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Was bedeutet der Koalitionsvertrag für die Sicherheit Deutschlands und der Ukraine? Das fragt Host Kai Küstner in einer Sonderfolge des Podcasts „Streitkräfte und Strategien“ Anna Engelke, die im ARD-Hauptstadtstudio die Regierungsbildung der Union mit den Sozialdemokraten auch mit Blick auf die Sicherheitspolitik beobachtet. Verteidigungsminister bleibt wohl Boris Pistorius, so die Einschätzung von Anna. Und weil die SPD das Verteidigungsministerium behalten soll, wird die CDU das Außenressort bekommen. Außen- und Verteidigungsministerium werden in deutschen Regierungen in der Regel von unterschiedlichen Parteien besetzt. Kandidat für die CDU ist Johann Wadephul aus Schleswig-Holstein, den Kai und Anna schon auf der Sicherheitskonferenz in München eng an der Seite von Friedrich Merz wahrgenommen haben. Armin Laschet hat zwar vor kurzem bereits Außenministerin Baerbock auf einer Reise nach Syrien begleitet, in der Union wünschen sich aber nur wenige Parteifreunde den ehemaligen Kanzlerkandidaten im Kabinett. Beliebter als in der eigenen Partei ist dagegen Boris Pistorius. Als neuer und alter Verteidigungsminister hat er jetzt keine Ausreden mehr, so Anna, und muss sich beweisen: "Boris Pistorius wird beides haben - genügend Zeit und Geld." Im Koalitionsvertrag wird ein deutliches Bekenntnis zur weiteren Unterstützung der Ukraine abgegeben, sowohl materielle als auch politische Sicherheitsgarantien sind geplant. Außerdem geht es im Podcast um die Einrichtung eines „Nationalen Sicherheitsrats“ im Kanzleramt, der für ein besseres Lagebild sorgen soll. "Die Beziehungen zu den USA bleiben essenziell", sagt Anna Engelke über das transatlantische Verhältnis in Zeiten von Donald Trump. Sie erklärt beim Thema Wehrdienst auch das „schwedische Modell“, das auf Freiwilligkeit setzt. Zunächst jedenfalls. Dabei sei es eher unwahrscheinlich, dass die Bundeswehr künftig Frauen anschreibt, dafür sei eine Grundgesetzänderung mit Zweidrittelmehrheit notwendig. Da die Linke dagegen stimmen würde, wäre das also nur mit Stimmen der AfD durchzusetzen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de FAQ: Wie Schwarz-Rot regieren will https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/koalitionsvertrag-schwarz-rot-100.html Koalitionsvertrag als PDF zum Nachlesen https://www.bundestag.de/resource/blob/194886/696f36f795961df200fb27fb6803d83e/koalitionsvertrag-data.pdf Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft über das Börsenchaos https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft?=cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Rambo Söder verstört Parteifreunde, Kanzlerkandidat Merz klopft rassistische Sprüche. Leseempfehlung: Was genau hat Donald Trump mit Grönland und Kanada vor? US-Korrespondent Bastian Brauns klärt auf: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100568076/plaene-von-donald-trump-was-er-mit-kanada-und-groenland-vorhat.html Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ungewohntes Bild aus Brandenburg: mit Dietmar Woidke steht zum ersten Mal seit Langen wieder ein Sozialdemokrat als Sieger im Rampenlicht.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Das war ein Schock für die Gäste der AfD-Wahlparty am Sonntagabend. Da rechneten die Blauen ganz sicher damit, als Erste durch die Zielmarke zu spurten. Die ersten Zahlen bei der Hochrechnung zur Landtagswahl in Brandenburg 2024 zeigten zwar die AfD knapp an der 30-Prozent-Marke. Doch ausgerechnet die serienmäßig an schwere Wahlschlappen gewohnte SPD zog locker an der AfD vorbei und gewann sogar beinahe fünf Prozent hinzu. Im Laufe des spannenden Wahlabends, den zum ersten Mal mit Infrarot auch ein alternatives Medium live und in Farbe vor Ort beobachtete und kommentierte, sah es sogar einmal so aus, als könnte der amtierende SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke mit der bisherigen Koalition locker weiter regieren . Denn bislang wurde das kleine Bundesland im märkischen Sand von einer Koalition aus SPD, CDU und Grünen regiert. Zum Schluss des rasanten Abends ging diese Rechnung dann aber doch nicht auf. Denn die Grünen flogen mit nur noch 4,2 Prozent der Wählerstimmen und einem Verlust von 6,7 Prozent aus dem Landtag von Brandenburg . Die Grünen scheiterten genauso an der Fünf-Prozent-Hürde wie auch die Freien Wähler und die SED-Nachfolgepartei Die Linke, mit erbärmlichen drei Prozent und einem krachenden Verlust von 7,7 Prozent. Verdientermaßen, muss man sagen. Denn die Linkspartei hatte als Koalitionspartner der SPD in früheren Landesregierungen die Interessen der Arbeiter und der Armen massiv vernachlässigt. Die CDU ist als aktueller Koalitionspartner von SPD und Grünen ziemlich unauffällig und ist nun von ihrer Wählerklientel vergessen worden. Die CDU verlor 3,5 Prozent und kam auf karge 12,1 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht konnte vom Nektar der versterbenden Linkspartei saugen und kam aus dem Stand auf satte 13,5 Prozent.Eine neue Regierungskoalition zu bilden ist nun schwierig wie nie zuvor in Brandenburg. Der Landtag von Brandenburg hat 88 Sitze zu vergeben. Aber eine Kombination aus SPD und CDU hätte keine Mehrheit im neuen Landtag. Dann schon eher, wenn zu den Roten und den Schwarzen das neue Bündnis Sahra Wagenknecht hinzukäme. Es würde auch noch knapp zur Mehrheit von 46 Sitzen reichen, wenn die SPD allein nur mit den Wagenknechten koalieren würde. Ob das BSW sofort in die Regierungsverantwortung einsteigen könnte, ist mehr als fraglich. Das BSW verfügt noch über extrem wenig Mitglieder, was gewollt ist. Zudem könnte eine Regierungsverantwortung dem BSW die Unschuld rauben und eine rasche Entzauberung verursachen, mit nachfolgendem raschen Niedergang.Doch zunächst einmal jubelte Bundeskanzler Scholz – „das ist doch super!“ - über den unverhofften Schluck aus der Pulle für die auf Masochismus geeichte SPD. Es war ein Glück für die Sozialdemokraten, dass Dietmar Woidke seinen Kanzler-Freund höflich aber bestimmt aus dem Brandenburg-Wahlkampf herausgehalten hat. Einen Kanzler-Malus konnten die märkischen Parteifreunde nun am allerwenigsten gebrauchen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/landtagswahlen-in-brandenburg-thema-verfehlt-setzen-von-hermann-ploppa+++Bildquelle: photocosmos1 / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Höhepunkte des zweiten Tages auf dem Parteitag der US-Demokraten waren die Reden von Michelle und Barack Obama. Zur besten Sendezeit in den USA haben die beiden einflussreichsten Demokraten an ihre Parteifreunde appelliert, Donald Trump zu stoppen.Obamas Rede ist am frühen morgen um kurz vor 06:00 Uhr deutscher Zeit zu Ende gegangen. In dieser Rede hören Sie die wichtigsten Auszüge aus den Reden der beiden Obamas.Die New York Times fasst die Reden heute früh so zusammen:"In aufeinanderfolgenden Reden, die sowohl erhebend als auch deutlich waren, elektrisierten Barack und Michelle Obama die Demokraten am zweiten Abend des Parteitags der Demokraten in Chicago. Mit scharfen Angriffen auf den ehemaligen Präsidenten Trump forderten sie die Nation auf, seine Politik der Missgunst und Spaltung abzulehnen."Außerdem beantworten wir die Frage, welchen Einfluss die DNC überhaupt im Wahlkampf haben kann.Später in dieser Folge geht es um eine Recherche des Climate.Table-Teams: Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung ist offensichtlich deutlich kleiner als geplant.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es war ein unscheinbares Textdokument, gespostet auf Social Media, das am Wochenende die USA auf den Kopf gestellt hat. In einem knappen Statement und ohne große Rede hat Joe Biden verkündet, dass er sich aus dem Rennen um die nächste US-Präsidentschaft zurückzieht. Die desaströsen Umfragewerte und Wortmeldungen seiner Parteifreunde dürften Biden nun doch nahegegangen sein. Und damit werden die Karten für die amerikanische Schicksalswahl neu gemischt. Ist die Vizepräsidentin Kamala Harris nach Bidens Rückzug nun als Präsidentschaftskandidatin gesetzt? Oder könnte ihr doch noch jemand aus der eigenen Partei reingrätschen? Und wer hat die besten Chancen, Donald Trump im Herbst zu schlagen? Antworten gibt im Podcast Eric Frey, er ist US-Auskenner und Leitender Redakteur beim STANDARD. **Mehr zum Thema:** [Das US-Wahlsystem, erklärt](https://open.spotify.com/episode/2KkGxAezpgWq3b0Ic7mgax?si=cNQm-ZWsRyGqogBtYVnpUA) [Wie kam es zum Rücktritt: Ist Joe Biden jetzt am Ende?](https://open.spotify.com/episode/3rvUAP0L8nX8zUSrH6EjBI?si=RkRz6eXATfCFN-ttRC351g) [Das Attentat auf Donald Trump](https://open.spotify.com/episode/5LLZzOGk6kt5lVLvyNtnK0?si=GPhNka0-RamIM2kePhLF1A) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Maria Rauch-Kallat ist Unternehmerin und ehemalige Spitzenpolitikerin der ÖVP. An der Spitze des ÖPC kämpft sie seit 2009 für die Gleichstellung der Paralympischen- und Olympischen Athlet:innen im Spitzensport. Ein fehlendes Wort in der Bundeshymne wird während ihrer politischen Karriere zur Geduldsprobe, und doch gelingt es Maria Rauch-Kallat in ihrer letzten Parlamentssitzung die Töchter in die Bundeshymne zu hieven. Vertiefen will sie damit die Symbolkraft der gendergerechten Sprache. Zur Sprache bringt sie viele gesellschaftliche Ungerechtigkeiten auch während ihrer Amtszeiten als Bundesministerin. Als Vermittlerin zu den Parteien links der Mitte sieht sie sich genauso wie als bunten Vogel des liberalen Flügels der Volkspartei. Ein Aufschrei ihrerseits ist bis heute nicht ausgeschlossen, wenn es darum geht, Frauenrechte durchzusetzen. Auszusetzen hat sie an der Gesellschaft, dass wir es bis jetzt nicht geschafft haben, uns Arbeit und Macht gerecht auszuschnapsen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb sie schon mit vier Jahren Schnapsen gelernt hat. Maria Rauch-Kallat blickt auf ihr Leben zurück und erkennt, dass es zum überwiegenden Teil schwierig war, weshalb sie jetzt die Erntezeit, den Lohn für die harte Zeit davor, genießt. Über den Halt von Freundschaften spricht sie genauso wie über ihren Glauben an Gott. Sehr selbst-reflektiert erzählt sie über ihre Impulsivität, und dass sie in manchen Situationen Entscheidungen hinauszögert, wofür sie ihr Umfeld auch hin und wieder kritisiert. Hat ihre Sammelfreude etwas mit dem „Nicht-Loslassen-Können“ zu tun und wann hat sie sich in der Politik verbogen? Diese Fragen werden ebenfalls von ihr beantwortet. Am Ende der Folge thematisiert sie die natürliche und illusorische Sehnsucht von allen geliebt zu werden und spricht über eine bestimmte Situation des „Liebesentzugs“ der eigenen Parteifreunde. Diese Folge von „1Gast-2Seiten“ ist, wie auch alle anderen, mit dem Ethik-Codex des ORF vereinbar, da die Objektivität und überparteiliche Unabhängigkeit gewahrt bleiben. Ex-Poltiker:innen aller Parlamentsparteien wurden oder werden in meinen Podcast eingeladen. Die Funktion von Maria Rauch-Kallat als Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Komitees steht in keinem Zusammenhang mit diesem persönlichen Gespräch und beeinflusst daher die Berichterstattung des ORF über den Parasport nicht. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Maria Rauch-Kallat (@rauchkallat) • Instagram-Fotos und -VideosMaria Rauch-Kallat | FacebookHerzlich willkommen | Maria Rauch-KallatMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
In einer Chat-Gruppe haben sich Freiheitliche Regierungspolitiker monatelang darüber ausgetauscht, welche kritischen Journalisten abgesetzt und welche Parteifreunde im ORF installiert werden sollen. Was das über das freiheitliche Verständnis von Pressefreiheit aussagt, besprechen Florian Klenk und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unser heutiger Gast war Bremer Bürgermeister, Vorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung, ist Mitglied der Grünen und: Fordert einen marktwirtschaftlichen Klimaschutz. Mit Ralf Fücks, Geschäftsführer des Zentrums Liberale Moderne, sprechen wir darüber, warum er die Degrowth-Fantasien einiger Parteifreunde für falsch hält und welchem Fehler sie erliegen. Fücks ist bekennender Befürworter des europäischen Emissionshandels - ein Konzept, das auch der Liberale Stefan Kolev vergangene Woche bei uns im Podcast gelobt hat. Wir fragen Fücks warum sich die deutsche Politik trotzdem so gern mit Regulierungswut in kleinen Themen wie dem Heizungsgesetz verheddert. Kann er seine eigene Partei dabei noch nachvollziehen? Viele Klimaaktivisten fordern immer wieder das Ende des Kapitalismus. "System Change statt Climate Change" ist oft das Motto. Ralf Fücks wiederum ist von den Kräften und der Innovation des Marktes überzeugt. Doch kann Green Growth wirklich funktionieren oder ist es bloß ein Luftschloss, das am Ende weniger Wirtschaftswachstum und dennoch das Nichteinhalten der Klimaziele bedeutet? Und ist das angepriesene "Grüne Wirtschaftswunder" nicht bloßer Zynismus dem Bürger gegenüber in Zeiten von Rezession und Deindustrialisierung? Auch der Einfluss Deutschlands auf das Weltklima thematisieren wir. Was kann die Rolle der Bundesrepublik in der Klimapolitik sein, wenn China keine Anstalten von Emissionseinsparungen macht und zahlreiche Entwicklungsländer in den kommenden Jahren ebenfalls große Schritte in Richtung eines höheren Wohlstands machen? Das alles und einiges mehr hört ihr in der aktuellen Folge based. https://linktr.ee/based_medien ---------------------------------------- Anzeige - https://politik-ja-bitte.de/ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible.
Im Oktober 2000 bringt Friedrich Merz – damals Fraktionsvorsitzender der Union – den Begriff Leitkultur erstmals in die politische Debatte ein, und zwar in einem Interview mit der Rheinischen Post am 18. Oktober. Das Interview wird nicht im Wortlaut abgedruckt, sondern nur indirekt wiedergegeben, im entscheidenden Satz heißt es: "Nach Auffassung des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz müssen sich Zuwanderer, die auf Dauer hier leben wollen, einer gewachsenen freiheitlichen deutschen Leitkultur anpassen." Und: "Zur maßgeblichen Leitkultur zählt Merz beispielsweise die Überzeugung, dass auch Zuwanderer einen eigenen Integrationsbeitrag leisten müssten; dass sie sich dabei anpassen müssten an die in diesem Land gewachsenen kulturellen Grund-Vorstellungen." Von den Regierungsparteien und der FDP erntet Merz damals erwartungsgemäß heftige Kritik, aber auch seine eigenen Parteifreunde sind nicht begeistert. Eine Woche nach Erscheinen des Artikels überwiegt in der CDU die Kritik an Merz – im Beitrag unter anderem von Günther Öttinger, Heiner Geißler und Laurenz Meyer. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel verteidigt Merz zwar, vermeidet es aber, das Wort zu wiederholt.
Bischofssynode in Rom beginnt. Parteifreunde stürzen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses. Von Carolin Köhler.
Die rechtspopulistische FPÖ ist derzeit in allen Umfragen stärkste Kraft. Parteichef Herbert Kickl spricht davon, nach den Wahlen in einem Jahr »Volkskanzler« werden zu wollen. Ausgeschlossen ist das nicht. Schließlich regiert die FPÖ bereits in drei Bundesländern als Juniorpartner mit der ÖVP. Dass die Rechtspopulisten im nächsten Jahr im Bund mitregieren, halten viele Experten für möglich. Doch was ist Kickls Plan für Österreich, sollte er tatsächlich Kanzler oder zumindest Minister werden? Was steckt hinter seinen Aussagen, Ungarn sei ein Vorbild für Österreich? Wäre mit einem Kanzler Kickl der Rechtsstaat in Gefahr? In der letzten Folge unserer Serie über den FPÖ-Chef fragen wir, wie Herbert Kickl Österreich umbauen will. Wir schauen auf mögliche Regierungsoptionen nach den Nationalratswahlen im nächsten Jahr und ziehen nach fünf Folgen über den Chef der »Freiheitlichen« Bilanz: Wer ist der Mann, den selbst Parteifreunde fürchten? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Manche Grüne fassen ganz neue Waffen gegen Parteifreunde ins Auge. Der Kanzler entdeckt am Rhein unendliche Weiten. Und das Feuer von Kanada ist infernalisch. Das ist die Lage am Freitag. Die Artikel zum Nachlesen: Kritik an Scholz aus der SPD: »Er muss mal auf den Tisch hauen« Kabinettsklausur in Meseberg: Die Ampel sucht den Flüstermodus Kanadas Inferno in Grafiken: Als wären alle deutschen Wälder verbranntMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine Umfrage fördert tiefe Unzufriedenheit zutage. Ampel und CDU streiten intern über Marschflugkörper. Und: Drogenbanden machen Ecuador unsicher. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Lindners Konjunkturpaket: So lässt sich Deutschlands Abstieg nicht stoppen. Kiesewetter gegen Parteifreund Kretschmer: »Dann kannst Du Deine Wiederwahl und die CDU Sachsen vergessen« Organisiertes Verbrechen in Lateinamerika: Im Würgegriff der Rauschgiftmafia +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Am 14. Juni spricht Andreas Peter mit dem früheren Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Günter Verheugen über dessen Appell für eine Renaissance der Entspannungspolitik, um Konflikte wie den Ukraine-Krieg zu beenden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting erklärt, warum seine Partei – neben anderen – gegen die gerade vom Bundespräsidenten unterzeichnete Wahlrechtsreform ist. Vom Präsidenten der Aussenpolitischen Kommission des Schweizer Parlaments, SVP-Nationalrat Franz Grüter, erfahren wird, warum er und seine Parteifreunde sich gegen eine Rede zur Wehr setzen, die der ukrainische Präsident morgen im Schweizer Parlament per Videoschalte halten soll. Jan-David Zimmermann hat sich für seinen Kommentar von der Meldung inspirieren lassen, dass Kälte angeblich unsere Primatenvorfahren in ihrem Sozialverhalten positiv beeinflusst haben soll. Und Alexander Christ hat eine Medienschau zusammengestellt.
Einst waren sie Parteifreunde, jetzt sind sie Gegner im Wahlkampf: Peter Kaiser (SPÖ) und Gerhard Köfer (Team Kärnten). Vor der Landtagswahl baten wir die beiden Männer zum Streitgespräch. Hier die Zusammenfassung des Gesprächs als Nachlese. Mehr zur Kärntner Landtagswahl gibt es auf www.kleinezeitung.at - wo es am 5. März ab 16 Uhr auch einen Live-Stream mit allen aktuellen Entwicklungen gibt.
Heute: Kahlschlag bei Ford Köln ++ Zwickau: Aus für Gelenkwellenwerk ++ staatliche Förderbank KfW spricht in Analyse von „Zeitenwende“, „andauernden Wohlstandsverlusten“ und „Verteilungskonflikten“ - Giegold ( Grüne ) will 100 Milliarden in die Taschen grüner Parteifreunde und NGOs schieben ++ Pleiten, Pech und Pannen bei Wahlwiederholung in Berlin ++ Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmassliche Lauterbach-Entführer ++ in Großbritannien sollen Haushalte Geld bekommen für Verzicht auf Strom zu bestimmten Zeiten ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Im "Info-DIREKT Live-Podcast" am 28. Dezember war Daniel Fiß vom Feldzug-Blog zu Gast, um gemeinsam mit Michael Scharfmüller das Jahr 2022 in Hinblick auf die AfD zu besprechen. Schwerpunkte des Gesprächs waren der Rücktritt Jörg Meuthens als Bundessprecher der AfD, die Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen, die Oberbürgermeisterwahlen in Cottbus sowie generell die Bedeutung von Kommunalwahlen Beim Thema Kommunalwahlen entstand eine kleine Diskussion über den Sinn von Regierungsbeteiligungen auf den unterschiedlichen Ebenen und die möglichen Gefahren, die damit verbunden sein können. Tolle Arbeit der "Jungen Alternative" Einig waren sich Fiß und Scharfmüller was die tolle Entwicklung der "Jungen Alternative" (JA), also der Jugendorganisation der AfD, betrifft. Über den hervorragenden JA-Bundeskongress hat Info-DIREKT nicht nur im Magazin (45. Ausgabe) berichtet, sondern auch eine kurze Video-Reportage mit zahlreichen Interviews veröffentlicht: JA-Kongress: Eine fröhliche Leistungsschau der Gegenkultur Nicht ganz einig waren sich Fiß und Scharfmüller hingegen was den Anteil der AfD, der kritischen Zivilgesellschaft und der freien Medien bei der Ablehnung der Impfpflicht im Bundestag betrifft. Eine Diskussion führten die beiden auch darüber, wie man den Erfolg einer Partei messen kann und inwieweit sich eine Partei an momentanen Stimmungstrend ausrichten sollte. Ausblick auf das Jahr 2023 Am Ende des 2 Stunden und 40 Minuten langen Gesprächs gab Daniel Fiß noch einen Ausblick, was die AfD im neuen Jahr erwarten wird: Wahlwiederholung in Berlin (Hier ein "Info-DIREKT Live-Podcast" mit Antonin Brousek (AfD-Berlin) dazu) Landtagswahlen in Bayern und Hessen Die Erstellung der Kandidatenliste im Juni 2023 für die EU-Wahl 2024 Besonders spannend dürfte der letzte Punkt werden. Einzelne Kandidaten versuchen sich bereits jetzt dafür - auf Kosten eigener Parteifreunde - in Stellung zu bringen. Einer davon ist der Delegationsleiter der AfD in Brüssel, Nicolaus Fest, der kurz vor Weihnachten den Bundesvorstand der AfD öffentlich angriff und Stimmung gegen seinen Parteikollegen und ebenfalls EU-Abgeordneten Maximilian Krah macht. Mehr dazu bald auf www.info-direkt.eu - am besten unseren Newsletter abonnieren, um immer gut informiert zu bleiben!
Auf elektronischen Geräten des Ex-FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein sollen sich Entwürfe von Anzeigen gegen Parteifreunde befunden haben. Er wurde als Mitarbeiter des Parlamentsklubs entlassen und trat aus der Partei aus. Nun gerät auch Parteichef Kickl unter Druck. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Vergangenen Donnerstag traf sich die SPD Kreistagsfraktion zum Sommerempfang in Osterode. Geladen waren nicht nur die Fraktionsmitglieder, auch der, bzw. die ein oder andere GRÜNE wurde in der alten Industrieanlage Eulenburg begrüßt. Ebenfalls geladen waren Parteifreunde aus Landtag und Bundestag. Der Ort konnte symbolischer kaum sein. Früher war die Fabrikanlage weltberühmt für die Produktion von Kamelhaardecken. Das gemahnt an zweierlei. Erstens an Alternativen zum Gas, falls die ...
Simon, Doriswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Großbritannien: Johnson bleibt im Amt, Misstrauensvotum seiner Parteifreunde abgeschmettert ++ Weltweit gehen Proteste gegen Corona-Zwangsmassnahmen weiter ++ neun Euro-Ticket zeigt Grenzen der Bahn auf ++ „ausgeleierte" Schienen? Zugunglück Garmisch-Partenkirchen wegen technischen Defekt? ++ IAEA: Iran dürfe bald Atombombe haben ++ drei chinesische Taikonauten in "himmlischer Harmonie“ angekommen ++ https://www.tichyseinblick.de
Brisante Chats aus dem österreichischen Innenministerium belasten wieder einmal die Kanzlerpartei ÖVP. Beschimpfungen gegen Mitglieder anderer Parteien sind dabei noch der harmloseste Vorwurf. Denn die Nachrichten zeigen, wie das Innenministerium in den vergangenen Jahren offenbar zum Selbstbedienungsladen der Volkspartei wurde. Parteifreunde sollen sich Posten nach Gefälligkeit zugeschoben haben. Und das ist nur die eine Seite der Geschichte. In dieser Folge von »Inside Austria« beleuchten wir die Causa rund um die Chats aus dem Innenministerium. Wir erklären, wieso die Nachrichten die ÖVP-Spitze schwer belasten und wie die Truppe abtrünniger Verfassungsschützer ins Visier der Ermittlungen geriet.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Heute so, morgen so! Ministerpräsident Söder war sich bei der Impfpflicht für Pflegepersonal nicht so sicher und wollte ein Bundesgesetz einfach in die Tonne treten. Kritiker werfen ihm Populismus vor - seine Parteifreunde sagen: er hat Realitätssinn. Paula Diehl, Professorin für Politische Theorie an der Uni Kiel, nimmt das Hin und Her unter die Lupe.
1972 hatten Bund und Länder, SPD und Union noch gemeinsam den Radikalenerlass beschlossen, der Extremisten vom Beamtendienst fernhalten sollte. Doch mit den Jahren rücken einige Länder wieder zunehmend davon ab, ebenso die SPD-geführte Bundesregierung. Aus Sicht von Bundeskanzler Helmut Schmidt schießt der Erlass mit Kanonen auf Spatzen. Auf dem Hamburger Landesparteitag der SPD am 24. November 1978 erklärt Schmidt ausführlich seine Position – die letztlich auch dazu führen, dass seine Bundesregierung, die den Beschluss schon einige Zeit ohnehin nicht mehr anwendet, sich 1979 endgültig von ihm verabschieden wird. Mit dieser Rede stimmt er seine Parteifreunde in Hamburg darauf hin. 1979 verabschiedet sich der Bund vom Radikalenerlass, dann nach und nach auch die Bundesländer, zuletzt Bayern 1991.
„Ich und meine Parteifreunde werden dafür sorgen, dass es bei uns in der Brigittenau nicht zu solchen Zuständen kommt, so wahr ich Vysloczil heiße!“, schimpft, rezitiert und lacht Alfons Haider, während er sich an seine legendäre Rolle als Bezirksrat im Kaisermühlen Blus erinnert. Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht das Multitalent in TEIL1 u.a. über
„Ich und meine Parteifreunde werden dafür sorgen, dass es bei uns in der Brigittenau nicht zu solchen Zuständen kommt, so wahr ich Vysloczil heiße!“, schimpft, rezitiert und lacht Alfons Haider, während er sich an seine legendäre Rolle als Bezirksrat im Kaisermühlen Blus erinnert. Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht das Multitalent in TEIL1 u.a. über
„Ich und meine Parteifreunde werden dafür sorgen, dass es bei uns in der Brigittenau nicht zu solchen Zuständen kommt, so wahr ich Vysloczil heiße!“, schimpft, rezitiert und lacht Alfons Haider, während er sich an seine legendäre Rolle als Bezirksrat im Kaisermühlen Blus erinnert. Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht das Multitalent in TEIL1 u.a. über
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3DAOCSR Österreichische Medien, die Vorabdrucke des in Kürze erscheinenden Buches „Das Ibiza Attentat“ von Ex-FPÖ-Chef HC Strache erhalten haben, zitieren kritische Aussagen des Politikers gegen frühere Parteifreunde. Außerdem wittert Strache obskure Zirkel hinter „Ibiza“.
Was bitte ist da bloß in Österreich los und wie geht es weiter? In einer Sonderfolge besprechen wir die Ermittlungen gegen Kanzler Sebastian Kurz und seine Partei. Gekaufte Berichterstattung, vermeintliche Studien, die verschwunden sind, Pöbeleien gegen Parteifreunde und vor allem ein Menschen- und Politikbild zum Gruseln: Die Vorwürfe und Ermittlungen gegen den bisherigen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz sind so heftig, dass er zurückgetreten ist. Aber ist er wirklich weg oder wird er nun zum Schattenkanzler? Wie sehr hat das österreichische System die Machenschaften begünstigt? Warum noch mal machen die Grünen das mit? Und was wird jetzt aus der Kurz-Liebe deutscher Konservativer? In einer vorgezogenen Sonderfolge von "Servus. Grüezi. Hallo." besprechen wir alles, was es zu den Turbulenzen in Wien zu besprechen gibt.
7 Tage Deutschland - Ausgabe 32/21 des AfD-Wochenendpodcasts mit Jubel und Begeisterung! Hunderte vor Ort und Zehntausende an den Livestreams feiern mit Alice Weidel, Tino Chrupalla und AfD-MV-Landeschef Leif-Erik Holm unseren Wahlkampfauftakt in Schwerin. Nachdenken über Deutschland: Wir sprechen mit Bürgern und Landtagskandidaten der AfD in Schwerin über den Zustand unseres Landes und den Weg zurück zur Normalität, den es nur mit der AfD geben wird. Themen der Woche: Über einen Bundestag, der bald über 1000 Abgeordnete zählen könnte, über Merkels Seuchenkabinett, das weiter unsere Grundrechte beschneidet und wie die AfD vor Gericht den Bundestagsvizepräsidenten durchsetzen will, den die Altparteien uns noch immer verweigern, reden wir mit dem Juristen und Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner. Glückliche Kandidaten: Nachdem die Bundestags-Landesliste unserer Parteifreunde in Bremen nach einigem Hin und Her nun doch zugelassen ist, sprechen wir mit Spitzenkandidat Olaf Kappelt und Direktkandidat Thomas Jürgewitz. Über „rote Socken“ in der rot-grün-dunkelroten Landesregierung, über schwerwiegende soziale Schieflagen in Bremen und Bremerhaven und darüber, wie ständiger Zuzug von Asylbewerbern und grüner Klimaterror die Bürger zunehmend verzweifeln lassen. Was beide dagegen tun können und wollen, fragen wir sie. Außerdem in den Nachrichten: VW streicht Currywurst. Berliner Links-Senatorin verharmlost bestialischen Ehrenmord. Heizen kann sich bald keiner mehr leisten. Auch Geimpfte können anstecken. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Für Apple: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21&gl=DE Diese Links werden im Podcast genannt: Spenden auch Sie für eine noch stärkere AfD: http://afd.de/spenden Abonnieren Sie den Kanal von AfD-Kompakt auf Telegram: https://t.me/afdkompakt Hören Sie alle Folgen unserer Serie zur Bundestagswahl: https://afdkompakt.de/wahlserie Ihre Telegram-Sprachnachricht an die Podcast-Redaktion: https://t.me/AfD_Podcast
Seitdem das langjährige CDU-Mitglied Dr. Martin Heipertz am vergangenen Samstag in Kassel eine Rede über die Corona-Maßnahmen hielt, ist er heftiger Kritik vonseiten seiner Parteifreunde ausgesetzt. Ich spreche mit ihm über seine Bewertung der derzeitigen Lage der CDU und warum er denkt, dass die derzeitige Kurs weder christlich noch demokratisch noch konservativ, sondern autoritär, intolerant und duckmäuserisch ist. Wir sprechen über seine Sicht auf die Impfstoffe und die Frage, ob die Einführung von Impfpflichten und digitalen Impfausweisen mit der Freiheit und der Würde des Menschen vereinbar sind. Zuletzt geht es um die Frage, ob in dieser oder einer anderen Partei noch Hoffnung auf Wandel liegt und was eine positive Veränderung beschleunigen kann. Links von Martin Heipertz Twitter: @Martin_Heipertz
Dass das alte Sprichwort „Feind – Todfeind – Parteifreund“ nach wie vor seine Gültigkeit hat, kann man in diesen Tagen an zahlreichen Beispielen erkennen: ob in Deutschland bei der #CDU; in der #SPÖ, zwischen Ländern und Bund; in der #ÖVP, zwischen Türkisen und Altschwarzen.
Des einen Freud ist des andern Leid, so wie aktuell bei Armin Laschet und Markus Söder. Aber Söder hat ja noch Parteifreunde "dahoam", die ihn auffangen...
Armin Laschet macht in diesen Tagen beides: Parteifreunde vor den Kopf stoßen und sie gleichzeitig umarmen. Was heißt das für seine mögliche Kanzler-Kandidatur. Und: Wieso schreddert der Iran ausgerechnet jetzt das Atom-Abkommen mit dem Westen? Von Tobias Armbrüster www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In weniger als einer Woche soll Joe Biden als neuer Präsident angelobt werden. Aber noch vorher wollen Volksvertreter in Washington den aktuellen Präsidenten seines Amts entheben. Die Abgeordneten im Kongress haben am Mittwochabendbend mit 229:196 Stimmen für die Einleitung des entsprechenden Verfahrens gestimmt. Wie geht es jetzt weiter? Ist ein Impeachment-Verfahren gegen einen US-Präsidenten schon einmal durchgegangen? Wie verhalten sich die früheren Trump-Loyalisten aus der Republikanischen Partei? Und warum sollten seine Parteifreunde im Senat für ein Impeachment stimmen? Diese und weitere Fragen rund um Donald Trumps mögliches politisches Ende beantwortet Politikwissenschaftler und Blogger Paul Schuierer-Aigner in der aktuellen Folge des Daily Podcast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Finn Age Hänsel ist Gründer und CEO der Sanity Group, des größten und bestfinanzierten Cannabis-Startups in Deutschland. Insgesamt 22 Mio. Euro hat die Sanity Group von Investoren wie TQ Ventures, Cherry Ventures, HV Holtzbrinck Ventures und Atlantic Food Labs eingesammelt. Weshalb wurde Cannabis in Europa so lange verteufelt? Warum verschwand Cannabis, das vor 100 Jahren noch eine etablierte Größe in den Apotheken war, dann aber als Droge auf dem Schwarzmarkt? Welche Substanzen aus der Cannabis-Pflanze berauschen, und welche haben rein medizinische Effekte? Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Gründer Finn Hänsel, wie er als Mitglied der Jungen Union in Flensburg für eine Legalisierung von Cannabis angetreten war, wie seine Parteifreunde darauf reagierten, wie modernes Marketing gegen die Dämonisierung der Pflanze antreten kann und weshalb die Sanity Group sowohl berauschende als auch nicht berauschende Präparate vertreibt. Überdies erörtert Hänsel seine Vergangenheit bei Rocket Internet. Seine überraschende Diagnose: Rocket war über lange Strecken risiko-avers, weil die Menschen, die dort arbeiteten, Risiko scheuten. Eine Folge für alle, die sich für MedTech-Startups interessieren und die verstehen möchten, wie sich die Berliner Gründerszene aus seinem Rocket-Nukleus heraus entwickelt hat. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast (eingeschränkter Tonfrequenz-Umfang)
Der (noch) Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller will in den Bundestag. Aber er hat namhafte Parteifreunde wie Sawsan Chebli und Kevin Kühnert als Konkurrenten. Verheizt die SPD ihr Spitzenpersonal? Das fragen wir Stephan Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegels und lange dessen Chefredakteur gewesen. Moderation: Christian Erll detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
26.7.1978 | Nachdem die Sendung "Panorama" weitere Todesurteile des Marinerichters Hans Filbinger aufgedeckt hat, gehen manche in CDU und CSU auf Distanz. Vor allem in Bayern und Hessen, wo Wahlen anstehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Manfred Rommel zeigt sich dagegen solidarisch.
Man könne nicht belastbar davon ausgehen, dass die CDU im thüringischen Landtag den Linken Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten mitwählen werde. Das sagt der Berliner Politikwissenschaftler Prof. Thorsten Faas. Die Empfehlung von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland an seine Parteifreunde in Thüringen Ramelow mitzuwählen, damit dieser das Amt nicht annehmen könne zeige, „wie sehr die AfD in diesen Tagen in der Lage ist, die anderen Parteien vor sich herzutreiben". Es sei derzeit unklar, ob die AfD von dieser Situation weiter profitieren könne. Die CDU müsse noch einmal kritisch auf ihre Parteitagsbeschlüsse draufschauen. „Wir brauchen beides: Abgrenzung gegenüber der AfD, aber auch Unterschiede zwischen den anderen Parteien. Und genau das gelingt uns und den Parteien gerade nicht."
FDP-Politiker in Interviews zur Ministerpräsidentenwahl Der frühere Bundesinnenminister Dr. Gerhart Baum fühlt sich an die Weimarer Republik erinnert. Die Chefin der Jungen Liberalen, Ria Schröder, ist regelrecht schockiert. Die liberale Bundestagsabgeordnete Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat kein Verständnis ihre Parteifreunde in Thüringen. Parteienforscher Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte erklärt, weshalb die Vorgänge in Thüringen kein Versehen sind. - Hollywood-Legende Kirk Douglas ist im Alter von 103 Jahren gestorben. Donald Trump ist in seinem Amtsenthebungsverfahren freigesprochen worden. Sophie Schimansky berichtet über Verluste der Tesla-Aktie.
Andrea Nahles hat mit ihrem Rückzug aus der Politik auch auf den Sexismus und die Respektlosigkeiten sogenannter Parteifreunde reagiert. Der Ton, den sie dabei anschlug, ist vielsagend. Und preiswürdig.
Der US-Präsident will seine Truppen sofort aus Syrien zurückziehen, denn die IS-Terrormiliz sei nun besiegt. Eine grundlegend falsche Annahme, warnen auch einige Parteifreunde.
Das politische Lager links der Mitte gilt als gespalten. Unter dem Namen Aufstehen will Sahra Wagenknecht eine Sammelbewegung ins Leben rufen und die Linke einen – doch nicht alle ihrer Parteifreunde sind davon begeistert. Katharina Schuler aus dem Politik-Ressort beobachtet die Linkspartei für ZEIT ONLINE und erklärt, warum Wagenknecht nicht die geeignetste Person für dieses Projekt ist. Google ist praktisch. Aber: Wer ist verantwortlich, wenn die Suchmaschine in der Suchleiste rassistische oder sexistische Ergänzungen vorschlägt? Über dieses Problem, das auch Hate Search genannt wird, spricht Mounia Meiborg mit Lisa Hegemann aus dem Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Außerdem: In Chemnitz haben ganz unterschiedliche Musiker unter dem Motto "Wir sind mehr" ein Konzert gegen rechts gespielt. Mit dabei: die Band Kraftklub, die jüngst zum Politikerliebling avanciert ist.
Sebastian Kurz schafft einen Rechtsruck in Österreich. In der aktuellen Ausgabe des FALTER Radio diskutieren Herausgeber Armin Thurnher, Politik-Redakteurin Barbara Tóth sowie Publizistin Isolde Charim mit Raimund Löw über die Kontroverse um das FALTER Cover und die bevorstehenden Machtverschiebungen in Österreich und Europa. Außerdem: Dany Cohn-Bendit, Vordenker der europäischen Grünen, analysiert den Kollaps seiner österreichischen Parteifreunde. Der prominente französische Sozialistin Laurent Fabius streut Kurz als Außenminister Rosen. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://shop.falter.at/abos/falter-abos/falter-test-abo/falter-4-wochen-gratis-testen.html (Diese Episode des Podcasts wurde aufgrund eines technischen Fehlers am Donnerstag, den 19. Oktober 2017, erneut veröffentlicht.) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jens ist seit 2002 Bundestagsabgeordneter für die CDU. Damals war er erst 22 Jahre alt. 15 Jahre später ist er zudem Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und Mitglied im CDU-Präsidium. Mit Jens geht's zunächst um seinen früh begonnene Politikkarriere: Warum ist er in CDU eingetreten? Gibt es Homophobie in seiner Partei? Warum haben so viele seiner Parteifreunde gegen die "Ehe für alle" gestimmt? Hat Jens es als schwuler Politiker schwerer als andere? "Verstecken" sich noch viele CDUler? Warum plädiert Jens für ein Familienwahlrecht und wie soll das funktionieren? Warum war er vorher Gesundheitspolitiker und ist nun im Finanzministerium? Haben wir Griechenland wirklich "gerettet"? Wie soll's in der Eurozone weitergehen? Will Jens eine Vermögenssteuer, muss die Erbschaftssteuer erhöht werden? Wie hält er es mit Volksabstimmungen auf Bundesebene? Auf welchem Menschenbild macht Jens Politik, hat er Prinzipien? Zum Schluss geht es dann noch um eure Fragen u.a. zur Legalisierung von Cannabis, Nacktduschen und Englisch sprechen in Berlin... Das und vieles mehr in unserer 320. Folge - wir haben sie am 14.8.2017 in Berlin aufgenommen. Online: www.jens-spahn.de Twitter: @jensspahn Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Paukenschlag in Großbritannien: Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit bezweifeln auch Parteifreunde, dass Theresa May lange durchhalten kann: nur mit einem Partner oder durch dessen Duldung werden die Konservativen regieren können.