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Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Wir müssen beobachten, wie uns zum selben Thema konträre Nachrichten serviert werden. Manchmal innerhalb eines Tages. Mal schrumpft die Wirtschaft und dann steigen die Exporte wieder. Man kann sich aussuchen, was man gerade glauben will. Mit dem Wetter und dem Klima läuft es aber noch perfider.Verhältnismäßig frühzeitig in diesem Jahr ist man dazu übergegangen, die angeblichen Hitzerekorde nicht mehr auf Deutschland selbst zu beziehen, sondern über globale Temperaturen zu schwadronieren. Auch über die der Meeresoberflächen. Wo man in Deutschland noch eigene Erfahrungen über Hitze oder Kälte mit den Nachrichten vergleichen kann, ist das mit globalen Temperaturmeldungen unmöglich. Eigene Daten aus eigener Beobachtung stehen für die Allgemeinheit nicht zur Verfügung. Auf diese Weise stehen Schwindel und Manipulation Tür und Tor offen. Allerdings kann man auch hierbei sehen, dass sich die Meldungen zu schnell widersprechen. Nach Hitzerekorden der Meere wird jetzt gemeldet, dass sich der Nordatlantik unerwartet schnell abkühlt. Wer etwas von Meteorologie oder der Physik von Wasser versteht, wundert sich nicht darüber.Die Temperatur der Meere wird heutzutage von Satelliten gemessen. Das heißt, nur die Temperatur der obersten Wasserschicht geht in die Daten ein. Das zeigt aber nicht die Temperatur in wenigen Metern Tiefe. Deswegen muss man genauer hinsehen und sogar einen Blick in den Südpazifik werfen. Nach Tonga. Dort gab es im Januar 2022 einen gewaltigen Vulkanausbruch mit bislang ungekannten Folgen. Wegen der seltenen Tiefe unter Wasser von nur 150 Metern wurden bislang nie beobachtete Mengen an Wasser in die Atmosphäre geschleudert. Bis in eine Höhe von 53 Kilometern. Die NASA sagt dazu, dass dadurch der Wassergehalt der Atmosphäre um etwa zehn Prozent größer geworden ist. Das ist gewaltig und die Folgen auch...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-falsche-spiel-mit-den-meerestemperaturen-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wajinru, ein mythisches Meeresvolk, leben unter Wasser. Ihre Vorfahren waren schwangere Frauen, die während des transatlantischen Sklavenhandels über Board geworfen wurden und deren Kinder überlebten. Doch an diese traumatische Vergangenheit erinnert sich nur eine von ihnen: die “Historian” (Geschichtsträgerin) namens Yetu. Für sie wiegt die Last des Erinnerns jedoch zu schwer - sie flieht vor ihrem Volk an die Meeresoberfläche… Doch ist es eine Befreiung, sich von der eigenen Vergangenheit zu lösen? Diese Frage stellt Rivers Solomon in “The Deep” (Sage, Gallery Press, 2019). Die Geschichte knüpft am transatlantischen Sklavenhandel an, stellt jedoch grundsätzlich Fragen zur Kultur des Erinnerns. Anders als die Wajinru, deren Geschichte von nur einer Person getragen wird, ist das Buch "The Deep" selbst ein kollektives Projekt. Den Song zum Buch findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5EnPFsk4lOo
Der Oktober war mit Rekordtemperaturen an der Meeresoberfläche der wärmste Monat überhaupt. Doch wir brauchen die Meere als Klimaregulatoren, sagt Umweltministerin Steffi Lemke.
Besprechung der Folge "Knight Of Shadows" ("Das Geisterschiff"): Es spukt gewaltig unter der Meeresoberfläche. Ein Jahrhundert zuvor endete eine Liebe tragisch - das führt nun zu blutenden Türen mit heißen und kalten Türknäufen. Link zur Episode (IMDB)(Wieder-)Entdeckung der Titanic:https://de.wikipedia.org/wiki/Titanic_(Schiff)#EntdeckungAuswahl aus Gregors Podcastwerk:Dinge von Interesse: https://dingevoninteresse.podigee.io/Der graue Rat: https://www.der-graue-rat.de/Hotel Hyperion: https://hotel-hyperion.de/The Lone Gunmen Show: https://podcastimperium.de/the-lone-gunmen-show/Gregor auf X: @Onkel8028Gregor auf Bluesky: @Onkel8028.bsky.socialGregor auf Mastodon: @Onkel8028@troet.cafeMartitime Montagsmusik - Spotify Maritime Montagsmusik - Youtube Darwin Pod per Mail: darwinpod@web.de Darwin Pod auf BlueSky: @darwinpod.bsky.social Darwin Pod auf Mastodon: @darwinpod@podcasts.social Darwin Pod auf Threads: @darwinpod Darwin Pod auf X: @darwinpod URL: https://darwinpod.letscast.fm/ Sabine auf X: @LauferPodcast Sabine auf BlueSky: @laufer-podcast.bsky.social Sabine auf Mastodon: @Podcastlaeuferin@troet.cafe Patrick auf Mastodon: @chrysomeles@mastodon.social Patrick auf BlueSky: @chrysomeles.bsky.social Patrick auf Threads: @chryso.meles
Als die Messgeräte ausschlagen ist sofort klar: Das hier ist kein Erdbeben. Das ist ein Anschlag. Deutsche Wissenschaftler wissen vor uns allen, dass der Meeresboden der Ostsee nun ein Tatort ist. Wie aber untersucht man einen Tatort, der mehr als 70 Meter unter der Meeresoberfläche liegt? Für die Bundespolizei zu tief. Nicht aber für jenes Forschungsschiff, mit dem wir in dieser Folge raus aufs Meer fahren. Skript: Marcus Engert und Sandro Schroeder Mitarbeit und Recherche: Manuel Bewarder, Pune Djalilevand, Florian Flade, Michael Götschenberg, Luisa Hommerich, Amir Musawy, Stella Peters, Reiko Pinkert, Jonas Schreijäg, Lea Struckmeier, Jörg Schmitt und Fritz Zimmermann Inszenierung: Lisa Krumme Ton und Technik: Kay Poppe Musik: Michael Dommes Zitate: Tarek Youzbachi und Milad Kuhpai Redaktion Podcast: Ulrike Toma und Volkmar Kabisch Redaktion ARD: Britta von der Heide, Georg Heil, Petra Nagel, Maike Rudolph, Holger Schmidt, Lisa Wandt Redaktion DIE ZEIT: Holger Stark Redaktion Süddeutsche Zeitung: Ralf Wiegand Juristische Beratung: Klaus Siekmann Distribution: Nils Kinkel Der Podcast ist eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks für die ARD, DIE ZEIT und die Süddeutsche Zeitung, 2023. Dank an Expressen (Schweden), Frontstory (Polen), Intelligence Online (Frankreich), Delfi (Estland), NOS (Niederlande) Schreibt uns an investigation@ndr.de. Zur Recherche gibt es den Film „Tatort Ostsee“ in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/nordstream Texte bei der ZEIT und der Süddeutschen Zeitung
Kapitän Jürgensen hat eigentlich keinen Dienst, als er am 26. September 2022 auf die Brücke seines Frachters gerufen wird. Doch was er und seine Crew an diesem Tag am Horizont sehen, hat es so noch nie gegeben. Gewaltige aufsteigende Gas-Blasen und eine Wolke über der Meeresoberfläche. Sich selbst und umliegende Schiffe kann er retten. Doch für das Prestige-Projekt am Boden der Ostsee gibt es keine Rettung mehr. Skript: Marcus Engert und Sandro Schroeder Mitarbeit und Recherche: Manuel Bewarder, Pune Djalilevand, Florian Flade, Michael Götschenberg, Luisa Hommerich, Amir Musawy, Stella Peters, Reiko Pinkert, Jonas Schreijäg, Lea Struckmeier, Jörg Schmitt und Fritz Zimmermann Inszenierung: Lisa Krumme Ton und Technik: Kay Poppe Musik: Michael Dommes Zitate: Tarek Youzbachi und Milad Kuhpai Redaktion Podcast: Ulrike Toma und Volkmar Kabisch Redaktion ARD: Britta von der Heide, Georg Heil, Petra Nagel, Maike Rudolph, Holger Schmidt, Lisa Wandt Redaktion DIE ZEIT: Holger Stark Redaktion Süddeutsche Zeitung: Ralf Wiegand Juristische Beratung: Klaus Siekmann Distribution: Nils Kinkel Der Podcast ist eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks für die ARD, DIE ZEIT und die Süddeutsche Zeitung, 2023. Dank an Expressen (Schweden), Frontstory (Polen), Intelligence Online (Frankreich), Delfi (Estland), NOS (Niederlande) Schreibt uns an investigation@ndr.de. Zur Recherche gibt es den Film „Tatort Ostsee“ in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/nordstream Texte bei der ZEIT und der Süddeutschen Zeitung
Tausende Meter unter der Meeresoberfläche lagern immense Schätze: Manganknollen, die Kobalt, Kupfer und Nickel enthalten, Rohstoffe, die für die Energiewende dringend benötigt werden. Doch ihr Abbau würde das Ökosystem Meer schwer stören, mit nicht absehbaren Folgen. Regularien für den weltweiten Tiefseebergbau fehlen bislang, gerade hat die Internationale Meeresbodenbehörde wichtige Entscheidungen darüber vertagt. Droht der Tiefsee ein unkontrollierter Raubbau? Wo liegen die Risiken, wo die Chancen des Schürfens auf dem Meeresgrund? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Christian Müller - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover, Till Seidensticker - Meeresexperte bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace, Dr. Stefan Steinicke - Referent Tiefseebergbau beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berlin
Seit März liegt die Meeresoberflächentemperatur auf dem höchsten Stand, der je gemessen wurde. Besonders warm ist aktuell der Nordatlantik. Ursache für den Temperaturanstieg ist der menschengemachte Klimawandel. Zusätzlich kommen gerade mehrere Wetterphänomene zusammen, die verhindern, dass sich die Meere abkühlen. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast ein, was die hohen Wassertemperaturen bedeuten. Jahrzehntelang wurden Ampeln und Kreuzungen für den Autoverkehr optimiert, um Staus zu vermeiden. Für Fußgänger und Fahrradfahrerinnen bedeutet das häufig lange Wartezeiten und kurze Grünphasen. Einige Städte wollen nun umdenken. In verschiedenen Pilotprojekten experimentieren etwa Hamburg, Karlsruhe und Oldenburg mit Ampelschaltungen, die an die Bedürfnisse des Fuß- und Fahrradverkehrs angepasst sind. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Reidl erklärt, welche Vorschläge besonders erfolgversprechend sind. Und sonst so? Elche kehren nach Brandenburg zurück. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Temperatur der Meere: Warum die Wärme im Ozean alle Rekorde bricht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/temperatur-meere-ozeane-nordatlantik-el-nino) - Klimakrise: Ist die Erderwärmung noch zu stoppen? (https://www.zeit.de/thema/klimawandel) - Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen (https://www.zeit.de/wissen/2023-05/hitzewelle-europa-spanien-afrika-asien) - Straßenverkehr: Die Verkehrswende macht vor Ampeln nicht Halt (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-06/verkehrswende-strassenverkehr-gruene-welle-fahrrad-fussgaenger)
Der Sommer hat noch nicht begonnen schon jetzt ist der Klimawandel in Europa stark zu spüren. Nach Dauerregen sind viele Orte in Kroatien und große Teile in der Emilia Romagna in Italien überschwemmt. Der Formel 1 Grand Prix von Imola musste abgesagt werden, mehrere Menschen sind in den Fluten gestorben. In Spanien hat es dafür im April schon Temperaturen von bis zu 40 Grad untertags und Tropennächte gegeben. Doch das könnte nur ein Vorgeschmack dessen sein, was auf uns zukommt. Denn das Wetterphänomen El Niño hat im April auch dafür gesorgt, dass die globale Meeresoberfläche warm wie nie zuvor ist. Welche Folgen das für die Welt aber auch für Österreich hat, warum das 1,5 Grad Ziel schon 2024 erreicht werden könnte und was das im Alltag für uns bedeutet, erklärt Marc Olefs, Leiter der Abteilung Klima-Folgen-Forschung an der GeoSphere Austria, im KURIER daily. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Seit einer Woche stören Aktivist:innen der Letzten Generation den Autoverkehr in Berlin. Damit wollen sie Druck auf die Politik für eine ernstzunehmende Klimapolitik machen. Die Blockaden sind umstritten. Viele Autofahrer:innen reagieren genervt, dass man ihnen den Spiegel vorhält. Nie zuvor wurden so hohe Temperaturen an der Meeresoberfläche gemessen wie in diesem Frühjahr. Auch die Weltmeteorologieorganisation WMO warnt. Marine Hitzewellen schädigen die Ökosysteme in den Ozeanen. Klimawissenschaftler:innen erwarten ein baldiges Eintreten des Klimaphänomens El Niño, was eine weitere Temperaturerhöhung bedeuten würde. Das Bundesumweltministerium hat ein Bundes-Klimaanpassungsgesetz vorgelegt. Der Bund und die Länder sollen sich Ziele und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel geben. Woher das Geld für Anpassungsmaßnahmen kommen soll, ist offen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Erstmals hat ein Gericht Klimaaktivist:innen der "Letzten Generation" zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt. Weil die zwei Aktivist:innen bereits wegen einer Straßenblockade vor Gericht standen und ankündigten, sich auch künftig auf der Straße festkleben zu wollen, entschied sich eine Richterin des Amtsgerichts Heilbronn für den Freiheitsentzug. Neben Zustimmung gibt es auch Kritik an dem Urteil. Die Klimakrise kommt Deutschland teuer zu stehen: Es drohen Kosten von 30 Milliarden Euro jährlich, wenn es keine konsequente Klimapolitik gibt. Wird hingegen der CO2-Ausstoß in den kommenden Jahren schnell verringert, halten sich die Kosten durch Klimaschäden in Grenzen, zeigt ein Gutachten im Auftrag von Bundesumwelt- und -wirtschaftsministerium. Dabei ist schon lange klar, dass sich Klimaschutzmaßnahmen auszahlen. Die Ökosysteme im Meer stehen unter Druck – etwa durch Überfischung und durch die Klimakrise. In New York wurde nun ein Abkommen zum Hochseeschutz geschlossen. Es gilt für zwei Drittel der Weltmeere, wo es bislang nur wenig Regeln gab. Jetzt können – wie es das Weltbiodiversitätsabkommen vorsieht – 30 Prozent der Meeresoberfläche unter Schutz gestellt werden. Bislang haben die Ozeane rund ein Viertel des von Menschen produzierten Kohlendioxids aufgenommen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Das Unterwasser Aufbauspiel Aquatico im Gameplay Test - Review - Die Erde versinkt im Chaos der Klimakatastrophe und wir bauen der Menschheit eine neue Heimat tief im Meer. Komplexe City-Builder Strategie mit Aquarium Charme. Das neue Aufbaustrategie Game Aquatico erschien mit Release Date 12.01.2023 für PC auf Steam und im Epic Games Store. Aquatico Review als Blogpost: https://zapzockt.de/de/aquatico-review-test/ Werbung/Affiliate Link Aquatico bei Gamesplanet kaufen https://de.gamesplanet.com/game/aquatico-steam-key--5918-1?ref=zapzockt oder im Epic Games Store https://www.epicgames.com/store/p/aquatico-b4f0ce?epiccreatorid=fa4d10a4fbd946a5912a22edddcea38b&epicgameid=3741c7ec4dd94f79a305a08521e71668 Aquatico #Aquatico #Strategy #Indiegames Aquatico bietet Städtebau unter der Meeresoberfläche mit Survival (laut Entwickler) und Entdeckungen. In einer sehr schicken Grafik können wir knapp 90 Gebäude, mehr als 80 Waren und Materialien sammeln und 150 Forschungen freischalten, um unseren Einwohnern ein angenehmes Zuhause zu errichten und sie vor Krankheiten, Hunger, wilden Tieren und Plünderer zu schützen ⚠️⚠️ Disclaimer: All rights reserved by Digital Reef Games and Overseer Games. This material is not official and is not endorsed by Digital Reef Games and Overseer Games. #Keyprovided by Overseer Games #GameReviews #GamingNews
Es geht um die Landflucht vieler Vogelarten – sie wandern nämlich ab in die Städte. Darüber hat die Biologin Caroline Ring ein Buch geschrieben, „Wanderer zwischen den Welten – was Vögel in Städten erzählen“ (Berlin Verlag). Wir stellen Ihnen den Vogel des Jahres vor - das Braunkehlchen - und wir berichten von Wäldern auf der Erde und - unter der Meeresoberfläche! Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 27. Oktober 2022
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/von-tiefseefischen-und-impfdosen-von-bernd-lukoschik/Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.Der TiefseefischDas Los des Tiefseefischs ist wohl dort unten ein recht hartes. So sieht es zumindest für uns jenseits des Meeresspiegels aus.Tonnen über Tonnen von Wasser lasten auf seinen „Schultern“, wirken ununterbrochen sein Leben lang auf ihn ein.Das muss ein furchtbares Leben sein. Dass er überhaupt nur einen Moment überleben, sich Vorwärtsbewegen kann und dass es überhaupt zur Fortpflanzung unter diesen Bedingungen kommen konnte!Das Verblüffende nun: Er „erfährt“ diese Last gar nicht. Sie stört ihn nicht. Er nimmt sie nicht einmal wahr als Last. Im Gegenteil, wenn man meint, man täte dem armen Tier etwas Gutes, indem man es an die Meeresoberfläche schafft, um ihm etwas Frischluft und null Belastung durch den doch so unsäglichen Wasserdruck zu vermitteln – dann würde der Fisch platzen...weiterlesen hier: https://apolut.net/von-tiefseefischen-und-impfdosen-von-bernd-lukoschik/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Kathleen Greubel ist Free-Diver und taucht dabei tief ab in die Ruhe und Dunkelheit des Meeres. Mit ihrer Positivität und Begeisterung für das Tauchen steckt sie jeden förmlich an. Neben den schönen Seiten spricht sie auch über Misserfolge und die Schattenseiten eines Lebens am anderen Ende der Welt.
Unter der Meeresoberfläche vor Süd-Sulawesi knistern Garnelen, Fische schillern im reinfallenden Licht und Anemonen wiegen sich sanft in der Strömung. Die bunte Korallenwelt ist aber bedroht. Klimawandel, rabiate Fischerei und Umweltverschmutzung haben dazu geführt, dass die Riffe ausbleichen und absterben. Wie schlimm steht es um das Korallenriff? Was haben die 11.000 Kilometer-entfernten Riffe mit uns zu tun? Darüber und über die Liebe zu Indonesien, spricht Podcast-Host Katharina Guleikoff mit dem Riffökologen Dr. Sebastian Ferse.
Weil ein Telekommunikationskonzern seine Unterseekabel nicht richtig isoliert, tritt an den Kabeln ein elektromagnetisches Feld auf. Das lockt - so weit so nachvollziehbar - Megalodons an die Meeresoberfläche, die sich bisher in Tiefseegräben versteckt haben. Die Story ist hanebüchen, die Leistung der Schauspieler*innen und die visuellen Effekte sind unglaublich schlecht, kurz: Wir hatten einen Mordsspaß und im Anschluss viel zu erzählen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU sucht neue Rolle im Verhältnis zu den USA Nach den jüngsten Alleingängen der Amerikaner muss sich die Europäische Union neu positionieren. Die EU-Staats- und Regierungschefs diskutieren in Slowenien über eine größere Eigenständigkeit auf internationaler Ebene. Im Schloss Brdo sagte EU-Ratspräsident Charles Michel, die Europäer müssten überlegen, wie sie im Rahmen bestehender Partnerschaften autonomer agieren könnten. Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte ein stärkeres Europa auf technologischer, industrieller, finanzieller, aber auch auf militärischer Ebene. Stärkere Regulierung der Energiepreise in der EU gefordert In der EU mehren sich die Forderungen nach einer stärkeren Regulierung der Strom- und Gaspreise. Frankreich, Spanien, Tschechien, Griechenland und Rumänien verlangten ein "gemeinsames Vorgehen" in Europa. Die Wirtschafts- und Finanzminister der Eurozone beraten seit Montag in Luxemburg unter anderem über die Preiserhöhungen, die Verbraucher und Industrie in einigen Ländern stark treffen. Im September hatte sich Energie in den Euro-Ländern laut der Statistikbehörde Eurostat im Durchschnitt um 17,4 Prozent verteuert. Die Verbraucherpreise stiegen insgesamt nur um 3,4 Prozent. Facebook weist Vorwürfe von Whistleblowerin zurück Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat die Vorwürfe der Whistleblowerin Frances Haugen zurückgewiesen, der Konzern schade Kindern und heize die gesellschaftliche Spaltung an. Die Behauptung, das Unternehmen stelle den Profit über das Wohlergehen der User, sei "einfach nicht wahr", erklärte Zuckerberg. Als Beispiel nannte er die vor Jahren getroffene Entscheidung, mehr Beiträge von Freunden und Familienmitgliedern statt viraler Videos zu zeigen. Haugen, eine Ex-Facebook-Managerin, hatte im US-Senat erklärt, das Verhalten des Netzwerks habe verheerende Folgen für Menschen, Demokratie und Gesellschaft. USA veröffentlichen wieder Zahl der Atomsprengköpfe Die USA haben erstmals seit vier Jahren wieder die Zahl ihrer Atomsprengköpfe bekannt gegeben. Nach Angaben des Außenministeriums verfügte die Regierung am 30. September vergangenen Jahres über einen Bestand von 3750 Stück - 72 weniger als Ende September 2017. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges im Jahr 1967 besaßen die USA noch mehr als 30.000 Atomsprengköpfe. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte die Zahl zum Militärgeheimnis erklärt. Die Regierung des amtierenden Präsidenten Joe Biden setzt dagegen auf Transparenz, auch um Abrüstungsgespräche mit Russland zu erleichtern. Libyen verschiebt Parlamentswahl auf nächstes Jahr Die für Dezember geplante Parlamentswahl in Libyen ist verschoben worden. Der Urnengang werde im Januar stattfinden, sagte Parlamentssprecher Abdallah Blihek vor Journalisten in Tobruk. Die Präsidentschaftswahl soll allerdings wie geplant am 24. Dezember erfolgen. Die Wahlen sind aus Sicht der internationalen Gemeinschaft ein entscheidender Schritt zur dauerhaften Beendigung des Bürgerkriegs in Libyen. Das im ostlibyschen Tobruk ansässige Parlament und der Hohe Staatsrat in Tripolis, dessen Funktion jener eines Senats entspricht, streiten seit Wochen über die Rahmenbedingungen der Wahlen. Hunderte zeigen sich mit jüdischem Musiker Ofarim solidarisch Nach einem Antisemitismus-Vorfall haben sich Hunderte Menschen vor dem "Westin Hotel" in Leipzig versammelt, um Solidarität mit dem Musiker Gil Ofarim und dem Judentum allgemein zu zeigen. Aufgerufen hatte dazu das Bündnis "Leipzig nimmt Platz". Der Sänger war am Montag nach eigenen Angaben Opfer eines antisemitischen Vorfalls in dem Hotel in der sächsischen Stadt geworden. In einem auf Instagram veröffentlichten Video sagte Ofarim, ein Mitarbeiter des "Westin Leipzig" habe ihn am Empfang aufgefordert, seine Kette mit dem Davidstern einzupacken. Dann dürfe er einchecken. Ursache der Ölpest vor Kalifornien wohl gefunden Der Anker eines Schiffes hat vermutlich eine Ölpipeline auf dem Meeresboden vor der kalifornischen Küste erfasst, mitgeschleift und aufgerissen. Die Leitung sei verbogen und weise einen mehr als 30 Zentimeter langen Riss auf, teilte die US-Küstenwache mit. Nach ihren Angaben wurde ein 1,2 Kilometer langes Rohrstück der Pipeline seitlich verschoben. Der Ölfilm auf der Meeresoberfläche war am Freitag entdeckt worden. Durch das Leck sind laut Schätzungen bislang mehr als 570.000 Liter schweres Rohöl in den Pazifik ausgelaufen. Am stärksten betroffen ist die US-Küstenstadt Huntington Beach.
Heute entdecken wir Italiens Paradies unter Wasser! Dazu tauchen wir in dieser Folge ab ins Mittelmeer und stoßen die Tür auf zu einer faszinierenden Unterwasserwelt. Schließlich wimmelt es hier nur so von Tieren, Fischen, Meeressäugern und Pflanzen. Welche Wunder und Meeresbewohner dich in den Tiefen des Mittelmeers erwarten und welche spannenden Geschichten es rund um das Mittelmeer in Italien zu erzählen gibt, das verraten wir dir jetzt. Bist du bereit mit uns einen Blick unter die Meeresoberfläche zu werfen? Tante belle cose, Sara & Alessandra Blogpost zur Folge: https://www.italienfuerdieohren.at/unterwasserparadies-italien/ Du hast Fragen, Anregungen oder noch mehr Lust auf Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/
Ein gefordertes Must-have in jeder vertrieblichen Vakanz: Kommunikationsstärke. Natürlich ist sie gerade im Verkaufsgespräch von großer Bedeutung. Die Einhaltung von Kommunikationsregeln sind daher ein fester Bestandteil in jedem Vertriebslexikon. Dein Kommunikationsverhalten ist allerdings in jeder Position – nicht nur, wenn Du im Vertrieb tätig bist – ausschlaggebend, um Deine Ziele zu erreichen. Das Eisbergmodell ist eines der wichtigsten Kommunikationsmodelle. Es hilft Dir die Komplexität der tatsächlichen Kommunikation zu verstehen. In den nächsten Absätzen stellen wir Dir den Aufbau des Eisbergmodells vor und erklären Dir das Zusammenspiel von Sach- und Beziehungsebene. Du wirst erkennen, wieso dieses Kommunikationsmodell nicht nur für Deine persönliche Kommunikation, sondern auch für den Markenaufbau Deines Unternehmens eine Rolle spielt. Außerdem erhältst Du ein ausführliches Fallbeispiel und sofort umsetzbare Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation. „Zwischen dem was ich denke, dem was ich sagen möchte, dem was ich zu sagen glaube, dem was ich sage, dem was Du hören möchtest, dem was Du zu verstehen glaubst, dem was Du verstehen möchtest und dem was Du verstehst, gibt es mindestens 9 Möglichkeiten sich nicht zu verstehen.“ – Fransoa Garanion Man könnte meinen, Missverständnisse und Konflikte durch Fehlkommunikation entstehen hauptsächlich in der Kommunikation zwischen Paaren und engen Freunden. Tatsächlich begleiten uns Kommunikationsstörungen durch den kompletten Alltag – Arbeitsplatz eingeschlossen. Nur haben wir dort „genug anderes zu tun“ oder interessieren uns schlichtweg nicht genug dafür, um uns mit jeder „Stimmungsschwankung“ unseres Kollegen ausgiebig auseinanderzusetzen. Manchmal wundern wir uns dann im Nachgang, wie jemand handeln konnte, wie er handelte oder wie jemand sagen konnte, was er sagte. In puncto Kommunikation kann so einiges schieflaufen. Um die Ursachen zu lokalisieren und Erfolgsfaktoren für eine gelungene Kommunikation zu definieren, schauen wir uns zunächst die zwei Ebenen der Kommunikation im sogenannten Eisbergmodell nach Psychoanalytiker Sigmund Freud und deren Zusammenhang an: Das Eisbergmodell besteht aus einem sicht- baren und einem unsichtbaren Teil. Den kleineren Teil bildet die verbale Sachebene, die sich über der Meeresoberfläche befindet. Hier tummeln sich alle messbaren und auswertbaren Faktoren wie Zahlen und Fakten. Der größere Teil - unter der Meeresoberfläche - wird non- verbale Beziehungsebene genannt. Diese Beziehungsebene lässt sich in unbewusste und vor- bewusste Bereiche unterteilen.
Ich blicke auf den Ozean, er endet am Horizont und erfüllt mit seiner blauen Herrlichkeit die komplette Waagerechte meines Sichtfeldes. Glänzend und taktvoll schwingen sich die Wellen an das Ufer, als vollführten sie einen glamourösen Tanz. Dennoch wirkt diese Gegebenheit wie eine Abgrenzung zwischen zwei Welten. Zum einen ist dort die Meerestiefe, welche unantastbar und schlichtweg verborgen ist, um sich vor fremden Blicken zu schützen. Zum anderen gibt es die Meeresoberfläche, auf der Boote und Surfbretter toben, um sich von Wellen und Wind lenken zu lassen. Die Wellen bilden sich nur langsam, aber in enormer Größe und bahnen sich ihren Weg über den blauen Teppich. Sie ergeben eine Mauer und brechen, sobald sie ihren eigenen Zenit erreicht haben....
Auch unsere Helden holt diesmal die Vergangenheit ein. Die Quittung für die Geschwindigkeitsüberschreitung ereilt sie, sodass ihnen nur noch die Möglichkeit bleibt, jeglichen Tee von Bord zu werfen. Aber so wie die weiten Meere nicht vergessen, so vergessen auch unsere Abenteurer nicht. Alte Zeiten spiegeln sich auf der Meeresoberfläche, denn ein altes Jahrbuch lässt beide in Erinnerungen schwelgen.
Australian researchers have dared to go public with a very unusual project. They want to save the endangered Great Barrier Reef with a cloud experiment. A modified turbine - which is supposed to function like a snow cannon - is to spray trillions of salt crystals into the air. When these tiny crystals, extracted from sea salt, mix with the clouds at a low height, the clouds should brighten up and reflect the sunlight away from the sea surface into space. - Australische Forscher haben sich mit einem waghalsigen Projekt an die Öffentlichkeit gewagt. Sie wollen das gefährdete Great Barrier Reef mit einem Wolkenexperiment retten. Dabei soll eine modifizierte Turbine – die ähnlich wie eine Schneekanone funktionieren soll – Billionen von Salzkristallen in die Luft sprühen, Wenn sich diese winzigen, aus Meersalz gewonnenen Kristalle mit Wolken in geringer Höhe vermischen, sollen sich die Wolken aufhellen und das Sonnenlicht von der Meeresoberfläche weg ins All reflektieren.
Fred spricht wieder über der Meeresoberfläche, Manny hat mal 'Probe gestochen' und beide wundern sich warum man sich Puzzle mit Pferdemotiven bestellt
Perlen wachsen unter der Meeresoberfläche, in ganz bestimmten Muscheln. Besonders rar sind schwarze Perlen. Sie werden nur auf zwei Inseln gezüchtet, auf Tahiti und auf den Seychellen. Kirsten Rautenberg hat die Farm der schwarzen Perlen auf den Seychellen besucht.
Ich war wieder viel auf dem Wasser, zuletzt mit der South Coast Baltic Boating Rally 2019 von Bornholm über Polen in den Greifswalder Bodden. Zu der Rally gibt es schon eine kurze Sondersendung vom Start auf Bornholm. Eine weitere Sondersendung mit Eindrücken einiger South Coast Baltic Boating Rally Teilnehmer gibt es hier in der kommenden Woche. Dann habe ich noch einen kleinen Aufruf: Ich suche nach Refit- und Do-It-Yourself-Erfahrungen in Sachen Bootsbau. Wer also gerade mitten in einem Bootsprojekt steckt oder jemanden kennt, darf mich gern auf den üblichen Wegen kontaktieren. Konkret geht es darum, die Herausforderungen, vor allem aber auch die Motivation und Freude am Bootsbasteln aus vielen unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Einfach eine Mail schreiben oder einen Kommentar zur Episode auf www.segelradio.de hinterlassen. Und damit kommen zu weiteren Segelradio - Nachrichten. Schwimmende Steine im Südpazifik Rund dreißig Meilen Nordwestlich von Vavau im Tonga Atoll gab es in der vergangenen Woche einen Vulkanausbruch in der Tiefsee und forscher suchen treibendes Lavagestein an der Meeresoberfläche. Sichtungen mit Fotos und Angaben zur GPS Position bitte an: tropicanan@vavau.to Ferienstau auf dem Nord-Ostsee-Kanal Im Nord-Ostsee-Kanal steht noch bis 27. September nur eine Schleusenkammer in Kiel zur Verfügung. Usedom – neuer Hafen am Stettiner Haff. Über einen Kanal gelangt man fast bis in die Stadt Usedom auf der gleichnamigen Ostseeinsel. 70 Gastlieger finden in relativer Nähe zum Stadtzentrum Platz. Neues Um-die-Welt-Rennen Das Ocean Globe Race will ab 2024 mit den teilnehmenden Segelcrews einmal um die Welt segeln. Gesegelt wird in mehreren Etappen und mit Booten und ausrüstunng der klassischen Whitbread Rennen in den 1970er und 1980er Jahren. Ostseestammtisch am 25.10.2019 => https://ostseestammtisch.de Interboot am Bodensee – Vom 21. bis 29. September mit viel Wassersport zum Ausprobieren. => https://interboot.de GFK-Klassiker 2019 – Vom 6.-8. September 2019 gibt es im Hafen an der Schlei liebevoll restaurierte Schmuckstücke zu bestaunen. => https://gfk-Klassiker.de Danksagungen an Martin, Leif und Christine. Alle Infos und Kontakmöglichkeiten zum Segelradio gibt es auf https://segelradio.de. Am Mikrofon verabschiedet sich Hinnerk Weiler
Er reicht vom Golf von Mexiko bis nach Westafrika: Ein riesiger Algengürtel aus Braunalgen schwimmt auf der Meeresoberfläche, das zeigt eine neue Studie im Fachmagazin „Science“. Das wird zum Problem für die Umwelt – und den Tourismus.
Habt ihr euch schon mal vorgestellt, wie es ist, wenn wir im europäischen Raum täglich Temperaturen zwischen 35-45 Grad hätten? Was wäre wenn niedrig gelegene Staaten, wie die BENELUX Länder plötzlich unter der Meeresoberfläche verschwinden, die Bevölkerungszahl aber stetig steigt? Christof & Richard beschäftigen sich mit realitätsnahen Szenarien und Lösungsansätzen für ein umweltfreundliches und nachhaltiges Leben. So kannst du deinen Teil dazu beitragen!
Zugegeben Kontinuität ist nicht so unsere Stärke. Deshalb springen wir nach der letzten Folge vom Ozeanboden wieder an die Meeresoberfläche. In Folge 20 sprechen wir über die Ursprünge des Schiffbaus und die Häfen, in denen sie gebaut werden. Genau genommen sprechen wir ziemlich viel über Werften und darüber was es eigentlich so für unterschiedliche Arten von Häfen gibt. Denn ja, da gibt es Unterschiede! Ansonsten geht es um Zeiten, in denen Schiffe noch keine Segel besaßen und metallene Entenschnäbel hatten. Und zum Schluss können wir uns wieder nicht entscheiden, ob die Meereskreatur der Folge die Eleganz eines Seidenschals besitzt oder doch eher wie eine untergegangene Plastiktüte aussieht.
Riesige Wasserwirbel aus Flaschen, Spielzeug und sogar Möbeln – die größte Plastikmüllhalde der Welt liegt unter der Meeresoberfläche und ist viermal so groß wie Deutschland. Wie genau es unter Wasser aussieht, erklärt ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Alina Schadwinkel. Wer Netflix schaut, gibt einiges über sich preis: Der Streaminganbieter speichert nicht nur Serienvorlieben, sondern viel mehr. Datenschutzaktivistin Katharina Nocun hat sich die gespeicherten Daten zuschicken lassen und berichtet — auch davon, was Netflix damit macht. Außerdem: Heute vor genau fünfzig Jahren endete der Prager Frühling.
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft widmet sich dieses Jahr dem Thema „Meere und Ozeane“. Auf dem Schiff soll erlebbar gemacht werden, was auf und unter der Meeresoberfläche vor sich geht. Dabei zeigt sich: Die Gewässer sagen einiges über uns Menschen aus. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ms-wissenschaft
Die Ozeane spielen eine entscheidende Rolle im Klimageschehen. Gerade der Nordatlantik ist eine Schlüsselregion: Hier spült der Golfstrom karibisch-warmes Wasser bis an die Küsten Westeuropas. Und hier erneuert sich das Wasser der Tiefsee. Erst langsam beginnen Wissenschaftler zu verstehen, wie der Klimawandel ozeanische Prozesse beeinflusst. Er verändert auf jeden Fall die Chemie der Meere: Sie werden saurer. Und weil die Meeresoberfläche sich immer mehr erwärmt, wird in tieferen Schichten der Sauerstoff knapp. (Produktion 2013)
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
Ein theoretisches Modell welches die Fluktuationen innerhalb eines Wolkenensembles beschreibt, stellt die Basis für stochastische Konvektionsparametrisierung dar. Hochaufgelöste, idealisierte Simulationen eines Wolkenensembles über einer homogenen Meeresoberfläche werden benutzt um die Gültigkeit des theoretischen Modells im Strahlungs-Konvektions-Gleichgewicht zu evaluieren. Im ersten Schritt dieser Studie werden Kontrollsimulationen mit einer horizontalen Auflösung von 2 km durchgeführt, wobei fünf verschiedene Abkühlungsraten benutzt werden um das Wolkenensemble anzutreiben. In den Kontrollsimulationen wird die Gültigkeit einer exponentiellen Verteilung des vertikalen Massenflusses und der Wolkengrößen für alle Abkühlungsraten nachgewiesen. Desweiteren, nimmt die Anzahl der Wolken im Modellgebiet mit steigender Abkühlungsrate linear zu, wohingegen nur eine schwache Abhängigkeit der mittleren Wolkengrößen und deren Vertikalgeschwindigkeiten von der Stärke der Abkühlungsrate beobachtet wird. Diese Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung mit dem theoretischen Modell. Im zweiten Teil dieser Studie wird die Gitterweite in den numerischen Simulationen sukzessive bis zu einer Auflösung von 125 m verfeinert. Hierbei treten signifikante Änderungen in der Wolkenstatistik und der Struktur der Wolkenfelder auf. Die Größe der Wolken nimmt mit zunehmender Auflösung stark ab, wohingegen die Anzahl der Gitterpunkte innerhalb einer Wolke ansteigt, da diese mit zunehmender Auflösung besser auf dem numerischen Gitter dargestellt werden können. Im Gegensatz zu den zufällig verteilten Wolken in den Kontrollsimulationen, wird in den feinaufgelösten Wolkenfeldern beobachtet, dass sich die einzelnen konvektiven Zellen in bandartigen Strukturen um wolkenfreie Gebiete anordnen. Der Umkreis einer Wolke in dem diese Cluster-Effekte beobachtet werden, scheint indes unabhängig von der horizontalen Auflösung zu sein. Mit feiner werdender Auflösung weicht darüber hinaus die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Wolkengrößen und des vertikalen Massenflusses immer stärker von der exponentiellen Verteilung ab. Für größere Werte in den Verteilungen zeigen sich Übereinstimmungen mit einer Power-Law Verteilung. Durch die Partitionierung der Wolken-Cluster in deren zugrundeliegende, einzelne Aufwindbereiche kann die erwartete, exponentielle Verteilung des Massenflusses und der Wolkengrößen wieder hergestellt werden. Das theoretische Modell ist daher in hochaufgelösten Simulationen für die einzelnen Aufwindbereiche gültig, allerdings müssen die Cluster-Effekte im Wolkenensemble hierbei berücksichtigt werden.
Die Klabauter GmbH, eine kleine Firma von Berufstauchern, wird von einem Konzern beauftragt, ihr Unterwasserkraftwerk zu warten, mit rätselhaften Auflagen für die Tauchergruppe.Nach einer mysteriösen Entdeckung, verlaufen die Wartungsarbeiten aber nicht nach Plan.Schon bald beginnt ein Kampf ums nackte Überleben weit unter der Meeresoberfläche.
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