Podcasts about staatlichen hochschule

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SMP LeaderTalks
#78 | Die Magie der Einfachheit. Georgiy Michailov trifft Dr. Jörg Bernardy.

SMP LeaderTalks

Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 77:36


Dr. Jörg Bernardy ist freier Autor und Trainer bei The School of Life. Er studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Köln, Paris und Düsseldorf und promovierte an der Universität Hildesheim. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe arbeitete er u.a. mit Peter Sloterdijk und Wolfgang Ullrich. Er war mehrere Jahre für DIE ZEIT tätig. Seine Schwerpunkte sind Medien-, Kultur- und Gesellschaftsphilosophie sowie Ästhetik.

Credit to the Edit Podcast
Schnittgedanken - Montage ist mehr als nur Schnitt!

Credit to the Edit Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2024 69:33


In dieser Episode von "Credit to the Edit Podcast" sprechen wir mit Professor Hans Beller, dem renommierten Autor des Standardwerks “Handbuch der Filmmontage”. Hans nimmt uns auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Filmmontage und erläutert die geheimen Mechanismen, die den Film zum Leben erwecken: Vom unsichtbaren Schnitt bis hin zum Coverage-System, das entscheidend dazu beiträgt, Szenen optimal aufzubauen. Wir diskutieren, warum manche Schnitte überzeugen, andere hingegen wirkungslos bleiben, und wie Editing das Publikum geschickt beeinflussen kann. Hans erklärt die feinen Unterschiede zwischen „Schneiden“ und „Montage“ und zeigt, wie beide Techniken die emotionale Wirkung und Tiefe eines Films bestimmen. Anhand von Klassikern wie “Casablanca”, “Das Schweigen der Lämmer”, "Das Fenster zum Hof" und “Psycho” veranschaulicht er, wie Schnittentscheidungen die Atmosphäre eines Films formen und die Emotionen der Zuschauer gezielt lenken können. Ein weiteres Highlight des Gesprächs ist der Einfluss der sowjetischen Montagetheoretiker wie Sergej Eisenstein und Lew Kuleschow sowie die Frage, wie sich die Digitalisierung auf das Handwerk des Schnitts auswirkt. Hans, als Professor und Filmemacher bekannt für seine fundierte Expertise und klare Sprache, lässt dabei keine Frage offen. Zu Gast Prof. Hans Beller, geboren am 25. Dezember 1947 in Stuttgart, ist ein renommierter deutscher Autor, Filmregisseur und Dozent. Nach seinem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München und einem anschließenden Psychologiestudium, das er mit einer Diplomarbeit über Filmwahrnehmung abschloss, begann er seine Karriere im Bereich des Dokumentarfilms. Seit über 50 Jahren produziert Beller Dokumentarfilme und hat in den letzten 40 Jahren an verschiedenen Hochschulen Filmwissenschaften unterrichtet. Er war Professor für Film- und Kulturgeschichte, Ästhetik und Semiotik an der Fachhochschule Rosenheim, sowie Professor für Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der Kunsthochschule für Medien Köln und an der Filmakademie Ludwigsburg. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Filmwahrnehmung und Filmmontage veröffentlicht, darunter das „Handbuch der Filmmontage – Praxis und Prinzipien des Filmschnitts“. Seine Arbeiten und Lehren haben maßgeblich zur Ausbildung und Entwicklung vieler Filmschaffender beigetragen. Diese Folge ist ein Muss für Filmfans und alle, die die oft verborgene Kunst des Filmschnitts besser verstehen wollen. Timeline-Shortcuts 00:00:16 - Anmoderation 00:01:36 - Gesprächsstart - Unsichtbarer Schnitt    00:09:11 - Coverage System und Konventionen   00:26:50 - Schnitt bewerten 00:35:30 - Hans spricht mit uns über unsere Filme 00:39:55 - Geschichte des Filmschnitts 00:52:25 - Kategorien 00:57:10 - Das digitale Zeitalter   01:03:57 - Abmoderation Links Das Handbuch der Filmmontage  

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 203 - Volker Albus "Genau hinsehen"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Jul 21, 2024 49:29


Volker Albus, 1949 geboren, studierte von 1968 bis 1976 an der RWTH Aachen Architektur und arbeite danach als freier Architekt. Ab 1984 entwarf er Möbel und Innenarchitekturen. Schnell wurde er zu einem der wichtigsten Protagonisten des Neuen Deutschen Design - und dessen intellektuelles Sprachrohr. Albus kuratierte Ausstellungen, darunter »Gefühlscollagen - Wohnen von Sinnen« (1986). Seit 1984 ist er als Publizist tätig: schrieb von 1984 bis 2001 regelmäßig Essays im Design Report; seit 2003 hatte er eine regelmäßige Rubrik in der Zeitschrift form. Kurzkritiken erschienen in der Hochparterre, der Zeitschrift für Architektur und Design aus Zürich. Zahlreiche Bücher hat er geschrieben und/oder herausgegeben. Seit 1994 hat Volker Albus an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe eine Professur für Produktdesign inne. 2001 wurde die Leuchte »Downlight« mit dem Internationalen Designpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. Volker Albus lebt und arbeitet in Bad Soden und Frankfurt. Arbeiten (Design) A 59 Leuchter Weaner Blut „Sitzgruppe" Römerberg Echter Nepal Teppich Downlight (Bodenleuchte) Munich (Tischleuchte) Out of the Woods (aktuell) Arbeiten (Architektur)) Galerie Art to Use Schmuckladen Ria Leslau Thurn und Taxis Bank, München Ausstellungen Gefühlscollagen - Wohnen von Sinnen (Kunstmuseum Düsseldorf) 13 nach Memphis (MAK Frankfurt) Les Capitales Européennes du nouveau Design (CCI) bewußt, einfach (IFA - Institut für Auslandsbeziehungen) come in (IFA) anders als immer (IFA) new olds (IFA) PURE GOLD (IFA) Bücher »Design Bilanz« (mit Christian Borngräber †) 1992 »13 nach Memphis« (mit Volker Fischer) 1995 »Lieber Gast« mit Klaus Klemm 1996 »Der Bookworm«, 1997 »Kauf mich! Der Prominente als Message und Markenartikel« (mit Michael Kriegeskorte) 1999 »Neue Technologien, neue Konventionen«, form diskurs, Heft V 1999 »Design. Das XX. Jahrhundert« (Mitglied des Herausgeberrats) 2000 Fotoserien Die Invasion der Fachwerkzombies (Stern)

On Air - Der Blasmusik Podcast
Frederik Bauersfeld (Tuba, Produzent) - Zwischen Lo-Fi und Orchesteralltag

On Air - Der Blasmusik Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 107:51


Frederik Bauersfeld erhielt seinen ersten Tuba Unterricht im Alter von acht Jahren. Später studierte er Tuba zunächst als Jungstudent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst Stuttgart und später als Vollstudent an der Musikhochschule Mannheim. Beides bei Professor Stefan Heimann. 2019 trat er eine feste Stelle als Tubist des Staatstheaters Braunschweig an und wechselte 2021 zum Gürzenichorchester Köln, wo er bis heute beschäftigt ist. Seit 2023 ist er auch Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Mannheim. Neben seiner Tätigkeit als Tubist ist er als Musikproduzent in verschiedenen Genres tätig und hat seit 2020 zahlreiche Singles, EPs, sowie Alben veröffentlicht.Instagram:@fredobauersfeld@meadow_music@andyschreck_YouTube:https://www.youtube.com/@meadowlofiStimmt für mich beim Deutschen Podcastpreis 2024: Abstimmung läuft ab dem 9. AprilSupporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren  -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreckSchnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Der Meisterkurs „Orchesterkomposition“ des SWR Symphonieorchesters

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 8:26


Ein ehrlicher Austausch zwischen Orchester und Komponistinnen und Komponisten ist eine Menge wert. Bei einem Meisterkurs „Orchesterkomposition“ in Kooperation zwischen dem SWR Symphonieorchester und der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart findet genau dieser Austausch statt. Mehr dazu erzählt Martina Seeber im SWR2 Musikgespräch.

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DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 155 - Zukunft als Garten "Viviane Stappmanns"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Jul 30, 2023 34:54


Sun, 30 Jul 2023 12:50:07 +0000 https://ddcast.podigee.io/155-viviane-stappmanns e1f82a3857bc38d4fc16fb3626737600 Viviane Stappmanns ist Kuratorin am Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Viviane studierte zunächst Journalistik und Interior Design am Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Melbourne, Australien und arbeitet danach in der Redaktion des »(inside) Australian Design Review«. Von 2002 bis 2009 war sie als Dozentin für Theorie und Geschichte der Gestaltung an der RMIT School of Architecture and Urban Design in Melbourne tätig. Daneben verantwortete sie zahlreiche publizistische und kuratorische Projekte, im Rahmen des von ihr mitgegründeten Verlags Alphabet Press, darunter die Reihe »The Design Guides« (2006–2012), und das Audio Design Museum (2010/2011). Regelmäßig unterrichtet sie Workshops und Seminare zum Thema Kuratieren, besonders im Hinblick auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit in Kunst und Design. Von 2020 bis 2022 war sie Gastprofessorin an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Zuletzt kuratierte Viviane die Wanderausstellung "Garden Futures - Designing with Nature", eine Koproduktion mit Het Nieuwe Instituut, Rotterdam. Die Ausstellung läuft im Vitra Design Museum in Weil am Rhein bis zum 3. Oktober 2023. Auf ihrer internationalen Tournee reist sie unter anderem in das Design Museum Helsinki und das V&A Dundee in Schottland. Weitere Projekte sind die Ausstellung „Here We Are - Women in Design 1900 – Today“, die ab 4. Oktober 2023 im Design Museum Barcelona zu sehen sein wird, sowie zahlreiche Ausstellung mit zeitgenössischen KünstlerInnen und DesignerInnen in der Vitra Design Museum Gallery. Links zu Viviane Stappmanns und der Ausstellung Garden Futures: Die Kooperationspartner der Ausstellung Garden Futures: www.design-museum.de https://nieuweinstituut.nl/en Den Katalog ansehen (und bestellen) kann man hier: https://shop.design-museum.de/en/products/garden-futures-designing-with-nature Ein Essay zum „Planetary Garden“ von Gilles Clément. https://www.architectural-review.com/essays/in-practice/in-practice-gilles-clement-on-the-planetary-garden Ein toller Film zur Arbeit des äthiopischen „Forest Conservationsists Dr. Dr. Alemayehu Wassiehttps://emergencemagazine.org/feature/the-church-forests-of-ethiopia/ Der Tokachi Millenium Forest. https://danpearsonstudio.com/tokachi-millennium-forest/ Literaturempfehlungen von Viviane Stappmanns: CLĖMENT, Gilles (2010): Manifest der Dritten Landschaft. Merve Verlag: Berlin [frz. Original: Manifeste du Tiers paysage, Sujet-objet ed., Paris 2004] MCHARG, Ian (1969): Design with Nature. New York: Natural History Press OLONETZKY, Nadine (2017): Inspirationen. Eine Zeitreise durch die Gartengeschichte. Basel: Birkhäuser STUART-SMITH, Sue (2020): The Well-Gardened Mind – The Restorative Power of Nature. New York: Scribner WALL KIMMERER, Robin (2013): Braiding Sweetgrass: Indigenous Wisdom, Scientific Knowledge, and the Teachings of Plants. Minneapolis: Milkweek Editions 155 full no Deutscher Designer Club

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
“Wirtschaftselite lebt in der real existierenden Irrationalität”

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 8:15


Prof. Dr. Peter Sloterdijk ist einer der meistgelesenen deutschen Denker und Schriftsteller. Von 1992 bis 2017 war er Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Zwischen 2002 und 2012 moderierte er zusammen mit Rüdiger Safranski das “Philosophische Quartett” im ZDF. Bekannte Werke sind unter anderem “Kritik der Zynischen Vernunft” oder auch die Bände der Reihe “Zeilen und Tage”, von denen bald ein dritter Teil erscheint. Im Gespräch mit Gabor Steingart kritisiert Sloterdijk die Wirtschaftseliten, denen er eine “real existierende Irrationalität” attestiert und in deren mangelnder Selbstreflexion er ein Zeugnis ihrer Entrücktheit sieht.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#104 »Operative Bildlichkeit.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 40:46


Dr. Roland Meyer. Kunst- und Medienwissenschaftler, Berlin/Bochum. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er 2017 mit der Arbeit »Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit« promoviert wurde. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin, an der Professur für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur. 2016/17 wirkte er als kuratorisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ausstellungsprojekt »Das Gesicht. Eine Spurensuche des Deutschen Hygiene-Museums Dresden« mit. Im Wintersemester 2017/18 vertrat er die Leitung der Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von April 2018 bis August 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit September 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen Ausgewählte Publikationen: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook Konstanz University Press 2019 ISBN 978-3-8353-9113-0 https://www.k-up.de/9783835391130-operative-portraets.html Gesichtserkennung (Digitale Bildkulturen) Berlin: Wagenbach 2021 ISBN 978-3-8031-3705-0 https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1280-gesichtserkennung.html - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: © KOPF & KRAGEN Fotografie https://www.kopfundkragen.eu Idee, Konzeption, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik, Gestaltung: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Anfragen und Kontakt: podcast@fotografieneudenken.de NEWSLETTER: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz (Jg. 1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design in Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/

neue musik leben
179 - Interview mit Angelika Luz

neue musik leben

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 68:40


Angelika Luz erzählt, wie sie zur neuen Musik gekommen ist, welche Strategien sie zum Einstudieren von Werken der zeitgenössischen Musik anwendet, und was sie begeistert. Sie spricht über Extended Vocal Techniques, Mikrotöne und Performance, ihren Umgang mit KomponistInnen und ihre Erfahrung als Professorin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart in Stuttgart. Bücher: Luz, Angelika/Richter-Ibáñez, Christina: "Neue Musik", in: Thomas Seedorf (Hg.): Handbuch Aufführungspraxis Sologesang, Bärenreiter Kassel 2019 Luz, Angelika: "Neue Musik mit Studierenden, Interdisziplinäre Projektarbeit als Erfolgsmodell" in Katarzyna Grebosz-Haring, Simone Heilgendorff, Martin Loser (HG.): Vermittlung zeitgenössischer Musik, SCHOTT Mainz 2020 website: www.angelika-luz.de Kontaktaufnahme: angelika-luz@gmx.de

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dmdb #006 »Die Macht der Bilder. Kommentare zum Ukrainekrieg 02.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 40:13


dmdb #006 »Die Macht der Bilder. Kommentare zum Ukrainekrieg 02.« Ausschnitte und Zitate aus Gesprächen, die Andy Scholz seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine mit Prof. Marge Monko, Prof. Adam Broomberg, Prof. Dr. Daniel Hornuff, Dr. Annekathrin Kohout und mit Prof. Dr. Hennric Jokeit führte. Zitate aus dem Podcast: »Most of the people did not believe that he will take the step.« dppl07: Prof. Marge Monko Marge Monko wurde 1976 in Talinn geboren. Sie studierte Fotografie an der »Estonian Academy of Arts« in Talinn, an der Kunsthochschule Wien und am »Higher Institute for Fine Arts« in Gent. Sie lehrt als Professorin für Fotografie an der »Estonian Academy of Arts« in Talinn. http://www.margemonko.com/ - - - »I think that we woke up in this pretention of being peaceful and suffisticated.« Episode dppl002: Prof. Adam Broomberg Adam Broomberg wurde 1970 in Johannesburg geboren und lebt aktuell in Berlin. Er lehrt als Professor für Fotografie an der Hochschule für bildende Künste (HFBK) in Hamburg und an der Royal Academy of Art in Den Haag. https://adambroomberg.com/ - - - »Man hat sicher unterschätzt, welche Macht Bilder entfalten können, wenn sie in einem politischen Kontext eingesetzt werden.« Episode dmdb003: Prof. Dr. Daniel Hornuff Daniel Hornuff wurde 1981 geboren und studierte an der Universität Leipzig Theaterwissenschaft, Germanistik und Komparatistik sowie Kunstwissenschaft und Philosophie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe. Seit 2019 ist er Professor für »Theorie und Praxis der Gestaltung« an der Kunsthochschule Kassel. https://www.daniel-hornuff.de/ - - - »Wir sind irritiert davon, welche Bilder wahr sind und welche nicht.« Episode dmdb004: Dr. Annekathrin Kohout Annekathrin Kohout wurde 1989 in Gera geboren. Sie studierte zunächst Germanistik, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Technischen Universität in Dresden und anschließend an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe u.a. bei Armin Linke und Michael Clegg. Parallel dazu begann sie Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Sie brach das Fotografie-Studium ab, beendete das Studium in Karlsruhe und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie im Mai 2021 promovierte. https://sofrischsogut.com https://www.digitale-bildkulturen.de https://pop-zeitschrift.de/ https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1191-netzfeminismus.html https://www.wagenbach.de/buecher/digitale-bildkulturen.html https://www.chbeck.de/kohout-nerds/product/32390711 https://de.wikipedia.org/wiki/Annekathrin_Kohout - - - »Es ist eine Katastrophe, die mich sprachlos macht.« Episode 099: Prof. Dr. Hennric Jokeit Hennric Jokeit wurde 1963 in Stralsund geboren. Er ist Neuropsychologe und Fotograf, sowie Titularprofessor für Neuropsychologie an der Universität Zürich und leitet das Institut für »Neuropsychologische Diagnostik und Bildgebung« an der Schweizerischen Epilepsie-Klinik. Seit 2000 ist er auch fotografisch tätig. https://hennricjokeit.com/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochu

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dppl +06 »Um 1900 waren wir mit dem ersten Click da, wo wir mit dem zweiten Click heute stehen.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 31, 2022 38:23


Wolfgang Ullrich. Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler, Leipzig. Zitate aus dem Podcast: »Die große Frage ist, was können Bilder eigentlich.« »Frei nach Rob Horning: Früher war ein Bild ein geschlossenes Fenster. Man konnte es anschauen und es nichts weiter passiert. Und heute sind Bilder offene Fenster.« »Ein Bild ist in den sozialen Medien nicht dazu da primär betrachtet zu werden, sondern man soll darauf reagieren.« »Bilder sind plötzlich Teil eines Lebensraumes. Mit ihnen wird kommuniziert, agiert, reagiert, gehandelt.« »Der erste Click »You press the Button, we do the rest« war sozusagen die erste Phase der Demokratisierung – nämlich jeder kann Bilder machen.« »Der zweite Click heisst: Jetzt kann ich nicht nur jeder Bilder machen, sondern auch online stellen, hochladen und zirkulieren lassen.« »Im Jahr 1900 waren wir bezogen auf den ersten Click ungefähr da, wo wir bezogen auf den zweiten Click heute stehen.« »Frei nach Lambert Wiesing: Ein herkömmliches Bild ermöglichte uns bisher eine Partizipationspause. In den sozialen Medien aber werden wir aufgefordert zu partizipieren und können keine Pause mehr machen.« »Aus einem eher statischen ist ein dynamisches und auch auf Transaktion und Austausch ausgerichtetes Medium geworden.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. 1991 machte er den Magister mit einer Arbeit über Richard Rorty. 1994 folgte eine Dissertation über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach war er freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 war er Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München und hatte Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 war er Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither ist er freiberuflich tätig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater in Leipzig. https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Vortrag im Rahmen der Biennale düsseldorf photo+ »Fotografie in Bewegung. Wie sich Fotokunst verändert« Dienstag 31. Mai 2022, 17.00 Uhr, Akademie Galerie. https://www.duesseldorfphotoplus.de/programm/fotografie-in-bewegung-wie-sich-fotokunst-veraendert Erwähnte Personen und Publikationen: Rob Horning. Link zu seinem Blogbeitrag: https://reallifemag.com/found-images/ Lambert Wiesing: Lambert Wiesing: Sehen lassen. Die Praxis des Zeigens, Suhrkamp Verlag Berlin 2013 ISBN: 978-3-518-29646-2 https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbi

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dmdb #003 »Die Macht der Bilder. Ausgabe 03.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 11, 2022 39:11


Prof. Dr. Daniel Hornuff. Kultur-, Kunst- und Bildwissenschaftler. Zitate aus dem Podcast: »In meiner Arbeit schaue ich mir an wie Medienbilder zum Einsatz kommen, um bestimmte Anliegen in die Gesellschaft zu treiben und auch durchzusetzen.« »Zum ersten Mal haben wir historisch die Situation, dass ein Krieg auch ganz stark in den sozialen Medien übermittelt wird.« »Bildstrategien werden gezielt eingesetzt.« »Man sollte sich nicht nur darauf konzentrieren, was und wie zur Sichtbarkeit gelangt, sondern wie über das Herstellen von einer bestimmten Sichtbarkeit auch zugleich eine Unsichtbarkeit anderer Dinge gezeigt wird.« »Was immer hilft, ist, Bilderfahrungen mit anderen Menschen zu teilen.« »Zum Einen haben wir eine Zunahme an Bildern, auf der anderen Seite erleben wir eine Abnahme der Möglichkeiten jeweils den einzelnen Bildern nachgehen und befragen zu können.« »Bildkompetenz ist erlernbar.« Prof. Dr. Daniel Hornuff wurde 1981 geboren und studierte an der Universität Leipzig Theaterwissenschaft, Germanistik und Komparatistik sowie Kunstwissenschaft und Philosophie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe. Er promovierte mit der Dissertation »Im Tribunal der Bilder. Über die Nachverhandlung der Realität in Theater und Musikvideo«. Seit 2019 ist er Professor für »Theorie und Praxis der Gestaltung« an der Kunsthochschule Kassel und seit 2020 Studienrektor. Er setzt sich überwiegend mit gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Dimensionen von Gestaltung auseinander. https://www.daniel-hornuff.de/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://fotografie-neu-denken.podigee.io/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Gitarrist Johannes Monno gibt Gesprächskonzert in Stuttgart

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 8:32


Johannes Monno ist Professor für Gitarre an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit der Geschichte und Entwicklung dieses vielseitigen Instruments. Am 30. März gibt er ein Gesprächskonzert im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart, mit dabei sind zwei Gitarren aus dem frühen 19. und 20. Jahrhundert. Über diese Instrumente und die Faszination Gitarre spricht Johannes Monno in SWR2.

Literatur Radio Hörbahn
Autoren: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – “Victoria Wolff in Heilbronn” mit Annette Geisler und Kerstin Müller

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 71:06


Schon seit Generationen leben die protestantische Kaufmannsfamilie Dortenbach und die jüdische Fabrikantenfamilie Martell in der kleinen württembergischen Weinstadt. Fest und liebevoll verbunden fühlen sich Claudia Dortenbach und ihr Jugendfreund und späterer Ehemann, der Rechtsanwalt Dr. Helmuth Martell, daher Land und Leuten, Natur und Kultur ihrer schwäbischen Heimat. Familie, Kinder und Karriere laufen in den vorgezeichneten und gewünschten Bahnen: Die Martells fühlen sich sicher und zufrieden. Umso fassungsloser und anfangs wie betäubt erlebt Claudia Martell sodann das Erstarken und die Etablierung des Nationalsozialismus in der kleinen Stadt, die rasante Entfremdung und abrupte Abkehr von ihr einst vertrauten Menschen, langjährigen Freund:innen und Vereinskamerad:innen, ja engsten Familienmitgliedern unter dem wachsenden Einfluss der NS-Diktatur. Erst allmählich vermag sich die junge Frau aus ihrer inneren Lähmung zu lösen; entschlossen und mutig findet sie für sich und ihre bedrohte Familie, den Mann und ihre beiden Kinder, schließlich ihren Weg aus den radikal veränderten Verhältnissen eines ihr fremd gewordenen Landes. Die deutsch-jüdische Schriftstellerin Victoria Wolff, 1903 in Heilbronn geboren, verfasste Reportagen, Reiseerzählungen und Romane über die Lebenswelten moderner Frauen. 1933 emigrierte sie in das legendäre Tessiner Künstlerdorf Ascona, wo sie sich mit Tilla Durieux, Leonhard Frank, Erich Maria Remarque und Ignazio Silone anfreundete. Sie veröffentlichte nun vor allem in der Schweiz, musste das Land jedoch 1939 wegen ihrer teils illegalen publizistischen Tätigkeit verlassen. Über Nizza und Lissabon gelangte sie 1941 in die USA, wo sie als Drehbuchautorin für Hollywood arbeitete. Sie starb 1992 in Los Angeles. Annette Geisler, Stadtarchiv Heilbronn Kerstin Müller, geboren 1965 in Heilbronn.

 Buchhändlerlehre.

 Studium der Sprecherziehung, heute Kommunikationspädagogik, an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, 
Abschluss Diplom.

 6-jährige Ausbildung zur Dipl. Atempädagogin afa®. Seit 20 Jahren tätig als Dozentin, Trainerin, Lehrende, Sprecherin und “Bühnenarbeiterin”. Sonstige Qualifikationen: Ausbildereignung IHK, Weiterbildung “Stressmanagement-Trainerin”. Immer interessiert mich der Mensch in seiner Ganzheit. Das Entwickeln und Freigeben von Kreativität, das Wachsen und Entfalten der individuellen Möglichkeiten ist meine Arbeit.
 Meine Kernkompetenzen liegen im Bereich der Entwicklung gelungener mündlicher Kommunikation (Stimme, Sprechen, Sprache, Auftreten, Kommunikationstraining, Gesprächsführung, Körpersprache) 
und in der Atemarbeit.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#064 »Fotografie Neu Denken allein ist zu eng gefasst.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 46:56


Wolfgang Ullrich. Philosoph und Kunsthistoriker. Zitate aus dem Gespräch: »Bildlichkeit neu denken.« »Mein Anfangsimpuls war, den Sonderfall der analogen Fotografie zu betonen.« »Mich hat zunächst der Blick auf die profane Fotografie interessiert.« »Die Kunst ist sehr viel stärker abhängig von den jeweiligen Reproduktionsmedien, als ihr selbst bewusst ist oder als sie es sich eingestehen möchte.« »Für mich heißt Fotografie Neu Denken vor allem auch die neuen Funktionen in den Blick zu nehmen.« »Eine Frage könnte sein: Haben wir es mit fotografischen oder grafischen Bildern zu tun.« »Der klare Dualismus zwischen statischen und bewegten Bildern löst sich auf.« »Die bisher klaren Trennungen sind immer weniger vollziehbar.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. Magister 1991 mit einer Arbeit über Richard Rorty. Dissertation 1994 über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München, danach Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither freiberuflich tätig in Leipzig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater. https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186

TOMorrow - der Business & Style Podcast
Die neuen Codes der Kunstwelt – mit Johann König, Galerist

TOMorrow - der Business & Style Podcast

Play Episode Listen Later Jun 28, 2021 78:28


Er ist Deutschlands bekanntester Galerist – oder wie die FAZ ihn nennt: Der Popstar unter den Galeristen! Ob Oscar-Gewinner Leonardo DiCaprio oder Instagram-Founder Mike Krieger – sie alle kaufen ihre Bilder bei Johann König, Inhaber der Galerie König. Der 39-Jährige zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene. Er vertritt 40 der spannendsten Artists. Er ist Unternehmer, Veranstalter, Kunstvermittler – wie er sagt, Podcaster, großartiger Gastgeber. Ein Influencer eben im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Karriere – big picture. 2002, im Alter von gerade mal 21 Jahren, gründete er die Galerie für zeitgenössische Kunst in Berlin. 2012 pachtete er vom Erzbistum Berlin die Kirche St. Agnes und baute sie zur spektakulärsten Ausstellungsfläche Deutschlands um. Mittlerweile steht die König Galerie in der Top 20 der einflussreichsten Adressen des weltweiten Art-Business, mit Dependancen in London und Tokio. Johann König hat die Ölfarbe im Blut. Aufgewachsen in einem echten Künstlerhaushalt. Die Mutter Illustratorin, der Vater Direktor der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt, Maler-Genie Gerhard Richter als Trauzeuge der Eltern, Andy Warhol und David Hockney kamen als Hausgäste. Was andere erlernen müssen, hat er erlebt. Im Alter von 11 Jahren das Drama! Johann verlor er bei einem Unfall mit Schwarzpulverkugeln aus einer Startschußpistole weitgehend sein Augenlicht – was er später in seiner Biografie thematisierte. Titel seines Buches: „Blinder Galerist“. Ich habe Johann König jetzt in den High-End-Hallen seiner Berliner Galerie in St. Agnes besucht und mit ihm darüber gesprochen, wie sich das Business durch die Pandemie verändert. Warum es aktuell so einen Hype um Kunst gibt. Wieso Stars und Society sich plötzlich so angezogen fühlen von der Art-Szene? Wer was kauft? Wie die besten Deals gemacht werden? Was Sammler und Einsteiger unbedingt beachten sollten? Die wichtigsten Trends und Learnings – das alles jetzt hier in TOMorrow. Die neuen Codes in der Kunstwelt. Willkommen bei der exklusiven Vernissage: Viel Spaß mit dem Popstar unter den Galeristen – viel Spaß mit Johann König.

DIE IDEE. Ideen, Leute, Stories.
#10: Harald Schmidt über Podcasts, Depressionen & Corona

DIE IDEE. Ideen, Leute, Stories.

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 25:32


Der Gast: Heute eine kurze Folge - Gast ist Harald Schmidt. Er ist Kabarettist, Schauspieler Schriftsteller und Moderator. Er hat Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart studiert - hatte Engagements an Theatern, moderierte im Fernsehen Sendungen wie "MAZ ab", "Psst" und "Schmidteinander". Und natürlich die "Harald Schmidt Show" zuerst bei SAT 1, dann in der ARD, dann wieder bei SAT 1 und dann bei Sky. Er hat viele Preise und Auszeichnungen erhalten: Vom Salzburger Stier über den Grimme-Preis bis hin zum französischen Verdienstorden. Seit 2008 ist er Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Das Thema: Harald Schmidt macht einen Podcast. Aber anders, als man vielleicht denken könnte. Gemeinsam mit dem Psychiater und Depressionsexperten Prof. Ulrich Hegerl spricht er über das Thema Depression: Woran erkenne ich, dass ich an einer Depression leide? Welche Therapien helfen? Welche Auswirkungen hat die Erkrankung auf Familie und Partner? Harald Schmidt spricht mit Betroffenen und fragt, wie es Ihnen geht und wie sie gelernt haben mit einer Depression zu leben. Über Ursachen, Auslöser und Behandlungen klärt dann Prof. Ulrich Hegerl auf, der die Senckenberg Professur an der Psychiatrie der Universität Frankfurt inne hat. In DIE IDEE sprechen wir über diese Podcast-Idee, die zusammen mit dem NDR entstanden ist, aber auch über das Leben in der Corona-Pandemie, das TV-Geschäft, empfehlenswerte Bücher und seinen Zivildienst in einem katholischen Pfarrbüro. Das Team: Danke an Katharina Ratzmann und Klaus Wehmeyer. Bewertet uns gern auf allem Plattformen und empfehlt uns weiter, wenn Euch die Folge gefällt. Zeitmarken: 00:02:55 Wo erreichen wir sie gerade und was machen sie in diesen Tagen? 00:03:07 Hören Sie eigentlich Podcasts? 00:04:12 Sind Sie Hypochonder? 00:04:38 Was macht ein „Schirmherr“? 00:06:14 Was passiert in Ihrem neuen Podcast? 00:10:55 Gibt es eigentlich neue TV-Angebote? 00:11:50 Sind Sie ein Serienfan? 00:13:25 Wann haben Sie das erste Mal mitbekommen, da kommt eine Pandemie auf uns zu? 00:16:39 Wie ist Deutschland durch die Pandemie gekommen? 00:19:03 Welches Buch hat Sie besonders inspiriert und geprägt?

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Regula Rapp blickt auf das kommende Semester an der Stuttgarter Musikhochschule

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 7:44


Regula Rapp ist Rektorin der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Auch an ihrer Hochschule steht das dritte Semester in Folge an, in dem ein normaler Studienbetrieb aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht möglich sein wird. Was es für Studienanfänger bedeutet, sich unter diesen Umständen in einem fremden Lehrbetrieb zurechtfinden zu müssen und was verloren geht, wenn Visionen junger Musiker*innen in weite Ferne rücken, erzählt Regula Rapp in SWR2.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Musikhochschul-Rektorin Regula Rapp: Zuversicht nach dem ersten Corona-Semester

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 9:00


„Musik zu studieren ist in sinnverwirrenden Zeiten richtig und kreativ!“ Das sagt Regula Rapp, Rektorin der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Hinter ihr liegt ein außergewöhnliches Sommersemester, bei dem die Corona-Krise den Studienbetrieb zeitweise komplett lahmgelegt hat. Einige Studierende seien dabei sogar in Existenznöte geraten, berichtet Rapp. Eine spontane Spendeninitiative der Professorenschaft für besonders Hilfsbedürftige gehörte dabei ebenso zu den wenigen Lichtblicken wie einige unerwartete Erleichterungen durch die neueingesetzte digitale Technik – etwa bei den Aufnahmeprüfungen, die derzeit noch laufen. Dennoch blickt Rapp hoffnungsvoll voraus ins kommende Semester. Dieses soll ein Hybrid aus Online- und Präsenzveranstaltungen werden.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Virtuelles Wandelkonzert im Landesmuseum Württemberg geht online

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later May 29, 2020 5:19


Wer dieser Tage einen Rundgang durch das Landesmuseum Württemberg machen möchte, der kann sich online ein virtuelles Wandelkonzert durch das Alte Schloss in Stuttgart anschauen. Unter dem Titel „Fernweh. Heimweh.“ spielen Studierende der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in den Ausstellungräumen des Landesmuseums. Zu sehen gibt es die Mitschnitte in einer virtuellen 360° Aufnahme. Marcus Caratelli war bei den Aufnahmen dabei.

Neues Terrain
Raumklang

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Sep 21, 2017 163:10


Mit unserem Gehör können wir Geräusche unmittelbar orten und identifizieren. Um diese Fähigkeit sinnvoll im Projekt nutzen zu können, gibt uns Dr. Paul Modler einen Einblick in Raumklang. Die Abteilung Medienkunst Akustik (MK Akustik) der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe befasst sich mit elektronischer und elektroakustischer Musik, Klanginstallation und Sonifikation. Sie wird von Dr. Paul Modler geleitet, der uns in diesem Gespräch einen Einblick in Raumakustik und Techniken für räumliches Hörempfinden über Kopfhörer geben konnte. Paul Modler ist gerade von einem Besuch der Ars Electronica in Linz zurückgekehrt. Ein hervorgehobenes Event des Festivals der elektronischen Künsten war die Klangwolke einer Story mit Feuerwerk, Maschinen, Jets und Booten auf der Donau. Der Wettbewerb Prix Ars Electronica gab einen Einblick, welche aktuellen Richtungen die durchaus diskutierte Medienkunst darbietet. Nach seinem Diplom in den Ingenieurwissenschaften an der ehemaligen Universität Karlsruhe (jetzt Karlsruher Institut für Technologie (KIT)) zur Signalverarbeitung und Filterentwurf des Waveterm Synthesizer der Palm Products GmbH (PPG), gelangte Paul Modler an die University of York, wo er im Bereich der Music Technology promovierte und von dort an die Hochschule für Gestaltung in die Medienkunst geworben wurde. Seine Forschungsinteressen gehen auch in Richtung des Mehrkanaltons, insbesondere im Verfahren der Ambisonics, das nach langer Durststrecke inzwischen sogar als Raumklangformat bei YouTube Einzug gehalten hat. Die MK Sound setzt sich mit der Frage der Musikerstellung, der Definition und möglichen Instrumenten sowie der Technik, Installation und Performance in einem sehr breiten Spektrum interdisziplinär auseinander. Es gibt Lehrveranstaltungen zur analogen Tonerzeugung, wie auch die Auseinandersetzung mit neuen digitalen Einflüssen und die Abbildung analoger Synthesizern auf mobilen Geräten wie bei Korg. Die Gruppe wird auch von besuchenden Künstlern wie John Richards in Richtung Circuit Bending inspiriert. Dies führt zu faszinierenden Abschlussarbeiten wie den Atmospheric Disturbances von Lorenz Schwarz, wo Raumklang mit Plasmalautprechern künstlerisch umgesetzt wurde. Interessante Impulse entstehen auch aus der Zusammenarbeit mit weiteren Instituten und Hochschulen: So beteiligen sich auch oft Studierende des KIT an Projekten. Die Aufnahme fand im Studio 311 der MK Sound statt, wo die Gruppe einen mobilen Klangdom installiert hat, um an ambisonischen Verfahren zu arbeiten und ihn musikalisch zu nutzen. Zur Ansteuerung kommt hier die Software Zirkonium wie auch die Software des Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) „Spat“ zum Einsatz, sowie andere verfügbare Verräumlichungstools. Ein Aspekt ist dabei auch der Wandel der Sicht auf den Lautsprecher vom Mittel zum Zweck hin zu einem eigenständigen Musikinstrument. Die Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe ist eingerahmt und im gleichen Haus wie das Museum für neue Kunst und das ZKM – Zentrum für Kunst und Medien und  Medienmuseum. So arbeitet die MK Sound natürlich eng mit dem von Prof. Ludger Brümmer geleiteten Institut für Musik und Akustik am ZKM zusammen. Das Institut bietet insbesondere auch der Diskussion musikalisch digitalen elektroakustischen Bereich eine Plattform und hat mit dem Klangdom im ZKM Kubus eine etablierte Referenzplattform für Raumklang. Zusammen mit der HfG wurde dazu auch 2015 das inSonic Festival zu Raumklang ausgerichtet, das sich im inSonic Festival Dezember 2017 wiederholt. Die große Bandbreite des Instituts zeigt sich auch in häufigen Kraftwerk-Konzerten bis hin zu häufigen Linux Audio Konferenzen. Der ehemalige Kraftwerk-Musiker Florian Schneider-Esleben war auch 1998 als Professor für Medienkunst und Performance an die HfG berufen. Ende letzten Jahres fand am Institut auch das Strömungen Symposium zu künstlerischer Sonifikation statt. Durch unser Gehör und Körper nehmen wir Schallwellen wahr, soweit sich diese etwa im Hörbereich von etwa 20-20kHz und einem davon abhängigen Pegel befindet.  Assoziieren wir einen Sinn oder gewisse Ästhetik in ein Geräusch, so mögen wir es als Klang bezeichnen, der Teil einer Musik sein kann. Ein Teil der Akustikempfindung wird in der Psychoakustik beschrieben, die auch sehr exakt mit der Hörbarkeit von Geräuschen und Auswirkung von Wahrnehmungen auf den Menschen analysiert. Diese Analyse hat erst den Erfolgszug der verlustbehafteten Audiokompression möglich gemacht. Für die Aufnahme von Raumklang spielt die Positionierung der Mikrofone eine besondere Rolle: Da eine Aufnahme aus allen Richtungen an einem Punkt nicht möglich ist, müssen Mikrofone mit gewissen Abstand von einander positioniert werden, wodurch der Raum diskretisiert wird. Besonders beispielhaft für die Auswirkung der Diskretisierung sind Werke von John Chowning, der die Frequenzmodulations-Synthese aus der Raumklangforschung heraus für Synthesizer patentierte. Hier erhält man an leicht unterschiedlichen Positionen mit klassischem Soundfeld Mikrofon oder mit Ambeo VR Mikrofon ein völlig anderes Konzerterlebnis. Im Rahmen einer Stereoaufnahme und -reproduktion durch Lautsprecher entstehen Phantomschallquellen um die Lautsprecher, soweit man sich exakt im Sweet Spot des Stereodreiecks befindet. Empirisch zeigt sich, dass die Verwendung von zusätzlich an die Wand gedrehten Treibern, wie beim Acoustimass-System ein immersiveres Stereoempfinden erzeugt wird. Das räumliche Empfinden im Kopf entsteht zunächst durch Intensitäts- oder Pegelunterschiede und Laufzeitunterschieden zwischen den Ohren, die vom Gehirn rekonstruiert und die virtuelle Position der Schallquellen rekonstruiert wird. Sehr individuell spielt aber auch die Kopf- und Körperform eine große Rolle, denn je nach Kopfgröße sind die Ohren unterschiedlich weit voneinander entfernt, die Ohrmuschel unterschiedlich geformt und die Schultern unterschiedlich weit entfernt. Dadurch ergeben sich eine durch frequenzabhängige Intensitäts- und Laufzeitsunterschiede resultierende Filterung, die als Head-Related Transfer Function (HRTF) bzw. Kopfübertragungsfunktion bezeichnet wird. Die Berücksichtigung dieser Abbildung führt zur binauralen Aufnahme und Reproduktion. Eine weitere Wahrnehmungsmöglichkeit ist der Raumschall, wo eine räumliche Wahrnehmung durch die Beziehung zum Raum ermöglicht wird. Daher muss man in der Stereofonie deutlich zwischen Lautsprecheraufnahmen und Kopfhöreraufnahmen unterscheiden, da die Reproduktion über Kopfhörer die Berücksichtigung der Kopfübertragungsfunktion erforderlich ist. Der Weg zu Mehrkanal-Tonsystemen führte von der Stereofonie zunächst zur Quadrofonie für Systeme mit vier Lautsprechern, die im Vergleich zum Aufwand einen begrenzten Gewinn des Raumklangs unter Einführung weiterer unerwünschter Effekte bewirkte. Da sich keine Aufzeichnungssysteme für dieses Tonsystem wirklich kommerziell durchsetzen konnten, war das System wenig verbreitet. Die sehr verwandten Dolby Surround oder 5.1-Systeme haben sich durch leichte Veränderung des Systems im Film- und Kinobereich dagegen sehr durchgesetzt. Für den Film war es sehr wichtig, dass Einführung des zentralen Center-Lautsprechers die räumliche Positionierung der Schauspieler deutlich verbessert hat, und die Verwendung von Subwoofer bzw. des LFE-Kanals auch preiswertere immersive Installationen durch Satelliten-Lautsprecher ermöglicht hat. Als großer Kritiker der Quadrofonie entwickelte Michael Gerzon 1973 mathematisch-physikalisch fundierte Ambisonics-Verfahren, um auf einer beliebigen Anzahl von Lautsprechern einen Raumklang aufnehmen, aufzeichnen und wiedergeben zu können. Während ein System nullter Ordnung mit einem einzigen Kugelmikrofon und Kugellautsprecher realisiert werden kann, sind ab erster Ordnung schon mindestens acht Lautsprecher für eine sinnvolle Reproduktion erforderlich. Leider müssten sehr viele Mikrofone für das Verfahren alle koinzident in einem Punkt positioniert werden, was mit herkömmlicher Aufnahmetechnik nicht optimal realisierbar ist, und dafür von Gerzon besondere Mikrofonkonfigurationen entwickelt wurden, die das koinzidente Signal rekonstruieren können. Im Bereich der Meteorologie gibt es Ultraschallanemometer, die tatsächlich die Luftbewegung im Raum in einem einzelnen Messraum bestimmen können, nur ist dies aktuell nur im Aufnahmebereich räumlich gemittelt bis zu 200mal pro Sekunde bis maximal in den Infraschallbereich möglich. Eine frühe berühmte und umstrittene Raumklang-Installation war der Philips Pavilion bzw. Poème électronique auf der Weltausstellung Expo 58 in Brüssel, wo die an hyperbolischen Trajektorien aufgestellten Lautsprecher als diskrete wandernde Tonquellen benutzt wurden. Zur Weltausstellung Expo 70 in Osaka entwarf Karlheinz Stockhausen für den deutschen Pavillon das Kugelauditorium, in dem die Ansteuerung der Lautsprecher durch einen Drehhebel erreicht werden konnte. Ein ähnliches Verfahren ist das Vector Based Amplitude Panning (VBAP)-Prinzip, das von Ville Pulkii 1997 wissenschaftlich ausgearbeitet wurde. Im Gegensatz zu den früheren Installationen verlangen ambisonische Verfahren sehr regelmäßige Lautsprecherpositionen, da das Verfahren ideal als Fourier-Synthese auf einer Sphäre interpretiert werden kann. Praktisch gibt es auf einer Kugeloberfläche nur wenige exakt equidistante Punktmengen auf Basis der platonischen Körper, dazu sind volle Sphären eine architektonische Herausforderung und aufgrund unseres geringen Lokalisationsfähigkeit im Vertikalen nur von begrenztem Nutzen. Daher werden die Lautsprecher nur in einer oberen Halbsphäre mit nach oben abnehmender Anzahl pro Lautsprechern im Radius installiert. Die ambisonische Raumklang-Demonstration ist ein Teil aus dem Stück „Parallel“ von Paul Modler, das bei einer Aufführung zusätzlich bewegliche Hörner und ein Wellenfeld-Array anspricht. Im Gegensatz zu Mehrkanal-Tonsystemen berücksichtigt der binaurale Raumklang die Kopfübertragungsfunktion und ist nur für die Erfahrung über Kopfhörer gedacht. Zur Erzeugung von binauralen Signalen kann man auf Kunstkopf– oder In-Ear oder Orginal-Kopf-Mikrofone (OKM) zurückgreifen. Alternativ kann man Schallquellen synthetisch über die HRTF auf die Wirkung auf die Ohren berechnen. Zur Erfassung der individuellen HRTF werden Mikrofone in die Ohren installiert und robotergesteuert Lautsprecher an verschiedene Positionen um die Versuchsperson gefahren. Die Lautsprecher spielen dann jeweils Klicks oder Chirps, um die Impulsantwort des Signals, die Head-Related Impulse Response zu bestimmen. Die HRTF ergibt sich dann als Fourier-Transformite der Impulsantwort. Alternativ können auf niedrigerem Niveau auch halbsphärische Lautsprecher wie im Klangdrom statt einer langsamen Robotersteuerung verwendet werden. Impulsantworten existieren grundsätzlich nur auf einer begrenzten Anzahl von Filterpunkten, zwischen denen nach VBAP-Prinzip auch Zwischenpunkte berechnet werden und Klänge aus beliebigen Richtungen im zwischen Punkten im Diskretisierungsgitter abgebildet werden. Eine Herausforderung bleibt die Kopfbewegung, die mit Head-Trackern für einen immersiven Eindruck berücksichtigt werden muss, man sich also zum Klang hindrehen können muss. Das ist eine entsprechende Herausforderung der Virtual Reality, wo die Bewegung des Kopfes auch unmittelbar in die Darstellung berücksichtigt werden muss. Die räumliche Abbildung von Tönen ergibt auch neue Möglichkeiten in der Sonifikation, um Informationen nicht nur klanglich unterscheidbar sondern auch räumlich lokalisiert abgebildet werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass visuelle Eindrücke akustische Ereignisse verfälschen können. Bei steigender Komplexität der verwendeten Modelle, muss das Verständnis für Sonifikation auch erlernt werden. Literatur und weiterführende Informationen S. Carlile: Psychoacoustics, Signification Handbook, Logos Publishing House, 2011. B. N. Walker, M. A. Nees: Theory of Sonification, Sonification Handbook, Logos Publishing House, 2011. A. Hunt, T. Hermann: Interactive Sonfication, Sonification Handbook, Logos Publishing House, 2011.M. A. Gerzon: Periphony: With-height sound reproduction, Journal of the Audio Engineering Society 21.1: 2-10, 1973. V. Pulkki: Virtual sound source positioning using vector base amplitude panning, Journal of the audio engineering society 45.6: 456-466, 1977. M. Noisternig, T. Musil, A. Sontacci, R. Holdrich: 3D binaural sound reproduction using a virtual ambisonic approach, Virtual Environments,  VECIMS ’03. 2003 IEEE International Symposium on Human-Computer Interfaces and Measurement Systems, 2003. Podcasts M. Völter, R. Vlek: Synthesizers, Omega Tau Podcast, Episode 237, 2017.  T. Pritlove, U. Schöneberg: CRE238 – Neuronale Netze, CRE Podcast,  Metaebene Personal Media, 2015. M. Völter, C. Osendorfer, J. Bayer: Maschinelles Lernen und Neuronale Netze, Omega Tau Podcast, Episode 259, 2017 S. Trauth: Klangdom, Funkenstrahlen Podcast, Episode 85, 2016 P. Gräbel: Der Schall, Nussschale Podcast, Episode 16, 2017. T. Pritlove, S. Brill: CRE206 – Das Ohr, CRE Podcast, Metaebene Personal Media, 2014. S. Plahl: Der Klang einer Armbewegung, SWR2 Wissen, 2013.

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ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Prof. Dr. Wolfgang Ullrich: Darstellende Kunst - NetzKunst. Vom Werkstolz zum Netzwerkstolz

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 32:21


Digitale Kommunikation zwischen Tabubruch und Entgrenzung | Tagung Prof. Dr. Wolfgang Ullrich ist Professor für Kunst­­wis­­sen­­schaft und Medien­­phi­lo­­so­­phie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Interdisziplinäre Jahrestagung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik e.V. Mi, 22.10.2014, ZKM_Medientheater Die Tagung widmet sich im Besonderen dem Netzverhalten junger Menschen sowie der wachsenden Bedeutung des Netzes für Kunstschaffende als Plattform künstlerischer Kommunikation. Eine Produktion der Studierenden des Kooperationsstudiengangs KulturMediaTechnologien der Hoch­schule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft und der Hochschule für Musik Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem ZKM | Karlsruhe

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Abschlussveranstaltung des Profi-Bürgers

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 143:59


Der professionalisierte Bürger | Abschlussveranstaltung 19. Juli 2012 - 18:00, im Foyer des ZKM Mit: Bazon Brock, Peter Sloterdijk, Peter Weibel, Wolfgang Ullrich, Markus Gatzen, Axel Hinrich Murken, Manfred Schlapp, Eveline Goodman-Thau, Viera Janárčeková, Com&Com, die Tango-Mutanten und der Hirsauer Bläser Marc Teuscher Bürger ist, wer nicht vergisst, was sehr wohl zu ändern ist. 320 Karlsruher Bürger trainierten fünf Semester lang an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe ihr bürgerliches Selbstbewusstsein als Patienten, Konsumenten, Wähler, Gläubige und Adressaten der Künste und Wissenschaften. In Kooperation mit dem ZKM Karlsruhe, der Stadt Karlsruhe, dem Badischen Landesmuseum und der Badischen Landesbibliothek eigneten sich die Bürgerinnen und Bürgern vor Ort die für eine gelingende Zukunft notwendigen Kompetenzen an. Am 19. Juli ab 18.00 Uhr im Foyer des ZKM erhalten die Profi-BürgerInnen hierfür als Diplom ihre "Berufung zu Beauftragten des Volkes für die Bestärkung der Hoffnung, dass Aufklärung dennoch gelingt". Festlich soll auch bestätigt werden, dass die Profi-Bürger von der Dummheit des Königs Midas oder der Investmentbanker geheilt wurden, ihnen möge alles, was sie anfassen, zu Gold werden. Zur Nachahmung der Profi-Bürger-Initiative wird überall aufgerufen. In Stuttgart formieren sich die Meisterbürger, um ab November 2012 eine weitere Bürgerschule zu gründen. In Karlsruhe nehmen die Profi-Bürger das Projekt nun selbst in die Hand. Unsere Zukunft ist wahrscheinlich.

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Robert Cahen im Gespräch mit Isaac Julien

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 79:32


Robert Cahen: Das Unsichtbare erzählen | Discussion Robert Cahen in discussion with Isaac Julien Released May 26, 2011 In conjunction with the exhibition Robert Cahen. Narrating the Invisible the internationally renowned French video artist Robert Cahen will be appearing in conversation with the acclaimed British film-maker Isaac Julien. Isaac Julien, who has also gained recognition for his curatorial work and who is Professor at the Karlsruhe University of Arts and Design, will lead the conversation and, complementing the exhibition of video installations, he will present a selection of single channel video art works by Robert Cahen. /// Im Rahmen der Ausstellung »Robert Cahen. Das Unsichtbare erzählen« fand im ZKM_Vortragssaal ein Gespräch zwischen dem international renommierten französischen Videokünstler Robert Cahen und dem britischen Videokünstler und Filmemacher Isaac Julien statt. Isaac Julien, der in den letzten Jahren auch als Kurator bekannt wurde und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung eine Professur innehat, führte das Gespräch und ergänzend zur Ausstellung wurden eine Auswahl von Einkanal-Videoarbeiten Cahens präsentieren.

Zeitreise: Klassik im Gespräch | Deutsche Welle

„Ich hatte keinen Grund weg zu gehen“ – Peter Schreier spricht über seine Arbeit in der DDR.Gefragt in einem Interview der „Berliner Zeitung“ vom 30. Juli 2005 nach dem Grund für seinen Rücktritt von der Gesangstätigkeit antwortete er: „Ich werde siebzig Jahre alt. Darf ich da nicht aufhören?“ Und schon damals lagen bereits 46 Jahre Bühnenerfahrung hinter ihm, denn sein Debüt als Sänger gab er bereits 1959. Peter Schreier wurde am 29. Juli 1935 in Meißen geboren. In den Jahren 1956-1959 studierte er Gesang und Dirigieren an der Staatlichen Hochschule für Musik in Dresden. Die Stationen seiner internationalen Karriere führten ihn zunächst an die Staatsoper Dresden und später an die Staatsoper in Berlin. Rasch wurde er zum bekanntesten Sänger der damaligen DDR. Die Behörden des „Arbeiter- und Bauernstaates“ gewährten Schreier nahezu völlige Reisefreiheit. So wurde er seit Mitte der Sechzigerjahre Gast auf zahlreichen internationalen Bühnen. Ob Wiener Staatsoper, die Mailänder Scala, ferner Salzburg oder auch New York – Schreiers Auftritte waren stets mit Begeisterung aufgenommen worden. Er machte sich auch einen Namen als Liedinterpret. Zahlreiche Schallplattenaufnahmen zeugen bis heute von seiner hohen Kunst des Lied-Gesanges. Ab 1970 betätigte sich Schreier auch als Orchester- und Chordirigent. Eine Vielzahl an Preisen und Ehrungen säumten seinen musikalischen Weg – unter anderem wurde er in der DDR und in Österreich zum Kammersänger ernannt. Im Juni 2000 sprach DW-Redakteur Rolf Peters mit Peter Schreier über Berufliches und Privates.

Zeitreise: Klassik im Gespräch | Deutsche Welle

„Ich denke an eine dritte Karriere, und zwar als Opernregisseurin“ - Sylvia Geszty spricht über ihre Zukunftspläne.Als „Königin der Koloraturen“ wurde sie bereits in den Sechzigerjahren gefeiert, Engagements an den bedeutendsten Opernhäusern Europas flatterten ihr auch schon damals zahlreich ins Haus. Und diese Karriere sollte dann noch über Jahre andauern. Sylvia Geszty, die eigentlich Sylvia Maria Ilona Witkowsky heißt, wurde am 28. Februar 1934 in Budapest geboren. Nach dem Abitur studierte sie Gesang zunächst am Budapester Konservatorium und dann an der Ferenc-Liszt-Musikhochschule. Das Studium schloss sie 1959 ab. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Solistin der Ungarischen Philharmonischen Gesellschaft, wurde sie 1961 an die Deutsche Staatsoper in Ostberlin verpflichtet. Engagements an der Ostberliner Komischen Oper und Gastspiele an der Hamburgischen Staatsoper folgten anschließend. 1970 siedelte Geszty nach Westdeutschland um. Mit ihren Glanzpartien feierte sie Erfolge nicht nur in Hamburg, sondern auch in München, Stuttgart, Salzburg, Wien, London, Edinburgh, Moskau oder Los Angeles. Sie gastierte aber auch auf den Opernbühnen in Buenos Aires und Kairo. Unvergessen bleibt vor allem ihre Interpretation der Partie der Königin der Nacht in der „Zauberflöte“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bescheinigte ihr am 28. Februar 2004 anlässlich des siebzigsten Geburtages: „Neben der Treffsicherheit für funkelnde Staccati und der Geläufigkeit für geschmeidige Koloraturen besaß sie auch die expressiven Farben für lyrische, selbst für einige dramatische Partien.“ Geszty spielte auch zahlreiche Schallplatten mit diversen Arien ein, was neben den Auftritten in Rundfunk und Film ihre Popularität zusätzlich steigerte. Sie unterrichtete auch Gesang – und das 22 Jahre lang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Im Februar 1999 Sprach DW-Redakteur Rolf Peters mit Sylvia Geszty unter anderem über ihr Leben, wichtige Opern- und Operettenrollen und ihre Engagements.