POPULARITY
Weniger Unfälle in Wiesbaden, das hessische Innenministerium erleichtert lokale Feste und ein Milliarden-Deal für die Krebsforschung in der Region. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/verkehrsunfaelle-wo-es-in-wiesbaden-an-haeufigsten-kracht-4663161 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/waldbrandgefahr-so-ist-die-feuerwehr-wiesbaden-vorbereitet-4637384 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/landrat-zehner-neue-regelung-erleichtert-lokale-feste-4677573 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/eltville-kreis-rheingau-taunus/eltville-verhaengt-haushaltssperre-fuer-2025-4677922 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/biontech-treibt-mit-milliardendeal-krebstherapie-voran-4684181 Ein Angebot der VRM
Diese Episode von "Fahrrad, immer ein Teil der Lösung" ist dein persönlicher Motivationsschub, um aufs Rad zu steigen. Ob du eine mehrtägige Radreise planst, einen spontanen Tagesausflug machst oder einfach sicherer und entspannter durch die Stadt rollen willst – diese Folge gibt dir Rückenwind. Mailin und Thorsten sprechen über Vision Zero und aktuelle Unfallzahlen im Radverkehr, doch statt Frust gibt's hier vor allem eins: Lust aufs Losfahren!
In dieser Folge sprechen Anna und Stefan Ganzke darüber, warum Unternehmen mehr brauchen als nur Unfallzahlen, um Sicherheitskultur zu bewerten. Sie stellen den von Wandelwerker entwickelten "Safety Score" vor, eine Kennzahl, die erstmals einen ganzheitlichen und vorausschauenden Blick auf die Sicherheitskultur eines Unternehmens ermöglicht. Gemeinsam beleuchten sie, warum klassische Kennzahlen wie Arbeitsunfälle nur den "Rückspiegel" darstellen, während der Safety Score den Weg in die Zukunft zeigt. Sie erklären die verschiedenen Bestandteile des Scores, seine Ermittlung und wie er als strategisches Führungsinstrument auf verschiedenen Unternehmensebenen genutzt werden kann. Mit Beispielen aus der Praxis zeigen Anna und Stefan, wie mehr als 160 aktive Kunden den Score bereits erfolgreich einsetzen, um ihre Sicherheitskultur messbar weiterzuentwickeln. Und sie beantworten die Frage: Ja, es macht Sinn, Sicherheitskultur zu messen – wenn man es richtig macht.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV: Schaden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen über 200 Millionen Euro Der GKV-Spitzenverband hat seinen aktuellen Bericht zu Fehlverhalten im Gesundheitswesen vorgelegt. Für die Jahre 2022/2023 wurde ein Schaden von über 200 Mio. Euro festgestellt – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 132 Mio. Euro in 2020/2021. Die Hinweise auf potenziellen Missbrauch stiegen um 21 % auf knapp 50.000. Positiv: Fast 92 Mio. Euro konnten gesichert und in die Versorgung zurückgeführt werden – 35 % mehr als im Vorbericht. W&W-Gruppe startet mit starkem Neugeschäft ins Jahr 2025 Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) verzeichnete in den ersten beiden Monaten 2025 deutliche Zuwächse im Neugeschäft und Bestand – teils im zweistelligen Prozentbereich. Trotz hoher Unwetterschäden erzielte der Konzern 2024 ein positives IFRS-Ergebnis von 36 Mio. Euro. Das HGB-Ergebnis der W&W AG stieg leicht auf 135 Mio. Euro. Vorgeschlagene Dividende: unverändert 65 Cent je Aktie. ELTIF-Markt wächst rasant – Rekord bei Neugründungen 2024 stieg das Volumen europäischer ELTIFs um 38 % auf 20,5 Mrd. Euro. Mit 55 neuen Fonds wurde ein Allzeithoch erreicht. Scope erwartet bis 2027 ein Wachstum auf bis zu 70 Mrd. Euro. Treiber sind regulatorische Erleichterungen durch ELTIF 2.0 und steigendes Anlegerinteresse an Infrastruktur und Private Equity. R+V warnt: Wildunfall-Saison beginnt – 80 Mio. Euro Schaden in 2024 Die R+V Versicherung meldet für 2024 Wildunfallschäden in Höhe von rund 80 Mio. Euro. Besonders gefährlich: April und Mai – hier steigen die Unfallzahlen um bis zu 60 %. Revierkämpfe und Futtersuche machen Wildtiere in dieser Zeit besonders aktiv. Die meisten Unfälle passieren in der Dämmerung. ADAC Autoversicherung mit Rekord-Neugeschäft 2024 Die ADAC Autoversicherung hat 2024 mit 380.000 Neuverträgen ein Rekordjahr hingelegt – ein Plus von 16 %. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg auf rund 1,3 Millionen. Besonders gefragt: Verträge mit Werkstattbindung – über 60 % der Kaskokunden nutzen bereits den „Werkstattbonus“. MLP veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2024 MLP hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für 2024 vorgelegt – erstmals nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Der Bericht zeigt, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich im Unternehmen verankert ist: von CO₂-Einsparungen und Ehrenamt („MLP packt an“) bis hin zur nachhaltigen Produktberatung. Auch die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele sind Bestandteil der Strategie.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V strukturiert Vorstand um – neue Ressorts und Köpfe Zum 1. April 2025 nimmt die R+V mit den neuen Ressorts Operations und IT sowie Finanzen und Risikomanagement ihre strategische Neuaufstellung vor. Klaus Endres übernimmt den Bereich Operations und IT, Dragica Mischler verantwortet das neue Finanzressort. Im Juli folgt Volker Buchem als neuer Personalvorstand auf Julia Merkel, die das Unternehmen verlässt. Auch Tillmann Lukosch scheidet aus dem Vorstand aus. Der Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger spricht von wichtigen Weichenstellungen für die Zukunftsfähigkeit der R+V. Pflegerente auf dem Rückzug – Pflegetagegeld im Aufwind Die neuen Ratings von MORGEN & MORGEN zeigen: Während sich Pflegetagegeldtarife stabil entwickeln und leicht zulegen, geht das Angebot an Pflegerententarifen weiter zurück. Im Ratingjahrgang 2025 wurden nur noch 92 Pflegerententarife bewertet (2023: 107). Dagegen steigt die Zahl der Fünf-Sterne-Tarife im Pflegetagegeld auf 65. Die Unterschiede zwischen den Angeboten nehmen zu – ein genauer Vergleich wird immer wichtiger. Neuer Mann für den Schadenbereich der Bayerischen Ab 1. Mai 2025 übernimmt Daniel Fronske die Leitung des Schadenmanagements bei der Bayerischen Allgemeine Versicherung AG. Der erfahrene Allianz-Manager bringt über 20 Jahre Expertise mit und soll Menschlichkeit mit smarter Technologie verbinden – ganz nach dem Motto: Prävention, Verantwortung, Nähe zum Kunden. Auszeichnung für VEMA: Bester Ausbildungsbetrieb unter Maklerpools Die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG wurde von DEUTSCHLAND TEST als bester Ausbildungsbetrieb 2025 in der Kategorie Maklerpools ausgezeichnet. Das praxisnahe Ausbildungskonzept mit internen Schulungen und hoher Übernahmequote überzeugte im bundesweiten Vergleich. Neues Schwergewicht beim AfW Vanguard ist seit dem 1. März 2025 neues Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW). Der US-Vermögensverwalter mit über 10 Billionen US-Dollar Anlagevolumen steht für kosteneffiziente ETFs und Indexfonds – und nun auch für mehr Nähe zur unabhängigen Finanzberatung. Zeitdruck und Gereiztheit am Arbeitsplatz nehmen zu! Laut dem aktuellen DGUV Barometer Arbeitswelt 2025 klagen 51 % der Erwerbstätigen über steigenden Zeitdruck, 43 % beobachten ein gereizteres Klima unter Kollegen. Trotz rückläufiger Unfallzahlen rückt die psychische Belastung stärker in den Fokus. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy fordert mehr Prävention.
In dieser Folge des Wandelwerker-Podcasts spricht Anna mit Andreas Rämsch, Werksleiter bei Egger in Gifhorn und Referent auf dem Deutschen Arbeitsschutzkongress 2025. Gemeinsam werfen die beiden einen Blick auf die Entwicklung einer erfolgreichen Sicherheitskultur und die entscheidende Rolle der Kommunikation in diesem Prozess. Andreas teilt seine Erfahrungen aus über 13 Jahren im Unternehmen und berichtet, wie Egger den Wandel von hohen Unfallzahlen hin zu einer positiven und nachhaltigen Sicherheitskultur vollzogen hat. Dabei geht es insbesondere um die Bedeutung von wertschätzender Kommunikation und wie Führungskräfte durch positives Feedback das Sicherheitsbewusstsein nachhaltig stärken können.
In dieser Spezialfolge des Wandelwerker-Podcasts spricht Anna Ganzke mit Norbert Veser, Leiter Qualität und HSE-Management bei Rolls-Royce Power Systems. Gemeinsam mit Andrea Klusendick wird er auf dem Deutschen Arbeitsschutzkongress am 10. April 2025 in Wuppertal darüber berichten, wie das Unternehmen die Anzahl der Arbeitsunfälle innerhalb weniger Monate drastisch reduzieren konnte. Norbert gewährt spannende Einblicke in die Entwicklung der Sicherheitskultur bei Rolls-Royce Power Systems: Von den Anfängen mit klassischen Arbeitsschutzmaßnahmen bis hin zu einer strukturierten Krisenstab-Organisation, die die Unfallzahlen um 75 % senken konnte. Er erklärt, welche Herausforderungen das Wachstum des Unternehmens mit sich brachte und wie innovative Kommunikationsmethoden wie "Safety Car Moments" und "Boxenstopps" dazu beigetragen haben, Sicherheit nachhaltig zu verbessern.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Am Steuer, beim Reisen und zuhause: Das ändert sich 2025 - Preisaufschläge für Autofahrer und ÖPNV-Nutzer Das Jahr 2025 bringt einige Neuerungen für Autofahrerinnen und Autofahrer mit sich. Neben dem Deutschlandticket wird wahrscheinlich auch das Tanken etwas teurer werden, fast alle Papierführerscheine verschwinden und auch im Ausland gibt es neue Vorschriften. Aber auch zuhause gibt es Neues im neuen Jahr. Der ADAC fasst die wichtigsten Änderungen zusammen. Tanken und Deutschlandticket werden teurer Zum 1. Januar 2025 steigt der CO2-Preis von 45 auf 55 Euro je Tonne. Wie auch in den vergangenen Jahren ist daher mit einem leichten Anstieg der Kraftstoffpreise zu rechnen. Ein Liter Benzin beziehungsweise Diesel werden dabei rund 3 Cent mehr kosten als in diesem Jahr. Auch das Deutschlandticket wird teurer. Mit Beginn des kommenden Jahres kostet das bundesweite ÖPNV-Ticket 58 Euro pro Monat statt wie bisher 49 Euro. Fast alle Papierführerscheine werden getauscht Im Januar verschwinden außerdem fast alle Papierführerscheine. Im Rahmen des Führerscheinumtauschs müssen alle Autofahrerinnen und Autofahrer (bis auf die Geburtsjahrgänge 1953 und älter) ihren Papierführerschein bis spätestens 19. Januar 2025 in die Scheckkarte umtauschen. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, nach der alle Führerscheine künftig EU-weit fälschungssicher und einheitlich sein müssen. Höhere Strafen bei Verkehrsverstößen in Italien Bereits Ende 2024 könnte die Reform des Straßenverkehrsgesetzes in Italien (Codice della Strada) in Kraft treten. Der italienische Gesetzgeber möchte künftig härter gegen Verkehrssünder vorgehen, um die immer noch sehr hohen Unfallzahlen zu verringern. Härtere Konsequenzen drohen insbesondere bei Alkohol- oder Drogenfahrten. Auch das Überfahren einer roten Ampel sowie Geschwindigkeits- und Handyverstöße sollen teurer werden. Einreisegenehmigung für Großbritannien verpflichtend Ab dem 2. April 2025 ändern sich die Einreisebestimmungen für Großbritannien. Reisende aus der Europäischen Union benötigen dann eine kostenpflichtige elektronische Einreisegenehmigung (ETA). Bisher reicht lediglich der Reisepass bei der Einreise aus. Gastest bei Wohnmobilen Wohnmobile und Wohnwagen, die mit einer Flüssiggasanlage ausgestattet sind, müssen diese ab 19. Juni 2025 alle zwei Jahre unabhängig von der HU prüfen lassen. Dynamische Stromtarife Und beginnend mit dem kommenden Jahr müssen Stromanbieter Stromtarife anbieten, die sich zumindest stündlich ändern und an den Strombörsenpreis gekoppelt sind. Verbraucher können dadurch hohe Stromverbräuche auf Zeiten legen, an denen der Bedarf gering und damit der Preis je Kilowattstunde niedrig ist, zum Beispiel zum Laden des E-Autos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer rechnen mit teureren ReparaturenNeuwagen müssen ab dem 7. Juli europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestattet sein. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet dadurch mit verminderten Pkw-Unfällen. Wenn alle Autos damit ausgestattet seien, könnten die Unfallzahlen, bei denen Dritte zu Schaden kommen, um insgesamt 8 bis 9 Prozent bzw. mehr als 200.000 Unfälle pro Jahr gesenkt werden. Gleichwohl mache die neue Technik Reparaturen teurer. So mache ein Assistenzsystem etwa den Austausch einer Windschutzscheibe um rund 25 Prozent teurer. LVM Versicherung mit neuem FinanzvorstandDie LVM Versicherung besetzt ihr Finanzressort nach. Zum 1. Juli 2024 übernimmt Reimar Volkert die Verantwortung für Portfolio Management, Immobilien und Finanzdienstleistungen. Volkert kommt aus dem eigenen Haus. Seit 2014 verantwortete er als Abteilungsdirektor die strategische Risikosteuerung und das Asset Liability Management des Unternehmens. Das Finanzressort war in den vergangenen Monaten interimsweise vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Mathias Kleuker und Vorstandsmitglied Dr. Rainer Wilmink geführt worden, nachdem im vergangenen Jahr Vorstandsmitglied Ludger Grothues überraschend verstorben war. Deutscher Fondspreis verliehenDas Branchenmagazin 'Fonds professionell' hat 36 Investmentfonds von 32 Gesellschaften in insgesamt zwölf Kategorien für ihre "herausragenden" Anlageergebnisse ausgezeichnet. Für die Auswahl der drei besten Fonds jeder Kategorie war das Institut für Vermögensaufbau (IVA) aus München verantwortlich. Gleich drei Auszeichnungen räumte Squad Fonds in den Kategorien "Mischfonds Global flexibel", "Mischfonds Global aktienbetont" und "Aktienfonds Europa" ab, berichtet 'Fonds professionell'. Itzehoer setzt auf unbefristete NeupreisentschädigungDie Itzehoer Versicherungen bringen im Juli einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt. Dieser solle eine unbefristete Neupreisentschädigung für Pkw haben. Bislang galt eine Neupreisentschädigung von 36 Monaten. Die unbefristete Neupreisentschädigung solle im Rahmen der Leistungsupdategarantie auch für Bestandskunden gelten. Voraussetzung: Der Pkw ist entweder seit Erstzulassung als Neuwagen ununterbrochen im Top Drive auf den Namen des Versicherungsnehmers versichert oder war zuvor bis zu 14 Tage mit einer maximalen Laufleistung von 499 Kilometern auf den Kfz-Händler oder -Hersteller zugelassen. Ostangler Brandgilde steigert GeschäftsergebnisDer Ostangler Brandgilde gelang es, im Geschäftsjahr 2023 die wirtschaftlichen Ergebnisse des Vorjahres zu steigern. Der Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit verzeichnet eine Umsatzsteigerung von ca. 11 Prozent und fuhr einen Jahresüberschuss in Höhe von 686.000 Euro ein. Stoïk MDR und Stoïk Response: Cybersicherheit für KMUDer europäische Cyber-Assekuradeur Stoïk erweitert sein Portfolio mit der Einführung seiner ersten eigenständigen Cyber-Sicherheitsprodukte, die auch unabhängig von einer Police erhältlich sind: Stoïk MDR 24/7 Echtzeitüberwachung) und Stoïk Response Prävention und Soforthilfe). Beide Produkte stehen dezidiert für den Maklervertrieb zur Verfügung und bieten KMUs erstmals einen erschwinglichen Zugang zu Sicherheitslösungen auf Konzernniveau.
Heute im Fokus: Die Zahl der Unfälle mit E-Rollerfahrern steigt, aber die Zahl der Verwarnungen ist drastisch eingebrochen. Die SPD hat eine Erklärung dafür.
Manche Leute nutzen Nils Bohlins Erfindung mehrmals täglich. Gurt raus, klick und das Unfallrisiko verringert sich enorm. Genial! Da hätte man einen Weltweiten Jubel hören müssen, ob dieser lebensrettenden Erfindung. Stattdessen gab's Vorwürfe, der Sicherheitsgurt würde die Freiheit einschränken und gliche einer Diktatur... Als die Unfallzahlen jedoch stiegen, musste eine Lösung für Nils' Erfindung her, die Gurtpflicht und die schützt uns bis heute. Unser Werbepartner ist heute die Universität des Saarlandes: Forschung für alle – mach mit und studiere an der UdS! Starte schon während des Studiums deine Karriere in der Forschung. Wähle aus über 100 Studienfächern und profitiere von vielen Zusatzangeboten, die deine wissenschaftlichen Skills nach vorne bringen: www.uni-saarland.de/zukunft/forschung Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Wir sind übrigens ein offizieller #WissPod, gelistet im Reiseführer für Wissenschaftspodcasts: https://bitly.ws/3eGBW Hinweis: Werbespots in dieser Folge erfolgen automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Bestell Dir jetzt noch für kurze Zeit dein Ticket für den Deutschen Arbeitsschutz Kongress® am 17. Juni mit 40% Preisnachlass unter: https://www.arbeitsschutzkongress.de Momentan werden wieder überall die Unfallzahlen präsentiert. Es häufen sich auf Social Media Fotos von 5-11 Jahren ohne einen Arbeitsunfall. Wie viel sind die Unfallzahlen wert und wie ehrlich sind Aussagen wie 11 Jahre kein Arbeitsunfall? In der aktuellen Podcast-Folge spricht Stefan über das Thema der Unfallzahlen. Er hinterfragt, wie ehrlich diese Zahlen sind, die von den Unternehmen an die DGUV gemeldet werden und geht darauf ein, welche Auswirkungen diese Praxis hat. Buche Dir jetzt ein Erstgespräch mit unseren Experten unter https://www.wandelwerker.com/termin
NRW-Innenminister Herbert Reul hat die Verkehrsunfall-Statistik für 2023 vorgestellt. Die Ergebnisse sind durchmischt. Wie könnten zum Beispiel Landstraßen sicherer werden? Und wie schafft es Schweden, Unfallzahlen im Vergleich zu Deutschland niedrig zu halten? Von WDR 5.
Vor wenigen Tagen wurde Leonid Wolkow, russischer Oppositioneller und langjähriger Mitstreiter von Alexej Nawalny, im litauischen Vilnius von einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Der Fall zeigt erneut, dass Putin-Gegner auch im Exil nicht sicher sind. Nicht immer lassen sich die Spuren der vielen Angriffe eindeutig nach Russland zurückführen, doch allein die Anzahl lässt vermuten, dass russische Geheimdienste Gegner des Regimes auch in Europa verfolgen. Wie westliche Regierungen sie schützen können, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteur Maxim Kireev. Seit genau vier Jahren gilt in den Niederlanden auf Autobahnen ein allgemeines Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde. Die Regierung des rechtsliberalen Ministerpräsidenten Mark Rutte war zwar dagegen, eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung einzuführen, ein Gerichtsurteil von 2020 zwang sie aber dennoch zur Umsetzung. Auch in Deutschland wird seit Jahrzehnten darüber diskutiert, ob auf Autobahnen ein Tempolimit gelten sollte. ZEIT-ONLINE-Autorin Kerstin Schweighöfer berichtet aus den Niederlanden und zieht im Podcast Bilanz, was sich dort seit dem Tempolimit insbesondere bei den Unfallzahlen verändert hat. Alles außer Putzen: Sächsisches Bergsteigen ist jetzt Kulturerbe. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Leonid Wolkow: "Grüße zurück an Wladimir Putin" Russland: News und Infos Maxim Kusminow: Desertiert. Untergetaucht. Getötet Selimchan Changoschwili: Befahl der Kreml einen Mord mitten in Berlin? Faktencheck: So viel Sprit spart ein Tempolimit auf der Autobahn Tempolimit: News und Infos [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Buch des österreichischen Verkehrsexperten Hermann Knoflacher analysiert und beschreibt die Entwicklungen unserer vom "Virus Auto" befallenen Gesellschaft und zeigt auf, wie die autogerechte Planung zur Zerstörung sozialer, urbaner und ländlicher Strukturen geführt hat. Trotz der enormen Umweltschäden und hohen Unfallzahlen wachsen nach wie vor die Autobahnlandschaften, steigen die Belastungen durch Abgase und Lärm, sodass sich die Frage stellt, warum der Mensch sein Verhalten nicht ändert. In unserem Klimagespräch sprechen wir heute mit Hermann Knoflacher, emeritierter Professor und ehemalige Vorstand des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik an der TU Wien, der mit "Virus Auto 4.0" die aktualisierte Neuausgabe seines Buchs "Virus Auto" von 2009 vorlegt.
E-Scooter polarisieren. Gestritten wird über ihren ökologischen Nutzen, die Unfallzahlen und das wilde Parken, das nicht nur Fußgänger behindert. Kommunen und Firmen suchen nach Lösungen und nutzen dafür jetzt auch die GPS-Daten der E-Roller. Schröder, Axelwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Blitzer, Benzin, Bußgelder / Neue Regelungen auf den Straßen ab 2024 Foto: Bildrechte:AdobeStock, 286951296 Fotograf:Sunny Cars Gesetzesbeschlüsse, Vorgaben, Preise: Viele verlieren beim Blick auf die Straßenverkehrsregelungen im neuen Jahr schnell den Überblick. Dabei schützt leider Unwissen vor Strafe nicht. Wissen Auto-Fans nichts von neuen Vorgaben und missachten diese daher versehentlich, drohen dennoch teils hohe Strafen. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars kennt die wichtigsten Neuerungen in Europa und gibt hilfreiche Tipps, worauf Reisende ab diesem Jahr besonders achten sollten. Einige davon geben wir Ihnen gerne weiter. Say Cheese: Neue Handy-Blitzer Wer durch die Polizei in Deutschland mit dem Handy hinter dem Steuer erwischt wird, der zahlt ein Bußgeld von knapp 128 Euro und kassiert einen Punkt in Flensburg. Um das Verbot effizienter zu kontrollieren, ist nun die Einrichtung von Handy-Blitzern in einigen Bundesländern in Planung. Die Kameras erkennen, ob der oder die Fahrende ein Mobiltelefon in der Hand hält und löst abhängig davon aus. Die dazu notwendige Rechtsgrundlage beziehungsweise Gesetzesänderung wird derzeit erarbeitet. Schärfere Bußgeldervollstreckung Kein Entkommen: Wer in der Schweiz einen Blitzer auslöst, kommt ab 2024 auch in Deutschland nicht um die Zahlung herum. Grundlage hierfür stellt der deutsch-schweizerische Polizeivertrag dar. Das Vollstreckungsrecht gilt aber auch umgekehrt. Schweizerinnen und Schweizer bezahlen somit ebenfalls in der Heimat für das Souvenir-Foto aus Deutschland. Allerdings nur, wenn das Bußgeld samt Verfahrenskosten die Bagatellgrenze von 70 Euro oder 80 Schweizer Franken übersteigt Foto: Bildrechte:ghazii - stock.adobe.comFotograf:Ghazi Ayed Deutlich höhere Strafen Tief in die Tasche greifen heißt es für Verkehrssünderinnen und -sünder in Italien: Für einige Verkehrsdelikte plant das Land 2024 deutliche Erhöhungen. Der Grund der Verschärfungen liegt in den deutlich angestiegenen Unfallzahlen auf italienischen Straßen. Allen voran bei Straftaten, die vom Steuern ablenken - von Handynutzung bis Alkoholkonsum - gibt es härtere Sanktionen. Daneben muss man bei Kontrollen wegen Falschparken und Rasen tiefer in die Taschen. Die neuen Regelungen treten voraussichtlich noch im Januar 2024 in Kraft. Tagesvignette Österreich Ab 2024 erhalten Reisende in Österreich eine Eintagesvignette für die dortigen Autobahnen. Diese gibt es ausschließlich digital, Kostenpunkt 8,60 Euro. Gut zu wissen: Der Preis der bekannten 10-Tages-Vignette steigt dafür auf 11,50 Euro. Ob man wegen der minimalen Ersparnis auf neun Tage Puffer verzichten sollte, ist eine andere Frage. In den kommenden Wochen werden wir die neuen Regelungen noch einmal aufgreifen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Bundesregierung will das Radfahren sicherer machen: Künftig soll es erlaubt sein, an Fahrrädern aller Art Blinker anzubringen, die das Abbiegen signalisieren. Das Umdenken ist eine Reaktion auf steigende Unfallzahlen mit E-Bikes.
Die Themen von heute: Letztes Jahr zählte die Suva doppelt so viele Bike-Unfälle wie noch vor zehn Jahren. Wie sieht es im Kanton aus? Gendergerechte Sprachen an Bündner Kantons- und Mittelschulen – wie wird das praktiziert? Seit einem Jahr sollte er schon in Betrieb sein – der Bau dauert aber noch ein weiteres Jahr: Wie ist der Stand beim neuen Albulatunnel? Eine neue Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum beleuchtet das Leben unserer Hauskatzen. Wieso genau Katzen?
Wed, 19 Jul 2023 04:45:00 +0000 https://alpenverein-basecamp.podigee.io/18-e-bike 6ec30a3cb291237c0b357897c30de7ba Fährst du schon oder strampelst du noch?
Der Tag in NRW: Hohe Lebensmittelpreise; Kinderstadt in Siegburg; Letzter Vermisster nach Flutkatastrophe; Unfallzahlen mit Personenschaden gestiegen; KI-Ampel in Hamm; Science Slam in Düsseldorf; U18-Hockey-EM in Krefeld, Neuer Thriller von Horst Eckert Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Nicht nur junge Leute steigen vermehrt auf das E-Bike um, weil man damit weiter und entspannter unterwegs ist. Auch immer mehr Ältere kaufen sich eines der trendigen Fahrräder. Leider steigen die Unfallzahlen und die Verletzungen werden schwerer. Deshalb bietet die Kreispolizeibehörde Lippe kostenlose Seminare an, bei denen Du den sicheren Umgang mit E-Bike lernen kannst. Polizeioberkommissarin Tanja Menze, erklärt und zeigt, wie Du mit Deinem E-Bike sicher unterwegs bist. In dieser Folge erzählt sie, warum sich ein E-Bike anders fährt als ein herkömmliches Fahrrad und wie Du das Rad findest, das zu Dir passt.
Jetzt Ticket für den Sicherheitskultur Kongress buchen: www.sicherheitskulturkongress.de Der betriebliche Arbeitsschutz und Falschirmspringen haben vielleicht mehr gemeinsam, als man es manchmal selbst glaubt. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit mit Mathias Oberle von der Rhein-Sieg Netz GmbH. Mathias ist Fachgebietsleiter für Arbeits-, Gesundheit- und Umweltschutz und seit längeren Kunde bei WandelWerker. Gemeinsam sprechen die Beiden darüber, welche Gemeinsamkeiten Mathias zwischen seinem Job und seinem Hobby Fallschirmspringen sieht, wie wichtig es ist Routinen aufzubauen und die richtigen Arbeitsmittel zu benutzen. Weiterhin spricht Mathias über die Zusammenarbeit mit WandelWerker und was er bereits im Unternehmen verändern konnte. Du möchtest stagnierende Unfallzahlen senken, Beinaheunfallmeldungen steigern sowie Führungskräfte und Mitarbeiter zu Mitspielern im Arbeitsschutz machen? Dann buch Dir mit 3 kurzen Klicks dein persönliches Erstgespräch mit uns: Jetzt dein unverbindliches Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu kommen.
Wir sprechen über unseren Blick auf ein Jahr Digital- und Verkehrsministerium der Ampelregierung, über Lösungen, die in überbordender Menge vorhanden, aber politisch und industriell nicht gewollt sind - und über die Wünsche, die wir an die nächsten drei Jahre Verkehrspolitik in Deutschland haben. Natürlich streifen wir dabei auch den so genannten Mobilitätsgipfel, mangelnde Diversität in den Entscheidungsräumen und die Exklusion, die das autozentrierte Denken und Handeln für viele Menschen bedeutet. Andrea statuiert: Autogipfel haben Tradition. Die Altkanzlerin Angela Merkel hatte die Bosse der Autobranche regelmäßig dazu begrüßt. Das Problem ist der Namenswechsel zum „Mobilitätsgipfel“. Er zeigt, was sich bereits in den vergangenen Monaten ankündigte: Die Verkehrswende ist noch nicht in der Bundesregierung angekommen. Weder im Verkehrsministerium, noch im Kanzleramt. Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte, die Andrea über eine Frau geschrieben hat, die durch einen Autounfall "die Hälfte ihres Körpers" verlor. Jedes Jahr verunglücken Hunderttausende Menschen im Straßenverkehr. Mehr als zehntausend werden lebensgefährlich verletzt. Die wenigsten kehren jemals wieder in ihren Beruf zurück. Beate Flanz ist eine von ihnen. In Deutschland verunglückten 2021 laut Statistischem Bundesamt 325.691 Menschen im Jahr im Straßenverkehr – das sind 6.000 mehr als in Münster leben. 2.562 von ihnen starben bei diesen Unfällen, 55.137 wurden schwer verletzt. Wie viele von ihnen so schwer verletzt werden, dass sie nie mehr in ihr altes Leben zurückkehren können, verschweigt die Statistik. Experten gehen von bis zu 12.500 Opfern in jedem Jahr aus. Ihre Zahl wird nicht systematisch erfasst. Warum wohl? Damit autozentriert Agierende nicht in ihrer Ruhe gestört werden, dass Pkw im Vergleich zu anderer Mobilität schlicht die gefährlichste für Dritte ist - die jedoch nicht vor dieser geschützt werden - weil dann Privilegien fallen müssten, die als "Recht" missgedeutet werden. In Deutschland sinkt die Zahl der Verkehrsopfer seit ein paar Jahren nur noch leicht. Technische Fortschritte in den Fahrzeugen und eine optimierte Notfallversorgung haben zuvor jahrzehntelang die Unfallzahlen reduziert. Von 1970 bis 2008 sank die Zahl der Getöteten um rund 80 Prozent und die der Schwerletzten zwischen 1996 und 2008 um 46 Prozent. Bis die Pandemie das Leben auf den Straßen bremste, stagnierten die Zahlen rund zehn Jahren. Die von mir immer wieder adressierte "Vision Zero" - also das politische Ziel, dass kein Mensch mehr auf unseren Straßen stirbt, ist somit nicht viel mehr Wert als das Papier, auf dem es irgendwo geschrieben steht. Andrea sagt: Die Umsetzung in Ländern wie Schweden, der Schweiz oder den Niederlanden bereits seit Ende der 1990er-Jahre deutlich konsequenter. Schwedens Strategie ist: Wenn es irgendwo kracht, muss der Verkehrsplaner dafür sorgen, dass dies nie wieder passieren kann. Um Konflikte von vornherein zu vermeiden, werden dort der Rad- und Autoverkehr strikt voneinander getrennt und Kreuzungen durch Kreisel ersetzt.
Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Tritt ein schwerer Arbeitsunfall ein, werden Unternehmen aufgerüttelt und in den meisten Fällen wird ein klarer Fokus auf neue Maßnahmen gesetzt. Wenn dann ein paar Monate die Unfallzahlen auf null stehen, schläft in einigen Unternehmen die Motivation wieder ein. Warum Unternehmen unbedingt auch bei null Arbeitsunfällen weiter am Ball bleiben müssen und wieso die Rolle der Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit hier besonders groß ist, dass erfährst Du in diesem neuen Video. Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu kommen.
Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren: www.wandelwerker.com/termin Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat die Unfallzahlen des Jahres 2021 veröffentlicht. Hinsichtlich der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist ein Anstieg von rund 5 Prozent zu erkennen. In der neuen Podcast-Folge spricht Stefan darüber, weshalb ein Anstieg der Arbeitsunfälle im im Vergleich zum Jahr 2020 keine Überraschung ist und wieso wahrscheinlich in 2022 oder 2023 das Niveau von vor der Pandemie erreicht wird. Weiterhin erklärt Stefan, weshalb jetzt eine große Chance für den Arbeitsschutz ist und welche Schritte Unternehmen einleiten sollten. Wenn Du und dein Unternehmen jetzt auch eine Art Neustart machen wollen um endlich die Menschen zum sicheren Arbeiten zu bringen, dann gibt es keine Ausreden mehr. Jetzt kostenloses Erstgespräch sichern: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Wie das Spital Affoltern auf die drohende Schliessung reagiert; Wie sich die Unfallzahlen im Kanton Zürich im vergangenen Jahr entwickelt haben.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit sind ein entscheidender Weichensteller für die Sicherheitskultur in Unternehmen. Umso wichtiger ist es, dass Arbeitsschutz-Experten sich stets hinterfragen und neue Lösungen suchen, wenn die Unfallzahlen stagnieren. In der neuen Solo-Folge spricht Stefan über 4 typische Fehler von Sicherherheitsingenieuren und Fachkräften für Arbeitssicherheit. Er spricht über fehlende Strukturen und Prozesse sowie über den schädlichen Einfluss eines zu großen Egos. Wenn Du den einen oder anderen Fehler bei Dir erkannt hast, dann ist das gut. Dann kannst du jetzt entscheiden! Alles beim Alten lassen, oder endlich die Veränderung zu schaffen. Mit unseren Experten findest du Schritt für Schritt Lösungen für dich und dein Unternehmen und kommst begleitet in die Umsetzung. Stoppe jetzt stagnierende Unfallzahlen und sorge für nachhaltig weniger Ausfallzeiten im Unternehmen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die nachhaltige Reduzierung von Arbeitsunfällen geht. Sie zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Wenn es um die Ermittlung von Herausforderungen und Problemen von Zielgruppen geht, denken viele Menschen zunächst nur an Verkaufsprozesse im Unternehmen. Doch ist das auch ein Thema für den Arbeitsschutz? In der neuen Podcast-Folge spricht Anna darüber, weshalb es als Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit von großer Bedeutung ist, die eigenen Zielgruppen zu kennen. Denn Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter stehen oftmals vor unterschiedlichen Herausforderungen und Problemen. Eine pauschale Lösung für alle Menschen im Unternehmen wird selten zum Erfolg führen. Viele Geschäftsführer, Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit stehen momentan vor der gleichen Herausforderung. Sie wollen die seit Jahren stagnierenden Unfallzahlen endlich überwinden, es fehlt ihnen jedoch an den Lösungen. Man kann in jedem Unternehmen die Sicherheitskultur weiterentwickeln und dadurch die Arbeitsunfälle noch mehr nachhaltig reduzieren. Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die nachhaltige Reduzierung von Arbeitsunfällen geht. Sie zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Viele Jahre haben die technischen, organisatorischen und personenbezogenen Schutzmaßnahmen zur deutlichen Reduzierung von Arbeitsunfällen in den Unternehmen beigetragen. In den letzten Jahren erkennen wir jedoch alle, dass die Arbeitsunfälle nur noch stagnieren und nicht deutlich weniger werden. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit unserem Kunden Joachim Scholtheis. Joachim ist HSE Manager beim Unternehmen Mars und Leiter des neuen Fachbereichs "Präventionskultur" des VDSI. Die Beiden sprechen darüber, warum das Mindset zum Arbeitsschutz das Fundament von allem im Arbeitsschutz ist und warum Sicherheit "keine Priorität sein darf". Weiterhin berichtet Joachim über die Ideen hinter dem neuen Fachgebiet des VDSI und warum auch hier die Meinung vorherrscht, dass die konventionellen Methoden im Arbeitsschutz nicht mehr ausreichen. Viele Geschäftsführer, Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit stehen momentan vor der gleichen Herausforderung. Sie wollen die seit Jahren stagnierenden Unfallzahlen endlich überwinden, es fehlt ihnen jedoch an den Lösungen. Man kann in jedem Unternehmen die Sicherheitskultur weiterentwickeln und dadurch die Arbeitsunfälle noch mehr nachhaltig reduzieren. Vereinbare jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die nachhaltige Reduzierung von Arbeitsunfällen geht. Sie zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Thema heute: Schadenregulierung: Sparen auf Kosten geschädigter Autofahrer Auf deutschen Straßen hat es im vergangenen Jahr wieder öfter gekracht. Nach vorläufigen Ergebnissen des statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der polizeilich gemeldeten Unfälle von Januar bis November 2019 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um rd. 0,6 Prozent auf über 2,434 Millionen. Bundesweit ereigneten sich damit im Durchschnitt 7.377 Unfälle pro Tag. Die entstandenen Schäden müssen von den Kfz-Haftpflichtversicherern reguliert werden, die jährlich ca. 10 bis 11 Milliarden Euro dafür ausgeben. Mit den zuletzt gestiegenen Unfallzahlen und in der Folge höherer Schadensersatzansprüche verstärkt sich der Druck auf die Versicherer, bei der Schadensregulierung so viel wie möglich einzusparen. Das geht zu Lasten unverschuldet in einen Unfall verwickelter Autofahrer, die weder von den Tricks der Versicherungen etwas ahnen noch bemerken. Das Ergebnis einer von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht vor einigen Monaten in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage überrascht deshalb nicht. In dem Umfrageergebnis sehen die Verkehrsanwälte ein deutliches Indiz dafür, dass die Mehrzahl der Betroffenen nicht weiß, welche Schadensleistungen ihnen im Einzelfall tatsächlich zustehen „Keine Einzelfälle, sondern die Masse der Fälle“ Zwei Beispiele verdeutlichen exemplarisch die fragwürdige Regulierungspraxis von Kfz-Versicherern. So zeigt der Fall einer Verkehrsanwalt-Kanzlei in Aschaffenburg, dass ein Geschädigter sich keinesfalls auf das Gutachten des vermeintlich „neutralen“ externen Sachverständigen der Versicherung verlassen sollte, der den Fahrzeugschaden um 1.050 Euro niedriger auswies als der vom Geschädigten beauftragte freie Gutachter. Der Anwalt klagte diesen Differenzbetrag schließlich erfolgreich ein. Ohne die Einschaltung eines Anwalts und freien Gutachters hätte der Geschädigte einen erheblichen Verlust erlitten – und zwar ohne es zu merken. Weitaus drastischer stellte sich der Fall einer Mandantin einer Anwaltskanzlei in Andernach dar. Sie war beim Überqueren der Straße auf dem Zebrastreifen von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Die Versicherung der Unfallverursacherin lehnte entgegen der Rechtslage zunächst jede Haftung ab und hoffte, die Sache würde im Sand verlaufen. Wiederum erst nach Klageerhebung stimmte die Versicherung in einem Vergleich einer Schadensersatzzahlung von rund 240.000 Euro zu. „Unberechtigte Kürzungen sind keine Einzelfälle, sondern kommen bei der Masse der Fälle vor“, erklärt man bei der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es geht in Folge 3 um Unfallstatistiken im Straßenverkehr, denn das Thema betrifft annähernd jeden. Egal ob als Fußgänger, Radfahrer oder Fahrer bzw. Insasse eines wie auch immer gearteten Kraftfahrzeuges, jeder ist Verkehrsteilnehmer. Es geht um Verkehrsunfallzahlen in Deutschland aus 2019, um den potentiellen Effekt des coronabedingten Lockdowns auf die Unfallzahlen des Frühjahres und darum, welche Rolle das Geschlecht eines Verkehrsteilnehmers bei Unfällen spielt. Und dann gibt es auch noch die Sache mit den Crashtestdummys. Spoiler: Frauen sind nicht einfach nur kleinere Männer.
Wir haben eine neue Website: https://docfelix.de/psychologie-podcast/ „Läuft gerade nicht so in der Beziehung, aber ist ja nicht schlimm. Im Urlaub kriegen wir das schon wieder hin!“ Dass dieser Satz leider nicht ganz stimmt, zeigen Scheidungsraten nach dem Urlaub – denn diese steigen. Warum das so sein könnte, warum wir uns am liebsten mit dem Auto in den Urlaub fahren wollen und wieso Erinnerungen schöner sind als das tatsächliche Erlebnis erfahrt ihr in dieser Folge von Psycho und Doc! _Angeberwissen: *Verfügbarkeitsheuristik = wenn wir glauben, dass Tatsachen, für die uns mehr Beispiele einfallen, auch häufiger vorkommen. *Repräsentativitätsheuristik = wir lassen uns durch konkrete Einzelfallinformationen in unseren Urteilen stärker beeinflussen als durch abstrakte Basisraten oder Basiswahrscheinlichkeiten. D.h. ein Ereignis, über das wir z.B. viel wissen schätzen wir als besonders repräsentativ für ähnliche Ereignisse ein. Da Flugzeugabstürze sehr konkret, detailliert und wiederholt in den Medien präsentiert werden, schätzen wir diese konkreten Einzelbeispiele als besonders repräsentativ für die Sicherheit von Flugzeugen ein und überschätzen das Risiko, dass ein Flugzeug abstürzt. _Infos und Quellen für Streber: * Mehr Scheidungen nach Urlaub: Korstanje, M. E. (2016). Divorcing after holidays: From sacredness to post-vacation blues syndrome. In Global dynamics in travel, tourism, and hospitality (pp. 70-84). IGI Global. *Welches Verkehrsmittel schätzen wir am sichersten ein: https://www.alltagsforschung.de/die-psychologie-des-urlaubs/ *Verkehrsmittel und Unfallzahlen: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-sicher-sind-unsere-Verkehrsmittel-article20978402.html
Thema heute: TÜV-Verband fordert flächendeckende intelligente Verkehrssteuerung Der TÜV-Verband hat den Aufbau einer möglichst flächendeckenden intelligenten Verkehrssteuerung in Deutschland gefordert. „Eine intelligente Steuerung der Verkehrsströme auf unseren Straßen erhöht die Verkehrssicherheit, reduziert Staus und mindert negative Umwelteinflüsse wie Lärm und Abgase“, sagt man beim TÜV-Verband (VdTÜV). Voraussetzung dafür sei eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur entlang der Verkehrswege, insbesondere an Autobahnen, Landstraßen und wichtigen innerstädtischen Verbindungen. „Der Aufbau einer flächendeckenden digitalen Verkehrsinfrastruktur könnte im Rahmen des aktuellen Konjunkturprogramms finanziert werden und damit einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Pandemie leisten.“ Bei einer intelligenten Steuerung des Verkehrs werden aktuelle Verkehrsdaten im Minutentakt erfasst und in Echtzeit ausgewertet. Mit Hilfe moderner Datenanalysen könnten mögliche Gefahrenstellen frühzeitig erkannt und entschärft werden. „Die Digitalisierung leistet einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit und eine nachhaltige Mobilität“, betonte man. Neben der gezielten Nutzung digitaler Technologien fordert der TÜV-Verband in einem aktuellen Positionspapier zusätzliche Maßnahmen gegen gefährliches Fahrverhalten und den konsequenten Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer, älterer Menschen und Kinder. „Wir müssen in diesem Jahrzehnt alle Potenziale ausschöpfen, um die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten weiter in Richtung Null zu senken“, heißt es. Trotz eines positiven Trends bei den Unfallzahlen sind seit dem Jahr 2010 in Deutschland mehr als 34.000 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt, rund 600.000 wurden schwer verletzt.Die Bundesregierung hat angekündigt, für die neue Dekade ein neues Verkehrssicherheitsprogramm 2021-2030 vorzulegen. Mit seinem Positionspapier leistet der TÜV-Verband dazu einen Beitrag. Digitalisierung spielt Schlüsselrolle für Verkehrssicherheit Aus Sicht des TÜV-Verbands sind digitale Technologien ein Schlüssel für die Verbesserung der Verkehrssicherheit. „Viele Gefahren des Straßenverkehrs lassen sich mit intelligenten technischen Lösungen vollständig vermeiden oder zumindest stark reduzieren“, sagt man. Digitale Technik mache es möglich, Fahrzeuge, Personen und ihre Umgebung miteinander zu vernetzen. Verkehrsteilnehmer können individuell über Verbindungen, Staus und Störungen informiert werden und der Straßenverkehr kann effizienter und sicherer gelenkt werden. Datenanalysen mit Künstlicher Intelligenz helfen dabei, mögliche Gefahrenstellen frühzeitig zu identifizieren und zu entschärfen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Sendung des ADFC Duisburg, im März 2020 mit folgenden Themen: Lastenrad-Verleih des ADFC Duisburg; Fahrraddemos zum Frühlingsanfang (abgesagt); steigende Unfallzahlen bei Radfahrern; Elektroroller in Duisburg - Ausleihe und Regeln; Infos über Kongresse und Messen; aktuelle Termine des ADFC Duisburg. https://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-duisburg/adfcduisburg.html
Thema heute: Schadenregulierung: Sparen auf Kosten geschädigter Autofahrer Auf deutschen Straßen hat es im vergangenen Jahr wieder öfter gekracht. Nach vorläufigen Ergebnissen des statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der polizeilich gemeldeten Unfälle von Januar bis November 2019 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um rd. 0,6 Prozent auf über 2,434 Millionen. Bundesweit ereigneten sich damit im Durchschnitt 7.377 Unfälle pro Tag. Die entstandenen Schäden müssen von den Kfz-Haftpflichtversicherern reguliert werden, die jährlich ca. 10 bis 11 Milliarden Euro dafür ausgeben. Mit den zuletzt gestiegenen Unfallzahlen und in der Folge höherer Schadensersatzansprüche verstärkt sich der Druck auf die Versicherer, bei der Schadensregulierung so viel wie möglich einzusparen. Das geht zu Lasten unverschuldet in einen Unfall verwickelter Autofahrer, die weder von den Tricks der Versicherungen etwas ahnen noch bemerken. Das Ergebnis einer von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht vor einigen Monaten in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage überrascht deshalb nicht. In dem Umfrageergebnis sehen die Verkehrsanwälte ein deutliches Indiz dafür, dass die Mehrzahl der Betroffenen nicht weiß, welche Schadensleistungen ihnen im Einzelfall tatsächlich zustehen „Keine Einzelfälle, sondern die Masse der Fälle“ Zwei Beispiele verdeutlichen exemplarisch die fragwürdige Regulierungspraxis von Kfz-Versicherern. So zeigt der Fall einer Verkehrsanwalt-Kanzlei in Aschaffenburg, dass ein Geschädigter sich keinesfalls auf das Gutachten des vermeintlich „neutralen“ externen Sachverständigen der Versicherung verlassen sollte, der den Fahrzeugschaden um 1.050 Euro niedriger auswies als der vom Geschädigten beauftragte freie Gutachter. Der Anwalt klagte diesen Differenzbetrag schließlich erfolgreich ein. Ohne die Einschaltung eines Anwalts und freien Gutachters hätte der Geschädigte einen erheblichen Verlust erlitten – und zwar ohne es zu merken. Weitaus drastischer stellte sich der Fall einer Mandantin einer Anwaltskanzlei in Andernach dar. Sie war beim Überqueren der Straße auf dem Zebrastreifen von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Die Versicherung der Unfallverursacherin lehnte entgegen der Rechtslage zunächst jede Haftung ab und hoffte, die Sache würde im Sand verlaufen. Wiederum erst nach Klageerhebung stimmte die Versicherung in einem Vergleich einer Schadensersatzzahlung von rund 240.000 Euro zu. „Unberechtigte Kürzungen sind keine Einzelfälle, sondern kommen bei der Masse der Fälle vor“, erklärt man bei der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diesmal entstand die Folge in einer ernsthaften Nacht und Nebel Aktion und ich glaube das merkt man. Wir sind einigermaßen durch und versuchen uns deswegen möglichst effizient durch die Nachrichten zu arbeiten. Aber natürlich darf die Honda nicht fehlen und Onno erzählt diesmal auch von seinem Keller. Ein paar Kochrezepte gibt es selbstverständlich auch und Andi Scheuer kommt auch nicht zu kurz. Shownotes: Andi Scheuer sitting on things - Unfallzahlen in Berlin gehen doch nicht zurück - Streetscooter wird eingestellt - IAA geht nach München - Grünheide Kaufpreis - Uber geht nach Brandenburg - Lufthansa ist optimistisch - Scheuer nutzt Förderung von Radverkehr anderweitig - Scheuer sucht Mobilität der Zukunft - Hot Dog Car - Transrapid
Seit gut vier Monaten ist das E-Scooter-Sharing in deutschen Städten verbreitet. Unterschiedliche Anbieter kämpfen um die Marktmacht, Fußgänger und Radfahrer ringen um ihren Platz im öffentlichen Raum und die E-Scooter-Fahrer bemühen sich um eine sichere, stabile Fahrt - gerne auch mal illegalerweise zu zweit auf einem Gefährt. Der Spaßfaktor ist nach wie vor ein starkes Argument für die Nutzer. Doch wird das auch im Herbst und Winter so bleiben? Zum Saisonwechsel ist es Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. In der aktuellen Podcast-Folge bewerten wir mit unserer E-Scooter Expertin Christina Kyriasoglou die ersten Unfallzahlen aus Deutschland. Außerdem hinterfragen wir das Geschäftsmodell, die Anbieter und die Finanzierung des E-Scooter-Sharings. Unser Redakteur Philipp Alvares de Souza Souares berichtet zudem von seiner Erfahrung mit den E-Scootern der ersten Stunde in Amerika und was die Anbieter aus ihren Erfahrungen dort (nicht) gelernt haben. Die erste Folge unserer E-Scooter Podcast-Reihe finden Sie hier: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/e-scooter-was-steckt-hinter-dem-neuen-trend-podcast-a-1267396.html Oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App unter "manager magazin - Der Podcast" Diese Folge wird Ihnen präsentiert von Lexus Deutschland. Mehr zu Lexus und unserer Hybridtechnologie erfahren Sie unter www.lexus.de/hybrid
Soll es auf unseren Autobahnen ein Tempolimit geben? Die Frage spaltet ganz Deutschland. Automobilclubs sind dagegen. Die Polizeigewerkschaft ist dafür. Sie sagt: Bei maximal 130 Kilometern pro Stunde auf deutschen Autobahnen sinken die Unfallzahlen. Unterstützung bekommt die Polizeigewerkschaft jetzt von der Katholischen Arbeitnehmerbewegung. Sendedatum: ffn, 17.9.19
RadPod: Folgekosten Folge 064 Heute dreht sich alles um die Folgen unseres Verkehrs. Was kostet Autofahren uns als Gesellschaft wirklich und wieso steigen die Unfallzahlen? Das und positive Nachrichten für den Radverkehr in Köln und Magdeburg gibt es in Folge 64 des RadPod Podcast. Begrüßung 00:00 Die Folgekosten des Autoverkehrs 00:16 Deutschlandfunk Bericht Unfallstatistik veröffentlicht 10:14 Bericht der Süddeutschen Zeitung 1,9 Mio. für Lastenräder in Köln 16:45 Mitteilung […]
Richlings Spottcast. Sophie Schimansky über Turbulenzen an der Wall Street. Erste offizielle Unfallzahlen nach E-Scooter Zulassung. Der Sommer ohne Sommerloch.
Interview: Wolfgang Seibel, PolitikwissenschaftlerLage live, 9.3., 20 Uhr, HKW, Berlin Newsletter abonnieren Kohleausstieg Kompromiss zur Kohle: Ist der Ausstieg so zu schaffen? (br.de) Kommission„Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“(Spiegel) Kohlekommission : Viele Milliarden für den Kohleausstieg (ZEIT ONLINE) Täuschen Industrieverbände Kohlekomission und Öffentlichkeit? (dw.com) Frührente für Bagger und Kumpel (Süddeutsche.de) Wo der Kohleausstieg beginnen soll (Süddeutsche.de) "Wir haben etliche Jahre durch Untätigkeit verloren" (Süddeutsche.de) Nur ein Anfang (Süddeutsche.de) Deutschland soll bis 2038 aus Kohle aussteigen (Süddeutsche.de) Europa- und verfassungsrechtliche Spielräume einer CO2-Bepreisung in Deutschland (stiftung-umweltenergierecht.de) Positive Wirkungen des Klimaschutzplans der Bundesregierung (Öko-Instiuti e.V.) Folgenabschätzung zu den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgewirkungen der Sektorziele für 2030 des Klima- schutzplans 2050 der Bundesregierung (Öko-Institut e.V.) DIW Berlin: Die Empfehlungen der Kohlekommission müssen nun zügig umgesetzt werden (diw.de) Ausgestaltung des deutschen Klimaschutzgesetzes: Grundlage für eine bessere Governance-Struktur (diw.de) Der Kampf um den Zeitpunkt des Kohleausstiegs (Handelsblatt) Regierung will bis Mai Maßnahmen für Strukturwandel beschließen (Spiegel online) Interview mit Wolfgang Seibel Trans-Adria-Pipeline (Wikipedia) Venezuela-Update Opinion | Juan Guaidó: Venezuelans, Strength Is in Unity (nytimes.com) Guaidó: Es gab heimliche Treffen mit Militärs (Frankfurter Allgemeine) Die ölige Freundschaft zwischen Moskau und Caracas (Süddeutsche Zeitung) Mieten-Deckel Ein versunkener Schatz im Grundgesetz? (Legal Tribune Online) Mieten-Deckel: Linke dafür, Verband dagegen (Hamburger Abendblatt) Rot-Rot-Grün will Mietpreise begrenzen (Der Tagesspiegel) Mietpreisbindung (Wikipedia) Bundeswehr-Krise Von der Leyen unter Druck: U-Ausschuss zur Berateraffäre beschlossen - WELT (DIE WELT) Drei Monate für eine Fliegerkombi: Wehrbeauftragter beklagt Bürokratie in der Bundeswehr (O-Töne Bartels, von der Leyen) : Augen geradeaus (augengeradeaus.net) Aus der Arbeit des Wehrbeauftragten (Deutscher Bundestag) Unterrichtung durch den Wehrbeauftragten (Deutscher Bundestag) Posteo-Entscheidung Bundesverfassungsgericht: Posteo muss Kunden überwachen können - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt (SPIEGEL ONLINE) Facebook NetzDG-Transparenzbericht (Facebook) NetzDG - Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (gesetze-im-internet.de) Zuckerberg bricht sein Whatsapp-Versprechen (Süddeutsche.de) Facebook pays teens to install VPN that spies on them (TechCrunch) Brexit Order Paper 29.01.2019 (publications.parliament.uk) Brexit-Verhandlungen: Backstop - was ist das, wann kommt das, warum ist das so verdammt kompliziert? - SPIEGEL ONLINE - Politik (SPIEGEL ONLINE) The Messier Brexit Gets, the Better Europe Looks (nytimes.com) May muss einen weichen Brexit organisieren (Süddeutsche.de) Brexit-Befürworter Dyson verlagert Firmensitz nach Singapur (Handelsblatt) Update Grenzwerte Stickoxide Stickoxide und Feinstaub: Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (spektrum.de) Luftverschmutzungsdebatte: Die einen sagen so, die anderen so - und Sie? - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit (SPIEGEL ONLINE) Positionspapier von Lungenärzten: Zwei Seiten Behauptungen, kein einziger Beleg - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit (SPIEGEL ONLINE) Old fat white fart, but nevertheless hating NZS on Twitter (twitter) Stickoxide und Feinstaub: Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (spektrum.de) Ein Minister außer Kontrolle (Süddeutsche.de) Holger Klein on Twitter (twitter) Stickstoffdioxidbelastung geht 2018 insgesamt leicht zurück (Umweltbundesamt) Die Luft in den Städten wird besser (Süddeutsche Zeitung) Dicke Luft (Dicke Luft - ZDFmediathek) Politische Argumente: Der "Menschenverstand" ist ein Schwachkopf - SPIEGEL ONLINE (m.spiegel.de) Alle mal weg mit dem Schaum vorm Mund (Süddeutsche Zeitung) Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (Spektrum.de) Regierung erteilt Tempolimit klare Absage (Spiegel online) Nicht in der Lage Gerhard Schröder wird Rosneft-Aufsichtsratschef (ZEIT ONLINE) Prinzip Gießkanne (Süddeutsche Zeitung) Funktionierenden Windrädern droht Verschrottung (heise online) The Hidden Automation Agenda of the Davos Elite (The New York Times) Trump and His Associates Had More Than 100 Contacts With Russians Before the Inauguration (The New York Times) Die Reportage: Manipulationen nach Lehrbuch | Übermedien (Übermedien) Video zeigt Flüchtlingstragödie: "Es ist Mord" - SPIEGEL ONLINE - Video (SPIEGEL ONLINE) Unfallstatistik Frankreich: Zahl der Todesopfer erreicht historischen Tiefstand (SPIEGEL ONLINE) Bundesregierung erteilt Tempolimit klare Absage (SPIEGEL ONLINE) Wie der Verfassungsschutz die AfD auf Facebook unter die Lupe nimmt (netzpolitik.org) Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD (netzpolitik.org) Zahl der Bafög-Empfänger sinkt (m.tagesspiegel.de) Tempolimit: Mit 130 km/h sinken die Unfallzahlen drastisch - SPIEGEL ONLINE (m.spiegel.de) Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD (netzpolitik.org) Bundeskriminalamt on Twitter (twitter) 3. Online-Umfrage (spd.de) Kabinett beschließt Bafög-Reform (tagesspiegel.de) Das BAföG eröffnet Bildungschancen - BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF) Politologin über gefälschte Menasse-Zitate: „Ich habe die Quellen nie überprüft“ (taz.de) Interview mit Svenja Schulze (Interview mit Svenja Schulze - ZDFmediathek) Digitalpakt: Kritik an der alten Vernunft - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt (SPIEGEL ONLINE) queer.de on Twitter (twitter) Anja Mayer on Twitter (twitter) LobbyControl on Twitter (twitter) Jan Korte on Twitter (twitter) How Hollywood Remembers Steve Bannon (The New Yorker) Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Was machen eigentlich die ganzen Schrottbikes in deutschen Innenstädten? Keno hat sich auf ein Abenteuer nach Berlin begeben und so viele Bike-Sharing-Anbieter ausprobiert wie möglich. Seine Erlebnisse: haarsträubend bis hoffnungsvoll. Auch bei Sven geht um den Verkehr der Zukunft, und wie er die Probleme der Gegenwart lösen soll. Denn immer noch geraten zahlreiche Fußgänger und Fahrradfahrer beim Abbiegen von Autos und Lastwagen in den toten Winkel und werden teils lebensgefährlich verletzt. Neue Sensoren, vernetzte Fahrzeuge und schlaue Kreuzungen sollen die Unfallzahlen in Zukunft senken, doch noch konnte sich kein System durchsetzen. Wie man die Software-Entwickler von morgen zum Programmieren bringt, weiß Jan. Er bringt verschiedene Kleinstrechner und Mikrocontroller in den Podcast mit denen bereits Drittklässler ihre ersten Programme schreiben sollen. Die c't 14/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Was machen eigentlich die ganzen Schrottbikes in deutschen Innenstädten? Keno hat sich auf ein Abenteuer nach Berlin begeben und so viele Bike-Sharing-Anbieter ausprobiert wie möglich. Seine Erlebnisse: haarsträubend bis hoffnungsvoll. Auch bei Sven geht um den Verkehr der Zukunft, und wie er die Probleme der Gegenwart lösen soll. Denn immer noch geraten zahlreiche Fußgänger und Fahrradfahrer beim Abbiegen von Autos und Lastwagen in den toten Winkel und werden teils lebensgefährlich verletzt. Neue Sensoren, vernetzte Fahrzeuge und schlaue Kreuzungen sollen die Unfallzahlen in Zukunft senken, doch noch konnte sich kein System durchsetzen. Wie man die Software-Entwickler von morgen zum Programmieren bringt, weiß Jan. Er bringt verschiedene Kleinstrechner und Mikrocontroller in den Podcast mit denen bereits Drittklässler ihre ersten Programme schreiben sollen. Die c't 14/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Was machen eigentlich die ganzen Schrottbikes in deutschen Innenstädten? Keno hat sich auf ein Abenteuer nach Berlin begeben und so viele Bike-Sharing-Anbieter ausprobiert wie möglich. Seine Erlebnisse: haarsträubend bis hoffnungsvoll. Auch bei Sven geht um den Verkehr der Zukunft, und wie er die Probleme der Gegenwart lösen soll. Denn immer noch geraten zahlreiche Fußgänger und Fahrradfahrer beim Abbiegen von Autos und Lastwagen in den toten Winkel und werden teils lebensgefährlich verletzt. Neue Sensoren, vernetzte Fahrzeuge und schlaue Kreuzungen sollen die Unfallzahlen in Zukunft senken, doch noch konnte sich kein System durchsetzen. Wie man die Software-Entwickler von morgen zum Programmieren bringt, weiß Jan. Er bringt verschiedene Kleinstrechner und Mikrocontroller in den Podcast mit denen bereits Drittklässler ihre ersten Programme schreiben sollen. Die c't 14/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Basel: Gefahr auf dem Veloweg; Bfu befürchtet Wiederanstieg der Unfallzahlen in der Schweiz; Martina Hingis gibt Rücktritt bekannt
Basel: Gefahr auf dem Veloweg; Bfu befürchtet Wiederanstieg der Unfallzahlen in der Schweiz; Martina Hingis gibt Rücktritt bekannt
Fahrrad-Fahren liegt im Trend. Doch mit dem Boom steigen auch die Unfallzahlen. Mehr Radler in Städten stellt Städteplaner und Forscher vor neue Herausforderungen: Wie kann man Radfahren in Ballungsräumen sicherer machen?
Unfallursache Nummer Eins bei E-Bikern ist eine falsche Bremstechnik. Das sagt Rad-Experte Peter Neugebauer aus Kempten. Er gibt geführte Mountain-Bike-Touren in den Allgäuer Alpen und auch Einsteiger-Kurse für E-Bike-Fahrer. Er ist oft in den Bergen unterwegs und berichtet von brenzligen Situationen, in denen E-Bike-Fahrer beim Bremsen ins Schlingern geraten und die Kontrolle verlieren. Oft stürzen die E-Biker und verletzen sich schwer, weil sie mit hohem Tempo unterwegs sind. Das kommt daher, dass die E-Bikes schwerer sind als ein normales Mountainbike. Also rückt die Bergwacht aus und die hat wegen der hohen Unfallzahlen kürzlich Alarm geschlagen. Laut Georg Hasselberger von der Bergwacht Oberstdorf könnten viele E-Biker in Gebiete vorstoßen, die sie sonst konditionell nicht hätten erreichen können. Damit überforderten sich viele. In diesem Podcast klären wir über Irrtümer auf und stellen fest, dass E-Bikes nicht mehr nur für Omas und Opas sind.
Während andere Länder verringerte Unfallzahlen feiern, stößt die erweiterte Geschwindigkeitskontrolle per „Section Control“ in Deutschland auf großen Widerstand. Grund ist, wie so oft, der Datenschutz. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/automobil-section-control
Die Winterzeit ist für sehr viele Familien eine der Haupt-Reisezeiten des Jahres. Ob Skiurlaub, Wochenendausflug oder der Besuch bei Großeltern und Freunden: Meist geht es mit dem Auto auf die Reise und da ist im Winter besondere Vorsicht geboten. Denn bei Nebel, Schnee und Glätte schnellen die Unfallzahlen geradezu in die Höhe. Auch schon bei niedrigen Geschwindigkeiten können Unfälle schwerwiegende Folgen haben. Wir Erwachsenen wissen, wie wir uns schützen können. Aber wie sieht es mit den kleinen Passagieren aus?
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Die private Hobbytierhaltung ist nicht auf Haushunde, Katzen und klassische Heimtiere wie Kleinnager, Ziervögel oder Zierfische beschränkt. Die Haltung von Wildtieren, insbesondere von exotischen Reptilien, in Privathand hat längst nennenswerte Bedeutung erreicht. Auch Wildtiere, von denen beträchtliche Gefahren für den Menschen ausgehen können, werden privat gehalten. Genaue Zahlen sind mangels Meldepflicht nicht verfügbar. Obgleich auch keine genauen Unfallzahlen bekannt sind, darf das mit der privaten Haltung einiger Wildtierarten einhergehende Gefährdungspotenzial nicht unterschätzt werden. Bei ausbruchs- und zugangssicherer Haltung von gefährlichen Tieren wildlebender Arten ist die Gefahr für Dritte sehr gering. Durch fachgerechten Umgang ist auch das Risiko für den Pfleger überschaubar. Es erweist sich jedoch, dass die rechtlichen Bestimmungen in Deutschland, die eine sichere und fachgerechte Haltung von gefährlichen Tieren gewährleisten sollten, weder harmonisiert noch ausreichend sind. Aus Vorschriften des Tier-, Arten-, und Naturschutzes und den verschiedenen Vorschriften zur Nutzung von Wohnungen und Privatgebäuden ergeben sich keine ausreichenden Möglichkeiten, die private Haltung von gefährlichen Wildtieren zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Bundeseinheitliche Gesetze enthalten keine Vorschriften zur Gefahrenabwehr und dürfen dies auch nicht entsprechend der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen im Grundgesetz. Aufgrund des Chemikaliengesetzes und der Bundeskompetenz für Regelungen über Gifte könnte lediglich eine sicherheitsrechtliche Verordnung über die Haltung von Gifttieren erlassen werden, jedoch besteht eine solche bislang nicht. Die Gesetzgebungskompetenz für das Gefahrenabwehrrecht haben die Bundesländer. Von dieser Befugnis haben hinsichtlich gefährlicher Wildtiere Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Gebrauch gemacht und spezielle, sicherheitsbezogene Regelungen für die Privathaltung von gefährlichen Wildtieren erlassen. Diese sehen sämtlich eine Genehmigungspflicht für die Haltung von gefährlichen Wildtieren vor, unterscheiden sich aber sowohl in den Voraussetzungen, die vom Halter erfüllt werden müssen, als auch hinsichtlich der Frage, welche Wildtiere als gefährlich anzusehen sind. Darüber hinaus divergieren die Regelungen der Länder bezüglich der Grundtendenz, ob eine Erlaubnis der Regel- oder der Ausnahmefall ist. Zudem kann keine dieser Regelungen inhaltlich voll überzeugen. In Bundesländern ohne spezielle Regelungen zur Haltung von gefährlichen Tieren wildlebender Arten sind über sicherheitsrechtliche Generalklauseln zwar Maßnahmen zur Gefahrenabwehr in individuellen Fällen möglich, generelle präventive Bedingungen für eine sichere Haltung oder Melde- und Genehmigungspflichten können aber nicht festgelegt werden. Individuelle Gefahrenabwehr-Maßnahmen können auch in den anderen sechs Ländern getroffen werden. Die Inhomogenität der Rechtslage verdeutlicht sich zunehmend, wenn man den Blick über Deutschland hinaus auf Europa richtet. Eine Analyse der bestehenden Regelungen zur privaten Haltung fördert insgesamt deutliche Defizite zutage und legt den Schluss nahe, dass eine Neuregelung vonnöten ist. Dabei können durch die bisherigen Regelungen wertvolle Anregungen gewonnen werden. Um die Gefahren für den Menschen durch gefährliche Wildtiere in Menschenhand möglichst gering zu halten, steht die Normierung einer einheitlichen Genehmigungspflicht für Gefahrtierhaltungen auf Bundes- oder gar EU-Ebene an vorderer Stelle. Um Rechtssicherheit zu gewährleisten, müsste hierfür trotz vorhandener Uneinigkeiten zunächst eine verbindliche, wenngleich nicht abschließende Liste gefährlicher Wildtiere festgelegt werden. Alsdann ist es wichtig, konkrete Voraussetzungen für die Erteilung einer Genehmigung zu formulieren. Im Blick auf die Person des Tierhalters sind dies z.B. Zuverlässigkeit und der Nachweis der praktischen und theoretischen Fachkunde, nicht aber ein irgendwie geartetes „berechtigtes“ Interesse. In haltungsbezogener Hinsicht sind Voraussetzungen für eine tiergerechte Haltung und prägnante Bedingungen für ausbruchsichere Gehege zu normieren. Auch sollten vorsorgende Maßnahmen zur Minimierung etwaiger Schäden und Unfallfolgen (z.B. Haftpflichtversicherung, Notfallplan, Mitgliedschaft im Serumverein) und die Einhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verlangt werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, sollte eine Genehmigung generell erteilt werden. Einer nachvollziehbaren Kontrolle der Weitergabe von gefährlichen Tieren wildlebender Arten kommt eine wichtige Position bei der Umsetzung einer Regelung zu. Präventivmaßnahmen sollten also bereits hier ansetzen. Deshalb sollte eine (separate) Vorschrift über die Haltung von gefährlichen Wildtieren unbedingt auch für gewerbliche Tierhalter erlassen werden. Als Vollzugshandhabe sollte für den Fall eines Verstoßes gegen die Vorschriften neben der Ahndung als Ordnungswidrigkeit und dem Entzug der Genehmigung auch die Möglichkeit der Einziehung von Tieren vorgesehen werden, selbst wenn damit Kosten für die öffentliche Hand einhergehen, insbesondere durch die Unterbringung von eingezogenen oder abgegebenen Tieren. Schließlich ist anzuregen, dass bei der Umsetzung und Anwendung der Vorschriften bei Bedarf Sachverständige (z.B. spezialisierte Tierärzte, Zoologen) zu Rate gezogen werden. Die Umsetzung dieses Vorschlages würde die Voraussetzungen der Haltung von gefährlichen Tieren wildlebender Arten sachgerechter ausgestalten als es bisher der Fall ist. Eine einheitliche, bundesweite (oder gar europaweite) Implementierung würde die Rechtssicherheit und Legitimität erhöhen, den Anforderungen einer modernen und mobilen Gesellschaft besser gerecht werden, sowie das von privat gehaltenen gefährlichen Wildtieren ausgehende Gefahrenpotential reduzieren.