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Hallihallo, liebe Nachteulen! In der neuesten Episode geht's um spannende Anekdoten aus der Luftfahrt, kulinarische Erlebnisse in Griechenland und die Tücken der Deutschen Bahn. Nils und Sebastian diskutieren die Lage am Flughafen BER, ihre Reisepläne von Albanien bis Malle und die Herausforderungen flexibler Dienstpläne. Natürlich darf der amüsante „Funkspruch der Woche“ nicht fehlen! Viel Spaß beim Zuhören!Chapters0:19 Willkommen im Podcast0:36 Urlaubspläne und spannende Reisen10:36 Deutsche Bahn-Bashing11:36 Kuriositäten im Alltag15:49 Funkspruch der Woche16:50 Neuigkeiten vom Flughafen19:59 A380 in Berlin24:46 Nachrichten aus der Luftfahrt27:51 Aufruf an die Zuhörer34:02 Gedanken zur großen Airline39:18 Abschied und AusblickWenn Ihr uns Supporten wollt, könnt Ihr uns hier einen Kaffee kaufen:https://buymeacoffee.com/atcpilothttps://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=7C3UFSEZU7UV6Vielen Dank!!! :-)Ihr habt Fragen an einen Piloten oder Fluglotsen? Oder Themenwünsche? Immer her damit: podcast@atcpilot.com oder über Instagram @ATCpilot_podcast - Wir freuen uns außerdem über positive Bewertungen des Podcasts und wenn Ihr uns weiter empfehlt :-) Schlagt uns auch gerne Eure Wünsche für zukünftige Gäste vor!
AlarmstUFO Beige - Der Podcast für UFO-Jäger und Alienfreunde!
Happy Halloween oder Happy Herbst, ihr Stufonauten! Die drei von der Saturn-Tanke sind wieder da und … ja, es wird Kontakt-reich. Neben den neuesten News und spannenden Hörereinsendungen gibt es diesmal etwas ganz Besonderes. Paul und Mischa (naja, eher mehr Paul und Mischa) plaudern ausführlich über den Film Contact – von den Geheimnissen des Universums bis hin zu den philosophischen Fragen, die der Film aufwirft. Freut euch auf eine schaurig gute Mischung aus Filmfakten, persönlichen Meinungen und natürlich jede Menge kosmischen Vibes. Macht es euch gemütlich und lasst uns gemeinsam die Sternenkarte aufrollen. Bereit für den Funkspruch aus den Tiefen des Universums?” ####################################### Auch wenn wir uns hin und wieder mit Verschwörungstheorien beschäftigen, möchten wir uns unmissverständlich von jeglicher rechter Ideologie distanzieren. Bei uns gibt es keinen Platz für Nationalsozialismus, Rassismus, Homophobie oder Sexismus.** Mehr Podcasts von Alarmstufe Beige: [Aktenzeichen Paranormal](https://open.spotify.com/show/36nPrPynupPY8fcrkPHAVr?si=c05575d7df184942) - Der paranormale Podcast [Von Hier nach Da ](https://open.spotify.com/show/0BpVjqEZxGwGO1X5tavmzr?si=d53bdb8b9cbe4ddf)- Das Reisetagebuch [Entspannt auf 180](https://open.spotify.com/show/6HgxAbEKxW49m8GtljH8iW?si=54ea00c830d944ba) - Elisabeth und Conny schnacken AlarmstUFO Beige ist eine Produktion von Alarmstufe Beige #UAP #Ufo #Area51 www.alarmstufo.space Alarmstufobeige@gmail.com
Das Rennwochenende in Zandvoort ist vorbei und wir können ganz ehrlich sein. Das Gelbe vom Ei war es jetzt nicht. Wir hatten schon spannendere Rennen. Aber das hindert und natürlich nicht daran trotzdem alles unter die Lupe zu nehmen was passiert ist. Sei es der Unfall von Sargeant im 3. freien Training und die daraus resultierende Diskussion über seine Zukunft, oder auch die Pace und Zukunft vom McLaren. Und ist Lando Norris jetzt nur wegen einem Funkspruch unsympathisch? Außerdem wurden 2 Fahrer für nächstes Jahr so mehr oder weniger verkündet. Jack Doohan ist fix und Toto Wolff hat sich vielleicht ein bisschen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Send us a Text Message.„Leitstelle für Heidelberg 10“ – dieser Funkspruch ging vor 60 Jahren erstmals über den Äther. Ein mit Blaulicht ausgestatteter VW Käfer der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, besetzt mit einem Notarzt, rückte parallel zum Rettungswagen als erstes Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Deutschlands zum Unfallgeschehen aus. Dieses sogenannte Rendezvous-System bedeutete einen Quantensprung für die Notfallmedizin und wurde deutschlandweit zum Vorbild. Zum Jubiläum sprechen wir mit Prof. Erik Popp und Dr. Frank Weilbacher von der Sektion Notfallmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg über fahrende OP-Säle im "Clinomobil", das in Heidelberg pionierte Konzept des NEFs und die nächste Generation notfallmedizinischer Innovation, das Heidelberger "Medical Intervention Car" (MIC). Sektion Notfallmedizin: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/kliniken-institute/kliniken/klinik-fuer-anaesthesiologie/ueber-uns/notfallmedizinYouTube: https://www.youtube.com/@sektionnotfallmedizin8397
Eine Pepper-Familie baut sich eines Tages, aus heiterem Himmel, einen Bunker und schirmt sich von der Außenwelt ab. Eines Tages jedoch geht ein mysteriöser Funkspruch bei der Polizei ein, und mehrere Beamte begeben sich zu besagtem Bunker, nur um ihn schnellstmöglich wieder zu verlassen. Als viele Jahre später, ein junger Mann zufällig bei der Suche nach seinem Hund über den Bunker stolpert, entdeckt er den wahren Grund, warum die Familie Vance so plötzlich verschwand.
Nicht zum ersten Mal in diesem Podcast berichtet im Berliner Tageblatt vom 20. Februar 1924 Dr. Mamlock über Neuerungen auf dem Gebiete der Medizin. Wie lässt sich der Funk für den Rettungsdienst nutzen? Es geht in dem Artikel nicht nur um die Möglichkeiten, schnell die Rettungskräfte, etwa im Gebirge, dorthin zu führen, wo sich Verletzte befinden, es geht auch darum, die Herztöne über große Distanzen hinweg hörbar zu machen. Was neben dieser Ferndiagnostik noch die Technik der drahtlosen Telefonie bieten könnte, teilt uns, vielleicht auch ganz drahtlos, Frank Riede mit.
29. August 2016, Militärflugplatz Meiringen, kurz nach 16 Uhr. Das Wetter: nass. Die Sicht: schlecht. Dicht hintereinander starten zwei F/A-18-Kampfjets der Schweizer Armee. Für den 27-jährigen Piloten der hinteren Maschine endet dieser Flug tödlich.Kurz nach dem Start in Meiringen – der Pilot fliegt ohne Sicht in einer geschlossenen Wolkendecke – erhält er vom Tower die falsche Flughöhe. 58 Sekunden später kollidiert er mit der Westflanke des Hinter Tierberg im Sustenmassiv.Mehr als sieben Jahre nach dem Unfall spricht das Militärgericht am Dienstag den damals zuständigen Fluglotsen wegen fahrlässiger Tötung schuldig.Wie konnte es zum Unfall kommen? Ist die militärische Luftfahrt seither sicherer geworden? Was bedeutet der Schuldspruch für den betroffenen Fluglotsen – und was für seine Berufskolleginnen und -kollegen?Inlandredaktor Christian Zürcher hat den Prozess am Militärgericht in Muttenz begleitet. Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet er den tragischen Unfall und das Gerichtsurteil ein.Gastgeberin: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:F/A-18-Prozess: Fluglotse wird wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochenÜberraschende Wende beim angeklagten FluglotsenStille, Hektik – und dann brach der Fluglotse zusammenDer falsche Funkspruch und der Crash der F/A-18 am Susten«Apropos»-Folge zum Flugzeugunglück von Überlingen (D). Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
31. Januar 2022, früh morgens um 4.19 Uhr: Ein Polizeiteam entdeckt auf einer Landstraße bei Kusel einen Kastenwagen mit erlegtem Wild. Per Funkspruch kündigen sie auf der Dienststelle eine Kontrolle an. Kurz darauf ein zweiter Funkspruch. Panisch berichtet der Polizist von Schüssen. Dann sind er und seine Kollegin tot. ARD Terrorismusexperte Holger Schmidt und Bundesrichter a. D. Prof. Dr. Thomas Fischer diskutieren in „Sprechen wir über Mord?! Der SWR2 True Crime Podcast“ über wahre Verbrechen. Unser Podcast-Tipp der Woche: "Melody of Crime" - Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Musikproduzent Mousse T. sprechen über die unglaublichsten Crime-Fälle der Kulturbranche. https://www.ardaudiothek.de/sendung/melody-of-crime/12030549/
Ohne Funkwellen läuft in unserer Gesellschaft praktisch nichts, sie sind die Grundlage unserer digitalen Welt. Trotzdem hat der Amateurfunk einen angestaubten Ruf. Zu Recht? Daniela begibt sich in die Welt der Funker.
Zehn Folgen – zehn Einblicke – zeitweise der meistgehörte Podcast in Österreich: Die erste Staffel des offiziellen Polizei-Podcasts „Funkspruch an Alle“ ist abgeschlossen. Im Staffelfinale wird auf Gespräche zurückgeblickt, das Team hinter den Kulissen vorgestellt und ein Ausblick auf die Zukunft von „Funkspruch an Alle“ gegeben.
Düsseldorf Tower für Abgehoben! Am Flughafen fliegt nichts ohne Freigabe durch den Tower, doch wer sitzt da eigentlich hinter dem Mikrofon und wie kommt man dazu Towerlotsin zu werden? In dieser Folge sprechen wir mit einer frisch gebackenen Towerlostin und lassen uns erzählen, wie der Weg auf den Tower aussieht? Hanna erzählt, wie das Auswahlverfahren zur Lotsin abläuft und was so alles hinter den Kulissen passiert, wenn wir Piloten mit dem Tower funken. Wie sieht ein guter Funkspruch aus und wie machen wir uns gegenseitig das Leben im Luftverkehr am einfachsten, wenn wir durch eine Kontrollzone fliegen? Viele Tipps und wie gewohnt das ein oder andere aus dem Nähkästchen könnt ihr in dieser Folge im Talk mit Hanna hören. Viel Spaß bei Abgehoben - der Talk
Eine Woche nach dem Blackout | in der Nähe von Lodz, Polen In einem Einfamilienhaus knackst eine Funke – es ist Liska! Sie versucht ihren Vater in Polen zu erreichen. Jakub, ein Bekannter aus ihrem Heimatdorf, beantwortet ihren Funkspruch und verspricht, Liskas Vater zu informieren. Zusammen mit Hündin Kaja macht sich Jakub auf den Weg zu der weit entfernten einsamen Waldhütte des Einsiedlers. Ein Gnu aus dem nahegelegenen Safaripark prescht dabei nur haarscharf an ihnen vorbei. Endlich bei der Hütte angekommen, finden sie sie leer vor. Doch Fußstapfen gehen ums Haus. Kaja und Jakub folgen der Spur – und schauen plötzlich in die blauen Augen eines weißen Tigers… Eine Geschichte von Natur und Mensch und vom Kampf um Leben und Tod.
Eine Woche nach dem Blackout | in der Nähe von Lodz, Polen In einem Einfamilienhaus knackst eine Funke – es ist Liska! Sie versucht ihren Vater in Polen zu erreichen. Jakub, ein Bekannter aus ihrem Heimatdorf, beantwortet ihren Funkspruch und verspricht, Liskas Vater zu informieren. Zusammen mit Hündin Kaja macht sich Jakub auf den Weg zu der weit entfernten einsamen Waldhütte des Einsiedlers. Ein Gnu aus dem nahegelegenen Safaripark prescht dabei nur haarscharf an ihnen vorbei. Endlich bei der Hütte angekommen, finden sie sie leer vor. Doch Fußstapfen gehen ums Haus. Kaja und Jakub folgen der Spur – und schauen plötzlich in die blauen Augen eines weißen Tigers… Eine Geschichte von Natur und Mensch und vom Kampf um Leben und Tod.
225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!Ein guter Pilot macht eine umfangreiche Vorbereitung. Somit kann ihn in der Luft nichts mehr überraschen, auch, aufgrund seines steten Plans B. Hilfreich hierfür ist eine ordentliche Flugvorbereitung, in der man sich bestenfalls schon am Reißbrett Gedanken macht, wo man im Falle eines Falles landen könnte. Oder wo ein geeigneter Ausweichflughafen ist, der idealerweise mit Restsprit oder durch die aktuell geflogene Höhe auch im Gleitflug noch erreichbar ist. Oder welche Höhe für welchen Flugabschnitt angebracht ist. Welche Luftraumstruktur hier herrscht. Und wo man am besten nicht einfliegen sollte. Aber dann gibt es diese Momente, in denen der Flug als einfach zu bewerten ist und plötzlich wird er dann doch zu einer schlagartigen Herausforderung. Bei meinem letzten Flug kam viel Ungeplantes dazwischen - aber nichts, was irgendwie gefährlich geworden war oder wäre. Die Nachbereitung möchte ich mit euch teilen. Angemerkt muss ich sagen, ein Vorteil war, ich konnte die anfallende Arbeitslast teilen. Final im Landeanflug, Sekunden vor dem Touchdown in Oehna (EDBO) / Bild-/Quelle: Christian Uhrich Es sollte ein entspannter und ruhiger Flug werden. Da mein Starthub Spritpreis-technisch immer teurer ist, als einige der Flughäfen in der Region, versteht es sich, auch zum Wohle des Vereins, von selbst, an einem Nachbarflughafen zu tanken. Für einen, der knapp 20 Minuten südlich liegt, gibt es für die Landung eine 100-prozentige Gutschrift, wenn nur für den Tankvorgang hingeflogen wird. Erster Fehler! Wir haben also die Cessna 172 ausgehallt und die Außenkontrolle durchgeführt, Bestandssprit (35 Liter rechte Tragfläche, 40 Liter linke Tragfläche) geprüft und gedrained - kein Wasser im Tank - und auch das Öl, Strich fünf von sechs als ausreichend beurteilt. Mit dem Sprit von etwas über 70 Liter sind schon mal eineinhalb Stunden Flug problemlos machbar - mit angemessener Reserve. Da das im Flieger eingebaute GPS nur über eine zweieinhalb Farben Darstellung verfügt, hatte ich mein Tablet mit der Route vorbereitet. Es hatte mir in meiner Fliegerkarriere schon viele Stunden gute Dienste und zuverlässige Routendurchführungen ermöglicht. Fehler zwo. Schon vor der Halle haben wir bemerkt, dass das Tablet sich heute nicht auf ein GPS-Signal einlassen möchte. Der Himmel war weniger bedeckt als vorhergesagt, auch der Regen und kleine, aber schauerartige Niederschläge waren weit entfernt. Klar, das Tablet lässt sich immer ein wenig betteln, bis es das Signal hat, aber spätestens im Taxi ist alles "online". Also los, Kontakt zum Turm, say intensions und los. Fehler drei. Da der Flieger einen Zigarettenanschluss im Panel hat, habe ich aus dem Auto meinen Ladestecker USB-A und USB-C mitgenommen. Somit kann ich beide Geräte, die ich einstecken habe, zum einen das zuvor erwähnte Tablet als auch mein Handy im Flug laden. Vierter Fehler. Während des Taxi zu unserem Rollhalt an Piste 07 machte sich auf Höhe des Turms Fehler zwo, drei und vier gleichzeitig bemerkbar. Das Tablet wollte kein GPS-Signal aufgreifen. Wir haben darauf den Tower um eine kurze Parkposition gebeten, die uns dann doch fast 45 Minuten eine wertvolle "Stand-Option" bot: Nach wenigen Minuten war klar, dass das Tablet aus Navigationshilfe ausfällt. Also: kommt das Handy dran. Blöd nur, dass ich für die Flugsoftware nur eine Lizenz habe. Warum auch mehr, ich kann ja immer nur in einem Flieger sitzen! Aber, so musste ich erst die Zugangsdaten rauskramen und mich einloggen. Und nun fing das Handy erst mal an, alle Updates an Karten, Strecken, Lufträumen und sonstigen Änderungen zu laden. Bei gerade mal LTE+. Wir sagen dem Balken also 20 Minuten gespannt zu. Währenddessen zog ich, und deshalb sollte man sie immer dabei haben, die gedruckte ICAO-Karte Berlin aus der Tasche und wir sahen uns die Luftraumstruktur für Leg 1, den Tankflug, genauer an. Hier mussten wir nur auf den Luftraum BER, welchen wir komplett unterfliegen wollten, Rücksicht nehmen. Die beiden Aerobatics-Boxen waren unbenutzt und die Sperrfläche hätte uns nur bei Abflug nach West betroffen. Aber dann: mein Handy hat Akkustand um die 50%, das Display bleibt bei der Navigation immer an und der gesamte Flug sollte gute zwei Stunden dauern. Hmmm... das wird knapp. Und ja, das USB-C-Kabel liegt im Auto... toll! Fehler vier! Und, noch schlimmer: ich habe einen 10.000er-Akku in der Fliegertasche, gleich unter den Papierkarten. Da wäre auch ein USB-A- und -C-Kabel drin gewesen. Habe ich nun vor lauter Installationszeit des Handys ganz vergessen. Nochmals Fehler vier und Fehler drei und Fehler zwo. Autsch! Nach dem Download und einem Neustart der App hatten wir binnen Sekunden das Flugzeugsymbol auf dem Handy. Endlich kann es losgehen. Natürlich hatten wir im Funk und auch per Sicht die Segelflugstarts bereits gesehen und wurden auch vom Turm darauf hingewiesen. Da parallel zu unserem Ankommen am Rollhalt ein Flieger in den Gegenanflug einbog, machten wir extra langsam für die finalen Checks. Nur blöd, dass sich die Segler auch dachten, dass wir vor der Echo-Maschine noch raus kommen - so standen wir und verbrannten wertvolles Benzin. Aber dann: Gas rein, schöner Gegenwind auf die Nase, daher habe ich auf Klappen 10 verzichten - und eben auch, weil die Bahnlänge es locker hergibt - und wir waren nach ein paar Metern schon mit 60 Knoten im Bodeneffekt, bevor ich die Nase hochgezogen habe. Platzrunde bis Gegenanflug und per Funk Verlassen Richtung Süden angekündigt und schon ging es im Wechselspiel zwischen Wolken und Sonnendurchbruch in knapp 2.800 Fuß unter der Kontrollzone BER ab nach Oena. Es ist immer verblüffend, was für Streiche einem das Gehirn spielt: Kaum an den ersten beiden Besiedelungen vorbeigeflogen, meinte das Gehirn, an der Waldkante Oehna ausgemacht zu haben. Völlig unmöglich, viel zu früh und auch das Umland, die Bebauung und alles, passt nicht. Wirklich faszinierend, wie einen das Gehirn versucht zu täuschen. Da hilft nur eisernes Gegenhalten und immer der Blick in die Karte - oder eben das GPS! Aber wir haben, auch mit dem GPS-Handy, die richtige Waldkante schnell gefunden, sind mit Funkmeldung in den Gegenanflug und gelandet. Weiter oben im Text hatte ich euch das Bild unmittelbar vor der Landung auf der 08 eingebaut. Der Touchdown war sanft und schön, wir durften, da wir die Einzigen waren, über die Piste bis ans Ende rollen, was uns einen relativ holprigen Taxiway erspart. Und auch der Weg zu Tankstelle ist so einfacher zu erreichen. Maschine nach Checkliste abgestellt, raus aus dem Flieger und erst mal das Erdungskabel an die Maschine. Da hörte ich die vertraute Stimme aus dem Funk und hier leuchtete plötzlich Fehler eins durch: In Oehna gibt es seit Tagen kein AvGas. Und unsere 172 darf nichts anderes. Und das mit fast leeren Tanks. Nein, ich übertreibe. Aber zu leer für den an sich geplanten Weiterflug. Nach dem Zurückschieben und Umdrehen der Maschine kurze Diskussion der Optionen. Es geht also zurück nach Schönhagen und wir tanken dort. Also: Verabschiedet, über die 26 ans Ende gerollt, umgedreht und mit Klappen 10 auf der 08 gestartet. Noch haben wir nicht auf die Uhr gesehen... [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230749.mp4"][/video] Direkt nach dem Start die nächste Hiobsbotschaft: Auch auf dem Handy kein GPS-Empfang mehr. Es macht sich mehr und mehr die Stimmung breit, dass es nicht an uns oder den Geräten liegt, sondern an den letzten Updates. Also, zu Hause den Hersteller anschreiben. Mist! Nun gut, die Papierkarte und Ortskenntnis delegierte ich an meinen Co, ich schielte auf das eingebaute Navi, auf dem Vereins-intern ein "Süd"-Punkt einprogrammiert ist, um korrekt in die Platzrunde einzufliegen. Ist auch gut so, denn aufgrund des Anflugs und der Umgebung ist auch hier wieder die Gefahr hoch, dass das Gehirn uns etwas zusammenbaut, was noch gar nicht da ist. Und uns somit von der Luftraumbeobachtung in der Nähe eines Flugplatzes und eines internationalen Flugplatzes abhält. Somit auch hier keine Gefahr. In der Platzrunde blieb ich wegen den Seglern ein wenig zu lange zu hoch, was einen doch eher steilen Anflug mit sich brachte. Aber dank der langen Bahn in EDAZ kein Problem. [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230630.mp4"[/video]] Am Boden war der Plan, nun zur Tankstelle zu rollen, 90 Liter in die Tragflächen zu pumpen und dann unseren Teil zwei abfliegen. Doch beim Notieren der Zeit am Holding Point wurde nicht nur auf die Minuten geachtet, sondern auch auf die Stunde: Unsere Flugbuchung läuft in knapp 30 Minuten ab. Das reicht nicht, da sind wir gerade mit Tanken und dem Papierkram fertig. Also, Abbruch - und Funkspruch, dass wir von der aktuellen Position direkt zur Halle rollen. Aus und vorbei für heute. Dann das Einhallen und Nachbesprechen - und eben die Vorplanung für die nächste Flugrunde, schließlich war unser heutiges Flugabenteuer spannend und ungewöhnlich, aber nun mal nicht das, was wir an sich abfliegen wollten. Lerneffekt für das nächste Mal: Vorher zu Hause beide Geräte mit allen Updates versorgen. Geht im WiFi doch schneller als mit LTE. Der Flughafen liegt nicht im 5G-Bereich, wie ich feststellen musste. Und: probeweise ins Auto legen und testen, dass das GPS-Signal gezogen wird. Und, noch eine Erleichterung fürs nächste Mal: es ist zwar super, seine komplette Route mit allen vier Legs in eine Karte zu planen. Übersichtlicher und wohl auch für die Software einfacher ist es, je Leg ein separates File abzulegen, die sind auch im Flug schnell und ohne Ablenkung geladen. Und ja, es sind aktuell komische Zeiten. Und die erfordern sinnhafte Maßnahmen. Bevor ich wieder im blinden Vertrauen, weil ich da immer Sprit bekommen habe, zu einem Airport fliege, rufe ich an und frage nach Beständen. Hätten wir uns diesen Sprung gespart, hätten wir die Runde nach Leipzig problemlos hinbekommen. So aber eben nicht! Aber, noch mal klargestellt: Keiner der von mir vorstehend und mit Eigenkritik versehenen Punkte wäre zu irgendeinem Zeitpunkt ein Risiko gewesen. Dafür waren wir von zu vielen Flugplätzen, die man hätte ansteuern können und vielen bereits abgeernteten Feldern sowie verbrannten Wiesen für eine Außen-/Landung umgeben. Aber mehr oder weniger nagt es im Nachgang doch an einem: Der Anruf beim Airport nach der Spritmenge... jetzt klar, zuvor noch nie gebraucht. Weder in Hessen, noch in Franken, noch in der Oberpfalz. Aber, wieder mal, in Berlin-Brandenburg. Das mit dem Tablet-Handy-Gedingse hat zu viel Zeit verschwendet. Nächstes Mal gleich auf die Papierkarte und das eingebaute Navi setzen. Und nicht an der falschen Stelle sparen: eine eingetragene Kurslinie darf ruhig fett und deutlich sichtbar sein, vorrangig beim Sonnen-Wolken-Lichtspiel im Cockpit. Gleichwohl waren es zwei schöne, wenn auch nur kurze Legs, in einer wunderbaren Sommerlandschaft und einer Vorhersage, die wieder kritischer war als die Wetterlage vor Ort. Auch solche Flüge muss man einfach nur genießen - komme, was wolle...! Wehe, wenn Google aus bestehenden Materialien bastelt: "Ich könnte es mir immer und immer wieder ansehen...!" / Bild-/Quelle: Christian Uhrich PS: Da es WordPress trotz Hinterlegung bei den Videos nicht zeigt, möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder und Videos in diesem Post und entsprechend dem begleitenden Podcast dankenswerterweise von meinem Co und Mitflieger Christian Uhrich erstellt und mir für diesen Beitrag überlassen wurden. Bis zum nächsten Flug, lieber Christian, dann aber ab nach Leipzig!! 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Donnerstag: Dena Zarrin gibt euch am 14. April alle Updates aus ihren Timelines. Ein Flaggschiff der russischen Flotte wurde schwer beschädigt. Die Moskva ist genau das Schiff, das zu Beginn des Angriffskrieges für einen viralen Funkspruch sorgte. Die Regenbogenfahne darf jetzt an Gebäuden gehisst werden, die offiziell dem Bund gehören. Und: drei Serien, die ihr jetzt über Ostern bingen könnt. Hier könnt ihr die FOMO-Folge über Selenskyjs Nutzung der sozialen Medien anhören. Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
•Dokufiktion• Die MH370 war ein internationaler Passagierlinienflug der Malaysia Airlines. Am 8. März 2014 startete die Boeing mit 227 Fluggästen und zwölf Crewmitgliedern von Kuala Lumpur zu ihrem Zielort Peking: Unspektakuläre Routine für 39 Minuten und 13 Sekunden. Dann verschwand das Flugzeug vom Radar. Der vermeintlich letzte Funkspruch aus dem Cockpit: "All right. Good night." // Von Helgard Haug (Rimini Protokoll) / Regie: Helgard Haug / Komposition: Barbara Morgenstern / WDR 2022 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug.
Dank ausgefeilter Technik nahm der Mond für einige Jahre das Satellitenzeitalter vorweg. Das stellte die Weichen für die moderne, weltumspannende Kommunikation.
Die Rettung der Verschütteten geht aufgrund unvollständiger Pläne und einem Chaos an Informationen nur mühsam voran. Währenddessen steigen der Pegel des Wassers und die Verzweiflung auf Ebene 8 zunehmend. Da dringt ein weiterer Funkspruch aus der Mine nach außen...
Eve Jay bekommt Unterstützung von Comicautor Haiko Hörnig, um den Auftakt der zweiten Staffel „Lower Decks“ zu besprechen. Was Stargate und (T)Raumschiff Suprise mit den neuen Trek Serien zu tun haben, warum ein Deepfake Bondlkramer auf einem Drachen reiten sollte, Shakesspeare und Fan-Service Haiko nicht gut bekommen und warum Trip nicht in den Pudding pinkeln sollte, kann vielleicht bei einem kurzen Abstecher nach Osterhasenhausen geklärt werden… 00:00:00:00 Begrüssung 00:01:41:00 Intro 00:01:53:60 Comic-News von Haiko Hörnig 00:05:49:00 Trek-News 00:09:53:50 Synopsis Folge LD 2.01 "Strange Energies" 00:14:26:80 Trek Referenzen und Fun Facts zur Folge 00:24:30:00 Fazit zur Folge 00:27:33:00 Synopsis Episode LD 2.02 "Kayshon His Eyes Open" 00:31:01:50 Fragen und Antworten zur Folge 00:37:12:00 Trek-Referenzen und Fun Facts zur Folge 00:52:36:60 Fazit zur Folge 00:53:56:60 Theorien und Wunschkonzert 00:59:06:40 Funkspruch des Captain 01:01:28:40 Verabschiedung und Outro Shownotes: Patreon https://www.patreon.com/join/trekundgold Schreibt uns auf Twitter: https://twitter.com/trekundgold Podcast von Garret Wang und Robbie McNeill https://www.thedeltaflyers.org/ Verwendete Musik: https://soundcloud.com/william-j-lepetomane/astro-twist A House Divided bei Lerner Publishing: https://lernerbooks.com/series/10832-a-house-divided Haiko Hörnig auf Amazon: https://www.amazon.de/Haiko-H%25C3%25B6rnig/e/B01EV1Y7K2?ref=dbs_a_def_rwt_hsch_vu00_tu00_p1_i0 www.haikohoernig.de Infos über Story Artists: http://www.valerielapointe.com/vallapointe/2018/2/2/story-artist-you-dowhat-exactly Captain Picard Day und die Puppe: https://youtu.be/MzJgCn0aFMo Schallduschen: https://youtu.be/904WxPKdjZI Privat Essen: https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Kreetassan LLAP!
Max Verstappen fährt mal eben spontan in die Box, Mick Schumacher battelt sich mit George Russell und zum ersten Mal sieht man einen Funkspruch zwischen FIA und einem Team - und wer ist Grund dafür? Mazepin. Eh klar. Wir besprechen den großen Preis von Spanien in Barcelona und wieso Beate Windkanal- und Reifenbeauftragte werden sollte! Wir blicken auf ein Rennen zurück, das im Endeffekt spannender war, als gedacht, weil man sich ja eigentlich eh nix davon erwartet hat. Außerdem zu Gast: - Glenn Dunbar, Teamphotograph von Aston Martin Website: www.femula1.at Instagram: www.instagram.com/femula_1...
Max Verstappen fährt mal eben spontan in die Box, Mick Schumacher battelt sich mit George Russell und zum ersten Mal sieht man einen Funkspruch zwischen FIA und einem Team - und wer ist Grund dafür? Mazepin. Eh klar. Wir besprechen den großen Preis von Spanien in Barcelona und wieso Beate Windkanal- und Reifenbeauftragte werden sollte! Wir blicken auf ein Rennen zurück, das im Endeffekt spannender war, als gedacht, weil man sich ja eigentlich eh nix davon erwartet hat. Außerdem zu Gast: - Glenn Dunbar, Teamphotograph von Aston Martin Website: www.femula1.at Instagram: www.instagram.com/femula_1...
Ähnlich wie Among Us wird Project Winter auch nochmal rausgewühlt, gut, vielleicht liegts auch an dem neuen Release für die Xbox, aber ich glaube von Among Us haben die meisten schon fast genug und man sehnt sich nach Abwechslung. Und genau da kommt Project Winter ins Spiel! Der größte Unterschied zwischen den beiden ist die Kommunikation. Bei Project Winter sollen wir reden und man möchte auch gehört werden, vorausgesetzt der Schnee und die Distanz zu anderen Spielern lässt es zu. Wir erkunden also die verschneite Karte, suchen Materialen, versuchen Gebäude zu reparieren, stellen die nötigen Gegenstände her und hoffen, dass unser Funkspruch gehört wird der uns in Sicherheit bringt. Hört sich simpel an, wären da mal nicht die Verräter… Sie wollen uns beseitigen und unsere Flucht verhindern. Fallen, Nahrung vergiften und ganz simpel mit Waffen, wobei Schusswaffen in der Bedienung nicht ganz einfach sind. Liegen wir nun also am Boden, können sie sogar unsere Identität annehmen! Wir hingegen können als Geist noch ein bisschen unterstützen und hoffen das unsere Freunde flüchten können. Und fertig ist Project Winter. Da Reden ein Schlüsselpunkt ist, habe ich die deutschen Lobbys bevorzugt, wenn es denn welche gab. An manchen Tagen habe ich vielleicht 3 Stück gesehen und das trotz Crossplay! Mit Freunden macht es natürlich umso mehr Spaß, allerdings braucht man 7 Leute für eine volle Runde.
Während Eve irgendwo im Frachtraum verschollen ist, kommt Classified Specialist Elle Nerdinger von der Sektion 31 mit ihren Lederboys an Bord und hilft Adrian dabei, die Folgen 7 & 8 von "Star Trek: Lower Decks" zu analysieren und herauszufinden, was ihre Kolleg*innen von der Division 14 so machen. Anschließend geht es noch zu einer Alien-Party voller Missverständnisse, bevor Elle wieder auf die "Blonde Ambition" zurückbeamt. Dabei gibt's wieder einige SPOILER (ab 0:13:47). Timecodes: 0:02:27 News 0:12:56 Episode 1.07: Much Ado About Boimler 0:13:47 Synopsis 0:18:35 Fragen & Antworten 0:28:25 Trek-Referenzen & Fun Facts 0:40:15 Fazit 0:53:52 Episode 1.08: Veritas 0:54:30 Synopsis 1:00:20 Fragen & Antworten 1:05:58 Trek-Referenzen & Fun Facts 1:13:09 Fazit 1:20:38 Theorien 1:26:12 Funkspruch von Eve Jay 1:26:25 Social Media Info, Plugs, Outro Elles Trekgasm Podcast: https://trekgasm.de/ Mehr zu "Trek the Vote": https://www.dailystartreknews.com/read/confusion-among-star-trek-fans-as-trek-the-vote-nonpartisan-initiative-and-joe-biden-fundraiser-overlap https://trekmovie.com/2020/10/02/watch-star-trek-stars-assemble-for-starfleet-to-recruit-you-to-protect-democracy-with-trek-the-vote/ Unser Patreon, wo ihr eure Lower-Decks-Porträts bestellen könnt: https://www.patreon.com/join/trekundgold Schreibt uns auf Twitter: https://twitter.com/trekundgold Verwendete Musik: https://soundcloud.com/william-j-lepetomane/astro-twist
Die Stories des Großen Preises von Russland sind schnell erzählt. Lewis Hamilton wird bestraft, Mika Salo schickt vermutlich WhatsApp-Nachrichten aus dem Stewardzimmerchen an das finnische Fernsehen, Valtteri Bottas gewinnt und alle sind glücklich. Wirklich? Gehts so schnell? Kevin Scheuren und der Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, analysieren für euch das Geschehen in Russland. Fragwürdige Strafen, obwohl inhaltlich korrekt Zwei Demostars wurden Lewis Hamilton zum Verhängnis. Ihm wurden zwei 5-Sekunden-Strafen aufgebrummt, sein Rennen war dadurch im Eimer. Dass er bestraft werden musste, das ist schon klar, aber das Strafmaß hatte kein Augenmaß. Da stellt sich schon die Frage, ob Mika Salo (Finne, ehem. Ferrari-Fahrer...anderes Thema) da nicht seine Finger nicht nur am Handy im Spiel hatte, als das finnische Fernsehen schon vor dem Start über die Strafe philosophoierte und frohlockte, dass die Chancen von Bottas so viel größer sind. Dieser Valtteri Bottas konnte dann auch gewinnen und ließ sich zu einem dick aufgetragenen Funkspruch hinreißen. Gerechtfertigt oder übertrieben? Diese Frage müsst ihr für euch persönlich beantworten, aber wir diskutieren das frei Schnauze im Podcast schon einmal aus. Ebenso gehen wir der Frage nach, ob Bottas jetzt wirklich ein ernstzunehmender Kandidat auf die WM werden könnte und ob sich Lewis Hamilton durch sowas vielleicht dann doch ablenken lässt. Ordentlich was los im Mittelfeld Renault verbockt die Teamorder, Charles Leclerc boxt über Gewicht, Sergio Perez ergattetert die einzige Note 1 bei den Kollegen vom Motorsport Network Germany und Daniil Kvyat kann bei seinem Abschiedsrennen in Russland - zumindest in der Formel 1 - ordentlich punkten. Das Mittelfeld konnte in Russland überzeugen und seine ganz eigenen Geschichten schreiben, auf die wir ein bisschen genauer eingehen in der heutigen Ausgabe. Zum Abschluss gehts dann natürlich auch noch um die Formel 2 und die nahende Meisterschaft für Mick Schumacher. Beeindruckende Leistung in Sotschi gepaart mit ein bisschen Glück (im Unglück) aufgrund des schweren Unfalls von Luca Ghiotto und Jack Aitken am Sonntag bescheren Schumi Jr. eine hervorragende Ausgangsposition vor dem F2-Saisonfinale in Bahrain in knapp 60 Tagen. Wir dürfen gespannt sein, ob er die Spannung und das Momentum so lange aufrechterhalten kann und wo er dann am Ende in der Formel 1 landet. Ihr seht, die Ausgabe ist prallgefüllt und dabei locker leicht und verhältnismäßig kurz. Reinhören lohnt sich immer und über Rückmeldungen freuen wir uns immer! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Keep Racing!
In dieser Folge haben Arven und Jenny den queeren Veranstalter Dominik Djialeu zu Gast, der als junger Erwachsener so bald es ging die Beine Richtung Stadt in die Hand genommen hat. Er erzählt davon wie es war als POC und junger Schwuler eine Zeit in einem Dorf aufzuwachsen und wie seine Sicht auf die Dinge zwischen Provinz und Großstadt ist. Und es ist eine Familiengeschichte.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 638 neue Corona-Fälle in Deutschland Das Robert-Koch-Institut hat für Deutschland 638 neue Corona-Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen in Deutschland auf 177.850, wie das RKI mitteilte. Die Zahl der Todesfälle legte binnen 24 Stunden um 42 auf 8216 zu. Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt dem RKI zufolge bei etwa 159.900, rund 800 mehr als am Vortag. Zum Vergleich: In den derzeit am schlimmsten betroffenen Ländern USA und Brasilien stieg die Zahl der Neu-Infektionen binnen eines Tages um jeweils mehr als 20.000. Trump verlangt sofortige Öffnung von Gotteshäusern US-Präsident Donald Trump hat die Gouverneure der Bundesstaaten aufgefordert, Gotteshäuser trotz der Corona-Pandemie umgehend wieder zu öffnen. Er bezeichnete Kirchen, Synagogen und Moscheen als "essenzielle Orte, die essenzielle Dienste leisten". Wenn die Gouverneure diese nicht öffneten, werde er sich über sie hinwegsetzen, betonte Trump. "In Amerika brauchen wir mehr Gebete, nicht weniger", so der Präsident wörtlich. Konservative Christen sind eine wesentliche Wählergruppe Trumps, deren Unterstützung er für eine Wiederwahl im November benötigt. WHO blickt mit Sorge nach Südamerika Südamerika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem neuen Epizentrum der Corona-Pandemie geworden. Der Chef des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Mike Ryan, sagte, derzeit sei Brasilien sicherlich am meisten betroffen. Dort wurden inzwischen schon mehr als 330.000 infizierte Personen offiziell registriert, wie das Gesundheitsministerium in Brasilia mitteilte. Damit zog der Staat in der weltweiten Rangliste vorbei an Russland auf Platz zwei hinter den USA. Die Zahl der Corona-Todesfälle in Brasilien stieg auf mehr als 21.000. Autovermieter Hertz meldet Insolvenz in den USA und Kanada an Der Autovermieter Hertz hat in der Corona-Krise in den USA und Kanada Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen habe zu einem massiven Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida mit. Während der wegen der Krise erforderlichen Umstrukturierungen würden die Geschäfte weitergeführt, dafür habe man mehr als eine Milliarde Dollar (920 Millionen Euro) an Barbeständen zur Verfügung. Internationale Operationen des Autovermieters in Europa, Australien oder Neuseeland seien von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. NATO richtet Appell an russische Regierung Die NATO hat Russland angesichts des angekündigten Ausstiegs der USA zur Einhaltung des Rüstungskontrollvertrages "Open Skies" aufgerufen. Die USA hätten erklärt, ihren Rückzug zu überdenken, sofern sich Russland wieder an die Vertragsbestimmungen halte, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Abkommen erlaubt den Unterzeichnern kurzfristig angekündigte Aufklärungsflüge im Luftraum der anderen Vertragspartner. Das Weiße Haus ist verärgert darüber, dass Russland die US-Luftwaffe einige Gebiete nicht überfliegen lässt, in denen Washington atomare Mittelstreckenraketen vermutet. Viele Tote bei Absturz eines Airbus in Pakistan Bei dem Flugzeugabsturz in Pakistans größter Stadt Karatschi sind nach Angaben der Behörden 97 Insassen ums Leben gekommen. Zwei Menschen überlebten das Unglück, wie das Gesundheitsministerium des Landes mitteilte. Unklar ist, ob auch Bewohner der am Boden zerstörten Gebäude getötet wurden. Kurz vor dem Absturz hatte der Pilot per Funkspruch einen Ausfall beider Triebwerke gemeldet. Der Airbus der Pakistan International Airlines mit 99 Menschen an Bord war in Lahore gestartet und befand sich im Landeanflug auf Karatschi. Argentinien will Gläubiger besänftigen Argentinien setzt im Kampf gegen eine erneute Staatspleite auf weitere Verhandlungen mit seinen Gläubigern. Eine eigentlich fällige Zinszahlung im Volumen von rund 500 Millionen Dollar werde zunächst ausgesetzt, teilte das Wirtschaftsministerium in Buenos Aires mit. Das einst reichste Land Südamerikas steckt in einer Rezession und kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Eine größere Gläubigergruppe erklärte, sie begrüße Argentiniens Ankündigung, nach einer Lösung zu suchen. Allerdings wolle man nun Taten statt Worte sehen.
Immer wieder finden sich Sätze aus Filmen in unserer Alltagssprache. Was macht diese legendären Filmzitate aus und welche Geschichten stecken dahinter? Der Funkspruch aus dem All Am 11. April 1970, vor rund 50 Jahren, hat sich die Apollo 13 der NASA auf den Weg zum Mond gemacht. Etwa zwei Tage nach dem Start ereignete sich an Bord eine Explosion. Die Crew funkte zur Erde: «Houston, we've had a problem» - also: «Houston, wir haben ein Problem gehabt». Im Spielfilm «Apollo 13» aus dem Jahr 1995 wurde der Funkspruch leicht abgewandelt als «Houston, we have a problem» - also «Houston, wir haben ein Problem». Dieser Satz hat Eingang in unsere Alltagssprache gefunden und wird noch heute in vielen Situationen gebraucht. Legendäre Filmzitate Die Filmgeschichte hat viele weitere legendäre Zitate hervorgebracht. Beispiele sind «Hasta la vista, baby» aus dem zweiten Terminator (1991) oder «Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen» aus Forrest Gump (1994). Daneben sind aber auch Sprüche in unseren Alltag eingegangen, die so im Film nie gesagt wurden. So wurde «Ich, Tarzan, du, Jane» im Spielfilm «Tarzan» aus dem Jahr 1932 gar nie so gesagt. Die Geschichten dahinter In der Sendung Treffpunkt sprechen wir gemeinsam mit Hörerinnen und Hörern über berühmte Filmzitate. Gäste in der Sendung sind SRF-Wissenschaftsredaktorin Katharina Bochsler, welche die Apollo-Mission erläutert, sowie Filmexperte Georges Wyrsch, der Geschichten und Anekdoten hinter legendären Filmzitaten erzählt.
Als ein misteriöses Signal entdeckt wird, macht sich eine Gruppe von Spezialisten auf den langen Weg durch das All, um dem Funkspruch auf den Grund zu gehen, der anscheinend eine biblische Apokalypse voraussagt ...
Als ein misteriöses Signal entdeckt wird, macht sich eine Gruppe von Spezialisten auf den langen Weg durch das All, um dem Funkspruch auf den Grund zu gehen, der anscheinend eine biblische Apokalypse voraussagt ...
„Roter Falke an Echo one! Kannst du mich hören? Over.“ – So lautete der Funkspruch, den ihr heute durch Zufall auf eurem Fernfunkgerät im Keller einfangt. In 031 Skype oder Teamspeak treffen sich die zwei Spione Patrick & Willy in geheimen Auftrag nicht etwa in Skype oder Teamspeak sondern in Discord, um euch über streng … Weiterlesen 031 Skype oder Teamspeak →
Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast
Da sind wir wieder - Kendorak und meine Wenigkeit haben wieder einen Podcast für euch. Da ich aktuell nach einer Hüft-OP noch nicht lange am Rechner sitzen kann, wird es diesmal keine Kapitel mit Zeitstempel geben. Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Nichtsdestotrotz quatschen Kendo und ich natürlich über die vergangenen zwei Wochen. Dabei gehen wir auf die zwei Ausgaben von Star Citizen Live und auf die aktuelle Ausgabe von Inside Star Citizen ein. Daneben gehen wir dann noch auf das eine oder andere Thema ein, auf das wir wie immer im Verlauf unseres Gesprächs kommen. Dazu gehört unter anderem der mysteriöse Funkspruch, der auf Port Olisar zu hören ist. Wir hoffen, dass es euch gefällt. Wie sonst auch gilt heute wieder, dass wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und durchaus das eine oder andere falsch interpretiert haben können. Wenn wir aber eurer Meinung nach etwas Elementares vergessen haben sollten, schickt mir doch bitte eine E-Mail unter Knaarks(@)gmx.de.
„Hallo, Vancouver! Hier ist Johnston, es ist soweit! Er bricht aus!“ Das war der letzte Funkspruch des Geologen David Johnston, der etliche Wochen den Vulkan Sankt Helena im amerikanischen Bundesstaat Washington beobachtet hatte. Am 18. Mai 1980 war es dann soweit. Plötzlich ohrenbetäubende Explosionen! Tonnen von Felsbrocken und glühender Lava schossen in die Atmosphäre und [...]
Letztes Jahr flogen wir nach Paraguay um ein bisschen Urlaub zu machen und uns über Geld-Anlagen in diesem aufstrebenden Land zu informieren. Du kennst das ja, Fahrt zum Flughafen, Einchecken und dann durch die Security. Beim Sicherheitscheck am Zoll einen Teil-Striptease hinlegen, elektronische Geräte schön auspacken, allen Kram in die Boxen verteilen und auf das Förderband legen damit es durch die Röntgenmaschine geht. Zeitgleich wirst Du untersucht ob noch ein Metallteil an Dir geblieben ist. Nochmal zum Anfang des Förderbandes und eine weitere Kiste mit Kleinkram füllen. Danach wieder alles anziehen, den Kleinkram in die Taschen stecken und endlich kann es weiter gehen. Der Stress lässt nach und wir bummeln noch ein bisschen herum bevor wir einsteigen. In Paris noch mal ein Sicherheitscheck und los geht es über den Atlantik. Irgendwo dort oben drückt dann auch mal die Blase und im WC entdecke ich eine unnatürliche Leere in meiner Tasche. Eigentlich sollte dort mein Portemonnaie sein mit Ausweisen, Geld und Kreditkarten. Mir geht durch den Kopf was eigentlich in das WC sollte. Alle Taschen durchsuchen und Nachdenken. Jacken durchsuchen, Handgepäck - nix. Trotz mehrmaliger Wiederholung dieses Prozesses kein anderes Ergebnis. Der Geldbeutel ist weg! Durchatmen und Nachdenken. Ja - irgendwie muss er bei der Sicherheitskontrolle in Frankfurt auf der Strecke geblieben sein. Dort, das weiß ich mit Gewissheit, hatte ich ihn noch in so eine graue Kiste gelegt. Also habe ich mal mit den freundlichen Stewardessen von Air France gesprochen. Sie boten mir an, einen Funkspruch nach Paris zu senden, was der Flug-Kapitän auch machte. Weiter Durchatmen und Nachdenken. Was haben wir denn alles zur Verfügung? Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/ #workandtravel20 #weltreise
2. Juli 1982: Der Pilot einer Linienmaschine setzt über Los Angeles einen kuriosen Funkspruch ab. Er berichtet von der Begegnung mit einem Mann auf einem Gartenstuhl in 5000 Metern Höhe. Was war passiert?
Im Weltraum hört dich niemand schreien. Aber auf Origae-6. Dort ist das Geschrei besonders groß, nachdem sich die Crew der UCSCC Covenant durch einen Funkspruch auf diesen unbekannten Planeten hat locken lassen. David und Patrick sind dem Lockruf ebenfalls gefolgt. Als Logbuch hält eine neue Folge des Medien-Nomaden Podcastes her. Neill Blomkamp guckt in die […] Der Beitrag Alien: Covenant – Der Podcast erschien zuerst auf Medien-Nomaden.
Was war zuerst? Knopf oder Reißverschluss? Heute wird es philosophisch im grauen Rat. Aber am Ende sind sich die Podcaster einig: Erst wird geknöpft und dann gerissen. Und wenn Du Dich jetzt fragst: Von was um alles in der Welt, reden diese verrückten Podcaster jetzt schon wieder? Über sowas reden Männer eben, wenn sie alleine im Shuttle sitzen. Die heutige Episode gleicht einem temporalen Reit- und Springturnier, denn schon der Anfang läßt vermuten, dass uns eine Zeitreise ins Haus steht. Wurde Susan doch durch die bei SciFi Autoren allseits beliebten Tachion-Emissionen frühzeitig geweckt und wünscht sich nun eine Zeitmaschine, um ein wenig Schlaf nachholen zu können. Aber hey, wer braucht eine Zeitmaschine, wenn er Sinclairs einschläfernden Stimme lauschen kann? Ernsthaft, der Typ könnte fast bei Toby Baiers Einschlafen Podcast anfangen. Aber Immerhin hat es Susan ja schon vor Dienstbeginn geschafft, aufzustehen, sich zu schminken, in die Kommandozentrale zu wanken und einen Piloten in den Tod zu schicken. Der kriegt es zwar nicht hin, vor dem selbigen einen ordentlichen Funkspruch abzusetzen, aber hat offenbar noch genug Zeit für oben erwähnte Schnitzarbeiten, die Maschine auf Autopilot zu stellen UND nur innerlich zu altern. Mit geradezu batmanesker Logik kommt unsere Kommandocrew erstaunlich schnell dahinter, dass sich hinter dem Kürzel "B4" nur die verschollen geglaubte Vorgängerstation "Babylon 4" verbergen kann. Und tatsächlich: Sie hat schonmal besser ausgesehen, aber da isse wieder. Und was macht man, wenn man einen 4 Jahre alten Notruf von einer Station empfängt, in deren Nähe die Piloten sterben wie die Fliegen? Richtig, dann fliegen der Kommandant und sein Sicherheitschef erstmal selbst hin, um sich das anzusehen. Und treffen dort auf einen Befehlshabenden, der irgendwie ein bißchen grün hinter den Ohren. Major Krantz wundert sich nicht sonderlich über den Besuch aus seiner Zukunft, reist er doch seit geraumer Zeit durch die selbige und zeigt seinen Kollegen erstmal hautnah, wie sich das anfühlt. Am Ende verschwindet die Station mitsamt einem gealterten Sinclair und einer Dame, die genauso klingt wie Delenn in einer ungewissen Zukunft (oder Vergangenheit?) Apropos Delenn: Die hängt die halbe Folge in einer billig eingerichteten Kulisse rum Eine tolle Folge, die Lust auf mehr macht und selbiges ja auch später noch liefern wird. Wir haben aber extra unseren Erstseher Alex in den Kreis der Beleuchteteten gebeten, um uns zu erleuchten. Und da wir vor lauter Besinnlichkeit (oder war es lautes Gelächter?) plötzlich eine Marienerscheinung hatten, können wir auch noch Marys Note in die Gesamtwertung einfließen lassen. Wir hatten wahnsinnig viel Spaß (auch hörbar während der Aufnahme) und vergeben nicht nur temporär: 4,5 von 6 Penissen Und nie hat es sich mehr als heute gelohnt, den Vorgeplänkel und/oder Outtake-Perk bei Patreon zu erwerben!
15.06.1941: Der Topspion Richard Sorges schaffte es, einen Funkspruch nach Moskau abzusetzen, der Stalin vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht warnte. Umsonst. Legendär wurde der Nachrichtenspezialist Sorges deshalb vor allem wegen seines sensationellen Erfolgs bei Frauen ...