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Wer sich fragt, warum ehemals obrigkeitskritische Zeitgenossen dank Trump und Musk nun wieder an das System Staat glauben, wird in DARPA-Studien fündig: Diese zeigen, dass Menschen durch Social Media wie Drohnen zu steuern sind.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Autonom operierende Drohnenschwärme gibt es seit knapp 30 Jahren. Mindestens. Künstliche Intelligenz noch deutlich länger. Damals von einem Hauch Science-Fiction umweht, ist diese Technologie heute Alltag. Ein permanenter Fokus auf die technischen Aspekte verdrängt jedoch, dass die zugrunde liegenden Rechenmodelle auch in sozialen Netzwerken zur Anwendung kommen, um „Menschen wie Drohnen zu steuern“.Der 1953 geborene Craig Reynolds ist Experte für künstliches Leben und Computergrafik. In dieser Funktion arbeitete er unter anderem an Filmen wie „Tron“ (1982) und „Batman“ (1992). Bei Sony Computer Entertainment America (heute SIE) entwickelte er die OpenSteer-Bibliothek, die der Abbildung von Schwarmverhalten in Spielen und Animationsanwendungen dient. An solch prestigeträchtige Aufträge kam Reynolds, weil er sich nebst Computergrafik intensiv mit Theorien zum „Steuerungsverhalten für autonome Charaktere“ befasst hatte. Mit Schwarmverhalten. Einem Thema, das mit wachsender Rechenleistung immer wichtiger für die Entwicklung von Computerspielen wurde.Die sollten dem Spieler das Gefühl geben, sich in einer realen Welt mit „autonomen Charakteren“ zu bewegen. Dazu mussten diese vom Computer beziehungsweise der Software gesteuerten Charaktere — im Fachjargon „Agenten“ genannt — sich irgendwie verhalten. Und zwar ohne dass von außen ein weiterer Steuerungseingriff erfolgt. Eigendynamisch. Dafür bedarf es Regeln, die im Programmcode eingebettet werden können. Genau die lieferte Reynolds 1986 im Rahmen der von ihm modellierten Boids-Simulation, die besagt, dass Schwarmverhalten auf drei simplen Regeln basiert:Bewege dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die du in deinem Umfeld siehst.Entferne dich, sobald dir jemand zu nahe kommt.Bewege dich etwa in die gleiche Richtung wie deine Nachbarn.Sprich: Kohäsion, Separation und Orientierung. In Reynolds' Beschreibung des Boid-Modells liest man diesbezüglich:...hier weiterlesen: https://apolut.net/idrone-von-tom-oliver-regenauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rund um das Abenteuer von Fumito Ueda, das im Jahr 2005 auf der PlayStation 2 erschien und dann für PS3 sowie PS4 herausgebracht wurde, hat sich eine engagierte Community gebildet, die bis heute den Geheimnissen der Spielwelt bis hin zum Programmcode sowie angedeuteten und gestrichenen Inhalten nachspürt. Martin Seng hat sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt und so einige interessante Aspekte herausgefunden, die selbst Kenner des Spiels überraschen dürften.
Denkt man an die erste Mondlandung im Jahr 1969 zurück, dann hat man wahrscheinlich sofort die Namen der drei Astronauten im Kopf: Neil Armstrong (der erste Mensch auf dem Mond), Buzz Aldrin und Michael Collins. Doch wer kennt auf Anhieb den Namen der Frau, die für die Software verantwortlich war, die bei der Apollo-11-Mission eingesetzt wurde? In der 34. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau sprechen wir über die Informatikpionierin Margaret Hamilton, ohne die die erste Mondlandung wohl gescheitert wäre. Um die Sicherheitsmechanismen zu verstehen, die sie in die Apollo-Software eingebaut hat, setzen wir uns mit dem sogenannten Scheduling auseinander, also mit der Planung der Reihenfolge, in der verschiedene Programme von einem Computer ausgeführt werden. In diesem Zusammenhang erfahren wir außerdem, wie das Konzept der Prioritäten sicherstellt, dass wichtige Programme nicht von unwichtigen unterbrochen werden können. Ein ikonisches Foto, das Margaret Hamilton neben einem Stapel Papier mit dem ausgedruckten Programmcode für die Apollo-11-Mission zeigt, findet ihr hier: https://news.mit.edu/2016/scene-at-mit-margaret-hamilton-apollo-code-0817 Ein Interview mit Margaret Hamilton aus dem Jahr 2017, durchgeführt von David C. Brock, könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=6bVRytYSTEk&ab_channel=ComputerHistoryMuseum Ein Beitrag des Computer History Museum zu Margaret Hamilton ist hier zu lesen: https://computerhistory.org/blog/margaret-hamilton-in-her-own-words/ Mehr über das SAGE-Projekt, in dem Margaret Hamilton gearbeitet hat, könnt ihr hier nachlesen: https://www.computerhistory.org/revolution/real-time-computing/6/120 Das Video einer Keynote von Margaret Hamilton auf der International Conference on Software Engineering im 2018 könnt ihr hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=ZbVOF0Uk5lU&ab_channel=ICSE2018 Eine Sammlung von Statements unterschiedlicher Personen, die an den Apollo-Missionen beteiligt waren, gibt es hier: https://news.mit.edu/2009/apollo-vign-0717 Falls ihr euch genauer mit der Software der Apollo-11-Mission bzw. dem zugehörigen Handbuch beschäftigen möchtet, findet ihr hier eine digitalisierte Version: https://www.ibiblio.org/apollo/hrst/archive/1706.pdf Mehr über die Lego-Version von Margaret Hamilton erfahrt ihr hier: https://www.lego.com/de-lu/product/women-of-nasa-21312 Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund. Informationen zum aktuellen Werbespot: Am 12.03.2025 erscheint das Buch "IT für Anfänger", herausgegeben von David Kaselow, in dem Expert*innen die Welt der IT erklären und anschaulich Grundlagen zu ganz unterschiedlichen Themen aus der Informatik vermitteln. Mitgeschrieben hat u.a. Cedric Mössner, der als "The Morpheus" auf YouTube schon eine ganze Weile Informatikthemen erklärt. Das E-Book ist bereits vorbestellbar, andere Formate können ab dem Erscheinungstag erworben werden und zwar hier: https://www.amazon.de/f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-praktisches-Cybersecurity-Programmieren-ebook/dp/B0DQBSWDG5/
Ein fleißiger Biber ist eine Code-Golf-Gewinner-Turingmaschine -- eine die mit möglichst wenig Programmcode möglichst lange läuft ohne in eine Endlosschleife zu gehen. Völlig überraschend wurde kürzlich bewiesen, dass 5 interne Zustände eine maximale Laufzeit von 47,176,870 Schritten ermöglichen. Das ist ein Durchbruch!
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Erik Dörnenburg, CTO für Europa bei Thoughtworks. 1993 gegründet stellt Thoughtworks heute eine der führenden Technologieberatungsfirmen der Welt dar. Sie helfen u. a. Versicherern dabei, ihren Software-Code zu verbessern und Legacy-Systeme zu modernisieren. Die Modernisierung von Legacy-Systemen gestaltet sich oftmals als schwierig. Wir haben es mit Millionen von Zeilen Code zu tun, die in COBOL oder anderen veralteten Programmiersprachen geschrieben wurden. Dort heute noch durchzublicken, ist für viele Software Engineers eine schier unmögliche Aufgabe. Zum Glück können uns bei dieser Tätigkeit KI und im Speziellen LLMs weiterhelfen. Wie das funktioniert, erklärt Erik Dörnenburg von Thoughtworks im Verlauf dieser Episode. Das Problem beginnt bereits bei der Tatsache, dass für die veraltete Technik heute kaum noch Leute existieren, die diese verstehen können. Die beiliegende Dokumentation macht das Ganze nicht unbedingt einfacher, da sie oft ebenfalls schwer nachzuvollziehen ist oder gar im Widerspruch zum Code steht, erklärt Erik. LLMs können den Code durchforsten und für Menschen aufbereiten. Thoughtworks setzt hierbei eine Reihe von Verfahren ein, um die bestmöglichen Resultate zu erzeugen. Als Beispiel nennt Erik Retrieval Augmented Generation (RAG). Hierbei wird ein Prompt mit Daten, wie Programmcode, angereichert, um die Anzahl an Halluzinationen der LLMs zu verringern. Welche weiteren Techniken eingesetzt werden und wie Versicherern damit geholfen werden kann, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Ausgabe. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Erik Dörnenburg
Nicole Rauch sorgt in dieser Revision dafür, dass Vanessa und Peter endlich mal anfangen, brauchbaren Programmcode zu produzieren. UNSER SPONSOR makandra bietet umfassende Unterstützung für Entwi…
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Dirk Zechiel, CEO und Co-Founder von Quantagonia, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,3 Millionen Euro.Quantagonia hat eine Hybrid-Quantum-Plattform entwickelt, die bestehenden Programmcode sowohl auf klassischen als auch auf Quantencomputerarchitekturen ausführen kann, wodurch der Einsatz innovativer und überwiegend KI-basierter Lösungen ermöglicht wird. Die Plattform bietet Usern Zugang zu Anwendungen in den Bereichen KI, Optimierung und Simulation. Sie lässt sich nahtlos mit führenden Herstellern von klassischer Hardware und Quanten-Hardware integrieren. Durch den sofort verfügbaren HybridSolver können die Kundinnen und Kunden nun Optimierungsprobleme mit Optimalitätsnachweis lösen. Quantagonia bietet seine Expertise für die Durchführung von Use-Case-Analysen und die Implementierung zukunftsweisender Lösungen auch für Kundenunternehmen an, die noch keine aktiven Quantenanwendungen einsetzen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2021 von Dirk Zechiel, Prof. Dr. Sabina Jeschke, Prof. Dr. Sebastian Pokutta und Philipp Hannemann in Frankfurt am Main gegründet. Mittlerweile beschäftigt Quantagonia 15 Mitarbeitende mit Expertise aus den Bereichen Informatik, Physik, Mathematik und Business Development.Das auf Quantencomputer-Software spezialisierte Startup hat nun in einer Seed-Finanzierungsrunde 4,3 Millionen Euro unter der Führung von Tensor Ventures eingesammelt. Neben drei europäischen DeepTech-VCs zählen auch eine staatliche Holding und ein Family Office zu den Kapitalgebern. Um den technologischen Wandel weiter anzuführen, wird das frische Kapital dafür eingesetzt, die Entwicklung und Implementierung der Plattform zu beschleunigen und gleichzeitig die Marktreichweite zu erhöhen.
Generative KI wie ChatGPT generiert Texte, erstellt Bilder, schreibt Programmcode – doch wem gehört der Output? Diese und andere rechtliche Fragen rund um das Thema KI klären wir in dieser Podcast-Episode. Gast ist Jörg-Alexander Paul, Rechtsanwalt und Partner bei der Wirtschaftskanzlei Bird & Bird. Er erklärt beispielsweise, wann für KI-Output das Urheberrecht gilt und wann nicht. Doch Copyright-Fragen sind nur ein Aspekt der vielen rechtlichen Fragen, die sich beim KI-Einsatz auftun. Mit welchem Material darf etwa die KI trainiert werden? Welche Rolle spielt das Recht auf Privatkopie im Zusammenhang mit KI? Welche Bedeutung kommt den Vertragsregeln zu? Diese und andere Fragen beantwortet Rechtsanwalt Paul im Podcast. Zudem zeigt er auf, wo gefährliche Grauzonen lauern. Hören Sie in unserem Podcast selbst, was sie alles beachten sollten, um KI-Tools wie ChatGPT ohne Angst vor Copyright-Klagen nutzen zu können…
Irren ist menschlich.
Der Computer ist neuerdings in der Lage, auch auf komplizierte Fragen zu antworten. Er schreibt auf Zuruf Gedichte zu einem bestimmten Thema, Programmcode, Seminararbeiten oder auch Blogposts. Und wir fragen uns – ein wenig vorfreudig und etwas bang –, was da auf uns zukommt. Die Software, die das alles möglich macht, heisst ChatGPT. Sie stammt von OpenAI, also den gleichen Leuten, die schon mit dem künstlichen Kunstroboter Dall-e 2 zur Frage geführt hat, was da eigentlich auf uns zukommt. Zeit also, diesen fabulösen Chatroboter näher kennenzulernen. Wir tun das auf eine spielerische Weise, indem wir ihn in der Sendung zu Wort kommen lassen – wenn er bloss eine eigene Stimme hätte. Aber auch davon sind wir nicht mehr weit entfernt … Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-645/
Hier die Shownotes: https://www.smartdroid.de/du-hoerst-richtig-alexa-hat-neue-toene-im-kurzmodus/ https://www.manager-magazin.de/lifestyle/miles-und-more-aendert-die-regeln-was-vielflieger-der-lufthansa-beachten-sollten-a-5e9f8ba0-d402-418f-b1f0-59ed26aa28b2 https://efahrer.chip.de/news/rolls-royce-will-gleich-30-atomreaktoren-bauen-nun-beginnt-die-erste-phase_1010709 https://www.stern.de/panorama/wissen/geniale-erfinderin–diese-frau-entwickelte-den-vorgaenger-von-bluetooth-33024704.html https://www.teltarif.de/o2-dsl-ausfall-entschaedigung-tkg-techniker-termin-geplatzt/news/90408.html https://www.heise.de/news/Festnetz-Internet-Datenverbrauch-nimmt-weiter-zu-7440786.htmlhttps://www.appgefahren.de/matter-ein-start-mit-zahlreichen-huerden-329486.html/embed#?secret=g75hWU6rHW#?secret=R8yM2BoklN https://www.heise.de/hintergrund/Die-Text-KI-ChatGPT-schreibt-Fachtexte-Prosa-Gedichte-und-Programmcode-7392348.htmlhttps://blackout-news.de/aktuelles/jetzt-soll-der-verbraucher-schuld-sein-wenn-das-gas-nicht-reicht/embed/#?secret=qRDQOWBoJc#?secret=GdKCCEY4Ph Zukunftspläne für Home Assistant https://www.smarthomeassistent.de/zukunftsplaene-fuer-home-assistant/embed/#?secret=M4pZm3FXDT#?secret=A2jH3I3EBOhttps://stadt-bremerhaven.de/bundesregierung-arbeitet-am-smart-city-stufenplan/embed/#?secret=vUz7Yjyy1q#?secret=vbM0rareSf und von Ute Mündlein: Fokus - Teil 1 - Projekt vs. Aufgabe https://reichepoet.blogspot.com/2012/10/fokus-teil-1-projekt-vs-aufgabe.html
VW-Chef Oliver Blume will seinen Plan für den Programmcode in Kürze dem Aufsichtsrat vorstellen. Das Handelsblatt hat die Eckpunkte aus Konzernkreisen erfahren. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Immer wieder entdecken Hacker die Word-Makros für ihre Zwecke. Das weltweit verbreitetste Office-Paket kann Programmcode ausführen und damit auch Hintertüren im Betriebssystem öffnen. Wir erklären euch, wie ihr in Word Makros deaktivieren könnt und sie bei Bedarf von vertrauenswürdigen Quellen aktiviert.
Es gibt uns noch! Lange, fast schon zu lange, ward es still um den Hackerfunk. Alles nur, wegen dieser dummen Pandemie. Aber frisch geimpft jetzt aus dem eigenen Stuido geht es weiter. Axel und Venty reden darüber, was sie so gemacht, gekauft, gespielt und herumgenerdet haben. Dabei gab es Schönes und weniger Schönes. Ein Realitätsvergleich. Trackliste JCO – Menace to society Bitch – It’s them tamn killer robots from the past again Brotkastenfreunde :: Der Podcast, den Venty machen würde, wenn er selber podcasten würde Mega65 :: Der beste 8-Bit Computer aller Zeiten! Pico-8 :: Pico-8 Fantasy Console PS5 :: Sony Playstation 5 Horizon: Zero Dawn :: Horizon: Zero Dawn Horizon: Forbidden West :: Horizon: Forbidden West Cyberpunk :: Cyberpunk 2077 Wreckfest :: Wreckfest Daniel "Obri" Aubry :: Nachruf auf Obri Sven Guckes :: Nachruf auf Sven Guckes Axels CO2-Meter Eigenbau :: Programmcode und Teileliste Fateba :: Fateba Longbike CityEL :: Axels Obri-EL Lego Tallneck :: Horizon Tallneck von Lego Tallneck Beleuchtung :: Lämpli für den Lego Tallneck Sensirion SCD4 (bei Galaxus) :: Sensirion CO2 USB-Sensor (Online kaufen bei Galaxus) Sensirion SCD4 (Herstellerseite) :: Sensirion CO2 USB-Sensor (Infos beim Hersteller) VW Beetle :: VW Beetle (2011 - 2019) Beetle Cabrio :: Venty sein VW Beetle Cabriolet Victorinox :: Einschneidende Produkte KMX Karts :: BMX als Flach(f)lieger File Download (213:00 min / 200 MB)
Es gibt uns noch! Lange, fast schon zu lange, ward es still um den Hackerfunk. Alles nur, wegen dieser dummen Pandemie. Aber frisch geimpft jetzt aus dem eigenen Stuido geht es weiter. Axel und Venty reden darüber, was sie so gemacht, gekauft, gespielt und herumgenerdet haben. Dabei gab es Schönes und weniger Schönes. Ein Realitätsvergleich. Trackliste JCO – Menace to society Bitch – It’s them tamn killer robots from the past again Brotkastenfreunde :: Der Podcast, den Venty machen würde, wenn er selber podcasten würde Mega65 :: Der beste 8-Bit Computer aller Zeiten! Pico-8 :: Pico-8 Fantasy Console PS5 :: Sony Playstation 5 Horizon: Zero Dawn :: Horizon: Zero Dawn Horizon: Forbidden West :: Horizon: Forbidden West Cyberpunk :: Cyberpunk 2077 Wreckfest :: Wreckfest Daniel "Obri" Aubry :: Nachruf auf Obri Sven Guckes :: Nachruf auf Sven Guckes Axels CO2-Meter Eigenbau :: Programmcode und Teileliste Fateba :: Fateba Longbike CityEL :: Axels Obri-EL Lego Tallneck :: Horizon Tallneck von Lego Tallneck Beleuchtung :: Lämpli für den Lego Tallneck Sensirion SCD4 (bei Galaxus) :: Sensirion CO2 USB-Sensor (Online kaufen bei Galaxus) Sensirion SCD4 (Herstellerseite) :: Sensirion CO2 USB-Sensor (Infos beim Hersteller) VW Beetle :: VW Beetle (2011 - 2019) Beetle Cabrio :: Venty sein VW Beetle Cabriolet Victorinox :: Einschneidende Produkte KMX Karts :: BMX als Flach(f)lieger File Download (3:33 min / 200 MB)
COBOTS | KI | MITTELSTAND | INNOVATION | www.iotusecase.com |In dieser Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit mit einem der größten IoT-Hubs in Europa, mit über 450 Partnern im Bereich IoT und KI und in direktem Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie arbeitend – Smart Systems Hub. Stellvertretend ist hier Hans Klingstedt zu Gast, Projektleiter für Ko-Innovationsprojekte. Mit dabei im Podcast sind zwei Partner des Innovationsprojektes Digital Product Factory:Georg Püschel (Mitgründer, Wandelbots)Mathias Kaldenhoff (Partner Sustainability & Innovation Management, SAP)Was machen die Unternehmen, die in dieser Folge ihr Projekt vorstellen? Smart Systems Hub hilft KMUs bei der Integration von IoT-Technologien mit Schwerpunkt auf Prozessoptimierung im Produktionsumfeld. Bei Wandelbots dreht sich alles rund um den intuitiven und vereinfachten Zugang zu Robotern mithilfe von Software. Das Start-Up ist ganz vorn dabei, wenn es um das Thema „No-Code“ für Roboter geht – Programmierung von Robotern ohne einen Programmcode schreiben zu müssen. Mit SAP haben sie den einzigartigen USP diese Daten auch im ERP nutzbar zu machen. Das vorgestellte Projekt dieses Podcasts ist Teil des Formats „Digital Product Factory“ des Smart Systems Hubs. Hier werden gemeinsam mit Schlüsselpartnern in einer Anbahnungs- und Initialisierungsphase Projektansätze diskutiert – ein sehr großes Netzwerk an Wissen und Know-how.Diese Folge dreht sich um ein Testbed für die Effizienzsteigerung von Robotern und die Entwicklung eines „Asset-as-a-Service“-Geschäftsmodells auf Basis einer Software-Lösung. Trotz hohem Automatisierungsgrad weisen Roboter häufig noch Potentiale auf – insbesondere in der Interaktion mit Menschen. Wie kann ein Roboter lernen zu verstehen, welchen Arbeitsschritt ein Mensch als nächsten tun möchte? Diese Herausforderung adressierten SAP Deutschland und Halbleiterhersteller Infineon gemeinsam an Smart Systems Hub. Wie die Lösung und das Ergebnis aussieht und welche (übertragbaren) Mehrwerte es gibt, gibt's in dieser Podcastfolge zu hören.
00:17 Die große Jahresrückblicksfolge! Anhand der Google-Trends arbeoten wir uns Rückwärts von den meisten gesuchtesten Worten von Dezember bis Januar. Quelle @antonrainer auf Twitter, joweich auf Reddit: https://twitter.com/antonrainer/status/1472852658541273093?s=20 2:50 Aber bevor es los geht, feiern wir unsere seit einem Jahr exitierende Weihnachtstradition. Wir haben meiditier tund berichten, was passierte. Bei Friedemann gab es Neon, bei Samira Tornados. Es folgt die Liste mit den Begriffen und den entsprechenden Timecodes: 9:13 log4j (Samira: Sorry, ich sage Source Code immer falsch und ich habe die Wirkungsweise von logging und seiner Lücke wirklich sehr, sehr vereinfacht, bitte nicht pfählen und ich sage Software meine aber Programmcode.) 14:22 Omikron 20:35 Impfpflicht 26:35 Squid Game Filme, die wir in dem Block empfehlen, wenn es darum geht Kapitalismuskritik zu erzählen: Sorry we missed you Sorry to bother you Oeconomia The Big Short Margin Call 36:54 WhatsApp 38:20 Scholz 42:03 Bundestagswahl 43:02 Afghanistan 48:05 Olympia 54:55 Hochwasser 1:00:08 Delta 1:05:19 Ukraine 1:09:21 EM 1:13:35 Israel 1:16:58 Laschet 1:22:44 Annalena Baerbock 1:29:17 Suezkanal 1:29:30 Gamestop 1:31:59 Lockdown 1:33:21 Capitol Frohes neues Jahr! Wir küssen eure Augen und freuen uns riesig auf 2022 mit euch!
Datenbankabfragesprachen wie SQL unterscheiden sich in der Art und Weise (zu Programmcode) wie bzw. was der "Computer" für Abfolgen im Hintergrund ausführt.
https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Krypto-Markt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essenziell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorstellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich noch gar nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich sehr wichtig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut Böses, wer Gutes will, tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... Am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist. Verabschiedung Sei offen für Neues, lerne aus Fehlern, trade Optionen und sei optimistisch ;-) Webseite: https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Kontaktdaten des Interviewpartners Alles zum Visual Trading Journal findest du unter https://visualtradingjournal.com - für die Panzerknacker-Hörer gibt es einen Rabatt von 5 % mit dem Gutscheincode "PANZERKNACKER". Fragen zu mir oder zur App? info (at) visualtradingjournal (punkt) com Deine Buchempfehlung So denken Millionäre - T. Harv Eker
https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Kryptomarkt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essentiell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorgestellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich notwendig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut böses, wer Gutes will tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist.
Was haben flauschige Alpakas, gestaltwandlerische Glitzervögel und ein humanoider Programmcode gemeinsam? Sie alle spielen eine wichtige Rolle in den Ausführungen von Wibke, Christina und Florian, die nach langer Zeit mal wieder zu dritt ins Indie-Planschbecken hüpfen. Christina wird in Behind The Frame: The Finest Scenery kreativ, setzt in Pawnbarian Monster matt und stapelt in Alpaca Stacka nicht etwa vierbeinige Fellknäuel, sondern Hühner. Auch bei Wibke wird es tierisch. Tierisch frustrierend beim überambitionierten Vane und tierisch gehyped zur kommenden Journey-to-the-West-Versoftung Black Myth: Wukong. Zuguterletzt berichtet Florian von seinen Dating-Eskapaden mit scharfen Waffenpersonen in Boyfriend Dungeon und dem Problem mit der Spieler*innenführung im ästhetisch eindrucksvollen Platforming-Shooter Recompile.
Ep. 44: Hacker stehlen Programmcode für FIFA 2021
Software Analytics ist die strukturierte Analyse von Daten aus der Softwareentwicklung mit dem Ziel, aus den Ergebnissen Input für fundierte Entscheidungen zu bekommen. Markus Harrer stellt im Stream hierfür Vorgehen sowie Do's and Don'ts vor. Wir sehen uns passende Werkzeuge aus dem Data-Science-Bereich an und diskutieren, wie wir wertvolle Einsichten aus Datenquellen wie Git-Repositories, Performancedaten, Qualitätsberichten oder direkt aus dem Programmcode gewinnen können. In einer Live-Demo sehen wir das ganze noch in der Praxis an. Links Softwareanalytics.de Awesome List Markus Twitter Training Gewinnspiel Software Architektur im Stream zu jQAssistant-Folge mit Dirk Mahler
3 Gründe warum du WordPress für deine Website nutzen solltest! Man kann von WordPress halten, was man will. Klar gibt es CMS Systeme, welche schlanker und damit auch schneller sind. Aber warum man als “Otto Normal” - User WordPress nutzen sollte, darum geht es heute. Enorme Verbreitung von WordPress WordPress dürfte das weitläufig bekannteste Content Management System. Ursprünglich als klassische Blogsoftware gestartet, ist es heute derart verbreitet und vielseitig einsetzbar, dass man beinahe behaupten kann: “Es gibt nahezu nichts, was mit WordPress nicht geht.” Weiterer Vorteil der enormen Verbreitung ist, dass man immer Hilfe und Menschen findet, die sich damit auskennen und einem bei Problemen recht schnell weiterhelfen können. Modular durch Plugins Die Grundversion von WordPress ist weiterhin ein Blogsystem. Durch Plugins kann man diese Blogsoftware erweitern. Von einfachen Tools für Affiliateprogramme, über komplette Shopsysteme wie WooCommerce bis hin zu Mitgliederbereichen mit DigeMember oder aMember, lässt sich so ziemlich alles mit WordPress bauen. Völlige Freiheiten beim Design Es gibt zahlreiche Designs, genannt Themes, für WordPress. Viele sind kostenlos, aber noch mehr kostenpflichtige Themes stehen einem zur Verfügung. Hier dürften die Allermeisten fündig werden. Wer seine Website jedoch komplett individuell gestalten möchte, findet auch hier die passenden PageBuilder. Hier kann man ausgehend von einer reinweißen Seite alles komplett selbst zusammenklicken und schieben. Bekannte Namen sind hier sicher DIVI und Elementor. Wobei ich letzteres empfehle und auch selbst für alle Projekte nutze. Mit diesen PageBuildern lassen sich Websites komplett individuell erstellen. Nachteil dabei ist, dass recht viel Programmcode geladen werden muss. Das macht die Seite ggf. etwas langsamer, als etwas Vorgefertigtes.
Künstliche Intelligenz, das ist die Kombination aus sehr schnellen Prozessoren, riesigen Datenbanken, blitzschneller Musteranalyse und Mustererkennung und selbstlernender Software. Und noch mehr: Da Künstliche Intelligenz auf Programmcode basiert, lassen sich ihre Lernfortschritte in Windeseile auf alle anderen Geräte übertragen. Der Wissenschaftsautor Toby Walsh spricht von einem Co-Lernen, also gleichzeitigem Lernen unzähliger Systeme, während der Mensch traditionell kollektiv lernt, indem er Wissen über Generationen weitergibt. Aber Wissen ist nicht die einzige Quelle, aus der sich die Organisation menschlichen Zusammenlebens speist. Wissen wird erst durch unser Gewissen wirklich menschlich. Brauchen wir also eine Ethik der Künstlichen Intelligenz, einen Moralalgorithmus für selbstlernende Maschinen? Gesprächspartner: Dr. Ralph Charbonnier, Oberkirchenrat und bei der Evangelischen Kirche Deutschlands unter anderem für das Thema Digitalisierung zuständig. ►► Mehr Netzagent zum Anhören • Bei SWR Aktuell: http://x.swr.de/s/netzagent • In der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/netzagent/62037366 • Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/6m6x8uhR2TwQzJsO7GNHnj • Bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr-aktuell-netzagent/id1466938159 • Bei Google Podcasts: http://x.swr.de/s/netzagentgooglepodcasts ►► #netzagent Neues und Hintergründiges zu Cybercrime und Cyberwar, Datenschutz und Datensicherheit - Wir reden mit Experten über Technik, Politik und Gesetze, die das Internet bedrohen oder sicherer machen.
Noch ein Gerücht, dass sich auf der Google i/o nun bestätigte und uns auf Android schnellere Sicherheitsupdates bringen wird!Die i/o-Keynote von Google ist vorbei, die komplette Veranstaltung mittlerweile auch. Vieles kam nicht, kein Wort zu lang erwarteten SmartWatches. Oder Fuchsia, als potentieller Nachfolger. Und ein Thema, um das sich kurz vor der i/o noch einige Gerüchte gebildet hatten, wurde auch nicht direkt angesprochen. Daher die Frage: wie läuft es denn nun zukünftig mit den Sicherheitsupdates auf Android - erst recht ab dem kommenden Android Q? Android Q wird einen neuen Weg der Updates bekommen - über den Play Store! / Bild-Quelle: Google Andriod Q Auf der diesjährigen i/o hat Google ein richtiges Feuerwerk abgebrannt. Datenschutz, Privatsphäre, neue Hardware, Künstliche Intelligenz und vieles mehr. Auch ein kurzer Ausblick auf das kommende Android Q durfte nicht fehlen. Im Vorfeld der i/o machte bereits ein Gerücht die Runde: Google werde künftig, also mit Android Q, seine Systemupdates auf Android ganz "normal" über den Google Play Store verteilen. Quasi Systemupdate als App-Update. Aus diesem Gerücht entwickelte sich ein weiteres: nicht nur Systemupdates, nein, auch Sicherheitsupdates, werden ab Android Q über Google Play verteilt. Das wäre ein riesen Schritt, mussten doch für dringende Updates in der Vergangenheit neben dem Sicherheits-Update immer gleich noch ein Systemupdate drum herum gestrickt und over the air verteilt werden. Warum auch immer... Aber es sollte wohl ein Gerücht bleiben, zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass irgendjemand dies als Neuigkeit oder Ankündigung während der Keynote erwähnt hätte. Nun aber tut sich hier was! Basis des Ganzen war die letzte Umstrickung des Android-Kerns seitens Google mit Namen "Treble". Hiermit solle vor allem sicher gestellt werden, dass Drittanbieter auf ihren Geräten neueste Updates schneller zur Verfügung stellen können. Wenn ich mich recht entsinne war es 2017, als dies umgesetzt wurde, natürlich mit dem Schwerpunkt auf das Thema Sicherheit. Und "heute" geht es, mit kommenden Android Q, von Treble zu Mainline. Mainline ist hierbei nichts neues, nein, es nutzt den Kern von Treble . Erfolgreich bei der Verteilung von Android Updates ist das (alte) System leider noch nicht so sehr, wie Google sich das wahrscheinlich gewünscht hätte. Aber die Verteilung von Sicherheitsupdates hat sich dramatisch verbessert: 84%, laut Google. Und natürlich: die Änderung wird, wenn sie denn dann live geht, zuerst auf den neuesten Geräten, den beiden Pixel 3a/3a XL ausgerollt. Mainline sieht Module vor, die individuell per "App-Update" sicher gemacht werden können. So wie es aktuell aussieht, handelt es sich um eine Hand voll "Komponenten" - diese haben sich aber in den letzten Jahren immer als extrem anfällig für Sicherheitslücken gezeigt. Und, ganz dem Motto der diesjährigen i/o, sind die Komponenten in drei Bereiche unterteilt: Datenschutz, Konsistenz und Sicherheit. Bei der Komponente Datenschutz wird es z.B. zeitnahe Updates für die Berechtigungs-Steuerung geben. Konsistenz wird sich in erster Linie um die komplette Stabilität von Android kümmern. Damit sollte, zumindest in der Theorie, ein "gebricktes" - also von einem fehlerhaften Update in einer Boot-schleife hängendes - Telefon der Vergangenheit angehören. Und in der Sicherheit spricht der Name bereits für sich: sicherheitsrelevante Systeme des Androids können hierbei individuell aktualisiert werden. Dafür hat Google auch ein neues Format entwickelt. Wer es nicht weißt: eine gängige App aus dem Google Play Store hat eine "Datei-Endung" - die da lautet APK. Für Mainline gibt es ein neues Format, das APEX. APEX an sich agiert wie eine "reguläre" App. Jetzt wird es kurz oberflächlich technisch, um Euch den Unterschied zu erklären: APEX kann, neben Programmcode, was typisch für eine App ist, auch eine Datei selbst beinhalten. Dafür wird innerhalb APEX die Möglichkeit geboten, ein "Image" zu platzieren, welches dann wiederum die Datei beinhaltet. Dieses Konstrukt erlaubt, dass APEX, im Unterschied zu "normalen" Apps bereits während des Bootvorgangs gestartet und ausgeführt werden kann. Also, kurz gesagt: APK und APEX kommen künftig als Update aus dem Google Play Store - wobei eine normale App nur dann läuft, wenn Android "betriebsbereit" ist und eine APEX kann sich während des Hochfahrens schon starten. Dadurch dass auf modernen Telefonen der Bootvorgang in ein oder zwei Sekunden erledigt ist, hört sich das nicht nach der Neuerung des Jahres an - ist es aber: Sicherheitsupdates kommen nun zeitnah, schnell und unauffällig als "App-Update" und werden, separat, ohne den Bedarf, den kompletten Android Unterbau mit anzupacken, beim Booten des Telefons installiert. In Summe hat das zwei positive Auswirkungen: Google selbst kann ein Update zur Verfügung stellen, wenn es fertig ist - ganz ohne das komplette System anzupacken. Damit werden künftig Sicherheitsrisiken ausgemerzt, sobald sie bekannt sind und ein Patch dafür verfügbar ist. Und zweitens: Google ermöglicht auch allen Drittanbietern unter Android Q eine direkte Bereitstellung und schnelle Verteilung von Patches, die aktuelle Sicherheitslücken schließen. In Summe wird diese Neuerung ein unglaublicher Sicherheitsgewinn für Android darstellen, egal auf welchem Telefon... solange Android Q auf das Gerät installiert werden kann. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge des IT Manager Podcasts dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich eine Sandboxanalyse?“ Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Zunächst aber einmal vorweg zum Begriff Sandbox. Eine Sandbox ist nämlich ein isolierter Bereich eines Systems, indem getroffene Maßnahmen keine Auswirkungen auf die Umgebung haben. Sinnbildlich kann ein Programmierer also - wie ein Kind im Sandkasten – in der Sandbox verschiedenste Möglichkeiten testen, ohne das gesamte System in Mitleidenschaft zu ziehen, wenn ein Versuch fehlschlägt. Ein großer Vorteil ist es also Verfahren im Voraus testen zu können, bevor sie dann im regulären Tagesbetrieb fehlerfrei funktionieren müssen. Ein weiterer, bedeutender Vorteil einer Sandbox ist es, dass Malware zwar die eine Box betreffen kann, nicht aber von dort aus auf das ganze System übergreifen kann, wie es ja zumeist bei Attacken versucht wird. Für Sandboxen gibt es ganz verschiedene Anbieter, wie beispielsweise die FortiSandbox von Fortinet. Es gibt aber auch Open Source Versionen, die völlig kostenlos genutzt und getestet werden können. Sollten Sie dahingehend gerne einmal Ihre Fähigkeiten als Programmierer testen wollen gibt es bei heise.de praktische Tipps und „Baupläne“ für Einsteiger. Die Funktionsweise einer Sandbox ist dann wie folgt: Mithilfe von Programmen wie FAUmachine oder Klik können die Boxen erzeugt werden. Bei sogenannten virtuellen Maschinen kann man mit Java Virtual Machine beispielsweise innerhalb eines bestehenden Systems noch weitere virtuelle einbauen. Mithilfe von Applikationen können dann diese Sandboxen im Programmcode eingebunden werden. Damit keiner auf die Sandboxen zugreifen kann, nutzt man SecurityManager und den sogenannten ClassLoader. Mit der Anwendung Solaris Zones können bis zu 8.190 Zonen erstellt werden, die alle zum Testen genutzt werden können und eine reale Systemstruktur simulieren können. Die Zonen untereinander sind nicht gekoppelt und greifen daher nicht auf den Prozess der jeweils Anderen zu. Dadurch lassen sich gesonderte Fälle simulieren. Durch die VMware Server stehen mehrere Workstations und Server zur Verfügung, die wie eine Virtuelle Maschine genutzt werden können. Die entstehende Rechneroberfläche ist sehr einfach zu konfigurieren und jeder mögliche Bedrohungs-Fall lässt sich dabei simulieren. Unsere Ursprungsfrage, was ist eine Sandboxanalyse lässt sich nun vor diesem Hintergrundwissen gut beantworten. Durch die Vorteile einer Sandbox, können dort problemlos ganze Systeme getestet werden und im Hinblick auf potentielle Schadware, besteht die Möglichkeit diese zunächst in den gesicherten Bereichen auf ihr Risiko zu testen. Die FortiSandbox geht beispielsweise der immer größer werdenden Bedrohung durch Cyber Kriminalität und der damit einhergehenden Datenschutzverletzung entgegen, indem mit einer Sandbox-Methode eine Sicherheitsarchitektur geschaffen wird, in der sämtliche Bedrohungen separat geprüft werden und dann natürlich mit gekoppelten anderen Anwendungen gemeldet beziehungsweise eliminiert werden. Ein weiteres bekanntes Anwendungsbeispiel ist Chrome. Dort werden potenziell unsichere Programmteile kontinuierlich in unabhängigen Sandbox-Prozessen getestet.
Wie können die Kategorien von Realität, Wahrheit im Verhältnis zur Fiktion in einer Zeit zum Tragen kommen, in der zunehmend Bilder nicht mehr für unsere Augen sondern für die Auswertung durch Maschinen und Bildanalyse Algorithmen produziert werden? Marlene Maier setzt sich mit dem Verschwinden der Bilder auseinander und erläutert ihr Konzept, ausgehend von Textfragmenten auf das strukturell Unsichtbare, wie zum Beispiel auf im verborgenen agierende Clickworker_innen oder auf den Programmcode zu verweist. Sie taucht diese blinden Flecken der Digitalisierung in atmosphärisch dichte fiktive Monologe und lädt diese mit Bildern poetisch auf. Das — wie sie es nennt — "strukturell Unsichtbare" wird dabei ganz bewusst in den Videos nicht in Bildern gezeigt.
Wie können die Kategorien von Realität, Wahrheit im Verhältnis zur Fiktion in einer Zeit zum Tragen kommen, in der zunehmend Bilder nicht mehr für unsere Augen sondern für die Auswertung durch Maschinen und Bildanalyse Algorithmen produziert werden? Marlene Maier setzt sich mit dem Verschwinden der Bilder auseinander und erläutert ihr Konzept, ausgehend von Textfragmenten auf das strukturell Unsichtbare, wie zum Beispiel auf im verborgenen agierende Clickworker_innen oder auf den Programmcode zu verweist. Sie taucht diese blinden Flecken der Digitalisierung in atmosphärisch dichte fiktive Monologe und lädt diese mit Bildern poetisch auf. Das — wie sie es nennt — "strukturell Unsichtbare" wird dabei ganz bewusst in den Videos nicht in Bildern gezeigt.
Wie können die Kategorien von Realität, Wahrheit im Verhältnis zur Fiktion in einer Zeit zum Tragen kommen, in der zunehmend Bilder nicht mehr für unsere Augen sondern für die Auswertung durch Maschinen und Bildanalyse Algorithmen produziert werden? Marlene Maier setzt sich mit dem Verschwinden der Bilder auseinander und erläutert ihr Konzept, ausgehend von Textfragmenten auf das strukturell Unsichtbare, wie zum Beispiel auf im verborgenen agierende Clickworker_innen oder auf den Programmcode zu verweist. Sie taucht diese blinden Flecken der Digitalisierung in atmosphärisch dichte fiktive Monologe und lädt diese mit Bildern poetisch auf. Das — wie sie es nennt — "strukturell Unsichtbare" wird dabei ganz bewusst in den Videos nicht in Bildern gezeigt.
Praktische Hilfestellung für einen besseren Programmcode. Der Titel der Episode ist an das Buch „Weniger schlecht programmieren“ von Kathrin Passig und Johannes Jander inspiriert. Wir gehen auf die perfekte Namensgebung, Regeln für gute Methode und SOLID Prinzipen ein.
Warum gibt es diesen Podcast? In diesem Podcast bekommst du kompaktes Wissen über Angular. Die Episoden sind kurzgehalten, damit du diese auf dem Weg zu Arbeit hören kannst. Wir reden über Konzepte und du bekommst den Programmcode in den Shownotes. Der Podcast ist ideal für dich, wenn du Entwickler bist oder sein möchtest. Wir beginnen mit den Grundlagen und werden dann auch fortgeschrittener Themen uns anschauen. Welche Themen wird es geben? Jede Woche behandeln wir spannende Themen rund um Angular, TypeScript, RxJS / Observables und Redux. Wer veröffentlich diesen Podcast? Ich bin Sebastian Dorn – leidenschaftlicher Angular Entwickler und Trainer. Das Wissen zu Angular gebe ich in Schulungen und in Kundenprojekten weiter. Du findest mich auf Konferenzen und hier im Happy Angular Podcast.
In Teil zwei unserer Minicomputer-Serie beginnen wir mit dem Programmieren und zwar ohne eine Zeile Code zu schreiben. Stattdessen benutzen wir einen grafischen Editor. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/mikrokontrolle-visuelles-programmieren-mit-block-editor
Einige allgemeine Einstiegsfragen zur Lernzielkontrolle rund um Java sind das Thema der sechsunddreißigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt Was sind Quellcode und Maschinencode? Quellcode wird vom Entwickler geschrieben (menschenlesbar). Maschinencode wird vom Computer ausgeführt. Was ist ein Compiler und was macht er? Übersetzt Quellcode in Maschinencode. Was ist Bytecode? Plattformunabhängiger Programmcode, der von einer virtuellen Maschine... Der Beitrag Java (Lernzielkontrolle) – Anwendungsentwickler-Podcast #36 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.
Beschreibung Dieses LaTeX Einsteiger Tutorial soll euch helfen schnell mit dem Textsatzsystem erste eigene Dokumente zu erstellen. Dabei klären wir die wichtigsten Fragen von Anfängern. Wir konzentrieren uns also auf das, was den Einstieg in LaTeX oftmals erschwert. Denn möchte man LaTeX für seine Studienarbeit oder ein Buch verwenden und ist bisher nur Textverarbeitungsprogramme gewöhnt ist LaTeX erst einmal gewöhnungsbedürftig. Wie macht man beispielsweise Texte kursiv? Erstellt ein (automatisches) Inhaltsverzeichnis? Wie arbeitet man mit Literaturangaben? Wie passt man sein Dokument den Vorgaben einer Uni oder des Verlegers an? Vor allem der letzte Punkt ist einfach zu beantworten. Durch die weite Verbreitung und die lange Existenz von LaTeX haben viele Institutionen bereits Vorlagen. Diese kann man meist einfach beim Professor oder der Uni-Webseite herunterladen. Oft wird das System sogar von Professoren oder Studienkollegen empfohlen. Das Interesse ist geweckt. Doch wo fängt man jetzt an? Ich erläutere in diesem kurzen Tutorial die wichtigsten Einsteigerfragen und tasten uns Schritt für Schritt vom Amateur zum (Fast-)Profi vor. Nach Abschluss des Tutorials kann man LaTeX bedienen und muss sich nur noch in Einzelfällen Hilfe holen. Das Tutorial ist dynamisch aufgebaut, so dass der Lerneffekt optimal ist und vor allem diejenigen die noch nie auch nur ein Wort von LaTeX gehört haben nicht gleich das Weite suchen. Anfangs noch einfache Dokumente werden peu à peu zu komplexeren Projekten ausgebaut. Die Dynamik ermöglicht weiterhin, dass langatmige Erklärungen gar nicht erst gezeigt werden müssen. So lernt man beispielsweise im Kapitel zu “Ein Dokument setzen” viele unterschiedliche Dinge: Den grundsätzlichen Aufbau der Syntax wichtige Schlüsselwörter Textformatierung Textgrössen Listen Environments und natürlich wie man ein Dokument setzt Für wen ist das Tutorial interessant? Vor allem StudentInnen der Chemie, Physik und Mathematik schätzen den korrekten Formelsatz der sonst nur mit teuren Tools möglich ist. Informatiker schätzen oft den typografisch richtigen Textsatz von LaTeX. Weiterhin wird oft der Vorteil benannt, dass LaTeX Dokumente “ohne Sorgen” erzeugt. Anstatt viel Zeit damit zu verbringen ein Dokument selbst zu formatieren (und mit den Problemen zu kämpfen die durch Umformatierung entstehen) entfallen diese Tätigkeiten bei der Verwendung von LaTeX. Es gibt einen Ort an dem man diese Dinge festlegt. LaTeX erledigt den Rest und weiss automatisch wie gross Überschriften und Text sein darf und wo Bilder am besten platziert werden. Durch Anpassung der verwendeten Befehle kann man aber auch sehr fein individuell einstellen wie etwa Bilder angezeigt werden sollen – möchte man dies tatsächlich tun. Das zweite grosse Einsatzgebiet von LaTeX sind Bücher. Autoren leiden häufig unter Tools wie Word & Co, da sie diese nicht nur ein paar Stunden sondern über lange Zeit tagtäglich sehen und dann mit den oben genannten Problemen kämpfen. Es geht dann natürlich mehr Zeit für die Korrektur drauf als mit der eigentlichen Tätigkeit, dem schreiben. Inhalte Dokumente setzen mit LaTeX Syntax Textformatierung und Schriftgrössen Nummerierte und enumerierte Listen Environments (Umgebungen) Einfügen von Spezialzeichen Text ausklammern mit Kommentaren Mathemodus (Einstieg) Einbindung weiterer Pakete Querverweise Eine Titelseite erstellen Inhaltsverzeichnis erstellen Automatisch Links im PDF einfügen Tabellen Abbildungen einfügen Arbeiten mit Literaturverwaltungstools (Bibliografie) BibTeX Zitieren dieser Literatur im Text Korrektes setzen von LaTex Dokumenten mit BibTeX Auflistung von Programmcode Die Übersicht beim schreiben behalten durch die Verwendung mehrerer Dokumente (welche durch LaTeX zu einem zusammengefügt werden) Zusätzlich sind noch weitere Literatur enthalten bei denen man sich noch weiter in das Thema einarbeiten kann. Diese dienen auch während der Arbeit an einem Dokument der Gedächtnisstütze.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen. Interaktive 3D-Grafik wird heutzutage in den verschiedensten Domänen eingesetzt, z. B. im e-Commerce-, Unterhaltungs- und Ausbildungsbereich. Dennoch stellt die Entwicklung einer umfangreicheren 3D-Anwendung nach wie vor eine Herausforderung dar. Programmcode und 3D-Inhalte werden i. d. R. von verschiedenen Entwicklern erstellt, die unterschiedliches Fachwissen besitzen und mit völlig verschiedenartigen Werkzeugen arbeiten. Diese Situation führt häufig zu Problemen bei der Integration der erstellten Anwendungskomponenten in ein komplexes interaktives 3D-Gesamtsystem. So können etwa Inkonsistenzen auftreten, die einen korrekten Zugriff des Programms auf die 3D-Inhalte zur Laufzeit verhindern. Zudem fehlen Konzepte und Werkzeuge zur Unterstützung einer strukturierten interdisziplinären 3D-Entwicklung. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiger Lösungsansatz für die genannten Probleme vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Familie domänenspezifischer Sprachen, die für einen Einsatz in der Entwurfsphase vor der Implementierung im 3D-Entwicklungsprozess konzipiert wurden. Basissprache der Familie, die durch weitere Sprachkomponenten ergänzt wird, ist die Scene Structure and Integration Modelling Language (kurz SSIML). Mittels visueller Modelle lassen sich -- werkzeuggestützt -- Verknüpfungen zwischen Programmkomponenten und 3D-Inhalten spezifizieren. Durch die automatische Erzeugung von Codeskeletten aus einem Modell, die sowohl dem 3D-Designer als auch dem Programmierer als zu vervollständigende Vorlagen dienen, kann die Konsistenz zwischen den einzelnen Anwendungsbestandteilen sichergestellt werden. Neben der Verknüpfung von Programmcode und 3D-Inhalten sind die Strukturierung und Modularisierung von 3D-Inhalten, die aufgabenorientierte 3D-Visualisierung, 3D-Verhalten und Animation und Augmented Realitiy-Anwendungen weitere wichtige Aspekte, die durch die Mitglieder der SSIML-Sprachfamilie abgedeckt werden. Außerdem wird in der vorliegenden Arbeit ein 3D-Entwicklungsprozess skizziert, der einen sinnvollen Einbezug der vorgestellten Konzepte und Werkzeuge erlaubt.
Anlässlich einer vom Bundeskriminalamt(BKA) erzwungenen Speicherungsfunktion http://www.heise.de/newsticker/data/uma-18.08.03-001/ im deutschen Anonymizer Projekt JAP (JavaAnon Proxy) http://anon.inf.tu-dresden.de/ diskutieren wir im Chaosradio 85 mit einem Vertreter des Betreibers. Dabei soll es nicht nur um die technischen Konzepte von Anonymizern,das Projekt JAP und die derzeitige Auseinandersetzung mit dem BKAgehen, sondern auch um die rechtlichen Grundlagen eines anonymen Internetzugangs und warum das gerade mit den Vorstellungen des BKA nicht vereinbar ist, obwohl es hier nur um den anonymen Abruf(!) von Webseiten geht. Ein bisschen kontrovers werden wir den Fall diskutieren müssen - schließlich ist die eingeschränkte Anonymität dieses Anonymisierungsservers nicht durch den Betreiber selbst bekannt geworden. Der reagierte erst, nachdem andere diese Möglichkeit der Rückverfolgung im Programmcode entdeckten. Die vom BKA erwirkte Anordnung darf der Betreiber nicht veröffentlichen http://www.heise.de/newsticker/data/uma-19.08.03-001/ - ebensowenig Details, um welche Webseiten es geht. Wir wollen mit euch diskutieren was geht und was nicht geht und wie man eigentlich korrekt reagiert, wenn die staatlichen Stellen einem das theoretische Recht auf Anonymität in der Praxis per Gerichtsbeschluss - zumindest vorläufig - einschränken.