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Nicht der Schreibprozess begeistert den erfolgreichen Krimiautor, sondern das Ergebnis. Und seine Bücher gefallen der Leserschaft genauso wie den Kritikern. Die FAZ schreibt über ihn, dass er jemand sei, für dessen Bücher man gerne ein Dutzend Tatort-Folgen hergäbe. (Foto Joachim Grothus)
Kaum hat der Bundestag den Weg für mehr Rüstungsausgaben freigemacht, zieht nun auch die Europäische Union nach. Ursula von der Leyen und Kaja Kallas haben einige Ideen auf Lager: In Brüssel möchte man nicht nur Schulden aufnehmen, um kräftig aufzurüsten, sondern man denkt auch daran, die Sparguthaben der Bürger in entsprechende Unternehmen zu investieren. Zwar soll kein Zwang ausgeübt werden, aber man kann davon ausgehen, dass man sich mit Rhetorik bewaffnen wird, um die Sparer dazu zu bringen, das Geld in einem fest verzinsten Fonds anzulegen, der einen Teil des Geldes in die Rüstung ableitet. Das Vorbild dabei könnte das Livret A aus Frankreich werden, das einst kreiert wurde, um die Schulden der napoleonischen Kriege nachträglich zu bezahlen. Aber auch gewisse Parallelen zu den Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg sind nicht zu leugnen. Der militärisch-industrielle Komplex soll jedenfalls eine wichtige Säule für die Volkswirtschaften Europas werden, was auch bedeutet: Für den Erfolg ist unabdingbar, dass mehr Waffen in die Welt exportiert werden. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Das Handelsblatt über das Livret A: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-frankreich-will-ruestungsindustrie-mit-sparbuechern-finanzieren/29514748.html. Die FAZ über die französischen Bestrebungen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/in-ruestung-investieren-frankreich-plant-anlageprodukt-fuer-buerger-110369346.html. Whitepaper der EU: https://defence-industry-space.ec.europa.eu/document/download/30b50d2c-49aa-4250-9ca6-27a0347cf009_en?filename=White%20Paper.pdf. Eric Bonse in der taz: https://taz.de/EU-will-Aufruesten/!6076894/. Veranstaltungen: Am 28. März ist Ole auf der Leipziger Buchmesse: https://www.leipziger-buchmesse.de/pco/de/buchmesse/6780df3a9082ec806d086bce Wir sind am 2. April mit Jean-Philippe Kindler in München: https://www.eventim.de/event/jean-philippe-kindler-kindler-stoesst-an-werk7-theater-19053029/?affiliate=WSY Am 3. Mai sind wir in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Am 5. Mai sind wir in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Ausgehtipp Kugelbomben statt Silvester-Spaß - aber ändern tut sich nichts. Die Seestraße stand unter Wasser. Antisemitische Demonstranten besetzen eine Hochschule, die Rektorin verbietet der Polizei die Räumung. Der Fall Gelbhaar, die Grünen und ihre Doppelmoral. Düsseldorf überrundet Berlin als Stauhauptstadt. Justiz lässt Polizei-Angreifer wieder laufen. Die FAZ als Berlin-Basher. Ausgehtipp der Woche "The Catch" in der Bleibtreustraße 41 ist nicht nur bei jungen Liebhabern der erlesenen Küche Nippons beliebt.
Die FAZ nennt ihn den "Punk unter den deutschen Historikern“. In dieser Folge sprechen wir mit Ilko-Sascha Kowalczuk über sein neues Buch Freiheitsschock. Er erläutert, warum die liberale Demokratie in Ostdeutschland unter Druck steht, welche Spuren die DDR hinterlassen hat und welche Versäumnisse es in den 90er-Jahren bei der politischen Bildung gab. Wir diskutieren die Zukunft der Demokratie, die aktuellen Herausforderungen nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen und warum Ostdeutschland für ihn ein „Laboratorium der Moderne“ ist.
Die FAZ hat Anfang Februar über einen Mitarbeitertausch bei den japanischen Konzernen Sony und Hitachi berichtet. Was dahinter steckt und wie das Ganze hierzulande umsetzbar wäre, besprechen wir in dieser Folge. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Die FAZ erklärt das Erinnern. Der Berliner Tagesspiegel freut sich über bedeutende Fotografie-Ausstellungen in Leipzig. Auch in Thüringen wird Kunst gefeiert. Jörg Schieke liest im Feuilleton.
Jörg Schieke liest zum letzten Mal im Jahr 2023 die Zeitungen. Die FAZ überlegt, was wir von anderen Ländern lernen können. Der Spiegel geht auf Sinnsuche und denkt über das Böllververbot nach.
Derzeit kann man zuschauen, wie die Meldungen für die Ukraine fast täglich düsterer werden. Die FAZ meint, Baerbock hoffe auf ein Wunder, wenn sie der Ukraine eine EU von Lissabon bis Lugansk wünscht.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der an diesem Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde, unterschied sich von seinen üblichen Berichten. Normalerweise konzentriert er sich auf die Absurditäten der deutschen und europäischen Politik, aber dieses Mal spielte die Ukraine eine viel größere Rolle als sonst, denn die Medienberichte über die Ukraine werden in Europa mittlerweile so düster, dass sie die meisten anderen Themen überdecken. Ich habe den russischen Beitrag auch diese Woche wieder übersetzt.Beginn der Übersetzung:Kiew kann nicht siegen: Ein ernüchternder Bericht des deutschen GeneralsDiese Woche bekam die deutsche Regierung einen weiteren Grund zu erklären, dass der Antisemitismus in Deutschland wächst. Der 9. November ist der Jahrestag der Kristallnacht, des Judenpogroms von 1938. Die Synagoge in der Brunnenstraße, in der die Gedenkfeier stattfand, wurde von Hunderten von Polizisten und Scharfschützen bewacht.„Jede Form von Antisemitismus vergiftet unsere Gesellschaft, so wie es jetzt islamistische Demonstrationen und Kundgebungen tun. Wir dulden Antisemitismus nirgends“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.Antisemitismus ist klar, aber was ist mit anderen Formen von Fremdenfeindlichkeit? Von einigen davon hört man heute gar nichts mehr.In Deutschland wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs insgesamt nur noch auf den Holocaust reduziert. Die Vernichtung der Juden war ein Verbrechen, aber über den Rest zu sprechen, ist nicht üblich. Das geht so weit, dass man den Eindruck gewinnen könnte, dass mit den Plänen der Nazis zur Ausrottung von zig Millionen Slawen alles in Ordnung war.Daher der Unwille oder die Unfähigkeit, das Geschehen in Gaza unvoreingenommen zu bewerten, und je weiter es geht, desto mehr wird das zu einem deutschen politischen Phänomen, weil der Rest Europas gezwungen ist, recht nüchterne Bewertungen abzugeben, denn sie haben Angst, die Beziehungen zum Globalen Süden endgültig zu ruinieren, ohne dessen Loyalität und Rohstoffe es für sie schwer sein wird, in der neuen Welt zu leben.Der französische Präsident Macron ist mit den Wundern der Äquivalente zurück in der Arena: Er unterstützte am Samstag die Demonstration gegen Antisemitismus in Paris, ging aber selbst nicht hin, sondern schickte den Premierminister. Und auch in dieser Woche hat er sich eifrig als Friedensstifter inszeniert und eine Konferenz einberufen, an der auch Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde und der UN-Generalsekretär teilnahmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbock-sollte-nicht-auf-ein-wunder-hoffen-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. November 2023 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Drop of Light / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für viele ist er ein Mathe Gott. Die FAZ nennt ihn den „Rockstar der Mathematik“. Seine kurzen Erklärvideos am Whiteboard haben Millionen Schülern und Studenten die Mathematik verständlich gemacht Ob in seinen Büchern,- auf TikTok oder YouTube - über 3000 Videos stehen frei zugänglich im Netz – er ist Deutschlands bekanntester Mathehelfer. Warum wir in Zukunft alle ein Leben lang lernen müssen, wie seine Vision einer bundesweiten Lernplattform aussieht, warum Mathe gar nicht so schwer ist, die Schulen noch nie so wichtig waren, und wie sie zu einem Ort werden müssen, an den Lehrende und Lernende gern hingehen – darüber spricht er am Sonntag mit Silvia im Talk.
Die Themen: Erstes Bild von Bob Ross steht für 10 Millionen Dollar zum Verkauf; Die richtige Höhe des Trinkgelds; Über Tränen und Weinen; Die FAZ und der öffentlich-rechtliche Rundfunk; Julian Nagelsmann ist offiziell neuer Fußball-Bundestrainer; Der Deutsche Buchpreis 2023 und Florentina Holzingers E-Harfe im Zug Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die FAZ ist jetzt seit exakt einem Jahr auf TikTok. Inzwischen hat das erste Kurzvideo, das für die aus China stammende Social-Media-Plattform produziert worden ist, rund 1 Millionen sogenannte Views erreicht. Es wurde also 1 Million Mal abgespielt. Grund genug, sich gemeinsam mit der F.A.Z-Social-Media-Chefin Stefanie Michels die Frage zu stellen: Warum ist die Medienmarke F.A.Z. auf diesen Plattformen vertreten, und welche Ziele werden damit verfolgt? Hinzu kommt: Elon Musk hat den amerikanischen Kurznachrichtendienst Twitter übernommen und seither dort viel verändert. Was bedeutet das für das Thema der Verifizierung, und wie verhält sich in diesem Zusammenhang die F.A.Z.? Ist es wichtig, sich künftig auch mit Plattformen wie BeReal, Zoomerang, Mastodon oder Vergleichbarem zu befassen? Und wenn ja, in welcher Form? Hinzu kommen praktische Tipps für die Social-Media-Nutzung in einem sich rasch verändernden Marktumfeld, das nicht zuletzt das Geschäftsmodell der amerikanischen Nachrichtenplattform Buzzfeed unterminiert hat.
Auf dem neuen Funk-Kanal “Was kostet die Welt” wurde die MMT vorgestellt, naja eigentlich regelrecht vorgeführt. Hinter dem neuen Funk-Kanal steckt die FAZ als Produzent und ein FAZ-Autor vor der Kamera. Es gibt keine einzige originäre MMT-Quelle, dafür viele FAZ-Artikel, die Recherche ist also schlecht, als Experte ist nur der ordoliberale Ökonom Volker Wieland, die Experten sind also einseitig, und der Autor belegt seine Thesen über die MMT nicht vernünftig, arbeitet gar mit schwarzer Rhetorik und Strohmännern. Quellenliste des Originals: https://docs.google.com/document/d/1_GP8k4LRRGwIj942-2Uk87--NWuAQteZMFPBQIjbOmo/edit MMT-KURS zum Bestpreis von 9,99 Euro Link: https://www.udemy.com/course/modern-monetary-theory-mmt-fuer-einsteiger/?couponCode=MMTEINSTIEG Code: MMTEINSTIEG Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: UTYFCV7CJMMB1YLN Bild: https://youtu.be/zp7XvkpppLI Originalvideo: https://youtu.be/zp7XvkpppLI MEINE BÜCHER
Die FAZ erinnert an den sächsischen Dichter Wulf Kirsten. Die Thüringer Allgemeine geht Kirchenaustritten auf den Grund und in Sachsen-Anhalt werden neue Kirchenfenster eingesetzt. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton.
AirBNB feiert Jubiläum, doch die Graswurzel-Bewegung ist zur profitablen Bedrohung in Städten geworden. Die FAZ sinniert über Tauben und die Freie Presse gratuliert Günter Wallraff. Jörg Schieke liest im Feuilleton.
Die FAZ zählte 2019 Uwe Schneidewind zu den einflussreichsten Ökonomen in Deutschland. Bereits in der Podcast-Episode SF94 „Transformation - persönlich und unternehmerisch“ hatte ich ihn interviewt. Damals war er noch Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie und lehrte zudem als Professor an der Bergischen Universität Wuppertal. Seither ist vieles geschehen, er wurde im November 2020 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Wir waren uns einig, dass es jetzt an der Zeit für ein Update ist. Welche Erfahrung hat er gemacht bei diesem Aufgaben- und Rollenwechsel hin zum Oberbürgermeister? Wie steht es um die "Transformation", auch bei ihm ganz persönlich?
Die FAZ bescheinigte Friedrich von Thun vor einigen Jahren: "Er tritt auf, wie die Drehbücher ihn zumeist vorstellen: hintersinnig, heiter und höflich, ironisch, formvollendet und ernsthaft zugleich". Am 30. Juni feierte der Schauspieler seinen 80. Geburtstag. Wir wiederholen ein Gespräch von 2012. Moderation: Sybille Giel
Gekaufter Gastbeitrag? Uber, Haucap und die FAZ | Medien in der Ukraine: Oligarch Achmetow gibt Lizenzen seiner TV-Sender ab | Der ukrainische Filmemacher Vsevolod Chaltschenko | Schlagzeile von morgen: Sächsische Zeitung - GörlitzSchmieding, Bettinawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Das dreistündige Gespräch von „jung und naiv“ vom 30.6. mit Andrij Melnyk, dem Botschafter der Ukraine in Deutschland, bot ausreichend Stoff dafür, dass der Mann umgehend den Hut nehmen und seinen Job abgeben müsste. Rechtfertigung von Antisemitismus und eine Verharmlosung des Holocaust sollten in Deutschland nicht akzeptabel sein. Und ein Loblied auf einen Polen-SchlächterWeiterlesen
Deutsche Intellektuelle fordern in einem offenen Brief die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Die FAZ warnt vor einem leichtfertigem Umgang mit Geschlechtsumwandlungen. Jörg Schieke mit dem Feuilleton.
Die FAZ hat am 8. Juni über einen Schweizer IT-Dienstleister berichtet, der auf der Dating-Plattform Tinder aktiv ist. Ob das eine gute Idee ist und was dahinter steckt, besprechen wir in dieser Folge. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Die FAZ analysiert die Stierkampf-Debatte in Spanien. Der Spiegel resümiert, wie Meret Becker als Tatort-Kommissarin Nina Rubin performte. Dass Caterina Valente schon sehr divers war, weiß Jörg Schieke jetzt auch.
die podcastin freut & ärgert sich: Isabel Rohner und Regula Stämpfli freuen sich über Yoko Ono, Ethel Smyth, Hulda Zwingli, ärgert sich über die FAZ Frühjahrsliste mit Maennerquote, über Sichtbarkeit von Lesben - auch mit Maennerquote und analysiert #Weltverlust #DigitalerWandel #Frauenkörper #Frauenliteratur #Frauenpolitik= WELTTHEMEN.
Die FAZ hat über Wolfgang Kubicki (FDP) gerade geschrieben, dass er einer der wenigen Politiker sei, der so spricht, dass man hinhört. Das gilt für Olaf Scholz weniger, außerdem sagt er im Moment kaum etwas – und wird trotzdem von Kubicki, der sich früher oft kritisch über Scholz geäußert hat, für sein Verhalten in der Ukraine-Krise verteidigt. Der Vizepräsident des Bundestages hat Verständnis dafür, dass der Kanzler dem Druck nicht nachgibt, dem russischen Präsidenten offen mit dem Ende von Nord Stream 2 zu drohen, wenn dieser die Ukraine angreifen würde: „Wenn Menschen Scholz bedrängen, er müsse dies oder jenes tun, muss er sich fragen, ob er das wirklich tun sollte. Er darf nicht zum Getriebenen anderer werden. Es kann auch ein Ausweis von Stärke sein, sich weder von einem Publikationsorgan noch von der Opposition treiben zu lassen.“ Zudem mache es keinen Sinn, Sanktionsandrohungen auf den Tisch zu legen, weil das Gegenüber dann weiß, worauf es sich einstellen kann: „Über Sanktionen redet man nicht, die vollzieht man, wenn es nötig ist“, sagt Kubicki. Und: „Selbstverständlich muss man aufpassen, nicht ständig Drohgebärden aufzubauen, damit nicht irgendwann aus diesen Drohgebärden mal etwas Realistisches wird. Insofern freue ich mich über den sehr zurückhaltenden und pragmatischen Kurs der Außenministerin und des Bundeskanzlers.“ Bei der Diskussion über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist der FDP-Politiker dagegen ganz anderer Meinung als der Kanzler, und sagt: „Nur weil Olaf Scholz sich die allgemeine Impfpflicht wünscht, müssen ihm die anderen Abgeordneten nicht folgen. Sein Argumentationswert ist nicht größer als meiner. Auch er hat im Bundestag nur eine Stimme. Der Wert von Demokratie ist, dass niemand aufgrund seiner Funktion für sich in Anspruch nehmen kann, dass er Recht hat.“ Wenn das anders wäre, könnte man den Deutschen Bundestag nach Hause schicken: „Wir müssen uns wieder daran gewöhnen, anders als zu Zeiten von Angela Merkel, dass man diskutieren muss.“ Die Wähler könnten nur begreifen, wie man zu einer bestimmten Entscheidung kommt, wenn sie sähen, wie Argumente ausgetauscht werden. „Führung durch Überzeugung ist allemal besser als Führung durch Anordnung.“ Kubicki bat auch darum, der neuen Regierung noch Zeit zu geben, um sich zu finden. „Ich sage immer: Die sind noch beim Boarding.“ Bis die Maschine abhebe dauere es aber nicht mehr lange: „Ende März sind alle Ministerien soweit, dass sie voll funktionsfähig sind.“
Die FAZ sinniert über die Bedeutung der jüngsten Corona-Variante. Und dem Chef des Theatertreffen wird Fehlverhalten vorgeworfen. Alexander Mayer blättert in den Feuilletons des Tages.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Bill Gates war, ist und bleibt eine kontroverse Persönlichkeit. Wie wird man ihn rückblickend in zwanzig oder dreißig Jahren in der Erinnerung betrachten? Visionär und großzügig oder skrupellos und manisch. Eine Mischung von beidem wird wohl die wahrscheinlichste Variante.Die ZEIT titelte am Mittwoch dieser Woche: "Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Impfstoffpatente auszusetzen hätte gegen Corona nichts gebracht, sagt Bill Gates im Gespräch. Er fördert Impfkampagnen weltweit. Ist er an der Pandemie gescheitert?“ (1, hinter Bezahlschranke).Das Ehepaar Gates hätte Milliarden in den letzten zwei Jahrzehnten in den Kampf gegen Infektionskrankheiten investiert und zudem vor Pandemien gewarnt, schreibt das Blatt weiter. Die zurückliegenden Monate haben gezeigt, die Investitionen waren sehr bewusst gewählt, also nicht nur aus purer Mitmenschlichkeit und Liebe zu den Erdenbürgern. Die ausgesprochenen Warnungen eines Bill Gates sind in der Aufarbeitung und Recherche mit mehr als berechtigter Skepsis zu betrachten. Die Kombination aus modellierten Planspielen und daraus resultierenden Warnungen sind nachgewiesene Realität.Das sich Frau Gates in diesem Jahr von ihrem Ehemann getrennt hat, gehört in den Bereich der Boulevard-Medien, ist aber durch die Tatsache der schmierigen Nähe von Bill Gates zu Jeffrey Epstein dann doch eher ein Politikum. Die FAZ schrieb dazu im August 2021: Den Kontakt zu Finanzmanager Jeffrey Epstein bereut er. (2) . Finanzmanager ist die bewusste entschlackte Darstellung eines verurteilten pädophilen Kriminellen, der über Jahrzehnte ein perfides und skrupelloses Netzwerk aufbaute, über das junge Mädchen und Frauen missbraucht und seelisch zerstört wurden. Nach seiner Verhaftung, am Ende durch einen nennen wir es fragwürdigen Selbstmord, schlussendlich entsorgt wurde. Er war einfach zu Vielen zu gefährlich geworden...hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-bill-gates-an-der-pandemie-gescheitert-von-bernhard-loyen+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Nena hat es gewagt, sich zu bedanken — allerdings bei den „Falschen“. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.Von Marcus Klöckner.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Nena hat „Danke!“ gesagt. Und das hat genügt, die Wut vieler Medien auf sich zu ziehen. Das war im März 2021. Bis zu diesem Zeitpunkt herrschte durchaus Konsens, dass gute Umgangsformen, zu denen nun mal ein freundliches „Danke“ und „Bitte“ gehören, Teil unseres gesellschaftlichen Umgangs miteinander sind. Seit jenem Tag aber, als in Kassel Menschen friedlich für die Grundrechte in Deutschland auf die Straße gingen, gilt eine neue Etikette. Nena sagte „Danke Kassel!“ ― und Journalisten erwiderten: „Steine, bitte!“. Willkommen in der neuen Normalität!Bedanken darf man sich nur noch bei den Richtigen. Wer sind die Richtigen? Natürlich die, die ihre Absolution durch die Hohepriester der Meinungsmacht erhalten haben. Ein Dankeschön in Richtung Angela Merkel zu richten, ist völlig in Ordnung. Ein Dank an Annalena Baerbock zu richten, ist okay und selbstverständlich auch angebracht. Überhaupt: Ein großes Dankeschön an die Grünen! Das sehen Medien immer gerne.Selbst gegen ein herzliches Dankeschön, adressiert an einen konservativen CSUler wie Markus Söder, haben Journalisten nichts mehr einzuwenden. Warum auch? Wenn ein Mann wie Söder sich als Hardliner in Zeiten einer Krise präsentiert und „klare Kante“ zeigt, dann schmelzen ganze Heerscharen von vorgeblich linken Journalistenherzen nur so dahin: Endlich! Der starke Mann, der verkündet, dass in ganz Bayern beim Einkaufen FFP2-Masken zu tragen sind ― da steigt in den Redaktionen automatisch die Feierlaune.Nur wenn Nena eben „Danke Kassel!“ sagt, dann haben wir ein Problem. Also nicht „wir“. Nicht Sie und ich. Aber eben viele Journalisten.„Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner?“ (1), fragt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am 24. März 2021 (dpa-Beitrag), das Meuchelmesser direkt neben der Eingabetaste.Diese Überschrift trifft wie ein Vorschlaghammerschlag auf die Nase. Man muss sich vor Augen halten, was es mit ihr auf sich hat. Die FAZ ist eine der renommiertesten Zeitungen des Landes. Hohe Auflage, reichweitenstark.Diese meinungsbildende Zeitung fragt nun ohne Wimpernzucken, ob Nena ein Herz für Corona-Leugner hat.Um nur ein ganz klein wenig in die Hermeneutik einzusteigen: Woran erinnert dieses Wortkonstrukt „Corona-Leugner“ eigentlich? Was schwingt da denn auf der konnotativen Ebene so mit? Sie ahnen es. Es wird umgehend düster. Stichwort: Holocaust. Wir wissen, dass es unermüdliche Geschichtsrevisionisten gibt, die das unfassbare Grauen, das die Nazis verbreitet haben, relativieren, verharmlosen, leugnen. Man nennt sie auch: Holocaust-Leugner. Das sind also die, die meinen, der Holocaust habe gar nicht stattgefunden. Die Unverbesserlichen eben.Aber lassen wir das mal beiseite. Wichtig ist an dieser Stelle, dass die FAZ eine konnotativ extrem aufgeladene Formulierung gebraucht. Der Begriff Holocaust-Leugner schlägt einem geradezu ins Gesicht. Und ist es nicht auch so, dass auf diesen Demos der „Corona-Leugner“ sowieso nahezu ausschließlich Nazis auflaufen? Denken Sie nur an die gigantisch große Zahl an Reichsflaggen, die Demonstranten immer wieder in der Menschenmenge schwenken und auf die die Medien aufmerksam machen.Sie haben bestimmt auch dieses Meer an Reichsflaggen gesehen, bestehend aus zwei, drei Fahnen, die irgendwie, irgendwo, irgendwann geschwenkt wurden.Sehen Sie, so schnell geht das, so schnell schließt sich ein Kreis.…weiterlesen hier: https://apolut.net/danksagung-als-suende-von-marcus-kloecknerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Charles Darwin dachte mit den Augen, denn es gibt zig Bilder die Darwins Evolutionstheorie begleitet und verbreitet haben. Wie eng Bilder und Evolutionstheorie zusammenhängen, darüber hat Julia Voss promoviert. Sie schrieb über die schwedische Malerin Hilma af Klint, deren Neuentdeckung als kunsthistorische Sensation der vergangenen Jahre gilt. Julia Voss leitete das Kunstressort der FAZ und sie war stellvertretende Leiterin des Feuilletons der FAZ. 2016 wechselte sie in die Wissenschaft und ist Honorarprofessorin an der Leuphana Universität in Lüneburg. Als Co-Kuratorin der documenta "Politik und Kunst" setzt sie sich kritisch mit der Geschichte der documenta in Kassel auseinander. Wie der Kunstbetrieb hinter den Kulissen funktioniert, das erklärt die Kunsthistorikerin Julia Voss in SWR 1 Leute. Moderation: Nicole Köster
Heute geht es um Kunst und ums Zeitungslesen. Die FAZ hat Goslar als Stadt voller Kunst und Fachwerk beschrieben. Seit vielen Jahrzehnten kann bei uns man Kunstwerke im öffentlichen Raum erleben. Sabine Kunze hat gestaunt, dass es über 200 Kunstwerke zu sehen gibt. Das ist ein Pfund mit dem man durchaus wuchern kann. Mit Love/Hate ist jetzt noch eine weitere Skulptur hinzubekommen. Ein Podcast aus einem kreativen und lebendigen Goslar.
Erschreckende Meinungsumfrage zur Meinung. Von Uli Gellermann. Die FAZ hatte das konservative Meinungsforschungs-Institut Allensbach beauftragt, die Deutschen repräsentativ zu fragen: „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland in seiner politischen Meinung frei sein kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“ Und während diese Frage in der Bundesrepublik seit 1953 stets mehrheitlich in dem Aberglauben beantwortet wurde, man könne seine Meinung frei äußern, sagen heute nur noch 45 Prozent der Befragten, man sei in seiner Meinung frei. Negerküsse, Zigeunerschnitzel und Genderisierung Dass die FAZ primär nach Sprach-, Ver- und Geboten – wie den Negerküssen, den Zigeunerschnitzeln und der Genderisierung fragen ließ – entspricht ihrem beschränkten Verständnis von Wirklichkeit. Zwar wurde den Befragten eine Liste mit „gesellschaftspolitischen Themen“ die „heikel“ sein könnten, vorgelegt, aber offenkundig blieb der komplette Corona-Propaganda-Komplex außen vor. Obwohl es erst jüngst mit der Medien-Kampagne gegen die Künstler der Aktion „Allesdichtmachen“ – sie hatten ironische Videos zu den Corona-Maßnahmen veröffentlicht – einen massiven Fall von Meinungsdiskriminierung gab, der selbst für FAZ-Redakteure hätte erkennbar sein müssen. Mafiöses Schweigen Das Gefühl der Deutschen, „dass eine freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen“, basiert aber ganz wesentlich darauf, dass mit den Corona-Maßnahmen ihre gewohnten Medien in ein mafiöses Schweigen verfallen sind. Die Ausblendung von kritischen Wissenschaftlern aus dem öffentlichen Diskurs, die Unterschlagung von Fakten wie die der völligen Untauglichkeit der Ministeriums-Masken gegen Viren oder der gefälschten Zahlen über Intensivbetten, ließ die deutschen Medien zu einer Informationswüste verkommen. Verschämt gestand der STERN Anfang Juni: „Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind“. Meinungsschlupfloch Internet Längst haben die Deutschen ein Meinungsschlupfloch gefunden: Das Internet. Doch während das Netz, lange nur von Gebildeten genutzt, noch vor Jahren als Hort der Freiheit galt, ist es inzwischen zum Exerzierfeld offener Verbote geworden: Die Löschung von Videos mit alternativen Meinungen ist in einer Kooperation zwischen privaten Firmen wie YouTube und der herrschenden Staatsauffassung ein beliebtes Instrument der Meinungsdiktatur. Hacker-Gruppe gegen KenFM Wenn sich, wie mit der Internetplattform KenFM eine besonders erfolgreiche Alternative zum Medien-Einerlei entwickelt, dann wird der Verbotsapparat ruppiger: Man sperrt der Plattform den YouTube-Kanal, man liquidiert ihre Bank-Konten oder schickt die angebliche „Antifa“, um die Kinder von Ken Jebsen zu bedrohen. Erst jüngst hat die Hacker-Gruppe Anonymous – früher als alternativ bekannt – den Server von KenFM für Stunden lahmgelegt: Als sei der Staatstrojaner schon unterwegs. Joko und Klaas diffamieren mit Das Anonymous-Stück der Merkel-Spahn-Solidarität fand seine Fortsetzung in den Podcasts von „Studio Bummens“. Das jüngste Machwerk des Studios konzentriert sich auf haltlose Diffamierungen von Ken Kebsen. Hinter dem Studio stecken die schlappen Entertainer „Joko und Klaas“, die erfolgreichen Klone von „Endemol Shine“. Das ist ein international operierendes Fernsehproduktions- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Es ist der zweitgrößte TV-Produzent der Welt. Internetaffine Zielgruppe anvisiert Mit Endemol Shine wird das bisher schwerste Geschütz gegen die Meinungsfreiheit in Stellung gebracht: In schickem Comic-Stil und gestützt auf Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Anstalten wird mit einer sechsteiligen Podcast-Serie eine jüngere, internetaffine Zielgruppe anvisiert. Spahn und Merkel freuen sich, die Chefs der Pharma-Industrie können vor Lachen kaum noch Geld zählen. Kumpanei von Staat und Pharma-Industrie Von der neuen Kumpanei von Staat, Pharma-Industrie zum Zwecke der Meinungsmanipulation mit dem Ziel ungestörter Impfkampagnen will die FAZ nichts wissen. Obwohl sie natürlich Teil des neuen, effektiven Public-Private-Partnership für die Herstellung eines einheitlichen Meinungsbildes ist: Ihre Umfrage blendet den riesigen Corona-Medien-Komplex einfach aus. So geht Zensur eleganter als durch Verbote: Man schweigt sich einfach aus. 44 Prozent erkennen, dass sie gegängelt werden Dass die Deutschen trotz der umfassenden Meinungsmanipulation immer noch mit 44 Prozent erkennen können, dass sie gegängelt werden, lässt hoffen. Dass die FAZ einen großen, teuren Befragungsapparat in Bewegung setzen musste, spricht für die Angst der Herrschenden vor eben dieser Erkenntnis: Wenn die sich verbreitet und vertieft, ist Schluss mit dem lustigen Impfen, dem heiteren Pharma-Geld zählen und dem ungestörten Durchregieren unter der Virus-Flagge... hier weiterlesen: https://kenfm.de/deutschland-schweigt-von-uli-gellermann +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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Die FAZ feiert den Schach-Großmeister Anatoli Karpow zu seinem 70. Geburtstag als "Jahrhundertspieler" und erinnert an heutzutage fast unvorstellbare Umstände des WM-Finales 1978, aus dem Karpow als Sieger hervorging. Von Tobias Wenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Menschen wegen bestimmter Überzeugungen ausschließen - das nennt man Cancel Culture. Die "FAZ" fügt eine "Kanzelkultur" hinzu: Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat das Buch "Papierklavier" als nicht preiswürdig abgekanzelt. Von Hans von Trotha www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die FAZ erinnert an den polnischen Dichter Adam Zagajewski, der im Alter von 75 Jahren starb. In der LVZ kommentiert Martin Petzold den Streit um den Leipziger Thomaskantor. Jörg Schieke schaut durch die Feuilletons.
Eine WDR-Talkshow sorgt für Aufregung im Netz und in den Feuilletons. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma kritisiert, die Sendung habe den Eindruck erweckt, als wolle sie mit Antiziganismus Quote machen. Die "FAZ" sieht das Problem woanders. Von Arno Orzessek www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die "FAZ" stellt eine Studie vor, die religiöse Einstellung und die Anfälligkeit für Verschwörungstheorien untersucht. Ein Ergebnis: Wer alleine betet, glaubt häufiger an geheime Machenschaft als Gottesdienstgänger. Von Tobias Wenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die "FAZ" hat sich entschieden, das vergehende Jahr 2020 im Feuilleton fröhlich zechend zu Grabe zu tragen. Dazu gibt es selbstverständlich ausgesuchte Ausflüge in Literatur, Musik und Kunst. Von Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die erste deutsche Rundfunksendung wurde vor 100 Jahren ausgestrahlt. Die FAZ würdigt das Radio deswegen ausgiebig. Und vergleicht es mit den digitalen Medien, die immer etwas wollten: Daten beispielsweise. Das Radio hingegen lasse einen in Ruhe. Von Hans von Trotha www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die FAZ hofft, dass Deutschland zu einer Feinschmecker-Nation wird. Unterdessen gehen die Debatten um die designierte Kulturhauptstadt Chemnitz weiter: Die Freie Presse vermutet Missgunst der Mitbewerber.
Wohnräume, die so groß sind, dass man darin Rollschuh fahren kann, sind gerade jetzt eine verlockende Vorstellung. Die FAZ beschäftigt sich mit traumhaften Orten, in denen man die „Corona-Quarantäne geschmeidig aussitzen“ kann. Von Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Satiriker Jan Böhmermann ist sauer: Die Frankfurter Allgemeine soll ein Interview mit ihm nicht gedruckt haben. Außerdem geht es um Flüchtlinge aus Moria, die Klimaschutzinitiative des Wirtschaftsministers und den Fall Nawalny. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Er ist ein wahrhaft vielseitiger und kreativer Künstler. Er ist Schauspieler und Schriftsteller, Regisseur und Dramaturg, Übersetzer, Essayist und Fotograf. Als Schauspieler hat Hanns Zischler in mehr als 200 nationalen und internationalen Filmen mitgespielt. Er hat mit Regisseuren wie Spielberg und Chabrol, Dietl und Wenders gearbeitet. Er steht im Sommer bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne. Und er hat als Schriftsteller jetzt seinen ersten Roman veröffentlicht. In „Der zerrissene Brief“ erzählt Zischler die Geschichte von Pauline, die als junges Mädchen nach Amerika geht, um nach der Rückkehr eine Beziehung mit einem sehr viel älteren Mann zu beginnen. Die FAZ nennt ihn einen „Literarischen Meister mit perfekten Spannungsbögen“.Moderation: Wolfgang Heim
Er ist ein wahrhaft vielseitiger und kreativer Künstler. Er ist Schauspieler und Schriftsteller, Regisseur und Dramaturg, Übersetzer, Essayist und Fotograf. Als Schauspieler hat Hanns Zischler in mehr als 200 nationalen und internationalen Filmen mitgespielt. Er hat mit Regisseuren wie Spielberg und Chabrol, Dietl und Wenders gearbeitet. Er steht im Sommer bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne. Und er hat als Schriftsteller jetzt seinen ersten Roman veröffentlicht. In „Der zerrissene Brief“ erzählt Zischler die Geschichte von Pauline, die als junges Mädchen nach Amerika geht, um nach der Rückkehr eine Beziehung mit einem sehr viel älteren Mann zu beginnen. Die FAZ nennt ihn einen „Literarischen Meister mit perfekten Spannungsbögen“.Moderation: Wolfgang Heim
Almut singt für die Gesundheit und freut sich über Zäpfchen im Po. Julian marodiert durch die Medienlandschaft und weiß dann auch nicht so richtig.
Die FAZ hat die offiziellen Zahlen zu Kindesmissbrauch aufgegriffen und behauptet, die Wahrscheinlichkeit, in Ostdeutschland als Kind missbraucht zu werden, sei doppelt so hoch wie im Westen. Uta Georgi hat das geprüft.
Werden die digitalen Errungenschaften in Unternehmen nachhaltig sein oder drehen Unternehmen in Deutschland das digitale Rad zurück, sollten diese Krise hinter uns liegen? Gunnar, Stefan und Lars sind skeptisch. Gunnar garniert das Ganze noch mit einem eher pessimistischen Aussicht auf die wirtschaftliche Gesamtsituation. Hoffen wir, dass es anders, nämlich besser kommt. Danach sprechen wir ein zweites Mal über digitale Schulnoten, diesmal für Managerinnen und Manager, die ihre eigene digitale Kompetenz - Wen wundert's? - recht positiv bewerten. Wir wollen da nicht so richtig einstimmen, hoffen aber auf Besserung. Und sonst so? Die FAZ sieht in Deutschland die Nerds an der Macht. Wie sagen dazu: Schön wär's! Und zum Abschluss planen wir unseren baldigen Live-Stream vom Mount Everest...technisch möglich ist es zumindest. Über unsere persönlichen körperlichen Möglichkeiten reden wir dann ein anderes Mal. Viel Spaß beim Hören!
Absurde Situation für Medien-Deutschland: Guter Journalismus ist gefragt wie nie zuvor. Doch die Anzeigenumsätze sinken. Viele Medien fordern staatliche Hilfe oder gehen in Kurzarbeit. Die FAZ nicht. In "Volker fragt" erzählt FAZ-CEO Thomas Lindner: "Uns geht es nicht so schlecht."
„Die Produktionszyklen vieler Unternehmen sind so kurz, dass sich der Einsatz von Robotern bisher nicht gelohnt hat. Er war schlicht zu teuer. Das ändern wir gerade“, sagt Simon Haddadin. Die FAZ schrieb 2019 über unseren heuteigen Gesprächspartner: „Es dürfte in den vergangenen Jahren nur wenige deutsche Start-ups gegeben haben, die die Phantasien derart beflügelten wie Franka Emika aus München. Was wurde nicht alles projiziert auf die jungen Roboter-Enthusiasten aus Schwabing: Hier werde der Beweis erbracht, dass bahnbrechende Erfindungen nicht nur aus dem Silicon Valley kommen müssten; mit den Brüdern Haddadin seien zwei Glücksfälle für den Industrie- und Wissenschaftsstandort Deutschland am Werk – Sami Haddadin als Leiter der „Munich School of Robotics and Machine Intelligence“ an der TU München und Mitgründer von Franka Emika, Simon Haddadin als Geschäftsführer des jungen Unternehmens.“ Das allein wäre ja schon Grund genug, mit Simon Haddadin einen Podcast zum Thema Robotics zu machen. Aber darüber hinaus wird Robotertechnologie auch und gerade in der Supply Chain eine immer wichtigere Rolle einnehmen, wie wir letztes Jahr schon in unserem Podcast #10 mit Frederik Brantner, Founder und CEO von magazino erfahren haben. Ein spannendes Gespräch mit einem ebenso stillen wie erfolgreichen Shooting Star im internationalen Wettbewerb um die Zukunft der Robotertechnologie - direkt vor unserer Haustür. Wir wünschen Euch viel Freude beim Hören.
Ich grüße Sie! In der heutigen Episode geht es um neue #Steuern, die sich korrupte Politiker ausdenken - und wie man diesen Herrschaften ganz legal die Energie - sprich: das Geld entzieht. https://www.waz.de/politik/spd-chef-denkt-ueber-neue-steuer-fuer-grundbesitzer-nach-id228055779.html Verkaufen Sie alles. Machen Sie alles zu Geld! Bringen Sie ihr Geld aus der EU raus. Beispielsweise nach #Paraguay. Tauschen Sie es in die Landeswährung. Der Guaraní ist eine der sichersten Währungen der Welt. Die FAZ schrieb vor einigen Jahren: "Mit deutlichen Kursgewinnen waren die Währungen Paraguays und der #Schweiz in den vergangenen vier Wochen die stärksten der Welt. Die Stärke des Frankens ist auf Sonderfaktoren zurückzuführen, während Paraguay als die „Schweiz“ Südamerikas gilt." Beim Franken bezweifle ich das mittlerweile. Der #Guaraní hingegen wurde immer stärker. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-franken-und-guarani-gefragt-11115153.html Mein Tipp: Legen Sie mindestens 1/3 bei gewinnträchtigen Genossenschaften an, die seit Jahrzehnten bis zu 16 Prozent Zinsen zahlen. Wenn Sie 120.000 Euro anlegen, können Sie in Paraguay von den #Zinsen leben. Ich empfehle nur #Genossenschaften, die über jeden Zweifel erhaben sind und die an Vermittler keine Provisionen bezahlen! Wichtig ist: Geben Sie niemanden ihr Geld, legen Sie alles selbst an. Legen Sie ein weiteres Drittel in Baugrundstücken an. In wenigen Jahren verkaufen Sie zum drei- oder vierfachen Preis! Beispiel: Vor 6 Jahren kaufte ich mein Grundstück mit ca. 450 m2 für 9.500 Euro. Vor einem Jahr kaufte ich das gleiche Grundstück gegenüber für 37.000 Euro. Legen Sie ein weiteres Drittel in Neubauwohnungen an, aber zum Bauherrenpreis! Bei Interesse zeige ich Ihnen, wie ich das gemacht habe. Bei einer Gesamtsteuerbelastung von direkten und indirekten Steuern von über 80 Prozent geht es nur noch darum, die Leistungsträger zu enteignen - nach dem Motto: “Nach Merkel die Sintflut.” Ich garantiere Ihnen: Sie werden in #Deutschland alles verlieren, wenn Sie nicht schnell handeln. Die schrittweise #Enteignung wird Ihr #Vermögen nicht überleben. Vom Wertverlust ganz zu schweigen, wenn die #Immobilienblase platzt oder sich in Ihrer Nähe eine terroristische #Religion niederlässt. Vielen Dank, dass Sie heute wieder dabei waren. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Sie können Ihre Message gleich auf Band sprechen. Klicken Sie oben einfach auf “Message”, dann auf den roten Button und sprechen Sie in Ihr Mikrofon. Wenn Sie mehr wissen möchten, gehen Sie bitte auf https://deckert.live und buchen einen kostenlosen Gesprächstermin. Bis zum nächsten Mal. Alles Gute. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/deckertlive/message
Die FAZ hat ihn einmal als"Deutschlands unbekanntesten aber meistgelesenen Comicautor" bezeichnet. Tatsächlich wurde die von Daniel Lieske geschaffene "Wormworld-Saga" bereits millionenfach im Netz gelesen. Aber kaum jemand kennt den Autor, der diese fantastische Welt erfunden hat. Das soll sich jetzt ändern- ich habe ihn deshalb einfach mal in seinem schnuckeligen Fachwerkhaus in Warendorf besucht.
U. a. mit diesen Themen: Auch kluge Köpfe werden älter - Zum 70. Geburtstag der FAZ / Nach Greta kommt BRIGITTE - Wie die Klimadebatte im medialen Lifestyle angekommen ist / Pop-Pilgerstätte Halberg: "Pictures of Pop"
Die Automobilindustrie steht am Kopf. Sie befindet sich nicht nur am Anfang einer Krise, sondern seit 2019 mittendrinnen. Das Handelsblatt tituliert: Audi-Chef plant radikales Sparprogramm "Wir haben zu viele Führungskräfte an Bord." Die FAZ schreibt: BMW setzt seine Zulieferer unter Druck. Und Daimler verzeichnet im zweiten Quartal 2019 ein Defizit von 1,2 Milliarden Euro (im Vergleich zum Vorjahr. Da hatten sie einen Gewinn von 1,8 Milliarden Euro.) Wir stellen in dieser Folge die Automobilbranche auf die Rüttelstrecke und diskutieren Möglichkeiten aus der Krise.
Im Podcast verrät er, dass schon bald weitere Hotels kommen und eines an einem Platz sein wird, an dem man auch Surfen kann. Die FAZ titelte schon 2012: DAS ROTHENBERGER-IMPERIUM: Familie, die verpflichtet! Günter Rothenberger schuf einst aus einer Werkzeugfirma ein Geschäftsimperium. Seine Kinder Sven und Steen führen das Lebenswerk nun fort. Das klingt ein bisschen nach Bürde, aber ich denke Ihr werdet schnell merken - diese Aufgabe ist für Steen keine Bürde. Er und seine Geschwister bauen das Imperium stetig aus. Oder sagen wir, das Imperium schlägt aus. Das neueste Baby der Familie ist die Lindenberg Hospitality Group mit derzeit 3 "Hotels" in Frankfurt. Aber Steen wäre nicht Steen, denn ein normales Hotel ist ihm zu langweilig... Sollte Euch das Gespräch gefallen haben und Ihr Lust haben, Euch die Locations mal anzusehen, dann kommt doch auf unsere nächsten Feinripp Live Sessions, denn diese finden diesmal im Libertine Lindenberg und im Lindley Lindenberg statt. Mehr Infos findet Ihr wir immer auf unserer Website. Viel Spaß beim Hören! Jochen und Sebastian vom Feinripp Podcast (https://www.feinripp.net/feinripp-studio/podcast/)
Die Brüder Dennis und Patrick Weinert reisen in die Krisengebiete der Welt, um als Dokumentarfilmer und -fotografen auf Missstände aufmerksam zu machen. Die FAZ schrieb über sie: „Ihre Arbeit zeichnet aus, was im etablierten Fernsehen nicht immer die Regel ist: Sie sind mutig, berichten authentisch und mit Empathie, auch über scheinbar abwegige Themen.“Nach ihrem ersten Besuch bei Weltwach in Episode 95, tauchen sie dieses Mal tiefer in einige ihrer Projekte und der Reisen ein. Das ist nicht immer leichte Kost, aber die Themen, die die Beiden behandeln, sind spannend und wichtig. Sie sprechen in dieser Folge unter anderem über die Tourismusindustrie am Mount Everest, über Bombenentschärfer in Afghanistan und die Verbrechen an den Rohingyas in Myanmar.Links:http://weinertbrothers.com/https://shop.weinertbrothers.com/https://www.facebook.com/WeinertBrothers/https://www.instagram.com/weinert_brothers/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kurz nachdem das neue Spiegel-Chefredakteurstrio ihre Arbeit aufgenommen haben, galt es den ersten Skandal zu bewältigen: Claas Relotius fälschte strukturell Geschichten. Einer der drei vorgesehenen Chefredakteure, Ulrich Fichtner, und der designierte Blattmacher, Matthias Geyer stolpern nun über die Causa Relotius. Wir sprechen über die Geschehnisse und wundern uns, wieso die beiden weiterhin ihren ursprünglich angedachten Aufgabenbereichen ähnelnde Funktionen beim Spiegel innehaben. Spiegel Pressemitteilung: http://www.spiegelgruppe.de/spiegelgruppe/home.nsf/pmwebaktuell/795245A0E77814B0C12583C3002B72C8 Der Rundfunkbeitrag muss regelmäßig erhöht werden, was stets zu Empörung führt. Jetzt wird ein neues Model entwickelt, nachdem der Beitrag nicht mehr von der Kef alle vier Jahre erhöht wird, sondern durch einen Index bestimmt wird. Wir erklären die Details. Das Indexmodel kurz vorgestellt: https://sz.de/1.4374587 Vertagte Entscheidung: https://sz.de/1.4377406 Weitere Stimmen: http://spon.de/afrEM Die SZ baut ihr Meinungsressort aus, bei der Zeit kommt ein „Streit“-Ressort dazu – wir fragen uns: Braucht es tatsächlich so viel Meinung im Journalismus? Was sonst noch diese Woche passiert ist: Die FAZ trennt sich abrupt von einem ihrer Herausgeber: http://www.taz.de/!5575678/ Die dpa checkt für Facebook Fakten: https://www.welt.de/kultur/medien/article190492425/Deutsche-Presse-Agentur-dpa-hilft-Facebook-gegen-Fake-News.htm Klicktipp: Googles Produktleichen: https://gcemetery.co Lesetipp 1: Documents Show How Facebook Moderates Terrorism on Livestreams: https://motherboard.vice.com/en_us/article/eve7w7/documents-show-how-facebook-moderates-terrorism-on-livestreams Lesetipp 2: Instagram Is the Internet's New Home for Hate: https://www.theatlantic.com/amp/article/585382/ Lesetipp 3: Die NewsWG im Porträt: https://sz.de/1.4373193 ------------------ Levin auf Twitter: http://twitter.com/levinkubeth Levin auf Instagram: http://instagram.com/levinkubeth Felix auf Twitter: http://twitter.com/follow_flix Felix auf Instagram: http://instagram.com/follow.felix ------------------ Musik: "Funk Game Loop" & "Crinoline Dreams" Kevin MacLoad (incompetech.com) Used under CC 3.0
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
Das Jahr ist in wenigen Tagen vorüber – daher quatschen wir im Trash Talk über ein paar Dinge, die uns... Der Beitrag Podcast Trash Talk #4 – Sportpensum im Winter. Die FAZ und Triathlon. Ironman 70.3. erschien zuerst auf Pushing Limits.
Richard Socher, geboren und aufgewachsen in Deutschland, ist Professor für künstliche Intelligenz (KI) an der Stanford University und Chefwissenschaftler von Salesforce. Im t3n Podcast berichtet er, was KI heute wirklich kann – und welche Alternativen zu Machine Learning existieren. Die FAZ nennt Richard Socher „ein deutsches Top-Talent“ (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kuenstliche-intelligenz/stanford-salesforce-superstar-das-ist-richard-socher-15642156.html) und „Superstar“ der KI – und tatsächlich verbindet er tiefes und breites Wissen rund um KI mit der Fähigkeit, dieses Wissen verständlich zu vermitteln. Im t3n Podcast spricht t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner mit Richard über die Anfänge der KI, ihre Höhen und Tiefen, was KI heute wirklich leisten kann – und wie das derzeitige Hype-Thema die weitere technologische Entwicklung, Unternehmen und unser Leben prägen wird. Es geht auch ganz praktisch darum, wie Unternehmen heute schon KI einsetzen können und sollten. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Ottonova präsentiert – der komplett digitalen Krankenversicherung: ottonova.de/t3n
Links Podcast-Umfrage der Krautreporter Andreas Eschbach zur Anzahl der Autoren in Deutschland, die vom Schreiben leben können Die taz vor sechs Jahren zum Einkommen von Autoren Die ZEIT ebenso Die FAZ etwas aktueller Die Künstlersozialkasse hat konkrete Zahlen Fabian Neidhardt: Ich bin es müde, euch jammern zu hören. BoD-Selfpublishing-Studie (2016 als PDF)
Die FAZ wusste schon 2010, dass „er einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts“ werden würde. Da war er gerade mal 23 und hatte noch nicht mal sein Konzertexamen gemacht. Inzwischen ist Igor Levit – 1987 in Nischni Nowgorod geboren, mit acht Jahren nach Deutschland gekommen – einer der bekanntesten klassischen Musiker weltweit. Seine CDs mit Werken von Beethoven, Bach oder auch dem zeitgenössischen Komponisten Frederic Rzewski sind oft ehrgeizige Projekte. Und seine Auftritte in den wichtigsten Konzertsälen der Welt sind meist proppevoll. Dabei ist Igor keiner, der sich, wie es das Klassik-Klischee will, im Elfenbeinturm sitzt. Sondern einer, der sich auf Twitter auch schon mal mit einem AfD-Politiker anlegt, der mit einem Freund nach Idomeni geht, um etwas über die Situation Geflüchteter zu lernen. Mit Christian Möller ist er durch sein Wohnviertel in Berlin spaziert. Die Suche nach einem Café mit freien Plätzen gestaltete sich schwierig. „Aber ich bin eh nicht so ortsaffin“, sagt Igor. „Sondern menschenaffin.“
Die FAZ wusste schon 2010, dass „er einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts“ werden würde. Da war er gerade mal 23 und hatte noch nicht mal sein Konzertexamen gemacht. Inzwischen ist Igor Levit – 1987 in Nischni Nowgorod geboren, mit acht Jahren nach Deutschland gekommen – einer der bekanntesten klassischen Musiker weltweit. Seine CDs mit Werken von Beethoven, Bach oder auch dem zeitgenössischen Komponisten Frederic Rzewski sind oft ehrgeizige Projekte. Und seine Auftritte in den wichtigsten Konzertsälen der Welt sind meist proppevoll. Dabei ist Igor keiner, der sich, wie es das Klassik-Klischee will, im Elfenbeinturm sitzt. Sondern einer, der sich auf Twitter auch schon mal mit einem AfD-Politiker anlegt, der mit einem Freund nach Idomeni geht, um etwas über die Situation Geflüchteter zu lernen. Mit Christian Möller ist er durch sein Wohnviertel in Berlin spaziert. Die Suche nach einem Café mit freien Plätzen gestaltete sich schwierig. „Aber ich bin eh nicht so ortsaffin“, sagt Igor. „Sondern menschenaffin.“
Die FAZ wusste schon 2010, dass „er einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts“ werden würde. Da war er gerade mal 23 und hatte noch nicht mal sein Konzertexamen gemacht. Inzwischen ist Igor Levit – 1987 in Nischni Nowgorod geboren, mit acht Jahren nach Deutschland gekommen – einer der bekanntesten klassischen Musiker weltweit. Seine CDs mit Werken von Beethoven, Bach oder auch dem zeitgenössischen Komponisten Frederic Rzewski sind oft ehrgeizige Projekte. Und seine Auftritte in den wichtigsten Konzertsälen der Welt sind meist proppevoll. Dabei ist Igor keiner, der sich, wie es das Klassik-Klischee will, im Elfenbeinturm sitzt. Sondern einer, der sich auf Twitter auch schon mal mit einem AfD-Politiker anlegt, der mit einem Freund nach Idomeni geht, um etwas über die Situation Geflüchteter zu lernen. Mit Christian Möller ist er durch sein Wohnviertel in Berlin spaziert. Die Suche nach einem Café mit freien Plätzen gestaltete sich schwierig. „Aber ich bin eh nicht so ortsaffin“, sagt Igor. „Sondern menschenaffin.“
Die FAZ wusste schon 2010, dass „er einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts“ werden würde. Da war er gerade mal 23 und hatte noch nicht mal sein Konzertexamen gemacht. Inzwischen ist Igor Levit – 1987 in Nischni Nowgorod geboren, mit acht Jahren nach Deutschland gekommen – einer der bekanntesten klassischen Musiker weltweit. Seine CDs mit Werken von Beethoven, Bach oder auch dem zeitgenössischen Komponisten Frederic Rzewski sind oft ehrgeizige Projekte. Und seine Auftritte in den wichtigsten Konzertsälen der Welt sind meist proppevoll. Dabei ist Igor keiner, der sich, wie es das Klassik-Klischee will, im Elfenbeinturm sitzt. Sondern einer, der sich auf Twitter auch schon mal mit einem AfD-Politiker anlegt, der mit einem Freund nach Idomeni geht, um etwas über die Situation Geflüchteter zu lernen. Mit Christian Möller ist er durch sein Wohnviertel in Berlin spaziert. Die Suche nach einem Café mit freien Plätzen gestaltete sich schwierig. „Aber ich bin eh nicht so ortsaffin“, sagt Igor. „Sondern menschenaffin.“
Cliff & Rexonah - Das ganz große Glück (im Zug nach Osnabrück) (00:00:00) Intro (00:02:59) Vorberichterstattung (00:03:54) Dank für die Flattr-Klicks im Februar und für die konstanten Downloadzahlen; Bahnfragen (00:06:35) Frage von @gedankenabfall: Wieso sind Güterzüge so laut?; Es liegt an den Bremsen; Streamfuckup; Zusatzfrage: Fährt ein Zug von Offenbach; über Bielefeld nach Osnabrück?; Fragen an bahnfragen@anyca.st; Die neue konservative Partei (00:16:04) Merkel öffnet sich der „Homo-Ehe”; Franz Walters Kommentar im ND mit einem der geilsten Sätze der letzten Jahre; „Alternative für Deutschland” von Henkel kommt; Gedankenspiele; Werbefinanziertes Fernsehen (00:53:28) Anschließend an die sky-Diskussion in ANY029; ProSiebenSat.1 kündigt weitere TV-Sender an; Kurzer Sky Nachklapp; Gucken wir noch Free-TV/Die Privaten?; ÖR != Piraten; Kaum Free-TV; weil keine Livestreams; RTL Trash-Fernsehen; Deutsches Fliesentischmuseum; Rach und co.; elene Fischer; Kleinteiligkeiten (01:20:05) Die FAZ nimmt das Geheule der Polizei"gewerkschaften” auseinander; David Bowie - The Next Day; Rezension bei SpOn; Stream bei iTunes; „Selbstplagiate” - TU Dortmund ermittelt gegen SPD-Politiker Eumann; Gaucks GROSSE Europarede; Wie die spanischen Sozialdemokraten in der Krise um ihre europapolitische Linie ringen und dabei den Föderalismus entdecken; Pferdefleisch in Berliner Dönerspießen nachgewiesen; Glutamat - Alles wird gut; Professionelles (01:35:14) Homepage; Facebook; Twitter; ADN; Die Internationale (01:37:11)