POPULARITY
"Electro-Pop, aber weird" – so beschreibt LNA selbst den Sound ihrer neuen EP "Instant Regret", die sie heute im studioeins vorstellt. Als die aus Nürnberg stammende Musikerin vor knapp drei Jahren zuletzt bei radioeins zu Gast war, trat sie noch unter ihrem Klarnamen Elena Steri auf und hatte gerade ihr erstes Album "Chaotic Energy" veröffentlicht. Bereits damals verfeinerte sie ihre folkig angehauchten Pop-Songs mit dezenten elektronischen Elementen. Mittlerweile hat sich nicht nur das klangliche Mischverhältnis (mehr als) umgekehrt, auch hat die Mittzwanzigerin, dieser Veränderung nach außen hin Rechnung tragend, kurzerhand die "E"s aus ihrem Vor- sowie den ganzen Nachnamen gestrichen. Als LNA veröffentlicht sie nun also ihre neue EP "Instant Regret". Darauf zu hören: Electro-Pop, in der Tat – aber nicht nur "weird", sondern auch mit Botschaft. Mal geht es um ungebetene "Tips" männlicherseits, mal um Erfahrungen versuchter Fremdbestimmung im Musikbusiness ("Want Want"), hier um Stress ("Manic") und da und dort auch um die verschiedenen Seiten von Freundschaft und queerer Liebe ("Car", "Skin"). Alles im Zeichen von Veränderung, Verbesserung, Selbstermächtigung, und (vor-)getragen von ihrer einprägsamen Stimme, die oft wie ein Instrument eingesetzt wird.
"Electro-Pop, aber weird" – so beschreibt LNA selbst den Sound ihrer neuen EP "Instant Regret", die sie heute im studioeins vorstellt. Als die aus Nürnberg stammende Musikerin vor knapp drei Jahren zuletzt bei radioeins zu Gast war, trat sie noch unter ihrem Klarnamen Elena Steri auf und hatte gerade ihr erstes Album "Chaotic Energy" veröffentlicht. Bereits damals verfeinerte sie ihre folkig angehauchten Pop-Songs mit dezenten elektronischen Elementen. Mittlerweile hat sich nicht nur das klangliche Mischverhältnis (mehr als) umgekehrt, auch hat die Mittzwanzigerin, dieser Veränderung nach außen hin Rechnung tragend, kurzerhand die "E"s aus ihrem Vor- sowie den ganzen Nachnamen gestrichen. Als LNA veröffentlicht sie nun also ihre neue EP "Instant Regret". Darauf zu hören: Electro-Pop, in der Tat – aber nicht nur "weird", sondern auch mit Botschaft. Mal geht es um ungebetene "Tips" männlicherseits, mal um Erfahrungen versuchter Fremdbestimmung im Musikbusiness ("Want Want"), hier um Stress ("Manic") und da und dort auch um die verschiedenen Seiten von Freundschaft und queerer Liebe ("Car", "Skin"). Alles im Zeichen von Veränderung, Verbesserung, Selbstermächtigung, und (vor-)getragen von ihrer einprägsamen Stimme, die oft wie ein Instrument eingesetzt wird.
"Electro-Pop, aber weird" – so beschreibt LNA selbst den Sound ihrer neuen EP "Instant Regret", die sie heute im studioeins vorstellt. Als die aus Nürnberg stammende Musikerin vor knapp drei Jahren zuletzt bei radioeins zu Gast war, trat sie noch unter ihrem Klarnamen Elena Steri auf und hatte gerade ihr erstes Album "Chaotic Energy" veröffentlicht. Bereits damals verfeinerte sie ihre folkig angehauchten Pop-Songs mit dezenten elektronischen Elementen. Mittlerweile hat sich nicht nur das klangliche Mischverhältnis (mehr als) umgekehrt, auch hat die Mittzwanzigerin, dieser Veränderung nach außen hin Rechnung tragend, kurzerhand die "E"s aus ihrem Vor- sowie den ganzen Nachnamen gestrichen. Als LNA veröffentlicht sie nun also ihre neue EP "Instant Regret". Darauf zu hören: Electro-Pop, in der Tat – aber nicht nur "weird", sondern auch mit Botschaft. Mal geht es um ungebetene "Tips" männlicherseits, mal um Erfahrungen versuchter Fremdbestimmung im Musikbusiness ("Want Want"), hier um Stress ("Manic") und da und dort auch um die verschiedenen Seiten von Freundschaft und queerer Liebe ("Car", "Skin"). Alles im Zeichen von Veränderung, Verbesserung, Selbstermächtigung, und (vor-)getragen von ihrer einprägsamen Stimme, die oft wie ein Instrument eingesetzt wird.
"Electro-Pop, aber weird" – so beschreibt LNA selbst den Sound ihrer neuen EP "Instant Regret", die sie heute im studioeins vorstellt. Als die aus Nürnberg stammende Musikerin vor knapp drei Jahren zuletzt bei radioeins zu Gast war, trat sie noch unter ihrem Klarnamen Elena Steri auf und hatte gerade ihr erstes Album "Chaotic Energy" veröffentlicht. Bereits damals verfeinerte sie ihre folkig angehauchten Pop-Songs mit dezenten elektronischen Elementen. Mittlerweile hat sich nicht nur das klangliche Mischverhältnis (mehr als) umgekehrt, auch hat die Mittzwanzigerin, dieser Veränderung nach außen hin Rechnung tragend, kurzerhand die "E"s aus ihrem Vor- sowie den ganzen Nachnamen gestrichen. Als LNA veröffentlicht sie nun also ihre neue EP "Instant Regret". Darauf zu hören: Electro-Pop, in der Tat – aber nicht nur "weird", sondern auch mit Botschaft. Mal geht es um ungebetene "Tips" männlicherseits, mal um Erfahrungen versuchter Fremdbestimmung im Musikbusiness ("Want Want"), hier um Stress ("Manic") und da und dort auch um die verschiedenen Seiten von Freundschaft und queerer Liebe ("Car", "Skin"). Alles im Zeichen von Veränderung, Verbesserung, Selbstermächtigung, und (vor-)getragen von ihrer einprägsamen Stimme, die oft wie ein Instrument eingesetzt wird.
60 ... 90 oder 120?! Die richtige Wahl der Kohlenhydratzusammensetzung ist essenziell für eine erfolgreiche Performance in Training und Wettkampf! Dabei unterscheiden wir zwischen den Mengenangaben pro Stunde und ebenso auch der Kohlenhydratmenge pro Flüssigkeit, um eine ideale Aufnahmerate zu gewährleisten! Das perfekte KH-Produkt und das notwendige Mischverhältnis erfährst du in der heutigen SCYENCE Podcast Episode! Viel Spaß! __ Weitere nützliche Links: Leistungsdiagnostik! Jetzt buchbar unter: https://www.scyence.cc/leistungsdiagnostik/ Der Link zum neuen SCYENCE Coaching Konzept! https://www.scyence.cc/scyence-coaching-konzept/ Weitere Trainingspläne gefällig? https://www.trainingpeaks.com/my-training-plans/scyence Frag den Coach Franz: https://anny.co/b/book/fragdencoach?step=calendar&from=organization Frag den Coach Lukas: https://anny.co/b/book/fragdencoach-lukas?step=calendar&from=organization SCYENCE Dienstleistungen als Geschenk für das Frühjahr? Hier findest du alle Infos dazu https://www.scyence.cc/ Du brauchst Sprit für den Motor? Dann hole dir jetzt deine MNSTRY Probierbox! 20% mit dem Code: SCYBOX Schreib uns doch, was du dir noch an Inhalten wünschen würdest und gemeinsam schauen wir, wo die Reise hingeht!
Jan liest und kocht sich durch Guinea. Daniel ist von einem Buch zu Tränen gerührt. Und ein deutscher Klassiker wird in Korea zum Hit. Der Dartpfeil hat entschieden: Literatur aus Guinea sollte es sein. Angeregt von den vielen Tipps der eat.READ.sleep.-Community hat sich Jan auf die Suche nach Literatur von dort gemacht – und auch gleich ein Gericht mitgebracht. Vorsicht, scharf! Etwas scharfzüngig wird es auch in der Bestsellerchallenge: Über Humor lässt sich eben doch streiten. Mit Andrea Bélafi vom Goethe-Institut geht die literarische Reise dann weiter nach Korea. Eine deutsche Kinderbuchautorin ist dort der Star der Leseförderung. Und ein deutscher Klassiker feiert in Korea eine riesige Renaissance. (00:02:59) Tierno Monénembo: „Zahltag in Abidjan“ (Peter Hammer Verlag) (00:05:55) Toni Jordan: „Dinner mit den Schnabels“ (Thiele Verlag) (00:15:29) Camara Laye: „Einer aus Kurussa“ (Speer Verlag / nur antiquarisch erhältlich) (00:19:05) Syd Atlas: „Es war einmal in Brooklyn“ (Rowohlt Kindler Verlag) (00:26:46) F.C. Delius: „Mein Jahr als Mörder“ (Rowohlt Taschenbuch Verlag) Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Das Rezept für "Attiéké pour Daniel" Zutaten: 4 reife Kochbananen 1 Süßkartoffel 5 kleine Zwiebeln 2 bis 3 (scharfe!) Chilischoten 150 g Hühnchenfleisch (wahlweise auch Fisch) 1 Packung Attiéké (wahlweise auch Fufu) ca. 1 kg Fett zum Frittieren Salz und Pfeffer Zubereitung: Die Kochbananen in breite Stücke schneiden und etwas salzen. Anschließend das Fett in einem Topf zum Sieden bringen und die Bananenstücke etwa fünf bis acht Minuten frittieren. Die Zwiebeln kleinschneiden und in einer zweiten Pfanne anbraten. Salz, Pfeffer und die kleingeschnittenen Chilischoten hinzugeben. Dann vorsichtig mit Wasser ablöschen (Spritzgefahr!) und dann mit etwa 500 ml Wasser aufgießen. Die Süßkartoffel und das Fleisch in kleine Streifen schneiden und hinzugeben. Etwa 10 Minuten im Wasser kochen. Das Attiéke in einem kleinen Topf erhitzen. Solltet ihr, wie ich, Fufu benutzen, dann hat sich ein Mischverhältnis von zwei zu eins bewährt. Also: Ein Becher Fufu in zwei Becher kochendes Wasser geben. Beständig rühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Zum Schluss das Attiéké in eine Schale geben, die eingekochte Fleisch-Süßkartoffel-Mischung dazugeben und zuletzt die frittierten Kochbananen hinzufügen. Guten Appetit.
Wie geht der perfekte Gin Tonic? Welches Glas, welches Mischverhältnis, welches Tonic zu welchem Gin dies und alle anderen Fragen rund um den perfekten Sommerdrink versuche ich in dieser Folge zu beantworten.
Der Kühlschrank ist eine ideale Umgebung für Schimmel und Bakterien. Daher sollte er regelmässig gründlich gereinigt werden. Hier erfahren Sie, wie Putzexperten das machen und welche Hilfsmittel dazu am besten geeignet sind. Wie oft muss ich den Kühlschrank reinigen? Studien haben gezeigt, dass es im Kühlschrank viel mehr Bakterien und Keime hat als auf dem WC. Eine regelmässige, gründliche Reinigung des Geräts macht deshalb Sinn. Experten raten, das alle vier Wochen zu tun. Spätestens aber, wenn ein Lebensmittel ausgelaufen ist oder sich ein unangenehmer Geruch ausgebreitet hat. Reiniger oder Hausmittel – Wie wird der Kühlschrank richtig sauber? Beides funktioniert. Sie können einen herkömmlichen Küchenreiniger oder ein Spülmitte verwenden. Bevorzugen Sie Hausmittel, bietet sich Essigwasser an. Mischen Sie dazu 1 dl Essig mit 2 dl Wasser. Eine andere Variante: Zitronenwasser – im Mischverhältnis 1:1. Allerdings: Essig- und Zitronensaft sind Säuren. Die Türdichtungen sollte man damit nicht reinigen, denn die Säure kann den Gummi angreifen. Hier besser Reinigungsmittel verwenden. Tipp: Egal, welches Mittel Sie verwenden, füllen Sie es in eine Sprühflasche und verwenden Sie es als Spray. So kommt das Putzmittel auch in die kleinsten Ecken. Spülmittel sollten Sie vorher verdünnen. Wie bringe ich üble Gerüche aus dem Kühlschrank? Vor einiger Zeit gaben Hörerinnen und Hörer der SRF-Radiosendung «Trick 77» Tipps dazu: Ein Schälchen mit Kaffeepulver oder Kaffeebohnen in den Kühlschrank stellen, oder ein Stück Kohle in einem offenen Gefäss reinstellen. Was auch funktionieren soll: Eine halbe Zitrone oder einen aufgeschnittenen Apfel. Oder Natron oder Backpulver in einem Tellerchen. Wie reinige ich den Kühlschrank richtig? * Stellen Sie den Kühlschrank ab. Bei offener Tür verbraucht der Kühlschrank ansonsten viel zu viel Energie. * Nehmen Sie alle beweglichen Teile heraus und reinigen Sie diese separat * Putzen Sie dann den Innenraum von oben nach unten, sodass die frisch geputzten Flächen nicht vertropft werden. * Reinigen Sie die Türdichtungen und das Abflussloch zuhinterst im Kühlschrank besonders gründlich, denn dort kann sich Schmutz und Wasser ansammeln – ein idealer Nährboden für Bakterien. Für die Reinigung des Lochs bieten sich Wattestäbchen an. * Lassen Sie das Putzmittel einen Moment einwirken * Reiben Sie mit warmem Wasser nach. Bei Bedarf kann ein Schuss Zitrone zugefügt werden. * Trocknen lassen * Gerät schliessen und wieder einschalten * Den Kühlschrank erst einräumen, wenn die richtige Temperatur wieder erreicht ist. Und wie reinige ich das Gefrierfach im Kühlschrank? * Das Gefrierfach sollte mindestens zwei Mal pro Jahr enteist und gereinigt werden. * Am schnellsten geht das, indem man eine Schüssel mit heissem Wasser hineinstellt und saugfähige Tücher im Gefrierfach auslegt. Dann Türe schliessen. * Hat es noch Eisresten, diese nicht mit spitzigen Gegenständen wie Messer entfernen. Besser geeignet ist zum Beispiel eine Bratenschaufel aus Silikon. * Anschliessend das Gefrierfach reinigen. Dafür können Sie dieselben Mittel wie für die Kühlschrank-Reinigung verwenden. * Trocknen lassen, einschalten. * Auch hier gilt: Die Lebensmittel erst wieder einräumen, wenn die richtige Temperatur erreicht ist.
Wie ist das perfekte Mischverhältnis von Aperol und Prosecco
Was mich im Gespräch am meisten überrascht hat und wovon ich noch nie etwas gehört hatte, war zum Beispiel der "Tupper-Trick", wie ihn Christin nennt. Das wäre auch etwas, was ich wirklich gerne gewusst hätte. Wie der funktioniert? Ich versuche es so unkompliziert wie möglich hier zu erläutern: Ihr habt schon ein Baby und werdet wieder schwanger. Zwischen Ende des Elterngeldbezugs von Kind 1 und dem Beginn des Mutterschutzes von Kind 2 ergibt sich ein Zeitraum, in dem ihr kein oder ein sehr geringes Einkommen habt, ihr also im zweiten Jahr eurer Elternzeit zum Beispiel noch zu Hause seid oder nur in kleinem Teilzeitumfang arbeitet. Bei der Berechnung des Elterngeldes für Kind 2 würde dieser Zeitraum mit 0 Euro beziehungsweise dem geringen Teilzeiteinkommen einfließen, denn es wird ja geschaut, was ihr in den 12 Monaten VOR Beginn des Mutterschutzes verdient habt. Daraus ergibt sich die Höhe des Elterngeldes, was demnach geringer ausfallen würde als bei Kind 1 wegen des Zeitraumes der Elternzeit/ Elternteilzeit. Wenn ihr euch für den Zeitraum zwischen den beiden Kindern aber einfach als “Tupper-Beraterin” selbstständig macht und nur einen ganz geringen Umsatz generiert, dann verschiebt sich euer Bemessungszeitraum für das Elterngeld für Kind 2 in den meisten Fällen auf den Zeitraum VOR eurer Schwangerschaft mit Kind 1. Warum das so ist? Weil sich durch die Selbstständigkeit ein Mischverhältnis aus Angestelltenverhältnis und Selbstständigkeit ergibt und ihr sogenannte Mischeinkünfte bezieht. Und in dem Fall zählen nicht mehr die letzten 12 Monate vor dem Mutterschutz des zweiten Kindes, sondern der letzte steuerliche Veranlagungszeitraum bezogen auf die selbständige Tätigkeit. Und dies ist meist das letzte Kalenderjahr vor Mutterschutzbeginn des zweiten Kindes. Habt ihr in diesem Jahr dann einen sogenannten Ausklammerungstatbestand (zum Beispiel der Bezug von Elterngeld für Kind 1), dann schaut sich die Elterngeldstelle den Veranlagungszeitraum davor, also in der Regel das Vorjahr an. Habt ihr dort auch Mutterschutzzahlungen oder Elterngeld für Kind 1 bezogen, geht es wieder ein Jahr zurück. Und schon seid ihr wieder im Jahr vor der Geburt von Kind 1 angekommen, in dem ihr Vollzeit gearbeitet habt. Ein paar Tupper-Parties zu schmeißen, reicht da schon völlig aus und der Zeitraum ohne oder mit sehr geringem Einkommen zwischen beiden Kindern, fließt NICHT mit in die Berechnung des Elterngeldes für Kind 2 ein! Ihr bekommt also das Elterngeld in der Höhe, wie ihr es bei Kind 1 bekommen habt, plus den Geschwisterbonus. Top, oder? Wenn man so etwas nur immer wüsste. Ich finde diesen Tipp mega und hätte es echt gerne gewusst! Deswegen raten wir euch auch so dringend dazu, euch eine professionelle Beratung zu gönnen. So wie auch Christin Herken sie anbietet. Und solche Seminare kosten mit 20-25 Euro wirklich nicht Welt. Eine wichtige Sache, die Christin auch immer wieder empfiehlt, wenn in eurem Betrieb mehr als 15 Mitarbeiter:Innen beschäftigt sind: Nehmt bitte nur dann ein Jahr Elternzeit, wenn ihr euch ganz sicher seid, im zweiten Jahr wieder mehr als 32 Stunden zu arbeiten! In allen anderen Fällen bitte zwei Jahre Elternzeit beantragen. Warum? Weil ihr euch für die ersten zwei Jahre laut Gesetz verbindlich festlegen müsst, wie viel Elternzeit ihr in den ersten zwei Jahren nehmen wollt. Viele Mütter nehmen nur ein Jahr Elternzeit und wollen im zweiten Jahr wieder einsteigen. Oft kommt es aber eben doch anders und dann habt ihr Pech. Euer Arbeitgeber hat euch ein Jahr genehmigt und solltet ihr während des ersten Jahres merken, dass ihr doch noch nicht einsteigen könnt, habt ihr nicht die Möglichkeit, einfach so zu verlängern. Dann müsst ihr nach einem Jahr wieder ran – ob ihr emotional bereit dazu seid oder nicht, ob ihr eine Betreuung habt oder nicht. Solltet ihr aber sicher sein, dass es nicht mehr als 32 Stunden werden, solltet ihr wirklich IMMER zwei Jahre beantragen und einen Teilzeitwunsch mit ankündigen!
Regen, kein Regen, Slicks, Intermediates? Mischverhältnisse am ganzen Wochenende, was dem Rennen eine gewisse Langeweile gegeben hat. Trotzdem ist viel passiert und wir analysieren für euch. Außerdem ein ausführlicher Ausblick auf Miami.
Ich adaptiere Neil Gaiman – keine positive Panik bitte, es geht um ein Rezept für Porridge Und Porridge ist nicht der Titel eines Romans, Comics, Kinderbuchs, Hörspiels oder Theaterstücks von Neil Gaiman, sonderen einfach ein Gericht. Ja, in dem den sehr kuriosen Meinungskomplex aus „Hipstername für Haferschleim“ und „völlig überhypt“ hat sich mittlerweile jeder restlos verortet aber am Ende des Tages handelt sich um Essen und Essen ist erstmal was schönes. Zu meiner Schulzeit habe ich fast jeden Morgen mit heißer Schokomilch, Rosinen und zarten Haferflocken begonnen um dann für einige Jahre gar nicht mehr an Hafer zu denken. Seit einiger Zeit genieße ich Haferschleim, -brei oder eben Porridge hingegen wieder sehr. Das geht zum Teil natürlich auch auf meine anglophilen Tendenzen zurück aber auch auf die Tatsache, dass es kaum ein so genügsames und flexibles Gericht wie Porridge gibt. Außerdem schmeckt er mir einfach. Sei es als schnelle Mahlzeit mit Milchpuler und heißem Wasser angerührt, selbst mit Milch (hier auch sehr schnell vergan mit Hafermilch, so logisch wie seltsam) über einen längeren Zeitraum köcheln gelassen oder in einem britischen Pub aus einem Topf gelöffelt, der dort den ganzen Tag vor sich hinblubbert – die Grundmasse ist geduldig, hat einen angenehmen Geschmack, sättigt und macht warm. Dazu natürlich Tee. Möglichst stark. Um die Dinge voranzubringen, stolperte ich vor einigen Jahren über ein kurzes Rezept, dass sich wie alle guten Rezepte auf essentielle Punkte konzentrierte, präzise aber nicht wissenschaftlich ist. Es handelt sich schließlich ums Kochen und nicht um Atomphysik. Wie stolpert man über Rezepte? Offenbar ist mein Hang zur Unordnung noch nicht überall angekommen, wenn sich solche rhetorischen Fragen zur Textflussunterstützung immer noch in meine eigenen Texte einschleichen, naja, sei es drum. In meinem Kosmos stolpert man über ein Rezept, wenn es von Neil Gaiman gepostet wird und in einer sehr uncharakteristischen Art als das „weltbeste Porridge-Rezept“ beschrieben wird. Eine starke Ansage aber, wie ich nach den ersten beiden Experimente herausgefunden habe: es ist mindestens extrem gut und bis ich ein besseres finde, stimme ich Mr. Gaiman widerspruchslos zu. Da ich seit nunmehr zwei Jahren meinen Geburtstag damit beginne, dieses Rezept nachzukochen und sich für den deutschen Supermarktkunden durchaus Probleme bei diesem britischen Rezept ergeben können, ergreife ich die Gelegenheit beim Schopf und übersetze und adaptiere Neil Gaiman. Rechtlich bin ich damit mutmaßlich auf dünnem Eis aber mittels eines essayartigem Stils, der auch Suchmaschinen feuchte Träume bereitet, erfüllen wir hier hoffentlich eine Schöpfunghöhe (nicht zu verwechseln mit Qualität), die das alles rechtfertig und ja, ich weiß, dass ich übertreibe und nicht zum Punkt komme aber genau das ist ja der Punkt dieses Abschnittes. Ein wichtiger Hinweis noch: Die Fotos sind nicht idealtypisch zu verstehen, weder bilden sie präzise ab, wie das Gericht aussehen soll, noch sind sie eine persönliche Empfehlung. Abseits von „flüssig“ und „verbrannt“ entscheidet am Ende Euer Gaumen, was die richtige Konsistenz ist. Ich habe nur ein paar Fotos machen wollen um völlig normale Zwischenschritte zu zeigen, im Endfoto sieht man den Porridge ja nicht mal mehr wegen der Extrazutaten. Ich denke, dass wir am Ende des Tages alle wissen, wie ein Brei aussieht. Wenn er Euch am Ende zu dick ist, Wasser dazu und gründlich umrühren. Kommen wir zunächst zu den wichtigsten Dingen, den Zutaten. Neben Wasser, Meersalz und Butter nennt Gaiman zwei Sorten von Hafer: „Normal rolled oats (not instant oats), and also steel-cut oats“. Er selbst verlinkt eine seher hilfreiche Unterscheidung verschiedener Hafersorten, die es uns ermöglicht herauszufinden, was unseren beiden typischen Haferarten nahekommt: Rolled Oats sind mutmaßlich „kernige“ Haferflocken, während unsere „zarten“ Haferflocken eher Quick Oats nahe kommen. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich in der Hauptsache darin, wie klein und fein sie geschnitten wurden, die „Instant Oats“ sind teilweise sogar vorgekocht, was in unseren Regalen mutmaßlich nur in vorgepackten Gerichten, die man mit heißem Wasser aufgießt, vorkommt. „Instant Oats“ spielen hier ohnehin keine Rolle, „Steel Cut Oats“ hingegen sind essentiell. Diese kriegt man in Deutschland eher…gar nicht oder muss sie importieren. Das ist allerdings Quatsch und rausgeschmissenes Geld. Die offensichtlichste Lösung findet sich in ganzem Hafer, den man entweder mit einem Mixer, einem Küchen- oder Wiegemesser kleiner aber nicht zu fein schneidet. Das Ergebnis sollten mehrheitlich ungefähr gedrittelte Haferkörner sein, das eine oder andere ganze Korn ist nicht schlimm, es geht ja genau darum, diesem Porridge eine etwas körnigere Textur zu verleihen. Ich habe alle drei Methoden ausprobiert und bin mit dem Wiegemesser am zufriedensten: Man kann sehr kontrolliert arbeiten, macht recht wenig Dreck und läuft, nicht wie mit dem Mixer, Gefahr zu fein zu hacken. Wer gut dem Messer umgehen kann, wird aber generell keine Probleme haben. Bei größeren Mengen lohnt sich der kurze Einsatz des Mixers allerdings wieder. Wenn wir diese selbst gemachten „Steel Cut Oats“ sowie kernige oder zarte Haferflocken (ich nehme immer beides aber hier kann man je nach Texturvorliebe variieren) kann es mit dem eigentlichen Rezept losgehen. Wie ich eingangs erwähnte, ist das Rezept präzise.Damit sind aber kaum die Mengenangaben gemeint, ich gebe sie hier wieder, wie sie im Original erwähnt werden aber wenn ich ehrlich bin, koche ich sehr häufig und besonders hier, nach Gefühl. Los gehts mit dem eigentlichen Rezept: Wir schmelzen einige Esselöffel Butter bei niedriger Temperatur (idealerweise in einer gusseisernen oder beschichteten Pfanne). Im Original heißt es „a generous couple of“ und ja: keine Zurückhaltung bitte. Dieses Rezept ist, wie Gaiman sagt weder gesund, noch „sensible“ was verdammt noch mal nicht mit „sensibel“ übersetzt wird. (Dennoch, der entstehende Porridge ist nicht sensibel. Es ist die Art Porridge, die auf Beleidigungen entweder mit Respekt oder der Forderung nach mehr reagiert.) Wir füllen unseren Wasserkocher und schalten ihn ein. Dankt mir später. Wir fügen einen gehäuften Esslöffel der „Steel Cut Oats“ hinzu und lassen sie ein wenig köcheln. Jetzt wird es imperial und wir bemühen uns um die Metrik: Das Original verlangt nach einer Dreiviertel Tasse der „Rolled Oats“ und das sind nach einer kurzen Google-Recherche circa 67,4 Gramm Haferflocken aber sind wir ehrlich: Ich mache das immer nach Augenmaß. Nach Augenmaß kochen ist übrigens eine tolle Methode um immer größere Portionen zu erhalten als geplant, da man die richtigen Mischverhältnisse nachjustieren muss. Das ist generell mein liebster Tipp, wenn es ums Kochen geht. Bitte weitersagen. Direkt nach den „Rolled Oats“ kommt auch noch ein halber Teelöffel grobes Meersalz dazu und ich möchte das betonen: das Zeug MUSS rein, damit es was besonderes wird, süßen kann jeder nach Belieben am Tisch aber das Salz bitte nicht skippen. Meine liebste Zeitangabe verdient es, einfach übersetzt zu werden: Unter leichtem Rühren mit einem Holzlöffel (!) lassen wir alles auf niedriger Flamme in der Butter köcheln – aber nicht anbrennen lasen. Sehr bald wird es in der Küche nach Haferkeksen riechen und die Haferflocken werden langsam bräunlicher und die Butter in den Hafer einziehen („So geräumig! Ist auch eine ruhige Nachbarschaft!“). Anwesende Menschen werden sagen „Das riecht gut, kochst du was?“ (Wenn die Masse schwarz wird und die Anwesenden darum bitten, die Fenster zu öffnen, ist der Porridge angebrannt. In diesem Fall beginnen wir wieder von vorne.) Wenn dieser Punkt erreicht ist, fügen wir kochendes oder noch sehr heißes Wasser aus dem Wasserkocher hinzu, laut Originalrezept sind es ein paar Tassen. Hierbei nicht vergessen: Das verdampft sehr schnell, also lieber zu viel als zu wenig zugeben. Dabei kräftig rühren. Unter Rühren kurz aufkochen lassen, Temperatur dann runteregeln und köcheln lassen, Wasser zugeben wenn die Masse zu dick wird, immer wieder umrühren. Nach circa zehn Minuten sollten wir die Wunschkonsistenz erreicht haben. Ab damit in eine Schüssel. Im Originalrezept werden als weitere Zutaten nun noch Ahornsirup (ja!) und „thick cream“ genannt. Dazu gleich mehr. Das Basisrezept, bevor gesüßt wird, ist mir bei diesem Rezept das Wichtigste. Der so entstehende Porridge hat Biss, ein wundervoll buttriges Aroma und schmeckt ganz leicht herzhaft. Ahornsirup, brauner Zucker und Honig eignen sich sehr zum Süßen, mögliche weitere Zutaten sind gehackte Nüsse (gerne auch leicht salzig), getrocknete Früchte (bei mir: Rosinen und Cranberries), frische Beeren (bei mir: Heidelbeeren, gerne klein knackig und sauer, daher auch gerne Johannisbeeren) und ein klein geschnittener, saurer Apfel. Die Sahne rundet den Gesamtgeschmack tatsächlich wunderbar ab aber hier wird es wieder kritisch. Gaiman nennt hier „Thick Cream“ und das ist tatsächlich wieder so ein kurioses Ding, denn es handelt sich nicht einmal um die stereotype „Clotted Cream“ sondern wieder eine andere Sahnenabart, die mir nicht so vertraut ist. Ich selbst kaufe einen Becher Bio-Sahne, die ohne Carrageen auskommt und bei der sich oben am Deckel (NICHT schütteln!) eine dickere, feste Masse sammelt, die sehr an „Clotted Cream“ erinnert und benutze die. Man kann hier sicher auch mit Rahm experimentieren. Ich kann „Porridge à la Gaiman“ kulinarisch uneingeschränkt empfehlen und hoffe, das Rezept findet jetzt bei noch mehr Menschen Anklang. Als Tee rate ich zu einem kräftigen Breakfast Tea oder einem Assam Eurer Wahl. Für Haferkekse bietet sich übrigens Lap Sang ganz hervorragend an. Guten Appetit and thank you Mr Gaiman.
Pälzisch, ehrlich, gut - so heißt das erste Album dieser sympathischen Pfalz-Punk-Mundart-Band und das beschreibt sie auch ganz gut. Ihr Genre ist Spaß und sie singen über Pfalzwein, Pfälzer Gemütlichkeit und Heimat. Dabei begleitet sie der heilige Musikgeist – „Mr. Pälzer Schorle“. Franzi hatte das Vergnügen, die Pälzer Buwe an einem Sonntagmittag in Bad Dürkheim zu besuchen und bei einer Weinschorle (mit Bandwein!) über ihre Musik zu sprechen. Der Musik-Rede-Anteil in dieser Folge hat das Mischverhältnis einer Rielingschorle – echt pfälzisch eben ;-) In dieser Folge gibt es (Fun) Facts über - den Wurstmarkt in Bad Dürkheim, - die Künstlernamen Stresel, Lutschgurg, Worschtsupp und Bumbi, - eine Wirbelsäulengymnastikgruppe, - warum ihnen Mundart wichtig ist und - was „dehäm“ für die Jungs ganz persönlich bedeutet. Die Podcastfolge gibt es überall dort, wo es Podcasts gibt – auf Spotify, Deezer, Apple Itunes, YouTube und auf www.dubbecast.de . Hört rein, abonniert uns und lasst uns einen Bewertung da! Danke an den Sponsor der heutigen Folge @weingutroos (www.weingut-roos.de). Auf der Website des Weingutes gibt es auch Infos zum WoiGoodSound-Festival, wo ihr Mr. Pälzer Schorle im September 2021 live sehen könnt. #baddürkheim #dehäm #band #musik #wachenheim #rock #musik #mundart #zuhause #lokal #wurschdi #landinderpfalz #suedpfalz #pälzisch #pfalzliebe #pfalzkind #wuma #wurstmarkt #worschtmarkt #jockel
Zeche Mont Cenis in Herne, heute Energiepark und Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen, war zwischen 1871 und 1978 ein Steinkohle-Bewegwerk benannt nach der (bei Gründung) beeindruckenden Ingenieurs-Meisterleistung des 13 Kilometer langen Tunnels durch das Mont-Cenis Massiv der französischen Alpen. Dass die für das Ruhrgebiet so prägende Tätigkeit des Bergarbeiters, des „Kumpel“ nicht nur körperlich fordernd und gesundheitsschädlich war, sondern unter Tage auch tödliche Gefahren lauerten, davon zeugt auch die Geschichte der Zeche Mont Cenis. Wenn sich ein spezifisches Mischverhältnis von Methangas und Sauerstoff in den Stollen ansammelt und auf eine Zündquelle von mindestens 650 Grad Celsius trifft, kommt es zu sogenannten Schlagwetterexplosionen, die sich in den beengten Stollen mit enormer Wucht ausbreiten. Ein solches Unglück ereignete sich in der Zeche am 20 Juni 1921, als sehr fahrlässig mit Dynamit unter Tage gesprengt wurde. Am 22. Juni berichtet der Vorwärts und sucht nach den Ursachen. Es liest Frank Riede.
Dennis meldet sich mit einem Rendezvouz über den Grand Prix von Frankreich. Diesen Thriller im Flag-to-Flag Rennen entschied Jack Miller für sich und schlug damit Johann Zarco sowie Fabio Quartararo nieder. Auch in dieser Ausgabe: Alex Rins und seine Stürze in der Crunchtime, Honda noch unter dem Radar und Yamahas Schwierigkeiten bei Mischverhältnissen.
Zurück in Neustadt auf dem Weincampus: Und heute wird es ganz besonders spannend für alle Pfälzer*innen und Pfalzweinlieberhaber*innen! Die RIESLINGSCHORLE. Wir lieben sie, sie gehört zu uns und es gibt viele Mythen um die richtigen Mischverhältnisse. Herr Prof. Durner nimmt uns mit in die Welt der Rieslinge und Schorlen. ACHTUNG! Es wird ein bisschen wissenschaftlich, aber nicht langweilig. Die wichtigsten Schorlefacts vom Team Dubbecast für euch: - Wieso ist die Rieslingschorle in der Pfalz so beliebt? - Warum kann man vor allem aus Riesling eine gute Weinschorle machen? - Wie lautet das optimale Mischverhältnis aus Riesling und Wasser? - Welches Sprudelwasser ist empfehlenswert? - Lassen sich auch die Oldschool-Klassiker “MüTu” und “Weißherbschd" gut ver-schorlen? Und natürlich noch viel mehr! Besucht gerne auch den Weincampus auf www.weincampus-neustadt.de. Den Dubbecast gibt es auf allen Streamingdiensten, auf YouTube und www.dubbecast.de. Nun viel Spaß beim Hören! By the way: Wir freuen uns immer über eure Nachrichten. Was gefällt euch am Podcast? Welche Weingüter und Weinmenschen in Pfalz findet ihr spannend? Schickt uns euer Feedback und eure Ideen gerne an dubbecast@gmail.com oder als Direktnachricht über Instagram und Facebook.
Eine Reise in die 20er-Jahre - mit Federboa, Charleston, Cocktail und den passenden Büchern. Außerdem: Wie viel Blut vertragen Krimi-Autoren und was ist "Tsundoku"? Die Bücher dieser Folge Lisa Eckhart: "Omama" (Zscholnay) Arezu Weitholz: "Beinahe Alaska" (mare) Szczephan Twardoch: "Das schwarze Königreich”, aus dem Polnischen von Olaf Kühl (Rowohlt Berlin) Sebastian Fitzek: "Das Geschenk" (Droemer) Shirley Jackson: "The Lottery and other Stories" (Penguin) F. Scott Fitzgerald: "Der große Gatsby", aus dem Englischen von Lutz W. Wolff (dtv) Emily Walton: "Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte" (Braumüller) Benjamin Lebert (Hrsg.): "Wir sind verdammt lausige Akrobaten" (Hoffmann und Campe) Leslie M. M. Blume: "Und alle benehmen sich daneben", aus dem Englischen von Jochen Stremmel (dtv) James Herriot: "Der Doktor und das liebe Vieh", aus dem Englischen von Friedrich A. Kloth (Rowohlt) Das Rezept für Mint Julep 6 cl Whiskey (Bourbon) 1 TL Puderzucker 15 Minzblätter 2 TL Wasser Crushed Ice Zubereitung: Mischen Sie die Minze, den Zucker und das Wasser (im Mörser oder mit der Rückseite eines Löffels), bis eine Minzpaste entsteht. Füllen sie die Paste zuerst ins Glas, dann Crushed Ice bis zum Rand. Zum Schluss wird der Whiskey über das Eis gegossen und das Ganze mit einem Minz-Zweig dekoriert. Die alkoholfreie Version Tonic Water Mineralwasser Minzblätter 1 EL Minzsirup Limette Eiswürfel Zubereitung: Die Limette gut waschen und in Achtel schneiden. Vier Achtel in ein hohes Glas geben. Den Minzsirup, die Minzbllätter und die Eiswürfel dazugeben. Dann mit Tonic und Mineralwasser auffüllen - das Mischverhältnis je nach Geschmack.
Liebe - ein großes Wort, das oft mit vielen Erwartungen, Freude und gleichermaßen Schmerz und Leid einhergeht. Dabei sollte doch eigentlich alles so einfach sein, oder? Wie „Liebe“ gelingen kann, welche Voraussetzungen es dafür bedarf und welche Dinge wir aktiv (bei uns UND mit unserem Partner) angehen können, besprechen mit dem Psychotherapeuten Dr. Wolfgang Krüger. Denn: es geht um das richtige Mischverhältnis von „NÄHE UND AUTONOMIE IN DER LIEBE“ (sein gleichnamiges Buch ist ab sofort überall erhältlich). Wie wir unser inneres Drehbuch der Liebe schreiben können, was Gummibänder damit zutun haben und warum der altbekannte Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ vielleicht völliger Bullshit ist, decken wir auf! Übrigens: Noch mehr von Herrn Dr. Krüger und zu dem Thema „LIEBE“ gibt es Ende August während des Online-Festivals „48h Liebe“ der School of Life. Ihr habt Fragen? Dann immer gerne an: podcast@amorelie.com
Wir sprechen mit Handball-Torfrau Dinah Eckerle über ihre leere Wohnung, Las Vegas und räumen mit einem großen Missverständnis auf. Wer genauso gut ungarisch kann wie wir, findet hier eine komplett unvollständige Liste der verschiedenen Fröccs Mischverhältnisse: http://spriccer.blogspot.com/p/froccs-fajtak.html
Wer etwas Haptisches produzieren lassen möchte, egal ob es sich um ein Kleid, ein Visitenkarte oder einen Kugelschreiber handelt, muss sich mit Farbe beschäftigen. Und zwar im Detail, denn Farbe ist nicht gleich Farbe. Ein Rot kann beispielsweise hell, dunkel, blutrot, bordeaux oder fast rosa sein. Diese Begriffe grenzen die Auswahl zwar etwas ein, sind aber immer noch nicht eindeutig. Aber genau diese Eindeutigkeit ist wichtig, wenn später das geliefert werden soll, was auch bestellt wurde. Ansonsten gibt es Ärger. Oder was meint Ihr, wie Coca Cola reagieren würde, wenn ein bestellter Werbeartikel nicht im richtigen Coca Cola-Rot (welches könnte das sein?), sondern in einem abweichenden Rot-Ton geliefert würde? Eine Lösungsmöglichkeit ist eine Farbdefinition über Farbcodes, beispielsweise über HKS oder Pantone. Man arbeitet dann mit industriell vorgemischten Farben oder setzt standardisierte Grundfarben in einem vorher definierten Mischverhältnis ein. In beiden Fällen kann man das Ergebnis (theoretisch) voraussagen. In der Praxis ist das allerdings nicht ganz so einfach, weil die Wirkung eines Artikels nicht nur von den eingesetzten Farben, sondern auch vom zu bedruckenden Material, seiner Lichtdurchlässigkeit, der Oberflächenbeschaffenheit, der Temperatur, den Lichtverhältnissen und vielen anderen Faktoren abhängt. Das heißt konkret, dass die gleiche Farbe (also aus einem Farbtopf) auf zwei Artikeln völlig anders wirken kann. Das ist technisch leider nicht immer zu vermeiden. Wenn Artikel oder Darstellungen nicht nur aus einer Farbe bestehen, beispielsweise bei einem fotorealistischen Farbmotiv oder bei Farbverläufen, dann sind die Definitionen nach Farbcodes nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen. Dann gilt wie so oft der Satz: „Kommt drauf an…“. Eine Umsetzung nach Euren Wünschen muss geprüft werden und vielleicht gibt es sogar technische Grenzen dafür. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Euch mit Eurem Produktionsdienstleister abstimmt und vorher ausführlich über die gewünschte Wirkung sprecht, ggf. auch die Vorgaben Eures Unternehmens („CI-Richtlinien“ oder „CI-guidelines“) austauscht. Sprecht uns am besten einfach an und lasst uns wissen, welches Ziel Ihr verfolgt und was Euch wichtig ist. Wir finden einen Weg! Und wenn Ihr Euch für die psychologische Wirkung von Farben auf Gefühl und Verstand interessiert, dann seid schon mal gespannt: dafür wird es nämlich eine separate Folge geben. Meldet Euch bei uns unter anfrage@habermann.info oder per Telefon unter 02133/276033. Und natürlich freuen wir uns immer über Feedback oder über Eure Wünsche zu neuen Folgen. Ach ja, eine Frage ist noch offen: die Farbdefinition des Coca Cola-Rot ist „Pantone 485c“! Dieser Podcast wird produziert von https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media)
Auf lange Sicht gesehen, war Traurigkeit immer nur ein kurzer Gast. Man hat sie alle verkraftet und nicht verkraftet zugleich: Die falschen und die richtigen Menschen, Da man sich hauptsächlich ins Chaos verguckt hat Und selbst das Chaos war. Weil einem der eine Tropfen Blut im Haifischbecken notwendig schien, Aus den gleichen aberwitzigen Gründen Aus denen man Korean Hot Sauce oder Tabasco auf Pizza träufelt: Weil man a) die verrücktesten Sachen beizeiten für sinnvoll hält, b) nicht ganz nüchtern ist Und c) seinem Bauchgefühl folgt. Doch auch wenn die Mischverhältnisse immer noch Kraut und Rüben sind, Fühlen sich die Zutaten zur Zufriedenheit richtig an: Neugier, Feindschaft bis in den Tod mit dem verfickten Perfektionismus Und Freunde, Die dich lieben, Bullshit aber auch beim Namen nennen. Kerim Mallée
Auf lange Sicht gesehen, war Traurigkeit immer nur ein kurzer Gast. Man hat sie alle verkraftet und nicht verkraftet zugleich: Die falschen und die richtigen Menschen, Da man sich hauptsächlich ins Chaos verguckt hat Und selbst das Chaos war. Weil einem der eine Tropfen Blut im Haifischbecken notwendig schien, Aus den gleichen aberwitzigen Gründen Aus denen man Korean Hot Sauce oder Tabasco auf Pizza träufelt: Weil man a) die verrücktesten Sachen beizeiten für sinnvoll hält, b) nicht ganz nüchtern ist Und c) seinem Bauchgefühl folgt. Doch auch wenn die Mischverhältnisse immer noch Kraut und Rüben sind, Fühlen sich die Zutaten zur Zufriedenheit richtig an: Neugier, Feindschaft bis in den Tod mit dem verfickten Perfektionismus Und Freunde, Die dich lieben, Bullshit aber auch beim Namen nennen. Kerim Mallée
Abruptes Ende von Episode 78. Zu Beginn der Episode läuft noch alles wie geschnitten Brot. Timo kommt von einem entspannten Nachmittagsplausch bei Kerzenlicht und Kamillentee mit Lucien Favre direkt in die Show und skizziert die Lösung für die Offensiv-Miesere der Schwarz-Gelben: Jupp Heynckes verpflichten! Parallel versuchen Toto und Karl das perfekte Mischverhältnis von Bananensaft zu Weizenbier zu finden. Dabei verfolgen sie nur ein Ziel: den Tevez-Body für den kommenden Malle-Urlaub aufzubauen – Stichwort: Massephase. Und dann passiert es: Während der Analyse der ersten NBA-Woche wird Karl ganz fahrig um nur Minuten später die Episode abzubrechen. Er lässt die Hörer, aber vor allem seine Nebenmänner sprachlos zurück. Was war passiert?! Die Auflösung folgt Lindenstraße-mäßig in der kommenden Episode. Bis dahin, schön den Cliffhanger machen, gelle?! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielersitzung/message
Meine eingenommenen Mittel um es loszuwerden: OPC sorgt für die optimale Durchblutung: http://opc.gesundheitnextlevel.de L-Arginin erweitert die Blutgefäße: https://amzn.to/2VKkpKV Sango-Koralle: optimales 2:1 Verhältnis / 70 Mineralstoffe: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php Erweiterte Erkenntnisse zu Tinnitus? -OPC muss hochdosiert werden, damit es hilft - weiterer Grund: Extreme Kiefer und Nackenverspannung. Bei Knirschen Schiene für die Nacht holen -gute Magnesiumversorgung zur Entspannung: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php -Vitamin B12 für die Nerven zuständig. Ein Mangel kann Tinnitus auslösen: Deshalb Vitamin B-Komplex: http://gesundheitnextlevel.de/a/bkomplex.php -Leber und Darm entgiften durch Bitterstoffe: https://amzn.to/2VEBrKe Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Gesundheit next Level. Viele Millionen Menschen leiden unter Tinnitus. Permanente Ohrgeräusche. Vom Piepen bis zum Rauschen. Ich habe schon mal ein Video darüber gemacht. Doch gibt es noch mehr Erkenntnisse dazu. Kurz vorab. Bei Echt vital gibt es jetzt auch die Sango Koralle zu kaufen. Mit 70 Mineralstoffen und Spurenelementen, wie zum Beispiel Kalzium, Magnesium, Kupfer, Silizium, Bor, Germanium und Eisen zusammen. Die Stoffe liegen in einer Form vor, die vom Körper des Menschen schnell und effizient aufgenommen werden können. Ihr wird aufgrund der für den Körper perfekten Zusammensetzung aus Kalzium und Magnesium (im Mischverhältnis 2:1) eine besonders hohe Wirkung im Bezug auf die Remineralisierung der Knochen, Zähne, Haare und Fingernägel nachgesagt. Zurück zum Tinnitus. Ich selber war betrfoffen vom Tinnitus. 3-4 Monate Ohrpiepen. Extrem nervig. Besonders nachts wenn alles still ist, macht sich das Piepen besonders bemerkbar. Ich war damals auch zum Arzt. Aber er verschrieb mir nur Ginko und das Piepen ging weiter. Bis ich selber geschaut habe. Was denn hilft. Mir hat enorm gut OPC das Traubenkernextrakt geholfen. Dies sorgt für eine gute Durchblutung. Und L-Arginin. Stickstoffmonoxid. Das die Blutgefäße weitet. So kann am besten das Innenohr durchblutet werden. Ich hatte einige Kommentare bei You tube. Bei dem einen hat es geholfen, bei dem anderen nicht. Hier kommt es darauf an, wie hoch OPC dosiert wird. Hochdosiert sollten 280mg OPC pro Tag sein. Dann gibt es weitere Erkenntnisse zum Tinnitus. Manche Tinnitusbetroffene sind so sehr verspannt um die Kiefer und Nackenmuskulatur rum. Das es nachts zu Zähneknirschen kommen kann. Die Muskeln extrem verspannen und so Tinnitus entstehen kann. Löst man die Verspannung z.B. durch eine Beiss- und Knirschschiene kann auch der Tinnitus verschwinden. Dann sollte man auf eine gute Magnesiumversorgung achten. Magensium ist ein Mineralstoff der entzündungshemmend wirkt und in der heutigen üblichen Ernährung oft nicht in der richtigen Menge vorhanden ist. Magnesium ist an 300 Vorgängen im Körper beteiligt und sollte deshalb nicht vernachlässigt werden. Dann ein ganz wichtiger Punkt. B-Vitamine bei Tinnitus. Warum z.B. Vitamin B12 ist wichtig für die Bildung der Markscheide, die die die Nerven umgibt und abschirmt. Ein Mangel macht Nerven anfälliger und das kann Tinnitus auslösen. Deshalb am besten ein B-Komplex. Dann haben wir die Leber. Wenn die Leber stark ist, können viel besser Entzündungen bekämpft werden. Wenn der Darm stark ist und gesund ist, dann ist es das Immunsystem auch. Denn 80 % der Immunzellen stecken im Darm. Deshalb würde ich Bitterstoffe einnehmen die eine Wohltat für Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase sowie Nieren und Darm ist. Ich verlinke Dir die passenden Produkte dazu. Wenn Dir das Video gefallen hat. Abonniere bitte. Und ganz ganz wichtig Glocke drücken, damit Du immer informiert wirst wenn ein neues Video online kommt. :) Teile es gerne mit anderen und wir sehen uns im nächsten Video wieder. Alles gute Ciau. Meine eingenommenen Mittel um es loszuwerden: OPC sorgt für die optimale Durchblutung: http://opc.gesundheitnextlevel.de L-Arginin erweitert die Blutgefäße: https://amzn.to/2VKkpKV Sango-Koralle: optimales 2:1 Verhältnis / 70 Mineralstoffe: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php Erweiterte Erkenntnisse zu Tinnitus? -OPC muss hochdosiert werden, damit es hilft - weiterer Grund: Extreme Kiefer und Nackenverspannung. Bei Knirschen Schiene für die Nacht holen -gute Magnesiumversorgung zur Entspannung: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php -Vitamin B12 für die Nerven zuständig. Ein Mangel kann Tinnitus auslösen: Deshalb Vitamin B-Komplex: http://gesundheitnextlevel.de/a/bkomplex.php -Leber und Darm entgiften durch Bitterstoffe: https://amzn.to/2VEBrKe
Unweit von München gelegen, ist der Schliersee eine beliebte Ausflugs- und Urlaubsregion für Jung und Alt, die ganzjährig etwas zu bieten hat. Sei es im Sommer zu Wasser oder im Winter auf Tourenski. Doch auch bei den aktuellen wechselhaften Mischverhältnissen lohnt sich ein Besuch. Wir erzählen sowohl von geschichtsträchtigen Orten wie der Burg(ruine) Hohenwaldeck als auch von sportlichen Wanderungen zum Bodenschneid, der Firstalm sowie den zugehörigen Hütten. Und warum man vielleicht auch einem Clown samt Schlitten begegnen kann.
Effektiver Schutz vor Grippe! ☀️3X täglich nach dem Essen Oreganokapseln: https://amzn.to/2SiuktQ ☀️Chlorella-Presslinge Bio: https://amzn.to/2GeDMIi ☀️Sango /Meereskoralle: https://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php 70 Mineralstoffe schnelle Aufnahme Remineralisierung der Knochen, Zähne, Haare und Fingernägel Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Gesundheit next Level. Im Moment geht extrem die Grippe rum. So viele werden krank und wissen nicht wie sie sich richtig schützen können. Letztens waren wir auf einer Geburtstagsfeier und einem Gast ging es die Woche zuvor extrem schlecht. Eine ganze Woche Fieber, Halsschmerzen, roter Hals, man kann nur liegen oder schlafen, weil es einem so schlecht geht. Und auch an diesem Tag war er noch nicht fit. Ich habe lange mit dem Gast geredet und so paar Tipps gegeben. Als ich zu Hause war nach zwei Tagen. Merkte ich. Shit der Hals fängt an weh zu tun. Sofort habe ich mir erst mal Oreganokapseln reingezogen. Extrem Antibakteriell und Antiviral. Und Chlorella habe ich zusätzlich eingenommen. Ein Tag später und es war alles weg. Ich bin so dankbar das es so gute Mittel gibt um sich selbst vor Grippe und Erkältungen zu schützten. Ich kann Dir mal unten verlinken, welche Oreganokapseln ich einnehmen. Und noch vorab. Bei Echt vital gibt es jetzt auch die Sango Koralle zu kaufen. Mit 70 Mineralstoffen und Spurenelementen, wie zum Beispiel Kalzium, Magnesium, Kupfer, Silizium, Bor, Germanium und Eisen zusammen. Die Stoffe liegen in einer Form vor, die vom Körper des Menschen schnell und effizient aufgenommen werden können. Ihr wird aufgrund der für den Körper perfekten Zusammensetzung aus Kalzium und Magnesium (im Mischverhältnis 2:1) eine besonders hohe Wirkung im Bezug auf die Remineralisierung der Knochen, Zähne, Haare und Fingernägel nachgesagt. Ich verlinke euch die Mittel hier unten., Abonniert und bis zum nächsten Video. Alles gute Ciau. Effektiver Schutz vor Grippe! ☀️3X täglich nach dem Essen Oreganokapseln: https://amzn.to/2SiuktQ ☀️Chlorella-Presslinge Bio: https://amzn.to/2GeDMIi ☀️Sango /Meereskoralle: https://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php 70 Mineralstoffe schnelle Aufnahme Remineralisierung der Knochen, Zähne, Haare und Fingernägel
Eine Muh eine Mäh eine Tätäratätä… ist das offizielle Lieblingsweihnachtslied meiner Tochter – und das stimmt mich sehr glücklich, denn „Last Christmas“, was in meinen Augen das größte Verbrechen ist dass die Musikindustrie uns antun konnte, würde ich nicht in Endlosschleife aushalten. Was Du von dem Lieblingslied für deine Verhandlungen ableiten kannst, und wie Du in Preisverhandlungen in der Weihnachtszeit gerade im privaten Bereich punkten kannst, dass erfährst Du In der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ „Du bist doch bescheuert – das klappt nie!“ So in etwa waren die Worte meiner Freundin, als ich Ihr am Wochenende gesagt habe, dass ich für uns bessere Preise aushandeln werde. Und zwar auf dem Weihnachtsmarkt. Nein, es geht mir nicht so schlecht, dass ich dort um jeden Cent feilschen müsste – ich hatte einfach nur Bock drauf, das mal auszuprobieren. Und inspiriert hat mich das Lieblingsweihnachtslied meiner kleinen Tochter. Jetzt erstmal der Reihe nach: Ja, ich gehöre zu den Leuten, die nur schwer zwischen Beruf und privat trennen. Und ich finde das an einigen Stellen auch nicht schlimm. Das ist jetzt jedoch nicht das Thema - Der Song, den ich am letzten Wochenende gefühlte 20 Stunden in Endlosschleife kombiniert mit Kindergesang gehört habe, ist für mich einfach nur eine abstrakte Form des Forderungsaufbau – Minimalziel ist es, mindestens ein Geschenk zu erhalten, Maximalziel: alle genannten Geschenke – also fordere ich: „eine Muh, eine Mäh…“ usw. Viel interessanter für Dich, ist jedoch der andere Teil – die Preisverhandlung auf dem Weihnachtsmarkt. Konkret: am Glühweinstand. Nun muss man dazu erwähnen, dass es nicht ein 08/15 Glühweinstand war, sondern einer, an dem man auch noch andere Getränke wie „Whisky Apfel oder „Glühendes Herz“ bekam. Letzteres war übrigens der Favorit bei unseren Ladies. Also – im Vorfeld, genauer gesagt auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt, sprach ich das Thema bei unseren Freunden an – schließlich sollte man ja die entsprechenden Stakeholder mit ins Team holen. Wir definierten also gemeinsam die Ziele Min: Eine Runde auf’s Haus – was einem bestimmten % Satz Rabatt entspricht, Max 50% Rabatt - alles bis zum Ende des Weihnachtsmarktes. Als weitere Forderungsgegenstände haben wir noch „Lieferung“ Lieferzeiten“ „VIP Behandlung“ Kein Becherpfand, Herausgabe der Rezepte, „Mitspracherecht beim Mischverhältnis“ „Hinzunahme von Dekorationsgegenständen“, „Mitbenutzung des Toilettenpass“ einen Stehtisch, einen eigenen Heizstrahler und „Aufwärmmöglichkeiten im Allgemeinen“ mit eingebracht. An dieser Stelle beging ich allerdings einen Fehler, der Dir im Geschäftsleben nie unterlaufen sollte – Ich habe mir weder die Ziele, noch die Forderungen notiert. Das ist ein kapitaler FEHLER!Nun ging ich zu der Bude und schaute mir erstmal den Ablauf dort an. Wir waren zum Glück zu einem Zeitpunkt dort, wo nicht viel los war (Den Tipp hatte Andre Scheidt von Surprado uns ja mit auf den Weg gegeben). Die Entscheiderin war schnell identifiziert und somit stand der Verhandlung nichts mehr im Wege. Sichtbar überrascht, als ich nach einer Kostprobe fragte, begann Sie das Gespräch mit mir. Smalltalk war angesagt. Ich erfuhr, dass das ein kleines Familienunternehmen ist, denn Partner, Tochter und Schwiegersohn waren mit von der Partie. dass die Standmieten stabil sind (zumindest bei uns in der Nähe) sie das schon 8 Jahre lang macht, und für alles Gewappnet ist – selbst Stehtische hat Sie noch dabei. außerdem hat sie jetzt schon mehr verkauft, als im ganzen letzten Jahr und da Sie günstiger einkaufen konnte, hat sie auch jetzt schon fast doppelt so viel Gewinn erzielt. Insgesamt macht es ihr unwahrscheinlich viel Spaß mit Menschen zu reden und auf die Folgenden 8 Märkte, an denen sie vertreten sein wird freut sie sich auch schon. Danach braucht und macht sie dann allerdings erstmal Urlaub. Alles sehr interessante Informationen. Da ich ihr vorab keine Agenda habe zukommen lassen, baute ich diese kurzerhand in das Gespräch mit ein. Glühweinfrau – dein Glühwein ist wirklich gut und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir den ganzen Abend nur bei Dir bleiben. Damit wir hier auch alle was von haben, würde ich in den nächsten 5 Minuten gerne noch schnell ein paar Dinge mit Dir besprechen. Lass uns doch zuerst über die Versorgung im Allgemeinen sprechen, dann über die Möglichkeiten deines Sortiments sowie die Chancen unserer Unterstützung. Ok? Du merkst, ich habe meine Sprache den Gegebenheiten angepasst – und du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie die gute Dame schaut, in dem Moment, in dem Sie das hört – das Gute: Sie zeigt sich verhandlungsbereit
Mache kein Markt-Timing. Es ist die zweite von drei Folgen zum Thema: die drei wesentlichen Erkenntnisse aus der Kapitalmarktforschung. In der ersten Folge haben wir über die erste Erkenntnis gesprochen. Diese war „kaufe keine einzelnen Aktien, sondern streue immer breit. Wie breit genau, darauf gehen wir auf jeden Fall später noch ein. Heute besprechen wir allerdings eine andere Erkenntnis. Man könnte auch sagen einen Fehler durch den massenhaft Anleger draufgezahlt haben. Und wovon auch die Bankenindustrie zu einem gewissen Teil lebt. Heute dreht es sich um das Thema Markt-Timing. Was ist das genau? Es ist der Versuch zur richtigen Zeit in der richtigen Anlage zu sein. Oder der Versuch Verluste zu vermeiden und nur zu investieren, wenn die Aussichten gut sind. Bzw. nicht zu investieren, wenn die Aussichten schlecht sind. Der aller größter Schaden entsteht, wenn man verkauft, weil es gerade runter geht. Damit wurde definitiv das meiste Geld vernichtet. Sowohl bei Privat- wie auch bei Großanlegern. Das ist alles Markt-Timing. Wissenschaftlich investieren heißt passiv investieren, also ohne dass man aktiv einwirkt und ohne, dass man Prognosen macht über etwas das potenziell passieren könnte. Z. b. ob jetzt gerade ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen ist oder nicht. Der richtige Ein- und Ausstieg ist ohnehin eine komplette Illusion und wir sind alle absolute Banausen darin. Das zeigt die Statistik des BVI das Anlegerverhalten zu Zeiten der Dot-Com Blase um das Jahr 2000 herum. Damals entstand eine wahnsinnige Euphorie um Technologieunternehmen. Diese Statistik zeigt die Mittelzuflüsse in Investmentfonds, also wann wurde wieviel Geld investiert oder entnommen. Bis zum Jahr 1996 waren kaum Zuflüsse zu verzeichnen. Bis Ende des Jahres 1999 hat sich der DAX mehr als verdoppelt, während sich der Neue Markt um den Faktor 17 steigerte! Und dann erst sind die Zukäufe explodiert. Im Jahr 2000 wurden mehr als das 20 fache dessen, was 1996 investiert wurde. Und das war dann auch das Ende der Fahnenstange. Ab da ging es dann runter. Bis Anfang 2003 verlor der Dax 60%, der neue Markt über 90%. Eigentlich eine gute Zeit zum Kaufen. Wer damals, vor 15 Jahren den Dax als Indexfonds gekauft hätte, der hätte bis heute 12 % jährliche Wertsteigerung erzielt. Aber damals wollte sie keiner mehr. 2004 sind also mehr Leute ausgestiegen als eingestiegen. Daher kommt ein Großteil der schlechten Anlageerfahrungen. Es gibt keine fixen Muster oder Algorithmen mit denen man vorhersagen kann was die nächsten 6, 12 oder 18 Monate passieren wird. Leider genau das was die Finanzindustrie verspricht. Es verkauft sich einfach besser, wenn man dem Anleger sagt, dass ein Spezialist, sich darum kümmert. Er Investiert nur dann, wenn es gut läuft und „geht raus“, wenn es schlecht läuft. So kommt es, dass Produkte mit diesen Versprechungen entwickelt werden und die Fondsmanager mit ihren Teams den ganzen Tag Prognosen machen und nach diesen Prognosen investieren. Wenn euch ein Fonds angeboten wird, dann fragt unbedingt, ob darin aktive Anlageentscheidungen getroffen werden und in welchem Rahmen sich die Aktienquote befindet. Wenn in Abhängigkeit der Meinung des Managers zu 0 oder 100% in Aktien investiert wird, würde ich davon dringend abraten. Ich habe selbst mit dieser Art von Anlagen ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht, was mich selbst auf die Schiene des passiven Investierens gebracht hat. Wie macht man es also besser? Zwei Punkte: 1. ein breit gestreutes Portfolio aufbauen 2. und dieses passiv verwalten Passiv heißt so viel wie kaufen und liegen lassen. Was das Thema Sicherheit betrifft, kann man auch im passiven Modus super variieren. Man legt fest, wieviel Risiko man eingehen will und Matcht das dann mit seiner Renditeerwartung. Aus meiner beruflichen Praxis kann ich sagen, dass 100% Aktien so gut wie nie ins Depot kommen. Mehr Sicherheit erreicht man hauptsächlich durch die Beimischung von Zinspapieren. Dazu kommt aber demnächst eine eigene Folge dazu. Zu Beginn legt man sich für ein solches Mischverhältnis aus Aktien und Anleihen fest und dann bleibt man dabei. Key take away aus dieser Folge Wenn du richtig Diversifizierst und Risiken streust, ist es nicht nötig zu versuchen die schlechteren Jahre zu vermeiden. Denn in 7 von 10 Jahren steigen die Märkte sowieso. Wie eine Münze bei der von 10 Würfen 7-mal Kopf kommt. Wieso auch nur einmal dann auf Zahl setzen? Das macht keinen Sinn. Leider macht das der Großteil der Anleger aber so, das zeigt eine Studie von Vanguard. Das ist ein genossenschaftlicher Indexfondsanieter. Die haben den Vanguard 500 der passiv in die 500 größten US Unternehmen investiert (einfach gesagt) und das fast kostenlos - weil kein Manager drauf ist. Da sprechen wir im nächsten Teil drüber. Der Vanguard 500 ist über einen Zeitraum von 20 Jahren um 8,0% pro Jahr gestiegen, unter der Voraussetzung, dass man ihn einfach nur gekauft und liegen gelassen hat. Ohne Prognosen, ohne rein und raus gehen - am besten ohne drauf zu schauen. Gemessen am investierten Kapital konnten die Investoren haben aber nur 3,5% für sich zu nutzen. Und zwar nur deshalb, weil sie aktive Entscheidungen über Ein- und Ausstieg getroffen haben. Im Schnitt einfach falsch lagen, da sie immer dann raus gingen, wenn es runter geht und erst wieder rein wenn es viel zu spät war. Selbst, wenn das das einzige ist, was du von dem ganzen Podcast mit nimmst hat sich die investierte Zeit schon gelohnt. Das war es mit der heutigen Folge, ich hoffe es hat dich weiter gebracht. Beim nächsten Mal kommt die Dritte und letzte Erkenntnis aus dieser Reihe dran. Ich hoffe du bist wieder dabei, bis dann!
Prof. Dr. Wolfgang Härdle war im Rahmen des Workshop zu High Dimensional, High Frequency and Spatial Data in Karlsruhe und sprach mit Gudrun Thäter über sein Forschungsgebiet. Er befasst sich an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Bewertung von Risiken und ist am Lehrstuhl der Nachfolger von Ladislaw Bodjevich, der unter anderem für seine Arbeiten zum Gesetz der kleinen Zahlen berühmt geworden ist: Es sagt aus, dass auch wenn alle 37 Roulette-Zahlen gleich wahrscheinlich sind, nach 37 Würfen im Durchschnitt nur etwa 2/3 der Zahlen aufgetreten sind. Damit steht es nur scheinbar in gewissem Kontrast zum Gesetz der großen Zahlen, das bestimmt, wie die Auftrittshäufigkeit sich für viele Würfe der Gleichverteilung annähert. Das Flanken-Maß ist eine Eigenschaft von Profit and Loss (PnL, GuV)-Funktionen oder Zufallsvariablen, die die Dicke von Flanken oder Entferntheit von seltenen Ereignissen modelliert. Schon Ladislaw Bodjevich hat erkannt, dass das die Bewertung von Extremrisiken und wenige vorhandene Daten einen Widerspruch darstellt. Die Normalverteilung ist die Grenzverteilung gewichteter Zufallsgrößen, wenn der Grenzwert existiert, also bei vielen Ereignissen das Gesetz der großen Zahlen zum Einsatz kommen kann. Bei wenigen Ereignissen gelangt man zur Poisson-Verteilung. Obwohl sie theoretisch viele Prozesse gut beschreiben sollte, funktioniert die Normalverteilung in der Realität aus vielen Gründen oft schlechter als erwartet: Sich verändernde Prozesse können Mischverhältnisse von an sich normal-verteilten Bestandteilen verändern, ebenso kann sich die Volatilität bzw. die Streuung um den Erwartungswert über die Zeit verändern. Es kann aber auch eine vollkommene andere Verteilung vorliegen wie zum Beispiel die Extremwertverteilung, Weibull-Verteilung mit algebraisch abfallenden Tails oder der Pareto-Verteilung. Leider ist die stochastische Konvergenz von Extermwertverteilungen sehr schlecht, und erschwert so Vorhersagen und Bewertungen. So wurden strukturierte Finanzprodukte mit multivariaten Modellen und einer Normalverteilungsannahme viel zu vereinfacht modelliert. So waren CDO-Produkte daher vor der Finanzkrise ab 2007 viel zu billig und hatten einen beträchtlichen Anteil an der Krise. Die Risikobewertung ist aber nicht nur für die Bewertung von Katastrophen-Bonds für Versicherungen gegen Erdbeben wichtig, sondern auch für die Analyse von EEG von Kindern. Sie hilft aber auch den Risikofaktor Mensch im Sinne der Behaviour Finance zu verstehen. Literatur und Zusatzinformationen J. Franke, W. Härdle, C. Hafner: Statistics of Financial Markets, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2004. J. Hull: Risk Management and Financial Institutions, John Wiley & Sons, 2012. J. Leider: A Quantile Regression Study of Climate Change in Chicago, 1960-2010, SIAM Undergraduate Research Online (SIURO) Vol. 5, 2012. Publikationen, Vorträge und Papers von Wolfgang Härdle