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Die NRW-Landesregierung will den öffentlichen Schienen-Personennahverkehr reformieren. Unter anderem sollen die drei Verkehrsverbünde VRR, NWL und go.Rheinland zusammengelegt werden, sagt NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne). Von WDR5.
Unser heutiger Gast hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn studiert und einen Master-Abschluss in International Economics erworben. Nach dem Studium begann sie ihre Karriere bei der Deutschen Bahn AG – und das, obwohl sie nach eigenen Worten den ÖPNV damals „sch***e“ fand. Es war eine pragmatische Entscheidung, die sie später zur führenden Gestalterin in der Branche machte. Ihre berufliche Laufbahn führte sie von der Deutschen Bahn über Stationen in der Schweiz und Österreich, unter anderem bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), bis hin zur Geschäftsführung des Hamburger Verkehrsverbunds (hvv), den sie seit 2021 mit einer klaren Vision leitet. Mit dem Deutschlandticket ging sie mit dem hvv mutig voran und setzte radikal auf die Vereinfachung des Tarifsystems – ein Schritt, der von ihr entschlossen verteidigt wurde, obwohl viele in der Branche skeptisch waren. Für sie ist das Ticket „das Beste, was dem ÖPNV in Deutschland passieren konnte“. Ihr Credo: Einfachheit und Nutzerorientierung als Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrswende. Auch vor kontroversen Diskussionen innerhalb der Branche scheut sie nicht zurück. Sie fordert mehr Effizienz in der Organisation der deutschen Verkehrsverbünde und betont: „Du darfst nie Teil des Systems werden.“ Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 469 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. - Wie schaffen wir es, den öffentlichen Nahverkehr radikal zu vereinfachen und gleichzeitig finanziell nachhaltig zu gestalten? - Was bedeutet es, mutige Entscheidungen gegen Widerstände in einer politisch geprägten Branche zu treffen? - Und wie gelingt es, Menschen für den ÖPNV zu begeistern – selbst wenn sie wie unser heutiger Gast anfangs skeptisch waren? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Anna-Theresa Korbutt. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #newworkmasterskills #blackboat #hvv #deutschlandticket
Du möchtest ein günstiges Deutschlandticket haben?Das geht, wenn du noch in der Schule bist, dich in Ausbildung oder im Studium befindest, arbeitest, bedürftig bist oder Seniorin beziehungsweise Senior bist.Was ist das Deutschlandticket?Mit dem Deutschlandticket kannst du in jedem regionalen Verkehrsmittel wie Bus, Schiff und Zug in Deutschland mitfahren. Fernzüge sind nur im Ausnahmefall dabei und Privatbahnen und Schiffe nehmen dich auch nicht immer mit.In einigen Regionen Deutschlands bekommst du als Schülerin oder Schüler das Deutschlandticket günstiger. Im Kreis Stormarn und Nordrhein-Westfalen ist die Entfernung zur Schule entscheidend für den Zuschuss. Vergünstigt bekommen es alle Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg und im Saarland. Hamburger Schülerinnen und Schüler brauchen sogar gar nichts zu bezahlen.Studentinnen, Studenten und Azubis bekommen ebenso vergünstigte Fahrkarten, manchmal auch das Deutschlandticket. Z.B. in Sachsen-Anhalt und Thüringen.Arbeitest du, so kann es sein dass sich dein Arbeitgeber mit 25% am Jobticket beteiligt und du das Deutschlandticket sogar 30% günstiger bekommst. Frag also einfach nach, vielleicht in der nächsten Gehaltsverhandlung.Als Seniorin oder Senior bekommst du in manchen Regionen vergünstigte Deutschlandticket Seniorentickets wie in Mecklenburg-Vorpommern und Kiel. In den Links ist eine Liste mit sehr vielen Seniorentickets. Die wenigsten sind Deutschlandtickets, manche sind trotzdem sehr interessant, u.a. ist das kostenlose Stralsund 70+ Ticket dabei.Als Bedürftige Person kannst du in vielen Regionen das Deutschlandticket Sozial bekommen z.B. in Erfurt, Hamburg, Hannover, Hessen, Kiel, Mannheim, Nordrhein-Westfalen, Nürnberg.Alle Links sind wie immer in den Shownotes. Es wären zuviele geworden, wenn wir allein alle Verkehrsverbünde in NRW aufgelistet hätte, so sucht bitte selbst nach eurer Region plus Deutschlandticket und z.B. Seniorenticket.Von den Anbietern erhalten wir wie immer nichts.- Tickets für Schüler, Bedürftige, Kinderhttps://www.heise.de/hintergrund/Deutschlandticket-Spezialitaeten-der-Bundeslaender-8980534.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitragSchülertickets- https://www.d-ticket.info/das-d-ticket-als-schuelerticket- Stormarn https://www.kreis-stormarn.de/aktuelles/pressemeldungen/2024/das-neue-deutschland-schulticket.html- Hamburg https://www.hvv.de/de/schule-hh- Schleswig-Holstein https://www.nah.sh/de/fahrkarten/deutschland-schulticket/- Jobtickets, Tickets für Azubis und Studierendehttps://www.bahn.de/angebot/pendler/verkehrsverbuendeSeniorentickets- Übersicht aller Seniorentickets https://de.m.wikipedia.org/wiki/Seniorenticket- Senioren-Ticket Mecklenburg-Vorpommern https://www.rsag-online.de/tickets/ticketuebersicht/abonnement-karten/senioren-ticket- Seniorenticket Kiel- Ilm Kreis Seniorenticket https://www.iov-ilmenau.de/tickets-und-preise/seniorenticket/- Stralsund 70+ Ticket https://www.vvr-bus.de/service/faq/Tickets für Bedürftige- https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialticket- https://www.d-ticket.info/verguenstigte-d-tickets-fuer-finanziell-beduerftige- https://www.kvg-kiel.de/aktuelles/tarif/deutschlandticket-fuer-menschen-mit-senior-innen-pass-der-lh-kiel-ab-1-januar-2025Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Bluesky Account mit kurzfristigen Tipps findest du hier: https://4lau.bsky.socialDie Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir alle träumen von staufreiem Fahren, manche auch vom autonomen Fahren, das früher oder später kommen wird. Wer öffentlich unterwegs ist, träumt von reibungslosen Abläufen und Pünktlichkeit, von besserer Routenplanung und guten Anschlüssen. Jegliche Form von Fortbewegung, von Mobilität, prägt nicht nur unseren Alltag, sondern oft genug unsere Laune. Und, etwas größer gedacht, steht auch hier eine grundlegende wirtschaftliche Transformation an: Die Digitalisierung im Verkehr ist in vollem Gange. Wie zügig und umfassend die Verkehrswende vorangeht, und inwieweit angesichts der hohen Zahl der Verkehrsverbünde viel mehr Austausch nötig ist, das erläutert Marius Haardt, Geschäftsführer bei Haardt Mobility Consult, im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hören Sie selbst! https://www.fes.de/managerkreis
Wieder mehr Regionalbahnen unterwegs zu Städten und Gemeinden - das fordern Verkehrsverbände. Allerdings kommt die Wiederbelebung stillgelegter Bahnstrecken bisher kaum voran. Von Johannes Frewel
Die Verkehrsminister haben entschieden: Ab 2025 soll der Preis des Deutschlandtickets von 49 auf 58 Euro monatlich steigen. Mit der Erhöhung will man möglichst wenige Abonnenten vergraulen - aber Einnahmeausfälle bei Verkehrsverbünden ausgleichen. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Verkehrsminister haben entschieden: Ab 2025 soll der Preis des Deutschlandtickets von 49 auf 58 Euro monatlich steigen. Mit der Erhöhung will man möglichst wenige Abonnenten vergraulen - aber Einnahmeausfälle bei Verkehrsverbünden ausgleichen. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
In Ostsachsen ist die Fusion zweier Verkehrsverbünde geplant. Der Zusammenschluss könnte nicht nur den Tarif-Wirrwarr lichten, sondern den Verbünden neue finanzielle Spielräume ermöglichen.
Moin zum Fleckenhörer am 5. August 2024. Noch immer werden Menschen, die vor über 7 Jahren zum G20-Gipfel in Hamburg gegen die kapitalistischen Verhältnisse und ihre Vertreter*innen demonstriert haben, auf die Anklagebank gezerrt. Nach über 20 Verhandlungstagen soll nun Ende August das erste Urteil im sogenannten Rondenbarg-Verfahren gesprochen werden. 84 weitere Personen haben die gleiche Anklageschrift. Gegen mindestens 17 davon wird der Prozess alsbald beginnen. Der Vorwurf: die Demonstrant*innen sollen an einer Versammlung teilgenommen haben, bei der es zu vereinzelter einfacher Sachbeschädigung kam. Das Besondere: Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten keine eigenständigen Handlungen vor. Sie sollen allein für ihre Anwesenheit nach §125 Landfriedensbruch verurteilt werden. Damit würde ein nicht unerheblicher Präzedenzfall geschaffen, der dazu dient, das Demonstrationsrecht zu verschärfen und die so viel gelobte Versammlungsfreiheit langfristig massiv einzuschränken. Das prangere ich an! Der Prozess zeigt den Verfolgungseifer der Hamburger Justiz. Bei Neonazis ist dieser Eifer bundesweit nicht ausgeprägt. Die Zahl von Neonazis, die per Haftbefehl gesucht werden, bewegt sich seit Jahren im höheren dreistelligen Bereich. Momentan liegen nach Angaben des Bundesinnenministeriums 798 offene Haftbefehle gegen Personen vor, die dem politisch rechten Spektrum zuzurechnen sind. „Die Zahlen gesuchter Neonazis und Rechtsextremisten bleiben trotz erheblicher Bemühungen der Sicherheitsbehörden besorgniserregend hoch.“ sagt die Bundestagsabgeordnete Martina Renner. Aktuell bestätigt die Bundesregierung in einer Anfrage die Zunahme von Angriffen auf NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte. Vandalismus, Hakenkreuz-Schmierereien und Leugnung von NS-Verbrechen sind dabei die wesentlichsten Tatbestände. Im letzten Jahr hat es fast jeden Tag einen Angriff auf eine Gedenkstätte gegeben. Insgesamt hat die Bundesregierung 324 Fälle unter dem Angriffsziel „Gedenkstätte“ erfasst. In England greifen von der English Defence League organisierte Neonazis derzeit Flüchtlingsheime an, es kam am Wochenende zu Massenunruhen. Antifaschistische Selbsthilfe ist das Einzige das hilft. Unsere Themen heute: +++ Umwelt- und Verkehrsverbände äußern sich zum Klimamonitoring-Bericht 2024 Schleswig-Holstein: Landesregierung verspielt gewonnenes Vertrauen in die Mobilitätspolitik +++ Kein Raubbau für Soja-Tierfutter! Der Futtermittel-Riese Agravis steht in der Kritik +++ Geo-Park Ferienaktion in Travemünde: Schätze am Meer entdecken und: Fahrradtour für Kinder ins Heuhotel am Nord-Ostsee-Kanal +++ Tour de Verkehrswende 2024 Musik: Act the Fool (Ulm) Dos minutos (AR) Cannonball (UK) Boom Boom Kid (AR)
Mehrfahrtenkarten bleiben doch bis auf Weiteres im Sortiment. Auch wenn die Branchenorganisation Alliance Swiss Pass erst vor drei Monaten bestätigte, dass Entwertungskarten per Ende 2025 eingestellt werden. «Wir sind noch nicht bereit», erklärt Alliance Swiss Pass-Geschäftsführer Helmut Eichhorn jetzt im Gespräch mit «Espresso». Für Kinder und andere Kundinnen und Kunden, welche nicht digital reisten, sei die Alternative noch nicht spruchreif. Ob die Verkehrsverbünde und Transportunternehmen die Mehrfahrtenkarte auch weiterhin anbieten, ist ihnen überlassen, die Weiterführung ist freiwillig. Weitere Themen: - So schützen Sie sich während der Sommerferien vor Einbrechern
Alexander Möller vom VDV spricht mit Björn Bender im Mobility Pioneers Podcast über:> Die Lage des ÖPNV in Deutschland> Regelfinanzierung des ÖPNV und die Folgen davon> Das Ökosystem der Verkehrsverbände in DeutschlandAlexander Möller: https://www.linkedin.com/in/alexander-m%C3%B6ller-486538187/Die Episode wurde am 27.05.2024 aufgezeichnet.
Wir begrüßen Dich zur zweiten Ausgabe des Pedal Pods. Der Blick geht in die Zukunft, aber vor Allem auch ins Hier und Jetzt, denn Podcast-Host Linda spricht mit unserer Nachhaltigkeitsmanagerin Jessica Baldreich. Jessica klärt darüber auf, welchen Impact Unternehmen auf den CO2-Ausstoß haben und wie Fahrradmobilität heute als Werkzeug angewendet werden kann, um die Aufgabe Klimaschutz anzugehen.Von der Regenjacke bis zum strategischen Zusammenschluss mit lokalen Verkehrsverbänden - Jessica liefert eine Vielzahl an Ideen, wie Unternehmen nicht nur das Dienstrad-Leasing in ihre Infrastruktur einbinden, sondern Mitarbeitende auch direkt zur Nutzung motivieren können.Ist das profitabel? Klar! Durch logistische Anpassungen, z.B. im Parkplatzmanagement, können Unternehmen nicht nur CO2, sondern auch bares Geld einsparen. Und natürlich ist auch für Kunden ein bewusster Umgang mit Natur und Klima immer wichtiger. Keine Frage: nachhaltige Mobilität gehört in jede zeitgemäße Unternehmensstrategie!Natürlich sprechen wir auch über Jessica selbst. Die Hobby-Bergsteigerin verliert sich neuerdings gern im Töpfern und tankt dort nicht nur Energie, sondern setzt auch auf den Zufluss kreativer Ideen für die Umsetzung ihres Credos: gemeinsam etwas Positives schaffen und Veränderung vorantreiben.Wir freuen uns riesig über diese Folge und hoffen, dass sie auch Dir gefällt.Du möchtest mehr über den Bikeleasing-Service und das Thema Dienstrad-Leasing erfahren? Hier findest Du uns und alle Informationen:WebsiteInstagramLinkedInFacebookYouTube
Für die einen Erfolgsgeschichte, für die anderen irrelevant: Das Deutschlandticket hat Fans und Gegner: Wie es damit auf lange Sicht weitergeht, ist jedoch unklar. Und auch die Verkehrsverbünde drückt der Schuh. Reischke, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mehr als 60 Verkehrsverbünde sind zu viel, sagt der Bundesverkehrsminister. Und fordert Länder und Kommunen auf, die Zahl zu verringern.
https://weekly52.de/weekly/325 . Ich habe bei meiner Bayern-Reise mit dem 49 Euro Ticket gute Erfahrungen gemacht. Wir reden mit Vally Finke aus Oldenburg über Ideen rund um Mobilität und lebenswerte Städte, wo sich die Menschen und nicht die Autos wohlfühlen sollen. . Ich habe mir das Ticket im Juni gekauft, um einige Städte in Bayern zu besuchen, die ich schon lange mal sehen wollte. Ich war in Regensburg, Bayreuth, Bamberg, Nürnberg, Augsburg und rund um München unterwegs. Es war eine tolle Erfahrung. Ich habe viele Biergärten besucht und diverse Biere und Würste probiert :-). Natürlich war nicht alles perfekt. Manchmal waren die Züge überfüllt oder verspätet. Und manchmal war es einfach anstrengend, so viel bei der Hitze unterwegs zu sein. Aber insgesamt war es das wert. Auch mit der Bahn-App gab es keine Probleme. Ich finde das 49 Euro Ticket eine tolle Idee, um die Mobilität und die lebenswerte Städte in Deutschland zu fördern. Was haltet ihr vom Deutschland Ticket? . Kapitelmarken zum Podcast (00:00) Mein Name ist Vally - Vally Finke (01:30) Mein Bayern-Trip mit dem 49-Euro-Ticket (05:00) Bereicherung für die Pendler (07:30) Politische Entscheidungen in drei Parteien und 16 Bundesländern (13:30) Bilanz des 49-Euro Tickets (15:30) Fußgänger und Radfahrer geben mehr Geld aus (18:00) Mobilitätsplan und Innenstädte beleben (23:45) Vorschläge aus der Politik (28:00) Zu Fuß gehen ist auch schön (32:00) Die Menschen sollen sich wohlfühlen und nicht das Auto (37:00) Autokorrektur – Mobilität für eine lebenswerte Welt (39:00) Aggressivität und Konkurrenzkampf (44:00) Wo gibt es Hilfe für Behinderte? (48:00) Viele Räder sorgen für Zoff in der Bahn (53:00) Einfaches Handy-Ticket mit GPS-Funktion (57:00) Warum gibt es so viele Verkehrsverbünde, Zonen und Tarife? (1:01:00) Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung (1:04:00) Ständige steigende Pkw-Zulassungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Mit dem Deutschlandticket kann man für 49 Euro im Monat mit der Regionalbahn von der Ostsee bis in die Alpen reisen - und zwar so oft, wie man will. Verkehrsverbünde erwarten übervolle Züge.
Kurz vor der Einführung des 49-Euro-Tickets gibt es Verzögerungen bei einigen Verkehrsverbünden. So konnten noch nicht alle Chipkarten verschickt werden. Das Umprogrammieren von bestehenden Abo-Karten kostet viel Zeit.
Die Einführung von Tempo 30 ist seit Anfang Jahr einfacher - wegen eines Bundesratsentscheids. Gemeinden brauchen keine aufwändigen Gutachten mehr. Bei den Verkehrsverbänden gehen die Meinungen auseinander. «Einfach Politik» geht der Frage auf den Grund, warum bei Tempo 30 die Emotionen hochkochen. In dieser Folge von «Einfach Politik» zu hören ist Dorothea Schaffner, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der FHNW und Tempo30-Expertin, unterwegs im Auto mit Inlandredaktor Iwan Santoro. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt & Recherche: Iwan Santoro, Reena Thelly Produktion: Silvan Zemp
Das "49-Euro-Ticket" für Bus und Bahn kommt im Mai 2023. Es gilt für den ÖPNV in ganz Deutschland. Das "Deutschlandticket" ist der Nachfolger für das "9-Euro-Ticket" im Sommer 2022. Die Podcaster Christoph Grothe und Simon Chrobak kritisieren das Hin und Her um die Einführung der Fahrkarte. Außerdem sprechen sie über die unterschiedlichen Preise für die Fahrradmitnahme in den Verkehrsverbünden. Zudem geht's um adaptive Beleuchtung. Mit diesen Lichtern kann man auch bei Dunkelheit Fahrrad fahren - und spart gleichzeitig Energie. Außerdem im Fahrrad-Podcast "Von Rädern": Die langersehnte "Fahrradpromenade" in Münster.
Wir schauen zurück auf die Woche: Endlich kommt's: Ab 1. Mai können wir in ganz Deutschland mit dem 49-Euro-Ticket mit dem ÖPNV fahren. Leo und Berit klären zusammen, wie das Ticket im Endeffekt aussehen wird. Aber bei aller Freude gibt's auch Kritik, vor allem von den Verkehrsverbünden und Sozialverbänden. (20:43) - Mit CRISIS-Reporter Konstantin Flemig schauen wir auf die Ukraine. Er ist nämlich gerade in der Ostukraine, in der Nähe von Bachmut, wo krass gekämpft wird. Wie ist die humanitäre Lage? Wie sieht der Kriegsalltag der Menschen aus? Und wie stehen sie zum Krieg? (28:24) - Konstantin Flemigs Reportagen bei CRISIS könnt ihr euch hier anschauen:https://www.youtube.com/@crisis_front - Der Februar ist grau, kalt und verdammt ungemütlich. Das kann so richtig die Stimmung drücken. Wir fragen Riccardo von unserem Format psychologeek: Was ist Winterblues? Was hilft dagegen? Und ab wann ist es kein Winterblues mehr, sondern eine richtige Depression? (43:29) - Hier geht's zum Format psychologeek: https://www.youtube.com/channel/UClimlKiB3xLJlpP1BbzfXSA - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken:https://www.instagram.com/funk/
49-Euro Ticket: Finanzier- und umsetzbar für die Verkehrsverbünde? - Kältephase voraus: Folgen für die Gasspeicher - Wie die EU gegen Korruption kämpft - Parkplatznot: Neues Parkleitsystem für LKW auf der Autobahn - Tiefer Fall: Die Krise bei der Credit Suisse - Moderation: Cordula Denninghoff Von Cordula Denninghoff.
Weitere Themen: Überwachungskamera in Sickte filmt Autodiebe bei der Arbeit
Das Deutschlandticket kommt - nach langem Ringen haben sich Bund und Länder auf ein 49-Euro-Ticket geeinigt. Zu haben sein wird es im monatlich kündbaren Abonnement. Ab wann steht noch nicht ganz fest, der 1. Janaur als Wunschtermin wird wohl nicht zu halten sein. Die Länder und die Verkehrsverbünde sind jetzt gefragt. Ziel ist es unter anderem Autofahrer zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu bewegen. Kann das gelingen? Andreas Neukam fasst die Reaktionen aus Bayern zusammen und Jörg Brandscheid spricht mit dem Mobilitätsforscher Andreas Knie. Moderation: Gabi Gerlach
Verkehrsverbünde in Hessen ziehen mit Millionen verkaufter Neun-Euro-Tickets eine positive Bilanz. Tankstellen-Ansturm am letzten Tag des Tankrabatts. Und: Tennisprofi Andrea Petkovic beendet ihre Karriere.
Die Themen: Hickhack um die Gasumlage ++ Wärmepumpe oder Pellets? ++ Heizungsaustausch wird aufwändiger ++ Türkei im „nordischen“ Dialog ++ US-Zwischenwahlen: Biden verspürt Aufwind ++ Wie zeigt sich die Kostenexplosion bei den Verkehrsverbünden? ++ Wirtschaft/Börse: Konsumklima trübt sich ein
Nach dem 9 Euro-Ticket ist vor der Ticketpreis-Erhöhung - denn viele öffentliche Verkehrsbetriebe ächzen schon jetzt unter den stark gestiegenen Energiekosten. Darum geht es heute bei einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister. Die Bundesländer stellen eine gemeinsame Forderung ans Bundesverkehrsministerium. Mögliche Ideen sind zum Beispiel ein Hilfsfonds, ähnlich wie der Corona-Rettungsschirm. Volkhard Malik, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar, findet einen solchen Fonds nötig: "Wir leiden nach wie vor unter der Pandemie. Nächstes Jahr haben wir weiterhin Defizite. Wenn jetzt auch noch die Energiepreise ein Riesen-Loch schlagen, dann brauchen wir weitere Unterstützung durch Bund und Länder. Da käme ein Rettungsschirm sehr recht." Wie die Hilfe konkret aussehen könnte, verrät Malik im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen.
Emschergenossenschaft: Juli war viel zu trocken, Bahnlinien halten außerplanmäßig in Gelsenkirchen, VRR und andere Verkehrsverbünde schlagen Alarm
Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
In Sachsen gibt es fünf Verkehrsverbünde. Daran stört sich Verkehrsminister Martin Dulig seit Jahren. Eine Landesverkehrsgesellschaft sollte es richten. Ein Hörer wollte nun von uns wissen: Wie steht es um das Projekt?
Die Themen: Ukraine aktuell ++ NATO will schwere Waffen liefern ++ Boris Johnson in Nordirland- und Ruanda-Nöten ++ Warum Kanzlerinnen neutral sein müssen? ++ „Landwirtschaft muss nachhaltiger werden“ ++ BW: Lernbrücken müssen gelernt sein ++ BW – das schwierige Land der Verkehrsverbünde
Millionen Fahrkarten wurden bereits verkauft, seit heute sind die 9-Euro-Tickets gültig. Die Bahn und die regionalen Verkehrsverbünde zittern: Kommt jetzt das große Gedränge? Wie voll waren die Bahnen am heutigen ersten Tag? Nutzen vermehrt Pendler das günstige Ticket oder wird erst am Wochenende losgefahren? Viele Bürgerinnen und Bürger probieren das Ticket erstmal aus, aber werden die neuen Bus- und Bahnfahrer wirklich zur Dauerkundschaft? Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Podcast-Ausgabe!
Am 1. Juni ist es so weit. Millionen Deutsche werden bis dahin ein 9-Euro-Ticket erworben haben, mit dem sie einen Monat den gesamten öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr nutzen können. Bei Gefallen können sie derartige Tickets auch für die Monate Juli und August erwerben. Alles, was irgendwie in öffentlich-rechtlichen Verkehrsverbünden auf Straßen oder Schienen rollt, kannWeiterlesen
Die Nachfrage nach den 9-Euro-Tickets ist laut Deutscher Bahn sehr hoch. Auch viele andere Verkehrsverbünde berichten von einem Ansturm auf die Tickets.
Ab heute kann das 9-Euro-Ticket bei der Deutschen Bahn und bei regionalen Verkehrsverbünden gekauft werden. Mit dem Ticket kann man von Juni bis August monatweise den ÖPNV in ganz Deutschland nutzen.
Bei der Deutschen Bahn und den Verkehrsverbünden gibt es jetzt das 9-Euro-Ticket. Die Sondertickets gelten jeweils im Juni, Juli und August. Nutzer:innen können damit bundesweit in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs fahren, die Fahrscheine gelten nicht für den Fernverkehr. Die Bundesregierung will mit dem Sonderticket die gestiegenen Lebenshaltungskosten abfedern. Von Marlis Schaum.
Zum 1. Juni soll das 9-Euro-Ticket als Teil des Entlastungspaket der Bundesregierung kommen. Für nur 9 Euro pro Monat kann der ÖPNV von Anfang Juni bis Ende August genutzt werden. Und viele Fragen dazu hat Alexander Schnaars in dieser Episode mit im Gepäck: Wo kann man das Ticket kaufen? In welchem Geltungsbereich gilt das Ticket? Kommt man damit ins Ausland? Wie wird es mit bestehenden Monats-, Jahres oder Studierendentickets verrechnet? Antworten dazu hat Joachim Radünz, Pressesprecher vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Im Gespräch geht es auch darum, wie die Verkehrsverbünde mit dem erhöhten Fahrgastaufkommen umgehen werden, ob das 9-Euro-Ticket die Attraktivität des ÖPNV steigert oder ihr schadet und ob die Ticketautomaten mit genügend Wechselgeld ausgestattet sind.
Der ÖPNV hat ein Image-Problem – und ist selber Schuld daran. Das sagt Bärbel Boy, Kommunikations- und Strategieberaterin aus Kiel. Zu den Kund:innen ihrer Agentur gehören große Mobilitätsanbieter und Verkehrsverbünde. Warum die denen das Selbstbewusstsein von Autokonzernen wünscht und den Mut, mit den eigenen Dogmen zu brechen, das erklärt Boy in dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts. Über diese Themen spricht Bärbel Boy im FUTURE MOVES Podcast … das 9-Euro-Ticket und ihre Kritik an der Debatte (3:03) … den Fehler des ÖPNV, sich am Auto zu messen (6:12) … mangelndes Selbstvertrauen des ÖPNV und positive Ausnahmen (9:07) … nachhaltige Mobilität als Statussymbol (15:45) … instagramable Busse und überraschende Influencer (18:39) … New Mobility Start-ups als Vorbilder für den ÖV (23:09) … Standortfaktor Klimafreundlichkeit und Beteiligungsprozesse (27:13) … wie heute anders über Mobilität geredet wird als vor 20 Jahren (36:02) … Mutlosigkeit in der Kommunikation von Verkehrsunternehmen (38:23) … autofreie Verkehrskonzepte und Mobilitätsexperimente (42:08) … das Revival des Spazierengehens und Gemeinschaftsbewusstsein (46:15) … Bärbel Boys "Mix der Woche" (47:52) … die Wichtigkeit von Mobilitätswende-"Mitläufer:innen" (49:32)
In einem Monat soll es losgehen mit dem 9-Euro-Ticket - die Verkehrsverbünde Hessen haben deswegen viel Druck. Vor- und Nachteile besprechen wir im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer.
Was gibt es schöneres als Alex' Geburtstag mit der Aufzeichnung von Deutschlands neuestem Podcast-Hit zu verbringen? Vielleicht die Wahlergebnisse zu kommentieren in einem Bundesland, das kleiner ist als Köln? Oder dem Lieblings-MdB den Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht zu erklären? Oder sich über schlechte Torten-Gags ärgern? Ach komm, egal. Wir machen gleich alles auf einmal! In der neuesten Folge klären wir außerdem, wie der Bundestag es geschafft hat, sich fraktionsübergreifend zu blamieren und ordnen den aktuellen Mangel fossiler Energieträger für euch ein. Nur eine Frage konnten wir nicht klären: Wo ist Olaf Scholz? Das und noch viel mehr, Ernstes und Unsinniges, liefert euch die neueste Folge von „Stadt, Land, Bund“!
In diesem Podcast spreche ich mit Martin Dulig (SPD, Wirtschafts- und Verkehrsminister) über die viel diskutierte Schülerbeförderung im Freistaat und über die Frage, wir wir gemeinsam künftig Mobilität organisieren können. Danke Martin für die Zeit und das angeregte Gespräch. Ich denke, wir haben da viele ähnliche Gedanken. Als Landratskandidat ist mir klar, dass dies eines der bestimmenden Themen der kommenden Jahre ist. Und als Landratskandidat möchte ich, dass dies mit den Kommunen, dem Kreistag und den Bürgern besprochen wird. Was wir jetzt leider viel zu wenig tun. Wir brauchen auch hier einen neue Ansatz, denn ansonsten wird für viele der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Arzt künftig eine noch größere Herausforderung. Und das darf nicht sein. Wir sprechen hier über Mobilität, über Wege, wie es gehen kann und warum die Abschaffung des Verbundtickets für Schüler im Landkreis Mittelsachsen nicht hätte sein müssen. Was das Bildungsticket leisten kann und wie man Tarife künftig generell neu gestalten muss. Damit der Bus und die Bahn zu einem attraktiven und praktikablen System ausgebaut werden, das mit Angeboten wie Bike- oder Carsharing auch auf dem Land gut ergänzt werden kann. Für mich ein wichtiges und existentielles Thema. Und ein schwieriges, denn: Wir haben zu viele Verkehrsverbünde. Wir haben zu viele Tarife und Tarifzonen und wir sind zu starr und zu langsam, moderne Mobilität so zu organisieren, dass sie für mehr Menschen attraktiv und nutzbar wird. Es wird Zeit, auch diese Wege neu zu denken. Gemeinsam. Bürger, Kommunen, Kreise und der Freistaat sind hier Partner. Daraus müssen wir mehr machen als bisher. Das Klima wartet nicht. Die Preisentwicklung an der Zapfsäule auch nicht.
In Winterthur schliessen sich die Verkehrsverbände zusammen. Warum braucht es den Verkehrsgipfel?; RADIO TOP stellt die Kandidierenden für die Winterthurer Stadtratswahlen vor. Was benötigt Winterthur?
Für alle, die in NRW mit Bus und Bahn unterwegs sein wollen oder müssen, gibt es seit Kurzem ein neues elektronisches Handyticket für das ganze Land – eezy.nrw. Ein Ticket über alle Verkehrsverbünde und Tarifzonen hinweg. Von Peter Kuttler.
Tausende Kilometer Schiene liegen ungenutzt in Deutschland herum. Höchste Eisenbahn, dort endlich wieder Züge fahren zu lassen, fordern mehrere Verkehrsverbände. Sie sehen in Reaktivierungen von Bahnstrecken einen entscheidenden Beitrag für die Verkehrswende - Baden-Württemberg geht voran, Bayern hinkt hinterher. Mit Martin Henke, Geschäftsführer Eisenbahnverkehr beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Mit Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev
Tausende Kilometer Schiene liegen ungenutzt in Deutschland herum. Höchste Eisenbahn, dort endlich wieder Züge fahren zu lassen, fordern mehrere Verkehrsverbände. Sie sehen in Reaktivierungen von Bahnstrecken einen entscheidenden Beitrag für die Verkehrswende - Baden-Württemberg geht voran, Bayern hinkt hinterher.Mit Martin Henke, Geschäftsführer Eisenbahnverkehr beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).Mit Lukas Iffländer, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stadt Winterthur möchte bis im Jahr 2040 auf fast allen Strassen Tempo 30 durchsetzen, dazu gehören Quartierstrassen sowie Hauptstrassen. Fabia Fazzini hat nachgefragt, wie der Stadtrat diesen Plan umsetzen möchte und was die Verkehrsverbände von der neuen Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Bild: pixabay.com / Kapa65
Zu Hochzeiten der Pandemie waren in Deutschlands Städten zwischen 70 bis 90 Prozent weniger Personen mit dem ÖPNV unterwegs. Trotzdem haben die Verkehrsverbände rund 80 Prozent ihres Angebots beibehalten. Der "Verband deutscher Verkehrsunternehmen" geht davon aus, dass der ÖPNV in diesem Jahr fünf Milliarden Euro weniger an Einnahmen hat. Der Bund hat deshalb einen ÖPNV-Rettungsschirm aufgespannt, mit dem sich heute die Verkehrsminister der Länder befassen.
Pockau-Lengefeld nach Marienberg, Berga-Kelbra nach Stolberg oder Sömmerda nach Straußfurt. Das sind drei Beispiele für Bahnstrecken, die nach Meinung von Verkehrsverbänden reaktiviert werden sollten.
In dieser Folge spricht Gregor mit Daniel Kindler und Moritz von Bonin von der DB Systel GmbH über zwei spannende Blockchain-Projekte bei der Deutschen Bahn. Daniel und Moritz berichten zum einen, wie sich Blockchain-Technologie nutzen lässt, um die Einnahmen zwischen verschiedenen Verkehrsunternehmen in Verkehrsverbünden effizienter aufzuteilen und wie Fahrkarten auf der Blockchain funktionieren würden. Zum anderen legen sie dar, welche Vorteile der Einsatz von Distributed-Ledger-Technologien im Bereich der Leit- und Sicherungstechnik hat, wie Züge dezentral miteinander kommunizieren könnten und warum es bei der Eisenbahn auch schon vor dem Bitcoin White Paper “Tokens” gab.
Wie sind wir künftig in der Stadt mobil? Wie werden wir wohnen? Und wie geht's mit dem Thema Glasfaser weiter? Darüber sprechen wir mit Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21. Jetzt den DSW21-Podcast bei iTunes, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:20 Einleitung 0:33 Ist Guntram Pehlke ein Frühaufsteher? 0:45 Welche Aufgabenbereiche gehören zu den Stadtwerken? 1:51 Google-Stichwort "Gehalt" 2:16 Google-Stichwort "DSW21" 3:43 Google-Stichwort "STEAG" 4:08 Google-Stichwort "Alter" 4:17 Google-Stichwort "SPD" 4:38 Guntram Pehlkes Werdegang 6:36 Ursprünge U-Bahn in Dortmund 7:14 Ausbau der U-Bahn möglich? 7:44 Wie der ÖPNV attraktiver werden kann 8:48 App und Ticketkauf mit dem Handy 9:44 Takte erhöhen, damit mehr Menschen ÖPNV fahren können? 11:22 Bus-Netz ausbauen oder bestehende Angebote besser verknüpfen? 12:33 Car-Sharing in Dortmund 13:33 Car-Sharing entlastet Städte nicht 13:52 Die Stärke des VRR und der Übergang zu anderen Verkehrsverbünden 15:43 Einheitliche Lösung für ganz Deutschland 16:54 Womit werden wir künftig fahren: Diesel, Wasserstoff oder Elektro? 17:28 Wann macht der Umstieg auf E-Busse Sinn? 19:03 Oberleitungsbusse 19:50 Erfolgsmodell H-Bahn 22:17 Warum kümmern sich die Stadtwerke auch ums Thema Wohnen? 23:12 "Natürliche Mietpreisbremse" 23:53 Wohnungsbau: Was wird getan? 25:25 Baulücken schließen, in die Höhe bauen oder Flächen entwickeln? 27:03 Innenstadtnahes Wohnen 27:43 Glasfaserausbau in Dortmund 29:04 "Kupfer-Vergangenheit" und Ausblick des Glasfaserausbaus im Altbestand 31:06 Hohenbuschei 32:18 Drei Lieblingsorte
GroKo Ergebnisse Kein Raum für nachhaltige Mobilität Nach zweieinhalbwöchigen Koalitionsverhandlungen kamen die GroKo-Verhandler am vergangen Mittwoch zu einem Ergebnis. Von den Ergebnissen im Bereich Mobilität sind die ökologischen Verkehrsverbände Deutschlands aber wenig begeistert. So vermisst der Verkehrsclub Deutschland „einen wegweisenden Neuanfang“ Für den Verkehrsclub bewege sich mit dem Koalitionsvertrag zu wenig für Nachhaltige Mobilität. “Wer die Klimaziele für […]
GroKo Ergebnisse Kein Raum für nachhaltige Mobilität Nach zweieinhalbwöchigen Koalitionsverhandlungen kamen die GroKo-Verhandler am vergangen Mittwoch zu einem Ergebnis. Von den Ergebnissen im Bereich Mobilität sind die ökologischen Verkehrsverbände Deutschlands aber wenig begeistert. So vermisst der Verkehrsclub Deutschland „einen wegweisenden Neuanfang“ Für den Verkehrsclub bewege sich mit dem Koalitionsvertrag zu wenig für Nachhaltige Mobilität. “Wer […]