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Webinar: Next Level Google CSS – So maximierst Du Deine Google Shopping Ads! Möchtest Du Deine Google Shopping Ads optimieren und gleichzeitig kostenlosen Traffic generieren? In unserem exklusiven Webinar erfährst Du, wie Online Shops und Digital-Agenturen mit einem eigenen Google CSS ihre Shopping Ads branden, exklusive Google-Vorteile nutzen und qualifizierte Inbound-Leads gewinnen – ganz ohne IT-Kenntnisse oder zusätzlichen Aufwand. Anhand praxisnaher Beispiele zeigen wir Dir, wie Du: ✔ Deine Google Shopping Ads mit einem eigenen CSS effizient steuerst ✔ Mehr Sichtbarkeit und Klicks bei gleichbleibendem Budget erzielst ✔ Kostenlose Reichweite durch Google-Vorteile sicherst ✔ Hochwertige Inbound-Leads generierst Jetzt kostenlos anmelden und Wettbewerbsvorteile sichern! Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: Was bringt ein eigenes CSS im Vergleich zu einem fremden CSS? Für wen ist ein eigenes CSS die bessere Lösung? Welche Unterschiede bestehen bei einem CSS für Agenturen im Vergleich zu Shops? Wie bekomme ich ein eigenes CSS?
Moin, ab August wird Informatik ja Pflichtfach an Hamburgs Schulen. Aber wie können Jugendliche für das neue Fach nicht nur erreicht, sondern auch begeistert werden? Dazu gibt es jetzt einen Plan – und der wird schon ab März umgesetzt. Das haben wir uns genauer angesehen. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 13.1.2024 +++HAMBURGER POLIZEI ERMITTELT NACH SCHÜSSEN IN ST. GEORG+++ Im Hamburger Stadtteil St. Georg sind am späten Sonntagabend zwei Menschen durch Schüsse verletzt worden. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Live Podcast - mitten in Korbach (wer es nicht kennt, das ist eine Hansestadt mitten in Nordhessen). In dieser Folge dreht sich alles um zwei zentrale Themen, die das Handwerk nachhaltig prägen werden: Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI). Gemeinsam mit unseren Gästen Christoph Krause und André Voller wollen wir nicht nur Einblicke in diese Technologien geben, sondern auch den Austausch fördern, um Projekte gemeinsam anzustoßen. Denn klar ist: Diese Herausforderungen können wir im Handwerk nicht mehr allein bewältigen – es braucht Kooperation und innovative Ansätze. Im ersten Teil sprechen wir über die Automatisierung im Handwerk. Wie lassen sich digitale Prozesse mit modernen Low-Code-Plattformen effizient umsetzen? Wir zeigen, wie auch kleine Betriebe ohne umfassende IT-Kenntnisse ihre Abläufe optimieren können und welche Tools dabei besonders hilfreich sind. Zudem diskutieren wir, wie diese Lösungen skalierbar gemacht werden können, um sie in mehreren Betrieben oder sogar über ganze Gruppen hinweg einzusetzen. Im zweiten Teil der Episode tauchen wir in die Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Was kann KI tatsächlich leisten und wie unterscheidet sie sich von klassischen Automatisierungslösungen? Unsere Gäste teilen spannende Beispiele, wie KI konkret im Handwerk eingesetzt werden kann: Von der Bäckerei bis zum Brückenbau und diese Ideen sind definitiv auch in anderen Branchen einsetzbar. __________ Links
Extrameile - Erfolgreiche Macher & ihre Stories | Startups, Business, Kommunikation
Sven Zuschlag ist CEO von smapOne und bringt über zehn Jahre Erfahrung aus der Tech-Branche mit. smapOne ist in der EU inzwischen einer der führenden No-Code-Anbieter. Mit dem Unternehmen haben er und Mitgründer Thomas Schwarz ein Werkzeug geschaffen, das es Nutzern ermöglicht, eigene Anwendungen per intuitiven Oberflächen zu entwickeln. Und das ganz ohne tiefgehende IT-Kenntnisse. In der Folge gibt Sven Einblicke in die Entwicklung und den Erfolg von smapOne. Er erörtert, wie die Plattform die Angst vor unnötigem IT-Aufwand nimmt und Digitalisierung für alle zugänglich macht. Sein Ziel: Die Einstiegshürde in die IT senken und die „Demokratisierung" der IT vorantreiben.-Du hast den Podcast gehört und willst mehr erfahren? Schau doch mal hier vorbei:Sven Zuschlag LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/svenzuschlag/Allan Grap LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/allangrap/ BETTERTRUST: https://www.bettertrust.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was versteckt sich hinter dem Buzzword Self-service BI und was muss ich bei der Einführung beachten? Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Margarita Neumüller, Data Engineer Global Data & Analytics bei Aldi Süd.Durch den technischen Fortschritt der BI Werkzeuge haben heute Fachanwender ohne IT Kenntnisse deutlich mehr Möglichkeiten sich selbst mit Daten für Unternehmensentscheidungen zu versorgen. Doch wie bei jedem Werkzeug muss der Umgang erlernt werden um es effektiv zu nutzen. In einer funktionieren den Self-Service Architektur haben Fachanwender die Möglichkeit selbständig zu jederzeit ihre eigenen Auswertungen zu erstellen. Durch diese Unabhängigkeit können Entscheidungen schneller datengestützt getroffen werden.Jedoch kommt mit dieser neu gewonnen Freiheit auch die Verantwortung für die selbst erstellten Berichte. Diese Verschiebung der Verantwortung ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für ein funktionierendes Self-Service Konzept. Margarita gibt Einblicke in die Projekte die sie begleitet hat und erläutert wie Keyuser zu internen Champions für das Datenprojekt wurden und wie eine Data Community die Einführung und Akzeptanz des Werkzeugs beschleunigt hat.Bei all den modernen technischen Möglichkeiten, die sich uns bieten, müssen wir auch die Rolle des Datenbereichs betrachten. Vom Nerd- und Kellerkind-klischee hat die IT einen Wandel durchgemacht zum gleichwertigen Sparringspartner und Dienstleister für die Fachabteilungen. Denn nur in Ausnahmen stellt der Fachbereich organisch einen direkten Mehrwert für das Unternehmen dar. In der Regel unterstützt er die wertschöpfenden Fachbereiche in ihrer Tätigkeit.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Margarita: https://www.linkedin.com/in/margarita-neum%C3%BCller-7377a2167/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Nora Bendzko - Die Götter müssen sterben▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:58 Margarita stellt sich vor03:30 Starre Reports sind so 201504:43 Was ist self-service BI06:03 Self-Service im Beispiel HR09:10 Governance ist für Self-Service absolut kritisch10:39 Verantwortung für die Daten muss sich verändern12:40 Fachbereich muss Flexibilität annehmen13:59 Keyuser als Champions für Self-service17:30 Weg der Zusammenarbeit ist entscheidend19:43 Data Community im Unternehmen als Beschleuniger20:28 Die zentralen Erfolgsfaktoren im Projekt24:52 Der Datenbereich ist Dienstleister für das Business26:43 Wir machen Datenprojekte für Menschen28:03 Weg von den IT Klischees29:20 Die Self-service Don'ts23:14 Zwei Fragen an Margarita
Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, ist auf der Twitter-Alternative Mastodon so viel los wie nie. Zwar gab es dort immer wieder Wellen mit vielen Neuanmeldungen, aber die waren zumeist kurzlebig, ansonsten blieben die Alteingesessenen weitgehend unter sich. Das scheint jetzt anders und das immense Wachstum bedeutet für die Instanzen, aus denen sich das Netzwerk zusammensetzt, viel Arbeit. Meist, ohne dafür bezahlt zu werden, moderieren die Verantwortlichen die Inhalte, legen die Regeln fest, kümmern sich um die Technik und sind für die Verbindungen zum Rest des Fediverse verantwortlich. Vom Team der bekannten Instanz chaos.social lassen wir uns erzählen, wie das aussieht und was sie vom aktuellen Zustrom halten. Warum betreibt man überhaupt eine Instanz? Macht das Spaß oder ist das vor allem Arbeit? Was bedeutet der Zustrom seit Musks Twitter-Übernahme für die Arbeit hinter den Kulissen von Mastodon? Welche Technik ist für die etwa 10.000 Nutzer und Nutzerinnen auf chaos.social nötig, welche IT-Kenntnisse braucht es? Wie schwierig ist die Moderation, ist der Umgang auf Mastodon wirklich so viel freundlicher? Wie entstehen Regeln, wie viel Mitsprache hat die Community? Welche Vorteile hat Mastodon gegenüber den kommerziellen sozialen Netzen, welche Nachteile? Wie sieht die Zukunft für den Dienst aus, wie viele der Neuen werden wohl aktiv bleiben? Wie groß kann Mastodon eigentlich werden? Ist ein Netz mit Dutzenden oder gar Hunderten Millionen Accounts überhaupt möglich – beziehungsweise erstrebenswert? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas@dju.social) mit Leah Oswald (@chaos.social/@leah) und Tobias Kunze (@chaos.social/@rixx) von chaos.social in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, ist auf der Twitter-Alternative Mastodon so viel los wie nie. Zwar gab es dort immer wieder Wellen mit vielen Neuanmeldungen, aber die waren zumeist kurzlebig, ansonsten blieben die Alteingesessenen weitgehend unter sich. Das scheint jetzt anders und das immense Wachstum bedeutet für die Instanzen, aus denen sich das Netzwerk zusammensetzt, viel Arbeit. Meist, ohne dafür bezahlt zu werden, moderieren die Verantwortlichen die Inhalte, legen die Regeln fest, kümmern sich um die Technik und sind für die Verbindungen zum Rest des Fediverse verantwortlich. Vom Team der bekannten Instanz chaos.social lassen wir uns erzählen, wie das aussieht und was sie vom aktuellen Zustrom halten. Warum betreibt man überhaupt eine Instanz? Macht das Spaß oder ist das vor allem Arbeit? Was bedeutet der Zustrom seit Musks Twitter-Übernahme für die Arbeit hinter den Kulissen von Mastodon? Welche Technik ist für die etwa 10.000 Nutzer und Nutzerinnen auf chaos.social nötig, welche IT-Kenntnisse braucht es? Wie schwierig ist die Moderation, ist der Umgang auf Mastodon wirklich so viel freundlicher? Wie entstehen Regeln, wie viel Mitsprache hat die Community? Welche Vorteile hat Mastodon gegenüber den kommerziellen sozialen Netzen, welche Nachteile? Wie sieht die Zukunft für den Dienst aus, wie viele der Neuen werden wohl aktiv bleiben? Wie groß kann Mastodon eigentlich werden? Ist ein Netz mit Dutzenden oder gar Hunderten Millionen Accounts überhaupt möglich – beziehungsweise erstrebenswert? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas@dju.social) mit Leah Oswald (@chaos.social/@leah) und Tobias Kunze (@chaos.social/@rixx) von chaos.social in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, ist auf der Twitter-Alternative Mastodon so viel los wie nie. Zwar gab es dort immer wieder Wellen mit vielen Neuanmeldungen, aber die waren zumeist kurzlebig, ansonsten blieben die Alteingesessenen weitgehend unter sich. Das scheint jetzt anders und das immense Wachstum bedeutet für die Instanzen, aus denen sich das Netzwerk zusammensetzt, viel Arbeit. Meist, ohne dafür bezahlt zu werden, moderieren die Verantwortlichen die Inhalte, legen die Regeln fest, kümmern sich um die Technik und sind für die Verbindungen zum Rest des Fediverse verantwortlich. Vom Team der bekannten Instanz chaos.social lassen wir uns erzählen, wie das aussieht und was sie vom aktuellen Zustrom halten. Warum betreibt man überhaupt eine Instanz? Macht das Spaß oder ist das vor allem Arbeit? Was bedeutet der Zustrom seit Musks Twitter-Übernahme für die Arbeit hinter den Kulissen von Mastodon? Welche Technik ist für die etwa 10.000 Nutzer und Nutzerinnen auf chaos.social nötig, welche IT-Kenntnisse braucht es? Wie schwierig ist die Moderation, ist der Umgang auf Mastodon wirklich so viel freundlicher? Wie entstehen Regeln, wie viel Mitsprache hat die Community? Welche Vorteile hat Mastodon gegenüber den kommerziellen sozialen Netzen, welche Nachteile? Wie sieht die Zukunft für den Dienst aus, wie viele der Neuen werden wohl aktiv bleiben? Wie groß kann Mastodon eigentlich werden? Ist ein Netz mit Dutzenden oder gar Hunderten Millionen Accounts überhaupt möglich – beziehungsweise erstrebenswert? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@fingolas@dju.social) mit Leah Oswald (@chaos.social/@leah) und Tobias Kunze (@chaos.social/@rixx) von chaos.social in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Smartphone, Smart-TV und jetzt Smart Home? Tatsächlich gibt es digitale Lösungen auch für Unterkünfte; die Gastgebern das Vermieten einfacher machen - und dazu Energie einsparen. Ein Thema, das 2022 aktuell ist, wie nie zuvor. Wenn auch sensibilisiert, so können viele Gastgeber nicht von heute auf morgen ihr Energiesystem komplett umstellen. Und müssen dies auch gar nicht. Wir erklären Ihnen Lösungen, die sich über Smartphone oder WLAN simpel bedienen lassen und so den Energieverbrauch steuern. Deren Aufwendungen und Ausgaben überschaubar sind. Die keine großen IT-Kenntnisse verlangen. Das Smart Home als schlaues, mitdenkendes Zuhause, das Abläufe mithilfe technischer Lösungen vereinfacht. Im Lohospod erfahren Sie viel Wissenswertes - so auch, was es für Gastgeber zu beachten gilt.
Elon Musk droht seinen Mitarbeitenden mit der Kündigung, sollten sie nicht ins Büro zurückkommen. Microsoft setzt auf den Wohlfühlfaktor: Mitarbeitende können arbeiten, wann und wie es für sie am besten ist. Aber welcher Weg ist denn nun richtig? Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Frage, ob ihre Arbeitnehmenden weiterhin regelmässig aus dem Homeoffice oder von anderen externen Arbeitsplätzen als dem Büro arbeiten sollen, können, dürfen. Die Meinungen gehen stark auseinander. Deshalb widmen sich Khalil und sein Gast Hartmuth «Hardy» Gieldanowski in der heutigen Folge des InnoPodcast dem hybriden Arbeiten. Hardy ist Lead Innovation & Customer Experience Coach bei der Schweizerischen Post. Aufmerksame Hörerinnen und Hörer erinnern sich vielleicht noch aus Folge 8 des InnoPodcasts, «Agilität einfach erklärt», an ihn. Unter hybridem Arbeiten wird allgemein der Mix aus der Arbeit vor Ort im Büro und der Arbeit am Computer von einem durch die Mitarbeitenden selbst gewählten Ort verstanden. Es geht also darum, wer wann von wo aus seiner Arbeit nachgeht. Klar ist, dass in den letzten Jahren ein Wechsel stattgefunden hat: weg vom starren Büroalltag hin zu mehr Flexibilität. Daran wird sich gemäss Studien und dem Anspruchsdenken gerade jüngerer Arbeitnehmer*innen auch nichts mehr ändern. Aber wann ist es denn tatsächlich sinnvoll, digital miteinander zu arbeiten und wann sollten Meetings unbedingt physisch stattfinden? Muss ein Workshop am Flipchart durchgeführt werden? Gehören Mitarbeitenden-Gespräche in das nächstgelegene Sitzungszimmer? Und wie können auch Mitarbeitende ohne Bürojob hybrid arbeiten? All diesen und noch mehr Fragen gehen Khalil und Hardy in dieser Folge nach. Eines sei vorweggenommen: schwarz-weiss-Denken ist heute nicht mehr angebracht. Hartmuth Gieldanowski hat einen Masterabschluss von der Fachhochschule Solothurn-Nordwestschweiz in Business Information Systems und einen von der Universität Duisburg-Essen in Educational Media. Nachdem er drei Jahre in StartUp für Hosting und Webdesign geleitet hat, war er mehrere Jahre in verschiedenen Unternehmen im Bereich der IT tätig. 2010 hat er dann seine IT-Kenntnisse mit seinem jetzigen Arbeitsbereich verbunden und bei der PostFinance als BA/Agile Coach angefangen. Nach einem Abstecher zur Swisscom und dem Swiss Federal Office for Information Technology, Systems and Telecommunication ist er seit 2017 wieder bei der Post und ist seit Januar 2021 Lead Innovation & Customer Experience Coach. Für die Hörerinnen und Hörer, die die bei der Post beschäftigt sind, hier noch der versprochene Link auf die Test-Card des EspaceLab: https://espacelab.co/39LdNZb Der InnoPodcast geht in die Sommerpause. Wir hören uns im September wieder
Christian Jaensch ist Talent Advisor und sucht in den top Softwareunternehmen (wie z.B. ServiceNow, Adobe,..) die besten Sales Talente weltweit. Er erklärt dir im Interview was du über Sales Recruiting wissen musst. Ist der offizielle Bewerbungsweg noch zeitgemäß? Wie landet meine Bewerbung in den Händen eines Recruiters? Wie steche ich beim Bewerbungsgespräch heraus? Ist Software Sales auch etwas für mich auch wenn ich keine IT Kenntnisse habe? Und viele weitere Fragen klären wir in unserem gemeinsamen Gespräch. Ich konnte jede Menge für mich mitnehmen, ich hoffe ihr auch! Viel Spaß beim Hören!
Sinya und Tasso erzählen uns vom IT Freelance Recruiting bei Modis. Was sucht der Kunde? Was muss die Person für IT-Kenntnisse mitbringen? Das sind Fragen, die sich ein Recruiter (m/w/d) täglich stellt. Es geht nicht darum eine kaufmännische Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium mitzubringen. Bei Modis werden in der Einarbeitung die Grundlagen gelegt, um IT-Projekte zu verstehen und erfolgreich für die Kunden zu rekrutieren. In diesem Jobcast® erhältst du einen ehrlichen Einblick in einen Arbeitsbereich, der für Quereinsteiger*innen lukrative Verdienstmöglichkeiten bietet. Bist du eine Netzwerkerin und arbeitest dich gerne in neue Themen ein? Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und unter einer Minute über den Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Erhalte unter dem Schutz deiner Daten direkten Zugang zu einer Ansprechperson bei Modis. Folge gerne unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.
Wie vermitteln Digital Immigrants den Digital Natives Programmiersprachen und andere IT-Kenntnisse? Die "Jungen" leben seit ihrer Geburt in einer Welt aus 0ern und 1ern. Die "Älteren" wissen, woraus diese Welt besteht, wie sie erschaffen wurde und wie sie weiterentwickelt wird. Elmar Krainz, Vorsitzender des Departments Angewandte Informatik der FH JOANNEUM, spricht im Podcast über neue Lern- und Lehrmethoden. Er verrät, warum der Streamingdienst Twitch als Inspiration dient und ob die unterschiedlichen Generationen noch die gleiche Sprache sprechen. Rein hören. Schlauer werden. Neugierig bleiben.
Veränderungen gehören zu unserem Leben. Nicht immer sind sie erwünscht oder angenehm. Beispiel: Die Pandemie. Sie hat unseren Alltag komplett verändert. Das Berufsleben, die Beziehungen innerhalb der Familie und zu Freunden mussten neu strukturiert werden. Wir haben gelernt, zu improvisieren, unsere IT-Kenntnisse vertieft, Freundschaften online gepflegt und neue Seiten an uns selbst entdeckt. Veränderungsprozesse erfordern Kraft, Ausdauer und Mut. Sie sind enorm anstrengend. In Ihnen stecken aber auch Chancen und Möglichkeiten. Gemeinsam mit der Psychologin Ulrike Scheuermann schauen wir, wie es gelingt, Veränderungsprozesse leichter anzunehmen und aktiv zu gestalten. Wir fragen, wie sich eigene Verhaltensmuster ändern lassen, wir mit Ängsten und Zweifeln umgehen können und was uns dabei unterstützt, selbstgesteckte Veränderungsprozesse anzupacken.
In der heutigen Mittagsfolge begrüßen wir Marc Grewenig, Co-Founder von Emlen. Das Startup mit Sitz in Saarbrücken und Berlin will Kundinnen und Kunden im B2B-Bereich ein „Netflix-ähnliches”-Kauferlebnis ermöglichen. Anlass für unser Gespräch ist die abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,2 Millionen US-Dollar. Beteiligt haben sich der Kölner Fonds Coparion und der Investitionsarm der Montan-Stiftung-Saar, Montan-Ventures-Saar. Der Bestandsinvestor Holzer Group sowie verschiedene Business Angels, unter anderem aus den Führungsteams von Personio und Finoa, sind ebenfalls dabei. Das Geld will Emlen in seine Plattform investieren und sein Team erweitern. Emlen wurde 2020 gegründet, um Vertriebs- und Marketingteams von Unternehmen dabei zu helfen, schnell und ohne große IT-Kenntnisse ein individuelles Kauferlebnis herzustellen. Emlens Angebot wird bei Unternehmen wie Orderbird, Candis und Logward bereits genutzt.
Dies ist die Fortsetzung des BTK-Falles. Nachdem wir im ersten Teil seine Morde im Detail besprochen haben, geht es nun weiter mit seinem Wiederauftauchen nach einer langen Pause und seiner endgültigen Verhaftung. Es ist faszinierend, wie er sowohl mit den Medien als auch mit den Strafverfolgungsbehörden kommunizieren will. Wir erzählen euch wie er letztendlich überführt wurde und weshalb er hätte besser seine IT-Kenntnisse auffrischen sollen... Außerdem besprechen wir sein psychologisches Profil: Wer steckt hinter dieser Persönlichkeit und was machte ihn für die Gesellschaft so unauffällig und doch so gefährlich? Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Frohe Ostern! Wir quatschen über den neuen Edison Film, Erfindungen und über Marcs neue IT-Kenntnisse.
Bianca Neumair ist Manager Tech in der konzerninternen Legal und Compliance Abteilung bei Hubert Burda Media. Dort betreut sie Legal Tech Projekte. Wie sie dazu kam und wie Legal Tech im Unternehmen angewendet werden kann, hört ihr in diesem Interview. Die heutige Folge wird außerdem gesponsert von der Kanzlei PSP (Peters, Schönberger & Partner). PSP freut sich über Bewerbungen von Referendaren und Anwälten, die über vertiefte IT-Kenntnisse verfügen und an der Schnittstelle zwischen IT und Recht, gleichzeitig aber auch am Wirtschaftsrecht in seiner Breite, interessiert sind. Meldet euch gerne bei Senior HR-Managerin Julia Rohnke (j.rohnke@psp.eu). https://www.psp.eu
Für wirklich gute Entscheidungen brauchen viele Menschen im Unternehmen Zugriff auf unterschiedliche, verteilte Datenquellen. Aber wie greift man sicher und effizient auf Daten zu, die über das ganze Unternehmen verteilt sind? Wie ermöglicht man den Business-Anwendern ohne tiefe IT Kenntnisse, Analysen auf diesen Daten durchzuführen? Ich spreche heute mit Mohamed Abdel Hadi, Global Vice President Product Management & Strategy Data Warehouse, SAP.
Wir sprechen über: Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch, Assesment Center (AC), Berufseinstieg, Umgang mit Absagen sowie Bewerben in Zeiten von Corona Am 12.05. habe ich gemeinsam mit dem Stellenportal "Monster" ein Webinar speziell für das Thema Berufseinstieg gegeben. Ab der zweiten Häfte des Webinars hatten wir eine offene Fragerunde. Leider habe ich es nicht geschafft alle Fragen zu beantworten, deswegen tue ich dies mit der heutigen Podcast-Folge. Zur Orientierung habe ich dir ein Inhaltsverzeichnis gebaut (siehe auch im Anhang), damit du direkt zu der Frage springen kannst, die dich interessiert. Ich empfehle dir allerdings die Folge komplett zu hören, weil einige Themen aufeinander aufbauen und du somit am Ende zu den Themen: - Bewerbungsunterlagen - Vorstellungsgespräch - Assesment Center (AC) - Berufseinstieg - Umgang mit Absagen - sowie Bewerben in Zeiten von Corona ein umfassendes Wissen hast! ++ INHALTSVERZEICHNIS ++ 2:20 - 10:48 - Ich wurde zu einem Bewerbungsgespräch für einen Job eingeladen, bei dem Berufserfahrung vorausgesetzt wurde. Die Tatsache, da ich trotz nur wenig Erfahrung eingeladen wurde heißt ja, dass sie dennoch Interesse hatten. Im Gespräch wurde ich jedoch nach meinem Empfinden sehr "klein gemacht" a la "Ja, was haben Sie denn überhaupt schon gemacht?" Es war also sehr provokant. Meine Frage ist nun: Wie reagiere ich da richtig? Gerade als Frau habe ich das Gefühl, dass man schnell "zickig" oder überheblich wirkt. - Wie finde ich Infos über die innere Organisation von Einrichtungen, die nicht "so offen" sind und oft lediglich intern ausschreiben (Stichwort: Einrichtungen der Justiz etc.)? - In Bereichen, in denen die Arbeit sich nicht so sehr von Einrichtung zu Einrichtung unterscheidet (Stichwort öffentlicher Dienst, JVA),- wie stellt man da eine besondere Motivation hervor? Sollte man den Standort benennen? - Wo macht es Sinn seine Bewerbungsunterlagen mal "checken" zu lassen? - Sollte man eine Teilzeit-Stelle annehmen (ohne Berufserfahrung bzw. Praktika/Werkstudententätigkeiten) 10:48 - 19:26 - Ist man mit einem Bachelor für eine Stelle mit kaufmännischer Ausbildung überqualifiziert? - Was sind Bastian Tipps für die aktuelle (Corona)Situation? - Ich suche Stellen nach Elektrotechnik, bin auch interessiert in dieser Branche aber auch für Automobilbranche? Welche Firmen, Unternehmen würde Bastian empfehlen, da ich keine Erfahrung habe. - Was könnte ich als Student noch lernen und mich entwickeln? Stichwort: Soft Skills, IT-Kenntnisse etc? - Praktika oder Werksstudentenstelle? Was ist besser und geeigneter? - Wie geht man mit Fragen im Bewerbungsgespräch um, die man nicht beantworten kann aufgrund von fehlender Berufserfahrung? Beispielsweise in welchem Bereich siehst du dich? Das versuche ich doch mit meinem ersten Job herauszufinden 19:26 - 32:10 - Branchenwechsel aufgrund eines Umzuges aus Stuttgart nach Hamburg. In- und Auslandspraktika bei Automobilhersteller nun wenig bis kein Automotiv in Hamburg. Tipps für Wechsel? Jeder frägt warum nicht weiterhin Automotiv? - Wie bekomme ich mehr Feedback zu meinen Bewerbungen? - Ich hab mit abgeschlossenem Master leider noch keinerlei Erfahrung, nicht einmal Praktika. Und ohne Immatrikulation sind Praktika nun auch schwierig zu bekommen. Es scheint mir als ob viele meiner Bewerbungen es nichtmal durch den Algorithmus schaffen. Welche Strategie würdest du empfehlen? Massenhaft bewerben, ggf. Ansprüche Runterschrauben? Oder evtl. nochmal Immatrikulieren und ein Praktikum machen? Oder sogar ein Praktikum das nicht so ganz zu meinen Plänen passt? Mir graut es vor einem anspruchslosen Job. Aber befürchte durch meinen Lebenslauf nicht das zu bekommen was meinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. 32:10 - 40:01 - Was sollte in ein Bewerbungsvideo mit rein? - Wie geht man am besten vor wenn man an einem Job interessiert ist, aber sich selbst unsicher ist ob man den Aufgaben gewachsen ist? - Darf man sich bewerben auch wenn man keine mehrjährige Berufserfahrung hat? - Masterabschluss ohne Berufserfahrung, überqualifiziert oder unerfahren? Muss man sich "unter Wert" verkaufen wenn man nur Absagen bekommt? - "Wenn eine Stelle für eine Berufsgruppe ausgeschrieben ist und im Text aber alternative Ausbildungen/Studiengänge aufgelistet werden, die auf mich zutreffen: wie formuliere ich das Anschreiben? 40:01 - 50:12 - Soll man für den Einstieg erstmal "irgendeinen" Job machen, da wegen Coronavirus dieses Jahr in dem Bereich keine/kaum Traineeships/Stellen angeboten werden (Veranstaltungsmanagement/Eventmanagement etc) - Bietet ihr ein Webinar zum Thema Bewerben (für Berufseinsteiger) in Corona-Zeiten an? - Ich bewerbe mich gerade im Bereich Produktmanagement in der FMCG Branche und werde auch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Die größte Herausforderung die ich in den Gesprächen habe ist, dass mit zum Teil so detaillierte Fragen zu Praktika aus 2017 gestellt werden, die ich entweder nicht beantworten kann weil es schon so lang her ist und ich letzt endlich auch "nur" eine Praktikantin war und einige Sachen nicht entscheiden kann/darf. Es war halt ein Praktikum. Darum meine Frage: In wie fern kann man auch mal sagen "weiß ich nicht" bzw. wie reagiere ich auf Fragen wo mit adhoc keine gute Antwort einfällt? - Online Assessment Center sind sehr in Mode. also kann es sein, dass obwohl man einen sehr guten Lebenslauf hat, man bei dem AC nicht so gut abschneidet wie andere. Wie gehts dann weiter? - Viele Unternehmen setzen immer stärker auf AC's. Ich als Berufseinsteiger habe auch immer Angst vor so einem AC. Irgendwelche Ratschläge? - Wie erkennt man schwarze Schafe in der Zeitarbeit und ist Zeitarbeit auch ein gutes Sprungbrett für Quereinsteiger? 50:12 - 1:00:04 - Nach mehreren Jobinterviews war das bisherige Feedback "sie sind Kompetent und haben ein super Interview abgeliefert, jedoch haben wir uns aufgrund von Berufserfahrung für einen anderen Bewerber entschieden". - Muss man eine Kopie von den Zeugnissen beilegen? 1:00:04 - 1:10:03 - Ist es wichtig ein Profil bei Linkedin zu haben? Soll ich dieses Konto in meinen Lebenslauf oder Bewerbung integrieren? - Ich habe einen Abschluss in Luft und Raumfahrttechnik an der FH Aachen und seit 6 Monaten bewerbe ich mich.. bisher ohne Erfolg. Soll ich in meinem Anschreiben immer die Gehaltsvorstellung angeben, auch wenn es nicht gefragt wird? - Welche Tipps habt ihr hinsichtlich des Wechsels von einer stark wissenschaftlich geprägten Karriere (Master of Arts) hin in ein wirtschaftliches Unternehmen? - Wie hält man die Motivation langfristig aufrecht Bewerbungen zu schreiben? 1:10:03 - 1:22:00 - Ich habe Pflege studiert und dann anschließend ein Master in Public Health absolviert, jetzt suche ich erfolglos ein Job mit meiner Master Qualifikation. Nun möchte ich wissen, ob ich anfangen sollte als Pflegefachkraft zu arbeiten oder worauf kann ich mich mit der Qualifikation Public Health am besten bewerben? - Ich habe während meines Studiums viele Nebentätigkeiten und Praktika gehabt, wie kürze ich diese am besten zusammen, dass mein Lebenslauf nicht zu überladen aussieht? - Ich habe einige Jobs und Praktika im sozialen Bereich gehabt, möchte mich aber in der Wirtschaft bewerben. Lasse ich diese dann ganz aus meinem Lebenslauf raus und sende auch keine Arbeitszeugnisse als Anlage in der Bewerbung mit? - Was ist grundsätzlich wichtig bei der Auswahl von Anlagen zu meiner Bewerbung? - Es wird häufig empfohlen, wenn ein Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung genannt ist, diesen bereits vor dem Bewerben zu kontaktieren. Was ist bei einem solchen Kontakt wichtig/was sind gute Themen für einen solchen Kontakt? ++ DIE VON MIR ERWÄHNTEN PODCAST-FOLGEN ++ Bewerbungsunterlagen: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/13299941 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/12923348 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/13466750 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/8945069 Vorstellungsgespräche: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/11567732 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/9741992 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/9741998 Assesment Center: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/11807948 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/11808095 Berufseinstieg: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/13076522 Absagen: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/11380151 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/8354243 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/8354315 Corona: https://directory.libsyn.com/episode/index/id/13869857 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/13685570 https://directory.libsyn.com/episode/index/id/14081603 ++ SO KANNST DU UNS ERREICHEN ++ Email: hallo@berufsoptimierer.de Whatsapp: 0049 (0)1573 4935200 ------ Hat dir die Folge gefallen und glaubst du, dass auch andere von dieser Folge profitieren können? 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So wie sich heutzutage alles verändert und weiterentwickelt, geschieht dies auch mit dem Lernen. Wie wir lernen wird in Zukunft komplett anders sein, als es die meisten bisher kennen. Die wichtigste Entwicklung: das lebenslange Lernen. Bildung wird Teil unseres Lebens, mit Hilfe neuer Methoden und Technologien. Gemeinsam mit Edgar Dyck von Rock IT Masterclasses spricht Nick darüber, wie man sich immer weiter- und fortbilden kann, egal in welchem Alter und ob man Anfänger oder Experte in einem Gebiet ist. Edgar erzählt über Rock IT und spricht über die IT Kenntnisse vieler deutscher Arbeitnehmer (2:10), Wie lernt das Gehirn am besten? (10:40), Die Veränderungen des Arbeitsmarktes in den nächsten zehn Jahren (12:00), Die drei gängigsten Programmiersprachen, die man sich mal angucken sollte (17:45), Was sind heiße Themen, die man im Bereich IT beachten sollte? (20:30), So sehen Edgars Kurse aus. (24:40), Wie schafft man den Wandel, dass die Leute sich begeistert weiterbilden lassen? (27:55), Wie viel Arbeit steckt hinter dem Service von Rock IT? (23:44), Tipps und Tricks zu persönlicher Weiter- und Fortbildung (36:35), Tech Team Info (39:57), Edgars Beobachtungen und Visionen für den Weiterbildungsmarkt (40:50) “Unser Potential ist mehr oder weniger unendlich” (43:30), Wirtschaftshomöopathie und das Ende der Einzelkämpfer (48:00) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Schwirrt dir schon länger eine Idee im Kopf rum und du traust dich noch nicht ein Business daraus zu machen? Oder bist du vielleicht schon selbstständig, aber noch ganz am Anfang und willst lernen welche Fehler du vermeiden solltest und wie du schneller an dein Ziel kommst? Dann ist diese Episode wie gemacht für dich. In dieser Episode geht um meine persönlichen Learnings zum Thema Gründung und Selbstständigkeit. [00:01:50] Kurzes Intro und Hintergrund zu diesem Special. [00:06:20] Beim ersten Tipp geht es darum, dass du nur in einem Bereich gründen solltest, in dem du dich auskennst. Ich erzähle von meinen eigenen Erfahrungen und Fehlern bei matching box. Es geht um meine mangelnden IT-Kenntnisse und wie ich sie überwunden habe. [00:09:10] Tip #2: Suche dir Mitgründer/Teammitglieder mit unterschiedlichen Kompetenzen und Talenten. Ich beschreibe wie sehr das Skillset des Gründerteams die Erfolgsaussichten verbessert. [00:11:40] Tip #3: Schaue dir die Marktsituation vorher genau an. Ich erzähle von jungen Startups, die sich vorher nicht ausreichend mit dem Wettbewerb auseinandergesetzt haben und daran scheitern, dass sie kein klares Alleinstellungsmerkmal kommunizieren können. [00:14:00] Tip #4: Das Produkt oder die Dienstleistung sollte den Fokus auf ein einziges Problem setzen. Einer der häufigsten Fehler, die Gründer am Anfang machen, ist keine klare Problemdefinition zu haben und gleich am Anfang zu viel zu wollen. Ich erzähle von verschiedenen internen und externen Beispielen. [00:16:53] Tip #5: Wer ist eigentlich meine Zielgruppe? Ich spreche von der Bedeutung der sog. early adopter insbesondere in der Gründungsphase. Man sollte die Zielgruppe(n) klar eingrenzen und herausfinden, wie man diese am besten erreicht. [00:19:53] Tip #6: Das richtige Mindset: Progress statt Perfektion. Ich beschreibe typische Fehler wie z.B. sich am Anfang zu sehr auf Logodesign, Visitenkarten und Co. zu konzentrieren. Außerdem gebe ich konkrete Beispiele aus der Tech-Szene. [00:22:00] Tip #7: Messe deinen Erfolg. Wichtig ist es schon direkt zu Beginn ein System zu entwickeln, mit dem man Erfolgsparameter identifizieren und messen kann. [00:23:35] Tip #8: Wofür gebe ich eigentlich am Anfang Geld aus? Ich betone wie wichtig es ist das geringe Budget am Anfang klug zu investieren. Viele machen den Fehler zu früh in Werbemaßnahmen zu investieren, anstatt in das Produkt. [00:27:18] Tip #9: Auf das Rennpferd setzen. In seltensten Fällen wird die erste ursprüngliche Produktidee zum großen nachhaltigen Erfolg, deshalb kann es Sinn machen sich auf Teilprodukte oder einzelne Features zu konzentrieren und diese konsequent weiterzuentwickeln. Ich beschreibe die Gründerstory von Instagram, das mal als Onlinespiel angefangen hat. [00:30:21] Tip #10: Man sollte so schnell es geht Geld verdienen. Dabei geht es nicht darum schnell reich zu werden, sondern das Produkt am Markt zu testen. Erst, wenn Menschen bereit sind Geld für dein Produkt oder deine Dienstleistung auszugeben, ist eine echte Chance gegeben. [00:32:28] Tip #11: Zeit effizient nutzen um schnell erfolgreich zu werden. Man gründet oft aus Leidenschaft und Liebe für das Produkt und verzettelt sich in Details anstatt das Große und Ganze zu entwickeln. Ich beschreibe Tools und Techniken wie die Eisenhower-Methode aus dem Bereich Zeitmanagement. [00:35:48] Tip #12: Nicht aus der Comfort-Zone rauszukommen ist der Hauptgrund für das Nicht-Gründen. Leider machen sich hier viel zu viele Menschen was vor. [00:37:17] Tip #13: Finanzierung von außen? Aus meiner Sicht nur, wenn es nicht anders geht. Ich beschreibe, ab wann es Sinn macht einen Investor mit an Bord zu holen. [00:39:27] Ich erzähle zum Schluss noch von meinen größten Fehlern aus der Gründung bei matching box. Ich beschreibe, welche Fehler wir bei der Teamzusammensetzung, bei der IT-Entwicklung und bei der Produkfokussierung gemacht haben. Zum Schluss gibt es noch eine paar Buchtipps für Gründerinteressierte.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema: „Was ist eigentlich eine Power Bi?“ Der Begriff Power BI beschreibt nicht nur eine einzelne Anwendung, sondern eine ganze Sammlung von Business Intelligence Tools von Microsoft, die man für eine cloudbasierte Analyse von Geschäftsdaten nutzen kann, um diese später graphisch auswerten zu können. Solch eine Power BI Sammlung besteht zum einen aus zentralen Power BI Services und zum anderen natürlich aber auch aus den damit verbundenen Benutzeroberflächen, Datenbanken und Gateways, damit eine Verbindung zu unterschiedlichen Datenquellen möglich ist. Microsoft Power Bi ist ein sogenanntes Software-as-a-Service Modell. Ein sehr großer Vorteil dieses Zusammenschlusses aus Business Intelligence Tools ist die Echtzeitanalyse. Nun fragen Sie sich sicherlich, was darunter zu verstehen ist. Dadurch, dass die Daten cloudbasiert sind, können verschiedenste Endgeräte jederzeit die laufenden Geschäftsprozesse überwachen. Das ist natürlich auch für Unternehmen mit mehreren Standorten oder vielen Mitarbeitern im Außendienst sehr vorteilhaft. Durch die Verbindung zu SharePoint gelingt diese Zusammenarbeit unkompliziert und sicher. Power BI Apps ermöglichen Analysen sogar auf Smartphones oder Tablets, was für den direkten, flexiblen Kundenkontakt essenziell ist. Die Ergebnisse sind leicht zu nutzen und es Bedarf keiner großen Einarbeitungsphase oder IT-Kenntnissen, sodass jeder schnell von den bereits konfigurierten Dashboards Daten entnehmen kann. Fertige Analyse Ergebnisse kann man dann ebenfalls sehr leicht auf verschiedenen verbundenen Plattformen veröffentlichen. Auch hier benötigt man keine besonderen IT Kenntnisse, da Funktionen vorprogrammiert sind, die ein intuitives, schnelles Darstellen auf Webseiten oder Blogs ermöglicht. Da es sich um eine Cloud basierte Architektur handelt, ist Power Bi eine relativ Junge Entwicklung. 2011 hat das Ganze seinen Ursprung im Projekt Crescent und wurde dann 2013 für Office 365 öffentlich vorgestellt. Zunächst gab es über verschiedene Add ins wie Power Query, Power Pivot und Power View die Verbindung zu Excel, wobei die Anbindungsmöglichkeiten in den Folgejahren um ein vielfaches erweitert wurden. Seit 2016 gibt es auch bei Azure das sogenannte Power BI Embedded. Der Aufbau einer solchen Sammlung umfasst natürlich mehrere Komponenten, die wir an dieser Stelle einmal genauer betrachten: Zunächst einmal gibt es für die Endgeräte das sogenannte Power BI Desktop, beziehungsweise Power Bi Mobile, für Smartphones. Dieses Tool dient der Verbindungsherstellung mit Datenbanken. Ebenfalls hat man nun die Möglichkeit diese Daten umzuwandeln, beziehungsweise passend zu modulieren um daraus Analyseergebnisse gewinnen zu können. Diese Ergebnisse kann man dann mit dem Tool Power BI Service teilen oder veröffentlichen. Das Tool Power BI Report Server dient dann der Speicherung und Sicherung der erstellten Ergebnisse. Ein weiteres wichtiges Tool ist Power BI Gateways, welches genutzt wird, um externe Daten zu synchronisieren. Als Fazit kann man also sagen, dass Power Bi für Unternehmen sehr viele Vorteile bieten kann, wenn es richtig genutzt und komplett integriert wird. Mitarbeiter aller Abteilungen und Standorte haben leichten Zugriff aus Daten und Analysetools beziehungsweise auf bereits angefertigte Ergebnisse. Durch die Echtzeit „überwachung“ gelingt natürlich auch eine Risikominimierung und eine Effizienz Optimierung.
Diese Woche haben wir uns für den Datendialog Verstärkung ins Büro geholt: Thomas Stenitzer (Marketingleiter der Vinzenz Harrer GmbH) hat dem Schneechaos getrotzt und uns in Wien besucht. Thomas spricht in dieser Ausgabe mit Georg Breidler (Datenkreise GmbH) und Markus Gronemann (INSIMA GmbH) aber nicht in erster Linie als Marketingexperte sondern vor allem als Vater und zwar über das Thema IT-Bildung in der Schule und am Arbeitsplatz. In rund 50 Minuten geht es um die Fragen, ob Jugendliche heute IT-Auskenner oder doch nur IT-Anwender sind und wie die Schüler heutzutage eigentlich digital gebildet werden. Außerdem wird versucht zu erörtern, mit welchen Inhalten die im Lehrplan geforderten Kompetenzen am Besten vermittelt werden können und ob es auch veraltete Inhalte gibt, die man dabei ruhig auslassen kann. Thomas erzählt außerdem, auf welche IT-Kenntnisse er bei seinen eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wert legt.
In Folge 025 erzählt dir Tim Ruhoff von fleetster wie er als Investmentbanker zu dem Thema Elektromobilität gekommen ist, angefangen hat Tesla Events zu organisieren und nun Mobilitätssoftware für Corporate Carsharing macht. Show Notes: 00:37 - Vorstellung von Tim Ruhoff und fleetster 01:19 - Wie Tim über seine Tätigkeit als Investment Banker zu dem Thema Elektromobilität gekommen ist 02:24 - Wie Tim mit Tesla Events gestartet ist 06:37 - Wie es von den Tesla Events zu fleetster gekommen ist 10:38 - Wie Tim ohne jegliche IT-Kenntnisse zu seinem Prototyp gekommen ist 11:15 - Wie Tim eine Agentur gefunden hat, die kostenlos für ihn entwickelt 15:09 - Wie der Deal mit der Agentur Mantro aussieht 16:38 - Wie viele Kunden fleetstr hat und wie das Pricing aussieht 17:50 - Wie sie Reseller als Vertriebspartner nutzen 19:29 - Über ihr Geschäftsmodell 20:07 - Wie sie ihr Produktgeschäft aktuell finanzieren und aufbauen 25:25 - Wie sie Vertrieb machen 27:23 - Welche Vertriebsaktivität am Besten funktioniert 31:21 - Über ihren Sales Ablauf 33:54 - Wo man mehr Infos zu fleetstr bekommt 36:14 - Was Tim anders machen würde, wenn er nochmal neu starten könnte 38:03 - Tims Startup Curriculum für angehende Gründer 39:17 - fleetstrs Tool Setup 39:46 - Tims letzter Tipp für die Zuhörer Mehr Infos: fleetster Webseite Tool Setup: Email Marketing: Mailchimp CRM: Pipedrive Google Webmaster Tools Bewertung des Podcasts: Wenn dir der Podcast gefällt, dann bewerte ihn bitte. Das hilft ungemein dabei, damit auch andere Startup-Enthusiasten auf ihn aufmerksam werden und du bekommst Karma Punkte ohne Ende.
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de