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Die "Starke Stelle", eine Ansprechstelle für kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und –träger, gibt es seit vergangenen August. Betroffene berichteten vor allem von Anfeindungen, sagt Marcus Kober von der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention. Von WDR 5.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Soll ich Amerika nun meiden?" In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Gölä kennt jeder. Den einen gehen er und seine Songs direkt ins Herz, den anderen auf die Nerven. Gölä polarisiert. Doch wer ist Marco Pfeuti, der Mann mit der rauen Stimme? Im Gespräch mit Donat Hofer zeigt er sich persönlich und spricht über seine Vorstellung von Freiheit. Göläs musikalischer Erfolg kam aus dem Nichts und katapultierte ihn in zwei widersprüchliche Lebenswelten: Als Musiker füllt er ganze Stadien, als Privatmensch scheut er die Öffentlichkeit und sitzt am liebsten auf seinem Bagger. Bereits Marco Pfeutis Schulzeit und Jugend waren konfliktgeladen. Er fühlte sich gefangen und unverstanden. Der Emmentaler schmiss die Schule und seine Lehre, stets getrieben vom Wunsch nach Freiheit. Das führte zu heftigem Streit mit seinen Eltern, prägte aber auch seine Musik. «Viu blöder ta» wäre bei Gölä nicht drin gelegen, auch in puncto Drogen – sagt er heute als 56-jähriger Vater und Unternehmer. Ein Gespräch über Vorurteile, Pfeutis Weg und die Sehnsucht, einfach er selbst zu sein. __________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Team - Host: Donat Hofer - Insta: @donat.hofer - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ (01:27) Von 1-10 – Wie geht's? (02:59) Wer bist du? (04:57) Zu viel gekifft. (08:39) Gölä der Büezer (13:28) Waren Gölä-Songs früher besser? (14:44) «Gib nie uf» (18:32) Schwierige Schulzeit (22:45) Kindheit (25:16) Schläge vom Vater (26:30) Gölä als Vater (34:16) Musikalischer Durchbruch (40:09) «Ich bin kein Künstler» (42:16) Woke Wahnsinn (50:27) «Lieber eine gute Autokratie als eine schlechte Demokratie»
Der Streit über die Schuldenbremse geht auch nach dem Ampel-Aus weiter und könnte zentrales Wahlkampfthema werden. Für uns Grund genug, mal auf unsere eigenen Finanzen zu schauen. Wie viel Schulden dürfen es sein und - brauchen wir eine private Schuldenbremse? "Grundsätzlich ist es richtig, dass man sparsam wirtschaftet", sagt Saidi Sulilatu vom Geldratgeber "Finanztip". "Ich kann auch als Privatmensch meine Kosten nicht unendlich steigern, wenn meine Einnahmen nicht steigen." Wenn man mehr ausgebe und einen Kredit aufnehme, solle man sich "gut überlegen, wofür man diesen Kredit aufnehme und ob man ihn auch zurückzahlen kann." Man müsse wissen, ob man es sich leisten kann, die Raten zurückzubezahlen und wofür man das Geld ausgebe, so Sulilatu. 50-30-20-Regel dient zur Orientierung Die sogenannte 50-30-20-Regel besagt, fünfzig Prozent der Einnahmen solle man für Fixkosten, wie Miete, Auto und Lebensmittel einplanen, dreißig Prozent für Dinge, die nicht unbedingt sein müssen - und zwanzig Prozent solle man sparen. Das ist nach Ansicht des Finanzexperten Sulilatu angesichts hoher Lebenshaltungskosten und steigender Mieten "sehr ambitioniert". Sparquote in Deutschland bei gut zehn Prozent Die Sparquote liege in Deutschland bei gut zehn Prozent des Einkommens. Die 50-30-20-Regel solle eine Orientierung geben, "auch weil von den zwanzig Prozent ungefähr 15 Prozentpunkte für die Altersvorsorge notwendig sein werden, sofern man diese nicht über Jahrzehnte hat schleifen lassen." Wofür es sich seiner Meinung nach lohnt, Schulden zu machen und wofür weniger, auch darüber hat Saidi Sulilatu mit SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg gesprochen.
Wie hält es Horst Lichter, der Fernsehstar, Koch und Privatmensch, mit der Freundschaft? Sammelt er Freunde wie Oldtimer und Blechspielzeug? Oder hat ein Leben auf Achse den Preis der Einsamkeit? In seinem autobiografischen Buch gewährt Horst Lichter Einblicke in die Freundschaften seines Lebens. In die bestehenden, die gescheiterten, aber auch die, die er nicht so einfach einordnen kann. Er erinnert sich an seine Kindheit im Braunkohlerevier. Als er ein kleiner Junge war, wohnte seine erste richtige Freundin damals mit ihm in der Straße. Später lernte er viel von seinem Schulfreund, der unterschiedlicher nicht hätte sein können. Auch als vielbeschäftigter Erwachsener hat sich Horst Lichter stets Orte geschaffen, an denen er den Menschen nahe sein konnte: ob in seinem Restaurant Oldiethek, im Fernsehstudio der legendären Sendung "Lafer! Lichter! Lecker!" oder heute als Gastgeber des Erfolgsformats "Bares für Rares". Und doch fragt sich Horst Lichter manchmal: Gibt es überhaupt so etwas wie eine richtige Freundschaft? Und würde er sich selbst als Freund haben wollen? Um all diese Themen ging es am Sonntagnachmittag in 100 % Promi bei Marion Hanel.
Stell dir vor, du wirst binnen weniger Tage von den Füßen aufsteigend bis zur einschließlich einer Gesichtshälfte gelähmt. So ging es Karin Kretzer in ihren 20ern. Heute blickt die 33-Jährige auf diese Zeit zurück, erklärt wie es dazu kommen konnte, inwiefern ihr eine positive Lebenseinstellung geholfen hat und wie man auch psychische Tiefphasen besser verkraftet. Sie ist Teil der Geschäftsführung der Koblenzer Brickmakers AG und zählt zu den jüngsten Vorständinnen Deutschlands. Im Gespräch erleben wir sie als Privatmensch und legen den Fokus auf ihr Verständnis von Leichtigkeit und ihren Blick aufs Leben.
P. Diddys Verfehlungen als Privatmensch, als Sean Combs, kommen immer mehr zu Tage. Gegen Diddy laufen verschiedene Ermittlungen.
Mit zweieinhalb Stunden wieder ein Rekord bei Rantsville. Bei Single Malt Whisky ranted Tino über ein breites Spektrum an Übeln in der Welt, etwa italienische Weinhändler, die Erniedrigung des Klopapierkaufens, starke Passwörter, die AMS-artigen Schlangen vor Hipsterbäckereien und vieles mehr. Dabei geht er durchaus in die Tiefe und kann seine pet peeves (s.u.) gut erklären und ausloten und gibt interessante Einblicke in sein Denken sowohl als Designer wie als Privatmensch. Prädikat: wertvoll.Du willst mit-ranten? Schreib uns:Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83Begriffsdefinitionen RANTEngl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · WutredeGoogle: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.VILLEUrban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“PET PEEVE„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!Cover Art: Cat AsenguaMusik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com#rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ
Das kennen wir alle: Wir bestellen im Online-Versand ein Produkt und haben 14 Tage Zeit, die Ware ohne Angabe von Gründen zurückzusenden. Dafür gibt es im Versandhandel die Widerrufsbelehrung. Das gilt zumindest solange wir Käufer private Konsumenten sind. Bei Franchiseverträgen gibt es in der Regel auch eine Widerrufsbelehrung. Warum eigentlich? Weil der Gründer VOR der Gründung noch Privatmensch ist? Nein, eher, weil er Gründer ist und somit vor voreiligen Schlüssen zu schützen ist. In Summe ist die Angelegenheit aber etwas komplexer. Denn zum Teil hängt es vom Geschäftsmodell des Franchisesystems ab, ob eine Widerrufsfrist gewährt werden muss. Manche Franchisenehmer können gar nicht widerrufen, anderen wird ein paar Tage Widerrufsfrist gewährt und - wenn man nicht aufpasst - ist noch Jahre später ein Widerruf möglich! Das lasse ich mir im 4. Teil unserer Serie "Franchiseverträge verstehen" von Franchiseanwalt Andreas Frings genauer erklären.
Als ehemaliger Kriminalhauptkommissar sieht er im Verschwinden so mancher Hühner auf seinem Grundstück Stoff für einen Krimi. Als SPD-Politiker setzt er sich auch gerne für das Tierwohl ein, vor allem der Kampf gegen illegalen Artenhandel liegt ihm am Herzen. Und als Privatmensch genießt Sebastian Fiedler die Ruhe auf seinem kleinen Bauernhof. Dort wohnen inzwischen neben zwei Hunden auch Gänse, über 20 Hühner und einige Schafe. Auf dem Land kann er abschalten vom manchmal stressigen Politiker-Alltag in Berlin. Ob sein neues politisches Umfeld wirklich ein Haifischbecken ist, wie er zur Politik gekommen ist, was er zum Entspannen braucht und wie zutraulich seine Hühner sind, erzählt er in dieser Folge "Auf die Schnauze!". Außerdem verrät er, warum er so gut wie kein Fleisch isst, wieso Jäger nicht zu seinen Lieblingsfreunden zählen und weshalb ihm Abitreffen so wichtig sind.
"The Terminators best friend"Peter Urdl war Bürgermeister von Thal, langjähriger Schulfreund von Arnold Schwarzenegger und Gründer des Schwarzenegger Museums.In dieser Folge gibt er uns Einblicke über sich selbst und besonders über seinen Freund.Lasst euch mitnehmen auf eine Reise durch Arnold Schwarzeneggers Leben....Wie kam er zu seiner Bodybuilding-Karriere?Wie ist er als Privatmensch?Wie kam es zur Gründung des Museums?Darüber hinaus reden wir über seine Filme (z.B. Terminator 2) und seine neue Netflixserie.Ihr wollt noch mehr erfahren? Dann hört euch auf jeden Fall diese ganz besondere Diggytalk-Episode an.Wir wünschen gute Unterhaltung.Jeden Freitag erwartet euch eine neue Folge.Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann lasst ein Abo da und checkt mein Social Media ab.Besucht uns auf unserer Website für weitere Informationen : www.diggytalk.de Und natürlich auf Instagram: https://www.instagram.com/diggytalk/ Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.htmlCopyright 2023 Diggytalk – Diggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sun, 20 Nov 2022 20:00:00 +0000 https://die-filmanalyse.podigee.io/80-serverance 5e333c262dc6b65b675d1e17f36e4463 Die Filmanalyse 2022 veröffentlichte Apple-TV eine Serie, die man gesehen haben sollte. Mit guten Kritiken wurde „Severance“ bedacht, aber im permanenten Serien-Hype gehen manche Produktionen, die wirklich herausragend sind, schnell unter. Dabei ist „Severance“, die größtenteils von Ben Stiller realisiert wurde, im höchsten Maße erstaunlich. Selten wurden Karl Marx‘ Thesen zur Entfremdung in einer kapitalistischen Gesellschaft besser veranschaulicht und spürbar. Mit großer Präzision und einem Verständnis davon, was es heißt, etwas Serielles zu produzieren, gelingt es der Serie, beängstigend unheimlich die Arbeitswelt zu charakterisieren und analysieren. Dabei fehlt es nicht an subtilem Humor. Einer der Protagonisten ist Mark, der als Privatmensch in erster Linie ein Trauernder ist, da seine Geliebte Frau vor einer Weile verstarb. Um diese Trauer von sich abzuspalten, geht er zu „Lumon Industries“ und unterzieht sich dort dem „Severance“-Programm, bei dem das Gehirn in zwei Hälfte aufgeteilt wird: Während man auf der Arbeit ist, hat man keinerlei Erinnerungen an sein Privatleben, während man seine Freizeit genießt, weiß man nichts über sein Arbeits-Ich. Die Entfremdung ist total – und der Widerstand wächst nach und nach. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Stephan Lessenich: Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis. Hanser. Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/ full Die Filmanalyse no filmanalyse,wolfgang m. schmitt jun.,filmkritik,film,kinokritik,review,trailer,kritik,reviews,kino Wolfgang M. Schmitt
Das Thema Inflation ist gekommen – und wenn wir Pech haben, dann wird es uns die nächsten Jahre weiter begleiten. Doch was kann man als Betrieb, Selbstständiger oder auch Privatmensch jetzt noch machen, um damit umzugehen? Darüber habe ich mit Hermann Simon gesprochen. Er ist in Hasborn in der Nähe von Wittlich geboren und aufgewachsen. Heute ist Simon absoluter Experte im Bereich „Preismanagement“, seine Bücher dazu sind Standardwerke in Universitäten auf der ganzen Welt. Ganz neu ist sein Buch: „Die Inflation schlagen“.
Diese Woche debattiert der Bundestag über den Haushalt und damit über neue Staatsschulden. Müssen künftige Generationen dafür bluten? Die Alternative wäre noch schlimmer. In der Generaldebatte nach der Sommerpause des Bundestags haben sich Kanzler Olaf Scholz und Oppositionschef Friedrich Merz verbal scharf angegriffen. Hauptthema sind diese Woche die Etats der Ministerien mit Ausgaben in Höhe von 445,2 Milliarden Euro. Das ist deutlich weniger als in den vergangenen Jahren während der Corona-Pandemie. 2020 nahm der Staat rund 130 Milliarden Euro neue Kredite auf. 2021 waren es 215,4 Milliarden Euro und fast 139 Milliarden Euro neue Schulden in diesem Jahr. Finanziert werde das über Kredite, sagt Claus Hulverscheidt, Volkswirt und SZ-Korrespondent in Berlin. Eine erhöhte Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer oder Spitzensteuersatz schließe Finanzminister Christian Lindner kategorisch aus. "Die Absage an jede Form von Steuererhöhung gehört zum Markenzeichen der Liberalen." Insofern habe sich der FDP-Chef da "ein bisschen selbst eingemauert". Um die Debatte, ob man Vermögen insgesamt nicht höher besteuern muss, werden man sich aber absehbar nicht drücken können. Vor Beginn der Pandemie habe der Bund auch seine Schuldenquote über viele Jahre kontinuierlich gesenkt. "Das vielzitierte Narrativ, dass Politiker gar nicht anders können, als die Schulden immer weiter zu erhöhen, das stimmt so nicht", sagt Hulverscheidt. Angesichts von Corona, dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise hätten Lindner und Olaf Scholz, sein Vorgänger im Finanzministerium, handeln müssen. Und zwar indem der Staat "das glatte Gegenteil dessen tut, was eine Privatperson tun würde": Wer als Privatmensch in Schwierigkeiten gerät, muss entweder seine Einnahmen erhöhen oder die Ausgaben senken. Der Staat aber verzeichne geringere Steuereinnahmen und müsse zugleich die Ausgaben erhöhen. Aber nur so könne die sinkende Kaufkraft der Bürger und der Unternehmen ausgeglichen - und die Wirtschaft am Laufen gehalten werden. Tatsächlich sei der Schuldenberg inzwischen so hoch, dass ihn kaum die kommenden drei Generationen abtragen könnten. Doch die Alternative sei verheerend: Würde der Staat jetzt keine Hilfspakete schnüren, keine Hunderte von Milliarden in die Hand nehmen, dann bekämen wir "eine massive Rezession mit Millionen an zusätzlichen Arbeitslosen und Steuerausfällen in zwei oder gar dreistelliger Milliardenhöhe". Somit wären die Kosten für künftige Generationen noch viel höher. "Das ist also ein Dilemma, aus dem man im Moment einfach nicht rauskommt", sagt Hulverscheidt. Weitere Nachrichten: Brisantes Material in Trumps Villa, Premierministerin Truss tauscht Kabinett aus. Unseren Podcast “The Great Firewall” über Tiktok finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix
Die Gastronomin Sandra Dürr lebt mitten im Schlachthofviertel. Wie beobachtet sie den Wandel zum hippen Viertel? Das neue Volkstheater, die „Alte Utting“ oder der Bahnwärter Thiel liegen direkt vor ihrem Wohnzimmerfenster. Wie schafft man es als Privatmensch, bei den Händlern in der Großmarkthalle einen superfrischen Salat zu kaufen, auch wenn man kein eigenes Restaurant wie Sandra Dürr oder den Kiosk „Fräulein Grüneis“ im Englischen Garten besitzt? Und wie kann es eine Münchner Familie schaffen, sich einen Traum zu erfüllen, nämlich ein bezahlbares Wochenenddomizil auf einem Campingplatz direkt am Ufer des Starnberger Sees? Als Chefin des Ambacher Campingplatzes hat Sandra Dürr da gute Tipps.
Führungskraft und Privatmensch - wie viele Personen darf ich sein? Birgit stellt Tanja die Frage, ob sie sich beruflich genauso zeigt, wie auf einer Gartenparty? Und beide diskutieren, inwieweit man authentisch im Beruf sein darf. Obwohl Birgit das Wort “authentisch” überhaupt nicht gefällt. Was ist Authentizität überhaupt? Heißt es soviel wie, “So bin ich nun mal.”? Und wie viel davon darf man denn nun jetzt zeigen? Oder sollte man vielleicht sogar zeigen? Viel Spaß beim Hören! Deine Birgit & Tanja
Warum fällt es uns zunehmend schwerer uns zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit den Menschen und Dingen zu widmen, die uns gut tun und unser Leben mit Sinn erfüllen. Meditiere ich zu wenig, braucht es mehr Disziplin, Mindfulness-Practise - gebe ich mich zu sehr der Multitasking-Illusion hin, ernähre ich mich falsch - und bekomme ich zuwenig - oder sagen wir keinen erholsamen Schlaf. Immer mehr Wachstum und Skalierbarkeit auf der einen - und dramatisch verkürzte Aufmerksamkeitsspanne auf der anderen Seite - wie passt das zusammen - wo kommt das her ? In seinem neuen Buch „Stolen Focus - Why you can`t pay attention“ geht der New York Times Bestseller Autor Johann Hari unter anderem diesen Fragen nach - vor allem aber geht er 3 Monate lang offline. Keine Social Media Accounts, Suchmaschinen und News-Feeds - keine Ablenkung. Er entkoppelt sich von all den digitalen Tools, die ihn als Journalisten und Privatmensch in den vergangenen Jahren mehr und mehr in Beschlag genommen hatten. In der Stille möchte er sich diese von aussen anschauen und seiner leisen Ahnung nachgehen, dass diese globale Aufmerksamkeits-Krise eine systemische Krise ist - und was hat die Digitale Industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts womöglich damit zu tun ? Johann Hari legt in „Stolen Focus“ auf seine ganz eigene Art und Weise dar, dass nur eine Menschheit, die in der Lage ist durch bewusste Aufmerksamkeit und selbstständiges Denken die globalen Herausforderungen, Krisen und Lösungen zu identifizieren und zu verstehen, Demokratien und ein freies Leben ermöglichen kann. Und jetzt kommt`s … Auf dieses sehr empfehlenswerte Buch hat mich der gute Klaus Sahm gebracht - auf dessen empathisches und ästethisches Verständnis ich nicht nur im musikalischen Sinne sehr viel gebe, sondern auch seine Sicht auf die Welt, die Unterhaltungs-Industrie und seinen Umgang mit bewusstem Rückzug, Auszeiten und Veränderung mehr als schätze. Klaus Sahm ist Produzent, Songwriter und teilt Studio und Bühne mit Künstler*innen wie Madeline Juno, Max Giesinger, Yvonne Catterfeld, Michael Patrick Kelly und vielen mehr. Klaus ist darüber hinaus ein begnadeter Photograph und irgendwie ein kreatives Gesamtkunstwerk. Inspiriert von dem besagten Buchtipp haben wir uns zu einem intensiven Austausch getroffen - bevor der erschütternde Krieg in der Ukraine begann - vielleicht wäre unser Gespräch heute anders gelaufen - und doch sind diese Themen für mich noch einmal mehr - unausweichlich in den Fokus gerückt. „Systemische Probleme benötigen systemische Lösungen…“ (Johann Hari) STOLEN FOCUS von Johann Hari: https://johannhari.com Hier findest Du Klaus Sahm: ▶︎Instagram: https://www.instagram.com/klaussahm/ ▶︎Web: https://www.klaussahm.de
Michel Abdollahis heutiger Gast Florian Schroeder ist Humorist, Kabarettist, Autor, Spezialist im Parodieren von Dialekten – und sorgt genau mit dieser Begabung bereits am Bahnsteig dafür, dass Michel vor Lachen fast nicht mehr weiterreden kann. Anlass für die Bahnfahrt ist Schroeders aktuelles Programm „Neustart“, mit dem der Entertainer quer durch Deutschland tourt. Dabei ist die Bahn sein liebstes Fortbewegungsmittel. Dafür gibt es diverse Gründe: Zum einen empfindet er diese Art des Unterwegsseins als sehr entspannend, zum anderen gibt es auch pragmatische Beweggründe – Florian Schroeder besitzt keinen Führerschein. Auf der Fahrt im Regionalexpress von Berlin nach Fürstenwalde geht es aber nicht nur um Fahrlizenzen, sondern vor allem um die Affinität zu Sprache und regionaler Mundart. Selbstverständlich gibt Schroeder während des Gesprächs eine kleine Kostprobe seines Könnens. Wer sich beispielsweise schon immer gefragt hat, was den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen den Einheimischen aus dem badischen und dem schwäbischen Raum ausmacht, die oder der sollte definitiv in diese Folge reinhören. Stichwort: „Lehrerbadisch“. Schroeder gibt darüber hinaus einen Einblick, wie Thema und Dialekte in seinem Programm eine Symbiose eingehen und welche davon besonders gut beim Publikum ankommen. Mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten, schließlich wollen wir nicht zu viel vorab spoilern … Außerdem hat Florian Schroeder noch zu anderen interessanten Aspekten einiges zu sagen. Auch das tagesaktuelle Geschehen und gesellschaftlich relevante Themen behält er im Blick. Nicht nur für sein Programm, sondern ebenso als Privatmensch. Er spricht sich beispielsweise für „Medienkritik“ als Schulfach aus, kritisiert die Macht der sozialen Netzwerke und fordert das Ende der Meinungsfreiheit. Denn er ist davon überzeugt: je weniger Fakten, desto mehr Meinung – und das sei kein guter Trend für die Gesellschaft. Ob Letzteres als Provokation verstanden werden soll? Zumindest als ein ironischer Wink mit dem Zaunpfahl. Denn das braucht es hin und wieder, um relevante Themen aufs Tableau zu bringen. Und auch im Podcast entsteht so eine angeregte Diskussion mit Podcast-Host Michel Abdollahi. Ein Gespräch, das noch lange im Gedächtnis nachhallt und zum Nachdenken anregt.„Schluss mit der Meinungsfreiheit! Für mehr Hirn und weniger Hysterie“ von Florian Schroeder ist als Buch und als Hörbuch im Handel erhältlich. Weiterführende Links:Homepage DB MOBIL:https://dbmobil.de/ Infos zum Bahnfahren in Coronazeiten:Bahn.de/corona Florian Schroeder bei Twitter:@Schroeder_Live Florian Schroeder bei Instagram:@Schroeder_Live Michel Abdollahi bei Facebook:https://www.facebook.com/michel.abdollahi/ Michel Abdollahi bei Twitter:@bisomratte Michel Abdollahi bei Instagram:@michelabdollahi
Ärztinnen und Wissenschaftler in der Öffentlichkeit. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurden Menschen in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert, die zuvor seltener die breite Masse ansprachen: Virologen, Epidemiologen und Ärzte. Eine, die seit Beginn der Pandemie zu einer der führenden Stimmen des überlasteten Klinikpersonals geworden ist, ist Dr. Carola Holzner. Als Doc Caro produziert die leitende Notärztin Videoblogs und setzt sich für eine umfassende medizinische Aufklärung ein. Zum Thema Corona wird sie in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen interviewt. Im Achten Tag gibt Holzner, die neben ihrer ärztlichen Tätigkeit auch Mutter und Partnerin ist, Einblicke in ihr Leben seit der plötzlichen Bekanntwerdung. Im Gespräch mit Alev Doğan berichtet sie von Hassnachrichten und Drohungen und appelliert an die Gesellschaft, klarer zu differenzieren zwischen Meinung und Person, zwischen Profession und Privatmensch. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurden Menschen in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert, die zuvor seltener die breite Masse ansprachen: Virologen, Epidemiologen und Ärzte. Eine, die seit Beginn der Pandemie zu einer der führenden Stimmen des überlasteten Klinikpersonals geworden ist, ist Dr. Carola Holzner. Als Doc Caro produziert die leitende Notärztin Videoblogs und setzt sich für eine umfassende medizinische Aufklärung ein. Zum Thema Corona wird sie in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen interviewt. Im Achten Tag gibt Holzner, die neben ihrer ärztlichen Tätigkeit auch Mutter und Partnerin ist, Einblicke in ihr Leben seit der plötzlichen Bekanntwerdung. Im Gespräch mit Alev Doğan berichtet sie von Hassnachrichten und Drohungen und appelliert an die Gesellschaft, klarer zu differenzieren zwischen Meinung und Person, zwischen Profession und Privatmensch.
Die liebe @juliafremder.de war bei mir zu Gast im Podcast-Interview! Themen über die wir in der Folge unter anderem gesprochen haben: ▶️ Wie fange ich an, mir Zeit für Kreativität zu nehmen? ▶️ Umgang mit dem inneren Kritiker ▶️ Friedvollen Weg finden, wie wir Erwartungen an den Prozess loslassen ▶️ Jeder Mensch ist kreativ und wurde mit einem Grundpotential an Kreativität geboren ▶️ Was wir von Kindern lernen können ▶️ Kreativität als Kraftquelle ▶️ Gesundheitliche Auswirkung durch Kreativität Wer Julia ist? Lies selbst!
Jan ist Fachanwalt für Familienrecht in Hersbruck und treuer Hörer unseres Podcasts. Als Jurist setzt er sich mit scheiternden Beziehungen und den Auswirkungen auf das Familiensystem auseinander, als Privatmensch mit seiner Rolle als Mann und Vater. Grund genug, beide Seiten mit ihm ausführlich zu beleuchten. Du findest Jan über seine Kanzlei: https://www.rechtsanwalts-kanzlei.de/ Du willst noch mehr für uns tun? Cool! Dann empfiehl' uns in deinem Freundeskreis weiter oder werde sogar Abonnent auf Steady. Dein Rückmeldungen sind uns sehr willkommen, schick' sie gerne an kontakt@hausmannskost.show
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
"Über Geld spricht man nicht."Wer genau ist "man"? Also ich fühle mich dadurch nicht angesprochen und mein lieber Freund Christian Gob zum Glück auch nicht. Wir haben für euch eine wundervolle Podcastfolge zum Thema Finanzen aufgenommen. Christian ist der Host vom "spare dich sorgenfrei Podcast" und teilt mit uns das kleine Finanz 1x1. Das Thema Finanzen bekommt durch die Pandemie immer mehr Aufmerksamkeit und aus diesem Grund, wollen wir die Aufmerksamkeit erhöhen und darüber sprechen. Christian und ich sprechen über folgende Themen
LinkedIn, XING, Facebook, Instagram & Co. buhlen mit Push-Nachrichten fleißig um unsere Aufmerksamkeit. Das ist für Privatmensch ja eventuell noch in Ordnung; wenn wir diese Apps jedoch beruflich nutzen, kann es abends und am Wochenende schnell nervig werden. Schließlich kennen diese Plattformen keine Nacht und kein Wochenende. Für alle, die diesem Terror entkommen wollen, habe ich den passenden Tipp in diesem Podcast. Über diesen Podcast und seinen Autor: Mehr Infos zu Joachim Rumohr findest Du hier: https://www.rumohr.de Infos zu diesem Podcast gibt es hier https://www.rumohr.de/podcast Podcast-Bild: Nina Grützmacher https://ninagruetzmacher.de Outro gesprochen von: Katinka Jaekel - Talk & Write https://www.talkandwrite.de Musik: Loop aus Garageband von Apple
Peter Demuth is pastor of the German Lutheran St John's Church in Springvale VIC. What does he think about the corona lockdown? How is he dealing with the pandemic in his church and as a private person? More about this in an interview with the pastor from Transylvania in Romania. - Peter Demuth ist Pastor der deutschen evangelischen Johannesgemeinde in Springvale VIC. Was denkt er über den Corona-Lockdown? Wie geht er in seiner Kirche und als Privatmensch mit der Pandemie um? Mehr dazu im Interview mit dem aus Siebenbürgen in Rumänien stammenden Seelsorger.
Ganz falsch. Es geht diesmal nicht um den Zweiten Weltkrieg. Nein. Diesmal geht es im Podcast um Demos gegen die Coronaverordnungen, wie sie zurzeit in einigen Städten stattfinden. Dabei versuchen Vicco und Bernd zu ergründen, welche Gefahren in den Demos stecken und wie man als Privatmensch oder Vertreter einer Institution mit den Demonstrantinnen und Demonstranten umgehen kann. Dabei können sie es sich nicht verkneifen, von den ersten eigenen Demoerfahrungen zu berichten (eben: "Opa erzählt vom Krieg"). Und ganz nebenbei wird reichlich mit Aluhüten geknistert...
In etlichen Unternehmen kennt man das(als Einzelkämpfer oder Privatmensch übrigens auch): IT und der Rest des Hauses, das sind zwei Paralleluniversen. Dabei wüsste man, zumindest in der Theorie, dass es anders sein müsste. Wie man beide Seiten miteinander versöhnt und wie man Datensilos aufbricht, darüber spricht Stefan Sigg in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". Für Sigg stellt sich für die Zukunft der Digitalisierung vor allem eine Grundsatzfrage. Nämlich die, wer schneller sein wird: Die Industrie, die Software lernt? Oder doch eher die Software, die Industrie lernt? Überzeugt ist Sigg unabhängig davon, dass in den kommenden Jahren das Internet der Dinge eine wachsende Bedeutung erhalten wird. Und dass wir in Zukunft immer mehr von unsichtbaren Anwendungen und Vernetzungen umgeben sein werden – das Netz ist immer da, allgegenwärtig, so wie heute auch elektrischer Strom omnipräsent ist, ohne dass man es merkt oder womöglich sogar infrage stellt. Stefan Sigg ist CPO der Software AG . Sie bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Dabei sollen Unternehmenstransformation angestoßen und schnelle Innovationen für das Internet der Dinge ermöglicht werden. Das Unternehmen beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.
In etlichen Unternehmen kennt man das(als Einzelkämpfer oder Privatmensch übrigens auch): IT und der Rest des Hauses, das sind zwei Paralleluniversen. Dabei wüsste man, zumindest in der Theorie, dass es anders sein müsste. Wie man beide Seiten miteinander versöhnt und wie man Datensilos aufbricht, darüber spricht Stefan Sigg in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". Für Sigg stellt sich für die Zukunft der Digitalisierung vor allem eine Grundsatzfrage. Nämlich die, wer schneller sein wird: Die Industrie, die Software lernt? Oder doch eher die Software, die Industrie lernt? Überzeugt ist Sigg unabhängig davon, dass in den kommenden Jahren das Internet der Dinge eine wachsende Bedeutung erhalten wird. Und dass wir in Zukunft immer mehr von unsichtbaren Anwendungen und Vernetzungen umgeben sein werden – das Netz ist immer da, allgegenwärtig, so wie heute auch elektrischer Strom omnipräsent ist, ohne dass man es merkt oder womöglich sogar infrage stellt. Stefan Sigg ist CPO der Software AG . Sie bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Dabei sollen Unternehmenstransformation angestoßen und schnelle Innovationen für das Internet der Dinge ermöglicht werden. Das Unternehmen beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.
Linkes Gerede 5, diesmal mit Gast zum Thema Bundesteilhabegesetz und der strukturellen Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Ein Masterpiece an Podcast. Zu Gast ist ein Ehrenamtlicher Mitarbeiter vom paritätischen Wohlfahrtsverband Oberberg den wir als Privatmensch eingeladen haben über seine Arbeit zu sprechen. Diesmal weniger Mäandern aber mehr straite Informationen. Hinweise und Fragen an uns, aber auch an Andreas, bitte an podcast@dielinkeoberberg.de
The Wonderwoman Podcast - Für mehr Female Empowerment & Selbstverwirklichung
Dieser Moment, wenn du einer deiner Idole triffst. Darf ich vorstellen - das ist Eva. Die Frontsängerin von Juli, meine absolute Lieblingsjugendband. Ich habe Eva in Berlin getroffen und mit ihr ein sehr persönliches Gespräch über ihr Leben als Privatmensch und Künstlerin geführt. Eva ...
*Gästespezial* In Teil I der Doppelfolge begrüßen Lars & Stefan Jana von der Band "Courassion" als ihre Interviewpartnerin bei Ohrsuppe und bekommen Einblicke in ihr Leben als Künstlerin und Privatmensch.
*Gästespezial* Lars & Stefan begrüßen im ersten Teil dieser Doppelfolge Christoph von der EBM-Gothic-Band "Placebo Effect" als ihren ersten Interviewgast bei Ohrsuppe und bekommen Einblicke in sein Leben als Künstler und Privatmensch.
Matthias Krön arbeitet bei Google. Und auch, wenn er uns an der Frischetheke als Privatmensch begegnet, so hat er doch diesen typischen Google-Blick auf die Welt, auf die Kirche, auf den Glauben.
Wie kann der weltweite wirtschaftliche Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde gestaltet werden? Ein Beispiel aus Hessen zeigt, dass man auch als Privatmensch etwas tun kann für die Ziele der Agenda 2030.