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Deutschland hat den Atomausstieg endgültig vollzogen. Oder doch nicht?Die letzten Atomkraftwerke sind längst stillgelegt und werden es bleiben – zumindest geht CDU-Chef Friedrich Merz davon aus.Malte Kreutzfeldt vom Climate.Table erklärt, warum er einen Wiedereinstieg oder den Neubau von Atomreaktoren für ökonomisch und praktisch kaum umsetzbar hält.Der britische Premierminister Keir Starmer hat möglicherweise Friedrich Merz nach London eingeladen. Offiziell ist die Einladung nicht bestätigt, weshalb unklar bleibt, ob Merz während des Wahlkampfs tatsächlich nach Großbritannien reist.Merz arbeitet zurzeit daran, sein internationales Profil zu schärfen.Im Gespräch mit dem Philosophen und Unternehmer Anders Indset geht es um modernes Leadership in Krisenzeiten. Wie sollten Führungskräfte mit technologischem Wandel umgehen? Warum braucht Deutschland eine neue Haltung zur Zukunft?Es geht um Leistung – Indset versteht darunter jedoch weit mehr als bloße Kennzahlen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Abstimmung über das Frauenrentenalter von 2022 wird nicht wiederholt. Das Bundesgericht hat die Beschwerden der Grünen und der SP Frauen gegen die AHV-Abstimmung von 2022 einstimmig abgewiesen. Weitere Themen: Für viele gehört das Benutzen von künstlicher Intelligenz bereits zum Alltag. Allerdings verschlingt ein Suchauftrag an die KI bis zu 30 Mal mehr Strom als ein einfacher Suchauftrag in Google. Daher suchen Techgiganten neue Möglichkeiten, etwa für den Bau eigener Atomreaktoren. Die USA haben den wohl bekanntesten Industriellen Indiens und einen der reichsten Menschen der Welt angeklagt. Der Multimilliardär Gautam Adani, der als enger Vertrauter des indischen Premiers Narendra Modi gilt, steht unter Korruptionsverdacht. Schaden die Anschuldigungen Adani und Modi?
Der Bau neuer KKW soll in der Schweiz wieder möglich werden, so der Bundesrat. Unter welchen Rahmenbedingungen ginge das - und wäre das wirtschaftlich lohnend? Und wie könnte solch ein neuer Reaktor aussehen? Eine Spezialsendung zum Thema Atomkraft. (00:00) Schlagzeilen (01:50) Ein Blick ins jüngste Schweizer KKW Rund ein Siebtel des Schweizer Strombedarfs wird im AKW bei Leibstadt, nahe der deutschen Grenze produziert. Was für eine technische Herausforderung das ist, zeigt ein Rundgang durch die Anlage - inklusive Blick ins Reaktorgebäude, dem Herzstück des KKW. Autorin: Cathrin Caprez (08:15) Atomreaktoren der Zukunft Auch wenn in Europa während der vergangenen Jahrzehnte wenig neue Kernkraftwerke gebaut wurden, kam die Forschung an neuen Reaktor-Ideen nie zum Stillstand. Sicherer und effizienter sollen künftige Reaktoren sein und ausserdem weniger problematischen Abfall produzieren. Wie weit sind diese Konzepte heute Realität geworden? Autor: Simon Storz (15:45) Ein neues AKW für die Schweiz? Weniger als sechs Jahre Bauzeit und Strom, der ähnlich günstig ausfallen soll wie Solar- oder Windstrom: zu diesen Aussagen kommen renommierte Kernkraftforschende aus der Schweiz in einem aktuellen Bericht, den sie für das Bundesamt für Energie verfasst haben. Kann das stimmen? Autor: Sandro Della Torre (22:45) Albert Rösti und die Kernkraft Der Bau neuer AKWs soll in der Schweiz wieder möglich sein - mit dieser Ankündigung hievte der Bundesrat das Thema Atomstrom wieder auf die politische Agenda. Eine wichtige Rolle dabei spielt Energieminister Albert Rösti. Simon Christen von SRF DOK hat ihn über ein Jahr lang immer wieder getroffen und porträtiert. Autor: Simon Christen
Atomreaktoren, die den Strom für die energiehungrige Künstliche Intelligenz liefern: Das ist ein Szenario, das nicht jeder unbedingt als toll empfindet. Jedoch: Tech-Unternehmen wie Google und Microsoft werden in den nächsten Jahren dazu übergehen, ihre Rechenzentren auch durch Kernkraft zu betreiben - und schreiben sich dabei sinkende CO2-Emissionen auf die Fahnen. Woher kommt dieser neue Trend zu Atomkraft, und welche Neuentwicklungen gibt es dort? Das diskutieren wir heute mit Dr. Mario Müller von Emerald Horizon AG aus Österreich: +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Wurden Angestellte nur zum Schein beschäftigt, um an EU-Gelder zu kommen? Die Chefin der Rechtaussenpartei Rassemblement National steht vor Gericht - zusammen mit zwei Dutzend anderen Mitgliedern ihrer Partei, und der Partei selbst. Weitere Themen: * Der UNO-Sicherheitsrat zeigt sich besorgt über die Sicherheit der Blauhelmsoldaten in Libanon. Er verlangt von Israel und der Hisbollah-Miliz, die Beobachtermission Unifil zu respektieren. * Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich auf strengere Grenzwerte geeinigt im Kampf gegen Luftverschmutzung. * Google steigt in die Energiebranche ein. Das Tech-Unternehmen will künftig eigene modulare Atomreaktoren betreiben.
Google setzt auf neuartige Atomreaktoren, um den Energiebedarf bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenzen zu decken.
Die Leistung von fünf Atomreaktoren - so viel Strom soll in ein einziges Computer-Zentrum in den USA fließen. Zumindest wenn es nach OpenAI geht, also der Firma hinter ChatGPT. Das Unternehmen versucht gerade nach Medienberichten die US-Regierung davon zu überzeugen, dass größere Rechenzentren für KI gebaut werden - und die brauchen extrem viel Strom. Energiefresser KI - darüber sprechen wir im SWR3 Topthema - Mein Name ist Sebastian Binz.
Deutschland hat 36 abgeschaltete und stillgelegte Atomreaktoren. Für den hoch radioaktiven Müll fehlt allerdings noch immer ein Endlager. Daran wird sich zeitnah nichts ändern: Nur die Suche nach einem passenden Standort wird mindestens bis 2074 dauern, schätzt das Freiburger Öko-Institut in einem neuen Gutachten für das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Im "Klima-Labor" von ntv erklärt Gutachterin Judith Krohn die jahrzehntelange Verzögerung: Das Lager wird ergebnisoffen in ganz Deutschland gesucht, "extrem viele" Daten und Gesteinsproben müssen erfasst und ausgewertet werden. Anders als in Gorleben darf auch die Öffentlichkeit bei der Auswahl mitreden - damit möglichst alle glücklich sind. Wäre es sinnvoller, den Müll im Ausland zu lagern?Das Interview mit Judith Krohn könnt ihr auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hvad kan man bruge americium fra 300 brandalarmer til? Ja, for det første kan man bygge en strålekanon og faktisk også en atomreaktor. Og det er netop det, som teenageren David Hahn gør i sin mors baghave. Som 10-årig får han en bog om kemieksperimenter, og hvad der først er en lidt særpræget interesse, udvikler sig hurtigt til farlige eksperimenter. Takket være forfatteren Ken Silverstein ved vi en masse om David Hahns tidlige liv. Så jeg vil anbefale hans bog 'The Radioactive Boy Scout' eller denne artikel: https://harpers.org/archive/1998/11/the-radioactive-boy-scout/Du kan også se en kort dokumentar på Youtube om ham her: https://www.youtube.com/watch?v=MMl2sRCP1goPeriodisk – en RAKKERPAK original produceret af Rakkerpak Productions. Historierne du hører bygger på journalistisk research og fakta. De kan indeholde fiktive elementer som for eksempel dialog. Hvis du kan lide min fortælling, så husk at gå ind og abonnér, give en anmeldelse og fortæl dine venner om Periodisk. Podcasten er blevet til med støtte fra Novo Nordisk Fonden. Hvis du vil vide mere kan du besøge vores website periodisk.dk Afsnittet er skrevet og tilrettelagt af Mads Gordon LadekarlTor Arnbjørn og Dorte Palle er producere René Slott står for lyddesign og mix Simon Bennebjerg er vært
Das Thema Atomenergie bekommt neue Bedeutung angesichts der Herausforderungen durch den russischen Angriff auf die Ukraine und die anhaltende Suche nach Energiequellen, die von Russland unabhängig sind. Belgien und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) haben für heute zu einem neuen Atomgipfel eingeladen. Zeitlich passend hat heute das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung eine Studie zu Alternativen Reaktorkonzepten vorgelegt. Also zu der Frage, wie möglicherweise die Zukunft der Atomkraft aussieht.
Trotz des unbestreitbaren weltweiten Siegeszugs der Erneuerbaren Energien und des seit Jahrzehnten anhaltenden Rückgangs bei der Atomenergie wird aus bestimmten Kreisen in letzter Zeit wieder häufiger einer Renaissance der Atomkraft das Wort geredet. Auch bei der UN-Klimakonferenz in Dubai erweckte die dort ins Leben gerufene Atomallianz den Eindruck, als ob es einen neuen globalen Trend in Richtung Atomkraftnutzung gäbe. Die Realität spricht jedoch eine diametral andere Sprache: Der im Dezember erschienene World Nuclear Industry Status Report 2023 (WNISR – www.worldnuclearreport.org) hat gerade wieder deutlich die tatsächliche Lage mit Fakten unterlegt und den Atomabstieg klar dokumentiert. Die Stromproduktion ist 2022 stärker zurückgegangen als in jedem anderen Jahr seit dem Fukushima-Nachfolgejahr 2012, und der globale Anteil von Atomstrom ist nun seit drei Jahrzehnten rückläufig. Mein Gast Mycle Schneider ist Koordinator und Herausgeber des jährlichen, von einem internationalen Expertenteam erstellten WNISR und beschäftigt sich seit Jahrzehnten wie kein zweiter intensiv mit den statistischen Entwicklungen der Atomindustrie. Ich spreche mit ihm über die tatsächlichen Investitionen, Kosten und technischen Entwicklungen, die ersten Ergebnisse des gerade zu Ende gegangenen Jahres 2023 und auch darüber, wie es möglich ist, dass immer wieder die Illusion einer angeblichen “Atomrenaissance” auch in seriösen Medien verfängt. Helfen die jahrzehntelangen Planungs- und Bauzeiten bei Atomreaktoren dabei, diese Illusion aufrecht zu erhalten?
Folge vom 03.10.23, diesmal mit Spuren von Leben, Atomreaktoren und Antimaterie. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/methodischinkorrekt
Royal Commision zur rechtswidrigen Robodebt-Regelung legt 990 Seiten langen Bericht mit 57 Empfehlungen vor; die Bildungsminister Australiens unterstützen eine vorgeschlagene Überarbeitung der Lehrerausbildung; Regierung lehnt erneut Forderungen der Opposition zu Bau von Atomreaktoren ab und Gesundheitsminister Lauterbach plant Rauchverbot in Autos, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren.
Geheimdienste suchen neue Mitarbeiter, Lösungen für Atomreaktoren, Schloss Bučovice
Geheimdienste suchen neue Mitarbeiter, Lösungen für Atomreaktoren, Schloss Bučovice
Mit der Abschaltung der drei letzten Atomreaktoren geht in Deutschland eine Ära zu Ende. Den Einstieg in die friedliche Nutzung der Kernenergie trieben Atomphysiker und Politik voran. Den Ausstieg besiegelte die Katastrophe von Fukushima. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Heute in unserem Japan – Podcast: Japaner sparen immer mehr bei Lebensmitteln, LGBTQ-feindliche Aussagen von Kishidas Sekretär, Spionageballons auch in Japan, Angst vor Einbrechern, Die drohende Logistik-Krise und Laufzeitverlängerung von Atomreaktoren blockiert.
Mit Volldampf will Frankreich neue Atomreaktoren errichten – und stellt die entsprechenden Weichen. Inzwischen hat das Nachbarland einige KKW wieder hochfahren können, wodurch mehr Strom verfügbar ist. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Paris setzt weiterhin auf Atomenergie und Großkraftwerke. Die Politik muss allerdings noch grünes Licht geben. Verzögerungen könnte es durch technische Schwierigkeiten geben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
- Canberra und NSW Regierungen bieten Betroffenen der Überschwemmungen im Norden von NSW Land-rückkaufprogramm an - Anthony Albanese lehnt Vorschlag des Oppositionsführers ab, kleine modulare Atomreaktoren einzusetzen. - Tödliche Messerattacke in Mailand – auch ein Profi-Fussballer verletzt
Gut die Hälfte der 56 französischen Atomreaktoren liefert aktuell keinen Strom. Nur mit Energielieferungen aus Deutschland konnte Frankreich den Sommer ohne Netzabschaltungen überstehen. In der Bevölkerung wächst jetzt die Sorge vor Notabschaltungen im Winter. Warum stehen die Kraftwerke still? Wann können sie wieder angefahren werden? Wie groß ist die Gefahr eines Blackouts im Winter, und wie stark ist Deutschland von der französischen Atomkraft in den kommenden Monaten abhängig? Eine Folge über die Hintergründe der aktuellen Krise.
Im Bundestag beginnt heute die Debatte um den Bundeshaushalt für das kommende Jahr. Dabei will Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) trotz hoher Ausgaben, etwa der Entlastungspakete, die im Grundgesetz vorgesehene Schuldenbremse einhalten. Wie das zusammen gehen soll, erklärt ZEIT-Wirtschaftsexperte Mark Schieritz. Möglichst viel Energie sparen – das ist nicht nur bei uns die Maxime in der kommenden Zeit, sondern auch in Frankreich. Dort ist vor allem Strom Mangelware. Denn viele Atomkraftwerke stehen wegen technischer Probleme still. Im schlimmsten Fall muss privaten Haushalten im Winter zeitweise der Strom abgeschaltet werden. Korrespondentin Annika Joeres berichtet aus unserem Nachbarland. Und sonst so? Fortschritte bei der Covid-Erkennung durch künstliche Intelligenz. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Entlastungspaket der Ampel-Koalition: Das reicht nicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/entlastungspaket-ampel-koalition-gas-haushalt) - Konjunktur: Wenn der Winter kommt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/konjunktur-wirtschaftskrise-gas-inflation-winter) - Haushaltsentwurf: Bundesrechnungshof wirft Finanzministerium Verschleierung vor (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/haushaltsentwurf-bundesrechnungshof-bundesfinanzministerium-verschleierung-schulden-christian-lindner) - Energiesektor in Frankreich: Der Preistreiber Europas (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/deutschland-frankreich-atomstrom-energie-stromhandel) - Energiekrise: Frankreich will alle Atomreaktoren bis zum Winter wieder hochfahren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/frankreich-atomreaktoren-hochfahren-energiekrise-deutsche-hilfe) - Fünf vor acht / Wassermangel in Frankreich: Klassenkampf ums Wasser (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/wassermangel-frankreich-trockenheit-sparmassnahmen-5vor8) - Und sonst so? Covid an der Stimme erkennen (https://news.sky.com/story/covid-app-that-detects-virus-in-your-voice-more-accurate-than-lateral-flow-tests-12690450)
Magro, Jean-Mariewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
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Heute in unserem Japan-Podcast: Staatsbegräbnis von Shinzō Abe stößt auf immer mehr Widerstand, #apan will mehr Atomreaktoren anschalten, junge Erwachsene sollen mehr Alkohol trinken, Rettungskräfte am Ende, ungenutzte Staudämme und Touristen meiden Japan.
Bei alle den Rekordgewinnmeldungen von US- und europäischen Energiekonzernen hat es der französische Versorger EDF, hinter China Energy mit 57 Atomreaktoren der zweitgrößte Versorger der Welt tatsächlich geschafft Miese zu machen. Schuld sei die Benzinpreisdeckelung und Reparaturen bei einem AKW-Park. Und was macht die französische Regierung? Sie kündigt eine Vollverstaatlichung des hochverschuldete Energiekonzerns an, wo die EDF doch gerade erst teilprivatisiert wurde. So viel zur Abschöpfung von Übergewinnen, es geht noch radikaler. Auch in Österreich denkt man schon laut nach, den Staatseinfluss der österreichischen OMV, derzeit 31,5 Prozent zu erhöhen. Eine Vollverstaatlichung wird wohl nicht gehen, den 24,9 Prozent an der OMV hält der Staatsfonds von Abu Dhabi. Bei der französischen EDF beunruhigt mich die Vollverstaatlichung selbst als Nichtfranzösin aus einem bestimmten Grund: Nicht, dass ich nicht verstehen würde, dass man im Klimanotstand die volle Kontrolle über die Energieversorgung haben möchte. Wofür ich aber kein Verständnis habe ist, dass Frankreich massiv in neue Atomkraftwerke investieren will. Und nicht nur Frankreich. Auch in unserem Nachbarland Deutschland spricht man längst nicht mehr nur von einer Laufzeitverlängerung der drei noch am Netz befindlichen Atomreaktoren. Die FDP fordert schon lautstark neu Kernenergieproduktionen. Schließlich habe sich die Technik weiterentwickelt. Toll, bei der Entsorgung der Abfälle auch? Wer mich da beruhigen kann, bitte her mit den Infos! Ansonsten bleibe ich dabei: Atomkraft, nein Danke! Schöne neue Energiewende … Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin #Atomkraft #EDF #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien #Verstaatlichung #Atomraktoren #Investments #podcast #Börsenminute #Umweltschutz #Versorgungssicherheit #Clean Energy #Anlage #Anlagevermögen #Verluste #Dekarbonisierung #Treibhausgas #Frankreich #AKW #Rekordgewinne #OMV #Kernenergie #AbuDhabi #Staatseinfluss Foto: Pixabay
In Belgien gibt es insgesamt sieben Atomreaktoren in zwei Kraftwerken, die eigentlich bis 2025 schrittweise komplett vom Netz genommen werden sollten. Wegen der hohen Gaspreise sei dies "politisch aber nur schwer zu verkaufen" gewesen, sagte der belgische Journalist Roger Pint im Dlf. Zwei Reaktorblöcke sollen nun noch bis 2036 weiterlaufen. Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
In Belgien gibt es insgesamt sieben Atomreaktoren in zwei Kraftwerken, die eigentlich bis 2025 schrittweise komplett vom Netz genommen werden sollten. Wegen der hohen Gaspreise sei dies "politisch aber nur schwer zu verkaufen" gewesen, sagte der belgische Journalist Roger Pint im Dlf. Zwei Reaktorblöcke sollen nun noch bis 2036 weiterlaufen. Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Krause, Suzannewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Energieunternehmen galten ja eigentlich als Bollwerk gegen Börsen-Tsunamis. Das dachte ich auch immer bis zur atomaren Fukushima-Katastrophe 2011. Da war ich dann doch überrascht, wie schnell mein Bollwerk E.ON einstürzte, als die damalige deutsche Bundeskanzlerin den Atomausstieg verkündete. DJ Kapital ist das Thema jetzt analytischer angegangen und hat sich die Performance der Versorger angeschaut. Als defensive Branche müssten sie sich im aktuellen turbulenten Marktumfeld ja besser entwickeln. Und tatsächlich ist der Stoxx Europe 600 Utilities-Index seit Jahresbeginn „nur“ um rund zwei Prozent eingeknickt. Die Anleger machen sich zu Recht wegen des politischen Einflusses auf Energieunternehmen Sorgen, der den Sektor ganz schön fordert. Sie sollen möglichst schnell unabhängig werden von russischen Energien wie Öl, Gas oder Kohle und gleichzeitig soll die Versorgungssicherheit gewährleistet und Gas- und Ölpreise womöglich noch gedeckelt werden. Der Russlandkrieg bringt hier eine österreichische OMV, aber vor allem auch die großen deutschen Energie-Unternehmen wie E.ON unter Druck, die Gas-Lieferverpflichtungen an Haushalte und Unternehmen haben, die sie ja irgendwie einhalten müssen. Bei der Umrüstung auf erneuerbare Energien kommt noch hinzu, dass die Rohstoffengpässe zu hohen Materialkosten etwa beim Stahl führen und der Zinsanstieg Investitionen in Alternativnergien noch kostspieliger machen. Hinzu kommt die Planungsunsicherheit aufgrund des bitteren Revivals der Atomkraft. Belgien und Finnland haben etwa schon die Verlängerung der Laufzeiten ihrer Atomreaktoren angekündigt, Deutschland überlegt noch betreffend ihrer drei laufenden AKWs Isar 1, Emsland und Neckarwestheim. Andererseits fließt aber auch viel Fördermittel in die Branche. Schließlich sollen bis 2030 mindestens 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus „Erneuerbaren“ bezogen werden. Von einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien sollten neben Windturbinenherstellern wie Vestas oder Siemens Gamesa Anbieter von Erneuerbaren Energien wie der spanischen Photovoltaik-Spezialist Acciona Energias, die Portugiesen EdP Renovaveis, die alternativen Franzosen Neoen oder Dänen Orsted profitieren, meint DJ Kapital. Orsted ist einer der größten Betreiber von Mega-Windparks auf See. Bis 2030 planen die Dänen den Ausbau der Kapazitäten auf 12,7 auf 50 GW. Ich persönlich besitze auch Orsted-Aktien, daher nochmals der ausdrückliche Hinweis auf den anschließenden Disclaimer. Übrigens: Kommt es in Russland neben dem wenig beeindruckenden Kohleembargo dann doch auf Druck von den USA auch zum Ölembargo, würden hiervor vor allem US-Konzerne wie Chevron, Exxon, Occidential Petroleum oder Conoco Philipps profitieren, in Europa Konzerne wie der Franzose Total oder auch Royal Dutch. Was ich mit dieser etwas länger ausgefallenen Börsenminute-Episode sagen möchte: Langfristig vorsorgen mit Versorgern ist kein Kindergeburtstag mehr. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Versorger #Energie #Politik #Einfluss #AKWs #Orsted #SiemensGamesa #AccionaEnergias #Dividende #EdPRenovaveis #Neoen #Exxon #Chevron #OccidentalPetroleum #Conoco #Total #RoyalDutch #Alternativenergie #Ölembargo #E.ON #OMV #Atomreaktor #Öl #Gas #Fukushima #Merkel #Atomausstieg #StoxxEurope600Utilities Foto: Pixabay
Borutta, Juliawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Die 56 Atomreaktoren in Frankreich decken rund 70 Prozent des landesweiten Strombedarfs. Für die Zukunft plant Macron den Bau neuer Kernkraftwerke. Als Beitrag zum Klimaschutz, aber auch weil der Kraftwerkspark immer mehr zum Sanierungsfall wird und der Präsident die Wiederwahl im Blick hat.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tian'anmen-Mahnmal demontiert Die Universität von Hongkong hat eine Skulptur zur Erinnerung an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China entfernen lassen. Die acht Meter hohe "Säule der Schande" des dänischen Künstlers Jens Galschiøt wurde in der Nacht zerlegt und abtransportiert. Galschiøt will die Hochschule verklagen, weil er die Skulptur als sein Eigentum ansieht. Sie zeigt 50 gequälte Gesichter. Der Führung in Peking war das Kunstwerk für die Massaker-Opfer auf dem Tian'anmen-Platz schon lange ein Dorn im Auge, da jede Erinnerung an den Militäreinsatz von 1989 ausgelöscht werden soll. Belgien einig bei Atomausstieg Die belgische Regierung hat sich auf eine Stilllegung der sieben Atomreaktoren des Landes bis zum Jahr 2025 verständigt. Investitionen in die Kernkrafttechnologie sollen aber aufrechterhalten werden, wie die Sender RTBF und VRT berichteten. Dabei gehe es um rund 100 Millionen Euro für Forschungen zu Klein-Reaktoren. Die Sieben-Parteien-Koalition in Brüssel hatte wochenlang um das Thema gerungen. Vor allem die belgischen Grünen dringen auf einen raschen Atomausstieg, während die französischsprachigen Liberalen für einen Weiterbetrieb der beiden neuesten Reaktoren eintreten. Übergriffe bei Protesten in Bayern In München haben am Abend Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie hatten sich zu sogenannten Spaziergängen versammelt, nachdem zuvor eine Kundgebung in der süddeutschen Metropole offiziell abgesagt worden war. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, teilte die Münchener Polizei mit. Teils habe es gewaltsame Auswüchse gegeben. Polizisten und Medienvertreter seien attackiert worden. Wegen der Angriffe kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken durch die Polizei. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Genehmigung für Corona-Pille Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für ein antivirales Medikament des Herstellers Pfizer eine Notfallzulassung erteilt. Das Mittel Paxlovid soll bei Corona-Patienten mit minderschweren Symptomen zum Einsatz kommen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es ist laut FDA das erste COVID-Mittel in den Vereinigten Staaten, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Das Medikament soll verschreibungspflichtig, aber kostenlos erhältlich sein. Die US-Regierung hat dazu zehn Millionen Packungen des Präparats im Wert von 5,3 Milliarden Dollar geordert. Marokko für Entspannung offen Nach monatelanger diplomatischer Eiszeit hat Marokko eine Wiederbelebung der Beziehungen zu Deutschland in den Raum gestellt. Zur Begründung verwies die Regierung in Rabat auf den Regierungswechsel in Berlin. Man hoffe auf eine Rückkehr zur normalen Arbeit der diplomatischen Repräsentanten beider Länder. Die marokkanische Regierung hatte im März "jeglichen Kontakt" zur deutschen Botschaft in Rabat abgebrochen. Im Mai berief sie dann aus Verärgerung über die deutsche Außenpolitik ihre Botschafterin in Berlin zurück. Ein Streitpunkt war der Status der Westsahara. Einigkeit im höchsten UN-Gremium Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig eine Resolution beschlossen, mit der humanitäre Hilfe für Afghanistan erleichtert werden soll. Demnach ist die Auszahlung von eingefrorenen Finanzguthaben erlaubt, wenn dies zur Linderung der schweren Not im Land beiträgt. Das Gleiche gilt für die Bereitstellung von Gütern und "notwendigen Dienstleistungen". Die neue Resolution mildert nicht Sanktionen gegen die radikalislamischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan an sich gerissen hatten. Nach UN-Angaben sind 23 Millionen Afghanen von einer akuten Hungersnot bedroht. Regierungschef tritt ab Der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt eingereicht. Den Schritt begründete er in einem Schreiben an die Volksvertretung mit den schweren Verlusten seiner sozialdemokratischen Regierungspartei SDSM bei den Kommunalwahlen im Oktober. Zaev hatte schon unmittelbar danach den Rücktritt von der Regierungsspitze und vom Parteivorsitz angekündigt. Vor anderthalb Wochen hatte die SDSM den bisherigen Vize-Finanzminister Dimitar Kovacevski zum Nachfolger Zaevs an der Parteispitze gewählt.
Hannes sinniert über Wege zum Erfolg in der Beautybranche und Martin übt seine Reaktionen im Zuge der Global Startup Award Verleihung. Dazwischen sprechen sie über Kunstoffverpackungs-Verbot, Atomreaktoren, Marketing, Newsletter, Musikvideos und mehr. -- Wo erwischt Martin Hannes heute und was geht ihm durch den Kopf? Was passiert wenn Markennamen zur Gattungsbezeichnung werden? Wie steht es aktuell bei Cook & Grill? Warum sind Newsletterabmeldungen mühsam? Gibt es Musikvideos noch? Warum reift die Banane auf dem Öltanker? Wie gefährlich ist Radioaktivität? Wie viele Dienstleistungen oder Produkte verkauft dein Unternehmen pro Tag im Durchschnitt? Feiern wir Erfolge zu wenig? Blicken wir zu selten auf das bisher Erreichte zurück? Was ist eine Wimpernwelle? Welche Energiethemen beschäftigen uns und die Welt aktuell und die kommenden Jahre? Wie hat Martin bei den Global Startup Awards abgeschnitten? Egal, wie viel wir tun, ist es immer eine Spur zu wenig? Wie viele Produkte verkauft andmetics pro Minute? Was gilt es bei E-Commerce Texten zu beachten? Wie viele Mitarbeiter braucht ein erfolgreiches Marketing Team? Wie funktioniert die Verbannung von Kunstoffverpackungen von Lebensmitteln in Frankreich? Sind Flugpreisanpassungen auf Basis von Suchanfragen wettbewerbstechnisch fair? Woher kommen die ganzen Newsletter? Warum beschäftigt Martin eine atomare Wolke? Wie funktioniert eine komplett von Robotern betriebene Pizzeria? Warum ist Hannes' Pizzateig klebrig und wer hat Tipps, die helfen? Können Roboter Pizza backen? Sind die Gewürz-Adventskalender bereits in Vorbereitung? Warum würden wir gern mal mit Lanz & Precht plaudern? Viel Spaß beim Hören!
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3ocroMt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den geplanten Aufschwung der Atomkraft in seinem Land erneut bekräftigt.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3pOPxv2 US-Investor Bill Gates setzt auf die Renaissance der Kernkraft im Kampf gegen den Klimawandel. Atomreaktoren abzuschalten „macht es schwerer, Versorgungssicherheit und günstige Preise zu gewährleisten“
In Folge 139 unseres Japan-Podcasts: Kinder sollen sich olympisches Fußballspiel anschauen, die Regierung vs. Spirituosenhändler, Atomreaktoren sollen noch viel länger laufen, Infektionszahlen in Tokyo steigen rasant, Beliebtheit der Regierungspartei sinkt und die Zerstörungskraft von Hunde-Pipi. Diese Episode wird gesponsert von Anime Planet mit dem Anime "Akudama Drive". Die erste Volume und Merchandise sind ab sofort erhältlich.
Seit des Atomreaktoren gibt, gibt es Atomunfälle. Bedeutet das, dass die Verantwortlichen nichts aus den Nuklearkatastrophen gelernt haben?
Er ist Deutschlands Thriller-König: Frank Schätzing. WELT-Redakteur Martin Scholz spricht mit ihm über den Klimawandel. Es geht um Orca-Angriffe, klimaneutrale Atomreaktoren und warum eine mögliche schwarz-grüne Regierung wie eine Mischung aus Star-Trek und Star Wars wäre. Im Podcast WELT talks sind außergewöhnliche Gespräche mit außergewöhnlichen Menschen zu hören. Gespräche, die in die Tiefe gehen, Debatten, die Fragen aufgreifen, die in die Zukunft reichen. Zu hören sind herausragende Persönlichkeiten, Visionäre und Menschen, die neu denken und unsere Gesellschaft prägen. Die Interviews werden auf Deutsch und Englisch geführt.
Deutschlands unterhaltsamste Universalgelehrte sind zurück und auch wenn ihr Plan, diese Woche gemeinsam und im selben Raum aufzuzeichnen, wohl etwas zu optimistisch war, ist auch die 11. Folge der DDF ein weiterer Höhepunkt der Unterhaltungsgeschichte dieses Landes. Neben den üblichen Themen, wie Bargeldshaming, Floskelshaming und Bugs Bunny-Shaming haben die 3 Diktatoren diese Woche 10. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima genutzt, um sich einmal mit dem Thema Atomstrom und der energiepolitischen Zukunft dieses Landes auseinanderzusetzen. Eine weitere aktuelle Katastrophe (außer den Wahlergebnissen der CDU) war außerdem der Brand im französischen Serverzentrum OVH, was einen kurzen Deep Dive in das Thema Cyberterrorismus, von Pornorentnern, bis hin zu Anschlägen auf Krankenhäuser getriggert hat. Sonst war es auch kurz vor dem ersten großen Staffelfinale eigentlich wie immer. Tschernobyl, Cornflakes, Zalando, Stinktiere.. das Übliche. Ganz egal, wie ihr euren Kaffee bezahlt, auch diese Woche ist sicher wieder für jeden was dabei. Gönnt euch mal eine Auszeit und genießt Deutschlands Nummer Eins unter den Digitalisierungspodcasts. Viel Spaß bei der neuen Folge DDF und bleibt freundlich! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Alando – Zalando – Erfolgsmodell Copycat: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/copycats-die-nachahmer-die-kunst-des-kopierens/10764360.html Pro/Contra Bargeld: https://praxistipps.focus.de/bargeld-abschaffen-pro-und-contra-argumente-im-ueberblick_110578 Atomkraft, ja bitte?: https://www.zeit.de/2019/41/kernkraftwerke-atomkraft-energiewende-atommuell Geplante Atomreaktoren weltweit: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/#:~:text=Im%20Jahr%202020%20plant%20China,Atomreaktoren%20weltweit%20in%20den%20Bau. Chernobyl – Miniserie: https://en.wikipedia.org/wiki/Chernobyl_(miniseries) Chernobyl – Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=rUeHPCYtWYQ Wellnessesses: https://www.duden.de/rechtschreibung/Wellness
Gendermedizin - Wenn Frauen anders reagieren als Männer / Josef Aschbacher - Der neue Chef der Europäischen Weltraumorganisation ESA / Seepferdchen - Wie die bizarren Fische die Meere erobert haben
Am 11. März vor genau zehn Jahren hat ein Seebeben mit einem Tsunami die Industrienation Japan schwer getroffen. Viele Menschen sind gestorben und vier am Meer gelegene Atomreaktoren sind havariert. Die Rede ist von der Nuklearkatastrophe von Fukushima. Und was da in Fukushima stand, das waren Siedewasserreaktoren. Und genau sowas steht vor unserer Haustüre: Das Atomkraftwerk Gundremmingen. Das läuft seit Ende 1984. Vor Ort hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, der Verein FORUM – Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V. Der Vorsitzende ist Raimund Kamm, er setzt sich seit Jahren im Widerstand gegen den Betrieb des Atommüll-Lagers am AKW Gundremmingen ein. Ist das AKW Gundremmingen denn gefährlich? Welche Alternativen zur Atomkraft sind sinnvoll? Was haben wir aus den Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl gelernt? DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat mit Raimund Kamm über Gefahren und Alternativen zu dieser Technologie gesprochen.
Billiger und sicherer als herkömmliche Atomkraftwerke sollen sie sein: kleine modulare Reaktoren. U.a. Joe Biden und Bill Gates setzen auf deren Serienfertigung im Kampf gegen den Klimawandel. Feiert die Kernkraft zehn Jahre nach der Katastrophe von Fukushima also ein Comeback?
Mini-Atomreaktoren - Feiert die Kernkraft ein Comeback? / Human-Challenge-Studie - Warum Mediziner Freiwillige mit Corona infizieren / Medizinisches Radar - Wie sich Patienten berührungslos überwachen lassen.
Wir beginnen mit dem Topthema 2020 - Covid-19 - dessen erste Welle in Teilen der Welt abflaut und in anderen gerade richtig losgeht und diskutieren einige Gründe dafür. Ausserdem, was Covid-19 mit durchgehenden Atomreaktoren gemeinsam hat und wie sich das Virus selbst ins Knie schießen könnte. Das Element von heute - Gallium - liegt aufgrund der sommerlichen Temperaturenflüssig vor - zumindest in der Schweiz. Danach geht es um bildgebende Verfahren in der Medizin und darum wie man verhindert, das zukünftige Generationen aus Versehen längst vergessenen Atommüll ausgraben. Den Abschluß bildet die Erklärung der Funktion von Leuchtdioden.
Energiepolitik und Klimabewegung auf dem Prüfstand Mitschnitt einer Veranstaltung im Jahr 2016 Diskussion mit: - Prof. Dr. Joachim Radkau (Historiker, Autor u.a. von "Aufstieg und Krise der deutschen Atomwirtschaft" und "Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte") - Dr. Tadzio Müller (Klimaaktivist, Referent für Klimagerechtigkeit und Energiedemokratie beim Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung) - Luise Neumann-Cosel (Geoökologin, Vorstand BürgerEnergie Berlin) Moderation: Dr. Alexander Amberger (Politik Vor 30 Jahren endete mit dem Reaktorunglück von Tschernobyl das Versprechen der sicheren Zukunftstechnologie Kernkraft. Dennoch sollte es weitere 25 Jahre und einen zweiten Super-GAU benötigen, bis diese Form der Energiegewinnung auch von politischen Entscheidungsträgern grundlegend in Frage gestellt wurde. Die deutsche Regierung beschleunigte nach der Katastrophe in Japan den Atomausstieg, und auch im Land des Unglücks geriet die bis dato gepriesene Atomenergie in die Krise. In beiden Ländern waren und sind die Verflechtungen zwischen Politik und Energiekonzernen sehr eng. Staatliche Energiepolitik und die Profitinteressen der Stromkonzerne scheinen untrennbar miteinander verbunden zu sein. Auch der Atomausstieg in Deutschland geschieht nicht an den Konzernen vorbei, sondern berücksichtigt in großem Maße deren Lobby. Die Kosten des Ausstiegs drohen an den Privatverbrauchern hängen zu bleiben. Die großen Energiekonzerne bremsen aus Angst um ihr Oligopol die Energiewende aus und versuchen, so lang wie möglich aus den restlichen Atomreaktoren und aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle Profit zu schlagen. "Alternativlos" ist Energiepolitik jedoch nicht. Wir haben diskutiert, wie sie auch gegen Konzerninteressen gestaltet werden kann. Der Umwelthistoriker Joachim Radkau leitete den Abend mit einem Vortrag über die Atomwirtschaft ein; anschließend thematisierte Tadzio Müller die Möglichkeiten und Grenzen der Klimabewegung, und Luise Neumann-Cosel stellte mit der Bürgerenergie eine konkrete Alternative vor. wissenschaftler) und Inga Jacobsen (Umweltwissenschaftlerin)
Seit des Atomreaktoren gibt, gibt es Atomunfälle. Bedeutet das, dass die Verantwortlichen nichts aus den Nuklearkatastrophen gelernt haben?
Diese Woche erfahrt ihr, wie das ominöse Festival bei Jans Familie war, warum die Anschlüsse an PCs so komische Farben haben, dass es erst Atomreaktoren und dann Menschen gab und ob man die Datumsgrenze für Zeitreisen benutzen kann.
USA erheben Anklage gegen Huawei Die USA gehen massiv gegen Chinas Telecom-Konzern Huawei vor. Dem weltgrößten Telekomausrüster und zweitgrößten Handyhersteller werden Verstöße gegen Iran-Sanktionen, Geldwäsche, Betrug, Verschwörung zur Behinderung der Justiz und Industriespionage vorgeworfen. Unmittelbar vor den neuen Verhandlungen über eine Beendigung des Handelskrieges zwischen den USA und China verschärft die Anklageerhebung des US-Justizministeriums die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften. Studie zu Hotel-Buchungsportalen Die Methoden großer Hotelbuchungsportale sorgen für Unmut bei Verbraucherschützern und Hoteliers. Laut einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung erhalten Hotels schlechtere Positionen in den Suchergebnissen, wenn sie zum Beispiel auf der eigenen Website günstigere Preise angeben. "Nicht jede Positionierung und Empfehlung bei großen Buchungsportalen wie Booking.com und Expedia ist daher im Interesse der Nutzer", heißt es in der Studie. Wie Raumfahrt das Erbgut verändert Scott Kellys letzte Mission auf der Internationalen Raumstation ISS dauerte fast ein Jahr – so lange wie eine Reise zum Mars und zurück. Dabei haben Forscher untersucht, welchen Einfluss die lange Schwerelosigkeit auf den Körper hat, berichtet Technology Review. Als „Kontrollgruppe“ diente Scotts eineiiger Zwillingsbruder Mark, der ebenfalls Astronaut ist. Der erstaunlichste Befund war, dass sich die sogenannten Telomere im All verbessert haben. Dies sind die Enden der Chromosomen, die für das Altern der Zellen verantwortlich sind. Scott ist im All also in gewisser Hinsicht biologisch jünger geworden. Bill Gates macht Wind für Atomkraft Bill Gates wirbt bei US-Kongress-Abgeordneten für die Atomkraft. Der Microsoft-Mitgründer ist schon länger davon überzeugt, dass die Nuklearenergie wichtig sei, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Nun wolle er selbst eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung neuer Atomreaktoren investieren und obendrein eine weitere Milliarde von Investoren einsammeln, berichtet die Washington Post. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Dybt inde i den grønlandske indlandsis ligger resterne af den underjordiske militærbase Camp Century, som USA i al hemmelighed byggede midt under den kolde krig. Nu truer den globale opvarmning med at blotlægge det miljøskadelige affald, og oprydningen hænger på Danmark. Basen - og USA's planer for den - har altid været omgærdet af mystik, men i denne dokumentar kan vi afsløre, at Danmark gennem flere år havde en mand i en tophemmelig rolle på basen. Amerikanerne kaldte ham 'manden uden skygge', og han er nu for første gang klar til at fortælle sin historie. I tre afsnit går P1 på jagt efter ny viden om Camp Century. 'Manden uden skygge' er et stykke dansk koldkrigshistorie om hemmelige notater, en fejlbehæftet atomreaktor på dansk jord og en potentiel miljøkatastrofe, der lurer under indlandsisen. Manden uden skygge er tilrettelagt, produceret og mixet af Jacob Grosen og Thomas Vinther Larsen. Oplæsning: Simon Munkholm. Producent: Thomas Hedemann.
** Kongo vil benåde Joshua French, ifølge landets jusitsminister. - Jeg er nøkternt avventende, sier advokaten hans. ** - Overgrepsdømte må sone i egne fengsler, mener forfatter og tidligere straffedømt, Trond Henriksen. Både av hensyn til sikkerheten, men også av hensyn til de andre innsatte som vil slippe å omgås overgriperne. ** Ny undersøkelse viser at mange statlige etater fortsatt har for vanskelig språk og for lav tilgjengelighet. Forbrukerrådet møter moderniseringsdepartementet til debatt. Atomreaktoren i Halden er fortsat stengt, etter at Statens strålevern har kritisert sikkerhetsrutinene. - Det har aldri vært noen fare, hevder de selv.
Vor einem Jahr passierte die große Katastrophe in Touhoku, dem Nordosten von Japans Hauptinsel Honshu: Ein Erdbeben der Stärke 9, ein 14m hoher Tsunami und ein Supergau in gleich 3 Atomreaktoren hält die Bevölkerung in Atem.Acme.Nipp-on-Air war beim Lichtermeer am 11.3.2012 vorm Wackersdorf Denkmal am Mozartplatz und hat Salzburgern UND Japanern gesprochen.p.s. Bitte entschuldigt die schlechte Qualität des verwendeten Mikrofons
Vor einem Jahr passierte die große Katastrophe in Touhoku, dem Nordosten von Japans Hauptinsel Honshu: Ein Erdbeben der Stärke 9, ein 14m hoher Tsunami und ein Supergau in gleich 3 Atomreaktoren hält die Bevölkerung in Atem.Acme.Nipp-on-Air war beim Lichtermeer am 11.3.2012 vorm Wackersdorf Denkmal am Mozartplatz und hat Salzburgern UND Japanern gesprochen.p.s. Bitte entschuldigt die schlechte Qualität des verwendeten Mikrofons
Mit Michael Sailer über havarierende Atomreaktoren in Japan und anderswo
Mit Michael Sailer über havarierende Atomreaktoren in Japan und anderswo