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Wir leben in einer Demokratie. So heißt es immer. Immerhin hat die Bevölkerung, der Souverän ein Mitspracherecht. Einmal alle vier Jahre. Und damit fünfundzwanzig Mal in einem Jahrhundert. Diese 25 Wahltage ergeben zeitlich 0,07 Prozent des gesamten Jahrhunderts. Würde man das Jahrhundert auf einen Tag runter rechnen, dann ergäben diese 0,07 Prozent ziemlich genau eine Minute des Mitspracherechts. Eine Minute pro Tag darf der Souverän also bestimmen, wer am restlichen Tag ungehindert schalten und walten darf – bis in das Grundgesetz hinein. Die Veränderung in diesem zentralen Gesetzestexten ist allein den Parteien vorbehalten. An sämtliche Änderungen halten, dürfen sich dann nachher alle – selbst dann, wenn noch so wenige Bürger dahinterstehen. In den letzten Wochen offenbarte sich dieser Missstand in präzedenzloser Weise. Die als Sondervermögen schön-deklarierte Neuverschuldung wurde im Grundgesetz festgeschrieben. Ist eine solch selektive Umgestaltungsmöglichkeit des wichtigsten Gesetzestext einer Demokratie würdig? Bräuchte es nicht zumindest einer Absegnung durch Volksabstimmungen? Henry Mattheß hat sich hierzu Gedanken gemacht. Hören Sie seinen Text „Das Grundgesetz als Schmierzettel“, der zunächst auf dem Blog von Norbert Häring erschienen war. https://norberthaering.de/macht-kontrolle/grundgesetz-parteiengeschacher/ Sprecher: Karsten Tryoke Bild: Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Horst Lüning analysiert schonungslos die aktuelle politische Lage vor der Bundestagswahl. Der erfolgreiche Unternehmer spricht über die Chancen einer echten Veränderung, die Rolle der Medien und warum Volksabstimmungen der Schlüssel zu einer besseren Zukunft sein könnten. Ein Must-Watch für jeden, der verstehen will, warum Deutschland dringend einen Kurswechsel braucht.
Viele Menschen in Sachsen wünschen sich mehr direkte Demokratie. Das ergab eine Umfrage des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Ralf-Uwe Beck vom Verein "Mehr Demokratie" fordert Volksabstimmungen auch auf Bundesebene.
Volksabstimmungen sind auf Bundesebene nur in Ausnahmefällen möglich. Die Bürgerinitiative "Omnibus für Direkte Demokratie" will das ändern. Dafür tourt sie seit mehreren Jahren durch Deutschland und Europa. Ensminger, Petra www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
«Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein – und Volksabstimmungen.» Unter diesem Motto steht das Buch «Heute Abstimmung!» von David Hesse und Philipp Loser. Sie beleuchten 30 Volksabstimmungen, welche die moderne Schweiz seit 1848 dauerhaft geprägt haben. Der Historiker David Hesse und der Journalist Philipp Loser nehmen in ihrem Buch «Heute Abstimmung!» die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Geschichte wichtiger Volksentscheide. Sie beleuchten anhand von 30 Abstimmungen die Mechanik der direkten Demokratie. Es sind Entscheide, die die Schweiz auf Dauer verändert haben dank einem griffigen Instrumentarium, mit dem sich auch die Zukunft gestalten lässt. Das Schweizer Stimmvolk hat, wenn es zur Urne geht oder per Brief abstimmt, nicht alles, aber einiges in der Hand. Buchhinweis: Hesse, David und Loser, Philipp. Heute Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben. Zürich 2024. (Limmat Verlag)
Die Flughafenkonferenz bereitet die Volksabstimmungen über den Ersatzneubau vor. Im Projektantrag sind Gelder in der Höhe von 68,5 Mio Franken genehmigt. Als erster Schritt erhält die Rega das Unterbaurecht für den Heliport. Weitere Themen: · Gemeinderat Chur genehmigt nach langer Diskussion das Budget 2025. · Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung erhalten vollen Teuerungsausgleich · Autor Nikolaus Heinzer erforscht das Verhältnis zwischen Wolf und Mensch.
Der Weg hin zur Einführung des Zivildiensts war lang und führte über mehrere Volksabstimmungen. Am 4. Dezember 1977 konnte die Stimmbevölkerung ein erstes Mal über die Einführung eines Zivildiensts entscheiden – und sagte Nein.
Ellen DeGeneres aus den USA weggezogen! Zürich darf weiter gendern! Khalid ist GEHHHH! Crazy things sind passiert in der letzten Woche... naja, oder jetzt nicht so crazy things, aber zumindest erwähnenswert. Wir haben ein paar News für euch zusammengetragen und debattieren in dieser Folge über Volksabstimmungen und Outings im Popbusiness. Außerdem dabei: 753 - Rom schlüpft aus dem Ei Katzen Lucy von den No Angels :)
Der Kanton Graubünden hat die Möglichkeit von E-Voting an eidgenössischen Volksabstimmungen für nächstes Jahr auf sieben zusätzliche Gemeinden ausgeweitet. Bisher konnten die Stimmberechtigten von sechs Pilotgemeinden elektronisch abstimmen. Weitere Themen: * Felssturz beim Martinsloch bereits am 3. Oktober * Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste neu mit Tagesklinik für Jugendliche in Wattwil * Tiefbauamt misst Verkehrsfluss in Au
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Warum denken viele Menschen im Osten anders über Demokratie und Mitbestimmung? Brauchen wir eine neue Diskussionskultur? Drei Reporter berichten, wie sie die Stimmung vor und nach den Landtagswahlen erleben.
Teure Analysen des Vitaminspiegels boomen – obwohl sie gemäss Expertinnen und Experten unnötig sind. Weiter: Im Skandal um ungültige Unterschriften für Volksabstimmungen werden neue Vorwürfe laut. Und: wie Treibhausgas per Container nach Island transportiert wird. Unnötige Vitamintests: Ein teurer Boom in der Kritik Ob auf TikTok oder Instagram – überall werden heute Vitamine und Vitamin-Analysen beworben. Bei Müdigkeit von Hausärztinnen und Hausärzten verordnet, kosten sie die Prämienzahlenden Millionen. Dabei hat das wenigste davon eine wissenschaftliche Basis. An der Theke: Philippe Luchsinger vom Vorstand der Haus- und Kinderärzte Schweiz. Unterschriften-Skandal: Neue Vorwürfe an Sammelfirmen Ist die direkte Demokratie in Gefahr? Die Frage stellt sich, weil beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen durch kommerzielle Unternehmen mutmasslich betrogen wurde. Die Bundesanwaltschaft ermittelt. Nun zeigen Recherchen: Die Vorwürfe an die Adresse der Sammelfirmen gehen noch weiter. Ab nach Island – Wie die Schweiz CO2 nach Island exportiert Die Schweiz hat sich verpflichtet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf null zu senken. Doch kaum alle Industriezweige werden das schaffen. Deshalb möchte die Schweiz CO2 einfangen und einlagern – im Ausland. Unterwegs mit einem der ersten Transporte von Schweizer CO2 nach Island.
Teure Analysen des Vitaminspiegels boomen – obwohl sie gemäss Expertinnen und Experten unnötig sind. Weiter: Im Skandal um ungültige Unterschriften für Volksabstimmungen werden neue Vorwürfe laut. Und: wie Treibhausgas per Container nach Island transportiert wird. Unnötige Vitamintests: Ein teurer Boom in der Kritik Ob auf TikTok oder Instagram – überall werden heute Vitamine und Vitamin-Analysen beworben. Bei Müdigkeit von Hausärztinnen und Hausärzten verordnet, kosten sie die Prämienzahlenden Millionen. Dabei hat das wenigste davon eine wissenschaftliche Basis. An der Theke: Philippe Luchsinger vom Vorstand der Haus- und Kinderärzte Schweiz. Unterschriften-Skandal: Neue Vorwürfe an Sammelfirmen Ist die direkte Demokratie in Gefahr? Die Frage stellt sich, weil beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen durch kommerzielle Unternehmen mutmasslich betrogen wurde. Die Bundesanwaltschaft ermittelt. Nun zeigen Recherchen: Die Vorwürfe an die Adresse der Sammelfirmen gehen noch weiter. Ab nach Island – Wie die Schweiz CO2 nach Island exportiert Die Schweiz hat sich verpflichtet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf null zu senken. Doch kaum alle Industriezweige werden das schaffen. Deshalb möchte die Schweiz CO2 einfangen und einlagern – im Ausland. Unterwegs mit einem der ersten Transporte von Schweizer CO2 nach Island.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Für die 41. Folge von „Grundsatz“ meldet sich das Team der Politischen Akademie aus dem Bundeskanzleramt. Im Vorfeld der Nationalratswahlen spricht Moderator Gerhard Jelinek mit Ministerin Karoline Edtstadler und Politikwissenschaftler Reinhard Heinisch über die Demokratie in Österreich. Bevor der inhaltliche Teil der Folge startet, gibt Bettina Rausch-Amon bekannt, dass sie nach sieben erfolgreichen Jahren als Präsidentin der Politischen Akademie im Oktober ihre Agenden an Wolfgang Sobotka übergeben wird. Außerdem lädt sie zur Veranstaltung anlässlich des Tages der Demokratie ein, welche am 18. September gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer, Altbundeskanzler Wolfgang Schüssel und weiteren spannenden Gästen stattfindet. Anmeldungen sind möglich hier: https://politische-akademie.at/alle-termine/?eventid=14693.Zu Beginn der Folge erörtern die Gäste die Entwicklung der Demokratie in Österreich und deren Herausforderungen. Sie beleuchten Unterschiede zwischen liberalen und illiberalen politischen Systemen und unterstreichen die Bedeutung starker demokratischer Institutionen und eines demokratischen Bewusstseins in der Bevölkerung. Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Rolle der Digitalisierung, die sowohl Risiken als auch Chancen für die Demokratie in sich birgt. Die Podcast-Gäste thematisieren die Notwendigkeit einer aktiven Bürgerbeteiligung und eines kritischen Umgangs mit Informationen, insbesondere in den sozialen Medien. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Politik wird ebenso kritisch betrachtet, besonders in Bezug auf ihre potenzielle Ersetzung menschlicher Entscheidungsfindung. Empathie und Verantwortungsbewusstsein werden von Edtstadler und Heinisch als unverzichtbare Komponenten der Demokratie betont. Internationale Aspekte, wie die demokratische Stabilität in den USA und der Einfluss radikal populistischer Bewegungen, werden ebenfalls angesprochen. Hierbei wird die Bedeutung von Meinungsvielfalt und politischer Mitbestimmung von der Runde hervorgehoben. Die Diskussion beinhaltet zudem verschiedene Demokratisierungsansätze, wie Bürgerräte und Volksabstimmungen. Abschließend reflektieren die Podcast-Gäste über die gesellschaftliche Stimmung nach der Corona-Pandemie, die durch Spannungen geprägt ist, und unterstreichen die Bedeutung, wählen zu gehen. Die anstehende Wahl sei für die Demokratie entscheidend.
Fühlen Sie sich auch warm umfasst, wenn der Begriff „unsere Demokratie“ fällt? Wir gemeinsam und dann noch für die beste aller Regierungsformen … da will kein Sandkorn ins Empfindungsgetriebe. Oder doch? Das „uns“ bezieht sich auf den wahlberechtigten Anteil der Bevölkerung. Und in welcher Form bekommen diese Millionen Menschen die Wonne der Demokratie zu spüren? Alle vier Jahre werden zwei Kreuze auf ein Papier gemalt und anschließend geduldet, wie die gewählten Volksvertreter nach eigenem Gusto verfahren. Parteiprogramme und Wahlversprechen werden nicht etwa in langen Diskussionen im Parlament zum anschließenden Regierungshandeln errungen, sie werden kurzerhand - siehe Waffenlieferungen – der neuen Situation angepasst. Mit der Ampel-Regierung sind unter 19% der Wähler zufrieden. Bezieht sich die Unzufriedenheit nurmehr auf die Regierungspolitik oder mittlerweile auch auf die Regierungsform? Könnte ein Ausbau der Demokratie hin zu einer direkten Demokratie mit Volksabstimmungen zu größerer Volkszufriedenheit führen? Henry Mattheß hat sich dieser Frage in seinem Text „Eine Volksabstimmung über Auflösung und Neuwahl des Bundestages wäre ein Zeichen für Demokratie“ angenommen. Sprecher Karsten Trokye. Nachzulesen unter https://norberthaering.de/macht-kontrolle/neuwahlen-durch-volksabstimmung/
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Ich werde oft gefragt, was man in Deutschland ändern müsste, damit es uns besser ginge. Ich würde immer kritisieren. Jetzt also 10 Punkte eines #Sofortprogramm s, das Deutschland sofort und unmittelbar aus der #Krise führte. Leider wird die #Umsetzung nicht nur blockiert - der Zug fährt in die gegengesetzte Richtung. Deshalb gibt es zum Schluss noch den Hinweis, was man jetzt für sich selbst tun kann. - EU-Vertragsunion ► https://youtu.be/WOlBwZANOiQ Auswandern 1 ► https://youtu.be/vs0KzlPh6mE Auswandern 2 ► https://odysee.com/@UnterBlog:3/wohin-auswandern-gibt-es-objektive:a Handelswährung 1 ► https://youtu.be/GewisSSlcFk Handelswährung 2 ► https://youtu.be/VjZFU4wg0MY Prof. Nehls - Angst ► https://youtu.be/3dmIFwwcNik - 0:00:
1948: Westdeutschland ist besetzt, besitzt keine Souveränität und erhält doch von den westlichen Alliierten den Auftrag, eine Verfassung zu schaffen. Nach neunmonatiger kontroverser Arbeit beschloss der Parlamentarische Rat das Grundgesetz, das als Provisorium bis zur einer möglichst baldigen Wiedervereinigung dienen sollte. Die Reaktionen auf die Verabschiedung des Grundgesetzes in der Öffentlichkeit waren eher kritisch. Zweifel an der Legitimation des Grundgesetzes, die mit Blick auf die alliierten Vorgaben und Kontrollen und die fehlenden Volksabstimmungen immer wieder vorgebracht worden sind, sind jedoch über die Zeit obsolet geworden. Die Medienöffentlichkeit, die Parteien, die Institutionen und die Bevölkerung gaben und geben tatsächlich ein plébiscite de tous les jours zum Grundgesetz. Die Gefährdung des Grundgesetzes liegt heute nicht in einer Fundamentalopposition oder Ablehnung, sondern in der schleichenden Umdeutung und Missachtung wichtiger Normen des Grundgesetzes.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in einer Regierungserklärung im Bundestag am heutigen Mittwoch für mehr europäische Zusammenarbeit in der Verteidigungs- und Rüstungswirtschaft ausgesprochen. Außerdem betonte er, dass Deutschland und Europa die Ukraine im Kampf gegen Russland so lange wie nötig unterstützen werden. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) kritisierte Scholz' Rede, weil der Kanzler neben den Gipfelthemen auch auf innenpolitische Themen wie der Zukunft des Rentensystems zu sprechen kam. ZEIT-ONLINE-Redakteur Michael Schlieben hat Scholz' Rede verfolgt und analysiert sie im Podcast. Außerdem hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine nationale Hafenstrategie beschlossen. Demnach sollen Häfen teils als kritische Infrastruktur eingestuft werden. Der Einstieg ausländischer Investoren in Häfen soll künftig kritischer geprüft werden. Die Hafenstrategie erkennt außerdem die enorme wirtschaftliche und strategische Bedeutung der See- und Binnenhäfen in Deutschland an. Der irische Ministerpräsident und Chef der Regierungspartei Leo Varadkar hat überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuletzt hatte seine Regierung bei zwei Volksabstimmungen deutliche Niederlagen erlitten. Was noch? Niemand ist so zufrieden wie die Finnen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland: Olaf Scholz warnt davor, Russlands Stärke zu überschätzen Olaf Scholz: News zum Bundeskanzler Wirtschaft: Wie die deutschen Häfen gestärkt werden sollen Chinesische Reederei: Cosco-Einstieg im Hamburger Hafen besiegelt Irland: Irischer Regierungschef kündigt Rücktritt an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
«Kapitalismus und Marktwirtschaft» – Jürg Müller, Direktor Avenir Suisse zu Gast im neusten Podcast. Swissair-Grounding, UBS-Notrettung, Credit-Suisse Debakel: Das Versagen eines Teils der wirtschaftlichen Elite unseres Landes kommt uns teuer zu stehen. Dass sich nun auch eine Selbstbedienungsmentalität in Volksabstimmungen niederschlägt, darf nicht erstaunen. Der Ursprung des Problems sind systemische Risiken, von denen wenige profitieren, deren Kosten aber die Allgemeinheit trägt. Das zerstört das Vertrauen in marktwirtschaftliche Prinzipien und letztendlich die Grundlagen für eine freie, offene und demokratische Gesellschaft. Einer der wenigen, die transparent machen, worin der Konstruktionsfehler unseres Finanzsystem liegt, ist Jürg Müller, Ökonom und Direkter von Avenir Suisse. Sein Lösungsvorschlag in seinem neusten Buch «Kapitalismus und Marktwirtschaft» ist revolutionär und irritierend gleichzeitig. Im Podcast spricht Felix Niederer mit Jürg Müller, dem Direktor von Avenir Suisse, über sein neustes Buch «Kapitalismus und Marktwirtschaft». Felix und Jürg diskutieren, wie wir die Fehler unseres Finanzsystems in einer digitalen Welt nachhaltig beheben können, um letztendlich die Grundlagen für eine freie, offene und demokratische Gesellschaft wiederherzustellen. ------------------------------- 1:38 - Die Motivation hinter dem Buch «Kapitalismus und Marktwirtschaft» 2:23 - Definition von Kapitalismus und Marktwirtschaft 4:27 - Die Entstehung und Bedeutung von Kapitalgesellschaften 16:00 - Der Umgang mit systemischen Risiken und das Konzept des «Bank Runs» 28:03 - Die Solvenzregel als Lösung für systemische Risiken 37:34 - Finanzdienstleistungen in einer digitalen Welt 46:14 - Ein marktbasiertes, dezentrales Modell als Lösung 58:18 - Die politische Machbarkeit der vorgeschlagenen Reformen des Finanzsystems ------------------------------- Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Theo Hotz, Stararchitekt und Schöpfer des Bahnhofs Aarau – seine Materialien sind Beton, Stahl, Glas. Gemütlich ist das nicht. Den Bahnhof Aarau empfand das Publikum als karg. Das hat sich geändert. Die SBB haben die Flächen möbliert mit Theken, Sofas und Fauteuils. Bei den Leuten kommt das gut an. Weiter in der Sendung: * Buttwil: Der Gemeinderat des Freiämter Dorfes will Tempo 30 einführen. Aber vor Kurzem haben sechs Aargauer Gemeinden Tempo 30 in Volksabstimmungen abgelehnt. Nun will der Gemeinderat eine Umfrage machen. Dass diese gleich nach den vielen Volks-Neins kommt, sei Zufall. * Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten gewann am Sonntag mit 5:2 das Heimspiel gegen die GCK Lions. In der Playoff-Serie steht es nun 3:2 für Olten. Gewinnt der EHCO am Dienstag das nächste Spiel, steht er im Final gegen La Chaux-de-Fonds.
Die AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung) bedarf einer Reform. Nach der letzten AHV-Reform (Reform AHV 21), die im Herbst 2022 knapp von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen wurde, stehen am 3. März 2024 zwei weitere Reformvorschläge zur Abstimmung: Die Renteninitiative und die Initiative für eine 13. AHV-Rente. Auf dem Politpodium von UND Generationentandem diskutieren Politiker:innen und Expert:innen darüber, was eine gute AHV ausmacht und wie diese fair für alle Generationen aussehen soll. Die Gäste auf dem Podium: - Melanie Racine (25) setzt sich als Vize-Präsidentin der Renteninitiative für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge ein. - Corina Liebi (28) ist Stadträtin und Präsidentin glp lab und setzt sich für eine faire Altersrente ohne Giesskannenprinzip ein. - Nina Gisler (21), Vize-Präsidentin Junge Mitte Schweiz und findet, der Generationenvertrag dürfe nicht an Ideologien scheitern. - Edith Siegenthaler (40) ist Grossrätin im Kanton Bern und vertritt die Arbeitnehmenden als Leiterin Sozialpolitik von Travail.Suisse unter anderem in der eidgenössischen AHV-Kommission. - Urs Bieri (50), Co-Leiter des Forschungsinstituts gfs.bern, analysiert und forscht seit rund 25 Jahren zu politischen Meinungsbildungsprozessen bei Volksabstimmungen. Weitere Infos zum Politpodium: https://www.generationentandem.ch/online/politik/diesen-mittwoch-im-baerensaal-ein-gute-ahv-fuer-alle/
Braucht unsere Demokratie ein Update? Und wie könnte das aussehen? Denn: Mehr als 75 Prozent der deutschen Bevölkerung stimmt der Aussage zu: „Leute wie ich haben keinen Einfluss auf die Politik.“ Jeske, Ann-Kathrin; Thoms, Katharinawww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
In Polen wird in zwei Monaten ein neues Parlament gewählt. Gleichzeitig sollen drei Volksabstimmungen stattfinden – daher geht es nicht nur um „eine einfache Wahl zwischen PiS und Opposition“, sondern um Polens „allgemeinen Blick“ auf die Welt. Was haben Deutschland und die EU damit zu tun? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wie funktioniert Politik außerhalb des Parlaments? Ist die Sozialpartnerschaft eine „Nebenregierung“? Warum haben wir so selten Volksbefragungen oder Volksabstimmungen? Was unterscheidet eine Lobby von einer NGO? Und wer ist diese Zivilgesellschaft, von der jetzt alle reden? Sendungshinweis: Lange Nacht des Professor und der Wolf Podcasts, 4.11. 0:05, Ö1 Campus
Alina Zeichen ist als Kärntner Slowenin in Klagenfurt/Celovec und in der Nähe des Turner Sees/ Zablaško Jezero aufgewachsen. Sowohl in der Familie als auch im Kindergarten und später in der Schule wurden beide Sprachen gesprochen und gelebt. Alina sieht es als eine Art Startvorteil mehrsprachig aufzuwachsen, weil sie damit schon sehr früh verstand, dass Dinge als auch Menschen und Gefühle unterschiedliche Wörter haben können. Im Volksschulalter ist ihr erstmals bewusst geworden, dass die slowenische Minderheit in Kärnten/Koroška im eigenen Land nicht willkommen ist und dass sie dazugehört. Es war und ist unverständlich, wie es sein kann, dass man in seiner Heimat, in der schon die Großeltern aufgewachsen sind, nicht willkommen sein kann. Begleitet von Demonstrationen vor ihrer Schule, dem Ortstafelstreit, den stetigen Konflikten um die Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroška und auch wegen der persönlichen Betroffenheit ist ihr Sprache und das Sichtbarmachen dieser sehr wichtig. Als Kind haben ihr diese Konflikte Angst gemacht, die sich ihrer Einschätzung nach erst in den letzten 10-15 Jahren deutlich entschärft haben. Nach ihrer Schulzeit in Kärnten/Koroška hat es Alina zum Studium des Kulturmanagements nach Kufstein gezogen und dann weiter in die große weite Welt. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und auch Aufgaben kam sie nach Stuttgart, Belgrad, München und bereiste Länder wie Spanien, Mexico, Nicaragua und viele weitere mehr, die wir im Detail gar nicht alle besprechen konnten. Auf ihren Reisen und vor allem auch bei ihren letzten beruflichen Stationen hat Alina unterschiedliche Kulturbetriebe als Regieassistentin und Produktionsleiterin kennengelernt. All diese Erfahrungen und ihr Wissen bringt sie nun wieder in ihrer Heimat Kärnten/Koroška ein. Für ein Projekt zum 100 jährigen Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung** hat sie den Kulturverein/kulturno društvo Barba (www.barba.at) gegründet und bringt mit dieser Plattform feministische Prinzipien im zweisprachigem Kontext in Kunst und Kultur. Darüber hinaus ist die Obfrau der IG KiK (Interessensgemeinschaft für Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška www.kaernten.igkultur.at ) und Co-Leiterin des Unikums (UNIVERSITÄTSKULTURZENTRUM UNIKUM | KULTURNI CENTER UNIVERZE V CELOVCU www.unikum.ac.at). In diesen unterschiedlichen Funktionen macht sie einerseits aktiv Kulturprogramm und spricht aber andererseits brisante Themen und Probleme der Kulturarbeit an, die durch Daten, Fakten und auch Forschungen untermauert werden. Für Alina ist qualitative Kulturforschung wichtig um das Bewusstsein für Fair Pay, Gleichberechtigung, Sichtbarkeit sowie prekäre Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur zu schärfen. Konkrete Zahlen und Erhebungen sind zudem eine unverzichtbare Argumentationshilfe, vor allem in Gesprächen mit Entscheidungsträger:innen. Vielschichtig aktiv und engagiert haben wir Alina im Gespräch kennengelernt und hoffen sie ist gekommen, um zu bleiben! Ihr Einsatz und die Netzwerkarbeit sind beispielgebend. Wir folgen ihr und sind begeistert von so viel Engagement, Kraft, Reflexion und Mut auch unangenehme Dinge anzusprechen – in mehreren Sprachen! ** **Die Volksabstimmung 1920 in Kärnten war eine der Volksabstimmungen infolge des Vertrags von Saint-Germain. Sie sollte über die staatliche Zugehörigkeit, der nach dem Ersten Weltkrieg durch Jugoslawien beanspruchten, überwiegend von Slowenen bewohnten Gebiete im Südosten Kärntens entscheiden. Am 10. Oktober 1920 fand eine Volksabstimmung im Grenzgebiet Südkärntens statt, in dem die slowenischsprachige Volksgruppe etwa 70 % der Gesamtbevölkerung ausmachte: 59,04 % stimmten für Österreich. Aus dem Ergebnis ging hervor, dass auch ein erheblicher Teil (etwa 40 %) der Kärntner Slowenen für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatte. Dabei war die Zustimmung zur Angliederung an den SHS-Staat in den südlichen, an Slowenien angrenzenden Gemeinden tendenziell stärker als in den nördlicher gelegenen Gemeinden.
BRAND(NER) AKTUELL - der Sonntags-Podcast mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner
Die neueste „Idee“ der Ampel: Sogenannte Bürgerräte sollen bei wichtigen politischen Entscheidungen auf Bundesebene mitreden und beraten. Was steckt dahinter? Wirklich ein Mehr an Demokratie oder schon wieder Millionen Steuergeld für linksgrüne Versorgungsposten? Stephan Brandner deckt auf - in der neuesten Ausgabe von BRAND(NER) AKTUELL! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/brandner/message
Im Februar veröffentlichte die investigative Journalismus-Organisation „Forbidden Stories“ ein weiteres Kapitel ihres Projekts „Story Killers“, indem sie ein Netzwerk israelischer Unternehmen enthüllte, die Desinformationsdienste an die Meistbietenden liefern. Zu diesen Diensten, die die Cyberkriegsführung auf eine neue Ebene heben, gehören Rufmordkampagnen, die Verbreitung von Fake News und die Manipulation von Wahlen und Volksabstimmungen. [
Nach gut zehn Jahren Planung und mehreren Volksabstimmungen und Einsprachen haben in Kriens heute offiziell die Bauarbeiten für die Pilatus-Arena begonnen. Mit 4000 Plätzen wird sie die grösste Saalsporthalle der Zentralschweiz - flankiert wird sie von zwei Wohntürmen, einer davon 113 Meter hoch. Weiter in der Sendung: * Wer im Kanton Luzern freiwillig Menschen pflegt und betreut, soll künftig eine Entschädigung von bis zu 2000 Franken erhalten - dafür hat sich heute das Kantonsparlament ausgesprochen. * Die Regierung des Kantons Schwyz hat nach den Ersatzwahlen die Departemente neu verteilt: Die neu gewählten Xaver Schuler und Damian Meier übernehmen das Sicherheits- bzw. das Innendepartement. * Das Altersheim in Steinerberg im Kanton Schwyz schliesst überraschend auf Ende März 2023. Rund 50 Bewohnende verlieren ihr Daheim, über 80 Angstellte den Job.
Armin Wolf und Peter Filzmaier reden über österreichische Besonderheiten im politischen System: Warum gibt es in Österreich so selten Volksabstimmungen und Volksbefragungen? Was ist die Sozialpartnerschaft? Und versteht eigentlich man unter der Zivilgesellschaft?
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P USA: Biden begnadigt massenhaft & Volksabstimmungen im November Kolumbien ist im Rennen! Verzögerung in Zürich Termine Vorbemerkungen DHV Youtube, 29.09.2022: Niedersachsen wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022 (zensiert) DHV: Wahlanalyse zur Landtagswahl in Niedersachsen 2022 Artede Youtube, 04.10.2022: Cannabis-Legalisierung – sind wir bereit? – … „Biden begnadigt massenhaft | DHV-Audio-News #353“ weiterlesen
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: https://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P USA: Biden begnadigt massenhaft & Volksabstimmungen im November Kolumbien ist im Rennen! Verzögerung in Zürich Termine Vorbemerkungen DHV Youtube, 29.09.2022: Niedersachsen wählt Legalisierung! – Spot zur Landtagswahl 2022 (zensiert) DHV: Wahlanalyse zur Landtagswahl in Niedersachsen 2022 Artede Youtube, 04.10.2022: Cannabis-Legalisierung – sind wir bereit? – … „Biden begnadigt massenhaft | DHV-Audio-News #353“ weiterlesen
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Eine schlagwortartige Beschreibung für Demokratie in der Moderne liefert die Gettysburg-Formel: „Herrschaft über das Volk, durch das Volk, für das Volk“. Sie ist aus dem Jahr 1863 und stammt von Abraham Lincoln. In anderen Worten gesagt, sollte das Volk selbst durch Willensbekundung über sein Wohl und Wehe entscheiden. In letzter Konsequenz also auch über Form und Bestand des Staats, in dem sie leben. Das Volk ist der Souverän und seine Entscheidungen sind zu befolgen.Referenden, also Volksabstimmungen, sind immer heikel für Machthaber. Schließlich wird so darüber abgestimmt, inwieweit der Volkswille mit der Regierungsarbeit einverstanden ist. Wird Demokratie ernst genommen, könnte sie auch durch einen Volksentscheid abgeschafft, also in eine andere Staatsform überführt werden. Gerade jetzt, nach dem Tod der englischen Königin, könnte Großbritannien ein Referendum darüber abhalten, die Monarchie ganz zu beenden. Solange der Volkswille wirklich die oberste Instanz ist, sind unliebsame Überraschungen durch Abstimmungsergebnisse niemals ausgeschlossen. Aber genau darum geht es, bei jeder Form von Demokratie. Der Wille des Volks ist zu respektieren, zu befolgen, egal was.„Scheinreferenden“ gibt es nichtSo muss die Frage aufkommen, ob es überhaupt illegitime Volksabstimmungen geben kann, in einer demokratischen Welt. Ist es zulässig, Referenden als Scheinreferenden zu bezeichnen, nur weil sie der eigenen Zielsetzung zuwider laufen könnten? Wiederum: Nimmt man Demokratie ernst, kann es die nicht geben. Man kann nur an Form und Ablauf herummäkeln. Aber betrachten wir zunächst, inwieweit die EU eine makellose Demokratie vorlebt. Es beginnt damit, dass die EU-Präsidentin von der Leyen nicht demokratisch auf ihren Thron gewählt worden ist. Sie wurde installiert, von der Frau, die vor nicht langer Zeit gefordert hat, die Wahl des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen rückgängig zu machen. Also von der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Merkel. Das also ist deren Verständnis von Demokratie. Wenn ihr das Ergebnis einer Wahl nicht passt, dann muss diese revidiert werden und das hat sie schließlich auch erreicht. Frau von der Leyen steht ihr da offensichtlich in nichts nach......hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-demokraten-volksabstimmungen-delegitimieren-von-peter-haisenko+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Das russische Regime will in den besetzten Gebieten im Osten und Süden der Ukraine so schnell wie möglich Fakten schaffen. Schon morgen sollen dort sogenannte "Volksabstimmungen" beginnen. Das Ergebnis dieser Schein-Referenden steht schon vorher fest: Die pro-russischen Kräfte werden aller Wahrscheinlichkeit nach erklären, dass sie der russischen Föderation beitreten möchten. Präsident Wladimir Putin hat passend dazu in seiner Fernsehansprache gesagt, er werde russisches Territorium mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – also auch den 300.000 zusätzlichen Kräften nach der Teilmobilmachung – verteidigen. Putins Aussagen sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die davor warnen, der Ukraine mehr schwere Waffen oder gar Kampfpanzer zu liefern. So sieht das auch Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Christian Hauck argumentiert er dafür, Kurs zu halten und nicht, wie die Union das fordert, die Waffenlieferungen jetzt auszuweiten.
Die absurden »Volksabstimmungen« offenbaren Putins Schwäche. In Iran regt sich ernst zu nehmender Widerstand gegen das Regime. Und die Welt starrt auf ein paar Notenbanker. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Scheinreferenden unter Moskaus Kontrolle: Putin eskaliert Nach dem Tod von Mahsa Amini: Warum Frauen in Iran ihre Kopftücher verbrennen Zentralbanken unter Druck: Das Elend mit den PreisenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Eckpunkte aktualisiert Volksabstimmungen in mindestens drei US-Staaten Colorado: Shops halten sich zu 98% an Jugendschutz USA: Drogentests bei LKW-Fahrern verschärfen Engpässe Brittney Griner: Auch in USA Knast für kleine Cannabis-Vergehen Kolumbiens neuer Präsident will „war on drugs“ beenden Spanien: Kilos für alle am Strand Beamtenkarriere … „Spanien: Kilos für alle am Strand | DHV-Audio-News #347“ weiterlesen
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Können Volksabstimmungen in Donezk und Luhansk den Ukraine-Krieg beenden? Ex-General Bühler erklärt, welche Bedingungen dafür erfüllt werden müssen. Und: Wie groß ist der Unmut über Deutschland tatsächlich?
28 Jahre nach der Gründung des Bundeslands Rheinland-Pfalz gibt es im Januar 1975 Volksabstimmungen in einigen Landesteilen. Die Menschen dürfen abstimmen, ob sie weiter Teil des Bundeslands bleiben oder Nordrhein-Westfalen bzw. Hessen angehören wollen. Die Wahlbeteiligung ist niedrig. Die Bevölkerung scheint das anfangs umstrittene Bundesland angenommen zu haben.
Die meisten Corona-Massnahmen wurden aufgehoben – zumindest in der Schweiz und in ein paar anderen Ländern. Aber leider noch nicht in Deutschland und Österreich. In dieser Folge spricht Alex Rusch über die positiven Entwicklungen in der Schweiz. Dabei präsentiert er Informationen über Volksabstimmungen in der Schweiz, über Aktivitäten von Bürger-Bewegungen, über Vereinigungen von Ärzten und Wissenschaftlern gegen Corona-Massnahmen in Deutschland und in Amerika, über den grossen Schweizer Ringier-Skandal gegen die Pressefreiheit und einiges mehr. Und am Schluss spricht er über Vitamin D zur Krankheitsprävention. Erwähnte Links: Gratis-Weiterbildungsmedien: alexrusch.com/erfolg Rusch-TV: www.rusch.tv
Für die einen ist das, was unsere Politiker tun, zu wenig. Sie wollen mehr Bürgerbeteiligung. Die anderen warnen vor dem gefährlichen Einfluss von Populisten und Lobbyisten bei Volksabstimmungen und Referenden. Verschiedene Formen von Bürgerbeteiligung haben Vor- und Nachteile. Wir schauen genauer hin.
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Andreas Glück (FDP, Mitglied im Gesundheitsausschuss des EuropäischenParlaments) zur verkürzten Gültigkeit der EU-Impfnachweise; Volksabstimmungen in der Schweiz über Coronagesetz und Pflegenotstand; Vorm Krisentreffen in Calais zur Flüchtlingsroute über den Ärmelkanal; Dokumentarfilmerin Corinna Belz über die Bedeutung der Uffizien für Europas Kultur; "Denk' ich an Europa" mit Monika Hauser (medica mondiale): "Mehr Geschlechtergerechtigkeit in Europa!"; Mod.: Andrea Oster.
Nach der Bundestagswahl bedeutet: die Sondierungen starten. Heute reden wir über das Sondierungspapier der möglichen Ampel-Koalitionäre und was uns für eine mögliche Koalition noch alles fehlt. Notizen zur Episode Link zum Sondierungspapier: https://cms.gruene.de/uploads/documents/Ergebnis-der-Sondierungen.pdf ARD-Doku zu Volksabstimmungen: https://www.youtube.com/watch?v=QSFiBisOJ8g Wir freuen uns immer auf Euer Feedback per E-Mail an themenkarussell@outlook.de oder via Sprachnachricht auf unserer Homepage www.anchor.fm/themenkarussell Viel Spaß beim Zuhören.
Gewinnausschüttungen, Anlagepolitik und Frauenförderung: Die Schweizerische Nationalbank ist mächtig unter Druck. "Diese Diskussionen werden sich ins Parlament vorarbeiten und Volksabstimmungen beeinflussen", glaubt Claude Longchamp, Politikwissenschaftler bei der gfs.bern. Die Nationalbank sei "zweifelsfrei" in einer Zeit des Umbruchs: "Es braucht nicht viel für neue politische Mehrheiten", so Longchamp. Doch wie könnte sich die SNB selber erneuern? "Eine Möglichkeit sind Personalwechsel", sagt Longchamp. Eine Amtszeitbeschränkung für die SNB-Führung fände er deshalb sinnvoll. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Welchen kollektiven Fehler machen wir immer wieder bei der Bundestagswahl? Sollten wir die Sonstigen wählen? Parteien vs. Themen - Brauchen wir Parteien wirklich? Interessante Antworten: Ja, aber = Nein, aber? Wir stimmen live ab - per Briefwahl. » 0:00:00 Enthusiastische Eröffnung: Vorbereitungen zur Bundestagswahl 2021 - Briefwahlunterlagen - Produktiv zum Urlaubsbeginn - Uninformiert, weil kein lineares Fernsehen // 0:03:52 Kritik am Wahlsystem nach Parteien - Nachbesserung am Wahl-O-Mat - Kollektiver Wahlfehler: Wählt die beste Partei aus allen Parteien, nicht nur aus den bekannten - Parteienmix oder direkte Demokratie nach Themen durch Volksumfragen - Parteien braucht keiner - Wie lange braucht die Abschaffung der Sommerzeit-Winterzeit-Umstellung - Straßenumbenennung seit über 70 Jahren - Zwei Abstimmungsthemen pro Jahr in der Schweiz - Forderung: Direkte Volksabstimmungen und neutrale Aufklärung - Wahl-O-Mat-Ergebnisse: Kleinstparteien als Top-Ergebnisse - Wissen2Go: Was wäre, wenn Partei X regiert - Neutrale Betrachtung ist Trumpf - Zweideutige Fragestellungen - Ja-Nein-Fragen werden den Themen nicht gerecht - Ja, aber = Nein, aber - Ich wähle die Sonstigen - Home Office auch für Rechte - Horoskope und Sternbilder gehen nicht über den Placeboeffekt hinaus // 0:47:25 Wählen aus der Schweiz - Briefwahlunterlagen geliefert - Wahl-O-Mat als Gelegenheitsspiel in Form einer Möchte-Gern-App - Wahl-O-Mat als Wahlzettel, Wahl nach Themen - Wir wählen Marken, keine Themen - Alte, demente Entscheidungen für junge Leute - Unterschiedliche Altersgruppen, unterschiedliche Themen - Wähler-Qualifikation - Kein Recht auf Verbrennungsmotorautoverkauf - Gedrosselte Staubsauger // 1:10:52 Live gewählt - Wie geht noch gleich das Wählen - Anleitung zum glücklich sein - Zwei mal zwei Stimmen für Deutschland // 1:16:38 Ab zum Rathaus - Wählt schön, Gut Wahl, geht wählen, jede Stimme zählt - Verabschiedung in den Urlaub #reset
Sie machen die Fünfte Schweiz aus, die fast 800'000 Menschen mit rotem Pass, die im Ausland leben. Für sie setzt sich hierzulande die Auslandschweizer-Organisation ASO ein, deren neuer Präsident Filippo Lombardi ist. Was er für die Landsleute in der Ferne tun will, erklärt er im Tagesgespräch. Sie möchten ein Bankkonto in der alten Heimat eröffnen, sich in der Schweiz gegen Corona impfen lassen und natürlich an Volksabstimmungen teilnehmen: Möglich, aber alles nicht so einfach für die Schweizerinnen und Schweizer im Ausland. Damit ihnen der Kontakt mit der alten Heimat etwas leichter fällt, unternimmt die Auslandschweizer-Organisation etliche Anstrengungen. Nicht immer stösst sie dabei auf Verständnis. Neuer Präsident der Organisation ist seit dem Wochenende der 65-jährige Filippo Lombardi. Der Tessiner hat seinen Kanton 20 Jahre lang im Ständerat vertreten und fünf Jahre die CVP-Bundeshausfraktion geleitet. Heute sitzt der umtriebige Medienunternehmer und Eishockey-Vereinspräsident in der Stadtregierung von Lugano. Wie er nun auch noch die Auslandschweizer-Community vertreten will, erzählt er Marc Lehmann.
Ralph Boes ist kein Mitglied der Basis. Er ist Menschenrechtsaktivist und setzt sich seit Jahren für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Sein inneres Band zur Politik ist vor Jahren durch eine Rede des damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck zerrissen. Seither hat der Philosoph und Dozent für Geistesschulung seine politischen Aktivitäten erweitert. „Wir leben in einem Staat, in dem sich die Politiker zwar ständig auf das "Grundgesetz" berufen, in dem die wesentlichsten Grundsätze und Fragen der Demokratie und des Grundgesetzes aber immer mehr außer Acht gelassen werden. Entfesselte Geld- und Wirtschaftsmächte haben unsere Politik "von oben her" im Griff. Der Schutz der Grundrechte, soziale Innovation und alles was "von unten" kommt, wird "von oben her" blockiert.“ erklärt der Aktivist. Wie das Grundgesetz zur Verfassung erhoben werden kann und wie eine Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen und ihre Erweiterung durch Volksabstimmungen aussehen kann, darüber sprechen wir mit Ralph Boes in diesem Podcast. Unsere Politik braucht eine neue Basis. Eine ehrliche, eine transparente, eine ethische Basis. https://unsere-verfassung.de https://diebasis-partei.de die Basis auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UCN_VDT9sfpp43culPLOjIbQ
In der Schweiz haben wir ein privilegiertes politisches System in dem jeder ab 18 Jahren sich beteiligen kann. Laut Statistik beteiligten sich jedoch knapp die Hälfte aller Stimmberechtigten an den eidgenössischen Volksabstimmungen von 2020. Wie würde sich die Schweiz verändern wenn alle Stimmberechtigten abstimmen würden? Was ist positiv und negativ an unserem Milizsystem und was hat Engagement mit Unzufriedenheit zu tun? In dieser Podcastfolge unterhält sich Anja mit Raphael Zimmerli über Politik und wie viel Bewegungsfreiheit der Glaube dabei hat. Weitere Infos unter: www.emk-aarau.ch/podcast
#Abst21 #CHvote5 Mal Ja. Das ist das Hauptergebnis der 1. Welle der@TamediaUmfrage zu den eidg. Volksabstimmungen vom 13. Juni 2021#PMT 68:24 (8)#Covid19 66:27 (7)#CO2 54:43 (3)#Trinkwasser 54:43 (3)#Pestizid 53:43 (4) credits (@claudelongchamp, @20Min, @LeeWas_ch)
Die Politologieprofessorin Brigitte Geißel leitet die "Forschungsstelle Demokratische Innovationen" an der Frankfurter Goethe-Universität. Sie befasst sich mit Bürgerräten und Volksabstimmungen und auch damit, wie Wahlen für die Bürger attraktiver gemacht werden könnten.
über Küchengeräte, Volksabstimmungen, Luca und Biking Borders
Die östliche Grenze des Deutschen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg war auch im Februar 1921 nicht endgültig festgelegt. Der Versailler Vertrag hatte eine sofortige Abtretung bestimmter Gebiete festgelegt, so etwa des Memellandes, von Danzigs sowie des sogenannten Polnischen Korridors, der fortan Ostpreußen vom mitteleuropäischen Gebiet des Deutschen Reiches trennte. In anderen ehemaligen Gebietsteilen sollten Volksabstimmungen abgehalten werden. Im Juli 1920, also 2020, berichteten wir hier über die Abstimmungen in Teilen Westpreußens und im Gebiet um Allenstein, in denen sich über 90 Prozent für einen Verbleib im Deutschen Reich ausgesprochen hatten. Am 20. März 1921 sollte nun in der ehemaligen preußischen Provinz Schlesien abgestimmt werden, was von enormen Propaganda-Schlachten sowohl von polnischer als auch von deutscher Seite begleitet wurde. Am 27. Februar informiert die Vossische Zeitung darüber, wie die Reichsbahn sicherstellen will, dass alle Wahlberechtigten aber nicht mehr in Schlesien wohnhaften BürgerInnen rechtzeitig und ohne zu großen Aufwand ihre Stimme (gedacht ist natürlich für einen Verbleib im Deutschen Reich) abgeben können. Es liest Paula Leu.
Wir geben die offizielle Parole für die Volksabstimmungen am 7.März 2021 raus, diskutieren wie man seinen Allerwertesten korrekt zu reinigen hat und fragen uns ob die Schweiz nun auch der Ölgier verfallen ist. Widerspruch ist keine Option!
Seit 50 Jahren dürfen Frauen in der Schweiz abstimmen und wählen. Bis die Männer den Frauen dieses Recht gewährten, brauchte es zwei Volksabstimmungen. 1959, bei der ersten Abstimmung scheiterte das Vorhaben kläglich – zwei Drittel der Männer waren dagegen. Erst beim zweiten Anlauf 1971 kam die Vorlage durch. Was hat sich in diesen zwölf Jahren in den Köpfen der Männer verändert? Wie haben die Frauen das geschafft? Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss und Historikerin Brigitte Studer schauen in dieser Zeitblende zurück und ordnen ein.
Joseph Beuys war mehr als Aktionskünstler und Kunsttheoretiker. Er beschäftigte sich auch intensiv mit gesellschaftlichen Fragen wie dem Grundeinkommen und Volksabstimmungen. Seine Ideen bleiben weiterhin relevant, meint der Philosoph Philip Kovce. Überlegungen von Philip Kovce www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Nachrichten sind wieder da, diesmal mit folgenden Themen: Servicehinweise: Der Chatbot GUDI ist online und beantwortet Erstis alle Fragen
Eines der umstrittensten Gebiete im Rahmen der politischen Neuordnung nach dem 1. Weltkrieg war Oberschlesien. Die verhältnismäßig kleine Region auf dem Gebiet des heutigen Polen war insbesondere durch ihre Kohleförderung von enormen wirtschaftlichem Wert. Im Versailler Vertrag war festgelegt worden, dass zumindest Teile des Grenzverlaufs durch Volksabstimmungen geregelt werden sollten. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der enormen Belastungen durch Kriegsschäden und Reparationszahlungen betont der Vorwärts am 16.8.1920 die Bedeutung Oberschlesiens für eine wirtschaftliche Wiederaufrichtung Deutschlands und fordert die wahlberechtigten Deutschen auf, ihr Kreuz am Tag der Volksabstimmung an der richtigen Stelle auch wirklich zu machen. Es liest Paula Leu.
Was darf Politik in der Corona-Krise? Wie viel Macht darf eine Regierung in einer Pandemie ergreifen? Welche Funktion haben Parlament, Opposition und Medien? In Ungarn kann man derzeit studieren, was passiert, wenn ein Regierungschef nach der absoluten Macht greift. Mit der Zweidrittelmehrheit im Parlament hat Victor Orban sich mit umfassenden Vollmachten ausstatten lassen. Er kann jetzt per Dekret regieren. Die Opposition ist kaltgestellt. Das Parlament ist auf Standby. Wahlen und Volksabstimmungen sind für die Dauer des Notstandes ausgesetzt. Es gibt erste Indizien, dass die neue Machtfülle keineswegs nur der Bekämpfung der Corona-Pandemie dient, sondern dem eigenen Machtausbau.
Die Schweiz steht still: geschlossene Läden, abgesagte Veranstaltungen, verschobene Volksabstimmungen. Was kommt da noch auf die Gesellschaft zu? Auf das öffentliche Leben? Auf die Spitäler? Auf die gesamte Wirtschaft? Wie erleben die Menschen ihren Alltag mit dem Coronavirus? Das Gesundheitssystem rüstet sich gegen einen möglichen Kollaps: Spitäler fahren die Kapazitäten hoch, Studierende unterstützen das Pflegepersonal und auch die Armee kommt mit Transporten zum Einsatz. Es ist die grösste Mobilmachung seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber reicht das alles, um gegen die Corona-Welle gewappnet zu sein? Oberstes Ziel der Behörden ist, die Pandemie einzudämmen. Das Coronavirus beherrscht den Alltag: Persönliche Kontakte werden mit Social Distancing auf ein Minimum reduziert – und wer kann, arbeitet im Homeoffice. Der öffentliche Verkehr wird eingeschränkt. Derweil sehen sich die Grossverteiler mit Hamsterkäufen konfrontiert. Welche Massnahmen folgen noch? Das Gewerbe trifft es besonders hart: Restaurants, Bars, Kinos, Museen und Skigebiete kommen in Liquiditätsengpässe und müssen sogar Mitarbeitende entlassen. Aber auch Selbstständigerwerbende stehen mit leeren Kassen da. Reicht das Milliardenpaket des Bundesrates? Und wie gehen die Betroffenen mit der Situation um? Auch der Politbetrieb ist gegen das Coronavirus nicht immun: Nach dem Abbruch des Parlamentsbetriebs folgt nun auch noch eine Verschiebung der Volksabstimmung vom 17. Mai. Wichtige Geschäfte bleiben liegen. Was bedeutet das für die Demokratie? Mit Sandro Brotz diskutieren: Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin Seco Thomas Steiner, Psychologe Silvia Steiner, Präsidentin EDK, Bildungsdirektorin ZH/CVP Patrick Mathys, Leiter Pandemievorbereitung BAG Daniel Lampart, Chefökonom SGB Valentin Vogt, Präsident Arbeitgeberverband
Die Schweiz steht still: geschlossene Läden, abgesagte Veranstaltungen, verschobene Volksabstimmungen. Was kommt da noch auf die Gesellschaft zu? Auf das öffentliche Leben? Auf die Spitäler? Auf die gesamte Wirtschaft? Wie erleben die Menschen ihren Alltag mit dem Coronavirus? Das Gesundheitssystem rüstet sich gegen einen möglichen Kollaps: Spitäler fahren die Kapazitäten hoch, Studierende unterstützen das Pflegepersonal und auch die Armee kommt mit Transporten zum Einsatz. Es ist die grösste Mobilmachung seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber reicht das alles, um gegen die Corona-Welle gewappnet zu sein? Oberstes Ziel der Behörden ist, die Pandemie einzudämmen. Das Coronavirus beherrscht den Alltag: Persönliche Kontakte werden mit Social Distancing auf ein Minimum reduziert – und wer kann, arbeitet im Homeoffice. Der öffentliche Verkehr wird eingeschränkt. Derweil sehen sich die Grossverteiler mit Hamsterkäufen konfrontiert. Welche Massnahmen folgen noch? Das Gewerbe trifft es besonders hart: Restaurants, Bars, Kinos, Museen und Skigebiete kommen in Liquiditätsengpässe und müssen sogar Mitarbeitende entlassen. Aber auch Selbstständigerwerbende stehen mit leeren Kassen da. Reicht das Milliardenpaket des Bundesrates? Und wie gehen die Betroffenen mit der Situation um? Auch der Politbetrieb ist gegen das Coronavirus nicht immun: Nach dem Abbruch des Parlamentsbetriebs folgt nun auch noch eine Verschiebung der Volksabstimmung vom 17. Mai. Wichtige Geschäfte bleiben liegen. Was bedeutet das für die Demokratie? Mit Sandro Brotz diskutieren: Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin Seco Thomas Steiner, Psychologe Silvia Steiner, Präsidentin EDK, Bildungsdirektorin ZH/CVP Patrick Mathys, Leiter Pandemievorbereitung BAG Daniel Lampart, Chefökonom SGB Valentin Vogt, Präsident Arbeitgeberverband
Die Ratifizierung des Versailler Friedensvertrages im Januar 1920 besiegelte neben vielen anderen Bestimmungen auch etliche territoriale Veränderungen in Mitteleuropa. Während Deutschland etwa Elsass-Lothringen oder weite Teile Westpreußens direkt abtreten musste, sollte der neue Grenzverlauf zwischen Deutschland und Dänemark in Schleswig in zwei Volksabstimmungen exakt festgelegt werden. Über die Situation vor Ort im Vorfeld dieser Plebiszite berichtet am 24.1. das Berliner Tageblatt. Es liest Paula Leu.
Katharina Hoby war in den vergangenen 17 Jahren unter anderem als «Chilbi- und Zirkuspfarrerin» unterwegs. Rund ein Vierteljahrhundert hat man Claude Longchamp als «Mann mit der Fliege» gekannt, der im TV Wahlen und Volksabstimmungen analysiert hat. Claude Longchamp (63), Politikwissenschaftler und Historiker Regelmässige Beinbrüche gehören zu seinem Leben. Besonders prägend war der Moment, als er an der Universität Bern aus dem Fenster sprang. Es war an seinem letzten Arbeitstag, wo er versehentlich eingeschlossen wurde. Bei diesem Sprung brach er sich beide Beine. Ein leichtes Hinken ist bis heute als Folge geblieben. Rund ein Vierteljahrhundert hat die Nation Claude Longchamp als «Mann mit der Fliege» gekannt. Im TV hat er in diesem Outfit Wahlen und Volksabstimmungen analysiert. 2017 ging der Gründer des GFS Forschungsinstitut Bern in Frühpension. Ziel war eine Reise Richtung Südpol. Dieses Vorhaben musste dann allerdings wegen einem weiteren Knochenbruch kurz vor Abreise angepasst werden. Als Bub wollte Claude Longchamp erst zum Mond fliegen und Physiker werden, interessierte sich dann allerdings mehr für Geschichte. Seine Passion für alles Historische ist geblieben. Heute bietet er Interessierten als «Stadtwanderer» in verschiedenen Städten historische Rundgänge an. Übrigens immer ohne Fliege. Katharina Hoby (57), reformierte Pfarrerin 17 Jahre lang war Katharina Hoby «Chilbi- und Zirkuspfarrerin». Sie hat in dieser Zeit regelmässig Gottesdienste in Zirkusmanegen gestaltet, auf dem Autoscooter gepredigt, Chilbibahnen eingeweiht und als Seelsorgerin Zirkusleute besucht. Katharina Hoby war für ihren Job bei jedem Wetter draussen und stand auch mal knietief im Morast. Kommt dazu, dass es ihr bei den Einweihungen der Chilbibahnen auch mal schlecht wurde. Ein letzter Gottesdienst in ihrem Amt hat Katahrina Hoby am 1. Adventssonntag im «Circus Conelly» geführt. Dabei hat sie sich noch einen Lebenstraum erfüllt und stand als Sängerin in der Manege. Die Mutter von fünf eigenen Kindern und einem Pflegekind ist ein totaler Familienmensch. Sie ist selber in einer Grossfamilie aufgewachsen. In ihrer Kindheit ging es bunt zu und her. Regelmässig war sie in Schlägereien involviert. Deshalb wurde die Lehrerstochter sogar einmal vor den Gemeinderat zitiert. Schon als junge Frau war Katharina Hoby geschäftstüchtig. Sie hat für einen internationalen Kurierdienst gearbeitet, aber auch als Putzfrau oder Tankwartin. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 15. Dezember 2019, live aus dem Kurssal Bern gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr.
Um eine nicht-kapitalistische Synthese von direkter und parlamentarischer Demokratie Mitschnitt einer Veranstaltung am 11. September 2014 in der Reihe „Philosophische Gespräche“ Referent: Prof. Johannes Heinrichs Leider löst das Thema Demokratie heute meist intensive Langeweile und Resignation aus. Was gibt es dazu Neues zu sagen – außer dass wir sie nicht haben? Wir haben allenfalls eine Halbdemokratie, wenn man unter Demokratie tatsächliche Selbstbestimmung der Bevölkerung über ihre Geschicke versteht. Wie solche Selbstbestimmung ernsthaft zu organisieren wäre, darüber spricht die politische Klasse gar nicht mehr. Wenigstens die Bewegung für direkte Demokratie findet derzeit viele Unterstützer – und wird doch nicht richtig ernst genommen, weil gelegentliche Volksabstimmungen nur die parlamentarische Demokratie ergänzen könnten. Dem Referenten geht es dagegen um eine innere und alltägliche Synthese beider historisch getrennten Demokratieströmungen. Wie das? Durch einen systemtheoretisch fundierten, konstruktiv-revolutionären Parlamentarismus, an dem gemessen wir bisher sogar nur eine Vierteldemokratie haben. Und ist es wahr, dass wirkliche Demokratie und Kapitalismus sich ausschließen, wie es nun auch Jakob Augstein proklamiert hat?
Mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger von Görlitz hat im Mai im ersten Wahlgang der Oberbürgermeisterwahl für den AfD-Kandidaten Sebastian Wippel gestimmt. Am Sonntag tritt Wippel nun in einer Stichwahl gegen Octavian Ursu von der CDU an, der sechs Punkte hinter ihm gelandet war. Schon bei der Europawahl war die AfD stärkste Kraft in Sachsen. Setzt sich diese Entwicklung fort? Und würde die CDU dann doch mit der AfD koalieren? Das ordnet ZEIT-ONLINE-Autorin Doreen Reinhard ein. Am 14. Juni 1981, also vor genau 38 Jahren, wurde die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweizer Verfassung festgeschrieben. Reichlich spät für ein Land, das mit seinen Volksabstimmungen vielen als Vorzeigedemokratie gilt. Und noch immer gibt es Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen, zum Beispiel bei den Gehältern. Deswegen soll heute im ganzen Land gestreikt werden. ZEIT-Redakteurin Barbara Achermann erklärt, wofür und wogegen demonstriert wird – und welche konkreten Gesetzesänderungen in Sicht sind. Und sonst so? Wer hat im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 am meisten Fake-News geteilt? Eine Studie der Universitäten Princeton und New York liefert überraschende Antworten. Mitarbeit: Jona Spreter, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter
Vatertag in der Roten Bar. Matze und Tim laden dich ein zu Jubel, Trubel, Heiterkeit. Der Juni steht vor der Tür und die Herren sprechen über selbstfahrende Autos, Kindheitserinnerungen und sie küren den schlimmsten Dialekt Deutschlands. Zur Strafe wurden sie offenbar heimlich beim Gucken von Pornos gefilmt. Jetzt werden sie dafür mit Fake-Mails erpresst. Noch dümmer sind eigentlich nur noch Volksabstimmungen... Eine neue Folge der Roten Bar ist auf dem Markt. Produziert im Herzen der United States of Europe. Soll die Rote Bar weitergehen? Unterstützt uns: https://steadyhq.com/de/rotebarpodcast :)
Ein neuer Rekord, der kürzeste Abstand zur deutschen Grenze! Heute spreche ich mit Marco. Marco ist Politikwissenschaftler in Zürich und wohnt seit einigen Jahren auf der Schweizer Seite des Bodensees, in Kreuzlingen. Durch den Beruf von Marco darf diesmal natürlich mit einer etwas Politiklastigeren Sendung gerechnet werden. Es geht über Vorurteile, Dialekte, Käse, Volksabstimmungen den Schweizer Rundfunk und vieles mehr.
Emmi ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie ist direkt gewählte Abgeordnete und hatte einst den Wahlkreis von einem gewissen Karl Theodor zu Irgendwas geerbt. Sie ist ausgebildete Krankenschwester und sitzt auch deshalb im Gesundheitsausschuss. Mit Emmi geht's natürlich zunächst um ihren Werdegang: Seit wann ist sie politisch aktiv? Wie konnte sie so jung Abgeordnete werden? Warum hat sie sich für die CSU entschieden? Ist sie christlich? Hat das Wort des CSU-Chefs oder des Papstes mehr Gewicht? Welche Probleme sieht Emmi im deutschen Gesundheitswesen? Was muss in der Pflege passieren und was ist dank ihrer Mithilfe in den letzten Jahren passiert? Wie steht sie zur Bürgerversicherung? Ist das bedingungslose Grundeinkommen eine gute Idee? Hat sie eine progressive Haltung in der Drogenpolitik? Zum Schluss geht's um Basisdemokratie: Warum braucht es Volksabstimmungen auf Bundesebene, aber keine CSU-Volksabstimmung um Entscheidungen zu fällen? Gibt es einen Fraktionszwang? Hat Emmi schon mal nicht mit ihrer Fraktion gestimmt? Das und vieles, vieles mehr in der 355. Folge - wir haben sie am 28. Februar 2018 in Berlin aufgenommen. Emmi online Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Im Januar 1975 gibt es Volksabstimmungen in Rheinland-Pfalz. Einige Landesteile stimmen darüber ab, ob sie Teil des Bundeslands bleiben oder zu Nordrhein-Westfalen bzw. Hessen angehören wollen.
Cem ist seit 1981 Mitglied bei den Grünen. 1994 zog er zum ersten Mal in den Bundestag ein. 2004 bis 2008 war er Mitglied im Europaparlament. Seit 2008 ist er einer der beiden grünen Parteivorsitzenden. Für die Bundestagswahl 2017 tritt er gemeinsam mit Katrin Göring-Eckardt als Spitzenkandidat seiner Partei an. Im zweiten Jung & Naiv-Interview geht's mit Cem zunächst um seinen Werdegang. Könnte er seinen erlernten Erzieherberuf noch heute ausüben? Was wollen die Grünen für "typische Frauenberufe" tun? Warum sind steigende Mieten ein Problem und was lässt sich dagegen tun? Kann man was gegen Immobilienspekulationen machen? Dann geht's um den Sozialstaat: Könnte Cem von Hartz 4 leben? Wollen die Grünen die Sanktionspraxis bei Hartz 4 abschaffen, die sie damals mit beschlossen haben? Was hält Cem vom bedingunglosen Grundeinkommen? Was meinen die Grünen mit einer "Bürgerversicherung"? Wie soll eine Vermögenssteuer für Superreiche aussehen? Was ist überhaupt ein "Superreicher" in Deutschland? Wollen die Grünen noch immer Marijuana legalisieren? Wie soll das "Cannabiskontrollgesetz" funktionieren? Schließlich geht's noch um Volksabstimmungen auf Bundesebene und die "grüne Außenpolitik": Was soll das bedeuten? Ist Cem noch immer für den EU-Beitritt der Türkei? Braucht es einen "regime change" in Ankara? Warum war der "regime change" in Libyen damals richtig? Warum ist im "10-Punkte-Plan" der Grünen nicht ein Stopp völkerrechtswidriger Bundeswehreinsätze zu finden? Zum Schluss geht's noch um eure naiven Fragen an Cem Özdemir. Das und vieles mehr in unserer 326. Folge - wir haben sie am 23.8.2017 in Hamburg aufgenommen. Links: - Folge 294 mit der Parteivorsitzenden der Grünen, Simone Peter https://youtu.be/EJuPqZsEiRk - Folge 214 mit Cem Özdemir https://youtu.be/2r3I-OIg0cY Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Jens ist seit 2002 Bundestagsabgeordneter für die CDU. Damals war er erst 22 Jahre alt. 15 Jahre später ist er zudem Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und Mitglied im CDU-Präsidium. Mit Jens geht's zunächst um seinen früh begonnene Politikkarriere: Warum ist er in CDU eingetreten? Gibt es Homophobie in seiner Partei? Warum haben so viele seiner Parteifreunde gegen die "Ehe für alle" gestimmt? Hat Jens es als schwuler Politiker schwerer als andere? "Verstecken" sich noch viele CDUler? Warum plädiert Jens für ein Familienwahlrecht und wie soll das funktionieren? Warum war er vorher Gesundheitspolitiker und ist nun im Finanzministerium? Haben wir Griechenland wirklich "gerettet"? Wie soll's in der Eurozone weitergehen? Will Jens eine Vermögenssteuer, muss die Erbschaftssteuer erhöht werden? Wie hält er es mit Volksabstimmungen auf Bundesebene? Auf welchem Menschenbild macht Jens Politik, hat er Prinzipien? Zum Schluss geht es dann noch um eure Fragen u.a. zur Legalisierung von Cannabis, Nacktduschen und Englisch sprechen in Berlin... Das und vieles mehr in unserer 320. Folge - wir haben sie am 14.8.2017 in Berlin aufgenommen. Online: www.jens-spahn.de Twitter: @jensspahn Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Alex ist ein alter Hase im Politikgeschäft: 1941 geboren lebte er zunächst in der DDR, bevor er 1959 in den Westen floh um zu studieren. 1973 trat er der CDU bei, arbeitete im Bundespresseamt und danach jahrelang unter hessischen Politikgrößen bis er in den 90ern die Seite wechselte. 2013 verließ Alex dann die Union um mit anderen die "Alternative für Deutschland" zu grünen. Warum erklärt er im Jung & Naiv-Interview. Da die Bundestagswahl ansteht, geht es überwiegend um die wichtigen Themen: Umweltschutz, Digitalisierung, Sozialstaat, Drogen, Außenpolitik, Waffenexporte an Diktaturen, Flüchtlinge, Ehe für alle und Volksabstimmungen. Außerdem erklärt Gauland sein Menschenbild, seine Grundsätze und politischen Prinzipien. Zum Schluss beantwortet Alex dann eure naiven Fragen, die wir im Vorfeld gesammelt haben. Das und vieles mehr in unserer 318. Folge - wir haben sie am 8.8.2017 in Potsdam aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Eine erste Bestandsaufnahme einen Monat nach dem historischen Referendum. Mit über 40 Jahren europäischer Hassliebe, vielen Volksabstimmungen und wiederholten Fehlern. Von ungezügeltem Populismus, überraschenden Abtritten und Neuanfängen, und vielen ungeklärten Fragen. Warten wir es ab!
Der Ausgang des Brexit-Referendums hat auch uns drei von der Mittwochsrunde überrascht. Daher debattierten wir übe mögliche Folgen, über Volksabstimmungen und direkte Demokratie, und über den Reformbedarf der EU. Die Debatte war konstruktiv und ein klein wenig kontrovers und wurde mit großem Engagement geführt.
Nach dem beschlossenen EU-Austritt von Großbritannien triumphieren die Populisten. Nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern in ganz Europa. Überall wittern EU-Gegner Morgenluft: in Frankreich, Polen und Ungarn fordern Nationalisten ähnliche Volksabstimmungen wie in Großbritannien. Droht Europa zu zerfallen?
Moderation Dirk Huelstrunk - Studiogäste: Mathias Klarebach und Bernhard Bauser (Mehr Demokratie e.V.)- Die Demokratie hat gegenwärtig keinen leichten Stand. Religiöse Fundamentalisten, Rechte Populisten, radikale Linke agitieren zunehmend gegen das "System”, zweifeln die Legitimität des Grundgesetzes oder der Staates und seiner demokratischen Institutionen generell an. Gleichzeitig höhlen übernationale Gremien und global agierende Konzerne die demokratisch legitimierte Politik gewählter nationaler Parlamente aus. In dieser Situation wollen wir darüber sprechen, was Demokratie eigentlich ausmacht, wie demokratisch unser Staat ist und ob eine Direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild auch für Deutschland oder Europa sinnvoll wäre. Der Verein “Mehr Demokratie e.V.” setzt sich seit den 1980er Jahren für “Direkte Demokratie” mit Volksabstimmungen und Volksbegehren ein. [...] Shownotes auf der Kulturnetz-Frankfurt-Website
Wozu das ganze? Volksabstimmungen sind teuer und unverbindlich! Wowereit interessiert das Ergebnis nicht. Der Bürgermeister zeigt in letzter Konsequenz dem Volke seinen Stinkefinger. Und die Berliner? Denen ist der Promi-Airport Tempelhof nichts wert, also sind sie gegen VIPs und wollen trotzdem, dass die Stadt brummt! Ab auf die Couch – zu Herrn Freud!