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Der 22. September 2022 war der Tag, an dem der Baufi-Markt crashte. Um 20.25 Uhr veröffentlichte die Hypoport AG (also der zweitgrößte Baugeld-Vermittler der Republik) eine hölzern formulierte Pflichtmitteilung, wonach das zweite Halbjahr "bisher eine sehr schwache Nachfrage in der privaten und institutionellen Immobilienfinanzierung" gezeigt habe. Konsequenz: "Die derzeitige Jahresprognose wird deutlich verfehlt werden. Da [...] nicht prognostizierbar ist, ob die Zurückhaltung [...] in der privaten Immobilienfinanzierung bereits im weiteren Jahresverlauf beendet sein wird, setzt der [...] Vorstand die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022 aus." Um es kurz zu machen: Nein, die Zurückhaltung endete damals nicht. Sie war gekommen, um zu bleiben, mehr oder weniger bis heute. Und der Mann, den der Absturz so unmittelbar traf wie niemanden sonst (nämlich Hypoport-Chef Ronald Slabke) – er wundert sich immer noch, wie schnell das damals alles ging. Denn: Eigentlich hatten ihm die historischen Daten gesagt, dass die Zinswende natürlich negative, aber keineswegs verheerende Folgen für den Baufi-Markt haben werde. Weil: Klar, Baugeld würde teurer werden. Aber zugleich, so jedenfalls las Slabke die ihm vorliegenden Zeitreihen, würden Immobilien billiger werden – womit der Markt ein neues Gleichgewicht finden würde. Stattdessen: Blieben Immobilien teuer. Und reagierten potenzielle Käufer geradezu allergisch auf die steigenden Zinsen. Von bis zu 32 Mrd. Euro monatlich stürzte die Neukreditvergabe auf bis zu 12 Mrd. Euro. Und erst jetzt, seit dem Spätsommer, scheint sich das Geschäft angesichts der mittlerweile wieder fallenden Zinsen ein wenig zu festigen. Ist es also so, dass ebenjene Zinssensitivität, die das Geschäft vor zwei Jahren einbrechen ließ, jetzt für die Erholung sorgt? Steht der leidgeprüften Branche gar ein neuer (zumindest kleiner) Boom ins Haus? Und was ist eigentlich mit den anderen Schlagwörtern, die Baufi-Menschen gerade untreiben? Die digitale Immobilienbewertung. Die Instant-Baufinanzierung. Und die (angebliche) Abkehr von der Plattformisierung. Themen genug, um den bekanntermaßen notorisch meinungsfreudigen Hypoport-Chef Slabke in unseren Podcast zu bitten. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Gabriel Felbermayer über:Wie er die Situation in Österreich mit einem Wort beschreiben würde "Schwierig"Miese Konjunkturprognose fünf Tage nach der Wahl. Ob er den Unmut versteht "Sicher! Es ist klar, dass die Optik nicht ideal ist, aber wir haben einen sehr starren und Jahre im vorhinein festgelegten Kalender für unsere Prognosen."Warum uns ein hohes Budgetdefizit nicht wurscht sein kann "Es wäre wurscht in einem Land wie USA, die verschulden sich in Dollar, sie drucken die Dollar selbst, die sind sozusagen unbankrottbar. Wir verschulden uns in Euro und haben die Euro-Druckerpresse nicht in unserer eigenen Hand."Wie stark ihn die Wirtschaftsentwicklung sorgt "Ja, schon. Es ist auch der Aufschwung im nächsten Jahr höchst unsicher. Und wir sehen in vielen Zeitreihen, dass schon seit 2010 der Wurm drin ist."Wo er als Finanzminister sparen würde "Dort, wo die Konjunkturschäden aus Einsparungen gering werden. Oder wo wir handwerklich schlechte Instrumente haben. Da fällt mir ganz zuvor, der Klimabonus sein. Wo man sehr schnell einschreiten kann, ist sicherlich die Bildungskarenz. Da gibt es die lange Liste der der klimaschädlichen Subventionen. Das sind teilweise direkte Zahlungen an die Klimaverschmutzer."Ob er Finanzminister werden will "Nein, das sage ich seit Jahren. Weil ich Wissenschaftler bin und bleiben möchte. Eine Freundin in Hessen war Staatssekretärin, drei Monate, dann wurden sie rausgeworfen. Es ist nicht unbedingt furchtbar attraktiv. Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Kein Trade ohne Regel - Ramon Hack schaut für sein wikifolio Quantissimo stets zunächst auf das Risiko, dann erst auf die Rendite. "Ich möchte eine plausible Zuversicht erzeugen. Ich beobachte drei Marktphänomene: das Momentum, die Saisonalität und das Risiko in der Volatilität. Meine Kompetenzen liegen dabei im Timing." Quantissimo hat in einem Jahr knapp 13 % Rendite gemacht. Das Wikifolio ist im DBX Eonia und Ishares S&P 500 voll investiert. "Ich setze auf eine Software und Backtests, schaue mir also lange Zeitreihen an." Die anstehende US-Berichtssaison hingegen ist für Quantissimo und Roman Hack ein "Non-Event". Zum wikifolio Quantissimo: https://go.brn-ag.de/295
Ramon Hack ist leidenschaftlicher Trader von Beruf, tradet aber mit seinem wikifolio Quantissimo komplett emotionslos: "Ich schaue mir lange Zeitreihen an, nutze dazu lange Backtests. (OK, das ist keine Garantie für die Zukunft, aber es ist schon wahrscheinlicher, dass eine Strategie, die in der Vergangenheit funktioniert hat, auch in der Zukunft gut funktioniert.) Das Stichwort Risiko ist bei mir ganz wichtig. In erster Linie will ich das Kapital erhalten. Ich versuche immer zuerst, das Risiko möglichst gering zu halten. Quantissimo bedeutet, alles unterliegt einer Regel, also Quant. Und der zweite Wortteil kommt von dem italienischen Bellissimo, dass es dann auch hoffentlich etwas Schönes ist und was Gutes. - Mit dem einen ETF habe ich einen Geldmarkt ETF (60 %). Dann werde ich noch breit streuen. Mit einem ETF auf den S&P 500, mit den 500 größten Firmen der USA, da findet ja auch ein Großteil des Umsatzes statt. Zum Wikifolio: https://go.brn-ag.de/295
Tue, 10 Oct 2023 16:20:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1090-zertifikate-plausch-osterreich-10-23-special-verleihung-zertifikate-awards-osterreich-2023-re-live-nacherzahlt 12549c80821d5d7771ae443e2588de70 In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas und dad.at gibt es seit Oktober 2022 monatliche Plausch-Ausgaben zum Zertifikate-Markt in Österreich, stets am Verfallstag. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel, weil die Zertifikate Awards Austria 2023 eine frühere Nacherzählung als den Oktober-Verfallstag verdient haben. Wer 2023 gewonnen hat, welche Überraschungen es gab und wie die Sache auf der Bühne chronologisch gelaufen ist hört man im Podcast. Ich bin zwar leicht verkühlt und hab nicht alles perfekt ablesen können, aber was solls, mir war es wichtig, viele Fakten, Zahlen und Zeitreihen noch einmal vor den Vorhang zu holen. Einen Call to Action gibt es auch für die Zertifikate-Branche. Wie funktionieren Zertifikate? https://audio-cd.at/page/playlist/4814 ZFA Award aus dem Vorjahr re-live nacherzählt:: https://www.audio-cd.at/page/playlist/2534 Der Jingle von Felice feat. CD for ZFA:https://audio-cd.at/page/podcast/4429 Alle Zertifikate-Podcasts: https://audio-cd.at/zertifikate ZFA-Newsletter und Infos: http://www.zertifikateforum.at Sonderfolge zum ZFA-Award: https://audio-cd.at/page/playlist/2534 16 Seiten Fachheft Zertifikate: https://boerse-social.com/pdf/fachheft56 Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1090 full no
Sie ist eine der bekanntesten Inflationsforscherinnen der Welt: Stephanie Schmitt-Grohé, Professorin für Makroökonomie an der renommierten Columbia University in New York. In ihrem neusten Forschungspapier untersucht sie, ob die Teuerung noch lange hoch bleiben wird oder ob der Spuk schon bald vorbei ist. | Ein Gespräch über die Zinsuntergrenze («The Perils of the Taylor Rule»), ein geldpolitische Experiment («The Neo Fisher Effect and Exiting a Liquidity Trap») und den Vorteil von langen Zeitreihen in der empirischen Makro-Forschung («What Do Long Data Tell Us About The Inflation Hike Post Covid-19?»). | Stichworte: Inflation, Teuerung, Kaufkraft, Zinsuntergrenze, Liquiditätsfalle, Fisher-Effekt, ELB, effective lower bound, ZLB, zero lower bound, Taylor rule, Neo Fisherian, Stephanie Schmitt-Grohé.
Mon, 10 Jul 2023 15:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/907-30x30-finanzwissen-pur-folge-6-inhalte-geschaftsbericht-am-beispiel-wienerberger 4d261f15faabe5409aa8387ad26f24a2 In Folge 6 geht es um eine Quelle, die auch FinfluencerInnen und junge Leute (vgl. Folge. 4) sehr als Infoquelle schätzen: Geschäftsberichte. Ich introduce hierfür den audio-cd.at-Narrator Josef Obergantschnig, bekannt als Buchautor ("Von Null auf Reich") und auch als unser "Audio-Business-Chart-Mann". Die Vorgabe war, nahe am Original-Geschäftsbericht eine Audio-Variante zu gestalten und sprechen. Als Case diente Wienerberger (2022). Beim Hören lernt man nicht nur viel über das Unternehmen, sondern bekommt auch typische Geschäftsberichtsinhalte und Zeitreihen easy vermittelt. Zum Online-Blättern: https://geschaeftsbericht.wienerberger.com/2022/ Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm About: 30x30 Finanzwissen pur ist die aufbauende Börse-EinsteigerInnen-Serie für Österreich. Host Christian Drastil mixt dafür Aktiensparen und -investments mit Home Bias. Gesendet wird auf audio-cd.at von Woche 23/2023 bis Woche 52/2023 jeden "Thank God it`s Monday" um 18 Uhr, 30 Folgen a 30 Minuten. Es wird hier unabhängig vom Tagesgeschehen produziert, ein späterer Einstieg ist immer möglich, chronologisches Hören der Folgen wird empfohlen. Supporter von "30x30" sind Uniqa, dad.at, Rosinger Group, Immofinanz, Do&Co, Addiko Bank VAS; ÖPWZ Finanzlehrgänge, EXAA und FH St.Pölten, sowie inhaltlich auch FMA, Wifi Wien und Neos Lab. Den Jingle habe ich mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 907 full no
In dieser Folge spreche ich über die Strombilanzierung - also die "Energiemengenbuchhaltung" in sogenannten Bilanzkreisen. Mittels Lastprofilen, Zeitreihen, Summenzeitreihen, Ausgleichsenergie und MaBiS-Prozessen finden wir eine ausführliche Regulierung für die Bilanzkreisbewirtschaftung und in dieser Stunde Podcast fasse ich das - immernoch sehr grob - zusammen. Wir besprechen im Energiekram Podcast meist mehrere aktuelle Themen der Energiewirtschaft. Wir wollen vorstellen, erklären und einordnen. Ab und zu kommen auch Folgen zu einzelnen, größeren Fachthemen. Unser neues Lernportal findet ihr auf www.en-einf.de. Mehr Infos zu Themen der Energiewende und Energiewirtschaft gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal "Energiewirtschaft Einfach".
Stephan Letzner, Masterstudent Produktentwicklung und Working Student Global Agile Management bei TRUMPF, erzählt über die Forschungsarbeit seines Masterstudiums in der Produktentwicklung an der Hochschule Pforzheim. Das Team setzt einen Datensatz über Messdaten aus einem Rollen-Prüfstand ein und führt anhand CRISP-DM eine Mustererkennung durch Clustering mittels unsupervised learning in Python durch. Wir danken unserem neuen Podcast Partner timecho mit ihrem Zeitreihendatenbank-Projekt https://iotdb.apache.org/ https://timecho.com/ Noch mehr KI in der Industrie? https://kipodcast.de/podcast-archiv Oder unser Buch KI in der Industrie: https://www.hanser-fachbuch.de/buch/KI+in+der+Industrie/9783446463455 Shownotes: https://careerfoundry.com/en/blog/data-analytics/where-to-find-free-datasets/ Zu unserem Gesprächspartner: https://www.linkedin.com/in/stephan-johannes-letzner-7b95571bb/
Sie verschaffen sich Zugang zu Wohnungen und Banken oder überfallen einen auf der Straße. Für Geld, Schmuck und Wertgegenstände sind manche sogar bereit schwere Gewalt anzuwenden. Die Rede ist von Räuber:innen - diesmal Thema bei “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”. Hilde und Walter verbringen ihren Lebensabend in einer Hochparterrewohnung in Bochum. Zwar sitzt Walter schon im Rollstuhl, doch das Rentnerpaar kann sich noch sehr gut selbst versorgen. Hilde ist sogar noch aktiv im Chor und hat viele soziale Kontakte. Außerdem schaut sie gerne “Aktenzeichen XY ungelöst…” Die Sendung erinnert sie daran besonders vorsichtig zu sein, nie einfach die Tür zu öffnen und immer abzuschließen. Doch eines Morgens als Hilde Walter gerade bei seiner Morgenroutine helfen will, stehen plötzlich zwei Männer in ihrem Flur. Einen der beiden erkennt Hilde sogar - was ihr zum Verhängnis wird. “Das ist ein Überfall!”, schreit einer der vier vermummten Männer, als sie in die kleine Commerzbank-Filiale in Berlin Zehlendorf stürmen. 16 Menschen nehmen die Bankräuber als Geiseln, während sie gleichzeitig die Schließfächer ausräumen und mit der Polizei verhandeln - 18 Stunden lang, dann erst stürmt das SEK das Gebäude. Doch die Täter und ihre Beute sind zu dem Zeitpunkt bereits verschwunden, denn die Männer haben ihren Coup seit Monaten bis ins Kleinste geplant und an (fast) alles gedacht. Anders als in vielen Filmen hat ein Raub selten etwas Glamouröses. Denn viele Täter:innen gehen mit roher Gewalt vor. Wie lebt man als Opfer nach der Tat weiter? Und warum gibt es immer weniger Raubüberfälle? Außerdem erfahrt ihr wieso man seinen Schmuck nicht unbedingt auf Instagram posten sollte und was Ferdinand von Schirach mit Äpfeln zu tun hat. Interviewpartner in dieser Folge: Kriminologe Daniel Smeritschnig und Psychologe Dr. Leon Windscheid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust **Kapitel** 00:12:59 - Fall “Rentner-Paar aus Bochum” 00:39:40 - Aha: Raub mit Todesfolge 00:45:32 - Fall “Leon” 01:16:15 - Aha: Täter:innen & Motive 01:23:34 - Zahlen 01:25:57 - Finanzielle Folgen 01:26:46 - Psychischen Folgen mit Leon Windscheid 01:28:54 - Kim Kardashian ausgeraubt in Paris 01:35:18 - Angst nach Raub **Shownotes** Zum Podcast "Betreutes Fühlen" mit uns, kommt ihr hier: https://open.spotify.com/show/4D57AH2sDPaIuqpMqfrnZe (Oder über jede andere Podcast-App) *Fall “Rentner-Paar aus Bochum”* Urteil: LG Bochum, Urteil vom 06.08.2018 - 7 Ks 9/17 ZDF: Wahre Verbrechen: https://bit.ly/3HsBikw WAZ: Mordfall Rottstrasse: https://bit.ly/3ppY9Hf *Aha: Raub mit Todesfolge * Wiete-Strafrecht: § 251 StGB: https://bit.ly/3HAeY8U juracademy: Raub mit Todesfolge: https://bit.ly/3C0PH6D *Fall “Leon” phoenix: Geld her!: https://bit.ly/35b0Rtx Im Visier: Millionenraub in Zehlendorf: https://bit.ly/3hGGvuR Stern: Alle suchen die Miillionen: https://bit.ly/3Mbzv7d Tagesspiegel: Tunnelgangster hat zeit abgesessen: https://bit.ly/3BXr0rq Pressestelle Berliner Strafgericht: Jugenstrafe gegen “letzten Tunnelgangster”: https://bit.ly/3M6dab5 Spiegel: Gewaltiges Getöse: https://bit.ly/3hpLOyp taz: “Es ist persönliche Genugtuung”: https://bit.ly/3pn71gO *Diskussion* Heidtmanns Bücher: Ferdinand von Schirach: https://bit.ly/35Bpdw1 Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2020 - Zeitreihen ab 1987: https://bit.ly/3IJYU5T 180 Grad: Was bleibt, ist die Angst: https://bit.ly/3hppMvL Netflix: My Next Guest: https://bit.ly/3Ivx1hG **Credits** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Johann Subklew Schnitt: Pauline Korb
Themen Ich bedanke mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Dijana Petra (Therapeutin und Spezialistin für körperliche und psychische Gesundheit), Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) sowie Matthias Wolf (CCO und Co-Founder von Firstbird) aus Juni 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es in dieser Key Learnings Podcast-Folge auch wieder ein Special als Zugabe für alle Zuhörer. In dieser Folge gebe ich Tipps zum optimalen Prozessablauf nach Eingang einer Bewerbung bis zum ersten Interviewtermin. Talente gewinnen („MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen” mit Matthias Wolf - Folgen #106 und #107) Warum sind MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen Empfehlungsprogramme so wichtig heute? MitarbeiterInnen sind die “Transporteure der Arbeitgebermarke” und die viel glaubwürdigeren Botschafter eines Unternehmens Jede/r Mitarbeiter/-in hat eine Vielzahl von Kontakten und diese können zur Verbreitung der Arbeitgeberbotschaften und der Vakanzen genutzt werden Mehr Einstellungen können über Empfehlungen realisiert werden Wo stehen Unternehmen bzgl. Mitarbeiter gewinnen Mitarbeiter Empfehlungsprogrammen Mitarbeiterengagement ist kritisch - wie bekomme ich Mitarbeiter dazu, aktiv an Empfehlungsprogrammen mitzuwirken Reine Geldprämien funktionieren nicht, Incentivierung (nicht nur Geld) nicht nur auf eine erfolgreiche Einstellung fokussieren Keine Geldprämien von Mitarbeitern zurückfordern, wenn gewonne Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlassen Multi-Reward-Ansätze, um mehrere MitarbeiterInnen für das Empfehlungsprogramm zu gewinnen Prämienstrategie: Drei Prämienmöglichkeiten Auszahlung der Prämie bei Einstellung Auszahlung für kleine Aktivitäten (erste Empfehlungen oder Bewerbung auf Social Media) Sonderprämien für schwierig zu besetzende Vakanzen Der Aufbau einer guten Kommunikationsstrategie ist extrem wichtig Gute Kick-off-Veranstaltung (regional, landesspezifisch global) mit zentralen Botschaften für den Aufbau des Empfehlungsprogrammes (auch online möglich) z.B. Aufbau einer eigenen Empfehlungsprogramm-Marke für einen hohen Wiedererkennungswert bei allen MitarbeiterInnen Wertschätzung für MitarbeiterInnen: “Du kannst Deine Freunde zu uns bringen” Spende von kleinen Teilen der Prämien an soziale/gemeinnützige Einrichtungen Talente entwickeln (“Mit intelligenten Befragungen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern” mit Markus Koblmüller und David Schellander - Folgen #102 und #103) Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden Talente entwickeln (“Mehr Gefühl im Business aus Führungsperspektive” – mit Dijana Petra - Folgen #104 und #105) Wie kommen Menschen aus der klassischen “Ratio-Denke” in mehr Gefühl? Zusammenspiel zwischen Kopf (Ratio), Bauch (Gefühle) und Potential verstehen Sich Fragen stellen: was stresst mich und wie kann ich das verändern? Rein in die Selbstreflektion und in die Reflektion gemeinsam mit dem Team (Ego zurückstellen, Gefühl rein bringen, Wertschätzung zeigen) Empfehlungen an Führungskräfte: Geh in die Wahrnehmung - was passiert im Team, was passiert mit meiner Stimmung, was passiert mit meinem Körper? Mehr Achtsamkeit, mehr Reflektion (Rad des Lebens) Teamevents - out of the box - kein Bezug zum Business - Menschen begegnen Menschen Energie, Motivation und Kraft kommt aus Gefühlen #Talentgewinnung #MitarbeitergewinnenMitarbeiter #Employerbranding #Recruiting #Mitarbeiterempfehlungsprogramme #Emotionalleadership #Leadership #Gefuehlimbusiness #Fuehrungskraefteentwicklung #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Bewerbungsprozess #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Themen Ich bedanke mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Dijana Petra (Therapeutin und Spezialistin für körperliche und psychische Gesundheit), Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) sowie Matthias Wolf (CCO und Co-Founder von Firstbird) aus Juni 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es in dieser Key Learnings Podcast-Folge auch wieder ein Special als Zugabe für alle Zuhörer. In dieser Folge gebe ich Tipps zum optimalen Prozessablauf nach Eingang einer Bewerbung bis zum ersten Interviewtermin. Talente gewinnen („MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen” mit Matthias Wolf - Folgen #106 und #107) Warum sind MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen Empfehlungsprogramme so wichtig heute? MitarbeiterInnen sind die “Transporteure der Arbeitgebermarke” und die viel glaubwürdigeren Botschafter eines Unternehmens Jede/r Mitarbeiter/-in hat eine Vielzahl von Kontakten und diese können zur Verbreitung der Arbeitgeberbotschaften und der Vakanzen genutzt werden Mehr Einstellungen können über Empfehlungen realisiert werden Wo stehen Unternehmen bzgl. Mitarbeiter gewinnen Mitarbeiter Empfehlungsprogrammen Mitarbeiterengagement ist kritisch - wie bekomme ich Mitarbeiter dazu, aktiv an Empfehlungsprogrammen mitzuwirken Reine Geldprämien funktionieren nicht, Incentivierung (nicht nur Geld) nicht nur auf eine erfolgreiche Einstellung fokussieren Keine Geldprämien von Mitarbeitern zurückfordern, wenn gewonne Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlassen Multi-Reward-Ansätze, um mehrere MitarbeiterInnen für das Empfehlungsprogramm zu gewinnen Prämienstrategie: Drei Prämienmöglichkeiten Auszahlung der Prämie bei Einstellung Auszahlung für kleine Aktivitäten (erste Empfehlungen oder Bewerbung auf Social Media) Sonderprämien für schwierig zu besetzende Vakanzen Der Aufbau einer guten Kommunikationsstrategie ist extrem wichtig Gute Kick-off-Veranstaltung (regional, landesspezifisch global) mit zentralen Botschaften für den Aufbau des Empfehlungsprogrammes (auch online möglich) z.B. Aufbau einer eigenen Empfehlungsprogramm-Marke für einen hohen Wiedererkennungswert bei allen MitarbeiterInnen Wertschätzung für MitarbeiterInnen: “Du kannst Deine Freunde zu uns bringen” Spende von kleinen Teilen der Prämien an soziale/gemeinnützige Einrichtungen Talente entwickeln (“Mit intelligenten Befragungen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern” mit Markus Koblmüller und David Schellander - Folgen #102 und #103) Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden Talente entwickeln (“Mehr Gefühl im Business aus Führungsperspektive” – mit Dijana Petra - Folgen #104 und #105) Wie kommen Menschen aus der klassischen “Ratio-Denke” in mehr Gefühl? Zusammenspiel zwischen Kopf (Ratio), Bauch (Gefühle) und Potential verstehen Sich Fragen stellen: was stresst mich und wie kann ich das verändern? Rein in die Selbstreflektion und in die Reflektion gemeinsam mit dem Team (Ego zurückstellen, Gefühl rein bringen, Wertschätzung zeigen) Empfehlungen an Führungskräfte: Geh in die Wahrnehmung - was passiert im Team, was passiert mit meiner Stimmung, was passiert mit meinem Körper? Mehr Achtsamkeit, mehr Reflektion (Rad des Lebens) Teamevents - out of the box - kein Bezug zum Business - Menschen begegnen Menschen Energie, Motivation und Kraft kommt aus Gefühlen #Talentgewinnung #MitarbeitergewinnenMitarbeiter #Employerbranding #Recruiting #Mitarbeiterempfehlungsprogramme #Emotionalleadership #Leadership #Gefuehlimbusiness #Fuehrungskraefteentwicklung #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Bewerbungsprozess #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Themen Ich bedanke mich nochmals recht herzlich bei meinen Podcast-Gästen. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Inhalte und meine Key Learnings zu den Podcast-Folgen mit Dijana Petra (Therapeutin und Spezialistin für körperliche und psychische Gesundheit), Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) sowie Matthias Wolf (CCO und Co-Founder von Firstbird) aus Juni 2021 zusammengefasst. Zusätzlich gibt es in dieser Key Learnings Podcast-Folge auch wieder ein Special als Zugabe für alle Zuhörer. In dieser Folge gebe ich Tipps zum optimalen Prozessablauf nach Eingang einer Bewerbung bis zum ersten Interviewtermin. Talente gewinnen („MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen” mit Matthias Wolf - Folgen #106 und #107) Warum sind MitarbeiterInnen gewinnen MitarbeiterInnen Empfehlungsprogramme so wichtig heute? MitarbeiterInnen sind die “Transporteure der Arbeitgebermarke” und die viel glaubwürdigeren Botschafter eines Unternehmens Jede/r Mitarbeiter/-in hat eine Vielzahl von Kontakten und diese können zur Verbreitung der Arbeitgeberbotschaften und der Vakanzen genutzt werden Mehr Einstellungen können über Empfehlungen realisiert werden Wo stehen Unternehmen bzgl. Mitarbeiter gewinnen Mitarbeiter Empfehlungsprogrammen Mitarbeiterengagement ist kritisch - wie bekomme ich Mitarbeiter dazu, aktiv an Empfehlungsprogrammen mitzuwirken Reine Geldprämien funktionieren nicht, Incentivierung (nicht nur Geld) nicht nur auf eine erfolgreiche Einstellung fokussieren Keine Geldprämien von Mitarbeitern zurückfordern, wenn gewonne Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlassen Multi-Reward-Ansätze, um mehrere MitarbeiterInnen für das Empfehlungsprogramm zu gewinnen Prämienstrategie: Drei Prämienmöglichkeiten Auszahlung der Prämie bei Einstellung Auszahlung für kleine Aktivitäten (erste Empfehlungen oder Bewerbung auf Social Media) Sonderprämien für schwierig zu besetzende Vakanzen Der Aufbau einer guten Kommunikationsstrategie ist extrem wichtig Gute Kick-off-Veranstaltung (regional, landesspezifisch global) mit zentralen Botschaften für den Aufbau des Empfehlungsprogrammes (auch online möglich) z.B. Aufbau einer eigenen Empfehlungsprogramm-Marke für einen hohen Wiedererkennungswert bei allen MitarbeiterInnen Wertschätzung für MitarbeiterInnen: “Du kannst Deine Freunde zu uns bringen” Spende von kleinen Teilen der Prämien an soziale/gemeinnützige Einrichtungen Talente entwickeln (“Mit intelligenten Befragungen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern” mit Markus Koblmüller und David Schellander - Folgen #102 und #103) Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden Talente entwickeln (“Mehr Gefühl im Business aus Führungsperspektive” – mit Dijana Petra - Folgen #104 und #105) Wie kommen Menschen aus der klassischen “Ratio-Denke” in mehr Gefühl? Zusammenspiel zwischen Kopf (Ratio), Bauch (Gefühle) und Potential verstehen Sich Fragen stellen: was stresst mich und wie kann ich das verändern? Rein in die Selbstreflektion und in die Reflektion gemeinsam mit dem Team (Ego zurückstellen, Gefühl rein bringen, Wertschätzung zeigen) Empfehlungen an Führungskräfte: Geh in die Wahrnehmung - was passiert im Team, was passiert mit meiner Stimmung, was passiert mit meinem Körper? Mehr Achtsamkeit, mehr Reflektion (Rad des Lebens) Teamevents - out of the box - kein Bezug zum Business - Menschen begegnen Menschen Energie, Motivation und Kraft kommt aus Gefühlen #Talentgewinnung #MitarbeitergewinnenMitarbeiter #Employerbranding #Recruiting #Mitarbeiterempfehlungsprogramme #Emotionalleadership #Leadership #Gefuehlimbusiness #Fuehrungskraefteentwicklung #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Bewerbungsprozess #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Daniel Troendle, Data Scientist bei BASF, spricht mit uns über Forecastings und die Wichtigkeit von Monitorings, Explainable AI und Digital Farming.
Markus Koblmüller und David Schellander sind die Gründer und CEOs von TeamEcho, einem österreichischen HR-Tech-Startup, das ein innovatives Online-Tool zur Messung und Verbesserung des Arbeitsplatzklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit bietet. Sie sind Experten für Start-ups, Geschäftsentwicklung und HR / OD. Als langjährige Mitglieder der österreichischen Start-up-Community waren sie Mitbegründer mehrerer Unternehmen und Organisatoren der Growth Hacking Meetups in Linz. Neben seiner Innovationsfähigkeit verfügt Markus u.a. über einen Studienabschluss in Philosophie und daher über eine außergewöhnlich kritische und analytische Denkweise, die es ihm ermöglicht, Probleme sofort zu erkennen und richtig anzugehen, wohingegen David mit seinem Studienabschluss in Industriedesign sich mit seiner Kreativität und gestalterischen Fähigkeiten dafür einsetzt, TeamEcho so nahe wie möglich an den Anforderungen der Kunden auszurichten. Mit TeamEcho bietet ihr Unternehmen eine Software, um Feedback-Prozesse in allen Arten von Organisationen systematisch zu steuern und zu messen. Themen Zum ersten Mal im GainTalents Podcast hatte ich in den Folgen #102 und #103 gleich zwei Gesprächspartner. Mit Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) habe ich über das Thema Mitarbeiterzufriedenheit gesprochen und wie diese mit intelligenten Befragungen gesteigert werden kann. Ich bedanke mich recht herzlich bei Markus und David für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen? Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Website - www.teamecho.com Youtube - Im perfekten Arbeitsumfeld abheben: Bessere HR-Entscheidungen mit TeamEcho (https://www.youtube.com/watch?v=NNWxl1nqwMs) LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/markuskoblmueller/ https://www.linkedin.com/in/davidschellander/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
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Markus Koblmüller und David Schellander sind die Gründer und CEOs von TeamEcho, einem österreichischen HR-Tech-Startup, das ein innovatives Online-Tool zur Messung und Verbesserung des Arbeitsplatzklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit bietet. Sie sind Experten für Start-ups, Geschäftsentwicklung und HR / OD. Als langjährige Mitglieder der österreichischen Start-up-Community waren sie Mitbegründer mehrerer Unternehmen und Organisatoren der Growth Hacking Meetups in Linz. Neben seiner Innovationsfähigkeit verfügt Markus u.a. über einen Studienabschluss in Philosophie und daher über eine außergewöhnlich kritische und analytische Denkweise, die es ihm ermöglicht, Probleme sofort zu erkennen und richtig anzugehen, wohingegen David mit seinem Studienabschluss in Industriedesign sich mit seiner Kreativität und gestalterischen Fähigkeiten dafür einsetzt, TeamEcho so nahe wie möglich an den Anforderungen der Kunden auszurichten. Mit TeamEcho bietet ihr Unternehmen eine Software, um Feedback-Prozesse in allen Arten von Organisationen systematisch zu steuern und zu messen. Themen Zum ersten Mal im GainTalents Podcast hatte ich in den Folgen #102 und #103 gleich zwei Gesprächspartner. Mit Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) habe ich über das Thema Mitarbeiterzufriedenheit gesprochen und wie diese mit intelligenten Befragungen gesteigert werden kann. Ich bedanke mich recht herzlich bei Markus und David für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen? Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Website - www.teamecho.com Youtube - Im perfekten Arbeitsumfeld abheben: Bessere HR-Entscheidungen mit TeamEcho (https://www.youtube.com/watch?v=NNWxl1nqwMs) LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/markuskoblmueller/ https://www.linkedin.com/in/davidschellander/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Markus Koblmüller und David Schellander sind die Gründer und CEOs von TeamEcho, einem österreichischen HR-Tech-Startup, das ein innovatives Online-Tool zur Messung und Verbesserung des Arbeitsplatzklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit bietet. Sie sind Experten für Start-ups, Geschäftsentwicklung und HR / OD. Als langjährige Mitglieder der österreichischen Start-up-Community waren sie Mitbegründer mehrerer Unternehmen und Organisatoren der Growth Hacking Meetups in Linz. Neben seiner Innovationsfähigkeit verfügt Markus u.a. über einen Studienabschluss in Philosophie und daher über eine außergewöhnlich kritische und analytische Denkweise, die es ihm ermöglicht, Probleme sofort zu erkennen und richtig anzugehen, wohingegen David mit seinem Studienabschluss in Industriedesign sich mit seiner Kreativität und gestalterischen Fähigkeiten dafür einsetzt, TeamEcho so nahe wie möglich an den Anforderungen der Kunden auszurichten. Mit TeamEcho bietet ihr Unternehmen eine Software, um Feedback-Prozesse in allen Arten von Organisationen systematisch zu steuern und zu messen. Themen Zum ersten Mal im GainTalents Podcast hatte ich in den Folgen #102 und #103 gleich zwei Gesprächspartner. Mit Markus Koblmüller und David Schellander (beide Gründer und CEO von TeamEcho) habe ich über das Thema Mitarbeiterzufriedenheit gesprochen und wie diese mit intelligenten Befragungen gesteigert werden kann. Ich bedanke mich recht herzlich bei Markus und David für das tolle Gespräch und die vielen guten Informationen zum Thema. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen heute, um herauszufinden, ob es Herausforderungen in der Kommunikation oder im Feedback zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen gibt? Heute können Feedback-Tools oder Stimmungsbarometer in Unternehmen für mehr Klarheit schaffen Intelligente Algorithmen stellen den MitarbeiterInnen zum richtigen Zeitpunkt die relevanten Fragen Nicht nur die Entwicklung einzelner MitarbeiterInnen, sondern insbesondere auch die Entwicklung von Teams können analysiert werden Klassische Faktoren, warum Unternehmen sich aktuell mit dem Thema beschäftigen? Durch Covid und Homeoffice - weniger Kontaktmöglichkeiten der Menschen untereinander Merger von Unternehmen, unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander Aufbau einer besseren Employee Experience, um Talente zu halten bzw. binden Regelmäßige Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima und Unternehmensstruktur Wie können Unternehmen TeamEcho für sich nutzen? Befragungen der Teammitglieder in unterschiedlichen auch sehr kurzen Zeitabständen mit sehr geringem Zeitaufwand für Teammitglieder und MitarbeiterInnen Die Befragung ist anonym und Antworten können nicht auf individueller Ebene eingesehen werden Ein Dashboard/Cockpit mit Ergebnisaufbereitung für Führungskräfte, Teammitglieder und MitarbeiterInnen steht zur Verfügung MitarbeiterInnen können Verbesserungsvorschläge direkt einreichen Über Zeitreihen können Ergebnisveränderungen kontinuierlich beobachtet/analysiert und Potentiale für Verbesserungen gehoben werden #Mitarbeiterzufriedenheit #Mitarbeiterbefragungen #Teamentwicklung #Employeeexperience #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Website - www.teamecho.com Youtube - Im perfekten Arbeitsumfeld abheben: Bessere HR-Entscheidungen mit TeamEcho (https://www.youtube.com/watch?v=NNWxl1nqwMs) LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/markuskoblmueller/ https://www.linkedin.com/in/davidschellander/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
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Seit mehr als 25 Jahren ist Andreas Schulten bereits in Diensten der bulwiengesa AG. Schulten steht in engem Kontakt zu Verbänden und engagiert sich als Vorstand bei der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung. Intensive Vortragstätigkeiten auf Kongressen und Foren führen ihn regelmäßig durch die Republik und sichern so die Kommunikation von bulwiengesa mit Partnern, Medien und der Branche allgemein. Lehraufträge Mit Lehraufträgen am Real Estate Management Institute (REMI) der EBS Universität in Wiesbaden, an der International Real Estate Business School (IREBS) wie auch am Real Estate Management (REM) -Studiengang der TU Berlin ist Andreas Schulten ein gefragter Fachmann. Informationsangebot Mit dem Regionalen Immobilienwirtschaftlichen Informationsangebot (RIWIS) bietet die bulwiengesa AG ein Serviceangebot für die Immobilienwirtschaft. • Auswertung von mehr als 200.000 Mietvertragsdaten jährlich • Deutschland: Analyse von 125 Städten und rund 1.000 weiteren Gebietseinheiten in unterschiedlicher Größe • Europa: mehr als 70 Städte in Österreich, der Türkei sowie Zentral- und Osteuropa • Bis zu 120 Datenreihen für Mieten, Preise, Renditen und weitere relevante Statistiken aufrufbar • Informationen von über 100.000 Einzelobjekten • Erstellung von Prognosen für zahlreiche Zeitreihen für Büro, Einzelhandel, Wohnen und Logistik • Auswertung von jährlich mehr als 3 Mio. Markt- und Objektinformationen aus mehr als 100 Datenquellen • Datensammlung seit 1986 Ein unterhaltsamer Talk über den Immobilienmarkt als Investitionsfrage, den Wirtschaftsteil der Tageszeitung, die „Alte Garde“ im Ruhrgebiet und die Grundfrage des Zusammenlebens. Weitere Info: www.bulwiengesa.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Ich fasse zusammen, was der Bilanzkreis ist, wie er bewirtschaftet wird, was Lastprofile und was Zeitreihen sind. Der Bilanzkreis ist ein virtuelles Energiemengenkonto, welches alle Stromerzeugungen und -verbräuche von einem Versorger in einem Netzgebiet zusammenfasst. Mehr Infos gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal Energiewirtschaft Einfach.
Ich fasse zusammen, was der Bilanzkreis ist, wie er bewirtschaftet wird, was Lastprofile und was Zeitreihen sind. Der Bilanzkreis ist ein virtuelles Energiemengenkonto, welches alle Stromerzeugungen und -verbräuche von einem Versorger in einem Netzgebiet zusammenfasst. Mehr Infos gibt es zum Beispiel auf unserem YouTube-Kanal Energiewirtschaft Einfach.
LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Folge 10 behandelt Dr. Heumann das 9. Kapitel mit dem Titel Zeitreihen. Einleitung; Beispiel: Zeitreihe: Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen; Zerlegung von Zeitreihen: Komponentenmodell; Additives und multiplikatives Komponentenmodell; Probleme des Komponentenmodells; Gleitende Durchschnitte: Ziele; Gleitende Durchschnitte; Modell mit konstanter Saisonfigur; Zerlegung in Trend und Saison: Vorgehen; Zerlegung in Trend und Saison Beispiel ohne Fehlerkomponente; Alternative Ansätze;
LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Der Podcast "Einführung in die deskriptive Statistik" richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in den ersten Semestern.In der neunten Vorlesung des Wintersemesters 2011/12 behandelt Dr. Heumann folgende Themengebiete:Fortsetzung Kapitel 8 Verhältniszahlen und Indizes; Kapitel 9 Zeitreihen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Bei den liquiden Anlageformen erzielen Aktien langfristig die besten Renditen. In der Schweiz z.B. gibt es Zeitreihen seit 1929, die langfristige Rendite liegt um die 7%, aber es geht auch mal bis zu 50% nach unten. Dann ist es wichtig nicht auszusteigen, auszuhalten und auszusitzen. Wer 50% verliert muss zwar 100% gewinnen, das geht, wenn man breit investiert ist, man muss halt warten können und nicht die Nerven verlieren. Dann wird man auch immer mit Renditen belohnt. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr unter 6-stelligen Beträgen anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Für Android: https://subscribeonandroid.com/die-werte-strategie.podomatic.com/rss2.xml Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die besten Anlageklassen? Welche Anlagenklassen bieten eigentlich historisch die besten Renditen? Hierzu gibt es immer wieder interessant und aussagekräftige Studien, die man sich zu Nutze machen kann. Wichtig ist aber auch, Renditen auch unter dem Einfluss der Inflation und über diverse Zeitreihen zu betrachten. Das hilft, künftig die richtige Entscheidungen zu treffen. Welche der Anlageklassen Aktien, Anleihen, Cash, Immobilien, Öl und Gold hat sich wie historisch entwickelt? Was aber noch wichtiger und viel interessant ist: Welche Renditen erzielten diese Anlageklassen NACH der Inflation, was habe ich also wirklich nach Abzug der Preissteigerungen in dem gleichen Zeitraum verdient? Es sollte also immer auf die REALE Verzinsung geachtet werden. Mehr dazu heute Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp
Markus Scholz hat gerade seine Dissertation Estimation of Cointegrated Multivariate Continuous-Time Autoregressive Moving Average Processes an der KIT-Fakultät für Mathematik verteidigt. Gudrun ergriff die Gelegenheit, mit ihm über die Idee und Anwendungsmöglichkeiten von Zeitreihen-Modellen zu sprechen. Prinzipiell stehen Zeitreihen einerseits für zeitlich geordnete (Mess-)Daten, die z.B. durch Abtasten (wiederholtes Messen) eines Vorgangs in der Realität entstehen. Andererseits werden sie in der Statistik als Ergebnis eines Stochastischen Prozesses interpretiert, der diese Zeitreihe als eine seiner Realisierungen erzeugt. Der stochastische Prozess ist hierbei ein Modell und soll die wichtigsten Eigenschaften der Daten erfassen. Er soll auch dazu dienen, zuverlässige Schätzungen zu liefern, wie sich die Zeitreihe wahrscheinlich in die Zukunft fortsetzt. Mitunter interessieren hier sogar nur so oberflächliche Informationen wie Saisonalität und Trends. Ein Aspekt, der im Titel der Arbeit von Markus Scholz als "Moving Average" beschrieben ist, ist die Eigenschaft, dass die Werte der Zeitreihe vor allem durch die letzten davor liegenden Meßpunkte beeinflusst sind und die "Erinnerung" an weiter in der Vergangenheit liegende Zustände abklingt. Im Modell ist hier stets eine Zufallsquelle integriert, die man sich wie ein Auswürfeln pro Zeitpunkt vorstellen kann. Wie erfolgt hier die Zuordnung zwischen Datenreihe und stochastischem Modell? In der Regel basiert die Wahl auf der Erfahrung über zuvor benutzte Modelle in ähnlichen Zusammenhängen und auf den bekannten Eigenschaften der Modelle. Anschließend müssen jedoch stochastische Tests belegen, dass die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Markus Scholz hat sich mit stochastischen Prozessen beschäftigt, die kontinuierlich in der Zeit sind statt - wie bisher beschrieben - diskret. Sie eignen sich z.B. zur Modellierung von Temperaturverläufen. Prinzipiell nimmt man dabei an, dass eine hoch genug gewählte Abtastrate den Übergang von diskreten Messungen zu einem als stetig angesehenen Prozess unkritisch macht. Der Aspekt, der ihn hier vor allem beschäftigt hat, war die Erweiterung bekannter Modelle um die Eigenschaft der Nicht-Stationarität. Das heißt kurz gesagt, die Grundeigenschaften des Prozesses können sich über die Zeit ändern. Das kennen wir ja auch von der Temperatur: Einerseitzs durchlaufen tägliche Tiefst-, Höchst- oder Mittelwerte der Temperatur im Jahresverlauf eine typische Kurve für eine betrachtete Region. Andererseits kann im konkreten Jahr ein untypischer Verlauf vorliegen und es ist gar nicht so leicht zu quantifizieren, ob es sich um eine untypische Beobachtung handelt oder sich z.B. die Mittelwerte tatsächlich statistisch signifikant ändern. Anders gesagt führt die Nicht-Stationarität im Modell auf Probleme bei zugehörigen Schätzungen, die in der Regel schwer zu lösen sind. Deshalb hat Markus Scholz zunächst einen handhabbaren Spezialfall ausgewählt, die sogenannten kointegrierte Prozesse. Als stochastische Quelle - dienen ihm Lévy-Prozesse, die Sprünge zulassen. Die einfachste Zufallsquelle wären Brownsche Bewegungen, die aber nur stetig (d.h. ohne Sprünge) möglich sind. Lévy- Prozesse sind flexibel haben jedoch nützliche Eigenschaften, die ihre Behandlung erleichtern, wie z.B. stationäre Inkremente. Grundidee der Arbeit war es, vorhandene Resultate für zeitdiskrete nicht-stationäre Modelle und zeitstetige stationäre Modelle so zu vereinen, dass ein neues zeitstetiges und nicht-stationäres Modell mit gut studierbaren Eigenschaften entsteht. Hierbei wurden Zustandsraummodelle verwendet, welche durch Matrizen charakterisiert werden, die die Eigenschaften des Modells bestimmen. Eine entscheidende Beweisidee beruht darauf, dass die Matrizen so transformiert werden können, dass ein Entkopplung in stationäre und nicht-stationäre Anteile erfolgt und die Benutzung der jeweils bekannten Resultate auf den zusammengesetzten Prozess möglich wird. Besonders wertvoll sind hier die entwickelten Schätzverfahren für kointegrierte Prozesse. In der Praxis haben die Zeitreihen meist einen ungefähren Gleichlauf über die Zeit, damit sind sie gemeinsam integriert, also kointegriert. Der Begriff Integration bedeutet, dass die nicht-stationären Zeitreihen durch Differenzenbildung auf neue stationäre Zeitreihen zurückgeführt werden können. Die Schätzmethode baut auf derMaximum-Likelihood-Schätzung auf, welches anschließend mit Hilfe eines numerisches Optimierungsverfahren gelöst wird. Für die Schätzmethode konnte die Konsistenz nachgewiesen werden, d.h. Schätzfolgen mit immer mehr Daten werden immer besser (Konvergenz in Wahrscheinlichkeit gegen wahren Wert). Referenzen C. Granger: Nobel Prize Lecture, 2003. R. Stelzer: CARMA Processes driven by Non-Gaussian Noise, TUM-IAS Primary Sources - Essays in Technology and Science, 1 no.1, 2012. E. Schlemm and R. Stelzer: Quasi maximum likelihood estimation for strongly mixing state space models and multivariate Lévy-driven CARMA processes, arXiv, 2012.
Zeitreihen erleben wir bei Aktienkursen, seismischen Messungen, Wetterbeobachtungen, Wahlen und vielem mehr. Franziska Lindner befasst sich deshalb mit der Zeitreihenanalyse und wie man mit mathematischen Methoden und Statistik Aussagen über die Struktur der Zeitreihen, Ereignisse im Zeitverlauf und Prognosen mit Konfidenzbereichen bestimmen kann. Im Gespräch mit Gudrun Thäter erläutert sie das Prinzip der Stationarität und den Einsatz der Fourieranalyse und das statistische Resampling in der Zeitreihenanalyse. Literatur und Zusatzinformationen R. Dahlhaus: Fitting time series models to nonstationary processes, The Annals of Statistics 25.1, 1-37, 1997. C. Kirch, D. Politis: TFT-bootstrap: Resampling time series in the frequency domain to obtain replicates in the time domain, The Annals of Statistics 39.3: 1427-1470, 2011.
Das Projekt GDA Wasser wurde Ende des Jahres 2011 durch die Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz zur Ausschreibung gestellt. Ziel war es, eine moderne, umfassende GIS-Architektur auf OpenSource-Basis umzusetzen, um die bestehende, auf älteren Technologien beruhende GDI abzulösen. Aufbauend auf dem Vortag der FOSSGIS 2013 „Das SHOGun-WebGIS Framework“ von Till Adams wird in diesem Vortrag die praktische Anwendung der entwickelten Lösung im Rahmen des Projektes GDA Wasser dargestellt. Die im Projekt verwendete Architektur setzt sich im Wesentlichen aus einem soliden Backend, aufsetzend auf oben erwähntem SHOGun (Java EE, Kernkomponenten Hibernate, Spring3) und einem Verwaltungs- und GIS-Client unter anderem auf Basis der JavaScript Bibliotheken Ext JS, OpenLayers und GeoExt2 zusammen. Das Backend stellt folgende Kernfunktionalitäten bereit: Erstellung, Verwaltung und Editierung von GIS-Oberflächen inklusive Rechteverwaltung und Absicherung mittels Spring-Security sowie Anlegen und Verwalten von Kartendiensten. Dabei können Layer durch Hochladen von Geodaten in GeoServer angelegt und auch mit Tabellen, Zeitreihen und Bildern verknüpft werden. Das Frontend besteht neben dynamisch erzeugten GIS-Applikationen aus breit gefächerten Konfigurationsoberflächen. Ein Einsatzfeld der Architektur GDA Wasser ist die dynamische Erstellung und Konfiguration von thematischen Kartenanwendungen. Die Funktionalitäten einer solchen GIS-Applikation erstrecken sich über ein weites Feld: Von der reinen Anzeige spezifischer Themen, deren dynamischer grafischer Ausgestaltung, Anlage neuer Layer, Digitalisierungs- und Annotierungsfunktionen, über Druckfunktionen, individuelle Abfrage-, Such- und Selektionswerkzeuge, Exportfunktionalitäten und Speicherung von Arbeitsständen, um nur einen kleinen Teil zu nennen. Ebenfalls stehen Schnittstellen für externe Applikationen bzw. Fachanwendungen bereit, um eine Interaktion mit diesen zu gewährleisten. Der Vortrag soll einleitend einen kurzen architektonischen Überblick geben und die verwendeten Komponenten beleuchten. Ein Großteil des Vortrages soll sich auf die praktische Anwendung konzentrieren und zeigen, welche Funktionalitäten und Möglichkeiten durch das Gesamtsystem gegeben werden.
Mathematik, Informatik und Statistik - Open Access LMU - Teil 03/03
Wed, 1 Jan 2014 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/21450/1/BA_Stelz.pdf Stelz, Franz Xaver ddc:500, Ausgewählte Abschlussarbeiten, Statistik, Mathematik, Informatik und Statistik
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02
Knowledge Discovery in Databases (KDD) ist der Prozess, nicht-triviale Muster aus großen Datenbanken zu extrahieren, mit dem Ziel, dass diese bisher unbekannt, potentiell nützlich, statistisch fundiert und verständlich sind. Der Prozess umfasst mehrere Schritte wie die Selektion, Vorverarbeitung, Evaluierung und den Analyseschritt, der als Data-Mining bekannt ist. Eine der zentralen Aufgabenstellungen im Data-Mining ist die Ausreißererkennung, das Identifizieren von Beobachtungen, die ungewöhnlich sind und mit der Mehrzahl der Daten inkonsistent erscheinen. Solche seltene Beobachtungen können verschiedene Ursachen haben: Messfehler, ungewöhnlich starke (aber dennoch genuine) Abweichungen, beschädigte oder auch manipulierte Daten. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Verfahren zur Erkennung von Ausreißern vorgeschlagen, die sich oft nur geringfügig zu unterscheiden scheinen, aber in den Publikationen experimental als ``klar besser'' dargestellt sind. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Verfahren zusammenzuführen und in einem gemeinsamen Formalismus zu modularisieren. Damit wird einerseits die Analyse der Unterschiede vereinfacht, andererseits aber die Flexibilität der Verfahren erhöht, indem man Module hinzufügen oder ersetzen und damit die Methode an geänderte Anforderungen und Datentypen anpassen kann. Um die Vorteile der modularisierten Struktur zu zeigen, werden (i) zahlreiche bestehende Algorithmen in dem Schema formalisiert, (ii) neue Module hinzugefügt, um die Robustheit, Effizienz, statistische Aussagekraft und Nutzbarkeit der Bewertungsfunktionen zu verbessern, mit denen die existierenden Methoden kombiniert werden können, (iii) Module modifiziert, um bestehende und neue Algorithmen auf andere, oft komplexere, Datentypen anzuwenden wie geographisch annotierte Daten, Zeitreihen und hochdimensionale Räume, (iv) mehrere Methoden in ein Verfahren kombiniert, um bessere Ergebnisse zu erzielen, (v) die Skalierbarkeit auf große Datenmengen durch approximative oder exakte Indizierung verbessert. Ausgangspunkt der Arbeit ist der Algorithmus Local Outlier Factor (LOF). Er wird zunächst mit kleinen Erweiterungen modifiziert, um die Robustheit und die Nutzbarkeit der Bewertung zu verbessern. Diese Methoden werden anschließend in einem gemeinsamen Rahmen zur Erkennung lokaler Ausreißer formalisiert, um die entsprechenden Vorteile auch in anderen Algorithmen nutzen zu können. Durch Abstraktion von einem einzelnen Vektorraum zu allgemeinen Datentypen können auch räumliche und zeitliche Beziehungen analysiert werden. Die Verwendung von Unterraum- und Korrelations-basierten Nachbarschaften ermöglicht dann, einen neue Arten von Ausreißern in beliebig orientierten Projektionen zu erkennen. Verbesserungen bei den Bewertungsfunktionen erlauben es, die Bewertung mit der statistischen Intuition einer Wahrscheinlichkeit zu interpretieren und nicht nur eine Ausreißer-Rangfolge zu erstellen wie zuvor. Verbesserte Modelle generieren auch Erklärungen, warum ein Objekt als Ausreißer bewertet wurde. Anschließend werden für verschiedene Module Verbesserungen eingeführt, die unter anderem ermöglichen, die Algorithmen auf wesentlich größere Datensätze anzuwenden -- in annähernd linearer statt in quadratischer Zeit --, indem man approximative Nachbarschaften bei geringem Verlust an Präzision und Effektivität erlaubt. Des weiteren wird gezeigt, wie mehrere solcher Algorithmen mit unterschiedlichen Intuitionen gleichzeitig benutzt und die Ergebnisse in einer Methode kombiniert werden können, die dadurch unterschiedliche Arten von Ausreißern erkennen kann. Schließlich werden für reale Datensätze neue Ausreißeralgorithmen konstruiert, die auf das spezifische Problem angepasst sind. Diese neuen Methoden erlauben es, so aufschlussreiche Ergebnisse zu erhalten, die mit den bestehenden Methoden nicht erreicht werden konnten. Da sie aus den Bausteinen der modularen Struktur entwickelt wurden, ist ein direkter Bezug zu den früheren Ansätzen gegeben. Durch Verwendung der Indexstrukturen können die Algorithmen selbst auf großen Datensätzen effizient ausgeführt werden.
Satellitengestützte geodätische Messmethoden, insbesondere GPS (Global Positioning System), sind von zunehmender Bedeutung in den Geowissenschaften und erlauben neue Einblicke in verschiedenste geophysikalische Prozesse. Zeitreihen hochpräziser Positionsmessungen von Punkten auf der Erdoberfläche ermöglichen unter anderem die Bestimmung von Relativgeschwindigkeiten tektonischer Einheiten, die Messung von Verformungsraten der Kruste an aktiven Störungen und Vulkanen und erlauben es Rückschlüsse auf die rheologischen Parameter der Lithosphäre und der Asthenosphäre zu ziehen. Mit zunehmender Länge und Genauigkeit der Zeitreihen ist es möglich, auch zeitabhängige dynamische tektonische Prozesse in GPS Zeitreihen zu identifizieren. Die Schwierigkeiten in der Interpretation der Messungen bestehen unter anderem darin, von Punktmessungen auf kontinuierliche Deformationsmuster zu schließen, zeitlich korreliertes Rauschen zu quantifizieren, um realistische Fehlergrenzen anzugeben, und schließlich zeitabhängige tektonische Signale von zeitabhängigem Rauschen zu trennen. In dieser Arbeit werden Lösungsansätze zu diesen Punkten erarbeitet. Zunächst wird ein Algorithmus entwickelt, durch den aus einem diskreten Geschwindigkeitsfeld, ohne Vorgabe weiterer Randbedingungen (Geometrie der Störungen etc.), der kontinuierliche zweidimensionale Tensor der Verformungsraten abgeleitet werden kann. Aus der Tensoranalysis erhält man Informationen zur maximalen Scher- und Rotationsverformungsrate, sowie zur Dilatationsrate. Die Anwendung dieses Algorithmus auf verschiedene Datensätze in Südkalifornien und Island zeigt, dass hiermit sowohl aktive Störungen identifiziert, als auch Informationen uber Bruchflächen von Erdbeben aus ko- bzw. postseismischen GPS Messungen abgeleitet werden können. Außerdem wurden zeitabhängige Signale in den GPS Geschwindigkeitsfeldern ersichtlich. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein weiterer Algorithmus eingeführt, der unter Berücksichtigung der Effekte zeitabhängigen Rauschens die Berechnung der Varianz innerhalb von GPS Geschwindigkeitsfeldern ermöglicht. Somit wird außerdem der Notwendigkeit Rechnung getragen, realistische Fehlergrenzen als Grundlage zur Konfidenzabschätzung von Modellen zu definieren. Dieser Algorithmus basiert auf der Allan Varianz, die bei der Messung der Stabilität von Oszillatoren Verwendung findet und ausschließlich im Zeitbereich berechnet wird. Er wird ausführlich mit verschiedenen synthetischen Zeitreihen und Fehlermodellen getestet und auf einen südafrikanischen Datensatz angewandt. Der Vergleich mit Methoden, die auf einer Spektralanalyse oder einem Maximum Likelihood Estimator beruhen zeigt, dass der relativ schnelle Algorithmus stabile und verlässliche Angaben liefert. Zuletzt wird der entwickelte Algorithmus erweitert, um die Kovarianz der Geschwindigkeit zu erhalten. Die Anwendung auf verschiedene Datensätze an konvergenten Plattengrenzen, wo regelmäßig Kriechereignisse in Form von Slow Slip Events auftreten, zeigt für einige Stationen stark richtungsabhängige und räumlich korrelierte Geschwindigkeitsfehler. Des Weiteren konnte eine Zeitkorrelation beobachtet werden, die auf einen tektonischen Ursprung der Ereignisse hinweist. Die korrigierten Zeitreihen, von denen die modellierten Ereignisse subtrahiert wurden, haben dagegen richtungsunabhängig eine Zeitkorrelation, die etwa dem 1/f Rauschen entspricht, und weisen keine räumlich korrelierten stark exzentrischen Fehlerellipsen auf. Die Analyse ermöglicht somit eine qualitative Bewertung der Modelle zeitabhängiger Signale in GPS Zeitreihen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Einleitung: Die Diagnostik von Mammakarzinomen stellt hohe Anforderungen an bildgebende Verfahren. Für Problemfälle mit klinisch oder mammographisch unklaren Befunden steht die dynamische Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust als zusätzliches bildgebendes Verfahren zur Verfügung. Es kann besonders dann eingesetzt werden, wenn Biopsieverfahren nur erschwert anwendbar sind, wie z.B. bei postoperativem Narbengewebe, dichter Brust oder ungünstiger Lokalisation des Herdes. Als weiteres Verfahren zur spezifischen Darstellung von Mammakarzinomen wurde die Tc-99m-Sestamibi-Szintigraphie vorgeschlagen. Ziel: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, im Rahmen einer prospektiven Studie die Aussagekraft der Mammaszintigraphie und der dynamischen MRT in der Differentialdiagnostik mammographisch unklarer Herde zu vergleichen. In einem methodischen Ansatz sollten zusätzlich die Auswertetechniken der dynamischen MRT erweitert werden. Hierzu sollte ein computergestütztes Verfahren entwickelt und erprobt werden, das basierend auf künstlichen Neuronalen Netzen eine Subdifferenzierung der Kontrastmittelkurven innerhalb eines Herdes erlaubte. Patienten und Methode: Es wurden 40 Patientinnen konsekutiv in die Studie eingeschlossen, die sowohl eine Szintigraphie als auch eine MRT der Brust erhielten. Die Befunde wurden histologisch gesichert oder durch Nachuntersuchungen über mehr als 24 Monate als benigne verifiziert. Neben den 40 primär zur Abklärung führenden Herden wurden 8 Zusatzherde mit Kontrastmittelaufnahme in der MRT entdeckt. Ingesamt wurden 10 invasive Karzinome und 5 DCIS gesichert. Die Szintigraphie erfolgte in Bauchlage der Patientin an einer 3-Kopf-Gammakamera (Prism3000, Picker) in planarer und in SPECT-Technik. Nach intravenöser Injektion von ca. 740 MBq Tc-99m-Sestamibi wurden Früh- und Spätaufnahmen akquiriert. Die Rekonstruktion der SPECT-Aufnahmen erfolgte mit einem iterativen Algorithmus. Alle fokal anreichernden Herdebefunde mit einem Target- zu non-Target-Verhältnis von > 1,3 wurden als maligomverdächtig gewertet. Die dynamische MRT wurde an einem 1,5 Tesla Tomographen (Magnetom Vision, Siemens) durchgeführt. Die Messungen erfolgten in Bauchlage mit einer dedizierten Oberflächenspule zur simultanen Untersuchung beider Brüste. Zur Akquisition der Kontrastmitteldynamik wurde eine T1-gewichtete 3DFLASH-Sequenz verwendet. Zur konventionellen Auswertung wurde eine Subtraktionsaufnahme berechnet und interaktiv eine Region of Interest um KM-aufnehmende Herdbefunde gelegt. Die resultierenden Kurven der Kontrastmitteldynamik wurden nach ihrer Kurvenform in Anlehnung an Kuhl et al. klassifiziert. In einem weiteren Auswerteschritt wurden auch morphologische Kriterien einbezogen und ein Punktescore nach Fischer gebildet. Schließlich erfolgte die halbautomatische Segmentierung aller Herde, die mehr als 50% KM aufnahmen. Die Signalintensitätszeitreihen aller Voxel dieser Herde wurden einer Subdifferenzierung durch Vektorquantisierung unterworfen. Dieses Verfahren basiert auf dem Algorithmus der Minimal Free Energy Vektorquantisierung, wurde in der Bildverarbeitungsgruppe des Instituts für Klinische Radiologie der LMU entwickelt und für die Anwendung bei der dynamischen MRT der Brust adaptiert. Als Ergebnis der Vektorquantisierung resultierten 4 prototypische Zeitreihen, sog. Codebuchvektoren, die jeweils repräsentativ für Voxelgruppen mit ähnlichen Signalverläufen waren. Anhand dieser Codebuchvektoren erfolgte erneut eine Klassifizierung der Herdbefunde. Ergebnisse: Im Vergleich der verschiedenen Auswertemethoden der dynamischen MRT war die Sensitivität bei der Detektion von Mammakarzinomen bei der konventionellen Auswertung anhand des Kurventyps bei 67% und stieg unter Einbeziehung der Herdmorphologie auf 87%. Mittels Vektorquantisierung stieg die Sensitivität auf 73% bzw. 93%. Die Spezifität unterlag jedoch Einschränkungen und erreichte bei der konventionellen Auswertung unter Einbeziehung der Morphologie 85%, bei der Vektorquantisierung 76%. Die Szintigraphie erwies sich als hochspezifisches Verfahren (100%). Die Sensitivität bei der Detektion kleiner Karzinome war jedoch selbst bei Anwendung der SPECT-Technik unzureichend (56%). Schlussfolgerungen: Die dynamische kontrastmittelverstärkte MRT der Brust wies eine höhere Sensitivität bei der Detektion kleiner Mammakarzinome im Vergleich zur Szintigraphie auf. Bei hoher Spezifität der Mammaszintigraphie zeigte sich, dass die Sensitivität v.a. bei kleineren Karzinomen in unserem selektierten Patientengut zu niedrig war. Als Schlussfolgerung unserer Studienergebnisse und in Zusammenschau mit der derzeitigen Literatur zu diesem Thema erscheint die MRT-Bildgebung zur Einschätzung der Dignität mammographisch unklarer Läsionen in ausgewählten Problemfällen überlegen. Um die Aussagekraft der dynamischen MRT weiter zu verbessern, wurden verschiedene Auswerteverfahren getestet. Unter Einbeziehung morphologischer und dynamischer Kriterien wurde die höchste Aussagekraft erreicht. Das computergestützte Auswerteverfahren unter Verwendung der Vektorquantisierung, erwies sich als weitgehend auswerterunabhängige Methode mit vergleichbarer Aussagekraft zur Dignitätsbeurteilung. Dabei war die Tendenz erkennbar, dass maligne Läsionen mit höherer Sicherheit identifiziert werden konnten. Ein derartiges Auswerteverfahren wäre als Grundlage für eine computerunterstützte Diagnostik (CAD) vorstellbar.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Ziel: In der vorliegenden Studie untersuchten wir fMRT-Datensätze des kortikalen motorischen Handareals gesunder Probanden mittels künstlicher neuronaler Netze. Ziel war es, eine feinere Unterscheidung der Signalzeitreihen zu erreichen, als dies mit derzeit etablierten Methoden möglich ist. Einleitung: In einem kurzen Überblick wurden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Erforschung funktioneller Gehirnzentren dargestellt. Daneben wurde auf die Mustererkennung mittels neuronaler Netze und deren Einsatzmöglichkeiten eingegangen. Methode: Zunächst wurden die methodischen Grundlagen, auf denen die funktionelle MRT beruht, mit ihren technisch-physikalischen und physiologischen Zusammenhängen vorgestellt. Im speziellen Methodikteil wurde das untersuchte Kollektiv (24 gesunde Personen), das Messprotokoll und der Versuchsaufbau beschrieben. Die funktionellen Messungen wurden an einem 1,5 Tesla-Magnetresonanz-tomographen mit einer T2*-gewichteten Echo-Planar-Sequenz durchgeführt. Als Paradigma wurden Fingerbewegungen jeweils der rechten oder linken Hand mit maximalem Druck bzw. mit maximaler Frequenz gewählt. Bei allen fMRT-Messungen wurden Kraft und Geschwindigkeit der Fingerbewegungen mit hydraulischen Druckaufnehmern aufgezeichnet. Die Auswertetechnik wurde in einem eigenen Kapitel beschrieben, das sich mit den Verfahren zur Nachverarbeitung der gewonnenen Schnittbildserien auseinander setzte: Hierbei wurde die Korrelationsanalyse als ein etabliertes Auswerteverfahren beschrieben und das Prinzip der Mustererkennung durch Neuronale Netze dargestellt. Als spezielles Verfahren zur Clusteranalyse wurde die minimal free energy Vektorquantisierung erklärt. Schließlich wurde der von uns verwendete kombinierte Ansatz einer Vorselektion der Zeitreihen durch Korrelationsanalyse, gefolgt von der Vektorquantisierung der über einem definierten Schwellwert liegenden Pixel vorgestellt. Ergebnisse: Zunächst wurden die Resultate der Korrelationsanalyse mit den Ergebnissen der Vektorquantisierung verglichen. Dabei zeigte sich, daß mittels Vektorquantisierung die zerebralen Aktivierungen des Motorkortex in kortikale und vaskuläre Anteile subdifferenziert werden konnten. Zudem ließen sich Artefakte, die durch Kopfbewegungen verursacht wurden, erkennen und eliminieren. Außerdem konnte nachgewiesen werden, daß durch die ausschließliche Verwendung der Korrelationsanalyse eine systematische Überbetonung der vaskulären Signalveränderungen erfolgt. Schließlich wurden die Probanden auf die kortikalen Aktivierungen in der Zentralregion, der Postzentralregion, der Präzentralregion und der supplementären Motorregion (SMA) hin untersucht. Dabei wurden Unterschiede hinsichtlich der Händigkeit und der motorischen Fertigkeiten der Probanden herausgearbeitet. Hier fand sich vor allem in der Präzentralregion ein Unterschied zwischen Rechts- und Linkshändern, wobei Rechtshänder nur bei Bewegung der linken Hand eine verstärkte Aktivierung der kontralateralen rechten Präzentralregion zeigten, während Linkshänder bei allen Aufgaben (mit rechter und linker Hand) eine verstärkte Aktivierung der rechten Präzentralregion aufwiesen. Für Aufgaben mit starkem Druck waren die aktivierten Areale in allen ausgewerteten Hirnregionen umso ausgedehnter, je geübter die Probanden waren. Bei Aufgaben mit hoher Frequenz fand sich nur in der supplementären Motorregion eine Ausweitung der Aktivierung mit zunehmenden motorischen Fertigkeiten der Probanden. Schlußfolgerung: Die Anwendung künstlicher Neuronaler Netze auf fMRT-Datensätze ist eine vielversprechende Methode, mit der die Aussagekraft bezüglich Lokalisation und Ausdehnung kortikaler Aktivierungen verbessert werden kann.
The paper discusses a new seasonality hypothesis which is one part of a weighted regression approach for the decomposition of a time series into a trend, a seasonal component and an irregular component. It is shown that there exists a regression formulation leading, as in the descriptive approach in Schlicht (1981), to a unique decomposition withouit having recourse to initial values. It turns out that both solutions to the descriptive regression are conditional expected values in the stochastic specification. The decomposition as well as predciction are illustrated by examples