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Wusstest du, dass wenn Camunda nicht funktioniert, du bei Zalando nichts bestellen und bei deiner Bank keine Überweisung tätigen kannst? Das Berliner Software Scale-Up macht inzwischen mehr als 100 Millionen Euro Umsatz mit Großkunden für ihre Software zur Prozessorchestrierung. Doch wie funktioniert eigentlich der Vertrieb in einer Firma, die extrem viel Vertrauen von ihren Kunden braucht? Denn wenn Camunda mal nicht funktionieren würde, kannst du bei Zalando nichts bestellen. Sales Bakery Gast-Host Florian Dostert hat Jakob Freund, Co-Founder und CEO von Camunda, zur Sales Bakery eingeladen. Die beiden sprechen über den beeindruckenden Weg von Jakobs Unternehmens – von einer kleinen Berliner Beratung hin zu einem internationalen Marktführer für Prozessautomatisierung mit über 100 Millionen Euro ARR. Jakob teilt seine Erfahrungen aus über 15 Jahren Unternehmertum: Wie Camunda von bootstrapped auf Venture Capital umgestiegen ist, warum Kundenbeziehungen und technische Exzellenz entscheidend für den Erfolg sind, und wie er es geschafft hat, eine Organisation mit über 500 Mitarbeitern weltweit zu skalieren. Was du lernst: Von der Beratung zur SaaS-Plattform: Warum Jakob und sein Co-Founder Bernd Hücker aus einer technischen Leidenschaft heraus Camunda gegründet haben Wie der Übergang von Consulting zu einem skalierbaren SaaS-Geschäftsmodell gelungen ist Predictability und Wachstum: Wie Camunda Sales-Ziele setzt und langfristig plant, ohne dabei an Flexibilität zu verlieren Warum Pipeline-Management und langfristige Forecasts entscheidend für nachhaltige Skalierung sind Sales im Enterprise-Bereich: Wie man technische Produkte erfolgreich an große Unternehmen verkauft und dabei komplexe Entscheidungsprozesse durchläuft Die Rolle von Technical Fit und warum der Fokus auf Entwickler und Architekten der Schlüssel zu Camundas Erfolg war Kundenbeziehungen und Expansion: Warum es entscheidend ist, neben technischer Exzellenz auch vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden aufzubauen Wie Camunda bestehende Kunden durch vertikale und horizontale Expansion weiterentwickelt und langfristig bindet Kulturelle Transformation und Leadership: Wie Jakob es geschafft hat, sein Team und die Organisation durch verschiedene Wachstumsphasen und sich verändernde Anforderungen zu führen Warum Ambition und kontinuierliches Lernen zentrale Werte bei Camunda sind ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Jakob: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jakob-freund-camunda/ Camunda: https://camunda.com/ Hier findest du Co-Host Florian: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/florian-dostert/ Syntinels: https://www.syntinels.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Camunda: von Berliner Beratung zu Softwarefirma mit 100 Millionen Euro Umsatz (00:03:54) Wie vorhersehbar war das Wachstum von Camunda? (00:08:58) Sales-Ziele setzen und managen (00:13:44) Wie kommt es zum Deal? - Ein Blick auf die Prozesse (00:22:14) Wie sich die Vertriebsperspektive über die Zeit verändert (00:28:45) Die Balance von Customer Relation Expansion & Geschäftsmodell (00:32:47) Angebote aus Founder Sales-Sicht (00:38:01) Ist Camunda je vom Value-Weg abgekommen? (00:44:57) So sicherst du Wachstum in deinem Sales-Team (00:50:02) Wie baut Camunda Kunden-Experience auf (00:54:56) Die Relevanz von Methodik und einer klaren Idee (00:59:05) Hilfe bei der Entscheidungsfindung
Was macht gute Software – und ein gutes Team – wirklich aus? In dieser Folge von EmployPod tauchen wir ein in die Welt von QAware, einer mehrfach ausgezeichneten Softwarefirma, die komplexe IT-Systeme für große Unternehmen entwickelt – mit klarem Fokus auf Qualität, Kreativität und Teamgeist.Unsere Gäste: Sabine Lange, Personalmarketing & Employer Branding Manager, und Joonas Palm, Senior Software Engineer & Project Lead. Gemeinsam geben sie spannende Einblicke in die Unternehmenskultur, den Alltag in crossfunktionalen Teams und die Möglichkeiten, sich bei QAware fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.Ob du Entwickler:in bist, dich für Employer Branding interessierst oder einfach wissen willst, wie moderne Softwareprojekte in einem wertschätzenden Umfeld ablaufen – diese Folge lohnt sich.
Nervt Digitalisierung in der Pflege? Neue Apps, Benutzungszwang, nicht praxisnah? Oder kann sie auch Spaß machen und das Leben so viel leichter? Laura und Jonas sind das Drehkreuz, wo Pflege und Digitalisierung sich treffen. Sie stellvertretende Stationsleitung im Unfallkrankenhaus Berlin, er Gründer einer Software-Firma. Zusammen entwickeln sie im dritten Jahr eine App zur Einarbeitung für neue Mitarbeitende. Der Care Compass soll das Schweizer Taschenmesser für die Pflege sein, sagt Jonas. "Der Beruf ist sehr anspruchsvoll, Geräte, Leitlinien, Ansprüche der Kollegen, dem möchte man gerecht werden", sagt Laura und dabei helfe die App. Aber wie wird sichergestellt, dass die App auch wirklich für den Pflegealltag funktioniert? Verstehen die IT-Nerds, was die Pflege will und braucht? Und läuft jetzt auf der Station jeder mit einem Tablet rum? Wie viel K.I. ist bei euch dabei und wie verlässlich ist sie im hochsensiblen medizinischen Bereich? Und wie kommt die Generation 60+ mit der App klar? Wir schauen diese Woche auf ein gelungenes Beispiel für Digitalisierung - und lassen trotzdem die Probleme nicht unausgesprochen. Weil wir bei der zwischenschicht wissen wollen, wie die Zukunft der Pflege aussehen wird. Einschaltbefehl! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit den BG Kliniken und dem Unfallkrankenhaus Berlin. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit!
In dieser Episode diskutieren Thomas Riedel und Thomas Bedenk aktuelle Nachrichten und Entwicklungen im Bereich XR, Spatial Computing und Metaverse. Themen sind unter anderem Metas Strategiewechsel hin zu Horizon Worlds und die Reaktionen der Entwickler-Community, sowie Gerüchte über ein neues Valve-Headset namens Deckard. Auch die Unterstützung der Apple Vision Pro durch eine französische Softwarefirma und die neue Alexa mit LLM-Integration werden thematisiert. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Potenzial und den Herausforderungen von Meta Horizon Worlds, einschließlich der Desktop Editor und der Ausrichtung auf mobile Nutzer. Zudem wird über die WebXR-Plattform Wife Verse Worlds und Amazons Echo Frames gesprochen. Abschließend wird die Bedeutung des Datenschutzes im Zusammenhang mit KI-gestützten Sprachassistenten erörtert. (Zusammengefasst von NoteBookLM)
In dieser Folge spricht Dr. Sebastian Voigt mit Christoph Jost, Gründer und Managing Director von FLEX Capital, über die Strategien und Hebel, die Private-Equity-Firmen wie FLEX Capital nutzen, um das Wachstum ihrer Portfoliounternehmen voranzutreiben. Christoph erklärt, wie FLEX Capital durch eine Kombination aus strategischen Investitionen, kontrolliertem Einsatz von Preisstrategien und wachstumsorientierten Maßnahmen den Wert ihrer Unternehmen steigert. FLEX Capital (a.k.a. Founders, Leaders and Executors – multiplied with Capital) zählt für viele zu den Rising Stars der PE-Szene. „Pricing ist ein faszinierender Hebel. Wenn Du die Preise smart nutzt, verdoppelst Du den Wert der Firma und hast 3x Geld gemacht.“ Christoph Jost beschreibt Pricing als einen der wirkungsvollsten, aber zugleich sensibelsten Hebel, der mit Bedacht eingesetzt werden muss. Statt vorschneller Preisanpassungen setzt FLEX Capital auf Transparenz und Kundenvertrauen. Ein Beispiel verdeutlicht diesen Ansatz: Eine von FLEX Capital übernommene Softwarefirma aus Köln hatte ihre Preise seit 15 Jahren nicht angepasst. Durch die Inflation entstanden so erhebliche reale Verluste. Gemeinsam mit den Gründern entwickelte FLEX Capital eine faire Preisstrategie, die nicht nur die Profitabilität wiederherstellte, sondern auch den Mehrwert für die Kunden klar kommunizierte. Über den Gast: Christoph Jost ist Founder & Managing Director bei FLEX Capital, einer Private-Equity-Gesellschaft, die auf Investitionen in wachsende Tech-Pioniere in der DACH-Region spezialisiert ist. FLEX Capital verwaltet derzeit rund 450 Millionen Euro über zwei Fonds und Co-Investitionen. Zuvor war Christoph Gründer und CEO von ABSOLVENTA Jobnet und hat mehrere erfolgreiche Unternehmen durch strategische Investitionen und Verkäufe begleitet, darunter Egoditor GmbH (verkauft an Bitly) und Passion 4 Gästezimmer GmbH (verkauft an FUNKE Mediengruppe). Zusätzlich ist er als Non-Executive Chairman bei verschiedenen Portfolio-Unternehmen von FLEX Capital tätig, darunter Proxora, lawpilots und die EVEX Group. Christoph hat Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert.
In dieser Folge von 2 Megapixel sprechen wir mit Andreas Chudowski, einem Fotografen, der nicht nur hinter der Kamera, sondern auch als Unternehmer erfolgreich ist. Vor mehr als 10 Jahren hat Andreas PicDrop gegründet – eine Plattform, die in Deutschland längst als Standardtool für Fotografen gilt und nun auch international immer mehr Fuß fasst. Wir sprechen mit Andreas über seine spannende Karriere, darunter das Privileg, Angela Merkel vor der Kamera zu haben – ein Moment, den nur wenige Fotografen erleben durften. Doch wir tauchen auch in die Welt des Unternehmertums ein: Was hat ihn dazu bewogen, ein Tool wie PicDrop zu entwickeln? Welche Herausforderungen bringt der Aufbau einer Softwarefirma mit sich? Und wie sieht sein Alltag als Mitgründer aus? Diese Episode liefert Inspiration für alle, die sich fragen, ob und wie sich Kreativität und Unternehmergeist miteinander verbinden lassen. Andreas zeigt, dass es möglich ist – mit einer Mischung aus Leidenschaft, Ausdauer und einem Blick für Innovation. Hört rein und erfahrt, was hinter einer der spannendsten Erfolgsgeschichten der deutschen Fotografie-Szene steckt!
Dietmar Müller-Elmau ist Geschäftsführer des Schlosses Elmau - das Hotel, in dem zweimal die Staatsoberhäupter der Welt zu Gast waren. Nachdem er eine Software-Firma betrieb, verwandelte er Schloss Elmau in ein Spitzenresort.
Für Siemens ist es die zweitgrößte Übernahme der Firmengeschichte. Der Technologiekonzern will 10,6 Milliarden Dollar für Altair bezahlen.
Neurocoaching. Ein Begriff, den man in letzter Zeit immer öfter hört. Dahinter steckt die Idee, Veränderungen der neuronalen Verknüpfungen im Gehirn herbeizuführen. Der Fokus liegt darauf, das Denken und Verhalten so zu verändern, dass etwa Unternehmer effektiver führen, bessere Entscheidungen treffen und ihre Unternehmen erfolgreicher managen können. Ein riesiger Trend, den auch Mona Ghazi erkannt hat. Aktuell promoviert sie im Bereich Neuro-Entrepreneurship. Mit ihrem Neuropreneur Institute fokussiert sie sich auf die Anwendung von Neurocoaching und Hypnose, um Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreicher zu machen.Wie kommt eine erst 22-Jährige auf so eine Idee? Bereits mit 14 Jahren studiert Mona Ghazi neben der Schule und gründet mit 18 Jahren erfolgreich ihre zweite Softwarefirma. Mit 21 Jahren hat sie einen Burn-out. Kurz danach verkauft sie ihr Startup und ändert ihr Leben. Warum sie jetzt auf Neuro-Hacking und Luzides Träumen, also das bewusste Träumen zur Problemlösung setzt und was wir alle von Mona und ihrem bewegten bisherigen Leben lernen können, das hört ihr im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
#193 Resourcify: Revolutionäre Software für Nachhaltiges Abfallmanagement mit Felix HeinricyDigitalisierung und Innovation für eine saubere ZukunftIm Startcast Podcast spricht Felix Heinricy über Resourcify, ein innovatives Clean-Tech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Software für die Abfallwirtschaft spezialisiert hat. Resourcify bietet eine Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, den gesamten Entsorgungsprozess zu digitalisieren und wertvolle Daten zu sammeln, um abfallrechtlich compliant zu sein und die Recyclingquote zu erhöhen.Felix erläutert, dass die Zielgruppe von Resourcify vor allem Unternehmen mit komplexen Entsorgungssituationen sind, wie Filialisten oder produzierende Betriebe. Ein prominentes Beispiel ist Hornbach, das die Plattform nutzt, um seine Abfallströme effizient zu steuern und zu optimieren. Die Rolle des Sustainability Managers in Unternehmen wird dabei immer wichtiger und entwickelt sich von einer marketinglastigen Position zu einer, die sich intensiv mit internen Nachhaltigkeitsfragen auseinandersetzt.Eine der großen Herausforderungen für Resourcify besteht darin, Unternehmen davon zu überzeugen, dass ein nachhaltiges Abfall- und Wertstoffmanagement nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft ist. Der Onboarding-Prozess für Enterprise-Kunden kann komplex sein, da es oft schwierig ist, die richtigen Entscheidungsträger zu identifizieren und alle Beteiligten einzubeziehen. Beim Onboarding werden die Stammdaten der Kunden in die Plattform importiert, um eine transparente Übersicht über die Entsorgung zu ermöglichen.Deutschland ist bekanntlich ein Vorreiter in der Recycling-Wirtschaft und hat strenge Abfallgesetze. Dennoch werden nur etwa 17-18% der produzierten Materialien recycelt. Felix betont die Notwendigkeit einer stärkeren Förderung des Recyclings und fordert Veränderungen in der Gesetzgebung, um die Recyclingquote zu erhöhen.Felix spricht auch über die Finanzierung von Resourcify und die Herausforderungen, Kapital aufzunehmen. Im letzten Jahr konnte Resourcify eine Series A-Finanzierungsrunde abschließen und 15,7 Millionen Euro einsammeln. Das Unternehmen ist weiterhin auf Wachstumskurs und plant, neue Märkte wie England und die Schweiz zu erschließen. Investoren, die einen Fokus auf Impact und Nachhaltigkeit haben, sind dabei von besonderer Bedeutung.Die Analyse neuer Märkte und die Kenntnis der jeweiligen Recyclinginfrastruktur und Innovationsfähigkeit sind entscheidend für die Expansion von Resourcify. In Bezug auf Marketing nutzt das Unternehmen sowohl Outbound- als auch Inbound-Strategien. Sie sind auf Fachmessen präsent und betreiben Kaltakquise, um ihre Kundenbasis zu erweitern.Felix teilt auch seine Einblicke in die Herausforderungen und die Höhen und Tiefen des Unternehmertums. Eine motivierte und engagierte Unternehmenskultur ist für den Erfolg von Resourcify entscheidend. Er betont die Bedeutung eines starken Teams und einer klaren Vision, um die ambitionierten Ziele des Unternehmens zu erreichen.Resourcify ist mehr als nur eine Softwarefirma. Es ist ein Unternehmen, das durch Digitalisierung und innovative Lösungen dazu beiträgt, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Mit ihrer Plattform ermöglicht Resourcify Unternehmen, ihre Abfallwirtschaft effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten und setzt dabei neue Maßstäbe in der Recyclingbranche. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
„Es gibt viele verschiedene Beteiligungsformen - und viel zu oft geht da alles durcheinander und die Gründer und Gründerinnen bewerben sich für das, was überhaupt nicht richtig für sie ist." Dies ist die Erfahrung von Jan, der seit über 20 Jahren als Gründungsberater tätig ist - deswegen freut er sich ganz besonders über die heutige Folge. Denn gemeinsam mit Sebastian und Volker unterstützt er euch mit dieser Folge, aus dem Finanzierungs-Blindflug zur sicheren Landung zu kommen. Sebastian ist ehemaliger Seriengründer und arbeitet jetzt beim Company Builder Hanse Ventures. Volker war lange als Bänker tätig und vermittelt nun selbst Beteiligungskapital. In dieser Folge beleuchten die drei die verschiedenen Formen von Startup-Kapital: von Friends & Family, über Business Angels bis hin zu Venture Capital. Sebastian, Volker und Jan gehen auf die Vor- und Nachteile jeder Variante ein, tippen auf Fallstricke und geben praxisnahe Tipps aus dem Gründeralltag. Was ist die beste Beteiligung für eine Softwarefirma, eine App- oder E-Commerce Firma? Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Lust, direkt zu einer bestimmten Beteiligungsform zu springen? Min. 2:20 Family & Friends Min. 6:45: Business Angels Min. 15:00 Management-Buy-In Min. 21:00 Mezzanine Investment Min. 30:00 Venture Capital Min. 40:00 Private Equity Min. 42:00 Corporate Venture Capital Min. 51:00 Crowdinvesting Min 59:00 Revenue-Based-Financing Über die Personen: [Gäste] Volker Schlicht war lange Banker im Firmenkreditgeschäft und vermittelt nun schon lange über die Kapitaldock GmbH & Co KG und die Personaldock GmbH Beteiligungskapital, vor allem bei Management-Buy-In-Konstruktionen. Sebastian Schulz hat als Gründer schon verschiedene Formen von Beteiligungskapital aufgenommen und ist jetzt seit 2020 auf der anderen Seite tätig, aktuell als Geschäftsführer des Hanse Ventures Growth Fund, des Venture-Capital-Fonds des Hamburger Company Builders Hanseventures. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Im Hanse Ventures Growth Fund ist er investiert und im Beirat. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell – Finanzierungsfinder auf der Gründerplattform – Finanzierungsmöglichkeit „Beteildigungkapital (VC und Business Angels)“ – Sofindest du Investoren, die zu dir passen Über die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
Netzwerken Online vs. Offline: Strategien und Wirkungen Die Macht des Online-Netzwerkens Online-Netzwerken über Plattformen wie LinkedIn oder Xing bietet die Möglichkeit, ein berufliches Profil zu präsentieren und mit Menschen weltweit in Kontakt zu treten, die man möglicherweise nie persönlich getroffen hat. Diese Art des Netzwerkens kann besonders kraftvoll sein, um die Reichweite zu erweitern und neue berufliche Chancen zu erschließen. Ein Beispiel dafür ist Alexander, der Gründer einer kleinen Softwarefirma, der LinkedIn nutzte, um sein Unternehmen durch regelmäßige Beiträge und aktive Teilnahme in Fachgruppen voranzubringen. Seine Expertise und die Fähigkeit, komplexe Inhalte einfach zu erklären, zogen die Aufmerksamkeit eines großen Tech-Unternehmens auf sich, was zu einer bedeutenden Partnerschaft führte. Der Charme des Offline-Netzwerkens Offline-Netzwerken umfasst persönliche Treffen, wie auf Konferenzen oder Branchen-Events, und ermöglicht ein tieferes, persönlicheres Kennenlernen. Diese traditionelle Form des Netzwerkens fördert die Bildung langfristiger und bedeutungsvoller Geschäftsbeziehungen durch direkten Augenkontakt und persönlichen Austausch. Ein Beispiel ist ein Treffen auf einem Branchenevent, das zu einer tiefen beruflichen Verbindung und gemeinsamen Projekten führen kann. Qualität der Verbindungen Die Qualität der Verbindungen, die durch Online- und Offline-Netzwerken entstehen, variiert erheblich. Online kann man schnell viele Kontakte knüpfen, was jedoch oft als oberflächlich empfunden wird. Dennoch zeigen Beispiele wie das von Markus, einem Grafikdesigner, der über Twitter eine professionelle Beziehung zu einem Zeitschriftenherausgeber aufbaute, dass auch online tiefgehende Verbindungen möglich sind. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Offline-Netzwerken oft stärkere, auf Vertrauen basierende Beziehungen durch persönliches Kennenlernen, wie Michael erlebte, der auf einem Event einen langfristigen Geschäftspartner fand. Skalierbarkeit und Effizienz des Online-Netzwerkens Online-Netzwerke wie LinkedIn und Xing bieten eine beeindruckende Skalierbarkeit, mit der Möglichkeit, schnell und mit wenigen Klicks Hunderte bis Tausende von Fachleuten weltweit zu erreichen. Ein Beispiel hierfür ist Leon, ein Start-up-Gründer, der durch gezielte Online-Kampagnen zahlreiche Investoren und Partner erreichte, was ohne die digitalen Netzwerkmöglichkeiten nicht möglich gewesen wäre. Wert der persönlichen Begegnungen im Offline-Netzwerken Im Gegensatz dazu ist die Skalierbarkeit bei Offline-Netzwerken begrenzter, da man physisch anwesend sein muss. Dies ermöglicht jedoch tiefere und engere Beziehungen, wie das Beispiel von Anna zeigt, die durch regelmäßige Teilnahme an lokalen Meetups wertvolle Geschäftsbeziehungen aufgebaut hat. Diversität und Reichweite im Netzwerken Online-Netzwerken erleichtert den Zugang zu einem globalen Pool von Kontakten, wie bei Lena, die mit Entwicklern aus verschiedenen Ländern an Projekten arbeitete und dadurch ihr Fachwissen erweiterte. Offline-Netzwerken, wie das von Thomas erlebt, bietet tiefe Einblicke und wertvolle lokale Kontakte, die durch persönliche Gespräche auf internationalen Messen gewonnen wurden. Effektivität für Karriere und Business Online-Netzwerken ist ideal, um schnell neue berufliche Chancen zu erkennen und eine breite Kontaktaufnahme zu ermöglichen, wie bei Claudia, die durch gezieltes Netzwerken mehrere Projekte sicherte. Offline-Netzwerken fördert dagegen tiefere, vertrauensbasierte Beziehungen, die für langfristige Geschäftserfolge entscheidend sind, wie Michael, der durch regelmäßige lokale Events vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen aufbaute. Fazit: Kombination beider Netzwerkformen Die optimale Netzwerkstrategie nutzt sowohl Online- als auch Offline-Methoden. Während Online-Netzwerken durch seine Schnelligkeit und Reichweite besticht, bietet Offline-Netzwerken tiefe und dauerhafte Beziehungen. Je nach persönlichem Typ und beruflichen Zielen sollte eine angepasste Kombination beider Formen angestrebt werden. Stichpunkte/ Zusammenfassung: 1. Einführung in die Episode Thema der Episode: Vergleich von Online- und Offline-Netzwerken. Ziel: Untersuchung der Vor- und Nachteile beider Netzwerkmethoden. 2. Online-Netzwerken Plattformen wie LinkedIn, Xing, Twitter und deren Nutzen zur Erweiterung der beruflichen Reichweite. Echtzeitbeispiel: Alexander und der Nutzen von LinkedIn zur Förderung seines SAAS-Unternehmens. Vorteile der Skalierbarkeit und globalen Erreichbarkeit durch Online-Netzwerke. Unterschiede in der Art der Verbindungen: Potenziell oberflächlicher, aber schneller und weitreichender. 3. Offline-Netzwerken Traditionelle Methoden wie persönliche Treffen auf Konferenzen und After-Work-Events. Persönliche Interaktionen ermöglichen tiefere und bedeutungsvollere Verbindungen. Beispielgeschichten, die den Wert von Offline-Netzwerken illustrieren. Grenzen der Skalierbarkeit und Reichweite, aber intensive Qualität der Beziehungen. 4. Vergleich der Netzwerkmethoden Diskussion über Qualität und Wert der Verbindungen in beiden Netzwerkformen. Realistische Szenarien, die die Stärken und Schwächen von Online- und Offline-Netzwerken verdeutlichen. Die Balance zwischen schneller Reichweite online und tieferen Beziehungen offline. 5. Bedeutung von Online- und Offline-Netzwerken für die Karriereentwicklung Beispiele von Individuen, die durch spezifische Netzwerkmethoden Erfolg hatten. Wie beide Ansätze helfen können, berufliche Ziele zu erreichen und das Geschäft zu fördern. 6. Schlussfolgerung und Handlungsaufforderung Zusammenfassung der Diskussion und Aufforderung an die Zuhörer, beides zu nutzen. Ermutigung zur Weiterbildung durch das Hörbuch-Angebot des Podcasts. Einladung für Zuhörer, als Interviewgast teilzunehmen, um eigene Reichweite zu steigern. 7. Abschlussworte Zusammenfassende Weisheit und motivierende Worte von Tom. Kontaktaufnahme und weiterführende Ressourcen werden bereitgestellt. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Wie Beat Bussmann vor über 35 Jahren seine Software-Fima Opacc aufbaute, und wie sie zu einer der grössten der Schweiz wurde, erzählt er Moderator Nik Hartmann in der neusten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Opacc wurde 1988 nicht in einer Garage gegründet, wie andere bekannte Software-Firmen. Dafür hätten sie kein Geld gehabt, sagt Beat Bussmann, CEO und Besitzer von Opacc und lacht dabei. Der wahre Grund für das Fehlen dieser romantischen Gründerstory ist, dass Beat von Anfang an grosse Pläne hatte. Eine Garage reichte da nicht, es sollte schon ein Büro sein. Beat Bussmann ist zwar Chef einer Software-Firma, programmieren kann er aber nicht. «Dass der Chef weiss, wo seine Grenzen sind», sei ein grosses Glück für das Unternehmen. «Viele Leute fragten mich, ob ich spinne» Opacc bietet Software-Lösungen für Unternehmen an. Das war schon im Gründungsjahr 1988 keine neue Idee. Software war damals viel weniger wichtig als heute. «Die Kunden waren happy, wenn sie am Schluss eine Rechnung schreiben konnten», sagt Beat Bussmann. Sein Umfeld war kritisch, als die Idee für Opacc aufkam. Die heute über 200 Mitarbeitenden geben Beat Bussmann recht. Architekt seiner Software war ein polnischer Asylsuchender, den Beat per Zufall in seiner Stammbeiz kennenlernte. Er putzte dort die Pfannen. Vor seiner Flucht in die Schweiz war er Professor an der Uni Warschau. Dort entwickelte der gelernte Mathematiker schon Softwares. «Für mich hatte das Unternehmertum immer etwas Spielerisches. Es gibt Wichtigeres im Leben» Beat gönnte sich jedes Jahr zehn Wochen Ferien, dafür arbeitete er immer sechs Tage die Woche. Ende dieses Jahres ist aber Schluss, Beat geht in Pension, und freut sich auf mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben, wie Reisen, Golfspielen oder Wein trinken. Wie er die Geschäftsübergabe organisiert, erzählt er im Gespräch mit Moderator Nik Hartmann in der 33. Folge des Podcasts KMUStorys.
Dobermann, Pitbull – gefährliche Hunde sind im Kanton Solothurn auf einer Liste. Man kann sie halten, aber nur mit einem Rassenachweis. Ist es aber ein Mischling mit Blut eines Listenhundes, ist kein Rassenachweis möglich, der Hund also verboten. Der Kantonsrat will nun das Gesetz lockern. Weiter in der Sendung: * Stadt Solothurn: Übungsabbruch bei der Beschaffung einer neuen Gemeinde-Software. Der Auftrag wird neu ausgeschrieben, das haben die Stadt und die Softwarefirma entschieden. Ein Ersatz ist dringend, denn die aktuelle Software stammt aus den 90er-Jahren. * Fussball: Der FC Baden verliert zu Hause gegen Aarau mit 1:2. Immerhin konnte der Heimclub im Derby vor einer Rekordkulisse von 5100 Zuschauerinnen und Zuschauern spielen. * Eishockey: Der EHC Olten besiegt auswärts den HC Thurgau mit 3:1. Die Oltner haben nun noch ein Heimspiel gegen Sierre und gehen vom 3. Tabellenplatz der Swiss League in die Playoffs.
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Feedback-Runde: Die Übernahmemaschine! Tobias Kramer und Christian W. Röhl präsentieren Euch eine kanadische Software-Firma, die in den vergangenen 30 Jahren über 800 Unternehmen aufgekauft hat, ihren Aktienkurs seit 2009 verhundertfachen (!!!) konnte – und noch immer aussichtsreich erscheint. Dazu zwei weitere Aktien, die in den Feedback-Umfragen der letzten Monate oft gewünscht wurden: Ein niederländischer Energiewende-Ingenieur Alfen und eine Bank, die 2023 rund 50 Mrd. Dollar verdient hat. Und schon am Dienstag geht es weiter mit Müll, Diesel aus Raps und einem religiös verehrten Unternehmer. Also am besten gleich abonnieren und keine Folge verpassen!
Warum leistet sich eine internationale Softwarefirma einen Chief Happiness Officer? – Nicht, damit die Leute glücklicher werden, sagt CEO Jens Wagener. Aber als Person, um diesen Teil der Unternehmenskultur erlebbar zu machen, bewährt sich ein CHO sehr wohl.
Patricia Kastner ist Beirätin, Co-Founderin und CEO der Contentserv Group AG. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Patricia Kastner über ihre Gründung von Contentserv im Alter von 18 Jahren und wie Mutterschaft und Unternehmertum sich nicht gegenseitig ausschließen. Vor der Gründung von Contentserv organisierte Kastner erfolgreich Großraum-Discos und finanzierte sich damit ihr Studium selbst. Es war dann eine Dienstreise in die USA, die Kastners Leidenschaft für die Softwareindustrie weckte und in ihr die Entscheidung reifen ließ, Contentserv zu gründen. Doch welche Rolle spielte ihre Oma bei Geschäftsentscheidung? Das Unternehmen hat sie ganz ohne Venture Capital und Private Equity aufgebaut. Mit welcher kreativen Finanzierungsstrategie hat sie es geschafft, über 400 Mitarbeiter zu beschäftigen? Und warum hat sie sich bewusst gegen Venture Capital entschieden? Kastner erzählt von den Anfängen der Contentserv Group und ihren ersten Projekten mit dem Bayerischen Landtag. Nach und nach entwickelte sie das Geschäftsmodell weiter und trieb damit das Unternehmen voran. Persönlich wird es, wenn sie darüber spricht, wie sie es geschafft hat, 90 Stunden pro Woche zu arbeiten und dennoch für ihre vier Kinder da zu sein. Dabei betont sie, dass Unternehmertum und Mutterschaft sich nicht gegenseitig ausschließen, sie aber auch viele persönliche Opfer dafür bringen musste. Ihr Erfolgsgeheimnis lautet: "Wenig auf andere hören. Man muss seinen eigenen Weg finden." Weitere Highlights des Podcast: Vor welchen Herausforderungen stehen die Softwareunternehmen derzeit? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für junge Unternehmen? Themen - Gründen - Mutter und Unternehmertum - Softwareindustrie - Finanzierungsstrategien für Start-ups ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Patricia Kastner: https://www.linkedin.com/in/pkastner/ ▶️ Webseite von Patricia Kastner: https://patriciakastner.com/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
An alle „auf den letzten Drücker“ Chefinnen, Unternehmer und Selbstständigen: In meiner heutigen Folge „3 fatale Folgen von Aufschieberitis“ erschreckst du dich vielleicht ein wenig – und ich hoffe, es wird ein „heilsames Erschrecken“. Es geht um die unterschätzten Folgen des Aufschiebens – ja, dieses berühmte „Ach, das mache ich später“, mit dem berühmten Schuss schlechtes Gewissen. Kennst du das Gefühl? Heute zeige ich dir, wie katastrophal diese „Kleinigkeit“ sein kann – für dich, deine Finanzen und deine Liebsten. Deshalb habe auch 3 geniale Tipps für dich am Ende dieser Folge, um dem Aufschieben ein für alle Mal den Kampf anzusagen. Stell dir vor, da ist Thomas. Ein erfolgreicher Unternehmer, stolzer Vater und Gründer einer blühenden Softwarefirma. Scheint perfekt, oder? Doch Thomas hat ein Problem seit seiner Schulzeit: Prokrastination. Das Aufschieben von Aufgaben bis zur letzten Minute. Er dachte, es sei harmlos, schließlich machen das viele. Aber dann traf ihn die Realität wie ein Schlag. Die wirtschaftlichen Folgen waren katastrophal. Thomas' Prokrastination hat sein Unternehmen im letzten Jahr sage und schreibe 480.000 Euro gekostet! Projekte wurden verspätet abgeschlossen, Kunden waren unzufrieden, manche sprangen sogar ab. Konflikte waren an der Tagesordnung und er musste schmerzhafte Entscheidungen treffen – vier Mitarbeiter mussten gehen. Thomas erkannte, dass seine Aufschieberitis das Unternehmen schwer belastete. Doch das war noch nicht alles. Thomas verlor die Kontrolle über sein Leben. Permanent überfordert und unter Druck stehend, kam es zu Streitereien mit Mitarbeitern und sogar innerhalb seiner Familie. Selbsthass und Schuldgefühle wurden zu ständigen Begleitern. Die gesundheitlichen Folgen waren unvermeidbar. Der anhaltende Stress führte bei Thomas zu Schlafstörungen. Er fühlte sich müde und angespannt, seine Gesundheit nahm Schaden, und eine unterschwellige Depression machte sich breit. Das Aufschieben hatte Thomas in eine traurige, antriebslose Existenz verwandelt. Aber das ist noch nicht das Ende seiner Geschichte … Wir haben Thomas geholfen. Schritt für Schritt entwickelten wir eine Strategie, die perfekt zu seinem speziellen Charisma-Typ passte. Durch unseren Charisma-Typ-Test entdeckten wir, dass eine strukturierte Umgebung und ein maßgeschneiderter Tagesablauf Thomas langfristig von seiner jahrelangen Aufschieberitis befreien würden. Jetzt bist du dran! Am Ende dieser Folge „3 fatale Folgen von Aufschieberitis“ teile ich 3 einfach umsetzbare Tipps mit dir, damit du endlich anfängst anzufangen. Deine Lösung gegen die Aufschieberitis ist zum Greifen nah. Hör einfach rein – und lass mich wissen, wann du ab aus dem Business-Club der „Aufschieber“ austreten willst. Poste gerne mit 1, wenn du soweit bist und mit 2, wenn du noch bisschen drin bleiben willst
Evi Strehl besucht den Denkmalretter Dr. Martin Nagler und seine Frau Elisabeth. Nagler ist Informatiker und Chef einer Softwarefirma mit Sitz in seinem Heimatort Schnaittenbach. Immer freitags wird er Wirt, im Gasthaus zur Post in Schnaittenbach, das er vor dem Verfall gerettet hat. Daneben hat er in den alten, umgebauten Kuhstall seinen Betrieb angesiedelt, der Geschäftskunden in ganz Europa hat.
Stefan Reuther ist Mitglied im Executive Board von Copa-Data, einer Softwarefirma aus Salzburg, die als Unicorn gilt. Im Talk mit brutkasten-CEO Dejan Jovicevic erzählt er, wie dies mit reinem Bootstrapping - ohne jegliches Risikokapital - gelungen ist. Außerdem schildert er, wie das Unternehmen seinen B2B-Sales-Bereich aufgebaut hat - und gibt Tipps, worauf man dabei achten sollte.
Als Putin die Ukraine überfiel, war für die russische IT-Unternehmerin Jana klar: hier kann ich nicht bleiben. Sie verlässt das Land, flieht an die Adria – und nimmt ihre Software-Firma inklusive ihre zwanzig Mitarbeiter und ihre Familien gleich mit. Technologie-Redaktorin Ruth Fulterer hat die Unternehmerin in ihrem Exil in Montenegro besucht. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/krieg-in-der-ukraine-russische-it-firma-flieht-nach-montenegro-ld.1712196 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
„Open Source fordert hohe Innovationskraft und Geschwindigkeit, man muss immer vor dem Markt sein“, erklärte Ferle im Podcast-Gespräch „Open Source in der Industrie.“ Ihn erinnere Arduino mehr an eine Softwarefirma als an ein Hardwareunternehmen. In den unterschiedlichsten Branchen sei ihnen Arduino begegnet, erklärt Ferle. In der Open-Source-Welt, die stark Software getrieben ist, ist dieser Flywheel-Effekt mit vielen Partnern, in unterschiedlichen Branchen schon seit vielen Jahren bekannt. „Dazu kommt der Fokus auf die Developer Experience, die hebt sich stark von anderen Anbietern ab, sowie die Erweiterbarkeit der Hardware “, meint Ferle.
In dieser Folge sprechen wir mit Markus Müller, dem Gründer von nui. Markus erzählt uns von seinem Werdegang, von seinem Jurastudium in München, über seine Gründung der Softwarefirma ubitexx im Jahr 2002, bis hin zum Verkauf an BlackBerry im Jahr 2011. Er berichtet davon, wie er danach die Geschäftsführung für Deutschland und später Europa übernahm, bevor er 2015 ausstieg, um eine Ausbildung als Hospizbegleiter zu absolvieren. Im Januar 2019 gründete er die Nui Care GmbH, deren Ziel es ist, pflegenden Angehörigen durch die Entwicklung eines digitalen Pflegeassistenten zu helfen. Markus erklärt uns, was Nui ist und wie die App pflegenden Angehörigen dabei helfen kann, ihre Aufgaben zu organisieren und zu erleichtern. Er spricht auch über die Vorteile, die die Nutzung von nui bietet, wie die Möglichkeit, Anträge zu stellen, Arzttermine zu organisieren und Pflegehandgriffe zu erlernen. Markus teilt zudem die Fehler, die er beim Aufbau von nui gemacht hat und was er daraus gelernt hat.
Es ist ein magischer Ort. Das Konzept: weltweit einzigartig! Dietmar Mueller-Elmau bringt Weltpolitik, Kultur und Luxus next Level zusammen wir kein anderer. Mit seinem Schloss Elmau hat er etwas erschaffen, was er Cultural Hideaway nennt. Einen intellektuellen Rückzugsort, Think-Tank auf 5-Sterne plus Level, Inspirationsquelle. Klassischer Konzertsaal neben Luxury Spa und 2-Sterne-Michelin Restaurant. Eingebettet in einem Naturparadies am Fuße des Wettersteingebirges, 100 Kilometer südlich von München in den Bergen Bayerns. Nur über Privatweg zu erreichen. Ein Foto macht Schloss Elmau weltberühmt: Es zeigt US Präsident Barack Obama, als er sich beim G7 Gipfel auf eine Holzbank setzt und zurücklehnt. Vor ihm die mächtigen Berggipfel und Angela Merkel, sie gestikuliert und signalisiert ihm: Du kannst dich nicht zurücklehnen, du trägst Verantwortung. Da wird der Grundstein gelegt für das Pariser Klimaabkommen, das bis heute gilt. Schloss Elmau ist das einzige Hotel der Welt, das zweimal den G7-Gipfel ausrichten darf. Neue Auszeichnung jetzt: Im Ranking der 101 besten Hotels wird es als schönstes Hideway Deutschlands gekürt. Ich habe Schlossherr Dietmar Mueller-Elmau jetzt besucht und mit ihm über die Sehnsucht nach Cultural Hideaway gesprochen. Was Luxury Travel next level ausmacht. Und: Was wirklich passiert, wenn sich die mächtigsten Staats-Chefs der Welt bei ihm treffen – das alles jetzt in TOMorrow. Dazu seine außergewöhnliche Karriere. Dietmar wird im Schloss geboren, er studiert Theologie, Philosoph und Wirtschaft. Er wird IT-Pionier, gründet eine Software-Firma, wird Weltmarktführer, verkauft die Company und investiert das Geld in das Schloss, das sein Großvater 1916 gegründet hat. Ein Mann, der alles sein will, aber kein Hotelier, revolutioniert jetzt die Highend-Hotellerie. Also: Checken wir ein! Viel Spaß im Luxury Spa Retreat & Cultural Hideaway Schloss Elmau, viel Spaß mit Schlossherr Dietmar Mueller-Elmau.
Asana verliert gegen Smartsheet und die Nasa hat Schuld. Am Kursanstieg von Zur Rose und der Shop Apotheke hat Karl Lauterbach Schuld und laut sind auch die Kassen bei Dollar General und Costco, nur liegt das falsche Zeug drauf. Die wertvollste australische Softwarefirma heißt Atlassian (WKN: A3DUN5), braucht keine Investoren und hat einen Growth-Hack: Kostenlose Abos. Bosideng (WKN: A0M412) ist das Moncler Chinas. Wie erklären, wie aus sechs Nähmaschinen ein Milliardenkonzern wurde. Und wo's starkes Wachstum, steigende Margen und 5% Dividende gibt. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 02.12.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Für die meisten Menschen ist ein Leben ohne Handys und die darauf befindlichen Apps kaum vorstellbar. Smartphones erleichtern auch sehbeeinträchtigten und blinden Menschen den Alltag. Diesmal begrüßen wir als Gast den Informatiker Dr. Jan Blüher, der über seinen Lebenslauf sowie die Gründung seiner Softwarefirma erzählt. Aufgrund seiner eigenen Erblindung entwickelt er vorrangig Anwendungen für Blinde und Sehbehinderte, beispielsweise die Apps ColorVisor und blindFind. Über finanzielle Unterstützung unseres Podcast würden wir uns freuen. Mit deiner Hilfe können wir Unkosten für das Hosting und Verbesserungen bei der Technik finanzieren. Support your Podcast!
Folge 13: Kennst du jemanden persönlich, der mehr als 100 Millionen Euro Vermögen hat? Nein?! Dann wird es Zeit! In dieser Folge erzähle ich dir von einem meiner Freunde, welcher mehr als 100 Millionen Euro in Immobilienvermögen hat… Außerdem hat er eine Software-Firma und ist hoch spirituell… aber auch die anderen Teilnehmer der Unternehmerreise sind spannend. Du lernst u.a. in dieser Folge, aus welchen Businessbereichen die Teilnehmer der Unternehmerreise kommen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann lasse mir gerne mal eine Nachricht bei Instagram da
Die heutige Ausgabe Tech & Trara ist weniger Trara als vielmehr Tech und das ist auch gut so. Denn diesmal beschäftigen wir uns mit Low-Code/ No-Code Anwendungen und Lösungen. Die Idee und Umsetzung dahinter gibt es zwar schon seit den Anfängen des Internets, doch erst seit kurzem trifft man online immer häufiger auf diese Stichwörter. Anlass genug für uns, einmal intensiver darüber zu sprechen. Was genau sind Low-Code/ No-Code Lösungen, wo finden sie Anwendung, was ist die Idee dahinter und was die Vor-und Nachteile? Die Rolle des Experten übernimmt diesmal Christoph Dyllick-Brenzinger. Er ist CTO bei Seatable, einer Software-Firma, die ebenfalls No-Code Anwendungen zur Organisation und übersichtlichen Planung von unternehmensinternen Dateien, Bildern und Co. anbietet. Wer könnte uns also besser in die Materie einführen? Im Gespräch mit Christoph reden wir darüber, wann es für Firmen überhaupt sinnvoll ist, diese Lösungen zu implementieren; welche Rahmenbedingungen es für solche Programme gibt und warum wir Technik überhaupt für jede/n zugänglich machen wollen. Diese Folge beantwortet viele Fragen rund um Low-Code/ No-Code und gibt euch die Möglichkeit, bei der nächsten Teams-Besprechung mit Fachwissen zu glänzen. Also unebdingt reinhören!
Hennig, Maltewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
„Plan B: Kuhkuscheln“ – mit diesem Titel einer PowerPoint-Präsentation fing alles an. Heute lebt der „Kuhflüsterer“ Joar Berge mit Kühen, Schweinen, Hühnern, Ponys, Kaninchen, Hunden und Rehen auf seinem Lebenshof im Odenwald. Dort bietet er Nutztieren, die eigentlich geschlachtet oder ins Tierheim gebracht worden wären, einen sicheren Lebensplatz und investiert damit sein Geld und seine Zeit in sein Traumprojekt. In dieser Episode „Gutes Morgen – Mach mehr aus deinen Träumen“ erzählt Joar uns, wie er nach einem Ausflug in die urbane Welt herausgefunden hat, dass die Natur der Ort ist, an dem er sein will, und wieso sein Job in einer Softwarefirma genau richtig ist, um zwei scheinbar gegensätzliche Welten miteinander zu verbinden.
Willkommen zu unserer einhundertersten Folge des finfo-Podcasts. Benjamin hat diese spannenden Themen für dich dabei: Wow, dieses Angebot von Scalable ist heftig. Kostenlose Sparpläne und Handeln mit Flat: Jetzt kostenlos anmelden 1:03 Die USA verbannen russisches Öl 4:42 McDonald's schließt russische Filialen 6:36 Alphabet klaut Microsofts Software-Firma 8:35 Interactive Brokers startet einen 0 USD-Broker für die ganze Welt 10:25 Apple bringt viele neue Geräte raus Du fandest die Folge super oder möchtest mir sagen was wir besser machen könnten? Hier kannst du ihm schreiben: benjamin@superfinfo.com. Und vergiss nicht unserem Podcast zu folgen und uns zu bewerten! Du bist eher so der Lesetyp. Hier kannst du finfo auch lesen: https://superfinfo.com/
https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Krypto-Markt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essenziell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorstellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich noch gar nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich sehr wichtig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut Böses, wer Gutes will, tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... Am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist. Verabschiedung Sei offen für Neues, lerne aus Fehlern, trade Optionen und sei optimistisch ;-) Webseite: https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Kontaktdaten des Interviewpartners Alles zum Visual Trading Journal findest du unter https://visualtradingjournal.com - für die Panzerknacker-Hörer gibt es einen Rabatt von 5 % mit dem Gutscheincode "PANZERKNACKER". Fragen zu mir oder zur App? info (at) visualtradingjournal (punkt) com Deine Buchempfehlung So denken Millionäre - T. Harv Eker
https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Kryptomarkt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essentiell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorgestellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich notwendig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut böses, wer Gutes will tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist.
Wir reden gleich zweimal über die Schweizer Post: Einerseits hat sie erneut eine Softwarefirma übernommen, andererseits hat sie einen Teil des Quellcodes für ihr E-Voting-System publiziert. Darüber hinaus sagen wir, warum Bohrmaschinen-Hersteller Hilti plötzlich auch zum Software-Anbieter wird.
Weniger Day-Trading, mehr Langfristigkeit - und stets auf der Suche nach Alpha-Ideen: Philipp Haas aka investresearch erklärt seine Wikifolio-Strategie (https://go.brn-ag.de/142). 92 Werte, darunter europäische small caps, befinden sich aktuell in seinem Portfolio, 15,6 Mio. Euro wurden investiert. Die Performance lag in den letzten zwölf Monaten bei plus 40 %. Die Gründe für den Erfolg: "IT-Player und Value-Rallye." Die größte Einzelposition ist Cash mit 4,3 %. "Mein Anlageuniversum liegt bei drei bis fünf Jahren, Quartalsberichte haben nicht so viel Einfluss. Die Aktien, die gut laufen, sind oft die, mit der schönen Story auf fünf bis zehn Jahre." Tick Trading ist mit 3,6 % der am stärksten positionierte Wert. Cegedim, eine französische Softwarefirma aus dem Healthcare- und Medizinbereich, hat einen Anteil von 2,8 %.
In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Daniel Hanelt, Co-Founder und CEO von Sport Alliance. Die Hamburger Firma hat jetzt eine Finanzierung in Höhe von knapp 60 Millionen Euro abgeschlossen. Sport Alliance entwickelt Softwarelösungen für Fitnessstudios mit denen die Inhaber unter anderem ihre Mitgliedschaften verwalten oder Zahlungen und Einkäufe abwickeln können. Bislang zählt die Softwarefirma nach eigenen Angaben rund 5.000 Sport- und Gesundheitseinrichtungen im DACH-Raum zu ihren Kunden, die die entwickelten Tools nutzen, darunter unter anderem die Fitnessstudioketten McFit, clever fit und Bodystreet. An der Runde hat sich der Investor Providence Strategy Growth (PSG) beteiligt, eine US-amerikanische Equity-Firma, die sich auf Wachstumsunternehmen spezialisiert hat. Aktuell sind die Produkte in Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien und den USA verfügbar. Durch den Einstieg der US-Firma PSG soll nun die internationale Expansion weiter vorangetrieben werden.
Im Alter zwischen 30 und 50 sind Beziehungen oft das dominante Thema. Viele fragen sich: «War es das jetzt, oder kommt noch was?» – oder eben: «Kommt noch jemand?» Wir treffen Paare, welche nach Krisen gestärkt weitermachen. Und Paare, die beschlossen haben, in Zukunft polyamourös zu leben. Im Alter zwischen 35 und 55 sind Beziehungen oft das dominante Thema. Was ist, wenn die romantische Anfangsliebe in die Jahre gekommen, vom Alltag geprüft und abgeschliffen ist? «Reporter Spezial» hat im zweiten Teil der dreiteiligen Reihe Paare getroffen, welche die Liebe verloren haben und sich mitten im Leben neu orientieren müssen. Paare, welche nach Seitensprüngen und Krisen gestärkt weitermachen. Und Paare, die gemeinsam beschlossen haben, in Zukunft polyamourös zu leben. So wie Monica, 50, und Chris, 50: Die Eltern dreier Kinder sind seit über 30 Jahren ein Paar. SRF-Moderatorin Mona Vetsch hat die technische Redaktorin und ihren Mann, der als Leiter einer Softwarefirma arbeitet, zu Hause besucht und mit ihnen über ihr spezielles Beziehungsmodell gesprochen. Sie führen mittlerweile mehrere Liebesbeziehungen gleichzeitig. Sie gönnen einander das Fremdverlieben und das Glücklichsein, das sich nicht nur positiv auf die Ehe, sondern auf das ganze Familienleben auswirke. Eine Beziehung ausserhalb ihrer Ehe kommt für Katharina, 46, und Kaspar, 47, nicht infrage. Die Psychotherapeutin und der Musiker sind ebenfalls über 30 Jahre zusammen. Auch sie haben drei gemeinsame Kinder. Sie erzählen Mona Vetsch, dass es auch Affären und Seitensprünge während ihrer langen Beziehungen gegeben habe. Die gegenseitigen Verletzungen hätten zwar weh getan, seien aber auch eine Chance gewesen, gemeinsam zu wachsen. Von der unbeschwerten Teenager-Liebe zu einem Paar in der Lebensmitte, das sich mit Themen wie Doppelbelastung, Rollenverteilung und Familie auseinandersetzen muss. Die Kunst sei es, sich im Alltagstrott nicht zu verlieren.
Im Alter zwischen 30 und 50 sind Beziehungen oft das dominante Thema. Viele fragen sich: «War es das jetzt, oder kommt noch was?» – oder eben: «Kommt noch jemand?» Wir treffen Paare, welche nach Krisen gestärkt weitermachen. Und Paare, die beschlossen haben, in Zukunft polyamourös zu leben. Im Alter zwischen 35 und 55 sind Beziehungen oft das dominante Thema. Was ist, wenn die romantische Anfangsliebe in die Jahre gekommen, vom Alltag geprüft und abgeschliffen ist? «Reporter Spezial» hat im zweiten Teil der dreiteiligen Reihe Paare getroffen, welche die Liebe verloren haben und sich mitten im Leben neu orientieren müssen. Paare, welche nach Seitensprüngen und Krisen gestärkt weitermachen. Und Paare, die gemeinsam beschlossen haben, in Zukunft polyamourös zu leben. So wie Monica, 50, und Chris, 50: Die Eltern dreier Kinder sind seit über 30 Jahren ein Paar. SRF-Moderatorin Mona Vetsch hat die technische Redaktorin und ihren Mann, der als Leiter einer Softwarefirma arbeitet, zu Hause besucht und mit ihnen über ihr spezielles Beziehungsmodell gesprochen. Sie führen mittlerweile mehrere Liebesbeziehungen gleichzeitig. Sie gönnen einander das Fremdverlieben und das Glücklichsein, das sich nicht nur positiv auf die Ehe, sondern auf das ganze Familienleben auswirke. Eine Beziehung ausserhalb ihrer Ehe kommt für Katharina, 46, und Kaspar, 47, nicht infrage. Die Psychotherapeutin und der Musiker sind ebenfalls über 30 Jahre zusammen. Auch sie haben drei gemeinsame Kinder. Sie erzählen Mona Vetsch, dass es auch Affären und Seitensprünge während ihrer langen Beziehungen gegeben habe. Die gegenseitigen Verletzungen hätten zwar weh getan, seien aber auch eine Chance gewesen, gemeinsam zu wachsen. Von der unbeschwerten Teenager-Liebe zu einem Paar in der Lebensmitte, das sich mit Themen wie Doppelbelastung, Rollenverteilung und Familie auseinandersetzen muss. Die Kunst sei es, sich im Alltagstrott nicht zu verlieren.
Rentware.io ist eine Verleihsoftware der neusten Generation. Mit Rentware können Unternehmen die Auslastung ihres Inventars bei gleichzeitig verringertem Aufwand für die Auftragsannahme und -abwicklung steigern. Die meisten Kunden haben nicht das Bedürfnis anzurufen oder E-Mails auszutauschen, sondern Verfügbarkeiten auf einen Blick zu erkennen und vor allem: Direkt zu buchen und zu bezahlen. Verwaltung und Vermietung des Inventars wird durch Rentware schnell und unkompliziert – sowohl für Kunden als auch für Verleihunternehmen. Im Interview mit dem Geschäftsführer Göran Schwind erhältst du nicht nur Einblick in den Aufbau einer Softwarefirma, sondern auch in die Chancen des Vermietens als Geschäftsmodell in verschiedenen Branchen. Timestamps: 00:00-03:47 Intro 03:48-05:20 Wer ist Göran Schwind? 05:21-08:47 Rentware 08:49-15:00 Welche Branchen boomen? 15:01-30:19 Gründungsgeschichte 30:20-37:40 Probleme und Herausforderungen 37:41-45:25 Kundenakquise im B2B-Bereich 45:26-55:01 Kundenberatung 55:02-59:38 Wachstum des Kundenstamms 59:39-01:04:30 Zukunftsprojekte 01:04:31-01:20:01 Pricing und Strategie 01:20:02-01:28:56 Veränderungen durch den Lockdown 01:28:57 Outro Shownotes Rentware.io ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ - Finom: Unsere Empfehlung in puncto Geschäftskonto - Sevdesk: Das beste Buchhaltungstool =>14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/ ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/ Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/ ▼▼▼ Bleib in Kontakt ▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de ►► https://Instagram.com/unternehmerkanal ►► https://facebook.com/unternehmerkanal ▼▼▼Unternehmer Community▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de/fb/ Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze. Relevante Suchbegriffe: Vermögen, Investition, Mehr Umsatz, Unternehmer, Erfolg, Investment, Geschäftsmodell, Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Mindset Unternehmer, High Performer, Wachstum, Erfolgreich, Umsatz, Umsetzung, Unternehmertum Selbstständigkeit, Marketing, Onlinemarketing, Bücher, Geld, Rendite, finanzielle Bildung, Reichtum, reich werden, Unternehmertum, Unternehmer, Selbstständigkeit, finanzielle Freiheit
Das in Linz gegründete Software-Unternehmen Dynatrace notiert seit zwei Jahren an der Börse und ist dort etwa 18 Milliarden Dollar schwer. CEO Bernd Greifeneder gibt im Gespräch mit Jakob Einblicke in die Geschichte und Entwicklung von Dynatrace, spricht über die Firmenkultur, zeigt, wie er verhindert hat, das die Firma zum trägen Konzern wird - und beantwortet auch die Frage, ob die Software-Firma nicht eigentlich Österreichs erstes Unicorn ist.
Der chinesische Telekomausrüster und IT-Hersteller Huawei sitzt mitten in der Frontlinie des neuen "kalten Krieges" zwischen den USA und China. Nun will sich Huawei zur Software-Firma wandeln. Was bedeutet das für die Tech-Welt? Gartner prognostiziert eine rekordhohe Welle von Fusionen und Übernahmen in der IT-Welt. Wir diskutieren, wer wen in der Schweiz übernommen hat. Mit welchem Geld und mit welcher Absicht. Zum Schluss in Ausgabe 21 von "Die IT-Woche" beschäftigen wir uns mit einem Management-Framework, das in der Schweiz Furore macht. OKR, das ursprünglich von Intel stammt.
Beim Online-Kongress „Digitaler Staat“ sprachen Stephanie Kaiser und Ijad Madisch über die Modernisierung der Verwaltung. Die beiden Mitglieder des Digitalrats der Bundesregierung erklären im Podcast, was Behörden in Sachen Digitalisierung von Unternehmen unterscheidet und in welchen Bereichen Deutschland Nachholbedarf hat. Zudem stellen sie DigitalService4Germany vor, die Software-Firma der Bundesregierung.
SPACs (Special Purpose Akquisition Companies) sind eine neuartige Form des Investments und momentan in aller Munde. Aber was sind eigentlich SPACs genau und wie funktionieren sie? Dafür haben wir uns mit Philipp Schlüter, Partner bei der Investmentbank Cowen, unterhalten. Im Podcast erklärt uns Philipp, wie so ein SPAC eigentlich funktioniert und was ihn vom klassischen Börsengang unterscheidet. Ein SPAC, so lernen wir, ist erstmal nicht viel mehr als eine leere Hülle. Das Blanko-Unternehmen geht zwar an die Börse, verfolgt aber erst einmal keine wirtschaftliche Funktion. Vielmehr sammelt das SPAC zunächst Geld von Investoren ein und hält derweil Ausschau nach anderen Unternehmen, die es übernehmen kann. In Deutschland und Europa sind SPACs noch ziemlich rar gesät, in den USA ist man bereits deutlich weiter. Wer das Thema SPACs einfach und verständlich erklärt haben möchte, der sollte diese spannende Folge unseres FinTech Podcasts auf keinen Fall verpassen! Philipp Schlüter ist seit 2010 Partner bei Cowen. Philipp war zuvor als Unternehmer tätig und hat im Mediensektor eine Softwarefirma gegründet und aufgebaut. Er hat einen Diplomkaufmann der Universität Potsdam und studierte in Passau, Barcelona und Potsdam.
xentral ist eine leane ERP-Cloud-Software, um sämtliche Geschäftsprozesse zentral an einem Ort zu bündeln – von E-Commerce, Lager, Produktion, Fulfillment bis zur Buchhaltung. Dahinter steckt eine unglaubliche Unternehmer-Geschichte. Das erfahre ich heute im Gespräch mit dem CEO und Co-Founder Benedikt Sauter. Zu xentral: https://xentral.com/de/ LinkedIn Benedikt: https://www.linkedin.com/in/benedikt-sauter-b2a7b170/ LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ Ich freue mich über Feedback: bernard.sonnenschein@datenbusiness.de Unsere Themen: Reise von einer Hardware- zu einer Software-Firma. (ab 01:38) Funding u.a. durch Sequoia Capital und Frank Thelen von Freigeist. (ab 08:30) Was bietet die Business-Software xentral an? (ab 15:35) Wie setzt sich ein xentral gegen ein SAP durch? (ab 22:43) Wie weit ist xentral im Bereich Process Mining? (ab 26:12) Datenwertschöpfung, KI und Automatisierung. (ab 28:10) Was für Talente sucht xentral aktuell? (ab 34:57) Gab es einen Dip durch Corona? (ab 36:35) Globale Vision. (ab 37:13) Alle Kunden mit E-Commerce unterwegs. (ab 39:34) Was steht an bei xentral? (ab 40:55)
Digistore24 Karriere: Bedürfnisse die JEDER hat/ Aktuelle Jobangebote von Digistore24 findest du hier: http://bit.ly/3tqY8Dl Du suchst einen Job im Homeoffice in einem Unternehmen mit Start-Up Kultur? Und gleichzeitig ist dir ein krisensicherer Job in einem High-Tech Unternehmen wichtig? Digistore24 ist ein innovatives Unternehmen und einer der Top Arbeitgeber in Deutschland. In diesem Teil des Podcasts reden unsere Mitarbeiter und Digistore24 Gründer Sven Platte, über die Bedürfnisse die jeder in seinem Berufsleben hat. Nach Tony Robbins gibt es 6 Human Needs: Sicherheit, Überraschung, Signifikanz, menschliche Verbindungen, Wachstum und das Gefühl, einen Beitrag zu leisten. Bei Digistore24 bekommst du das komplette Paket: Die Sicherheit einer erfolgreichen, krisensicheren Software-Firma, jeden Tag neue und spannende Herausforderungen, du trägst maßgeblich zur Entwicklung der Online Marketing-Szene bei und bist Teil eines großartigen Teams, in dem jeder jedem hilft, um gemeinsam als Firma und über uns selbst hinauswachsen, und dafür auch anerkannt zu werden! Du willst wissen, ob ein Digistore24 Job für dich das Richtige ist? Dann höre dir diesen Podcast an! Aktuelle Jobangebote von Digistore24 findest du hier: http://bit.ly/3tqY8Dl
Alexander Graf und Sarah Heuberger | Alexander Graf ist Gründer und CEO von Spryker, einer Softwarefirma, die eine Art Baukastensystem für Onlineshops anbietet. Ähnlich wie Shopify, nur für noch größere Unternehmen – zu Sprykers Kunden zählen Firmen wie etwa Aldi Süd oder Toyota. Das Berliner Unternehmen ist auch ähnlich erfolgreich wie Shopify: Kurz vor dem Jahresende 2020 konnte Spryker eine Finanzierungsrunde in Höhe von 106 Millionen Euro abschließen. Nach der Runde liegt die Bewertung der Firma nun schon bei über 500 Millionen Euro. Diese Summe wolle er nun „verdreifachen, verfünffachen oder verzehnfachen", sagt Graf bei „So geht Startup". Im Podcast verrät er nicht nur weitere Details zu der Mega-Finanzierungsrunde, sondern spricht auch darüber, wie sich seiner Meinung nach der Handel nachhaltig verändern wird, angestoßen durch die Corona-Krise.
Der Bundesrat hat weitere Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen und die geltenden Einschränkungen verschärft: Erste Reaktionen von Zentralschweizer Unternehmen aus Gastronomie, Detailhandel, Freizeit- und Kulturbetrieben. Weiter in der Sendung: * Der privat finanzierte Corona-Hilfsfonds für notleidende Obwaldner Unternehmen ist ausgeschöpft. * Die Matterhorn Gotthard Bahn stellt den Autoverlad am Oberalppass ein. Uri erwartet jetzt bessere Personenverbindungen. * Serie Aufbruch 21: Warum die Luzerner Unternehmerin Esther Cahn mit ihrer Software-Firma den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hat.
In der 15.ten Ausgabe seiner DURCHSTARTER INTERVIEW-Serie hat Damian wieder einen ganz besonderen Gast eingeladen. Christian Solmecke ist Deutschlands berühmtester Rechtsanwalt und verwaltet mittlerweile den größten Jura-YouTube Kanal Europas mit 629 Tsd. Abonnenten. Doch Christian ist nicht nur ein begnadeter Jurist, sondern seit kurzem auch Legal Tech-Unternehmer und Geschäftsführer einer Software-Firma. Warum Deutschlands bekanntester Rapper Bushido ihn verklagt hat, wie genau Christian seinen riesigen Erfolg bei YouTube aufgebaut hat und viele weitere unglaublich spannende Einblicke in das Leben eines absoluten Überfliegers findest Du in dieser brandneuen Podcast-Episode! Wir wünschen Dir viel Spaß beim Reinhören und senden liebe Grüße aus Gifhorn, Dein Team von Damian Richter
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Eine Folge voll feministischer Power! Hier erfahrt ihr: Warum die Periode alle angeht; ob Clarice Lispectors Kurzgeschichten als feministisch gelten können; wie Dame Stephanie Shirley in den 1960er Jahren die erste rein weiblich besetzte Softwarefirma gegründet hat. Die vorgestellten Titel: „Periode ist politisch“ von Franka Frei, „Aber es wird regnen“ von Clarice Lispector und „Ein unmögliches Leben“ von Dame Stephanie Shirley. Unser special guest dieser Folge ist Alexandra Zykunov. Sie ist Redaktionsleiterin der Nachhaltigkeitszeitschrift Brigitte BE GREEN und hat auch einen eigenen Podcast gestartet. Ihr findet „Brigitte BE GREEN“ auf Audio NOW und überall, wo es Podcasts gibt.
In Episode 4 durfte ich heute Bastian Ernst begrüßen. Basti ist ebenfalls ein Freund von mir und attraktiver, erfolgreicher Jungunternehmer, der mit nur 27 Jahren als CEO seine eigene Softwarefirma, names Wild Audience leitet. Er lebt derzeit in Portugal, ernährt sich seit vielen Jahren komplett vegan, liebt die Natur und genießt den perfekten Digital Nomad Lifestyle. (Tägliches Surfen inklusive) Basti erklärt uns wieso er seiner naiven Einstellung zum Leben einen so großen Teil seines Erfolges zu verdanken hat und sie ihm u.a. seine erste Ayahuasca Erfahrung beschert hatte, die ein Schlüsselmoment in seinem Leben darstellt. Wir sprechen ebenfalls über unser letztes Psilocybin Retreat in den Niederlanden und welche konkrete Auswirkung es bereits jetzt auf die Unternehmensstrategie von Wild Audience hatte. Basti erklärt uns zudem wie er es schafft seine männlichen sowie weiblichen Persönlichkeitsanteile immer mehr und mehr für sich zu integrieren. Link zu Basti's Company: https://wildaudience.com/ Viel Spaß bei dieser Folge. Um jede Woche die neuesten Folgen und Updates per Mail zu erhalten, melde dich gerne beim Newsletter an. --------------------------------------- Hier findest du mehr über mich: Newsletter: https://www.psychedelische-retreats.de/ Instagram: @alex_faubel @psychedelische_retreats
Hier ist sie nun, unsere erste Folge! Wir präsentieren unser Interview mit Dr. Enno Littmann, Geschäftsführer einer Hard- und Softwarefirma. Der aus einer Physikerfamilie Stammende ließ sich von Science-Fiction zu seinem Physikstudium inspirieren und interessierte sich am meisten für Biophysik und Informatik. Was er mit neuronalen Netzen zu tun hat, warum er sich nach seiner Postdoc-Zeit gegen die Wissenschaft und für eine Karriere in der Wirtschaft entschied und wie diese Entscheidung sein Arbeitsleben verändert hat, erfahrt ihr im Podcast. Also unbedingt reinhören!
Der Konzern Palantir bereitet riesige Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen auf, damit Konzerne, Polizeibehörden und Geheimdienste sie auswerten können. Die Software-Firma gibt sich als Verteidiger der freien Welt, doch Bürgerrechtsorganisationen warnen vor den Softwareprodukten. Von Heike Wipperfürth www.deutschlandfunk.de, Firmenporträt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Konzern Palantir bereitet riesige Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen auf, damit Konzerne, Polizeibehörden und Geheimdienste sie auswerten können. Die Software-Firma gibt sich als Verteidiger der freien Welt, doch Bürgerrechtsorganisationen warnen vor den Softwareprodukten. Von Heike Wipperfürth www.deutschlandfunk.de, Firmenporträt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Episode spreche ich mit Saim Alkan, über die Transition seiner Unternehmensberatung (Aexea), die bereits im Jahr 2001 Web-Content-Consulting angeboten hat, zu einer Software Firma, die automatisiert Texte erstellt. Wie die KI dahinter funktioniert und was Firmen damit anstellen können. Ein sehr persönliches, verdammt ehrliches und zugleich informatives Gespräch über Start up, Digitale Transformation und automatisierte Texterstellung. Viel Spass!
Über das 1x1 der Startup Finanzierung und die Ausgründung an einer Hochschule; ach ja und CoronaPatrick Hümmer ist der Gründer von Ventury Analytics, einer Software Firma, die als Ausgründung aus einer Hochschule entstanden ist.Patrick teilt seine Erfahrungen aus der Hochschulausgründung und spricht über die Vor- und Nachteile dessen.Ventury Analytics bietet eine Software zur Modellierung von Finanzierungsrunden und bildet hierbei alle zukünftigen Entwicklungen der Vertragsparameter ab, die in Beteiligungsverträgen vermerkt sind. Das hilft, um einen Überblick darüber zu behalten, was eigentlich in welchem Fall passiert und so auch die Qualität der sogenannten Terms einschätzen zu können.Im Interview sprechen wir über die Entstehung von Ventury Analytics, die größten Stolpersteine bei Finanzierungsrunden und einen kleinen Ausblick auf die aktuelle Marktsituation, die sich aufgrund von Corona verändert.Wichtige Links:- Ventury Analytics: ventury-analytics.de/- Venture Capital Wiki: ventury-analytics.de/wiki/- Marktstudie zu Bewertungskriterien von VCs: ventury-analytics.de/portfolio-item/marktstudie- Patrick's LinkedIn: linkedin.com/in/patrick-hümmer See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Henrik Schwarz ist einer der angesagtesten international bekannten Musikproduzenten und Komponisten aus Deutschland. Seine energiegeladenen Livesets auf großen Techno-Events stoßen auf genauso viel Anklang, wie die Konzerte, die er in Auditorien vor sitzendem Publikum aufführt. Im Schallwandler Podcast spricht er über Ahnenforschung, seinen ersten Synthesizer, Ethernet-Audio, Kompressoren und Verzerrer und verrät uns, warum er kürzlich eine Software Firma gegründet hat.
In unseren Breiten gilt: Über Geld spricht man nicht! Wir sehen das anders und haben ein offenes Gehaltsmodell eingeführt. Während man in Ländern wie Schweden die Lohntransparenz hochhält und sich in den USA mit dem Gehalt sogar brüstet, ist es in unseren Breiten ein Tabuthema. Wir haben mit diesem Tabu 2017 gebrochen und ein offenes Gehaltsmodell eingeführt. Über unsere Erfahrungen, die Für und Wider, haben wir in einem Event im November 2019 berichtet – hier zum Nachhören!
Weltklimarat warnt vor schmelzenden Eismassen Teamviewer geht an die Börse Amazon schmiedet Sprachassistenten-Allianz Russe bekennt sich schuldig in JPMorgen-Hack Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher und anderer Eismassen mahnen Experten zum raschen Handeln, um schwerwiegende Konsequenzen für Millionen von Menschen zu verhindern. Der Weltklimarat IPCC hat der Politik in seinem Report zur Eisschmelze und den Ozeanen ein verheerendes Zeugnis ausgestellt und zeichnet eine düstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. Nur eine starke Reduzierung der Treibhausgase, der Schutz der Ökosysteme und der bedachte Umgang mit den natürlichen Ressourcen können eine dramatische Entwicklung eindämmen. Um sich mittels Ferndiagnose von Computer zu Computer die oft langen Wege zu Kunden seiner Softwarefirma zu ersparen, entwickelte Tilo Rossmanith 2005 im schwäbischen Göppingen die Software Teamviewer. 2014 kaufte der Finanzinvestor Permira Teamviewer für 870 Millionen Euro. Inzwischen beschäftigt Teamviewer rund 800 Mitarbeiter weltweit und ist mehr als fünf Milliarden Euro wert. Am heutigen 25. September wagt sich Teamviewer nun auf das Parkett der Frankfurter Börse. Eine neue Unternehmensallianz rund um Amazon will dafür sorgen, dass in Zukunft auf vielen Geräten mehrere Sprachassistenten nebeneinander laufen können. Zu den mehr als 30 Firmen gehören unter anderem BMW, Spotify, die Hifi-Spezialisten Bose, Sony und Sonos sowie Chipkonzerne wie Intel und Qualcomm. Die Allianz will sich darum bemühen, Datenschutz und Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, auch wenn mehrere Assistenten auf einem Gerät genutzt werden. Die Chipkonzerne wollen mit ihren Prozessoren die technische Grundlage dafür schaffen. Ein 35-jähriger russischer Staatsbürger hat sich vor Gericht in New York gestanden, dass er an einem der schwerwiegendsten Hackerangriffe auf eine US-Großbank JPMorgan im Jahr 2014 und verschiedenen weiteren Straftaten beteiligt war. Vor fünf Jahren war bekannt geworden, dass es damals unbekannten Hackern gelungen war, persönliche Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer und Mail-Adresse von 76 Millionen Privatkunden und 7 Millionen Firmenkunden der Bank zu erbeuten. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
von Jürgen Vagt 26.08.19 heute hatten wir Prof. Uwe Planck-Wiedenbrück von der Bauhaus-Universität zu Gast und der studierte und promovierte Bauingenieur hat eine Softwarefirma gegründet. Jetzt ist Prof. Uwe Plank-Wiedenbeck für die Herausforderungen des digitalisierten Verkehrs gerüstet. Im August 2019 hat Prof. Uwe Planck-Wiedenbrück eine Professur für Verkehrssysteme an der Bauhaus-Universität Weimar inne und betreut diverse Forschungsprojekte in der Zukunftsmobilität. Im ersten Teil haben wir erstmal das deutsche Verkehrssystem zerlegt, denn wir haben eine Dreiteilung. Der Bund betreut die Autobahnen und die Kommunen den Stadtverkehr, wobei die Länder sich um alles dazwischen kümmern. Die Gesetzeslage ist auf die neuen Mobilitätsformen wie z. B. Moia eine Ridesharngplattform nicht ausgelegt. Insbesondere die Kommunen müssen hier rechtliches Neuland betreten, denn neue Angebote in der Personenbeförderung müssen eben auch zugelassen werden und Konzessionen müssen bewilligt werden. Automatisiertes Fahren in der Stadt Die Roboter-Shuttles werden immer leistungsstärker und in den nächsten Jahren sollten diese Fahrzeuge schon regulär im Stadtverkehr eingesetzt werden. Diese Entwicklung stellt den öffentlichen Nahverkehr vor massiven Herausforderungen. Inhaltlich können die Kommunen diese Konzepte nicht beurteilen und auch die ersten Forschungen zeigen eine durchaus problematisches Bild, denn die Shuttles mit dem Automatisierungslevel 4 werden den öffentlichen Nahverkehr günstiger machen und die kleineren Shuttles benötigen weniger Platz als konventionelle Verkehrsbusse. Erste Szenarioberechnungen zeigen, dass der Verkehr in den Großstädten immer mehr wird, eben weil die Personalkosten sinken werden und die Fahrzeuge besser ausgelastet sind. Mehr motorisierter Verkehr in den Großstädten wird von vielen Menschen nicht als Zugewinn an Lebensqualität empfunden. Aber die Etablierung des automatisierten Fahrens in den Großstädten ist ein Zukunftsthema, aber immer mehr jungen Verkehrsplaner und Politiker fördern den Radverkehr in den Städten. In den Großstädten macht sich in breiten Bevölkerungsschichten eine Ablehnung gegenüber den Verbrennerfahrzeugen breit. Selbst wenn der Markthochlauf von Elektroautos ab 2020 sehr schnell sehr erfolgreich wird, dann werden diese Elektroautos nicht so schnell die Luft in den Innenstädten verbessern. Schnelle Abhilfe würde nur eine bessere Verkehrsteuerung schaffen.
Die Navimatix GmbH aus Jena entwickelt komplexe Software für mittelständische und große Industrieunternehmen. Der Geschäftsführer Jan Rommeley spricht in diesem Podcast darüber, wieso sich Scrum als neues Vorgehensmodell in seinem Unternehmen etabliert hat und welche Auswirkungen das hatte. Es wird auch deutlich, warum die Einführung von Scrum nicht einfach nur eine Umstellung von Entwicklungsprozessen ist und wieso es dazu eine Sensibilisierung auf allen Ebenen des Unternehmens notwendig ist. Weitere Themen sind die Bedeutung einer offenen, wertschätzenden Unternehmenskultur und die zunehmenden Herausforderungen bei der Suche und Bindung guter Mitarbeiter. https://proagile.de/neu-in-scrum-erfahrungsbericht/
Kürsat "Kürsche” Gökce ist als typisches sogenanntes "Gastarbeiterkind" in Roth geboren und aufgewachsen. Der Sohn türkischer Einwanderer half schon als Kind zusammn mit seinem Bruder eifrig im elterlichen Obst- und Gemüsegeschäft mit. Nach der Schule war er zunächst in einem IT-Konzern angestellt, bevor er sich mit einer Software-Firma selbstständig machte. Er führte die Firma zum Erfolg, verkaufte sie und ist bis heute dort Geschäftsführer. Trotz seiner herausragenden Karriere und seiner beruflichen Position, liegt ihm der Challenge Triathlon so sehr am Herzen, dass er sich jedes Jahr die Zeit nimmt, sich dort als Fahrer für Gäste zu engagieren. Und: Der 43-Jährige hat auch schon selbst mehrfach am Triathlon teilgenommen.
Oliver Knoblauch, Geschäftsführer einer Software-Firma, über die Notwendigkeit von erfolgreicher Akquise und wie Sie diese erfolgreich meistern.
“Es ist dann Superintelligenz, wenn ich sie nicht mehr verstehe.” Adrian Locher ist Unternehmer. Schon während seines Studiums gründet er zum ersten mal. Die Ursache dafür liegt seiner Ansicht darin begründet, dass er schon als Kind immer gerne Sachen gebaut hat. Er fängt früh an zu programmieren, baut Webseiten für Unternehmen, gründet eine Software Firma, erkennt früh die Möglichkeiten von Social Media. Er ist mal zu früh dran (Social Media) und mal genau zum richtigen Zeitpunkt da, als er den Erfolg von Groupon erahnt und in der Schweiz mit DeinDeal vor dem Original am Start ist. Adrian Locher ist heute Co-Founder von Merantix, einer Firma, die sich intensiv mit den Möglichkeiten von AI und Machine Learning beschäftigt. Anhand von zahlreichen Beispielen gibt er uns einen anschaulichen Einstieg in das komplexe Thema. Für all diejenigen, die sich mit einer Neuausrichtung ihres beruflichen Weges beschäftigen zeigt sein Weg auf, wie das auch mehrfach funktionieren kann. Folge 107 unseres Podcast mit Adrian Locher hört Ihr ab Montag um 6:00 Uhr auf podcast.onthewaytonewwork.com SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Geldbildung kann als betriebliche Weiterbildung in Dein Unternehmen geholt werden. Mitarbeiter mit mehr Geldbildung sind im originären Interesse jeder Firma, weil Mitarbeiter mit mehr Geldbildung ihre Finanzen besser im Griff haben, über ein verbessertes Verständnis von ökonomischen Zusammenhängen verfügen und dadurch mehr Leistung am Arbeitsplatz bringen können. Ferner erhöht mehr Geldbildung das Verantwortungsbewusstsein und stellt ein wertvolles komplementäres Weiterbildungsangebot dar, wofür die Mitarbeiter sehr dankbar sind. Neben den Vorteilen der Aufnahme von Geldbildung im Rahmen einer betrieblichen Weiterbildung aus Arbeitgebersicht, hörst Du in dieser Folge auch ein Gespräch zwischen mir und einem Geschäftsführer einer Software-Firma über seine Erfahrung mit einem Firmenseminar von Geldbildung. Wir sprechen auch über die denkbaren Abläufe und über eine Kontaktmöglichkeit, wenn Du Geldbildung in Dein Unternehmen holen möchtest. Anfragen für Firmenseminare von Geldbildung bitte direkt per E-Mail an: firmenseminare@geldbildung.de
Es ist nicht ganz alltäglich, wenn sich eine größere Softwarefirma bewusst für Gießen entscheidet. Als wir auf den Parkplatz von milch & zucker fahren, sieht man, dass es noch letzte Arbeiten am Gebäude gibt. Drinnen wird jedoch schon fleißig an digitalen Produkten gewerkelt in hellen, freundlichen Büros -- Glas dominiert, eine offene, transparente Atmosphäre. Ingolf Teetz ist einer der Gründer von milch & zucker. Er hat Physik studiert, ist aber schon früh dem Programmieren verfallen. Und irgendwie waren er und seine Mitgründer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, als der digitale Urknall das Web ins Leben rief. Rasch entwickelte sich der Fokus von milch & zucker in Richtung digitale Jobanzeigen. 20 Jahre später ist milch & zucker ein erfolgreiches Unternehmen, familiär geführt, und es gehört zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland. "Warum also Gießen?", wollen wir von Ingolf wissen. Und soviel sei aus unserem Gespräch mit ihm schon verraten: Nicht zuletzt, weil es hier die THM, die JLU und die Uni Marburg gibt. Ingolf meint es ernst. Das neue Gebäude bietet noch viel Platz für künftige Mitarbeiter. milch & zucker im Netz: https://www.milchundzucker.de brand eins führt milch & zucker erneut als Top-Innovator in der Bestenliste: https://www.milchundzucker.de/schon-gehoert-milch-zucker-erneut-auf-der-bestenliste-von-brand-eins-als-top-innovator-deutschlands/
Herzlich willkommen zum Interview mit Olaf Kock. Neben dem, dass er auch Toastmaster ist, ist er Trainer in einer Softwarefirma und Podcaster. Seine Website mit Kontaktdaten: www.olafkock.de Twitter: https://twitter.com/olafk Facebook (falls jemand sein Glück versuchen möchte ;) ) https://www.facebook.com/profile.php?id=100011008083324 Hier das angesprochene Buch: The Subtle Art of Not Giving a F*ck https://amzn.to/2G02FYh Der Toastmasterclub: www.hanseredner.de bzw. www.toastmasters.org Diese Folge gibt es auch ohne Bild auf podcast.educainer.com
Sie schürt Ängste im Mittelstand und insbesondere beim Arbeitnehmer: Die Digitalisierung. Dabei birgt sie neue Chancen und Vorteile, weiß Oliver Rößling. Worauf es in der neuen Arbeitswelt ankommt und wie er zu einer digitalen Personenmarke wurde, erzählt er im Interview. Oliver ist ein Allround-Talent – und mittlerweile eine digitale Personenmarke. Neben der Produktion diverser Podcasts und der Entwicklung des Programmes “Twelve Minutes Me” leitet er auch eine Softwarefirma für Virtual und Augmented Reality. Für ihn ist klar: Die Digitalisierung verändert alles, so auch die Arbeitswelt. Die Verarbeitung der komplexen, großen Datenmengen, die in der heutigen Wirtschaft vorhanden sind, gelingt Maschinen besser, als Menschen. Sie nutzen Algorithmen und können so gezielt Prognosen treffen. Zudem sind sie zunehmend in der Lage, selbst zu lernen. Kritiker sprechen von einer Übernahme unserer Arbeitsplätze durch Maschinen. Aber die Digitalisierung bringt neue Jobs, für die sich jeder bestmöglich ausbilden sollte, findet Oliver. Heute geht es eher um Empathie, kontextuelles Wissen und kreatives Denken. Routine-Arbeiten können von Maschinen leicht übernommen werden, da hier weder Kreativität noch komplexes Know-How gefragt sind. Der Vertrieb als Relationship Management Führt das zum “automatischen Verkäufer”? Oliver ist sich sicher, dass sich in Zukunft alles um Relationship-Management und Beziehungen drehen wird. Das kann durch Maschinen und Algorithmen unterstützt werden. Sie finden Gemeinsamkeiten zwischen Menschen in großen Datenmengen. So ein Matching kann insbesondere im Vertrieb die Erfolgsquote erhöhen. Letztendlich aber triffst du, der Mensch, die Entscheidungen. “Man kann Empathie nicht technisch nachbilden.” Und am Ende des Tages wollen Menschen mit Menschen zu tun haben. Eine digitale Personenmarke ist dabei praktisch. Olivers Unternehmen ABSOLUTE Reality hat keine Vertriebsmannschaft, er sieht den Vertrieb eher als Relationship Management. Neue Kontakte knüpft er über sein mittlerweile großes Netzwerk, über Events und über seine Podcasts. Wichtig ist dabei eine gemeinsame Basis, ein Thema, für das sich beide Interessieren und das ein Gespräch ermöglicht. Dafür gibt es in der Kaltakquise keine Garantie. Storytelling ist für Oliver ein bedeutendes Element. Hast du etwas Spannendes zu erzählen, automatisiert sich dein Netzwerk, da viele Personen auf dich und deine Tätigkeit aufmerksam werden. Die digitale Personenmarke Oliver hat nicht bewusst eine digitale Personenmarke aus sich gemacht, aber durch seine vielfältigen Interessen und Tätigkeiten ist sein Name bekannt geworden. Sein Motto lautet: “Du lebst nur einmal, mach was draus.” Das Netzwerken hat er mittlerweile perfektioniert. Während er nach dem Studium zur beruflichen Orientierung mit vielen Leuten gesprochen und Kontakte auf XING gesammelt hat, geht er heute gezielter vor. Von seinen Freunden und Bekannten lässt er sich Menschen empfehlen, die zu seinen Interessen passen. Das Ziel des Netzwerken ist es, mit Menschen in Kontakt zu treten, denen du weiterhelfen kannst. Die digitale Personenmarke ergibt sich manchmal einfach – Ganz ohne Zwang. Wie sich die Digitalisierung auf das Bildungssystem auswirkt und was Oliver vom derzeitigen Influencer-Trend hält, hörst du in dieser Episode. Shownotes: Die Bedeutung von Digitalisierung [1:39] Die Digitalisierung und der Mensch [10:49] Die digitale Personenmarke [36:30] Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.
Axel von Leitner ist junger Vater, Ehemann und Gründer der Software-Firma 42he. Mit seinem Team entwickelt und betreibt er Software-Lösungen wie das CRM-System CentralStationCRM oder das Online Reservierungssystem CentralPlanner. Das jüngste Produkt an dem er arbeitet ist EchtPost , ein Postkarten-Startup über das Firmen Postkarten für ihren Vertrieb einsetzen können. Vor der Gründung von 42he hat Axel zwei Jahre für eine studentische Unternehmensberatung gearbeitet. Dort ist er mit seinem Mitgründer Moritz Machner auch auf die Idee gekommen, dass auch andere kleine Firmen eine einfache Software zur Kundenverwaltung gebrauchen könnten. Und so haben die beiden 2010 42he gegründet. Axel war damals 25 Jahre alt. Dein größter Fehler als Unternehmer? Wie sagt man so schön: Fail early, fail often. Insofern ist es Teil unseres des Alltags, dass Dinge nicht so klappen, wie erhofft. Alles kein Problem, solange man keinen Fehler mehrfach macht. Und so richtig richtig bedrohlich schief gelaufen ist bislang eigentlich noch nichts. Am nervigsten war sicherlich eine gescheiterte unternehmerische Partnerschaft. Unser zweites Produkt CentralPlanner haben wir ursprünglich mit einem damals guten Bekannten gestartet. Die Aufgaben waren eigentlich klar verteilt - dachten wir jedenfalls. Am Ende haben wir uns einvernehmlich getrennt, jedoch der Prozess und die Zeit davor waren einfach unnötig aufwendig. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Ich würde mich als Podcast-süchtig bezeichnen. Pro Woche höre ich wahrscheinlich 10+ Stunden. Daraus ziehe ich mittlerweile mehr Inspiration, als aus jeder anderen Quelle. Ich lese nicht mehr annähernd so viel, weder Online noch Offline. Die Themen meiner Podcasts reichen von Unternehmertum über spezifische Software-as-a-Service Formate bis hin zu ganz allgemeinen Wirtschaftspodcasts. Buchtitel 1: [amazon_textlink asin='0349411905' text='Deep Work: Rules for Focused Success in a Distracted World' template='ProductLink' store='wwwfreeyourli-21' marketplace='DE' link_id='27fbac32-fd52-11e7-92b2-370521950f9f'] [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Buchtitel 2: [amazon_textlink asin='0062413406' text='Alibaba: The House That Jack Ma Built' template='ProductLink' store='wwwfreeyourli-21' marketplace='DE' link_id='4aa51da1-fd52-11e7-b089-4d76bcd50b6a'] [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: https://42he.com/de/kontakt https://twitter.com/axelvonleitner https://www.linkedin.com/in/axelvonleitner/ https://www.xing.com/profile/Axel_vonLeitner Axels Angebot: 30% Rabatt für Dich: https://centralstationcrm.de/tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
„Ich liebe den Prozess. Ziele sind dabei nur maximale Wegweiser.“ Lars Müller ist 26 Jahre alt und betreibt den "The Grind"-Podcast. Auf letsseewhatworks.com hat er dokumentiert, wie er mit Amazon FBA in nur 5 Monaten auf 1000 Euro Reingewinn am Tag gekommen ist. Doch sein Weg begann schon wesentlich früher. Bereits mit 15 Jahren war Lars selbstständig tätig, hat Partys organisiert und als DJ aufgelegt. Das Programmieren hat er sich autodidaktisch selbst beigebracht und infolgedessen als Freelancer im Bereich Web und Mobile gearbeitet und später eine Softwarefirma gegründet. Im Interview spricht Lars darüber, wie wichtig Cash-Flow für ein erfolgreiches Unternehmen ist, warum man nicht direkt seinen Job kündigen sollte, um ins Unternehmertum zu starten und warum es das Wichtigste ist, glücklich und erfüllt zu sein, egal was man tut. Shownotes: Lars auf Facebook Lars Podcast The Grind Lars auf Lets See What Works Das TheGrind-Event Interview mit Lars beim Digitale Nomaden Podcast 00:00 Einführung 00:40 Intro 01:10 Vorstellung Lars Müller 02:12 Lars Weg in die Selbstständigkeit 05:40 Nicht jeder ist für das Unternehmertum geboren 07:02 Dokumenting over creating 09:30 So ist der Jungunternehmer-Podcast entstanden 10:46 Wie viel Erfahrung braucht man, um mit Amazon FBA zu starten? 13:00 Vorsicht beim Einstieg in Amazon FBA 14:30 Private Label versus Handelswaren 17:08 Cashflow, wie wichtig ist es? 20:03 Gibt es eine gute Methode um Cash-Flow zu generieren? 22:53 Welche Skills habe ich und wer könnte diese brauchen? 23:42 Was will ich und bin ich glücklich mit dem was ich tue? 26:05 Unternehmertum ist keine Garantie fürs Glücklichsein 29:05 Warum du nicht direkt kündigen solltest 31:50 Wenn das Finanzamt klopft 33:50 Was hast du in Zukunft noch vor? 35:24 Ziele sind ein Teil des Prozesses 37:40 Was kommt nach dem Ziel? 39:33 Wie strukturierst du dich, um zu wissen, was die nächsten Schritte sind? 42:28 Geplantes TheGrind-Event 47:43 Dank und Verabschiedung 48:46 Schlusswort von Lars 50:00 Schlusswort Fabian See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
René Knipschild (25) berichtet davon, wie er noch während dem Abitur eine kleine Softwarefirma begann aufzubauen, und wie es ihm nach einigen Jahren „dranbleiben“ und „nicht verzagen“ gelang, sogar große Firmenkunden zu gewinnen. Heute hat René Knipschild ein fünfköpfiges Team von Mitarbeitern die mit Kreativität und Engagement individuelle Geschäfts-Software und Apps entwickeln. Außerdem ist zu […]
Lars ist 25 Jahre jung und seit dem 16. Lebensjahr Unternehmer. Er kommt eigentlich aus der Technologie Branche, in der er eine erfolgreiche Software Firma aufgebaut hat. Anfang 2014 ist er in den eCommerce Bereich gewechselt und hat dort 2 weitere Unternehmen im Bereich Nahrungsergänzung aufgebaut. Er lebt dort einen "Selbstoptimierungsdrang" aus und entwickelt auf Basis von Studien eigene Supplements. Seit Ende 2015 verkauft Lars sehr erfolgreich unter anderem auf Amazon und entwickelt sich hier zum Experten. Zusätzlich schreibt er über seine Challenge, 1000€ Reingewinn pro Tag über Amazon bis Ende Q2 2016 zu erwirtschaften. Dort teilt er seine Learnings und Zahlen öffentlich. Dein Pitch: Hi ich bin Lars und Gründer seit ich Laufen kann. Ich liebe "den Prozess" profitable Unternehmen aufzubauen. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Ich lebe nach dem Prinzip: Es gibt für jedes Problem eine Lösung aber manchmal gibt es diese Momente in dem man das Probleme nicht lösen kann. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Diese „Leidenschaft“ war schon immer da - es brennt schon seit vielen Jahren in mir :) Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Wieder ausschließlich dazu tun, was ich richtig gut kann. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Digitalmarketer Link zur Ressource: digitalmarketer.com Buchempfehlung 1: Die 4-Stunden Woche, Timothy Ferris Buchempfehlung 2: Wie man Freunde gewinnt, Dale Carnegie Kontaktdaten des Interviewpartners: Lars Müller http://www.doinglean.com
Der Unternehmer Sebastian Weinert gründete zuerst eine Software Firma und dann einen Radiosender. Die Geschichte eines Jung-Unternehmers — "Einfach probieren!"
Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat von 1995 bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet und erzählt Philip Banse von den Anfängen der Computerkriminalität.Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat von 1995 bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet. In der Podcast-Premiere der Berliner Polizei spricht Philip Banse mit Redlich zunächst über dessen Hacker-Vergangenheit, die in diesem historischen TV-Beitrag dokumentiert ist. Ab 3´40 ist zu sehen der blond gelockte Stefan Redlich. Zur Sprache kommt auch, was eine von Redlich mit gegründete Software-Firma mit den KGB-Hackern rund um Karl Koch zu tun hatte. Im Mittelpunkt der Sendung stehen jedoch die Anfänge der Computerkriminalität. Redlich erzählt unter anderem von seinen Ermittlungen gegen Software handelnde Mailbox-Betreiber, gegen Polizisten, die zwei Jahre nicht arbeiteten, weil sie die Dienstplan-Datenbank manipuliert hatten und gegen den Telefonkarten-Hacker Tron. Gegen Ende geht es um die Frage, warum die Berliner Polizei (noch) kein OpenData macht und soziale Medien (noch) nicht nutzt. Stefan Redlich hat immerhin einen privaten Twitter-Account und eine Arbeitsgruppe der Polizei schreibt gerade ein Social-Media-Konzept, das im ersten Quartal 2013 fertig sein soll. Darin wird auch abgeklopft, inwieweit die Behörde Wikis für das interne Wissensmanagement nutzen kann. Wie die Polizei soziale Medien einsetzen könnte, diskutieren Philip und Stefan Redlich am Beispiel des Refugee-Camps vor dem Brandenburger Tor.
Wed, 11 Jun 2008 18:57:37 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/9-ap07_zeitmanagement_140608 cd8f5c42cb1d61744c3a5f5ec211cb82 Vor einiger Zeit bekam ich eine Anfrage für ein Seminar von einer Softwarefirma. Ob ich ein Seminar über Zeitmanagement für etwa zwanzig Entwickler leiten könnte. Auf meine Frage, wie lange das denn dauern solle, bekam ich die Antwort: "Unsere Mitarbeiter haben wenig Zeit. Wir dachten so an drei, vier Stunden." Dies erinnert mich an die Geschichte von dem erschöpften Holzfäller, der Zeit und Kraft verschwendete, weil er mit einer stumpfen Axt arbeitete. Als jemand ihm vorschlug, doch erst einmal seine Axt zu schärfen, antwortete der Holzfäller: "Keine Zeit. Ich muss Bäume fällen." Als ich der Personalmanagerin der Softwarefirma sagte, dass ich für das Thema mehr Zeit brauche, fragte Sie nach meinem Ansatz und welche Methoden ich so benutze. Mit meiner Antwort war sie dann - in der Kürze der Zeit - nicht so zufrieden. Und ich war es auch nicht. Daraufhin setzte ich mich hin und ordnete meine Gedanken zu diesem wichtigen Thema. Heraus kam Folgendes: 9 full no Roland Kopp-Wichmann