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Zukunft Südtirolersiedlungen - Vorarlberg als Modellregion? Für eine der ältesten Südtirolersiedlungen in Vorarlberg, für jene der Siedlung Rheinstraße in Bregenz ist aktuell der Abriss eines Großteils ihrer Bauten geplant. Wie aber könnte deren Zukunft jenseits von Neubau, entlang einer Sanierung aussehen und wie könnte sich daraus ein Modell für viele weitere dieser Siedlungen ergeben? Wie könnten Baukultur, Handwerk und Kooperationserfahrung der Region für diese ErhaltungsAufgabe genutzt werden? Worin liegt die vielschichtige Bedeutung dieser Siedlungen, die oftmals zu den Altstadtkernen und zu den öffentlichen Parkanlagen ganzer Stadteile geworden sind? Die Architekten Christian Matt und Günther Prechter sind dazu im Gespräch. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg, 05.03.2025.
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Nordrhein-Westfalen ist eine der drei Modellregionen, in der die elektronische Patientenakte für alle bald getestet wird. Nach 24 Jahren Entwicklungszeit. Jana Fischer wägt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" das Für und Wider der neuen ePa ab. Von Jana Fischer.
Vor Jahren wollte die bayerische Staatsregierung im Spessart einen Nationalpark schaffen. Er scheiterte am Widerstand der Bevölkerung. Jetzt wird über ein Biosphärenreservat Spessart abgestimmt. In solch einer von der UNESCO initiierten Modellregion steht Nachhaltigkeit im Vordergrund, wie z.B. begrünte Fabrikhallen, nur 3 % der Fläche wären reine Schutzzone. Kommunalpolitiker von CSU, SPD und Grünen wären dafür. Doch es protestieren Bürger, die angestammte Holzrechte besitzen. Barbara Ecke und Katrin Küx machen in ihrer Reportage deutlich, wie schwierig es ist, die breite Bevölkerung für ein Projekt mitzunehmen.
Vorarlberg könnte vom strukturlos zersiedelten Bundesland relativ einfach zur Modellregion für kluge Raumplanung werden, es müsste sich nur mutig aus der selbgebastelten Eigentumsfalle lösen - sagt Martin Strele, Obmann des Vereins Bodenfreiheit. In diesem Podcast hören sie ein Gespräch mit dem Vordenker in Sachen Grund und Boden, Geschäftsführer des wissenschaftlichen Vereins Kairos, Ausstellungsplaner, Entwicklungszusammenarbeiter und Bündler zahlreicher Umwelt- und Naturschutzinitiativen. Worum geht's? Um Bodenschutz als Klimaschutz, um Versäumnisse der Politik, die Zukunft, wie alles mit allem zusammenhängt und eine Aussage des Wirtschaftskammerpräsidenten über Schönheit, die Strele zum Nachdenken brachte. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Radio Vorarlberg Kultur", 28.10.2024, 20.00 - 21.00 Uhr.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Franken als Vorreiter für die digitale Patientenakte Darüber spricht Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz in dieser Podcast-Folge mit Dr. Georg Münzenrieder vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Dr. Georg Münzenrieder ist seit 2017 Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Digitalisierung in Gesundheit und Pflege sowie Zukunfts- und Innovationsprojekte am Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Seit 2019 ist er zudem Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung im Gesundheitswesen und Vorsitzender des Beirats der Gematik GmbH. Dr. Münzenrieder hat Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg studiert und dort auch promoviert. Zudem absolvierte er einen Master in International and European Law an der George Washington University Law School und der Universität Augsburg. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention hat unter der Leitung von Dr. Georg Münzenreder die TI-Modellregion Franken ins Leben gerufen. Diese Initiative ist Teil der Vorbereitungen für den bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte EPA ab In der Modellregion Franken arbeiten die Bayern Innovativ GmbH, das Medical Valley ENN und MONGs Ärzte im Netz GmbH daran, Anwendungen der Telematikinfrastruktur im Versorgungsalltag zu pilotieren und zu etablieren. Ergänzend dazu wurde das vom Ministerium mit 3 Millionen Euro geförderte Projekt Health Care by your Side gestartet, Leistungserbringer für die digitale Transformation zu befähigen und Bürger über die Vorteile aufzuklären. Der Rollout in der Modellregion soll ab dem 15. Januar 2025 beginnen, wobei etwa 1,5 Millionen Menschen in Franken als erste die neue EPA erhalten sollen. Das Interview wurde als Zoom-Call aufgezeichnet. **Hat Ihnen diese Ausgabe von EinBlick – Nachgefragt gefallen?** Wir freuen uns, wenn Sie unseren Podcast weiterempfehlen und über ihre Anregungen und Fragen. Schreiben Sie uns einfach an: gesundheitsmanagement@berlin-chemie.de*
- Papst besucht Luxemburg - Saarland wird Modellregion für integrierten Nahverkehr - Saarlandtrend - Kommentar zum Saarlandtrend
Der saarländische Landkreis St. Wendel wird zur Modellregion für Katastrophenschutz und lokale Unwettervorhersage. Denn mit einem engmaschigen Netz aus Sensoren lässt sich dort Hochwasser präziser vorhersagen. Das Konzept könnte Schule machen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Vorarlberg könnte vom strukturlos zersiedelten Bundesland relativ einfach zur Modellregion für kluge Raumplanung werden, es müsste sich nur mutig aus der selbgebastelten Eigentumsfalle lösen - sagt Martin Strele, Obmann des Vereins Bodenfreiheit. In diesem Podcast hören sie ein Gespräch mit dem Vordenker in Sachen Grund und Boden, Geschäftsführer des wissenschaftlichen Vereins Kairos, Ausstellungsplaner, Entwicklungszusammenarbeiter und Bündler zahlreicher Umwelt- und Naturschutzinitiativen. Worum geht's? Um Bodenschutz als Klimaschutz, um Versäumnisse der Politik, die Zukunft, wie alles mit allem zusammenhängt und eine Aussage des Wirtschaftskammerpräsidenten über Schönheit, die Strele zum Nachdenken brachte. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Radio Vorarlberg Kultur", 08.05.2024, 20.00 - 21.00 Uhr.
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“, eine zwölfteilige Reportage-Serie über den Kohleausstieg im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“, eine zwölfteilige Reportage-Serie über den Kohleausstieg im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Im kommenden Jahr soll Cannabis in Deutschland legal werden. Nach dem Willen von Grünen, SPD und Linken könnte Flensburg eine Vorreiterrolle zukommen – als Cannabis-Modellregion. Doch der SSW hat Bedenken.
Nordsachsen als Modellregion einer „national befreiten Zone“? So hat es sich die NPD 2010 noch gewünscht. Seither hat sich die Akteurslandschaft der extremen Rechten vor Ort verändert, statt NPD und Freien Kameradschaften sind heute AfD, Freie Sachsen und losere Netzwerke und Einzelpersonen aktiv. Grund genug, noch mal einen Blick auf die Region zu werfen. Und so erscheint auch Anfang 2024 eine neue Ausgabe der „Nordsächsischen Zustände“, eine Broschüre von chronik.LE, der Amadeu-Antonio-Stiftung und dem Projekt debunk. Simon von chronik.LE hat uns das Heft schon vorab vorgestellt und uns von den Akteuren und Corona-Demonstrationen berichtet, von Alltagsrassismus und Verschwörungsideologien – aber auch von Beratungsangeboten und demokratisch engagierten Projekten aus der Region. Die alte Ausgabe der Nordsächsischen Zustände findet ihr hier: https://chronikle.org/leipziger-zustaende/nordsaechsische-zustaende-2012-neue-broschuere-informiert-neonazismus Die aktuelle Podcast-Folge wurde finanziert durch die Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Rheinland-Pfalz an die Südliche Weinstraße. Zwischen Rheinebene und Pfälzerwald liegen schöne Winzerorte wie an einer Perlenkette. Uta Bohr, die Geschäftsführerin des Vereins Südliche Weinstraße, stellt uns einige der schönsten Winzerdörfer auf diesem südlichsten Abschnitt der Deutschen Weinstraße vor. Sie spricht über gewachsene Traditionen und den Herbst in dieser Region. Dieser ist eng mit der Kastanienernte und damit den Kastanienfesten verbunden. Benjamin Seyfried, der Burgverwalter auf dem mächtigen Trifels, erklärt uns, warum diese Festung mehr als 100 Jahre faktisch das Bundeskanzleramt des Reiches war. Unterhalb der Burg treffen wir Michaela Stephan als Wirtin der Klettterhütte am Asselstein, denn der Pfälzerwald hat die höchste Hüttendichte in Deutschland. Wir sprechen hier über Saumagen und andere deftige Pfälzer Gerichte, aber auch über Flammkuchen und Pfälzer Weinschorle als typische Wegbegleiter für Wanderer an der Weinstraße. Christian Bohr vom Verein Südliche Weinstraße berichtet uns über die Modellregion zum barrierefreien Reisen, die er vorangetrieben hat. Auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau besuchen wir in Landau in der Pfalz die Vinothek „Par Terre“. Geschäftsführerin Nicole Weber erzählt von der großen Vielfalt an Böden und damit Reben auf den Weingütern der Region. Vom fruchtbaren Boden und dem milden Klima der Südpfalz profitiert auch Gemüsebauer Ralf Gensheimer, den wir an seinem Marktstand in Landau besuchen. Am Ende der Radioreise geben wir Saures. Im Weinessiggut Doktorenhof in Venningen steigt Georg-Heinrich Wiedemann mit uns in die dampfend-duftigen Keller seines Weingutes ab. Dort verwandelt der Doktor aus den besten Weinen noch bessere Essige. Doch der Schorsch ist nicht nur Winzer, sondern auch Dichter und Märchenerzähler. Viel Spaß an der Südlichen Weinstraße - und: Zum Wohl die Pfalz!
Heute im Fokus: Im kommenden Jahr soll nach Vorstellung der Bundesregierung die Legalisierung von Cannabis in Deutschland umgesetzt werden. In der Diskussion ist auch, regionale Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten zu starten. Soll Neumünster sich daran beteiligen? Was die Politik dazu sagt, hört ihr im Podcast.
Gesundheit darf nicht vom Geschlecht abhängen Nicht nur beim Einkommen, auch in der Medizin und beim Thema Gesundheit sind Frauen nach wie vor benachteiligt. „Die Berücksichtigung von Geschlecht in der Medizin ist eine Frage der wissenschaftlichen Genauigkeit und des Respekts vor der individuellen Vielfalt", sagt etwa die amerikanische Ärztin Dr. Marianne Legato, die als Pionierin im Bereich der Gendermedizin gilt. Wir denken vor, warum Gendermedizin viel stärker vorangetrieben werden muss und was Gendermedizin und Frauengesundheit mit der Arbeitswelt zu tun haben. Gäste dieser Folge: Claudia Neumayer-Stickler, Leiterin des Referats für Gesundheitspolitik im ÖGB Dr.in Miriam HUFGARD-LEITNER, MSc, Fachärztin für Innere Medizin und Expertin für Gendermedizin Shownotes: Gender Medizin rettet Leben: https://is.gd/CS48R6 Der lange Weg zum Mutterschutzgesetz: https://is.gd/y1KVx6 Kärnten als Modellregion für Gendermedizin: https://is.gd/PYlUgv Der ÖGB in den Sozialen Medien: https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.tiktok.com/@oegb.at
Kurtaxe ist immer ein Reizthema. Auf Usedom gilt seit 1. April: Eine Insel, eine Kurabgabe. Ein Modellprojekt. Der Urlauber kauft eine Kurkarte und die gilt auf der ganzen Insel. Sie kostet aber auch mehr. Die Gründe, erste Erfahrungen und weitere Pläne.
Mainz künftig Modellregion für Cannabis-Legalisierung? Rheinland-Pfalz führt als erstes Bundesland Handyblitzer ein. Polizei ermittelt nach vermehrten Kellereinbrüchen in Mainz. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/-2483801 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/rheinland-pfalz-fuehrt-als-erstes-bundesland-handyblitzer-ein-2492714 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/polizei-ermittelt-nach-vermehrten-kellereinbruechen-in-mainz-2485286 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/stadt-mainz-mietet-buerohaus-als-fluechtlingsunterkunft-2493228 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/ende-einer-aera-software-ag-wird-an-us-investor-verkauft-2492930 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/sportnachrichten/mister-sportschau-ernst-huberty-gestorben-2493834
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – die Woche in Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In rund zwanzig Minuten bekommt ihr jede Woche den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den wichtigsten Themen der Woche in der Stadt, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Wir blicken auf die Themen, die Köln Bewegen: Auf die Aufreger, auf die Good News aber auch darauf, was kommende Woche wichtig wird. Hier hört ihr unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise bereits seit Jahren begleiten – von aufsehenerregenden Gerichtsprozessen über Kölner Großbauprojekte bis zu FC-News oder Konzerte. So bekommt ihr qualitative Informationen auf einem neuen Weg. „Stadt mit K – die Woche in Köln“, das Wochenmagazin zum Anhören, erscheint jeden Freitag um 17 Uhr – überall da, wo es Podcasts gibt!
Das Rheinische Revier ist vermutlich die derzeit größte Transformationsbaustelle Europas und soll nicht weniger werden als eine Modellregion. Dabei leben da ja Menschen. Wie das gehen und was das werden soll - zwischen Seenlandschaft mit Seen ohne Wasser und den besten Böden der Welt - erzählt uns der Kopf hinter der Internationalen Bau- und Technologieausstellung IBTA, die hier 2026 zum ersten Mal stattfinden soll: Dr. Reimar Molitor.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Wie Wasserstoff produziert, verteilt und genutzt werden kann, erforscht das Wasserstoff-Leuchtturmprojekt H2-Grid in der Region Reutlingen/Tübingen. Hier haben sich Hochschulen, Stadtwerke und Industrie zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, das vom Land Baden-Württemberg und der Europäischen Union gefördert wird. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Welche Wege stehen jungen Designer*innen nach dem Studium offen? Und wo können sie durch ihre Fähigkeiten gesellschaftlichen Wandel konkret mitgestalten? Einen Magister der Sinologie und einen Bachelor in Industriedesign in der Tasche, zog der Burg-Alumnus Sebastian Krüger zurück in seine Heimatstadt Weißwasser. Seit acht Jahren leitet und entwickelt er dort die Kulturabteilung des Soziokulturellen Zentrums Telux. In dieser Folge des Hurra Hurra Podcast gibt er im Gespräch mit Christian Zöllner Einblicke in seinen vielseitigen Arbeitsalltag und seine langfristigen Ziele für die Oberlausitz als eine Modellregion, in der die Dinge neu gedacht werden.
Ein Jahr nach der Flutkatstrophe im Ahrtal beginnt so langsam der Wiederaufbau – aber ist es sinnvoll, dort wieder zu bauen? Fließen die versprochenen Hilfsgelder und was wird das Ganze kosten? Nutzen wir wenigstens die Chance und machen aus dem Ahrtal eine Modellregion für den Klimaschutz – das fordert die Initiative SolAHRtal
Das Vulkanland ist eine Region im Südosten der Steiermark und wurde erst vor Kurzem zur ersten Modellregion für Bioökonomie & Kreislaufwirtschaft gekürt. Um zu verstehen was das heißt, sind wir selbst ins Vulkanland gereist. Dabei haben wir nicht nur von spannenden Projekten erfahren und uns von einem Bauern das Geheimnis eines gesunden Ackers erklären lassen, sondern auch gelernt, wie ein radikales Umdenken in der Landwirtschaft eine nachhaltige Zukunft ermöglichen soll!
Bei der Flut im Juli 2021 wurden ganze Landstriche vor allem im Ahrtal, aber auch an der Erft verwüstet, zahlreiche Menschen verloren ihr Leben und tausende Häuser wurden beschädigt. Da der Klimawandel zweifellos zum schrecklichen Ausmaß der Katastrophe beigetragen hat, lag es nahe, ein Konzept zu entwickeln, das Ahrtal mit Hilfe von Erneuerbaren Energien so wieder aufzubauen, dass eine Modellregion für ganz Deutschland entsteht: vom Ahrtal zum SolAHRtal. Nicht nur der Klimawandel, sondern in diesen Tagen auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine führen die Dringlichkeit deutlich vor Augen, warum ein solcher Umbau möglichst im ganzen Land unverzüglich gestartet werden muss. Deutschland muss sich unabhängig machen von importierten Energieressourcen. Die Modellregion SolAHRtal könnte damit für ganz Deutschland und weit darüber hinaus den Weg ins Solarzeitalter weisen. Unsere Gäste Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt und Rainer Doemen sind im Rahmen des Runden Tisch Erneuerbare Energien maßgeblich an der Konzeption des SolAHRtals beteiligt. Wir haben mit ihnen über das Konzept selbst, den Stand der Umsetzung vor Ort und die Übertragbarkeit auf andere Regionen und Länder gesprochen. Rainer Doemen und Eberhard Waffenschmidt listen auf, wie das Projekt von Politik und Verwaltung ausgebremst werden - mit erstaunlichen Erkenntnissen.
weitere Themen: Landkreis Gießen als Modellregion für Entlastung der Notfallambulanzen.
Unsere Häuser und Wohnungen sind für etwa 15 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Zwar hat es seit 1990 im Gebäude-Sektor schon einige Fortschritte gegeben, aber der Weg bis zur Klimaneutralität ist noch lang. Öl- und Gasheizungen müssen schrittweise durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden. Und um insgesamt weniger Heizenergie zu verbrauchen, sollten möglichst viele Altbauten gedämmt und saniert werden. Die Umsetzung ist mühsam. Allein schon der Handwerkermangel verzögert die nötige Wende. Und die hohen Kosten lassen viele Hausbesitzer*innen häufig vor einer Komplettsanierung zurückschrecken. Dass trotzdem große Fortschritte möglich sind, zeigt ausgerechnet die Stadt Bottrop. Dort hat vor drei Jahren das letzte Steinkohlebergwerk Deutschlands geschlossen. Schon einige Jahre zuvor hat die Stadt eine große Klimaschutz-Initiative gestartet. Innerhalb von zehn Jahren konnten die CO2-Emissionen in der Modellregion halbiert werden. Unser Reporter Klaas-Wilhelm Brandenburg hat vor Ort das Erfolgsgeheimnis erfahren. Außerdem haben wir mit Elisabeth Endres von der TU Braunschweig gesprochen. Die Professorin für Gebäudetechnologie erklärt, wie wir über das Einzelbeispiel hinaus bei der Gebäudewende vorankommen, welche Technologien wir dafür brauchen und warum es einen ganzheitlichen Blick auf die CO2-Bilanz von Gebäuden braucht. Wir möchten gerne mit euch in Kontakt kommen! Unsere Mail-Adresse: klima@ndr.de. Alle Podcast-Folgen zum Nachhören unter www.ndr.de/missionklima Erklärvideos, Datenanalysen und Hintergrundtexte von uns zur Klimakrise www.ndr.de/klimawandel Weiterführende Links zur Folge: In Frankfurt am Main müssen alle neuen öffentlichen Gebäude Passivhäuser sein https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/frankfurt-hauptstadt-des-passivhauses-90974422.html Dänemark als Vorreiter bei der Fernwärme https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiepolitik-es-ist-etwas-warm-im-staate-daenemark/19158510.html Interaktives WDR-Format über das Ende des Steinkohlebergbaus in Deutschland https://glueckauf.wdr.de/ Fakten der Deutschen Energieagentur zu Gebäuden und Energieverbrauch https://www.dena.de/fileadmin/dena/Publikationen/PDFs/2021/dena-Gebaeudereport_2022.pdf Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme über Herausforderungen bei der Wärmewende https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021-04-26_cc_18-2021_waermewende.pdf Studie über den deutschen Weg zur Klimaneutralität – Kapitel 3.3 über Gebäude https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2021/KNDE_2045_Langfassung/Klimaneutrales_Deutschland_2045_Langfassung.pdf
Die Schäden in der Infrastruktur im zerstörten Ahrtal sind immens. Doch hier könnte jetzt bundesweit eine klimaneutrale Modellregion entstehen, wenn beim Wiederaufbau konsequent auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Darüber sprechen wir mit Prof Urban Weber von der TH Bingen. Außerdem: Großbritannien setzt auf Geothermie und die Kraft des Vulkans: Die Insel La Palma ist nach dem Ausbruch 30 ha größer als vorher. Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 7. Oktober 2021
Lange nicht gesehen, doch in dieser Folge ist es endlich mal wieder soweit! Mit Abstand und Anstand sitzen Jörn und Marco mal wieder zusammen und podcasten. Einen Gast haben wir in dieser Folge auch wieder dabei. Ihr dürft gespannt sein, was Thorsten euch als Neucamper zu berichten hat.
Diese Woche eine Podcast Folge der etwas anderen Art. Diana berichtet allein hinter dem Mikro vom unglaublichen Einsatz aller Mitarbeiter der Modellregion & spricht ein großes Dankeschön an alle Beteiligten aus. Ihr seid der Hammer! Freut Euch zudem auf klasse News - hört rein!
Der Impfstoff von Astrazeneca wird in Dänemark nicht mehr verwendet. Nun soll er in SH zum Einsatz kommen. Näheres hören Sie im Schwerpunkt des shz Audio Snacks.
Trotz Wartezeiten an Autoverladung und Testzentren verlief der erste Tourismustag für Sylt als Teil der Modellregion in SH überwiegend reibungslos. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des shz Audio Snacks.
Pandemiebedingte Beschränkungen sollen für Genesene und vollständig Geimpfte bundesweit teilweise aufgehoben werden. In NRW gilt für diese Personengruppe schon jetzt: Sie sind beim Friseurbesuch oder beim Einkauf negativ Getesteten gleichgestellt. Im Kreis Coesfeld startete am Montag das erste NRW-Modellprojekt für Lockerungen des Lockdowns. Die Inzidenzen im Kreis liegen seit längerer Zeit stabil unter 100.
Auf dem Weg zur Normalität: Was dürfen Geimpfte und Genesene? Startschuss in der Muckibude: Der Kreis Coesfeld ist Modellregion in der Coronakrise. Schlag gegen Päderasten: Ermittler legen eine riesige Darknet Tauschbörse lahm.
Nach rund sechs Monaten Pause wegen der Corona-Pandemie sind am Samstag wieder Urlauber nach Sylt, Amrum und St. Peter-Ording gekommen. Einer von ihnen ist Aage Dünhaupt von Tui. In der touristischen Modellregion Nordfriesland gehören Corona-Test zum Urlaubsalltag.
Inwieweit sollen Geimpfte und Genesene wieder mehr Rechte bekommen? Diese Frage diskutiert ganz Deutschland: Für die einen ist völlig klar, dass eine geimpfte Person unweigerlich wieder mehr Lockerungen haben sollte. Andere empfinden das als ungerecht, weil sie sich ja gerne impfen lassen würden, aber noch nicht können. Großes Streitthema, über das wir heute im Podcast sprechen. Außerdem schauen wir uns an, wie Urlaub in einer Modellregion aussieht: Lisa aus Speyer ist mit ihrem Freund gerade in Nordfriesland unterwegs, geht dort in Restaurants essen, kann shoppen und am Strand spazieren. Was muss sie dafür in Kauf nehmen? Wie funktioniert das mit Tests? Wann muss sie abreisen? Macht das überhaupt Spaß unter den Umständen? All das hat sie uns erzählt!
Im Kampf gegen den Klimawandel sollte Europa vorangehen und seine Potentiale besser ausschöpfen, fordert der Klimaforscher Mojib Latif. "Wir haben jetzt eine letzte Chance, das Ruder noch herumzureißen."
Annette Dittert: Lage in GB vor der Regionalwahl in Schottland; Coronakrise trifft Frauen in Italien auf dem Arbeitsmarkt besonders hart; Alexandra Geese (Grüne EU-Parlament) zur Initiative "Half of it" für mehr Geschlechtergerechtigkeit; Griechenland: Nur Ausländer dürfen im Land reisen; "Denk' ich an Europa" mit Klimaforscher Mojib Latif: "Europa kann eine Modellregion für die Welt sein"; Mod.: Judith Schulte-Loh.
Nordfriesland fährt den Tourismus unter strengen Auflagen wieder hoch: Am 1. Mai startet der Kreis mitsamt Inseln als wohl größte Corona-Modellregion Schleswig-Holsteins. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des shz Audio Snacks.
Moderathore schnackt mit dem Landrat von Nordfriesland und der Husumer Hotelbetreiberin über die anstehende Modellregion NF. Was erwartet uns? Wir beantworten im Podcast häufig gestellte Fragen zur Modellregion.
Im Wonnemonat Mai darf das Gastgewerbe in Friedrichstadt wieder Gäste empfangen und bewirten. Als Modellregion erwacht die Holländerstadt, die in diesem Jahr ihr 400-jähriges Jubiläum feiert, unter Corona-konformen Regeln wieder zu neuem touristischen Leben. Warum sich ein Ausflug in die Grachtenstadt zwischen Treene und Eider lohnt, wie gefeiert wird und warum sich ein französischer König im Restaurant ‚Holländische Stuben‘ versteckt hielt, erfahren Sie von Michaela Friese, Inhaberin des denkmalgeschützten Restaurants, der auch das Hotel ‚Klein Amsterdam‘ gehört.
Vor knapp über eine Woche fiel der Startschuss für die Modellregionen Eckernförde und Schlei-Ostsee. Jetzt folgen Nordfriesland und Sylt.
Der Breitensport befindet sich im Dauerlockdown. Menschen jeden Alters spüren, wie es ihnen körperlich schlechter geht: Faulenzen statt Fußballtraining, Badminton und Reha-Sport. Junge Talente haben Angst um ihre sportliche Karriere. Paderborn möchte dem als Modellregion für Sport entgegenwirken. Moderation: Matthias Bongard
Tophotel Today vom 19.04.2021 mit diesen Themen: 1. Aus für geplantes 700-Betten-Hotel auf der Loreley 2. Hotelinvestmentvolumen um rund die Hälfte zurückgegangen 3. Modellregionen Eckernförde und Schlei starten Tourismusprojekt 4. Arthotel Mare erklärt freiwilligen Ausstieg aus Modellprojekt
Karottienchen Kolbo und Frau Dr. von und zu Engelbert & Strauss (Nähe Elbchaussee) treffen euch mit einer sehr saftigen, aber unauffälligen Brombeere in der rechten Hamsterbackentasche auf ein gesundes Stelldichein an der „Inneren Lübecker Bucht“ aka Modellregion aka Mohr-Uschel. Zur Feier des Tages, haben die Ostsee-Perlen ihre Spielplatz-Tupperdosen mit frischen Keksen aufgefüllt und sich die frisch colorierten Beinhaare zu einer hübschen Hochsteckfrisur und die Theo Waigel-Gedächtnisbrauen zu fröhlichen Minizöpfchen flechten lassen. Denn jetzt heißt es „Knicklichter an“ und dann rein in die neuen Rollschuhe und den gebatikten Neonmini und dann nichts wie los mit dem neuen Mundrock zur Abstrichstelle des Vertrauens. Denn wir machen jetzt auf hier. Also, vielleicht ... Bis das wirklich soweit ist, nostalgieren die beiden noch ein bisschen über alternative Anwendungen von Goldgeist Forte, Ingelan-Puder und Wodka und stellen fest, dass Kurzsichtige meistens richtig gut sehen können (#Nahkampf). Wichtig zu wissen: Reiner Alkohol ist definitiv ein Mann zum Heiraten. Auch wichtig: Wer doll kratzt, sieht am Ende halt scheiße aus oder wie Stefanie Schmidt aus der 5 b.
Wer in Schleswig-Holstein am Unterricht in der Schule teilnehmen will, muss sich am Montag zwei Mal wöchentlich testen lassen. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des shz Audio Snack.
Moderathore und Husums Bürgermeister schnacken über die geplante Modellregion, die in Nordfriesland am 01.05. starten soll. Weitere Themen: Spielfilm in Husum, Eisbahn-Update, Coronaausbruch bei CJ Schmidt uvm.
Tourismus und Gastronomie leiden wie kaum eine andere Branche unter der Corona-Krise. Die Einbußen sind beträchtlich: Das Allgäu hat hochgerechnet rund 500.000 Euro pro Stunde weniger Umsatz. Die Fakultät Tourismus-Management an der Hochschule Kempten hat jetzt das Ergebnis einer Studie mit dem Titel "Reisen in Corona-Zeiten" veröffentlicht. Im Podcast spricht der Dekan der Fakultät Prof. Dr. Alfred Bauer über die Studie und was sie für Auswirkungen hat. Ebenfalls mit im Podcast: Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, die Gesellschaft für Standort und Tourismus, quasi der Dachverband des Tourismus im Allgäu. Er spricht unter anderem darüber, warum auch von Seiten Tourismus und Gastronomie die Kritik an den Corona-Maßnahmen immer lauter wird: "Mit zunehmendem Lockdown und lang anhaltender Pandemie stellt man mehr und mehr fest, dass die Politik jetzt auch kein Patentrezept hat, wie man das in den Griff kriegen kann und deswegen der Unmut immer größer wird." Die weiteren Themen: Warum das Allgäu eine geeignete Modellregion wäre, welche Bedeutung das Reisen für die Menschen hat, wie Corona das Reiseverhalten verändern wird, warum gerade jetzt für viele Menschen Nachhaltigkeit beim Reisen ein Thema ist und: der neue Ausflugsticker, der jetzt vom Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt wurde. Wie kann dieser Ausflugsticker Tourismusregionen wie das Allgäu bei der Besucherlenkung unterstützen?
Die Auftragslage ist so gut, dass mein Start in die Golfsaison darunter leidet. Gleichzeitig hatte ich aber auch das Vergnügen, im Rahmen eben jener Auftragslage einen Storch am Marktplatz von St. Peter-Ording besuchen zu können. Abgesehen davon fabuliere ich länglich von den Plänen für eine Modellregion für Corona-Lockerungen in Nordfriesland. Wollen wir ehrlich sein: Wo wenn nicht hier könnte man verantwortungsvoll lockern? Trotzdem bin ich nur so mittelüberzeugt. Wieso das so ist, hörst Du in dieser Episode.
Das Saarland ist mit seinen rund 2500 Quadratkilometern das kleinste Flächenland der Bundesrepublik und wird gerne bei mittelgroßen Katastrophen als Referenzgröße herangezogen. Im Saarland läuft manches ein bisschen anders. Das könnte an der Nähe zu Frankreich liegen und auch daran, dass es auffallend viele Saarländer in führende Positionen schaffen. Gleich 3 der aktuellen Bundesminister stammen aus dem Saarland. Gerade begeht die kleine Grenzregion mit weitreichenden Öffnungen einen Sonderweg in der Pandemie. Zeit also, dieses Bundesland mal unter das Vergrößerungsglas zu legen.
Weshalb musste die Gastro eigentlich schließen? Warum bleibt sie - im Gegensatz zu vielen anderen Branchen - geschlossen? Warum kamen immer noch nicht die Dezemberhilfen? Außerdem blicken Astrid Damerow und Ove Thomsen nach vorne, denn die Westküste bewirbt sich, eine Modellregion zu werden, d.h. Öffnungen sind in Reichweite.
Führende Unikliniken in NRW sprechen sich für einen Impfstopp mit Astrazeneca bei bestimmten Menschen aus. Ein Reiseverbot ist vom Tisch und es gibt auch eine erste Zwischenbilanz des Tübinger Modells - und die sieht nicht so schön aus.
In Tübingen kann man mit negativem Testergebnis Läden und Gastronomie besuchen. "Oberstes Ziel ist nicht, Spaß zu haben", sagt die Pandemie-Beauftragte der Stadt Dr. Lisa Federle. "Ziel ist, Positive herauszufiltern und so die Infektionszahlen zu drücken."
mit Jessica Werner: Corona: Pro und Contra für Modellregion Saarland; EU-Gipfel zum Streit um Impfdosen; Umfragetief: CDU stürzt historisch ab; Nebenjobs: Künftig mehr Transparenz im Bundestag; Frachter havariert: Stau im Suez-Kanal;
Professor Dittmer ist nicht glücklich darüber, die kommenden Corona-Maßnahmen bis zum 18. April bereits festzulegen. Zu dem spricht er in dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ über die Sinnhaftigkeit von harten Lockdowns. Der Leiter der Virologie der Uniklinik Essen erklärt außerdem, worin die Probleme bei der Nachverfolgung von Infektionsketten aktuell liegen und warum das Gesundheitsamt dabei oft Schwierigkeiten hat: Gerade die Angst vorm Arbeitgeber spielt eine große Rolle. Beim Stichwort Urlaub erklärt er Julia Neikes, dass er nicht verstehe warum Urlaube in Ferienwohnungen ein Problem seien. Die Kritik an Urlauben im Ausland könne Prof. Dittmer wiederum verstehen. Ein weiteres Thema ist auch das Impfen von Menschen mit schwachen Immunsystem. Hierbei würde es in einigen Fällen auch Sinn machen, die Menschen mehr als zweimal zu impfen. Natürlich geht es auch wieder um den Impfstoff AstraZeneca, worin mögliche Gefahren bei dem Impfstoff liegen könnten und warum er dennoch weiter verimpft wird. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Der Bund-Länder-Beschluss sieht eine Notbremse ab Inzidenz 100 vor. Cottbus hat am Freitag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 161,5, möchte aber gern Corona-Modellregion werden. Wie das funktionieren soll, hat Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) im Interview erklärt.
Frankreich wird Corona-Hochinzidenzgebiet und das Saarland erklärt sich zur Modellregion. Welche Folgen hat das für Rheinland-Pfalz? Die Neuinfektionen steigen weiter rasant. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts hält einhunderttausend Neuinfektionen pro Tag für möglich. Trotz der Szenarien wächst die Sehnsucht auf ein Leben ohne Corona.
Ein Ausflug zu Deutschlands größtem Raubtier und dem kleinsten Meer unserer Erde. In dieser Episode von „Explore“ erkunden wir zusammen Meeresraubtiere und die wilde Natur der deutschen Ostseeküste. Über Wind und Wetter an der Ostsee sprechen wir mit dem Meteorologen Stefan Kreibohm. Von dem Ökologen Prof. Dr. Thorsten Reusch erfahren wir mehr über das Ökosystem Ostsee und ihre Rolle als Modellregion der Weltmeere. Außerdem zu Gast ist die Meeresbiologin Linda Westphal, die uns von der Rückkehr der Kegelrobbe an deutsche Strände berichtet.
Der Kreis Heinsberg ist in NRW vom Coronavirus besonders betroffen - und wird deshalb jetzt für die Forschung zur Modellregion. Hier sollen verschiedenste Daten zur Bekämpfung des Erregers gesammelt werden, berichtet Thomas Wenkert. Von Thomas Wenkert.
Der Tag in NRW: NRW-Schulministerin Gebauer im Interview zum verschobenen Abitur; großer Ansturm im Essener Autokino; Kreis Heinsberg dient Corona-Forschern künftig als Modellregion; Panorama; Landwirte suchen Erntehelfer aus Nordrhein-Westfalen; Rückflug gestrichen: Lotta Schaer aus Bornheim sitzt gerade in Südafrika fest; Moderation: Wolfgang Meyer
Statt Jena bekamen Eisenach und Ilmenau als deutsche Kommunen den Zuschlag als 5G Testregion. Jena hat zusammen mit dem Saale-Holzland-Kreis einen Förderantrag für den Nettzausbau zum 5G-Mobilfunknetz gestellt. Dieser wurde brieflich vom Bundesverkehrs-und Digitalminister Andreas Scheuer von der CSU abgelehnt. Das geht aus Berichten der Mediengruppe Thüringen hervor. Jenas Antrag war einer von 138 Anträgen von Kommunen in ganz Deutschland, die am Innovationswettbewerb um den Status "Modellregion" für 5G-Netz teilgenommen haben. Die Zusage, die insgesamt 50 Regionen bekommen haben, bedeutet eine 100.000 Euro Förderung für die Konzept-Vertiefung und vier Millionen Euro für die Umsetzung. Doch Trotz der Absage für Jena erklärt Finanzdezernent Benjamin Koppe von der CDU, dass das Projekt 5G hier trotzdem umgesetzt werden soll. Neben einem schnelleren Handynetzt käme der neue Übertragungsstandard auch Verkehr und Industrie zugute. Das Thüringer Wirtschaftsministerium möchte Jena bei der Vertiefung dieses Konzeptes helfen. Außerdem hat Scheuer angedeutet, dass eventuell auch für die "Modellregion" abgelehnte Anträge trotzdem gefördert werden könnten. Gänzlich vom 5G abgeschnitten wird Jena also definitv nicht sein.
Angesichts der Krise der Autozulieferer in Franken fordert OB Andreas Starke Hilfe von der Bundesregierung. Vor dem Treffen bei Bundeswirtschaftsminister Altmaier sagt Starke: "Man sollte die Chance nutzen, aus der Bamberger Region eine Modellregion zu machen".
Das deutsch-dänische Grenzland ist eine europäische Modellregion für Minderheiten. Sie bemüht sich um Anerkennung als immaterielles internationales Kulturerbe der UNESCO. Es existiert eine gemeinsame Grenzlandidentität und das Zusammenleben auf beiden Seiten der verschwimmenden Grenze ist von gegenseitigem Verständnis, Respekt und natürlichem Miteinander geprägt. Da stellt sich die Frage: Warum funktioniert das Zusammenleben von Mehr- und Minderheiten selten so gut wie in dieser Gegend. Welche historischen Weichenstellungen und spezifische Faktoren führten zu einer solch beneidenswerten Situation, im Zuge derer aus Segregation Integration wurde? Über diese und weitere Themen unterhalten sich Prof. Dr. Jørgen Kühl, Vorstandsvorsitzender des European Centre for Minority Issues (ECMI) und Honorarprofessor für Minderheitenfragen, und Kathrin Fischer, Pressesprecherin der Europa-Universität Flensburg. Dies ist die dreizehnte Episode aus der Reihe "Gespräche über den Zustand der Welt" der Europa-Universität Flensburg (EUF).
Berlin will Modellregion für 5G werden Berlin soll zur Modellregion für den kommenden Mobilfunkstandard 5G werden. Dabei soll zunächst die Deutsche Telekom helfen: In einer Vereinbarung mit dem Berliner Senat bekennt sich der Netzbetreiber zum zügigen 5G-Ausbau an einigen wichtigen Orten der Stadt. Die Landesregierung unterstützt das ihrerseits mit Zugang zu Infrastruktur und kurzen Wegen zu nötigen Genehmigungen. Der Senat will das Angebot dabei nicht auf die Telekom beschränken und betont, er sei auch für eine Zusammenarbeit mit den anderen Netzbetreibern offen. KI-Vorhersage von Vulkanausbrüchen Jahr für Jahr brechen weltweit 60 Vulkane aus. Um Eruptionen vorherzusagen, installieren Vulkanologen verschiedene Sensoren. Das kostet pro Vulkan 500.000 Euro im Jahr. Deshalb sind nur gut 100 aktive Vulkane entsprechend verkabelt. Forscher der University of Leeds haben nun Ansätze für ein System entwickelt, das sämtliche Vulkane weltweit abdecken kann, berichtet Technology Review. Sie haben einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der aus Satelliten-Signalen diejenigen herausfiltern soll, die auf einen bevorstehenden Ausbruch hinweisen. Weltraumforschung darf nicht unter Nationalismus leiden Die internationale Weltraum-Forschung sollte politischem Nationalismus einzelner Länder nach Ansicht des Chefs der Europäischen Weltraumorganisation, Jan Wörner, entschieden entgegentreten. Den Vorwurf von Kritikern, manche Partner hielten sich nicht an die Menschenrechte, kann Wörner nachvollziehen. "Aber wenn wir dann aufhören wegen dieses Grundes zu kooperieren, dann isolieren wir, und Isolation ist politisch, glaube ich, nicht gut", so Wörner. Stattdessen müsse man weiter zusammenarbeiten – um unsere Werte zu stärken. Waymo baut eigene Fabrik für selbstfahrende Autos Die Alphabet-Tochter Waymo wird eine eigene Fertigungsstätte für selbstfahrende Kraftfahrzeuge errichten. Die Fabrik wird im Südwesten Michigans, also in der Nähe von Detroit und der Grenze zu Kanada, entstehen. Mit Unterstützung durch Magna sollen dort Serienfahrzeuge mit Waymos Technik auf autonomen Betrieb umgerüstet werden. Die als Ausgangsbasis dienenden Serienmodelle kommen bis auf weiteres von Fiat Chrysler und Jaguar Land Rover. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
High Sierra soll den Mac leistungsfähiger machen Apple hat macOS 10.13 High Sierra zum allgemeinen Download freigegeben. Durch Neuerungen am Unterbau wird das Betriebssystem zuverlässiger, flinker und zukunftsfähig, verspricht Apple. Mehrere Software-Anbieter haben ihren Kunden allerdings geraten, mit dem Update noch zu warten und vorab zu prüfen, ob die jeweils genutzte Software und Peripherie schon kompatibel zu High Sierra ist. Hannover als Modellregion für den Lieferverkehr der Zukunft Hannover startet zusammen mit Unternehmen und Hochschulen ein bundesweit bisher einmaliges Modellprojekt "Urbane Logistik". Dabei geht es darum, angesichts zunehmenden Online-Handels und wachsender Bevölkerung, neue Konzepte für den Lieferverkehr zu entwickeln. Durch intelligente Vernetzung und smarte Mobilität könnte der Liefer- und Logistikverkehr effizienter und ressourcenschonender werden, versprechen sich die Projektbetreiber. China blockiert Messenger vor KP-Parteitag Wenige Wochen vor Beginn des 19. Parteitags der Kommunistischen Partei hat die chinesische Staatsführung den Messenger WhatsApp nun offenbar komplett blockiert. Chinas Behörden wenden eine bereits erprobte Taktik an: Unerwünschte Internetdienste werden, wenn nicht komplett blockiert, zumindest so stark verlangsamt, dass Nutzer von selbst auf Alternativen ausweichen, die besser funktionieren, aber überwacht werden können. Lufttaxi hebt erstmals in Dubai ab Ein Lufttaxi der deutschen Firma Volocopter hat seinen Jungfernflug in Dubai erfolgreich absolviert. Die Drohne flog erstmals im urbanen Raum und war acht Minuten in der Luft. Der Prototyp VC200 flog autonom; Passagiere saßen in dem Zweisitzer aber noch nicht. Auf lange Sicht will das Emirat Passagierdrohnen als öffentliches Verkehrsmittel einsetzen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Die Diskussion über eine Modellregion für Cannabisverkauf in Waldeck-Frankenberg hat wohl manchen Menschen träumen lassen - doch dies hat sich in Rauch aufgelöst...