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Sie sind keine harmlosen Spinner. Nach einem Jahr vor Gericht wissen wir: Reichsbürger können extrem gefährlich sein. Sie sind teilweise gut vernetzt, bewaffnet und verbreiten Umsturzfantasien. Die Bundesrepublik Deutschland erkennen sie nicht an und glauben stattdessen, das Deutsche Reich bestehe fort. Ihre Ideen sind ein Mix aus antisemitischen und rechtsextremistischen Verschwörungstheorien. In Frankfurt am Main, Stuttgart und München stehen 26 Angeklagte vor Gericht, darunter Heinrich XIII. Prinz Reuß und die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann. Ihnen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Vorbereitung eines Hochverrats vorgeworfen. Nach einem Jahr Reichsbürger-Prozesse fragen wir, wie groß ist die Verschwörung gegen den Staat und was bringt der Gesellschaft dieser Mammutprozess? Wir sprechen mit den Gerichtsreportern Danijel Majic in Frankfurt am Main und Lisamarie Haas in Stuttgart. Außerdem sind der Journalist und Buchautor Tobias Ginsburg und der Politikwissenschaftler Jan Rathje zu Gast. Podcast-Tipp: ARD Radiofeature Nachwuchs für Reichsbürger - Kinder in einer Parallelwelt Das herkömmliche Bild des Reichsbürgers - männlich und mittleren Alters - ist überholt. Familien werden für die Szene immer wichtiger. Beim Aufbau von Parallelstrukturen spielt der Nachwuchs eine wichtige Rolle. Kinder von Reichsbürgern wachsen in einer Parallelwelt auf - manchmal ohne, dass der deutsche Staat von ihnen weiß https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radiofeature/nachwuchs-fuer-reichsbuerger-kinder-in-einer-parallelwelt/ard/13761459/
Hashtag: Deutschland nach 1945; Politik und Militär; Geschichte des geteilten Deutschlands; Nachkriegsgeschichte Deutschlands; Folgen; Lebenserinnerungen. Im Jahr 1979 reflektiert der Schriftsteller Horst Krüger in mehreren Briefen über die Entwicklung der Bundesrepublik nach dem zweiten Weltkrieg. Von Horst Krüger SWR 1979
Am 16. Dezember stimmt der deutsche Bundestag über seine Auflösung ab. Klimawandel, Ukraine-Krieg, schwächelnde Wirtschaft: die Liste der aktuellen Probleme bleibt lang. Schafft ein neues Parlament auch neue Lösungen? Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Im September 2022 gingen Bilder von wütenden Menschen in Iran um die Welt. Vor allem Frauen protestierten gegen das repressive Regime der Ayatollahs und skandierten: Frau. Leben. Freiheit. Auch 1967 machte Iran weltweit Schlagzeilen. Der persische Schah Reza Pahlewi und seine Frau Farah waren damals auf Staatsbesuch in Westdeutschland. Vor allem deutsche Studenten protestierten gegen das autokratische Regime in Iran und riefen: „Nieder mit dem Schah!“ und „Freiheit für Persien“. In Iran selbst dauerte es noch bis 1978, bis die Menschen aufstanden, um das Schah-Regime zu stürzen. Das erste Großreich der Geschichte hat seit der Antike immer wieder Revolutionen und Umbrüche erlebt. Heute gehört Iran, wie schon 2002 für US-Präsident George W. Bush, zur „Achse des Bösen“. Denn das Regime unterstützt weltweit islamistischen Terror. Dabei war Iran lange Zeit nicht nur ein Liebling Deutschlands, sondern des gesamten Westens. In dieser Podcast-Folge geht es unter anderem um das sagenhafte Reich Kyros des Zweiten, um iranisches Erdöl, die Proteste von 2022 und die Frage: Stimmt es wirklich, dass sich 1979 die Mehrheit der Iranerinnen und Iraner für die islamische Republik unter Ayatollah Chomeini in einem Referendum ausgesprochen haben? **Gesprächspartner*innen:** - Arash Azizi - Frank Bösch - Bruno de Nicola - Lamya Kaddor - Maria Oellig - Gilda Sahebi **Literatur:** - Azizi, Arash (2024): What Iranians want: Women, Life, Freedom. - Axworthy, Michael (2011): Iran. Weltreich des Geistes. Von Zoroaster bis heute. - Bösch, Frank (2024): Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik. - Bösch, Frank (2015): Zwischen Schah und Khomeini. Die Bundesrepublik Deutschland und die islamische Revolution im Iran, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. Jahrgang 63, Heft 3. - Oellig, Marie (2019): Die Sukzession von Weltreichen. Zu den antiken Wurzeln einer geschichtsmächtigen Idee. - Polo, Marco (Edition Erdmann 2021) Beschreibung der Welt: Die Reise von Venedig nach China. - Sahebi, Gilda (2023): „Unser Schwert ist die Liebe“. Die Feministische Revolte im Iran. - Wiesehöfer, Josef (2021): Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches. 6. Auflage. **Internetquellen:** - https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/deutschland-chronik/131575/27-mai-4-juni-1967/ - https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/spiegel-affaere.html - https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/iran-atomenergiebehoerde-uran-anreicherung-teheran - https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Produkte/Downloads/Commodity_Top_News/Energie/23_erdoel_erdgas_iran.pdf?__blob=publicationFile&v=3#:~:text=Der%20Iran%20verf%C3%BCgt%20mit%20ca,Erd%C3%B6lreserven%20betr%C3%A4gt%2011%2C1%20%25. - https://pm-wissen.com/das-erste-oelfeld-in-persien_7287 - https://www.spiegel.de/wirtschaft/iran-oel-exporte-trotz-sanktionen-auf-hoechstem-stand-seit-6-jahren-a-f000db43-80cb-4bc3-88a4-aaa6456430d6 - https://de-statista-com.eu1.proxy.openathens.net/statistik/daten/studie/36452/umfrage/oelreserven-wichtiger-laender-seit-1990/ - http://www.eslam.de/manuskripte/buecher/rosengarten/der_rosengarten_abteilung8.htm - https://www.scinexx.de/news/geowissen/landwirtschaft-begann-mehrfach-gleichzeitig/ - https://afsa.org/love-tiflis-death-tehran-tragedy-alexander-sergeyevich-griboyedov - https://www.washingtonpost.com/archive/politics/1979/12/25/in-1829-russian-embassy-in-tehran-was-attacked-by-mullah-incited-mob/4f36d478-e9c0-46a9-a66d-497eafd2d5f5/ **Weitere Links:** WDR ZeitZeichen - https://1.ard.de/zeitzeichen - https://1.ard.de/zeitzeichen-iran-schleierzwang **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Juana Guschl, Dominik Freiberger, Nils Kretschmer - Buch und Regie: objektiv media GmbH, Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Sascha Schiemann - Musik: Sonoton - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach
Sun, 15 Sep 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t380-380 a289509ca1f0f834048ab3faaab310a8 Y: Quellen Verknüpfte Folgen Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz (1948/49), mit Dr. Benedikt Wintgens (16.09.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-09-15. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 380 trailer Y: Quellen no Deutschland,Zeitgeschichte,Grundgesetz,Quelle Tobias Jakobi
30. Oktober 1961 - Die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei schließen das Anwerbeabkommen. Wie Gastarbeiter*innen zu Einwohnern wurden. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork: Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Ton & Schnitt: João Carlos Da Cruz Stimme: Moritz Tostmann
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Der legendäre Enthüllungsjournalist Seymour Hersh hat Whistleblower zum Tathergang bei der Zerstörung des Pipeline-Systems Nord Stream befragt. Seine Schlussfolgerung: die russisch-deutsche Pipeline wurde durch amerikanische Sprengsätze absichtlich zerstört. Wenn das stimmt, handelt es sich hier um nichts weniger als eine Kriegserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika an die Bundesrepublik Deutschland.Wieder einmal wird zumindest in den alternativen Medien über die Explosionen gesprochen, die am 27. September 2022 die für Deutschland existentiell wichtige Pipeline Nordstream nachhaltig zerstörten. Der Zugang zu billigem Gas aus Russland ist für die deutsche Wirtschaft langfristig versperrt. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der deutschen Industrie auf der internationalen Bühne ist dahin. Schon wandern deutsche Unternehmen in andere Länder, vor allem den USA, aus. Deutschland droht eine De-Industrialisierung im großen Stil.Während die gleichgeschalteten Mainstream-Medien sich großräumig über Hintergründe und mögliche Motive des offensichtlich terroristischen Anschlags ausschweigen, gibt es im verbliebenen Rest unabhängiger Presse eine Vielzahl von Hypothesen. Ich selber hatte in einer Tagesdosis im letzten Oktober die Vermutung geäußert, dass Sikorski-Hubschrauber der US-Marine am 25. und 26. September aus der Luft Torpedos in die Ostsee entlassen haben könnten, die dann computergesteuert die Gasröhren zur Explosion gebracht haben .... hier weiterlesen: https://apolut.net/anschlag-auf-nord-stream-ein-kriegerischer-akt-gegen-die-bundesrepublik-deutschland-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Verlierer des Krieges in der Ukraine steht schon fest: Die Bundesrepublik Deutschland. Deren Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verhält sich wie ein Vasall der herrschenden Kreise der USA, zum Schaden des eigenen Landes mit seiner Bevölkerung und Wirtschaft. Das ist anscheinend gewollt.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Der Krieg in der Ukraine ist mehr als nur ein Krieg des US-geführten Westens gegen Russland. „In diesem Krieg geht es um Deutschland.“ Das hat der französische Historiker und Politikwissenschaftler Emmanuel Todd in einem am 5. Januar 2023 veröffentlichen Interview mit der Schweizer Zeitung „Die Weltwoche“ klargestellt. Todd wurde bekannt, als er 1976 den Untergang der Sowjetunion vorhersagte und später das Buch „Weltmacht USA: Ein Nachruf“ (2004 auf Deutsch) veröffentlichte.Sein Interview mit der „Weltwoche“ ist brisant und wird wahrscheinlich gerade deswegen von den etablierten Medien hierzulande ignoriert. Denn er widerspricht ganz klar der Legende, dass die USA die „Schutzmacht“ der Bundesrepublik und Europas in Gestalt der Europäischen Union (EU) sei:„Deutschlands Tragödie besteht darin, dass es noch immer daran glaubte, von den Vereinigten Staaten beschützt zu werden.“Er erinnert daran, dass der US-Geostratege und -Politiker Zbigniew Brzezinski in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ (1997 auf Deutsch) Eurasien als „großes Schachbrett“ bezeichnete, auf dem die USA ihre Vorherrschaft sichern. Dazu müsse die Annäherung zwischen Russland und China verhindert werden – und die an Deutschland und die von ihm dominierte EU...... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-der-falschen-seite-von-tilo-graeser+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn wir in Deutschland über queere Geschichte nach dem 2. Weltkrieg reden, dann müssen wir eine wichtige Sachen beachten: es gab über 40 Jahre quasi zwei Deutschlands! Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik - die DDR. Beide Länder waren sehr unterschiedlich und wir reden meistens nur über die Queers der BRD. Wir fragen in dieser Folge LGBTIQA* aus der ehemaligen DDR, wie es sich da lebte und liebte.
Die Bundesrepublik Deutschland will ab dem 1. Januar 2023 freiwillig kein russisches Öl mehr nutzen. Diese Entscheidung hat massive Auswirkungen, unter anderem auf die PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt. Tausende Arbeitsplätze in der strukturschwachen Gegend sowie fast die gesamte Kraftstoffversorgung (90 Prozent) in Ostdeutschland und Berlin hängen von der Raffinerie ab. Um die Versorgung trotz desWeiterlesen
Weltweit gibt es derzeit 13.000 atomare Sprengköpfe. Die Bundesrepublik Deutschland hat keine. Das liegt auch an der Erklärung der Göttinger 18, einer Gruppe von Naturwissenschaftlern, die sich 1957 gegen den Besitz von Atomwaffen ausgesprochen hat. Ihr hört in Eine Stunde History: - Der Politikwissenschaftler Robert Lorenz erläutert, wer zu den Göttinger 18 gehörte und welchen Einfluss sie mit der Erklärung ausgeübt haben. - Der Buchautor und Historiker Wilfried von Bredow erläutert die frühe Geschichte der Bundeswehr. - Der Philosoph Adriano Mannino schildert, ob und wie bei einem Einsatz von Atomwaffen eine Risikoabwägung stattfindet, die einen Einsatz eigentlich grundsätzlich ausschließt. - Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Dr. Matthias von Hellfeld blickt zurück in die 1950er Jahre und die Anfänge der Bundeswehr. - Deutschlandfunk-Nova-Reporter Armin Himmelrath hat die Autoren der Göttinger Erklärung bei der Entstehung des Textes belauscht. ***********************Mehr History-Podcasts gibt es hier.***********************Deutschlandfunk Nova bei Instagram. www.deutschlandfunknova.de
Die Bedrohung des jüdischen Staates ist vielfach Thema. Die Bundesrepublik Deutschland hat die Sicherheit des Staates Israel gar zur "Staatsräson" erklärt. Im Rückblick ist es atemberaubend, wie sich dieses Land nicht nur behauptet hat, sondern zu einem der Motoren des Wohlstands und des Fortschritts in der Region geworden ist. Diese Sendung erschien ursprünglich am 01.06.2006 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen bald die Spannungen zwischen den USA und den westeuropäischen Ländern auf der einen Seite und der Sowjetunion auf der anderen. Mittendrin das zwischen den Siegermächten aufgeteilte Deutschland, aus dem 1949 zwei eigenständige Staaten entstanden, die Bundesrepublik und die DDR. Ereignisse wie die Berlin-Blockade 1948/1949 führten in Westeuropa zu einem verstärkten Gefühl der Bedrohung durch die Sowjetunion und zum Bedürfnis, die militärisch starken USA als dauerhafte Schutzmacht in Anspruch zu nehmen. Dies war die Grundlage für die Gründung der NATO 1949. Anfangs waren es 12 Mitgliedsstaaten. Die Bundesrepublik Deutschland war noch nicht dabei. Sie tritt erst 9. Mai 1955 der NATO bei – drei Jahre später als die Türkei und Griechenland. Der NATO-Beitritt ist Bestandteil des sogenannten Pariser Verträge, mit denen das Besatzungsstatut in Westdeutschland beendet wurde. Konrad Adenauer unterzeichnet den NATO-Beitritt in Paris anlässlich der Feierlichkeiten zehn Jahre nach der deutschen Kapitulation. Reporter ist Max Schulze-Vorberg.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/unsere-verfassung-von-jochen-mitschkaWann erhält Deutschland eine Verfassung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Das Grundgesetz wurde dem deutschen Volk nach dem Krieg "gegeben", weshalb es keine Verfassung im Sinne einer Selbstbestimmung der Völker ist. Weder über diese Verfassung, noch die hunderten von Änderungen, welche durch politische Parteien im Laufe der Jahrzehnte vorgenommen wurden, waren vom Souverän, dem Volk, den Wählern, oder wie man uns nennen mag, direkt abgestimmt bestätigt worden. Im Iran, in Russland, in Syrien … überall werden Verfassungen und Verfassungsänderungen den Menschen zur Bestätigung vorgelegt. Nur in Deutschland wurde dies bisher verweigert, angeblich auf Grund der Erfahrungen im Nazi-Regime und der breiten Zustimmung in der Bevölkerung zum Nazi-Regime.Nun war das Grundgesetz in seiner ursprünglichen Form eine der besten Verfassungsentwürfe, die es jemals innerhalb eines kapitalistischen Kontextes gegeben hat. Denn es hatte zwischen den Artikeln 1 und 20 die wichtigsten Menschenrechte zur Grundlage des Rechts in Deutschland gemacht. Es hatte die soziale Verantwortung von Vermögen enthalten, welches heute in China real durchgesetzt wird, es hatte die paritätische Mitbestimmung vorgesehen und damit Arbeitnehmerrechte gestärkt, es hatte nicht nur eine Beteiligung an Angriffskriegen, sogar eine Vorbereitung derselben unter Strafe gestellt. Beispiele, die heute in der deutschen Realpolitik nicht mehr zu finden sind.Insbesondere was die Kriegsbeteiligung Deutschlands betrifft, wurde die anfängliche Angst der Verfasser des Grundgesetzes auf den Kopf gestellt. Während der übergroße Teil der Bevölkerung den Einsatz der Bundeswehr im Ausland mit einer fast Zweidrittelmehrheit ablehnt (1), wird sie ständig und immer stärker in allen möglichen Kriegen durch die politische Führung zum Einsatz gebracht. So dass man sich fragen muss, ob die Bedenken, welche dazu führten, das Grundgesetz nicht durch ein Referendum zur Verfassung werden zu lassen, heute noch gültig sind.Aus diesem Grund hat sich eine Bewegung gegründet, welche das deutsche Grundgesetz zur Verfassung erheben will. Aber genau dies wird derzeit vom politischen Establishment blockiert. Angela Merkel sprach offen von einem Primat der Politik und verweigerte damit dem Souverän die Mitentscheidung über Krieg und Frieden, über existenzielle politische Entscheidungen. (2) Und als eine Bewegung eine hölzerne Stele mit dem Artikel 20 des Grundgesetzes zu den am Bundestag stehenden anderen Grundgesetzartikeln hinzufügen wollte, wurde das vehement verhindert. Denn Artikel 20 des GG besagt:Abs. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Abs. 2 Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. Abs. 3 Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Abs. 4 Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.Ein Bericht über den Versuch der politischen Führung des Landes, den Artikel 20 des GG als unwesentlich erscheinen zu lassen, geht ausführlich aus der Webseite der Bewegung hervor, welche diesen Artikel als untrennbar mit den 19 anderen Artikeln des Grundgesetzes verstanden wissen will. (3) Man muss sich fragen, warum mit allen Mitteln versucht wird, den Artikel 20 im Bewusstsein der Menschen zu unterdrücken, obwohl er doch für die Menschen, neben Artikel 1, der wichtigste aller Artikel ist, da er bestimmt, wer der Souverän des Landes ist.Wer kontrolliert die Kontrolleure?…weiterlesen hier:https://kenfm.de/unsere-verfassung-von-jochen-mitschka+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/verfassungsrecht-auf-widerstand-von-dirk-pohlmann/ Ein Kommentar von Dirk Pohlmann. Artikel 20 des Grundgesetzes ist einer der wesentlichen Normen des Grundgesetzes. Das bedeutet konkret, dass die ersten 3 Absätze des Artikel 20 in ihrem Bestand und Sinn nie geändert werden dürfen. Das gilt ansonsten nur noch für den Artikel 1, der die Würde des Menschen und die Menschenrechte als Grundlage und Zweck allen staatlichen Handelns festschreibt. In den ersten 3 Absätzen des Artikel 20 wird festgelegt, dass Deutschland eine Demokratie mit Wahlen ist, ein Sozialstaat, ein Bundesstaat, in dem die Länder wichtige Regelungen treffen können und eine Republik. Die Umwandlung Deutschlands in eine Monarchie ist also nicht mehr legal möglich. Wörtlich lautet der Artikel 20: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Den ersten 3 Absätzen wurde 1968 ein vierter hinzugefügt. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Was bedeutet dieses Recht zum Widerstand gegen die Abschaffung der verfassungsmäßigen Ordnung? Das Recht auf Widerstand gegen eine tyrannische Herrschaft wurde von verschiedenen Philosophen seit dem Altertum deklariert. Aber dieses Recht ist ein Naturrecht jenseits des kodifizierten Rechts, also eine Idee und kein Gesetzestext. Ein juristisches Recht auf Widerstand gibt es in dieser Form nur in Deutschland. Das hat seine Gründe...weiterlesen hier: https://kenfm.de/verfassungsrecht-auf-widerstand-von-dirk-pohlmann/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Menschen in Not muss geholfen werden. In der internationalen Politik nach 1945 gab es daran kaum noch einen Zweifel. Die Bundesrepublik Deutschland positionierte sich gar als "Großmacht der Hilfsbereitschaft". Hinter dem Impuls zu helfen standen jedoch zahlreiche Interessen. Untersucht werden Außenpolitik, Militär, Nichtregierungsorganisationen und Medien, die zur Identifizierung von Katastrophen in aller Welt beitrugen. Zwei grundlegende Fragen gilt es zu klären: Warum leistete man humanitäre Hilfe und was schien an ihr so attraktiv, dass andere Reaktionsweisen im Kontakt mit dem globalen Süden in den Hintergrund traten? Ziel des Forschungsvorhabens von Jun.-Prof. Dr. Patrick Merziger ist es, die spezifische Politik des Humanitären im Prozess der Globalisierung herauszuarbeiten. In einem Vortrag gibt der Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte erste Einblicke. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/humanitaere_hilfe
Menschen in Not muss geholfen werden. In der internationalen Politik nach 1945 gab es daran kaum noch einen Zweifel. Die Bundesrepublik Deutschland positionierte sich gar als "Großmacht der Hilfsbereitschaft". Hinter dem Impuls zu helfen standen jedoch zahlreiche Interessen. Untersucht werden Außenpolitik, Militär, Nichtregierungsorganisationen und Medien, die zur Identifizierung von Katastrophen in aller Welt beitrugen. Zwei grundlegende Fragen gilt es zu klären: Warum leistete man humanitäre Hilfe und was schien an ihr so attraktiv, dass andere Reaktionsweisen im Kontakt mit dem globalen Süden in den Hintergrund traten? Ziel des Forschungsvorhabens von Jun.-Prof. Dr. Patrick Merziger ist es, die spezifische Politik des Humanitären im Prozess der Globalisierung herauszuarbeiten. In einem Vortrag gibt der Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte erste Einblicke. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/humanitaere_hilfe
Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den mächtigsten Ländern in Europa, gehört zu den top Exportnationen und ist geprägt vom Wohlstand. Wie gut geht es dir in Deutschland? Hast du dir diese Frage bereits einmal gestellt? Wir schauen uns die Bildung, die Wirtschaft unser Sozialsystem und die Gesellschaft an und zeigen dir, warum es uns hier gut geht. Quellenliste: https://www.notion.so/Folge-11-Warum-es-dir-in-Deutschland-gut-geht-Quellen-53486fcdec1642b3953e5869ccb0c3fb Instagram: https://www.instagram.com/panapopodcast/ Masie Bachtiar: https://www.instagram.com/masie.b/ Dean Lange: https://www.instagram.com/dean_la/ Ömer Yilmaz: https://www.instagram.com/oemer.yilmaz99/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/panapo/message
Die 23 ist mehr als nur eine Zahl. Sie soll das Zeichen der Illuminaten sein und ist mit wichtigen Daten der Geschichte verbunden. Was steckt dahinter? Cäsar wurde mit 23 Dolchstichen getötet. Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidenten Richard Nixon fand gemäß Artikel 2, Absatz 3 der US-Verfassung statt. Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23.5.1949 gegründet. Fünf ist die Quersumme von 2 und 3 und zählt man alle Ziffern von 1949 zusammen, ergibt das 23. Die Terroranschläge auf das World Trade Center fanden am 11. 9. 2001 statt. Addiert man auch hier Ziffern ergibt das 23. Das ist nur ein winziger Auszug der Daten, die mit 23 in Verbindung gebracht werden. Diese Hinweise, würden laut Verschwörungstheoretikern zeigen, dass die Illuminaten die Strippen in der ganzen Welt ziehen, denn die Zahl soll ihr Erkennungszeichen sein. Die Fake Busters sind in die Mythen rund um die 23 und die Illuminaten eingetaucht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns und hinterlasst eine Bewertung! Mehr von den Fake Busters findet ihr auf www.kurier.at/fakebusters. Weitere Podcasts findet ihr auf www.kurier.at/podcasts. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu.
Sind Kriege unvermeidlich? Muss Militär „humanitär“ intervenieren? Welche Alternativen gibt es? Soll und darf Rüstungsproduktion ausgebaut werden, wenn sie Arbeitsplätze schafft? Wie kann die Umstellung der Produktion von militärischen Gütern auf zivile Produkte gelingen? Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum drittgrößten Waffenexporteur der Welt entwickelt. Unser Reichtum basiert auch auf dem hier mitverursachten Elend in anderen Ländern. Wir gemeinsam – für die Umwandlung militärischer Güter in zivile Produktion (Rüstungskonversion) https://www.ruestungskonversion-thueringen.de
Podcast 2018-31 - Wir haben eine Verfassung ?! - reloaded 2019/09/09 https://aoa.verfassunggebende-versammlung.com/ https://www.verfassunggebende-versammlung.com/volkswahl/ p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115%; }a:link { } Unser PDF + MP3 zum Download: https://wy2ade.podcaster.de/download/31_DM-Podcast_Verfassung_20180917.pdf https://wy2ade.podcaster.de/download/2018-31_DM_PC_Verfassung_reloaded.mp3 und bei Deezer, Spotify sowie iTunes zu finden. Dieser Beitrag auf: - BitChute: https://www.bitchute.com/video/BZEZpwJBicRQ/ - bittubers: https://bittubers.com/post/e2340822-4b1d-4b36-89f0-f0d6e24d9c14 - dailymotion: https://dai.ly/x7kr6ce - YouTube: https://youtu.be/qSukYugAwSQ Bitte verbreiten Danke Durch die Ausrufung der Verfassunggebenden Versammlung sind alle bestehenden und vorherigen Rechtssysteme sowie Staatsgebilde erloschen. Über der "konstituierenden Gewalt" (pouvoir constituant) des Volkes steht kein anderes Recht. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich diesem höheren Recht selbst unterstellt, wie sie in den Artikeln 25 und 146 Grundgesetz sowie der UN-Charta (UN-Zivilpakt / UNSozialpakt) zum Selbstbestimmungsrecht der Völker - Artikel 1 - (1-3) und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts BVerfG 2 BvG 1/51 vom 23. Oktober 1951, II. Senat, Leitsatz 21 und 21 a und c, Leitsatz 27 und 29, ius cogens verbindlich erklärt. Die Existenz und somit die Rechtswirksamkeit dieser Verfassunggebenden Versammlung für Deutschland ist durch den Schriftverkehr mit dem Bundesverfassungsgericht ab 03. Juli 2018 und vor allem mit dem Schreiben vom 12. Juli 2018 offiziell bestätigt. Wir freuen uns auch auf DEINEN Artikel: (Bitte als ZIP-Datei! An: ingokrueger071967(AT)gmail.com) ab 2-4 DIN A4 Seiten (10 Punkt kleinste Schriftgröße!) als doc, docx oder oft Datei. Wenn möglich die Quellen angeben und einen Kurzen Text mit der Erlaubnis zur Veröffentlichung bei Youtube, und den MP3-Portalen Podcast.de, Deezer, Spotify und iTunes sowie ein PDF, mit weiterführenden Links und Buchtipps zum Thema. Wir lesen Ihren Artikel, nach Prüfung und Verifizierung, gerne ein. Die Verlinkten Inhalte sind nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechend. Bitte selbst nachforschen! Der Inhalt des Podcastes ist die Meinung des Autoren und muß nicht die Meinung des Kanalbetreibers sein. Um uns zu Unterstützen können sie ein Buch aus unserer PDF Bestellen oder etwas über diesen link https://amzn.to/2KIieDy oder das AirTime plugin installieren http://bit.ly/30dPfOk p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115%; }a:link { } Folge direkt herunterladen
Willkommen im wahrscheinlich besten Jahrzehnt aller Zeiten. Das ganze Jahr über scheint die Sonne und mit dem Walkman lauschen wir den Klängen von Depeche Mode, Madonna, Michael Jackson, A-Ha und Phil Collins. Auf den Strandpromenaden laufen wir dazu auf Rollschuhen und tragen Schweißbänder und lange Strümpfe oder Netzshirts. Wir können uns das leisten, denn daheim vor dem Fernseher halten wir uns täglich fit mit Aerobic oder schauen heimlich Eis am Stiel. Abends, im Kino, sehen wir noch wahre Blockbuster wie Indiana Jones, Zurück in die Zukunft, Rambo und Stirb Langsam. Bezahlt wird in Deutschland alles mit der D-Mark und von einer EU oder gar einer europaweit einheitlichen Währung reden nur ein paar Phantasten, während wir im Stau vor dem Grenzübergang noch die verbliebenen Münzen des Nachbarlandes zählen. Es sind die 80er Jahre und die Bundesrepublik liegt in den Händen von Helmut Kohl, die Welt sicher in denen von Ronald Reagan, Margaret Thatcher und wahlweise Juri Wladimirowitsch Andropow, Konstantin Tschernenko und Michail Gorbatschow. Doch es ist längst nicht alles so rosig, denn wir stecken in den Ausläufern des bereits Jahrzehnte andauernden Kalten Krieges. Die Bundesrepublik Deutschland ist geteilt in Ost und West – und so die ganze Welt. Damit diese Grenze sich nicht verschiebt, setzen die Parteien auf Pershing-II und SS 20 Atomraketen. Dass wir das Jahr 1983 überlebt haben, ist nur einem umsichtigen russischen Offizier zu verdanken. Es sind nur vier Minuten vor zwölf, vier Minuten, die den Kalten vom globalen, atomaren Weltkrieg trennen mit Nuklearsprengstoff, der ausreicht um die Welt mehrfach in Schutt und strahlender Asche zu verwandeln.
Machen wir eine Bestandsaufnahme des Istzustandes. Eine Inventur, deren Ergebnisse uns Auskunft geben können über das, was notwendig ist, um den bleiernen Firnis zu durchbrechen, der über unserem großartigen Land liegt. Vergleichbar ist die Situation mit jener, die zu Zeiten Roman Herzogs herrschte: Damals, vor 20 Jahren, war es ein das öffentliche Leben lähmender Reformstau, der den damaligen Bundespräsidenten zu seiner berühmten „Ruckrede“ animierte. Eine der wichtigsten – und richtigsten – Aussagen Herzogs darf in diesem Zusammenhang, allein schon der Vollständigkeit halber, nicht fehlen: „Bill Gates fing in einer Garage an. In Deutschland wäre er damit schon an der Gewerbeaufsicht gescheitert.“ Bedrückend, dass dieser witzige Spruch gar nicht als Witz gemeint war. Er war – und ist – bitterer Ernst. Gemeint war die politisch-bürokratische Totalblockade, die so vielen Menschen ihre Lebensträume zerstörte. Die Zeit ist vorangeschritten. Die Welt ist vernetzt. Überall und an jedem Ort kann man nun seinen Geschäften nachgehen, mit seinen Liebsten kommunizieren, kann einkaufen, Reisen buchen, Emails checken, in Facebook chatten, Zeitung lesen, Musik hören und, und, und. Überall? Ein großartiges Land in der Mitte Europas legt sich selbst quer: Die Bundesrepublik Deutschland, auch Schlandland genannt. Ein Wirtschafts- und Kulturkoloss. Allein, wie lange noch? Bildung! Bildung!! Bildung!!! Sagen wir es behutsam, aber deutlich: Es ist einer Industrielandes wie der BRD, deren Wohlstand aufgrund nicht vorhandener Erdressourcen wie derjenige kaum eines anderen Landes der Welt auf Wissen und Bildung basiert, schlicht und ergreifend unwürdig, die notwendige Digitalisierung weiter hinauszuzögern oder sich von noch so gut meinenden gesellschaftlichen Strömungen behindern zu lassen. Es ist beschämend! Gelingt es nicht, die gesellschaftliche und politische Blockade endlich zu durchbrechen, wird dies definitiv und unvermeidlich zu massiven Wohlstandsverlusten führen. Zu diesem Wohlstand gehört untrennbar auch das kulturelle Erbe. Wir sind im Begriff, es preiszugeben. Im Vergleich zur heutigen Situation kann man die Probleme, die zu Zeiten Roman Herzogs die Diskussion beherrschten, insofern nur als Klacks bezeichnen, als damals einige – allerdings tiefgreifende – Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in den Sozialsystemen ausreichten, um der nach Realisierung schreienden, Kultur und Wirtschaft antreibenden menschlichen Kreativität wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Heute haben wir es mit einer Problemlage zu tun, die ins Herz jedes Individuums ausgreift. Landauf, landab wird über die Notwendigkeit von Bildung geredet. Statt es anzupacken, passiert nicht nichts – nein, die Erosion wird aktiv betrieben. Irre! Wahnsinn!!! Gerade bildungsgeneigte und qualifizierte Menschen werden sich immer mehr abwenden von einem Land, dessen in Gesellschaft und Politik Verantwortlichen die notwendigen und überfälligen Weichenstellungen, diesmal der Digitalisierung, immer weiter verschleppen. Diese Weichenstellungen dürfen aber nicht von Partikularinteressen ausgehen; sie sollten auf Werten beruhen, die jedem Individuum die Möglichkeit geben, sich frei zu entfalten, ohne dabei die Entfaltung anderer in Gefahr zu bringen. Deshalb ist ja das Internet mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten für diskursiven Meinungs- und Gedankenaustausch so ein wundervolles, phantastisches Medium! Sinnsuche Ist es unberechtigt zu konstatieren, dass wir in einer Zeit schreiender Sinnsuche und pandemischen Wertezerfalls leben? Forscht man nach den Ursachen, wird schnell evident, dass eine der Mitursachen die mit dem Internet verbundenen Möglichkeiten massenhaften Missbrauchs sind. Damit gemeint sind die Folgen, die der Missbrauch dSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Pakistan benötigt nach der Flutwelle internationale Hilfe. “Die Bundesrepublik Deutschland ist mit 25 Millionen Euro humanitärer Hilfe dabei, und über die Europäische Union helfen wir mit 70 Millionen Euro insgesamt“, erklärt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft. Zusätzlich seien jedoch private Spenden notwendig.
Pakistan benötigt nach der Flutwelle internationale Hilfe. “Die Bundesrepublik Deutschland ist mit 25 Millionen Euro humanitärer Hilfe dabei, und über die Europäische Union helfen wir mit 70 Millionen Euro insgesamt“, erklärt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft. Zusätzlich seien jedoch private Spenden notwendig.
"Ein Tausend gelb-weiße Fahnen müssen noch genäht werden" - die Vorbereitungen auf den Papstbesuch in Deutschland laufen auf vollen TourenNach knapp 200 Jahren ein Papst auf deutschem Boden „Ich bin in die Bundesrepublik Deutschland gerade in dem Jahr gekommen, in welchem unsere evangelischen Brüder und Schwestern das Gedächtnis an die vor 450 Jahren verkündete Confessio Augustana gefeiert haben. Möge hier, wo die Reformation ihren Anfang nahm, auch das Bemühen sich verdoppeln, in Treue zum einzigen Herren der Kirche und seiner Botschaft zu wirken“ – diese Worte sprach Papst Johannes Paul II. bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Köln / Bonn am 15. November 1980 aus. Es war der Auftakt einer Pastoralreise, der es an Brisanz durchaus nicht fehlte. Eine schwierige Mission? Denn mit Karol Wojtyla stand seit knapp 200 Jahren wieder ein Papst auf deutschem Boden. Und wie sich bei einer Umfrage des „Spiegels“ vom 10. November 1980 herausstellte, befürworteten lediglich 33 Prozent der befragten Bundesbürger den Papstbesuch. Für 57 Prozent der Befragten war die Visite von Johannes Paul II gleichgültig. Diese Gleichgültigkeit spiegelte sich auch in der Rangliste der Themen, die den Bundesbürgern wichtig erschienen: an erster Stelle beschäftigte man sich mit der Frage, ob das Öl nicht knapp wird oder mit dem Ergebnis der Bundestagswahl 1980. Der Besuch aus dem Vatikan rangierte in der Aufmerksamkeit der Bundesbürger zu diesem Zeitpunkt lediglich an fünfter Stelle. Und es waren viele kontroverse Fragen, mit denen sich der Papst in Deutschland konfrontiert sah: etwa die Fragen der Abtreibung, der Pille, der Scheidung oder auch der Aufhebung des Zölibats. Alles Themen, zu denen sich die katholische Kirche von ihrer konservativen Haltung nicht abbringen lassen mochte. Eine große Austrittswelle aus der katholischen Kirche sollte zwar noch kommen (1992), aber bereits 1979 verzeichnete man schon eine Besorgnis erregende Tendenz: über 52 Tausend bundesdeutscher Katholiken kehrten in diesem Jahr der Kirche den Rücken – das Jahr des Papstbesuches sollte noch schlimmer ausfallen. Ein begeisterter Empfang, aber auch Worte der Kritik Und dennoch: da wo sich Johannes Paul II zeigte, wurde der Papst aus Polen von hunderttausenden Gläubigen umjubelt. „Papst trifft überall auf Begeisterung“ – schrieb etwa der „Kölner Stadt Anzeiger“ am 17. November 1980, ähnlich berichteten auch andere Blätter. Köln, Brühl, Osnabrück, Mainz - wo auch ein Treffen mit den Vertretern der Evangelischen Kirche stattfand - Fulda, Altötting und München waren die Stationen der ersten Deutschlandreise von Papst Johannes Paul II. Doch ausgerechnet in München, einer der Hochburgen des deutschen Katholizismus, musste der Papst auch einige Worte der Kritik hinnehmen. Barbara Engl, eine damals 29jährige Sprecherin der Deutschen Katholischen Jugend, verlas eine Erklärung, in der sie das Festklammern der Kirche an bestehenden Verhältnissen angeprangert hatte. Eine Antwort seitens des Papstes blieb aus. Der Besuch endete am 19. November 1980, blieb jedoch nicht der letzte. Die Kosten des Papstbesuches sollten sich auf mehr als 20 Millionen DM belaufen haben (Süddeutsche Zeitung, 25. November 1980). Zwei Wochen vor der Ankunft von Papst Johannes Paul II in Deutschland berichtete DW-Redaktuer Winfried Kurrath über Hintergründiges und die Vorbereitungen zu dieser Papstreise. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Berlin ist für das Verhältnis der Juden und der Deutschen zueinander immer ein besonderer Platz gewesen" - Klaus Schütz, der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, begrüßt Yitzhak Rabin„Wir können nichts ungeschehen machen, was geschehen ist. Die Summe des Leides und des Schreckens lässt sich nicht aus dem Bewusstsein unserer Völker verdrängen. Die Zusammenarbeit unserer Staaten bleibt durch den historischen und moralischen Hintergrund unserer Erfahrungen geprägt“ – Willy Brandt hielt seine Begrüßungsrede bei seinem Besuch als erster deutscher Bundeskanzler in Israel im Juni 1973 damals noch auf Englisch. Doch dieser Besuch sollte erst der Anfang eines Annährungsprozesses zwischen den Deutschen und den Israelis werden. Ein Besuch aus Israel in West-Berlin – ein Dorn in den Augen der kommunistischen Machthaber im Osten Zwei Jahre später, im Juli 1975, kam nun auch der erste offizielle Besuch aus Israel in die BRD. Der damalige israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin begann seine Visite im ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen und anschließend in West-Berlin. Die ersten politischen Gespräche führte Yitzhak Rabin mit dem Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz. Der Besuch in West-Berlin blieb für die Sowjet- und DDR-Presse nicht unumstritten. Das SED-Organ „Neues Deutschland“ bezeichnete die Visite als „Störmanöver gegen die Entspannung.“ Ein mit Sicherheitsrisiken behafteter Besuch Die Fortsetzung der Visite fand sodann in Bonn statt, wo der Ministerpräsident mit militärischen Ehren von Bundeskanzler Helmut Schmidt empfangen wurde. Aus Furcht vor Anschlägen wurden die Einzelheiten des Besuchs streng geheim gehalten und bei der Polizei hatte man höchste Einsatzstufe angeordnet. Auch die Elitetruppe der Bundeswehr, GSG9, wurde in die Sicherheitsplanungen einbezogen. Bei dem ersten Staatsbesuch hat man auch Geschenke ausgetauscht. So hatte man etwa für Rabin einen Farbfernseher mit Videorecorder vorgesehen und für seine Gattin ein Essservice. Als Gastgeschenk hat Rabin für Helmut Schmidt einen antiken Stoff mit mythologischen Darstellungen und für seine Gattin Loki ein Modell der Arche Noah mitgebracht. Der Besuch wurde um 24 Stunden verlängert, damit Yitzhak Rabin mit dem amerikanischen Außenminister Henry Kissinger zusammentreffen und über die Nah-Ost-Problematik sprechen konnte. Am Tag des Besuchs Rabins in West-Berlin am 9. Juli 1975 war DW-Reporter Karl-Heinz Maier mit dem Mikrofon dabei und hat von dort berichtet. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Nach gemeinsamen Interessen suchen" - Egon Bahr bei der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages zwischen BRD und DDRGute Nachbarn Zwei dunkelrote Lacksiegel auf einem Band – links das der BRD, rechts das der DDR – darüber zwei Unterschriften: die eine von Egon Bahr, die zweite von Michael Kohl. Das Dokument, das die beiden Politiker am 21. Dezember 1972 in Ost-Berlin unterzeichneten, trug den Titel: „Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik“ und war das Ergebnis langer Verhandlungen zwischen den beiden Unterzeichnern. Verhandelt wurde über die „Normalisierung“ der Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und deren schriftliche Festlegung. Und schon im ersten Artikel – zehn waren es insgesamt - des Vertrages wird festgelegt: „Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik entwickeln normale gutnachbarliche Beziehungen zueinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung.“ Nicht ohne Ängste und kritische Stimmen Diese Gleichberechtigung bedeutete aber zugleich sowohl für zahlreiche Politiker wie auch für Medien die endgültige Festigung der deutschen Teilung. So zitiert „Der Spiegel“ vom 18. Dezember 1972 etwa Franz Josef Strauß mit den Worten: „Der Untergang des Bismarck-Reiches ist vom Kaiser Wilhelm II. eingeleitet, von Hitler entscheidend gefördert aber von Willy Brandt besiegelt“ worden. Und die „Süddeutsche Zeitung“ vom 21. Dezember 1972 überfiel ebenfalls Untergangsstimmung: „Der 21. Dezember 1972 wird nicht als Jubeltag in die Geschichte eingehen“, denn für sie war das „… der Beginn einer nicht mehr umkehrbaren Entwicklung“. Doch zu dem eigentlichen Vertragstext hatten die Verhandlungspartner auch noch einige Zusätze vorgesehen. So etwa die Bildung einer Kommission, die sich mit der Prüfung des Grenzverlaufs zwischen den beiden deutschen Staaten befassen sollte. Der Vertrag brachte aber auch keine völkerrechtliche Anerkennung des SED-Staates mit sich. Die Konsequenz: es wurde vereinbart, keine Botschaften, sondern nur eine „ständige Vertretung“ einzurichten. Wiedervereinigung dennoch möglich Die Bundesregierung hat sich dennoch eine Tür zur Wiedervereinigung Deutschlands offen gehalten. So schrieb Egon Bahr am gleichen Tag einen Brief an seinen Verhandlungspartner: „Sehr geehrter Herr Kohl! Im Zusammenhang mit der heutigen Unterzeichnung des Vertrages über die Grundlagen der Beziehungen… beehrt sich die Regierung der Bundesrepublik Deutschland festzustellen, dass dieser Vertrag nicht im Widerspruch zu dem politischen Ziel der Bundesrepublik Deutschland steht, auf einen Zustand des Friedens in Europa hinzuwirken, in dem das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung seine Einheit wiedererlangt.“ Die Geschichte sollte später diese Absicht bestätigen, dennoch war dieser Vertrag damals für die „Süddeutsche Zeitung“ auch „der Anfang eines Weges aus einer tiefen Talsohle“. DW-Redakteur Karl-Heinz Meier hat am 21. Dezember 1972 die bundesdeutsche Delegation bei der Vertragsunterzeichnung in Ost-Berlin begleitet und von dort berichtet. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich