Podcasts about im beispiel

  • 11PODCASTS
  • 14EPISODES
  • 25mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 1, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about im beispiel

Latest podcast episodes about im beispiel

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
S4E5 Creating value! Weg vom Gewinnen & hin zur kreativen Problemlösung!

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 12:06


Verhandle wie ein Profi: Weg vom Gewinnen - hin zur kreativen Problemlösung! Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind.   Creating Value - Mehrwert schaffen. Das wird dir recht häufig im Verhandlungskontext begegnen. Ei-gentlich klingt das ja ganz easy UND das kann es auch tatsächlich sein. Wenn Du weisst, wie. In der Regel dauert es ein wenig, bis Du in einer Verhandlung am Tisch überhaupt damit beginnen kannst.   Um dieses Thema geht's in dieser Episode – des PRM Podcast Besser verhandeln.  Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind.  Wenn Du jetzt einen, naja, nennen wir ihn mal „Innovationsallergiker“ der in einem Meeting nach seiner Meinung gefragt wird und nach einem Moment der Stille einfach nur  „Kuchen“ sagt,  vor Augen hast, dann hast Du  A - im Jahr 2011 zu viel Fernsehen – wobei sorry, ANALOGES Fernsehen für die jüngeren unter euch -  geschaut  und b) die gleichen komischen Gedankengänge wie ich in dieser Situation.  Sorry, ich schweife ab – denn ich möchte ich hier jedoch nicht intensiver über die Auswirkungen effekti-ver Werbung mit dir sprechen, sondern eher über den Kuchen, der im Verhandlungskontext in aller Munde ist.  Dieser besagte Kuchen steht für den ursprünglichen Verhandlungsgegenstand – also das, worum es in deiner Verhandlung geht. Nun wissen wir ja spätestens seit wir das Buch „The mind and heart of the negotiator“ von Leigh Thompson gelesen - ODER HIER zumindest die Buchbesprechung gehört haben, dass Verhandlungen nur in den aller wenigsten Fällen „fixed pies“ als einen starren Verhandlungsge-genstand beinhalten, sondern dieser Gegenstand durchaus variabel ist.  Eine Verhandlung zwischen einer Event-Agentur, mit der ich zusammenarbeite, und einem Caterer, der für ein GrossEvent beauftragt wurde, gestaltete sich wie folgt:  Claudia (so nennen wir sie hier jetzt mal) ist die Projektleiterin für dieses Event. Da ihr Kollege kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen ist, übernimmt sie den Termin mit dem Caterer. Die Verhandlung an sich verläuft gut – (natürlich

personal partner events event situation chatgpt welt thema videos weg falls arbeit orange rolle familie deals smartphones idee location seite ziel meinung beispiel ideen schon sicht grenzen nun qualit unternehmen schritt augen gut basis tagen wege freunde wahl auswirkungen organisation reputation vertrauen situationen seiten rahmen sei besser bitte bilder zusammenarbeit menge preis zeitpunkt ohren zusammenhang abend kosten werbung daten dieser daher richtung punkte methoden vorbereitung termin tisch kreativit oft sung branche regel sorge beide fernsehen risiko kontext allein magie ei wenn du alternativen lassen stille zufall black swan aussage beine mehrwert ursprung laut verlauf brainstorming wenig munde prompt nutze gewinnen kuchen effekte messer quan podcast interviews forderungen neugier social media kan arbeitsmarkt versuche voss bleib verhandlungen modus tragen auftritte prozessen chris voss pon forderung kollege mitarbeitende massen gegenstand perplexity denkweise im gegenteil probleml alternativ creating value thema nachhaltigkeit frucht schwierig bestandteile reduktion verhandlung reduzierung kreativen variationen koordination win win win gedankeng caterer begrifflichkeiten ki tools projektleiterin bereite geschirr erstelle handwerkszeug vergr anfangsphase bundesligisten die tatsache social media teams buchbesprechung besteck thema vertrauen handschlag verhandlungstisch preisverhandlungen vertrauensbasis follo preisverhandlung gegenwert champions league sieger restm preisnachlass jack nasher die verhandlung lieferzeit nasher du informationen kuchens leigh thompson verhandle im beispiel
SEOSENF - SEO für Einsteiger
Expired Domain und Sichtbarkeitsaufbau mit einer Wettbewerbsdomain - macht das Sinn? #218

SEOSENF - SEO für Einsteiger

Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 42:37


Expired Domains sind Internetdomains, deren Registrierungszeitraum abgelaufen ist und die vom ursprünglichen Besitzer nicht verlängert wurden. Diese Domains werden dann wieder auf dem Markt verfügbar und können von neuen Nutzern erworben werden. Genau um das Thema soll es heute ausführlich im Podcast gehen. Mein Gast Stephan Phillips hat sich mit dem Thema intensiv beschäftigt, als es für einen Kunden die Möglichkeit gab, eine solche Domain zu kaufen. Ein aktueller Fall zeigt, wie sinnvoll die Übernahme einer abgelaufenen Domain sein kann. Im Beispiel ging es um die Übernahme einer Domain, die aufgrund der Insolvenz eines Wettbewerbers freigeworden war. Durch die direkte Themenrelevanz und den gut strukturierten Redirect-Prozess konnte das übernehmende Unternehmen den bestehenden Traffic optimal für sich nutzen. Bereits nach wenigen Wochen hatte sich die Investition durch den gestiegenen Umsatz mehrfach rentiert.

Jesus Zentrum Kaufbeuren
Ich bin der Herr, der dich heilt!

Jesus Zentrum Kaufbeuren

Play Episode Listen Later Aug 7, 2023 41:56


Wir als Pfingstgemeinde glauben, dass Gott uns nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistlich heilen möchte. Im Beispiel, aus der Geschichte Israels, als es aus Ägypten auszog, lernen wir, wie wichtig dieses Thema für Gott ist. Er möchte uns heilen, jedoch viel mehr seelisch und geistlich.

Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Miteinander statt gegeneinander - Einwurf #187

Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 3:13


Mit einer starken Positionierung gibt es keine Wettbewerber mehr, nur andere Anbieter. Im Beispiel heute erwähnt: Claudia Easy Marketing https://www.claudiaeasymarketing.com/ Webinar Mach, was nicht mehr alle machen https://www.reckliesmp.de/was-nicht-alle-machen-webinar/

Daily of the Month
Episode 13: UX vs. DEV (Gäste: Richard Bretschneider & Dr. Björn Ganslandt)

Daily of the Month

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 70:06


Was ist die richtige Team-Struktur für gute Produkte? Und was hat das alles mit einer schwedischen Kinderbuchautorin zu tun? Wir klären das auf mit Dr. Björn Ganslandt und Richard Bretschneider. Dazu haben wir uns virtuell in der Mattisburg mit Blick auf den Höllenschlund zum Podcast-Abendgespräch verabredet. Wie Ronja und Birk wollen wir mit unseren Gästen den Graben zwischen den zerstrittenen Räuberbanden mit gedanklichem Uhu kitten. Denn auch wenn UX-ler*, Designer*, Entwickler* und andere Racker* sich öfters in die Haare kriegen, so verfolgen Sie doch ein gemeinsames Ziel: - Produkte, die Ihre Kunden happy machen - bzw. konkreter: Shampoos, die allen Menschen zu grandioser Haarpracht verhelfen Japp, du hast richtig gelesen. Auch das Thema Volumen, Haarspliss, Dauerwelle und Frisuren, die bei Orkan sowie Fön-Explosion stand halten, sind ein großer Teil dieser Folge. Denn Richard und Björn haben uns ein fiktives Praxisbeispiel serviert mit der Geschmacksrichtung "Worst Case Scenario" und kulinarischen Anleihen aus der "realen" Firmenküche. Im Beispiel plant eben jene Firma die größte Innovation seit dem iPhone, iPad und der selbstgehäkelten Eier-Warmhaltehaube: Die Entwicklung eines neuen virtuellen Shampoo-Beraters. Wir starten gemeinsam mit einem Blick auf die Rangeleien und Scharmützel zwischen UX/Design- und DEV-Team. Erfahrt mit uns, welche Pflegeprodukte unsere Gäste im Kulturbeutel haben, um die Mattis- und Borka-Bande zusammenzuschweißen, quasi ein Shampoo für *Hair* & *Shoulder*. Mit verseiften Grüßen aus der Podcast-Dusche winken Joshua, Chris, Markus PS: Mann und Frau denke sich bitte bei allen Wörtern mit * ein Geschlecht seiner Wahl. Die Firma dankt der versammelten Belegschaft. PPS: Mehr Infos und Bilder zur Folge unter www.agile-podcast.de/blog/folge-13-ux-vs-development/

Deine Gesundheit machst Du selbst!
Negative Emotionen loswerden (Folge: 110)

Deine Gesundheit machst Du selbst!

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 27:37


Viele Menschen sind in ihren negativen Emotionen gefangen. Manche leiden still, andere laut und voller Aggression. In beiden Fällen sind diese negativen Emotionen unserer Gesundheit nicht zuträglich. Wie aber können wir diese loswerden? Wie umkehren? Dazu sollten wir zunächst einmal analysieren, was Emotionen sind: Eine Emotion ist eine Antwort unseres Körpers. Es ist eine Reaktion auf einen Gedanken. Dieser Gedanke kann nur einen Sekundenbruchteil vorher gekommen sein. Unser Körper reagiert blitzschnell. Wir haben ein Erlebnis, dann kommt ein Gedanke und als automatische Bewertung dieses Gedanken kommt die körperliche Reaktion - die Emotion. So ist das blitzschnelle Erröten einer Person, die glaubt, einen Fehler gemacht zu haben. Alle diese negativen Emotionen kommen, weil wir vorher einen oder mehrere Gedanken haben, die diese auslösen. Diese Gedanken sind jedoch nicht immer die Wahrheit. Sie sind unsere Bewertung einer Situation. Vielleicht haben wir einmal etwas ähnliches erlebt und übertragen das nun immerzu auf solche Situationen. Möglicherweise ist der Gedanke eine Fehlinterpretation oder ein Glaubenssatz, der nicht von uns kommt oder nicht mehr zu uns passt.  Was ist also zu tun? Wie können wir solche negativen Emotionen, die uns einfach nur behindern und Energie kosten, loswerden? Mit diesen 5 Schritten klappt es, negative Emotionen loszuwerden: Schaue die Emotionen an, nimm sie wahr. Achte darauf, wann sie kommt und wie es Dir dabei geht. Analysiere diese Emotion: Woher kommt sie? Was steckt dahinter? Im Beispiel 1 glaubt Franziska, dass sie „nicht gut genug ist“. Im Beispiel 2 glaubt Laura, dass sie klein und schwach ist. Im Beispiel 3 fühlt sich Sabine überfordert und allein. Der Glaubenssatz „Keiner liebt mich wie ich bin. Ich muss mir Liebe und Zuneigung erarbeiten“ ist bei ihr ganz groß im Glaubensgut verankert. Schreibe Dir diese Situationen und die zugehörigen Glaubenssätze auf. Untersuche, woher der jeweilige Glaubenssatz kommt. Schreibe auch dies auf. Entscheide, ob Du diesen Glaubenssatz behalten möchtest. Du kannst jederzeit einen vorhandenen Glaubenssatz überschreiben. Dies machst Du indem Du einen neuen Glaubenssatz aufsetzt und Dich immer wieder an diesen erinnerst bis Du ihn spürst und glaubst. Zum Beispiel kannst Du den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug für diesen Job“ überschreiben mit: „Ich bin gut so wie ich bin.“ Oder: „Ich habe alles in mir, was dieser Job erfordert, deswegen hat meine Chefin mich eingestellt.“ Nun heißt es nur noch: Üben. Um aus der Spirale der negativen Emotionen herauszukommen, ist es wichtig, diese nicht zu ignorieren sondern anzuschauen und zu analysieren. Wenn Du das nächste Mal eine negative Emotion spürst, nimm Dir kurz Zeit zum innehalten und zum analysieren. Du wirst sehen, wie es jedes Mal besser gelingt. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html

Zen
Z0106 Aktiv sein in der Welt ohne an alten Konzepten festzuhalten ( Teisho vom 11.1.2020)

Zen

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 49:13


Anhand von Koan Nr. 14 aus dem Mumonkan spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die auf dem Zen-Weg geübte Offenheit für das Absichtslose. Wir können unsere Intentionen verfolgen, erläutert er, ohne an unseren Konzepten zu hängen, wenn wir mit den Umständen, mit dem "Feld", in Resonanz gehen. Dann sind wir, statt in der Welt der Konzepte, in der Welt des Vertrauens. Im Beispiel des Koans fordert Nansen die Mönche heraus in ihrem Streit um eine Katze, kreativ zu werden und einen entscheidenden lösenden Aspekt zu benennen. Auch die Mediatoren, die 1980 das sogenannte Harvard Konzept entwickelten ("Getting to Yes -Negotiating an agreement without giving in") wollten wegkommen vom Feilschen um Positionen und von Lösungsansätzen, die nur einen Sieger vorsehen oder das Vorhandene hälftig aufteilen möchten. Nansen will seine Mönche dahin bringen, ihren Streit und die Situation vom Eigentlichen her selber lösen zu können. Wenn wir uns in einem Streit festgefahren haben, kommt häufig noch die Scham dazu, überhaupt einem Konflikt zu unterliegen. Liv Larsson ("Wut, Schuld & Scham") spricht von den Vermeidungsreaktionen bei Scham: Rückzug, Rebellion, Selbstangriff sowie Schuldgefühle und Ärger. Die Scham blockiert dann unsere Phantasie und unser Handeln und wir sind nicht mehr mit unserem Potential - der "Buddhanatur" - verbunden. Es kann dann eine große Erleichterung sein, wenn wir erkennen, dass die Wirklichkeit nicht konzepthaft festgelegt ist. Wie es in den sogenannten "Dharmasiegeln" heißt: - - - Die Wirklichkeit ist gekennzeichnet durch Wandel (Anicca); - alles ist vergänglich und nichts hat eine ewige Substanz, - auch unser "Ich" ist nur ein Bündel von Konzepten (Anatta). - Und "Nirvana" (Konzept-Freiheit) erleben wir erst dann, wenn wir dieser Wirklichkeit entsprechen. Und in der Meditation, im Zazen, können wir den nicht-substantiellen Potentialzustand (shunyata; Nicht-Begrenzung, Nicht-Konzeptualität) berühren. Wenn wir auch im Alltag Absichtslosigkeit (apranihita) einüben, dann können wir unsere Intentionen verfolgen während wir gleichzeitig offen für die unberechenbare und oft überraschenden Wirklichkeit bleiben. Dann lassen wir uns vom Ungeplanten inspirieren und bleiben im Raum des Vertrauens in dem wir oft erleben können, dass uns das Leben, das Große Leben, unterstützend entgegenkommt. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

Mami goes Millionär
#023 Buy and Hold vs. Timing Strategie am Beispiel S&P500

Mami goes Millionär

Play Episode Listen Later Jan 30, 2020 17:54


Hallo Ihr Lieben, Das ist die erste Folge einer historischen Betrachtung, in dem Buy and Hold mit einer Timing Strategie über 20 Jahre vergleichen wird. Im Beispiel wird hier der S&P500 verwendet.  Das ist keine Kauf- oder Trading-Empfehlung, sondern eine reine mathematische Analyse. Hört rein, das Ergebnis ist sehr interessant! Weiter Informationen über mich findest du unter folgenden Plattformen: Meine Internetseite: http://www.dr-carmen-mayer.de Folge mir auf Facebook:  facebook-Carmen Mayer

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 26 - Strategie "Nachgeben"

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later May 14, 2019 12:07


Die Strategie, über die ich heute spreche, fällt für mich in die gleiche Kategorie, wie die Strategie „Zeitspiel/Vermeiden“. Das wird dir auch sehr wahrscheinlich „zwischen den Zeilen“ für dich deutlich, denn wir ja von Ina Hagenau im 4. Blick über die Tischkante gelernt haben, kann man anhand der Stimmlage viele weitere Informationen aufgreifen und auch Mario Büsdorf, mein Interviewpartner aus dem 2. Blick über die Tischkante würde meine Mimik an der ein oder anderen sicherlich als Lehrbeispiel für ablehnende Microexpressionen verwenden können. Trotz meiner persönlichen Meinung über diese Strategie, ist diese ein Punkt, den wir nicht außer Acht lassen sollten. Rufe dir an dieser Stelle nochmal das Koordinatensystem ins Gedächtnis. – Kleine Hilfestellung: Wichtigkeit auf der Y Achse, also Frage ich Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 1 entspricht unwichtig, 10 sehr wichtig Wie ist mein wahrgenommene Macht? 1 entspricht niedrig, 10 hoch Wie ist mein Verhalten? 1 entspricht entgegenkommend, ohne große Forderungen, 10 egoistisch, fordernd Und auf der X Achse wird  mit den Fragen Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 10 sehr eng Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 1 es gibt keine, 10 sehr gut Gibt es geteilte Interessen? 1 nein, keine einzige, 10 eine ganze Menge der Fokus auf die Beziehungsebene gelegt. Die Ausgangslage sieht so aus, dass Die Fragen nach der Wichtigkeit im Bereich zwischen 1-5 angesiedelt sind. Also ist mir das Ergebnis lapidar gesagt „egal“. Der Unterschied zum Zeitspiel liegt hier bei der Beziehung, denn die Markierungen, die Du auf dieser (der X-)Achse gesetzt hast, zeigen auf, dass es a) evtl. schon eine Zusammenarbeit gibt, b) die Beziehung zur Gegenseite positiv bewertet wird und/oder c) es durchaus gemeinsame Interessen gibt.   Nun hast Du ein klares Bild im Kopf, in welchem Bereich des Koordinatensystems du dich gerade befindest – unten rechts. Jetzt gibt es laut Lehre 2, ich nenne sie mal „Formen“ dieser Strategie: Das emotionale Nachgeben und das strategische Nachgeben. Strategisch wird dann nachgegeben, wenn man sich für einen späteren Zeitpunkt eine bessere Position verspricht- Emotional, wenn man die Beziehung zum Gegenüber nicht beschädigen möchte – man scheut bzw. vermeidet den Konflikt.   Ein gutes Beispiel für strategisches Nachgeben kann ich dir aus dem Sport-Business präsentieren. Ein Verein mit einer großen Strahlkraft, der schon lange mit dem Unternehmen, das schon über mehrere Jahre hinweg verschiedene Sponsoringpakete bucht, wird mit einer Anfrage des Unternehmens konfrontiert. Es geht konkret darum, dass der Slogan incl. dem Logo, für einen definierten Zeitraum im Rahmen einer besonderen Kampagne durch einen anderen ersetzt wird. Der Aufwand dieser Änderung für den Verein ist überschaubar, da ein Großteil der Arbeit vom Unternehmen übernommen wird.   Der verantwortliche Vereinsvertreter nutzt die Fragen zur Strategie-Definition: Wie wichtig ist das Ergebnis für mich?                 3, da es primär darum geht, dass der Platz nicht leer ist – was genau dort drauf ist, ist „zweitrangig“ Wie ist meine wahrgenommene Macht?                 3 – ich kann mich kurzfristig quer stellen um die Entscheidung zu verzögern, doch die rechtliche Seite ist auf der Seite des Unternehmens – schließlich wird der Platz ja nicht „mißbraucht“ Wie ist mein Verhalten? 1 Ich komme gerne entgegen, denn wir haben dadurch kaum aufwand. Wie ist die Zusammenarbeit? 8 Wir arbeiten schon über Jahre hinweg eng zusammen – trotz Personalwechsel auf beiden Seiten. Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 10 sehr gut – die letzten Verträge wurden allesamt per Handschlag verlängert. Gibt es geteilte Interessen? 8 Wir könnten für die nächsten Jahre das Gesamtpaket noch ein wenig vergrößern – und solche Punkte im Vorfeld fix mit einplanen.   Die beiden Parteien treffen sich zur finalen Verhandlung und erzielen nach wenigen Minuten eine Einigung. Die verhandelte Maßnahme wird entsprechend umgesetzt. Bei der nächsten Verhandlung bringt das Unternehmen diesen Punkt positiv mit in die Verhandlungen ein und das Gesamtpaket für das Folgejahr wird entsprechend aufgestockt. Das Ergebnis klingt sogar nach Win-Win oder? Nun wirst auch Du wissen, dass es in der Praxis auch durchaus anders zugehen kann und diese Art der Verhandlung eher selten sind. Vielleicht liegt es ein wenig an meinem Menschenbild und der Konfliktgeilheit, die ich mir selbst zuschreibe, dass ich die Meinung vertrete, dass diese Vorgehensweise in den meisten Fällen nicht zielführend ist. Der Vereinsvertreter hätte z.B. direkt eine Verlängerung des bestehenden Vertrages fordern können, oder gar einen komplett neuen Vertrag einbringen können. Allein zu diesen beiden Punkten fallen mir ad hoc mehrere Forderungen ein. Der Unternehmensvertreter hätte ebenso mit hohen Forderungen, wie z.B. der Übernahme der Änderungskosten durch den Verein etc. einsteigen können. Das entspricht in den meisten Fällen schon eher meinen Erfahrungen, was in meinen Augen in einer Geschäftswelt, wo es am Ende in den meisten Fällen nur um die nackten Zahlen geht, auch so sein muss. Die große Gefahr bei dieser Strategie ist der Eindruck, der vermittelt wird. Da fällt mir direkt die nächste Redewendung ein: Du reichst den kleinen Finger, dein Gegenüber nimmt die ganze Hand. Im Beispiel lief die Verhandlung von Beginn an sehr partnerschaftlich, nahezu freundschaftlich – also fast ohne wahrnehmbaren Druck – das Zeichen ist also ein anderes. Wenn dein Gegenüber jedoch fordernd verhandelt und du ständig nachgibst, schlimmstenfalls sogar ohne selbst was zu fordern, wird er sehr wahrscheinlich immer mehr wollen und dann kann es schnell kritisch für dich werden.   Die emotionale Variante wird den meisten Eltern wahrscheinlich bekannt vorkommen. Zugegebener Maaßen setze ich mich nicht gemeinsam mit der Mutter zusammen und stelle die o.g. Fragen um eine Verhandlungsstrategie für Verhandlungen mit den Kids zu erstellen – dennoch ist die Vorgehensweise in diesen Situationen beispielhaft. Meine Tochter ist fast 3 Jahre alt und zählt, wie so ziemlich fast jedes Kind, zu den Verhandlungsexperten. Nun ist es aus unserer Elternsicht wichtig, dass unsere Kinder bis zu einem gewissen Grad ihre eigene Meinung vertreten und diese nicht ohne weiteres aufgeben sollen. Das ist zwar nicht unbedingt der leichte Weg der Erziehung, und ehrlich gesagt, gibt es wahrscheinlich jetzt schon eine Reihe an Beispielen bei denen es komplett anders als geplant verlaufen ist, dennoch ist das zumindest unser Maximalziel. Gerade gestern war eine solche Situation – meine Kleine möchte Schokolade – 15min vor dem Abendbrot. Über den Tag verteilt hat sie nicht allzu viel gegessen. Logischerweise wird die erste Forderung abgelehnt und die Gegenforderung „Wenn Du dein Brot aufgegessen hast, dann kannst Du noch ein Schoko-Bon haben“ Gegenforderung / Druck erhöhen: „Papa – aber jetzt schon. Ich möchte jetzt schon“ Erster Milestone erreicht – das Brot wurde nicht abgelehnt: „Gut, dann mache ich dir jetzt schon dein Brot und danach bekommst Du ein Schokobon.“ Zusätzlicher Druckaufbau – höhere Forderung + Aggressivität: „Nein jetzt schon Schokobons“ – untermauert mit einem entsprechenden Blick sowie der angehobenen Tonlage, gefolgt von Tränen… Aus diversen Gründen, die ich Dir jetzt hier ersparen möchte, habe ich mich in diesem Fall dafür entschieden, die Forderung nach der Schokolade vor dem Brot zu erfüllen, allerdings in einer abgeschwächten Form. Fakt ist – ich habe nachgegeben. Die Gründe dafür waren emotionaler Natur, denn nach einem schönen, dennoch langen Tag mit den Kids war mir in dieser Situation nicht mehr groß nach „verhandeln“ – und schon gar nicht nach Konflikt mit meinem kleinen – ich nenne sie liebevoll „Monster“. Das Brot hat sie übrigens trotzdem aufgegessen. In einer geschäftlichen Verhandlung wird emotional oft dann „nachgegeben“ wenn man z.B. den Kunden als Referenz-Kunden gewinnen möchte, oder man schlichtweg Angst davor hat, den Deal durch einen Konflikt zu gefährden. „Ein schlechter Deal ist besser, als gar kein Deal“ hat mir mal jemand gesagt – das sehe ich definitiv anders! Doch das wird dich nicht überraschen.   Für deine Verhandlungen kannst Du nun die Strategie „Nachgeben“ mit in Betracht ziehen, denn Du kennst die Vor- und Nachteile und weisst, wann diese Strategie zum Einsatz kommen sollte. Außerdem kennst du die Unterschiede zwischen „strategischem“ und „emotionalen“ Nachgeben und kannst Dich in diese Richtung sensibilisieren.   Was noch wichtig ist: „Nachgeben“ ist wie „Vermeiden bzw. das Spiel auf Zeit“ eine Strategie für mehr oder weniger unwichtige Dinge. Diese fallen bei mir unter „Quick and Dirty“ – Bevor ich im beruflichen Umfeld also nachgebe oder auf Zeit spiele, gehe ich lieber in die Offensive. Konkret heißt das, dass ich meinem Gegenüber offen, auf eine diplomatische Art und Weise mitteile, dass das Ergebnis für mich im Moment keine hohe Priorität genießt. Die Beweggründe habe ich bereits in der letzten Episode erläutert – also falls diese noch unklar sind, dann höre dir die Episode mit der Strategie „Zeitspiel“ bitte nochmal an. Kurz gesagt: ich bevorzuge einen klaren Cut im Vergleich zu langem „Hin und her“. Klarheit ist offen und ehrlich und in meinen Augen auch professionell. Wenn Dir meine Inhalte gefallen, dann habe ich an dieser Stelle noch eine kleine Empfehlung für dich. Auf meiner Homepage biete ich ein kostenloses eBook an. Kostenlos in Anführungszeichen, denn damit Du es bekommst, benötige ich deine Emailadresse. Dafür bekommst Du eine kompakte Hilfe für deine Verhandlungen incl. nützlicher und vor allem praxiserprobter Tipps. Einfach www.andreas-schrader.com besuchen, ein paar Sekunden warten, bis das PopUp dich zum eBook führt, dann die obligatorischen DSGVO Klicks und schon hast Du das eBook in deinem Postfach. Wenn Du darüber hinaus Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Besten Gruß & bis zum nächsten mal     Das hörst Du wann:   00:45 Einleitung 01:13 Persönliche Einordnung 01:52 Wiederholung „Entscheidungshilfe = Koordinatensystem“ 02:50 Die Strategie „Nachgeben“ 03:55 Beispiel „strategisch Nachgeben“ 06:57 Die Gefahr der Strategie „Nachgeben“ 07:33 Beispiel „emotional Nachgeben“ 10:11 Zusammenfassung 10:30 Wenn Nachgeben und Zeitspiel die möglichen Optionen sind… 08:24 Empfehlung „eBook – erfolgreich verhandeln“   Shownotes Episode Ina Hagenau Episode Mario Büsdorf Portfolio Homepage

united states donald trump art kids china media sports mindset fall sales berlin emotional finance situation europa abc harvard monster position vladimir putin weg arbeit erfahrungen dinge tipps kinder blick macht logo papa bei ebooks gro erfolg kopf diese gesch seite fokus gibt hilfe meinung finger beispiel andreas offensive nun platz gegen unternehmen augen spiel weise gut bild beziehung vielleicht eltern medien kontakt stelle entscheidung natur einfach praxis beginn mutter munich gerade bereich situationen druck einsatz punkt seiten anf strategie rahmen kurz saturn bullshit kunden reihe trotz unterschiede zusammenarbeit grad umfeld menge zeitpunkt gefahr zeichen verhalten vergleich richtung zahlen punkte inhalte kleine ergebnis nachteile homepage eindruck klarheit konflikt automotive priorit ged allein formen die gr wenn du pop up zus verein unternehmens brot interessen win win sekunden wichtigkeit variante erziehung empfehlung verl parteien lehre zusammenfassung punkten beispielen schokolade procurement vorfeld fakt acht kategorie vertr vertrag vertrieb slogan kampagne das ergebnis optionen zeitraum forderungen verhandlungen einleitung vermeiden fussball zeilen konkret forderung hin der unterschied einordnung fragen wie anfrage interviewpartner vorgehensweise schrader die fragen einigung kostenlos verhandlung die gefahr betracht mimik strahlkraft rufe menschenbild postfach strategisch die strategie redewendung sportbusiness gegenseite handschlag meine tochter abendbrot gesamtpaket ein verein vertrages beziehungsebene der aufwand markierungen die ausgangslage nachgeben personalwechsel stimmlage mario b tonlage folgejahr logischerweise koordinatensystem zeitspiel tischkante schokobons die beweggr im beispiel maximalziel koordinatensystems
Signal ans Kundenherz
Episode 5: Geheime Codes ans Unterbewusstsein.

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Nov 11, 2016 26:41


Ist das schon Manipulation? Wie Werbung auf unser Unterbewusstsein wirkt, welche "Programme" wir seit unserer Kindheit in uns tragen und wie wir diese Erkenntnis für unser Marketing einsetzen heute in Episode 5. Wenn du Wissen über die drei Motivsysteme hast, wird es dir schlagartig leichter fallen besser zu verkaufen, bessere Texte zu schreiben, deine Produkte treffender in Szene zu setzen. In dieser Episode gibt's super spannende Erkenntnisse und Beispiele aus dem Neuromarketing und was wir mit dem Wissen in unserer Kommunikation nach außen anfangen können. --- SHOWNOTES Buchtipp: Wie Werbung wirkt Coca-Cola Kampgne: GROUP HUG (Gruppen-Umarmung)   --- TRANSKRIPT Es war einmal Gerlinde. Von ihrer besten Freundin bekommt sie den Tipp, dass die neue Kaffeemaschine im Elektromarkt, gleich vorne im ersten Regal – die Grüne – richtig guten Kaffee macht, energiesparend ist und dazu auch noch gut aussieht. Gerlinde hört nur: „Richtig guter Kaffee.“ Sie stellt sich vor, wie der duftet, wie sie ihrer Familie ein wunderbares Frühstück zaubert und alle glücklich sind, weil die neue Kaffeemaschine diesen duftenden, wohlschmeckenden Kaffee zubereitet. Gerlinde schläft nochmal drüber und kauft die Maschine am nächsten Tag. Es war einmal Stefan. Im letzten Fachmagazin für Elektronik und Haushaltswaren hat er den Testbericht einer neuen Kaffeemaschine aufmerksam studiert. Das hat sein Interesse geweckt. Denn er ist schon seit langem auf der Suche nach so einem Gerät. Vor allem eines, das sehr energiesparend ist. Parallel dazu fordert er die Testergebnisse von Stiftung Warentest an. Stefan liest zwar alle Inhalte genau, aber in der Hauptsache begeistert ihn die bestätigte Energieeffizienz dieser Kaffeemaschine. Er hat sich nun schon gut drei Wochen immer wieder mal Informationen über sie eingeholt – aber heute soll es passieren. Die Scheine und das Kleingeld abgezählt steuert er im Elektromarkt zielstrebig die Kaffeemaschinen an und greift zu. Er vergewissert sich nochmal, dass die Modellnummer stimmt, das Energiesiegel drauf ist und alles seine Richtigkeit hat. Seine ist blau. Moment mal – ist das da drüben an der Kasse nicht ... Gerlinde? Und - es war einmal Gerd. Gerd hat sich gerade eine neue Mahagoni Theke gekauft. Und auf die muss einfach noch irgendwas drauf. Trifft sich gut, weil die alte Kaffeemaschine hat ja gestern Abend beim Feiern mit den Kumpels den Geist aufgegeben. Gerd steigt ins Auto, gibt Gas und erobert den Elektroladen. Das Bündel Geldscheine ragt gerade so aus der Brusttasche – aber da bleibt’s nicht lange, weil Gerd ist schon fündig geworden. Seine ist rot. Geil. Wie die sich wohl auf der neuen Mahagoni Theke macht? Gerd bezahlt und stürmt wieder aus dem Laden. Auf dem Spurt zum Auto überholt er Gerlinde, rammt Stefan den Verpackungskarton seiner roten Schönheit in die Rippen, entschuldigt sich kurz und ist Augenblicke später wieder Zuhause und erfreut sich am Anblick von roter Technik auf dunkelbraunem Mahagoni. Erst jetzt überfliegt er kurz und wiederwillig die Bedienungsanleitung und stellt fest, dass das neue Exemplar nicht nur toll aussieht, sondern sogar besonders energieeffizient ist. Aber wer braucht das schon. In jedem von uns schlummert eine Gerlinde, ein Stefan und der Gerd. Alle drei haben die gleiche Kaffeemaschine gekauft. Nur aus völlig unterschiedlich Beweggründen heraus. Welcher unglaublich machtvolle Mechanismus hinter solchen Motiven steckt und wie wir unseren Verkauf damit in neue Sphären heben können. Das schauen wir uns jetzt an. Das ist heute die erste Episode, in der es um Motive geht. Heute super spannende Erkenntnisse und Beispiele aus dem Neuromarketing und was wir mit dem Wissen in unserer Kommunikation nach außen anfangen können. Und in einer der nächsten Episode gibt’s dann eine Überraschung, da besucht uns dann Andrea Kühme: Moderatorin, Speakerin, Life- und Businesscoach. Und sie bringt uns das Geheimnis näher wie wir im persönlichen Gespräch innerhalb von Sekunden erkennen, ob unser Kunde so ist wie Gerlinde, Stefan oder Gerd aus dem Anfangsbeispiel und wie uns das hilft, sowohl unserem Kunden als auch uns das Verkaufsgespräch so effizient und angenehm wie möglich zu machen. Und somit unsere Abschlussquote hoch zu katapultieren. Und wenn du gut aufgepasst hast, dann weißt du noch, dass die Kaffeemaschinen im Beispiel jeweils eine andere Farbe hatten. Die haben auch eine ganz spezielle Bedeutung, dazu dann aber in der Episode mit Andrea mehr. OK los geht‘s. Wenn du Wissen über die drei Motivsysteme hast, ich wiederhole nochmal: Gerlinde, Stefan und Gerd - wird es dir schlagartig leichter fallen besser zu verkaufen. Bessere Texte zu schreiben, deine Produkte treffender in Szene zu setzen. Und weil das heute das Neuromarketing ankratzt, versuch‘ ich wieder mein Bestes, einfache Beispiele zu finden und auf Fach-Chinesisch zu verzichten. Denn ich weiß – einige von euch hören das jetzt beim Laufen, beim Training, unterwegs im Auto und da ist natürlich kein Raum, um sich Notizen zu machen. Also, erstes Beispiel. Ich kann mich noch erinnern, als ich unbedingt einen Mazda MX 5 haben wollte und zwar in Mephisto-Grau. Ich hab mich auf den ersten Blick in dieses Fahrzeug verliebt aber bevor ich den Wunsch gehabt hab‘, überhaupt ein Auto zu kaufen, kam Mazda als Automarke noch nichtmal in meinem Gedankengut vor. Aber das Auto hat es mir damals angetan. Vollkommen unpraktisch, Familien untauglich aber Cabrio und wunderschön. Kommt dir das bekannt vor? Ich sag nur „da ging der Gerd in mir durch.“ Ich hab mir dann ein Foto von so einem MX5 im Internet rausgesucht, Mephistograu, hab’s mir ausgedruckt und an meine Pinnwand geheftet. Und rate mal: ab dem Zeitpunkt hab ich in meiner Kleinstadt jeden Tag gefühlte 100 Mazda MX5 in Mephistograu rumfahren sehen. Die sind mir vorher nie aufgefallen! Waren aber vorher sicher auch schon da. So etwas nennt man selektive Wahrnehmung. Meine Aufmerksamkeit war komplett neu programmiert. Auf Mephistograue Mazda MX5. Meine Augen waren zu regelrechten Suchscheinwerfern für solche Cabrios geworden. Und da fahr ich eines verheißungsvollen Tages so eine Strecke die ich schon immer gefahren bin und auf einmal fällt mir zum ersten mal nach Jahrzehnten das Mazda Autohaus bei uns auf. Ich sofort dahin, rein zum Chef und die Dinge ins Rollen gebracht im wahrsten Sinne des Wortes. Was für ein wunderschönes Fahrzeug. Und wenn du ähnliche Situationen kennst, in denen du dich für neue Dinge interessiert hast und die auf einmal wie von Geisterhand ständig in deinem Leben aufgetaucht sind, dann weißt du was ich mit Suchscheinwerfern meine. Sobald sich Menschen einen Wunsch erfüllen möchten und somit ein Motiv haben, knipsen Sie Ihren Suchscheinwerfer an und nehmen ihre Umwelt ab sofort mit neuen Augen war. So und jetzt wird’s spannend. Nur wenn du ein Motiv hast, bist du auch bewusst und vor allen Dingen unbewusst für die Codes der Werbung empfänglich. Nochmal: Nur ein Motiv macht Werbung überhaupt wirksam. Hätte mir jemand nen Mazda MX5 vor die Nase gefahren, bevor ich überhaupt den Wunsch, das Motiv oder das Bedürfnis hatte, ein Auto zu kaufen, hätte ich höchstens gesagt: „OK, schönes Auto aber ich muss jetzt weg“. Es hätte mich nicht weiter interessiert. So. Welche Motive oder besser gesagt Motivsysteme gibt es denn? Denken wir einfach nochmal an die Kaffeemenschen von vorhin: Gerlinde, Stefan und Gerd. Es sind drei. Drei Motivsysteme. Das Sicherheitssystem. Das Autonomiesystem. Und das Erregungssystem. Dröseln wir das mal auf. Norbert Bischof, das ist ein anerkannter deutscher Psychologe, hat das so genannte Zürcher Modell der sozialen Motivation entwickelt. Das musst du dir jetzt nicht merken, aber da drin stecken eben diese drei Motivsysteme. Legen wir mal los mit dem ersten, dem Sicherheitssystem: Und das nehm‘ ich jetzt mal raus aus dem Buch wie Werbung wirkt von Christian Scheier und Dirk Held. Den Link zu dem Buch gibt’s natürlich wie immer in den Shownotes. Also, das Sicherheitssystem: Auf Leute, bei denen das Sicherheitssystem stark ausgeprägt ist, würde unter anderem folgendes zutreffen: Das Streben nach Sicherheit und Geborgenheit, insbesondere bei vertrauten Menschen; Familie und Freunde. In dieses System gehört auch das Fürsorgemotiv also die Motivation, anderen Menschen, vor allem den eigenen Verwandten zu helfen und die zu unterstützen. O. k., das ist also das Sicherheitssystem. Es gibt Menschen, bei denen ist das wie gesagt besonders ausgeprägt. Und entsprechend sind auch ihre Motive, Dinge zu tun oder Dinge zu kaufen. Denk mal an die Gerlinde, aus dem Kaffeemaschinenbeispiel ganz am Anfang. Sie kauft die Kaffeemaschine, weil sie ihrer Familie das perfekte Frühstückserlebnis bieten will. Bei ihr spielt die Fürsorge eine große Rolle. Nächstes System: das Autonomiesystem Auf Menschen, bei denen das Autonomiesystem stark ausgeprägt ist, würde unter anderem folgendes zutreffen: Das Streben nach Unabhängigkeit, nach Durchsetzung gegenüber anderen, nach Kontrolle und Macht. Hier zählen also unter anderem Menschen dazu, die sehr ungern die Kontrolle abgeben und lieber selbst dafür sorgen, dass alles seine Richtigkeit hat. Im Beispiel war das der Stefan mit der blauen Kaffeemaschine. Der hat sich schon vorher genau alle Infos über das Ding eingeholt und wusste genau was er will. Drittes und letztes System: das Erregungssystem. Leute bei denen das Erregungssystem dominant ist, lieben das Streben nach Abwechslung und Neuem. Unter anderem das Streben hin zu fremden Menschen, die Ablösung und Abnabelung von der Familie. Auch mit dabei: der Spieltrieb. Gut passend aus unserem Beispiel der Gerd mit der roten Kaffeemaschine und der neuen Mahagoni-Theke. Hier besonders: Das Streben nach Abwechslung und Neuem, der Spieltrieb. Da wird nicht lang gefackelt und überlegt – Gerd ist einfach Feuer und Flamme für neue Dinge und schon auch risikobereit. Und bevor wir jetzt weitermachen, nochmal eins ganz deutlich: wir haben diese Motivsysteme alle in uns verankert. Weil die werden schon in den ersten Lebensjahren angelegt. Aber jeder von uns hat seine Motivsysteme unterschiedlich stark ausgeprägt. Diese drei sind sogenannte persönlichkeitsmarkierende Motive. Gerlinde kauft um ihrer Familie etwas gutes zu tun. Stefan kauft, um die Stromkosten unter Kontrolle zu haben und Gerd kauft, weil er gern‘ was Neues ausprobiert. Hier bestimmt jeweils eines der drei persönlichkeitsmarkierenden Motive den Kauf. Diese Motive sind über die Zeit stabil, weil sich auch die Persönlichkeit eines Menschen nicht von heut‘ auf morgen ändert. Welches Motivsystem ist denn bei dir besonders ausgeprägt? Bist Du eher ein Familien-Harmonie-Mensch, hast du gerne alles unter Kontrolle oder bist du neugierig und bereit die Welt zu erobern? Wie auch immer – du trägst alle drei Motivsysteme in dir. Möglicherweise ist eben eines davon stärker ausgeprägt und markiert deine Persönlichkeit eben ein bisschen deutlicher als die anderen beiden Systeme. Ich möchte‘ jetzt nicht zu viel verraten, denn für diese drei Motivsysteme ist in einer der nächsten Episoden Andrea Kühme zuständig, ich kann dir schon mal sagen das wird der Oberknaller, wenn du in deinem Business mit Menschen zu tun hast, an Meetings beteiligt bist, überzeugend auftreten musst und zum Beispiel im direkten Verkauf tätig bist. Folgende Hausaufgabe für dich: Frag dich doch mal selber, ob dein Produkt oder deine Dienstleistung Personen mit einem ganz bestimmten persönlichkeitsmarkierenden Motiv anspricht!? Was sind das denn für Menschen, die hauptsächlich bei dir kaufen – oder kaufen sollen? Wenn du Abenteuerreisen anbietest. Wer ist wohl dein Kunde? Ich glaub‘ ja, Gerd – der ist da voll dabei. Gerlinde würde bei dir eine Abenteuerreise buchen, wenn sie Gerd damit einen Gefallen tun könnte. Und Stefan wird möglicherweise nie auf dein Angebot stoßen, weil seine Suchscheinwerfer dafür sorgen, dass ihm ganz selektiv nur stressfreie Reisen ins Auge fallen. Und zwar solche, die es ihm auf jeden Fall ermöglichen, nach exakt 14 Tagen Sommerurlaub am Montag um punkt 7.30 wieder verlässlich und vor allem lebendig im Büro zu sein. Erkennst du schon das Potenzial für deine Werbung? Allein das Wissen über diese drei Motive, die tief in jedem von uns verankert sind, sollten deine Ideen für effektive neue Werbemaßnahmen jetzt schon übersprudeln lassen. Und wenn nicht – kein Problem, das ausführliche Interview mit Andrea Kühme wird dir die nötige Inspiration liefern. Also merk dir schonmal mal den 1. Dezember 2016 vor – oder abonnier‘ den Podcast gleich mal, dann wirst du in jedem Fall benachrichtigt, wenn die Episode mit Andrea online geht. Aber denk schonmal kurz darüber nach. Was hast du bisher dafür getan, dass dein Angebot genau zum Motiv deiner Kunden passt? Es gibt Verkäufer, die haben miserable Abschlussquoten, weil sie ihren Kunden nur von den Produktvorteilen vorschwärmen, die sie selbst gut finden! Das ist ne‘ Katastrophe. Ein guter Verkäufer im Elektroladen verkauft ein und die selbe Kaffeemaschine auf mindestens drei verschiedene Arten: Spezielle Argumente für Gerlinde, andere Vorteile für Stefan und wieder andere für Gerd. Ist das Manipulation? Nein! Denn die Vorteile sind ja alle da! Und so’n Verkäufer tut dem Kunden einen riesen Gefallen! Er behandelt ihn so, wie er selbst gerne behandelt werden möchten. Und wenn du aus dieser Episode irgendwas mitnimmst, dann bitte das: Vergiss den alten Satz, den wir alle in unsere Birne gehämmert bekommen haben: Der lautet: Behandle andere Menschen so, wie du gerne behandelt werden möchtest. Das ist gefährlich! Es sei denn, der andere Mensch tickt genau so wie du! Aber ansonsten versuch’s doch mal mit diesem Satz: Behandle andere Menschen so, wie sie selbst gerne behandelt werden möchten. Und woher weißt du, wie sie behandelt werden möchten? Dazu wie gesagt mehr in der Episode mit Andrea Kühme. Na, bist du noch bei der Sache? (Kaffeegeräusch) Dann kanns‘ ja mit der zweiten Hälfte weiter gehen. Wir haben uns heute oberflächlich mit den drei persönlichkeitsmarkierenden Motivsystemen beschäftigt. Die sind in jedem von uns verankert aber bei uns allen unterschiedlich stark ausgeprägt. Und außerdem sind stabil – weil ja unsere Persönlichkeit ja nicht einfach so verändern. Gut. Und jetzt geht es um Motive, die nicht über die Zeit stabil sind, sondern die unserer momentanen Verfassung entsprechen. Und auch die müssen wir im Marketing berücksichtigen. Denn Motive wechseln auch je nach Situation. Ein Beispiel: Menschen die hungrig sind, haben eine andere Wahrnehmung als Menschen, die gerade Mittag gegessen haben. Denn Leute mit knurrendem Magen haben unbewusst den Suchscheinwerfer angeknipst, der zum Beispiel auf dem Weg durch die Fußgängerzone nach Imbissbuden, Dönerständen und Restaurants Ausschau hält. Alle anderen Personen sind für diese Signale wenig anfällig. Und wie gesagt: Nur wenn Werbung auf ein Motiv trifft, kann sie wirksam sein. Und dazu jetzt eine mega spannende Studie die zwei Dinge ganz deutlich macht: 1.    Werbung wirkt nicht, wenn beim Kunden kein Motiv da ist 2.    Werbung wirkt hervorragend unbewusst Also: Eine Gruppe von Probanden wurden ins Labor gebeten, unter dem Vorwand einer Marketingstudie. Alle sollten in den 3 Stunden vor Beginn weder etwas essen noch trinken. Es hatten also zumindest alle einigermaßen Durst. Jetzt sollten alle Probanden 2 Kuchensorten testen. Bedeutet: Der Durst wurde bei allen noch verstärkt. OK – wir haben jetzt eine durstige Gruppe von Probanden. Die Hälfte von denen durfte jetzt Wasser trinken und die andere Hälfte musste durstig bleiben. Und jetzt kam’s zum eigentlichen Test: Beide Gruppen – also die durstigen und die nicht durstigen mussten eine Aufgabe am Bildschirm lösen, die ihre volle Aufmerksamkeit beansprucht hat. Und während die voll auf ihre Aufgabe konzentriert waren, wurden der Hälfte aller Probanden die Worte „trocken“ und „durstig“ eingeblendet. Aber nur so kurz, dass die die Worte gar nicht bewusst wahrgenommen hatten. Es war höchstens sowas wie ein kurzes Aufblitzen von etwas. Und jetzt durfte jeder was trinken. Das Ergebnis: Verblüffend: -    Nicht durstige Probanden haben überhaupt nicht auf die kurzen Einblendungen reagiert -    Durstige Probanden ohne Wort-Einblendungen haben im Schnitt 130 ml getrunken -    Durstige Probanden mit Wort-Einblendungen haben im Schnitt 210 ml getrunken – und das ist signifikant mehr Also nochmal: Die Einblendung der Worte „durstig“ und „trocken“ hatte überhaupt keinen Effekt bei denen, die vorher schon Wasser bekommen hatten. Das heißt, ihr Motiv war im Lot – es gab kein Ungleichgewicht, das hätte ausgeglichen werden müssen. Die durstige Gruppe hat von Haus aus 130ml getrunken – ohne die eingeblendeten Worte Und die durstige Gruppe, bei denen die Worte aufgeblitzt sind, haben 210 ml Wasser getrunken. Also: Wenn eines unserer Motive im Ungleichgewicht ist – wenn wir also Durst oder Hunger haben, dann nimmt unser Suchscheinwerfer sogar Botschaften auf, obwohl wir die gar nicht bewusst wahrnehmen. Das steuert unser Unterbewusstsein. Und das muss nicht mal ein Motiv sein, dass wir körperlich so intensiv fühlen, wie Durst oder Hunger. Auch unser Harmonie-Konto kann im Minus sein und wird von uns automatisch durch bestimmte Handlungen ausgeglichen. Und dann wird sogar Gerd zur Gerlinde, wenn er nach einem langen Arbeitstag im zwielichtigen Teil einer Großstadt im U-Bahnhof sitzt und auf den nächsten Zug wartet. Dann greift er zum Handy, schreibt ne kurze SMS nach Hause oder ruft die Liebe daheim an. Und schwupp – ist das Harmonie-Konto bei Gerd wieder ausgeglichen. Und wie kann das eine Marke nutzen? Beispiel Coca Cola. In den Shownotes findest du nen Link zu einer Plakat-Kampagne von Coca Cola. Schau dir die Motive mal wirklich ganz genau an. Die Colaflasche in einem Herz das aus ganz vielen netten, lieben Grafiken besteht und auch gezeichneten Männlein und Weiblein, die sich alle an der Hand halten. Allein das Motiv vermittelt „Dazugehören“ „nicht allein sein“ „Teil einer Gruppe sein“ „Geborgehnheit“ – also all die Attribute, die in einem zwielichtigen U-Bahnhof bei den Menschen im Minus sind. Und oben drauf noch die Headline: Group Hug – also übersetzt: Gruppenumarmung. Und die Plakate hingen prominent an genau den Orten – Bahnhof, U-Bahn, Öffentliche Verkehrsmittel. Hammermäßig gemacht: 1.    Das Motiv beim Konsumenten ist aktiviert, weil Harmonie-Konto im Minus 2.    Suchscheinwerfer ist angeknipst und nimmt selektiv alles war, was Geborgenheit ausstrahlt, um Harmonie-Konto wieder auszugleichen 3.    Plakat kommuniziert explizit: also mit der Headline Guppenumarmung an das Bewusstsein 4.    Plakat kommuniziert implizit, durch die Plakatgestaltung ans Unterbewusstsein. 5.    Das Motiv kann umgehend wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, und zwar – auch wenn sich das jetzt für den logischen Versand total bekloppt anhört: durch den Kauf einer Coca-Cola im nächsten Kiosk. Es gibt zu dem Thema noch so einiges zu erzählen. Aber ich denke zum Nachdenken ist das bis hierhin schon echt heftiger Stoff. Noch mehr geniale Studien und Aha-Momente aus der Welt des Neuromarketing findest du wie gesagt im Buch „Wie Werbung wirkt“ – klick‘ einfach auf den Buchtipp den ich dir in den Shownotes bereitgestellt hab‘. Da ist übrigens eine faszinierende Analyse der beiden Biermarken „Jever“ und „Becks“ drin. Wenn du bisher gedacht hast, die sprechen die gleiche Zielgruppe an, dann wird dir das genau die Augen öffnen. Denn Becks spricht mit den geheimen Codes in seiner Werbung Leute wie Gerd an – die mit dem aktiven Erregungssystem – und Jever appelliert an Menschen wie Gerlinde, mit dem Sicherheitsmotiv, aber auch aber auch an Stefan, bei dem das Autonomiesystem ausgeprägter ist. Echt mega spannend. Wenn dich das interessiert, hol‘ dir das Buch. Und da sind noch ne ganze Menge anderer Fallbeispiele, Analysen und weiterführende Techniken erklärt, denen du unbedingt ne Chance in deinem Marketing geben solltest. Jetzt nochmal eine kleine Zusammenfassung der heutigen Episode: 1.    Es gibt drei Motive, die uns seit Kindheit an begleiten. Denk‘ einfach an Gerlinde, Stefan und Gerd. Alle kaufen die gleiche Kaffeemaschine, aber aus komplett unterschiedlichen Motiven heraus. 2.    Bitte überleg‘ dir mal, wie du diese drei Motive ab sofort in deiner nächsten Facebookwerbung, Zeitungsanzeige, im Flyer, auf’m Poster und so weiter gezielt triggern kannst. 3.    Behandle andere Menschen eben nicht so wie du – sondern wie sie gern behandelt werden möchten. Das allein kann deine Verkäufe von jetzt auf gleich nach oben katapultieren Und viertens - wann ist bei deinem Kunden das Motiv aktiviert, dass seinen Suchscheinwerfer auf genau dein Produkt oder deine Dienstleistung lenkt? Wenn du darüber nachdenkst, dann schaffst du’s auch, ihm genau in dem Moment und an dem Ort zu begegnen. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.

business interview internet marketing fall training motivation inspiration system er chefs situation leben welt thema weg auto labor hunger dinge rolle blick macht liebe familie wochen coca cola noch bei gro diese bed buch wissen anfang mensch dazu gas unter meetings beispiel ideen ort haus suche herz bedeutung raum nur augen neues gut bis business coaches kommt freunde kommunikation leute stunden hause seine wasser beginn sicherheit weil situationen analyse technik richtig erkenntnisse aufgabe personen denken interesse kunden sinne reisen vorteile erst programme dingen foto kindheit wunsch menge sms handy ding aufmerksamkeit zeitpunkt abend werbung angebot geist auge zuhause produkte geheimnis codes inhalte gruppe kontrolle familien parallel attributes motive kaffee beispiele umwelt tipp produkt studie potenzial feuer bewusstsein rollen satz minus freundin laden szene allein erkenntnis texte wahrnehmung kauf montag jahrzehnten zug bist du nase verk marke modell studien denk feiern echt die h waren unabh verkauf laufen schau effekt sekunden nachdenken techniken regal poster farbe systeme kunde strecke katastrophe zusammenfassung zielgruppe trifft abl stoff botschaften gleichgewicht gerd welcher handlungen maschine motiv moderatorin schnitt wortes magen analysen abwechslung hauptsache gefallen mazda flamme flyer signale unterbewusstsein neuem sobald beweggr verfassung kasse durst bestes geil geheime das b bildschirm dienstleistung psychologe streben exemplar notizen arbeitstag kiosk konsumenten verwandten vergiss speakerin neuromarketing frag geborgenheit u bahn legen buchtipp sph mittag fahrzeug elektronik kleinstadt becks motiven erkennst aha momente anblick versand mechanismus ungleichgewicht verkehrsmittel grafiken plakate verkaufsgespr vollkommen augenblicke kaffeemaschine kumpels richtigkeit durchsetzung gedankengut energieeffizienz vorwand birne lebensjahren das streben stiftung warentest kleingeld mazda mx cabrio probanden fallbeispiele abenteuerreise rippen drittes stromkosten spurt behandle testergebnisse dazugeh geldscheine gerlinde spieltrieb kaffeemaschinen werbema testbericht welche motive mx5 automarke abschlussquote geisterhand abnabelung jever pinnwand fachmagazin mazda mx5 weiblein sicherheitssystem abenteuerreisen cabrios einblendungen imbissbuden abschlussquoten u bahnhof zeitungsanzeige brusttasche im beispiel
Ihr Experten-Podcast-Portal
EK - Wie Du nach Ablehnung stärker und noch viel erfolgreicher werden kannst

Ihr Experten-Podcast-Portal

Play Episode Listen Later Oct 6, 2016 7:04


Nein! Wie erschreckend ist dieses Wort für dich, wenn es jemand zu dir sagt? Z.B. ein Mensch, den du gerne näher kennen lernen möchtest oder dein Chef zu deinen Karrierevorstellungen oder ein Kunde zu deinem Angebot, für das du viel Mühe aufgewendet hast? Es ist wichtig zu lernen, mit Ablehnung umzugehen. Wir stehen drei Gruppen von Menschen gegenüber: Ablehnern, Unentschlossenen, Zustimmenden. Im Beispiel vom „Sand aus den Sandalen schütteln“ lernst du, warum es wichtig ist das zu tun, wenn du das Haus deines Kritikers verlässt. Sei sicher, du findest genügend Menschen, die du begeistern kannst. Allerdings nur wenn du mutig weiter machst und nicht aufhörst. Du selbst bestimmst, ob ein „Nein“ von anderen dich schwächt oder stärkt. Wenn du daran wachsen willst, wende die Regel an „Der Nächste bitte“.   Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal Deine Edith

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Wie du selbst zum größten Feind deines Erfolges wirst

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Jul 5, 2016 7:04


Nein! Wie erschreckend ist dieses Wort für dich, wenn es jemand zu dir sagt? Z.B. ein Mensch, den du gerne näher kennen lernen möchtest oder dein Chef zu deinen Karrierevorstellungen oder ein Kunde zu deinem Angebot, für das du viel Mühe aufgewendet hast? Es ist wichtig zu lernen, mit Ablehnung umzugehen. Wir stehen drei Gruppen von Menschen gegenüber: Ablehnern, Unentschlossenen, Zustimmenden. Im Beispiel vom „Sand aus den Sandalen schütteln“ lernst du, warum es wichtig ist das zu tun, wenn du das Haus deines Kritikers verlässt. Sei sicher, du findest genügend Menschen, die du begeistern kannst. Allerdings nur wenn du mutig weiter machst und nicht aufhörst. Du selbst bestimmst, ob ein „Nein“ von anderen dich schwächt oder stärkt. Wenn du daran wachsen willst, wende die Regel an „Der Nächste bitte“.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
142 - Begrenzte Vernichtungsschläge bei Konflikten im privaten Bereich

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later May 31, 2015 8:45


Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.   Homepage: www.erfolgsorientiert.com   Hier beginnen wir mit einem relativ kleinen Konfliktgeschehen, wo man die Nerven noch leicht bewahren kann. Im Beispiel danach treten ernsthafte gefahren auf, weil sich ein Ehemann und Vater mit seiner Situation als fünffacher Familienvater und Ehemann völlig überfordert fühlt. Hier muss das Gericht als Entscheidungsinstanz eingreifen. Die Beteiligten müssen ihre eigene diesbezügliche Macht diesem Beschluss der Schiedsstelle unterordnen.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung   Homepage: www.erfolgsorientiert.com   Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Friedrich Glasl, Eskalationsstufen in Konflikten, Konfliktmanagement, begrenzte Vernichtungsschläge, begrenzte Vernichtungsschläge in Organisationen, die Rolle der Presse in Konflikten, Deeskalieren von Konflikten, Vermittler, private Konflikte, Gericht, Schiedsstelle

Zen
Z0012 „Das Heilige in der Welt des Alltäglichen“

Zen

Play Episode Listen Later Dec 6, 2014 29:09


1.12.2014 Das Heilige in der Welt des Alltäglichen Mumonkan Fall Nr. 42: Die Frau kommt aus dem Samadhi Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem ersten Vortrag einer Serie während des Sesshin im Dez. 2014 darüber, wie wir das Heilige im Alltäglichen finden können. Im vorliegenden Beispiel des Mumonkan wird eine Situation aus einem Mahayana-Sutra geschildert, in der eine Frau sich in einem metaphysischen Bereich in der Nähe des Buddha aufhält und vom Bodhisattva der Weisheit, Manjushri, nicht erreicht werden kann. Der Repräsentant der Weisheit selbst kann eine gewöhnliche Frau, die sich auch noch in unmittelbarer Nähe des Buddha aufhält, nicht erreichen: Diese Situation muss damals, zur Zeit der Entstehung des Sutras, aus dem diese Geschichte stammt, ein unerhörter Affront gegen die Tradition gewesen sein! Diese provokane Darstellung macht deutlich, wie limitierend eine Weltsicht sein kann, die sich nur auf die Formlosigkeit und "das Essentielle" festlegt. Im Beispiel ist schließlich der dem irdischen Bereich noch ganz nahe Bodhisattva der ersten Stufe, Momyo, dazu fähig, die Frau zu erreichen. Er kann die Einmaligkeit und das Besondere (noch ...) sehen und deswegen auch die Frau in ihrer Versenkung erreichen. Manjushri aber, als der "Spezialist" für die Wesengleichheit, die keine Unterschiede mehr sehen und anerkennen kann, kann dem Sosein in diesem Fall nicht gerecht werden. Für uns geht es aber darum, beides, die alle Phänomene und alle Wesen verbindende Wesensgleichheit, also dasjenige, was essentiell ist, UND die Einmaligkeit der Individualität der einzelnen Erscheinung und jedes einzelnen Wesens, zusammenzubringen! "In der Welt des Gewöhnlichen können wir alles finden, was uns heilig ist."