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In dieser Folge spreche ich mit meiner geschätzten Kollegin und Freundin Dami Charf über mein neues Buch "Trauma und Beziehungen". Wir sehen uns einige Themen an, wie Bindungssysteme, Veränderung von Beziehungsmustern, Co-Regulation und Resilienz und vieles mehr. In dieser Folge erfährst du: wie unser Bindungssystem uns in ungesunde Beziehungen führen kann weshalb es ein langwieriger Prozess ist, Bindungsmuster zu verändern wieso Stress und Trauma unterschiedlich wirken und Co-Regulation wichtig für Resilienz ist warum es wichtig ist, den ursprünglichen Schmerz zu erkennen was gesunde Interdependenz bedeutet und wie sie uns stärkt Shownotes: Trauma und Beziehung (Wdh.) // Podcast #293 Frühe Prägungen wirken sich auf Deine Beziehungen aus // Podcast #43 Selbstbestimmung & Verbundenheit // Podcast #87 | Bindung und Autonomie Wenn Gefühle erlöschen - Beziehungsdynamiken bei frühem Trauma // Podcast #316 Interessierst du dich für mein neues Buch “Trauma und Beziehungen”? Hier kannst du es bestellen: https://shop.autorenwelt.de/products/trauma-und-beziehungen-von-verena-konig Kennst du schon mein wunderschönes, neues Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt: https://www.penguin.de/Geschenkartikel/Verbinde-dich-mit-dir-selbst/Verena-Koenig/Arkana/e625118.rhd Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: https://www.verenakoenig.de/online-kurse/nervensystemkompass/ Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! https://www.verenakoenig.de/akademie/ni-ausbildung/ Wenn du gerne teilen möchtest, was dich in dieser Folge bewegt hat oder wenn du gerne etwas anmerken möchtest, dann folge mir doch gerne auf Instagram oder Facebook. Dort findest du jede Menge weiterführende Inspiration. Verena auf Instagram Verena auf Facebook Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration.
In dieser Episode von "Lasst die Kunden kommen" tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung ein. Ich spreche mit dem freiberuflichen SEO-Experten René Schröter über Fallstricke und Best Practices beim Neuaufsetzen einer Website und wie man vorgeht, ohne das Suchmaschinen-Ranking zu gefährden. Kontinuierlicher Relaunch oder Big Bang? CMS- oder Text-Relaunch? René bringt Licht ins Dunkel und teilt seine langjährige Erfahrung mit uns. Ein spannendes Thema für jeden Online-Marketing-Enthusiasten.René und ich widmen uns unter anderem folgenden Fragen:Kann es von Vorteil sein, einen Website-Relaunch in Phasen durchzuführen, anstatt einen "Big Bang" zu planen?Inwiefern ist es wichtig, verschiedene Stakeholder und deren Erwartungshaltungen vor einem Relaunch zu koordinieren?Welche Rolle sollte SEO in der Planungsphase eines Website-Relaunchs spielen?Wie kann man die Komplexität und Interdependenz von Aufgaben während eines Website-Relaunchs managen?Wie kann man die Risiken eines SEO-Rankingsverlustes während und nach einem Relaunch abmildern?Warum ist "Crawling" und "Indexierung" durch Suchmaschinen besonders kritisch in der Phase nach einem Relaunch?Ist es ratsam, auf einen Relaunch zu warten, um wesentliche Funktionen wie eine neue Kontaktformularstrecke zu implementieren?
Seit Längerem liegt mir ein Thema am Herzen, nämlich die Frage, welche Rolle Militär in der heutigen Zeit spielt, wie sich die Situation über die letzten Jahrzehnte — zur Überraschung vieler, auch mir — verändert hat und was wir in Zukunft erwarten können. Nun ist es mir zum Glück gelungen, einen der führenden Experten in diesem Themenbereich zu einem Gespräch einzuladen, Prof. Walter Feichtinger. Prof. Feichtinger ist Sicherheitsexperte, Brigadier im Ruhestand, und Präsident des Center for Strategic Analysis. Vor einigen Jahrzehnten wurde vom »Ende der Geschichte« gesprochen, die Berliner Mauer ist gefallen, die liberale Marktwirtschaft wird dominieren und Staaten, die voneinander immer stärker ökonomisch abhängig sind, greifen einander nicht an. Militär wird also zunehmend überflüssig. So meine Logik und die Logik vieler anderer damals. Wie konnte ich so falsch liegen? Die Idee, dass der Weste das Weltgeschehen dominiert — wirtschaftlich und kulturell — gilt heute wohl nicht mehr? Hat Realitätsverweigerung dominiert? Jedenfalls wurde Militär systematisch abgerüstet. Was sind die Folgen? Was passiert in den wirklichen Konfliktfeldern der Welt, haben wir es dort mit rationalen Akteuren zu tun? Denken wir an den Irak, Westbalkan, Afghanistan, Russland? Was ist beim Arabischen Frühling (2011) passiert? Ist spätestens zu diesem Zeitpunkt die klare Ablehnung westlicher Lebensvorstellungen offensichtlich geworden? Je mehr Interdependenz, desto mehr geopolitische Sicherheit hat sich wohl als schwerwiegende Fehleinschätzung herausgestellt; aber wie sollen wir international mit Abhängigkeiten umgehen? Ähnliche Fehler wurden schon in der Vergangenheit begangen, denken wir an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, ohne dass wir die Lehren daraus gezogen hätten; wie Thomas Sowell schreibt: “Being a pacifist in the 1920s and 1930s was a badge of honor, and pacifist phrases facilitated admission to the circles of the self-congratulatory elites. […] At a 1935 rally of the British Labor Party, economist Roy Harrod heard a candidate proclaim that Britain ought to disarm 'as an example to the others'—a very common argument at that time. […] If Britain would reduce its armed forces, as Bertrand Russell advocated, 'we should threaten no one, and no one would have any motive to make war on us.'” Was bedeutet nun Friede und wie kann dieser erreicht werden? »Si vis pacem para bellum« Wie zwischen sinnvoller Abschreckung und Rüstungswettlauf navigieren? »Das Phänomen Krieg besteht noch immer im politischen Alltag.« Abschreckung — siehe Kalter Krieg in den 1980ern — ist immer ein wesentliches Element in internationalen Beziehungen. Abschreckung setzt aber militärische und entsprechende politische Stärke gleichermaßen voraus. Welche Rolle spielt Rüstungskontrolle in diesem Kontext? Wer sind heute eigentlich die Akteure, die Großen und die Mittelmächte; wie hat sich die Situation verändert? Erleben wir neue Stellvertreterkriege mit der Gefahr ungewollter Eskalation durch Mittelmächte? Was ist die Rolle der UNO und anderer internationaler Organisationen, im Besonderen auch des Sicherheitsrates; einerseits in der historischen, andererseits in der aktuellen Perspektive und mit Blick in die Zukunft? Wer hat die bisherige Weltordnung dominiert und wer fordert die bisherigen Akteure heraus? Der Westen ist stark in die Defensive geraten — kommen wir aus dieser Position der globalen Schwäche wieder heraus? »Das höchste Gut ist die Glaubwürdigkeit.« Was ist heute eigentlich das Schlachtfeld? Kann ein Krieg heute überhaupt gewonnen werden? »Wir befinden uns heute in einer Sphäre der permanenten Auseinandersetzung« Der Kampf der Narrative! Nichts ist schwarz-weiß, welcher Geschichte darf man hier überhaupt noch Glauben schenken? »Es geht darum, dem Gegner den eigenen Willen aufzuzwingen und dies muss nicht mit Militär geschehen.« Es gibt kein einfaches »Freund/Feind« Schema mehr. Wie sollen wir damit umgehen? Bei der heutigen hybriden Machtprojektion gibt es selten einen klaren Sieger. »Den Krieg im herkömmlichen Sinne gibt es nicht mehr« Welche Rolle spielt das neue Kampfmittel »Drone«? Sowohl am »konventionellen« Schlachtfeld als auch in der zu erwartenden Zukunft? Welche Rolle spielt — allgemeiner gefragt — die Digitalisierung in diesen hybriden Kriegen? Wie verändert sich die zeitliche Dimension am Schlachtfeld und was hat dies für systemische Effekte? Welche Rolle kann der Mensch unter diesen Rahmenbedingungen noch spielen? »Die Technologie ist immer schneller als die Regulierung« Sind Attacken in der Zukunft überhaupt noch Akteuren zuordenbar? Wir erleben »die Enthegung des Krieges durch technische Neuerungen« Wie bekommen wir wieder mehr Resilienz in die globalen Systeme? Welche globalen Akteure haben überhaupt die technologische Stärke, um eine Rolle spielen zu können? Wie sieht die Situation im Nahen und Mittleren Osten aus? Alles düster oder gibt es Grund zur Hoffnung? Welche Rolle spielt CSA Austria und Österreich als neutrales Land in dieser Gemengelage? Referenzen Andere Episoden Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 61: Digitaler Humanismus, ein Gespräch mit Erich Prem Episode 51: Vorbereiten auf die Disruption? Ein Gespräch mit Herbert Saurugg und John Haas Episode 37: Probleme und Lösungen Prof. Feichtinger Brigadier Prof. Dr. Walter Feichtinger Center for Strategic Analysis Fachliche Referenzen Francis Fukuyama, Das Ende der Geschichte, Hoffmann und Campe (2022) The Truth About War with Combat Veteran Kelsi Sheren, Triggernometry (2024) Thomas Sowell, Intellectuals and Society, Basic Books (2012) The Spy War: How the C.I.A. Secretly Helps Ukraine Fight Putin, New York Times, 25. Feb 2024; Archive.is
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Die Dualität im Buddhismus ist ein faszinierendes Thema, das verschiedene Theorien und Perspektiven umfasst. Der Buddhismus lehrt, dass das Konzept der Dualität, die Trennung von Gegensätzen, eine Quelle von Leiden und Unwissenheit ist. Hier sind einige Theorien und Aspekte, die diese Dualität im Buddhismus beleuchten: Die Leerheit: Eine zentrale Lehre im Buddhismus ist die Leerheit (Shunyata). Sie besagt, dass alle Phänomene letztendlich leer von einer festen, unveränderlichen Existenz sind. Dualität entsteht, wenn wir Dinge als getrennt und eigenständig betrachten, anstatt ihre wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit zu erkennen. Abhängiges Entstehen: Die Lehre des abhängigen Entstehens (Pratityasamutpada) verdeutlicht, dass alles in der Welt durch bedingte Ursachen und Bedingungen entsteht. Es gibt keine isolierten, unabhängigen Entitäten. Die Dualität entsteht, wenn wir die Einheit und Interdependenz aller Phänomene nicht erkennen. Das Konzept von Samsara und Nirvana: Im Buddhismus wird zwischen Samsara, dem Kreislauf der Wiedergeburten, und Nirvana, dem Zustand der Befreiung vom Leiden, unterschieden. Dualität besteht in der Vorstellung von Samsara als leidendem Zustand und Nirvana als glückseligem Zustand. Jedoch wird im tiefsten Verständnis die Dualität von Samsara und Nirvana transzendiert, da sie letztendlich eins sind. Die Nicht-Zweiheit: Einige buddhistische Schulen betonen die Nicht-Zweiheit (Advaita) als ein Kernprinzip. Es geht darum, die Trennung zwischen Subjekt und Objekt, Selbst und Anderen, zu überwinden und die Einheit allen Seins zu erkennen. In diesem Verständnis gibt es keine wahre Dualität, sondern eine Illusion der Trennung. Zen-Buddhismus und das Konzept des Paradoxons: Im Zen-Buddhismus wird die Dualität oft durch Paradoxe und Rätselhaftigkeit herausgefordert. Zen-Meister verwenden Fragen, wie zum Beispiel "Was ist der Klang einer klatschenden Hand?" oder "Zeige mir dein wahres Selbst, bevor du geboren wurdest", um den Geist über die Begrenzungen dualistischen Denkens hinaus zu führen. Diese verschiedenen Theorien und Perspektiven verdeutlichen die tiefe Einsicht des Buddhismus in die Dualität als Quelle von Leiden und Unwissenheit. Indem wir die Illusion der Trennung und Gegensätze durchschauen und die Einheit und Verbundenheit aller Dinge erkennen, können wir uns auf den Weg zur Befreiung vom Leiden begeben. Der Weg, das weißt Du, der ist das Ziel! In der nächsten Folge erfährst Du mehr über das Thema "Die Dualität im Buddhismus" Buddha sagte dazu einmal: Jenseits von Dualität und Nicht-Dualität liegt der Pfad zur Erleuchtung, der den Geist von aller Trennung befreit und zur Erkenntnis der wahren Einheit führt
Ann-Kathrin Watolla (TU Hamburg) über die Interdependenz von Wahrnehmung, Weltsicht und digitaler Durchdringung. Welche Kompetenzen braucht es für zeitgemäße Lehre? Warum ist "Openess" eine Moderatorvariable für eine gelingende digitale Transformation an Hochschulen?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Achtsamkeit macht glücklich Inhalt des Podcasts:1.) Die Dualität im Buddhismus2.) Die Dualität im Buddhismus Teil 2 3.) Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper4.) Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper Teil 25.) LASS DAS HERZGESPANN DEINE SORGEN AUFNEHMEN! Die Dualität im Buddhismus ist ein faszinierendes Thema, das verschiedene Theorien und Perspektiven umfasst. Der Buddhismus lehrt, dass das Konzept der Dualität, die Trennung von Gegensätzen, eine Quelle von Leiden und Unwissenheit ist. Hier sind einige Theorien und Aspekte, die diese Dualität im Buddhismus beleuchten: Die Leerheit: Eine zentrale Lehre im Buddhismus ist die Leerheit (Shunyata). Sie besagt, dass alle Phänomene letztendlich leer von einer festen, unveränderlichen Existenz sind. Dualität entsteht, wenn wir Dinge als getrennt und eigenständig betrachten, anstatt ihre wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit zu erkennen. Abhängiges Entstehen: Die Lehre des abhängigen Entstehens (Pratityasamutpada) verdeutlicht, dass alles in der Welt durch bedingte Ursachen und Bedingungen entsteht. Es gibt keine isolierten, unabhängigen Entitäten. Die Dualität entsteht, wenn wir die Einheit und Interdependenz aller Phänomene nicht erkennen. Hat Dir der Podcast gefallen? Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken) oder per Überweisung: Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFSo findest Du mich und meine Publikationen: Die App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. Facebook (@BuddhaBlogApp)
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Achtsamkeit macht glücklich Inhalt des Podcasts:1.) Die Dualität im Buddhismus2.) Die Dualität im Buddhismus Teil 2 3.) Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper4.) Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper Teil 25.) LASS DAS HERZGESPANN DEINE SORGEN AUFNEHMEN! Die Dualität im Buddhismus ist ein faszinierendes Thema, das verschiedene Theorien und Perspektiven umfasst. Der Buddhismus lehrt, dass das Konzept der Dualität, die Trennung von Gegensätzen, eine Quelle von Leiden und Unwissenheit ist. Hier sind einige Theorien und Aspekte, die diese Dualität im Buddhismus beleuchten:Die Leerheit: Eine zentrale Lehre im Buddhismus ist die Leerheit (Shunyata). Sie besagt, dass alle Phänomene letztendlich leer von einer festen, unveränderlichen Existenz sind. Dualität entsteht, wenn wir Dinge als getrennt und eigenständig betrachten, anstatt ihre wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit zu erkennen.Abhängiges Entstehen: Die Lehre des abhängigen Entstehens (Pratityasamutpada) verdeutlicht, dass alles in der Welt durch bedingte Ursachen und Bedingungen entsteht. Es gibt keine isolierten, unabhängigen Entitäten. Die Dualität entsteht, wenn wir die Einheit und Interdependenz aller Phänomene nicht erkennen.Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Support the showMeine Publikationen: 1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App "SleepwithSounds" bei Apple und Android. 4.)Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
Der Antrieb zum Wachstum wird in dieser Folge entdeckt. Wir reflektieren darüber, eine Vision zu haben, Aufgaben an die eigenen Fähigkeiten anzupassen und gesunde Herausforderungen anzunehmen. Warum sind Vergleiche irreführend? Wie kannst du fokussiert auf deinem Weg bleiben? Wir erklären, warum Prokrastination sich im Laufe der Zeit aufsummiert, und teilen Ideen, um Schwung aufzubauen. Wir sprechen über Interdependenz, das Bilden von Synergien und das Einbringen der eigenen Stärken in etwas Größeres. Mit nachempfindbaren Beispielen und islamischen Weisheiten wird diese besonnene Folge zur Selbstverbesserung inspirieren. Shura Zeit auf Podcastplattformen: https://shura.mosinan.de
Leonardo da Vinci hatte einige Prinzipien, durch die er viel effektiver arbeiten konnte als der Normalmensch. Hier sind inspirierende Anregungen von einem Universalgenie, die Sie problemlos in Ihr Leben integrieren können. Mehr Informationen folgen. Hier ist das erwähnte Buch: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... E-Book: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Ich bin zwar kein Genie, aber auch von mir gibt es interessante Bücher: Am besten passend zum Thema: *Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Motivationsvideos haben eigentlich zu Jahresbeginn Konjunktur. Aber wieso nicht auch einen Motivationsschub mitten im Jahr? Die sieben Prinzipien, sollen uns inspirieren, ein integratives und holistisches Denken zu entwickeln, unsere Kreativität zu fördern und unser Wissen zu erweitern. 1.Curiosità (Neugierde): Leonardo da Vinci war für seine immense Neugierde bekannt. Dieses Prinzip ermutigt uns, Fragen zu stellen, zu lernen und die Welt mit Offenheit zu erkunden. 2.Dimostrazione (Beweisführung): Da Vinci legte großen Wert auf praktisches Experimentieren und die Überprüfung von Ideen durch Beobachtung und Erfahrung. Durch Experimente und persönliche Erfahrungen können wir unser Wissen erweitern. 3.Sensazione (Sinnlichkeit): Dieses Prinzip bezieht sich auf die bewusste Wahrnehmung der Sinne und die Schulung unserer Sinneserfahrungen. Indem wir unsere Sinne schärfen, können wir die Welt um uns herum intensiver erleben und mehr Informationen aufnehmen. 4.Sfumato (Nebelhaftigkeit): Da Vinci war berühmt für seine Fähigkeit, subtile Nuancen und Übergänge darzustellen. Dieses Prinzip ermutigt uns, Ambiguität und Unsicherheit zu tolerieren und die Fähigkeit zu entwickeln, mit Komplexität umzugehen. 5.Arte/Scienza (Kunst/Wissenschaft): Da Vinci war ein Meister sowohl in der Kunst als auch in der Wissenschaft. Dieses Prinzip schlägt vor, dass wir verschiedene Disziplinen und Perspektiven kombinieren sollten, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen und kreativere Lösungen zu finden. 6.Corporalità (Körperlichkeit): Da Vinci betrachtete den Körper als Instrument des Wissens und glaubte an die Verbindung von Geist und Körper. Dieses Prinzip legt nahe, dass wir uns um unser körperliches Wohlbefinden kümmern sollten, um unsere kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern. 7.Connessione (Verbindung): Da Vinci erkannte die Verbindung aller Dinge und die Interdependenz von Wissen. Dieses Prinzip fordert uns auf, nach Verbindungen und Mustern zu suchen, um ein ganzheitliches Verständnis der Welt zu entwickeln. Fun-Fakt: Leonardo da Vinci hielt seine Notizen und Skizzen in sogenannten "Codices" fest, von denen einige erhalten geblieben sind. Sie enthalten eine Fülle von Ideen, Zeichnungen und Notizen zu verschiedenen Themen, darunter Anatomie, Flugmaschinen, Architektur und vieles mehr. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #genie #leonardodavinci
Leonardo da Vinci hatte einige Prinzipien, durch die er viel effektiver arbeiten konnte als der Normalmensch. Hier sind inspirierende Anregungen von einem Universalgenie, die Sie problemlos in Ihr Leben integrieren können. Mehr Informationen folgen. Hier ist das erwähnte Buch: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... E-Book: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Ich bin zwar kein Genie, aber auch von mir gibt es interessante Bücher: Am besten passend zum Thema: *Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Motivationsvideos haben eigentlich zu Jahresbeginn Konjunktur. Aber wieso nicht auch einen Motivationsschub mitten im Jahr? Die sieben Prinzipien, sollen uns inspirieren, ein integratives und holistisches Denken zu entwickeln, unsere Kreativität zu fördern und unser Wissen zu erweitern. 1.Curiosità (Neugierde): Leonardo da Vinci war für seine immense Neugierde bekannt. Dieses Prinzip ermutigt uns, Fragen zu stellen, zu lernen und die Welt mit Offenheit zu erkunden. 2.Dimostrazione (Beweisführung): Da Vinci legte großen Wert auf praktisches Experimentieren und die Überprüfung von Ideen durch Beobachtung und Erfahrung. Durch Experimente und persönliche Erfahrungen können wir unser Wissen erweitern. 3.Sensazione (Sinnlichkeit): Dieses Prinzip bezieht sich auf die bewusste Wahrnehmung der Sinne und die Schulung unserer Sinneserfahrungen. Indem wir unsere Sinne schärfen, können wir die Welt um uns herum intensiver erleben und mehr Informationen aufnehmen. 4.Sfumato (Nebelhaftigkeit): Da Vinci war berühmt für seine Fähigkeit, subtile Nuancen und Übergänge darzustellen. Dieses Prinzip ermutigt uns, Ambiguität und Unsicherheit zu tolerieren und die Fähigkeit zu entwickeln, mit Komplexität umzugehen. 5.Arte/Scienza (Kunst/Wissenschaft): Da Vinci war ein Meister sowohl in der Kunst als auch in der Wissenschaft. Dieses Prinzip schlägt vor, dass wir verschiedene Disziplinen und Perspektiven kombinieren sollten, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen und kreativere Lösungen zu finden. 6.Corporalità (Körperlichkeit): Da Vinci betrachtete den Körper als Instrument des Wissens und glaubte an die Verbindung von Geist und Körper. Dieses Prinzip legt nahe, dass wir uns um unser körperliches Wohlbefinden kümmern sollten, um unsere kognitive Leistungsfähigkeit zu steigern. 7.Connessione (Verbindung): Da Vinci erkannte die Verbindung aller Dinge und die Interdependenz von Wissen. Dieses Prinzip fordert uns auf, nach Verbindungen und Mustern zu suchen, um ein ganzheitliches Verständnis der Welt zu entwickeln. Fun-Fakt: Leonardo da Vinci hielt seine Notizen und Skizzen in sogenannten "Codices" fest, von denen einige erhalten geblieben sind. Sie enthalten eine Fülle von Ideen, Zeichnungen und Notizen zu verschiedenen Themen, darunter Anatomie, Flugmaschinen, Architektur und vieles mehr. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #genie #leonardodavinci
„Globalisierung hört weder mit Corona noch mit dem Ukraine-Krieg auf“, sagt unser Gast Martin Deuerlein, Zeithistoriker an der Uni Tübingen. Matthias Zehnder und Andreas Sienz reden mit ihm über Globalisierung, Interdependenz und internationale Vernetzung. Was bedeuten diese Begriffe überhaupt und wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? Wer Antworten auf diese Fragen bekommen will, sollte hier reinhören. Auch aktuelle Fragen kommen nicht zu kurz: Martin Deuerlein erklärt, wie sich die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine auf unsere vernetzte Welt auswirken. Weiterführende Texte zum Thema: Deuerlein, Martin: Ende der Globalisierung? Eine historische Perspektive, in: Geschichte der Gegenwart, 21. April 2022, verfügbar unter www.geschichtedergegenwart.ch/ende-der-globalisierung-eine-historische-perspektive (kurzer Online-Artikel) Deuerlein, Martin: Das Zeitalter der Interdependenz. Globales Denken und internationale Politik in den langen 1970er Jahren, Göttingen 2020 (Dissertation). Nicht online verfügbar, in Tübingen in der Unibibliothek (Signatur 60 A 4575:1) oder im Hegelbau im Seminar für Zeitgeschichte (Signatur E III Deu M) oder im Osteuropa-Institut (Signatur 35230). Kontakt zu uns: per Mail an: Geschichtskeller@fspodcast.de oder Instagram: geschichtskeller.fm
Prof. Dr. Markus Lederer leitet den Arbeitsbereich Internationale Politik an der Technischen Universität Darmstadt.
Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
Das neue Format Buchtipp geht weiter. Für die heutige Folge hat Philipp einen Klassiker im Bereich Persönlichekeitsentwicklung vorbereitet: Die 7 Wege zur Effektivität (orig. The 7 Habits of Highly Effective People) von Stephen R. Covey. Covey stellt darin 7 Wege bzw. Gewohnheiten vor mit denen man Erfolg sowohl im Beruf, zwischenmenschlich, als auch im persönlichen Bereich findet. Er setzt dabei auf universelle Prinzipien wie u. a. Integrität, Loyalität und Mitgefühl. Im Mittelpunkt steht dabei: mit dem eigenen Charakter im Reinen stehen. Eine Besonderheit des Buches ist, Covey strebt mit den 7 Wegen nicht, wie häufig üblich Unabhängigkeit an, sondern Interdependenz. Was genau das bedeutet und was die 7 Wege sind, hat Philipp für dich in dieser Folge zusammengefasst. Interesse an Die 7 Wege zur Effektivität von Stephen Covey? Dann geht's hier entlang. Hier könnt ihr audible einen Monat kostenlos testen Hier könnt ihr getabstract kostenlos testen. Folgt uns gerne auf LinkedIn, Instagram & Facebook. Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten. Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Sozialdemokratische „Nord-Süd-Politik” – Ende der 1960er Jahre begann eine Reihe sozialdemokratischer Regierungen, ihre Außenpolitik zu erneuern. Aufgrund der Wahrnehmung weltweiter „Interdependenz“ und eines drastischen „Nord-Süd-Gefälles“ sowie angesichts selbstbewusst auftretender postkolonialer Staaten nahm die Politik gegenüber dem globalen Süden hierbei eine wichtige Rolle ein. Christopher Seiberlich (Universität Tübingen) analysiert Fragen globaler Ungleichheit und die Transformation der internationalen Ordnung in den 1970er Jahren.
Wachstum neu denken - Zukunft gestalten Er gilt als einer der spannendsten und profiliertesten Denker der Stadt: Prof. Dr. Henning Vöpel! Er ist Chef des Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI). In einem Gespräch mit dem Verleger und Publizisten Wolfgang E. Buss geht es um unsere Zukunft. "Die Revolution der ökonomischen Ordnung in der Datenökonomie durch KI erfordert einen Umbau der Gesellschaft insgesamt", so Vöpel in einem Text. Bedeutet das übersetzt, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es ist? "Mir macht das Angst", so Wolfgang E. Buss in diesem Gespräch. Daran schließt er die Frage an: Wir müssen entscheiden, was wir erhalten wollen, denn anders ist nicht automatisch besser! Das betrifft die digitale Ethik, das Wettbewerbsrecht ebenso wie Bildung, Arbeitsmarkt und Sozialstaat. Wenn aber nix bleibt wie es war - was dann? Denn, so Vöpel: Sogar die Frage nach der Interdependenz der Ordnungen von Marktwirtschaft und Demokratie wird im Zusammenhang mit KI aufgeworfen. Worüber wollen wir reden? Was ist am brennenden, so eine Frage des Talks? Arbeit Bildung Demografie, alt-jung aber auch bald 10 Mrd menschen Digitalisierung Energiewirtschaft Europa - Währungsunion Gender Themen Klima und Umwelt Konjunktur Mobilität Weltwirtschaft oder Corona? Dieses spannende Gespräch verrät uns ein wenig über die die Risiken, die vor uns liegen.
Um diese Ursprünge und Ursachen des „Neuen Kalten Kriegs“ gegen Russland zu verstehen, müssen wir zurück in die Jahre 1990/1991. Das war die Zeit, in der die Vereinigten Staaten als einzige verbliebene Supermacht damit begannen, ihre Vision für die postsowjetische Welt zu formulieren, die entsprechenden Strukturen zu schaffen und umzusetzen. Der zu dieser Zeit von den USA geführte Krieg gegen den Irak diente dem damaligen US-Präsidenten George Bush als willkommene Bühne, um in seinen öffentlichen Reden das Konzept seiner "Neuen Weltordnung" anzupreisen, die – natürlich unter US-Führung – „der Welt dauerhaften Frieden und Wohlstand bringen würde“. Die Entwürfe für diese Neue Weltordnung (NWO) wurden allerdings im Pentagon erstellt. Ein gewisser General Walter R. Sharp, Leiter der Arbeitsgruppe zur Definition von Bushs NWO, stellte beispielsweise fest, dass die Schaffung einer "internationalen Gemeinschaft, die physisch sicher, wirtschaftlich stabil und kulturell frei ist", nur durch die "weitere Entwicklung der internationalen wirtschaftlichen Interdependenz und durch den Abbau aller nationalen Barrieren für den wirtschaftlichen und finanziellen Austausch gelingen würde“, mit anderen Worten, die Neue Weltordnung könnte nur unter der Bedingung der totalen Globalisierung Erfolg haben. Um dem Nachdruck zu verleihen, verurteilte General Sharp natürlich das Prinzip der nationalen Souveränität als einen überholten, aber immer noch "populären Fetischismus". Heute wird diese Meinung sogar von vielen jungen, “Keine Grenzen- Keine Nationen“-Linken geteilt, die immer noch eine unkontrollierte Einwanderung fordern und sich auch innerhalb der EU für ein Ende der nationalen Souveränität der Mitgliedstaaten einsetzen.... hier weiterlesen +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFMhttps://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zusammenfassung der EpisodeIn der heutigen Episode UZHmeetsHSG sprechen wir über die 5 entscheidenden Faktoren deiner Master Bewerbung. Dabei konzentrieren wir uns auf die Faktoren: GPA, GMAT, Praktikum, Essay und extracurricular Aktivitäten. Wir sprechen über die Erfahrungen, die wir zu diesen unterschiedlichen Faktoren bei zahlreichen Informationsveranstaltungen bekannter Universitäten und Business Schools sammeln durften. Vor allem aber gehen wir auf die Interdependenz dieser 5 Faktoren ein und klären am Schluss die Frage, welchen GMAT Score du denn tatsächlich brauchst, um am Master Studiengang deiner Wahl teilnehmen zu dürfen. Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt, helft uns gerne dabei, unsere Reichweite zu vergrößern und erzählt euren Freunden und Bekannten von unserem Podcast. LinksFür weitere wichtige Inhalte rund um die Themen der Karriere, das Studium und der Produktivität schau gerne auf Skillshare vorbei und unterstütze gleichzeitig unseren Podcast unter: https://www.skillshare.com/uzhmeetshsgFeedback & RezessionLasst uns gerne eine Bewertung und ein Feedback auf Apple Podcast da, solltet ihr den Podcast auf einem iOS fähigen Gerät hören. Sollte dies nicht der Fall sein, könnt Ihr uns gerne auf den folgenden Kanälen erreichen:LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/uzhmeetshsgEmail: uzhmeetshsg@gmail.com: Per Mail könnt Ihr uns gerne Fragen, Feedback und Themenvorschläge zukommen lassen.Twitter: @hsg_uz: Hier könnt ihr uns gerne Fragen und Verbesserungsvorschläge zukommen lassen.Website: uzhmeetshsg.transistor.fm : Hier könnt Ihr alle verschiedenen Podcast Kanäle von uns kennen lernen und mehr über unsere Motivation hinter dem Podcast erfahren
Was bedeutet es, deine eigene Chairperson zu sein? Wie stellst du die Balance her zwischen deiner Autonomie und deiner Interdependenz? Wie erkennst du äußere und innere Grenzen und wo du… Read more 11 – Sei deine eigene Chairperson! →
WMR161 - Macht, Interdependenz und Kapitalismus
Was ist der Unterschied zwischen Helden und Anführern? In diesem aufschlussreichen Vortrag erklärt Lorna Davis, wie unsere Vergötterung von Helden uns von der Lösung großer Probleme abhält -- und erklärt, warum wir "radikale Interdependenz" benötigen, um wirklichen Wandel herbeizuführen.
In der Adventszeit warten 24 Impulse auf dich, mit denen du deine Beziehung positiv gestalten kannst. Im Wechsel spreche ich über 12 charakteristische männliche und weibliche Verhaltensweisen, wie du deinen Partner darin unterstützen kannst und welchen Nutzen ihr als Paar davon habt. Heute erfährst du mehr über Interdependenz. Eine Verhaltensweise, die dem Weiblichen zugeordnet wird. Wenn dir der Impuls gefallen hat, lass mir gerne eine positive Bewertung. Fühl dich von Herzen gedrückt, deine Ricarda
In der Adventszeit warten 24 Impulse auf dich, mit denen du deine Beziehung positiv gestalten kannst. Im Wechsel spreche ich über 12 charakteristische männliche und weibliche Verhaltensweisen, wie du deinen Partner darin unterstützen kannst und welchen Nutzen ihr als Paar davon habt. Heute erfährst du mehr über Interdependenz. Eine Verhaltensweise, die dem Weiblichen zugeordnet wird. Wenn dir der Impuls gefallen hat, lass mir gerne eine positive Bewertung. Fühl dich von Herzen gedrückt, deine Ricarda
In der Adventszeit warten 24 Impulse auf dich, mit denen du deine Beziehung positiv gestalten kannst. Im Wechsel spreche ich über 12 charakteristische männliche und weibliche Verhaltensweisen, wie du deinen Partner darin unterstützen kannst und welchen Nutzen ihr als Paar davon habt. Heute erfährst du mehr über Interdependenz. Eine Verhaltensweise, die dem Weiblichen zugeordnet wird. Wenn dir der Impuls gefallen hat, lass mir gerne eine positive Bewertung. Fühl dich von Herzen gedrückt, deine Ricarda
Worum geht’s in dieser Folge? Mit dieser Folge startet die 8. Staffel von [Projekt: Leben], und das Generalthema dieser 8. Staffel sind unsere „shared projects”, also jene Projekte, die wir gemeinsam mit anderen Menschen umsetzen – sei es, weil wir uns das freiwillig so ausgesucht haben oder sei es, weil wir diese Projekte von anderen…
Nachdem es in den letzten Podcasts viele tolle Interviews mit ganz wunderbaren Menschen gab, habe ich heute Mal wieder einen Podcast alleine für Dich aufgenommen und zwar zum Thema Interdependenz. Ich habe vor Kurzem ein ganz tolles Buch dazu gelesen und möchte Dir im heutigen Podcast erzählen, was genau Interdependenz bedeutet, welche drei Ebenen der Interdependenz es gibt und wie wichtig es ist, jede dieser Ebenen zu spüren und zu durchleben. Außerdem erzähle ich am Beispiel von LLY, welche unglaublichen und wunderbaren Dinge entstehen, wenn wir uns zusammenschließen, wenn wir das, was in uns ist, nach außen kommunizieren und miteinander teilen, wenn wir auf die Energie der Interdependenz vertrauen. Deshalb möchte ich Dir noch etwas ganz Wichtiges mit auf den Weg geben: Wenn Du Dich selbst bedingungslos liebst, ist Dein Wert nicht mehr von Anderen abhängig und dann suchst Du Dir das, was Dir gut tut und umgibst Dich mit Dingen und Menschen, die Dich glücklich machen. Deshalb definiere für Dich, was Du brauchst, was Du willst und vor allem, was du nicht willst. Welchen Weg möchtest Du gehen? Was erfüllt Dein Herz und was nicht? Und wenn Du das weißt und definieren kannst, teile Dein Glücksein mit anderen Menschen, verbinde Dich mit ihnen, interessiere Dich auch für ihre Geschichte und schau, was Du für Dich mitnehmen und was Du daraus lernen kannst. Instagram: tiffany.licker und learn.to.love.yourself www.learntoloveyourself.de LLY Dance-Class: Ab jetzt fest jeden Mittwoch 20.15-21.45 Uhr im Puls am Killesberg
Das Koan «Der sehr starke Mann» im Mumonkan Fall 20 stellt die Frage nach dem Subjekt des Handelns und der Verantwortlichkeit. Shôgen Sôgaku (1139-1209, chin.: Sung-yüan Ch'ung-yüeh) fragte: «Warum kann ein Mann von großer Kraft sein Bein nicht heben?», oder, nach einer anderen Übersetzung: «Warum stellt sich der erleuchtete Mensch nicht auf seine Füße und erklärt sich selbst?» Aus unseren theistischen Traditionen kennen wir das Problem der Theodizee: Warum lässt ein allmächtiger und allgütiger Gott das Leiden zu? Den Buddhismus verstehen wir als Chance, Spiritualität transformativ zu praktizieren. Wir verstehen uns als Akteure innerhalb eines großen, über unsere kleine «Ich-Allein-Perspektive» weit hinausreichenden Zusammenhangs. Indem wir uns im Samadhi des Horchens auf diese größeren Zusammenhänge üben, können wir uns aus der Verstrickung im Leiden lösen und zu einem freudvollen Akteur innerhalb der großen Interdependenz werden. Und dann können wir auch hilfreich im Sinne der «Errettung der Wesen» innerhalb dieses großen Zusammenhangs wirken. Aus der Frage der Verantwortlichkeit wird damit ein Impuls des freudvollen und heilsamen Handelns und Mitgestaltens. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Die verwaltete Welt, in der wir scheinbar leben, erhofft sich allerlei von Kultur. Kritik des Bestehenden, Ausbruch aus dem stahlharten Gehäuse der Hörigkeit, pure Vernunft darf niemals siegen. Merkwürdig, dass Künstlerinnen und Kulturschaffende gleichzeitig abhängig sind von staatlichen Fördergeldern und Institutionen. In seinem Vortrag Kultur und Verwaltung von 1959 beschäftigt sich Theodor W. Adorno mit eben diesem Problem. Die Nützlichkeit des Nützlichen sei selbst „dubios“, so hören wir im O-Ton, und der Apparat lebe von der Gegenüberstellung mit der Kultur. Dass das Beharren auf der Nutzlosigkeit von Kultur staatserhaltend wirkt, leuchtet uns dabei voll ein. Ebenso, dass die Interdependenz von Kultur und Verwaltung in einer demokratischen Gesellschaft unumgänglich ist. Wir sprechen, wie schon in Episode 12, über offene Planung, die Ungeplantes einschließen soll. Und haben schließlich unsere Zweifel, wie total man Kulturkritik formulieren kann. Ist Kultur nicht immer mehr als das Bild, das sich Staat und Gesellschaft von ihr machen? So überrascht uns auch der staatstragende, versöhnliche Ton Adornos, wenn es um die liberale Demokratie geht. Er hört sich an wie jemand, der sich arrangiert hat – und seinem Publikum das anempfiehlt.
Ringvorlesung "Grenzen des Kalten Krieges" | In seinem Vortrag hinterfragt Frank Reichherzer vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr am Beispiel der Trilateralen Kommission die Wirkmächtigkeit der binären Logik des Kalten Krieges in einer seit den 1970er Jahren zunehmend globalisierten, vernetzten, interdependenten Welt.
Ringvorlesung "Grenzen des Kalten Krieges" | In seinem Vortrag hinterfragt Frank Reichherzer vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr am Beispiel der Trilateralen Kommission die Wirkmächtigkeit der binären Logik des Kalten Krieges in einer seit den 1970er Jahren zunehmend globalisierten, vernetzten, interdependenten Welt.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Eine große Gruppe genetisch vererbter Erblindungskrankheiten steht im Zusammenhang mit Mutation in Genen, die in Photorezeptoren exprimiert sind. Diese Mutationen führen nicht nur zu einer Beeinträchtigung des mutierten Proteins selbst, sondern auch zu einer Störung von funktionell nachgeschalteten Proteinnetzwerken. In der Folge ändern sich die Zusammensetzung von Multiproteinkomplexen sowie die Proteinlokalisation, was schwerwiegende physiologische Konsequenzen nach sich zieht. Alleine im lichtwahrnehmenden Molekül Rhodopsin sind mehr als hundert unterschiedliche Mutationen beschrieben worden, die vermutlich im Zusammenhang mit Retinitis pigmentosa, einer degenerativen Erkrankung der Retina, stehen (http://www.sph.uth.tmc.edu/RetNet/). In Saccharose-Dichte Gadienten Experimenten von Dr. Magdalena Swiatek-deLange, die dieser Studie vorangegangen sind, wurde Rhodopsin als Teil eines potentiellen Rhodopsin/Ras Homolog Gene Family, Member A (RhoA)/Ras-related C3 botulinum toxin substrate 1 (Rac1)/RhoKinase II (Rock II)/ Collapsin response mediator protein 2 (CRMP2) Signal-Multiproteinkomplexes in Außensegmenten von Stäbchen Photorezeptoren (ROS) identifiziert, welcher im Zuge dieser Studie bestätigt und eingehender untersucht wurde. Ein Zusammenhang zwischen einer Rhodopsin-vermittelten Degeneration von Photorezeptoren und der Regulation des Cytoskeletts durch die kleine GTPase Rac1, wurde von Chang und Kollegen (Chang and Ready, 2000) hergestellt. Sie haben gezeigt, dass die Expression von dominant-aktivem Rac1 in Rhodopsin-Null Mutanten von Drosophila die Rhabdomer Morphogenese erhalten kann. In Zellen fungiert Rac1 durch den Wechsel zwischen einem inaktiven, vorwiegend cytosolischen und einem aktiven, überwiegend membranassoziierten Zustand, als molekularer Schalter in der Signaltransduktion und vermittelt Signale von Membranrezeptoren an das Cytoskelett. Obwohl die Rolle von Rac1 bereits in einer großen Zahl unteerschiedlicher Zellen untersucht worden ist, ist seine Funktion in Photorezeptoren noch immer weitgehend ungeklärt. Die wenigen vorhanden Studien, in denen beispielsweise gezeigt wurde, dass Rac1 an der Fusion von Rhodpsintransportcarriern in Rana barlandieri (Deretic et al., 2004) oder auch an der lichtinduzierten Degeneration von murinen Photorezeptoren beteiligt ist (Belmonte et al., 2006), machen aber deutlich, dass Rac1 ein für die Funktion und Regulation von Photorezeptoren wichtiges Molekül ist. In dieser Studie wurde daher die Rolle von Rac1 in Photorezeptoren eingehender untersucht und ein Rac1-Interaktom in ROS, bestehend aus 22 Interaktoren, identifiziert. Von diesen 22 identifizierten Interaktoren sind fünf bereits als Interaktoren von Rac1 beschrieben worden, darunter CRMP2, einer der Hauptregulatoren von Polarität in neuronalen Zellen, sowie die cytoskelettalen Proteine Aktin ( and und Tubulin ( and Unter den 17 neuen potentiellen Rac1 Interaktoren befindet sich das Aryl Hydrocarbon Receptor-Interacting Protein Like 1 (AIPL1), das im Zusammenhang mit Leberscher kongenitaler Amaurose (LCA) sowie mit retinalem Proteintransport steht (Sohocki et al., 2000), sowie eine Reihe von Proteinen, die Teil der Phototransduktionskaskade sind, wie die Untereinheit der 3´, 5´-cyclic-GMP Phosphodiesterase 6, Recoverin, Arrestin sowie die , und Untereinheiten von Transducin. Rac1 verbindet damit die Lichtwahrnehmung durch Rhodopsin mit einer Regulation des Cytoskeletts und legt damit eine Interdependenz von Lichtwahrnehmung mit einer korrekten zellulären und funktionalen Struktur von Photorezeptoren nahe. In dieser Studie wurde nicht nur die Existenz des potentiellen Rhodopsin/RhoA/Rac1/Rock II/CRMP2 Multiproteinkomplexes in ROS bestätigt, sonder auch eine lichtabhängige Dynamik und Interaktion der einzelnen Komplexbestandteile beschrieben. In Übereinstimmung mit Daten aus verschiedenen Organismen ((Wieland et al., 1990), (Petrov et al., 1994), (Balasubramanian and Slepak, 2003)) konnte eine lichtabhängige Aktivierung von Rac1 in ROS von Schweinen nachgewiesen werden. Während lichtaktiviertes, GTP-gebundenes Rac1 überwiegend membranassoziiert vorliegt, konnte in dunkeladaptierten ROS insgesamt nur eine sehr geringe Menge an aktivem Rac1 detektiert werden. Des Weiteren wurden in dieser Studie auch deutliche Hinweise geliefert, die auf eine CRMP2 vermittelte Verbindung von Rac1 und RhoA assoziierten Signalwegen hinweisen, wohingegen die Kinase Rock II nur Teil des RhoA assoziierten Signalkomplexes zu sein scheint. Als Funktion von CRMP2 liegt daher eine Rolle als physiologischer Schalter nahe, der die Balance zwischen Rac1 und RhoA vermittelter Signaltransduktion koordiniert. Eine solche Funktion für CRMP2 wurde von Ariumura und Kollegen bereits für die Signaltransduktion in Neuronen vorgeschlagen (Arimura et al., 2000). Um die Signaltransduktion von CRMP2 in ROS eingehender untersuchen zu können, sind CRMP2 Antikörper unabdingbar, welche aber zu Beginn dieser Arbeit kommerziell nicht erhältlich waren. Daher war die Produktion und Charakterisierung von monoklonlalen CRMP2 spezifischen Antikörpern ein wichtiger Teil dieser Studie. Von den vier erhaltenen stabilen Linien monoklonaler, CRMP2 spezifischer Antikörper waren alle für den Einsatz im Western Blot sowie in der Immunohistochemie geeignet, aber nur ein Antikörper erwies sich auch als geeignet für die Immunopräzipitation von nativem CRMP2 aus primärem retinalen Gewebe. Dieser Antikörper stellt damit ein exzellentes Werkzeug für die weitere Charakterisierung der Funktion von CRMP2 in ROS dar. Drei Klassen von Proteinen regulieren die Aktivität von Rac1. Sie alle haben einen Einfluss auf den GTP/GDP-Austausch. Einer dieser Regulatoren ist der Rho GDP Dissociation Inhibitor (RhoGDI). Er kontrolliert die Interaktion von Rac1 mit weiteren regulatorischen Proteinen und Effektoren, sowie durch Interaktion mit dem Prenylrest von Rac1 das Pendeln zwischen Cytosol und Membran. Da aber der RhoGDI nicht in ROS nachgewiesen werden konnte (Balasubramanian and Slepak, 2003), legt dies den Schluss nahe, dass ein anderes Protein diese Funktion in ROS übernimmt. Das 17-kDa große Protein PDEdas lange Zeit als Untereinheit der retinalen cGMP Phosphodiesterase 6 aus Stäbchen galt, weist starke strukturelle Homologien zu RhoGDI auf. Es interagiert mit einer ganzen Reihe von prenylierten und unprenylierten Proteinen. Seine Fähigkeit, prenylierte Proteine von Zellmembranen zu lösen, erinnert stark an die Funktion, welche RhoGDI auf GTPasen der Rho Familie hat. Es wurde daher im Zuge dieser Studie untersucht, ob PDE in ROS GDI Funktion auf Rac1 ausübt. In dieser Arbeit konnte eine lichtabhängige Interaktion von Rac1 mit PDE in ROS von Schweinen nachgewiesen werden. Des Weiteren wurde gezeigt, dass aufgereinigtes PDE Rac1 von isolierten ROS Membranen lösen kann, eine Eigenschaft, die deutlich auf eine GDI-Funktion von PDE für Rac1 hinweist. Zudem wurde gezeigt, dass die Interaktion von Rac1 mit PDE mit einer lichtabhängigen Carboxylmethylierung von Rac1 in ROS korreliert, was ein Hinweis darauf sein kann, dass die die GDI Funktion von PDE durch die Methylierung von Rac1 reguliert wird. Alles in Allem zeigen diese Daten, das PDE für Rac1 in ROS die Funktion eines GDIs ausübt. In dieser Studie geben die identifizierten und mit Rac1 assoziierten Multiproteinkomplexe sowie deren lichtregulierte Dynamik einen deutlichen Hinweis darauf, dass Rac1 die Lichtwahrnehmung durch Rhodopsin mit Signalnetzwerken verbindet, die eine Rolle bei der strukturellen Integrität und Polarität von Photorezeptoren spielen. Dies deutet auf eine Abhängigkeit von Lichtwahrnehmung und funktioneller zellulärer Struktur hin. Mit der Bereitstellung von qualitativ sehr hochwertigen CRMP2 spezifischen Antikörpern liefert diese Studie zudem eine gute Basis für weiterführende Studien in diesem Forschungsfeld. Neben Rhodopsin assoziierten Komplexen stehen auch eine ganze Reihe von ciliären Komplexen in Zusammenhang mit degenerativen Erkrankungen der Retina. Im kürzlich entdeckten ciliären Protein Lebercilin (den Hollander et al., 2007) wurden Mutationen mit Leberscher kongenitaler Amaurose (LCA) in Verbindung gebracht, einer sehr schweren Form einer erblichen retinalen Dystrophie ((Kaplan et al., 1990), (Perrault et al., 1999)). Mit Hilfe von SF-TAP und LC/MS/MS Analysen konnten 24 Lebercilin Interaktoren in HEK Zellen identifiziert werden (den Hollander et al., 2007). Hier in dieser Studie wurden schließlich diese potentiellen Lebercilin Interaktoren auch in Photorezeptoren von Schweinen bestätigt (veröffentlicht in (den Hollander et al., 2007). Die identifizierten Interaktoren stellen mögliche Kandidaten für Gene für LCA und andere Ciliopathien dar und weisen Lebercilin als ein ciliär und mikrotubulär assoziiertes Protein in der Retina aus. Dies betont den Stellenwert, welche gestörte ciliäre Prozesse in der molekularen Pathogenese von LCA besitzen.
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Thematik der Künstlichen Intelligenz (fortan KI) ist virulent. Sie erstreckt sich von der akademischen Fachdiskussion der Informatiker und Physiker, über eine breite philosophische Diskussion - weiter über Beiträge von Spezialisten aus Disziplinen der Psychologie, der Neurophysiologie und Neurobiologie und auch der Physik - doch dabei insbesondere in Beiträge der Quantenmechanik - bis hinein in die Domäne von Soziologie und Politik. Diese Dissertation möchte keinen dieser Bereiche isolieren, daher sollen möglichst viele auch divergierende Argumente der verschiedenen Fachdiskussionen nebeneinander gestellt und abgewogen werden. Der interdisziplinäre Ansatz soll dabei einerseits die erstaunliche Komplexität der Thematik reduzieren helfen, durch Aufzeigung von Konvergenzen und Isomorphien der Argumentationsfiguren, andererseits soll er die Perspektive öffnen, für eine neue hier zu erarbeitende Einordnung der KI in das politische Zeitgeschehen. Die Perspektive auf die transformative Kraft, die neue Technologien auf Gesellschaften ausüben, wird dabei eine bedeutende Rolle spielen. Technische Entwicklung kann der hier vorgestellten Argumentation zu Folge, als eine spezielle Form von Evolution begriffen werden, die der organischen Evolution im Sinne Darwins Argumentation nahe steht. Nicht zuletzt wegen der Nähe zu biologischen Sinnzusammenhängen, ist es z.B. in den Neurowissenschaften üblich geworden, sich Analogien aus der Technologie, insbes. der Informatik bezüglich Hardware als auch Software zu bedienen, um die Funktionsweise von Prozessen des Gehirns zu veranschaulichen. Aus vielen dieser Analogien sind inzwischen leichtfertig Identitätsbehauptungen entwickelt worden, die in diversen kritisch zu betrachtenden Reduktionismen münden. Zu ausgesuchten Positionen dieser Kategorie, die heute besonders in Kreisen der Denker der KI weite Verbreitung finden, soll eine differenzierte Untersuchung stattfinden. Welches wissenschaftliche Selbstverständnis des Menschen lässt sich konstatieren, wenn er metaphorisch und allegorisch zu semantischen wie zu technischen Werkzeugen greift, um mittels daraus abgeleiteter sprachlicher, logischer und auch technischer Konstruktionen seinen Standpunkt in der Welt zu präzisieren? Die Arbeit wird daher über weite Strecken einen grundsätzlich philosophischen Anspruch verfolgen, wobei die Argumentation sich vorwiegend im Areal der Interdependenz von Natur- und Geisteswissenschaften fokussieren wird. Das Oberthema Technik, wird den Einklang bilden, um das Spezialgebiet der KI zu eröffnen. Zunächst sollen die Bedingungen der Möglichkeit von KI auf technischer Ebene erörtert werden. Dazu werden Betrachtungen Neuronaler Netze und von Supercomputern, sowie der zugehörigen Software durchgeführt. Die Entwicklung auf diesem Gebiet wird dargestellt in ihrer Historie, ihrem Status Quo und ihrem Potential für die kommenden 10 bis 15 Jahre der Forschung. Im nächsten Hauptsegment Physik, wird der Begriff der „Information“ selbst mathematisch theoretisch und physikalisch praktisch erörtert und anschließend das Thema „physikalische Grundlagen der KI“ vertieft. Hier kommen wir explizit auf Quantenphysik zu sprechen, die wie wir herausarbeiten werden, das Fundament für die Informatik der kommenden Dekade liefern könnte. Wir stellen Überlegungen und Untersuchungen an, über grundlegende Begrifflichkeiten wie Energie und Entropie, über basale Konstanten und Naturgesetze, sowie den sich daraus ergebenden Raum der Realisierungsmöglichkeiten von Technologie in ihren theoretisch mathematisch maximalen Effizienzgraden. Ein Vergleich solcher Rechenbeispiele aus Natur und Technologie wird interessante neue Einblicke und Perspektiven ermöglichen. Der Anspruch der Interdisziplinarität dieser Arbeit, wird durch die Gliederung und Strukturierung der Abfolge der Argumentationsräume nochmals verdeutlicht: Nach 1.) Einleitung, 2.) Informatik 3.) Physik folgt dann 4.) der Politik Schlussteil. Hier soll dann folgende Fragestellung zum Thema KI die Überlegungen thematisch leiten: Gegeben den Fall, es gelingt in den folgenden ca. zwei Dekaden den Menschen technisch perfekt zu simulieren – worin liegt dann noch der genuin ontologische Kern des „Mensch-seins“ - und welches Bild der Gesellschaft zeichnet sich ab, mit einer solchen paradigmatischen Wende hin zu einer Technologie, die sich heute noch im Spannungsfeld zwischen Utopie und Realität befindet? Ließe sich einer absolut perfekten Simulation bzw. Emulation eines menschlichen Gehirns - wir sprechen von Präzision der letzten denkbaren theoretischen Ebene: Identikalität Molekül für Molekül, Atom für Atom und Quant für Quant - ein Bewusstsein noch absprechen? Hat die Quantenphysik oder sogar das sog. „no cloning“ Theorem hier Relevanz und Aussagekraft? – inwiefern betritt die KI spätestens ab diesem Schritt ethisch brisantes Gebiet? Fragen wie diese sollen im Verlauf der Kapitel sukzessive erörtert werden. Fragen die permanent dienen werden, den Zusammenhang der interdisziplinären Ansätze zu vereinen, sind dabei solche: Welchen Einfluss hat technologische Entwicklung auf Prozesse der Entscheidungsfindung der aktuellen Politik? Wie verhalten sich dabei ökonomische und soziologische Ziele zueinander? Welche soziokulturellen Konsequenzen ergaben und ergeben sich aus der heute etablierten Informations- & Kommunikationstechnologie (IuK) und welche Konsequenzen sind zu erwarten, wenn das Thema KI explizit auf die Agenda der Tagespolitik tritt? Die Kernfrage, die Thema und These dieser Arbeit inspiriert und die sich daher als roter Faden durch die gesamte Arbeit zieht und immer wieder aufs Neue mit verschiedenen Argumenten beleuchtet wird, ist dabei in einer ersten sondierenden Formulierung etwa diese: „Kann der Mensch, mittels seiner Intelligenz, die Grundlage ebendieser technisch simulieren – rekonstruieren – übertreffen? – wenn ja, welche Konsequenzen hat das für unsere Gesellschaft?“
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4745/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4745/1/4745.pdf Küpper, Hans-Ulrich Küpper, Hans-Ulrich (1988): Koordination und Interdependenz als Bausteine einer konzeptionellen und theoretischen Fundierung des Controlling. In: Lücke, Wolfgang (Hrsg.), Betriebswirtschaftliche Steuerungs- und Kontrollprobleme. Gabler: Wiesbaden, pp. 163-183.