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I'm back - leicht angeschwollen unter den Augen (danke Mama), aber mit starker Meinung und Nintendo Switch 2 am Start. In dieser Folge erzähle ich euch, wie ich endlich Grenzen setze, worüber ich in meinem TEDx Talk sprechen werde, wie ich bei Mario Kart fast meine Beziehung ruiniert habe und warum ich mein neues Dusch-WC liebe wie ein Erstgeborenes. Außerdem rede ich über den Pride Month, seltsame Interviewfragen und die Frage aller Fragen: Was würde ich machen, wenn Instagram gelöscht wird? Töpfern eher nicht.In dieser Folge:Tickets für TEDxMein ReiskocherHolterhttps://www.patreon.com/c/MichiBuchinger
Happy Birthday, Geliebte auf Zeit! In dieser Jubiläumsfolge blicken Lenia und Luisa auf fünf Jahre Podcast zurück – mit einer ordentlichen Portion Nostalgie, scharfen Lieblingsmomenten und ehrlichem Austausch. Mit kleinen Audio-Schnipseln im Gepäck erinnern sie sich an ihre ersten Aufnahmen, die Anfänge von Interviewfragen und was sich seitdem in Stil, Themen und Offenheit verändert hat. Welche Folgen sind ihnen besonders im Kopf geblieben? Was war cringe, was heiß – und wie hat sich ihr eigener Sex im Lauf der Jahre verändert? Es geht um Entwicklung, Lieblingsgäst:innen, Kommunikationsregeln und natürlich darf auch eine neue Runde Ménage Morale im Geburtstags-Outfit nicht fehlen. Ein Fest für alle, die schon lange dabei sind – oder jetzt erst einsteigen.
Willkommen zu einer neuen Episode von Recruiting DNA! Heute spricht Max Kraft über ein Thema, das in keinem Vorstellungsgespräch fehlen darf – die richtigen Interviewfragen. Warum klassische Fragen wie „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ oder „Was sind Ihre Schwächen?“ in der Regel wertlos sind und was stattdessen gefragt werden sollte, erfährst du hier. Max teilt seine Erfahrungen aus unzähligen Interviews und erklärt, wie Unternehmen mit einer guten Anforderungsanalyse, einer durchdachten Interviewstruktur und cleveren, kompetenzbasierten Fragen herausfinden, ob ein Kandidat wirklich zum Job passt. Dabei geht es nicht nur um Performance, sondern auch um Haltung, Werte und den persönlichen Fit. Es geht darum, sich auf Augenhöhe zu begegnen – denn ein gutes Interview ist keine Einbahnstraße, sondern ein beidseitiger Bewerbungsprozess. Freu dich auf praxisnahe Beispiele, die besten Fragen der letzten Jahre und ein klares Plädoyer für mehr Vorbereitung, mehr Struktur – und mehr Menschlichkeit. Jetzt reinhören und lernen, wie Interviews endlich wieder Mehrwert schaffen – für beide Seiten!
Willkommen zu einer neuen Episode von Recruiting DNA! Heute spricht Max Kraft über ein Thema, das in keinem Vorstellungsgespräch fehlen darf – die richtigen Interviewfragen. Warum klassische Fragen wie „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ oder „Was sind Ihre Schwächen?“ in der Regel wertlos sind und was stattdessen gefragt werden sollte, erfährst du hier. Max teilt seine Erfahrungen aus unzähligen Interviews und erklärt, wie Unternehmen mit einer guten Anforderungsanalyse, einer durchdachten Interviewstruktur und cleveren, kompetenzbasierten Fragen herausfinden, ob ein Kandidat wirklich zum Job passt. Dabei geht es nicht nur um Performance, sondern auch um Haltung, Werte und den persönlichen Fit. Es geht darum, sich auf Augenhöhe zu begegnen – denn ein gutes Interview ist keine Einbahnstraße, sondern ein beidseitiger Bewerbungsprozess. Freu dich auf praxisnahe Beispiele, die besten Fragen der letzten Jahre und ein klares Plädoyer für mehr Vorbereitung, mehr Struktur – und mehr Menschlichkeit. Jetzt reinhören und lernen, wie Interviews endlich wieder Mehrwert schaffen – für beide Seiten!
LEGO ist nur ein Spielzeug? Nicht ganz. Mit den bunten Steinen lassen sich nicht nur Häuser und Autos bauen, sondern auch Gedanken, Ideen und sogar Strategien. Genau darum geht es bei **LEGO Serious Play** – einer Methode, die komplexe Themen sichtbar macht und neue Perspektiven eröffnet. Statt nur zu reden, wird gebaut. Und das verändert alles. Kerstin Müller ist LEGO Serious Play Facilitatorin und nimmt mich mit in diese Welt. Wir testen live, wie sich Gedanken durch die Hände formen und was passiert, wenn man dem Kopf mal eine Pause gönnt. Es geht um Kreativität, Klarheit und die Kraft des spielerischen Denkens. Am Ende landen wir dort, wo meine Welt beginnt: beim Podcast. Denn auch Interviews profitieren davon, wenn man Strukturen baut, anstatt sie nur zu planen. Eine Folge für alle, die neugierig sind – und bereit, ihre Ideen in Stein zu meißeln. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In dieser Episode erfahren Sie, wie Sie die häufigsten und kritischsten Fragen in Vorstellungsgesprächen souverän meistern. Als Headhunter mit 17 Jahren Erfahrung im IT-Sales und Cybersecurity-Recruiting teile ich praxisnahe Strategien, die Ihnen helfen, aus der Masse herauszustechen. Von der perfekten Selbstpräsentation bis zur geschickten Gehaltsverhandlung – nach dieser Folge sind Sie optimal vorbereitet!
Drei Fehler entscheiden darüber, ob du den Job bekommst oder nicht — und sie haben nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun. Erfahre, welche katastrophalen Patzer im Vorstellungsgespräch immer wieder passieren und wie du sie vermeidest. Höre, wie diese Fehler live im Gespräch mit einer echten Personalerin ablaufen und lerne, was du daraus ziehen kannst. Entdecke, warum vage Aussagen dich nicht überzeugen und wie konkrete Beispiele den Unterschied machen. Erfahre, wie du Schwächen in Stärken verwandelst und mit cleveren Fragen am Ende des Interviews punkten kannst. Bereite dich gezielt vor, um souverän aufzutreten und den Job wirklich zu bekommen. Dein nächstes Vorstellungsgespräch wird nicht mehr dasselbe sein.
In dieser fesselnden Episode spricht Benjamin mit Nico, einem HR-Profi, der nicht nur den Bewerbungsprozess revolutioniert, sondern auch die Art und Weise, wie Unternehmen und Kandidat*innen zueinanderfinden. Nico erzählt, wie er Talent Acquisition als globale Strategie aufgebaut hat, was es bedeutet, ein ganzheitliches Recruiting zu gestalten, und warum datenbasierte Entscheidungen der Schlüssel zu erfolgreichen Einstellungen sind. Erlebt ihr Einblicke in die Kunst, kompetenzbasierte Interviews zu führen, die wahre Potenziale entdecken, und erfahren Sie, wie 80/20-Prinzipien und KI die Effizienz im Recruiting steigern. Ganz nebenbei teilt Nico seine besten Interviewfragen, die garantiert tiefer gehen. Mehr zu Nico und Hartmann Group: https://www.linkedin.com/in/nico-wirtz-a13a55108/ https://www.linkedin.com/company/hartmann-group/ https://www.hartmann.info/ Paul's Job: https://paulsjob.ai/ https://www.instagram.com/paulsjob/ https://www.linkedin.com/company/paulsjob/ https://www.youtube.com/@paulsjob/featured HR Visionaries International: https://open.spotify.com/show/2uwo54DBhRdeVdmqKocnXT?si=54383b1a24af4ac2 https://podcasts.apple.com/de/podcast/hr-visionaries-international/id1711042208 https://www.youtube.com/@paulsjob/featured
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Recruiter: In welchem der Bereiche A, B und C haben Sie am wenigsten Erfahrung?Sandra: Mit Bereich C hatte ich bisher die wenigsten Berührungspunkte.Recruiter: Tja, die beiden anderen Bewerber haben gesagt, sie sind in allen Bereichen super. Das wird dann wohl nichts mit dem Job …Männer und Frauen beantworten deine Fragen im Bewerbungsgespräch unterschiedlich. Und die Art und Weise, wie Frauen üblicherweise antworten, wird häufig als weniger kompetent wahrgenommen.Und wenn Frauen mit den gewohnten Stereotypen brechen und „wie ein Mann” antworten? Dann wirken sie nicht etwa durchsetzungsstark und selbstsicher, sondern herrisch und arrogant.Das hat Podcast-Gast Sandra selbst erlebt und in ihrem Umfeld beobachtet.Ihre Lösung: Ein Recruiting-Tool, das anonyme Bewerbungsprozesse ermöglicht, die Aspekte wie das Geschlecht oder die Herkunft ausklammern.Aber auch durch die richtigen Interviewfragen und Selbstreflexion kannst du deine Vorstellungsgespräche fairer gestalten. Und verhindern, dass dir durch unbewusste Vorurteile Top-Bewerber:innen durch die Lappen gehen!Höre jetzt im Recruiting Talk mit Sandra, wie du unvoreingenommene Bewerbungsgespräche führst: 00:00–03:25 Experiment mit Folgen: So begann Sandras Mission, Recruiting zu anonymisieren. 03:26–07:42 Der anonymisierte und kategorisierte Bewerbungsprozess von Anonyfy. 07:43–11:53 „Unternehmen, die ihre Vorurteile nicht adressieren, lassen sich Top-Mitarbeiter:innen durch die Lappen gehen!” 11:54–19:04 Männer und Frauen geben unterschiedliche Antworten. Also stelle unterschiedliche Fragen! 19:05–23:27 „Bauchgefühl haben wir alle – es kommt darauf an, dass wir unsere Gefühle reflektieren.” 23:28–24:59 Ein Tipp zum Abschluss: Hol dir ein extra Augenpaar für die Personalauswahl.Die Extra-Dosis Recruiting-WissenHol dir die Tools für deine nächsten Bewerbungsgespräche: Podcast: Sarah zeigt dir, wie du mit einer guten Struktur aussagekräftige Bewerbungsgespräche führst. Bewerbungsgespräch führen: Lies unseren Leitfaden für Recruiter:innen. Gute Fragen, gute Antworten: Hol dir unseren Fragenkatalog fürs Vorstellungsgespräch. Besuche die Website von Anonyfy: https://www.anonyfy.jobs/Workwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen.Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen.Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte
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In der neuesten Episode widmen wir uns einem Thema, das jede Führungskraft intensiv beschäftigt: der effektiven Personalauswahl. Wir erkunden ausführlich, wie man die Herausforderungen des Einstellungsprozesses meistert, um sicherzustellen, dass man die richtige Person für sein Team findet. Zu Beginn sprechen wir über die Bedeutung einer sorgfältigen Vorbereitung vor jedem Vorstellungsgespräch. Die Wichtigkeit, den Lebenslauf genau zu prüfen und sich bewusst zu machen, dass eine gründliche Vorbereitung weit über das schnelle Überfliegen der Bewerbungsunterlagen hinausgeht, steht dabei im Fokus. Wir diskutieren, wie man durch gezielte Fragen tiefere Einblicke in die Fähigkeiten und die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnt. Ein weiteres Kernthema dieser Episode ist die Anpassung der Interviewfragen an den jeweiligen Kandidaten, um sicherzustellen, dass die Fragen relevant und aufschlussreich sind. Wir erörtern die Bedeutung der Einheitlichkeit im Interviewprozess, ohne die individuelle Anpassungsfähigkeit zu verlieren. Dabei betonen wir, wie wichtig es ist, den gesamten Kontext der bisherigen Erfahrungen eines Bewerbers zu berücksichtigen, anstatt sich nur auf spezifische, isolierte Fähigkeiten zu konzentrieren. Außerdem sprechen wir über die Bewertung der Kandidaten und wie wichtig es ist, sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen. Die Diskussion beinhaltet Strategien, um den Halo-Effekt zu vermeiden und wie eine offene, neutrale Herangehensweise im Interview dazu beitragen kann, die besten Talente objektiv zu beurteilen. Schließlich gehen wir auf die optimale Struktur des Interviewprozesses ein. Diese Episode bietet eine Fülle von Einblicken und praktischen Ratschlägen, die Führungskräften helfen können, ihre Einstellungsverfahren zu verfeinern und letztendlich die besten Entscheidungen für ihr Team und ihr Unternehmen zu treffen. Warteliste Leadereship Programm: https://mitarbeiterfuehren.com/leadership-programm/
Marie ist 35 geworden und die Party war so gut, dass Sebastian nun ernsthaft überlegt, ob er seinen 40. Geburtstag dieses Jahr nicht doch auch groß feiern soll. Und warum nicht auch gleich mit der Planung für die immer noch ausstehende Hochzeitsfeier beginnen? Beim Spaziergang durch den Park sprechen die beiden über das Älterwerden, die Interviewfragen, die Marie dazu bekommt und warum Sebastians Therapeut ihm rät, die Vergangenheit ohne Reue zu betrachten.Falls ihr Anregungen, Wünsche oder Themenvorschläge für den Podcast habt, dann schreibt uns eine Mail an familyfeelings@rtl.de.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/feelingsfamily ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es geht in die Crunchtime der Saison! In dieser Folge Copa TS sprechen Tommi und Terrence über die heißeste Phase des Jahres. Außerdem klären sie, wer sich nun als Bochum- und wer als Bayern-Trainer eignet, wie man als Spieler mit komischen Interview-Fragen umgeht und was Freddy Adu mit dem FC Ingolstadt und Lil Wayne zu tun hat. Außerdem dabei: Drittliga-Talk, Dybalas Schienbeinschoner und der geplatzte Traum vom RCD Mallorca im Europapokal. Eine Folge, so pickepacke voll, wie der Bierkönig im Sommer. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/copa_ts
Bewerbungsgespräche können knifflig sein. Du bereitest dich vor, übst deine Antworten auf typische Fragen, und dann kommt plötzlich eine fiese Frage, die dich aus dem Konzept bringt. Wie reagierst du darauf? Hier sind einige der tückischen Bewerbungsfragen und Tipps, wie du sie meisterst Erfahre, wie du dich schwierigen Situationen stellst, deine Stärken hervorhebst und Ruhe bewahrst, wenn unerwartete Fragen auftauchen. Bereite dich darauf vor, jedes Vorstellungsgespräch mit Selbstvertrauen und Entschlossenheit zu meistern!
Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum man ausgerechnet DICH einstellen sollte? Dann empfehle ich dir, diese Frage schnellstmöglich für dich zu beantworten! Es kann gut sein, dass du demnächst im Bewerbungsgespräch die Frage hörst:" Warum sollten wir Sie einstellen?" Dann solltest du eine Antwort parat haben und glänzen! Die Vorbereitung auf diese Frage ist entscheidend, da sie nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine Selbstreflexion und dein Engagement für die Position in den Vordergrund stellt.
Dein Vorstellungsgespräch steht vor der Tür und du willst unbedingt den Job? Dann solltest du dir vorher Gedanken machen, welche Sachen du auf keinen Fall sagen solltest! Erfahre, warum Verzweiflungssignale im Interview vermieden werden sollten, und wie du stattdessen deine Motivation geschickt betonst. Lerne, generische Aussagen zu umgehen und zeige deine Fähigkeiten anhand konkreter Beispiele aus der Praxis. Wie kannst du es außerdem umgehen, zu sagen, dass du keine Ahnung hast? All das erfährst du in dieser Folge. Dies ist dein Schlüssel zu einem überzeugenden Bewerbungsgespräch und neuen beruflichen Herausforderungen!
Peinliche Fails, dumme Fragen und ziemlich dämliche Selfies. Die Medienwelt ist voll mit Griffen ins "Klo" und in dieser Folge erzählen wir euch unsere schlimmsten Fails. Geplatzte Hosen am Set, schlechte Vorbereitungen und dämliche Interviewfragen, die Cameron Diaz einfach nur den Kopf schütteln ließen. Und das solche Fails ganz aktuell sind, zeigt Influencer Jeremy Fragrance gerade ziemlich gut. Über all das muss jetzt gesprochen werden. Shownotes: Trailer zum FIlm "Sex Tape" (YouTube) Jeremy Fragrance im Strudel der Rechten in New York (Der Spiegel)
Spätestens seit er Ryan Gosling in eine Jacke mit Skorpion auf dem Rücken gesteckt und in Cannes den Regiepreis für „Drive“ gewonnen hat, gehört Nicolas Winding Refn zu den wichtigsten Filmemachern unserer Zeit. Viele Jahre zuvor präsentierte der Regisseur seinen zweiten Film, „Bleeder“, auf dem Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg, wo er in diesem Jahr schließlich als Ehrengast geladen war und eine weitere Auszeichnung erhielt. Zwischen Q&A-Terminen und einer Masterclass hatten wir die Möglichkeit, dem Regisseur in einem Interview Fragen zu seinem künstlerischen Schaffen zu stellen - und wie es zur erwähnten Jacke kam.
Heute dreht sich alles um die kniffligste Frage, die dir jemals in einem Vorstellungsgespräch gestellt werden kann: “Was haben Sie vor, in den ersten 30 Tagen nach Arbeitsbeginn hier zu tun?”
Zu welchem Harry Potter Haus gehörst du? - Ja, das kann eine Frage bei einem Vorstellungsgespräch sein.
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
01:15 Was hätte ich an diesem Prompt besser machen können? Bitte gib mir 10 Interviewfragen auf Deutsch für meinen Podcast https://www.lerneningeil.de/ zum Thema Künstliche Intelligenz und Corporate Learning. Zielgruppe ist HR und Learning & Development Professionals. Lass dich hiervon inspirieren: https://lernraumdesign.de/ki-corporate-learning 05:45 Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) derzeit im Bereich Corporate Learning, und wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung? 07:30 Es gibt aktuell unzählige KI Applikationen neben ChatGPT, Midjourney oder Synthesia zum Beispiel. Welche nutzt Du neben ChatGPT wieso am liebsten? Kosten- und Compliance-technisch ist es oft schwierig, neue Tools durchzukriegen - welches KI Tool sollte in Firmen must have sein? 09:50 Wie kann KI dazu beitragen, personalisierte Lernangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen? 14:24 Welche Tools und Anbieter arbeiten mit KI Technologie ähnlich ChatGPT und welche kannst Du empfehlen? 16:30 Wenn ich KI Technologie ähnlich ChatGPT im Unternehmen nutzen möchte, muss ich das Tool bei Implementierung neu mit Daten füttern? 17:40 Das heißt es müssen bei Einsatz drei Personen ein Jahr lang das Tool mit Daten füttern, oder? 18:22 Wie kann mir KI bei der Verschlagwortung von digitalen Lernangeboten helfen? Ich kann ChatGPT 4.0 Compliance-technisch nicht den internen Link zu Compliance Web Based Training XYZ geben... 21:15 Wie kann KI bei Learning Analytics unterstützen, ganz pragmatisch in einer stinknormalen Firma ohne fancy tools... #chatgpt #learningdevelopment #lerneningeil #ki 23:12 Welche Empfehlungen würdest Du HR- und Learning & Development-Professionals geben, die den Einsatz von KI in ihrem Unternehmen planen oder bereits umsetzen möchten? 25:40 Du hast eine KI Experimentierwerkstatt ins Leben gerufen. Was ist das? Der Talk als Podcast: https://www.lerneningeil.de Sandra Schmids Lernraumdesign: https://www.lernraumdesign.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lerneningeil/message
In dieser Episode von "Bewerbungsstark mit Sabine Lanius" spreche ich mit Dirk Kreuter, Europas bekanntester Verkaufstrainer. Er hat über 31 Jahre Erfahrung, Das Thema: Wie können sich Führungskräfte effektiv "verkaufen", wenn sie sich beruflich neu orientieren wollen? Episode-Highlights: Warum das Konzept "Sie sind das Produkt" eine wesentliche Denkweise für Führungskräfte in der beruflichen Neuorientierung ist. Die Bedeutung einer guten Vorbereitung für den Bewerbungsprozess und wie man sich effektiv selbst reflektiert. Das Erstellen einer Zielfirmenliste und was ein Kandidat dabei von einem Top-Verkäufer lernen kann. Wie man den verdeckten Arbeitsmarkt erschließt und das Gespräch mit Entscheidern initiiert. Der Umgang mit typischen Einwänden in der Bewerbungsphase. Strategien zur Bewältigung von Nervosität vor und während des Vorstellungsgesprächs. Die effektive Präsentation von Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfolgen im Gespräch ohne Prahlerei. Die richtige Herangehensweise an das Thema Gehalt. Der Umgang mit schwierigen Interviewfragen. Einige weitere spezifische Situationen werden diskutiert, einschließlich der Herausforderungen für Führungskräfte, die aus persönlichen Gründen eine downsizen wollen. Verweise: Dirk Kreuter, bekannter Verkaufstrainer und Autor. Website: https://dirkkreuter.com Sabine Lanius, berät und coacht Top-Executives in beruflicher Neuorientierung. Website: www.sabinelanius.de Das Buch: "Verkaufen statt Bewerben" - Der direkte Weg zum Traumjob gibt es hier: https://amzn.eu/d/2NSEmwr Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Bewertungen und bitten Sie, diese Episode mit anderen zu teilen, die von diesen wertvollen Informationen profitieren könnten. Bleiben Sie bewerbungsstark!
In dieser Folge gibt es ein Fragen-Casting. Denn nicht jede unserer vorher überlegten Fragen hat wirklich die Chance und die Relevanz, im Interview auch gestellt zu werden. Aber wie finden wir heraus, welche Frage ins Interview darf und welche wir noch einmal anpassen oder gar löschen? In dieser Episode stelle ich dir eine Technik vor, mit der wir fast einen Blick in die Zukunft werfen und die Antworten deiner Gäste lernen zu antizipieren. Denn nur so gelingt es uns, die besten Antworten zu erhalten. Antworten, die informativ sind, die emotional sind, die mehrwertig sind oder sie super erzählt werden. Das alles ist kein Zufall, sondern das Ergebnis unserer guten Vorbereitung. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Moderator und Medientrainer Markus Tirok spricht im Interviewhelden-Podcast über die Kunst gute Fragen zu stellen und gute Antworten zu geben. Spannend für alle Podcaster:innen und Personen, die Interviews und Gespräche führen. Denn ein Interview ist viel mehr als ein zufälliges Gespräch unter Freunden. es ist eine Verabredung für Profis. Mehr auf www.Tirok-Training.de Auf https://www.instagram.com/markustirok/ Impressum https://www.tirok-training.de/impressum/
In der 62. Folge gibt es wie immer ein Jubiläum zu feiern. Drei Jahre oder wie Josi sagen würde "das Regelmäßigste, was ich je gemacht habe". Die beiden plaudern über ihre WM Teilnahme, Anja Scouting Job, Anbaden, Anja`s zweiten Aufstieg, ein Viva-con-aqua fünf gegen fünf mit falscher Wechselzeit, Interviewfragen die erwünscht sind, einen Bibliotheksaufruf und das drohende WM Blackout. Zwischen Pillepalle und Lebensfragen eben. Mensch merke sich: "nicht alles erfordert eine Reaktion."
Drei Probleme werden mit als Interviewtrainer immer wieder beschrieben. Der Gast antwortet zu lange. Die Antworten des Gastes sind irgendwie nie so richtig konkret. Das Interview kommt nicht so in den Fluss und hört sich abgefragt an. Meist wird sehr schnell klar, was die Ursache ist und wie wir unsere Interviews sofort besser führen können. Woran liegt es und machst du auch diese Fehler in deinen Interviews? Viel Spaß bei der Osterfolge der Interviewhelden 2023. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Folge 55: Dr. Juliane Bräuer und Yana Bender von den HundeStudien des Max-Planck-Instituts für Geoanthropologie aus Jena sind zu Gast. Die Hundestudien beschäftigen sich unter anderem mit der Hund-Mensch-Beziehung – von Fragestellungen rund um die Domestikation bis hin zu Untersuchungen rund um die Kognition von Hunden. Welche Fähigkeiten haben Hunde, wie kooperieren und kommunizieren sie mit uns und wie haben sie sich an das Leben mit uns angepasst? Die beiden geben einen Einblick in dieses hoch interessante und breite Forschungsfeld. Außerdem wird sich in diesem Interview Fragen zwischen Wissenschaft und Praxis gewidmet: Wie lange beschäftigen sich Forschende überhaupt schon mit dem Hund? Was wissen wir und was (noch) nicht? Wie „wissenschaftsorientiert“ können Trainingsphilosophien und -konzepte überhaupt sein? In welchen Bereichen braucht es in der Zukunft noch mehr Forschung? Links: Julianes Buch „Was Hunde Wissen“: * https://amzn.to/3FW2bzh Website der HundeStudien: https://www.shh.mpg.de/2200333/dogstudies Facebook-Seite HundeStudien: https://www.facebook.com/Hundestudien Instagram HundeStudien: https://www.instagram.com/hundestudien.jena Wenn du keine neuen Podcastfolgen, Talks und Events verpassen möchtest, dann folge uns am besten auf Instagram: @cleverdogpodcast: https://www.instagram.com/cleverdogpodcast @cleverdogcampus: https://www.instagram.com/cleverdogcampus oder abonniere unseren Newsletter: https://www.cleverdogcampus.de/newsletter Eine Einladung in unsere Community findest du hier: https://www.cleverdogcampus.de/community *Bei mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um einen sogenannten Affiliate Link. Wenn du ein Produkt über einen solchen Link kaufst, erhalten wir vom jeweiligen Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis natürlich nicht. Es macht für dich beim Einkaufen also keinen Unterschied - außer, dass du unser Projekt bei einem Einkauf über einen unser Affiliate-Links unterstützt :) Weiteres dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung (https://cleverdogcampus.de/datenschutz)
Die Faslamsbrüder des Picknicks besprechen heute die Halbwertzeit von ollen Kamellen und bewerfen sich gegenseitig mit Interviewfragen, werden aber mit Musik belohnt. Denn solang dei Buuk inne West noch passt, ward keine Arbeit angefasst!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Dr. Insa Schiffmann beantwortet im Interview Fragen zu fünf wichtigen Themengebieten der Patientenleitlinie Multiple Sklerose. Hier geht es zum Blogbeitrag mit der Textversion zum Nachlesen: https://ms-perspektive.de/184-patientenleitlinie Heute begrüße ich Dr. Insa Schiffmann als Interviewgast, die federführend bei der Erstellung der Patientenleitlinie Multiple Sklerose war. Die Patientenleitlinie übersetzt die Inhalte zur Behandlung von Menschen mit MS in eine verständliche Version für medizinische Laien. Ziel ist, dass möglichst jede und jeder Betroffene versteht, wo sie oder er stehen – bei einer Vorstufe der MS oder der gesicherten Diagnose. Doch an der Stelle kommen viele weitere Fragen hinzu: Was sind realistische Erwartungen an die Wirksamkeit von Therapien? Was sind die verschiedenen Wirksamkeitsklassen und wann macht eine höher oder niedrig wirksamere Therapie Sinn? Die Patientenleitlinie enthält auch Empfehlungen zur therapeutischen Begleitung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie zur Behandlung von Patienten, die älter als 50 Jahre sind. Wir versuchen im Gespräch einen guten Überblick zu den Inhalten zu geben, damit klar ist, was man in der Leitlinie findet und wie man das Dokument mit den Handbüchern zu den einzelnen Medikamenten kombinieren kann. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Dr. Insa Schiffmann Entstehung der Patientenleitlinie Multiple Sklerose Diagnose Multiple Sklerose Empfehlungen der Patientenleitlinie zur Schubtherapie bei MS Übersicht zu Immuntherapien und deren Einsatz Empfehlungen der Leitlinie Multiple Sklerose zu Schwangerschaft und Stillen Multiple Sklerose bei Älteren Verabschiedung Vorstellung Dr. Insa Schiffmann Arbeitet als Assistenzärztin am UKE in Hamburg und dort viel in der MS Ambulanz. Forscht zudem sehr gern und ist darüber hinaus noch journalistisch tätig. Ist seit 2017 in der Arbeitsgruppe von Prof. Christoph Heesen tätig, der sich gemeinsam mit seinem Team ganz stark der Aufgabe verschrieben hat, Multiple Sklerose für Patienten verständlicher zu machen. Es gibt viele Projekte, wo Aspekte der MS, aber auch deren Behandlungsstrategien und die eigene Selbstwirksamkeit in Bezug auf den Lebenswandel erklärt werden, mit dem Ziel, selbstbestimmte Entscheidungen und damit ein besserer Leben mit der Erkrankung zu ermöglichen. Wo findet man die Patientenleitlinie Multiple Sklerose im Internet und wie oft bzw. unter welchen Voraussetzungen wird sie aktualisiert? Bei der Hirnstiftung Soll die Patientenleitlinie zukünftig ausgebaut oder um andere Dokumente ergänzt werden, z. B. Stammzelltherapie oder symptomatische Therapien? Ja, um die symptomatischen Therapien. Die Finanzierung ist zugesichert! Und voraussichtlich wird dieser zweite Part im Herbst/Winter 2024 erscheinen. Möchten sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Trauen Sie sich, bei Arzt/Ärztin Ihre Rechte auf gute und ausgewogene Informationen und die Vorstellung aller verfügbarer Informationen einzufordern! Lesen Sie gern auch im Patientenrechtegesetz dazu nach. --- Vielen Dank an Frau Dr. Schiffmann für das ausführliche Interview und auch an Prof. Heesen, die Deutsche Hirnstiftung und alle anderen Beteiligten für die investierte Zeit in die Patientenleitlinie! Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Tabea Hässler beantwortet im Interview Fragen zu den Ergebnissen der Umfrage 2022 des Schweizer LGBTIQ+ Panels. Komplette Sendung: www.queerupradio.ch.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Stefan Friedrich beantwortet im Interview Fragen zum Ist-Stand der Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland. Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du eine das Transkript der Folge zum Nachlesen findest: https://ms-perspektive.de/digitalisierung-des-gesundheitssektors In Folge 177 spreche ich mit Stefan Friedrich über die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland. Wo stehen wir? Warum brauchen wir mehr Digitalisierung? Welche Eigenarten sind durch unsere Strukturen bedingt, Stichwort Föderalismus? Was sind die Vorteile der Digitalisierung für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft? Stefan verfügt als Partner International Business im Healthcare & Public Sector der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über langjährige Erfahrung sowohl im deutschen Gesundheitswesen, aber auch dem anderer Staaten. Eine extrem verknappte Zusammenfassung unseres Gesprächs könnte so lauten: Wir brauchen Digitalisierung und zwar möglichst zügig und flächendeckend, um Menschen im Gesundheitsbereich zu entlasten, kosteneffizienter zu werden und weiterhin ein hohes Level an Versorgung anbieten zu können, trotz einer zunehmend älteren Bevölkerung, die aufgrund der hohen Lebenserwartung auch mehr medizinische Betreuung benötigt. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Ist-Stand der Digitalisierung im Gesundheitsbereich in Deutschland Aktuelle Umwälzungen im Gesundheitswesen in Deutschland Zukunft des Gesundheitswesen in Deutschland Vorstellung Stefan Friedrich: Ja, also vielleicht mal ganz kurz: Wer bin ich? Also, ich bin Stefan Friedrich, bin Partner bei der KPMG, also einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft für den Bereich Gesundheitswirtschaft im öffentlichen Sektor. Ich bin 42, wohne in München und ja, warum habe ich mich mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt? Also, ich bin ganz ehrlich: Ich habe irgendwann ml BWL studiert und habe deswegen BWL studiert, weil ich dachte, na gut, dann musst du dich noch nicht so festlegen, was du später mal machst, und irgendwann habe ich mich daran erinnert, ich habe meinen Zivildienst im Krankenhaus gemacht, in einem Krankenhaus in Dresden und irgendwie habe ich mich daran erinnert, das war irgendwie ganz spannend, weil das so ein Mikrokosmos war von unterschiedlichen Berufsgruppen und Patienten. Ich fand das total spannend und dann habe ich irgendwie so überlegt, ob ich so in die Richtung da reinkomme, weil ich zumindest gesehen habe, dass da, glaube ich, noch so viel Platz nach oben war beim Thema wirtschaftlicher Umgang, klassische BWL-Themen und ja, ich habe mich dann immer mehr so bei KPMG mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt und mache das jetzt da. Seit 2006 betreue ich Regulatoren, also Gesundheitsministerien, Krankenhäuser, Krankenkassen, und das mittlerweile im In- und Ausland. --- Vielen Dank an Stefan Friedrich für einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Gesundheitsversorgung mit dem Fokus auf Digitalisierung. Ich werde mir die Parteiprogramm demnächst auf jeden Fall genauer durchlesen. Denn ich will auch morgen und in zehn oder 20 Jahren noch gut gesundheitlich versorgt werden. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Wie lief der Workshop "Gute Fragen", den ich parallel zu meiner Mini-Podcastserie gegeben habe? Was sind die Learnings der Teilnehmenden, was hab ich mitnehmen können? Und wird es dieses Workshop-Angebot, wie du zum besseren Interviewgast wirst, auch in 2023 noch einmal geben? Außerdem freue ich mich weiter auf gute Fragen aus der Podcast-Community - die sechste und letzte Folge der Podcast-Miniserie wird eine Community-Folge werden. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn wir uns als Gast auf einen Interviewauftritt vorbereiten, verlieren wir dann nicht unsere Natürlichkeit, unsere Authentizität? Laufe ich sogar Gefahr zu manipulieren? Oder klinge ich am Ende nicht wie ein Politiker? Und wenn ich meine eigene Agenda und Themen setze, nehme ich denn dem Host nicht die Führung aus der Hand? Es gibt viele Fragen, Mythen und Schauergeschichten, was passieren kann, wenn wir uns professionell auf ein Interview vorbereiten. In dieser Episode stelle ich 5 Moves für deinen Interviewauftritt vor, wie du als Gast einer Frage ausweichen kannst und wie du selbst deine Botschaften platzieren kannst. Sowohl in aller Deutlichkeit mit einem großen Knall, als auch ganz leise und vorsichtig. Für jede Situation eine angemessene Methode. Für bessere Interviews. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie können Engineering Manager und Tech-Lead-Interviews aussehen?Jeder, der vom Individual Contributor in eine Engineering Manager und Tech-Lead-Rolle wechseln möchte, muss sich Fragen aussetzen, die nichts mit Code zu tun haben. Fragen über Leadership Styles, Motivationen, Team-Entscheidungen, Business-Prioritäten, Selbst-Reflektion und Schwächen. Denn als Engineering Manager oder Tech-Lead gilt man als Multiplikator. In dieser Episode stellt Wolfgang seinem Co-Host Andy einfach mal die Fragen, die er damals Bewerbern gestellt hat, um sich selbst als Engineering Manager bei trivago zu ersetzen. Dies gibt einen guten Einblick, mit welchen Fragen Ihr so rechnen könnte, falls Ihr euch in eine ähnliche Situation begebt.Bonus: Warum Wikingerschach der neue Sport ist und was eine Straßenampel mit Continuous Integration zu tun hat. Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksDALL-E 2: https://openai.com/dall-e-2/DALL-E 2: Original Bild https://labs.openai.com/s/xsdlCmW9w7xNygsV3xIlL2qJ Leadership-Style Laissez-faire: https://de.wikipedia.org/wiki/Laissez-faireprogrammier.barDEEP DIVE 108 – Astro mit Chris Swithinbank: https://www.programmier.bar/podcast/deep-dive-108-astro-mit-chris-swithinbankstability.ai: https://stability.ai/Wikingerschach (Kubb): https://de.wikipedia.org/wiki/KubbSimon Sinek: https://simonsinek.com/Bus-Faktor: https://de.wikipedia.org/wiki/Truck_NumberEngineering Kiosk #26 My English is not the yellow from the egg - Arbeiten in internationalen Teams: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/26-my-english-is-not-the-yellow-from-the-egg-arbeiten-in-internationalen-teams/Traditional Leadership Vs. Servant Leadership: https://www.forbes.com/sites/forbescoachescouncil/2020/03/11/traditional-leadership-vs-servant-leadership/Leadership Styles: The 11 Most Common & How to Find Your Style [Quiz]: https://blog.hubspot.com/marketing/leadership-stylesSprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:33) AI-Generiertes Episoden-Cover mit DALL-E 2(00:07:09) Das heutige Thema: Leadership styles, eine Art Engineering Manager Interview und Wikingerschach (Kubb)(00:11:03) Kontext zu dem Interview, dem Team und den Interviewfragen(00:14:46) "Warum möchtest du überhaupt eine Lead-Rolle übernehmen?"(00:19:10) "Was wären deine ersten drei Aktionen als neuer Engineering Manager?"(00:22:29) "Was ist dein Leadership-Style?"(00:27:39) "Wo ziehst du denn aus dem Alltag als Engineering Manager die Energie raus?"(00:29:14) "Wie verteilst du Projekte an Mitarbeiter, die keiner machen möchte?"(00:38:20) "Wie würdest du die Innovation / Innovations-Bereitschaft in deinem Team erhöhen?"(00:45:14) "Hast du eine Herangehensweise, wie man mit anderen (hartnäckigen) Meinungen umgeht bzw. eine Pattsituation auflöst?"(00:53:31) "Warum sollte ich dich nicht anstellen?"(00:56:02) Interview-Abschluss und Retrospektive Betrachtung der Fragen(00:59:40) Outro und FeedbackHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
Im heutigen Podcast Interview erzählt dir unsere wundervolle Hautcoaching Teilnehmerin Katarina mit welchen Beschwerden sie zu uns kam und was sich durch das Coaching bei ihr verändert hat.Katarina hatte vor dem Coaching einige Zweifel: Würde ihre Haut sich wirklich verbessern? Wäre die Umstellung auch nachhaltig? Was, wenn es bei ihr nicht funktionieren würde? Die Antwort auf all diese Fragen erhältst du im Interview!Ich hoffe sehr, dass dir diese Folge gefallen hat und du etwas für dich mitnehmen konntest. Teile mir deine Gedanken und Erkenntnisse gerne auf Instagram mit @naturalchoices.hautcoaching. Ich freue mich sehr auf dich! Leidest du unter Hautproblemen und möchtest diese nachhaltig lösen? Dann sicher dir jetzt dein kostenloses Strategiegespräch mit mir ▶▶ https://www.naturalchoices.chVon Herzen Nadine___________Hier findest du uns:
Diese Woche ist Erika Ratcliffe zu Besuch im Podcast und vertritt Matilde während ihrer Pause. Georg ist zunächst etwas überfordert damit, ein guter Gastgeber zu sein, und versucht vergeblich, ganz seriöse Interview-Fragen zu stellen, doch dann ergibt sich ein guter Talk Gespräch über Karriere, Regie und Schauspiel. Und spätestens in der zweiten Hälfte flowt es dann so richtig, denn die beiden reden endlich über die wirklich wichtigen Themen: Sex, Ficki Ficki, Offene Beziehung, Erektionsstörungen, wer kommt wie schnell, und so weiter.Also letzten eines eine wunderbar runde Folge.Dieser Podcast wird präsentiert von Weinen, Liebe, Hass und dem Klingt Gut Festival. Werdet auch Sponsoren: matildeundgeorg@gmail.com oder auf INSTAGRAM.Folgt UNS unterhttps://www.facebook.com/matildeundgeorghttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/https://twitter.com/MatildeUndGeorgFolgt Erika unterhttps://www.instagram.com/erikaratcliffe/https://twitter.com/ratcliffe_erikaSolo-Programm "Bad Boy" Termine und Tickets hier.Folgt Georg unterhttps://www.instagram.com/georgfka/https://twitter.com/GeorgFKaFolgt Matilde unterhttps://www.facebook.com/matikeizerhttps://www.instagram.com/matikeizer/Special thanks an Andrea Björk für unser Logo, und an Ralf Strecker für den Intro-Jingle. ❤️Support the show
Eure Eulen brauchen Zaster und stellen sich den knallhalten Interview-Fragen. Werden Sie genommen oder müssen weiterhin für 'nen Appel und 'n Ei diesen Podcast machen?! Sassi ist wieder investigativ unterwegs und hat herausgefunden, dass Prince Charles Schmiergelder angenommen hat. Pierre geht auf die Demonstrationen im Irak ein und haut einen Appell an die Welt raus. Desweiteren wird das Gendern, Dino-Skelette, umweltschädliches Fracking und der Tiergarten-Mord thematisiert. Zum Abschluss dürfen wir Sassis "wunderschöner" Stimme lauschen, denn sie liest uns die komplette Kurzgeschichte 'Ein Tag warten' von Earnest Hemingway vor. Vielen Dank fürs Reinhören und habt ganz viel Spaß! Eure Eulen
Auch Top-Manager, die selbst häufig Bewerbungsgespräche führen, können bei Interviewfragen im Assessment-Center an Grenzen stoßen. Das Frageniveau ist höher und der Druck ein anderer, wenn es um die eigenen Erfolge und Motive geht. Daher sollte man auch mit viel Erfahrung, was Interviewsituationen angeht, diese Aufgabe auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen und unterschätzen. Gabriele Trachsel geht in dieser Folge auf Missverständnisse ein, die beim Interview zwischen Bewerber und Unternehmen entstehen können und zeigt Alternativen für das Antwortverhalten auf Interviewfragen auf.
Auch Top-Manager, die selbst häufig Bewerbungsgespräche führen, können bei Interviewfragen im Assessment-Center an Grenzen stossen.Das Frageniveau ist höher und der Druck ein anderer, wenn es um die eigenen Erfolge und Motive geht. Daher sollte man auch mit viel Erfahrung, was Interviewsituationen angeht, diese Aufgabe auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen und unterschätzen.Gabriele Trachsel geht in dieser Folge auf Missverständnisse ein, die beim Interview zwischen Bewerber und Unternehmen entstehen können und zeigt Alternativen für das Antwortverhalten auf Interviewfragen auf.
Kein Live-Album, sondern ein metallisches Theaterstück veröffentlichen Powerwolf mit THE MONUMENTAL MASS und stellen sich unseren Interviewfragen. Außerdem: Festival-Rück- und Vorausblicke und die neuesten Metal-Alben!
In dieser Folge spreche ich über die erste Woche nach Erscheinen des Buches "10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können". Es geht um den Titel, merkwürdige Interviewfragen und das Dauerthema Digitalisierung. Artikel: Wie es zum Buchtitel kam Informationen zum Buch Den Podcast unterstützen Unterstütz mich mit einer Tasse Kaffee über Paypal Unterstütz mich mit einer Tasse Kaffee über Steady https://steadyhq.com/de/bobblume
Im Bewerbungsgespräch wollen wir uns alle von unserer besten Seite zeigen und idealerweise jede Frage mit Bravour beantworten. In deiner Vorstellung hast du für alles direkt die ideale Antwort und der Personaler schaut dich beeindruckt an. Leider müssen wir feststellen, dass es in der Realität anders aussieht. Oft gibt es Fragen, die sehr knifflig sind. Du sitzt also da und merkst, wie dir die Wärme ins Gesicht steigt und Panik bei dir aufkommt. Der Horror eines jeden Bewerbers ist wahr geworden. Es ist besonders wichtig, mit dieser Situation richtig umzugehen. So zeigst du dem Personaler, wie du mit unerwarteten Situationen und Druck umgehst. Wenn du jetzt richtig reagierst, kannst du dich nicht nur aus der Situation retten, sondern auch enorm punkten! In nur 3 Schritten erkläre ich dir, wie das geht und was du dabei unbedingt vermeiden solltest.
Modus Liga, Modus Mio, Modus Zweikampf. Gutzi und Dömer werfen sich gegenseitig den Bierbecher an den Kopf und diskutieren über Bratwürste, wütende Trainer und schlechte Interviewfragen.
Wie ist der Umgang mit kritischen Fragen in der Podcastszene? Viele PodcasterInnen vermeiden es, ihren Gästen kritischen Fragen zu stellen. Zu groß ist die Sorge, als unhöflich zu gelten oder den Anschein zu erwecken, den Gast im eigenen Podcast bloßzustellen. Ich trete den Gegenbeweis an und erkläre, dass Glaubwürdigkeit, Aufmerksamkeit und Expertise eben erst durch kritisches Nachfragen gestärkt werden. Kleine Randgeschichte in dieser Episode: Heidi Klum hat vor kurzem einen Interviewtermin abgesagt, die Fragen schienen ihr zu kritisch, munkelt man. Und damit hat sie echt eine Chance ungenutzt verstreichen lassen. Das sollte dir nicht passieren. +++++++++++++++++++++++++++++++ Trainer, Coach und Moderator Markus Tirok zeigt im Interviewhelden-Podcast wie es geht mit den guten Fragen und guten Antworten. Ein Interview- und Medientraining für FragenstellerInnen und AntwortgeberInnen! Denn ein Interview ist viel mehr als ein zufälliges Gespräch unter Freunden. Es ist eine Verabredung für Profis. Instagram: Interviewhelden
Wenn Zeiten schwer sind und ein Krieg ausbricht, etwas im Privaten passiert oder auf der Welt, dann braucht es Mut offen fürs Leben zu bleiben. Mit weitem Herzen durch schwere Zeiten gehen, zeigt unsere Menschlichkeit. Es bedeutet, alles zu fühlen und sanft zu sein. Es bedeutet zu beten und zu tun, was getan werden muss und gleichzeitig ok damit zu sein, wenn es nicht ok ist. s Freunde, die letzten Tage waren schwer auf allen Ebenen und falls du etwas Trost und ein paar gute Gedanken suchst, dann findest du sie hoffentlich heute hier. In den letzten Wochen war so viel los. Dieser Krieg schockiert uns alle, gleichzeitig beginnt der Frühling. Menschen werden krank oder sterben, gleichzeitig erleben wir tolle neue Dinge. (Werbung)Ich hatte beispielsweise einen Auftritt als Modell und durfte ein paar Interviewfragen für das tolle Modelabel GIVN Berlin beantworten Was gutgetan hat, da will ich ganz ehrlich sein. Es war schön, einen Moment abzuschalten und mich mit wunderschönen, nachhaltigen Kleidungsstücken zu beschäftigen, umgeben von netten Menschen. Die Firma, was ich mir ausgesucht habe und ein kleines Interview mit mir findest du hier. Schau unbedingt rein und lass mich wissen, was du denkst. Wie immer findest du unter dem Blogpost zu dieser Folge auf www.gluecksplanet.com (159) alle Links und Platz für Kommentare. Ich freu mich auf deine Gedanken, erzähl mal, wie es dir gerade geht. Sollte dir die Folge gefallen, dann leite sie gerne an Freunde oder Bekannte weiter und wenn du magst, kannst du auch eine Rezension / Sterne auf itunes vergeben. Ich sag danke! Alles Liebe, Silja PS: In dieser Folge werbe ich Für meinen fabelhaften Sponsor Braineffect und die wunderbaren Hormon Balance Kapseln mit lauter tollen Sachen für einen wunderbaren Schlaf. Mit dem Code SILJA20 bekommst du 20% auf Einzelprodukte. Der Rabattcode für Bundels (SILJA15) gilt natürlich auch. Klick einfach hier um dich zu versorgen. Für mein wunderbares Spiritual Leadership Programm Ready to rise, welches gerade startet. Wenn du Lust hast, noch mit dabei zu sein, dann melde dich hier an. Dort kannst du dich auch für den ready to rise Newsletter anmelden und so die Aufnahme vom Spiritual Leadership Workshop bekommen. Für meine Kooperation mit GIVN Berlin. Hier ist das Interview samt Fotos.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine erwachsene Pippi Langstrumpf wohl so wäre? Dann könnten Sie in Person von Magdalena Ganter eine mögliche Antwort darauf finden. Und das nicht nur, weil die 35-Jährige im vergangenen Jahr für die Lieder und musikalische Leitung der Inszenierung eines Theaterstückes über die wohl bekannteste Figur aus der Feder Astrid Lindgrens am Theater Freiburg zuständig war. Auch auf ihrem ersten Solo-Album "Neo Noir" singt die am Titisee geborene Ganter nämlich Worte, von denen gut vorstellbar wäre, dass Efraims Tochter sie ihren etwas ängstlicheren Freund*innen zuruft: "Sei bereit! Noch so viel Schönes, was entdeckt werden will! (…) Sei mutig, geh weiter!" An anderer Stelle verkündet sie wiederum Dinge, die die "Prusseliese" nur zu gut von der Bewohnerin der Villa Kunterbunt kennt: "Ich bin anstrengend, ich will was von Dir (…) Und ich frag‘ so unbequeme Sachen." Das tut Magdalena Ganter gebettet in Musik, die sie selbst als eine "wilde Mixtur aus Chansons, Jazz, Indie-Sounds und kammerorchestralen Klängen" bezeichnet – und mit der sie den Geist der „Goldenen Zwanziger“ des vergangenen Jahrhunderts in die des 21. transportieren möchte. Dabei inspirieren sie besonders Lebensdurst, Sinnlichkeit, Expressivität und nicht zuletzt die quasi selbstverständliche Emanzipation der Frau in jener Zeit. Bevor Magdalena Ganter am 24. Oktober im Silent Green auftritt, ist sie zu Gast im studioeins im Bikini Berlin, um nebst der Beantwortung einiger Interview-Fragen auch gemeinsam mit ihren Begleitmusikern Simon Steger und Ladis Cinzek das eine oder andere Lied zu spielen.
Ja, wer ist denn da am anderen Ende der Leitung? Jokos erste Gastfolge nach der Sommerpause geht schon mal spannend los! Kein Wunder – den geheimnisvollen Gast am Räuspern zu erkennen, ist nahezu unmöglich. Oder ist es doch eine Gästin? Ah ne, wartet mal. Diesen Sing-Sang kennt man doch … Christian? Ja, Christian Ulmen! Ein gemeinsames Gesprächsthema ist schnell gefunden, weil auch Christian sich in Sachen Nachhaltigkeit super gut auskennt. Hat schon seine Vorteile, wenn man Energie so unabhängig und sauber wie möglich produzieren kann. Und mehr Holz für das Feuer zum Stockbrot backen bleibt auch. Vorausgesetzt der rohe Teig schafft es an Joko vorbei. Um aus Erfahrung zu sprechen: Besser wär's. Hach ja … wie schön war doch die Schulzeit. Auch wenn sich wahrscheinlich nicht alle Lehrer*innen und Lehrer daran erinnern können, wer dieser Joko jetzt noch mal war. Das ist bei Christian anders. Der bekommt sogar Briefe von seinen ehemaligen Lehrern. In alter Schrift. Antworten tut er trotzdem lieber maschinell. Ehrlich gesagt ist es manchmal gar nicht so leicht, Briefe zu schreiben. Vor allem, wenn man sich gestritten hat. Kann man sich aber eigentlich gar nicht vorstellen bei Joko, dass der sich mal streitet, kommt aber auch eher selten vor. Lieber den gemeinsamen Konsens finden. Denn nichts ist schlimmer, als sich zu streiten, um sich zu streiten. Wenn es aber mal dazu kommen sollte, wird davor nochmal ins Vorstrafenregister geschaut. Bei Christian wird auch nicht gestritten. Beim Film hat er als Regisseur sowieso das letzte Wort. Auch über die Länge von Jokos Cameo-Auftritt bei “jerks.”. Für den hat sich Joko extra zwei Tage frei genommen und war dann für drei Frames zu sehen. Das war aber nicht böse gemeint, sondern Absicht. Denn Letterman macht das auch so. Und für Starallüren hat leider niemand Zeit. Christian hatte da in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Vorfall am Set. Da wird sich die Anerkennung schon mal mit dem Maßband geholt. Ach ja, diese Stars. Manche sind aber auch wirklich unsympathisch! JLo zählt da zwar nicht dazu, Joko hat sie trotzdem sitzen lassen. Aber sie kann sich ja immer noch melden, die Nummer hat sie ja. Der damalige Chef von Joko - dank der Notiz - auch. Und wenn wir schon bei Führungskräften sind: Warum Christian plötzlich vorab die Kassetten seiner MTV-Aufzeichnungen durch halb Deutschland schicken musste, weiß niemand so wirklich. Angeschaut hat sie ja sowieso keiner, da war ja nichts drauf. Und er ist und war schließlich ein Naturtalent, auch Joko weiß, was heute Abend girlsmäßig noch so läuft. Aber Jungs: Stellt euch doch mal selber vor. Um bei guten Interviewfragen zu bleiben: Was sind eigentlich deine Pläne für die Zukunft, Christian? Ach sorry, vergessen! Die 10. Staffel “jerks.” kommt ab Donnerstag auf Joyn. Oder ist es doch erst die vierte? Joko freut sich jedenfalls schon auf's wegbingen. In einem Leben gibt es ja auch den ein oder anderen “jerks.”-Moment: Verdrehte Kronjuwelen zum Beispiel. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/AWFNR
Christian Riekel ist Personalleiter bei der AXA Versicherung AG. In dieser Folge spricht er mit Tijen Onaran darüber, wie sich Bewerbungsgespräche und Interviewfragen im Laufe seiner Karriere verändert haben und dass heute viel mehr über Sinnfragen, Motivation und Rahmenbedingungen gesprochen wird als noch vor ein paar Jahren. Christian erklärt, wie er ein Mentorin-Programm für weibliche Führungskräfte ins Leben gerufen hat und dadurch Chief Diversity Officer geworden ist. Er gibt einen kleinen Einblick in seine Arbeit und erzählt, wie nachhaltige sich die regelmäßige Teilnahme am CSD in Köln und die ernsthafte Auseinandersetzung mit diversity auf das Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen und potentielle Bewerber*innen auswirkt.+++ Du hast Lust auf einen Job im weltweitgrößten Nahrungsmittelunternehmen? Bei Nestlé arbeitest du über Abteilungsgrenzen hinweg in Teams zusammen, mit denen Du lokal etwas bewirken und global Einfluss nehmen kannst. Wir können dir viel über unser wertschätzendes Arbeitsumfeld erzählen, in dem du deine eigenen Ideen einbringst, mit uns echte Veränderung angehst und das geprägt ist von einem starken Kollegenzusammenhalt und individuellen Entwicklungschancen - Mach dir selbst ein Bild: sichere dir einen kostenlosen CV-Check, ein unverbindliches Kennlerngespräch oder einen Austausch zu einer konkreten Position mit unseren Recruitern. Du hast die Wahl, die Plätze sind begrenzt! Hier ab dem 25.09.2020 bis 31.12.2020 anmelden: https://bit.ly/3jrKslB+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.