Podcasts about monat zeit

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Best podcasts about monat zeit

Latest podcast episodes about monat zeit

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Grössere Löcher im Emmentaler Käse dank Heublumenpulver

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Apr 11, 2025 5:57


Die Löcher im Emmentaler Käse werden immer kleiner. Deswegen hat die Sortenorganisation «Emmentaler Switzerland» verlangt, dass Heublumenpulver verwendet werden darf, um grössere Löcher im Käse zu erhalten. Das Bundesverwaltungsgericht entschied sich dafür. Weiter in der Sendung: · Meyer Burger präsentiert zum ersten Mal Zahlen des letzten Jahres. 2024 hat das Unternehmen 210 Millionen Franken Minus gemacht. Für den Geschäftsbericht braucht das Unternehmen allerdings noch einen guten Monat Zeit. · Das Transportunternehmen BLS hat ein Rekordjahr hinter sich. Mit über 71 Millionen Fahrgästen waren so viele Personen mit der BLS unterwegs wie noch nie. · Im Sensebezirk im Kanton Freiburg sind ab sofort Ambulanzen des Schweizerischen Touringclubs TCS unterwegs.

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
Du hast nur einen Monat Zeit für deinen Musterwiderspruch!

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 1:03


Du hast nur einen Monat Zeit, um gegen den Grundsteuerbescheid der Gemeinde vorzugehen. Nutze den Musterwiderspruch, damit dein Verfahren offen bleibt, bis die bundesweiten Musterklagen entschieden sind.

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
Nutze den Musterwiderspruch gegen den Grundsteuerbescheid der Gemeinde!

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 0:55


Hast du den Grundsteuerbescheid von der Gemeinde erhalten? Dann ist Eile geboten! ⏳ Du hast nur einen Monat Zeit, um Widerspruch einzulegen. Was du jetzt tun musst, damit der Bescheid nicht rechtskräftig wird, erklärt RA Lederer.

Wie reist Du? Der reisereporter Podcast
Car Camping: Mit dem Auto Deutschland entdecken - mit den Roadbunnies Sophia und Madeleine

Wie reist Du? Der reisereporter Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 51:33


Kofferraum auf, Matratze rein und los! So einfach und günstig kann ein Ausflug oder sogar ein ganzer Urlaub sein - sagen meine heutigen Gäste: Madeleine und Sophia. Die beiden Freundinnen nehmen sich seit Jahren ein Wochenende im Monat Zeit, um Deutschland zu entdecken.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Wahl-O-Mat - Welchen Einfluss er bei der Europawahl hat

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later May 8, 2024 5:41


Bis zur Europawahl ist noch gut einen Monat Zeit. Die Wahlbenachrichtigung haben vermutlich viele Menschen schon erhalten. Wen soll ich wählen? Es gibt so viele Themen, die uns weltweit beschäftigen. Bei der Entscheidung, wer mich am besten aus Brüssel vertritt, könnte der Wahl-o-Mat helfen. Wie groß ist dessen Einfluss auf die Ergebnisse? **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Spiritual Woman | Spiritualität leben. Frau sein. Mama sein.
10. Rauhnacht - In der Blüte stehende Frau

Spiritual Woman | Spiritualität leben. Frau sein. Mama sein.

Play Episode Listen Later Dec 30, 2023 29:23


00:00 Willkommen 02:18 Input zur 10. Rauhnacht 16:02 Mini Meditation 19:11 Mein Angebot für Dich   Meine kostenlose Rauhnachtsbegleitung hat begonnen! Du kannst Dich unter diesem Link noch anmelden, wenn es Dich ruft: https://juliasspiritualliving.com/rauhnaechte-kostenlos/ Auf der Startseite des Online Portals der Rauhnächte gib es auch noch eine Eintragungenmöglichkeit für die Rauchnachts E-Mails. Nutze diese Eintragung gerne, falls Du die E-Mails noch nicht bekommen hast. Falls Du Dir meine einführende Podcast Folge zur Rauhnachtsbegleitung nicht angehört hast, schenk sie Dir jederzeit noch! Darin erfährst Du, wie Du jede Rauhnacht für Dich bestmöglich nutzen kannst: https://www.youtube.com/watch?v=5jKj9gaBRoY Am Ende jeder Rauhnachts Audio bewerbe ich meine Angebote, für diejenigen, die mehr dazu wissen möchten. Dadurch sind die Audios etwas länger. Du kannst Dich gerne an den Kapiteln orientieren, um die Rauhnachtsbegleitung so zu nutzen, wie es für Dich stimmig ist. ♡♡♡♡♡♡♡♡   Mit Erwecke die Göttin in Dir REBORN erhältst Du absolut on point sowohl Wissen als auch praktische Tools und ich bin so stolz auf dieses Werk und weiß, wie sehr es Dir dienen kann. Am 22.2.2024 starten wir in einen 9-monatigen Durchlauf des Programms. Es gibt 9 Module, sodass wir uns pro Modul einen Monat Zeit nehmen zum Lernen, Verkörpern und Verankern. Schenke es Dir, wenn es Dich ruft, und lass 2024 das Jahr sein, in dem Du Deine weibliche Urkraft erweckst. Hier findest Du alle Infos: https://juliasspiritualliving.com/erwecke-die-goettin-in-dir-reborn/

Spiritual Woman | Spiritualität leben. Frau sein. Mama sein.
3. Rauhnacht - Die Priesterin / Die Göttin

Spiritual Woman | Spiritualität leben. Frau sein. Mama sein.

Play Episode Listen Later Dec 23, 2023 21:53


00:00 Willkommen 02:50 Input zur 3. Rauhnacht 10:24 Mini Meditation 14:53 Mein Angebot für Dich   Meine kostenlose Rauhnachtsbegleitung hat begonnen! Du kannst Dich unter diesem Link noch anmelden, wenn es Dich ruft: https://juliasspiritualliving.com/rauhnaechte-kostenlos/ Auf der Startseite des Online Portals der Rauhnächte gib es auch noch eine Eintragungenmöglichkeit für die Rauchnachts E-Mails. Nutze diese Eintragung gerne, falls Du die E-Mails noch nicht bekommen hast. Falls Du Dir meine einführende Podcast Folge zur Rauhnachtsbegleitung nicht angehört hast, schenk sie Dir jederzeit noch! Darin erfährst Du, wie Du jede Rauhnacht für Dich bestmöglich nutzen kannst: https://www.youtube.com/watch?v=5jKj9gaBRoY Am Ende jeder Rauhnachts Audio bewerbe ich meine Angebote, für diejenigen, die mehr dazu wissen möchten. Dadurch sind die Audios etwas länger. Du kannst Dich gerne an den Kapiteln orientieren, um die Rauhnachtsbegleitung so zu nutzen, wie es für Dich stimmig ist. ♡♡♡♡♡♡♡♡   Mit Erwecke die Göttin in Dir REBORN erhältst Du absolut on point sowohl Wissen als auch praktische Tools und ich bin so stolz auf dieses Werk und weiß, wie sehr es Dir dienen kann. Am 22.2.2024 starten wir in einen 9-monatigen Durchlauf des Programms. Es gibt 9 Module, sodass wir uns pro Modul einen Monat Zeit nehmen zum Lernen, Verkörpern und Verankern. Schenke es Dir, wenn es Dich ruft, und lass 2024 das Jahr sein, in dem Du Deine weibliche Urkraft erweckst. Hier findest Du alle Infos: https://juliasspiritualliving.com/erwecke-die-goettin-in-dir-reborn/

Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge
Zufriedenheit im Alltag - Teil 1 des zweiteiligen Podcast Specials

Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 16:56


Zufriedenheit im Alltag - wer wünscht sich das nicht? In unserem Alltag geht es zu oft mit der Zufriedenheit rapide bergab- da sind todo Listen die kaum schaffbar sind, überzogene Erwartungen an sich und andere und zu wenig Innehalten und Pausen. Zufriedenheit im Alltag- Teil 1 des zweiteiligen Podcast Specials greift die Lehren des ehrwürdigen Thich Nhat Hanh auf, die in ihrer Schlichtheit und Prägnanz uns dabei unterstützen, achtsamer und somit zufriedener durchs Leben zu gehen. Heute geht es um frieden im Inneren, die Unbeständigkeit als Weg zur Transformation und die Frage " bin ich mir dessen wirklich sicher?"- viele Wege führen zur Achtsamkeit und ich bin fest überzeugt davon, dass Achtsamkeit lernbar ist. Genau wie Zufriedenheit nicht nur ein paar Minuten Deines Alltags durchfließen sollte, ist es auch mit der Achtsamkeit: Achtsamkeit sollte zu einer Lebenseinstellung und nicht nur zu einer ein paar Minuten dauernden Übung werden. Um das zu unterstützen, habe ich dieses Podcast Special erdacht. Falls Du mehr an Unterstützung und Impulsen zur Achtsamkeit möchtest, sei beim RauhnachtSpecial dabei das bereits am 06.12. beginnt und bis zum 8.1. läuft- so hast Du 1 Monat Zeit, neue und gesunde Impulse in Deinem Leben zu etablieren. Zufriedenheit kommt dann ganz von selbst, wenn Achtsamkeit und Gewahrsein und Visionen für 2023 Hand in Hand gehen...als Geschenk erhältst Du sofort nach Deiner Anmeldung Zugang zur InnerSmile PrivateYoga Videothek. Klick hier für alle Infos und Deine Anmeldung. Ich wünsche Dir viel Geruhsamkeit und Achtsamkeit und Zufriedenheit, bis wir uns das nächste Mal hören. Gerne kannst Du zwischendrin immer mal auf meiner Instagram Seite vorbeischauen...da gibt es immer wieder neue Impulse für Deine Achtsamkeit.

Echo der Zeit
EU-Kommission: 7,5 Milliarden Euro weniger für Ungarn

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Sep 18, 2022 28:59


Die EU-Kommission will der ungarischen Regierung EU-Gelder in der Höhe von 7,5 Milliarden Euro kürzen. So lautet der Vorschlag an die EU-Mitgliedstaaten. Diese haben nun einen Monat Zeit, dies in einem Mehrheitsbeschluss zu bestätigen. Der Vorgang ist bisher einmalig. Weitere Themen: (05:46) EU-Kommission: 7,5 Milliarden Euro weniger für Ungarn (09:20) Nach dem Tod der Queen: der kritische Blick der Ex-Kolonien (19:06) Wegen Heizen mit Holz im Winter: Tessin befürchtet dreckige Luft (22:55) Angewöhnung an die Freiheit: Wisente in Solothurn eingetroffen

Info 3
EU droht Ungarn mit Milliardenkürzung

Info 3

Play Episode Listen Later Sep 18, 2022 14:01


Die EU-Kommission will der ungarischen Regierung EU-Gelder in der Höhe von 7,5 Milliarden Euro kürzen. Sie ist der Meinung, dass Ungarn zu wenig tue um die Korruption zu bekämpfen. Die EU-Mitgliedstaaten haben nun einen Monat Zeit, den Vorschlag in einem Mehrheitsbeschluss zu bestätigen. Weitere Themen: Holz kaufen ist zurzeit angesagt - vorallem im Kanton Tessin: Mit Holz will man sich für die mögliche Energiekrise im Winter rüsten. Ausserdem weisen die Tessiner Behörden darauf hin, dass Heizen mit einheimischem Holz nachhaltig sei - Das Tessin besitzt nämlich sehr viel Wald. Das Problem: viele Holzheizungen im Kanton sind veraltet. Darum führt das Heizen mit Holz zu schlechter Luftqualität. Bis im frühen Mittelalter streiften Herden von europäischen Bisons durch Europa. Mit dem Verschwinden der europäischen Urwälder ging auch die Zahl der Wisente zurück. 1927 wurde der letzte freilebende europäische Bison geschossen. Nun gibt es im Kanton Solothurn ein Projekt, das prüfen will, ob eine Wiederauswilderung von Wisenten möglich ist.

Botschaften fürs Leben
Ich wollte Eishockeyprofi werden – Michael Putzi

Botschaften fürs Leben

Play Episode Listen Later Apr 8, 2022 48:14


Der Sport war ein zentraler Punkt in der ganzen Familie von Michael Putzi. Seine Jugendzeit war vom Sport geprägt. Mit 17 Jahren erwachten neue Interessen in ihm. Partys und Flirts gehörten auf einmal zu meinen Wochenenderlebnissen dazu. Regelmäßig trank er größere Mengen Alkohol und nach kurzer Zeit konsumierte er sogar leichte Drogen. Es kam zu Konflikten mit seinen Eltern und zu Verwarnungen vom Eishockeyverein. Die Probleme häuften sich, Mahnungen schlug er in den Wind. Dann kam es zu einem folgenschweren Ereignis. Ein selbstverschuldeter Autounfall in angetrunkenem Zustand hätte ihm beinahe das Leben gekostet. Doch wie durch ein Wunder blieb er praktisch unverletzt. Der Eishockeyverein zog sofortige Konsequenzen: Rauswurf aus dem Team. Der Traum von einer Profikarriere war dahin. Jetzt ging es definitiv abwärts. Die Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens erwachte in ihm. „Mit wem kann ich reden, der mir die Wahrheit sagt?“ Auf diese innere Frage kam ihm plötzlich sein früherer Religionslehrer in den Sinn. Er suchte ihn auf und es kam zu einem interessanten Gespräch. Folgende Worte von ihm weckten in ihm entscheidend das Verlangen, im Neuen Testament zu lesen: „Nimm dir einen Monat Zeit und beginn die Evangelien zu lesen – das, was Jesus gesagt und getan hat und bitte Jesus bewusst, dass Er sich dir offenbart. Wenn ein Monat lang nichts geschieht, dann kannst du die Bibel wieder weglegen.“ Dieser Satz bewegte ihn sehr und war entscheidend für seine Suche nach Jesus Christus. „Was ist schon ein Monat in meinem Leben?“, dachte er. „Wenn es Jesus wirklich gibt, dann will ich Ihn finden!“ Obwohl er die große Verheißung der Bibel aus Jeremia 29,13-14 noch nicht kannte, „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR“, begann er noch am gleichen Abend im Matthäusevangelium zu lesen. Anfangs verstand er nicht viel und doch las er weiter mit der Bitte: „Herr Jesus, wenn es dich wirklich gibt, bitte zeig dich mir!“ Durch das Lesen der Bibel wurde ihm zum allerersten Mal bewusst, wer Jesus Christus wirklich ist. Er tat Dinge, die kein anderer tun konnte. Dieser Jesus ist einfach wunderbar. Er veränderte nicht nur Situationen, sondern das ganze Leben von Menschen, die sich Ihm öffneten. Es wurde ihm auch klar, dass er so, wie er ist, nicht vor Gott bestehen kann. Beim zweiten Treffen erzählte er seinem früheren Religionslehrer, was in der Zwischenzeit alles geschehen ist. Am Ende dieses Abends fragte er ihn, ob er für ihn beten dürfe. „Natürlich“, antwortete ich. Seine einfachen Worte, die er im Gebet zu Jesus Christus sagte, berührten mich sehr. Dann gab er mir eine kleine Broschüre mit dem Titel „Gott persönlich kennenlernen“. Daheim angekommen, begann er zu lesen. Darin wurde erklärt, dass alle Menschen durch die Sünde von Gott getrennt sind. Jesus ist als Retter in diese Welt gekommen und am Kreuz für alle Sünden gestorben. Nach drei Tagen ist er wieder auferstanden und bietet jedem Vergebung und ein neues Leben an. Dann traf ihn ein Satz aus einem vorformulierten Gebet: „Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und dadurch von dir getrennt bin.“ In diesem Moment fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass er von Gott getrennt ist und ewig verloren geht. Er las weiter: „Bitte vergib mir meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen!“ Er wusste augenblicklich, das ist genau das, was er braucht. Sein Leben soll Jesus Christus gehören. Er soll ihn in Zukunft führen, denn Er ist der Einzige, der weiß, was wirklich gut für ihn ist. So betete er dieses Gebet von ganzem Herzen zu Jesus. Was dann geschah, war einfach wunderbar. Jesus kam an diesem Abend in sein Leben. Ihm wurde die Gewissheit geschenkt, dass meine Sünden vergeben sind und Jesu

Rock-Cast 114 - Die ROCK ANTENNE Late Night Show mit Serum 114
Rock-Cast 114, Folge 92: Dienstag ist der kleine Freitag

Rock-Cast 114 - Die ROCK ANTENNE Late Night Show mit Serum 114

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 37:12


Der letzte Mittwoch im Monat - Zeit für die ROCK ANTENNE Late Night Show mit Nils und Dubi von Serum 114. Hier treffen heiße Anekdoten aus der Punkrock-Welt auf Analysen des aktuellen Weltgeschehens: Von Dubis Ambitionen für Jugendsprache bis hin zu Nils' Oscar-Ambitionen haben die Jungs wieder alles für euch reingepackt. Viel Spaß beim Anhören!

ICH
ICH - Folge 08 - Der Reflektor

ICH

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 15:42


In Episode 8 sprechen wir über den fünften Human Design Typen, den Reflektor. Mit nur ca. 1% Anteil Reflektoren an der Menschheit, ist es immer ein Glück, einen zu finden. Jede Gruppe kann einen Reflektor gebrauchen, um den Zustand der Gruppe zu spiegeln. Aber wie gehen die Reflektoren damit um? Wie treffen Reflektoren ihre Entscheidungen, wenn sie keinen Monat Zeit haben zum reflektieren? All das und noch mehr erfährst du in dieser Episode. Falls du selbst noch nicht weißt, welcher Typ du bist, kannst du dein Chart hier berechnen: https://martje.rocks/rechner ICH Podcast bei iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/ich/id1606879737 Martje findest du hier: https://martje.rocks Stefan findest du hier: https://identity-upgrade.de

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
SP264 - Halbjahresreflexion - Wie war dein erstes Sidebusiness-Halbjahr 2021?

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 17:33


In dieser Episode möchte Juliane mit dir das erste Halbjahr 2021 reflektieren? Reflektierst du regelmäßig? Obwohl Juliane inzwischen schon einige Jahre selbständig ist, hat sie es immer wieder versucht und dann nicht durchgehalten. Seit diesem Jahr nimmt sie sich wirklich jeden Monat Zeit um die vergangenen 4 Wochen zu reflektieren und auch Erkenntnisse in den neuen Monat mitzunehmen. _**Der Werbepartner dieser Episode ist das Projektmanagementtool awork:** Du willst mehr über **awork.io** erfahren? Dann klicke auf den Link und teste das Projektmanagement Tool, dass auch wir im Sidepreneur Team nutzen **14 Tage kostenlos**: https://www.sidepreneur.de/aworkpodcast _ Inzwischen ist das erste Halbjahr 2021 vorbei und es bietet sich an auf die vergangenen 6 Monate zurückzuschauen und dann in die Planung für das zweite Halbjahr zu gehen! Diese Episode soll dir dabei helfen. Nimm dir ein Stift und Papier, vielleicht hast du ein Tagebuch oder Businessjournal. Weiter unten hat dir Juliane ihre Begleiter zum Schreiben, Planen und Reflektieren verlinkt. Im ersten Schritt reicht aber auch ein weißes Blatt Papier. Höre dir die Episode vielleicht erst einmal komplett an oder pausiere nach jeder Frage und schreibe deine Antworten auf? **Folgende Fragen können dir beim Reflektieren helfen: ** Was waren deine Ziele für die ersten 6 Monate 2021? Hast du dir überhaupt Ziele gesetzt? Wenn ja, welche? Schau gerne noch einmal nach, was du dir notiert hast. Hast du deine Ziele erreicht? Wenn ja, hast du sie vielleicht sogar übertroffen? Was lernst du daraus? Welche Ziele hast du nicht erreicht? Woran liegt das? Gab es im Verlauf der letzten 6 Monate neue Ziele? Was sind deine 3 größten Erfolge der letzten 6 Monate? Was ist dir richtig gut gelungen? Wovon möchtest du mehr? Was hat dir in den letzten 6 Monaten nicht gut getan? Worauf kannst du verzichten? Was möchtest du stattdessen kultivieren? **Dein Blick in die Zukunft:** Weitere 6 Monate im Jahr 2021 liegen vor dir: Wo möchtest du am Ende des Jahres 2021 stehen? Welche 3 Ziele nimmst du dir für das zweite Halbjahr 2021 vor? Was wirst du dafür tun, um deine Ziele zu erreichen? Wie hat dir die Episode gefallen? Wünschst du dir mehr dieser Art von Folgen in unserem Podcast? Wenn wir dir ein PDF zum Reflektieren zur Verfügung stellen würden, würdest du es dir downloaden? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung an juliane.benad@sidepreneur.de **Ressourcen** Leuchtturm-Notizbuch https://www.sidepreneur.de/leuchtturmnotizbuch* Bullet Journal/Notizbuch https://www.sidepreneur.de/bulletjournal* **Mit Juliane vernetzen** Linkedin: https://www.linkedin.com/in/julianebenad/ Instagram: https://www.instagram.com/julianebenad **Weitere Links:** - Werde jetzt Mitglied in der kostenlosen Sidepreneur Community! https://sidepreneur.de/fbgruppe

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
SP264 - Halbjahresreflexion - Wie war dein erstes Sidebusiness-Halbjahr 2021?

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 17:33


In dieser Episode möchte Juliane mit dir das erste Halbjahr 2021 reflektieren? Reflektierst du regelmäßig? Obwohl Juliane inzwischen schon einige Jahre selbständig ist, hat sie es immer wieder versucht und dann nicht durchgehalten. Seit diesem Jahr nimmt sie sich wirklich jeden Monat Zeit um die vergangenen 4 Wochen zu reflektieren und auch Erkenntnisse in den neuen Monat mitzunehmen. _**Der Werbepartner dieser Episode ist das Projektmanagementtool awork:** Du willst mehr über **awork.io** erfahren? Dann klicke auf den Link und teste das Projektmanagement Tool, dass auch wir im Sidepreneur Team nutzen **14 Tage kostenlos**: https://www.sidepreneur.de/aworkpodcast _ Inzwischen ist das erste Halbjahr 2021 vorbei und es bietet sich an auf die vergangenen 6 Monate zurückzuschauen und dann in die Planung für das zweite Halbjahr zu gehen! Diese Episode soll dir dabei helfen. Nimm dir ein Stift und Papier, vielleicht hast du ein Tagebuch oder Businessjournal. Weiter unten hat dir Juliane ihre Begleiter zum Schreiben, Planen und Reflektieren verlinkt. Im ersten Schritt reicht aber auch ein weißes Blatt Papier. Höre dir die Episode vielleicht erst einmal komplett an oder pausiere nach jeder Frage und schreibe deine Antworten auf? **Folgende Fragen können dir beim Reflektieren helfen: ** Was waren deine Ziele für die ersten 6 Monate 2021? Hast du dir überhaupt Ziele gesetzt? Wenn ja, welche? Schau gerne noch einmal nach, was du dir notiert hast. Hast du deine Ziele erreicht? Wenn ja, hast du sie vielleicht sogar übertroffen? Was lernst du daraus? Welche Ziele hast du nicht erreicht? Woran liegt das? Gab es im Verlauf der letzten 6 Monate neue Ziele? Was sind deine 3 größten Erfolge der letzten 6 Monate? Was ist dir richtig gut gelungen? Wovon möchtest du mehr? Was hat dir in den letzten 6 Monaten nicht gut getan? Worauf kannst du verzichten? Was möchtest du stattdessen kultivieren? **Dein Blick in die Zukunft:** Weitere 6 Monate im Jahr 2021 liegen vor dir: Wo möchtest du am Ende des Jahres 2021 stehen? Welche 3 Ziele nimmst du dir für das zweite Halbjahr 2021 vor? Was wirst du dafür tun, um deine Ziele zu erreichen? Wie hat dir die Episode gefallen? Wünschst du dir mehr dieser Art von Folgen in unserem Podcast? Wenn wir dir ein PDF zum Reflektieren zur Verfügung stellen würden, würdest du es dir downloaden? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung an juliane.benad@sidepreneur.de **Ressourcen** Leuchtturm-Notizbuch https://www.sidepreneur.de/leuchtturmnotizbuch* Bullet Journal/Notizbuch https://www.sidepreneur.de/bulletjournal* **Mit Juliane vernetzen** Linkedin: https://www.linkedin.com/in/julianebenad/ Instagram: https://www.instagram.com/julianebenad **Weitere Links:** - Werde jetzt Mitglied in der kostenlosen Sidepreneur Community! https://sidepreneur.de/fbgruppe

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur
Serie: "100 Jahre Burgenland - Geschichte im Gespräch" Folge 7

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur

Play Episode Listen Later Jun 24, 2021 9:05


Es ist der letzte Donnerstag im Monat - Zeit für unserer Serie zu 100 Jahre Burgenland "Geschichte im Gespräch". Meine Kollegin Bettina Treiber spricht mit dem Historiker Michael Schreiber, der bei der Burgenländischen Forschungsgesellschaft für die Bereiche Zeitgeschichte und politische Bildung zuständig ist. Diesmal geht es um die Zeit zwischen 1933 bis 1938. Es geht auch um die Frage, welcher Begriff - Ständestaat, Austrofaschismus - für diesen Zeitraum denn der richtige wäre. Wie der Besuch von Dollfuß in Eisenstadt aufgenommen wird und welche Auswirkung die Weltwirtschaftskrise aufs Burgenland hat.

Climaware
#19 Fabia Klein: Wie kann Fridays For Future noch mehr Konservative ansprechen? Und wird es ohne Verzicht gehen?

Climaware

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 38:11


Fridays For Future (FFF) ist die wohl bekannteste und erfolgreichste Klima-Bewegung der Welt. Doch wer finanziert sie eigentlich? Wie wollen sie nach der Corona-Pandemie wieder erstarken? Und wie gelingt erfolgreiche Klima-Kommunikation, auch mit konservativen und ländlichen Teilen der Bevölkerung? Diese Fragen stellt Gabriel der FFF-Aktivistin Fabia Klein. Dieses Interview ergänzt inhaltlich unsere Folge mit Luisa Neubauer (#16), der Mit-Gründerin der FFF-Bewegung in Deutschland. Über Feedback, Fragen, fleißige Weiterempfehlung und eine Bewertung in eurer Podcast-App freuen wir uns natürlich sehr. Danke und nun viel Freude beim Hören! THEMEN & FRAGEN des Interviews mit Zeitmarkern: 3:13min — Wer bist Du und was machst Du, vor allem bei Fridays For Future? 4:27min — Wann bist du so richtig aufgewacht bzgl. der Klimakrise? Wie war das? 5:49min — Wie sieht es in deinem Umfeld bzgl. Klima-Aufwach-Momenten aus? 7:08min — Was hindert die Leute, die nicht aufwachen, den Ernst und die Dringlichkeit der Lage wirklich zu verstehen? 9:26min — Thema Klima-Angst: Wie sehr ist das verbreitet? 11:40min — Was machst Du persönlich gegen deine Klima-Angst? 12:55min — Welches Thema fasziniert dich aktuell bzgl. der Klimakrise? 15:11min — Was sollte jede und jeder bzgl. der Klimakrise verstehen? 16:23min — Was siehst du global für gute, bzw. schlechte Anzeichen für echten, schnellen Klimaschutz? 19:57min — Wie möchte FFF nach Corona wieder erstarken? 21:58min — Wie schafft man Brücken in der Kommunikation auch zu konservativen und ländlichen Lagern? 24:18min — Wird es ganz ohne Verzicht (v.a. für wohlhabende Schichten) funktionieren? 25:39min — Wie finanziert sich FFF überhaupt? 27:50min — Was sind die drei effektivsten Dinge, die jede und jeder gegen die Klimakrise tun kann? 28:49min — Wenn ich sehr beschäftigt und nur 3-4 Stunden pro Monat Zeit habe, was kann ich dann gegen die Klimakrise tun? 30:37min — Wen würdest Du gerne auf einen Spaziergang treffen, um über die Klimakrise zu sprechen, und wo? 32:36min — Das größte Missverständnis über FFF ist... 33:03min — Ein letzter Gedanke von Fabia... Weitere INFORMATIONEN: Fabia Klein auf Instagram (https://www.instagram.com/kleinaberfabia/?hl=en) Fridays For Future global (https://fridaysforfuture.org) Fridays For Future Deutschland (https://fridaysforfuture.de) Link zum Spendenkonto von FFF Deutschland (https://fridaysforfuture.de/spenden/) EURE FRAGEN & FEEDBACK gerne an info@climaware.org oder als Sprachnachricht (WhatsApp oder iMessage) an 0172-6148624; wir antworten ganz bestimmt! Bitte EMPFEHLT DIESEN PODCAST WEITER und FOLGT UNS gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/climaware), Instagram (https://www.instagram.com/climawareglobal/), Twitter (https://twitter.com/ClimawareGlobal) und schaut auf unserer WEBSEITE vorbei: Climaware.org (https://www.climaware.org) Unsere Podcast-Empfehlung: ZWEIvorZWÖLF (https://www.zweivorzwoelf.info) ...und dort besonders die Folge #36 mit Leonie Bremer (ebenfalls aktiv bei FFF)! CREDITS: Cover-Design: Valerie Helbich-Poschacher (https://valeriehp.com) Produktion: One Pod Wonder (https://onepodwonder.com) Social Media: Witefield (https://www.witefield.com) Team: Leo Schwarz-Schütte, Roberta Ahlers & Jan Jöres

OCR CrossCast
Oster Course Race 2021 - Hindernisschlacht

OCR CrossCast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2021 66:12


Oster Course Race 2021 FOLGE NUR IM APRIL VERFÜGBAR! Nachdem unser 1. Online Corona Run 2020 und unser Online Christmas Run 2020 so gut ankamen, haben wir uns für eine noch bessere dritte Ausgabe entschieden. Ab dem 01.04.2021 stellen wir dir unseren Eventpodcast gratis zur Verfügung. Diesmal nicht als Download, sondern als normale Podcastepisode, für jeden frei verfügbar beim Podcastdealer deiner Wahl. Absolvieren kannst du deinen Oster Course Race im Eventzeitraum vom 01.04.2021 – 30.04.2021. Du bist also völlig ortsunabhängig und hast einen ganzen Monat Zeit, um an den Start zu gehen! Dieses Mal geben wir dir die Wahl: Möchtest du einfach for free an unserem Event teilnehmen? Oder möchtest du eine exklusive und limitierte Finisher-Medaille? Du entscheidest! Auch bei dieser Ausgabe unseres Podcast OCR haben wir uns für 2 unterschiedliche Distanzen entschieden, die natürlich unabhängig voneinander sind und so auch nacheinander absolviert werden können. 1. Die Hindernisschlacht: Wir stellen dir einen etwa 1-stündigen Podcast zur Verfügung, bei dem wir unseren Fokus auf möglichst viele Hindernisse legen. Eine echte Sprint-Distanz, die alles von dir abverlangt! Kein weiteres Equipment notwendig! 20+ Hindernisse Optionale Finisher Auszeichnung für diese Distanz: Roter Dogtag mit Halskette! Jetzt auf myocyear.de Feedback und Fotos an: finish@myocyear.de

Hermann Scherer Podcast
# 186 Mit Kreditkarten clever sparen - Hermann Scherer

Hermann Scherer Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 13:19


Kreditkarten ermöglichen ein zinsloses Darlehen. So häufig werde ich gefragt, wie man mit Kreditkarten Geld sparen kann. Ich spreche von über zehn Prozent Rabatt, oder zumindest Naturalrabatt auf die Einkäufe. Also, wie geht das? Grundsätzlich sollten wir uns bewusst machen, dass Kreditkarten generell besser als andere Zahlungsmittel sind. Man hat bis zu einem Monat Zeit zur nächsten Abrechnung und somit ein - wenn auch nur geringes - zinsloses Darlehen. Du kannst aber auch unheimlich viel damit finanzieren, beispielsweise Werbung bei Facebook. Bei einer Kreditkarte ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kosten für diese Werbung erst eingezogen werden, nachdem die Einnahmen aus der Werbung bereits auf der Karte verbucht sind. Damit hast Du stets eine hohe Liquidität.Meilen für Euro. Und wie bekomme ich nun den maximalen Rabatt raus? Suche Dir eine Kreditkarte aus, die mit einem Punktesystem verknüpft ist. Da gibt es die American Express - die sich mit Payback verknüpfen lässt - und meine präferierte Kreditkarte, nämlich die Lufthansa Miles & More-Kreditkarte. In der Regel bekommst Du pro Euro Umsatz - für Essen, Tanken, Online-Shopping und alles, was Du mit der Karte bezahlst - eine Lufthansa-Meile gutgeschrieben. Und diese Meilen haben zunächst nichts mit dem Fliegen zu tun. So kommen aufs Jahr oder auf die Jahre gerechnet Tausende, bei Unternehmern sogar Hunderttausende Meilen zusammen. Prämien oder Flüge. Die gesammelten Meilen kannst Du im Miles & More-Shop gegen vielfältige Prämien eintauschen. Da gibt es vom Wein über den Grill bis hin zum Kinderspielzeug alles, was das Herz begehrt. So bekommst Du in diesem Fall zwar nicht die zehn Prozent, aber hast beispielsweise die Weihnachtsgeschenke jedes Jahr gratis besorgt. Wesentlich klüger ist es, zumindest ab und an mit den Meilen zu fliegen. Wieso - und wie das mit dem Rabatt nun funktioniert, das erfährst Du in dieser Podcast-Folge.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern. Du willst noch mehr Inspiration, wertvolle Impulse, eine Starthilfe, tolle Kontakte? Dann hier entlang: Mein Geschenk an DichMarketingplan geschenkt: https://www.hermannscherer.com/marketingplan Meine BücherSpiegel-Bestseller „Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinderSpiegel-Bestseller „Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus Meine Online-KurseHermann Scherer Live Online: https://www.hermannscherer.com/hslOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Easy German
80: Feng Shui

Easy German

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 30:35


In der ersten Hälfte der Episode geht es — wie könnte es anders sein — ums Thema Umzug. Cari und Janusz machen Großeinkäufe bei IKEA und fragen sich: Was ist eigentlich der Plural von Couch? Manuel findet, etwas mehr Planung wäre eventuell besser fürs Feng Shui. Im zweiten Teil der Sendung sprechen wir über die Großdemo von Corona-Skeptikern, die vergangenes Wochenende in Berlin stattfand. Zu guter Letzt geben wir einen kleinen Einblick hinter die Kulissen unserer Easy German Videodrehs. Transkript und Vokabeln Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material: easygerman.org/membership Darüber redet Deutschland: Corona-Skeptiker-Demo in Berlin Protest gegen Corona-Politik: Entsetzen über Eskalation am Reichstag (Tagesschau) Berichterstattung von CNN aus Berlin (Twitter) Xavier Naidoo (Wikipedia) Eine Psychologin erklärt – das steckt hinter den Corona-Verschwörungstheorien (Tagesspiegel) Eure Fragen Kevin fragt: Was sind die Hauptargumente gegen die Corona-Beschränkungen? Sind die Leute hauptsächlich gegen die Einschränkungen der persönlichen Freiheit? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Caris Umzug Cari: [0:15] Hallihallo. Manuel: [0:17] Hallihallo. Cari: [0:19] Hallo hallo. Manuel: [0:23] Na? Gerade noch rechtzeitig zum Podcast zurückgekommen von IKEA? Oder … Cari: [0:29] Ja, ich war gerade das Auto wegbringen. Das ist jetzt schon der, also, wir haben schon mehrere Mietwagen geliehen und fahren damit lustig durch die Gegend, Manuel. Manuel: [0:38] Ja, meistens von IKEA hin und zurück. Diese Episode … Cari: [0:41] Den Weg kenne ich jetzt schon auswendig. Manuel: [0:45] Ja? Und? Wie ist es da so bei IKEA? Cari: [0:48] Wolltest du sagen, "diese Episode ist gesponsert von IKEA"? Manuel: [0:52] Ich wollte betonen, dass sie nicht von IKEA gesponsert ist. Cari: [0:55] Das wäre schön, ne? Hallo IKEA, wenn jemand von euch zuhört. Wir akzeptieren ab sofort Sponsorings. Wir brauchen nämlich viele Möbel. Manuel: [1:05] Ja, erzähl mal. Cari: [1:07] Oh, da kommt die Feuerwehr, wahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Podcast … oder vorletzten Mal, man weiß es nicht so genau. Hörst du schon, dass wir hier so einen Hall im Raum haben? (Ja.) Denn der Raum ist jetzt nämlich schon, ja, es ist immer noch ein Bett drin und ein Schrank, aber es sind schon viele Dinge weg, unter anderem sind die Wände leer. Die Gitarren sind weg, einige Stühle sind weg, also wir ziehen um, Schritt für Schritt und ich hatte ja letztes Mal ganz groß angekündigt oder eigentlich der Podcast-Titel war ja sogar "Spontan umziehen", ne? Erinnerst du dich, Manuel? Da habe ich … Manuel: [1:45] Vorletztes Mal. Cari: [1:52] Vorletztes Mal. Da habe ich dir erzählt, dass wir spontan, mehr oder weniger spontan alles machen. Und mittlerweile kann ich dir von einigen Nachteilen berichten. Manuel: [1:58] Ja? Cari: [1:59] Es haben sich nämlich einige Nachteile aufgetan an dem ungeplanten Umzug. Wahrscheinlich kann man sich das denken, aber ich habe einfach nicht richtig mitgedacht und ja. Soll ich dir mal die Liste vorlesen? (Ich bin bereit.) Es ist nämlich mittlerweile schon eine Liste. Ja, der Punkt eins ist: Wenn man so umzieht über, also eigentlich bei jedem Umzug. Wir dachten, bei uns ist das unproblematisch, weil wir ziehen ja in der gleichen Stadt um und wir haben einen Monat Zeit, dann müssen wir ja gar nichts planen. Wenn wir ein Auto haben, schmeißen wir Sachen rein, fahren die rüber, wenn wir ein Auto nicht haben oder keine Zeit haben, machen wir halt nichts. Das Problem ist jetzt, dass jetzt einige Sachen schon weg sind, einige Sachen sind eingepackt und wenn man einen Umzug richtig gut plant, dann plant man vorher, wann man was einpackt und wann man was umzieht und man schreibt sich das auch vorher auf und schreibt dann auch auf die Kisten drauf, was da drin ist. Hast du das schon mal gemacht? Manuel: [2:56] Ich hätte es gemacht, wenn ich so viel Zeug hätte, dass das nötig wäre, also wenn man nur sehr wenig besitzt, ist es nicht nötig, aber ich sehe absolut den Sinn darin und hätte es so gemacht, würde ich mal behaupten.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Geldbewusst
Folge 175 - Meine Top 5 der dienlichen Geldangewohnheiten

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Jun 3, 2020 1:41


Heute stelle ich Dir meine Top 5 der dienlichen Geldangewohnheiten vor: 1. Verteile Dein Geld auf Budgets und halte diese soweit es geht in Bar Begrenze Deine Ausgaben und schaffe eine emotionale Beziehung zu Geld. 2. Nehme Dir einen Tag im Monat Zeit für Deine Finanzen Prüfe Deine Kontostände und deine Vermögensentwicklung 3. Lese jeden Monat ein Buch über Geld und bilde dich finanziell weiter Lerne von anderen Menschen, was diese sich über Jahre erarbeitet haben 4. Verinnerliche, dass Behalten genauso wichtig ist wie Einnehmen und Vermehren Sorge dafür, dass sich Geld bei Dir wohlfühlt. 5. Lasse Dein Geld für Dich arbeiten. Investiere Dein Geld in Sachwerte, damit es sich vermehren kann. Bitte überlege einmal, wie du diese 5 Punkte in dein Leben integrieren kannst. Wenn du Hilfe dabei brauchst, dann melde Dich bei mir. Ich biete auch in diesem Jahr wieder ein Jahrescoaching an. 365 Tage jeden Tag 45 Minuten oder mehr an der eigenen finanziellen Situation hat schon vielen meiner Coaching Teilnehmern entscheidende Veränderungen ermöglicht. Schreibe mir einfach eine E-Mail an geldbewusst@mail.de mit deiner Telefonnummer unter dem Stichwort „Jahrescoaching Info“ und ich melde mich bei Dir. Versprochen. Für Dich eine erfolgreiche Woche.

Bistum Würzburg
Weihnachtsfreizeit für Senioren

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 3:50


Noch haben wir einen guten Monat Zeit, doch dann steht Weihnachten vor der Tür. Dieses Fest mit den vielen Ritualen, angefangen beim Essen bis zum obligatorischen Kirchgang. Aber was macht man an diesem Fest, wenn die Umstände sich verändert haben, wenn zum Beispiel der Partner oder die Partnerin verstorben ist? Petra Langer hat eine Weihnachtsfreizeit für Senioren entdeckt. Sie hat sich erklären lassen, was dahinter steckt.

Jaegers.NetCast
Der marsianische Patient - Teil 8

Jaegers.NetCast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2019 55:18


Eine bessere Karte der Shistomik Berge ließ sich in Karkarham kaum auftreiben. Doch wenn die Schlussfolgerungen richtig sind, haben die sechs Abenteurer auf dem Mars nun eine gute Vorstellung davon, wie die Route durch das gewaltige Gebirge verlaufen muss. 700 bis 1000 km sind zu bewältigen, was mit den schwerfälligen, aber robusten Packtieren, den Ruumet-Breehr, sicherlich einen Monat Zeit kosten wird – wenn die rudimentäre Karte und ihr Maßstab einigermaßen stimmen. Das ungenaue Kartenmaterial stellt nur einen Teil der Unwägbarkeiten dar, Was sich darüber hinaus in der marsianischen Wildnis verbirgt, ist den Reiseberichten zufolge nicht minder bedrohlich.

Backstage
007: Turbostaat: „Man gründet keine Band fürs Geld.“

Backstage

Play Episode Listen Later Feb 18, 2015 23:13


Ich sitze hier mit Marten von Turbostaat. Vielen Dank erst mal, dass du dir Zeit nimmst für dieses Interview! Marten: Kein Problem! Turbostaat gibt es jetzt seit fünfzehn Jahren, herzlichen Glückwunsch dazu! Ihr feiert das mit einer kleinen Tour durch Deutschland und spielt zwei Konzerte pro Stadt. Auf dem ersten spielt ihr die ersten zweieinhalb Alben und dem zweiten spielt ihr die zweiten zweieinhalb Alben, richtig? Marten: Ja, so im Groben und Ganzen stimmt das. Wie kam es denn zu dieser ungewöhnlichen Idee? Marten: Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie das zustande kam. Aber wir hatten schon öfter mal Überlegungen angestellt, ob wir was machen zu irgendwelchen Jubiläen und wir konnten uns darüber nie so richtig einigen. Und als es dann soweit war, dass wir fünfzehn Jahre wurden, haben wir erst mal gar nichts gemacht. Aber dann hatten wir diese Idee. Es kann sein, dass Roland die angestupst hatte. Wir fanden es irgendwie gut, alle Alben am Stück durchzuspielen. Einfach, weil es etwas anderes ist, als das, was wir sonst machen. Normalerweise schreibt man ja Setlisten und überlegt sich, welches Lied wann gespielt wird und dass es einen gewissen Aufbau gibt. Das ist etwas ganz anderes. Also fehlt euch nun diese Dramaturgie, die ansonsten bei Setlisten gegeben ist? Marten: Genau! Und wie lief das so bei den Vorbereitungen ab? War es schwierig, die alten Songs von „Flamingo“ oder „Schwan“ wieder einzuüben? Oder ging euch das leicht von der Hand? Marten: Das ist schwierig, weil man sich körperlich und geistig wieder im Jahr 99 befindet, wenn man anfängt, die alten Lieder zu spielen. Das heißt, man spielt die genauso scheiße wie früher. Und wenn man jetzt so mit seinem geschulten Ohr hinhört, dann denkt man einfach nur die ganze Zeit: Oh mein Gott, lass das bloß niemanden hören, was du da gerade treibst! Und sich von diesem Punkt weiterzuentwickeln, zu einer Version, die einem rein spielerisch gefällt, ist unheimlich schwer. Das meiste kommt eben aus dem Muskelgedächtnis. Man macht Dinge so lange, wiederholt sie immer wieder, bis man nicht mehr nachdenken muss, was man da gerade tut. Dann ist es aber auch sehr schwer, etwas daran zu verändern, weil man es relativ unterbewusst macht. Aber insgesamt seid ihr jetzt mit dem Ergebnis zufrieden? Marten: Ja, man muss irgendwann auch mal ein Stück zurücktreten und es das sein lassen, was es ist. Nämlich ein altes Lied, was wir damals gemacht haben, mit all seinen Fehlern und mit allen unseren Fertigkeiten und unserem damaligen Bewusstsein. Wir haben früher nicht viel darauf gehört, was der andere macht. Stattdessen haben wir irgendetwas gespielt, was wir geil fanden und dann war es gut so. Wenn man das einfach so annimmt und sagt: Ja, das ist es halt gewesen! Dann kann man damit sehr gut leben, ja. Ich stelle mir die Vorbereitungen für diese Tour ziemlich anstrengend vor. Ihr habt ja extra eine Platte eingespielt mit alten Songs. Ihr habt für alle Leute eine Widmung auf diese Platte geschrieben. Ihr musstet alle Songs wieder einüben und ihr habt auch sonst alles selbst organisatorisch geplant und umgesetzt. Kannst du uns verraten, ob die Vorbereitungszeit stressig war und wie das abgelaufen ist? Marten: Ich habe es immer am anstrengendsten empfunden, sich solche Gedanken und Überlegungen zu machen wie: Was wäre wenn jemand nicht kommt und dann kommt stattdessen seine Oma und dann klappt das alles nicht mehr?! (Anmerkung: Gemeint ist das System mit personalisierten Konzertkarten) Über diese ganzen Fälle haben wir uns Gedanken gemacht. Darüber gab es endlose Diskussionen. Letztendlich ist die Durchführung des Ganzen aber überraschend schmerzfrei verlaufen, auch weil sich Leute Mühe gegeben haben, das logistisch sehr gut und strukturiert durchzuführen. Und die Widmungen hat zum Beispiel Roland (Anmerkung: Roland Santos, Gitarrist von Turbostaat) hier gestern Nachmittag gemacht. Dafür hat er zwei Stunden gebraucht. Das habt ihr also nicht alles auf einmal gemacht sondern schubweise? Marten: Nein, wir haben jetzt schon einen Monat Zeit gehabt, im Proberaum alle Platten zu unterschreiben. Es sind zwar sehr viele und man sitzt dann auch mal zwei Abende dran und unterschreibt die Platten. Aber ich fand das jetzt nicht so schlimm. Das ist ja quasi ein kleines Dankeschön an die Leute, die auch Doppeltickets gekauft haben für die Shows und an unsere Fans. Wenn du das dann unterschreibst, dann weißt du, dass du da nicht nur irgendwas drauf schmierst weil du es jetzt unterschreiben musst und das Arbeit ist, sondern das machst du ja für jemanden, der uns immer wohl gesonnen war. Dann nervt einen das auch nicht. Ich finde, man hat euch gestern auf der Bühne auch wirklich angesehen, dass ihr mit viel Freude und Enthusiasmus dabei wart. Ich habe euch schon ein paar Mal live gesehen und ich hatte auch das Gefühl, dass es diesmal irgendwie doch was Besonderes ist. Ist euch da vielleicht auch ein bisschen Anspannung von den Schultern gefallen? Marten: Ja, das war gestern ja das erste Konzert, da sind die Sachen noch nicht so drin und man ist natürlich sehr angespannt ob das alles klappt. Und manche Sachen haben halt auch nicht geklappt. Ich hoffe, das wird noch einen Tick besser. Aber im Großen und Ganzen waren wir schon zufrieden. Wir hatten vorher nie die Chance, das wirklich einmal direkt zu proben, weil wir einen ziemlich engen Zeitplan hatten. Also dieses Set an sich, diese ganze Inszenierung, das ist ja fast wie ein Theaterstück. Und das war gestern quasi die Premiere. Da haben wir dann auch zum ersten Mal gemerkt, wie sich das anfühlt auf der Bühne. Das war schon interessant. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ihr spielt ja auch vier Konzerte in Husum. Da habt ihr euch 1999 gegründet. Ist es etwas Besonderes, dort wieder zu spielen? Und wenn ja, was ist das Besondere daran? Fühlt sich das wie nach Hause kommen an? Marten: Ja, also das sind ja jetzt mehrere Fragen! Erstmal, dieser Ort an dem wir spielen ist der Husumer Speicher. Das ist der Ort, in dem wir früher mit unseren ganzen Bands gespielt haben und Peter (Anmerkung: Peter Carstens, Schlagzeuger von Turbostaat) hat da Konzerte gemacht. Wir haben uns bei einem Konzert im Husumer Speicher überlegt: Lass uns doch mal eine Band gründen! Und dieses und jenes und mit den und den Leuten! Und dann konnten wir auch gleich im Speicher proben, weil Peter da ja sowieso gearbeitet hat. Unser erstes Konzert war da. Also insofern merkst du, das ist natürlich ein besonderer Ort für uns. Und dieser ganze Ort Husum, diese ganze Gegend, aus der wir kommen, das ist schon etwas Besonderes für uns. Und das ist auch ein emotional aufgeladener Ort. Aber es ist auch ein bisschen so, wie eine alte Geliebte wiederzutreffen. Ich meine, ich wohne da seit 99 schon nicht mehr. Und es hat sich natürlich alles verändert da. Auch der Speicher hat sich verändert. Das ist nicht mehr Husum in den 90ern, das ist jetzt etwas anderes. Insofern ist das so eine Halb-Halb-Geschichte. Aber natürlich ist das ein total wichtiger Ort für uns. Ich hab ein Zitat von dir, da hast du gesagt: „Turbostaat ist in erster Linie aus Langeweile entstanden.“ Habt ihr die Band vielleicht auch gegründet, um aus der Kleinstadt rauszukommen? Marten: Nein! Das halte ich immer für eine sehr aufgebauschte Phrase! So nach dem Motto: Ja, wir wollten irgendwo rauskommen. Man hat da Langeweile! Und für uns war es das normalste der Welt, dass man in Bands spielt. Und es gab diese Leute, die immer so eine Band hatten und die ganze Zeit im Proberaum rumgehühnert haben. Und wir waren halt immer so: Wir haben eine Band gegründet und dann haben wir auch Konzerte gespielt. Wir haben auch irgendwo auf den Dörfern gespielt, das war uns alles völlig egal. Wir wollten halt auch spielen, wollten Konzerte machen. Das ist es gewesen! Und bei Turbostaat war es ganz klar so. Ich hab zum Beispiel vorher in einer Band gespielt und Peter auch. Die waren halt schon lange weggezogen. Und dann musste man sich kompliziert treffen und mal ein Konzert spielen und dann war wieder wochenlang gar nichts. Davon waren wir total gelangweilt und genervt. Und mit Turbostaat war dann halt gleich von Anfang an dieser Aktionismus am Start. Dass man sagt: Wir machen eine Band und diese Band ist auch gleich dazu da, sofort Konzerte spielen. Wir werden sofort auf Tour fahren! Das ist dann eher dieses Ding, dass man rauskommt. Aber ich glaube nicht, dass dieses Wegkommen der Kern des Ganzen ist. Mehr dieser Aktivismus. Also wir haben auch früher immer Konzerte gemacht und gespielt. Das ist halt mehr so ein Szeneding gewesen. Ich habe in einem Interview mit euch in der Vision gelesen, dass euer Bandrefugium in einer Kaserne in Schleswig verkauft werden sollte. Darf ich dich fragen was daraus geworden ist? Marten: Das hängt immer noch in der Schwebe, soweit ich weiß. Jetzt soll der Block neben unserem Haus verkauft werden und da sollen dann Ferienwohnungen rein. Und wenn das der Fall ist, dann weißt du, dass spätestens bei der nächsten Probe die Polizei vor der Tür stehen und sagen wird: „Hier, macht mal leiser, Jungs!“ Also das wird dann das Ende sein. Aber es war damals schon in der Schwebe und solche Sachen sind halt immer flüchtige Momente in der Zeit. Man wusste von vornherein, dass das halt eben nur für eine gewisse Zeit laufen würde. Und ich bin da jetzt relativ zuversichtlich, dass das dann noch eine Zeit lang so weiter gehen wird. Und wenn nicht, dann muss man sich etwas anderes suchen. Aber im Moment ist es alles noch so in der Schwebe. Die haben da vor, so einen neuen Stadtteil für „bessere Menschen“ zu machen. Irgendwie so: Hauptsache reich, segeln und Bioprodukte essen! Ich glaube nicht, dass so eine kleine Stadt so etwas vertragen kann, so ein großes Projekt. Aber die drücken das da doch mit aller Macht durch. Aber ihr habt da jetzt wieder geprobt in Vorbereitung für die Tour? Marten: Ja, das ist unser fester Proberaum, wir sind da alle zwei Wochen für mehrere Tage. Das ist so: Wir haben da einen Proberaum, wir haben da ein Lager und da halten wir uns auch viel auf. Aber du wohnst in Berlin, korrekt, oder? Marten: Ich wohne in Berlin, ja! Siehst du das da ebenfalls, dass Subkultur und soziale Projekte und ähnliches verdrängt werden? Ich habe zum Beispiel in einem Interview gelesen, dass die Stadt es nicht verstanden hat, den Kreativen in Berlin Platz zu geben. Marten: Es gibt diese sozialen... Ja, Kämpfe ist übertrieben... Aber es gibt natürlich diese Verdrängung. Die gibt es in fast jeder Stadt, nicht nur in Berlin. Sondern auch in Flensburg und in Husum oder Hamburg. Da kannst du total kreativ sein und total dein Ding machen, solange die Kohle stimmt. Es muss halt immer gleich kommerziell auswertbar sein. Aber dass man zum Beispiel einfach sagt: Hier, ein leer stehendes Haus, macht doch euer Ding! Das gibt es halt wenig. Ich glaube, in Berlin, für eine Großstadt, ist es noch alles irgendwie ganz verträglich. Aber natürlich finden diese Verdrängungen da statt. Und mit den Kreativen weiß ich das jetzt nicht. Also ich finde, es ist viel Platz für Kreative. Aber es gibt ja auch viele Kreative, die irgendwie Sachen machen, die halt kommerziell erfolgreich sind. Und damit meine ich jetzt nicht nur Musik, sondern auch so Werbung und so ein Zeug. Ich meine, da wo ich mich aufhalte, da sind eigentlich nur Agenturen. Also irgendwelche Leute, die sich da ein tolles Büro im Keller eingerichtet haben und irgendwelche Sachen machen. Ich kann dazu nur schlecht was sagen. Ich bin halt auch zu wenig in Berlin, um das wirklich genau analysieren zu können. Wie siehst du in diesem Zusammenhang junge Punkbands und die Punkszene in Deutschland? Also glaubst du, dass es für junge Bands heute schwieriger ist, sich durchzukämpfen, so wie ihr das zum Beispiel gemacht habt? Oder glaubst du, dass das heute noch genauso möglich ist? Marten: Naja, was heißt denn… durchkämpfen? (schmunzelt) Dass man auch so erfolgreich werden kann, wie ihr es geworden seid. Ihr habt euch ja eigentlich immer darauf berufen, dass ihr auch möglichst unabhängig sein wollt, von Plattenfirmen und dass ihr alles auf eigene Faust macht. Marten: Nein, das ist nicht so ganz richtig. Das Ding ist, wir haben eine Punkband gegründet. Und diese Punkband gründet man und spielt in einer Band, weil man in einer Punkband spielen will oder in einer Band spielen will und nicht, weil man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten will. Und das war auch nie in unserem Kopf drin oder in irgendwelchen Überlegungen da. Man hat das immer gemacht und man hat ja auch früher immer drauf bezahlt. Das hat man so gemacht, weil man daran glaubt und weil man das machen möchte. Das ist halt der Kernpunkt, den ich häufig feststelle bei vielen jungen Bands, mit denen wir jetzt in Kontakt geraten. Die wollen halt Erfolg haben, die wollen ihren Lebensunterhalt damit verdienen, die wollen etwas erreichen. Und das wollten wir damals nicht. Wir wollten nichts erreichen. Es gab nichts zu erreichen. Das ist uns alles irgendwie so zugekommen. Auf einmal sind viele Leute zu den Konzerten gekommen. Wir wussten nicht, warum, aber das ist auch egal. Dann fingen irgendwann diese ganzen Überlegungen an. Das merke ich heute. Wie ich das gerade eben auch schon mit den Kreativen meinte: Es gibt immer irgendwie eine gewisse Verwertbarkeit oder so, die immer eine Rolle spielt. Und früher hast du einfach Sachen gemacht, weil du Langeweile hattest und die geil fandest. Und die gibt es bestimmt heute auch noch. Und solche Leute lernt man auch kennen. Aber Punk ist ja mittlerweile von der Musikspielart auch kompletter Mainstream. Und so sind diese Leute dann halt auch eher vom gedanklichen. Aber es gibt auch andere. Es ist alles total heterogen. Wir lernen auch immer wieder tolle Leute kennen, die sich viele Gedanken machen und einfach Dinge tun, weil sie die geil finden. Ich möchte noch über das Album „Stadt der Angst“ sprechen: Ich fand die urbane Ausrichtung des Albums sehr interessant. War das in erster Linie eine Reflektion der Dinge, die du in Berlin oder wo auch immer beobachtet hast oder wie kam es zu dieser thematischen Ausrichtung des Albums? Marten: Also, ganz ehrlich, diese thematische Ausrichtung ist jetzt nicht von mir gekommen. Zum Beispiel Moses (Anmerkung: Produzent von Turbostaat) meinte halt, das wäre jetzt alles ein bisschen urbaner. Ich hab das jetzt nicht so wirklich gesehen in der Platte. Das Album hätte auch „Dorf der Angst“ oder „Hort der Angst“ oder sowas heißen können. Also es ging eigentlich mehr um einen Ort, an dem sich diese ganzen Ängste manifestieren. Die Lieder gingen eigentlich mehr um Angst und Geld und solche Sachen. Und diese Stadt ist eigentlich mehr so ein bisschen reingezaubert worden. Jedenfalls ist es kein bewusster Schritt von mir gewesen. Dass man irgendwie auf einmal nur noch städtische Dinge reflektiert oder so. Du hast mal gesagt, dass es in der Natur des Künstlers liege, das spielen zu wollen, was ihn gerade beschäftigt, was neu und aufregend ist. Was beschäftigt dich denn im Moment? Konzentriert ihr euch jetzt nur auf die Konzerte, die ihr im Moment spielt oder ist es auch so, dass du schon an anderen Sachen weiter arbeitest? Marten: Ja! Also letzte Woche haben wir noch mit Moses zusammen im Proberaum gesessen und sind mit ihm die ganzen neuen Lieder, die wir geschrieben haben, durchgegangen. Wir haben da jetzt sechs Stück, die schon fertig sind. Da sind wir eigentlich dran! Diese ganze Nostalgie-Tour und so, die kommt da jetzt oben drauf als Extraarbeit. Aber gedanklich war man dann eher so bei den neuen Stücken. Also ich jedenfalls. Womit du dich gedanklich beschäftigt hast, kannst du aber wahrscheinlich noch nicht erzählen? Marten: Es wird ganz viel um Zuckerwatte gehen. Keine Ahnung! Es wird bestimmt irgendwie ein Thema haben. Aber ich schreibe keine Konzeptalben. So dass ich mich vorher hinsetze und sage: Oh, jetzt werden wir aber eine Platte über soziale Missstände in Chile machen! Sondern ich schreibe einfach Texte und Lieder und meistens gibt es da einen roten Faden. Weil mich in dem Moment einfach gewisse Dinge beschäftigen. Weil man immer um gewisse Dinge kreist. Aber nicht so, dass das ein bewusster Prozess wäre. Das sind einfach so die Dinge, die dir so zufliegen, einfach und dann… Marten: Ja, was heißt zufliegen? Es sind halt meistens Dinge, die einen gerade beschäftigen. Es gibt natürlich gewisse Bewegungen. Also wenn du zum Beispiel sagst, wir machen eine sehr konkrete Platte wie „Stadt der Angst“, dann wird wahrscheinlich die nächste Platte eher wieder ein bisschen verspielter werden. Nach dem „Island Manöver“, die auch sehr sphärisch war, thematisch wie auch musikalisch, haben wir halt diese ganz konkrete Platte gemacht, „Stadt der Angst“. Die halt auch sehr politisch war und jetzt wird es wahrscheinlich wieder ein bisschen in die andere Richtung gehen. So viel kann ich schon mal sagen. Aber das sind natürliche Bewegungen, dass man sich immer wieder weg bewegt von dem, was man vorher gemacht hat. Ich finde ja, dass ihr einen sehr markanten Sound habt und dass man einen Turbostaat-Song auch sofort erkennt. Ihr habt euch da wirklich eine Nische erspielt. Zum Beispiel „Stadt der Angst“ habt ihr ja auch live aufgenommen, nur analoges Equipment benutzt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Marten: Also wir haben seit „Vormann Leiss“ alle Platten live eingespielt, aber es ging auch durch einen Computer! Wir haben einen Teil, die Grundtakes, immer auf Band aufgenommen. Denkst du, dass das auch etwas ist, dass den Sound von euch so ein bisschen ausmacht? Dass ihr wollt, dass ihr einen speziellen Sound habt, und das damit erreichen könnt? Marten: Also der Sound an sich nicht. Aber durch diese Philosophie oder diese Arbeitsweise rücken halt die Platten und das, was man live auf der Bühne macht, sehr eng zusammen. Es gefällt uns sehr gut, dass man auf der Platte das tut, was man auch live auf der Bühne tut. Bei der „Vormann Leiss“ hat Moses gesagt, dass wir das so machen sollten und dass es für live sehr viel bringen würde. Und beim „Island Manöver“ haben wir das noch weiter geführt: Da haben wir dann für die Sachen, die sonst auf den Platten zugespielt werden, wie Samples, zum Beispiel Bodensampler gehabt und die spielen wir auch live auf der Bühne. Das ist halt alles diesem Live-Charakter untergeordnet. Und das machen wir immer noch. Das ist eigentlich mehr so eine Arbeitsweise. Soundmäßig weiß ich das nicht. Ich glaube, das liegt einfach so in den Fingern und wie wir fünf dann miteinander funktionieren. Das ist ja eine Bewegung, die fünf Leute gleichzeitig machen müssen. Zum Beispiel ich bin immer so ein bisschen hektischer als zum Beispiel Roland auf der anderen Seite und dadurch ergibt sich dann ein neues Tempo. Und ich glaube, das ist eher so der Punkt. Also das Zusammenspiel untereinander. Marten: Aber genau weiß ich das nicht. Es ist immer sehr schwer, sich selber so zu beleuchten, weißt du? Ich kann dir zum Beispiel sagen, dass es Bands gibt wie Monochrome. Da hörst du einen Ton und sagst sofort: Das ist Monochrome! Dann weißt du schon, die haben einen sehr markanten Sound und die erkennst du an einem Ton. Bei uns hätte ich das jetzt nicht erwartet, aber wenn du das sagst… Also ich nehme das so wahr. Marten: Jaja, das ist ja gut! Aber mir fällt das total schwer, mich selber da zu spiegeln. Gibt es bei der Aufnahme von neuen Alben noch Sachen, die du unbedingt mal ausprobieren willst, die ihr bisher noch nicht gemacht habt? Marten: Ja, gibt es. Zum Beispiel? Marten: Ich überlege gerade, ob ich irgendwas Schmissiges finde. Also Aufhänger für Lieder sind meistens irgendwelche Sachen, die man immer mal ausprobieren wollte. Da hast du einen Taktwechsel oder einen Tonartwechsel, den du unbedingt mal ausprobieren willst. Wir haben jetzt bei der neuen Platte, die wir jetzt gerade machen, relativ viele Brüche. Dass man klassisch losspielt und dann irgendwann gibt es halt diesen Bruch und dann kippt das um in irgendwas anderes. Und das ist halt auch eine Herausforderung zu spielen, wenn du da auf einmal Taktarten oder Tonarten wechseln sollst. Und das ist dann eher das, was man sich vornimmt. Ja, das war es auch schon! Vielen Dank, Marten, für das Interview und dann viel Erfolg bei dem Konzert heute Abend! Marten: Ja, Danke! Cover: Dad Rocks! von nuncafe (CC BY-NC 2.0)

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