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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR kennt die Gedanken der Menschen: Sie sind nur ein Hauch!Psalm 94,11Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott.1. Korinther 3,18-19Titel der Andacht: "Der große Irrtum"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Böddeker, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein angeblich in fünf Jahren möglicher Angriff Russlands auf die NATO soll die Bürger ängstigen und auf die neue Kriegsrethorik einstimmen. Trotz der zahlreichen Industrieanlagen, die mit umweltgefährdender Technologie und gefährlichen Stoffen – darunter hochgiftigen Chemikalien und Atomanlagen – arbeiten, verweigern sich viele europäische Politiker diplomatischer De-Eskalation und der Einhaltung internationaler Verträge zur gemeinsamen undWeiterlesen
Endlich Sommer! Doch wo andere sich über die warmen Temperaturen freuen, quälst du dich mit schweren, geschwollenen Beinen und aufgedunsenen Fingern herum. Du fühlst dich aufgeblasen wie ein Ballon, schwer und unbeweglich und traust dich wegen der Optik nicht mal mehr, kurze Sachen anzuziehen. Besonderes unerträglich wird es, wenn du lange sitzen oder stehen musst. Den Sommer kannst du eigentlich kaum genießen und hoffst einfach nur auf Abkühlung… Wie dir geht es vielen Menschen: Sie haben mit wärmebedingten Wassereinlagerungen zu kämpfen. Wir reden über die Ursachen und geben Tipps, was gegen Wassereinlagerungen helfen kann.
Im heutigen Podcast habe ich zwei absoluuuuuute Spezial-Gäste
Erdbeeren werden nun wieder zum Verkauf angeboten in diesen Tagen und Wochen und viele haben lange auf diese Zeit gewartet. Erdbeeren können wenn sie reif sind, enorm erfrischend, aromatisch, fruchtig, lecker sein. Mann kann sie als Beeren so geniessen oder auf einem Kuchen, zum Müsli, als Konfitüre, in Kombination mit Rhabarber und manche mögen sie sogar zusammen mit Pfeffer. Die Erdbeere hat für mich aber auch viele Parallelen mit uns Menschen: Sie wächst sehr nahe am Boden, an der Erde - wie der Mensch, der von der Erde stammt. Sie ist in ihrem Reifeprozess sehr empfindlich und hat hohe Ansprüche: reichlich Wasser zum Wachsen, aber nicht zu viel, damit sie nicht verfault. Bei uns ist das gleich: wir sind bedürftige Wesen, aber geht es uns zu gut, werden wir auch faul - äusserlich und innerlich. Wenn das Wachstum aber gelingt, dann ist etwas Wunderbares zur Freude entstanden - das gilt auch für gesund gewachsene Pesönlichkeiten. Geht es Dir gut? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Tolzmann, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Den römisch-katholischen Gottesdienst überträgt SRF live aus der Kirche St. Oswald in Zug. Pfarreiseelsorgerin Gaby Wiss denkt in der Predigt über Engel nach, die Boten und Botinnen Gottes. Kinder und Erwachsene der Pfarrei und eine Band gestalten den Gottesdienst mit. Über 300 Mal wird in der Bibel über Engel als Boten und Botinnen Gottes berichtet. Gott schickt die Engel mit ganz verschiedenen Aufgaben zu den Menschen: Sie zeigen Auswege aus Gefahren, sie begleiten und behüten und sie verteilen Aufträge. «Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.» So heisst es in der Lesung zum Schutzengelfest aus dem alttestamentlichen Buch Exodus. Pfarreiseelsorgerin Gaby Wiss bezieht sich in ihrer Predigt auf das Schutzengelfest, das am 2. Oktober gefeiert wird, und zeigt auf, wie Engel eine Brücke zwischen Himmel und Erde schlagen. Der Eucharistiefeier steht Pfarrer und Domherr Reto Kaufmann vor. Es musiziert eine Band unter der Leitung von Pascal Bruggisser. Als Kantorin wirkt Lydia Opilik.
Den römisch-katholischen Gottesdienst überträgt SRF live aus der Kirche St. Oswald in Zug. Pfarreiseelsorgerin Gaby Wiss denkt in der Predigt über Engel nach, die Boten und Botinnen Gottes. Kinder und Erwachsene der Pfarrei und eine Band gestalten den Gottesdienst mit. Über 300 Mal wird in der Bibel über Engel als Boten und Botinnen Gottes berichtet. Gott schickt die Engel mit ganz verschiedenen Aufgaben zu den Menschen: Sie zeigen Auswege aus Gefahren, sie begleiten und behüten und sie verteilen Aufträge. «Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.» So heisst es in der Lesung zum Schutzengelfest aus dem alttestamentlichen Buch Exodus. Pfarreiseelsorgerin Gaby Wiss bezieht sich in ihrer Predigt auf das Schutzengelfest, das am 2. Oktober gefeiert wird, und zeigt auf, wie Engel eine Brücke zwischen Himmel und Erde schlagen. Der Eucharistiefeier steht Pfarrer und Domherr Reto Kaufmann vor. Es musiziert eine Band unter der Leitung von Pascal Bruggisser. Als Kantorin wirkt Lydia Opilik.
Herzlich Willkommen, bei der 116. Folge meines Podcasts "Selbstbedienung - Selfcare to go" Ich freue mich sehr, dass Du das gerade liest. Auf Youtube (Link unten) findest Du diese Folge auch als Videoformat. In dieser Folge erfährst Du: Woran Du erkennst das Du sie hast Woher sie in kommt Wie Du sie zukünftig los werden kannst Warum reden so wichtig ist Wie denkst Du über dieses Thema? Ich freue mich über Deinen Kommentar :-) Warteliste für das 3 Monats-Live-Online-Training The Power of you. Melde Dich für die Warteliste an und erfahre als erstes, wenn die Anmeldung wieder offen ist. So kannst Du auch von Special Angeboten profitieren. https://c231a84e.sibforms.com/serve/MUIEALWmGpqgYXrWl94ew6ervLzVcaHQgIVDRLYI12itFz9TJR3Vjp5ppcsRu1qV9-5mRZxCb-Fnsg6Z9bRof0OKegLZrYO1u2TNGG0CmHvNolFo-ybPW_fmeFhDakcty7MyfgB6wm7pjGAOVP5EnartvvknSHlNndXpJ3fQG39qrIPrK3qKLuDvWgHfoiRhvEDPm3W874vgLGKu Alle Informationen zu meinem 3-Monats-Live-Online-Training "The Power of you", findest Du unter www.the-power-of-you.de Gratis Online Training https://www.talentpunktmensch.de/gratis/ Gratis-Jahrescoahing-Telegram https://t.me/+eRvxLiZJIwk1MjAy WICHTIG: Solltest Du Probleme mit dem Telegram-Link haben gehe bitte wie folgt vor: 1. Am unteren Bildschirmrand in der App auf „Kontakte“ klicken 2. Oben im Suchfenster „@carolingossen“ eingeben 3. Mir dann eine Chat Nachricht in Telegram schreiben 4. Dann bekommst Du von mir dort einen Link der dann funktionieren sollte Greator Festival https://www.digistore24.com/content/391873/38280/TalentMensch/ Greator Video https://youtu.be/HJf1v3vkXxc Ich freue mich sehr, wenn Du meinen Podcast abonnierst und wir so zukünftig mehr Zeit miteinander verbringen können. Wenn es Dir gefallen hat, freue ich mich sehr über eine Rezension bei Itunes oder ein Abo und ein Like bei Youtube. Kontaktiere mich gerne über die folgenden Kanäle : Website: www.talentpunktmensch.de Workshop: www.the-power-of-you.de Facebook: https://www.facebook.com/talentpunktmensch.de Instagram: https://www.instagram.com/carolin_gossen_talent.mensch/?hl=de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC9hHRkThAGPNzHzMbhaKLww Linked in: https://www.linkedin.com/in/carolin-go%C3%9Fen-9ab422205/
In der Sendung Stimmen hören wir hinter die Menschen: Sie spielt, lehrt, singt, komponiert und sie beschreibt sich selbst als Musikerin, Multi- und Patchworktalent. Monika Herold lässt sich schwer einordnen, ihre musikalische Neugierde und ihr Oeuvre scheinen unbegrenzt. Entdeckt sie mit uns!
Etwa 50 Prozent des Wiener Stadtgebietes sind grün. Die vielen Parks, Gärten und Wälder bieten mehr als nur Erholung für den Menschen: Sie sind Lebensraum für Wildtiere. Über 70 Säugetierarten – vom Fuchs und Dachs über Biber, Bisamratte und Ziesel, bis hin zum Reh, Rothirsch und Wildschwein – leben inmitten Österreichs Hauptstadt. Auch etliche Tag- und Nachtgreifer, Singvögel und Fledermäuse bevölkern die Bezirke. - Sendung vom 30.01.2023
Laura Milde ist bekannt als "die wilde Milde" - sie ist wild entschlossen für die Transformation "ihrer Menschen" - Sie hilft Frauen 50+ sich so in sich zu verlieben, dass sie ganz begeistert davon sind, ein ganzes Leben mit sich zu selbst zu leben. Weitere Informationen zu Laura Milde findest du hier: Homepage: https://www.wildemilde.com
Die Ozeane leiden unter dem Einfluss des Menschen: Sie vermüllen, werden immer wärmer und überfischt, Arten sterben aus. Nun ist die zweite UN-Ozeankonferenz zu Ende gegangen. Was hat sie gebracht? Meeresbiologin Antje Boetius zieht Bilanz.Boetius, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
„There is no Planet B!“ stand auf dem Spruchband einer Klimademonstration. Wer einen riskanten Plan A verfolgt, braucht im Fall des Scheiterns einen Plan B, auf den er umsteigen kann. Wer die Zerstörung des Planeten A (der Erde) riskiert, muss daran erinnert werden, dass es keinen Planeten B gibt, auf den er umziehen kann. Es gibt keine neue Erde. Doch genau die sieht Johannes in seiner Vision kommen: „Ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.“ Das klingt, als gäbe es doch einen Planeten B, als würde die alte Erde, wie wir sie kennen, durch eine neue und Planet A durch Planet B ersetzt. Aber Johannes spricht nicht von einem Tausch alt gegen neu. Er spricht von einer neuen Wirklichkeit, die in die alte herabkommt. So wie in Jesus der neue Mensch zu uns alten Menschen kommt, nicht um uns auszuwechseln, sondern um uns zu verwandeln – so sind seitdem auch der neue Himmel und die neue Erde im Kommen, um die alte Erde und den alten Himmel zu verwandeln. Das geschieht aber nicht einfach so. Zugleich sieht Johannes in seiner Vision auch das „Neue Jerusalem“ von Gott herkommen. Der Ort, an dem Gott wohnt und sich offenbart. Das ist die neue Kirche in ihrer von Gott kommenden Gestalt. Wie für den Menschen, für den Himmel und die Erde, gilt auch von der Kirche, dass sie bereits in einer Verwandlung begriffen ist, in der sie immer mehr wird, wer und was sie „von Gott her“ eigentlich ist. Warum nehmen wir diese Wandlung so wenig wahr? Johannes benutzt ein Bild, das heute vielleicht schwer vermittelbar, aber mir ehrlichgestanden sehr lieb ist. „Sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.“ (Offb 21,2) Mit der Kirche ist es wie mit einem Menschen: Sie wird schön und wahr und so wie sie „von Gott her“ ist, wenn sie geliebt wird. Ich ärgere mich über so vieles in der Kirche: über Borniertheit und Bigotterie, über Verlogenheit und Missbrauch von Macht und Vollmacht, über Amtsträger oder Beamte, die arrogant und selbstverliebt sind, über Getaufte allgemein und kirchliche Angestellte insbesondere, die leben, als kennten sie Jesus nicht. Und nicht zuletzt ärgere ich mich auch über mich selbst und Leute wie mich… Aber ich weiß, dass die Kirche „von Gott her“ mehr und anderes ist. So wie ein Liebender sich über seine Geliebte ärgert und doch weiß, dass sie mehr und anderes ist, als das, was ihn ärgert. Letzte Woche ist der erste Generalvikar aus der Kirche „ausgetreten“. Er wird nicht der letzte sein. Er gab an, er könne einfach nicht mehr. Das glaube ich ihm, und es schmerzt mich. Aber ich frage mich, ob nicht viele auch deshalb nicht mehr können, weil sie am Ideal einer Kirche zerbrechen, die sie selbst bauen wollen, die es aber nicht gibt und nie geben wird. Auch wer sich wünscht, sein Nächster müsste eigentlich ein anderer sein, um liebenswert zu werden, wird an seinem Ideal zerbrechen – und sein ungeliebter Nächster gleich mit. Wir mögen unterschiedlicher Meinung über den Weg der Kirche sein. Aber es gibt keine Kirche B, wie es auch keinen Planeten B gibt. Wenn wir die real existierende und „von Gott her“ in Verwandlung begriffene Kirche nicht schon hier und heute zusammen mit dem Gekreuzigten lieben, dann wird das nichts mit unseren Reformprozessen. Wer nicht geliebt wird, der kann nicht leben. Der stirbt. Langsam und elend. Das gilt auch von dieser Kirche, die ich liebe. Und die leben wird, weil Gott sie liebt. Schon hier und heute. Fra' Georg Lengerke
Die Kunst, das richtige Umfeld zu wählen: Empfehlungen
Katrin aus Hamburg lebt den Traum vieler Menschen: Sie ist seit fünf Jahren finanziell unabhängig und lebt allein von ihren Ausschüttungen. Im Finanzfluss Exklusiv Podcast verrät sie uns, wie sie es geschafft hat, so viel Geld anzusparen, ohne sich extrem einzuschränken. Katrin und ihr Mann besitzen vier Immobilien; den Rest ihres Vermögens legt Katrin in ETFs und dividendenstarke Aktien an. Katrin hat relativ spät angefangen, zielgerichtet Geld zu sparen – und hat sich auf dem Weg zu ihrem finanziellen Ziel sehr viel Wissen und Erfahrung angeeignet.
Viele ältere Impfberechtigte sagen ihre Impftermine ab, wenn sie mit Astrazeneca geimpft werden sollen. Das verärgert jüngere Menschen: Sie müssen dadurch länger auf ihren Impftermin warten.
Reich denken können viele Menschen, reich handeln nur wenige. Da brauchst Du Dich nur in Deiner Umgebung umschauen, dann kannst Du das selber beobachten. In der letzten Woche hatte ich schon über ARM an Mut gesprochen und darüber das Du, wenn Du REICHer werden willst, ein Vermögenskonto eröffnen sollst. Da siehst DU es schon wieder: Reich denken können viele, reich handeln und ein Vermögenskonto eröffnen nur wenige. Dein reiches Denken ist der Beginn, mehr erst mal nicht. Doch ohne den klaren Gedanken und die klare Absicht wird das nix. Egal welches Thema DU in Deinem Leben angehen willst. Nach dem Denken ist dafür dann etwas zu TUN. Wenn Du gerne im Lotto gewinnen willst, klappt das nicht nur durch denken. Wenn Du keinen Schein abgibst oder nicht online spielst, wird es nix. Oder, gerade habe ich das erlebt, da gibt es jemanden, nennen wir in Stefan, der dachte schon 5 Jahre daran ein Coaching bei mir zu machen. 5 Jahre dran gedacht, ein schöner Gedanke sicher, bringt ABBA nix, nur dran zu denken, jetzt legt er los mit dem Coaching jetzt hat er gehandelt und sich entschieden. Arm denkende und handelnde Menschen befassen sich grundsätzlich mit ihren Problemen. Sie werden im Grunde von ihren Problemen beherrscht. Sie denken in Problemen. Keiner denkt in Lösungen. REICH denkende Menschen beherrschen ihre Probleme. Vielmehr sogar, sie sehen keine Probleme, sondern Herausforderungen. Sie denken permanent in Lösungen. Alleine das ist ein riesengroßer Unterschied. Arm denkende und handelnde Menschen gehen auch schlecht mit ihrem Geld um. Schau mal selber in deren Portemonnaie, lass Dir mal zeigen wie deren Geld aussieht, darin sind die Scheine unsortiert mit Eselsohren reingedrückt. Aus der Hosentasche holen sie total zerknitterte Geldscheine raus. Wenn sie ihr Geld überreichen, werfen sie es oft unachtsam an die Kasse und blicken ihrem Gegenüber nicht einmal in die Augen. Das hat etwas mit Wertschätzung zum Geld zu tun. Doch die fehlt bei der Mehrheit der Menschen völlig. Schaue Dir reiche Menschen an – und diejenigen, die REICH werden wollen, die eine klare Entscheidung getroffen haben – dort sieht das Geld anders aus. Sauber sortiert, keine Eselsohren, alles schön glatt gestrichen. Wenn sie Geld übergeben, dann tun sie das auf eine ganz andere Art und Weise. Sie überreichen es ihrem Gegenüber mit beiden Händen, jedenfalls bei Scheinen. Gewöhne Dir das auch an, dann bist Du auf dem Weg zu mehr REICHtum. Noch was zu den arm denkenden und handelnen Menschen: Sie glauben, dass sie bereits alles über Geld wissen. REICHe Menschen hingegen sind immer bereit, Neues zu lernen und bereit, ständig zu wachsen. Denn mach Dir bitte klar: „WISSEN ist nie KÖNNEN.“ Du kannst alles Mögliche über Geld wissen, das heißt noch lange nicht, dass Du welches hast. Das heißt nicht, selbst wenn Du welches hast, dass Du es bei Dir halten kannst und wie Du daraus ein größeres Vermögen erwirtschaftest. Arme Menschen, die grollen auch gerne gegen die reicheren. Wenn sie andere sehen, die ein schickes, teures Auto fahren – oder so wie ich eine Harley – dann heißt es gleich: „Ja, das ist doch nicht seiner, das ist Papas Sohn.“ „Den hat er irgendwie geleast.“ „Der ist finanziert, von der Bank“, und so weiter und so weiter. Warum tun sie das? Ganz einfach, das ist armes Denken und Neid. Weißt Du, was ich tue, wenn ich Menschen in schicken Autos sehe? Ich freue mich für sie. Und wenn die Gelegenheit passt z.B. hier bei uns am Strandweg in Hamburg, mach ich Folgendes wenn ich in der Sonne auf dem Balkon sitze: Ich höre einen 8-Zylinder Motor blubbern höre. Da ich ja immer noch für Autos schwärme, obwohl ich selber seit über 6,5 Jahren kein eigenes mehr besitze, gucke ich natürlich, was da gerade blubbert. In diesem Fall war es ein schickes, schwarzes Jaguar Cabriolet, mit offenem Dach. Der Mann parkte elegant ein. Als er den 8- Zylinder abstellte – was ich schade fand – sagte ich von oben: „Moin.“ Der Mann blickte zu mir, lachte und sagte ebenfalls: „Moin.“ Ich erwiderte mit: „Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderschönen Auto.“ Er bekam ein RIESEN Grinsen und sagte: „Äh, ja, cool, Danke.“ Das ist ein Unterschied, ich gönne es dem Anderen, anstatt es ihm zu neiden. Wenn ich gefragt hätte, ob ich mal Probesitzen darf, was denkst Du, hätte der Mann geantwortet? Wenn Du denkst, er hätte Nein gesagt, dann bist Du immer noch ein Armdenker. Wenn Du denkst JA, dann hast Du es für heute begriffen. Mein Reicher Impuls für Dich: - Butter bei die Fische. Treffe endlich DEINE klare Entscheidung wie DU über Geld denken und handeln willst. - Wissen ist NIE Können. - Mach die Eselsohren aus Deinen Geldscheinen raus. - Gönnen den anderen Menschen ihren Erfolg und Ihr Geld. Das war ist und bleibt, Thomas REICH Wenn Du Dir mehr Klarheit wünscht, dann gönnen Dir einen Klarheitscall mit mir. Hier findest Du den Weg dorthin: https://die-reich-methode.com Du willst mich direkt sprechen? Gut: Anruf bei Thomas: +49 171 49 49 222 Du willst mir schreiben? Gut: Mail an Thomas: thomas@thomas-reich.com Du willst mehr über mich wissen? Gut: www.thomas-reich.com
In Deutschland gelten alle Menschen bis 18 Jahre als Kind. Welche Rechte haben Kinder in Deutschland? Zum Glück viele! 1973 wurde verboten, dass Kinder in der Schule körperlich bestraft werden. Bis zu diesem Zeitpunkt durften Kinder in der Schule noch „gezüchtigt“ werden - so nannte man das damals. Meine Mutter hat das noch erlebt - wenn sie nicht brav war in der Schule, dann wurde ihr mit einem Stock auf die Finger geschlagen. Seit 1989 gibt es die UN-Kinderrechtskonvention. Die Vereinten Nationen haben also festgelegt, wie wir Menschen mit Kindern umgehen sollen. Dazu gehören das Recht auf Schutz vor Gewalt, auf Bildung, auf Beteiligung, auf Gleichbehandlung und das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Fast alle Länder der Welt haben diese UN-Kinderrechtskonvention unterschrieben. Es geht vor allem um das Kindswohl. Dem Kind soll es gut gehen. Wir müssen versuchen, Kinder vor Diskriminierung, Gewalt und Mobbing zu schützen. Familien stehen natürlich im deutschen Grundgesetz, also in unserer Verfassung. Die Ehe und die Familie werden vom Staat geschützt. Eltern dürfen und müssen ihre Kinder erziehen. Kinder dürfen nicht ohne Grund von ihren Eltern getrennt werden. Mütter werden geschützt. Uneheliche Kinder werden genauso behandelt wie eheliche Kinder. Das bedeutet: Es ist egal, ob die Eltern verheiratet sind oder nicht. Spezielle Kinderrechte stehen allerdings nicht im Grundgesetz. Einige Vereinigungen möchten das ändern, beispielsweise das Deutsche Kinderhilfswerk. Auch die UN hat dies schon zwei Mal kritisiert. Die Politik möchte das nun ändern und ein Kindergrundrecht im Grundgesetz schaffen. Welche Rechte sollten Kinder haben? Zunächst einmal gilt bei ihnen wie bei allen Menschen: Sie haben alle die gleichen Rechte. Kein Kind sollte wegen seiner Hautfarbe, seiner Religion, seines Geschlechts, seiner Sprache oder wegen anderen Unterschieden benachteiligt werden. Kinder haben ein Recht auf Spiel, Freizeit und Erholung und natürlich ein Recht auf Bildung. Sie dürfen sich informieren und ihre eigene Meinung bilden. Sie haben ein Recht auf Privatsphäre - das bedeutet, dass wir zum Beispiel nicht ohne ihre Erlaubnis Kinderbilder bei Facebook posten dürfen. Sie sollen keine Not leiden müssen und in Geborgenheit aufwachsen. Kinder haben ein Recht auf die bestmögliche Gesundheit, auf sauberes Trinkwasser, gesundes Essen und eine sichere Umgebung. Natürlich müssen auch Kinder mit einer Behinderung gefördert werden. Und Kinder sollen mitsprechen dürfen. Das kann ich dir an einem Beispiel erklären: Kinder haben das Recht, beide Eltern zu sehen, wenn diese sich getrennt haben. Sie werden auch nach ihrer Meinung gefragt, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, beispielsweise darum, wo sie nach einer Trennung der Eltern leben möchten. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel getan. Die Kinder haben mehr Rechte als früher. Zum Beispiel dürfen Eltern ihre Kinder in Deutschland seit dem Jahr 2000 nicht mehr schlagen oder anderweitig körperliche Gewalt anwenden. Kinder haben das Recht auf eine „gewaltfreie Erziehung“. Seit 2013 haben Kinder beziehungsweise ihre Eltern auch einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr. Das bedeutet: Jedes Kind sollte in eine Kindertagesstätte, eine Krippe oder einen Kindergarten gehen können. Das klingt zwar super - funktioniert aber leider noch nicht wirklich. Außerdem gibt es eine Schulpflicht für alle Kinder. Kinder dürfen übrigens bis zu ihrem 15. Lebensjahr nicht arbeiten. Ausnahmen gibt es dazu - zum Beispiel dürfen Kinder natürlich mal im Haushalt helfen und dafür ein wenig Geld bekommen. Oder sie dürfen kleine Tätigkeiten machen, wenn sie schon 13 Jahre alt sind. Aber ihr Hauptjob ist und bleibt die Schule. Den Kindern in Deutschland geht es gut, wenn man die Situation mit vielen anderen Ländern vergleicht. Perfekt ist es aber nicht hier bei uns. Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut. Das sind 2,8 Mio. Kinder und Jugendliche.
Erfahren Sie hier und heute, wie sich schnell und einfach viele Follower auf Instagram sammeln lassen. Funktioniert zu 100%! Alles was Sie tun müssen: Seien Sie ein räudiges Arschloch und abonnieren alles und jeden. Andre Schürrle? Osama Bin Laden? Die CDU? Egal! Einfach abonnieren, und schon werden durchschnittlich 20% der Menschen Sie zurückverfolgen. Teilweise sogar als Stalker!
Feedback & RezessionLasst uns gerne eine Bewertung und ein Feedback auf Apple Podcast da, solltet ihr den Podcast auf einem iOS fähigen Gerät hören. Sollte dies nicht der Fall sein, könnt Ihr uns gerne auf den folgenden Kanälen erreichen:Email: uzhmeetshsg@gmail.com: Per Mail könnt Ihr uns gerne Fragen, Feedback und Themenvorschläge zukommen lassen.Twitter: @hsg_uz: Hier könnt ihr uns gerne Fragen und Verbesserungsvorschläge zukommen lassen.Website: uzhmeetshsg.transistor.fm : Hier könnt Ihr alle verschiedenen Podcast Kanäle von uns kennen lernen und mehr über unsere Motivation hinter dem Podcast erfahrenZusammenfassung der EpisodeIn der heutigen Episode des Podcasts UZH meets HSG sprechen wir über 100 mögliche Interviewfragen bei einem Job Interview. Dabei geht es in dieser Episode speziell um mögliche Interview Fragen bezüglich der Persönlichkeit und Selbstpräsentation. Wir sprechen in diesem Podcast insgesamt 14 der 100 Interviewfragen durch. Solltest du dich für weitere mögliche Job Interview Fragen interessieren, schau gerne bei den weiteren Teilen dieses Formats vorbei. Viel Spass! Themen der EpisodeIn dieser Episode von UZH meets HSG haben Florian und Marwin über 14 mögliche Fragen in einem Vorstellungsgespräch diskutiert. Folgende Fragen waren dabei: Erzählen Sie uns mehr über sich in 3/5 Minuten? Erzählen Sie uns mehr über sich und konzentrieren Sie sich dabei auf Punkte, die wir nicht in Ihrem CV sehen. Stellen Sie sich vor, Sie laufen aus Versehen am Bahnhof in eine andere Person und die fragt Sie, wer sind Sie denn. Was würden Sie der Person sagen? Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Wie würden andere Menschen Sie beschreiben? Wie motivieren Sie sich? Wie und wann erholen Sie sich? Wo vor haben Sie am meisten Angst? Wer hat Sie in Ihrem Leben entscheidend geprägt? Gab es einen Menschen in Ihrer Laufbahn, der Sie verändert hat? Was sind Ihre grossen Lebensträume? Was irritiert Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um? Welche Zeitungen und Zeitschriften lesen Sie? Was würden Sie in Ihrem Werdegang anders machen, wenn Sie noch einmal wählen könnten?
Wieder eine dieser Zuspitzungen. Wieder eine Wahl. Wieder geht es um Fluch oder Segen: Verflucht, wer auf Menschen ohne Gott vertraut. – Gesegnet, wer auf den Herrn sich verlässt und hofft. Die Zuspitzung ist auch rhetorisch bedingt. Denn wir können gar nicht exklusiv auf Gott ohne seine Geschöpfe vertrauen. Denn Gott wirkt immer auch durch seine Schöpfung. Aber wir können sehr wohl exklusiv auf Menschen ohne Gott vertrauen. Für manche Wissenschaftler ist das sogar die große rettende Vision: die Erde als ganze in der Hand des letztverantwortlichen Menschen – das sog. Anthropozän. Jeremia nennt das einen Fluch und einen Weg in Dürre und Unbewohnbarkeit. Nicht nur, weil der Mensch überfordert ist. Er hat mich ja nicht mal gemacht und kann weder mein Glück noch mein Überleben gewährleisten. Sondern auch, weil der Mensch, wie Jeremia sagt, ein unergründlich arglistiges und unverbesserliches Herz hat. Was macht denn gerade die Angst vor einer noch gar nicht eingetretenen allgemeinen Not aus vielen Menschen? Sie raffen und horten, was andere zum Leben brauchen; das Gehortete wird zu horrenden Preisen weiterverkauft, und aus Operationssälen (!) werden Mundschutze und Desinfektionsmittel gestohlen. Ich fürchte nicht den Virus. Ich fürchte, was aus dem Herzen des Menschen an Grauen zum Vorschein kommt. Christen setzen übrigens ihr Seelenheil aufs Spiel, wenn sie sich religiös am Geschäft mit der Angst beteiligen. Aber die Frage des Propheten Jeremia steht doch vernehmlich im Raum, ob wir wirklich eher auf die Göttlichkeit des Menschen als auf die Menschlichkeit Gottes vertrauen wollen. Fra' Georg Lengerke
Wie erkennst du erfolgreiche Menschen? Sie heben sich ab – besitzen oftmals eine besondere Präsenz. In dieser Episode beschäftige ich mich damit, was erfolgreiche Personen kennzeichnet und wie wichtig dabei der Zusammenhang zwischen innerer Einstellung und Außenwahrnehmung ist. Durch richtige Gedanken Erfolg beeinflussen – mit vielen praktischen Tipps verrate ich dir, wie das geht. Du willst erfolgreicher wirken? Dann höre jetzt rein!
In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias! Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen. Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe. Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias! Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen. Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe. Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Erlebnisse bleiben oft mehr in Erinnerung als materielle Geschenke. Suchen Sie noch nach einem individuellen Geschenk zu Weihnachten für einen lieben Menschen ? Sie können sich nicht vorstellen, wie ein Podcast ein persönliches Geschenk sein kann? Episode erfahren Sie mehr darüber.
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Was unterscheidet erfolgreiche Menschen von nicht erfolgreichen Menschen? Sie haben den Mut, die Dinge einfach zu machen. Sie besiegen ihre Ängste und Zweifel und gewinnen dadurch mehr Selbstvertrauen. Willst du das auch? Dann ist diese Podcastfolge das Richtige für dich. Melde dich jetzt noch zum kostenlosen Beratungsgespräch für meine Coachingausbildung an: http://www.sonjakopplin.com/lifecoach-ausbildung Shine on, deine Sonja -----
16 - So wie Claudia geht es wahrscheinlich vielen Menschen: Sie hat 30 Jahre lang von einem bestimmten Gewicht geträumt, immer mal wieder etwas abgenommen, aber es nie geschafft. Vor zwei Jahren hat sie ihre Ernährung und ihr ganzes Leben dann stark verändert. Claudia hat in dieser Zeit nicht besonders viel Sport gemacht, aber darauf geachtet, mehr Bewegung in ihren Alltag einzubauen, die mit jedem Kilo weniger auch gleich viel mehr Spaß macht. Claudia konnte bisher 43kg abnehmen – eine wirklich beachtliche Leistung! In der neuen Folge des Monster-Fitness Podcast erzählt Claudia davon, was sie letztendlich motiviert hat, die Ernährung umzustellen, welche Strategien sie verfolgt und wie sich ihr Leben positiv verändert hat. Shownotes sowie Vorher-/Nachher-Bilder findest du unter: www.monster-fitness.com/43-kilo-abnehmen
In Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es einen Minister für Künstliche Intelligenz. Nicht etwa, dass es eine Abteilung mit anderthalb befristeten Stellen ist. Nein, es ist ein echtes Ministerium. Wir haben ja jetzt ein Heimatministerium, was bestimmt auch wichtig ist. Aber die VAE haben ein Ministerium für Künstliche Intelligenz, weil sie die enormen Herausforderungen erkannt haben. Denn alles, was der Mensch kann, kann die Maschine aus Hardware und Software heute schon oder bald besser. Erkennen Wir können erkennen. Wir sind ein sensorisches Wunderwerk. Wir können alles Mögliche sehen, hören und fühlen. Und doch ist die Maschine darin schon besser. Sie kann, besser als der durchschnittliche Mensch, einem Gesicht ansehen, ob dieser Mensch lügt. Und sie kann aus fünf Fotos eines Menschen seine sexuelle Orientierung erkennen. Mit 91% Sicherheit. Mit einem Foto sind es 84% Sicherheit. Das gilt für Männer, bei Frauen ist die sexuelle Orientierung etwas schwieriger zu erkennen. Lernen Wenn wir erkannt haben, können wir lernen. Wir sind darin sehr gut. Wir sind nicht geboren dafür, Fahrrad zu fahren oder U-Boote zu bauen und doch können wir es lernen. Seit 1500 Jahren entwickeln wir das Schachspiel. Sie wissen, dass wir schon seit Jahrzehnten Schachcomputer haben, gegen die ein Mensch keine Chance hat. Und dann kommt Google AlphaZero, schaut sich das Spiel an, leitet die Regeln ab, spielt vier Stunden gegen sich selbst, und gewinnt gegen Stockfish, den besten Schachcomputer, den die Menschheit bisher bauen konnte, sage und schreibe 28:0. So schnell und gut können wir gar nicht lernen. Und was für das Kognitive gilt, für die Künstliche Intelligenz, gilt auch für das Physische, also für die Roboter. Dem universell einsetzbaren Roboter Baxter, der weniger als 20.000 USD kostet, kann man die Arme und Finger führen und ihm buchstäblich zeigen, was er tun soll. Man muss ihn nicht programmieren. Wenn man ihm beigebracht hat, Zwiebel zu schneiden, beispielsweise, speichert man diese Fähigkeit, diesen Skill, und lädt ihn auf die globale Skill-Plattform für Roboter hoch. Und schon kann das sofort jeder Roboter weltweit. Was wir als Menschen für einen Aufwand betreiben, um Wissen und Fähigkeiten vom einen Menschen zum anderen zu übertragen, ist enorm. Vom Kindergarten über die Schulen bis zu den Hochschulen und den Weiterbildungen. Das haben die Roboter und die Künstlichen Intelligenzen nicht nötig. Die kopieren sich die Skills einfach. Solche Roboter werden uns beobachten und sie werden lernen wie die Kinder, durch Imitation, indem sie uns nachahmen. Sie werden einfach unsere gesamten Youtube-Videos ansehen, dabei hoffentlich gut filtern, und dann können sie alles, was wir können. Heute stellen wir die Welt zweidimensional in Foto und Video dar, aber bald werden wir sie viel mehr dreidimensional in virtuellen Realitäten darstellen. Dann können die Maschinen noch viel besser lernen, was wir können. Beraten Wenn wir erkannt und gelernt haben, können wir beraten. Wenn ich einmal ernsthaft erkranke, an Krebs etwa, dann möchte ich, dass dieser Watson eingesetzt wird. Schon seit mehreren Jahren hat Watson die Fähigkeit, bei der Therapiefindung zu beraten. Das System liest Millionen medizinwissenschaftlicher Dokumente und empfiehlt auf Basis des genetischen Profils des Patienten die beste Therapie gegen seine Krebserkrankung. Und dann die zweit- und drittbeste. Für den nächsten Patienten macht er die Recherche einfach nochmal, alles binnen kürzester Zeit. Keine Ärztin und kein Arzt kann da mithalten. Ich hätte gerne, dass da noch ein Mensch draufschaut. Warum? Weil ich ein Mensch bin. Weil ich in Augen schauen können will, denen ich vertraue und die mir das gute Gefühl geben, dass die Empfehlung von Watson ihre Richtigkeit haben. Ich hätte aber auch gerne, dass die Menschen, die mich beraten, ob es Ärzte, Architekten oder Anwälte sind, sich solcher Maschinen bedienen. Ich hätte gerne, dass sie professionell sind, indem sie die neuen Werkzeuge nicht ignorieren und abgehängt werden, sondern dass sie sich quasi auf die steigende Leistung der neuen Werkzeuge "draufsetzen", um so in der Qualität ihrer Leistung und in ihrer Professionalität nach oben getragen werden. Davon können wir alle nur profitieren. Wenn Watson mich beraten hat, möchte ich vielleicht im nächsten Moment psychologisch beraten werden. Auch das können KI-Bots heute schon. Sie können Fragen stellen, Hinweise geben, Dialoge führen, so wie ein Therapeut auch. Aber sie sind nicht auf ein begrenztes Gedächtnis angewiesen. Sie werden bald so gut psychologisch therapieren können wie die besten Experten auf dieser Erde. Auch die KI-Bots sind nicht ein Ersatz für den Menschen. Sie machen es Therapeuten möglich, uns persönlicher und mit mehr Zeit zu unterstützen. Und sie machen es Millionen von Menschen möglich, im täglichen Leben ein individuelles und doch nahezu kostenloses Coaching zu genießen. Kommunizieren Zum Beraten gehört auch das Kommunizieren. Wir werden so viele Sprachen sprechen können, wie wir wollen. Im Prinzip müssen wir uns heute darauf konzentrieren, hervorragendes Englisch zu sprechen und das Lernen aller anderen Sprachen sofort einstellen. Wer privat aus reiner Freude eine Sprache sprechen will, soll sie natürlich lernen, aber aus beruflichen Gründen ist das nicht mehr sinnvoll. Künstliche Intelligenz ist heute in der Lage, Stimmen so natürlich zu machen, dass wir sie nicht mehr von einer menschlichen Stimme unterscheiden können. Sie ist sogar in der Lage, Ihre eigene Stimme innerhalb weniger Sekunden zu emulieren, also nachzubilden. Die Maschine klingt dann so wie Sie. Auch das Aussehen der virtuellen Assistenten auf den Bildschirmen ist schon kaum von dem eines Menschen unterscheidbar. Wir haben also bald Zugang zu Beratern zu jedem beliebigen Thema und zu jeder Zeit. Sie werden niemals müde, haben nie Urlaub und sie werden fast nichts mehr kosten. Immer dann, wenn eine Künstliche Intelligenz ein Wissensgebiet lernen kann, wird der Mensch für das Standardwissen im Hintertreffen sein. Aber am Ende werden wir noch mit einem Menschen sprechen wollen. Kreieren Aber das Kreative, das ist doch unsere Domäne! Oder? Ich bin nicht sicher. Wenn man Kreativität in Algorithmen abbilden kann, wenn Deep Learning kreative Prozesse erlernen kann, sind wir auch in diesem Feld nicht mehr die Krone der Schöpfung. Vor vielen Jahren schon hat eine KI eine Symphonie für das London Symphony Orchestra komponiert. Das Orchester spielte die Symphonie und man wunderte sich, dass man das Stück nicht kannte. Zitat: "We were amazed by the quality". So gut war es. Wohlgemerkt, es wurde nicht mit einer Software komponiert, sondern mit einer Software. Es gibt heute Software-Maschinen, die aus einer textlichen Beschreibung Comics zeichnen kann und sogar Filme erstellen kann. Der Gedanke ist also gar nicht so verrückt, dass die Drehbücher und Romane der Zukunft von künstlicher Intelligenz geschrieben werden. Zumindest die Massenprodukte. Auch sie werden sich an der Struktur der so genannten "Heldenreise" orientieren, wie es die meisten Hollywoodfilme und Romane tun. Die ersten Experimente dazu sind vielversprechend. Wenn mit KI neue Stahlsorten und neue Fahrzeug-Akkus entwickelt werden, dann ist es auch bald so weit, dass wir mit BIM, dem Building Information Modelling, die vollintegrierte Planung eines Gebäudes und unseres Hauses per virtuellem Knopfdruck erstellen. Wir werden die Eckpunkte des Hauses bestimmen, seine Funktionen, sein Design, den Stil und binnen Sekunden acht Varianten oder achthundert Varianten bekommen, aus denen wir uns die besten aussuchen können. Natürlich auch das mithilfe von künstlicher Intelligenz. Agieren Aber Handeln, Agieren, das werden doch wir, oder? Wenn in einer Einkaufsverhandlung ein bisschen geblufft werden muss, kann das der Algorithmus ja nicht, oder? Doch! Eine KI hat dreißig Tage lang gegen die US-amerikanischen Meister Poker gespielt. Die menschlichen Spieler hatten keine Chance. "Ich hatte ständig das Gefühl, dass das Ding weiß, welche Karten ich auf der Hand habe", sagte einer der Spieler. Und wahrscheinlich war das auch so. Deshalb sind selbstfahrende Autos, die deutlich weniger Fehler machen als wir, die wesentlich sicherer fahren als wir, nicht so weit weg, wie viele noch glauben. 92% der tödlichen Unfälle basieren auf menschlichem Versagen. So gut wie alle diese Fehler wird die künstliche Intelligenz im Auto in wenigen Jahren nicht mehr machen. Wir werden die Zahl der Verkehrstoten noch einmal drastisch reduzieren können. Das sind große Chancen, die wir nutzen können, wenn wir das Handeln in wenigen Jahren der Maschine selbst überlassen, während wir uns mit wichtigeren Aktivitäten befassen. Kampfpiloten haben einen der Berufe mit den höchsten Anforderungen an Menschen. Gegen die KI "Alpha" hatten selbst sehr erfahrene Kampfpiloten keine Chance. Sie wurden regelmäßig aus der virtuellen Luft geschossen. Und das alles auf Hardware, die nur 35 USD gekostet hat. Verwalten Werden wir dann wenigstens noch verwalten? Wahrscheinlich nicht. Was die Blockchain-Technologien, oder genauer gesagt die Distributed Ledgers, die verteilten Kontenbücher, heute schon alles können, wird uns viel an Verwaltungsarbeit abnehmen. Die beratenden Berufe müssen so viel dokumentieren, vor, während und nach der Beratung, dass sie kaum noch die Zeit haben, sich eingehend mit ihren Klienten, Mandanten und Patienten zu befassen. Demgemäß sollten wir es begrüßen, dass wir weniger Verwaltungsarbeiten zu machen haben. Allerdings leben weltweit hunderte Millionen Menschen von einfachen Verwaltungsjobs. Für sie wird es in Zukunft neue Berufe und Aufgaben geben müssen und das wird eine der größten Herausforderungen, die die Menschheit in Friedenszeiten je bewältigen musste. Entscheiden Erkennen, Lernen, Beraten, Kommunizieren, Kreieren, Handeln, Verwalten. Wenn alles das von der Maschine heute schon oder bald besser erledigt werden kann. Werden wir als Menschen dann wenigstens noch die Entscheidungen treffen? In Hong Kong hat ein Unternehmen namens Deep Knowledge Ventures vor einigen Jahren schon ein sechstes Vorstandsmitglied berufen. Mit den gleichen Stimmrechten wie die anderen fünf. Aber es ist kein Mensch, es ist eine Künstliche Intelligenz, die über die Investments des Unternehmens in Biotechnologie-Unternehmen entscheidet. Eine KI kann besser als der Mensch einschätzen, welche Verbrecher zum Zeitpunkt ihrer Entlassung die höchste Wahrscheinlichkeit aufweisen, bald wieder im Gefängnis zu sitzen. Wir Menschen bekommen das ohne Hilfe schlechter hin. Es fällt uns unglaublich schwer, das zu glauben und zu akzeptieren. Aber zumindest das wissenschaftliche Experiment zeigt, dass wir in solchen Einschätzungen und Entscheidungen so unsere Defizite haben. Wozu braucht die Maschine noch den Menschen? Diese Frage klingt böse und respektlos. Was denn sonst als der Mensch ist das einzig wirklich Wichtige? Alles andere sind doch nur unsere Werkzeuge. Aber die Frage ist auch nützlich. Sie hilft uns produktiv zu sein in der Suche nach unserer Rolle in der Zukunft. Wir haben uns schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gefragt, in welchem Maße uns die Maschinen die Arbeit wegnehmen. Wir haben uns das sogar schon Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gefragt, als die Industrialisierung erst begann. Ein Landwirt ernährte damals vier Menschen, heute ernährt er mit seiner Arbeit 200 Menschen. Und doch haben wir keine Millionen an arbeitslosen Landwirten. Wir haben immer wieder neue Berufe gefunden und erfunden. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass es dereinst einmal den Beruf der Webdesignerin geben wird. Oder dass es ein Job sein kann, den lieben langen Tag dafür zu sorgen, dass es im neuen Auto eines Herstellers so riecht, wie der Hersteller das will. Damals wie heute können wir uns die Berufe und die Geschäftsfelder der Zukunft nur schwer vorstellen. Wir werden nicht weniger Arbeit haben. Wir werden mehr Arbeit haben. Aber sie wird deutlich höhere Anforderungen an die Menschen stellen. Die Wertschöpfung wird auch in den Wissensberufen allmählich von unten her aufgefressen, also beginnend bei den einfachen Wissensarbeiten, wie etwa der Recherche und Daten-Auswertung, in Richtung immer komplexerer Wissensarbeit. Wozu braucht die Maschine denn eigentlich noch den Menschen? Sie braucht ihn in zwei Funktionen. Sie braucht den Menschen, um ihm oder ihr nützlich zu sein. Wir müssen uns das selbstbewusst klarmachen. Wenn wir es nicht nutzen, wenn wir es nicht wollen, kaufen und bezahlen, dann wird es die KI nicht lange geben. Und die Maschine braucht den Menschen, um von ihm geschaffen, betrieben, verbessert und genutzt zu werden. An diesen beiden Seiten der Künstlichen Intelligenz braucht die Maschine den Menschen. Gefährlich wird es erst dann, wenn die superintelligente Maschine irgendwann beschließt, dass der Mensch nicht gut genug darin ist, sie zu entwickeln und die Aufgabe des Entwicklers und Betreibers in Eigenregie selbst übernimmt. Dann haben wir in der Tat unsere letzte Erfindung gemacht. Dann entwickelt die superintelligente Maschine die noch intelligentere Maschine und so weiter. Dann werden wir es nicht mehr verstehen. Dann wird die so genannte Singularität stattgefunden haben. Womöglich werden wir dann beginnen, der menschlichen Evolution nachzuhelfen, indem wir uns mit künstlicher Intelligenz upgraden, mit ihr verschmelzen, quasi zum Cyborg werden, der Kombination von Mensch und Maschine. Aber das ist wirklich Zukunftsmusik. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis wir vor diese Herausforderung gestellt werden. Fähigkeiten-Disruptions-Inventur Und jetzt? Machen Sie eine Fähigkeiten-Disruptions-Inventur. Das können Sie in Excel machen. Schreiben Sie in die erste Spalte alle Fähigkeiten auf, die Sie persönlich, Ihr Unternehmen und Ihr Team hat. Schrieben Sie alles auf, was Sie können und alles, wofür Sie bezahlt werden. In die weiteren Spalten schreiben Sie alle künstlichen Intelligenzen, Softwarepakete und Angebote irgendwelcher Startups auf, die versprechen, Ihre Fähigkeiten besser zu beherrschen. Damit haben Sie zwei Arten von Erkenntnissen. Sie wissen damit erstens, welche Fähigkeiten durch Technologie besser geleistet werden als von Ihnen. In diese Fähigkeiten müssen Sie allmählich oder vielleicht sogar ab sofort weniger investieren. Idealerweise ersetzen Sie in einem verträglichen Maße gleich selbst die menschliche Arbeit durch Künstliche Intelligenz, während Sie den Menschen in Ihrem Team helfen, neue Fähigkeiten zu erwerben. Vermeiden Sie möglichst jede technikbedingte Entlassung, um die Erfahrung und emotionale Nähe der Mitarbeiter nicht zu verlieren. Nach der Fähigkeiten-Disruptions-Inventur wissen zweitens anhand der Fähigkeiten, zu denen Sie trotz gründlicher Recherche keine substitutiven und disruptiven Technologien gefunden haben, welche Fähigkeiten Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen auch in Zukunft noch als Menschen benötigen werden. In diese Fähigkeiten gilt es zukunftsintelligent zu investieren. Wovon leben Sie morgen? Entwickeln Sie Ihre Vision! Damit Sie wissen, in welche Richtung genau Sie in künstliche Intelligenz investieren müssen und damit Sie wissen, für welche Fähigkeiten Sie in Zukunft bezahlt werden, brauchen Sie eine zukunftsrobuste Mission und motivierende Vision für Sie selbst und Ihr Team, wie und wo Sie in Zukunft in einer Welt der künstlich intelligenten Maschinen sein werden.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wie soll man den als Kundenberater da noch aktive Fonds verkaufen, wenn man von Ihnen so entzaubert wird. Haben Sie schon mal bedacht, wie vielen Menschen Sie die Arbeit schwer machen, uns um unseren Lohn bringen und im schlimmsten Fall sogar um unseren Arbeitsplatz. Die paar Prozent Gebühren oder Provisionen haben doch niemand arm gemacht, bevor Sie mit Ihrer “Aufklärung” begannen….“ Das ist ja die entlarvenste Antwort, die ich jemals gehört habe. Sie zeugt von bewusster Falschberatung, der LeO ist jetzt der arme Berater ? Die Unkenntnis und das verschweigen , welche Auswirkungen die paar Prozent Gebühren und Provisionen (Zinseszinseffekt) auf den langfristigen Erfolg von Renditen haben, ist schon nicht mehr naiv sondern erschreckend für die Beratungsqualität und Vorgehensweise. Wenn Anlageberater oder Bankberater trotz besseren Wissens den Zinseszinseffekt aussen vor lassen und schlechte Fonds empfehlen, kann jeder sich selber sein Urteil bilden, was zu tun ist. Eine Alternative wäre z.B. www.werte-strategie.de Hier ist der angesprochene und sehr empfehlenswerte Blog von Prof. Dr. Hartmut Walz. http://www.schliesslich-ist-es-ihr-geld.de/finanzblog/ Viel Spaß beim Anhören, Dein Matthias Krapp Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt. Hier MEHR Informationen zum OMKO ------- Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
“Du bist, was du denkst.” Für Dr. Akuma Saningong ist das der Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Nicht deine Gene bestimmen, wer du bist, sondern dein Mindset. Werde zum Invers-Paranoiker! Was das bedeutet und wie es dir gelingt, erklärt Akuma im Interview. Unzufrieden – so beschreibt Akuma den Gefühlszustand, den er nach seiner Promotion in Biotechnologie hatte. Seit mittlerweile neunzehn Jahren lebt der gebürtige Kameruner in Deutschland. Hier fühlt er sich zuhause. Sein Job war zwar herausfordernd, erfüllte ihn jedoch nicht. Er verweist auf das Problem vieler Menschen: Sie geben ihrer Umwelt die Schuld an ihrer eigenen Unzufriedenheit. Dabei musst du dich mit dir selbst auseinandersetzen. Um die eigene Persönlichkeitsentwicklung kommt laut Akuma niemand herum, denn die Lösung deiner Probleme sind du und dein Mindset. Akuma ist seiner Unzufriedenheit auf den Grund gegangen und dabei auf die Epigenetik gestoßen. Als Speaker hilft er anderen nun dabei, zum Invers-Paranoiker zu werden. “Geist über Gene.” Um zu verstehen, was es mit dem ominösen Begriff “Invers-Paranoiker” auf sich hat, gibt Akuma einen Einblick in die Epigenetik. Diese besagt, dass die Gene selbst nur der Bauplan des Menschen sind. “Ein Bauplan baut nie das Haus, sondern ein Architekt.” Und jeder Architekt interpretiert den Plan anders. Unsere Gene sind zu 99,9 Prozent identisch. Die Entwicklung und der Gesundheitszustand jedes einzelnen werden von dessen geistigem Zustand beeinflusst. “Du bist, was du denkst.” Mit deinem Mindset entscheidest du, ob du ein glückliches Leben hast. Auch dein Umfeld, deine Ernährung, und Bewegung können laut Akuma dazu beitragen. “Wenn du dort eine Balance findest, kannst du ein gutes Leben führen.” Auch mit Erbkrankheiten beschäftigt sich Akuma: “Dein Denken und dein Mindset kann die krankmachenden Gene stilllegen und die gesundmachenden Gene hochregulieren.” Das treffe auch auf Brustkrebs, Diabetes oder Alzheimer zu. “Geist über Gene. Punkt.” Invers-Paranoiker: Ein Gefallen vom Universum Doch wie funktioniert ein gutes Leben? Für Akuma beginnt alles mit dem Bewusstsein. Richte deine gesamte Aufmerksamkeit auf den jetzigen Moment. Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft können dich sonst runterziehen. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag. Wie gehst du am besten mit Misserfolgen um? Akuma trickst sein Gehirn aus: “Sei ein Invers-Paranoiker.” Ein Paranoiker hat immer Angst. Ein Invers-Paranoiker hingen glaubt daran, dass das Universum dir etwas Gutes tun möchte. “Wenn du einen schlechten Tag hast, ist das Universum dabei, dir etwas Wundervolles vorzubereiten.” Dieser Gedanke relativiere in unangenehmen Momenten vieles. Das Mindset sieht Akuma auch als Schlüssel für die Armutsbekämpfung in seinem Heimatland. Die Menschen dort fühlten sich machtlos. Er hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, sein Mindset dort zu verbreiten und die Menschen zu ermutigen. Ob Akuma an Gott glaubt und wie er Quantenphysik mit Kuchen in Verbindung bringt, hörst du in dieser Episode. Shownotes: Persönlichkeitsentwicklung [3:16] Epigenetik [9:40] Geist oder Gene? [15:03] Der Invers-Paranoiker [21:15] Epigenetik und Gott [28:27] Quantum-Denken [32:51] Mit dem richtigen Mindset Armut bekämpfen [39:00]
Durchfechter sind besondere Menschen: Sie geben nicht so schnell auf, wenn sie auf Probleme stoßen. Im Gegenteil: Das fordert sie erst recht heraus. Sie haben einen langen Atem, sie glauben an ihre Ideen und wollen sie unbedingt realisieren. Je schwieriger das wird, desto mehr Energie setzen sie frei. Durchfechter sind nicht ausschließlich auf Erfolg gepolt, aber sie sind getrieben von dem Wunsch, Dinge zu erschaffen, zu verändern, zu verbessern. Durchfechter können rücksichtslos bis zur Unerträglichkeit sein, aber sie inspirieren uns, sie spornen uns an und helfen uns, manche Dinge klarer zu sehen. Solche Menschen kommen in diesem Podcast zu Wort.