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Sécheresse et incendies record cet été en France, tempêtes extrême en Corse. Comment répondre à l'urgence climatique ? La transition énergétique est en marche des deux côtés du Rhin, mais les choix diffèrent sur la façon de parvenir à zéro émission de CO2. La guerre en Ukraine a mis à jour la grande dépendance de la France et de l'Allemagne aux hydrocarbures russes. Face au risque de pénurie d'énergie cet hiver, l'heure est à la sobriété, mais qui payera la facture ? Les entreprises, les services publics, les ménages ? Comment se désintoxiquer des énergies fossiles ? Comment se chauffer, se nourrir et comment se déplacer dans des pays neutres en carbone. C'est en France que nous chercherons les réponses à ces questions. Dürre und Rekordbrände in diesem Sommer in Frankreich, extreme Stürme auf Korsika. Wie kann man auf den Klimanotstand reagieren? Die Energiewende ist auf beiden Seiten des Rheins in vollem Gange, aber es gibt unterschiedliche Entscheidungen darüber, wie man null CO2-Emissionen erreichen kann. Der Krieg in der Ukraine hat die große Abhängigkeit Frankreichs und Deutschlands von russischen Kohlenwasserstoffen offengelegt. Angesichts der drohenden Energieknappheit in diesem Winter ist Sparsamkeit das Gebot der Stunde, aber wer zahlt die Rechnung? Die Unternehmen, der Staat, die Haushalte? Wie kann man sich von fossilen Energieträgern entwöhnen? Wie kann man heizen, sich ernähren und wie kann man sich in kohlenstoffneutralen Ländern fortbewegen? In Frankreich werden wir nach Antworten auf diese Fragen suchen.
Europa kämpft um seine Wettbewerbsfähigkeit. Mit Deep Tech tut sich aktuell ein Sektor auf, der als Hoffnungsträger für die Innovationskraft des Kontinents gilt. Doch was verbirgt sich überhaupt hinter dem Begriff Deep Tech? Gemeint sind damit bahnbrechende Technologien zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Energieknappheit. McKinsey-Partner Tobias Henz erklärt in der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts, in welchen Sektoren die Technologien zum Einsatz kommen und welches wirtschaftliche Potenzial in ihnen steckt. Gleichzeitig räumt er mit Mythen und Fehlannahmen wie einem angeblich höherem Risiko für Kapitalgeber oder einer geringeren Kapitalrendite auf. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 5.7.2024/ Ein Schisma ist im römisch katholischen Kirchenrecht die Weigerung, sich dem Papst unterzuordnen. Und genau dieses Delikts wurde der ultrakonservative italienische Erzbischof Carlo Maria Vigano, einer der schärfsten Kritiker von Papst Franziskus, für schuldig befunden und exkommuniziert. ++Mittlerweile ist scheinbar fast die Hälfte der nichtnuklearen Stromerzeugungskapazität der Ukraine zerstört oder schwer beschädigt.Welche konkreten Auswirkungen hat das insbesondere auf die Zivilbevölkerung?Maria Harmer++Eine "hilfreiche" Maßnahme gegen Kinderarmut sieht das Netzwerk Armutskonferenz in der von der Regierung bekannt gegebenen Übernahme des Kinderzuschlags für Geringverdienende von 60 Euro pro Monat und Kind ins Dauerrecht. ++Der Präsident der Kommission der katholischen Europa-Bischöfe, Mariano Crociata, sieht die Wahlerfolge von populistischen Parteien in Europa als ernstzunehmendes Warnsignal.
Die Jugendlichen in Deutschland sind laut der neusten Sinus-Studie besorgter denn je. Ursache sind die vielen Krisen und Problemen wie Kriege, Energieknappheit, Inflation und Klimawandel. Der für die junge Generation typische Optimismus ist aber noch nicht verloren gegangen. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Rusanna Gaber, Sinus-Institut.
Pandemie, Energieknappheit, Inflationsanstieg und erhöhte geopolitischen Spannungen – in den letzten drei Jahren wurde Europa durch verschiedene Ereignisse tiefgehend verändert und ist in ein neues geo-ökonomisches Zeitalter eingetreten. Was bedeutet das für die Wirtschaft? Wie kann Europa im globalen Wettbewerb aufholen? In welchen Branchen und Bereichen ist Innovationskraft gefragt? Antworten darauf hat Jan Mischke, Partner beim McKinsey Global Institute.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Ein mutiger Journalist hatte vor vielen Jahren eine freie Plattform eingerichtet, auf der große, die Öffentlichkeit betreffende, aber zensierte Datensätze zugänglich gemacht wurden. Auch anderweitig eingeschränkte Materialien zu Krieg, Spionage und Korruption waren dort zu finden. Mehr als 10 Millionen Dokumente und deren zugehörige Analysen konnten der Wikileaks-Gründer Julien Assange und seine Mitarbeiter veröffentlichen. Ganz schnell stand auch in Deutschland der Begriff „Leak“ für das Veröffentlichen von Informationen, die im Geheimen bleiben wollen, obwohl sie laut Informationsfreiheitsgesetz der Bevölkerung zugänglich gemacht werden sollten, da sie sie mittel- oder unmittelbar betreffen. Wenn kaum Informationen über die Sprengung von Nordstream kolportiert werden, ist das ein Leck, das hierzulande nicht geleakt werden will. Das Engagement für freie Presse, für die Freiheit des unbequemen Julian Assange und die Mitsprache der Bevölkerung am politischen Geschehen, die nur mit umfassender Information stattfinden kann, ist gering. Warum die Deutsche Regierung und die Medien kein Interesse an der Aufklärung der größten Wirtschaftssabotage des Landes haben und auch die Bevölkerung lieber die Folgen von Energieknappheit trägt, als aufzubegehren, dem will der Autor Gerald Ehegartner näher kommen. Hören sie seinen Text: "Nordstream und das deutsche Selbstwert-Leck", nachzulesen in seinem Buch "Menschsein - rebellische und humorvolle Texte für eine lebenswertere Welt". Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen Bild: KI
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Jetzt kostenlos anmelden Deutschland im Krisenmodus! Fachkräftemangel, Energieknappheit, Enteignungen! Die Politik droht Deutschland in eine tiefe Rezession zu stürzen. Ist die Zeit des "starken Westens" vorbei? Wie kann sich jeder Einzelne vorbereiten? Matthias Weik, Sachbuchautor im Bereich Wirtschaft und Finanzen, analysiert zusammen mit Edelmetall-Experte Dominik Kettner die Probleme in Deutschland. Findet die Zukunft und der Wohlstand bald ohne Deutschland statt? ✅ Werde Teil des Teams
Um zu wissen, dass die Winter in unseren Breiten noch vor nicht allzu langer Zeit im Durchschnitt deutlich länger, härter und schneereicher ausfielen als heutzutage, reicht es schon, so alt wie die Mitglieder der Auf den Tag genau-Redaktion zu sein, die sich noch gut an lange Kindertage auf zugefrorenen Seen und üppig weißen Rodelpisten erinnern können. Blicke in die Zeitungen von vor einhundert Jahren bestätigen diesen Befund erst recht. Die monatelange Eiseskälte schlägt einem dort nicht nur im Zusammenhang von Energieknappheit, Heiznotstand und sonstigen sozialen Themen bald über ein Drittel des Jahres thematisch geballt entgegen. Zahlreiche Artikel künden Jahr für Jahr umgekehrt auch von den wintersportlichen Freuden, die die kalte Jahreszeit ermöglicht und weite Teile des Berliner Umlandes, wie wir aus der 200 Milliarden Mark schweren Vossischen Zeitung vom 5. Dezember 1923 erfahren, seinerzeit in veritable Skigebiete verwandelte. Paula Rosa Leu hat sich für uns auf die Bretter gestellt.
Diskussion vom 10. November 2023 im Rahmen der Fair Finance Week mit Prof. Dr. Rainer Quitzow (Helmholtz-Zentrum Potsdam. RIFS Potsdam), Luca Schiewe (Facing Finance e.V.) und Dr. Dennis Zagermann (Umweltbundesamt), moderiert von Wirtschaftsjournalistin Elke Pickartz. Ist Nachhaltigkeit in der Krise noch angesagt? Sind in Zeiten eines Krieges in Europa, der daraus entstandenen Energieknappheit sowie der gestiegenen weltweiten Inflation die Ökologie und die Einhaltung der ESG-Kriterien gefährdet? Die hochgefahrene Waffenproduktion gibt hier zu denken, wie auch die Laufzeitverlängerungen von Atom- und fossilen Brennstoffkraftwerken und der rückläufige Umsatz von Bioprodukten. Kommt es zu einer plötzlichen Verschiebung jener Werte, die in Friedenszeiten hochgepriesen waren? Welche Auswirkungen hat das auf den nachhaltigen Finanzmarkt?
Flüchtlinge stürmen Lampedusa, die Menschheit bewegt sich auf direktem Weg in die Klimahölle, Europa steht an der Schwelle eines Weltkriegs: Kaum ein Tag vergeht, an dem wir keine neue Hiobsbotschaft verarbeiten müssen. Pandemie, Teuerung, Energieknappheit – eine Krise löst die nächste ab, der drohende Weltuntergang gehört schon fast zum Alltag und Optimismus wird zu einer immer größeren Herausforderung. Stehen wir tatsächlich am Rande des Abgrunds? Oder werden Angst und Panik bewusst geschürt, um politische Ziele zu erreichen? Was macht die Furcht mit uns? Woraus schöpfen wir Hoffnung? Brauchen wir neue Werkzeuge, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen? Und wann wird endlich alles wieder gut? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Helga Rabl-Stadler, die langjährige Präsidentin der Salzburger FestspieleJörg Phil Friedrich, Philosoph und IT-UnternehmerPater Martin Werlen, Probst in St. Gerold in VorarlbergKonrad Paul Liessmann, Philosoph und KulturpublizistNermin Ismail, Politikwissenschaftlerin und Autorin
Das Parlament behandelt in dieser Frühjahrssession das Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Mit dem Gesetz sollen unter anderem Hürden für Baubewilligungen abgebaut werden. Das wiederum bedroht Biotope von nationaler Bedeutung. Umweltverbände sind im Clinch. Solaranlagen in den Alpen, neue grosse Speicherseen und Windparks: Seit der drohenden Energieknappheit zeigt sich, wie drängend der Ausbau von erneuerbaren Energien in der Schweiz ist. Doch bei der beschlossenen Energiewende harzt die Umsetzung. Nun will das Parlament vorwärts machen: Unter anderem im Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien sollen Projekte von nationaler Bedeutung forciert werden und Hürden für Baubewilligungen abgebaut werden, damit die Schweiz schneller mehr Energie gewinnen kann. Dass aber auch in Biotopen von nationaler Bedeutung neue Anlagen gebaut werden dürfen, dagegen regt sich Widerstand. Umweltverbände wie Pro Natura sind gefordert: Wo sind sie bereit, Hand zu bieten und Kompromisse einzugehen? Haben der Umweltschutz oder die Energiewende höhere Priorität? Wie können die jahrelangen Blockierungen bei den Bewilligungsverfahren gelöst werden? Antworten liefert Ursula Schneider Schüttel, Präsidentin von Pro Natura und SP-Nationalrätin.
Präsident Macron hat eine «Renaissance der Kernenergie» versprochen. Er knüpft damit in Zeiten der Stromknappheit an französische Zukunftsvisionen des letzten Jahrhunderts an.Kann so die Versorgungskrise entschärft werden? Die Luft flirrt, an manchen Stellen vibriert im AKW von Paluel der Boden. Die Produktionshalle ist so gross wie ein Fussballfeld. «Spüren Sie schon die Hitze?», fragt Werksdirektor Jean-Marie Boursier. Die Turbine sei so stark, dass sie vierhundert Hochgeschwindigkeitszüge anschieben könnte, ergänzt er. Aus dem Werksdirektor spricht der Stolz einer ganzen französischen Ingenieurselite. Seit den Sechzigerjahren setzte Frankreich konsequent auf die Atomkraft. Diese «Kernkompetenz» werde dem Land die Unabhängigkeit sichern, versprach General de Gaulle, Weltkriegsheld und prägende politische Figur der französischen Nachkriegspolitik. Unter seiner Führung wurde die «Grande Nation» nicht nur zur militärischen Nuklearmacht, sie begann auch in grossem Stil in Atomkraftwerke für die Stromerzeugung zu investieren. Der Reaktorenpark ist in die Jahre gekommen. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima galt er zwischenzeitlich als Auslaufmodell, das Interesse der Jugend an einer Karriere im Nuklearsektor schwand. Das älteste der Kraftwerke, jenes von Fessenheim, wurde abgeschaltet. Doch in Zeiten der Energieknappheit treten die Bedenken in den Hintergrund, Präsident Macron beruft sich wieder explizit auf die damalige Vision des Generals. Die Laufzeiten sollen verlängert und sechs neue Atomkraftwerke gebaut werden. Macron verspricht, so gleichzeitig die Versorgungskrise zu entschärfen, das Klima zu schützen und Arbeitsplätze zu sichern. Eine kontroverse Debatte um die Atomkraft findet nicht statt. Bis die neuen Kraftwerke tatsächlich ans Netz gehen, werden allerdings noch Jahre vergehen. Frankreich will unterdessen auch massiv in die erneuerbaren Energien investieren, um seinen Rückstand im europäischen Vergleich aufzuholen. «Wenn die Versorgungskrise etwas Gutes hat, dann dass es mit der Energiesicherung jetzt an beiden Fronten endlich vorangeht», meint Unternehmer Patrice Gault in seinem AKW-Zulieferbetrieb in Dieppe am Ärmelkanal – in der Reportage über Frankreichs Energiepolitik.
Die Heizung springt an, wenn es kalt wird, aus dem Hahn kommt sauberes Trinkwasser, aus der Steckdose der Strom, Telefon und Internet funktionieren, die Züge fahren. Das war in Deutschland bislang selbstverständliche Normalität. Nun scheint sie bedroht von Energieknappheit und von Sabotage-Angriffen. Aber wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Ist das Risiko eines großflächigen Stromausfalls tatsächlich gestiegen? Wie gut sind wir auf den Ernstfall vorbereitet? Und wie steht es allgemein um die Sicherheit unserer Infrastruktur?
Die Bundesregierung sieht in US-Flüssiggas einen Ausweg aus der Energieknappheit. Besonders Texas und Louisiana sind ergiebige Lieferanten. LNG-Exporte nach Europa sind 2022 sprunghaft angestiegen – mit dramatischen Folgen.Von Nicole Markwaldwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Seit einem Jahr regiert die Ampelkoalition, immer im Krisenmodus. Mit großen Rettungspaketen versucht die Regierung, die Konsequenzen der Energieknappheit abzufedern. Aber die Geldgeschenke verfangen kaum, stellt die Publizistin Susanne Gaschke fest.Ein Kommentar von Susanne Gaschkewww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
“Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde”, sagt Dr. Eckart von Hirschhausen. In seinem Buch “Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben”, beschäftigt er sich mit der Klimakrise und den Auswirkungen auf die Erde und auf unsere Gesundheit. Er plädiert für einen besseren und bewussteren Umgang mit unserer Umwelt. Der Buchautor mahnt, dass wir nur noch ein kleines Zeitfenster haben, um etwas zu verändern. Mit spannenden Fakten und interessanten Zusammenhängen erklärt Eckart von Hirschhausen, was wir beim Thema Klima falsch gemacht haben. Auf der Pioneer One hat Dr. Eckart von Hirschhausen eine Kostprobe aus seinem Buch in Form eines Vortrags präsentiert. Im Anschluss hat er gemeinsam mit Gabor Steingart noch weiter über die Energieknappheit und die Weltklimakonferenz gesprochen.
26 Kilometer ist die Anbindungspipeline lang, die vom neuen LNG-Terminal in Wilhelmshaven zum Erdgasspeicher führt. Und die wird in Rekordzeit gebaut. Was sonst acht Jahre dauert, geschieht hier in wenigen Monaten.
Heute: Webseite: Gegen Corona-Massnahmen, Teuerung, Energieknappheit und Freiheit: Weltweite Proteste und Demonstrationen ++ 600 Euro Geldstrafe für „Asphaltkleber" in Berlin ++ Greenpeace-Abgesandte entern Foyer DWS-Fondsgesellschaft und demonstrieren ++ Berlin: Fussgängerzone Friedrichstraße muss wieder aufgehoben werden ++ Katar: Emir bezeichnet Kritik als "Verleumdung“ ++ https://www.tichyseinblick.de
Der Bund schaut mit einer neuen Schweizer Strom-Spar-Allianz zuversichtlich auf den anstehenden Winter. In der Ukraine wird heute – nach russischen Angriffen - ein paar Stunden der Strom abgestellt.
Die britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück. Bundestag und EU-Gipfel sprechen über Energieknappheit. In der Ukraine wird teilweise der Strom abgestellt. Die Medizin nimmt oft nur Männer als Maßstab. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die Heizung springt an, wenn es kalt wird, aus dem Hahn kommt sauberes Trinkwasser, aus der Steckdose der Strom, Telefon und Internet funktionieren, die Züge fahren. Das war in Deutschland bislang selbstverständliche Normalität. Nun scheint sie bedroht von Energieknappheit und von Sabotage-Angriffen. Aber wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Ist das Risiko eines großflächigen Stromausfalls tatsächlich gestiegen? Wie gut sind wir auf den Ernstfall vorbereitet? Und wie steht es allgemein um die Sicherheit unserer Infrastruktur? Im Gespräch: Christoph Maurer, Julian Genner, Marion Meinert.
Kein Licht, kein Wasser, kein Internet – nichts geht mehr. Ampeln fallen aus, Krankenhäuser schalten in den Notbetrieb und Soldaten bewachen die Supermärkte, um Plünderungen zu vermeiden. „Blackout gleich Bürgerkrieg“ lautet die Formel, mit der Krisenforscher die Folgen eines tagelangen, flächendeckenden Stromausfalls beschreiben. Alles Panikmache? Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges, der drohenden Energieknappheit und Sabotage-Akten wie bei der Deutschen Bahn warnt auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Wir müssen uns auf Szenarien einstellen, die bisher kaum denkbar waren“. Was kommt da auf uns zu? Wie verwundbar ist Deutschland? Und wie können wir unsere kritische Infrastruktur schützen? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken - Forschungszentrum RISK, Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Henning G. Goersch - Krisen- und Katastrophenforscher, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Ralph Thiele - Oberst a.D.
Ist nach der Krise vor der Krise? Wie reagieren Vereine und Verbände nach Corona auf die drohende Energieknappheit und steigende Preise.Gespräch mit Michael Weiß von der Bayerischen Sportjugend. Indoor-Radeln im Dunklen - Der Fitness-Trend Black Bike
Die Umlage ist weg, dafür kommt jetzt die Bremse: die Gaspreisbremse. Mit einem „Abwehrschirm“ von 200 Milliarden will die Bundesregierung Verbraucher und Unternehmen vor untragbaren Kosten schützen. Zeit zum Aufatmen, oder doch lieber abwarten? Moderation: Achim Schmitz-Forte. Von WDR5.
Die Bundesregierung glaubt an US-Flüssiggas als Ausweg für Energieknappheit in Deutschland. Besonders Texas und Louisiana sind ergiebige Lieferanten, LNG-Exporte nach Europa sind 2022 sprunghaft angestiegen – mit dramatischen Folgen.Von Nicole Markwaldwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Im Saflischtal, in der Gemeinde Grengiols, soll das grösste Solarkraftwerk der Alpen entstehen. Auf einer Fläche von 700 Fussballfeldern will man 3 Prozent des gesamten Schweizer Stromverbrauchs produzieren. Bis vor wenigen Wochen war das noch ein Gedankenspiel von ein paar Verrückten, dann tranken zwei Männer einen Kaffee zusammen – und nun soll schon im übernächsten Jahr Strom produziert werden.Wie ist das möglich? Erleben wir hier eine historische Wende in der Schweizer Energiepolitik? Und kann ein solches Projekt wirklich das Stromproblem der Schweiz lösen? Diese Frage beantwortet Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat die Alp besucht – und stand dabei im Nebel. Gastgeber in dieser Folge ist Philipp Loser.
In einer einer Bundesregierung, in der nach und nach die Lichter ausgehen, ist Robert Habeck der personifizierte Blackout. Den größten Skandal der Energie-Katastrophe, die derzeit in unserem Land wütet, musste unser Wirtschaftsminister Habeck in einem Interview mit dem ZDF eingestehen. Der Grünen-Politiker versteht selber nicht so genau, wie der Strommarkt funktioniert, deswegen klingt das so vernuschelt, verwuschelt und unlogisch, wenn er versucht, es zu erklären, aber wir übersetzen es für Sie: Der Strompreis in Deutschland orientiert sich immer am TEUERSTEN Produkt an der Strombörse. Es ist also egal, wie günstig Sonnen- oder Windenergie sind, wenn der teuerste Strom am Markt für 1000 Euro pro Megawattstunde hergestellt wird, kosten die günstig produzierten Erneuerbaren Energien das gleiche Geld. Wenn Millionen Menschen ärmer werden, dann wird auch immer jemand reicher. Das ist das Gesetz der Wirtschaft. Was einer nicht mehr hat, hat dann jemand anders. In diesem Fall sind es, Achtung, GRÜNE, die reicher werden, und zwar sagenhaft reich. Was Habeck SELBST enthüllt, macht das Unerklärliche – dass man unsere Kraftwerke nicht wieder hoch fährt – endlich erklärbar: Wenn Kraftwerke nicht laufen, verdienen Grüne ein Vermögen. Energieknappheit in Deutschland macht Habecks Unterstützer reich. Indem Habeck Deutschland die Energie abdreht, sichert er seine Macht. Folgen Sie uns auch auf Instagram und Twitter! Instagram: https://www.instagram.com/achtung.rei... Twitter: https://twitter.com/jreichelt 0:00 Habeck, der Blackout-Minister 1:48 Grüne bereichern sich an Strom-Krise 5:21 Die Mega-Gewinne der Öko-Unternehmen 6:55 Knapper Strom macht Grüne reich 9:53 Habeck spricht von Stromsperren 12:21 Grüne verbieten Leuchtreklamen 14:37 Energie-Wende? Energie-Ende! 17:33 Interview: Andreas Scheuer 18:40 Deutschland braucht Atomkraft 21:26 Scheuer: „Grüne machen uns ärmer“ 24:48 SPD und FDP müssen Grüne bremsen 26:13 Erste Bäckereien in Energie-Not
Vor dem Hintergrund der drohenden Strom- und Gas-Mangellage hat der Bundesrat seine Vorschläge im Falle einer Versorgungslücke beim Gas in Konsultation gegeben. Zudem hat er seine Energie-Sparkampagne lanciert - der Slogan: «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Weitere Themen: Derzeit fliesst erneut kein Gas von Russland nach Deutschland. Grund seien Wartungsarbeiten an der Pipeline Nord-Stream 1. Diese Pipeline versorgt neben Deutschland auch die Schweiz oder Frankreich mit Gas. Auch die Gaslieferung nach Frankreich will Gazprom einschränken, wie der Konzern gestern mitteilte. Wie abhängig ist Europa eigentlich noch von russischem Gas? Als russische Staatsangehörige in die EU einzureisen, wird künftig administrativ komplizierter und auch teurer. Die EU-Aussenminister einigten sich an einem Treffen darauf, das Visaabkommen mit Russland auszusetzen. Einige EU-Staaten forderten sogar ein Einreiseverbot, konnten sich aber schlussendlich nicht durchsetzen.
Zwischen dem Iran und Israel brodelt es schon sehr lange. Der Iran erkennt Israel nicht als Staat an und Israel fühlt sich angesichts möglicher Nuklearwaffen des Irans bedroht. Die Verhandlungen über ein neues Atomabkommen zwischen dem Westen und Iran stehen wohl kurz vor dem Abschluss. Der israelische Regierungschef, Jair Lapid, nannte dies einen "schlechten Deal" und forderte den Westen auf, die Verhandlungen abzubrechen. Der Iran sagt, ihr Nuklearprogramm diene nur zivilen Zwecken. Sind Israels Befürchtungen trotzdem berechtigt? Und wovor fürchten sie sich konkret? Darüber spricht Roland Jodin im Podcast mit Steffi Hentschke, die regelmäßig für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv berichtet. Klimakrise, Energieknappheit und Inflation machen sich inzwischen im Alltag von Verbraucherinnen und Verbrauchern bemerkbar. Aber auch die Reichen und Wohlhabenden sollen nun Auswirkungen der globalen Krisen zu spüren bekommen. Frankreich will künftig das Fliegen von Privatjets regulieren und sich dafür auch in Europa starkmachen. Annika Joeres, Frankreich-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, erklärt, was die französische Regierung jetzt genau vorhat. Und sonst so? E-Roller ersetzt das Zufußgehen Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Chi Nguyen, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atom-Verhandlungen: Wer zuerst blinzelt, verliert (https://www.zeit.de/2022/25/atom-verhandlungen-iran-iaeo-bombe) Israel & Iran: Der Feind meines Feindes (https://www.zeit.de/2010/16/GES-Iran-Israel) Israel: Ein Land in Alarmbereitschaft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-01/israel-iran-donald-trump-benjamin-netanjahu) Privatjet-Verbot in Frankreich: Paris-Palermo-Nizza-Paris-Toulon-Paris – an einem Tag (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/privatjet-verbot-frankreich-klimaschutz-luxus) Privatjets: So exklusiv, dass es weh tut (https://www.zeit.de/green/2022-03/privatjets-airhamburg-co2-emissionen-klimakrise) Flugreisen und Klimaschutz: Wer geizig ist, fliegt grüner (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-08/flugreisen-klimaschutz-nachhaltigkeit-emissionen)
Die PR-Abteilung im Kanzleramt hatte sich das so schön ausgemalt: Scholz tritt im brandenburgischen Neuruppin vor handverlesenem Publikum auf, das ihm dann auch noch die richtigen Fragen stellt. Sodass er sich als Kumpel, Retter und besonnener Anführer in Szene setzen kann. Doch der Schuss ging nach hinten los. Der Platz in Neuruppin war so groß, dass nicht nur Scholz und seine Jubelkasper dort Platz nehmen konnten, sondern mindestens noch 2000 Demonstranten. Und man den wenig stimmgewaltigen Kanzler vor lauten Pfiffen und Buhrufen kaum verstehen konnte. Auftakt für einen heißen Herbst im Protest gegen Gasabzocke der Ampel, Energieknappheit und Inflation? Dazu sprechen wir mit den Demonstranten vor Ort (ab Minute 02:22) und mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla (ab Minute 04:54). Der Sommer! Viele Altparteien-Politiker sind im Urlaub und der Bürger bleibt für ein paar Wochen von deren Irrungen und Wirrungen verschont. Nicht so bei SPD-Gesundheitsminister Lauterbach. Der hat auch mitten im Sommerloch nichts als Panik vor Corona. Und ist so arbeitswütig, dass er sich selbst vorzeitig aus der Quarantäne entlässt. Dafür gibt es jetzt eine Anzeige. Über Panik-Karl im Sommerloch reden wir mit dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Stephan Brandner (ab Minute 09:15). Bundestag, Landtage – überall in Deutschland haben linksgrüne Ideologen dieser Tage die Regenbogenflagge hissen lassen. Überall in Deutschland? Nein! Im beschaulichen Westerbeck in Niedersachsen ist der Plan des Bürgermeisters gescheitert. An der AfD. Dank uns weht vor dem Rathaus stattdessen Schwarz-Rot-Gold. Wir haken nach beim AfD-Spitzenkandidaten zur niedersächsischen Landtagswahl am 09. Oktober, Stefan Marzischewski-Drewes (ab Minute 23:30). Unglaubliche Arroganz und Dekadenz finden wir an der Spitze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der RBB in Berlin und Brandenburg wirft seine Intendantin Schlesinger raus. Und die Probleme sind trotzdem nicht aus der Welt. Bonuszahlungen und ein irres Luxusleben auf Kosten der Gebührenzahler werden öffentlich. Der RBB selbst will wohl nicht so wirklich aufklären – die AfD schon. Wie das System ARD und RBB im Zuge der Enthüllungen massiv Federn lässt, besprechen wir mit dem Vorsitzenden der AfD-Fraktion Brandenburg, mit Dr. Christoph Berndt (ab Minute 30:21). Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Im Interview: Der ehemalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel spricht im The Pioneer “World Briefing” mit Chelsea Spieker über die Besuche von US-Politikern in Taiwan und die neuen informellen Energie-Bündnisse in der Welt. Deutschland fehlt es an Nachfolgern: DIHK-Präsident Peter Adrian warnt vor Unternehmer-Knappheit. Die drohende Energieknappheit treibt Holzdiebe in den Wald. Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die Quartalszahlen von Walmart und Home Depot. Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy schlägt Salman Rushdie für den Literaturnobelpreis vor.
Die Gasumlage soll Versorger vor der Pleite retten, dafür zahlen die Kunden und Kundinnen. Im Was Jetzt?-Update schätzt ZEIT ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle ein, ob die Gasumlage sozial gerecht ist. Welche Lösung gibt es für Menschen, die die Gaspreise nicht bezahlen können? Außerdem im Was Jetzt?-Update: - Erneut wurden Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim gemeldet. Das russische Verteidigungsministerium spricht von einem „Sabotageakt“ durch die Ukraine. - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) rechnet mit Solidarität der EU-Länder in der Energiekrise und begrüßte bei seinem Besuch in Stockholm den geplanten NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands. Was noch? Wer 10 Sekunden auf einem Bein stehen kann, lebt länger. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Gasumlage: Mittelstand fordert Krisengipfel, die Linke ruft zu Protesten auf (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gasumlage-mittelstand-krisengipfel-linke-proteste) Europäische Union: Deutschland darf nicht auf Mehrwertsteuer bei Gasumlage verzichten (https://www.zeit.de/politik/2022-08/gasumlage-mehrwertsteuer-eu-europaeische-union-ausnahme) Gasumlage: Gassparen muss man sich erst mal leisten können (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gasumlage-energiekrise-inflation-mehrwertsteuer) Liveblog: Krieg in der Ukraine: Russland führt Explosion auf der Krim auf Sabotageakt zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Energiekrise: Olaf Scholz rechnet mit EU-Solidarität bei Energieknappheit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/energiekrise-olaf-scholz-schweden) Was noch: Wer 10 Sekunden auf einem Bein stehen kann, lebt länger (https://www.businessinsider.de/leben/wer-zehn-sekunden-lang-auf-einem-bein-stehen-kann-lebt-laut-einer-studie-länger/)
Noch sind wir in Bayern mitten drin in den Sommerferien. Wer mag jetzt im Hochsommer schon an den Winter denken? An Energieknappheit, steigende Lebenshaltungskosten oder Inflation? Doch die Zeichen der Zeit sind immer in den Blick zu nehmen. Das bedeutet, den unbequemen Wahrheiten des Lebens und des Evangeliums nicht auszuweichen.
„Wir haben ernste Zeiten - aber die Bürgerinnen und Bürger genießen auch ihren Urlaub.“ So begann Bundeskanzler Olaf Scholz die erste Sommer-Pressekonferenz seiner Amtszeit und beantwortete im Anschluss zumindest die meisten Fragen der anwesenden Pressevertreter. Ob die Ampel-Koalition angesichts des Krieges in der Ukraine, der Energieknappheit, der Klimakatastrophe und der Corona-Pandemie im Krisendauermodus bleibt? Gudula Geuther, Frank Capellan und Jörg Münchenberg sind sich sicher und sprechen neben Lindners Steuerreform, neben Scholz' Umgang mit dem Warburg-Skandal und der Corona-Entwicklung auch über das Auftreten des Bundeskanzlers.Geuther, Gudula; Capellan, Frank; Münchenberg, JörgDirekter Link zur Audiodatei
Die Arbeitslosigkeit ist mit zwei Prozent sehr tief; trotz drohender Energieknappheit und Zinserhöhungen. Die Gewerkschaften wollen nun die hohe Teuerung ausgleichen und fordern Lohnerhöhungen. Michael Siegenthaler von der Konjunkturforschungsstelle KOF ordnet im Tagesgespräch die Entwicklung ein. Wer sucht der findet - diesen Schluss lassen die am Montag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen zu. Es sind weit mehr Stellen ausgeschrieben, als gesucht werden. Die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich sieht gar die Beschäftigungslage auf einem Rekordhoch. Dies erstaunt, gibt es doch auch andere Signale aus der Wirtschaft wie der angekündigte Stellenabbau bei Novartis oder der Crédit Suisse, weitere Zinsanstiege, Inflation und vor allem die drohende Energieknappheit und der Krieg in der Ukraine. Die Gewerkschaften versuchen, in der jetzigen guten Arbeitsmarktlage die Gunst der Stunde zu nutzen und fordern zum Teuerungsausgleich zusätzliche Lohnerhöhungen. Wie realistisch sind diese Forderungen? Steht ein heisser Lohnherbst bevor? Gibt es eine Trendwende und künftig wieder mehr Arbeitslose? Muss der Staat gar bald wieder Kurzarbeit unterstützen, wenn Unternehmen aufgrund fehlender Energie stillstehen? Michael Siegenthaler ist Leiter des Forschungsbereichs Arbeitsmarkt der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich. Er kennt die Gründe der jetzigen Situation, die Chancen für Arbeitnehmende, aber auch Gefahren wie ein chronischer Fachkräftemangel. Michael Siegenthaler blickt im Tagesgespräch bei Karoline Arn in die Zukunft dieses bewegten Arbeitsmarktes.
Viele Menschen fragen sich, ob es in den kälteren Monaten noch genug Strom und Gas gibt, um genügend zu heizen. Dies spüren jetzt auch Kaminfeger in der Region: Ihre Dienste sind so gefragt wie lange nicht mehr, da die Leute beispielsweise ihren Kamin wieder instand bringen wollen. Weitere Themen: * In Zürich gibt es immer mehr reiche Menschen. * FCZ-Trainer Foda will nach weiterer Niederlage in die richtige Spur finden. * Sommerserie: der Verein "Mensch21".
Anschrauben, Einstellen – Geld sparen: Hersteller smarter Thermostate treten mit dem Versprechen an, dass die Technik es leicht macht, Heizkosten zu sparen. Das wäre umso lukrativer vor einem Winterhalbjahr, in dem Energieknappheit und immense Kostensteigerungen bei Gas und Strom drohen. Die Europäische Union will sogar 1,5 Millionen dieser kleinen Geräte in die Haushalte bringen, um einen Beitrag zu leisten. Johannes Schuster von Mac & i hat sich eine ganze Reihe der kleinen Helfer für einen Testbericht genauer angesehen. Ab wann rechnen sich die Thermostate? Wie einfach sind sie zu installieren? Wie steht es um den "Batteriehunger" der Energiespargeräte? Wie alltagstauglich sind sie wirklich? Und welche technischen Voraussetzungen muss ein Haushalt mitbringen, damit Smartphones und Thermostate eine Sprache sprechen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit Mac & i-Redakteur Johannes Schuster in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Bosch CyberCompare ist die unabhängige Plattform für IT, OT und IoT-Sicherheit und machen Ausschreibungen und Angebotsvergleiche einfacher, verständlicher und bezahlbarer. Wir unterstützen dabei, im fragmentierten Cybersecurity-Markt den richtigen Anbieter für Ihre individuellen Sicherheitsanforderungen zu finden. Gleich entdecken unter https://cybercompare.com/heise === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Die Energiekrise macht Europa weiterhin zu schaffen. Über die Frage der fehlenden Gasversorgung wird laufend diskutiert. Was aber passiert, wenn die Stromversorgung wegfällt, das wird aus der Diskussion eher ausgeklammert. Dennoch reagieren in Österreich bereits einige Bundesländer auf die Energieknappheit. Linz wird zum Beispiel künftig die Effektbeleuchtung bei Gebäuden und Brücken in der Nacht abschalten und im Winter öffentliche Gebäude nur mehr auf 20 Grad heizen. Doch erhöht die aktuelle Energiekrise die Blackout-Gefahr, was erwartet uns in der kalten Jahreszeit und sind wir auf Energiekrise und mögliches Blackout ausreichend vorbereitet? Der Blackout- und Krisenvorsorgeexperte Herbert Saurugg mit einer düsteren Prognose für den Winter. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Thema in den Sonntagszeitungen ist der Umgang mit einer möglichen Energieknappheit im Winter. Neben der Hitzewelle in Europa geht es außerdem um die Auswirkungen des Klimawandels. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Im TE-Wecker am Wochenende können Sie die Diskussion von Roland Tichy mit der Unternehmerin Silke Schröder, dem Chemiker und ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt und dem Landwirt Jan Holst-Oldenburg hören. Es geht um die Frage: Wieviel bleibt von Deutschlands Wohlstand? Sind wir dabei, die Grundlagen dieses Landes zu zerstören? Oder: führt die Ampel Deutschland in die Steinzeit? Das Gas wird knapp, Deutschlands Lebensmittelversorgung wird gefährdet, und die Inflation schießt durch die Decke. Wer muss frieren und wer darf noch arbeiten? Darüber diskutiert Roland Tichy heute Abend mit der Berliner Unternehmerin Silke Schröder, dem Bestsellerautor und ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt und dem Landwirt Jan Holst-Oldenburg. Die Debatte konzentriert sich zunächst auf die Lebensmittelversorgung in Deutschland. Holst-Oldenburg erwartet keine Lebensmittelengpässe – zumindest nicht hierzulande. Vielmehr würde Europa das Essen „den Armen wegkaufen“: „Wir arbeiten daraufhin, dass wir die Produktionsfähigkeit der Landwirtschaft reduzieren und damit den Hunger verschärfen. Wenn wir nicht mehr genug haben, werden wir uns die Nahrungsmittel am Weltmarkt kaufen. Dann stehen Lebensmittel den armen Ländern nicht mehr zur Verfügung“, so Holst-Oldenburg. Vahrenholt kommt auf die Gas- und Energieknappheit zu sprechen. „Diejenigen, die uns zum Frieren für den Frieden raten, wissen nicht, worüber sie wirklich reden. Bei dem Gasboykott sollten wir uns bewusst werden, dass ein Boykott nur dann wirksam ist, wenn er bei dem zu Boykottierenden mehr bewirkt als bei einem selbst.“ Wenn Putin den Gashahn abdreht, drohe ein Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. Vahrenholt stellt fest, dass die Abhängigkeit vom russischen Gas eine Folge der Energiepolitik der letzten 10 Jahre ist. „Wenn wir nur auf Wind- und Sonnenenergie setzen, brauchen wir ein Backup und das war bisher das Gas.“ Der Energiemangel rächt sich nun umso mehr, meint Silke Schröder. Schon „in den vergangenen Jahren wurden Instrumente wie der Mietendeckel oder die Mietpreisbremse aufgefahren, die den Immobilienmarkt massiv gestört und Vermieter und Mieter gegeneinander ausgespielt haben. Es wurde die Tatsache kaschiert, dass wir viel zu wenig Bautätigkeit hatten.“ Die vom Bundeswirtschaftsministerium forcierte energetische Sanierung gieße weiter Öl ins Feuer. Denn viele Wohnungen und Häuser seien „energetisch gar nicht so einfach zu sanieren, wie sich das jemand wie Herr Habeck an seinem Schreibtisch vorstellen kann“. „Die Schere zwischen ideologischer Wunschvorstellung und der Realität ist sehr weit auseinander gegangen.“ Vahrenholt erklärt: „Die Ukraine-Krise hat das Scheitern der Energiewende wie in einem Zeitraffer von mehreren Jahren auf wenige Monate kondensiert. Sie war ja schon vorher gescheitert“, und könne Putin nicht in die Schuhe geschoben werden. Grundlage für die Energiepreisexplosion war „das Stilllegen von Kernkraftwerken. Zudem haben wir 20.000 Megawatt Kohlekraftwerke stillgelegt. Das führt zu Knappheiten.“ Dann stellt er klar: „Wer glaubt, dass dieses Land nur mit Sonne und Wind versorgt werden kann, der erzählt dem Volk die Unwahrheit.“ Wieviel bleibt von Deutschlands Wohlstand? Sind wir dabei, die Grundlagen dieses Landes zu zerstören? https://www.tichyseinblick.de
Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Politik und Industrie suchen aus Sorge vor ausfallenden Gaslieferungen neue Wege um Energieknappheit in Deutschland zu vermeiden, Immer mehr Menschen kehren in die Ukraine zurück, Frauen fordern im Fußball gerechtere Bezahlung, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in der bröckelnden Mensa: Sanierungsfall an der Uni Saarbrücken, Europas Süden hat mit starker Trockenheit zu kämpfen, Das Wetter
Themen der Sendung: Politik und Industrie suchen aus Sorge vor ausfallenden Gaslieferungen neue Wege um Energieknappheit in Deutschland zu vermeiden, Immer mehr Menschen kehren in die Ukraine zurück, Frauen fordern im Fußball gerechtere Bezahlung, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in der bröckelnden Mensa: Sanierungsfall an der Uni Saarbrücken, Europas Süden hat mit starker Trockenheit zu kämpfen, Das Wetter
Themen der Sendung: Politik und Industrie suchen aus Sorge vor ausfallenden Gaslieferungen neue Wege um Energieknappheit in Deutschland zu vermeiden, Immer mehr Menschen kehren in die Ukraine zurück, Frauen fordern im Fußball gerechtere Bezahlung, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in der bröckelnden Mensa: Sanierungsfall an der Uni Saarbrücken, Europas Süden hat mit starker Trockenheit zu kämpfen, Das Wetter
Über kaum eine Frage hat die EU in den letzten Monaten so gestritten wie über die sog. Taxonomie. Doch jetzt sind die Würfel gefallen. An diesem Mittwoch hat das Europaparlament entschieden, Investitionen in Gas- und Atomkraft unter bestimmten Umständen als klimafreundlich einzustufen. DLF-Korrespondentin Carolin Born in Straßburg ordnet ein. Und ein Besuch auf der Handwerksmesse in München: Energieknappheit, gestörte Lieferketten, Fachkräftemangel – Bayern Korrespondent Michael Watzke berichtet.Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Energieknappheit in Südafrika +++ Rätselraten um deutsche Exporte +++ Urlaubsschnäppchen in der Türkei
Die Aktivitäten ausländischer Spione in der Schweiz nehmen immer mehr zu. Zu diesem Schluss kommt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem neuen Lagebericht. Mit dem Krieg in der Ukraine dürfte sich die Spionagetätigkeit weiter intensivieren. Weitere Themen: Der Krieg in der Ukraine schürt Ängste vor einer Energieknappheit. Auch in der Schweiz. Gleichzeitig ist die Energiewende in den Hintergrund gerückt. Nun appelliert die Schweizer Umweltallianz an die Politik vorwärtszumachen und einen «Solarsprint» hinzulegen. Im Norden Italiens herrscht Dürre-Notstand. Seit Monaten hat es dort kaum geregnet. Der Po, Italiens längster Fluss, trocknet allmählich aus. Das wiederum gefährdet die Ernte. Nun bittet die italienische Politik um mehr Wasser aus dem Tessin. Doch diese Bitte stösst nicht nur auf offene Ohren.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat Forderungen zurückgewiesen, wegen der drohenden Energieknappheit neue Tempolimits zu beschließen. „Tempolimits und autofreie Sonntage helfen niemandem, das Problem der hohen Preise zu bewältigen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times