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✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ ============== Disclaimer: Alle hier gezeigten Anlagen sind nicht als Empfehlungen sondern als Beispiele aufgeführt. Jeder ist für seine Anlage selbst verantwortlich. ============== Die ersten Jahre des Unterblogs waren durch ein Hintergrundbild mit exponentiellen Kurvenverläufen gekennzeichnet. Sehr deutlich kann man den Einfluss der Höhe des Zinses auf seine persönliche #Wohlstandsentwicklung erkennen. Ganz wichtig ist die Form der eigenen Anlage. Die angebliche sichere #Anlageform , die Ihnen Politik und Gesellschaft 'verkauft' haben, stellt sich als die 'sicherste' in Sachen #Wohlstandsverlust dar. - Andreas Beck ► https://youtu.be/bC2u2QYea8A 4 Anlagemöglichkeiten ► (folgt) - 0:00 Geschichte Unterblog 8:36 Fazit 11:50 Vier Anlagemöglichkeiten
Aktuell liegt der Leitzins der EZB bei 4,5 % und damit bleiben auch die Zinsen auf euren Tagesgeld- und Sparkonten hoch. Gleichzeitig liegt die Inflationsrate mit offiziell recht niedrigen 2,5 % unter dem aktuellen Zinsniveau. In anderen Worten: rein rechnerisch gleichen die Zinsen die Inflation aus, sodass euer Geld nicht, wie ich immer sage, auf dem Konto dahinschmilzt. Lohnt sich Gold also überhaupt noch als alternative Investition und als Absicherung gegen die Inflation oder machst du damit aktuell Verluste? Und warum warnen Experten vor den Entwicklungen des Zinses in der Eurozone? Darüber spreche ich in dieser Folge! Hier kannst du dich zum meinem Vermögensregister-Webinar am 17. April 2024 um 20 Uhr anmelden: https://noble-metal-factory.de/veranstaltungen/ Dort gehe ich auf deine ganz persönlichen Fragen und diese hier ein: - Was ist überhaupt dran an der Panikmache rund um das geplante EU-Vermögensregister? - Wie weit gehen die Befugnisse des Deutschen Staates und der EU in Bezug auf das Geld und Gold von Privatanlegern? - Was kannst du selbst tun, um dich gegen Fremdzugriffe auf dein Vermögen abzusichern? - Wie stellen wir uns für dich in der Noble Metal Factory zukunftssicher auf, damit dein Gold immer bestens abgesichert ist und nur dir gehört? Sichere dir am besten direkt deinen Platz! Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.anlage-in-gold.de
Wir können vorweg nehmen: die ursprüngliche Ausrichtung unserer Anlagestrategie können wir bestätigen, hier und da korrigieren wir unsere Prognosen sogar nach oben. Streuung, Trends, Qualität und Laufzeit sind unsere Werkzeuge in dem Bestreben, eine resiliente Vermögensanlage zu konstruieren, denn die Rückkehr des Zinses bringt Leid und Segen zugleich. Bei Fragen schicken Sie uns gern eine E-Mail an: podcast@haspa.de Aktuelle Analysen, Einschätzungen und Hintergründen zu den wichtigsten Entwicklungen am Geld- und Kapitalmarkt finden Sie auf: www.haspa-kapitalmarkt.de Und den aktuellen Kapitalmarkt-Podcast gibt hier und unter: www.haspa.de/podcast Wichtige Hinweise: Diese Informationen stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar und können eine individuelle Beratung durch die Bank oder einen Berater des Anlegers nicht ersetzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.haspa.de. Allgemeine Informationen zu Aktien enthält die Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen", die der Anleger bei der Bank anfordern kann.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit weiterem Finanzstress, Tipps zum Hauskauf und einem sorgenfreien Geschäft. #FirstRepublic #JamieDimon #MoritzSchularick #EonMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Euro Finance Weekly mit Andreas Scholz: Der US-Arbeitsmarktbericht wirkt immer noch ein Stück weit nach. Es war ja immer eine Frage, wer hat recht: Marktteilnehmer auf der einen Seite oder die US-Notenbank auf der anderen Seite? - Die Inflation ist in Deutschland im Januar wieder gestiegen, und zwar auf 8,7 % (Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. ) Was heißt das alles für Euro-Dollar? Die Rückkehr des Zinses hilft nicht nur den Banken, sondern auch der Deutschen Börse. Wieso der Börse?
Das Jahr 2022 hatte einige unangenehme Überraschungen für uns parat. Der russische Angriffskrieg, explodierende Energiepreise, deglobalisierende Tendenzen und Kaufkraftverluste durch schwindelerregende Inflationsraten. All diese Entwicklungen, und die daraus resultierende Kehrtwende der Notenbanken, werden im Jahr 2023 zu Umbrüchen und zum Umdenken führen. Wir sprechen über Neubewertungen, Rezessionsängste, die wirtschaftlichen Perspektiven für die Wirtschaftsräume USA, China und die Eurozone, Rohstoffe und die neue Rolle des Zinses. Bei Fragen schicken Sie uns gern eine E-Mail an: podcast@haspa.de Aktuelle Analysen, Einschätzungen und Hintergründen zu den wichtigsten Entwicklungen am Geld- und Kapitalmarkt finden Sie auf: www.haspa-kapitalmarkt.de Und den aktuellen Kapitalmarkt-Podcast gibt hier und unter: www.haspa.de/podcast Wichtige Hinweise: Diese Informationen stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar und können eine individuelle Beratung durch die Bank oder einen Berater des Anlegers nicht ersetzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.haspa.de. Allgemeine Informationen zu Aktien enthält die Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen", die der Anleger bei der Bank anfordern kann.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Manche Zusammenhänge sind dabei nicht immer allen ganz klar und transparent. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, wirft in dieser Podcast-Folge einen Blick auf einige wichtige volkswirtschaftliche Faktoren. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Hat Schmidt eine besondere Zuneigung zur VWL? (1:23) • Womit beschäftigt sich die Volkswirtschaftslehre? (2:11) • Es geht also immer um das große Ganze? Was wird bei der Makroökonomie alles analysiert? (2:37) • Was steckt genau hinter dem Begriff Wirtschaftswachstum? (4:44) • Ist Konjunktur das gleiche wie Wachstum? Wie hängt beides zusammen? (7:27) • Was ist das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft? (8:37) • Gibt es ein Beispiel für Potenzialwachstum? (11:02) • Die Konjunktur ist ein kontinuierliches Auf und Ab. Kann der Staat dagegen nichts unternehmen? (12:02) • Sind Zinsen und Inflation auch makroökonomische Größen? (13:14) • Wie genau ist der Einfluss des Zinses auf das Wachstum? (14:21) • Wie wirkt die Inflation auf das Wachstum? (15:42) • Bereut der CEO es manchmal, nicht Volks-, sondern Betriebswirtschaft studiert zu haben? (16:56) Unabhängig davon, wie die kurz- oder mittelfristigen Wirtschaftsaussichten sind, ein langfristiges Investment am weltweiten Aktienmarkt hat sich langfristig bisher immer gelohnt. Wahrscheinlich braucht die Wirtschaft die unterschiedlichen Konjunkturphasen sogar, um sich letzten Endes ganz von allein regulieren zu können – und schlussendlich wieder zu wachsen. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Kraft der Weltwirtschaft effektiv nutzen können: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen, die wiederum dämpfend auf die Wirtschaft wirken können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, hören Sie in dieser Folge: Zwischen Inflation und Rezessionsängsten – wie groß ist das Dilemma der Notenbanken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=108 -----
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. High und ausgenutzt: Ein Drogen-Guru zockt Mitglieder ab Eine dubiose Organisation mit sektenähnlichen Strukturen verspricht Selbstfindung mittels einer Droge aus dem Amazonasgebiet. «Kassensturz» zeigt, wie Mitgliedern viel Geld abgenommen und dieses in die schneeballähnliche Organisation gepumpt wird. Ein Reporter von SRF Investigativ schleust sich ein und dokumentiert seinen Besuch mit versteckter Kamera. Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren «Kassensturz» zeigt einen Fall, bei dem eine Arbeitnehmerin mehrere zehntausend Franken verliert, weil sie nicht Ende, sondern während des Jahres in Pension geht. Bei sogenannten unterjährigen Austritten bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. Auch bei einem Jobwechsel handhaben das die meisten Kassen so. Störend: so verlieren Arbeitnehmende viel Geld aus der zweiten Säule. Die süsse Sünde aus Italien: Tiramisu im Hygiene-Test Den inneritalienischen Streit, ob das Tiramisu aus Treviso oder aus Tolmezo stammt, kann «Kassensturz» nicht schlichten. Was das Konsumentenmagazin jedoch weiss, ist, wie hygienisch deutschschweizer Verkaufsstellen das Tiramisu produzieren und lagern: Nach 20 Stichproben schlagen drei Dolci dem Testleiter auf den Magen. Etikettenschwindel: Sunrise «verkauft» Handys, vermietet sie aber bloss Sunrise lockt aktuell mit attraktiven Preisen für Smartphones. Das Problem: Die Kundschaft muss die Handys nach zwei Jahren wieder zurückgeben, «in gutem Zustand». Der «Kauf» ist in Tat und Wahrheit also eine Miete.
Es finden weitere Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland statt. Die Hoffnung auf positive Resultate sorgt für Erholungen an den Aktienmärkten. So entwickelte sich beispielsweise der DAX letzten Mittwoch etwa um 8% nach oben, was einen der stärksten Tage des Indexes überhaupt entsprach. Die Handelswoche startete mit der Fortsetzung der Gespräche zwischen den beiden Konfliktparteien. Dies resultierte in einem positiven Start für die Märkte in Europa. Wie sich die Entscheidung der FED bezüglich eines Zinsschrittes auf die Märkte auswirken wird, bleibt abzuwarten. Es wird wird hierbei eher mit einer Anhebung des Zinses gerechnet. Welche Themen die Kurse in dieser Woche ausserdem beeinflussen, erfahren Sie von Georg Zimmermann im Marktupdate bei BX Swiss TV.
Silvio Gesell war und ist ein Außenseiter der ökonomischen Theorie. Fern von Universitäten und intellektuellen Zirkeln entwickelte der 1862 in Sankt Vith geborene Unternehmer, Politiker und Sozialreformer eine Theorie des Geldes und des Zinses, die sich zwar nie durchsetzen konnte, auf die sich jedoch bis heute Gesell-Anhänger unterschiedlichster Couleur beziehen. Das Problem des Wirtschaftssystems lag laut Gesell im Zins und Zinseszins. Vor allem in deflationären Zeiten halten Unternehmer folglich ihr Geld zurück und investieren nicht. Auch Konsumenten sparen lieber vorsichtshalber, sodass sich die Krise immer weiter verschärft. Gesell kreierte mit seinem Freigeld beziehungsweise Schwundgeld einen vermeintlichen Ausweg aus der Krise: Das Geld sollte nach und nach an Wert verlieren, damit man so zum Konsumieren und Investieren gezwungen wird. John Maynard Keynes wusste Gesells makroökonomisches Denken zu würdigen und setzte sich damit in seiner „Allgemeinen Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ kritisch auseinander. Wie sinnvoll aber ist Gesells Vorschlag wirklich? Und inwieweit betreibt die EZB eine ganz ähnliche Geldpolitik? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Elmar Altvater:" Eine andere Welt mit welchem Geld? Über neoliberale Kritik der Globalisierungskritik, unbelehrte Ignoranz und Gesells Lehre von Freigeld und Freiland", online verfügbar unter: http://www.elmaraltvater.net/articles/Altvater_Article23c.pdf Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld. Gesammelte Werke, Band 11. Verlag für Sozialökonomie. Ulrike Herrmann: Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen. Piper. John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Duncker & Humblot. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
In der aktuellen Krise erleben wir, wie der Staat als wirtschaftlicher Akteur zurückkehrt. Mit #Kurzarbeitergeld, durch die befristete Senkung der #Mehrwertsteuer und viele weitere Maßnahmen, soll die Wirtschaft stabilisiert werden. Die Sorge der Regierung ist groß (und durchaus berechtigt), dass die Nachfrage stark abnimmt und wir uns auf eine langfristige Rezession einstellen müssen. Dennoch haben viele Liberale und Konservative den Knall offenbar noch immer nicht gehört, nach wie vor ängstigen sie sich vor den Eingriffen des Staates. Wird hier etwa der Staatssozialismus etabliert? Sind wir auf dem Wege zur Planwirtschaft? Nein, vielmehr erleben wir derzeit eine Renaissance von John Maynard Keynes und seinen Theorien – und diese waren kapitalistisch. Der Staat, so will es die keynesianische Theorie, soll anti-zyklisch agieren. Wenn alle sparen, muss der Staat die Spendierhosen anhaben, wenn die #Konjunktur boomt, sollte eine Regierung bloß nicht übermütig werden, sondern sparsam haushalten. Durch die neoliberale Wende ist diese Strategie in Verruf geraten, doch jetzt wird nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU – aber auch in diversen anderen Volkswirtschaften dieser Welt – neu über Keynes nachgedacht. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Duncker & Humblot. Gerhard Willke: John Maynard Keynes, 2., aktualisierte Auflage, Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Wie Karl Marx ist auch John Maynard Keynes ein rotes Tuch für neoliberale Politiker und Ökonomen. Das ist an sich schon mal ein gutes Zeichen, doch keinesfalls sollte man Keynes mit #Marx in einen Topf werfen. Keynes war kein Linker und positionierte sich in seinen Schriften immer wieder kritisch zum Marxismus. Was aber wollte Keynes? Zunächst muss man festhalten, dass seine Lehre aus direkter Erfahrung resultiert: Lernte Keynes als Student noch, wie segensreich die „Laissez faire“-Wirtschaftspolitik sei, musste er in den 1920er und -30er Jahren exakt das Gegenteil erleben. Die Weltwirtschaftskrise verschärfte sich und immer mehr Menschen suchten vergeblich nach Arbeit. Während die liberalen Wirtschaftstheoretiker weiterhin auf die Selbstheilungskräfte des Marktes vertrauten und deshalb vorschlugen, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten, bis der #Kapitalismus wieder zu Kräften kommt, hinterfragte Keynes diese Prämissen und begründete damit eine bis heute einflussreiche ökonomische Denkschule. Mehr dazu in der ersten „Wohlstand für Alle“-Folge zum #Keynesianismus von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt. Literatur: John Maynard Keynes: Das Ende des Laissez-Faire, Reclam. Ders.: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Duncker & Humblot. Gerhard Willke: John Maynard Keynes, 2., aktualisierte Auflage, Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Maklerbetreuer und Investment-Experte Markus Gedigk spricht über Beratungsansätze zu den Themen MeinPlan Kids, Investment im Allgemeinen und die Strategie Nachhaltigkeit. Markus erläutert die zahlreichen Zusatzbausteine von MeinPlan Kids und das breite Fondsuniversum der LV 1871, die die Lösung besonders flexibel machen. Sein persönlicher Tipp für Vermittler, wie sie MeinPlan Kids bei ihren Kunden ansprechen können: „Einfach mal den eigenen Kundenbestand nach Familien selektieren. Auf Grund des niedrigen Zinses sind gerade auch Familien auf der Suche nach Alternativen zum Sparen.“
Heute kommt mein Gruß aus Koh Phangan in Thailand, wo es auch eine große Gemeinschaft von Digitalen Nomaden gibt, die von überall in der Welt ausarbeiten. Und am letzten Dienstag gab es ein gemeinschaftliches Frühstück in einer deutschen Bäckerei mit der Gruppe der deutschsprachigen Mitglieder, wo wir auch teilnahmen. Interessant war das Zuhören bei einzelnen Mitgliedern, wie sie ihr Leben finanzieren und 2 noch durchaus jüngere Männer unterhielten sich angeregt über den Bitcoin. Bei dem einen hat es gereicht, die Bitcoins einfach in den letzten Jahren zu halten, um davon heute gut leben zu können, der andere ist sehr aktiv im sogenannten „Mining „von Bitcoins“. Meine Beobachtung hat es wieder bestätigt. Die Diskussion um finanzielle Themen zu Investment und Vermögen wurde mal wieder nur von männlichen Mitgliedern der Gruppe getätigt. Bei den Frauen waren andere Themen im Gespräch. Aber auch wir Frauen sollten Lernen uns mit diesen Themen zu beschäftigen. Jedoch möchte ich heute nicht über den Bitcoin sprechen, der sicherlich mehr Gewinnmöglichkeit bietet bei deutlich höherem Risiko, sondern eine alternative Investmentform, die nicht so bekannt ist, aber bei vertretbarem Risiko dir auch eine sehr gute Verzinsung bringen kann. Das sind die sogenannten Peer-to-Peer-Kredite, kurz P2P. Was sind Peer-to-Peer-Kredite? Wenn ihr den Begriff P2P-Kredite hört, so sind damit die sogenannten Peer-To-Peer-Kredite oder das Crowdlending gemeint. Auf Deutsch übersetzt könnte man sagen: „Mensch-zu-Mensch“ oder „von Privatperson zu Privatperson“. D.h. bei einem Peer-To-Peer-Kredit handelt es sich somit um eine Kreditform, die zwischen zwei Privatpersonen abgewickelt wird. Bei einem Peer-To-Peer-Kredit gibt es keine vermittelnde Bank. Stattdessen bedient sich ein Anleger einer der aktiven Plattformen, auf der sich „Investoren/Anleger und Kreditnehmer“ zusammenfinden können. (s. Kurzinformation der bekanntesten Plattformen am Ende) Für beide Seiten ergeben sich daraus nennenswerte Vorteile: Ein hoher bürokratischer Aufwand und hohe Gebühren der Banken fallen weg. Wenn dann auch wie vereinbart der Kredit von einem Kreditnehmer in voller Höhe zurückbezahlt wird, haben Anleger eine deutlich höhere Gesamtrendite erhalten, wie bei einer sonstigen Bankanlage oder manch anderem Investment. Dier Plattformen bieten oft moderne Investmenttools an, die dabei helfen potentielle Kreditnehmer besser einzuschätzen. Damit profitieren Anleger durch höhere Renditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen und anderen Anlagemöglichkeiten. Kurze Erläuterung zum Unterschied von Crowdfunding und Crowdinvesting? Das Crowdlending (P2P-Kredit) ist im Grunde eine Unterform des Crowdfunding. Während das Funding prinzipiell alle Möglichkeiten umschließt, auf einer Online-Plattform Geldmittel zu sammeln, bezeichnet Crowdlending im Speziellen die Kreditvergabe von Privat zu Privat. Ebenso müssen beim Crowdfunding finanzielle Interessen keine Rolle spielen. Zu unterscheiden ist der Begriff auch zum Crowdinvesting. Hier wird die Kraft der Schwarmfinanzierung genutzt, um eine bestimmte Investition zu tätigen. Das kann beispielsweise eine Immobilie sein. Hinter dem Investment steht ein klares finanzielles Interesse. Wie funktionieren P2P-Kredite? Um einen P2P-Kredit zu gewähren und um auf diese Art und Weise attraktive Zinsen zu erzielen, muss sich die Person, die daran interessiert ist, zunächst auf einer Plattform registrieren. Nach der Registrierung, die nur wenige Momente in Anspruch nimmt, kann der Kreditgeber bzw. der Investor eine Liste mit Investitionsmöglichkeiten einsehen. Neben dem zu finanzierenden Projekt findet sich hier auch eine Einteilung in eine der unterschiedlichen Risiko-Klassen. Die Rendite, die mit einem P2P-Kredit erzielt werden kann, richtet sich je nach der Risikoklasse. Wie auch bei anderen Geldanlagen, zählen risikobehaftete Geld- oder Wertanlagen, in der Regel mit höheren Renditeaussichten. Vor- und Nachteile von Crowdlending im Überblick Wie alle Geldanlagen hat auch das Crowdlending Vor- und Nachteile. Hier der Überblick: Vorteile: Renditechancen: P2P-Kredite bieten für Anleger hohe Renditechancen. Dabei werden Anlagen in unterschiedliche Risikoklassen unterteilt, sodass der Anleger Rendite und Risiko abwägen kann. Oft helfen dem Privatinvestor spezielle Online-Tools, ihm schnell einen Überblick zu verschaffen was die Aneignung von ausführlichem Vorwissen erspart. Sinnvolle Geldanlage: Vielen Anlegern ist wichtig, dass Ihr Geld nicht nur rentabel arbeitet, sondern gleichzeitig auch einen sinnvollen Zweck erfüllt. Beim Crowdlending weiß der Anleger, dass er damit private Projekte unterstützt. Transparenz: P2P-Kredite gelten als weitgehend transparent und verständlich. Es handelt sich ganz simpel um direkte Kredite mit festgelegten Konditionen im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen, die so unübersichtlich arbeiten, dass oft selbst Bankberater nicht wissen, wie das Geld arbeitet. Der Investor hat beim Crowdlending die Möglichkeit, Kleinstbeträge zu investieren. Z.B. 25 € / 50 € / 100 € oder mehr. Damit ist die Geldanlage nicht nur für eine breite Masse an Anlegern zugänglich, sondern ermöglicht auch eine unkomplizierte Risikostreuung. Nachteile: Ausfallrisiko: Bei P2P-Krediten ist generell ein Ausfallrisiko vorhanden. Um dem entgegenzuwirken, sollten Anleger nur in Anlagen in ihrer gewünschten Anlageklasse investieren. Jeder Anleger sollte eine Strategie der Risikostreuung wählen und festlegen. P2P-Kredite für Anleger Mithilfe von Peer-To-Peer-Krediten haben private Anleger die Möglichkeit, sich ein attraktives Portfolio an rentablen Anlageklassen zusammenzustellen. Lege jedoch nie 100 % deines freien Vermögens in eine einzige Anlageklasse. Eine Kreditplattform erfüllt somit in erster Linie die Funktion eines Gläubigers. Gegen eine geringe Gebühr, die wenige Prozent der Kreditsumme ausmacht, wird die Einhaltung des Kreditvertrags von beiden Seiten überwacht. Ansonsten ist der Gläubiger dazu berechtigt, rechtliche Schritte einzuleiten. Für Anleger rentieren sich Peer-To-Peer-Kredite durchaus, da die Zinsen höher sind als bei Banken. Es ist sogar möglich, gemeinsam mit anderen Anlegern ein Projekt zu finanzieren. Außerdem können Investoren davon profitieren, dass es verschiedene Risikoklassen gibt, in welche die einzelnen Kreditanfragen unterteilt sind. Wie auch am Finanzmarkt entscheidet schlussendlich das Risiko über die mögliche Höhe der Rendite der Geldanlage Anlegertypen für P2P-Kredite Grundsätzlich kann zwischen drei Anlegertypen unterschieden werden. Es gibt folgende Klassifizierungen: Der sicherheitsorientierten Anlegertyp: Dieser ist darauf bedacht, Risiken zu vermeiden und ist mit minimalen Renditen zufrieden. Außerdem ist er bereit, über einen längeren Zeitraum auf sein Geld zu verzichten. Der ausgewogene Anlegertyp: Ein ausgewogener Anleger sucht die Balance zwischen ausgewogenen und rentablen Anlageklassen. Der renditeorientierte Anleger: Dieser Typ ist risikofreudiger und hat das Ziel, große Renditen zu erzielen. Er kann Verluste in Kauf nehmen, da er eine sichere Ausgangslage hat. Bei P2P Kredite als Anlageklasse sind für alle drei Anlegertypen geeignet. Denn der Investor kann sich ein Portfolio nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen und das Risiko auf mehrere Kredite streuen. Wie sicherheits- oder renditeorientiert jemand ist, hängt sowohl von den beruflichen Umständen, dem bisherigen Portfolio, Erfahrungen in der Geldanlage und anderen Gesichtspunkten ab. Das ist individuell und muss jeder für sich entscheiden. Wenn z.B. jemand bereits relativ viel in sichere und wenig rentable Anlageklassen wie Staatsanleihen oder Tages- und Festgeldkonten investiert hat, kann durchaus jetzt dann auch rentablere Investitionsmöglichkeiten in Erwägung ziehen. Auch die persönlichen Werte des Anlegers spielen bei der Zusammenstellung des Portfolios eine große Rolle. Beispielsweise bevorzugen viele Anleger im P2P-Kreditbereich, dass das Geld in ein bestimmtes Projekt fließt, mit dem sie sich identifizieren können. Die persönliche Geschichte des Kreditnehmers zu kennen, kann für manche Anleger den besonderen Reiz ausmachen. Das Gefühl, jemanden persönlich zu unterstützen, findet sich in nur wenigen Anlageklassen. Andererseits bevorzugen auch viele Menschen einen unpersönlicheren Bezug zu Ihrem Investment. Peer-To-Peer-Kredit für Kreditnehmer Es gibt kaum eine einfachere Form, ein Darlehen aufzunehmen, als über ein Peer-To-Peer-Netzwerk. Die Anmeldung ist für Investoren und Kreditnehmer kostenfrei, erst bei einer erfolgreichen Vermittlung fallen Gebühren an. Durch Peer-To-Peer-Kredite vereinfacht sich die Darlehensvergabe erheblich. Möchte man einen Kredit aufnehmen, meldet man sich als Erstes bei einer Plattform an und kann danach Informationen zur gewünschten Kredithöhe sowie zum Verwendungszweck eingeben. Investoren können diese veröffentlichten Einträge einsehen und dann entscheiden, in welche Projekte sie Geld investieren möchten. Die Rückzahlung eines Kredits erfolgt nach demselben Schema wie bei einer Bank: Der Kreditnehmer überweist monatliche Raten an den Kreditgeber zurück. Wie Kreditnehmer auf Peer-To-Peer-Plattformen agieren sollten Kein Investor möchte gerne Geld anlegen, wenn der Kreditnehmer keine aussagekräftige Ausschreibung hat. Für Kreditsuchende ist es daher besonders wichtig, sich und seinen Kreditwunsch so ausführlich und nachvollziehbar wie möglich zu beschreiben. Je besser man sich als Kreditnehmer erklärt, desto höher sind die Chancen, ein Darlehen zu erhalten. Im Hinblick auf die Bonität und die persönlichen finanziellen Lebensumstände gibt es bei den Plattformen abgestufte Prozesse zur Bonitätsprüfung. Je weiter sich Kreditnehmer hervorwagen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Investor zu finden. Es reicht beispielsweise oft nicht, dass man sich ein neues Auto kaufen möchte. Besser ist es, genau darzustellen, warum das neue Auto benötigt wird, warum es so viel kostet und warum ein Kredit benötigt wird. Auch nähere Angaben zur Rückzahlung sind gerne gesehen. Dabei sei erwähnt, dass jede Plattform unterschiedlich strikte Richtlinien und Kontrollmechanismen hat, die die Bonität jedes potenziellen Kreditnehmers überprüft. Anbieter von P2P-Krediten – Beispielvideo vom Youtubekanal Finanzfluss In Youtube findet ihr den Kanal Finanzfluss: Mit 264.000 Abonnenten ein sehr beliebter Kanal. https://www.youtube.com/watch?v=ENL9AxIT4ZM Hier werden 7 Plattformen vorgestellt. z.B., Mintos , Bondora, Estate Guru, Auxmoney, Twino, Viainvest + Viventor. Insgesamt seht ihr, dass man sehr tief in dieses Thema einsteigen kann. Wir für uns persönlich haben uns entschlossen, jeweils einen monatlichen Sparbetrag an Mintos und Bondora zu geben, da diese beiden Plattformen zu den größten Anbietern zählen und eine optimale Risikostreuung anbieten. Hier ist der Link von uns an euch, mit dem wir Freunde einladen können, sich dieses Investment näher anzusehen. Schaut doch mal hinein. Für Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/R4BRNE Für Bondora: https://bondora.com/ref/christophb8 ( 5,- € Gutschrift ) Geld sicher anlegen: Wie wichtig ist die Bonität bei Peer-To-Peer-Krediten? In europäischen Staaten spielt die Bonität für Peer-To-Peer-Kredite eine wichtige Rolle. So muss auch bei den Plattformen eine Mindestbonität gewährleistet sein. Erhält man allein aufgrund einer schlechten Bonität kein Darlehen bei einer Bank, können Peer-To-Peer-Kredite durchaus eine Alternative sein. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Antragsteller ansonsten keine negativen Eigenschaften aufweist: Läuft beispielsweise nebenbei noch eine Privatinsolvenz oder liegen zahlreiche Schufa-Einträge vor, stehen auch die Chancen auf einen Peer-To-Peer-Kredit schlecht. Wer als Investor bereits ein sicheres Portfolio vorweisen kann, kann aufgrund eines attraktiven Zinses oft auch ein größeres Risiko in Kauf nehmen. Grundsätzlich müssen sich Kreditnehmer bei den meisten Plattformen immer zuerst einer Bonitätsprüfung unterziehen. Abschließendes Fazit zur Geldanlage über die Vergabe von Peer-to-Peer-Krediten Peer-to-Peer-Kredite bieten Investoren eine interessante Möglichkeit der Geldanlage. Bequem vom heimischen Rechner oder Laptop aus kann man so Geld online verdienen. Im Vergleich zu anderen Geldanlagen punkten Peer-to-Peer-Kredite vor allem dadurch, dass diese im Hinblick auf das Risiko und die Rendite transparent sind, feste Zinserträge möglich machen und unabhängig von Schwankungen an der Börse sind. Es handelt sich um ein verständliches und innovatives Finanzprodukt, welches Investoren im Sekundärmarkt erlaubt, genau zu wählen, welches Projekt unterstützt werden soll. ------ Das war nun ein Überblick über eine noch nicht so bekannte Anlagemöglichkeit. Schwankungen gibt es in alternativen Investmentformen immer. Daher betrachte diese Anregungen als ein langfristiges Investment, welches dein Leben auch bereichern soll und erinnere dich an meinen so oft genannten Abschlussatz: Lieber unperfekt begonnen, als perfekt gezögert. ___________ Einschalten – Zuhören - Inspirieren lassen www.amatabayerl.de Nachzulesen und zu hören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/254-amata-bayerl-wie-du-investierst-noch-nicht-in-p2p Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden 15 Player angeteigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Thema heute: KVB Finanz gibt Tipps für Finanzierungen Viele, die sich für die Aufnahme eines Kredites interessieren, stehen vor der Herausforderung die zahlreichen Kreditangebote zu selektieren. Diejenigen, die schon einen bestehenden Kredit haben, ärgern sich häufig über zu teure Konditionen. Grundsätzlich sollte bei der Kreditwahl stets die Zukunft eine Rolle spielen. Ziel ist es mit den verschiedenen Finanzierungsmodellen mehr Lebensqualität zu erlangen. Kreditexperten wie die KVB Finanz sind darauf bedacht, für ihre Kunden die besten Konditionen zu ermitteln und ihnen eine langfristig sichere Zukunft zu ermöglichen. Sei es für die Familienplanung im Rahmen eines Hausbaus, für Paare, die in die Altersvorsorge investieren wollen oder für Best Ager, die ihr Haus altersgerecht umbauen möchten - eine finanziell gesicherte Situation ist viel wert. Das weiß auch das Limburger Familienunternehmen und möchte seine Kunden mit einigen Tipps unterstützen. Kreditbedarf kennen Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte zuvor genau ermitteln wie hoch der Bedarf ist. Die Idee einen Kredit aufzunehmen ist aktuell aufgrund des günstigen Zinses besonders attraktiv, sollten die Ersparnisse nicht ausreichen oder das verfügbare Geld zu knapp sein. Stehen größere Anschaffungen wie ein neues Auto, vielleicht sogar ein neues Haus oder eine Renovierung an, ist es besonders wichtig zu wissen, welche Darlehenssumme für eine Teil- oder Vollfinanzierung benötigt wird. Schufa prüfen Vor der Beantragung eines Kredites ist es ratsam sich eine Schufa-Auskunft einzuholen. Die Daten, die Auskunfteien gesammelt haben, können kostenlos einmal pro Jahr eingefordert werden und gegebenenfalls korrigiert werden. Eine Korrektur ist zum Beispiel möglich, wenn veraltete Informationen über einen vermeintlich offenen Kredit hinterlegt sind, der bereits beglichen ist. Auf Experten vertrauen Für die Beantragung eines neuen Kredites ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Kreditvermittler wie die KVB Finanz unterstützen ihre Kunden rund um den neuen Kredit und übernehmen dabei alle Formalitäten wie die Erstellung der Selbstauskunft und das Einholen von Auskunftei-Daten. So müssen Darlehensnehmer nicht längerfristig den Markt und Zins beobachten, um den besten Zeitpunkt abzupassen, sondern können sich auf die langjährige Erfahrung und Expertise verlassen. Alte Kredite umschulden Im Falle, dass Kreditnehmer sich ein neues Darlehen wünschen aber das Alte noch nicht vollständig zurückgezahlt haben, lohnt es sich eine Umschuldung in Betracht zu ziehen. Das Ablösen der alten Kredite durch einen neuen Kredit, kann Darlehensnehmern wieder finanziellen Spielraum verschaffen. Der Vorteil ist, dass der neue Kredit günstiger verzinst ist, wodurch Geld gespart und für die Zukunft genutzt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Unendliches Wachstum in einem endlichen Raum führt zum Kollaps. Diese simple Logik scheint in unserer Zeit kaum noch vermittelbar und das hat seinen Grund. Sobald Gier ins Spiel kommt, setzt der Verstand aus und da spielt es dann keine Rolle mehr, dass die Folgen dieses Denkens erstens längst überall zu erkennen sind und zweitens jedem auf diesem Globus schaden werden. Wir alle sind auf einer Titanic, die im All ihre Runden dreht und wenn diese Titanic absäuft, wird es keine Überlebenden geben. Wo liegen die Ursprünge für den Status quo unserer Zeit? Warum können wir die Details der Kollateralschäden so präzise beschreiben, während es den meisten nicht gelingt, die Ursachen für das globale Dilemma auch nur in Ansätzen zu beschreiben. Auch hier ist die Sache bei näherer Betrachtungsweise simpel. Unser Wirtschaftssystem ist für uns so unsichtbar, wie die Software auf einem Computer. Wir müssen die Software nicht verstehen, um den Computer nutzen zu können - nur gegen die Software können wir den Rechner nie benutzen. Software folgt einer Programmierung, die Menschen festgelegt haben, die wir nicht kennen. Wir folgen diesen Regeln, ohne sie zu kennen. Die Regel unseres Wirtschaftssystem ist auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Spätestens seit in den 80iger komplett auf die Shareholder-Value-Doktrin umgeschwenkt wurde und sich der Neoliberalismus zur globalen Staatsreligion erhob, nahm das seinen Anfang, was wir heute als Krise begreifen. Den meisten Unternehmen geht es nicht mehr darum Produkte für Kunden zu produzieren, die wertig sind und tatsächlich gebraucht werden und dabei auch Profit zu machen. Heute geht es nur noch um den Profit. Wie kann man diesen gegenüber der Konkurrenz steigern? Löhne drücken! Umweltstandards missachten. Steuern vermeiden. Auf eingebauten Verschleiß setzen. Wenn alle Unternehmer das tun, rutschen immer mehr Menschen ins Elend ab, während immer weniger das Problem haben nicht zu wissen, wohin mit ihrem Geld. Es gibt zu viel davon in immer weniger Händen. Das drückt die Zinsen und setzt eine Verdrängungsspirale in Gang, die am Ende immer in einen Krieg führt. Es ist wie mit Krebs. Wir hatten ihn lange bevor wir ihn bemerkten. Nur wenn wir ihn bemerken, ist es meist zu spät. Das, was wir verharmlosend „Krise“ nennen, ist in Wahrheit Wirtschaftskrebs. Der Crash, der kommen muss, wird uns nicht weiterbringen, wenn wir die Denkschule, die in den Crash führen musste, nicht erkennen. Unser System setzt ausschließlich auf Konkurrenz denn auf Kooperation. Es setzt auf die Gier und den Egoismus des Einzelnen und verkauft den BWL-Studenten weltweit die irre Idee, dass wenn alle nur an sich denken, an alle gedacht sei. Die moderne Wirtschaftswissenschaft kennt nur Kapital und verteidigt pauschal Besitz. Multimilliardäre und Großgrundbesitzer sind Bürger wie Du und ich. Nur das diese 1% auf diesem Planten politisch die Regeln bestimmen, nach denen die 99% zu tanzen haben. Alle Regeln. Überall. Immer. Der Crash ist nicht die Ausnahme, er ist die Regel und ein Geldsystem, das über den Hebel des exponentiellen Zinses alle Menschen kontrolliert, die auf Geld angewiesen sind, kann seine Macht nur deshalb immer wieder neu zum Maßstab machen, da das Leben eines Menschen in der Regel zu kurz ist, um diesen Prozess mehrfach zu erleben, sprich ihn zu durchschauen. Wer nach dem Crash, der kommen wird, einen tatsächlichen Neuanfang beginnen möchte, muss sich von einem Menschenbild verabschieden, das im Menschen nur ein Wesen sieht, das auf den persönlichen Vorteil aus ist und von Gier getrieben bereit ist, über Leichen zu gehen. Menschen gehen über Leichen, wenn man sie dazu zwingt. Nicht weil es ihnen von Natur aus Spass macht. Das Thema der Sendung lautet „Der große Finanzcrash – Das Ende der Demokratie“. Im Studio diskutieren: - Dr. Markus Krall (Vorstandsmitglied der Degussa Goldhandel GmbH) - Dr. Norbert Häring (Ökonom und Wirtschaftsjournalist) - Dr. Thomas Mayer (Volkswirt und Vermögensverwalter) - Prof. Dr. Max Otte (Ökonom und Fondsmanager) Inhaltsübersicht: 0:00:34 Gästevorstellungen 0:03:19 Mögliche Folgen eines Finanzcrashs 0:13:54 Der Euro - Ein Fehler? 0:37:11 Der Markt - Das ideale Steuerungsinstrument? 0:48:12 “robustes” vs. “fragiles” Geldsystem 1:02:52 Folgen einer unkontrollierten Nullzinspolitik 1:37:56 Was kommt nach dem Crash? 1:56:09 Zukunftsperspektiven des Finanzwesens in einer multipolaren Welt 2:13:56 Finanzcrash und Rente 2:24:44 Ist der Kapitalismus reformierbar? +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ https://www.patreon.com/KenFMde See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Stellen wir uns vor, wir würden eines schönen Tages zum Himmel hinaufblicken und frische Euroscheine würden sanft auf uns herabregnen. Abgeworfen würde das Geld von Helikoptern aus. Aber wer sollte so etwas tun? Und warum? Gewiss, das Szenario mutet eigenartig an, doch es gibt tatsächlich seit Jahrzehnten von anerkannten Ökonomen in diese Richtung gehende Überlegungen zur #Geldpolitik. Sowohl Milton Friedman als auch John Maynard Keynes dachten darüber nach. Seit zwei Jahren ist das sogenannte Helikoptergeld erneut in aller Munde – manche warnen davor, andere sehnen es herbei, um eine erneute #Wirtschaftskrise zu verhindern. Produzieren und verteilen könnte es die Europäische Zentralbank (#EZB), wenngleich es dann wohl nicht aus Hubschraubern abgeworfen würde, sondern beispielsweise per Scheck an alle Haushalte gehen könnte. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten der Verteilung, sogar ökopolitische Ideen werden diskutiert. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ stellen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Konzept vor. Literatur: Milton Friedman: Die optimale Geldmenge und andere Essays. Verlag Moderne Industrie. John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Duncker und Humblot. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Bondora Go & Grow Update 2019: Im zweiten Quartal 2018 wurde Bondora Go and Grow vorgestellt. Go and Grow sollte das neue “steueroptimierte” Produkt von Bondora mit attraktiver Rendite sein. Aber was bedeutet hier optimiert und warum ist es gerade hier so wichtig? Was genau ist Go and Grow? Was kann das neue P2P Produkt und für wen macht es Sinn, hier zu investieren? All das wollen wir uns im heutigen Beitrag mal anschauen. Aber es gibt noch mehr! Denn mittlerweile bin ich selbst schon über einem Jahr investiert und ich habe schon so einige Zinsen kassiert. Daher gibt es auch noch eine gehörige Menge Bondora Erfahrungen mit dazu. Viel Spaß beim Bondora Go and Grow Test! Fangen wir am Anfang an. Warum gibt es Go and Grow? Die Erklärung: Die P2P Plattform hat auf der einen Seite das große Problem, dass die Zinsen der Darlehen (wenn man die alternative Versteuerung nicht nutzt) direkt versteuert werden müssen. Auf der anderen Seite fallen immer wieder P2P-Kredite aus, was die Rendite zusätzlich schmälert. Zwar kann man diese inzwischen steuerlich geltend machen, jedoch kann der Prozess Jahre dauern. Peer to Peer Lending Plattformen mit der Rückkaufgarantie wie Mintos, Peerberry oder Viainvest scheinen hier die Nase vorn zu haben. Eine solche Art der Anlage erscheint von außen betrachtet berechenbarer. Starke Unsicherheit und kurzfristige Rückgänge der Rendite sind dabei immer wieder starke Argumente von Kritikern Bondoras. Sie sprechen klar gegen ein Nutzung der P2P Plattform. Bei über 60.000 Anlegern ist es klar, dass man hierbei in der estnischen Zentrale enormen Zuspruch verliert, was man auch in vielen Diskussionen im Internet sieht. Somit probierte man mit Go and Grow die Zahlung des Zinses nach hinten zu schieben und die Ausfälle abzufedern. Klingt erstmal nach einer guten Idee oder? Ich möchte dir den Einstieg in das neue Produkt der P2P Kreditplattform so einfach wie möglich machen. Daher findest in diesem Beitrag eine Anleitung, die aus meiner Bondora Go and Grow Erfahrung entstanden ist. Damit holst du dir problemlos deine 6,75 Prozent Rendite!
Was ist „Neschech” und was ist „Tarbit”? Was ist Neschech? Leit jemand einen Sela, um fünf Denar zurückzuerhalten, zwei Sea Weizen, um drei dafür zurückzuerhalten — dies ist verboten, weil er beißt. Und was heißt Tarbit? Wenn jemand an Früchten gewinnt. In welcher Weise? Er kaufte von jemandem Weizen, den Kor für einen Gold-Denar, und so war auch der Marktpreis; als dann der Weizen auf dreißig Silber-Denar gestiegen war, sprach er zu ihm: „Gib mir meinem Weizen, denn ich will ihn verkaufen und Wein dafür kaufen!” Jener sagt zu ihm: „Dein Weizen sei mir für dreißig Denar angerechnet, und du hast nun bei mir dafür Wein” — er besaß aber keinen Wein.
Thema heute: Stichprobe bei zehn Geldinstituten zu Ratenkrediten - Hohe Zinsen und Gebühren-Wirrwarr In Zeiten von Nullzinsen fürs Ersparte langen Geldinstitute beim Pumpen kräftig zu. Trotz Magerzinsen bei Spareinlagen lag der Effektivzins in der Spitze bei 13,7 Prozent. Das war das Ergebnis einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Geldinstituten. Überraschungen und Wirrwarr gab es auch bei Gebühren rund um Ratenkredite. Im Check von Ende Oktober dieses Jahres wurden die Zinsen für einen festverzinslichen Musterkredit über 10.000 Euro mit vier Jahren Laufzeit sowie die Gebühren für Ratenstundung, Ratenreduzierung und vorzeitige Rückzahlung bei zehn Instituten abgefragt. Erste Überraschung: S-Kreditpartner, der laut Eigenwerbung Ratenkredite im Volumen von fünf Milliarden Euro für bundesweit mehr als 300 Sparkassen abwickelt, weigerte sich, die Fragen der Verbraucherzentrale zu beantworten. Daher mussten sich die Tester auf die Zins- und Preisinformationen stützen, die das Unternehmen zu seinem "S-Kredit-per-Klick" online vorhält. Einen Einheitszins für alle Kunden boten mit Comdirect (3,65 Prozent effektiv) und ING (3,79 Prozent effektiv) nur zwei der zehn Banken. Alle anderen machten die Höhe des Zinses von der Bonitätseinstufung der Kunden abhängig - und das teils mit horrenden Spannen. Bei der Targobank reichte die Bandbreite von 2,45 bis 13,7 Prozent Effektivzins. Beim Musterkredit bedeutete das: Kunden mit Top-Bonität zahlten insgesamt 502 Euro Zinsen, für Kunden mit geringer Bonität stiegen die Kosten auf mehr als das Fünffache: satte 2.855 Euro. Auch Deutsche Bank, S-Kreditpartner und TeamBank ("EasyCredit") als Kreditabwickler der Genossenschaftsbanken langten mit einem bonitätsabhängigen Maximalzins von 10,99 Prozent ordentlich zu. Dass es auch günstiger geht, zeigte die Norisbank: Hier lag die Zinsspanne zwischen effektiven 2,9 und 7,8 Prozent. Wichtig zu wissen: Wer einen Ratenkredit vorzeitig zurückzahlt, muss mit einer Vorfälligkeitsentschädigung rechnen. Die Höhe hat der Gesetzgeber begrenzt. Bis zu ein Prozent der außerplanmäßigen Rückzahlungssumme dürfen Banken verlangen, bei maximal zwölf Monaten Restlaufzeit die Hälfte. Ausgesprochen positiv deshalb: Postbank, Deutsche Bank und ING verzichteten auf diesen Gebührenposten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Steigende Zinsen gelten als Belastungsfaktor für den Aktienmarkt. Ist das wirklich so? Sollten sich Privatanleger überhaupt über steigende Zinsen freuen? In dieser Folge betrachten wir folgende Aspekte: a) Was ist die Grundidee des Zinses? b) Wann steigen die Zinsen? Wer ist verantwortlich und was sind mögliche Auslöser? c) Auswirkungen bei steigenden Zinsen. d) Fazit: Inwieweit sind steigende Zinsen eine Belastung für Privatanleger? Live-Seminar in Zürich am 01.12.2018: Platz sichern (fast ausverkauft) Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag) Lerne Vermögensaufbau à la Geldbildung® für clevere Privatanleger bei einem Ganztagesseminar von Geldbildung®: Live-Seminare Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren Verbinde Dich mit mir: Facebook Twitter Instagram Linkedin
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der risikolose Zinssatz ist die Rendite, die man ohne Risiko erzielen kann. Als risikoloser Zinssatz wird in der Praxis die aktuelle Rendite für kurzfristige Geldanlagen oder langfristige Geldanlagen verwendet. Dieser soll als Bezug gelten, um Renditen im Bezug zu Angeboten zu stellen und deren Risiko (je nach Laufzeit). Wenn ein Kunde sein Geld anlegt und ohne jeden Zweifel gesagt werden kann, dass der Schuldner das Geld (und die Zinsen) zurückzahlt, nennt man diese Zinsen risikolos. Einen völlig risikolosen Zins gibt es wohl eher nicht, da immer die Gefahr eines Ausfalls besteht. Es handelt sich also um einen theoretischen Begriff. Es gibt Schuldner, die als so gut wie risikolos gelten (z.B. deutsche Staatsanleihen). Darum werden Sie bei der Ermittlung des risikolosen Zinses regelmäßig herangezogen. Die Alternative ist sein Geld nicht zu verleihen (also Gläubiger zu werden), sondern sein Geld zu investieren (z.B. in Aktien). Dann werde ich Mitgesellschafter. Wichtig ist auch: je höher der Zins ggü. dem risikolosen Zins, desto höher ist das Risiko. Keine Zinsen bedeutet aber auch den Verlust von Kaufkraft, da Anschaffungen, Güter, PC`s oder z.B. Häuser in der Zwischenzeit durch Inflation immer teurer werden können, Du verlierst also an Kaufkraft. Der Europäische Leitzins liegt bei 0 Prozent. Bei Staatsanleihen sieht es ähnlich (negativ) aus. Für Kunden, die in risikoarme Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld investieren, fällt so gut wie gar keine Rendite mehr ab. Wer in andere Geldanlagen wie etwa Wertpapiere investiert, muss mit Schwankungen und einem damit einhergehenden Risiko für Verluste rechnen. Entwickeln sich die risikobehafteten Anlagen aber wie in der Vergangenheit, erhält man eine im Vergleich zum risikolosen Zins weitaus höhere Rendite. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp
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In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von fallenden Zinsen auf die Bewertung von Vermögenswerten. Folgende 4 Punkte betrachten wir: Konzept des Zinses. Konzept des Zeitwertes des Geldes. Grundlagen der Bewertung. Wie der Zins Vermögen aus dem Nichts erschafft. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich über eine Rezension freuen. Solltest Du den Podcast bereits abonniert haben, dann klicke auf "Suchen" und gebe "Geldbildung" ein. Es sollte dann das Rezensionsfeld erscheinen. Danke! Willst Du mehr aus Deinem Geld machen und eigenständig Dein Vermögen anlegen und mehr Vermögen bilden? Sichere Dir mein 50-minütiges Video und wöchentliche Tipps zum Thema Vermögensaufbau in Dein Postfach. Mehr Erfolg bei Deiner Geldanlage Podcast abonnieren: Geldbildung Podcast abonnieren
Auf der Gulasch Programmiernacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung und dem ZKM in Karlsruhe trafen sich Stephan Ajuvo und Sebastian Ritterbusch für einen Cross-Over Podcast vom damals TM Podcast und dem Modellansatz Podcast um über die Geschichte von Finanzen und Mathematik zu plaudern. Der damalsTM Podcast befasst sich damit, wie es kam, dass es kam, so dass es ist, wie es ist- und hatte in der letzten Zeit schon eine Reihe zu Geld (Geld I, Geld II, Geld III), wo die Entwicklung der Zahlungsmittel bisher bis zum 2. Weltkrieg behandelt wurden. Die Ökonomie zählt zu den Sozialwissenschaften, die oft Theorien auf Annahmen behandeln, während die Mathematik als Geisteswissenschaft sich gerne auch mal sehr exakt mit Theorien fernab der Realität befassen kann. Die Kryptographie ist jedoch ein schönes Beispiel, wie aus abstrakten mathematischen Theorien der Algebra und der Zahlentheorie plötzlich sehr reale Anwendungen aus unserem Alltag wurden. Mit Kryptoanalyse konnte man sowohl einfache Transpositionschiffren als auch die Enigma durch mathematische Verfahren knacken. Bevor vereinheitlichte Geldeinheiten eingeführt wurden, waren schon früh Objekte mit Geldfunktion eingesetzt, wo oft die Seltenheit und Wertigkeit des Materials schon für sich einen gewissen Wert sicherte. Ebenso früh kam es zu Geldversprechen wie dem Agrarkredit (zurück bis hin zum Codex Hammurapi), mit denen jetzige Ausgaben durch versprochene spätere Erntegewinne beglichen werden konnten. Dies führte zum Konzept des Zinses, mit dem das Verlustrisiko durch Ausfall und die erst spätere Zugängigkeit des Geldes bewerten kann. Das Größenordnung des Zehnt war gesellschaftlich zwar als Steuer akzeptiert, wurde jedoch als Zins schnell als Wucher gesehen, da der Zinseszins sehr schnell anwuchs. Daraus entstand auch die Gegenbewegung des Zinsverbots, das auch heute noch im Islamischen Bankwesen zu Umgehungsgeschäften führt. Die mit Geldgeschäften oft assoziierten Geldwechsler hatten als Arbeitsmittel eine Bank, die namensgebend für unsere heutigen Banken ist, und woran das Wort bankrott auch heute noch erinnert. Neben astronomischen Berechnungen, wie der Berechnung des Osterfests, war die Geldwirtschaft früh ein großes Anwendungsfeld für die Mathematik. Ein wichtiges Berechnungsmodell waren die Abzinsung und die Zinsformel, mit der man die Werte zwischen jetzt und in Zukunft unter Berücksichtigung des Zinses umrechnen konnte. Hier war das exponentielle Wachstum der Kreditentwicklung unter Zinseszinsen für viele nicht zu übersehen. Aber selbst, wenn man diese Berechnung beherrschte, so gab es das Zinsänderungsrisiko, das besonders bei langfristigen Verträgen zu erheblichen Änderungen zu den Kalkulationen führen konnte. Verschiedene Zinssätze verschiedener Landesherren führte auch unmittelbar zu unterschiedlichen Wechselkursen zwischen den lokalen Währungen der Landesherren. Zusätzlich gab es schon früh den Effekt der Teuerung oder Inflation oft durch unkontrolliertes Geldmengenwachstum. Ein Beispiel ist hier die Inflation durch die Entdeckung Amerikas. Es war damals noch nicht klar, wie der tatsächliche Wert des Geldes auch durch einen Warenkorb identifiziert werden kann. Ein sehr grobes aber dafür sehr leicht zugängiges aktuelles Indiz für den Wert verschiedener Währungen ist der Big-Mac Index. Aus der Anforderung des waren- und ortsübergreifenden Handels wurden die Börsen geboren: Hier konnten Waren und Währungen im Jetzt, aber auch in der Zukunft in Termingeschäften gehandelt werden. Schnell etablierte sich hier auch die Spekulation, die über Risikoübernahme zu einem wichtigen Bestandteil der Wirtschaft wurde. Ein bekanntes Beispiel für eine Fehlentwicklung ist die Tulpenkrise, bei der es zu einer Finanzblase bis hin zum Börsencrash kam, und exemplarisch für spätere Immobilienblasen wurde. Die Effekte konnten durch Hebeleffekte noch verstärkt werden, wenn Fremdkapital für mehr erwartete Rendite eingesetzt wurde. Eine Renditebetrachtung ist auch für die persönliche Finanzplanung sehr wichtig- so sollte jeder die Altersvorsorge frühzeitig angehen und dabei Risikoklassen und die Diversifikation zur Risikoverteilung beachten. Aus der Erfahrung, dass viele Finanzprodukte und Anlageberater die zugrunde liegenden Indices oft nur in der Vergangenheit schlagen, haben sich Finanzcommunities wie The Motley Fool gebildet, um sich gegenseitig zu informieren. Mathematisch kann man die Optimalität einer Investition auch als Multikriterielle Optimierung zwischen Rendite und Risiko im Sinne der Volatilität verstehen: Hier stellt sich heraus, dass hier zwischen den Kriterien abgewogen werden muss, und es nicht ein Optimum gibt, sondern die Linie der Pareto-Optimalität. Jedoch darf man nicht einfach aus der vergangenen Entwicklung auf Rendite und Risiko schließen: Gerade Ponzi-Systeme scheinen eine hohe Rendite bei geringer Volatilität und Risiko zu liefern, wo die Zinsen früherer Anleger nur durch die Investitionen durch angelockte Neuanleger bezahlt werden, und was natürlich nicht ewig funktionieren kann, und viele werden ihren Einsatz verlieren. Plant man Investitionen in Güter, so sollte man daher genau recherchieren, wie es um den Gegenstand steht. Bei Immobilien gibt ist eine Begehung mit Fachpersonen möglich und ein Blick in Bodenrichtwertkarten ist sehr sinnvoll. Bei Aktien kann man hingegen auf Basis der veröffentlichten Informationen und Kennzahlen Fundamentalanalysen bilden. Alle diese Modelle sind aber immer Komplexitätsreduktionen, die irgendwann ihre Gegenbeispiel finden können und dann zu Geldverlust führen. Neben der schwierigen Bewertung von Aktien wird es richtig spannend, wenn notwendigerweise auch Termingeschäfte oder Derivate der Aktien oder Wirtschaftsgüter berücksichtigt werden: Diese werden im Markt unmittelbar benötigt, sind jedoch vom Basiswert und der allgemeinen Marktsituation abhängig. Optionen können auf der einen Seite Geschäfte absichern, können jedoch auf der anderen Seite bei einem hohem Hebel auch sehr spekulativ und entsprechend gefährlich sein. Für eine mathematische Bewertung von Optionen wird ein Markt mit Arbitragefreiheit vorausgesetzt, um andere künstliche Einflüsse auszuschließen. Dann können analytisch Optionskennzahlen (die Griechen) bestimmt werden, um aus dem komplexen Markt ein Gefühl für den Wert zu erhalten. Umgekehrt kann man aber auch konstruktiv eine Bewertung mit dem Cox-Ross-Rubinstein-Modell berechnen. Der Kursverlauf wird hier vereinfacht wie der Kugellauf durch ein Galtonbrett angenommen, wo eine Richtung für einen fallenden Kurs, die andere für einen steigenden Kurs steht. Dies führt im vereinfachten Fall zu einer Binomialverteilung oder im Grenzfall zu einer Normalverteilung der möglichen Kurse am Ende der Laufzeit. Damit kann die Option auf Basis von Volatilität und Rendite des Basiswerts mit einem diskreten Modell bewertet werden. Das vereinfachte Cox-Ross-Rubinstein-Modell lässt sich unter weiteren Annahmen immer feiner diskretisieren und man erhielt 1973 das Black-Scholes-Modell, wo nun in dieser stochastischen Differentialgleichung der Brownsche Prozess Anwendung findet. Der Brownsche Prozess ist der beobachteten zufälligen brownschen Molekularbewegung entlehnt. Aus diesem komplexen Modell können nun einfache geschlossene Formen für die Bewertung von vielen Optionenstypen berechnet werden, was 1997 zur Verleihung des renommierten Preises der Wirtschaftswissenschaften geführt hatte. Leider ergaben sich schnell Widersprüche in der Überprüfung des Modells am echten Markt: Es entsteht der Volatilitäts-Smile, der den Unterschied der Vorhersage zur tatsächlichen Situation darstellt. Interessanterweise trat der von Devisen bekannte Effekt bei Aktien erst nach dem Börsencrash von 1987 auf. Podcasts S. Ritterbusch: Digitale Währungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. W. Härdle: Risikobewertung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 41, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. S. Ajuvo, L. Schult: Geld I, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 2, 2015. S. Ajuvo, Steffen P., L. Schult: Geld II, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 5, und im VorHundert Podcast, Folge 18, 2015. S. Ajuvo, L. Schult: Geld III, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 21, 2016. L. Mirlina, F. Dehnen: Qwirkle-Gruppe. Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 76, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/qwirkle-gruppe GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine M. Fürst: Probabilistische Robotik, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik S. Ajuvo: Finanzen damalsTM, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm