Podcasts about kunstwort

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet.  Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird.  Power und Drive!    Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet.  Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig.  Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an.  Die Kosten!Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €.  Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Giga TECH.täglich
Beziehungsprobleme? Phubbing könnte der Grund sein

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jul 22, 2024


„Phubbing“ ist ein Kunstwort und besteht aus „Phone“ und „Snubbing“. Was bedeutet es und wer tut das?

WDR 5 Neugier genügt - Das Feature
Sprache im Wandel: Von Indianern und PoCs

WDR 5 Neugier genügt - Das Feature

Play Episode Listen Later Nov 14, 2023 19:31


Das Wort People of Color, kurz PoC, spaltet Generationen. Ältere halten es für ein Kunstwort. Jüngere meinen, dass sie farbigen Menschen mit der Bezeichnung Respekt entgegenbringen. Mitglieder indigener Stämme lehnen den Begriff meist ab. Autorin: Heike Braun. Von Heike Braun.

GravelTIME - Der Gravelbike Podcast
GravelTIME #55 Bildet Banden | mit Jo und Alex von cyclits.cc

GravelTIME - Der Gravelbike Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2023 77:55


It's GravelTIME everybody! Diesmal haben es sich Jo und Alex vom Cyclits Cycling Collective auf dem GravelTIME-Sofa bequem gemacht. Und bevor jetzt jemand denkt, der Name Cyclits sei vielleicht irgendwie anstößig: Nein. Es ist einfach ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Cycling und Klitoris. Und nein, wir meinen nicht „diese Kletterpflanze“. Im Cyclits Cycling Collective aus Köln setzen sich Jo, Alex und viele weitere Flinta, also Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen nicht nur zusammen aufs Rad, sondern auch für ihre Rechte ein. Im Podcast erzählen Alex und Jo, warum sie die Cyclits gegründet haben, was sie antreibt und wo sie so unterwegs sind. Und sie verraten ein paar tolle Ideen, wie mehr Flinta für den Radsport und radsportliche Events begeistert werden könnten. Zum Beispiel mit dem Gender-Pay-Gap-Ticket, das wir mit dem Gravel Club bereits bei einigen Events anbieten werden. Was genau es damit auf sich hat, was Gravel Club und Cyclits gemeinsam so vorhaben, welche Rolle der Kölner Radladen Staub und Teer dabei spielt und wieso ihr unbedingt alle im September mit uns durch den Pfälzer Wald graveln müsst? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Also hört rein, habt Spaß und vor allem: Gravel on! ----- Links zur Folge: Gäste: * cyclits.cc: https://cyclits.cc/ * Die Cyclits auf Instagram: https://www.instagram.com/cyclitscc/ Events: * Dreifels - Zum schwarzen Fuchs: https://drei-fels.com/ * 0228 Gravel Bonn: https://gravel-collective.com/the-gravel-club/club-tour-2023/gravel-club-tour-0228-gravel.html News und mehr: * Klickfix Bikepacking Taschen: https://gravel-collective.com/bikes-parts/bikepacking/test-klickfix-bikepacking-taschen.html * Poison Bikes: https://www.poison-bikes.de/ * Der neue Gravel Club Hoodie: https://graveldise.com/collections/startseite/products/kopie-von-der-gravel-club-hoodie-unisex ---------- Die Links zum Gravel Collective: * https://gravel-collective.com * www.instagram.com/gravel_collective/ * https://www.youtube.com/@gravel_collective * www.facebook.com/gravelcollective/ * www.komoot.de/user/thegravelclub/ * Ann-Kathrins Blog: https://triathlove.de/

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Richard David Precht, Harald Welzer: Die vierte Gewalt

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Oct 9, 2022 23:44


Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Weit + Breit
Episode 3 Unsere Idee: Gebäude sind der neue Reichtum. Der wahre Schatz liegt im Verborgenen und will gehoben werden.

Weit + Breit

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 39:22


In dieser Ausgabe des Chancen-Podcasts der Berlin Hyp begrüßen wir Dr. Patrick Bergmann, Geschäftsführer von Madaster Germany. Madaster, dessen Name ein Kunstwort aus „Material“ und „Kataster“ ist, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Zirkularitätspotential innerhalb der Immobilienbranche zu nutzen. Ähnlich wie eine Sandburg, deren Bauelemente, Wasser und Sand, sich mit der Zeit wieder trennen und so das Material für eine neue Sandburg liefern. Doch warum lohnt sich das Recycling aktuell eher aus ökologischer als aus ökonomischer Perspektive und was muss geschehen, dass sich das ändert? Welche Vorteile bringt ein Materialkataster für Banken und Investoren und welche Recyclingquote ist bei einem Rückbau realistisch? Antworten auf all diese Fragen gibt es in dieser Ausgabe!

JUNG Architecture Talks
D.FRAGMENTATION – NEUE METHODEN FÜR DEN ARCHITEKTURDISKURS

JUNG Architecture Talks

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 44:42


d.fragmentation – dieser Zugenbrecher ist im Frühjahr 2021 dem ein oder anderen sicherlich aufgefallen. Denn so ein Kunstwort weckt die Neugier. Geht es darum Fragmente zusammenzusetzen oder zu zerstören, ist es eine Ausstellung, eine Position, ein Happening, das unvollendete Werk? Digital, hybrid, analog? Der Wechsel der Perspektive ist das tägliche Brot von Jan Krause und Astrid Bornheim. Aus der Sicht der Lehre und der Architekturkommunikation, aber auch der des Experiments und der Interaktion. Mit dem Fokus neue Methoden für den Architekturdiskurs zu erschließen. Die Liste lässt sich stetig ergänzen. In unserem heutigen Podcast sprechen wir heute mit Astrid Bornheim und Jan Krause über aktuelle und kommende Themen, die Kunst des Experiments und Fragmente wieder neu zusammenzuführen.

SchönerDenken
Folge 1095: #Japanuary 2021 Nr. 4 - NOKAN – DIE KUNST DES AUSKLANGS (Departures / Okuribito)

SchönerDenken

Play Episode Listen Later Feb 2, 2021 59:08


10 Jahre hat es gedauert, bis aus der Herzensangelegenheit des Schauspielers Masahiro Motoki (bekannt aus Takashi Miikes THE BIRD PEOPLE OF CHINA) der Film OKURIBITO von Yojiro Takita wurde. Es geht um Daigo Kobayashi, der seinen Job als Cellist in einem Orchester verliert und mit seiner Frau die Metropole Tokyo verlässt und zurückkehrt in seine Heimatstadt Yamagata. Dort findet er einen Job als Leichenwäscher. Zuerst fällt ihm die Arbeit sehr schwer, aber dann findet er Gefallen an diesem sozial geächteten Beruf. OKURIBITO hat 2008 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film bekommen und ist unser vierter Beitrag zum #Japanuary2021. Der Originaltitel OKURIBITO ist ein zusammengesetztes Kunstwort und bedeutet „Eine Person, die andere verabschiedet/geleitet“. Das trifft die Funktion der Einsargung (japanisch „Nokan“) genau, die im Film mehrfach gezeigt wird: Es handelt sich um einen wichtigen Übergangsritus, der der Angehörigen hilft, den Verlust zu bewältigen und sich zu verabschieden. Daigo und sein Lehrmeister Shoei Sasaji (gespielt von Tsutomu Yamazaki), waschen den Körper des Verstorbenen vor den Augen der Angehörigen, ohne dass die Leiche dabei entblößt wird. Der Verstorbene wird in das Totengewand gekleidet und geschminkt. Im Film erleben die Männer als Nokansha (Bestatter) während der Zeremonie ganz unterschiedliche Reaktionen: vom friedlich-tröstlichen Abschied mit Kussmundlippenabdruck bis hin zu aufbrechenden Konflikten mit Rockerbanden. Das im Film gezeigte Ritual ist allerdings in Japan mittlerweile eher die Ausnahme. OKURIBITO ist ein Film der überwiegend leisen Töne mit einem sanften, trockenen Humor und berührenden, traurigen Szenen. Es ist auch ein Film über Aussöhnung zwischen den Generationen und auch zwischen den Eheleuten Daigo und Mika, die zwischenzeitlich getrennt sind, das sie ihren Mann durch den Beruf als „unrein“ empfindet. In der Tat spielt die rituelle Unreinheit (kegare) im Buddhismus eine wichtige Rolle. Aber Mika ändert ihre Einstellung, als sie bei der Zeremonie zusieht und erkennt mit welcher Ruhe, Hingabe und Sorgfalt Daigo den Verstorbenen und den Angehörigen einen ruhigen und würdevollen Übergang ermöglicht. OKURIBITO ist nicht der einzige Film, in dem Beerdigungen eine Rolle spielen: Auch in Ozus TOKYO MONOGATARI von 1953 ist eine Totenfeier zu sehen, aber vor allem in OSOSHIKI (The Funeral) von 1984, dem Debutfilm von Juzo Itami, den wir als Regisseur von TAMPOPO und DIE STEUEREINTREIBERIN kennen. In OSOSHIKI dreht sich alles um eine Bestattung, in deren Verlauf alle Familienprobleme sichtbar werden. Eine der Hauptrollen spielte 1984 Tsutomo Yamazaki, der in NOKAN den wortkargen Chef des Bestattungsunternehmens spielt. NOKAN-Regisseur Itami und vor allem Hauptdarsteller Motoki haben für den Film die Rituale und das Handwerk erlernt, Motoki hat sogar das Cello-Spielen gelernt. Über alle diese Themen und über öffentliche Badehäuser, Essen mit dem Chef, über „Stein-Briefe“, über Gesichtsverlust, dreieckige Häuser und eigene Trauererfahrungen sprechen Hendrik und Thomas in dieser einstündigen Episode.

Born to Pflege
Snoezelen für Pflegebedürftige - 094

Born to Pflege

Play Episode Listen Later Dec 2, 2020 16:35


Heute ist Silke Jakob, Fachkraft für Snoezelen, bei uns zu Gast. Hinter diesem niederländischen Kunstwort verbirgt sich ein Konzept, wie Menschen über audio-visuelle Reize in die Entspannung kommen. Grundsätzlich ist diese Methode also für uns alle geeignet und sorgt einfach für mehr Wohlbefinden im Leben. Unser Gast ist jedoch vor allem in Pflegeheimen und in Behinderteneinrichtungen unterwegs. Als erfahrene Fachkraft schildert sie uns im ersten Teil unserer zweiteiligen Serie, weshalb auch Pflegebedürftige Entspannung brauchen. Neben etwas Theorie gibt sie natürlich auch Tipps, mit welch einfachen Methoden „Snoezelen“ auch im Pflegealltag eingesetzt werden kann. --- Für weitere Informationen oder falls ihr Fragen habt, schaut doch mal hier vorbei: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/

gango lose
Psychisch Erkrankte werden diskriminiert - Simone von Madnesst I gango lose #69

gango lose

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 51:34


MADNESST ist ein Netzwerk von Menschen, die sich zusammen für eine Enttabuisierung und Entstigmatisierung von psychischen Erkankungen einsetzen. Um die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren, werden kulturelle Formate geschaffen, die den Fokus auf die Ressourcen der psychisch Erkrankten legen.MADNESST als Kunstwort vereint zwei zentrale Begriffe.MADNESS im Sinne von Wahnsinn und Verrücktheit spielt auf das psychische Leiden an. Durch die negative Konnotation der Ausdrücke wird zudem deutlich, dass Erkrankte immer noch diskriminiert werden.NEST als Symbol für einen geschützten Ort, wo Leben entsteht, sich entfaltet und manifestiert, weist auf die kreative Schöpfungskraft unserer Community hin.Denn psychisches Leid und Kreativität liegen oft nahe beinander. Mehr Infos zu Madnesst findest du unter: https://www.madnesst.com 

Kuhverstand
079 | Die Median Kuh fehlt in der Auswertung der Milchkontrolle

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Oct 20, 2020 8:03


Warum brauchen wir in der Auswertung der Milchkontrolle die Median Kuh?Die Median Kuh ist ein Kunstwort aus Median und Kuh. Gemeint sind Median-Werte, die in Zusammenhang mit der Milchkuhhaltung und dem modernen Herdenmanagement verwendet  werden. Der Median ist der Wert, der bei einer Sortierung in der Mitte steht. In den landwirtschaftlichen Auswertungen wird nur selten der […]

Kuhverstand
079 | Die Median Kuh fehlt in der Auswertung der Milchkontrolle

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Oct 20, 2020 8:03


Warum brauchen wir in der Auswertung der Milchkontrolle die Median Kuh?Die Median Kuh ist ein Kunstwort aus Median und Kuh. Gemeint sind Median-Werte, die in Zusammenhang mit der Milchkuhhaltung und dem modernen Herdenmanagement verwendet  werden. Der Median ist der Wert, der bei einer Sortierung in der Mitte steht. In den landwirtschaftlichen Auswertungen wird nur selten der […]

Change Mindset
#26: Ein Kunstwort – so aktuell wie NIE!

Change Mindset

Play Episode Listen Later Aug 23, 2020 14:14


Findest Du die momentane Arbeitswelt auch turbulent oder gar chaotisch? Und das auch schon vor Corona??? Dann wird dir dieses Kunstwort und das dahinterliegende Modell sicher gefallen und dich weiterbringen... Hör rein ;) Das Buch zum Podcast findest Du unter: https://barrierefrei-im-kopf.de/change-mindset-buch/

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Bevor ich Ihnen diese Frage beantworte, möchte ich ganz kurz auf zwei Begriffe eingehen, die häufig in Zusammenhang mit Hotspots genannt werden: WLAN und WiFi Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network und bedeutet zu Deutsch: Drahtloses lokales Netzwerk. Die Verbindung zum Internet erfolgt also drahtlos über einen sogenannten WLAN-Router. Der wesentliche Unterschied zu einem normalen LAN ist, dass das Endgerät beispielsweise ein Notebook nicht mit einem Kabel, sondern über ein Funksignal mit dem Internet verbunden ist. WLANs zeichnen sich durch ihre große Sendeleistung, Reichweite sowie ihrer hohen Datenübertragungsrate aus. WiFi hingegen steht für Wireless Fidelity und ist ein Kunstwort, das für den 802.11 Funk-Standard und dazu kompatible Geräte steht. Der Begriff WiFi wurde von einer Organisation namens Wi-Fi Alliance entwickelt, die Tests überwacht, die den nahtlosen Austausch zwischen Produkten zertifizieren. Ein Produkt, das die Tests besteht, erhält das Label "Wi-Fi certified" nach dem IEEE-802.11-Standard. Kehren wir nun zurück zu unserer Ausgangsfrage: Was ist eigentlich ein Hotspot? Ein Hotspot ist ein öffentlicher oder privater WLAN-Zugriffspunkt außerhalb des eigenen WLAN- Netzes. Öffentliche Hotspots, findet man mittlerweile an vielen öffentlichen Anlaufstellen wie Universitäten, Bibliotheken, Krankenhäusern, Flughäfen oder aber in Hotels, der Gastronomie und in Einkaufszentren. Während private WLAN-Zugänge nur von der Familie und vielleicht noch Gästen genutzt werden, sind Hotspots von vornherein auf eine öffentliche Nutzung angelegt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen gesicherten Netzwerken, auf die man ohne entsprechende Zugangsdaten keinen Zugriff hat, und ungesicherten Netzwerken, die für alle frei zugänglich sind. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ein gesichertes Netzwerk erfordert eine Authentifizierung mittels spezieller Zugangsdaten. Bei kostenpflichtigen Diensten ist eine Registrierung erforderlich, die ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Bei kostenfreiem WLAN, beispielsweise in Cafés oder Hotels, erhält man die Zugangsdaten meist auf Nachfrage. Hier genügt die Auswahl des entsprechenden Netzwerkes und die Eingabe der Zugangsdaten. Bei einem ungesicherten, unverschlüsselten Netzwerk erspart man sich dagegen die Zeit für Registrierung und Einrichtung und kann sofort lossurfen. Dafür ist man hier unerwünschten Spähangriffen leichter ausgeliefert. Wie funktioniert ein Hotspot-System? Grundsätzlich werden öffentliche Hotspots mit speziellen “Free WiFi” oder “Hotspot” Schildern oder Aufkleber gekennzeichnet. Sobald sich ein Nutzer in der Nähe eines öffentlichen WLAN-Hotspots befindet, muss er nur das WLAN seines Endgeräts aktivieren und nach “Verfügbare Netzwerke” suchen. Wird das WLAN des Anbieters angezeigt, kann er sich mit dem Netzwerk verbinden. Falls sich der Nutzer noch nicht authentifiziert hat, wird sein Web-Browser automatisch zunächst auf eine Anmeldeseite, ein sogenanntes Captive Portal, geleitet. Dort muss sich der Nutzer mittels Eingabe eines gültigen Prepaid- Codes oder Passwortes authentifizieren. Der eingegebene Prepaid- Code oder das Passwort wird anhand einer Datenbank, die im Internet oder lokal auf einem Hotspot-Router liegt, überprüft. Wenn der Code bzw. das Passwort mit den Informationen auf der Datenbank übereinstimmt wird der Benutzer freigeschaltet. Gleichzeitig wird ein Timer aktiviert der sicherstellt, dass der Zugang nach Ablauf der gebuchten Zeit endet und gesperrt wird. Allerdings ist es möglich, die Internet-Sitzung zwischenzeitlich zu unterbrechen. Meldet sich ein Nutzer ab, kann er sein nicht verbrauchtes Zeitguthaben später weiter nutzen. Einige Systeme bieten zudem die automatische Speicherung des Guthabens, falls der Benutzer vergisst, sich abzumelden. In der Regel sind auf Hotspots eine Benutzerisolierung konfiguriert. Das bedeutet, dass die Daten, die an einen anderen Benutzer des gleichen Hotspots gerichtet sind, nicht weitergeleitet werden und damit der gegenseitige Zugriff auf Netzwerkdienste von Geräten anderer Benutzer unterbunden wird. Allerdings bietet die Benutzerisolierung keinen Schutz gegen das Abhören eigener Daten, da diese von Cyberkriminellen mit sogenannten Sniffer-Programmen auch direkt empfangen werden können. Und da es bei der Nutzung öffentlicher Netzwerke keine absolute Sicherheit gibt, gilt jedoch die Grundregel bestenfalls überhaupt keine vertraulichen Daten über ein fremdes WLAN-Netz abzurufen. Will der Nutzer dennoch surfen, dann sollte er folgende Maßnahmen treffen: Nutzung eines Virtual Private Network (VPN): Durch die Nutzung eines VPN greift der Nutzer über einen verschlüsselten „Tunnel“ auf das Internet zu und verhindert so ein Abfangen von Daten durch einen Dritten. Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten WLAN-Hotspots: Durch die Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten Hotspots soll verhindert werden, dass Cyberkriminelle durch Benennung ihrer Hotspots nach gängigen Namen wie „Telekom“ oder „Free Wifi“ ein automatisches Einwählen von Nutzern erreichen, um dann deren Zugangsdaten abzugreifen oder den Datenverkehr mitzulesen. Grundsätzliche Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle des Endgeräts – Aktivierung nur im Bedarfsfall: Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle ist aus zwei verschiedenen Gründen eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Zum einen bietet ein ausgeschaltetes WLAN keine Angriffsfläche und zum anderen kann so das sog. WLAN-Tracking verhindert werden. Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben: Durch die Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben wird verhindert, dass das Gerät des Nutzers für andere sichtbar ist. Werden die genannten Maßnahmen zur Sicherung des eigenen Datenverkehrs getroffen, so bewegt man sich bereits deutlich sicherer durch öffentliche Netzstrukturen. Trotzdem sollte man sich im Einzelfall immer zweimal überlegen, ob man mit dem Abrufen und dem Transfer vertraulicher Daten nicht „warten“ kann, bis man sich in einer geschützten Netzwerkumgebung befindet. Bevor wir zum Schluss unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich der Vollständigkeit halber noch kurz auf mobile Hotspots eingehen. Grundsätzlich hat es Vorteile, einen mobilen Hotspot einzurichten anstatt einen lokalen Hotspot zu nutzen. Denn lokale Hotspots, wie etwa in einem Café, sind häufig überlastet und haben zudem nur eine bestimmte Reichweite. Mit einem mobilen Hotspot ist man unabhängig von diesen Faktoren. Außerdem bietet ein mobiler Hotspot Sicherheit, da die Daten nicht über das Netzwerk eines öffentlichen lokalen Hotspots fließen, bei dem andere WLAN-Nutzer diese möglicherweise einsehen könnten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um einen mobilen Hotspot einzurichten. Mittels Smartphones: Als mobiler Hotspot baut das Smartphone eine Verbindung mit dem Internet auf und stellt diese anderen Geräten zur Verfügung. Dabei verbindet sich das Smartphone über das Mobilfunknetz mit einem oder mehreren internetfähigen Geräten, etwa Notebooks, PCs, Tablets und anderen Smartphones. Dieser Vorgang nennt sich Tethering. Mittels Mobile WLAN Router/MiFi Router: Hier handelt es sich um kleine Geräte, die sich mit dem mobilen Netz über 2G, 3G oder 4G verbinden und ein WLAN Netzwerk erstellen. Solche MiFi Router sind sehr praktisch, da sie es einem fast überall erlauben, schnell und unkompliziert ins Internet einzusteigen. Alles was man für mobiles Internet unterwegs braucht ist also eine SIM-Karte und einen MiFi Router (mobiler Wlan Router). Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de

Kuhverstand
061 | Was Landwirte über Webinare wissen sollten

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 13:04


Webinare haben in der Landwirtschaft eine rosige Zukunft. Dies hat seine guten Gründe. In dieser Episode erfährst du, was Landwirte über Webinare Wissen sollten.Definition WebinarWebinar ist ein Kunstwort. Es stammt von World Wide Web. Und dem Wort Seminar. Es geht dabei um Interaktion von Menschen per Internet.  Der Unterschiede liegt in den Kommunikationswegen:Vom Sender zum Empfänger: […]

Kuhverstand
061 | Was Landwirte über Webinare wissen sollten

Kuhverstand

Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 13:05


Webinare haben in der Landwirtschaft eine rosige Zukunft. Dies hat seine guten Gründe. In dieser Episode erfährst du, was Landwirte über Webinare Wissen sollten.Definition WebinarWebinar ist ein Kunstwort. Es stammt von World Wide Web. Und dem Wort Seminar. Es geht dabei um Interaktion von Menschen per Internet.  Der Unterschiede liegt in den Kommunikationswegen:Vom Sender zum Empfänger: […]

HIP: Hüt im Ponyhof
HIP: Hüt im Ponyhof

HIP: Hüt im Ponyhof

Play Episode Listen Later Jun 17, 2019 1:48


Unser «Trailer», ein Anhänger, wie das im Deutschen heißt, echt jetzt! Tatsächlich ist es ein «Teaser», ein Hörfang (schon klar: Kunstwort) oder wie wir im Dialekt sagen: ein «Zeukler» für unsere kommenden Episoden. Bekannte Themen werden gegen den Strich gebürstet. Ponys entstaubt. Wenn Sie hier nicht alles verstehen und dennoch ein Lächeln im Gesicht haben, sind Sie richtig.

Freilich Würzburg
03 - Weihnachten, Mythos Herbipolis & Ministrantengeschichten

Freilich Würzburg

Play Episode Listen Later Dec 24, 2018 46:50


Frohe Weihnachten liebes Würzburg! In unserer Weihnachtsfolge habe ich Christian ein Überraschungs-Interview mitgebracht: Stadtführer Rudi Held erzählt, was hinter den Mythen und Gerüchten steckt, die sich um unser Städtchen ranken, warum Herbipolis nur ein (falsches) Kunstwort ist und ob es den unterirdischen Gang von der Festung zur Residenz wirklich gibt. Außerdem schnacken wir gemütlich bei Wein in Christians Wohnzimmer darüber, wie wir Weihnachten in und um Würzburg verbringen und Christian beichtet den größten Fauxpas seiner Zeit als „braver“ Ministrant. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lauschen und ein wundervolles Fest wünscht Johanna

Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Folge 21: Der schlechteste Regisseur der Welt – Donald G. Jackson | MdaVs

Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games

Play Episode Listen Later Jun 11, 2018 107:32


Mein Vater sagte einmal zu mir: Nicht mal der Papst hat jeden Tag Bock auf die Arbeit“. Anscheinend gilt das auch für einen geilen Beruf wie Filmemacher. Der beste Beweis ist die atemberaubende Geschichte des vielleicht schlechtesten Regisseurs, den die Welt je gesehen hat: Donald G. Jackson. Der „Ed Wood des Video-Zeitalters“ hatte nämlich so wenig Lust auf Maloche, dass er mit seinem Komplizen Scott Shaw gleich eine eigene, arbeitssparende Methode des Filmemachens aus dem Boden stampfte: Zen Filmmaking. Mit diesem Kunstwort im Rücken sparte sich das Duo Infernale fortan jede Art von Drehbuch, Szenenbild oder gesundem Menschenverstand. Wirft man dann noch mit psychische Störungen, Pornodarsteller, Drogen und Waffen in den Mix erklärt das, warum Jacksons Filme selbst unter B-Movie-Fans einen gefährlichen Ruf genießen. In der Tat kann aus den beeindruckend sinnlosen Streifen über menschenähnliche Frösche, rollschuhfahrenden Kampfnonnen und mexikanische Fabelwesen nur ein Vollblut-Masochist sein Vergnügen ziehen. Die Geschichten über die Entstehung dieser Meilensteine des Trashfilms wären dagegen Stoff für einen richtig guten Film – oder einen Podcast! Daher kredenzen wir euch einen ganzen Batzen dieser wirklich wahnsinnigen Stories in dieser brandneuen Folge von „Männer, die auf Videos starren“. Außerdem erfahrt ihr, ob nicht doch etwas am System Zen Filmmaking dran sein könnte. Zuletzt gibt es eine tolle – wenngleich noch etwas schwammige – Ankündigung. Also Rollschuhe anschnallen und ab dafür! Homepage: mdavs.de Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Audionachrichten per speakpipe.com/mdavs

Er Sie & Ich
Episode 4.4 - Sexy Stimmen & Erdnusssoße.

Er Sie & Ich

Play Episode Listen Later Sep 7, 2017 62:33


Yaw ist am Donnertag geboren und liebt Mamas essen. Bei Liya gibt es nichts Umsonst. Viel Spaß mit der Episode. 
Abonniert, kommentiert und bewertet uns am besten mit ★★★★★ auf iTunes. Wir sind neuerdings auch auf Spotify! http://spoti.fi/2BKthKH Top 3 Gerichte: (Liya) 1. Ingera mit Timtimo,Hamli oder Shiro 2. Spiegelei mit Rahmspinat & Kartoffeln 3. Kitcha fit fit (Yaw) 1. Erdnusssoße mit Reisbällchen 2. Zwiebelrostbraten 3. Pho Suppe Tipps der Woche: Vor lauter unützes Wissen die Tipps vergessen. Aber Freitag 3 Jahre Freund & Kupferstecher. https://www.facebook.com/events/752989618204081/ Injeera: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.injeera-im-bohnenviertel-fladenbrot-fuer-alle.60ac06f3-2367-47ab-bd81-5947cfae745e.html Lied des Sommers: Angel - Hi grade Unnützes Wissen: Hägen Dazs: Der Name Hägen Dazs ist ein Kunstwort. Das Eisunternehmen wurde in USA und nicht in Dänemark gegründet. Gründer Reuben Mattus - Sohn deutsch-jüdischer Einwanderer - hat Hägen Dazs 1961 mit seiner Ehefrau gegründet. Sie wollten dem Namen einen dänischen Touch/Image geben, da Dänemark im 2. WK gut zu den Juden waren und sie aufgenommen haben. Frauenstimmen: Frauenstimmen sind an fruchtbaren Tagen höher als an unfruchtbaren. Das hat eine Studie der Universität of California ergeben, die 69 Probandinnen zw. 18-39 Jahren, immer den gleichen Satz: "Hi I'm a Student at UCLA" & Vokale wie "A", "E","O" haben einsprechen lassen. Anschließend wurde noch ein Hormontest durchgeführt. Dies hat gezeigt, dass an zwei Tagen VOR dem Eisprung, die Stimme der Frau deutlich höher ist, welches unbewusst für Männer wahrnehmbar ist. Zusätzlich hat eine Studie,welche an der Uni in Mexiko durchgeführt wurde ergeben, dass Striperinnen an ihren fruchtbaren Tagen, mehr verdienen.

radioWissen
Wahrheit - Was ist das schon? Das postfaktische Zeitalter

radioWissen

Play Episode Listen Later Jun 21, 2017 20:41


Der Begriff "Postfaktisch" hat eine steile Karriere hingelegt: Vom akademischen Kunstwort zum Kampfbegriff, zum Wort des Jahres. Werden die alten Autoritäten der Wissensgesellschaft nicht mehr anerkannt? Autor: Michael Zametzer

Tugenden
Wandelmütigkeit bei anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Aug 1, 2016 1:28


Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Wandelmütigkeit zeigt? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Wandelmütigkeit? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Wandelmütigkeit kann man nicht nur sehen als Schattenseite, als negative Eigenschaft - man kann dahinter auch irgendwo den Wunsch sehen, Liebe zu empfangen oder zu geben. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Wandelmütigkeit ist ein Kunstwort aus Wandel und Mut. Wandelmütigkeit ist konstruiert ähnlich wie das Wort Wankelmütigkeit. Wandelmütigkeit bedeutet, den Mut zum Wandel zu haben. Mut heißt dabei nicht einfach Kühnheit. Mut als Teil eines ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Flatterhaftigkeit, Unbeständigkeit, Unentschiedenheit, Unschlüssigkeit, Unsicherheit. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Retreat in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!

Tugenden
Spürungenauigkeit - Tipps im Umgang mit anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Jul 7, 2016 1:11


Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Spürungenauigkeit zeigt? Was sind die Charakteristika von Spürungenauigkeit? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Spürungenauigkeit kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Folgendes findest du im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale: Spürungenauigkeit ist die Ungenauigkeit im Spüren. Man könnte das Wort Spürungenauigkeit auch des leichteren Verständnisses wegen auch Spür-Ungenauigkeit schreiben. Das Wort Spürungenauigkeit ist, genau genommen, ein Kunstwort, das es im Deutschen nicht gibt. Bei ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens mangelndes Körperbewusstsein. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos. Sie gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Ferien bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!

Tugenden
Unbedenken anderer

Tugenden

Play Episode Listen Later Jul 7, 2016 1:12


Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Unbedenken bei anderen? Woran erkennt man denn eigentlich Unbedenken? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Unbedenken mag man mögen oder auch nicht mögen - man wird immer wieder damit konfrontiert. Folgende Aussage findest du im Yoga Wiki: Unbedenken ist das Gegenteil von Bedenken. Bedenken sind Überlegungen, Zweifel, Sorgen und Vorbehalte. Man kann z.B. sagen: "Ich habe Bedenken, ob das so richtig ist." "Meine Bedenken bezüglich dieser Sache sind, dass wir nicht wissen, wie sich das in der Zukunft entwickelt." Unbedenken ist ein Kunstwort, das im Duden so nicht existiert. Aber in Zeitungsmeldungen findet man ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Treuherzigkeit, Naivität, Sorglosigkeit, Fahrlässigkeit. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Retreat bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.

Tugenden
Unernsthaftigkeit anderer

Tugenden

Play Episode Listen Later Jul 7, 2016 1:39


Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Unernsthaftigkeit zeigt? Was sind Merkmale von Unernsthaftigkeit? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Unernsthaftigkeit kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Unernsthaftigkeit ist ein Kunstwort, welches das Gegenteil von Ernsthaftigkeit bezeichnet. Das Wort Unernsthaftigkeit gibt es nicht im Duden. Es wird trotzdem ab und zu verwendet. Unernsthaftigkeit kann bedeuten, dass man nicht so ernst ist, ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Lachhaftigkeit, Sarkasmus, Ironie, Spott. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Urlaub in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!

Einschlafen Podcast
EP 90 ~ viele Themen und die Leiden des jungen Werther

Einschlafen Podcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2011 49:13


Heute ein bunter Strauß an Themen, die meisten davon tatsächlich von Euch, meinen Hörern, auf Facebook vorgeschlagen. Danke dafür, das war lustig! Dann gibt es noch die gute Nachricht: es können jetzt jederzeit T-Shirts bestellt werden! Einfach per Mail an mich, ich schicke Euch dann die Bankverbindung, Ihr überweist 20€ und schon ist das Shirt Eurer Wahl auf dem Weg. Und ja, es sind jetzt auch beide Farben möglich, also weißes Shirt mit orangenem Schriftzug, oder orangenes Shirt mit weißem Schriftzug. Das Schuch ist, entgegen meinem Gesabbel im Podcast, immer schwarz. Und Schuch ist übrigens das Kunstwort aus Schaf und Buch, das Daniel sich ausgedacht hat. Einschlafen Podcast T-Shirts Das Blog meines Kollegen Hass heißt “Ich bin ein Ausländer”. Viel Spaß beim Lesen! Vor der Goethe-Lesung gibt es dann noch ein aufregendes Thema: Montagsspiele der 2. Bundesliga und Sankt Pauli. Davon berichte ich auch auf meiner jetzt wiederbelebten Infra Sankt Pauli Seite. Wer das nicht hören will, oder zum Einschlafen zu aufregend findet, darf gerne von Minute 15:00 bis Minute 29:00 vorspulen. Hey, diese Episode ist so lang, da darf ich auch mal was aufbrausendes erzählen, oder? Na denn, gute Nacht!