POPULARITY
Der Goldpreis hat heute Nacht einen neuen Rekord geknackt. Wir lassen uns deshalb von einer Goldschmiedin ein goldenes Osterei anfertigen und fragen, wie viel wir so auf die Seite legen könnten und warum Gold in unsicheren Zeiten immer wieder gefragt ist. Vieles ist unsicher im Moment. Seit den Zöllen von US-Präsident Donald Trump gibt es an den Börsen starke Schwankungen, deshalb ist Gold sehr gefragt. In der Nacht auf Donnerstag hat der Goldpreis eine neue Rekordmarke geknackt. Eine Feinunze Gold kostete über 3`300 US-Dollar. Eine Hörerin von News Plus hat uns gefragt: Wo hat eigentlich die Schweizerische Nationalbank ihr Gold gelagert? Das klären wir mit SRF-Wirtschaftsredaktor Jan Baumann. Am Schluss der Folge erfahrt ihr auch, wie viel das goldene Osterei kostet, das wir uns von einer Goldschmiedin fiktiv haben anfertigen lassen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Anna Schmid, Goldschmiedin aus Basel - Jan Baumann, SRF Wirtschaftsredaktor ____________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Sie liebt Kunst und Kultur, weil sie uns berührbar machen, glaubt an die Kraft des Analogen und engagiert sich unermüdlich für Fairpay und mehr Wertschätzung den Künstlerinnen und Künstlern gegenüber: Die Geschäftsführerin der IG Kultur Vorarlberg, Mirjam Steinbock. Im Gespräch mit Annette Raschner spricht die gelernte Goldschmiedin über ihre Passion Briefe schreiben und über Bücher, die sie zuletzt berührt haben. Sie redet aber auch Tacheles und begründet, weshalb das Stagnieren des Kulturbudgets des Landes einer Kapitulation gleichkommt. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 12.03.2025.
Walk-Män-Podcast 220: Über Trauma-Therapie und Floating – mit Imke OttoUrsprünglich erlernte sie das Handwerk einer Goldschmiedin, ist mittlerweile seit 22 Jahren selbständig in diesem Beruf. Die Arbeit mit dem Metall in der Verbindung mit dem handwerklichen Fertigkeiten fand schon immer ihr Interesse. Vor mittlerweile einem Jahrzehnt - 2014 - legte sie zusätzlich die Heilpraktikerprüfung ab - eingeschränkt für Psychotherapie. Ein großer Sprung? Nicht für Imke Otto. "Das Thema hat mich brennend interessiert. Und ich dache, dass das eine gute Basis ist für die Arbeit mit Menschen". Imke Otto: "Genauso, wie beim Goldschmieden ein Schmuckstück viele Prozesse durchläuft und am Ende zu einem Schmuckstück transformiert ist, ist es auch bei einem therapeutischen Prozess. Hier können alte Überlebensstrukturen transformiert werden, sodass ein echter, befriedigender Kontakt zu anderen Menschen erfahrbar wird und entstehen kann".Die Goldschmiedin mit dem Heilpraktiker-Update begab sich auf die Suche nach dem "echten Kontakt zwischen den Menschen". Sie fragte sich: "Was hindert uns daran, in einen wirklichen Austausch zu treten?" Im Laufe der Jahre folgten verschiedene Weiterbildungen, ehe sie schließlich im sogenannten "FLOATING" (eine Traumatherapie nach Gopal Norbert Klein), eine Methode fand, die sie überzeugte. #Floating bezieht sich vor allem auf das weite Feld des #Entwicklungstraumas. Was genau man darunter versteht und welche Chancen und Möglichkeiten Floating für die Arbeit mit ihren Patienten bedeutet, das verrät Imke Otto in diesem Gespräch. Kontakt Imke Otto:Web: https://imkeotto.de/Web: https://imkeottoschmuck.de/EMail: kontakt@imkeotto.deWeb: https://traumaheilung.netLese-Tipp: "Der Vagus-Schlüssel zur Traumaheilung", du-Verlag, Gopal Norbert KleinWalk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: walkmaenpodcast@gmail.com / info@printhouse24.deWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der Verlag / Cover (Grundentwurf): Marek BeretaWichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Silberstreifen an Warnwesten, Rettungsdecken und ihren Farben, Karpfen im Winterschlaf, mit Nina natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Frage des Tages - Silberstreifen an Warnwesten (01: 31) Maus-Reportage - Besuch bei einer Goldschmiedin (13:59) Bilderbuch - Der Mondscheinkarpfen (29:56) Sachgeschichte - Warum haben Rettungsdecken zwei Seiten? (38:30) Maustisch - Besteck (51:31) Von Nina Heuser.
Mon, 23 Dec 2024 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/68-new-episode e2603ea9a7a4cb638c6a7e88cab0fc3a Christl Lieben ist bereits als Kind in der Liebe aufgewachsen, das hat ihr ein tiefes Vertrauen ins Leben gebracht. Sie wollte schon immer für Menschen da sein, vor allem Menschen in schwierigen Situationen. Nach dem 2. Weltkrieg war sie Teil der Wiener Kunstszene, die den Deckel der Depression gelüftet haben. Nach verschiedenen Stationen, u.a. Theaterregie und Goldschmiedin landet sie schließlich in der systemischen Psychotherapie. Ein wesentlicher Baustein war und ist für Christl Lieben die Zen-Meditation. Neue Ideen und Inspiration kommen aus der Meditation. Sie sagt: „Es fällt mir (her)ein“. Eines der bevorzugten Instrumente ist die Familienaufstellung, mit der sie immer wieder neue Formate entwickelt. Wenn sich alles auflöst, ist nur mehr die Liebe da! Diese Erkenntnis hat Christl seit einem Kongress mit allen damalig führenden Quantenphysikern 1988 bekommen. „Liebe ist der Grundstoff der Schöpfung“. Wenn ich JA zum Leben sage, dann kommt die Liebe. Die Liebe, mit Herzerl, Blümchen usw. ist eine verklärte Liebe und nicht der Grundstoff, aus dem wir alle entstanden sind. Wir können uns an diese Liebe anschließen und mit ihr durchs Leben gehen. Alles, was geschieht ist von der Liebe getragen. Damit gehen die Ängste weg und es ist sehr viel leichter, mit der Liebe zu gehen. Die Aufstellarbeit ist für Christl Lieben die beste Form Themen zu lösen. Dabei steht jeder für jeden, ohne zu bewerten. Auch im wirtschaftlichen Kontext kann man die Arbeit in die Hände der Liebe legen. Liebe frei von Mitgefühl bedeutet, sich mit dem Partner auf Augenhöhe zu begeben und in tiefen Respekt vor dem Sein des anderen Menschen. Wenn man Mitgefühl empfindet, stellt man sich über den anderen Menschen und schwächt diesen auch – ich bin so arm. Wenn man anhand der Liebe geht, wird das Leben leicht. Dann ist man immer im Vertrauen, egal was passiert, es stimmt. Das ist ein Ja zum Leben im Namen der Liebe. Website Christl Lieben Website THE CHANGE MAKER Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler the Change Mak
SOPHIA ist Musikerin, Songwriterin und gelernte Goldschmiedin. Ihre Songs sind voller Poesie, Schönheit und echte Streaming-Hits. Über Instagram und TikTok gelang ihr der Durchbruch, es folgte ein Labeldeal und gerade hat sie eine ausverkaufte Tournee gespielt. Ihr aktuelles Album „Wenn es sich gut anfühlt“ platzierte sich auf Platz 4 der dt. Album-Charts, ihr erstes Album „Niemals allein“ erreichte 150 Mio. Streams. Mit „Ich wag den Schritt“ steuert sie ganz aktuell den deutschen Titelsong für den Disney-Film „Vaiana 2“ bei und erfüllt sich damit einen echten Kindheitstraum.Wir sprechen mit SOPHIA über ihren Weg von der Goldschmiedin zur Musikerin, ihren Durchbruch ins Musikbusiness dank Social Media (TikTok und Instagram), übers „einfach Machen“ und keinen Plan haben, ihre Community und wie es sich anfühlt, sich auf der großen Kinoleinwand zu hören. Es geht um Tipps für Social Media, Ticks, Authentizität, dem Loslösen von Perfektion und ihre Vorfreude auf ihre Sommertour.Wenn SOPHIA nicht gerade von einem Featuring mit Justin Biber träumt, bastelt sie an neuen Sounds und Klängen aus der Goldschmiede-Werkstatt oder geht mit ihrem Hund spazieren. Bühne frei für Sophia: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:SOPHIA:https://www.instagram.com/sophia.musik/https://www.tiktok.com/@sophia.musik?lang=de-DE THOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Rahmen unseres Programmschwerpunkts zur Farbe Gold hat Veronika Bonelli die Goldschmiedin und Schmuckkünstlerin Letizia Plankensteiner in ihrer Werkstatt besucht. Aus der trubeligen Mariahilferstrasse in Wien taucht man ein in die kreative Stille der kleinen Werkstatt im Atelier, das auch Tonstudio ihres Mannes ist. Ein Ort, an dem sich Künstler, Musikerinnen, Schmuckliebhaberinnen und solche treffen, die anderen mit den Stücken von Letizia eine Freude machen wollen. Ganz bewusst ist es kein Verkaufsraum, vielmehr ein Ort der Begegnung. Jedes ihrer Schmuckstücke ist einzigartig und wird speziell für die Kundin oder den Kunden angefertigt. Letizia Plankensteiner verwendet nur recyceltes Gold und lässt sich vor allem und am liebsten von der Natur inspirieren. Oder der Musik, die aus dem Tonstudio herüberschallt...
Obwohl ich persönlich gerne Schmuckstücke trage, habe ich mich bisher nie mit deren tieferen Bedeutung auseinandergesetzt. Ich fand sie hübsch, ja, viele haben eine Geschichte, manche Steine, die mich ansprechen – aber das wars dann auch. Das hat sich geändert, als ich Fabia Schacher kennengelernt habe. Sie ist Goldschmiedin in Bedigliora im Tessin und arbeitet auf eine Art und Weise, die mir die tiefere Dimension von Schmuckstücken erschlossen hat. Ihre Werke sind unkonventionell, herausfordernd und oft geprägt von starken Gefühlen, wie etwa eine aus Silber und Perlen gefertigte Vulva, die ihre Wut auf das Patriarchat ausdrückte. Für Fabia ist Schmuck nicht nur ästhetisch, sondern tief körperlich und spirituell: Er spiegelt sowohl die physische Arbeit als auch emotionale Prozesse wider. Sie strebt danach, den individuellen Ausdruck einer Person im Schmuckstück zu verewigen. Ich habe sie in ihrem Atelier «Casa Clorofilla» besucht und mir zeigen lassen, wie sie zum Beispiel Familienschmuck in neue Kreationen verwandelt.
Katja Riemann erzählt Susanne Bormann, wie sie nach einer tollen Zeit an der Schauspielschule fast Goldschmiedin geworden wäre, nachdem sie als Berufsanfängerin dem rauen Klima der Münchner Kammerspiele den Rücken gekehrt hat und wie dann mehr oder minder durch Zufall der Film in ihr Leben trat. Im Herzen eine Kämpferin, im Alltag eine schüchterne Teetrinkerin, wollte sie eigentlich immer nur spielen. In den 90ern wurde sie in einen Erfolg hineingeworfen, der sie schier überrollt hat. Sie war als junge Mutter nicht geübt darin, über Nacht völlig exponiert in der Öffentlichkeit zu stehen und ein Star zu sein. Es geht um die starke Abhängigkeit von Schauspielenden, darum, wie sich eine Figur Stück für Stück entwickelt, wenn man mit ihr schwanger geht, wie Spielende Emotionen für andere fühlbar und Gedanken sichtbar machen können sowie um die Kraft der Imagination. Ein Gespräch über die grosse Liebe zum Beruf und auch über dessen Schattenseiten.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agentur Katja RiemannInstagram Katja RiemannMehr zum Host:Susanne Bormann InstagramSusanne Bormann AgenturFoto: Mirjam KnickriemSchnitt: Nicolai ZielAufnahme: Nicolai ZielMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:06 Biografisches und aktuelle Arbeit am zweiten Sachbuch00:10:02 Über die Castingsituation und den Sprung ins kalte Wasser mit jeder Figur00:20:21 Eskapismus und Neugierde, Eintauchen in andere Charaktere00:24:29 Weg zum Beruf und Kindheit / Emotionale Verbundenheit zu den Kolleg:innen und dem Publikum00:33:24 Solidarität während des Schauspielstudiums und erste Theatererfahrungen geprägt vom Klima der Konkurrenz00:47:06 Kometenhafter Erfolg nach „Abgeschminkt“, zum ersten Mal im Leben Teil „einer Gruppe“00:57:29 „Ich wusste nicht, wie das geht ein Filmstar zu sein, wollte immer einfach nur Schauspielerin sein“ - Die schmerzhafte Schattenseite in der Öffentlichkeit zu stehen01:09:21 Rollenarbeit und Dreh-Vorbereitung: Die Auswahl der Projekte01:16:52 Annäherung an die Figur - schwanger gegen mit der Figur, Intuitiver Zugang01:23:09 Die Entwicklung der Rolle über Kostüm und Requisiten01:29:29 „Ich bin die Andere“ - Eine Frau mit drei multiplen Persönlichkeiten01:39:25 „Relativitätstheorie der Liebe“ – Fünf unterschiedliche Figuren innerhalb eines Episodenfilms01:46:06 Emotionale Vorbereitung02:00:44 Coaching bei Katja und E-Casting
Ihr legt Wert auf Nachhaltigkeit – auch bei Schmuck und Textilien? Dann werdet Ihr sicher bei Robyn Chamberlain fündig. Die Kanadierin ist gelernte Goldschmiedin und hat während des Studiums ihre Liebe zur Weberei entdeckt. Beides verbindet sie in ihrem Atelier-Geschäft auf der Jahnallee in Leipzig. Hier findet Ihr gemusterte Schals aus Biowolle und nachhaltigen Schmuck. Axel und Aileen durften nicht nur viel über Robins Arbeit erfahren, sondern auch selbst aktiv werden. Wie die beiden sich dabei anstellen, wie lange es dauert bis ein Schal fertig gewebt ist und welchen Kurs Robyn anbietet, erfahrt Ihr in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“. Robyn Chamberlains Werkstatt: https://de.robynchamberlain.com/ Regionale Produkte aus Leipzig: https://leipzig.travel/regionale-produkte
Heute vor 125 Jahren wurde in Bochum Elisabeth Treskow geboren, Goldschmiedin, Kunstprofessorin und Schmiedin der Meisterschale des DFB.
Die Flamencotänzerin Nina Corti hat dank ihrem eigenen Stil eine internationale Karriere gemacht. Heute führt sie ein Tanzstudio. André Jaeger hat über Jahrzehnten die «Fischerzunft» Schaffhausen im Kreis der besten Restaurants gehalten. Sein Stil erlangte Bekanntheit über die Landesgrenzen. Nina Corti, Flamencotänzerin (70) Nina Corti ist in Zürich geboren und hat urspünglich eine Lehre als Goldschmiedin abgeschlossen. Durch eine Schulkollegin ist sie als Teenager zum Flamenco gekommen. Das war «Liebe auf den ersten Blick». Sie zog nach Spanien, um den Flamenco bei den grossen Meistern ihres Fachs zu lernen. Nach ihrer Ausbildung machte sie sich weltweit einen Namen als experimentierfreudige Interpretin der spanischen Tanzkunst. Nina Corti war Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre fast pausenlos im künstlerischen Berufseinsatz. Sie tanzte mit den besten Musikern der Welt und trat in den grössten Häusern auf. Nun hat sie ein neues Kapitel aufgeschlagen: Sie führt in Schaffhausen ein eigenes Tanzstudio. Die Mutter von zwei Söhnen hat vor ein paar Jahren ein zweites Mal geheiratet. André Jaeger, Spitzenkoch (76) Spitzenkoch André Jaeger blickt auf eine fast fünfzigjährige Kochkarriere zurück. Das Kochen hat er von der Pike auf gelernt: in den grossen Hotels der Welt, aber auch an der Hotelfachschule Lausanne. Besonders geprägt haben ihn die Jahre als Gastronomieleiter im «Peninsula» Hotel Hongkong. Nicht umsonst wurde er später bekannt als Gratwanderer zwischen der klassischen westlichen und der asiatischen Küche. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz übernahm er zusammen mit seiner Frau den von den Eltern geführte Gastrobetrieb «Fischerzunft» in Schaffhausen. Alles andere ist Geschichte. Über viele Jahre gehörte er bei «GaultMillaut» mit 19 Punkten zu den höchst ausgezeichneten Köchen der Schweiz. André Jaeger ist Vater eines Sohnes lebt mit seiner Partnerin heute im «Ruhestand» in Stein am Rhein. Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom Sonntag, 19.2.2023.
Über einen Beruf, der nicht immer verletzungsfrei bleibt, erzählt uns in dieser Folge Katrin Eberhard aka Schmuckelster. Die selbstständige Goldschmiedin in Bregenz gibt uns nicht nur exklusive Einblicke in den Beruf, sondern verrät auch, wie Luxus und Nachhaltigkeit in ihrer Arbeit zusammenfinden. Wir sprechen auch darüber, welche Rolle die sozialen Medien für sie und ihr Business haben und warum die analoge Welt in Punkto Sichtbarkeit auf die digitale trifft.
Ein Gespräch mit Susanna Dünne über Kreativität, Schmuck und Weltenbummeln
Nene ist Anfang 20, von Beruf Bademeisterin und verliebt in Boris. Was zunächst nach klassischer Liebesgeschichte klingt, ist jedoch weit mehr als das, denn sowohl Nene als auch Boris haben zahlreiche Päckchen aus ihrer Vergangenheit zu tragen und müssen lernen sich zu vertrauen und einen Teil ihrer schützenden Fassade abzulegen. Nenes wächst auf in der Nordstadt, einem strukturschwachen Stadtteil. Ihr Vater ist Alkoholiker und gewaltätig, die Mutter stirbt früh, erst spät erfährt sie von einer Halbschwester namens Alma, die sich als Goldschmiedin einen Namen gemacht hat. Nachdem Nene mit 17 vergewaltigt wird, möchte sie den Täter nicht anzeigen, sondern lieber alles schnell vergessen. Boris hat eine Gehbehinderung, die durch eine Kinderlähmung im Alter von zwei Jahren entstand. Sie macht ihn nicht nur zum Ziel von Spott anderer, sondern sorgt auch dafür, dass er sein Leben lang glaubt, nichts zu können und somit nichts wert zu sein. Annika Büsing erzählt in ihrem lesenswerten Debütroman "Nordstadt" eine unsentimentale Liebesgeschichte abseits von Hollywood-Gefühlduselei, Kuschelrock-Romantik und Rom-Com-Kitsch. (Hinweise: Annika Büsing ist mit ihrem Debütroman für den Blogger*innen-Literaturpreis "Das Debüt" nominiert. Für die Erstellung dieser Folge wurde mir vom Steidl Verlag ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.) Unterstütze den Podcast bei Steady! Links: Annika Büsings Roman "Nordstadt" beim Steidl Verlag Autorinnenseite von Annika Büsing beim Steidl Verlag Webseite von "Das Debüt" Interview mit Bozena Badura vom Literaturpreis "Das Debüt" "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Instagram Blog zu "Auf ein Buch!"
Die Flamencotänzerin Nina Corti hat dank ihrem eigenen Stil eine internationale Karriere gemacht. Heute führt sie ein Tanzstudio. André Jaeger hat über Jahrzehnten die «Fischerzunft» Schaffhausen im Kreis der besten Restaurants gehalten. Sein Stil erlangte Bekanntheit über die Landesgrenzen. Nina Corti, Flamencotänzerin (70) Nina Corti ist in Zürich geboren und hat urspünglich eine Lehre als Goldschmiedin abgeschlossen. Durch eine Schulkollegin ist sie als Teenager zum Flamenco gekommen. Das war «Liebe auf den ersten Blick». Sie zog nach Spanien, um den Flamenco bei den grossen Meistern ihres Fachs zu lernen. Nach ihrer Ausbildung machte sie sich weltweit einen Namen als experimentierfreudige Interpretin der spanischen Tanzkunst. Nina Corti war Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre fast pausenlos im künstlerischen Berufseinsatz. Sie tanzte mit den besten Musikern der Welt und trat in den grössten Häusern auf. Nun hat sie ein neues Kapitel aufgeschlagen: Sie führt in Schaffhausen ein eigenes Tanzstudio. Die Mutter von zwei Söhnen hat vor ein paar Jahren ein zweites Mal geheiratet. André Jaeger, Spitzenkoch (76) Spitzenkoch André Jaeger blickt auf eine fast fünfzigjährige Kochkarriere zurück. Das Kochen hat er von der Pike auf gelernt: in den grossen Hotels der Welt, aber auch an der Hotelfachschule Lausanne. Besonders geprägt haben ihn die Jahre als Gastronomieleiter im «Peninsula» Hotel Hongkong. Nicht umsonst wurde er später bekannt als Gratwanderer zwischen der klassischen westlichen und der asiatischen Küche. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz übernahm er zusammen mit seiner Frau den von den Eltern geführte Gastrobetrieb «Fischerzunft» in Schaffhausen. Alles andere ist Geschichte. Ueber viele Jahre gehörte er bei «GaultMillaut» mit 19 Punkten zu den höchst ausgezeichneten Köchen der Schweiz. André Jaeger ist Vater eines Sohnes lebt mit seiner Partnerin heute im «Ruhestand» in Stein am Rhein. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 19. Febraur 2023 aus dem «Kulturzentrum Kammgarn», Schaffhausen. Türöffnung 9.00Uhr Anmeldung für das Persönlich vom 26.2.2023 Das Persönlich vom Sonntag, 26.2.2023 braucht eine Anmeldung, da die Plätze beschränkt sind. Hier können Sie sich anmelden. Eine definitive Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie am Donnerstag vor der Sendung per Mail.
Frauen im Handwerk. Da denken viele sofort an Goldschmiedin, Friseurin und Schneiderin. Die wenigstens können sich vorstellen, dass Frauen auch als Dachdeckerinnen, Schreinerinnen und Schweißerinnen ihrem Tagwerk nachgehen. Dabei ist das ein völlig überholtes Denken. Eine komplett verstaubte Vorstellung von zeitgemäßer Handwerkskunst! Chrisi oder @woodworking.chrisi auf Instagram und meine Wenigkeit sprechen über das verschenkte Potential, wenn zum Beispiel Handwerksbetriebe immer noch nach männlichen Kräften Ausschau halten und dabei wegen Personalmangels schließen müssen... Wir wünschen wie immer: Gute Unterhaltung!
Elisabeth Treskow? Nie gehört!, werden Sie sagen. Wenn Sie aber Fußballfan sind, sollten Sie jetzt genauer hinhören, denn die Goldschmiedin Elisabeth Treskow aus Bochum hat die Meisterschale des Deutschen Fußballbundes gefertigt. Sie war überhaupt eine ziemlich außergewöhnliche Künstlerin ihrer Zeit. Heute vor dreißig Jahren ist sie in Brühl gestorben.
2019 habe ich geheiratet - also zum Glück noch vor der Pandemie. Natürlich habe ich auch einen Ehering, den ich mir damals mit meinem Mann zusammen ausgesucht habe. Beim Aufnehmen dieses Interviews habe ich mir gewünscht, nochmal einen Ring machen zu lassen, weil mein Gast mich so von ihrer Arbeit begeistert hat. Mein Interviewpartner Birte ist Goldschmiedin und ist spezialisiert auf Trau- und Verlobungsringe. Wir unterhalten uns darüber, wie sie den perfekten Ring für ihre Kunden findet. Sie erzählt viele Geschichten aus ihrer Arbeit. Ich frage sie aus, wie sie auf den Beruf und ihre Spezialisierung gekommen ist. Das und mehr erfährst du in dieser Folge von Birte.
Gerade mal eine Handvoll Menschen hat noch Lust auf eine Ausbildung zu einem oder einer GoldschmiedIn. Amelie Mack liebt ihr Kunsthandwerk und ist als Goldschmiedin auch immer auf der Suche nach schönen (Liebes-) Geschichten. Der Zauber eines kleinen Kunstwerks, der als Ehering am Finger von einer Person dann ein Leben lang halten soll oder auch die Urne für die Asche eines Hundes, die Geschichten sammeln sich in ihrer kleinen Werkstatt in Ulm, in der Künstlerei. Und Amelie Mack möchte vor allem eines, viele Menschen für ihr Handwerk begeistern, damit es noch lange nicht ausstirbt.
Claudia Mohr über die Bedeutung von Schmuck und das, was wirklich Identität schenkt.
Claudia Mohr über die Bedeutung von Schmuck und das, was wirklich Identität schenkt.
Die Schweiz braucht mehr mutige und innovative Unternehmerinnen. Darum hat Susanna Aerne, Gastmoderatorin Livenet, zwei selbstständige Unternehmerinnen eingeladen. Rebecca Münzer ist Goldschmiedin und Unternehmerin von Kintos in Frauenkappelen. Yvonne Niederhauser ist Unternehmerin der Kreativen Gärtnerei in Lützeflüh-Goldbach. Sie führt seit 2016 gemeinsam mit ihrem Mann das Familienunternehmen Gfeller Gartenbau AG. Beide sind Teil der christlichen Geschäftsleute Schweiz (CGS). Sie sprechen über den Mut, vom Traum zum eigenen Unternehmen. Was inspiriert sie und was gibt ihnen die nötige Kraft, ihr Unternehmen voran zubringen? Und was ist, wenn Träume zerbrechen?
"Mit Musik Erfolg zu haben, ist krasser, als ich mir es vorgestellt habe", sagt die 26-jährige Sängerin und Goldschmiedin Sophia, die sich erst im Mai 2021 auf der Social-Media- Plattform TikTok anmeldete, bei "Frisch an die Arbeit". Auf TikTok veröffentlicht sie seitdem Videos von selbst geschriebenen deutschsprachigen Popsongs – und erreichte mehrfach sechsstellige Aufrufe. Im Oktober erschien ihre erste Single bei einer großen Plattenfirma: "Man spricht ja so viel von Followern und Likes, aber wenn man sich klarmacht: Das sind alles Menschen, die man da erreicht! Das ist schon Wahnsinn." Noch vor einem Jahr arbeitete Sophia, die ihren Familiennamen nicht öffentlich nennen will, ausschließlich als angestellte Goldschmiedin in München, sie fertigte Ringe, Ohrringe, Ketten und Armbänder. Diese Arbeit, erzählt sie, habe sie gewählt, weil sie nach der Schule einen kreativen, aber auch handwerklichen Beruf gesucht habe. "Ich löte total gerne!", sagt sie. "Ich mag das Feuer und mag, wenn das Metall glüht." In den meisten ihrer Songs singt Sophia zu Klaviermusik, in einem ihrer TikTok-Videos sieht man, wie sie aus den Geräuschen der Goldschmiedewerkstatt ein Lied komponiert. "Es gibt in der Werkstatt total viele interessante Klänge", sagt sie. "Mein liebstes Geräusch da ist, wenn man heißes Metall in Wasser abschreckt, das gibt so ein verrücktes Zischen." Mittlerweile hat Sophia ihre Wochenstunden als Goldschmiedin reduziert und verbringt die restliche Zeit damit, Musik zu machen. Beide Berufe zu verbinden, sei oft anstrengend, aber das Feilen an ihrer Musik sei wichtig. "Es gibt auch Tage, da sitze ich den ganzen Tag in der Werkstatt, fahre dann nachts ins Studio, komme um fünf Uhr nach Hause und stehe um neun Uhr wieder in der Werkstatt." Daher sagt sie auch: "Wenn ich könnte, würde ich die Werkstatt sofort komplett gegen das Studio eintauschen."
Yipiiieeeh Yeah Hurra heute ist erneut ZAS Tag Sonntag mit Podcast Inspiration In dieser Folge stelle ich Dir Miriam Disson vor - Goldschmiedin & Schöpferin von LEONA - einer wunderschöne Löw*innen Kollektion. Um uns an unsere eigene Power zu erinnern und daran, dass wir im Rudel stärker sind, wenn wir gemeinsam gehen statt uns weg zu beissen. Obwohl es um Schmuck geht, geht es um viel mehr. Du erfährst in dieser Folge: - wie die Leona Kollektion entstand und was dahinter steht - woran wir merken, dass aktuell viel aufbricht in der Gesellschaft - warum es wichtig ist ins Gespräch miteinander zu kommen, um alte Bilder/ Konstrukte zu sprengen - warum es wichtig ist neue Strukturen zu schaffen um echte Gleichberechtigung möglich zu machen - was Solidarität unter Frauen bringt - warum Verurteilen kontraproduktiv ist - warum (neue) Vorbilder von klein auf wichtig sind - was an Schmucksteinen faszinierend ist - was für einen Unterschied es macht, ob ich etwas als Katastrophe sehe oder als Lernerfahrung - was Atmen mit Sein zu tun hat & ein Nachtrag von Miriam zu der Frage, was sie sich für Frauen wünscht: dass sie Platz einnehmen, sichtbar sind und auch unbequem. Das sie mutig sind, ihre Kraft und ihr Wissen zu zeigen. Auch wenn sich das erstmal ungewohnt anfühlt. & ein Nachtrag von mir: im Zuge dessen wünsche ich mir von Euch Männern: öffnet Euch für ein Miteinander, angstfrei und da Ihr noch oft in stärkeren Positionen seid -gesellschaftlich bedingt- wünsche ich mir, ermutigt uns, ihr werdet nur stärker, wenn ihr uns unterstützt, keinesfalls schwächer. Gute Unterhaltung mit Tiefgang & eine wundervolle Woche wünscht Dir ❤️ Deine Rinetta Rinetta Klinger KLARHEIT – KUNST – EMPOWERMENT Jeden Sonntag eine neue Folge ZAS – Zwischen allen Stühlen Kommuniziere mit mir
Anna Schmid ist Goldschmiedin und übt dieses uralte Kunsthandwerk mit grosser Leidenschaft aus. Wenn man ihr Atelier betritt, das sich in einem alten Haus aus dem 13. Jahrhundert in der Basler Innenstadt befindet, hat man das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen, man fühlt sich zurückversetzt in eine längst vergangene Zeit. Da wird gehämmert, gesägt, gefeilt und gelötet und am Ende entstehen Schmuckstücke, die einen durch ihre einfache Form und Schlichtheit in Bann ziehen. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Anna Schmid, warum sie keinen Glitzer mag, wann für sie ein Schmuckstück schön ist, was sie unter Meisterschaft versteht, warum ihr Bewegung und Tanz wichtig sind und welche Erinnerung sie mit dem sephardischen Lied «La prima vez» verbindet. Erstsendung: 10.01.2021
Unsere Initiative ist nur so stark, wie die Community, die hinter uns steht. Daher möchten wir Dir in dieser besonderen Podcast-Folge eine unserer Followerinnen, Gabriele, vorstellen. Gabriele folgt uns schon eine ganze Weile und wir haben sie nach ihrer Geschichte gefragt. Ihren Weg zu finanzieller Selbstständigkeit und einer eisernen Spardisziplin, wollen wir mit Dir teilen. Im Gespräch mit finanz-heldin Katharina spricht sie über ihre finanzielle Erziehung auf dem Dorf, ihre Ausbildung als Bürokauffrau und wie ihr Sparverhalten dazu führte, dass sie jetzt nebenberuflich als Goldschmiedin arbeiten kann.
Autor: Dierks, Benjamin Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Du möchtest die Frage der Fragen stellen und brauchst dafür noch den passenden Ring? Gar nicht so leicht. Die Auswahl ist schier unendlich. In unserer Folge geben wir dir Tipps, worauf du achten kannst und musst, um am Ende die für dich und euch perfekte Wahl zu treffen. Unterstützt werden wir wieder von Elisabeth Baumgart, Goldschmiedin und Inhaberin der Schmuckgefährten.
Dein Berufungspodcast - Berufene Frauen bringen Mehrwert in die Welt
Ruth hat lange nach ihrer Berufung gesucht. Ihr hat einfach der rote Faden gefehlt der sie zu ihrer Berufung führt. Sie wusste nur, dass es etwas Kreatives sein sollte, aber was genau war ihr nicht klar. Tatsächlich interessierte sie sich sehr für handwerkliche Berufe, aber das kam aufgrund ihres Umfeldes nicht infrage. Die Erwartung war: Abi und dann Studium. Und das tat sie dann auch. Da sie gerne im Theater spielte, entschied sie Theater-, Film- und Medienwissenschaften zu studieren. Aber die die ganze Theorie im Studium gefiel ihr überhaupt nicht. Sie war so unglücklich, dass sie sich entschied das Studium abzubrechen und etwas anderes zu machen. Wie sie schließlich doch zu ihrer Berufung gefunden hat und wie sie mit ihr erfolgreich Selbstständig geworden ist, erfährst du in dieser Episode! Für tägliche Motivation und Inspiration folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/doris_trauernicht/ Du willst mehr über Ruth erfahren? Hier einige Links: Instagram: https://www.instagram.com/ruth.pinzger/ Website: https://www.ruthpinzger.com/ Facebook: https://www.facebook.com/ruth.pinzger.schmuckdesign
Myle heißt eigentlich Milow. Der Deutsch-Amerikaner stammt aus einer sehr kreativen Familie. Sein Vater, in Baden-Württemberg geboren, ist Jazz-Drummer, seine Mutter ist Goldschmiedin und kommt aus New York. Zurzeit studiert Myle an der Popakademie in Mannheim Produktion. Seine aktuelle Single heißt „Following you“ und ist, wie er selbst sagt, der persönlichste Song, den er seit langem geschrieben hat. Warum er so nervös war, vor der Veröffentlichung und wo seine musikalischen Wurzeln liegen, das und vieles mehr, verrät der Singer/Songwriter im Hitradio antenne 1 Star-Podcast im Gespräch mit Host Andy Schmitt.
Anna Schmid ist Goldschmiedin und übt dieses uralte Kunsthandwerk mit grosser Leidenschaft aus. Wenn man ihr Atelier betritt, das sich in einem alten Haus aus dem 13. Jahrhundert in der Basler Innenstadt befindet, hat man das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen, man fühlt sich zurückversetzt in eine längst vergangene Zeit. Da wird gehämmert, gesägt, gefeilt und gelötet und am Ende entstehen Schmuckstücke, die einen durch ihre einfache Form und Schlichtheit in Bann ziehen. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Anna Schmid, warum sie keinen Glitzer mag, wann für sie ein Schmuckstück schön ist, was sie unter Meisterschaft versteht, warum ihr Bewegung und Tanz wichtig sind und welche Erinnerung sie mit dem sephardischen Lied «La prima vez» verbindet.
Ringe, Colliers, Ohrschmuck, Manschettenknöpfe, große, eingefasste Klunker ... und ein schnittiger DeLorean DMC-12. Das Zeitmaschinencoupé aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ ist ein wahrer Hingucker und parkt in Anna Hirts Atelier. Die erfahrene Goldschmiedemeisterin und Schmuckdesignerin aus Creußen habe sich schon immer stark für Autos interessiert. „Als Teenager wollte ich Kfz-Mechanikerin werden - oder eben Goldschmiedin. Hauptsache: Handwerk. Am Ende habe ich mich doch für die Kunsthandwerk entschieden.“ Nach einer dreieinhalbjährigen Ausbildung in Nürnberg hat sie zunächst 15 Jahre in der Goldschmiede CARAT gearbeitet, Ausstellungen in Wien und Tokyo abgehalten sowie die Meisterschule in Erfurt mit abschließender Meisterprüfung als Jahrgangsbeste absolviert, bevor sie sich dazu entschloss, in die Selbstständigkeit zu wechseln. Seit 2014 ist sie wieder zurück in ihrer Heimat Oberfranken - und dort ohne Zweifel sehr erfolgreich.Mehr Infos, Bilder und Videos gibt es hier:https://bayern-online.de/bayreuth/erleben/interviews/goldschmiedemeisterin-und-schmuckdesignerin-anna-hirt/Links:https://bayern-online.de/bayreuth/https://www.facebook.com/Bayreuth.Bayernonline/https://www.youtube.com/user/BayreuthBayernonlinehttps://www.instagram.com/bayreuth_bayern_online_de/https://twitter.com/BayreuthBohttps://www.pinterest.de/bayreuth/
Die letzten Monate haben viele die Zeit zuhause für alles Mögliche genutzt: zum Bananenbrotbacken, zum Wohnung gründlich entrümpeln, zum Lesen und so weiter und so fort. Musiker haben die auftrittsarme Zeit meist zum Schreiben von neuen Songs genutzt, auch das Lausitzer DJ Duo Anstandslos und Durchgeknallt ist da keine Ausnahme. Aber Maria, die weibliche Hälfte des DJ Doppels, hat sich darüber hinaus noch einen Traum verwirklicht. Die gelernte Goldschmiedemeisterin hat ihren eigenen Onlineshop für ihre Schmuckdesigns aufgebaut. So beschreibt sie ihren persönlichen Style: “Schon schick, aber ich mag eigentlich auch sehr gern schlichten Schmuck. Der kann aber auch gross sein, und ich mag auch viel Schmuck. Also habe auch kein Problem damit, Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe...wo manche sagen, ja eigentlich reicht eins von den ganzen, ich würd auch alles tragen. Ich finde, zuviel Schmuck gibts nicht, wenns zusammen passt.” Wie sie Goldschmiedin geworden ist, wie sie auf ihren DJ Kollegen Olli getroffen ist, das erzählt Maria im aktuellen Podcast, und natürlich geht es auch um die aktuelle “Anstandslos & Durchgeknallt” Single “Wenn Du alleine tanzt”.
- Gerechtfertigt? In fast allen größeren bayerischen Städten wird heute der öffentliche Nahverkehr bestreikt. Betroffen sind Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen mit erheblichen Auswirkungen für Schüler und Pendler - Wie Corona unser Leben verändert: wie eine Goldschmiedin und eine Hüttenwirtin um ihre Existenz kämpfen - Hilfe für Felix. Der Junge aus Oberbayern bräuchte dringend einen besonderen Therapiestuhl, doch die Krankenkasse sieht das anders. Seine Mutter kämpft bislang vergeblich dafür und erlebt eine Niederlage nach der anderen - Corona-Winter in Bayern. Wie soll das denn ausschauen mit dem Skifahren in der kommenden Saison? Mit Abstand und Maske in den Lift
Irgendetwas an der Schönheit der Natur fasziniert uns. So sehr, dass wir sie in unseren Schmuckstücken verewigen. Meist gestaltet eine Goldschmiedin solchen Schmuck. Aber, man kann auch gewisse Insekten dazu bringen, Goldschmuck anzufertigen.
Meike Kröger ist Goldschmiedin, freie Künstlerin, begeisterte Podcasthörerin - und neuerdings ist die Neukatholikin auch beim Podcast "Gretchenfrage" mit dabei.
Meike Kröger ist Goldschmiedin, freie Künstlerin, begeisterte Podcasthörerin - und neuerdings ist die Neukatholikin auch beim Podcast "Gretchenfrage" mit dabei.
Meike Kröger ist Goldschmiedin, freie Künstlerin, begeisterte Podcasthörerin - und neuerdings ist die Neukatholikin auch beim Podcast "Gretchenfrage" mit dabei.
Die Stimme ist von Inge Wiedemann, Goldschmiedin des Traditionshauses "Die Zwei" - seit 30 Jahren am Bodensee. Für sie ist ein "Schmuckstück" nicht nur ein reines Accessoire. Es ist ein Symbol. Für den, der es erschafft und den, der es trägt. „Wir sollten das Rad zurückschrauben - hin zu einem nachhaltigeren, achtsameren Leben.“
Für unsere Eheringe haben wir uns auf Messen inspirieren lassen und schnell war uns klar, dass es etwas einzigartiges sein muss. Es sollte kein Ring von der Stange sein, sondern etwas individuelles. Alex, die Goldschmiedin kannten wir schon seit einigen Jahren und somit haben wir uns auf den Weg zu ihr gemacht. Sie fertigt alle Ringe individuell an und das hat uns sehr gefallen. Schlussendlich haben wir uns sogar für verschiedene Farben entschieden - was das genau heißt erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Fotos von unseren Ringen seht ihr auf - http://www.abenteuerhochzeit.com/die-eheringe-individuell-massangefertigt/ Schreibt uns gerne an auf Facebook.com/tomnena oder Instagram.com/tomundnena Wir freuen uns über deine Bewertung hier auf iTunes
Die Leidenschaft zum Beruf machen: Dafür ist Martina Lam buchstäblich ein glorreiches Beispiel. Seit jeher verdient die Goldschmiedin ihr Geld mit dem Fertigen von Schmuckstücken. Das Geschäft begann zwar eher holperig auf Kunsthandwerkermärkten, wuchs aber stetig. Seit einigen Jahren betreibt Martina Lam erfolgreich ein Goldschmiede-Geschäft, Auszeichnung inklusive. Im Talk mit Annemette ter Horst erfahren Sie mehr über die Hamburger Künstlerin – zum Beispiel: Wie sie Kunden auf Ideen bringt Welches Kaufverhalten sie bei Männern und Frauen beobachtet Wie sie sich ihr erstes Goldschmiedegeschäft vorgestellt hat Was sie mit Schmuckstücken macht, von denen sie sich nicht trennen kann Was sie seit einem halben Jahr in der Hosentasche mit sich trägt Mehr über Martina Lam: https://www.martinalam.de/martinalam.de/Martina_Lam.html Bei Interesse an Goldschmiede-Kursen: schmuck@martinalam.de Mehr zu Annemette ter Horst https://econnects.de/ueber-econnects/team/ und wie sie auch als Buchautorin Menschen zu ihrer beruflichen Erfüllung verhilft : https://econnects.de/medien/buecher Wie gefällt Ihnen Einsteigen und aufsteigen? Schreiben Sie uns hier! Info@econnects.de Mehr von econnects® Informieren Sie sich über die Erfolgsprogramme von econnects@ für Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen: Newplacement – mit individueller Beratung zur perfekt passenden, besser bezahlten Position https://econnects.de/newplacement-berufliche-neupositionierung/ Probezeitbegleitung – individuelle Unterstützung im neuen Job https://econnects/probezeitbegleitung-aufstiegschancen/ Existenzgründung – mit MY BUSINESS CIRCLE den Erfolg ins Rollen bringen https://econnects.de/existenzgruendung-selbststaendigkeit/ Outplacement – für Unternehmen: Perspektiven für Ihre Mitarbeiter https://econnects.de/outplacement-beratung-unternehmen/ AVGS-MAT – individuelle Karriereberatung ohne eigene Kosten https://econnects.de/avgs-mat-gutschein-arbeitsagentur/ Lernen Sie Annemette ter Horst und ihr Erfolgsteam persönlich kennen und sichern Sie sich jetzt einen Platz in einem unserer Workshops und Veranstaltungen https://econnects.de/veranstaltungen/ Folgen Sie econnects® : auf facebook: https://www.facebook.com/econnects/ auf instagram: https://www.instagram.com/annemetteterhorst/
Ich werde dich in diesem Podcast durch 3 Fragen führen, die dir mehr Klarheit über deinen Stil bringen. Wenn du unterwegs bist, dann hör dir alles in Ruhe an. Ich kann dir nur ans Herz legen, die Episode später noch einmal zu hören und dir Notizen dazu zu machen. Das Niederschreiben bringt dich dazu, deine Gedanken Klar auszuformulieren. Was hast du als Kind schon immer gerne gemacht? Hast du gerne drinnen mit Puppen gespielt und heimlich das Make-up deiner Mutter ausprobiert? Warst es das schönste dich zu verkleiden? Oder hast du lieber draußen mit den Jungs Fußball gespielt und wolltest du immer schneller als alle anderen sein? Vielleicht hast du schon immer gerne gelesen und Wissen in dich aufgesaugt. Damit deine Eltern nichts merken hast du dich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke verkrochen und bis in die Puppen gelesen. Oder war es dein größtes Glück als Kind mit Oma den Garten zu pflegen und Gemüse zu ernten? Und es gibt so viele Vorlieben wie es Menschen gibt. Ich habe dir nur ein paar typische Beispiele genannt um dich zurück zu dir zu bringen. Wenn du dir also die Frage stellst: „Was habe ich als Kind am liebsten gemacht?“, dann fühle dich in deine Kindheit zurück. Wie hat sich das angefühlt, wenn du deine liebsten Sachen gemacht hast. Ist diese Vorliebe noch immer da? Wenn ich mir diese Frage stelle, dann fällt mir ein wie gerne ich gelesen habe. Ich habe mich nachts mit Dracula unter der Decke gegruselt und konnte danach nicht einschlafen und jedes Windgeräusch ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Hanni und Nanni habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen, genauso wie „Blitz der schwarze Hengst“. Ich habe mich aber auch schon früh an das Bücherregal meiner Eltern begeben und mir Bücher rausgepickt, die meinem Alter weit voraus waren. Ich fand das faszinierend und habe es geliebt, in die Geschichten abzutauchen. Ich bin auch gerne draußen gewesen und habe mit meiner besten Freundin Hexensuppen in der Schubkarre gekocht, war im Wald unterwegs um Hütten zu bauen. Ich gehörte nie zu einer Clique, sondern hatte wenige sehr gute Freundinnen, die mich über Jahre begleitet haben. Ich habe mich auch für Handarbeiten interessiert. Ich konnte stricken, häkeln, nähen. Dabei habe ich aber nie Puppen benäht, sondern eher meine Kuscheltiere oder ich habe etwas Nützliches wie Kissenbezüge oder ein Portemonnaie genäht oder einen Pullover gestrickt. Ich war immer neugierig auf die große weite Welt und wollte gerne viel reisen. Da wollte ich meinem Vater nacheifern, der viel in Afrika gearbeitet hat. Daher habe ich meine frühe Kindheit in Algerien und Botswana verbracht. Auf die Frage danach, was ich mal werden wollte, antwortete ich entweder Goldschmiedin oder irgendwas mit Reisen und Sprachen. Mit 10 bin ich mit meiner Freundin alleine zu meinen Großeltern nach Belgien gereist. Wir sind am falschen Bahnhof ausgestiegen und dann alleine mit dem Bus zu Oma und Opa gefahren, die natürlich schon in größter Aufruhr waren. Mit 16 bin ich mit der Bahn zum Balaton zu meiner Brieffreundin gefahren. Eigentlich sollte ich 2 Wochen bleiben. Es wurden aber 5 Wochen daraus. Gleich nach dem Abitur bin ich in die Schweiz und nach Australien um zu studieren. Ich wollte schon immer neue Entdeckungen machen und meinen Weg finden. Zum Glück haben meine Eltern das immer gefördert. Auf der Kuhwiese vor unserem Haus floss ein kleiner Bach, den ich, wenn er mit Müll verstopft war gemeinsam mit meiner Freundin sauber gemacht habe. Wir haben uns dann immer vorgestellt wir seien Greenpeace Aktivisten. Ich fand es auch toll, dass mein Vater mit der erste im Dorf war, der eine Solaranlage aufs Dach gepackt hat. Auch der Gedanke daran, was ich als Kind nicht gemacht habe, zeigt mir wie früh sich schon abgezeichnet hat, in welche Richtung meine Neigungen auch später gehen würden. Ich habe nie mit Puppen gespielt. Ich habe mich jahrelang gegen Kleider und Röcke gewehrt. Meine Mutter hat ihr bestes gegeben. Ich mochte keine Teamsportarten. Ich habe zwar mal in einer Karnevals-Showtanzgruppe mitgemacht, aber das nur, weil meine Eltern wollten, dass ich mich mehr in die Dorfgemeinschaft integriere und Sport mache. Das Angebot in unserem kleinen Eifeldorf war nicht groß. Ich habe mich nicht besonders wohl gefühlt auf der Bühne und war froh, als großes Mädchen immer in der letzten Reihe tanzen zu dürfen. Außer Schwimmen mochte ich keine anderen Sportarten. Sportlicher Wettkampf war mir nicht wichtig. Ich habe mich nie in den Vordergrund gedrängelt. Ich habe gerne gelernt und im Unterricht viel gewusst, mich aber selten freiwillig gemeldet. Habe mich aber auch manches mal darüber geärgert, wenn dann eine Mitschülerin die gute Note erhalten hat, weil sie es ausgesprochen hat, was ich auch wusste. Ich wollte nie auffallen. Mir hat es schon gereicht, dass ich immer die Größte war und schon mein Sportlehrer in der Grundschule mir einen blöden Spruch deswegen gedrückt hat. Wenn es darum ging im Restaurant etwas zu bestellen oder eine Fahrkarte zu kaufen, habe ich mich gerne davor gedrückt, damit ich nicht mit fremden Menschen reden musste. Alkohol und Drogen haben mich nicht gelockt, weil ich Angst davor hatte die Kontrolle zu verlieren. Ich habe mich nie stark gegen etwas aufgelehnt. Ich habe nie gerne etwas organisiert. Was hat das mit meinem heutigen Leben und Stil zu tun? Wenn ich das hier so erzähle, merke ich wie diese Verbindung zu meiner Kindheit immer noch da ist. Im Grunde hat sich bei meinen Vorlieben nicht viel geändert. Ich lese und lerne sehr gerne Neues. Ich probiere gerne Dinge aus, das aber nicht mit großem Tamtam, sondern für mich. Ich mag immer noch keine Teamsportarten und gehe lieber 1,5 Stunden spazieren als eine schnelle oder kämpferische Sportart zu machen. Ich möchte noch immer lieber durch meine Kompetenz als durch mein Aussehen auffallen. Das könnte ich jetzt immer weiter führen, aber du siehst wohin der Weg führt. Meine Vorlieben und mein Charakter waren schon früh zu erkennen. Was mich rückblickend überrascht ist, dass ich jetzt Unternehmerin bin. Aber vielleicht ist das auf meine Reisefreude zurückzuführen? Denn mein Business ist auch eine Reise ins Unbekannte. Vielleicht ist es aber auch einfach etwas was sich erst spät entwickelt hat. Interessanterweise führe ich viele Events durch, was ich mir früher nie hätte vorstellen können. Gut ist aber, dass ich eine Mitarbeiterin habe, die die kleinteilige Vorbereitung und Organisation der Näh deinen Stil Camps übernimmt. Übertragen auf einen authentischen Stil kann ich mir die Bausteine zusammensuchen: in mir ist etwas sehr Klassisches, Wissen erwerben, Lesen, Dinge richtig machen wollen, Regeln beachten. Mich nicht auflehnen gegen etwas. Die Ruhe, die ich für mich brauche. Ein gewisser Perfektionismus. In mir ist auch etwas Natürliches: das spiegelt sich zwar nicht in meinem Garten. Gartenpflege ist nicht so mein Ding, aber ich finde Ruhe und Inspiration bei Spaziergängen. Ich mag natürliche Materialien. Mir ist Nachhaltigkeit wichtig. Ich verschwende ungern etwas. Etwas leicht Sportliches bzw. Lässiges passt auch gut zu mir, weil ich trotz aller Klassik auch mal alle Fünfe gerade sein lassen kann, vor allem im Haushalt. Ein bunter aufgeregter Stil oder etwas sehr Blumiges würde meinem Wesen völlig widersprechen. Und nur weil Blumenmuster gerade angesagt sind, werden die nicht besser an mir aussehen. Die Ruhe und Klassik ist wichtig für mich, aber eben nicht auf die klassische Art mit Bluse, Blazer und Pumps, sondern mehr über klassische Materialien mit einer Extravaganz in der Schnittführung die ich für mich noch mehr herausarbeiten möchte. Ich gehe eben nicht immer den ganz ausgetretenen Weg, sondern suche mir auch Nebenpfade und manchmal muss ich meinen eigenen Weg austreten. Kannst du dich in manchen meiner Kindheitserinnerungen wiederfinden? Oder auch nicht? Gut. So kommst du deinem Stil auf die Spur. Vielleicht stellst du fest, dass du schon immer laute Musik geliebt hast und du schon immer alles aus Prinzip anders machen wolltest als alle anderen. Vielleicht warst du als Kind ungeduldig und es konnte dir nie etwas schnell genug gehen. Deine Lehrer sind daran verzweifelt, dass du nicht still sitzen konntest? Ist es nicht logisch, dass dein Stil ein anderer sein muss als meiner? Wenn dir die Kindheitserinnerungen nicht so sehr weiterhelfen, dann bestimmt die folgende Frage: Welche Filme und Bücher magst du am liebsten? Bei welchen Blogartikeln kannst du dich festlesen? Sind es Actionfilme oder romantische Komödien? Historische Kostümfilme, die im Mittelalter spielen oder Science Fiction? Blockbuster oder kleines aber feines Programmkino? Science Fiction und Historische Filme standen für mich nie im Fokus. Wenn ich die Wahl habe, dann möchte ich lieber, dass die Filme, die ich gucke, im Hier und Jetzt spielen. Erst jetzt, wo ich mich immer mehr mit Mode beschäftige, werden auch historische Filme und Serien für mich interessant. Platte Actionfilme wo es nur um Geballere und Schnelligkeit geht, meide ich. Wenn ein Actionfilm aber eine clevere Geschichte hat und die Actionszenen nicht so im Vordergrund stehen, lasse ich mich gerne darauf ein. Bei meiner Filmwahl zeigt sich auch, das Geschwindigkeit nicht so wichtig ist. Ich mag es sehr, wenn ein Film eine unerwartete, clevere Wendung hat. Aber es geht auch mal ein romantischer Film, wo man von Anfang an weiß, wie er ausgeht. Bei Büchern ist es bei mir ähnlich, wobei ich auch sehr gerne Sachbücher zum Thema Marketing und Business lese. Vielleicht liest du aber auch gar nicht gerne? Und du brauchst mehr die Bewegung, findest still sitzen langweilig? Wofür interessierst du dich generell? Vermutlich wiederholt sich bei dieser Frage das ein oder andere, vielleicht kommt aber auch noch mal etwas hinzu. Handarbeiten, Sportarten, politische Themen, Engagement für bestimmte Themen, organisierst du gerne…? Hast du dich schon immer für Geschichte interessiert? Liebst du alte Filme oder hast schon immer Audrey Hepburns Kleider in Breakfast at Tiffany´s bewundert? Kannst du stundenlang in den Fotos deiner Oma herumstöbern? Museen, alte Bücher, Flohmärkte faszinieren dich? Diese Neigungen und Leidenschaften geben schon einen Hinweis auf deinen Stil. Kein Wunder also, dass dir der Vintage Stil gefällt. Trägst du ihn auch? Würde es dir Freude machen, Kleidung im Vintage Stil zu tragen oder diesen zumindest anzudeuten in deinen Outfits? Mir war alles Verspielte schon immer fern, wie zum Beispiel mit Puppen zu spielen, mich um Blumen zu kümmern, Röckchen zu tragen etc. Natürlich sind im Laufe meines Lebens auch mal verspielte Kleidungsstücke in meinen Schrank gewandert, weil sie entweder gerade aktuell waren oder ich dachte, ich müsse mal mehr Weiblichkeit in meinen Look bringen. Aber sie sind in meinen Schrank gewandert… und haben die Schranktür von innen angeschaut. Wenn ich etwas mit auffälligen Rüschen getragen habe, fühlte sich das komisch an und sah auch komisch aus. Gehst du am liebsten mit deinen Hunden draußen durch die Wälder, kümmerst dich um Bienen und unterstützt das lokale Tierheim? Passt es dann auch nicht viel besser zu dir, wenn du eine lockere Strickjacke trägst als einen klassischen Blazer? Vermutlich fühlst du dich in einem Hosenanzug eingesperrt und brauchst einen unkomplizierten Stil aus natürlichen Materialien. Und ja, du kannst auch ganz verschiedene Interessen und Neigungen haben, die sich in einem dazu passenden Stil zeigen dürfen. Es ist ja meistens so, dass sich verschiedene Stilrichtungen in einer Person vereinen. Ich fasse noch mal die 3 Fragen für dich zusammen: Was hast du als Kind schon immer gerne gemacht? Welche Filme und Bücher magst du am liebsten? Wofür interessierst du dich generell? Schreibe dir deine Gedanken dazu auf und überlege, wie sich das in deinem Kleidungsstil schon zeigt. Und was du tun kannst, um deine Persönlichkeit in deiner Kleidung noch mehr zu zeigen. Fazit: Zeig, wer du bist! Auch wenn du damit aus dem Einheitsbrei herausfällst. Oder vielleicht gerade darum. Wenn du trägst und zeigst wer du bist, fühlst du dich mehr bei dir selbst und kannst zu dir stehen. Wenn dir das gelingt, wirst du eine selbstbewusste Ausstrahlung haben. Denn dann bist du dir deiner selbst bewusst. Und das macht stark und schön. Liebe Grüße, Elle PS: Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann freue ich mich über deine 5-Sterne Bewertung auf iTunes oder deinem favorisierten Podcast Player. Diese hilft, den Näh deinen Stil Podcast noch bekannter zu machen. Danke, dass du dir diese Extra-Minute nimmst. -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Unser Gast Paula erzählt uns vom teuersten Schmuckstück, dass sie als Goldschmiedin in der Hand hatte. Paula hat ihren Traumjob gefunden; Über 50 Tausend Azubistellen sind trotz spannender Jobangebote noch unbesetzt.
Aufgewachsen ist Francesca im schönen Entlebuch, genauer in Escholzmatt. Bereits in der Schulzeit war ihr klar, dass sie Goldschmiedin werden möchte. Von 2004 bis 2008 durfte sie die Lehre als Goldschmiedin bei René Liefert in Luzern absolvieren und erfolgreich abgeschliessen. Danach wohnte sie für vier Jahre in Einsiedeln und arbeitete bei Goldschmiede Blöchliger, wo sie unter anderem Auslanderfahrungen in Italien und im Oman sammeln konnte. Damit sie ihr Allgemeinwissen ausweiten konnte, absolvierte sie anschliessend die technische Berufsmatura. Nach vier weiteren Jahren Berufserfahrung bei der Firma Höllmüller in Luzern, ergab sich die Möglichkeit das Ladenlokal an der Kramgasse 1 zu mieten wo sie seit 2017 ihr eigenes Atelier hat. Weitere Infos über Francesca findest du unter: https://www.gold-schmid.ch
Eine wunderbare Seele Namens Julia begegnete mir im Biomarkt und irgendwie wurde ich durch ihre Aura angezogen und sofort wollte ich diese Person kennenlernen, nach 2 min. kurzem verbalem Kennenlernen, wusste ich, ich möchte Julia in meinem Podcast interviewen und den Menschen da draussen ihre Story offenlegen. Ihre Geschichte über Leben, Mut und wie sie zur Goldschmiedin wurde, und vor allem was man sich genau darunter vorstellen kann, das hörst du in dieser Folge. Name: Julia Fellner Social Media / Erreichbarkeit: ► www.instagram.com/julia.fellner.jewellery ◄ ► Email handmade@julia-fellner.com ◄ ► Website www.julia-fellner.com ◄ Hör/Buch Empfehlungen: Hermann Hesse - Siddartha Dr. Joe Dispensa - Werde Übernatürlich Peter Wohlleben - der Wald Deine Ideen und Fragen, sind Herzlich Willkommen. Ich freu mich auf deine Nachricht und alles was wir voneinander lernen können. Du bist Freiheit. dein Marcel
Julia Fellner ist Goldschmiedin und stellt in ihrer Werkstatt in Berlin fairen Schmuck her. Dafür hat sie sich ganz bewusst entschieden. Denn die hübsche Fassade bröckelt ganz schnell, wenn man sich ansieht, wie die Materialien für konventionellen Schmuck gewonnen werden. Bei Fairquatscht erklärt sie, was Sache ist! Falls ihr mehr zu Julia wissen wollt: Ihr findet sie bei Instagram unter @julia.fellner.jewellery
Eine schmucke Sendung: Heute geht es mal nur ums starke Geschlecht, um das Schöne, das Wertvolle. Und eine Gründerin: Daniela Dietel, hat sich als Goldschmiedin und Schmuckdesignerin in Berlin-Friedenau niedergelassen und berichtet, welches Marketing sie sich vorgenommen hat, welches sie umgesetzt hat und wie sie Erfolg hatte.