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Sind ESG, Nachhaltigkeit und Impact Pflicht oder Notwendigkeit? Heute habe ich den wunderbaren Lukas Vogt zu Gast und gemeinsam erörtern wir, ob das große Thema ESG ein neues Narrativ braucht. Die oben genannten Begriffe sind mittlerweile in jedem Unternehmen präsent. Doch wie viel Substanz steckt dahinter? Ist ESG nur eine bürokratische Pflicht oder treibt sie echte Veränderung voran? Brauchen wir ein neues Narrativ, um Nachhaltigkeit wirkungsvoller zu gestalten? Lukas Vogt ist Co-Founder von Sunhat – einer Softwareplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, ESG-Fragebögen, Ratings und Reportings effizient zu managen, damit mehr Zeit für echte strategische Nachhaltigkeitsarbeit bleibt.
Als Unternehmen sind wir Mitglied der Handelskammer Hamburg und pflegen einen guten Austausch. Heute freuen wir uns auf das Gespräch zur Standortentwicklung und zur Nachhaltigkeit in Hamburger Unternehmen. Dr. Dirk Lau von der Handelskammer Hamburg betont: Nachhaltigkeit ist in den Unternehmen angekommen – die Relevanz steht außer Frage. Doch die aufwendigen Reportings binden wertvolle Ressourcen, die für die Umsetzung fehlen. Hier setzt die Handelskammer an: Sie vermittelt zwischen Wirtschaft und Politik und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen ein. Dirk Lau fordert stärkere Anreize, um Investitionen und Transformationen zu fördern – für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Hamburg.
„Es fehlte die Kontinuität, die der Immobilienmarkt eigentlich braucht“: Susanne Tattersall ist eine Property Managerin mit Herzblut. Mit Tattersall Lorenz ist sie eine der bestimmenden Player im deutschen Markt, mit talyo, ihrem – wie sie es nennt – Startup auch im Wohnbereich unterwegs. Die Bandbreite dieses Podcastes ist riesig: Ich spreche mit Susanne über die neue Bedeutung des Property Managements nach der Zeit, in der es eigentlich immer nur um Transaktionen und die Pflege neuer Datenräume ging, über Nachhaltigkeit, die eben nicht mehr nur im Fassadebemalen für einen Vervielfältiger besteht. Es geht um neue Anforderungen an Honorare, Reportings, die Herausforderungen, die damit in ihrem Team aufkommen. Wirklich mit Not umzugehen, sei etwas ganz anderes, das müsse auch thematisiert werden. Meint: Konjunkturelle Entwicklungen zu thematisieren sei wichtig. Susanne erklärt, was es mit dem Pre-Property-Management beispielsweise im PANDA in München auf sich hat, wie das neue Berufsbild eines Communication Managers aussieht und warum der Beruf des Property Managers geschützt werden muss. Es geht um Office-Mieten und die Erwartung der stetigen Steigerung, über die Weisheit auf Löffeln und warum Susanne keine Quotenfrau ist. Was das alles mit Bier und Pferden zu tun hat: Wie immer ist der IMMOBILÈROS-Podcast auch eine kleine Wundertüte.
Social Marketing Nerds – Facebook Ads und Social Advertising Podcast
In Zeiten einer schwächelnder Wirtschaft wird eines im Marketing unverzichtbar: Effizienz. Budgets stehen auf dem Prüfstand, und Entscheider brauchen Reportings, die klare Insights liefern und echte Wirkung belegen.
In dieser Episode spricht Host Florian Vette mit Marc Sonnemann, Team Lead Retail Media und Third Party eCommerce bei edding. Marc gibt spannende Einblicke in seine Rolle und Aufgaben bei edding sowie in die aktuellen Themen und Herausforderungen, mit denen das Unternehmen in den Bereichen Retail Media und Marketplaces konfrontiert ist. Zu Beginn spricht Marc darüber, was Retail Media eigentlich ist, wie Retail Media sich von anderen Advertising Optionen unterscheidet und warum dieser Bereich für Marken immer wichtiger wird. Er erklärt, wie edding diesen Bereich organisiert und welche internen Abteilungen – von Marketing bis Sales – dabei Schlüsselrollen spielen. Daraus leitet er eine klare Empfehlung dafür ab, wie sich Unternehmen aufstellen müssen, um Retail Media sinnvoll in Marketing- und Sales-Strategien zu implementieren. Welche Rolle sollten dabei Retail Media Analysen und Reportings spielen? Darüber hinaus erklärt Marc, welche Chancen sich Marken durch eine gezielte Multi-Channel-Strategie inklusive Retail Media bieten, wie wichtig es ist auch bei Unterstützung externer Dienstleister inhouse ein Verständnis für Retail Media zu haben und welche Marktplätze neben Amazon in Hinblick auf Retail Media gerade besonders spannend sind. Was macht bol besonders gut und wie kann es sein, dass manche Marktplätze Retail Media ohne entsprechende Auswertbarkeit und Messbarkeit anbieten? Abschließend gibt Marc einen exklusiven Teaser zum AOM Hersteller Stammtisch für Retail Media auf Marktplätzen, bei dem weitere wertvolle Einblicke, aktuelle Entwicklungen und gemeinsame Herausforderungen im Retail Media besprochen werden. Unter folgendem Link könnt ihr euch jetzt zum AOM Hersteller Stammtisch anmelden, der gemeinsam von Marc und MOVESELL gehostet wird: https://movesell.de/marktplatz-stammtisch/
In Zeiten einer schwächelnder Wirtschaft wird eines im Marketing unverzichtbar: Effizienz. Budgets stehen auf dem Prüfstand, und Entscheider brauchen Reportings, die klare Insights liefern und echte Wirkung belegen.
In Zeiten einer schwächelnder Wirtschaft wird eines im Marketing unverzichtbar: Effizienz. Budgets stehen auf dem Prüfstand, und Entscheider brauchen Reportings, die klare Insights liefern und echte Wirkung belegen.
In dieser Episode spricht Host Moritz Meyer mit Marketplace Experte Ole Schleth über unser Amazon-BI-Tool ROPT und dessen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten für Marken und Hersteller. Die beiden beleuchten praxisnahe Use Cases, in denen ROPT gezielt zur Optimierung des eigenen Amazon-Business eingesetzt wird und zeigen, wie Marken durch das Tool tiefere Einblicke in ihre Verkaufsdaten und Performance-KPIs gewinnen können. Wie hilft ROPT dabei, komplexe Produkt- und Werbedaten effizient zu analysieren und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen? Wieso sind die Amazon eigenen Reportings oft nicht umfangreich genug und welche Vorteile bietet ROPT im Verglich dazu genau? Moritz und Ole erklären, wie das Tool Marken unterstützt, indem es Daten für unterschiedliche Ländermarktplätze zentral zusammenführt und visualisiert – ohne zeitaufwändige manuelle Auswertungen. Besonders nützlich sind die Funktionen von ROPT zur Sortiments- und Advertising-Analyse, mit denen Marken Verkaufsentwicklung und Profitabilität bis auf ASIN-Ebene verfolgen und Budgets länderspezifisch anpassen können. Welchen Vorteil bieten dabei Produktgruppen für die effiziente Auswertbarkeit der Sortimentsperformance? Ole gibt Einblicke in konkrete Anwendungsfälle, die zeigen, wie Marken ROPT effektiv für datenbasierte Entscheidungen und gezielte Wachstumsstrategien auf Amazon nutzen können.
In meinem Webinar zeige ich dir unser Tool Kit für die lokale SEO. Ich präsentiere dir sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Tools, die dafür geeignet sind: - zu analysieren, - zu monitoren, - um Erfolge zu messen. Ich gewähre dir einen Blick in das Aussehen unserer monatlichen Reportings und lasse dich gern von unseren Erfahrungen partizipieren. So kannst du einfacher Optimierungspotenzial evaluieren, Wettbewerbe analysieren. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt: - Effiziente Tools für lokale SEO: Nach dem Vortrag verstehst du, wie du mit Hilfe kostenfreier und kostenpflichtiger Tools bessere Analysen ausführen, ein passgenaues Monitoring einrichten und eine echte Erfolgsmessung durchführen kannst. - Optimierungspotenziale erkennen: Du lernst Optimierungspotenziale gezielt zu evaluieren und Wettbewerber:innen zu analysieren, um deine lokalen Suchergebnisse zu verbessern. - Reporting-Strategien: Du erhältst Einblicke in professionelle monatliche Reportings und wie du sie nutzt, um deinen lokalen SEO-Erfolg zu messen und zu präsentieren.
In dieser Episode spricht Host Florian Vette mit AOM-Stammgast Melanie Schlegel von OTTO über die neuesten Entwicklungen bei OTTO Retail Media. Als Head of Sales im Bereich OTTO Advertising und erfahrene Expertin im Performance-Marketing gibt Melanie spannende Einblicke in die Werbestrategien und -optionen von OTTO. Welche Erfolge konnten OTTO und OTTO Advertising seit Melanies letztem Besuch im Podcast verzeichnen? Wie wird das Advertising-Angebot auf OTTO Market weiter optimiert, und welche Neuerungen gibt es vom Targeting bis hin zu den Reportings? Florian und Melanie diskutieren außerdem die große Jubiläumskampagne von OTTO. Welche Maßnahmen hat das OTTO-Team umgesetzt, und wie erfolgreich war die Kampagne? Im Handelsblatt war kürzlich zu lesen, dass OTTO durch die Anpassung der Verkäufergebühren 500 Händler auf einen Schlag verloren hat. Im Gespräch mit Florian erklärt Melanie diese Entscheidung, bewertet ihre Auswirkungen und beschreibt, wie OTTO es Händlern ermöglicht, in einem kundenzentrierten Umfeld erfolgreich zu sein. Zudem gibt sie einen Überblick über aktuelle Zahlen und die Relevanz von Marktplatzpartnern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Einführung neuer Werbeformate wie dem „Produktkino“, das zur Black-Friday-Saison gelauncht wird, und den Möglichkeiten, die sich daraus für Werbepartner ergeben. Melanie beleuchtet auch die Optimierung von Sponsored Product Ads und gibt wertvolle Tipps, wie Händler die Reichweite ihrer Kampagnen steigern können. Zum Abschluss wirft Melanie einen Blick in die Zukunft von OTTO und gibt einen Ausblick auf neue Marketing-Strategien und kommende Reportings.
SEO-Reportings werden viel verschickt – und selten verstanden. Dinge Klar, da stehen Keywords, Impressions oder technische Zahlen. Aber was das konkret bedeutet und vor allem – was man daraus für Schlüsse zieht – ist oft unklar. Das muss besser gehen. Deswegen diskutieren wir in der Podcast-Folge, wie SEO-Berichterstattung eigentlich funktionieren müsste. Mit einem alternativen Vorgehen, das wir seit vielen Jahren durchführen. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
In dieser Episode spricht Host Moritz Meyer mit Laura Schmidt von Snocks. Nach ihren Stationen beim Marktplatz About You und beim Aggregator OnQuality steuert Laura nun als Senior Marketing Managerin alle Marketplace Aktivitäten von Snocks - mit Ausnahme von Amazon. Laura kennt die Marketplace Landschaft damit in- und auswendig und teilt im Gespräch mit Moritz neben spannenden Insights zur Marke Snocks auch hilfreiche, operative Marketplace Hacks. Auf welcheN Marketplaces ist Snocks neben Amazon noch aktiv? Welches allgemeine Strategie verfolgt Snocks auf Zalando, About You, OTTO, Limango & Co. und wie relevant sind die einzelnen Marktplätze jeweils? Wie sieht die Multi-Channel Sortimentsstrategie von Snocks aus und wie wirkt sich der starke Amazon Fokus der Brand auf das Vorgehen auf anderen Marktplätzen aus? Laura spricht insbesondere über OTTO Market und teilt ihre ErfahrungEN zu den Themen Content, Sponsored Advertising und Reportings auf OTTO mit uns. Wie lassen sich OTTO Lisitings optimieren? Welche Produktdaten müssen unbedingt gepflegt sein? Wie setzt Snocks Sponsored Product Kampagnen ein und wo hapert es bei OTTOs Sponsored Display Anzeigen noch? Abschließend erklärt Laura, warum Limango ein Hidden Gem ist und mit welcher Strategie Snocks auch auf diesem, an sich kleinen Marktplatz, erfolgreich Umsätze generiert.
ROPT ist das MOVESELL eigene BI Analyse Tool mit dem Amazon Vendoren und Seller alle für sie relevanten Amazon Daten im Blick behalten können, um datenbasierte, strategische Entscheidungen treffen und schnell auf sinkende Umsätze, Buybox Verluste oder Content Issues reagieren zu können. In dieser Episode geben Host Moritz Meyer und MOVESELL Marketing Manager Teamlead Ole Schleth einen Überblick darüber, was ROPT genau ist, wieso ROPT entwickelt wurde und warum die detaillierte Aufbereitung und permanente Überwachung verschiedener Amazon Daten elementar wichtig ist. Welchen Nutzen hat ROPT? Wie hoch ist die Zeitersparnis durch die automatisierte und kombinierte Überwachung von organischen Sales und Amazon Ads? Was kann mit ROPT genau ausgewertet werden? Welchen Vorteil bringt die Analysierbarkeit auf Account, Brand & ASIN Ebene? Warum sind die individualisierbaren BI Dashboards der Schlüssel zur intelligenten Steuerung des eignen Amazon Business und wie können damit passende Reportings für Entscheider und Operative Manager generiert werden? In ROPT lassen sich Produktgruppen anlegen, über die gezielte Sortimentsgruppen mit einem Klick analysiert und verglichen werden können. Warum ist das Feature besonders für Vendoren ein absoluter Game Changer? Moritz und Ole sprechen außerdem über praktische Fallbeispiele und geben abschließend eine Überblick über weitere ROPT Funktionalitäten, die in einer folgenden Episode genauer besprochen werden.
In dieser Folge unterhält sich Björn Darko mit Jens Polomski, in einem Live Podcast von der Campixx 2024. Sie sprechen über SEO und A.I. und wie wir A.I. Tools nutzen können um unser Daily Business effizienter zu gestalten. Dabei beleuchten wir natürlich den Bereich Contenterstellung aber auch Produktivität, Reportings und Monitoring. Außerdem besprechen wir die Möglichkeiten der Automatisierung mit Hilfe von A.I. Tools. Ein spannender Podcast für alle, die ihr SEO Leben mit A.I. optimieren wollen, live von der Campixx 2024.
Daten, Reportings & Co - Darum geht es in dieser kurzen Episode. Du erfährst welche die größten Hürden sind, welche Faktoren bei der Visualisierung Deines Reportings wichtig sind & wie Du Daten richtig verarbeitest. Jetzt anhören!
Content erstellen kostet Zeit und Geld – das ist keine Neuigkeit. Was uns aber doch immer wieder überrascht: Wie wenig Unternehmen aus ihrem Content machen. Landingpages, Blogartikel, Infografiken, Fotos – all die Inhalte werden mit viel Mühe und Liebe entwickelt. Und dann kaum über die organischen Kanäle verteilt. Die Zahlen werden auch selten festgehalten. Es fehlt an Methoden – aber auch an Reportings zur Content Performance. Darüber sprechen wir der Podcastfolge. In unserer Academy bieten wir dazu am Freitag einen Workshop an und zeigen unser Playbook im Detail. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
„Ohne Daten bist Du nur eine weitere Person mit einer Meinung“ - Das Zitat von William Edwards Deming ist Robins Lieblingszitat und trifft die heutige Folge gut auf den Punkt, denn es geht um Reportings, Dashboards und auch Daten. Wie Du mit Deinen Daten arbeitest und sie am besten nutzt, das erfährst Du hier!
Wed, 03 Apr 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/9-von-der-pflicht-zur-chance-wie-kmus-mit-esg-reporting-ihre-zukunft-gestalten-konnen-mit-dominik-naab 00ad503407c7780766ba33f80ca6e1a0 In dieser wegweisenden Episode von „Daten sind Chefsache.“ widmen wir uns dem Thema ESG-Reporting und Nachhaltigkeit in Unternehmen. Unser Gast, Dominik Naab, ein Experte in der Nachhaltigkeitsberatung bei thinX, teilt mit uns sein umfassendes Wissen darüber, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) die Herausforderungen und Chancen von ESG (Environmental, Social, Governance) meistern können. Diese Folge zeigt auf, warum Nachhaltigkeitsberichterstattung weit über eine bloße Pflicht hinausgeht und sich als strategische Chance für zukunftsorientierte Unternehmen erweist. Über unseren Gast, Dominik Naab: Dominik Naab verantwortet bei thinX das Thema Corporate Sustainability. thinX ist eine erfolgreiche Digitalisierungs- und Transformationsberatung aus München, die sich nun auch der Transformation von Unternehmen in Richtung mehr Nachhaltigkeit verschrieben hat. Mit seiner tiefen Verpflichtung gegenüber den sozialen und ökologischen Aspekten der Unternehmensführung, treibt Dominik die Entwicklung von wirtschaftlich sinnvollen und schnellen Lösungen voran. Seine Arbeit ermöglicht es Unternehmen, nicht nur gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, sondern diese auch als Chance für nachhaltiges Wachstum zu begreifen. Dominik bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit, um Unternehmen auf ihrem Weg durch den "Dschungel" der Nachhaltigkeit zu unterstützen. Ob durch Analysen, Reportings, Schulungen oder strategische Beratung – Dominik und thinX bieten individuelle Lösungen, die Unternehmen nicht nur nachhaltiger machen, sondern dadurch auch zu deren Erfolg beitragen. Erfahren Sie mehr über die Arbeit von Dominik und wie thinX Ihr Unternehmen auf dem Weg zu echter Nachhaltigkeit unterstützen kann, indem Sie thinX besuchen. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Nachhaltigkeit und ESG-Reporting? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren oder direkt mit Dominik Naab über naab@thinx.company in Verbindung zu treten, um tiefer in die Welt der Corporate Sustainability einzutauchen. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Neu: Der Trend Report 2024 - Jetzt kostenfrei herunterladen: Die Datenwelt entwickelt sich rasant weiter, und mit unserem Trend Report 2024 bleiben Sie immer einen Schritt voraus. Erfahren Sie, welche Trends das Feld der Business Intelligence dominieren, von bahnbrechenden Visualisierungsstrategien bis hin zu den Schlüsseltechnologien, die Ihre Datenanalyse transformieren werden. Holen Sie sich jetzt kostenfreien Zugang zu wertvollen Insights und Empfehlungen, die Ihre Entscheidungsfindung und strategische Planung stärken. Jetzt herunterladen und informiert bleiben. Diese Episode ist essenziell für alle, die verstehen möchten, wie ESG-Reporting und Corporate Sustainability nicht nur zur Erfüllung von Pflichten beitragen, sondern als Katalysator für Unternehmenserfolg und nachhaltiges Wachstum dienen können. Lassen Sie sich von den Einblicken und der Expertise von Dominik Naab inspirieren und nehmen Sie wertvolle Strategien für Ihr Unternehmen mit. 9 full no Sustainability,ESG,Nachhaltigkeit,Nachhaltigkeitsberichterstattung,ESG Reporting,Business Intelligence,Dashboards,Reports
Wie setzt man ein umfangreiches Reporting auf? Wie vermeidet man Fehler in Google Analytics? Wie identifiziert man die aussichtsreichsten SEO-Keywords? Die Antworten liefert Online-Marketing Experte Andre Alpar. Jeden Monat beschäftigt er sich intensiv mit den ganz persönlichen Fragen der Community und liefert tiefgreifende Tipps und Erklärungen. Diese Probleme löst er in der Episode: Rasso – Reportings Wir haben ein Reporting über Sheets aufgebaut, das manuell gepflegt wird. Nun wollen wir unsere Reportings visueller gestalten und einfacher zu handeln haben. Auswertungen à la Google Analytics (zu Followerwachstum, Interaktionsrate, Reichweite von Posts und Reels etc) wären gut, um schneller zu erkennen, was gut und was nicht gut funktioniert hat. Hast Du hierzu Tipps, wo und wie man ein solches Reporting am besten aufbaut? Gibt es hier z. B. gute Möglichkeiten mit dem Looker Studio? Und Vorlagen bzw. Tools, die schon fertige Dashboards bereitstellen? Holger – Google Analytics Daten Für Unternehmen, die ihre Mediareichweite über Werbeanzeigen vermarkten, ist die Kommunikation von Seitenaufrufen, Sitzungen etc. bekanntlich sehr wichtig. Diese werden oft über Google Analytics oder andere Dienste erfasst. Jetzt gab es den Fall, dass für ein paar Tage fast keine (0-10 statt mehrere Tausend) Seitenaufrufe in Google Analytics 4 erfasst wurden. Alle anderen Messwerte wie Sitzungen und User wurden jedoch korrekt erfasst. Wie würdest Du hier vorgehen? Man kann diese Daten ja leider nicht mehr nachträglich erfassen – auch wenn Google die Pageviews ja quasi für die Berechnung der anderen Kennzahlen nutzt. Gibts Empfehlungen, wie man solche Fehler vermeidet? Export der Rohdaten nach Big Query z. B. Oder sollte man direkt zwei Google Analytics implementieren als Back-up? Diana – SEO Keywords Ich habe ein Feinkostgeschäft in Köln mit angeschlossenem Onlineshop. SEO-technisch habe ich mich dank OMR schon ein wenig weiterbilden können und ich kann zumindest kleine positive Veränderungen sowohl in Klickzahlen als auch Conversion Rate sehen. Allerdings habe ich bisher noch große Zweifel daran, dass ich wirklich schon die richtigen Suchbegriffe identifiziert habe. Feinkost Online Shop, Delikatessen und Feinkost Geschenke werden gar nicht mal so viel gesucht. Daher die Frage: Wie finde ich überhaupt die richtigen Suchbegriffe heraus, um mein SEO auf diese aufzusetzen? Andre erklärt, gibt Kontext und liefert Empfehlungen, die sich universell anwenden lassen, sodass auch du hier einiges mitnehmen kannst. Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an report@omr.com und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.
Fresenius - In dieser Episode diskutieren Michael Löffler, VP HR Operations, und ich die Chancen, die ESG-Reportings für HR bieten. Wir tauchen ein in die Welt von Environment, Social und Governance und beleuchten, wie Unternehmen nachhaltiges Arbeiten und Wirtschaften umsetzen können. Die zunehmende Berichtspflicht in diesen Bereichen stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Michael zeigt uns jedoch, warum er darin eine Chance für HR sieht.
Indexierung, Budgets, Reportings & mehr - Die SMX steht vor der Tür und wir haben uns die verschiedenen Speaker:innen vors Mikrofon geholt und sie nach Tipps, Tricks, Herausforderungen und ihren Lösungen im Bereich SEO, SEA & Co gefragt. Welche Themen sie beschäftigen und welche Tipps Du mitnehmen solltest, dazu mehr hier!
Im zweiten Teil des großen OTTO Advertising Updates 2024 sprechen AOM Stammgast Melanie Schlegel von OTTO Advertising und unser Host Florian Vette über spannende Neuerungen, die 2024 auf dem OTTO Marktplatz ausgerollt werden. Wie soll die Markenwahrnehmung auf OTTO weiter verbessert werden? Wie geht OTTO das Thema Markenshop an und welche verschiedenen Varianten & Modifikationsmöglichkeiten wird es geben? Welche Neuerungen stehen im Bereich Measurements & Insights an und welche Analysen können zukünftig im OTTO Self Service abgerufen werden? Ab wann wird das Keyword Targeting eingeführt und welche Optionen, Reportings und Ausspielungen wird es geben? Besonders spannend: Abschließend erzählt Melanie, welche neuen Produktkategorien es 2024 auf dem OTTO Marktplatz geben wird.
Mit Beginn des Jahres 2024 gibt es neue EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die dafür sorgen, dass deutlich mehr Unternehmen als bisher zu einem CSR-Bericht verpflichtet sind. In Episode 69 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genaueren Blick auf diese Änderungen und stellen Startups vor, die sich nachhaltigen Lösungen für Unternehmen gewidmet haben. Durch die europäische Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (Non-financial Reporting Directive, NFRD) aus dem Jahr 2014 sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht vorzulegen. Mit dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz von 2017 gilt dies auch für Firmen mit mehr als 500 Beschäftigen in Deutschland. 2021 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, die NFRD-Richtlinien nachzuschärfen, ein Jahr später stellten die EU-Institutionen dann neue Richtlinien vor. Mit diesen neuen Richtlinien werden die Berichte um die grünen Finanzkennzahlen der Taxonomie-Verordnung erweitert. Dies bedeutet, dass sie künftig auch darstellen müssen, wie und in welchem Umfang ihre Tätigkeiten mit Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind, die im Sinne der Verordnung als ökologisch nachhaltig gelten. Zudem werden die Berichte nun für mehr Unternehmen verpflichtend. Es müssen alle Firmen einen Bericht vorlegen, die eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder mindestens 250 Beschäftigte haben – zwei der drei Punkte müssen zutreffen. Zusätzlich werden kleine und mittlere Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, sofern eine Kapitalmarktorientierung vorliegt. Diese Änderungen sind ab dem 1. Januar 2024 für alle Unternehmen gültig, die bereits zuvor der CSR-Richtlinie unterlagen. Firmen, die durch die Erweiterung des Anwendungsbereichs neu berichtspflichtig werden, sind dann ab dem 1. Januar 2025 berichtspflichtig. Und ab dem 1. Januar 2026 folgen dann börsennotierte KMU sowie kleine und nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen. Startups, die Unternehmen dabei helfen können, gibt es so einige. Wir stellen vier von ihnen vor: Verso, Code Gaia, Recup und Relevo. Der Investor dieser Folge ist Summiteer. Der VC ist nicht nur Geldgeber von Recup, sondern hat auch in die Münchner Startups 4.screen und Ocell investiert. Erst seit 2021 aktiv hat Summiteer rund 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/97019/podcast-nachhaltigkeit-2/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In dieser Woche spreche ich im #SEODRIVEN Podcast mit Tim Oudeman von Breuninger. Das Familienunternehmen erwirtschaftet nach eigenen Angaben mittlerweile 50% des Milliardenumsatzes online. Gemeinsam mit Tim sprechen ich daher über die Bedeutung von SEO und Tim erklärt, wie Breuninger mit einer Ein-Domain-Strategie international erfolgreich ist. Zudem diskutieren wir über die Struktur der Website und den holistischen Content-Ansatz bei Breuninger. Zum Schluss erklärt Tim außerdem, wie das SEO-Team intern organisiert ist und welche SEO-Tools und -Reportings bei Breuninger zum Einsatz kommen.
Im zweiten Teil unseres Interviews spricht Michelle über Hardfacts, Reportings und spannende Tools, die ihr auf Knopfdruck einen Überblick verschaffen. Viel Spaß mit weiteren wertvollen Tipps und Einblicken, für deine Ads Automatisierung und Skalierung! Connecte dich hier mit Michelle: https://www.linkedin.com/in/michellowski/ https://tacticworks.mydigibiz24.com/ Über diese Tools haben wir gesprochen: ➡️https://www.make.com/en/register?pc=sandrastaub
The Most Haunted Location in America? Gettysburg, Pa - Part 1: The Orphanage Is Gettysburg, Pa. the most haunted location in America. The Battle of Gettysburg, fought from July 1 to July 3, 1863, was a huge moment in the American Civil War. It involved the Union Army of the Potomac, commanded by General George G. Meade, and the Confederate Army of Northern Virginia, led by General Robert E. Lee. The battle resulted in a significant turning point for the Union, marking a major defeat for the Confederacy and setting the stage for their eventual surrender. By the end of the Battle of Gettysburg, both sides had suffered staggering casualties. The Union had around 23,000 soldiers killed, wounded, or missing, while the Confederate losses totaled approximately 28,000. The three-day battle was a turning point in the war, as it halted General Lee's advance into Northern territory and boosted the Union's morale. Which has sparked many reports of ghosts and hauntings. We embark on a spine-tingling, and comedic journey into the reported paranormal phenomena that have plagued this hallowed ground. In this episode, we focus on the haunted location known as "The Orphanage." Find this and other great English and Spanish language shows online at www.JefePods.com Be sure to Like the Show's Facebook Page.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Mon, 26 Jun 2023 04:00:00 +0000 https://www.adsventure.de/podcast/ 43628730872b63b5ef16d702a5debbd4 Kaum ein Thema sorgte bisher 2023 für mehr Hype als AI. Auch Meta stellt die eigenen Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz immer mehr in den Mittelpunkt. In dieser Episode sprechen wir über die Möglichkeiten von AI für Werbetreibende und diskutieren die Möglichkeiten, der sogenannten "AI Sandbox" im Ads Manager. Aber auch Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT für Reportings oder Creatives sollen nicht fehlen. DIE THEMEN DIESER EPISODE IM ÜBERBLICK: Sorgt AI für einen weiteren, krassen Wandel für Werbetreibende, so wie 2021 das iOS Update? Supermetrics integriert ChatGPT und automatisiert die Erstellung von Reportings Anwendungsmöglichkeiten für ChatGPT: Analyse von Daten bzw. Kundenreviews und Anpassung des Tone of Voices von Texten AI Sandbox im Meta Ads Manager: Automatische Erstellung von Texten und Hintergrundbildern für Werbeanzeigen, insbesondere Advantage+ Catalog Ads (Link: https://www.facebook.com/business/news/introducing-ai-sandbox-and-expanding-meta-advantage-suite) Mehr aus der Welt von adsventure: Besuche den Blog: https://www.adsventure.de/blog Bleib mit dem Newsletter immer up-to-date & sichere dir sofort umsetzbare Hacks: https://www.adsventure.de/newsletter/ Zur SOCIAL MEDIA ADVERTISING COMMUNITY auf Facebook: http://www.sma-community.de 71 full no Florian Litterst, Sebastian
"Innovation in digitaler Transformation" ist das Leitbild von Daniel Saager und seinem Team. Daniel ist Geschäftsführer bei der applied technologies GmbH, die unter anderem stark im Energiebereich vertreten ist. Im Detail geht es heute um Datenhandling und Reporting. Diese Fragen klären wir heute gemeinsam:Ist Reporting in der Cloud nur für große Unternehmen und Konzerne geeignet?Was sind typische Einstiegspunkte für Kunden, um sich mit Data Lake und PowerBI zu beschäftigen?Wie groß ist der Schritt von reinen Reportingdaten zu IoT und der Steuerung und Anbindung von Industrieanlagen?Wie gehen Daniel und sein Team an die Leute heran, die ihre eigenen Sachen bauen und sie später vielleicht anders machen?Welche Probleme können entstehen, wenn nur eine Person für die Erstellung und Wartung der analytischen Lösungen verantwortlich ist?Erstellt Dein Unternehmen die Reportings noch in Excel? Wenn ja, dann solltest Du diese Folge nicht verpassen.Daniel Saager:Webseite: https://appliedtechnologies.de/LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/daniel-saager-83064072/E-Mail-Adresse: dsaager@apptech.de
"Innovation in digitaler Transformation" ist das Leitbild von Daniel Saager und seinem Team. Daniel ist Geschäftsführer bei der applied technologies GmbH, die unter anderem stark im Energiebereich vertreten ist. Im Detail geht es heute um Datenhandling und Reporting. Diese Fragen klären wir heute gemeinsam:Ist Reporting in der Cloud nur für große Unternehmen und Konzerne geeignet?Was sind typische Einstiegspunkte für Kunden, um sich mit Data Lake und PowerBI zu beschäftigen?Wie groß ist der Schritt von reinen Reportingdaten zu IoT und der Steuerung und Anbindung von Industrieanlagen?Wie gehen Daniel und sein Team an die Leute heran, die ihre eigenen Sachen bauen und sie später vielleicht anders machen?Welche Probleme können entstehen, wenn nur eine Person für die Erstellung und Wartung der analytischen Lösungen verantwortlich ist?Erstellt Dein Unternehmen die Reportings noch in Excel? Wenn ja, dann solltest Du diese Folge nicht verpassen.Daniel Saager:Webseite: https://appliedtechnologies.de/LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/daniel-saager-83064072/E-Mail-Adresse: dsaager@apptech.de
A Restaurant In Simsbury, Connecticut, Is It Haunted? It Has Widespread Reportings Of A Ghost And A Lot Of History. Stephanie Wiley, one of the hosts was raised in that area. She had her own unexplained encounter. Plus, one of her sister's worked at that location, when it was a different restaurant. Her sister also had ghostly encounters. We won't tell you the name of the restaurant, but it is located at 4 Hartford Rd in Simsbury, on the banks of the Farmington River. The place has a lot of history and reports of ghostly stories. You can also get more information here.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Anforderungen an die CFO Rolle hat sich in den letzten Jahren, durch die Komplexität und Umfang des Reportings und des technologischen Wandels stark verändert. Was ein moderner CFO, neben Finance-Know-How heute mitbringen muss, das besprechen wir mit Gerald Fahnenbruck von der Hays AG.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist zu Beginn dieses Jahres in Kraft getreten. Was müssen KMU jetzt konkret tun? Anne Göbel, Leiterin CSR & Kreislaufwirtschaft beim Gesamtverband textil+mode, spricht über den Geltungsbereich, die Berichtspflichten und den Umfang des Reportings, das jetzt nötig wird. Außerdem geht es in dieser Folge vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt um Hilfsangebote für Unternehmen, etwa den Selbstauskunftsbogen für Lieferpartner auf Grundlage des Code of Conduct der deutschen Textil- und Modewirtschaft.
Hohe Profitabilität gibts nur mit guten Zahlenmaterial und regelmäßigen Auswertungen. Deshalb ist heute Yaw Afram von der Clinton Großhandelsgruppe zu Gast, der sich so gut wie alle Reportings seines E-Commerce-Geschäfts selbst gebaut hat und den DB III bis auf Produktebene im Griff hat. Da fehlen sogar Ingrid und Valerie zwischendrin vor Staunen die Worte.
Was haben Mietwagen eigentlich mit Reportings zu tun? Mit Tobias und Jumen spricht Andreas über Toolauswahl, die Definition von Self Service und wo er an seine Grenzen stößt. Außerdem dabei.. - IT oder Fachbereich - Wer sollte die Verantwortung für Self Service Projekte tragen? - Notationskonzept oder Analysetool - Was ist wichtiger? - Information Design - Wieviel Design-Anspruch darf man an Visualisierungen haben? - Reporting - wo liegen momentane Herausforderungen bei Konzeption & Implementierung? Tobias und Jumen sind Manager bei PwC, verantworten im Bereich Data & Analytics das Reporting Team und sind täglich für ihre Kunden in sämtlichen Themenfeldern rund um Reporting unterwegs. Egal ob für die Einführung von Self-Service Lösungen mit passender Governance, den Aufbau von Shared Service Centern oder die end-to-end Implementierung von komplexen Reporting Applikationen - Tobias, Jumen und das Data & Analytics Team bei PwC beraten und implementieren entlang der gesamten Reporting Value Chain.
EXPERTENGESPRÄCH | Jeder will Daten. Daten sind wichtig. Doch wie man sie richtig nutzt, wissen nur wenige. Google Analytics 4 (GA 4) steht vor der Tür und mit ihm die Frage: Was kann das und wie rette ich meine bisherigen Ergebnisse? Wir haben uns der Sache mal angenommen und dir kompakt alles Wichtige in diese Folge gepackt: Von den Dos & Don‘ts bei Google Analytics 4 über die Daten in Reportings bis hin zu wichtigen Urteilen zum Thema Datenschutz. Du erfährst... …wie du als Unternehmen am besten GA 4 implementierst …warum du nicht von Google automatisiert implementieren lassen solltest …welche Daten an Relevanz gewinnen …ob du alle Daten übersichtlich in ein Reporting packen kannst …welche Neuerungen dich bei GA 4 erwarten …welche wichtigen Urteile es zum Datenschutz gibt …ob es Datenschutz-Entwicklungen bei GA 4 gibt …wie gut GA 4 – Alternativen wirklich sind Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Online Marketing: Und egal ob SEO, Content Marketing, Social Media Marketing, Performance Advertising, Affiliate Marketing oder E-Mail Marketing – unser Gastmoderator Robin Heintze ist dein Mann! Als Geschäftsführer des Online-Marketing-Spezialisten morefire gibt er mit Expertengästen konkrete Tipps und Tricks von der Strategie bis hin zur Umsetzung deiner Kampagne – natürlich immer mit kleinen Anekdoten aus seiner eigenen Arbeit! __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser Folge des ITundTECH für Deutschland Podcast spricht Holger Winkler (CEO CONBREY AG) mit Jens Horstmann (Vorstand Trevisto AG) aus Nürnberg. Warum sagt die Trevisto AG als etablierter KI-Dienstleister für Mittelstand, Banken und Versicherungen Excel immer öfter den Kampf an, indem sie bei der Einführung von Microsofts Power BI hilft? Das erfährts Du in dieser Folge!****Das Motto der im Jahre 2009 gegründeten Trevisto AG lautet „Aus Daten Mehrwert schaffen“. Das fast recht deutlich zusammen, welche Ziele sich Horstmann und sein Team gesteckt haben: Die Daten in Unternehmen sollen endlich so zur Verfügung stehen und aufbereitet werden, dass die Kunden mehr über Ihren Betrieb wissen, als zuvor.Bei der Aufbereitung der Daten kommen sowohl KI-Mechanismen als auch Data Warehouse zum Einsatz.Jens Horstmann selbst ist von Daten fasziniert. Er hat bereits im Jugendalter Datenbanken für den Sportverein etc. entwickelt. Kein Wunder also, dass nun auch in seiner Firma die Daten im Mittelpunkt stehen. Mit einer Teamstärke von insgesamt 30 Mitarbeiter*innen ist die Trevisto AG vor allem im Banken und Versicherungsumfeld zu Hause. 70% des Umsatzes werden mit Data Warehouse Lösungen gemacht.Horstmann sagt, seine Lösungen ermöglichen es, dass man alle wichtigen betrieblichen Kennzahlen im Überblick behält und verschiedene Auswertungen damit fahren kann.Nun bietet die Trevisto AG jedoch auch kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen eine Open Warehouse Lösung überdimensioniert wäre, mit Power BI eine gute Alternative zum altbekannten Excel. Denn mit Power BI kann man Daten aus verschiedenen Systemen zusammenführen und dann regelmäßige Reportings und Analysen erstellen. Das macht Unternehmen unabhängiger – auch von einzelnen Spezialisten im Team. Denn oftmals, so Horstmann, werden von einzelnen Teammitgliedern Lösungen in Excel gebaut, die niemand mehr versteht, wenn diese von Kolleg*innen übernommen werden sollen.Große Vorteile von Power BI sind die Übersichtlichkeit und die Reduktion von Fehlern, die sich in Excel Makros etc. leider immer wieder finden. So kann die Plausibilität der Auswertungen und auch die Skalierbarkeit der Lösungen sichergestellt werden.Typische Vorteile beim Einsatz Power BI sind die gute Eingliederung in das ohnehin schon bestehende Microsoft Umfeld der Kunden sowie die bereits vorhandene Power BI Lizenz, die in Office 365 in der Basis enthalten ist. Diese lässt sich nämlich mit recht überschaubaren Kosten auf eine professionelle / erweiterte Lizenz upgraden. Daher ist die Integration von Power BI mit überschaubaren Kosten möglich.Gastgeber Holger Winkler und sein Gast sprechen dann noch über ein spezielles Power BI Kundenprojekt, das zeigt, wie eine solche Umsetzung aussehen kann. Das Unternehmen, aus dem Umfeld der Holzwerkstoffe, wünschte sich eine übersichtliche Darstellung ihrer Kennzahlen und ein Frühwarnsystem für die Margen. Im Gegensatz zum traditionellen Handel ist hier die Marge von vielen Marktdaten z.B. Einkaufspreise, Rohstoffe etc. abhängig und wird so gerade im Onlinehandel sehr komplex. Sobald also Margen unterschritten werden, werden die Verantwortlichen im Umfeld informiert können reagieren und die Preisanpassungen werden dann umgehend vom System neu mit einberechnet und an die Online-Plattform zurück übermittelt.So wird auf Basis von Power BI eine dynamische Preisanpassung ermöglicht. Gerade in Zeiten, in denen Preisbildungen durch äußere Faktoren wie die Pandemie, die Ukraine Krise etc. sehr komplex geworden sind, müssen die Daten fundiert und schnell ausgewertet werden können. Damit werden betrieblich relevante Entscheidungen schneller und weniger fehleranfällig. Das ist für Kunden überlebenswichtig und so verwundert es nicht, dass die Projektierung hier oftmals von der Geschäftsleistung selbst initiiert wird.Komplexe Zusammenhänge werden durch die Verknüpfung vieler Auswertungen und die Entkoppelung von den Rohdaten für die Entscheider im Unternehmen schnell sicht- und nachvollziehbar. Das freut dann auch Abteilungen wie Einkauf und Vertrieb, die durch die einfache Benutzbarkeit schnell Auffälligkeiten bemerken und dann zeitnah reagieren können.Die Lernkurve und Begeisterung im gesamten Unternehmen ist extrem hoch, wenn die einzelnen Abteilungen begreifen, wie einfach sie Analysen fahren können, so Horstmann.Basis eines jeden Projekt, so Jens Horstmann, die ein Erstgespräch in dem die gewünschten Reportings und Analysen mit dem Kunden besprochen werden, danach erfolgt eine explorative Datenanalyse durch die Expert*innen der Trevisto AG. Hierbei werden oftmals Auffälligkeiten an Licht gebracht, die vorher übersehen wurden. Das bedeutet, der Kunde ist bei der Implementierung des Systems immer intensiv mit eingebunden. Die Kommunikation zwischen dem Kunden und der Trevisto AG ist enorm wichtig. Nur so entstehen genau die Berichte, die der Kunde benötigt. Sobald das System dann steht, werden die Kunden auch im Umgang mit ihrer Power BI Lösung geschult, um langfristig unabhängiger zu werden und selbst Berichte erstellen zu können.Neben der reinen Dashboard-Funktion, also der Auswertung von Daten, können die erhobenen Informationen auch in Systeme wie Onlineshops, ERP-Systeme etc. zurück fließen. Gerade hier ist es dann besonders wichtig, einen erfahrenen System-Partner im Projekt zu haben, der sich mit Kontrollfiltern, Plausibilitätsprüfungen aber auch den entsprechenden Schnittstellen (APIs) auskennt.Für Horstmann sind die Power BI Projekte oftmals der Einstieg in eine langjährige Kundenbeziehung. Die Systeme wachsen dann mit den Unternehmen und Anforderungen. Deshalb versteht sich die Trevisto AG als langfristiger Entwicklungspartner.Am Ende des Interviews fasst Jens Horstmann den Unterschied von Power BI zu Excel in einem Satz zusammen: „Alles, was Du jeden Monat haben willst, mach es nicht in Excel.“Wer mehr über die Trevisto AG erfahren möchte oder als Unternehmer*in das Gefühl hat, dass ihm eine wichtige Kennzahl fehlt, wird auf der Unternehmens-Website fündig.Weiterführende Informationen zu TREVISTO und dem Power BI-Angebot:► Internet: https://www.trevisto.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/trevisto-ag/► Jens Horstmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-horstmann-51b2142—Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEO's innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ —Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderen Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ —Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de/participate
In dieser Folge von PR Karussel geht es wieder um ein Thema, was mir sehr am Herzen liegt: Wertschätzung. Bereits in #6 habe ich darüber gesprochen, aber es ist ein so wichtiges Thema, worüber wir noch viel mehr reden dürfen! Meine Interview Gästin Vanessa de Silva, Head of Communication bei Caudalie, und ich haben uns über die Mentor*innen Plattform FeMentor kennengelernt und uns verbinden nicht nur gemeinsame Projekte, sondern inzwischen auch eine tolle Freundschaft. In dieser Folge geht auch um Zahlen, Daten und Fakten. Wie muss ein PR Reporting aufgebaut werden? Und wieso ist es überhaupt wichtig? Es ist nicht nämlich nicht nur der Beleg für die PR Arbeit, sondern bietet auch viele weitere Möglichkeiten. Als Special habe ich mir in diese Folge außerdem noch Sarah Amler von Aclipp eingeladen, die ihre Expertinnen-Meinung mit uns teilt. Hier noch einige Links für dich: Hier findest du Vanessa: http://www.instagram.com/vnssds/ Hier findest du Caudalie: Instagram (https://www.instagram.com/caudalie/), Website (https://de.caudalie.com/) Hier findest du Sarah: LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/sarah-amler-689ba415a/?originalSubdomain=de) Hier findest du aclipp: https://www.aclipp.com/ Hier findest du mich: https://www.henrike-redecker.com/ https://www.instagram.com/ Fotocredits: Hella Wittenberg
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
CSRD – ein neues Bürokratie-Monster der EU oder der Durchbruch für nachhaltige Investitionen? An der Corporate Sustainability Reporting Directive, nach der Unternehmen künftig detailliiert über ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck berichten müssen, scheiden sich die Geister. Im Hedgework-Talk erklären die Rechtsanwälte Swantje und Marcus Columbu von AC Tischendorf, dass diese Informationen aber extrem wichtige Puzzlesteine in der europäischen Regulierungsmatrix sind. „Asset Manager können heute oft ihre eigenen Offenlegungspflichten nicht erfüllen, weil Informationen aus Unternehmen fehlen, was sich mit der CSRD ändern wird“, sagt Swantje Columbu. Auch wenn die Organisation im Unternehmen einigen Aufwand bedeutet, überwiegen die Vorteile.
Mit Maximilan Rast, Co-Founder von Klar. In dieser Folge wird es etwas tech-y, denn es dreht sich um Daten, Daten, Daten! Als ehemaliger CMO von Rocket, YFood und Ottonova hat Maximilian Rast schon so einige E-Commerce Shops und Customer Journeys gesehen - und dabei festgestellt, wie umständlich es ist, an Reportings zu kommen mit denen man auch etwas anfangen kann. Als Gründer des B2B SaaS Unternehmens klar redet er in der neuen Folge mit Jason darüber, weshalb ein Mangel an Reportings zu unnötigen Verlusten führt, wie man seine Kund:innen wirklich kennenlernt, und welche KPIs Startups auf jeden Fall auf dem Schirm haben müssen, um profitabel zu bleiben! _________________
Daten Daten Daten ist nicht alles. Oder doch? Prozesse sowie eine klare Kommunikation über die Daten sind ebenfalls extrem wichtig. Und ohne dies funktionieren die Daten auch nicht so, wie sie sollen. In dieser neuen Podcast Episode der Analytics Sprechstunde erzähle ich dir meine aktuellen Learnings zu diesen Punkten. Darüber hinaus gehe ich auf die folgenden Fragestellungen ein: Was ist das Ziel eines Reportings, eines Dashboards, einer Analyse, … ? Was ist anders am Reporting in GA4 im Vergleich zu UA? Zusätzlich gibt es einige liebgewonnenen Features aus UA in GA4 nicht mehr. Welche das sind, erfährst du in dieser Episode :) Und zu guter Letzt gehe ich auf die Reporting Möglichkeiten in Google Analytics 4 ein. Was ist der Unterschied zwischen den “Standard” Reports und "Custom" Reports? Was ist die Reporting Library und was hat es mit den Explorations auf sich?
In den letzten Wochen und Monaten haben wir viel Zeit mit dem Thema Reporting verbracht. Schlussendlich wird heute viel reported aber viel zu wenig geschlussfolgert. Genau das wollten wir ändern und haben deshalb versucht unsere Reportings so schlank wie nur möglich zu halten. Dennoch wollen wir möglichst viele Handlungen ableiten können. Wie unser Template nun aussieht, erfährst du im Podcast. Wir stellen alle Templates wie immer kostenlos zur Verfügung. Also Reinhören und Gönnen! Alle angesprochenen Links aus der Folge ⬇️ ⬇️ ⬇️ Templates anfordern: https://www.exit2go.io/tools/ Dustin auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dustin-wasylkowski/ Johannes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-fontner/ Exit 2 Go ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten: Spotify: https://open.spotify.com/show/3aJBnE6WP147QVVjHVQ8Np Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/exit-2-go/id1596912837 Kontaktinformationen: Tools & Informationen: www.exit2go.io/tools Kontakt: podcast@exit2go.io Sponsor: Dragonflip: https://dragonflip.com/de/
Andreas Rickmann, Journalist und Berater für Social Media und Digitalstrategien, ist überzeugt, dass lokale Facebook-Seiten auch 2022 noch sehr attraktive Reichweiten erzeugen können, wenn sie denn gut bespielt und regelmäßig analysiert werden. Welche Funktionen (immer noch) als Traffic-Treiber dienen und Reaktionen kräftig ankurbeln, verrät er in der aktuellen Newsfluence!-Folge genauso ausführlich wie den optimalen Aufbau und die richtige Lesart von Reportings. Der Podcast ist ein Muss für lokale Publisher, die Facebook eine zweite Chance geben wollen.
The Nobodies talk about the insanely broke dick operation that is the California jury duty process in "Story of the Week." They also discuss Cameron Diaz's return to acting and the seemingly "dead" rom com industry. Then, Bryce introduces yet another new segment called "Rapid Fire Reportings," where they chat about a man who eats raw chicken, a mom expecting two sets of identical twins, and a woman with an overheating vibrator. Press play! Subscribe, rate, review, and follow! Instagram: @nobodiespod, @brycemcleay, @annie_wilk Twitter: @nobodiesthepod, @bryceadvice, @annie_wilk Email: noexpertallopinion@gmail.com Current Promotion: EmilyRoggenburk.com, promo code "Nobody"
Heute nehmen wir euch in den Recap vom Juni mit. Wie immer teilen wir transparent unsere Zahlen und zeigen wie unsere Reportings in Zukunft aussehen sollen
Laut einer Studie der Universität in Bamberg wurde 2019 jede sechste Bestellung im Online Shop wieder retourniert. Durch die weitere Zunahme der Online-Bestellungen in den letzten beiden Jahren, hat sich dieses Phänomen weiter verstärkt. Das macht deutlich: Ein gut funktionierendes Retourenmanagement ist heute wichtiger denn je. Kein Wunder also, dass E-Commerce-Manager ihr Retourenmanagement überdenken und großen Aufwand betreiben, um die Retourenrate zu senken. Thorsten Mühling von epoq und Lena Dietrich von Sendcloud verraten Dir deshalb, wie Retouren im Online Shop grundsätzlich vermieden werden können und welches ultimative Tool in Sachen Personalisierung zur Retourenvermeidung auf dem Markt ist. Außerdem wird eine sinnvolle Maßnahme zur Retourenverarbeitung vorgestellt und auf hilfreiche Reportings, die Dir shopspezifische Retouren-Informationen liefern, eingegangen.
Was dürfen die Dienstleistungen eines Influencers kosten? Influencer Marketing hat sich in den letzten Jahren zu einer etablierten Disziplin im Online Marketing entwickelt. Genau wie die Preise. Auch da schlagen mittlerweile saftige Rechnungen von Agenturen für Influencer Kooperationen auf. Aber sind diese auch gerechtfertig oder ist der Markt mittlerweile toxisch und Mondpreise regieren den Markt? Sven Wedig, CEO von Vollpension Medien ist unser Experte in dieser Folge. Sven erklärt euch und unserem Host und Chefredakteur der OMR Reports Rolf Hermann sehr transparent und auf den Punkt worauf man achten sollte, wenn man mit Influencer:innen zusammenarbeitet. Wie setzen sich Preise zusammen? Wie unterscheidet man gute Deals von schlechten Deals? Welche Red Flags gibt es und wie erkennt man die schwarzen Schafe, deren Preise Seriosität vermissen lassen? Sven verdeutlicht in dieser Folge außerdem wie wichtig es ist, sich bei seinen Kampagnen bewusst zu werden, welches Ziel verfolgt werden soll, warum die Zeiten des reinen Produkt-in-die-Kamera-Haltens längst vorbei sind und erklärt, wann es sinnvoll ist mit Agenturen zu arbeiten und welche Themen besser inhouse bleiben sollten. Wer Influencer Marketing richtig betreiben will, braucht ein gutes Verständnis über den Markt und die Funktionsweisen. Im Gespräch geht Sven auch darauf ein, was sich in den letzten Jahren geändert hat und in welchen neuen Formaten er Potenzial sieht. Neben persönlichen Best- und Worst-Cases hat Sven auch noch wichtige Infos zu Reportings im Gepäck. Im Reporting einer Influencer-Kampagne liegt ohne die richtige Vorbereitung nämlich großes Fuck-up-Potenzial. Du willst dein Influencer Marketing auf das nächste Level heben und endlich verstehen, was faire Pricings sind? Jetzt reinhören und lernen!
Die meisten ambitionierten Ingenieure unterschätzten ein Kommunikationsmedium im Beruf: Das Schreiben. Texte sind im Berufsalltag nicht wegzudenken: egal, ob E-Mails, Chats, Reportings, Präsentationen, Bewerbungen oder Anweisungen. Wer es schafft, klar und überzeugend zu schreiben, kann andere für eigene Ideen gewinnen und strahlt Kompetenz aus. In dieser Folge lernst du die Grundregeln des Schreibens im Arbeitskontext, um dich besser auszudrücken und überzeugender zu formulieren. Show Notes: >> Blogbeitrag: "The Day You Became A Better Writer" >> Zum Newsletter: schmaddebeck.de/karriere >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: schmaddebeck.de/buecher
Das Thema „Kennzahlen“ ist omnipräsent. Doch welche sind wirklich für Online Marketing relevant? Wir klären in dieser Folge, welche die richtigen Kennzahlen und KPIs sind, um dein Online Marketing zu optimieren. Es gibt auch einen kleinen Definitions-Crashkurs. Außerdem bekommst du hilfreiche Tipps, um deine Kennzahlen auch lesen zu können. Unterscheiden sich die Kennzahlen und KPIs je nach Kanal? Ja! Und in dieser Folge lernst du, worauf es ankommt. Du erfährst… • … auf welche Kennzahlen es wo ankommt • … was der Unterschied zwischen KPIs und Kennzahlen ist • … wie man Kennzahlen in Unternehmen untersucht • … welche Unterschiede Kennzahlen je nach Kanal haben
2021 ist schon fast wieder rum. Zum zweiten Mal, fast schon eine Tradition hier auf dem Kanal, besprechen wir unsere persönlichen Highlights und welche Episoden 2021 die beste Performance hatten. Von unserem Youtube Versuch, bis zu den Auftritten beim Logistics Summit und unseren eigenen Reportings, hatten wir viele neue Themen am Start, die auch sehr guten Anklang fanden. Leider mussten wir unseren Youtube Kanal Corona bedingt (alles Ausreden) pausieren. Was noch? Selber reinhören! Für 2022 haben wir wieder viele spannende Themen und Formate am Start und freuen uns darauf diese euch bald präsentieren zu dürfen. Der IMWL Podcast wird sich vergrößern! Also Augen und vor allem Ohren auf. Wenn du auch beim IMWL Podcast mitmachen willst, dann schreib uns einfach eine mail an: Andreas@irgendwasmitlogistik.de Jetzt wünschen wir dir ein frohes Fest, einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiederhören. Andreas, Jens, Thomas und Jörg
Dani Baur ist Gründer und CEO der emonitor AG, welche mit einer Software die Immobilienbranche umkrempelt. Mit den Softwarelösungen der emonitor AG managen die Kunden ihr Immobilienbusiness von A-Z. Alle Prozesse werden digitalisiert und man spart Zeit und Geld. Die Lösungen sind im Einsatz für Bauprojekte, Erst- und Wiedervermietungen wie auch für Reportings und Analysen.
Go Beyond – der FactCast für das moderne „Office of the CFO“
Die Entwicklung eines aussagekräftigen Berichtswesens gehört zu den wichtigsten Aufgaben im Bereich der Unternehmenssteuerung! Geht es doch darum, die Informationen für das Management so aufzubereiten, dass Berichtsempfänger Berichte ohne Einarbeitungsaufwand und in wenigen Sekunden lesen und interpretieren können. Aus diesem Grund setzt consultnetwork Reporting-Projekte nach dem ONE PAGE-Prinzip und den IBCS-Standards um. Das ONE PAGE Prinzip stellt komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auf einer Seite dar, um den Entscheidern eine ganzheitliche Informationsbasis zu liefern. Dabei werden die Vorgaben der International Business Communication Standards (IBCS) berücksichtigt. Die IBCS-Standards sorgen für eine verständliche und einheitliche Gestaltung von Tabellen, Diagramme und Dashboards in Berichten sowie Präsentationen und verbessern die interne und externe Geschäftskommunikation. Erfahren Sie in dieser Episode gemeinsam mit Ing. Mag. Mario Rosenfelder, Geschäftsführer (CEO) der consultnetwork Controllingberatung und -dienstleistung GmbH, mehr über den Aufbau eines Reportings nach dem ONE PAGE Prinzip und den IBCS-Standards in der Videoserie auf der Webseite von consultnetwork: https://www.controlling-strategy.com/one-page-reporting.html
Jonas Rashedi ist Director Data intelligence & Technologies bei Douglas. Tagtäglich beschäftigt er sich mit großen Datensätzen und verarbeitet trockene Zahlen in wertvolle Reportings, Analysen und Handlungsempfehlungen. Im Gespräch mit Host und OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann verdeutlicht er noch einmal wie essenziell die Arbeit mit Daten heute ist und nimmt uns direkt mit in seinen Alltag. Wie ist seine Abteilung bei Douglas aufgebaut? Wie werden Daten dort generiert und wie verarbeitet? Und vor welchen Herausforderungen stehen sie dabei aktuell? Jonas ist ein Meister seines Faches und schafft es anhand kluger Beispiele und Metaphern zu erklären wie sie bei Douglas das Maximum aus Daten rausholen. Er erklärt, wie sie bei Douglas Expertenteams zusammenstellen und einsetzen, wie sie erfolgreich Self-Service Reportings für die Company etabliert haben und anhand welcher Kriterien sie sich ihre Tools aussuchen. Obwohl Jonas aus einem Großkonzern kommt, gibt er auch jede Menge Hands-On Tipps und wertvolle Insights, die auch für kleine Unternehmen und Start-Ups Relevanz haben und euch helfen können euren Umgang mit Daten auf das nächste Level zu heben. Hör könnt ihr lernen, welches Tool Set-Up das richtige für euch ist und wie ihr am schlauesten eure Reportings, Strukturen und Prozesse aufsetzt. Jetzt reinhören und lernen!
Das letzte Mal war Florian Litterst im Juni 2021 hier. Damals stand das iOS14 Update kurz bevor und wir haben die Frage gestellt: Wie schlimm steht es nun um das Update wirklich? Heute, drei Monate danach, haben wir die Antwort: Die Konsequenzen sind heftiger als erwartet. OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann spricht mit Florian Litterst von Adsventure über seine Erfahrungen der letzten Monate. Wie performen die Kampagnen? Wie sehen Reportings aus? Wie hat sich die Datengrundlage verändert? Florian wäre aber nicht Florian und unser Facebook Experte, wenn er nicht direkt die passenden Lösungsstrategien mitbringen würde. Ein Hack ist beispielsweise die Facebookdaten mit Google Analytics zu matchen um die Datengrundlage zu verifizieren. Außerdem warnt Florian davor, Automations derzeit blind laufen zu lassen. Und: Achtung beim Reporting. Hier gibt es Zeitverzug bei der Datenübermittlung und Modellierung, den ihr einplanen müsst. Warum und wie lange verrät er im Podcast. Wie immer 100% Hands On Praxis- und vor allem erprobtes Facebook-Advertising-Wissen von einem der klügsten Facebook Advertiser der Branche. Hintergrund iOS14 Update: Wer sein iPhone auf das neue Betriebssystem updated kann von nun an per Opt-in entscheiden, welchen Apps personenbezogene Daten zur Verfügung gestellt werden. Das gilt für alle Social Media Plattformen und hat für ausnahmslos alle Werbetreibenden Folgen für Messbarkeit, Attribution und Targeting. + + + + OMR Education bei LinkedIn: www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ Rolf bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ Redakteur-/innen Stelle OMR Report: https://career.omr.com/jobs/11058323/#/ Werbepartner dieser Folge ist: XING Marketing Solutions Unter der URL kann ein Kontaktformular ausgefüllt werden um einen 200€ Gutschein für Neukunden des XING Admanagers zu beantragen: https://bit.ly/2S88z0W
HDVDL TALK #65 mit Roy Bernheim (Co-Founder TBô bodywear) über die spannende Idee und Motivation ein "community-led Startup" zu gründen, die Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen, die Wichtigkeit von Data Analysis und Reportings in der Geschäftswelt, die Zukunft und das Potential von eCommerce, Nachhaltigkeit und der Community-Gedanke als Business Case, Kundenbindung und Contribution rewards, das Erkennen und Reagieren auf Trends, interkulturelle Kompetenzen und Erfahrungen, die Up and Downs eines Unternehmers - sowie seine Gedanken zu Themen wie Vertrauen im Business, Qualitätsansprüche, Bedürfnis- und Risikoanalysen, Social Media, Gamification uvm! Mit dem Voucher "hdvdl20" erhälst Du 20% Rabatt auf Deine erste Bestellung @ www.tbo.clothing! TBô bodywear Video: https://www.youtube.com/watch?v=-HnDu4d_8-Q Wir würden uns freuen, wenn Du unseren Podcast abonnieren und bewerten - und somit unterstützen würdest. instagram: hdvdl_podcast / www.hdvdl.ch Werde Podcast-Patron aka Gönner: www.patreon.com/hdvdl oder via Twint
Der Kunde ist König und Daten stehen in einer klaren Verbindung zur Kundenzufriedenheit. Dieser Auffassung ist Steven Mattwig, der heute im Podcast “My Data is better than Yours” von Jonas Rashedi zu Gast ist. Der Managing Director von parfumdreams klärt darüber auf, wie durch die Zentrierung auf den wohl wichtigsten Part des Businesses, die Kundin bzw. den Kunden, der Erfolg im Unternehmen maßgeblich gesteuert werden kann. Weiters wird der richtige Einsatz von KPIs und Reportings besprochen.
After nearly six months of freedom, Borat is back with the absolutely excruciating Borat Supplemental Reportings. It's an hour-forty of the worst goofs and gags imaginable, so you know we had to suffer through it. Sacha Baron Cohen, please retire.
Mit iOS14 hat das Schreckensgespenst aller Online Marketer das Licht der Welt erblickt. Wer sein iPhone auf das neue Betriebssystem updated kann von nun an per Opt-In entscheiden, welchen Apps personenbezogene Daten zur Verfügung gestellt werden. Das gilt für alle Social Media Plattformen und hat für ausnahmslos alle Werbetreibenden Folgen. Aber wie schlimm steht es, nun da das Update da ist, wirklich? OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann spricht mit Florian Litterst von Adsventure. Flo hat uns bereits in der Folge vom 12.04. auf das Update vorbereitet und gibt nun einen Einblick in die tatsächlichen Änderungen und deren Folgen. Messbarkeit, Attribution und Targeting sollten genauer unter die Lupe genommen werden, aber eine gute Nachricht gibt es: auf der Nutzerseite ändert sich nichts und ihr könnt trotz Update weiterhin fröhlich eure Produkte an die Kund:innen bringen! Wie zu erwarten gibt es nach dem Roll-Out bislang keinen harten Cut. Der Prozess läuft eher schleichend und verlangt dynamische Anpassungen. Sollte man Kampagnen nach Betriebssystem trennen? Wie gestaltet man Opt-In Fenster möglichst schlau? Welche Auswirkungen gibt es auf das Backend und wie baut man Reportings am besten um? Flo weiß Rat und spart nicht an Insights und Tipps. Er erklärt euch, wie ihr anhand des Aggregated Event Measurement einzuschätzen könnt, wie hoch die Opt-Out Quote ist, wie man mit Daten aus der API bei unterschiedlichen Attributionsfenstern Summen erfassen kann und wie die Verknüpfung von Spent und Revenue gelingt. Wichtig ist, diese Updates und Änderungen immer im Blick zu behalten und ernst zu nehmen, denn Flo ist sich sicher: Die cookie-less Future kommt immer näher. Aber jetzt erst mal Ruhe bewahren, Schock bekämpfen und diesen Podcast hören! Dann kann eh nichts mehr schief gehen. Hier könnt ihr euch die Opt-In Galerie ansehen: www.attprompts.com Hier könnt ihr euch für die OMR Deep Dive Summer School anmelden: www.omr.com/de/deepdive/ OMR Education bei LinkedIn: www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ Rolf bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ Diese Folge wird gesponsert von: Messenger People: messengerpeople.de/education-playbook Language Tool: languagetool.com/omreducation
Impulse So erstellst du in kürzester Zeit übersichtliche Social Media Reportings | TAT0233 TL;DR Google Data Studio Whatagraph Reportz Oviond Dasheroo Mehr zum Thema Social Media Betreuung. TheAngryTeddy.com macht jetzt auch Business Coaching - mehr dazu * Affiliate Link So erstellst du in kürzester Zeit übersichtliche Social Media Reportings | TAT0233 Show Notes Kennzahlen haben es da und dort an sich, dass sie nicht zu den Ausarbeitungen gehören, die gerne gelesen werden. Gleichzeitig sind sie eine wesentliche Entscheidungsgrundlage im Digital Marketing. Die Quellen für Kennzahlen sind umfangreich: Facebook, Instagram, Google my Business, Newsletter, Website, Shop, ... alles soll ordentlich beobachtet werden. Das kostet Zeit. Reporting-Tools können an dieser Stelle eine wertvolle Zeitersparnis sein. Welche? Das erfährst du in diesem Podcast. automatisiert erstelltes Transkript [0:00] Die kennt zahlen im Blick, ist natürlich eine ganz wesentliche Aufgabe für jeden, der Social Media Marketing betreibt.Allerdings, ja, nicht immer ganz einfach zu überblicken, da kommen ja auch verschiedene äh Quellen zusammen, die alle überblickt werden möchten.Und wie du das konsequent und übersichtlich aufbauen kannst, das zeige ich dir in dieser Podcast-Episode.Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce. [0:34] Music. [0:42] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Hier auf die dot com. [0:50] Bevor wir reinstarten in den Podcast, möchte ich wieder mal drauf hinweisen, dass ich mit meinem Lieblingsthema, dem Thema Corporate Podcast-Marketing. [1:00] Ordentlich unterwegs bin im Moment äh und da.Einerseits äh wir sind in zehn, elften Jahr mittlerweile des Teddy-Podcasts ähm. [1:13] Da natürlich jede Menge an Know-how sich aufgebaut hat, durchaus auch äh ja, das eine oder andere Fuckup passiert ist, aus dem ich lernen konnte und äh ich natürlich auch weitergeben kann. [1:26] Äh und das Podcast Thema ist ja eines, äh das äh unbestrittenermaßen in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz bekommen hat,dementsprechend habe ich auch verschiedene Möglichkeiten.Eben äh aufgesetzt, um äh das Thema Podcast Marketing für Unternehmen zugänglich zu machen. [1:47] Das Gehen von Einzelcoachings los, bis hin zum Online-Trainings äh in denen man dann eben diese Dinge sich selbst erarbeiten kann.Wie immer versuche ich bei all diesen Dingen die Themen sehr pragmatisch anzugehen und vor allem umsetzbar zu halten, weil es bringt meiner Meinung nach relativ wenig,daPerfekte Dinge aufzubauen, äh die an denen man dann scheitert, weil einfach das Einstiegsniveau ein bisschen zu hoch ist, sondern mir geht's darum, Schritt für Schritt mit diesen Projekten zu wachsen.Und eben dann erfolgreiche Corporate Podcasts vor allem langfristig zu betreiben. Wenn dich das interessiert, schau auf die Webseite.Dot com, Social Media Podcast. Ja, King Zahlen helfen natürlich Entscheidungen zu treffen und äh.Drum wäre es natürlich auch gut, regelmäßig auf die eigenen Kennzahlen draufzuschauen, äh um sichidealerweise dann nicht verzetteln zu müssen in verschiedenen, in den Tabellen und Auswertungendie, wenn ich nicht gerade äh auf Datenanalyse spezialisiert bin und vielleicht in einem kleineren Unternehmen äh mehr Aufgaben habe als die bloße Auswertung äh der Social Media Kanäleda wär's natürlich hilfreich, was übersichtliches zur Verfügung zu haben. [3:09] Und natürlich nicht bei jedem einzelnen Netzwerk und bei jedem einzelnen Account, den ich da so betreibe,
Für Folge 7 ist Heinz Hofstaetter erstmals auf Tour gegangen und begrüßt mit Podcast-Reporter Fritz Hutter die HörerInnen aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting.Bürgermeister Josef Balber und Amtsleiter Stephan Schildbeck laden ins Gemeindeamt und erklären dort, was Ihnen bei der Organisation und Führung ihrer Gemeinde im Sinne der Bürgerinnen und Bürger wichtig ist.Die FRC-Finance & Risk Consult unterstützt die Gemeinde Altenmarkt in sämtlichen Finanzierungsfragen. Die Verantwortlichen setzen dabei auf unser Flagship-Produkt, die Laufende Betreuung inklusive Kreditausschreibungen, Optimierungsvorschlägen oder auch laufendem Controlling und regelmäßigen Reportings für das gesamte Finanzierungsportfolio. Genaueres zum Thema "Laufende Betreuung" erfahren Sie auch in Podcast-Folge 2 von FRC On Air.Heinz Hofstaetter ist für Bürgermeister Balber und Amtsleiter Schildbeck durch die so fruchtbare Zusammenarbeit längst Vertrauensmann und erster Ansprechpartner in Finanzdingen geworden. Als solcher präsentiert er gesetzte Finanzierungsschritte auch bei Gemeinderatssitzungen.———————————————————————————————Fragen zur Finanzierung von Gemeinden oder zu unserem Leistungsangebot bitte via Email an support@frc.at Weitere Informationen zur FRC Finance & Risk Consult beziehungsweise sämtliche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme finden Sie auf unserer Homepage www.frc.at---------------------------------------------------------------Produktion und Redaktion von Fritz Hutter. Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Podcast für Ihre Gemeinde Kontakt via www.fritzhutter.com
Neues Jahr - und erfolgreich mit Amazon PPC?Ja! Florian und Mareike stellen dir in Episode 38 alle wichtigen Trends vor, die 2021 auf dem deutschen Amazon Advertising Markt zu erwarten sind und ordnen ein, welche dieser Neuerungen du besonders im Auge behalten solltest. Auf welche neuen Features kannst du dich 2021 besonders freuen? Welche Trends zeichnen sich bereits in den USA ab? Und welche PPC Wünsche haben Florian und Mareike für 2021? Alle Themen der Episode im Überblick Übergreifende Veränderungen bei Amazon Advertising in 2021 (04:42) Sponsored Products Trends und Neuerungen in 2021 (07:46) #Kopieren von Kampagnen von Land A nach Land B (07:54) #Wunsch: Platzierungsmodifikatoren auf Anzeigenebene und Devicemodifikatoren (10:59) #Wunsch: Remarketing-Listen (11:30) Sponsored Brands Trends und Neuerungen in 2021 (13:03) #Sponsored Brands Video Ads (13:30) Sponsored Display Trends und Neuerungen in 2021 (17:25) #Custom Audiences (18:24) #Reportings für Sponsored Display (20:38) #Zusammenführen der DSP und Advertising Console (22:29) Sonstiges: Amazon Social und Homeshopping-Kanal (27:16) Zentrale Amazon Advertising Learnings & To-Dos für 2021 (34:08) Links & Ressourcen: Der Blogpost zur Podcast-Episode: adference.com/blog/podcast-amazon-advertising-2021 Der Blogpost zum Jahresrückblick 2020: adference.com/blog/podcast-amazon-advertising-2020 Der Ultimative Sponsored Brands Guide: adference.com/blog/der-ultimative-sponsored-brands-guide Amazon Weekly News Update - Linkedin Live jeden Donnerstag 17 Uhr: linkedin.com/in/florian-nottorf/ Amazon Advertising Deep Dive Webinar - Registrierung für den 21.01.2021: lp.adference.com/webinar-amazon-ads-best-practices-fuer-vendoren-seller Fragen & Anregungen: Hintergründe sowie weiterführende Informationen zum Podcast findest du unter adference.com/vitamin-a Für Fragen und Feedback schreibt uns gerne eine Mail an: vitamin-a@adference.com
Der Public-Finance-Experte Heinz Hofstaetter erläutert die Möglichkeiten seines Unternehmens, Gemeinden bei der Optimierung ihres Finanzierungsportfolios und dessen Monitoring zur Seite zu stehen.In den kommenden 15 Minuten erklärt er griffig, wie die FRC-Finance & Risk Consult als ausgelagerte Finanzabteilung eine Kommune dabei unterstützt, wertvolle Zeit und Personalressourcen zu sparen. Zum Beispiel bei Ausschreibungen und Umschuldungen oder auch bei einer zeitgemäßen Digitalisierung sämtlicher Finanzierungsdinge.Co-Geschäftsführer und Mitgründer Werner Lehner wiederum spricht über die Relevanz und das Prozedere professioneller Reportings.Fragen zur Finanzierung von Gemeinden oder zu unserem Leistungsangebot bitte via Email an support@frc.atWeitere Informationen zur FRC-Finance & Risk Consult beziehungsweise sämtliche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme finden Sie auf unserer Homepage www.frc.at----------------------------------------------------------------Produktion und Redaktion von Fritz Hutter. Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Podcast für Ihre Gemeinde Kontakt via fritzhutter@me.com
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Jede zweite Woche eine neue Podcast Folge mit Jonas Rashedi und Till Büttner. Das Thema diese Woche: Was ist das wichtigste für einen Analysten während der Peakseason ? Was verstehen wir darunter? Gibt es einen Unterschied in den Reportings? Was ist 2/20/200? Wie bereite ich mich vor? Diese Fragen und vieles mehr besprechen Till & Jonas
Saubere Daten sind wichtig für valide Analysen und Reportings. Besonders wichtig ist es dabei auch, die eigenen Zugriffe auf die eigene Website nicht mit zu tracken. Die eigene IP Adresse in Google Analytics heraus zu filtern funktioniert aber leider nicht. Warum das so ist, darum geht es in dieser Episode. Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com oder auf LinkedIn.
Analytics soll (und kann!) uns helfen, wichtige Entscheidungen im Marketing zu treffen. Wie gut funktioniert mein Checkout im Shop? Wie gut "performed" eigentlich die aktuelle Kampagne? Eine wichtige Frage musst du dir stellen, um Performance messbar zu machen und Optimierungspotentiale zu finden. Diese Frage ist die Basis für dein Setup und für deine Reportings. Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com oder auf LinkedIn.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Was erzähle ich meinen Investoren, was kann ich verschweigen? Fragen, die gerade junge GründerInnen beschäftigen. In diesem Podcast diskutieren Joel Kaczmarek und Florian Heinemann über das so genannte „Investor-Reporting" und klären, wie es aufgebaut ist, welche KPIs gezeigt werden müssen oder was passiert, wenn sich die Geschäftsstruktur des Unternehmens ändert. Du erfährst... 1) …mit welcher Frequenz Reportings angesetzt werden 2) …wie die Investoren-Reportings aufgebaut sind 3) …was der Hauptzweck eines Investoren-Reporting ist 4) …die wesentliche Faktoren eines Reports
Michael Schwan ist CEO von TRUECHART, der marktführenden IBCS®-Echtzeit-Collaboration-Plattform. Schwan ist stolzer Vater der Idee, mit der sich ein unternehmensweites Kommunikationsnetzwerk mithilfe von Chats und modernen Charts datenbasiert implementieren und verwalten lässt. Gibt es endlich eine durchdachte Möglichkeit für Kommentierung in BI-Tools? Andreas ist hin und weg. Von Michael lässt er sich erklären, warum sich TRUECHART für IBCS entschieden hat, wie das Kommentierungstool mit historischen Daten umgeht und wie sie mit der Problematik der Toolhersteller-Bindung umgehen. Sieht Michael die Zukunft des Reportings & Analytics eher in der IT oder der Fachabteilung? Wer sind TRUECHARTs Kunden und wie sehen Produktentwicklung und Vertriebsstrategie aus?
Thomas Blobel arbeitet an der TU München am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik. Er forscht und lehrt seit 12 Jahren im Bereich von Sport-Informationssystemen (SIS), basierend auf Architekturkonzepten von BI-Systemen. Hierbei nutzte er verschiedene BI-Tools (u.a. Qlik View) zur Darstellung der Daten (u.a. Positionsdaten, medizinische Daten, leistungsdiagnostische Daten) und analysiert die verschiedenen SIS-Anbieter. Zudem arbeitet er seit acht Jahren für verschiedene Vereine im Profifußball. Zuletzt in der Datenaufbereitung beim FC Ingolstadt. Dort betreute er u.a. die Einführung des SAP SportsOne Systems, die Zusammenführung der verschiedenen Datenquellen im Verein und bereitete die Daten in der Analytics Cloud auf. In dieser Folge erklärt uns Thomas, wie Fußball und Business Intelligence zusammenfinden. Wir sprechen darüber, wer im Verein eigentlich Dashboards nutzt, wie die derzeitige Entwicklung aussieht und ob zukünftig Spielsysteme allein anhand von Daten erstellt und datenbasierte Spielentscheidungen getroffen werden. Welche Kennzahlen, Reportings und architektonische Aufstellungen gibt es in Fußball-Vereinen und verpasst man eventuell die Ausnahmen, wenn man stets einer angepassten Datenmenge vertraut? Wir fragen uns, was klassische Unternehmen von Fußball-Vereinen lernen können und welche Maßnahmen Fußball-Vereine ergreifen können, um datenlastiger zu werden.
Das Thema “Attribution” erzeugt viele Missverständnisse und sorgt für Verwirrung beim Vergleich unterschiedlicher Reportings. Allzu oft höre ich “Die Daten können nicht stimmen!” Dabei ist alles nur eine Frage des Attributionsmodells. In Google Analytics gibt es mehrere Reports, in denen Attributionsmodelle Anwendung finden. Allen voran die “Last Non-Direct” Logik. In dieser Episode erkläre ich, wie die Attributionslogik funktioniert, wann du welche Reports nutzen kannst und welche Insights sie für dich bereit halten. Und ich spreche über einige der wichtigsten Begriffe wie das Lookback Window und Assisted Conversions. Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com oder auf LinkedIn.
Ein sauberes Tracking-Setup bringt dir gar nichts, wenn du aus den Daten keine Rückschlüsse ziehen kannst oder sie falsch interpretierst. Um den richtigen Mehrwert aus den Analytics-Daten zu gewinnen, musst du die richtigen Fragen stellen und durch Reportings und Analysen deine Fragen beantworten. In den letzten 5 Jahren, seit ich mit Kunden an ihren Setups und Reports arbeite, habe ich viele Missverständnisse und Fallstricke gesehen. In dieser Episode möchte ich damit aufräumen und dir helfen, deine Analytics-Daten korrekt zu interpretieren. Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com oder auf LinkedIn.
In Folge 6 von „Female Business: Der nushu podcast” spricht Melly Schütze, Gründerin des Karrierenetzwerks nushu, beim Kaffee mit Barbara Lutz über den Frauen-Karriere-Index (FKi). Was brauchen wir, um Top-Frauen in Top-Positionen zu bringen? Klare Indikatoren und ein unabhängiges Managementinstrument. So sah es jedenfalls Barbara Lutz, als sie 2012 in Zusammenarbeit mit dem Familienministerium den FKi für übersichtliche und qualifizierte Reportings entwickelte. Ursprünglich hatte sich Barbara Lutz mit anderen Indizes beschäftigt. Nach einem Studium der Marktforschung entwickelte sie den Aktienindex für ComInvest und kam danach zur Deutschen Bank. Ein frühes Learning für sie: „Personalmanagement ist, wenn es unprofessionell ist, zu hundert Prozent Bauch, und wenn dieser Bauch zu 98 Prozent grundsätzlich männlich ist, dann wird es schwierig für die Frauen, sich durchzusetzen.” We second that! | Du hast Lust auf noch mehr nushu und Female Business? Dann bewirb dich jetzt auf eine Membership:
Viele Ads-Kampagnen sind schlicht unprofitabel. Doch in den Reportings wird das oft nicht erkannt. Das führt zu falschen Zahlen. Wir besprechen diese Situation an einer Beispielrechnung und sprechen auch über Lösungsansätze. Die Folge richtet sich an alle, die in Google Ads investieren oder investieren wollen. Unser Ziel ist es, dass Unternehmen eine realistische Einschätzung bekommen, ob und wie sich Google Ads wirklich lohnt. Unser Angebot: Wir schauen in die Kampagne und geben ein ehrliches Feedback. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/warum-viele-ads-kampagnen-in-wahrheit-unprofitabel-sind/ Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel-47b301185/
Die 5 wichtigsten Fakten über deine Bounce Rate in Google Analytics sind heute Thema in der Analytics Sprechstunde. Unter anderem erfährst du, dass die Bounce Rate... … gar nicht getrackt wird! … trotzdem ein doppeltes Fehler-Potential hat. … in einiges Reportings nichts zu suchen hat! … etwas ganz anderes als die Exit Rate ist. … von dir selbst definiert werden kann. Hör einfach rein und starte mit mehr Analytics-Wissen in die Woche :) Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com, über Twitter @mlmatysik oder auf LinkedIn.
Reportings sind wichtig für jedes Unternehmen. Wo kommt man her? Wo sollte man hin? Welche Maßnahmen sind dabei zu ergreifen? All das lässt sich mit Hilfe von Daten und Zahlen analysieren und auf die Wege bringen. Aber diese Analyse kann beschwerlich sein. Daten müssen selektiert, sortiert und in Excel-Listen übertragen werden. Da schmerzen die Copy+Paste Finger! In unserer neuen Episode sprechen unsere beiden Geschäftsführer Ralf und Steffen mit unserem „Reporting-Guru“ Markus darüber, wie wir bei Projecter unsere Prozesse mit Hilfe von dynamischen Reportings optimieren konnten. Dabei erhaltet ihr einen Einblick in die Tools, die wir dafür nutzen, was ein gutes Reporting ausmacht und warum unsere Kunden ganz begeistert von den neuen Reports waren. Vor allem gibt euch Markus ein paar Hinweise, was bei der Implementierung von automatisierten Reports zu beachten ist und welche Stolpersteine auf euch lauern.
Rund um Google Analytics gibt es einige kleine Helferlein, die mir die Arbeit erleichtern. Diese Tools rund um Reportings, das Tracking Setup und das Tracking Monitoring stelle ich euch in dieser Episode vor: - Der Google Analytics Demo Account - Der Dimensions & Metrics Explorer - Der Tag Assistant (Browser Add On) - Der Datalayer Checker (Browser Add On) - Der Google Analytics Hit Builder Die Shownotes und die Blogartikel zum Podcast-Thema findest du unter https://analyticsfreak.com/podcast Ich freu mich immer über dein Feedback und deine Fragen! Schreib mir gern über meine Website https://analyticsfreak.com, über Twitter @mlmatysik oder auf LinkedIn.
2 Millionen Betrachter und 30.000 Webseiten Klicks im Monat nach 6 Monaten Präsenz auf Pinterest! In der heutigen Podcast Folge sprechen wir mit Marco von geldhelden.org über den Erfolg der Geldhelden auf Pinterest und ihr erfahrt: Was die Geldhelden genau machen. Wann Marco das erste mal auf Pinterest gestoßen ist und warum es eine Zeit lang gedauert hat, bis Pinterest als Marketing Kanal für ihn interessant wurde. Auf welche Social Media Plattformen die Geldhelden setzen und welche Rolle Pinterest in ihrem Marketing Mix spielt. Wie Pinterest Analytics und regelmäßige Reportings die Geldhelden dabei unterstützt haben, die Themen auf ihrer Website genau auf ihre Zielgruppe zuzuschneiden. Wie wir mit regelmäßigen Strategieanpassungen, die Betrachteranzahl und die Klicks auf die Website beständig steigern konnten. Wie die Geldhelden es schaffen das Thema Finanzen leicht, spielerisch und gleichzeitig professionell zu vermitteln. Wie die Zusammenarbeit zwischen uns und den Geldhelden abläuft. Shownotes geldhelden.orgGeldhelden auf PinterestGeldhelden Community Das Spiel Cashflow
[powerpress http://media.blubrry.com/theangryteddy/content.blubrry.com/theangryteddy/TAT0157_der-relaunch-podcast.mp3]
Mehr als nur Dokumentation: CRM kann dir helfen, deine Vertriebsmethoden zu strukturieren und so erfolgreicher zu werden. Wie du dein CRM-System effektiv nutzen kannst, erklärt mir Hans-Peter Neeb im Interview. Hans-Peter Neeb berät mit seiner Firma CLAVIGO PARTNERS seit über fünfzehn Jahren Unternehmen in den Bereichen CRM, Strategie, Data und Analytics. Der Fokus liegt dabei auf Marketing und Vertrieb. Eine strukturierte Vertriebsmethodik ist laut Hans-Peter ein wichtiger Faktor für den Vertriebserfolg. Er setzt auf das CRM als Tool zur Vertriebsstrukturierung. CRM-Systeme stecken voller Kundeninformationen – die entscheidenden fehlen aber oft: Der Vertriebler benötigt Erkenntnisse, um seinen Vertriebsprozess zu steuern. Erkenntnisse, das sind die Ziele und Bedürfnisse des Kunden, auf persönlicher und beruflicher Ebene. Mit welchem Angebot kann der Verkäufer seinem Kunden beim Erreichen seiner Ziele helfen und einen Mehrwert bieten? Wichtig: Der Kundenmehrwert unterscheidet sich von Kunde zu Kunde. Lege deinen Blick nicht auf seine wunden Punkte, sondern auf die Strategie, die zu ihm passt. Digitale Kaufsignale und Lookalikes Vereinfacht wird der Prozess der Strategiefindung durch sogenannte digitale Kaufsignale. Das sind frei im Internet verfügbare Daten über Unternehmen, durch welche der Verkäufer den Bedarf dieser ermitteln kann. Ein Unternehmen baut im Moment ein neues Logistikzentrum? Möglicherweise bietet es sich an, ihm dazu passende Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Der Verkäufer kennt den Bedarf, bevor der Kunde nach der Lösung fragt. Das funktioniert nur, wenn er um die Prozesse und Zeitfenster der Unternehmen weiß. Diese Daten können automatisch ins CRM eingefügt werden. Aufgrund dieser Informationen kann der Vertriebler seine Strategie planen. Denn nur wer vorbereitet ist, stellt in Meetings die richtigen Fragen und punktet. Du hast viele Kunden aus derselben Branche? Ein weiterer Weg, dein CRM mit Daten zu füttern, ist die Suche nach Lookalikes. Es gibt Gründe warum deine Kunden dich und nicht die Konkurrenz ausgewählt haben. Wie sieht es dann mit ähnlichen Unternehmen aus? Mache dir die Möglichkeiten von Big Data zunutze und verwende Tools, die Webseiten, Social-Media-Auftritte und technische Daten miteinander vergleichen und dir so “statistische Zwillinge” liefern. Dafür brauchst du nicht mehr als die URLs der Webseiten deiner Kunden. CRM bietet dem Verkäufer einen Mehrwert Hans-Peter berät neben Konzernen auch Mittelständische Unternehmen. Letztere weisen dabei noch viel Potenzial auf: CRM wird hier in erster Linie für Reportings und zu Kontrollzwecken genutzt. Dabei hat der Vertriebler oft Wichtigeres zu tun, als seine Arbeit schriftlich zu dokumentieren. Die Zusammenarbeit zwischen Außendienst und Innendienst schafft Abhilfe. So kann der Außendienstler nach einem Termin dem Innendienst berichten und dieser trägt alle wichtigen Daten direkt ins CRM-System ein. CRM-Systeme verkommen auch oft zu Datenfriedhöfen, weil alles an Informationen gesammelt wird, ob relevant oder nicht. Bei der Nutzung von CRM empfiehlt Hans Peter deshalb eine Priorisierung, um schnell erste Erfolge zu generieren. Eine Beschränkung auf wenige Themen vereinfacht den Prozess. Generell muss das CRM einen Mehrwert für den Verkäufer bieten und seine Arbeit erleichtern. Nur so kann er dem Kunden wiederum einen Mehrwert bieten. Viele Firmen könnten mit der richtigen Methode ihr CRM-System effektiver nutzen, ist sich Hans-Peter sicher. Aber noch fehlen die strategischen Informationen in vielen Systemen. Die Digitalisierung kommt so langsam im Vertrieb an. Wie sieht der Vertrieb 4.0 aus? Mehr dazu hörst du in dieser Episode.
Viele Online-Verantwortliche erhalten von ihren SEO- und AdWords-Agenturen automatisierte Reportings. Das Problem: Dort stehen häufig nur irrelevante Daten. Wir nennen Beispiele und erläutern eine Alternative. Die Episode ist für alle gedacht, die solche Reportings erhalten und darüber den Kopf schütteln. Oft werden die Reportings auch nicht verstanden. Trotzdem wird das Problem selten angesprochen. Hier findest du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/reportings-aus-der-hoelle/ Außerdem hast du dort die Möglichkeit, dich in unseren E-Mail-Verteiler einzutragen. Darüber bekommst du exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren.
In dieser Ausgabe von HANA.fm geht es um die technologischen Möglichkeiten des Reporting mit SAP BW powered by SAP HANA. Namentlich um die technischen Möglichkeiten des Reportings mit dem SAP HANA Composite Provider und SAP HANA Calculation View. Mehr Informationen auf: https://hanafm.de/hfm014-reporting-mit-sap-bw-powered-by-sap-hana/
Meetings, Reportings, Jour fixes: Kann das denn Sünde sein? Ja, kann es. Denn es sieht wie Arbeit aus, ist aber oft gar keine. Es ist Businesstheater, das Mitarbeiter von dem abhält, was sie eigentlich tun sollten. Der Wirtschaftsautor Lars Vollmer über ein häufig verkanntes Problem – und darüber, wie man es lösen kann.
Meetings, Reportings, Jour fixes: Kann das denn Sünde sein? Ja, kann es. Denn es sieht wie Arbeit aus, ist aber oft gar keine. Es ist Businesstheater, das Mitarbeiter von dem abhält, was sie eigentlich tun sollten. Der Wirtschaftsautor Lars Vollmer über ein häufig verkanntes Problem – und darüber, wie man es lösen kann.
Meetings, Reportings, Jour fixes: Kann das denn Sünde sein? Ja, kann es. Denn es sieht wie Arbeit aus, ist aber oft gar keine. Es ist Businesstheater, das Mitarbeiter von dem abhält, was sie eigentlich tun sollten. Der Wirtschaftsautor Lars Vollmer über ein häufig verkanntes Problem – und darüber, wie man es lösen kann.
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry Die Folge 08: Effektivität im Projekt In der Managementliteratur liest man immer wieder die Metapher der 3 Steinmetze: Ein Mann kommt auf eine Baustelle und sieht dort 3 Steinmetze. Er fragt den ersten „Was machen Sie da?“. Der Steinmetz antwortet „das sehen sie doch, ich behaue Steine und verdiene damit meinen Lebensunterhalt“. Der Mann geht weiter zum Steinmetz und fragt auch diesen „Was machen Sie da?“. Der Steinmetz antwortet: „Sehen sie her, ich bin der beste Steinmetz im ganzen Land, keiner bearbeitet Steine so gut wie ich“! Schließlich geht der Mann weiter zum dritten Steinmetz und fragt auch diesen „Was machen Sie da?“. Der dritte Steinmetz schaut sich mit glänzenden Augen um und sagt „ich trage dazu bei, eine Kathedrale zu bauen“. Alle 3 Steinmetze tun das Gleiche. Was sie elementar voneinander unterscheidet ist die jeweilige Einstellung. Der erste Steinmetz macht einfach nur seinen Job. Diese Art von Mitarbeitern tun genau das, was von Ihnen verlangt wird und leistet genau so viel wie es sein muss. Auch wenn sie fachlich zu Spitzenleistungen fähig wären, ist die Eigenmotivation meist eher gering, sich übermäßig einzubringen. In der Regel bringt diese Art von Mitarbeiter zwar ordentliche Leistungen, darüber hinaus darf aber nicht viel erwartet werden. Problematisch ist der Typus des zweiten Steinmetzes. Dieser ist damit zufrieden, einen kleinen Spezialbereich zu beherrschen, während er für alle anderen Bereiche nur Geringschätzung übrig hat. Er interessiert sich nicht für das große Ganze und welche Randbedingungen sonst noch existieren. Darum sollen sich andere kümmern. Er interessiert sich lediglich für sein Fachgebiet. Solche Mitarbeiter sind eher schwierig und in der Regel kaum, bis überhaupt nicht steuerbar. Allerdings sind sie von hoher fachlich Kompetenz, dass man auf deren Leistungen nicht verzichten kann. Der dritte Typ stellt seine Leistung in den Dienst etwas größeren, er arbeitet an einer Vision. Diese Art von Mitarbeiter begeistert sich für seine Ziele, er tut die richtigen Dinge richtig, das heißt er ist effektiv und effizient. Er richtet den Blick nicht auf seine persönliche Tätigkeit, sondern auf den Beitrag zum Gesamtergebnis. Er wendet sich der Außenwelt zu, das heißt dem Ort, an dem das Projekt Ergebnisse erzielen wird. Sein Tun dreht sich um die Frage „was kann ich zum Gelingen des Ganzen beitragen“. Doch auch wenn sie es als Projektleiter schaffen, Ihrem Team eine Vision zu geben und sie dazu zu bewegen, das große Ganze im Blick zu haben. Als IT’ler sind wir „Wissensarbeiter“ und als Wissensarbeiter ist es unsere Aufgabe effektiv zu sein. Vom Wissensarbeiter wird erwartet, dass er die richtigen Dinge richtig tut. Genau das ist der Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Sie mögen die beste Technik entwickeln, um in Windeseile eine Leiter hinaufzuklettern. Wenn diese Leiter aber an der falschen Wand lehnt, macht das Ganze keinen Sinn. Peter F. Drucker konstatiert in seinem Buch „Was ist Management“ zur Frage nach dem Wissensarbeiter wie folgt: „In den Wissenstätigkeiten sind auffällig wenige effektive Menschen tätig. Wissensarbeiter zeichnen sich im Allgemeinen durch eine hohe Intelligenz aus. Das Niveau der Kenntnisse ist zumeist sehr hoch. Doch anscheinend besteht kaum ein Zusammenhang zwischen der Effektivität und der Intelligenz. Brillante Menschen sind oft auffällig ineffizient und nicht imstande zu erkennen, dass geistige Brillanz an sich keine Leistung ist. Anderseits gibt es die ungemein effektiven Arbeitstiere, während brillante aber wenig effektive Menschen oftmals jene Art von hektischer Betriebsamkeit an den Tag legen, macht das Arbeitstier einen präzisen Schritt nach dem anderen und erreicht so deutlich schneller das Ziel. Intelligenz, Vorstellungkraft und Wissen sind ohne Frage wichtige Ressourcen. Aber um sie in Resultate umzusetzen, bedarf es der Effektivität. Leider wird darauf viel zu wenig Aufmerksamkeit gerichtet. Es ist auch kein einfaches Thema. Bei den manuellen Tätigkeiten, nehmen wir als Beispiel die Fließbandarbeit, wird lediglich Effizienz benötigt, das heißt die Fähigkeit die Dinge richtig zu machen. Diese Fähigkeit unterscheidet sich von dem Vermögen, die richtigen Dinge richtig zu machen. Manuelle Tätigkeiten sind meist leicht vergleichbar und können daher auch leicht messbar gemacht werden. Wenn der Standard darin liegt, an 50 Motoren pro Stunde eine Schraube anzuziehen, so kann jeder manuelle Arbeiter daran gemessen und durch Übung gesteigert werden. Wie aber misst und steigert man aber die Leistung eines Wissensarbeiters? Die Steigerung der Effektivität ist ohne Frage ein lohnendes Ziel. Als Projektleiter ist es an dieser Stelle meine Aufgabe, für meine Teammitglieder solche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ihnen erlauben ihre Fähigkeiten auch optimal einzusetzen. Ein IT Projektteam setzt sich in der Regel aus Wissensarbeitern mit Spezialkenntnissen zusammen, die genau wegen dieser Spezialkenntnissen und der Aufgabenstellung des Projektes ausgewählt wurden. Jedes Teammitglied hat seine Spezialgebiet und eigene Interessen. Tatsächlich kann ein Wissensarbeiter nur dann wirklich effektiv sein, wenn er in einer Sache wirklich gut ist, sich also spezialisiert hat. Doch für sich genommen ist jedes Spezialgebiet nur ein loses Fragment. Die Ergebnisse einer Spezialisierten Tätigkeit müssen mit der einer anderen spezialisierten Tätigkeit verknüpft werden um Resultate hervorzubringen. Als Projektleiter ist es meine Aufgabe, die Kenntnisse und Fähigkeiten meiner Mitarbeiter so zu orchestrieren und zu nutzen, dass das bestmögliche Ergebnis, gemessen an den gesteckten Zielen des Projektes, dabei herauskommt. Das bedeutet aber auch, dass der Spezialist mit den notwendigen Informationen ausgestattet werden muss, wer seine Arbeitsergebnisse nutzen wird und welche spezifischen Rahmenbedingungen einen Einfluss haben. Es ist die Aufgabe des Projektleiters jedes Teammitglied mit diesen Informationen zu versorgen. Daraus ist zu schließen, dass die Kommunikation innerhalb des Projektes, eine wesentliche Voraussetzung zur Effektivität des Projektteams darstellt. Ich vergleiche das gerne mit einem Orchester. Auch wenn der Dirigent Grundfertigkeiten zu jedem einzelnen Instrument im Orchester haben mag, jeder einzelne Musiker beherrscht wahrscheinlich sein Instrument besser, als es der Dirigent könnte. Doch erst der Dirigent formt aus einer Ansammlung von individuellen Fähigkeiten das große Ganze, das im Takt und Harmonie etwas Großartiges schafft. Die Effektivität des Einzelnen und des ganzen Teams steigert man folglich durch Praktiken und Reflexion. Nur das was wiederholt getan, analysiert, verbessert und wiederholt wird, steigert die Effektivität des Einzelnen und des Teams. Praktiken erlernt man, in dem man übt, übt und nochmal übt. Doch nicht nur die Orchestrierung innerhalb des Projektes ist notwendig um Effektiv und damit Wirksam zu werden. Wenn ein Projekt in einer Organisation ein Erfolg werden soll, ist es notwendig auch das Umfeld zu verstehen. Auch wenn ich als Techniker wenig politische Ambitionen habe, so ist es als Projektmanager doch notwendig, die sozialen Netzwerke im Unternehmen zu verstehen und im Sinne des Projektes zu nutzen. In Unternehmen gibt es zwei Arten von Netzwerken. Die Beraternetzwerke und die Vertrauensnetzwerke. Beraternetzwerke In den Beraternetzwerken sind die Spezialisten für bestimmte Themen zu finden. Sie werden um Rat gebeten, wenn es um eine fachliche Expertise geht. Sie beeinflussen damit häufig bedeutende Entscheidungen und besitzen somit eine nicht unwesentliche Macht in Unternehmen. Sie werden die wichtigsten Berater im Unternehmen nach einiger Zeit identifizieren können, da sie regelmäßig in den wichtigen Meetings eingeladen sind und dort um ihre Meinung gefragt werden. Vertrauensnetzwerke Wir vertrauen den Menschen die uns in der Vergangenheit unterstützt haben und die wir auch wiederum unterstützen. Basis dafür ist meist gegenseitige Sympathie und Wertschätzung. In den Vertrauensnetzwerken werden vertrauliche Informationen ausgetauscht und Abkommen getroffen. Diese zu erkennen ist meist schwieriger als es bei den Beraternetzwerken der Fall ist. Sie finden das durch Beobachtung heraus, oder indem sie konkret fragen wer-wem vertraut und wer wieviel Einfluss auf andere hat. Achten sie darauf, wer vor und nach Meetings noch zusammen steht und wie sie sich miteinander unterhalten Die Mitglieder dieser Netzwerke im Unternehmen, könnten zu den Stakeholdern Ihres Projektes zählen. Und selbst wenn das nicht der Fall ist, hilft ihnen die Kenntnis dieser Netzwerke dabei, ihre relevanten Stakeholder auf geeignete Weise im Sinne Ihre Projektes zu beeinflussen. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie zunächst eine Analyse der relevanten Interessensträger durchführen. Das englische Wort für Interessensträger lautet Stakeholder, daher spricht man von einer Stakeholder Analyse. Unter einer Stakeholder Analyse versteht man die Ermittlung der Interessensträger eines Projektes, deren Macht und Einflusspotenzial, sowie die Art und Weise der Beziehung. Gründe, warum Stakeholder an einem Projekt Interesse haben könnten beispielsweise sein: -Der Stakeholder ist gezwungen, Personal dem Projekt beizustellen -Der Stakeholder hat selbst einen Vorteil durch das Projekt, dessen Durchführung oder dessen Ergebnis -Der Stakeholder identifiziert sich mit dem, wofür das Projekt oder dessen Ziele stehen. Es könnten sein: -Manager (Team-, Abteilungs-, Bereichs-, oder Unternehmensleitung) -Meinungsführer mit hohem Einfluss -Lieferanten -Kunden -Eigentümer -Konkurrenten Es gibt verschiedene Methoden der Stakeholder Analyse. Wichtig dabei ist es, deren Haltung, sowie deren Machtpotenzial zur Beeinflussung des Projektes zu kennen. Ist dies bekannt, können Maßnahmen ergriffen werden, Fürsprecher noch enger an das Projekt zu binden und Stakeholder mit ablehnender Haltung zu einer neutraleren, oder sogar positiven Sicht hin zu bewegen. In Projekten nutzt man dazu die Projekt Umfeldanalyse. Dokumentieren sie im Projektverlauf die ergriffenen Maßnahmen zum Management Ihrer Stakeholder und bewerten sie die Wirksamkeit dieser, indem sie eine Kraftfeldanalyse fortschreiben. Wie das geht, möchte ich Ihnen kurz erklären: Schauen Sie sich die Stakeholder zuerst einmal einzeln an und überlegen sie sich, welche positiven und welche negativen Konsequenzen es für den einzelnen hat, wenn das Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Das Ergebnis dieser Überlegungen, notieren sie für jeden Entscheider in Form eine Gewinn- und Verlustrechnung. Dazu sollten sie sich ausreichend Zeit nehmen um die Vor- und Nachteile für jeden einzelnen in Ruhe zu überdenken. Anschließend wissen sie, wer tendenziell eine positive-, wer eine neutrale und wer eher eine negative Haltung Ihrem Projekt gegenüber haben wird. Schätzen Sie anschließend ein, wieviel Einfluss, bzw. Macht die betreffende Person im Hinblick auf Ihre Projektbelange hat. Das muss sich nicht immer proportional zu der Hierarchischen Position der Person im Unternehmen sein. Vergessen sie dabei auch nicht die Frage, ob die betreffenden Personen die von Ihnen erkannten Vorteile, bzw. Nachteile auch selbst kennen. Wenn Sie beispielsweise für einen Abteilungsleiter, mit der Einführung eines neuen Softwaresystems, eine deutliche Arbeitserleichterung bringen werden, er aber nur sieht, dass sich seine Leute schon wieder in etwas neues einarbeiten müssen und damit phasenweise an Produktivität einbüsen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass er die notwendigen Informationen auch erhält. Genauso verhält es sich mit Informationen, die den ein- oder anderen von einer neutralen, in eine extrem negative Position drängen würde sobald er davon erfährt. Sagen Sie immer stets die Wahrheit, aber sagen sie nicht immer alles was wahr ist. Tragen Sie nun alle relevanten Entscheider in ein sogenanntes Kraftfeld ein. Das ist ein Koordinatensystem dessen vertikale Achse die Position der einzelnen Stakeholder darstellt. Die Skala reicht von -5 bis +5. Je nachdem ob derjenige dafür, dagegen oder neutral eingestellt ist. Auf der horizontalen Achse ist ablesbar, wieviel Macht die betreffende Person in Bezug auf Ihr Projekt hat. Die Skala dieser Achse reicht von 0 bis 10. Tragen Sie nun die identifizierten Stakeholder als Punkte in das Feld ein. Vergessen Sie dabei sich selbst nicht. Auf dem entstandenen Bild können sie nun genau sehen, wie die Parteien für und gegen das Projekt kräftemäßig verteilt sind. Stellen sie sich nun die Frage, welche Stakeholder müssten sich an welche Stelle bewegen, dass sich das Kräfteverhältnis zugunsten des Projektes wandelt? Wen müssen sie wie beeinflussen, so dass Sie das erreichen? Ein guter Weg neutrale in positive Haltungen zu wandeln, sind Vorabinformationen. Treffen sie sich mit der betreffenden Person und stellen Sie das Projekt vor. Erläutern sie die Vorteile und fragen sie um Rat was sie tun müssen, um ihn von dem Projekt zu begeistern. Unterschätzen Sie nicht die Macht des Reportings. Achten sie darauf, dass sie ihre Stakeholder in geeigneter Weise mit in Ihre Berichterstattung aufnehmen und versorgen sie diese somit mit den relevanten Informationen. Das gilt vor allem auch für die bereits positiv gestimmten Stakeholder, um diese noch enger an sie zu binden. So, damit möchte ich mich für heute von Ihnen verabschieden und hoffe es hat Ihnen Spaß gemacht. In der vergangenen Woche hat mich eine kräftige Erkältung etwas aus der Bahn geworfen und ich bin froh dass meine Stimme heute durchgehalten hat. Die vielleicht krächzende Stimme lag also nicht an einem neuen Mikrofon, sondern nur an mir. Ach ja, da ist noch etwas: Seit dieser Woche, also Februar 2015, ist unser Podcast neben iTunes und weiteren bekannten Podcast Plattformen nun auch beim online Radiosender Stitcher verfügbar und abonnierbar. In der vergangenen Woche bekamen wir grünes Licht, unsere Beiträge mit in das eigene Portfolio aufzunehmen, was uns sehr gefreut hat. Ach ja- und seit vergangener Woche, haben wir auch unseren YouTube Kanal freigeschaltet und damit steht Ihnen ein weiterer Weg zu Verfügung unsere Beiträge zu hören. Sie sehen, wir wachsen stetig. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und wünsche Ihnen in Ihrem Projekt lauter grüne Meilensteine, Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
In this week's podcast: We talk about the proposed break-up of the Financial Services Authority with the consultation process drawing to a close today. We ask whether the issues of who is to be responsible for what will be cleared up. Then we look at the Financial Reporting Council's Stewardship Code - designed to ramp up investors' engagement with companies in the aftermath of the crisis. We end the show on the supposed exodus of bankers from London. We ask whether people are really heading for the doors. Stateside this week is by Justin Baer Presented by Megan Murphy with Brooke Masters and Miles Johnson Produced by LJ Filotrani See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.