’s super-locker vorgestellt und Apple verharrt nun in Spannung, ob Sven wechseln wird. Da Pilot F. seine Sommerresidenz in den Hamptons gerade verkauft hat für die Apple Watch, dauert es aber noch ein wenig bis er im trüben Deutschland in den Genuss seines neuen Feedreaders kommt. Flipboard: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 OS X Shake Gestik für die Maus – die Position einfach wiederfinden. Safari kann Seiten pinnen (wie Google Chrome) und Audio was im Hintergrund(tab) gespielt wird direkt stilllegen. Spotlight kann in der Größe verändert werden. Vielleicht geht das nun auch ENDLICH mit den Systemeinstellungen. “Natural language search” und ein generell schlaueres Spotlight. Smarterer Fullscreen in Mail… welches nun auch Tabs kann. Side-by-side + Split View = Mission Control endlich nützlich? Metal für den Mac. Schnellere Grafikberechnung (40% “besser” als OpenGL). Auch UI-technisch und ebenfalls in Adobe Produkten. Hoffnung. Mehr Sharing Extensions: New system font, copy file path from Finder, photo editing extension, Reminders extension coming to El Capitan pic.twitter.com/weCWjYLpLR— Federico Viticci (@viticci) June 8, 2015 iOS 9 Erinnre-Mich-Daran Funktion per Siri, ob in Safari oder Mail oder bei Tante Irmgard. Funktioniert auch super sagt iOS 9 Alpha-Tester Patrick. Siri ist wohl nun auch “pro-active”: wenn ihr Jogger seit, soll wohl die Musik app direkt euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen, Telefonnummern werden geraten (aus dem Adressbuch), auch hier gibt es ein schlaueres Spotlight das mehr kann, z.B. YouTube Videos. Das beste Feature nach Patrick: Deep-Linking für installierte Apps. Das ist/wird riesig. Mehr interne Kommunikation. Schon jetzt bekommt ihr einen Button links oben angezeigt mit dem ihr Zurück zur Ursprungs-App kommt. Mehr “schlaue” Beispiele: Morgen Meditation = App links unten Headphone plug-in = Music App auf dem Lockscreen Kalendereinladungen werden automatisch hinzugefügt Konversationen werden angezeigt in Spotlight “Siri zeigt mir mal Fotos vom letzten Juni” √ Währungskonvertierung in Spotlight Safari “Suchen in aktueller Seite” ist nun eine Extension Wie immer der Hinweis von Apple. Die Privatsphäre bleibt bei euch, alles läuft auf dem Gerät selbst und wird nicht aus der Wolke rausgestöbert. Kehr Kit-Kits für die Kids: Apple Pay Frauen sind nun das erste Mal mit an Bord. Die Erste on Stage überhaupt Jenny, ihres Zeichens Vice President von Apple Pay. Schade das Finanzen an sich so ein stocksteifes Thema. First female exec on stage.— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Apple Pay macht die ersten Schritte in der UK… wie bei Dark Sky/Forecast.io haben die Britten wieder den Englisch-Bonus. Neid. Witzig ist die App Umbenennung von Passbook in Google Wallet. Google Wallet -> Google PayApple Passbook -> Apple Wallet— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Notes.app Die wird ebenfalls ganz groß. Nicht nur das es eine Anhang-Übersicht gibt, integrierte Sprachnachrichten, Pinsel, Lineale, sondern das einfache einbinden mit einer kleinen Vorschau von Webseiten und sonstigem Trallala schafft für Rich Text Freunde paradiesähnliche Lebensumstände. Patrick als Plaintextler geht das am Tragflügel vorbei, aber er sieht schon den nächsten Viticci Langzeittest samt 500 Seiten Review auf uns zukommen. So volle Kanne halt… wie er es immer macht. Maps Tja, der liebe Patrick wusste bis vor kurzem nicht das bei iOS 8 einen Apps Tab gibt. Jetzt weiß er es. Aber iOS 9 nun: Eine spezielle schlanke Karte für öffentliche Verkehrsmittel. In der Keynote sieht die Karte super aus. Das Ding ist, sie ist genau wie es die Transit bisher auch war, nur Eingeschränkt verfügbar. Die Fahrradnavigation funktioniert leider auch noch nicht in Deutschland. Was die Öffentlichen angeht, ist Berlin mit dabei. Im Test enttäuscht die App aber momentan fast konstant und sagt, dass die Verbindung nicht verfügbar ist. iPad QuickType Keyboard + Shortcuts Endlich ein “Trackpad Modus” für Textselektionen Anmerkung: Den gibt’s auf dem iPhone nicht, aber auch dort wurde verbessert – eine Auswahl lässt sich nun selbst mit dem weltgrößten Daumen ziehen. Multi-Tasking Interesting the new split view two-apps at once thing is only available on iPad Air 2. Must be that extra RAM.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Craig hat das Keyboard zwar nicht gezeigt während dem Multitasking. Mal gespannt wie es aussieht, wenn zwei Apps auf sind. Oh… I feel a vibration coming from Italy. Might be @viticci stomping his feet and fist-pump like there's no tomorrow. #multiappmode— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Swift 2 Swift 2 ist nun Open Source. Sehr cool. Apple hat Eier. Nun kann auch die Konkurrenz sich was abschauen. App Store Es gibt mittlerweile 100 Billion App Downloads. Patrick hat mal den 30% Cut berechnet (was im übrigen eine Herausforderung für seinen Abakus war) – viele Nullen: 9,000,000,000. "We paid out 30 billion dollars to app developers". Don't like this angle. It's our money, we pay Apple in fact.— Ortwin Gentz (@ortwingentz) June 8, 2015 Außerdem verkündet Tim, dass der Durchschnittsnutzer 119 Apps installiert hat. Messie’s wie Patrick lachen über so Zahlen, die fangen erst bei 400 an zu zählen. Apple Watch Tim hat dafür gesorgt, dass Sven seine nun auch hat. Er hat sie ihm vor der Sendung noch schnell persönlich zur Hazienda Fechner vorbeigebracht. Native Apps kommen mit WatchOS 2. Das ist cool für jede Menge Apps. Schade das Fitness Apps immer noch nur die halbe Miete sind ohne iPhone mit GPS dahinter. Zeitreisen kann die Uhr… jawohl… … … nun kann Sven zurück in die Vergangenheit und seine Co-Hosts austauschen gegen Cameron Diaz und Karl Lagerfeld. Nachttisch Modus Mode. Kippt die Apple Uaar während sie nachts lädt und ihr habt ein Gerät, dass vor 30 Jahren noch mindestens 10 DM gekostet hat. Bessere Kontaktverwaltung. Schade. Da kann unser Zettt sein CRM gerade wieder knicken und muss doch eine Apple Watch bestellen. Auf Emails antworten. Ihr müsst jetzt nicht mehr in die Uhr schreien. FaceTime Audio HomeKit + Siri = “Hey Siri, mach mal die Schummerlicht Szene (mit den Hue’s)”… als Neu-Hue-Besitzer ist Patrick gespannt. Digital Crown kann in der UI benutzt werden. One More Thing: Music So I get no new hardware because its a developer conference. What’s this music crap have to do with developers?— Paul Haddad (@tapbot_paul) June 8, 2015 Größeres, besseres Ökosystem für Musik. YouTube: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Handverlesene Musik “Connect” = Verbundener mit den Stars und Sternchen sein Beats-one combo (curation + radio) “revolutionary music service” “24/7 global radio” Seriously, how many times have we tried to have a social network for musicians? Seriously. I'm not sure this will work.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Christina hat recht. Patrick zieht den Vergleich, dass über 90% der Stars wahrscheinlich wieder jemanden einstellen, der ein paar Nachrichten an Fans raushaut… so wie es halt bei Twitter auch ist. So persönlich wie in den Apple Promo Videos wird es wohl eher selten. Digging the prominence of playlists. I'm a curator. I never warmed up to the artist and album views… pic.twitter.com/UnRNsG8tIv— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Apple Music gibt’s im Herbst auch für Android. Die ersten 3 Monate sind kostenfrei. Sechsköpfige Familien zahlen $14.99. It's gonna take six people three months just to figure out what the hell this is.— Merlin Mann (@hotdogsladies) June 8, 2015 Lemke Software, der GraphicConverter und die Welt Thorsten erzählt uns erst einmal seit wann es mit Lemke Software gibt und wie alles angefangen hat. Programmiertechnisch find es mit GraphicConverter an, welches ursprünglich noch in Pascal eingetippt wurde. Nach weiteren Zwischenschritten folgte Carbon, dann war später wieder eine komplette Neuprogrammierung von Carbon auf Cocoa nötig. Ja, ja… das Leben eines Entwicklers. Die Historie was die Unterstützung der verschiedenen Formate angeht liefert Thorsten ebenfalls nach, so zum Beispiel das er seinerzeit noch eine GIF-Lizenz erwerben musste für die Einbindung des Formats in Graphic Converter. GraphicConverter konvertiert nicht nur. Thorsten L. zu Sven F. Doch die Hauptanwendung von dem Herr Lemke kann nicht nur von Format A in Format B konvertieren, beispielsweise kann man die Metadaten ohne angezogene Handbremse komfortabel bearbeiten. Auch Bildmanipulation und Farbmanagement geht natürlich. In der neuen Version werden auch Ebenen unterstützt. Mehr Funktionen auf der Webseite. Wie immer quetschen wir unseren Gast auch zum Vertriebsweg aus. Thorsten gibt nach der 1-Stunden-Marke Auskunft über die Unterschiede zwischen Kagi, App Store und den anderen Bestellmöglichkeiten, die er unterstützt. Weitere Apps die Thorsten anbieten: CADintosh Fontbook Xe847 EXIF Sync Hier gibt’s mehr Thorsten Lemke: Webseite: Twitter: [@lemkesoft](https://twitter.com/lemkesoft) YouTube: [LemkeSoft](https://www.youtube.com/user/lemkesoft) Email: [support@lemkesoft.com](mailto:support@lemkesoft.com) Noch mehr Kontaktmöglichkeiten gibt’s hier. GIVEAWAY 5x GraphicConverter Sven ist auf einem kreativen Höhenflug… nicht nur das die gewinnwilligen Hörer bei Andreas ihr CRM feil bieten müssen, nein… JETZT! müsst ihr, du und sie auch noch dem uns folgendes erzählen: Teilt uns auf Twitter mit, was das “merkwürdigste” Bildformat war, welches ihr je mit der Maus angefasst habt. Einsendeschluss ist Donnerstag der 25.06.2015. Unsere Picks Thorsten: TripMode Andreas: Nutshell Sven: Hocus Focus Patrick: ReadKit In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de