Podcasts about radstand

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Nuggets, Vans & Camperlife
Folge 067 – Zurück aus der Sommerpause mit Infos zum neuen Nugget L2

Nuggets, Vans & Camperlife

Play Episode Listen Later Sep 6, 2024 73:31


Wir sind endlich zurück und freuen uns, Euch wieder mit vielen Infos zum Ford Nugget und natürlich auch allen anderen Campern zu Versorgen. Erst am letzten Wochenende konnte sich Stebo auf dem Caravan Salon in Düsseldorf einen Eindruck vom neuen Ford Nugget L2, also dem Nugget mit langem Radstand, verschaffen und lässt uns daran teilhaben. Hier stellen wir Euch noch zusätzlich ein paar Links zu diesem neuen Fahrzeug bereit, schaut doch mal rein:Webseite des Herstellers mit allen Infos & Preisen: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge-modelle/ford-nugget#nuggetStebos Video auf Youtube zum Nugget L2 AD mit Tiemo vom Nuggetforum: https://youtu.be/ZdulASr6oJw?si=B_Mzi9fbfce_bmVfStebos Video zum Nugget auf Transit Custom PHEV: https://youtu.be/fv8-RS_AJRA?si=5iQfRBEEzYuLlZ8zInfos zum Nordlichter Nuggettreffen im Oktober 2025 findet ihr hier: https://nordlichter-nuggettreffen.deWo Ihr uns sonst noch findet: SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wie heißt es so schön? Auf ein Neues. Gemeint ist damit die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe, die in diesen Tagen zu den Händlern und auf unsere Straßen rollt. Und dies mit einem radikal neuen Design, mit verlängertem Radstand, einem Maximum an Platz und Flexibilität im Innenraum sowie kraftvollen und ausgereiften elektrifizierten Antrieben. Darum geht es diesmal!Es ist fast ein Vierteljahrhundert her. Im Jahr 2000 stellte Hyundai die erste von bisher vier Generationen des Santa Fe vor, seit dieser Zeit wurden fast 84.000 Exemplare verkauft. Nun rollt die fünfte Generation vor und sie ist größer, schöner und besser. Was auf Anhieb auffällt ist, dass der Wagen trotz seiner unübersehbaren Größe ausgesprochen gefällig ist und nicht zu wuchtig wirkt. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet. Diese fünfte Modellgeneration hat ein radikal neues und markantes Design.Power und Drive!    Hat man sich als potentieller Käufer grundsätzlich zum Kauf eines neuen Hyundai Santa Fe entschlossen, sind noch einige weitere Entscheidungen zu treffen. Soll es ein Hybrid oder ein Plug-in-Hybrid sein? Front- oder Allradantrieb? Und schließlich ist auch die Frage der Ausstattungslinie zu entscheiden.  Wenn es ein Fronttriebler sein soll, bleibt nur der Hybrid, der Allradantrieb kostet bei Bedarf 2.100,00 EUR Aufpreis. Der Plug-in-Hybrid kommt automatisch mit Allradantrieb. Apropos automatisch: Alle Santa Fe Varianten sind mit Sechs-Gang-Automatikgetrieben ausgestattet!  Wer sich für den normalen Hybrid entscheidet, ist mit 158 kW (215 PS) unterwegs, beim Plug-in-Hybrid sind es 186 kW (253 PS). In der Höchstgeschwindigkeit sind beide mit 180 km/h gleich schnell, die Beschleunigungswerte hin zu Tempo 100 liegen zwischen 9,3 und 9,8 Sekunden, das passt beides. Die Kosten!Ich möchte Sie jetzt nicht mit zu vielen Zahlen überschütten, die unterschiedlichen Antriebe und Ausstattungen führen - ohne Extras – zu 16 verschiedenen Einzelpreisen, daher hier nur die Preisspanne. Sie beginnt bei 56.700,00 EUR für den frontgetriebenen Fünfsitzer mit 158 kW (215 PS) in der Prime-Ausführung, sie endet bei  68.150,00 EUR für den siebensitzigen, allradgetriebenen Plug-in-Hybrid als Blackline  mit 86 kW (253 PS). Die Ausstattung lässt dann eigentlich keine Wünsche mehr offen, als Optionen sehe ich nur übliche Dinge wie Lackierungen oder auch ein Glas-Schiebedach für Leute, denen die Klimatisierung – warum auch immer - nicht ausreicht. Zwei spezielle Pakete für insgesamt 1.700 EUR sind zudem im Blackline serienmäßig enthalten.  Was Ihnen so wie mir mit Sicherheit im Innenraum sofort auffallen wird, sind zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die auf Anhieb eine hohe Wertigkeit ausstrahlen. So, wie der komplette Wagen dies tut!         Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 373 - Ingenieurs-Kunstwerk Cyber Truck - technische Details zur neuen Offroad App - Interview mit Martin Hund

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Aug 14, 2024 56:29


0:00 Intro 2:49 Was sind das für neue Offroad-Funktionen für den Cybertruck genau & wozu dienen diese? 9:10 Was bezweckt der “Overland”-Modus? 10:25 Was macht der “Trail-Assist”? 13:45 Inwiefern hilft die Luftfederung des Cybertrucks? 16:10 Wie wurde (bei E-Autos) die Traktionskontrolle perfektioniert? 19:53 Was passiert beim “Stopping”-Modus? 22:10 Wie kann das Sperr-Differential ein- & ausgeschaltet werden und was sind dabei die Vorteile? 28:43 Was macht der “Baja”-Modus? 34:26 Wofür dienen die “Terrain”-Einstellungen? 36:48 Warum wird beim “Baja”-Modus der Radstand verkürzt? 44:37 Wie wird beim “Wade”-Modus für maximale Sicherheit gesorgt? 54:05 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Supporter und benutzt: Über Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar      Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet.  Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus      Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres.   Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Der neue C3 Aircross: Citroën präsentiert robusten, stilvollen und vielseitigen B-SUV   Citroën enthüllt die ersten Bilder des neuen C3 Aircross, der eine radikale Veränderung erfährt und einen neuen Bereich betritt, indem er einen selbstbewussteren Charakter, mehr Platz im Innenraum mit bis zu 7 Sitzen, eine erweiterte Auswahl an Motoroptionen und ein hohes Maß an Komfort an Bord annimmt. In Kombination mit einer äußerst wettbewerbsfähigen Preispositionierung entspricht diese neue Version des B-SUV voll und ganz den Markterwartungen. Ein SUV, der seinen Charakter unterstreicht. Der neue C3 Aircross greift die ebenfalls neue Designsprache von Citroën auf. Sein Design integriert so die neue Markenidentität und eine selbstbewusste Formensprache. Er wandelt sich von einem Modell, das Rundheit und Freundlichkeit betont, zu einem Modell mit einem kantigeren, muskulöseren und durchsetzungsfähigeren Auftritt – ohne aggressiv zu sein. Er suggeriert Robustheit und verkörpert seine SUV-Typologie mit einer hohen und horizontalen Motorhaube, verbreiterten Kotflügeln sowie Radhäusern, die von einem Schutz profitieren, um große Räder aufzunehmen. Kompakter SUV mit bis zu 7 Sitzplätzen. Der brandneue C3 Aircross ändert die Dimension auf eine Länge von 4,39 Metern und bietet mehr Platz im Innenraum. Die ausgewogenen Proportionen seiner Silhouette deuten auf einen langen Radstand hin, den größten seiner Kategorie. Das ermöglicht mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere. Das vertikale Design der hinteren Seiten- und Heckpartie sowie die Größe des C3 Aircross sorgen für eine gute Geräumigkeit für die Insassen in der dritten Reihe. Dies ist eine wichtige Innovation in diesem Segment, die die Möglichkeit bietet, mit bis zu 7 Personen mit zwei klappbaren Sitzen im Kofferraum bequem an Bord unterwegs zu sein. Der C3 Aircross steckt voller Tricks, um das Familienleben zu erleichtern, indem er eine große Nutzungsflexibilität bietet. Er bleibt jedoch sehr kompakt für einfaches Manövrieren und stressfreies Einparken. Ein bezahlbares Multi-Energie-Angebot. Dieser neue B-SUV teilt sich die Smart-Car-Plattform mit dem von Citroën eingeführten Kleinwagen C3, die von Anfang an optimal auf ein elektrisches Angebot ausgelegt ist. Damit passt der C3 Aircross perfekt zu den Herausforderungen der Energiewende, indem er neben einem klassischen Verbrennungsmotor erstmals einen Hybridantrieb bietet, der den Zugang zur Elektrifizierung erleichtert und dessen Vielseitigkeit perfekt auf dieses Fahrzeugsegment abgestimmt ist. Und um noch einen Schritt weiterzugehen, wird es auch einen erschwinglichen vollelektrischen Antrieb1geben, der in Europa produziert wird. Alle Fotos: Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 115 - Monteverdi 375 (1967-1976)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 33:57


Der Monteverdi High Speed 375 – Italienisches Design und amerikanische Motoren aus der Schweiz Aufregend sind sie alle, die Monteverdis der ab 1967 gebauten 375er Serie. Der Legende nach von Peter Monteverdi selbst entworfen und dann von namhaften Designern wie Pietro Frua oder Franco Maina vom Studio Fissore ins „Reine“ gezeichnet, verbanden die Karosserien sämtliche klassischen Sportwagen-Designelemente der 60er und 70er Jahre. Unter dem eleganten Kleid verbarg sich allerdings weniger raffinierte, dafür aber brachiale Großserientechnik von Chrysler. Satte Big-Block-Motoren mit mindestens sieben Litern Hubraum sorgten für ordentlich Dampf. Nach der US-Norm SAE hatten sie mindestens 375 PS Leistung, daher der Name des High Speed. Das Chassis war eine Gitterrohrkonstruktion aus Kastenprofilen, die Verwindungen nahezu ausschlossen, was bei den riesigen Motoren auch notwendig war. Dank eines ausgewogenen Fahrwerks mit De-Dion-Hinterachse und guten Bremsen war der Monteverdi seiner Sportwagen-Konkurrenz ebenbürtig und zum Teil sogar überlegen. Auch jenseits der Technik bediente man sich gerne bei der Großserie: So kamen Scheinwerfer vom Ford Granada und Rücklichter von Triumph oder Alfa zum Einsatz. Neben zwei- und viersitzigen Coupés gab es auch ein Cabrio und sogar eine viertürige Limousine mit langem Radstand. Die Kunden kamen oft aus dem Nahen Osten, aber auch andere Menschen mit viel Geld aus allen Regionen der Welt schmückten sich gerne mit den Autos des umtriebigen Unternehmers Monteverdi. Ron tendiert zum 375 L oder S mit Fissore-Karosserie, Olli auch, obwohl er nicht weiß, welches die Fissore und welches die Frua-Karosserie ist. Erst Frederic hilft ihm auf die Sprünge – der übrigens findet die ursprüngliche Frua-Form am schönsten. Was das alles mit der Formel 1, Presswerkzeugen und Scheunenfunden zu tun hat – das alles erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Tobis Ullrich/Monteverdi Club, 1000 Dank! Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Rucksack Pfoten Kamera
Hunde sicher im Van transportieren

Rucksack Pfoten Kamera

Play Episode Listen Later Oct 10, 2023 11:55


#18 - In dieser Episode sprechen wir darüber wie wir unsere zwei großen Hunde im Van sichern. Wir reisen in einem VW T5 mit kurzem Radstand, also kurz und niedrig. Die Anforderung ist also: platzsparend, aber trotzdem so sicher wie möglich. #vanlife #reisenmithund Viel Spaß beim Hören!

hunde sicher transportieren radstand die anforderung
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

So viel dürfte sicher sein. Im neuen Lexus LM muss man sich einfach wohlfühlen, denn er ist mit allem ausgestattet, was man sich als Passagier wünscht. Normalerweise sitzt man als Autofan ja lieber selbst am Steuer.  Beim LM ist das vermutlich anders. Und die Konkurrenz wird den Weg des LM sicherlich auch mit Argusaugen verfolgen. Und zwar mit Recht! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert ein neues Fahrzeug in Europa. Den LM. Das Kürzel wurde nicht zufällig gewählt, es steht für „Luxury Mover“ und verbindet die Qualitäten einer Flaggschiff-Limousine mit dem Platzangebot eines Vans. Er kann sowohl einen entspannenden Raum zum Leben und Reisen bieten, er kann aber auch ein flexibles, mobiles Büro für diejenigen sein, die unterwegs arbeiten müssen. Zwei Versionen sind erhältlich: ein viersitziges Modell mit zwei großen First Class Sitzen im Fond mit maximalem Reisekomfort und eine siebensitzige (6+1) Version, die für den Einsatz als VIP-Shuttle konzipiert wurde. Diese Variante verfügt über zwei Komfort-Einzelsitze in der zweiten Sitzreihe und zwei klappbare Sitze mit zusätzlichem mittleren Sitz in der dritten Reihe. Das Outfit!Das Design des LM verleiht ihm eine einzigartige und selbstbewusste Präsenz. Trotz der Gesamtlänge von 5.125 mm, der Breite von 1.890 mm und der Höhe von 1.940 mm sind ein einfaches Handling und eine gute Manövrierfähigkeit gegeben. Die großzügige Breite und Höhe sowie der Radstand von 3.000 mm schaffen die Voraussetzung dafür, dass der LM den Fondpassagieren ein großzügiges Platzangebot zur Verfügung stellen kann. Power und Drive!    Der Lexus LM 350h ist mit einem selbstladenden 2,5-Liter-Hybrid mit 184 kW/250 PS und serienmäßigem E-Four-Allradantrieb ausgestattet, einem System, dass sich bereits in den neuen Modellen NX 350h und RX 350h bewährt hat und eine leise, kultivierte Leistungsentfaltung mit hoher Effizienz verbindet. Die Beschleunigung auf 100 km/h erfolgt in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 190 km/h erreicht. Die hohe Effizienz des Antriebsstrangs führt zu CO₂-Emissionen von 163 g/km im offiziellen WLTP-Kombinationszyklus. Die Innenausstattung!Der viersitzige Lexus LM bietet ultimativen Luxus. Der Fahrersitz ist achtfach elektrisch einstellbar, der Beifahrersitz immerhin vierfach. Im Fond finden sich zwei First-Class-Sitze sowie eine Fülle von Ausstattungsmerkmalen für besonders komfortables Reisen. Dazu gehört eine Trennwand zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Kabine, die einen 48-Zoll-Ultrabreitbildschirm und eine versenkbare Glasscheibe beherbergt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Gasgeflüster
#103 - USA vs. Österreich

Gasgeflüster

Play Episode Listen Later Jul 30, 2023 64:25


We are back. Michel hat es aus Murica zurück geschafft und wider erwarten keine Harley Davidson mit im Gepäck. Dafür einige Anekdoten zwischen Pikes Peak, Motorrädern mit langem Radstand und eine Empfehlung, warum unsere Episode zum Gruppenfahren unbedingt internationalisiert werden muss. Jan hat indes wirklich ohne Vorsatz vorsätzlich gegen Regeln verstoßen und es wohl seinem ewigen Charme zu verdanken, dass er nicht hinter Gittern diese Folge aufnehmen muss. Hört rein! Ihr wollt uns unterstützen? https://paypal.me/gasgefluester Schreibt uns eine Mail an info@gasgefluester.de oder hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Nachricht auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/gasgefluester/ Facebook: https://www.facebook.com/Gasgefluester Folge direkt herunterladen

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Neuer Hyundai SANTA FE zeigt zukunftsweisendes SUV-Design      Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai zeigt erstmals den grundlegend umgestalteten SANTA FE. Die fünfte Generation des SUV interpretiert seinen Natur-trifft-Stadt-Charakter auf überraschende Weise neu und führt wichtige Updates ein. Für den ersten vollständigen Modellwechsel des SANTA FE seit 2018 vergrößert Hyundai Motor die kompakte Fahrzeugstruktur und erleichtert so Aktivitäten im Freien und in der Stadt. Das Ergebnis ist ein leistungsstarkes neues Modell mit einem robusten, aber dennoch fein detaillierten Außendesign und einem geräumigen, vielseitigen Innenraum, der durch die gewachsene Heckklappe dem Fahrer und den Passagieren einen flachen terrassenartigen Raum bietet. Starker Auftritt durch ein einzigartiges Außendesign Foto: Hyundai Motor Deutschland Die mit klaren Linien gezeichnete Form und die markante Silhouette des neuen SANTA FE ergeben sich aus seinem langen Radstand und dem breiten Heckbereich. Durch die hohe Motorhaube, die H-förmigen Scheinwerfer und die kräftigen Kotflügel vermittelt das Fahrzeug einen Eindruck von Erhabenheit. Die H-förmigen Scheinwerfer harmonieren mit dem H-Motiv im unteren Bereich der Frontpartie und sorgen so für ein abgeschlossenes Erscheinungsbild. Die H-förmigen Designelemente interpretieren das "H"-Emblem im Hyundai-Logo neu. In der Seitenansicht bietet der verlängerte Radstand Platz für eine kraftvolle Dachlinie, eine muskulöse Form an den Kotflügeln, stark ausgeprägte Radkästen, einen verkürzten vorderen Überhang und 21-Zoll-Räder, die dem SUV einen robusten Look verleihen. Das durch die größere Heckklappe geprägte Heck ist schlichter und balanciert das gesamte Außendesign aus. Die H-förmigen Rückleuchten bilden mit den vorderen H-Lichtern eine harmonische Einheit und verleihen dem SANTA FE bei Tag und Nacht ein unverwechselbares Aussehen. Hervorragendes Platzangebot durch verlängerte Heckklappe und geräumiges Interieur Foto: Hyundai Motor Deutschland Der Innenraum des neuen SANTA FE bietet reichlich Platz für Abenteurer und Ausrüstung und ermöglicht so mühelos einen Outdoor-Lebensstil. Die Heckklappe öffnet in einen geräumigen Innenraum mit einer flachen, terrassenähnlichen Anmutung. Die vollständig umklappbaren Sitze in der zweiten und dritten Reihe bieten ein erstklassiges Platzangebot im Innenraum. All diese Eigenschaften ermöglichen es den Nutzern, unkompliziert Ausflüge in die Natur zu unternehmen. Der kultivierte Innenraum bietet eine angenehme Überraschung, denn er kontrastiert das kräftige Äußere. Das Interieurdesign betont horizontale und vertikale Linien mit einem H-Motiv auf dem Armaturenbrett und den Lufteinlässen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 102 - Renault Alpine A310 (1971-85)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 34:13


Die Alpine A310 – Frankreichs Supersportwagen Sie ist französisches Kulturgut. Schnell, schön, spritzig. Zumindest als Sechszylinder. Lange stand die A310 im Schatten ihrer Vorgängerin, der A110. Zwar kam die neue Alpine bereits 1971 auf den Markt, wurde aber parallel zur A110 angeboten, die von vielen als die schönere der beiden Schwestern angesehen wird. Erst als dann der PRV-Sechszylinder-Motor fertig entwickelt war, trat die A310 aus dem Schatten und wurde zur erfolgreichsten jemals gebauten Alpine. Dabei merkt man dem Auto ihr Erbe an. Vieles teilt sie sich mit dem Vorgänger-Modell wie z.B. den Gitterrohrahmen, den Radstand oder auch Teile der Bodengruppe. Gerade in ihrer Anfangsphase, ausgestattet mit dem 1,6 Liter Vierzylinder aus dem Renault 16 fuhr die vergleichsweise schwere A310 der Vorgängerin hinterher. Zwar gab es jetzt vorne und hinten Doppelquerlenker, allerdings konnte mit der schwachen Motorisierung das Potential des Fahrwerks nur begrenzt ausgeschöpft werden. Erst als die 150 PS des potenten Sechszylinders an der Hinterachse anlagen, konnte die A310 zeigen, dass sie durchaus dem Porsche 911 und anderen Boliden ihrer Zeit mindestens ebenbürtig war. Kunststoff-Experte Oli kann sich sehr schnell für die A310 erwärmen, findet das Auto rundum gelungen – trotz fehlender Klappscheinwerfer. Frederic findet die Vierzylinder-Version am schönsten, wegen der durchgängigen Lampenverglasung für die sechs Frontscheinwerfer. Die findet Ron auch ganz nice, tendiert dann aber doch zur der 270 PS starken, breiten Rallyeversion und wird final so seinem Ruf wieder einmal gerecht. Der Proll-Faktor muss stimmen. Was das alles mit Monteverdi, Handarbeit und Kofferraum-Volumen zu tun hat – das erfahrt ihr in dieser Folge von Classicpodcars! Foto (c) Alpine Presse service /Renault Deutschland Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Lexus goes Electric und hat direkt die gestalterischen Freiheiten, die Modelle mit batterieelektrischem Antrieb bieten, voll ausgeschöpft: Der neue RZ unterscheidet sich deutlich von herkömmlichen Fahrzeugen, repräsentiert zugleich aber auch das „Next Chapter"-Design von Lexus. Dabei ist der RZ auf Anhieb sowohl als Lexus als auch als Elektrofahrzeug zu erkennen. Darum geht es diesmal!Der neue Lexus RZ 450e ist das erste Elektrofahrzeug von Lexus, das von Grund auf neu entwickelt wurde. Er verfügt nicht nur über einen batterieelektrischen Antrieb anstelle eines konventionellen Motors, sondern schöpft das Potenzial neuer Technologien voll aus, um getreu der Philosophie „Lexus Electrified“ Leistung und Fahrspaß gleichermaßen zu steigern. Dazu wurde das Fahrzeug im Shimoyama Centre in Japan, dem künftigen globalen Hauptsitz von Lexus, ausgiebig auf der Rennstrecke getestet und abgestimmt. In erster Linie ist der neue RZ ein echter Lexus – er hat all die Qualitäten in Sachen Performance und Handwerkskunst, für die die Marke bekannt ist; mit besonderem Fokus auf dem Fahrspaß mit der Lexus Driving Signature. Das Unternehmen hat seine umfangreiche Erfahrung bei der Elektrifizierung genutzt, um die Vorteile eines batterieelektrischen Modells (BEV) mit der markentypischen Raffinesse zu verbinden und ein einzigartiges Fahrerlebnis zu schaffen. Und erstmals setzt Lexus im RZ die neuen E-Axle-Antriebe ein: kompakte Motoreinheiten vorne und hinten, die mit der neuen Lexus DIRECT4-Allradsteuerung zusammenarbeiten. Die neue, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Plattform bietet eine ausgezeichnete Karosseriesteifigkeit, einen niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand – und schafft damit die Voraussetzungen für präzise Handling-Eigenschaften und ein direktes Ansprechverhalten. Das optionale „One Motion Grip“ Steer-by-Wire-System in Kombination mit dem innovativen Yoke Lenkrad wird ab 2025 eingeführt. Damit wird eine noch einfachere und noch präzisere Lenkung ermöglicht. Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterieeinheit ist vollständig in das Chassis unter dem Kabinenboden integriert, ihre Qualität wird genauestens kontrolliert, um langfristige Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Der RZ 450e hat eine Systemleistung von 230 kW (313 PS), eine elektrische Reichweite (EAER) von 404 – 440 km. Die CO2-Emissionen liegen logischerweise kombiniert bei 0 g/km, die Werte wurden gemäß WLTP-Prüfverfahren ermittelt. Mit seiner emissionsfreien Performance unterstützt der neue RZ die Marke Lexus auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und in eine nachhaltige Mobilitätsgesellschaft.  Dies gilt nicht nur für die Leistung und Eigenschaften des Fahrzeugs auf der Straße, sondern umfasst den gesamten Lebenszyklus. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RTL - Automag
Automag: Mercedes-Benz S 580 e Laangversioun, 20/02/2023 11:40

RTL - Automag

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023


Dat bescht oder näischt – Parademodell fir dëse Slogan ass an der Mercedes-Gamm natierlech d'S-Klass. No engem detailléierten Test vun der kuerzer Versioun mat Dieselmotor viru bal 2 Joer ass et elo um laange Radstand mat Hybrid. Wéi eng Erfarungen de Paul Origer mam S 580e Laangversioun gemaach huet, seet en eis elo.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 93 - GMC Vandura (1971-1996)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 49:02


Der GMC Vandura - ein Van für Santa Claus Wenn die neun Rentiere des Weihnachtsmannes streiken würden und der Schlitten somit lahmgelegt wäre, zu welchem Fahrzeug würden wir dem Weihnachtsmann raten, damit er die Geschenke trotzdem pünktlich unters Volk bringen kann? Auf jeden Fall aus Stilgründen einen Klassiker, aber mit ordentlich Nutzlast und robuster, leicht zu reparierender Technik. Außerdem sollte das Ersatzgefährt ähnlich souverän motorisiert sein wie der Neunspänner. Spätestens hier sind sich Ron, Oli und Frederic einig: Einzig ein Chevy-Van kommt in Frage, mit immerhin acht Zylindern und bis zu 7,4 Litern Hubraum ziemlich nah am Express-Schlitten mit Rudolph und Co. Es gab aber auch Sechszylinder und Achtzylinder-Diesel für weniger eilige Fälle. Platz für Geschenke hat der Van satt und oft coole Extras wie CB-Funk für einwandfreie Kommunikation mit den Elfen oder ein festlich-plüschiges Interieur. Von 1970 bis 1996 fast ewig gebaut, sind reichlich Fahrzeuge und Ersatzteilspender zugänglich. Wenn es sich gar um die Luxusversion GMC Vandura handeln würde, käme noch extra Credibility dazu, denn das war der legendäre Van des A-Team. Richtig cool sind auch die sogenannten Conversion Vans, das waren von Drittanbietern oftmals luxuriös ausgebaute Chevy Vans oder Vanduras. Es gab sie als Wohnmobile, office-vans, adventure vans oder Reisevans. Hier könnten wir uns den Weihnachtsmann gut vorstellen, denn etwas Komfort muss sein. Einziger Störfaktor ist der zwischen den Vordersitzen liegende Motor, der das Platzangebot vorne deutlich einschränkt. Aber auch Ron, Oli und Frederic fangen ein bisschen an zu träumen, wenn sie über den Van reden. An Oli zieht seine verpasste Bandkarriere vorbei, denn auf Tournee wäre er sicher im Vandura gegangen. Ron denkt ans A-Team und Frederic schaudert ein wenig vor den Schurken, die im abgerockt-versifften Chevy Van unterwegs sind, um Unheil zu stiften. Was das alles mit dem Radstand zu tun hat und wofür das B.A. bei Bosco Albert Baracus wirklich steht, erfahrt ihr in unserem Podcast! Und noch einen Hinweis in eigener Sache, ab sofort könnt ihr euch mit original Classicpodcars Merch in unserem Shop eindecken, schaut einfach mal rein und deckt euch mit Classicpodcars Devotionalien ein -> https://www.classicpodcars.de/shop Foto (c) GM Heritage Center Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn euch unser Podcast Projekt gefällt, dann gebt uns einen Daumen hoch, abonniert uns auf Sportify, Amazon oder Apple und empfehlt uns euren Freund:innen, ihr findet uns überall dort, wo es gute Podcast gibt, auf Insatgram unter @classicpodcars oder auf Tiktok,

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Bon Anniversaire: Vielseitiger Transporter Typ H von Citroën wird 75 Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Der legendäre Wellblech-Transporter Citroën Typ H feiert Geburtstag. 1947 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, fand das Nachkriegsmodell schnell großen Anklang. Sein Erfolgsrezept war für die damalige Zeit und das Nutzfahrzeugsegment äußerst innovativ. Die einfache Bauart, die robuste Technik und die Reduktion auf das Wesentliche machten ihn zu einem Verkaufsschlager. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Hinzu kamen die kurze Haube, das Fahrgestell mit Fahrerhaus aus gewelltem Blech, der aufrecht begehbare Laderaum und der abgesenkte Ladeboden zur einfachen Beladung. All diese Attribute, in Kombination mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, machten den ersten Transporter mit Frontantrieb aus Serienproduktion attraktiv für verschiedenste Zielgruppen. Polizei und Feuerwehr fuhren ihn ebenso wie der Metzger um die Ecke und der Eisverkäufer, später entdeckten ihn die Hippies für sich und auch heute ist der Typ H noch als rollender Verkaufswagen unterwegs. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Im Juni 1948 begann die Kommerzialisierung des frontgetriebenen Transporters mit der charakteristischen Wellblechkarosserie nach Art des legendären Flugzeugs „Ju 52“, auch als „Tante Ju“ bekannt, die für die notwendige Versteifung der großen Blechflächen sorgte. Abhängig von der zulässigen Zuladung wurden verschiedene Typenbezeichnungen (H, HY, HX, HW, HZ und 1600) verwendet. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Zahlreiche Karosseriebauunternehmen, darunter auch einige in Deutschland, sorgten für eine große Vielfalt an Variationen des Typ H. Die verschiedenen Verlängerungen von Radstand und Überhang hinten erhielten die Bezeichnungen „Modification A“  für 40 Zentimeter Überhang bis „Modification F“ für 1,2 Meter Radstandverlängerung und 60 Zentimeter Überhang. Dacherhöhungen von 10, 20 oder 40 Zentimetern waren möglich. Zudem hatte der Kunde die Option, das Fahrerhausdach zusätzlich zu erhöhen. So entstanden Ladevolumina zwischen 7,3 bis 16,4 Kubikmeter. Große Verbreitung fanden die Varianten des Citroën Typ H im öffentlichen Dienst, beispielsweise als Fahrzeug der Feuerwehr oder der Post. Zum Einsatz kam der Citroën Typ H hier unter anderem als Planwagen (auch mit Doppelkabine), Autotransporter, Niederflurhubwagen, Verkaufswagen, Bus, Kühlwagen, Wohnmobil, Tiertransporter, Bestattungswagen, Kipplaster und sogar auch als rollendes Labor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Fotos von bislang unbekanntem Opel Blitz-Transporter aufgetaucht

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 24, 2022


Moderner Motor, bewährte Technik: Schon vor vielen Jahren schöpften Opel-Ingenieure aus dem Vollen. Was für die die mittlerweile 160-jährige Opel-Geschichte gilt, zeigen die Ingenieure und Designer schon in der 1930er- Jahren. So gestalten sie die Karosserie des Frontlenker-Blitz schnörkellos und funktional mit einem stromlinienförmigen Design in den Grundzügen. Doch Opel war damit zu früh und zu fortschrittlich, so dass es beim Prototyp blieb. Darum geht es diesmal! Sensationsfunde sind rar – doch hin und wieder gibt es sie. So entdeckten die Experten von Opel Classic bei einer Auktion acht unbekannte Fotos eines Opel-Lieferwagens aus den 1930er Jahren. Zu dieser Zeit war Opel bei den Nutzfahrzeugen Marktführer mit verschiedenen Versionen des legendären Blitz, die jedoch alle über einen klassischen Aufbau mit langer Motorhaube und anschließender Fahrerkabine verfügten. Das bislang unveröffentlichte Bilderset beweist nun: Opel hatte zu dieser Zeit auch einen serienreifen Kleintransporter in Frontlenkerbauweise entwickelt – viele Jahre, bevor sich das Konzept mit flacher, nicht vorstehender Front weltweit verbreitete und zum heutigen Standard für leichte Nutzfahrzeuge bis hin zu Opel Vivaro und Movano wurde. Seiner Zeit voraus: Das Opel-Frontlenker-KonzeptDie acht historischen Aufnahmen zeigen einen wegweisend designten kompakten Opel Blitz-Transporter, der offenkundig fertig entwickelt und fahrbereit ist. Der Projektname ist auf der Rückseite neben dem damaligen Stempel der Opel-Fotoabteilung mit Bleistift vermerkt: 1.5-23 COE. Die Ziffern weisen auf den Hubraum (1488 cm3) und den ungefähren Radstand hin (2400 mm). Das Kürzel COE steht für „Cab Over Engine“, zu Deutsch: Frontlenker. Die Karosserie des Frontlenker-Blitz gestalten sie schnörkellos und funktional. Dieses Konzept war in den 1930er Jahren innovativ. Die Frontlenker-Bauweise sorgt gegenüber dem damals verbreiteten Haubenwagen-Design mit weit vorstehender Schnauze für kompaktere Außenmaße bei gleich großem Laderaum. Das kommt der Wirtschaftlichkeit und der Wendigkeit zugute. Der Motor befindet sich dabei unter oder kurz vor der Sitzbank. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs waren erste entsprechende Transporter nur in den USA, Deutschland und Frankreich in kleinen Stückzahlen auf dem Markt. Die einzigen beiden deutschen Frontlenker-Vertreter von Goliath und Magirus stammten aus den frühen 1930er Jahren und kamen mit einem spartanischen, würfelförmigen Führerhaus daher. Als Antrieb dienten ihnen Zweitakt-Zweizylindermotoren. Stattdessen war die Kundschaft dieser Zeit Autos mit langer Motorhaube gewöhnt, die auch der damalige europäische Nutzfahrzeug-Marktführer Opel in Nutzlastklassen von 0,3 bis 3,0 Tonnen unter den Namen „Lieferungswagen“, „Geschäftswagen“ und „Blitz“ erfolgreich im Angebot führte. Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Einsteiger – mehr als ein Vanlife Podcast
EP 007 Sechs Jahre ohne Wohnung! Was bedeutet Komfort im Vanlife?

Die Einsteiger – mehr als ein Vanlife Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 26:46


Seit dem 1. April 2016 haben wir keine Wohnung mehr und wir schauen in dieser Episode zurück. Dabei fragen wir uns: Wow, wie haben wir das damals eigentlich gemacht? Ohne Heizung, ohne warm Wasser, ohne Solarpanel, ohne Toilette, kurzer Radstand und kein Hochdach! War das nicht mega unkomfortable?  Und jetzt, wo wir all dies und noch etwas mehr haben, fragen wir uns: Wollen wir doch immer wie mehr? Enden wir in zwei Jahren wieder in einer Wohnung, weil es menschlich ist, immer wie mehr zu wollen? Die Antwort darauf gibt‘s in dieser Folge.  ____________________________________________________ Und hier die erwähnten Tröster, die in der schwierigen Zeit etwas Seelen-Komfort geben können:  Link zum erwähnten Podcast von Anja Glover: einfach LEBEN | Gedanken und Zuversicht aus Rwanda #47 https://www.podbean.com/ei/dir-u7b9k-12ea8080 Link zum Buch von Jacques Lecomte, „Der Welt geht es besser als Sie glauben“:  https://www.amazon.com/Welt-geht-besser-als-glauben-ebook/dp/B077BZ9CPN _________________________________________________ Mehr von uns: Camperwerkstatt: Grosser Wagen, Camperwerkstatt: https://www.grosser-wagen.ch/ Reisedokumentarfilm Am Ende der Strasse:  https://vimeo.com/ondemand/amendederstrassed/411145879 Instagram https://www.instagram.com/ride2xplore/?hl=en Facebook https://www.facebook.com/ride2xplore  Bücher:  https://www.zuercher-publishing.ch/ Homepage: www.ride2xplore.com    Link zu unserem Werbepartner Hüsler Travel: https://huesler-travel.com/  

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Polestar O₂: Konzeptfahrzeug läutet neues Zeitalter für Elektro-Roadster ein   Foto: Polestar Germany Die schwedische Elektro Performance Marke Polestar hat ein neues Konzeptfahrzeug vorgestellt, das den Sportwagen-Roadster für das Elektrozeitalter neu definiert. Polestar O₂, ein Hardtop Cabrio, bringt Polestars Vision von Performance und einem aufregenden Fahrerlebnis – mit allen Vorteilen der Elektromobilität – zum Ausdruck. Foto: Polestar Germany Fahrdynamik Das Fahrerlebnis im Polestar O₂ ist lebendig, leicht und souverän. Berechenbarkeit und Verspieltheit sind der Kern von aufregendem, temperamentvollem Fahren. Straffe Karosseriekontrolle, hohe Steifigkeit und intuitive Dynamik sind inhärente Vorteile der maßgeschneiderten Aluminiumplattform, die vom Polestar 5 übernommen und vom Polestar Forschungs- und Entwicklungsteam in Großbritannien entwickelt wurde. Die hohe Qualität und Steifigkeit der Aluminiumplattform sorgen für ein besseres dynamisches Ansprechverhalten. Die Fahrdynamik ist auch dank kleiner Rollwinkel und hoher Rolldämpfung straff und das agile, unmittelbare Lenkgefühl geradlinig mit starkem Lenkmomentaufbau. Foto: Polestar Germany Design Das Design des Polestar O₂ ist deutlich mit dem Konzeptfahrzeug Precept verwandt, hat aber einen ganz eigenen Charakter. Es zeigt, wie die sich entwickelnde Designsprache von Polestar an verschiedene Karosseriestile angepasst werden kann, wobei eine starke Familienähnlichkeit bestehen bleibt. Die niedrige und breite Karosserie mit selbstbewusstem Auftritt, das kompakte 2+2 Kabinendesign, die minimalen Überhänge und der lange Radstand verkörpern die Proportionen eines klassischen Sportwagens, jedoch mit einem eindeutig modernen, elektrischen Stil. Die Aerodynamik wurde so entwickelt, dass die Reichweite dank versteckter Designmerkmale wie integrierter Kanäle, turbulenzarmer Luftströme über die Räder und die Karosserieseiten, verbessert wird. Über die Rückleuchten wird der Luftstrom abgeleitet und reduziert die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug. Nachhaltigkeit und Technologie Polestar O₂ erweist sich auch in Sachen Nachhaltigkeit und Technologie als fortschrittlich. Ein neues thermoplastisches Monomaterial prägt großflächig den Innenraum. Der Begriff „Monomaterial“ beschreibt die Verwendung eines einzigen Grundmaterials für die Herstellung verschiedener Komponenten. Im Polestar O₂ ist recyceltes Polyester, das einzige Material, das für alle weichen Komponenten des Innenraums verwendet wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 71 - Lancia Stratos (1971-79)

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Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 44:27


Der Lancia Stratos – Rallyekeil und Kultmaschine Wer jemals das Vergnügen hat, in einem Lancia Stratos zu sitzen wird feststellen, wie klein der aggressive Keil doch eigentlich ist: kürzer als ein Golf 1 mit einem Radstand, der kaum länger ist als beim Mini Serie 1. Trotzdem ist der Stratos einer der ganz Großen, zumindest in der Kategorie Traumauto. Angetrieben von dem Ferrari-V6 aus dem Dino 246 GT hatte er in der zahmen Straßenversion schon 190 PS, was für 6,8 Sekunden von 0 auf 100 reichte. Es gab ihn sogar als Turbo, dann aber als reines Wettbewerbsfahrzeug, mit satten 560 PS. Das eigentlich einzigartige am Stratos ist, dass er rein für Wettbewerbe konzipiert wurde und nie als Serienauto gedacht war. Lange Jahre prägte er entsprechend die Rallye-Weltmeisterschaft und andere Rennserien, bis er dann auf Drängen von Fiat, der Konzernmutter von Lancia, nicht weiter an den Start geschickt wurde. Bis dahin hatte er aber auch schon alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Das gilt auch für die Herzen von Olli, Frederic und Ron. Während Olli natürlich von den Klappscheinwerfern schwärmt und darüber philosophiert, ob er mit 1,90m wohl zu groß für den kleinen Boliden ist, ist Frederic vor allem begeistert von Form und Funktionalität des damaligen aggressiven Keil-Designs. Für Ron ist es einfach nur ein absoluter Traumwagen und man spürt förmlich, wie er gerne röhrend mit dem Rennzwerg durch eine 30er Zone heizen würde. Was das alles mit dem Lancia Fulvia zu tun hat, warum Walter Röhrl Angst vor dem Stratos hatte und welche Sponsorenlackierung die bekannteste war – das alles erfahrt ihr in unserem neusten Podcast. Foto (c) BMW Group // vielen Dank! //Werbung// Partner für diese Episode ist BMW Classic. Denn Perfektion liegt im Detail – BMW Originalteile sind der Garant für lange Freude an euren BMW Klassikern. BMW Automobile und Motorräder zeichnen sich seit jeher durch außergewöhnliches Design und richtungsweisende Technik mit perfekten Detaillösungen aus. Damit auch der Wert eurer BMW Klassiker nur eine Richtung kennt, lohnt es sich, in Ersatzteilfragen nur auf BMW Originalteile zu setzen. Vom sicherheitsrelevanten Verschleißteil bis zum originalen Typenschild fragt einfach den BMW Händler in eurer Nähe. Für besondere Teileanfragen und Nachfertigungen steht euch übrigens auch ein europaweites Netzwerk zertifizierter BMW Classic Stützpunkte zur Verfügung. Alle Informationen findet ihr unter www.bmwgroup-classic.com Diese Podcast ist wird unterstützt von Zencastr.com, dem remote Podcast & Video-Aufnahmetool! #madeonzencastr //Werbung Ende// Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder ihr interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

AUTOTELEFON
Ferngespräch mit Oliver Schmidt, Ex-VW-Ingenieur

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 68:26


#161 – Welches Auto wurde 2005 auf einer Messe vorgestellt, misst 3,75 Meter in der Länge, ist 1,85 Meter breit und hat einen Radstand von 1,63 Meter? Noch ein kleiner Tipp: Die Presse titelte damals "Volkswagen hat ein Rad ab". Wer weiß es? Einen Platz im Geschichtsbuch der Automobilindustrie hatte der heutige Gast nie auf seiner To-Do-Liste. Mit der spektakulären Festnahme Anfang 2017 auf dem Flughafen Miami hat sich das geändert: Schlagartig galt Oliver Schmidt als das Gesicht des VWDieselbetrugsskandals – zumindest in den Medien. Vor Bekanntwerden des Dieselskandals hielt Schmidt als Leiter des Engineering and Environmental Office der Volkswagen Group of America den Kontakt zu den US-Behörden in Zulassungsfragen. Im "Autotelefon" spricht der Ingenieur über sein heutiges Leben, berichtet von Erlebnissen in diverse US-Haftanstalten und erzählt von spannenden Entwicklungsprojekten während seiner Zeit bei Volkswagen. Auch das Wörtchen „defeat device“ geht ihm inzwischen locker über die Lippen. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast

AUTOTELEFON
Und die Automobilverbände so: "Mimimi …"

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 33:54


#154 – Welches Auto ist 5,20 Meter lang, hat einen Radstand von 3,70 Meter und kein Dach? – Ganz schön fies, dieses schnelle Rätsel von Stefan. Aber immerhin schafft es eine gute Klammer für die heutigen Themen: Formel 1, VDA und VDIK, Ladesäulenverordnung, Nikola, Citroen C3 und nochmal Formel 1. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 15. September 2021

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021


Thema heute:    First Class in Richtung Zukunft   Foto: AUDI AG Der Privatjet für die Straße – Audi hat anläßlich der IAA 2021 die Studie grandsphere concept präsentiert. Wie ein Flug erster Klasse verbindet die 5,35 Meter lange Limousine den Luxus des privaten Reisens in höchstem Komfort mit einem umfassenden Erlebnisangebot an Bord. Foto: AUDI AG Automatisiertes Fahren auf Level 4 ermöglicht dabei neue Dimensionen von Freiheit: In diesem Modus verwandelt sich das Interieur ohne Lenkrad, Pedalerie und Anzeigen in eine weiträumige Erlebnissphäre. Und die erste Sitzreihe wird zur First Class Lounge mit einem Maximum an Platz, freier Aussicht und dem Zugriff auf alle Funktionen des ganzheitlichen digitalen Ökosystems, in das der Audi grandsphere eingebunden ist. Als zweites von drei „Sphere“-Konzeptautomobilen der Marke mit den Vier Ringen nimmt der grandsphere eine besondere Stellung ein. Denn viele der hier zusammengeführten Technologien und auch Designfeatures werden sich binnen weniger Jahre in künftigen Serien-Audi wiederfinden. Der grandsphere concept illustriert den Anspruch der Marke, im automobilen Oberhaus zum Schrittmacher für technologische Transformation und völlig neue, ganzheitliche Mobilitätsangebote zu werden. Foto: AUDI AG Im August 2021 debütierte bereits der elektrisch angetriebene Roadster Audi skysphere concept – die spektakuläre Vision eines automatisiert fahrenden GT, der sich mit variablem Radstand in einen selbstgesteuerten Sportwagen wandelt. Beide Konzeptautomobile – und ebenso den Audi urbansphere, den 2022 erscheinenden dritten Vertreter des Trios – verbindet die Ableitung des gesamten Konzepts von der Fähigkeit, automatisiert auf Level 4 fahren zu können. Eine Technologie, auf deren Einführung in der zweiten Jahrzehnthälfte Audi zusammen mit CARIAD, dem Software-Thinktank des Volkswagen-Konzerns, hinarbeitet. Mit Level 4verändert sich nicht nur der Innenraum vom klassischen fahrerorientierten Cockpit plus Passagierplätze in eine großzügige Lounge, sobald Lenkrad und Pedalerie zurückfahren. Es eröffnen sich gleichzeitig neue Freiheitsgrade für alle Passagiere. Denn der Audi grandsphere befreit nicht nur - wann immer möglich - von der Fahraufgabe. Er bietet zugleich allen Personen an Bord eine große Vielfalt an Optionen, diese Freiheit für individuell gestaltbare Erlebnisse zu nutzen:   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Nissan Qashqai - Start der dritten Generation

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021


Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren.    Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive!    Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro  anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: ©  Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ntv mobil Podcast
Welcher "Radtyp" sind Sie? Die Trends 2021

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2021 25:55


Fahrräder und E-Bikes sind weltweit gefragt. Aber Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Mittlerweile gibt es Räder für so gut wie jeden Einsatzzweck, die sich nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Funktion unterscheiden. Cargobikes, SUV-Räder oder E-Trekkingbikes. Was sind die Trends 2021? Muss man jeden mitmachen? Halb E-Bike, halb E-Scooter: Ein Kölner Startup launcht seine neuen Modelle. Während die S-Modelle besonders agil und sportlich sind, steht bei den Modellen C20 und C25 der Fahrkomfort im Vordergrund. Hierzu tragen große Laufräder mit Luftreifen, ein langer Radstand und optional eine gefederte Sattelstütze bei. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

ntv mobil Podcast
Welcher "Radtyp" sind Sie? Die Trends 2021

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2021 25:55


Fahrräder und E-Bikes sind weltweit gefragt. Aber Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Mittlerweile gibt es Räder für so gut wie jeden Einsatzzweck, die sich nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Funktion unterscheiden. Cargobikes, SUV-Räder oder E-Trekkingbikes. Was sind die Trends 2021? Muss man jeden mitmachen? Halb E-Bike, halb E-Scooter: Ein Kölner Startup launcht seine neuen Modelle. Während die S-Modelle besonders agil und sportlich sind, steht bei den Modellen C20 und C25 der Fahrkomfort im Vordergrund. Hierzu tragen große Laufräder mit Luftreifen, ein langer Radstand und optional eine gefederte Sattelstütze bei. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ein Weltrekordler wird 50: Opel feiert den blitzschnellen „Elektro GT“   Foto: Opel Automobile GmbH Im Jahr 1971 landeten die Apollo 15-Astronauten auf dem Mond und erkundeten die Oberfläche mit einem speziell entwickelten Elektrofahrzeug – dem Lunar Roving Vehicle. Was Elektroautos auf der Erde leisten können, zeigte im selben Jahr ein ebenfalls einzigartiges Modell: ein umgerüsteter Opel GT. Am 17. und 18. Mai 1971 unternimmt Georg von Opel auf dem Hockenheimring mit einem speziell vorbereiteten und umgebauten Prototypen den Versuch, neue Bestleistungen für elektrisch betriebene Fahrzeuge aufzustellen. Mit Erfolg: Der „Elektro GT“ fährt an diesen beiden Tagen auf dem Formel 1-Kurs in Hockenheim insgesamt sechs Elektromobil-Weltrekorde ein. Foto: Opel Automobile GmbH Familientradition: Von „Raketen-Fritz“ zu Georg von Opel im „Elektro GT“ Der erfolgreiche Geschäftsmann und Leistungssportler Georg von Opel will mit dem „Elektro GT“-Rekordversuch nicht nur das Potenzial batterie-elektrischer Fahrzeuge für die Zukunft zeigen. Der Enkel von Firmengründer Adam Opel führt zudem auf seine ganz eigene Art die Familientradition fort. Schon von 1927 bis 1929 zogen die raketengetriebenen Rekordfahrten seines Cousins Fritz von Opel die Öffentlichkeit in ihren Bann. Am 23. Mai 1928 erreichte „Raketen-Fritz“ mit dem RAK 2 vor vollen Tribünen auf der Berliner Avus eine Spitzengeschwindigkeit von sagenhaften 238 km/h. Foto: Opel Automobile GmbH Statt auf Raketen setzt Georg von Opel auf Elektroantrieb: Der „Elektro GT“ von 1971 ist mit zwei Gleichstrom-Motoren von Bosch ausgestattet, die zusammen eine Gesamtleistung von 88 kW/120 PS entwickeln und sich kurzzeitig sogar bis auf 118 kW/160 PS bringen lässt. Die vier Nickel-Cadmium-Batteriesätze stammen von Varta und sind auf Rückbank und Beifahrerseite untergebracht. Foto: Opel Automobile GmbH Die Batterien mit ihren 280 Zellen wiegen 590 Kilogramm. Der Opel GT selbst liegt bei 960 Kilogramm, so dass das Gesamtgewicht des Fahrzeugs auf 1.550 Kilogramm steigt – so viel wie bei einem Opel Diplomat B. Für die Langstreckenversuche sind sogar 360 Zellen nötig, die 740 Kilogramm auf die Waage bringen. Mit rund 1.700 Kilogramm bewegt sich der „Elektro GT“ dann in der Gewichtsklasse eines früheren Opel Blitz-Lkw mit kurzem Radstand.  Deshalb kommen härtere Federn zum Einsatz und Continental entwickelt spezielle Hochdruckreifen, die darüber hinaus den Rollwiderstand auf ein Minimum reduzieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der neue PEUGEOT 308: Das neue Gesicht von PEUGEOT   Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Auf dem Gipfel ihres Erfolges im Segment der Kompaktlimousinen mit mehr als 7.000.000 verkauften Fahrzeugen über die Generationen hinweg, präsentiert PEUGEOT die nächste Generation des neuen PEUGEOT 308. Das charaktervolle Design des neuen 308 trägt das neue Wappen der Marke. Die insgesamt optimierte Architektur wertet den Innenraum auf und unterstreicht seine Dynamik und Identität. In Sachen Technik bietet der neue 308 Fahrerassistenzsysteme der nächsten Generation, das neue PEUGEOT i-Cockpit® und verfügt mit i-Connect® Advanced über ein Infotainmentsystem, das intuitiv, vernetzt und konsequent modern ist. Effizient und leistungsstark bis in die kleinsten aerodynamischen Details, bietet der neue 308, getreu dem Motto "Power of Choice", die Wahl zwischen aufladbaren Hybrid- und Verbrennungsmotoren, Benzin oder Diesel. Der neue PEUGEOT 308 behauptet sich in seinem Segment mit einer veränderten Karosserieform. Der um 55 mm verlängerte Radstand streckt die Silhouette und bietet mehr Platz für die Passagiere der Rückbank, während die um 20 mm reduzierte Höhe in Verbindung mit einer nachgebenden Frontschürze die Motorhaube optisch verlängert. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation An Bord des neuen 308 vervollständigen Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation das Angebot an Bordtechnologien auf dem höchsten Niveau des Marken-Know-hows: Ein weiterer Schritt in Richtung teilautonomes Fahren ist das ab Ende des Jahres erhältliche Drive Assist 2.0-Paket, das neben der adaptiven Geschwindigkeitsregelung mit STOP&GO -Funktion (in Verbindung mit dem EAT8-Automatikgetriebe) und dem Spurhalteassistenten auch drei neue Funktionen auf Fahrbahnen mit getrennten Fahrspuren bietet: Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Der halbautomatische Spurwechsel schlägt dem Fahrer bei Geschwindigkeiten von 70 km/h bis 180 km/h vor, das vorausfahrende Fahrzeug zu überholen und wechselt wieder die Spur. Die antizipierte Geschwindigkeitsempfehlung schlägt dem Fahrer vor, seine Geschwindigkeit (Beschleunigung oder Verlangsamung) entsprechend der Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder anzupassen. Und die Kurvengeschwindigkeitsanpassung optimiert die Geschwindigkeit entsprechend dem Kurvenverlauf bis zu 180 km/h. Auch das Kofferraumvolumen überzeugt: Es beträgt 412 Liter mit 28 Litern Stauraum unter dem Fußboden. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen sind es maximal 1.323 Liter Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Audi e-tron GT quattro   Foto: Audi AG Mit dem e-tron GT quattro zeigt Audi, wie faszinierend die Elektromobilität wird. Das viertürige Coupé vereint emotionales Design mit einem starken Antrieb, dynamischem Handling und hoher Reichweite. Der e-tron GT markiert den Aufbruch in eine neue Ära: Er ist der Gran Turismo der Zukunft und ein Signature Car für die Marke mit den Vier Ringen. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Gran Turismo einer neuen Generation: Sportlichkeit, Komfort und Nachhaltigkeit.Er ist ein Audi, wie es noch keinen gab: Mit dem e-tron GT demonstriert die Marke, wie emotional und faszinierend sie die Zukunft der Mobilität gestalten wird. Der rein elektrisch angetriebene Gran Turismo ist Mitte Februar 2021 zeitgleich mit zwei Modellen in Europa in den Vorverkauf gestartet: Der e-tron GT quattro kostet in Deutschland ab 99.800 Euro. Der RS etron GT ist die neue elektrische Speerspitze der Marke, er steht mit 138.200 Euro in der Liste. Beide Modelle sind stark, schnell und dynamisch, und beide fahren lokal emissionsfrei. Aus der Summe dieser Stärken entsteht ein Charakter, der den Gran Turismo Gedanken neu interpretiert. Foto: Audi AG Foto: Audi AG Ästhetik kommt aus Effizienz: das Exterieurdesign und die Aerodynamik Das Exterieur des Audi e-tron GT ist ein dynamisches Gesamtkunstwerk mit ausgewogenen Proportionen – langer Radstand und breite Spur, große Räder, flache Dachlinie. Das viertürige Coupé ist 4,99 Meter lang und 1,96 Meter breit, jedoch nur 1,41 Meter hoch. Möglich wird dies durch Aussparungen in der Hochvolt-Batterie – die Fondpassagiere können ihre Füße in ihnen abstellen und dadurch eine tiefe und zugleich komfortable Sitzposition einnehmen. Jedes Detail des Außendesigns wirkt stimmig – von den Scheinwerfern, auf Wunsch mit Audi Laserlicht, über die starken quattro-Blister über den Rädern bis zum großen Diffusor am Heck. Foto: Audi AG Leistungsstark: der elektrische Allradantrieb und die Rekuperation Mit seinen beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse ist der Audi e-tron GT ein sportlicher, souverän motorisierter Reisesportwagen. Je nach Modell bietet er 350 kW (476 PS) oder – in der RS-Version– 440 kW (598 PS) Leistung, im Overboost sind es kurzzeitig sogar 390 kW (530 PS) beim e-tron GT quattro und 475 kW (646 PS) beim RS e-tron GT.  Das Gesamtdrehmoment beträgt 630 Nm beziehungsweise 830 Nm. Das RS-Modell hakt den Standardsprint von null auf 100 km/h in 3,3 Sekunden ab.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    70 Jahre Volvo PV444 B „Buckel“: Schwedischer Klassiker mit visionärer Sicherheitstechnik   Foto: Volvo Car Germany GmbH Volvo feiert ein rundes Jubiläum: Vor 70 Jahren begann bei der schwedischen Premium-Marke die Ära der Großserienproduktion. Im September 1950 rollte der Volvo PV444 in weiterentwickelter B-Serie vom Band und damit erreichte die im Stromlinienstil gezeichnete Fastback-Limousine erstmals Stückzahlen, die Volvo dauerhaft auf Platz eins der schwedischen Neuzulassungsstatistik positionierten. Vor allem aber legte der von deutschen Fans liebevoll „Buckel Volvo“ genannte PV444 die Basis für einen globalen Exporterfolg der für ihre Sicherheitsinnovationen und Langlebigkeit gerühmten Baureihe. Dazu beigetragen hat der verwandte Volvo PV445 Duett, der als Wegbereiter aller variablen Kombis mit Pkw-Eigenschaften gilt. Foto: Volvo Car Germany GmbH Seine Weltpremiere feierte der im avantgardistischen Aero-Design gestaltete Volvo PV444 A bereits im Jahr 1944 als sicherheitstechnisch wegweisendes erstes schwedisches Volumenmodell für die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg. Bedingt durch Materialknappheit kam die Serienfertigung aber erst 1947 in Gang und bis September 1950 konnten nur rund 12.500 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Auf die Serie A folgte deshalb B und in dieser sowie folgenden Evolutionsstufen konnte der PV444 alle bestehenden skandinavischen Pkw-Produktionsrekorde brechen. So dauerte es nur fünf Jahre bis zur Auslieferu ng des 100.000sten Volvo PV444 und als im Jahr 1958 der lediglich moderat modernisierte PV544 die Nachfolge antrat, waren weltweit insgesamt fast 200.000 Einheiten der für ihre Sicherheitsinnovationen und Langlebigkeit gerühmten PV444 Limousinen verkauft worden. Zur Einordnung dieser damals sensationellen Zahlen: Bis zum Markstart des „Buckel Volvo“ wurden maximal 2.000 Einheiten von einem Volvo Modell gebaut. Foto: Volvo Car Germany GmbH Allerdings konnten die beiden Volvo Gründerväter Assar Gabrielsson und Gustaf Larson mit dem PV444 - der Typencode stand für Personvagn (PV), 4 Zylinder, 40 PS und 4 Sitze (444) - auch ein revolutionär neues Familienfahrzeug vorstellen.  Dafür stand die selbsttragende Karosserie mit innovativer vorderer Einzelradaufhängung, der großzügige Radstand von 2,60 Metern und die solide Konstruktion mit damals beispielhafter passiver Sicherheit für alle Passagiere.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Starting Grid – meinsportpodcast.de
DAS überraschte in der ersten Testwoche

Starting Grid – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Feb 23, 2020 101:40


+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Die Formel 1 testet in Barcelona und wir testen gleich mit. Herzlich Willkommen im Podcastjahr 2020 von Starting Grid, eurem F1-Podcast hier auf meinsportpodcast.de. Die Abstimmung im Team fehlt noch ein wenig, deshalb bringen euch heute nur Kevin Scheuren und Ole Waschkau auf Touren, haben sich aber prominente Unterstützung ins Boot geholt. Eindrücke der ersten Testwoche von vor Ort Sascha Roos, Kommentator der Formel 1 auf sky (und quasi auch F1-TV), war vergangene Woche an der Strecke und hat sich mit Kevin über seine Eindrücke unterhalten. Welche Teams haben vom Start weg überzeugen können? Wer muss in der kommenden Woche eine Schippe drauflegen? Welche Aussagekraft haben diese Testfahrten überhaupt? Diese, weitere und die sky-Berichterstattung betreffende Fragen werden heute geklärt. DAS Ding der Woche Mercedes hat es wieder einmal getan mit der Innovation DAS (Dual Axis Steering, also zweiaxiale Lenkung) haben die Stuttgarter, die eigentlich aus Brackley kommen, die Szene aufgemischt. Mit einem kleinen Zug aufs Lenkrad kann auf einer Geraden der Radstand so verändert werden, dass die Reifen besser gekühlt werden. Kann damit aber auch mehr Zeit rausgeholt werden? Bringt das wirklich etwas? All diese Fragen können wir erst nach einigen Rennen beantworten, aber natürlich war auch das Thema im Gespräch mit Sascha Roos und logischerweise auch zwischen Kevin und Ole. Autos, Präsentationen und Vorschau In einem YouTube-Video hat sich der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, über die lahmen Fahrzeugpräsentationen ausgelassen. Eine sehr pointierte und meinungsstarke Ansicht, die Kevin und Ole unterstützen. Aber die Autos selbst werden selbstverständlich trotzdem rein optisch bewertet, das muss sein. Ebenso werfen wir einen Blick auf unsere Pläne für 2020 und wie ihr ein Teil davon werden könnt. Feedback zu diesem Thema und all den Sachen, die wir gesagt haben, könnt ihr über die folgenden Wege an uns richten: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter mit dem #StartingGridMSP Telegram-Gruppe Mail Wir freuen uns auch 2020 über jede Rezension auf iTunes und wünschen uns allen eine tolle Saison mit spannenden Rennen, tollen Gesprächen und jeder Menge Unterhaltung. Wir versprechen euch, dass wir unseren Teil versuchen werden beizutragen, dass ihr Spaß an der Formel 1-Saison 2020 haben werdet. Meldet euch auch dringend bei unserem Tippspiel an, wir verlosen am Ende der Saison wieder einen coolen Preis! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Starting Grid – meinsportpodcast.de
DAS überraschte in der ersten Testwoche

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Play Episode Listen Later Feb 23, 2020 101:40


ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Die Formel 1 testet in Barcelona und wir testen gleich mit. Herzlich Willkommen im Podcastjahr 2020 von Starting Grid, eurem F1-Podcast hier auf meinsportpodcast.de. Die Abstimmung im Team fehlt noch ein wenig, deshalb bringen euch heute nur Kevin Scheuren und Ole Waschkau auf Touren, haben sich aber prominente Unterstützung ins Boot geholt. Eindrücke der ersten Testwoche von vor Ort Sascha Roos, Kommentator der Formel 1 auf sky (und quasi auch F1-TV), war vergangene Woche an der Strecke und hat sich mit Kevin über seine Eindrücke unterhalten. Welche Teams haben vom Start weg überzeugen können? Wer muss in der kommenden Woche eine Schippe drauflegen? Welche Aussagekraft haben diese Testfahrten überhaupt? Diese, weitere und die sky-Berichterstattung betreffende Fragen werden heute geklärt. DAS Ding der Woche Mercedes hat es wieder einmal getan mit der Innovation DAS (Dual Axis Steering, also zweiaxiale Lenkung) haben die Stuttgarter, die eigentlich aus Brackley kommen, die Szene aufgemischt. Mit einem kleinen Zug aufs Lenkrad kann auf einer Geraden der Radstand so verändert werden, dass die Reifen besser gekühlt werden. Kann damit aber auch mehr Zeit rausgeholt werden? Bringt das wirklich etwas? All diese Fragen können wir erst nach einigen Rennen beantworten, aber natürlich war auch das Thema im Gespräch mit Sascha Roos und logischerweise auch zwischen Kevin und Ole. Autos, Präsentationen und Vorschau In einem YouTube-Video hat sich der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, über die lahmen Fahrzeugpräsentationen ausgelassen. Eine sehr pointierte und meinungsstarke Ansicht, die Kevin und Ole unterstützen. Aber die Autos selbst werden selbstverständlich trotzdem rein optisch bewertet, das muss sein. Ebenso werfen wir einen Blick auf unsere Pläne für 2020 und wie ihr ein Teil davon werden könnt. Feedback zu diesem Thema und all den Sachen, die wir gesagt haben, könnt ihr über die folgenden Wege an uns richten: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter mit dem #StartingGridMSP Telegram-Gruppe Mail Wir freuen uns auch 2020 über jede Rezension auf iTunes und wünschen uns allen eine tolle Saison mit spannenden Rennen, tollen Gesprächen und jeder Menge Unterhaltung. Wir versprechen euch, dass wir unseren Teil versuchen werden beizutragen, dass ihr Spaß an der Formel 1-Saison 2020 haben werdet. Meldet euch auch dringend bei unserem Tippspiel an, wir verlosen am Ende der Saison wieder einen coolen Preis! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Viele Automobilenthusiasten werden aufgeatmet haben, als sich die Nachricht verbreitet hat, dass Toyota die Neuauflage eines einzigartigen Sportwagens plant, des GR Supra. Der Zweisitzer tritt in die Fußstapfen der Supra-Vorgängermodelle und natürlich auch der Sportwagen-Ikone 2000GT von Toyota. Die immer wieder gestellte Frage, ob es „der Supra“ oder „die Supra“ heißt, klären wir im folgenden Bericht und noch einiges mehr. Darum geht es diesmal!Wenn man von automobilen Legenden spricht, dann fällt ein Name sehr schnell. Supra. Wir sprechen von einem Fahrzeug von Toyota, das geradezu Kultcharakter hat. Kurioserweise geistern zwei unterschiedliche Begriffe durch die Welt. DER Supra und DIE Supra. Was ist denn nun korrekt und was ist das Besondere an dem Auto?  DIE Frage kann uns Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink hochoffiziell beantworten:   Thomas Heidbrink:Es ist der Toyota GR Supra, so heißt er in der neuesten Variante ganz offiziell. Das Besondere ist: Es ist ein Coupé, ein Zweisitzer. Der Supra ist den meisten Leuten aus „The Fast and the Furios“ bekannt, das ist das Vorgängermodell. Wir haben es bei Toyota dann eingestellt, 17 Jahre Pause gehabt, und nun, das ist das Besondere daran, wieder auf den Markt gebracht. Eingestellt wurde es übrigens schon vor dem damaligen Filmstart, der Erfolg des Films hätte aber an dieser strategischen Entscheidung auch nichts geändert. Nun hat man sich bei Toyota aber auf Traditionen der Vergangenheit besonnen und bietet zur Freude der Fans einen neuen, den Toyota GR Supra an.   Thomas Heidbrink: Ja, das Fahrzeug knüpft eben an die alte Tradition an. Wir haben einen Reihensechszylinder unter der Haube, so wie wir das bei den Vorgängermodellen auch hatten, der liefert 340 PS bei 500 Newtonmetern, das heißt, der hat schon ordentlich Wumms; von Null auf Hundert 4,3 Sekunden, und er ist bei 250 km/h abgeriegelt, aus, ja, Vernunftgründen! Leistung ist bekanntlich nur ein Teil eines Sportwagens, der andere ist das Fahrverhalten und auch dafür sind eine ganze Reihe von Faktoren wichtig und beim neuen Toyota GR Supra ebenfalls gegeben.    Thomas Heidbrink: Der klassische Sportwagenantrieb muss gegeben sein, Heckantrieb, Frontmotor, Radstand, Breite des Fahrzeugs, der Schwerpunkt ist noch wichtig, das heißt, ich muss unwahrscheinlich tief auf der Straße sein, tief sitzen, damit ich da ein gutes Fahrgefühl habe. Auch das ist gegeben. Durch den Radstand konnte auch der Motor da sehr clever angeordnet werden, so dass wir auch noch auf eine Achslastverteilung von 50 : 50 kommen. Falls Sie jetzt Appetit auf mehr bekommen haben, könnten wir das durchaus verstehen. Ein Häppchen, um diesen Appetit ein wenig zu stillen, könnte eine Probefahrt mit dem neuen Toyota GR Supra sein. Aber ich warne Sie: Der Wagen hat durchaus Suchtcharakter. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Der neue GLS ist das größte und luxuriöseste SUV von Mercedes-Benz und bietet von allem mehr: mehr Raum, mehr Komfort, mehr Luxus. Die souveräne Präsenz seines Äußeren ergibt sich aus seinen stattlichen, nochmals gewachsenen Dimensionen (Länge +77 mm, Breite +22 mm). Das Raumangebot insbesondere der zweiten Reihe profitiert von dem um 60 mm längeren Radstand. Die drei voll elektrisch verstellbaren Sitzreihen bieten allen Passagieren großzügigen Platz und Sitzkomfort. Die Sitze der dritten Reihe lassen sich zugunsten des Kofferraumvolumens (bis zu 2.400 Liter) elektrisch im Boden versenken, die zweite Reihe flach klappen. Erstmals ist auch eine Sechssitzer-Variante mit zwei Komfort-Einzelsitzen in der zweiten Sitzreihe verfügbar.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Toyota präsentiert weiterentwickelten Brennstoffzellen-Lkw         1. Toyota macht den nächsten Schritt auf dem Weg zum schadstofffreien Fracht- und Güterverkehr: Der japanische Automobilhersteller hat jetzt die Weiterentwicklung eines schweren Brennstoffzellen-Lkw vorgestellt. Der „Beta“-Truck, der Teil eines großangelegten Pilotversuchs ist, fährt bis zu 300 Meilen (482 Kilometer) mit nur einer Tankfüllung.   Neben der um 100 Meilen (161 Kilometer) höheren Reichweite bietet die Neuauflage eine größere Alltagstauglichkeit und bessere Manövrierfähigkeit. Hierzu tragen unter anderem eine zusätzliche Schlafkabine sowie eine neuartige Kraftstoff-Unterbringung bei, wodurch die Fahrerkabine vergrößert werden konnte, ohne den Radstand zu verlängern. Mit dem sogenannten „Project Portal“ testet Toyota bereits seit April 2017 einen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenantrieb speziell für schwere Lkw, der einen nahezu lautlosen und schadstofffreien Güterverkehr ermöglichen soll. Mehr als 16.000 Testkilometer wurden seitdem im Rahmen des Güterumschlags in und um die kalifornischen Häfen von Long Beach und Los Angeles abgespult. Der „Alpha“-Truck entwickelt mehr als 670 PS und ein maximales Drehmoment von fast 1.800 Nm. Möglich machen dies zwei Brennstoffzellen-Stacks, die auch bereits in der Limousine Mirai zum Einsatz kommen, sowie eine 12 kWh starke und somit relative kleine Batterie. Wie beim Pkw-Modell entsteht als Emission lediglich Wasserdampf. Die „Beta“-Version bleibt diesen Tugenden treu – bei verbesserter Reichweite und Modifikationen in anderen Schlüsselbereichen. Im Herbst startet die Erprobungsphase. „Durch die Evaluierung des ersten Lkw in unseren Testanlagen und auf den realen Straßen im Gebiet von Los Angeles haben wir eine Liste von Verbesserungen für die Produktion und Leistung des Beta-Lkw ausgearbeitet“, sagte Andrew Lund, Chefingenieur des Projekts. „Nachdem der erste Lkw die grundsätzliche Machbarkeit bewiesen hatte, brauchten wir etwas, dass nicht nur besser als das erste Modell ist, sondern auch besser kommerziell nutzbar.“ Das Potenzial ist groß: Allein in den Häfen von Long Beach und Los Angeles sind mehr als 16.000 Lkw im Einsatz, bis 2030 wird sich diese Zahl verdoppeln. Sie beeinträchtigen Klima und Lebensqualität durch Schadstoff- und Geräuschemissionen konventioneller Verbrennungsmotoren. Brennstoffzellen-Lkw begegnen diesem Problem und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Toyota Environmental Challenge 2050 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Die neue A-Klasse Limousine.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018 5:33


Die Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz wächst weiter: Ende 2018 kommt die A‑Klasse Limousine auf den Markt. Das viertürige Stufenheckmodell hat einen Radstand von 2.729 Millimetern und besitzt die Proportionen einer dynamischen und zugleich kompakten Limousine mit kurzen Überhängen vorne und hinten.

AUTO BILD
Zukunftsaussicht: Audi A3 (2019)

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Jan 11, 2018 0:41


Längerer Radstand und künftig nur noch als Fünftürer: Um der Mercedes-Benz A-Klasse auf Augenhöhe begegnen zu können, wird der A3 im kommenden Jahr neu aufgelegt.

augenh a3 audi a3 radstand mercedes benz a klasse
AUTO BILD
Erste Fahrt im neuen VW Polo

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Sep 18, 2017 6:40


Erste Fahrt im neuen VW Polo och nie war der Kleine so nah dran am Golf –ist voll groß, voll digital und voll gut. Der wird einiges bewegen!Achtung, Opa erzählt  von früher! Als VW den Polo 1975 losschickte, da war das ein 3,51-Meter-Knirps, 50 PS bei 685 Kilo Lebendgewicht, besonderes Kennzeichen: Radio vorn rechts, zu bedienen vom Beifahrer. Und heute? Voll groß. Voll digital. Voll gut! AUTO BILD dreht ’ne erste Runde mit dem neuen Polo. 4,05 Meter lang, Radstand im Vergleich zum Vorgänger um fast zehn Zentimeter gewachsen, ab sofort immer vier Türen, Kofferraum jetzt 351 statt 280 Liter. Erster Eindruck: Hurra, es ist ein GOLO! Oder anders: Warum sollten wir jetzt noch Golf kaufen?

AUTO BILD
VW T-Roc (2017) Sitzprobe / Premiere

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Aug 24, 2017 2:39


Alle Infos zum neuen VW T-Roc VW präsentiert mit dem T-Roc ein neues SUV in Golf-Größe. Mit dem T-Roc geht VW neue Wege. Denn auch, wenn man den Neuen gerne "Golf-SUV" nennen würde, ist er nicht einfach nur die höhergelegte Version des Wolfsburger Dauerbrenners. Stattdessen baut VW den kleinen Bruder des Tiguan konsequent als eigene Baureihe auf. Dass der T-Roc verglichen mit den anderen VW-SUVs Tiguan und Touareg, aber auch Konzern-SUVs Seat Ateca und Skoda Karoq, Neuland befährt, zeigt sich zunächst in den Abmessungen: Mit 4,23 Meter Länge ist er deutlich kürzer als ein Tiguan und sogar minimal kürzer als der Golf (4,26 Meter). Seine Form erinnert stärker an einen normalen Kompakten als an ein SUV mit großem Kofferraum. Auch der Radstand hat mit 2,60 Meter Golf-Niveau (2,62 Meter) – kein Wunder, schließlich steckt der MQB unterm Blech. Gepaart mit kurzen Überhängen und rund 1,82 Meter Breite ergibt sich eine bullige und modebewusste Optik, die praktisch keine Ähnlichkeit mehr zum Technikspender Golf erkennen lässt.

AUTO BILD
BMW 2er Active Tourer (2021)

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Aug 11, 2017 0:47


Die zweite Generation des Kompaktvans wird deutlich günstiger und durch einen vergrößerten Radstand mehr Platz bieten. Auch eine M-Sportversion wäre möglich.

generation platz active tourer radstand
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Peugeot 208 (2018)

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Aug 7, 2017 1:22


Kommendes Jahr startet die nächste Generation des 208. Der kleine Franzose bekommt klare Linien und wird deutlich kantiger, der Innenraum dank größerem Radstand luftiger.