Podcasts about transkripten

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Best podcasts about transkripten

Latest podcast episodes about transkripten

Conversion Copywriting Podcast
Großes Update zu ChatGPT: So nutze ich KI, um Stunden über Stunden zu sparen

Conversion Copywriting Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 17:36


#565 - In dieser Episode gibt Tim ein spannendes Update zu ChatGPT und der Nutzung von KI im Unternehmen. Er erklärt, wie Custom GPTs und Tools wie CastMagic ihm helfen, enorm viel Zeit zu sparen. Erfahre, wie du KI in deinen Alltag integrieren kannst, um effizienter zu arbeiten, hochwertige Texte zu schreiben und Geschäftsprozesse zu optimieren. Lass dich inspirieren und steigere deine Produktivität! Highlights: "Mit Custom GPTs können Nutzer ihre eigenen Werbetexte erstellen, die perfekt auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind." "CastMagic ist ein großartiges Tool zur Content-Verwertung. Es spart uns enorm viel Zeit bei der Erstellung von Transkripten, Highlight-Aussagen und Shownotes." "Mein erster Gedanke bei einem Problem: Wie kann mir ChatGPT helfen?" Timestamps: 00:00 – Update zu ChatGPT und KI im Unternehmen 04:00 – Custom GPTs: Definition und Einsatzmöglichkeiten 05:25 – Kursinhalte mit AI zusammenfassen 07:17 – Allrounder: Effizienzgewinne durch ChatGPT 12:29 – CastMagic: Content-Optimierung mit KI 15:33 – Texte schreiben mit Unterstützung von KI 17:21 – Die Zukunft von KI im Unternehmenseinsatz Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/

Sandra Mareike Langs Bildung rockt! - Der Lerncoaching Podcast: Mindset | Tools | neues Lernen | Digitalisierung | ErMUTigung

Komm mit mir auf eine aufregende Entdeckungsreise durch die Welt von ChatGPT und Canvas. Gemeinsam erkunden wir, wie Du mit der Canvas-Oberfläche Texte auf vollkommen neue Weise bearbeiten und verfeinern kannst. Mit Canvas kannst Du Texte gezielt optimieren: verfeinern, kürzen, formatieren und sogar das Leseniveau anpassen. Ich zeige Dir Schritt für Schritt, wie einfach das geht und wie Du durch die Kombination mit ChatGPT nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch überzeugende Ergebnisse erzielst. Und das Beste? Du musst kein Profi sein, um sofort loszulegen! Obwohl Canvas noch in der Beta-Version ist, bietet es schon jetzt beeindruckende Möglichkeiten für alle, die mit KI arbeiten. In dieser Episode erfährst Du:

Easy German
493: Da ist der Wurm drin

Easy German

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 34:18


Gemeinsam zurück im Studio sprechen Cari und Manuel über die Vorzüge und Gefahren von E-Scootern, den Ausdruck "Da ist der Wurm drin" und die Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn während der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Manuel hat eine Empfehlung für alle, für die die Tagesschau zu schwer verständlich ist. Cari empfiehlt eine Doku über Rassismus im deutschen Fußball. Zum Abschluss versuchen wir, den Unterschied zwischen "Frucht" und "Obst" zu erklären und verraten, wie wir mit den neuen Transkripten in Apple Podcasts umgehen.   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors   Ausdruck der Woche: Da ist der Wurm drin Da ist der Wurm drin! (Reise Travel) So nervös seht ihr uns nie wieder (Easy German Podcast 303)   Empfehlungen der Woche tagesschau startet Sendung in Einfacher Sprache (tagesschau) Einigkeit und Recht und Vielfalt – Die Nationalmannschaft zwischen Rassismus und Identifikation(ARD Mediathek)   Das ist interessant: Kritik an der Deutschen Bahn Deutsche Bahn nach EM-Start in Kritik (sport.de) Wegen der Deutschen Bahn: Philipp Lahm verpasst TV-Auftritt (Berliner Zeitung) In Germany, a Tournament Runs Smoothly, but the Trains Do Not (The New York Times)   Eure Fragen Stacey aus Kalifornien fragt: Was ist der Unterschied zwischen "Obst" und "Frucht"? Kelsey aus den USA fragt: Wie geht Easy German mit kostenlosen Transkripten in Apple Podcasts um? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken.   Wichtige Vokabeln in dieser Episode etwas ist kein Hexenwerk (ugs): etwas ist nicht besonders schwierig oder kompliziert ein zweischneidiges Schwert: beschreibt, dass eine Situation oder Entscheidung sowohl positive als auch negative Aspekte oder Konsequenzen haben kann etwas drosseln: die Geschwindigkeit, Leistung oder Intensität von etwas reduzieren oder begrenzen in etwas ist der Wurm drin (ugs): etwas stimmt oder klappt nicht, es gibt Probleme mit etwas zwiegespalten: unentschlossen oder unsicher; gemischte Gefühle haben etwas privatisieren: öffentliche Kontrolle oder Eigentum zu einer privaten Kontrolle oder Eigentum machen das Obst: essbare Früchte oder Samen, die von Pflanzen und Bäumen produziert werden die Frucht: das reife Produkt einer Pflanze oder eines Baumes, das Samen enthält und oft essbar ist   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Krimikiste - Bücher im Visier
2324: Janice Hallett – Der Twyford-Code

Krimikiste - Bücher im Visier

Play Episode Listen Later May 13, 2024 7:00


„Der Twyford-Code“ von Janice Hallett ist ein absolut ungewöhnliches Buch voller Hinweise, Verschlüsselungen und Codes. Allein durch seinen ungewöhnlichen Stil fordert es seine LeserInnen heraus – denn der komplette Text, die gesamte Geschichte besteht aus Transkripten von mit dem Handy aufgezeichneten Audiodateien. Welchem Geheimnis war Steven Smith auf der Spur – und ist in den … „2324: Janice Hallett – Der Twyford-Code“ weiterlesen

Podcastwonder Magazin - Podcast starten & Podcast-Wachstum
Apple Podcast Transkripte - Alles was jetzt wichtig ist

Podcastwonder Magazin - Podcast starten & Podcast-Wachstum

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 8:28


#194: Am 05.März 2024 hat Apple die Podcast-Transkripte mit dem iOS Update 17.4. gelauncht. Eine neue Funktion, die das Podcast-Erlebnis für viele von uns verändern wird. Warum sind diese Transkripte so wichtig, das verrate ich dir in dieser Episode.Viel Spaß beim Hören

Kaffeeklatsch for Business
#218 - So macht Dir Dein Business garantiert mehr Spaß! 5 TIPPS vom PROFI.

Kaffeeklatsch for Business

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 19:07


Wie wird Dir Dein Business in 2024 DEUTLICH mehr Spaß machen? Fragst Du Dich das auch? Dann solltest Du in diese Folge reinhören, denn ich gebe Dir meine persönlichen und erfolgreich getesteten Tipps mit! 1. Inhalte Vorausplanen - Erfahre, wie das Vorausplanen von Social Media Beiträgen und Videos dir nicht nur Zeit spart, sondern auch Stress vermeidet. Anja teilt ihre Geheimnisse für eine effiziente Content-Planung, die dir einen Puffer gibt und dich durch das Jahr begleitet. 2. Eine Beständige Routine Etablieren - Entdecke, wie das Etablieren einer soliden Routine dir dabei hilft, konstant und ohne Überforderung Content zu produzieren. Finde heraus, wie du die richtige Routine für deinen persönlichen Workflow gestaltest und warum es so wichtig ist, diesen Rhythmus beizubehalten. 3. Künstliche Intelligenz Nutzen - Tauche ein in die Welt der künstlichen Intelligenz und wie sie deine Arbeit erleichtern kann. Von automatisierten Transkripten bis hin zur Erstellung von Blogbeiträgen – lerne, wie du diese Technologie zu deinem Vorteil nutzt und Zeit sparst. 4. Automatisierung Einrichten - Verstehe, wie Automatisierungsprozesse dein Business skalieren und gleichzeitig den Arbeitsaufwand reduzieren können. Anja erklärt, wie du Automatisierungen einrichtest, damit jeder Verkauf und jeder Kundenkontakt reibungslos und ohne zusätzlichen Aufwand abläuft. 5. Freude in deinem Angebot Finden - Zuletzt geht es darum, Freude in deinem Business zu finden. Lerne, wie du Angebote, die dich belasten, identifizierst und änderst, damit dein Business nicht nur profitabel, sondern auch erfüllend ist. Abschluss & Einladung - Anja lädt dich ein, bei ihrem Gruppenprogramm "Finde deinen Businessrhythmus" dabei zu sein, das bereits am 23. Januar 2024startet. Sie freut sich auf dein Feedback, deine Fragen, und darauf, dich bald im Kennenlerngespräch zu treffen. So findest Du Anja Grigoleit: Ein persönlicher Kennenlerntermin mit Anja Grigoleit kann hier gebucht werden:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://calendly.com/deinsupport/20min⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠Business Rhythm - Das Gruppenprogramm ab 23. Januar 2024: Dein Link zur Anmeldung ⁠ Starker Business Start - 14.-16. Juni 2024 - Landgut Stober: ⁠⁠https://www.starker-businessstart.de/⁠⁠ Dein Einstieg: Business Starter 3-Monatsprogramm:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠Mehr erfahren⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Du bist schon Pro: Business Pro 3-Monatsprogramm:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠Mehr erfahren⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Anja Grigoleits Webseite kann hier besucht werden: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.anjagrigoleit.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Für Anja Grigoleits monatlichen Newsletter kann man sich hier anmelden:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://grigoleitberatung.activehosted.com/f/11⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Anja Grigoleit kann jetzt auf Instagram gefolgt werden, um immer dabei zu sein, wenn es tolle Tech News gibt:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/anja_grigoleit_official/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Bei Interesse an einer Zusammenarbeit mit Anja Grigoleit kann ihr eine E-Mail geschickt werden an: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠kontakt@anjagrigoleit.de⁠⁠ Oder ruf direkt durch bei Anja: 0176 22855245

Dr. Horror
H.P. Lovecrafts kosmischer Horror feat. Marco Frenschkowski (Lovecraft-Experte, Theologe)

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 67:48


Kein Zweifel, H.P. Lovecrafts Erfindungen sind heute präsenter denn je! - Vom gefürchteten Necromomicon (Tanz der Teufel) über die „Elder Ones“ (Cabin in the Woods) bis hin zur Evergreen-Trope der interstellaren Alterität (Alien, Prometheus) prägen sie bis heute das Genre wesentlich mit. Doch was hat es wirklich mit Lovecrafts kosmischem Horror auf sich? – Welche Philosophie steckt dahinter? – Und was hat das alles mit der Person Lovecraft zu tun, um die sich mittlerweile genauso viele Geschichten und Mythen ranken, wie um seine Geschöpfe? In dieser Folge spricht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer mit Lovercaft-Experten Marco Frenschkowski über Lovecrafts kosmischen Horror! – Die beiden zeigen, inwiefern Lovecrafts weird fiction rassistisch ist (oder eben nicht), sprechen über Lovecrafts vermeintliche Homosexualität und klären, was Papa und Mama Lovecraft mit dem kosmischen Terror zu tun haben.  

Dr. Horror
Mary Shelleys Frankenstein - Aussenseiter-Plot, Muttertrauma und Gender-Troubles

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 86:52


Mary Shelleys Frankenstein ist nicht nur eine absolute Horror-Legende, sondern sorgt bis heute für reichlich Gesprächsstoff. Die Geschichte um das Monster und seinen größenwahnsinnigen Schöpfer wirkt bis heute als diskursiver Strom-Verstärker: Die Frage nach der künstlichen Herstellung von Leben, die irreduzible Spannung zwischen Traumatisierung und Verantwortung und der potenziellen Gefahr grenzüberschreitender Wissenschaftsprojekte werden kontrovers diskutiert. Doch was davon steht wirklich im Roman? – Wie werden all diese Themen darin behandelt? – Und welcher Zeitgeist steckt hinter dem schaurigen Original-Stoff? In dieser Folge gräbt Dr. Horror Stefan Sonntagbauer Mary Shelleys Klassiker wieder aus. Dabei geht er thematisch in die Vollen: Vom Mutterkomplex des Schöpfers über die autoerotischen Verhaftungen junger Männer bis hin zur Psycho-Logik des Outsider-Plots wird die Geschichte um Frankenstein zu neuem Leben erweckt. Für alle Mad Horror Scientists da draußen gibt's ganz viel fundierte Insights, aktuelle Positionen und neue Perspektiven auf den Kult-Klassiker. Ein Must für jeden, der in Bezug auf Shelleys Jahrhundert-Roman wirklich Bescheid wissen wollen!  

Dr. Horror
Colour Codes im Horror feat. Carina Antl (Farbberaterin, Fotografin)

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 68:08


Farben spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, wie wir die Welt um uns erleben und interpretieren. Genau das gilt nicht zuletzt im Horrorfilm – die ikonischen Motive des Genres sind allesamt mit ganz bestimmten Colour-Codes verbunden: Rot wie Blut, schwarz wie die Nacht, ultraviolett wie das, was wir nicht sehen können. Doch was steckt dahinter? – Welche archetypische Bedeutung vermitteln die einzelnen Farben? – Und welche Psycho-Logik steckt hinter den Colour Codes im Horror. In dieser Folge taucht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer gemeinsam mit seiner Frau und Farbpsychologin Carina Antl ganz tief in die (more or less) bunte Welt des Horrors ein. Die beiden zeigen, was hinter den Farbcodes des Horrors, steckt! Mit dabei ist alles, was Horrorpalette hergibt, von Texas Chainsaw Massacre, The Descent und The Ring bis hin zu Klassiker wie Lovecrafts Colour out of Space. Das ultimative Special für alle die's gern bunt und blutig mögen!  

Dr. Horror
Elevated Horror VS. Art Horror feat. Adrian Gmelch (Autor, Filmkritiker, Horror-Experte)

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Oct 21, 2023 50:49


Der Begriff Elevated Horror markiert eine revolutionäre Wende im Genre, die wesentlich mit Filmen wie Hereditary (Ari Aster), The Babadook (Jennifer Kent) und The Witch (Robert Eggers) verbunden ist. Elevated, das bedeutete psycho-logischer, persönlicher und manchmal einfach besser als herkömmlicher Horror. Kein Wunder, dass der Begriff schnell für eine kräftige Kontroverse sorgte. Denn, wenn Horror jetzt elevated ist, was war dann vorher? - War Horror bisher einfach nur doof? – Und ist Horror nicht per se psychologisch? - In dieser Folge spricht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer mit Autor Adrian Gmelch über die Problematik des Elevated-Konzepts, sein neues Buch "Art Horror" und die Paranoia einer neuen Horror-Generation. Ein absolutes Must für alle, die genau wissen wollen, was aktuell in Punkto Horror Sache ist.  

Dr. Horror
Hexen - Wahn und Verfolgung feat. Matthias Reismann (Historiker)

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 60:44


Die Hexe ist in den letzten Jahren endgültig von der gefürchteten Schreckgestalt zur positiven Identifikationsfigur geworden. Wo sie weibliche Kraft, Naturverbundenheit und Emanzipation verkörpert, fühlen sich heute mehr Menschen denn je mit ihr verbunden. Doch was steckt dahinter? – Wo kommt die Hexe eigentlich her? – Und wieso wurde sie so lange zum Opfer systematischer, gewaltsamer Verfolgung? - In dieser Folge spricht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer mit Historiker Matthias Reismann über Hexenwahn und Hexenverfolgung. Die beiden bringen die Hard-Facts hinter dem Hexenwahn, besprechen, was am Mythos vom dunklen Mittelalter wirklich dran ist und zeigen, was die Folterpraktiken der Inquisition mit männlicher Sexualangst zu tun haben. Ein absolutes Must für alle Horror-Fans und Forscher, die Wissen wollen was wirklich dahinter hext – ähhh - steckt!  

Dr. Horror
Robert Eggers' The Witch feat. Matthias Reismann (Historiker)

Dr. Horror

Play Episode Listen Later Oct 14, 2023 107:28


Robert Eggers' The Witch ist seit seinem Erscheinen 2015 zum absoluten Horror-Kult avanciert. Der Film verkörpert nicht nur idealtypisch eine neue Art des Horrors, sondern besticht durch motivische Sättigung, historische Genauigkeit und psychologische Finesse. Doch was ist damals wirklich passiert? – Welche mythologischen Bezüge stecken hinter den einzelnen Motiven? – Und welche Psycho-Logik steckt hinter den schrecklichen Ereignissen um die Familie in The Witch. In dieser Folge taucht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer gemeinsam mit Historiker Matthias Reismann ganz tief in die Welt von Robert Eggers ein. Die beiden zeigen die Hard-Facts hinter dem Hexenwahn in der neuen Welt, decken auf, wie Projektion und Emanzipation miteinander zusammenhängen und klären – endlich!!! – was es mit dem verdammten Hasen auf sich hat! Das ultimative Podcast-Special für alle Fans vom Art-Horror-Kult The Witch.  

(R)ECHT INTERESSANT!
Kurz & knackig: I'm on the radio – Dokumentation der Hauptverhandlung

(R)ECHT INTERESSANT!

Play Episode Listen Later May 30, 2023 18:59


Es tut sich was im Strafverfahren! Es gibt Neuigkeiten zur Dokumentation der Hauptverhandlung. Seit Kurzem ist der Regierungsentwurf auf dem Markt. Wir sind jetzt wohl nicht mehr bei „Hey man, look at me rockin' out, I'm on the video“, sondern eher bei „on the radio“, sprich Tonaufzeichnung statt der ursprünglich vorgesehenen audiovisuellen Dokumentation. Darüber müssen wir sprechen. Und zwar mit unserem Strafrechts-Experten Prof. Dr. Christoph Knauer, Vizepräsident der RAK München und Vorsitzender unseres StPO-Ausschusses. In welchen Punkten weicht der Regierungsentwurf vom Referentenentwurf ab? Ist jede Dokumentation besser als keine, auch wenn wir jetzt doch nicht das von der Anwaltschaft heiß ersehnte ganz große Paket bekommen? Was ist los mit den Transkripten? Warum dürfen die nicht an angeklagte Mandanten herausgegeben werden? Wiegen die Persönlichkeitsrechte von Zeugen schwerer als das Interesse des Angeklagten? Und last but not least: Was ist nun mit der Revision? Klären wir alles. Auch, ob sich die BRAK zu dem Entwurf zu Wort meldet, besprechen wir. Spoileralarm: Und ob! Bleibt die Frage: Kommt die Dokumentation noch vor unserer Rente?

Deutsch-Podcast
Es gibt tolle Neuigkeiten! (Was gibt's Neues? - Teil 5)

Deutsch-Podcast

Play Episode Listen Later May 2, 2023 6:32


Wir haben großartige Neuigkeiten für euch! Unsere Premium Community wächst und gedeiht, und deshalb möchten wir euch mitteilen, dass wir jetzt exklusive Live-Unterrichtsstunden anbieten. Der erste Donnerstag im Monat wird ab dem 1. Juni zu einem besonderen Termin, denn wir werden uns persönlich mit euch treffen und euch wertvolles Wissen vermitteln. Melde dich hier im Premium-Kanal an: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Die Themen des Monats kündigen wir im Voraus an und wir starten bereits am 1. Juni mit dem Genitiv. Aber keine Sorge, wir werden uns auf unterschiedliche Niveaus konzentrieren und euch die Möglichkeit geben, uns Rückmeldungen zu geben und eure Fragen zu stellen. Egal, ob ihr bereits auf C1-Niveau seid oder gerade erst mit dem Lernen beginnt, ihr werdet von unseren erfahrenen Dozentinnen profitieren. Hier gibt es mehr Infos: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Das Beste daran? Ihr könnt bereits für nur 5 Euro im Monat Mitglied in unserer Premium-Community werden und habt damit Zugang zu unserem Live-Unterricht, unseren Premium-Folgen und Transkripten sowie vielen weiteren Vorteilen. Unsere Unterrichtsstunden sind normalerweise über 100€ wert, aber wir wollen sicherstellen, dass jeder Zugang zu hochwertigem Sprachunterricht hat. Melde dich hier im Premium-Kanal an: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Du möchtest noch mehr lernen? Wir versorgen euch auch mit Trainingsbüchern und vertiefenden Online-Übungen. Es gibt für jeden das passende Paket. Alle Infos zu unseren Paketen findest du hier: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Und falls ihr nicht am Live-Unterricht teilnehmen könnt, kein Problem! Wir zeichnen alles auf und stellen es für euch zum Anschauen bereit. Schickt uns einfach eure Fragen im Voraus, und wir werden sie während des Unterrichts beantworten. Besucht unsere Premium-Community, um weitere Informationen zu erhalten und euch anzumelden. Wir freuen uns darauf, euch in unseren Live-Unterrichtsstunden zu sehen!

News in Simple German - Nachrichten in einfachem Deutsch
Simple German #01 - Herzlich Willkommen

News in Simple German - Nachrichten in einfachem Deutsch

Play Episode Listen Later Feb 15, 2023 1:49


NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEPISODE 1 - HERZLICH WILLKOMMEN---Herzlich willkommen zum Podcast "News in Simple German - Nachrichten in einfachem Deutsch".Mein Name ist Sven Sebastian und ich freue mich, dass Ihr hier seid.In diesem Podcast präsentiere ich Nachrichten aus Deutschland und aus aller Welt in einfachem und langsamen Deutsch.Hier bekommt Ihr die Möglichkeit, Eure Deutschkenntnisse zu verbessern und weiter zu entwickeln.Ihr könnt mit Hilfe der vorgelesenen Nachrichten und den angefügten Transkripten neue Vokabeln und Satzkonstruktionen lernen und generell Euer Gefühl für die Deutsche Sprache verbessern.Der Podcast ist nicht für Anfänger, sondern zielt auf Lernende ab dem Niveau B1 und höher.Ich wünsche Euch viel Spass beim Hören und ein erfolgreiches und angenehmes Lernen.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!

Geschichte Europas
Y-029: Berliner Börsen-Courier, "Die Rutenbündler" (1922), feat. "Auf den Tag genau"

Geschichte Europas

Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 4:30


Thu, 27 Oct 2022 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t130-130 73ef4aa410444da533014984ccf914dc Y: Quellen Kooperation Der Podcast "Auf den Tag genau" Schickt eine Mail an Auf den Tag genau und fragt nach Transkripten! Verknüpfte Folgen Der Aufstieg Mussolinis und der Marsch auf Rom (1922), mit Dr. René Möhrle (31.10.2022) Zum Podcast UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2022-10-27. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 130 trailer Y: Quellen no Südeuropa,Neuere und neueste Geschichte,Italien,Faschismus,Quelle,20. Jahrhundert,Benito Mussolini,Marsch auf Rom (1922)

Behind the pod
Porsche: 9:11 Podcast

Behind the pod

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 41:47


In der achten Folge von "Behind the pod" geht es um den Podcast „9:11. Porsche.Podcast“ von Porsche. Das Unternehmen versteht seinen Podcast als Audio-Magazin. Moderiert wird das Audioformat von Sebastian Rudolph, Leiter der Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik, der in dieser Episode zu Gast ist wie Melanie Hähnel, PR-Referentin Podcasts Porsche AG.Im Mittelpunkt des Podcasts stehen die prominenten Gäste wie Sami Khedira, Aksel Lund Svindal oder Maria Scharapowa. Sie sollen sowohl eine breite Zielgruppe ansprechen, im Gegenzug will sich Porsche auch bei gesellschaftlich relevanten Themen positionieren.SHOWNOTES: Hier ist die Landingpage des Podcasts mit den Transkripten jeder Folge:https://newsroom.porsche.com/de/podcasts/911-porsche-podcast.htmlDie im Podcast erwähnte Agentur, die die Produktion von Porsche übernimmt: https://podever.de/Und der zweite Podcast aus dem Hause Porsche mit dem Namen „Next Visions“: https://newsroom.porsche.com/de/2020/digital/porsche-podcast-next-visions-diskussionen-zukunft-20417.htmlDer Hörtipp von Lena Herrmann ist in dieser Folge „Von A nach B“ von Free Now: https://free-now.com/de/fahrgast/Die Videosnippets dazu gibt es bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ifKJn0DNEVgMehr zum Thema Podcasts gibt es auf der Seite der W&V: www.wuv.de/podcastZudem bietet W&V weitere spannende Produkte rund um das Thema Podcast.Den W&V Podcast Newsletter: https://communication.wuv.de/podcastNewsletterAnmeldungDen W&V Podcast Day am 6. Mai: https://shop.wuv.de/wuv-podcast-day-2021?utm_source=wuv.de&utm_medium=crossmarketing&utm_content=redaktionell&utm_campaign=PD_2021_04Das thematisch passende Magazin zum Schwerpunkt Sound können Sie hier bestellen: https://communication.wuv.de/vertrieb-wuv-dig-04-2021?utm_source=wuv.de&utm_medium=artikel-box&utm_campaign=digi-abo-testenUnd wer sich für die Arbeit von Achtung Broadcast interessiert: https://achtung.de/agentur-bereiche/achtung-broadcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Natural. Fluent. German.
#13 - Deutsche Redewendung: Vor der eigenen Tür kehren

Natural. Fluent. German.

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 7:43


Schneechaos in Deutschland! In diesen Tagen passt die Redensart der heutigen Folge in doppelter Hinsicht. Wenn sie alle Menschen mehr beherzigen würden, gäbe es weniger unnütze Diskussionen und Hass im Internet. Und die Menschen wären entspannter. Ich begrüße außerdem einen neuen Patron von Natural. Fluent. German: Willkommen Jonathon! Danke für deine Unterstützung und viel Spaß mit den Transkripten des Podcasts. Falls ihr auch Patron werden und mir einmal im Monat einen Kaffee spendieren wollt, schaut vorbei unter: www.patreon.com/natural_fluent_germanFragen / Feedback / Kritik?Schreibt mir unter: https://naturalfluentgerman.com/contact-me/

Filmpodium Zurich TALKS
The Girl From Monday (Sundance 2005)

Filmpodium Zurich TALKS

Play Episode Listen Later Apr 3, 2020 25:50


Einzelgespräch mit Hal Hartley zu «The Girl From Monday» , geführt von Michel Bodmer (stellvertretender Leiter des Filmpodiums Zürich) am Sundance Festivals 2005. Statt Filmen wollen wir Ihnen während der Corona-bedingten Schliesslung des Filmpodiums online andere Aspekte der Filmkultur vermitteln. In seiner rund 35-jährigen Tätigkeit als Filmkritiker hat Michel Bodmer, stellvertretender Leiter des Filmpodiums, Dutzende von Interviews mit Filmschaffenden aus aller Welt und verschiedener Generationen geführt, teils in Form von sogenannten round tables bzw. Gruppeninterviews mit anderen Journalistinnen und Journalisten, teils in Form von one-on-ones bzw. Einzelinterviews. Von der Tonqualität sind diese teils über 30 Jahre alten Aufnahmen unterschiedlich; die Fragen versteht man in der Regel weniger gut als die Aussagen der Interviewten, die denn auch wichtiger sind. In einzelnen Fällen können die Gespräche mit Transkripten ergänzt werden. Wir hoffen, dass Sie trotz dieser Einschränkungen an den Gesprächen, die wir Ihnen nach und nach als Podcasts zum Privatgenuss anbieten, Gefallen finden. Die Rechte an der Reproduktion (auch in Auszügen) und der Weiterverbreitung (geschweige denn «viral» ...) sind vorbehalten. «Hal Hartleys exzentrischer, lustiger und sexy Film The Girl from Monday ist ein Science-Fiction-Thriller, der für die heutige Welt genauso relevant sein könnte wie Masculin Féminin Mitte der 1960er-Jahre – Hartley nennt ihn einen ‹Pseudo-Science-Fiction-Film über die Art und Weise, wie wir jetzt leben›. Er hat zwei sympathische Heldinnen. Das ‹Mädchen› des Titels sieht aus wie eine erwachsene Frau (gespielt vom gespenstischen brasilianischen Model Tatiana Abraços), obwohl sie eigentlich eine namenlose Ausserirdische aus der fernen Konstellation Monday ist – Teil einer körperlosen kollektiven Entität, die eine menschliche Gestalt angenommen hat. Die andere ist die mutige Managerin Cecile, die sich zur Widerstandskämpferin gewandelt hat. Der Held, Jack Bell, gibt sich als Manager aus, ist aber Teil desselben Kollektivs – ein Ausserirdischer auf Irrwegen, und das Mädchen wurde losgeschickt, um ihn zurückzuholen. (...) The Girl from Monday, poetische Satire und Genreparodie, malt sich eine Zukunft aus, in der eine Revolution, die ein Unternehmen namens MMM (Major Multimedia Monopoly) an die Macht brachte, zu einer ‹Diktatur des Konsumenten› geführt hat. Verfügbares Einkommen ist die wichtigste revolutionäre Tugend, jeder Einzelne gilt als ‹Investition mit Wachstumspotenzial›, und ‹die sexuell aktivsten und sexuell verfügbarsten Erwachsenen geben am meisten Geld aus›. Jeder hat am Handgelenk einen Barcode eintätowiert, und wenn zwei Personen sich für Sex entscheiden, scannen sie an einem Geldautomat-ähnlichen Gerät ihre Barcodes ein und erhöhen ihre jeweilige Bonität durch diese ‹Investition› ineinander. Dieser sozial korrekte Sex stärkt auch die Gesamtwirtschaft. (...) Wie in vielen von Hartleys früheren Werken werden die Dialoge in einem entspannten, trocken-komischen Tonfall gesprochen, der die oft überdrehte Bildebene verankert und einen ruhigeren, distanzierteren Blickwinkel vermittelt, von dem aus man die Handlung betrachten kann. Vor allem ist Hartleys verspielter Sinn für das Absurde, wenn er sich das Verhältnis von Konsumdenken und Sex vorknöpft, mehr philosophisch als politisch, nicht so sehr verzweifelt wie grimmig amüsiert – und deswegen nachdenklicher.» (Jonathan Rosenbaum, chicagoreadercom, 14.4.2005)

Filmpodium Zurich TALKS
No Such Thing (Cannes 2001)

Filmpodium Zurich TALKS

Play Episode Listen Later Apr 3, 2020 31:10


Gruppengespräch zu Hal Hartley's "monster movie" «No Such Thing» am Festival in Cannes in 2001. Statt Filmen wollen wir Ihnen während der Corona-bedingten Schliesslung des Filmpodiums online andere Aspekte der Filmkultur vermitteln. In seiner rund 35-jährigen Tätigkeit als Filmkritiker hat Michel Bodmer, stellvertretender Leiter des Filmpodiums, Dutzende von Interviews mit Filmschaffenden aus aller Welt und verschiedener Generationen geführt, teils in Form von sogenannten round tables bzw. Gruppeninterviews mit anderen Journalistinnen und Journalisten, teils in Form von one-on-ones bzw. Einzelinterviews. Von der Tonqualität sind diese teils über 30 Jahre alten Aufnahmen unterschiedlich; die Fragen versteht man in der Regel weniger gut als die Aussagen der Interviewten, die denn auch wichtiger sind. In einzelnen Fällen können die Gespräche mit Transkripten ergänzt werden. Wir hoffen, dass Sie trotz dieser Einschränkungen an den Gesprächen, die wir Ihnen nach und nach als Podcasts zum Privatgenuss anbieten, Gefallen finden. Die Rechte an der Reproduktion (auch in Auszügen) und der Weiterverbreitung (geschweige denn «viral» ...) sind vorbehalten.

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE220 Sprechendes Denken

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Dec 21, 2019 171:43 Transcription Available


Moritz Klenk ist Kulturwissenschaftler und beschäftigt sich schon lange mit Sprache und Erkenntistheorie und erforscht diese Dinge aktiv auch seit Jahren durch die Produktion von Podcasts. 2017 hat er unter dem Namen Podlog einen Podcast produziert, in dem er an jedem einzelnen Tag des Jahres eine Folge aufgenommen und veröffentlicht hat. Der einzige Gast in der Sendung war er selbst: die Aufnahmen waren Selbstgespräche, deren Zweck darin bestand, für seine anstehende Doktorarbeit die notwenige mentale Recherche durchzuführen und für sich zu dokumentieren. Daraus entstand ein fortwährender Dialog, der sich nicht nur mit dem Thema der Dissertation selbst sondern mit dem Denkvorgang selbst auseinandersetzte. Am Ende wurde es auch ein Diskurs über das durch die Sprache und das Selbstgespräch geformte Denken und das Gesagte des Jahres wurde selbst zur Doktorarbeit in der die in Form von Transkripten vorliegende Schriftform am Ende nur das Begleitwerk wurde, der Podcast also selbst die erste Doktorarbeit in Audioform überhaupt. Wir sprechen über die Geschichte der Sprache, Erkenntnisgewinnung, Sprechen und Schreiben, Typografie, freie Gesprächsführung, Fehlerkultur, Programmieren als Funktionssprache und andere Dinge.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten und Unterschiede der N-Region von NKT-Zellen bei Atopikern und Nicht-Atopikern im ersten Lebensjahr

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Mar 12, 2009


Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen ist das Th1-Th2-Gleichgewicht in Richtung Th2-Immunantwort verschoben. Für die Ausreifung und Differenzierung von Th2-Zellen wird IL-4 benötigt. Es besteht die Hypothese, dass NKT-Zellen als Produzenten von IL-4 mitverantwortlich für die Verschiebung des Th1-Th2-Gleichgewichts in Richtung Th2-Immunantwort sind. Diese Arbeit untersucht molekulare Unterschiede von NKT-Zellen zwischen Atopikern und Nicht-Atopikern im ersten Lebensjahr. Unter den 57 Probanden befanden sich 14 Atopiker; bei zwölf von ihnen wurde innerhalb der ersten drei Lebensjahre eine atopische Dermatitis diag-nostiziert, bei zwei Kindern lag allergisches Asthma bronchiale vor. Alle Probanden sind Teil-nehmer der GINI-Studie aus München und stellen eine sehr gut definierte Probandengruppe mit strikten Diagnosekriterien für atopische Erkrankungen dar. Bestimmt wurde die Frequenz von AV24-AJ18 Transkripten im Nabelschnurblut und in Blut-proben, die im 4. sowie 12. Lebensmonat entnommen wurden. Hierbei wurden Unterschiede zwischen Atopikern und Nicht-Atopikern bezüglich des Vorhandenseins einer N-Region, d. h. von inserierten, nicht-informativen Nukleotidsequenzen, untersucht. Außerdem wurde über-prüft, ob longitudinal konservierte Aminosäuremuster der N-Region existieren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten bei Atopikern und Nicht-Atopikern im Nabelschnurblut und in Blutproben, die nach dem 4. sowie 12. Lebensmonat abgenommen wurden, nicht unterscheidet. Jedoch kommt es im Verlauf des ersten Lebensjahres zu einer Abnahme der AV24-AJ18 Transkripte bei Atopikern sowie Nicht-Atopikern. Auch die Häufigkeit von AV24-AJ18 Transkripten mit N-Region bei Atopikern und Nicht-Atopikern unterscheidet sich im ersten Lebensjahr nicht. Ein Zusammenhang zwischen dem Atopiestatus der Eltern und der Frequenz der AV24-AJ18 Transkripte beziehungsweise dem Vorhandensein von AV24-AJ18 Transkripten mit N-Region bei Kindern im ersten Le-bensjahr konnte nicht festgestellt werden. Nur bei einem gesunden Probanden konnte im ersten Lebensjahr eine konservierte Sequenz der N-Region gezeigt werden. Die Sequenz der N-Region lautet CCC CCT CAC und kodiert für die Aminosäurefolge Prolin–Prolin–Histidin. In zukünftigen Studien könnten NKT-Zell-Subpopulationen von Atopikern und Nicht-Atopikern untersucht werden. Auch funktionelle Studien von NKT-Zellen bei Atopikern und Nicht-Analysen und Untersuchungen in verschiedenen Geweben bieten sich an, um den Einfluss von NKT-Zellen bei atopischen Erkrankungen zu klären.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Vergleichende Untersuchung der regulierten Genexpression von integrierter und episomaler HIV-1 LTR

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later May 9, 2007


Erkenntnisse zur funktionalen Zellkernarchitektur wurden bisher überwiegend an fixierten Zellen durch in situ Methoden erlangt. Durch Etablierung eines Lebendzell-Systems sollte überprüft werden, ob es möglich ist, ein einzelnes Transgen auf DNA-Ebene zu visualisieren und es bei seiner transkriptionellen Aktivierung zu beobachten. Das hier entwickelte „Gene Positioning System“ (GePS) nutzt das Lac-Operator/Lac-Repressor-GFP-System („Gene Tag“) als visualisierende Komponente, um das Indikatorgen auf DNA-Ebene sichtbar zu machen. Das Indikatorgen selbst basiert auf der induzierbaren Transkriptionseinheit von HIV-1, die spezifisch durch das virale Protein Tat aktiviert werden kann und die Transkription eines Reportergens (DsRed) kontrolliert. Im transient transfizierten Status konnte das Indikatorgen als Episom durch Bindung des „Gene Tags“ als punktförmiges Signal im Kern detektiert werden. In den etablierten und charakterisierten Zelllinien HeLa-Indi war dies durch Bindung des „Gene Tags“ an 64 Lac-Repressor-Bindungsstellen eines einzelnen Transgens nicht möglich. Die Etablierung der stabilen Zelllinien und die transiente Expression ermöglichten einen direkten Vergleich der Transkription von der integrierten und episomalen HIV-1 LTR. In beiden Fällen konnte eine spezifische Transkriptionsaktivierung durch Tat auf Protein- und RNA-Ebene beobachtet werden. Auch eine Tat-unabhängige Basisaktivität in Form von Volllänge-Transkripten konnte immer nachgewiesen werden, die in verschiedenen Zelllinien und dem episomalen Indikatorgen aber zu keiner nachweisbaren Proteinexpression führte. Die induzierte Expression des Indikatorgens des „GePS“ konnte darüber hinaus in wichtigen HIV-1 Zielzellen (CD4 positive Lymphozyten) gezeigt werden. Des Weiteren konnten Erkenntnisse über die Tat-induzierte, von der HIV-1 LTR ausgehenden Transkription und der Zusammenhang zum Spleißen gewonnen werden. Durch quantitative PCR wurde deutlich, dass sowohl im epsiomalen als auch integrierten Status erst durch die gesteigerte Transkription das Spleißen der Indikatorgen-RNA induziert wird, das Spleißen also co-transkriptionell stattfindet. Tat selbst spielt bei der Rekrutierung von Spleißfaktoren nur eine indirekte Rolle, da durch die transkriptionsdefiziente Mutante Tat(K41A) kein Spleißen initiiert wird. Durch verschiedene methodische Ansätze wurde versucht, die Frage der Chromatinzusammensetzung von nicht replizierenden Episomen in menschlichen Zellen zu beantworten. Weder durch eine Colokalisations-Untersuchung noch eine Chromatin IP konnte jedoch eine spezifische Assoziation des episomalen Indikatorgens mit dem Histon H3 nachgewiesen werden. Eine Bindung von Proteinen an die Episomen konnte am Beispiel von p50, einer Untereinheit des Transkriptionsfaktors NFκB, gezeigt werden. Für die produktive Replikation der Retroviren ist die Integration der proviralen DNA ins Genom der Wirtszelle nötig, jedoch konnte für HIV gezeigt werden, dass nicht integrierte zirkuläre HIV-DNA in sich nicht teilenden Zellen persistiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit unterstützen die Vermutung, dass nicht integrierte retrovirale DNA transkribiert werden kann und dadurch die exprimierten Proteine Bedeutung für den Lebenszyklus von HIV und durch ihre Persistenz Einfluss auf die Wirtszellen haben können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Nachweis disseminierter Tumorzellen in zentral-venösem Blut bei Patienten mit operablen gastro-intestinalen Karzinomen mittels Echtzeit Polymerase-Kettenreaktion von Cytokeratin 20 Transkripten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later May 3, 2007


Zum Nachweis von dissemnierten Tumorzellen im Blut bei gastro-intestinalen Karzinomen wurde die real-time PCR von Cytokeratin 20 untersucht. Die Evaluation der Methode erfolgte durch die Untersuchung von Negativkontrollen sowie von hergestellten Positivproben mit HT29-Zellen. Hierbei zeigte sich eine Spezifität von 100%. In 10ml Vollblut konnten noch fünf Tumorzellen nachgewiesen werden. Von den untersuchten Patientenproben wurden 16,2% positiv auf Cytokeratin 20 getestet. Es gab keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem positiven Nachweis von Cytokeratin 20 im Blut und klinisch-pathologischen Parametern.

zusammenhang methode pcr blut hierbei untersuchung gastro echtzeit nachweis mittels zentral parametern tumorzellen spezifit vollblut bei patienten zum nachweis ddc:600 transkripten karzinomen die evaluation polymerase kettenreaktion patientenproben negativkontrollen cytokeratin
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Nachweis disseminierter Tumorzellen operabler gastrointestinaler Tumoren mittels quantitativer RT-PCR von Melanom Antigen (MAGE) - A - Transkripten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Apr 26, 2007


Bei Patienten mit malignen gastrointestinalen Tumoren kommt es auch nach erfolgter R0-Resektion des Primärtumors häufig in der Folgezeit noch zur Ausbildung von Fernmetastasen. Ursächlich hierfür sind disseminierte Tumorzellen, die sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Tumorentstehung vom Primärtumor absiedeln, anschließend jedoch in eine Art Ruhephase als „dormant cells“ fallen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Proliferationsphase eintreten. Hinsichtlich der Evaluation des Rezidivrisikos stellen diese disseminierten Zellen zwar einen unabhängigen Prognosefaktor dar, sind jedoch im Einzelfall mit bisher zur Verfügung stehenden Nachweismethoden nur unzureichend zu identifizieren. In dieser Arbeit haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein diagnostisches Verfahren zu entwickeln, das es uns einerseits erlaubt, disseminierte Tumorzellen mit hoher Sensitivität und Spezifität zu charakterisieren und quantifizieren, andererseits dem Patienten eine permanente Verlaufskontrolle durch einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Hierfür entwickelten wir eine quantitative Reverse Transkription Polymerase Kettenreaktion (RT-PCR), die hinsichtlich der Zielstruktur auf die außerordentlich spezifische Familie der Melanom-Antigen-Gene (MAGE)-A ausgerichtet war. Die Expression dieser Antigene konnte bisher in vielen verschiedenen Tumortypen nachgewiesen werden, nicht jedoch in nicht-tumorösen, adulten Geweben mit Ausnahme des Hodens. Eine hohe Sensitivität der Methode war durch die Identifikation einer Consensus-Sequenz der MAGE-A-Gene gewährleistet, wodurch wir in der Lage waren, unsere Primer so zu konstruieren, dass in einem Ansatz die MAGE-Subtypen A1-A6 gleichzeitig nachgewiesen werden konnten. Zum einen führten wir damit Zellverdünnungs-Experimente mit der Kolonkarzinom-Zelllinie HT 29 durch, bei denen jeweils 10 ml zentralvenöses Vollblut mit einer unterschiedlichen Anzahl HT 29-Zellen versetzt wurden. Ebenfalls wurden zur Kontrolle 14 Vollblutproben von Patienten ohne Tumorerkrankung aufgearbeitet. Zum anderen untersuchten wir 22 zentralvenöse prä- und postoperative Vollblutproben von Patienten mit operablen gastrointestinalen Tumoren und 19 intraoperativ gewonnene Peritoneallavagen auf das Vorhandensein von disseminierten Tumorzellen. Die Zellverdünnungs-Experimente erbrachten das Ergebnis, dass mit dem verwendeten Analyseverfahren das Vorhandensein von fünf einzelnen Tumorzellen in zehn Millilitern zentralvenösen Vollblutes nachgewiesen werden kann. Dies entspricht einer Empfindlichkeit des Nachweises von einer malignen Zelle in 107 bis 108 mononuklären Zellen. Alle 14 untersuchten Negativkontrollen wurden korrekt als MAGE-A-negativ identifiziert. Von den 22 Vollblutproben der Tumorpatienten konnte präoperativ bei 10 (= 45,5%), postoperativ bei 13 (= 59,1%) eine Disseminierung nachgewiesen werden. Fünf der 19 analysierten Peritoneallavagen erbrachten ein MAGE-A-positives Ergebnis. Dabei zeigte sich keinerlei Abhängigkeit der Disseminierung von der Tumorausdehnung (pT), der Lymphknotenbeteiligung (pN), Fernmetastasen (M), Grading (G), Tumortyp, Alter oder Geschlecht der Patienten. Ob und in welcher Art und Weise die Expression von MAGE-Genen möglicherweise Zellen überhaupt erst dazu befähigt, sich vom Primärtumor abzusiedeln und welchen Einfluss die Operation selbst am Auftreten einer Disseminierung maligner Zellen hat, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht ausreichend untersucht und sollte Gegenstand weiterer Forschungsarbeiten sein. Hierfür haben wir ein hochsensitives und –spezifisches Verfahren zum Nachweis disseminierter Tumorzellen entwickelt, auf dessen Grundlage es gelingen könnte, geeignete Patienten spezifischen adjuvanten Immuntherapiekonzepten mit MAGE als Zielstruktur zuzuführen und so das späte Auftreten von Metastasen zu verhindern.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Identifikation neuer Kandidatengene fuer suizidales Verhalten durch Microarrayversuche

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 6, 2007


Nach Angaben des statistischen Bundesamtes starben in Deutschland in den vergangenen Jahren durchschnittlich 11.000 Menschen durch Suizid. Suizidales Verhalten ist sehr komplex und wird sowohl durch Umwelteinflüsse als auch durch genetische Faktoren beeinflusst. Es wird dabei ein polygener Erbgang mit multiplen Suszeptibilitätsgenen angenommen, die jeweils nur einen kleinen Einfluss haben. Insgesamt ist bisher aber nur wenig zu den beteiligten Genen und neurobiologischen Mechanismen bekannt. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Identifikation neuer Kandidatengene für suizidales Verhalten durch Microarrayversuche. Im Rahmen dieser Fragestellung wurde die Expression von mehr als 23.000 Transkripten in post mortem Hirngewebe aus dem orbitofrontalen Cortex von 11 Suizidenten und 10 Kontrollpersonen bestimmt. Bei einem Signifikanzniveau von α = 0,01 waren insgesamt 124 Gene in der Suizidgruppe differentiell exprimiert. Die Validierung der Ergebnisse mit Hilfe der quantitativen Real-Time-PCR konnte die Richtung der Expressionsänderung für 15 von 16 untersuchten Genen bestätigen. Die anschließende Klassifizierung der identifizierten Gene nach ihrer biologischen Funktion zeigte, daß verschiedene Gene Ontology Kategorien signifikant überrepräsentiert waren. Insgesamt geben die gefundenen Expressionsunterschiede erste Hinweise auf eine mögliche Bedeutung dieser Gene und biologischen Funktionskreise für die Entstehung suizidales Verhaltens.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Untersuchungen zur funktionellen Äquivalenz zwischen Notch und EBNA2 in EBV-immortalisierten B-Zellen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jan 29, 2007


Notch-Signale spielen bei der Entwicklung von Lymphozyten eine wichtige Rolle. So induzieren Notch1-Signale in Lymphozyten-Vorläuferzellen im Knochenmark die Entwicklung zu T-Zellen, während Notch2-Signale essentiell für die Differenzierung reifer B-Zellen zu Marginalzonen-B-Zellen sind. Das Epstein-Barr Virus (EBV) infiziert reife B-Zellen und regt diese zur permanenten Proliferation an. EBNA2, das erste Protein, das in EBV-infizierten B-Zellen exprimiert wird, verwendet zur Regulation von Zielgenen den gleichen Signalweg wie Notch und wird deshalb als (partielles) funktionelles Äquivalent eines aktivierten Notch-Rezeptors (NotchIC) bezeichnet. Notch und EBNA2 können sich bezüglich der Muskelzelldifferenzierung gegenseitig ersetzen, die Proliferation in B-Zellen kann dagegen nur EBNA2 induzieren. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, mit Hilfe welcher Zielgene Notch und EBNA2 unterschiedliche und gemeinsame Funktionen vermitteln. Zu diesem Zweck wurde ein Zellsystem etabliert, bei dem Tetrazyclin-regulierbares aktives Notch1IC oder Notch2IC in humane reife EBV-immortalisierte B-Zellen eingebracht wurde. In diesem System konnten Notch1IC oder Notch2IC in Abwesenheit von EBNA2 exprimiert werden, sowie EBNA2 in Abwesenheit von NotchIC. Die Expression von Zielgenen wurde anhand einer Microarray- Analyse untersucht. Damit sollten Notch1IC-, Notch2IC- und EBNA2-regulierte Zielgene identifiziert werden. Hierbei wurde vornehmlich auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Notch1IC- und Notch2IC-regulierten Genen, sowie zwischen NotchIC- und EBNA2-regulierten Genen eingegangen. Durch Notch1IC wurden 270 Gene induziert und 374 Gene reprimiert. Notch2IC konnte 757 Gene induzieren und 959 Gene reprimieren. EBNA2 induzierte 6.250 Gene und reprimierte 6.811 Gene. Die Auswertung der Zielgene in der Clusteranalyse ergab, dass viele Gene reguliert wurden, die mit dem Zellzyklus und der Immunmodulation assoziiert sind. Aus diesem Grund sollten diese beiden Signalwege näher untersucht werden. In dem beschriebenen Zellsystem konnten weder Notch1IC noch Notch2IC die EBNA2-vermittelte Proliferation ersetzen. So konnten Notch1IC und Notch2IC zwar einige Zellzyklus-Gene induzieren, die aber assoziierten eher mit der S-Phase und mit der Mitose. Die von EBNA2 stark induzierten Gene c-Myc und LMP1, sowie die G1-Phase assoziierten D-Cycline und der Cyclin-abhängigen Kinasen CDK4 und CDK6 konnten durch NotchIC nicht oder nur schwach induziert werden. Vermutlich können Notch1IC und Notch2IC die Proliferation weder aufrechterhalten noch induzieren, da sie nicht fähig sind, G1-Phase Gene, sowie c-Myc und LMP1 ausreichend stark zu induzieren. Der Einfluss von NotchIC auf die Immunmodulation war mit der von EBNA2 vergleichbar. Die Repression vieler Gene, die mit der Immunmodulation assoziieren, weist darauf hin, dass sowohl Notch1IC, Notch2IC als auch EBNA2 die Immunantwort negativ regulieren. So könnten B-Zellrezeptor (BCR)-Signale über die Repression von Komponenten und Signalmolekülen des BCR abgeschwächt werden, die Antigenpräsentation über die Repression von MHC-Molekülen vermindert werden und der allgemeine Aktivierungszustand zusätzlich über die Repression von Komplement-, Toll-like- und Fc-Rezeptoren vermindert werden. Ebenso konnte gezeigt werden, dass Notch1IC, Notch2IC und EBNA2 den Klassenwechsel negativ beeinflussen. Dies wird möglicherweise über die transkriptionelle Repression der Interleukin-Rezeptoren IL4Rα1 und IL13Rα1, sowie über die Modulation von Molekülen des Signalwegs vermittelt, die die Expression von sterilen Transkripten induzieren und somit die Voraussetzung zum Klassenwechsel bilden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Häufigkeit von AV24+CD161+ NKT-Zellen und AV24-AJ18-TZR-Transkripten bei Atopikern und Nicht-Atopikern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 26, 2006


In der Pathogenese atopischer Erkrankungen spielt IL-4 eine wichtige Rolle, da es den Switch zu IgE bewirkt. Außerdem führt IL-4 zur Ausreifung von naiven T-Zellen in TH2-Effektor-Zellen, welche die IL-4-Produktion ihrerseits aufrecht erhalten. Es konnte vermutet werden, dass diese Ausreifung durch sog. NKT-Zellen – die durch die gleichzeitige Expression eines T-Zell-Rezeptors mit einem NK-Zell-Marker sowie eine sehr hohe IL-4-Produktion charakterisiert sind - geschieht. Diese Zellen lassen sich durch die hochselektive Verwendung einer monoklonalen TZR-a-Kette (AV24) nachweisen. Fragestellung der vorliegenden Arbeit war, ob Atopiker gegenüber Nicht-Atopikern vermehrt NKT-Zellen aufweisen. Die Untersuchungen wurden in peripherem Blut freiwilliger, erwachsener Probanden durchgeführt. Atopiker wurden durch das gleichzeitige Vorhandensein klinischer Symptome, erhöhten Gesamt-IgEs und erhöhten spezifischen IgEs definiert. Bei den gesunden Probanden lagen weder klinische Symptome vor, noch waren Gesamt-IgE oder spezifisches IgE erhöht. Auf der zellulären Ebene wurden die Blutproben mittels Durchflusszytometrie analysiert. Innerhalb der CD4+, CD8bright, CD8dim sowie DN Lymphozyten wurde die Frequenz der Va24+CD161+ NKT- Zellen bestimmt. Auf der molekularen Ebene wurde der Anteil der AV24-AJ18-Transkripte an allen TZR-a-Ketten untersucht. Zur Überprüfung der Spezifität wurden 40 AV24-AJ18- Klone zusätzlich sequenziert. Um eventuelle Unterschiede innerhalb der CDR3- Region zwischen den beiden Probanden-Gruppen zu entdecken, wurde diese auf der Einzelnukleotidebene analysiert und hierfür eine neue Real-Time-PCR basierte Methode etabliert. Neben konventionellen Primer wurden zwei fluoreszenzmarkierte Sonden (FITC, LC-Red) verwendet, wobei es bei enger räumlicher Nähe zu einer Energieübertragung auf die fluoreszierende LC-Red Sonde kommt. Die Sondenlage wurde so gewählt, dass die detektierende Sonde die N-Region überragt und es inserierten N-Nukleotiden zu einer erniedrigten Schmelztemperatur kommt. Die genaue Sequenz eingefügter N-Nukleotide wurde durch Sequenzierung der Proben mit erniedrigter Schmelztemperatur überprüft. Inssgesamt wurden 29 erwachsene Probanden untersucht, 13 Atopiker und 16 gesunde Kontrollpersonen. Der Prozentsatz aller Va24+ Zellen betrug im Median 0,35% (Spannweite: 0,03-1,45%) ohne signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Zwischen der Anzahl aller Va24+ Zellen und CD8dim Va24+CD161+ Zellen bestand ein statistischer Zusammenhang (r=0,648; p

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Expression und immunmodulatorische Funktion von HLA-G und seinen verkürzten Isoformen in Tumorzellinien

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Apr 23, 2004


Das nicht polymorphe HLA-Klasse-I-Antigen HLA-G wird hauptsächlich in der Plazenta exprimiert, wo es vermutlich den semiallogenen Fötus vor Angriff des mütterlichen Immunsystems schützt. Eine Besonderheit von HLA-G ist das Auftreten von mehreren verkürzten Isoformen, die von alternativ gespleißten Transkripten translatiert werden. Neben dem kompletten membranständigen HLA-G1 mit den extrazellulären Domänen a1, a2 und a3 existieren die verkürzten Isoformen HLA-G2 (∆a2), HLA-G3 (∆a2, ∆a3) und HLA-G4 (∆a3). Außerdem wurden die löslichen Isoformen HLA-G5 (HLA-G1s), HLA-G6 (HLA-G2s, ∆a2) und HLA-G7 (HLA-G3s, ∆a2, ∆a3) beschrieben. Um die Expression und Funktion einzelner Isoformen getrennt voneinander und ohne Beeinflussung durch andere MHC-Klasse-I-Moleküle untersuchen zu können, wurden Transfektanten für die Isoformen HLA-G1, HLA-G2, HLA-G4 und HLA-G5 in der HLA-Klasse-I-negativen humanen Zellinie K-562 generiert. HLA-G kann mit inhibitorischen und aktivierenden Rezeptoren auf NK- und T-Zellen in Wechselwirkung treten und so Effektorfunktionen beeinflussen. Die Expression von HLA-G kann außerdem indirekt über HLA-E auf die Zytotoxizität von NK-Zellen und T-Zellen einwirken. Die HLA-E-Expression ist abhängig von Peptiden aus den Signalsequenzen von HLA-Klasse-I-schweren Ketten. Zum Ausschluß der Koexpression des HLA-Klasse-I-Antigens HLA-E auf der Zelloberfläche wurden HLA-G1mut- und HLA-G4mut-cDNA-Vektoren eingesetzt, deren Exon 1 so verändert ist, daß kein Ligand für HLA-E zur Verfügung gestellt wird. Während in der Zellinie K-562 HLA-G1 und HLA-G5 auf der Zelloberfläche exprimiert bzw. sezerniert werden, waren die verkürzten Isoformen HLA-G2 und HLA-G4 mittels FACS-Analyse mit einer Reihe HLA-Klasse-I- und HLA-G-spezifischer Ak nicht auf der Zelloberfläche nachweisbar. Diese Ergebnisse korrelieren mit der Sensitivität dieser verkürzten Isoformen gegenüber Endo H. Aus der fehlenden Resistenz der HLA-G2- und HLA-G4-Polypeptide gegenüber Endo H ergibt sich kein Hinweis auf ihren Transport zur Zelloberfläche. Diese fehlende Oberflächenexpression von HLA-G2 und HLA-G4 könnte auf einer gestörten Assoziation mit b2m oder Bestandteilen der MHC-Klasse-I-Prozessierungsmaschinerie beruhen. Kopräzipitationsexperimente ergaben, daß nur die HLA-G1-schwere Kette mit b2m und TAP assoziiert ist. HLA-G2 ließ sich zwar mit TAP, jedoch nicht mit b2m kopräzipitieren und HLA-G4 ließ sich weder in Assoziation mit b2m noch mit TAP nachweisen, so daß diesen Isoformen ein wichtiger Bestandteil der vollständigen HLA-I-Komplexe fehlt und bei HLA-G4 außerdem die Beladung mit Peptiden gestört ist. Diese Daten sprechen gegen eine Zelloberflächenexpression der verkürzten HLA-G-Isoformen. Im Unterschied zu HLA-G1 war HLA-G5 nicht in Kopräzipitaten mit TAP zu finden. Daher scheint für diese Isoform eine stabile Assoziation mit TAP für die Peptidbeladung nicht essentiell zu sein. Zum funktionellen Nachweis von HLA-G wurden Zytotoxizitätstests mit der Zellinie NKL sowie mit PBL, NK-Zellen und LAK-Zellen aus dem peripheren Blut mehrerer Donoren durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß die Expression der verkürzten Isoformen HLA-G2 und HLA-G4 die Zytotoxizität der verschiedenen Effektorzellen nicht beeinflußte. HLA-G1 inhibierte die Lyse von K-562 in Abhängigkeit von der HLA-G1-Expressionsstärke und wirkte sich weniger deutlich als eine entsprechende HLA-E-Expression auf die Zytotoxizität aus. Neben der Plazenta wird HLA-G auch in zahlreichen anderen Geweben exprimiert und kann in Tumoren induziert oder hochreguliert werden. Da bei verschiedenen Tumoren die MHC-Klasse-I-Expression aufgrund von Mutationen im b2m-Gen gestört ist, wurden HLA-G1-Transfektanten in der b2m-negativen humanen Zellinie Daudi etabliert. Daudi HLA-G1-Transfektanten weisen gegenüber K-562 HLA-G1-Transfektanten eine reduzierte HLA-G-Proteinmenge auf. In Abwesenheit von b2m ist HLA-G1 außerdem nicht resistent gegenüber Endo H und kann auch nach Inkubation der Zellen bei niedrigen Temperaturen und Zugabe von b2m oder Ligand nicht auf der Zelloberfläche nachgewiesen werden. Da von HLA-B27 bekannt war, daß b2m-freie Homodimere auf der Zelloberfläche exprimiert werden können und eine Dimerisierung von HLA-G über ungepaarte Cysteinreste möglich ist, wurden die Daudi HLA-G1-Transfektanten auf Anwesenheit von HLA-G1-Dimeren untersucht. In Abwesenheit von b2m waren jedoch keine Dimere nachweisbar. Auch in funktionellen Experimenten mit LAK oder gd T-Zellen hatte die HLA-G-Expression in Daudi HLA?G1-Transfektanten keine Auswirkung auf die Zytotoxizität oder Proliferation der Effektorzellen. Die HLA-G1-Expression in b2m-negativen Tumoren trägt daher nicht zur Tumorprogression bei. Eine Analyse der Unterschiede in der Expression und der Auswirkungen der HLA-G-Isoformen in verschiedenen Zellinien könnte Hinweise auf die Regulation und die Funktion der HLA-G-Expression liefern.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Genetische Determinanten von kompartimenteller Inkompatibilität in Genom/Plastom-Artbastarden

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Oct 15, 2002


Die Pflanzenzelle enthält ein integriertes, kompartimentiertes genetisches System, mit den Subgenomen im Zellkern, in den Mitochondrien und den Plastiden, das aus Endocytobioseereignissen mit prokaryotischen Zellen hervorgegangen ist. Im Laufe der Evolution der eukaryotischen Zelle wurden die genetischen Potentiale der symbiontischen Partnerzellen vermischt. Dabei ging ein Teil genetischer Information verloren, ein anderer wurde aus den Organellen in den Kern transferiert, und außerdem wurde neue Information hinzugewonnen. Dies ging einher mit der Einbettung von Mitochondrien und Plastiden in die Signaltransduktionsketten und Regelkreise der Wirtszelle. Heute interagieren die Subgenome auf vielen Ebenen; ihre Expression wird in der Pflanzenzelle koordiniert in Raum, Zeit und Quantität reguliert. Die Interdependenz der Subgenome hatte ihre Koevolution zur Folge, so daß die genetischen Kompartimente der Zelle nicht mehr ohne weiteres zwischen Arten ausgetauscht werden können. Kombinationen von artfremden Organellen können zu Entwicklungsstörungen führen, wie sie sowohl von "kompartimentellen" (Genom/Plastom-) Hybriden als auch von Cybriden beschrieben worden sind (Bastardbleichheit, Bastardscheckung). In dieser Arbeit wurden reziproke Cybriden der Arten Atropa belladonna und Nicotiana tabacum auf molekulare Determinanten von Genom/Plastom-Inkompatibilität untersucht. Die Cybriden sind je nach Kombination elterlicher Organellen entweder albinotisch [Kern von Atropa, Plastide vom Tabak; Ab(Nt)-Cybride] oder gleichen dem Wildtyp [Kern von Tabak; Plastide von Atropa, Nt(Ab)-Cybride]. 1. Als Voraussetzung für einen Sequenzvergleich der plastidären Chromosomen beider Solanaceen-Arten wurde das Plastidenchromosom von Atropa komplett sequenziert. Der Vergleich der (Atropa)-Sequenz mit der bekannten des Chromosoms aus dem Tabak und anschließende molekularbiologische Untersuchungen führten zur Identifizierung von zwei potenziellen Ursachen für die Defekte im albinotischen Material. 2. Die Ab(Nt)-Cybride zeigt eine gestörte Akkumulation von Transkripten für eine Reihe von Operonen. Das resultierende aberrante Transkriptmuster ähnelte verblüffend dem von Tabakpflanzen mit Defizienz der plastidenkodierten RNA-Polymerase (PEP). Möglicherweise ist in der Cybride die Interaktion des PEP-Apoenzyms mit einem oder mehreren der kernkodierten Sigmafaktoren gestört. Tatsächlich unterscheiden sich die für eine Untereinheit der PEP kodierenden (plastidären) rpoC2-Gene von Tabak und Atropa durch eine Insertion/Deletion an einer Stelle im Molekül, die mit Sigmafaktoren interagieren kann. Transformation der Plastiden der Ab(Nt)-Cybride mit dem rpoC2-Gen aus Tabak führte in der Tat zu einer partiellen Reversion zum WT und macht Transkriptionsdefekte als eines von offenbar mehreren Determinanten für die Genom/Plastom-Inkompatibilität in Artbastarden wahrscheinlich. 3. Neben der Transkription ist im albinotischen Material auch die RNA-Edierung gestört. Die plastidären Editotypen beider Solanaceen ähneln einander, doch gibt es für beide Arten spezifische Edierungsstellen. Von den fünf tabakspezifischen Stellen in der Ab(Nt)-Cybride werden vier nicht ediert. Offensichtlich besitzt der Atropa-Kern nicht die notwendigen Kernfaktoren zur Prozessierung dieser Stellen. Da Edierung generell hochkonservierte und funktionell wichtige Aminosäurepositionen betrifft, trägt der Ausfall der Edierung sehr wahrscheinlich ebenfalls zum beobachteten Defekt in der Plastidenentwicklung bei. 4. Auf der anderen Seite werden die Stellen der grünen Nt(Ab)-Cybride, bemerkenswerterweise auch Atropa-spezifische, heterolog vom Tabakkern ediert. Der erstmalige Befund von heterologem Edieren stellte sich als Folge der Allotetraploidie von Tabak heraus. Untersuchungen dieser Stellen in den diploiden Eltern des allotetraploiden Tabaks, N. tomentosiformis als Nachkomme des Vaters und N. sylvestris als Nachkomme der Mutter, zeigten, daß der Tabak die Fähigkeit zur heterologen Edierung von Atropa-spezifischen Stellen wohl vom Vater ererbt hat. Dies wurde auch durch einen transplastomischen Ansatz bestätigt. In diesen Experimenten wurde die intronnahe ndhA-Edierungsstelle aus Spinat, die es auch in N. tomentosiformis gibt, nicht aber in N. sylvestris, in Tabak über ballistische Transformation eingebracht. 5. Über Konstruktionen, die entweder der gespleißen oder ungespleißten ndhA-mRNA inklusive der Edierungsstelle entsprachen, konnte gezeigt werden, daß die Edierung an dieser Stelle immer erst nach dem Spleißen erfolgt. Dies ist der erste Nachweis einer strikten kinetischen Verknüpfung von RNA-Edierung mit einem anderen mRNA-Reifungsschritt in Plastiden. Er zeigt an, daß das ndhA-Intron phylogenetisch älter als die ndhA-Edierungsstelle ist. Mechanistische Implikationen dieses Befundes werden diskutiert.