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„Ich muss einen Notfall ausrufen. Mein Pilot ist verstorben.“ Mit diesen Worten wandte sich Doug White nervös an den Kontrollturm, der seinen Flug überwachte. Wenige Minuten nach dem Start war der Pilot des Privatflugzeugs, das Dougs Familie gechartert hatte, plötzlich verstorben. Doug betrat das Cockpit, obwohl er nur drei Monate lang in weitaus einfacheren Flugzeugen Flugtraining gehabt hatte. Anschließend hörte er den Fluglotsen eines örtlichen Flughafens aufmerksam zu, die ihn bei der Landung des Flugzeugs unterstützten. Später sagte Doug: „[Sie] haben meine Familie vor einem fast sicheren Tod in den Flammen bewahrt.“
Der Albtraum beginnt, als Isa aus dem Keller ins Wohnzimmer zurückkehrt und ihr vier Monate alter Sohn Ben spurlos verschwunden ist. Wenige Minuten zuvor brabbelte er noch fröhlich auf der Krabbeldecke. Die Polizei steht vor einem Rätsel! Von WDR4 Funktion (Köln).
Borussia Mönchengladbach verliert auch das zweite Heimspiel der Saison: Nach dem 2:3 gegen Meister Leverkusen, geht die Partie gegen Vizemeister Stuttgart mit 1:3 verloren. Nach einem guten Start und einer insgesamt starken ersten Halbzeit sorgt ein völlig verkorkstes Abwehrverhalten von Luca Netz dafür, dass Borussia auf die Verliererstraße gerät. Wenige Minuten später ist der Doppelschlag perfekt und wir müssen am Ende vor allem über einen schwachen zweiten Durchgang, die Problemstellen des Kaders und einen Bruch im Spiel nach der Auswechslung von Alassane Plea reden. Außerdem gibt es einen kurzen VAR-Exkurs, eine Vorschau auf Frankfurt und Optimismus in Bezug auf die baldige Klärung der Schippers-Nachfolge.
Es ist ein warmer Sommertag im August 2020, als zwei Urlauber durch die größte Stadt Ostfrieslands schlendern. Auf dem Rückweg zum Parkhaus kommen sie an einem Mehrfamilienhaus vorbei. Plötzlich hören sie jemanden von einem der Balkone "Ich fi*** euch gleich!" rufen. Elias und Jonas gehen unbeirrt weiter - sie können niemanden an den Brüstungen sehen; offenbar waren sie nicht gemeint. Wenige Minuten später betreten die beiden Urlauber das Parkdeck, als sie wie aus dem Nichts einen zornigen jungen Mann erblicken. In seiner Hand hält er ein Messer ...Hier kommst du zur Webseite der Kanzlei Klose&HochmannHier kommst du zum Instagram-Profil von RA Jan-Christian HochmannHier kommst du zur Webseite des Weißen RingHier kommst du zum Instagram-Profil des Weißen RingHier kommst du zur Facebook-Seite des Weißen RingHier kommst du zur Webseite für Opferschutz und Opferhilfe der Polizei NRW / DüsseldorfHINWEIS: Bitte beachte, dass die Namen der handelnden Personen in meinen Erzählungen geändert wurden, um deren Privatsphäre zu schützen. Auch wenn ich mich bemühe, die Ereignisse so akkurat und respektvoll wie möglich darzustellen, dient die Pseudonymisierung dazu, eine Re-Traumatisierung der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verhindern und rechtlichen Vorgaben zu entsprechen. Ausnahmen bilden Folgen über ungeklärte Mord- und Vermisstenfälle, da hier ein öffentliches Interesse besteht und durch eine Pseudonymisierung die Aufklärung erschwert werden kann. Quellen: In eigener Sache:HIER kannst du unser Buch bestellen!HIER findest du alle Links zu den Ticketkäufen, Kooperationspartner, meine Social-Media-Kanäle, meine E-Mail-Adresse, meine Amazon-Wunschliste und Möglichkeiten, mich zu kontaktieren!Ich hoffe, du findest die Episode informativ! Ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi *Enthält bezahlte Werbung* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 31. März 2006 schleppt sich ein blutüberströmter Mann zu einer Gaststätte in Hofheim am Taunus nahe Frankfurt. Wenige Minuten zuvor war auf einem Waldparkplatz mehrfach auf ihn geschossen worden. Nur ganz knapp verfehlten die Kugeln Halswirbelsäule und seine Halsschlagader. Kurz danach werden vier Menschen festgenommen: seine ehemalige Lebensgefährtin und deren Tochter, Ihr Nachbar und dessen Untermieter. Sie stammen alle aus einer kleinen Gemeinde an der hessisch-rheinland-pfälzischen Grenze. Dort sollen sie monatelang ein Mordkomplott geschmiedet und mehrfach versucht haben, den Mann zu töten. Zum Glück immer vergeblich. 2007 steht das Quartett in Frankfurt vor dem Landgericht.
Im September 1963 kommt es zu einem der ersten Jet-Abstürze in Europa. Im kleinen Ort Dürrenäsch im schweizerischen Kanton Aargau verunglückt eine Caravelle der Swissair. Der Airliner war unterwegs von Zürich nach Genf, von aus er nach Rom weiterfliegen sollte. An Bord waren unter anderem 43 von 130 Einwohnern des kleinen Dorfes Humlikon bei Zürich. Beim Start am frühen Morgen in Zürich herrschte am dortigen Flughafen Kloten einmal dichter Nebel. Die Piloten wandten ein sehr ungewöhnliches, bei der Swissair damals aber übliches Verfahren an, um für freie Sicht auf der Startbahn zu sorgen. Wenige Minuten nach dem Start wurde die Caravelle manövierunfähig. Vom Boden aus war sogar eine Flamme zu sehen. Schließlich stürzte das Flugzeug in Dürrenäsch ab, alle 80 Insassen starben dabei. Die Flugforensiker sprechen in dieser Folge mit dem ehemaligen Swissair-Piloten Max Annen und mit Bruno Häfliger, der damals Wartungstechniker für die Caravelle in Kloten war. Außerdem stellen sie Auszüge des bewegenden Buches "S.O.S. in Dürrenäsch" der Schweizer Autorin Lotty Wohlwend vor. Bewegte Bilder von der Absturzstelle gibt es in einigen Berichten zum Beispiel auf YouTube. (*Disclaimer: Diese Folge ist ursprünglich als Bonusfolge für die Patrons und Apple Business Class Supporter/innen veröffentlicht worden.) So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Shirts und Hoodies kaufen im Flugforensik-Merchstore. Das sind unsere First Class-Patrons: Dieter Hoff, Felix Salzinger, Mika MetalAssassin, Norbert L., Thomas Werner, Robert Kiderle, Martin Kramer, Peter, ÖV-Fan Tanino, Anthony, Alexander H., Collin Hombach, Niclas L, Valentin Ferstl, Marci1509, Marcel Schulze, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Huette124, Lisa Scheerle, Jennifer De, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Leon F, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Michael Harms, Raja Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Das sind unsere Patrons in der Business- und Economy Class: Stefan Grahlert, Perpetual_Calendar, Dirk Schubert, Felix Wende, Attila, t- rex, ChristophA340, Benedikt von Tongelen, Holger Sirch, Christian Tepfer, Rolf, Philipp Pratter, Stefan, Rudi Kirchmayer, Johannes, Andreas Hoppstädter, Raspado, Robert Deutsch, Alexander, Mahatma Striker, Floh Fischer, Jan Viebahn, Michael, Christoph, Markus Diebel, Adrian Spörri, Katja Kerscher, Elmar Brümmer, JayJay, Ivo Maiolo, Jürgen Köstlin, Gunthard Reinkensmeier, Julia, André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Dominik Spicher, robach, Roman Tanner, Markus Bürgi, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Simone Paolo Ponzetto, Kaj, Andrea Bettina, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Thomas Rützel, Lu Hylz, Daniela Bädje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette, Eric, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Micha, Antje Rosebrock, Daniel Schöner, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.
Krimi · Ein junger Maler ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Sein Bruder, der an die Version eines Selbstmordes in geistiger Umnachtung nicht glauben will, geht dem Fall nach. Er stirbt nach wenigen Wochen auf die gleiche Weise. Diesen Vorfall erzählt der Hofschauspieler Eugen Bischoff bei einem Hausmusikabend seinen Gästen. Wenige Minuten später ist auch er tot: erschossen. | Mit Michael Heltau, Kurt Sowinetz, Heinz Moog, Paulus Manker, Erich Auer, Michael Keller, Jaromir Borek, Alexander Buczolich, Gerhard Steffen, Linde Prelog, Victoria Schubert, Alexander Schmelzer, Herbert Hanko | Komposition: Peter Zwetkoff | Realisation: Götz Fritsch | BR/ORF 1988
Wenige Minuten nach Bekanntgabe der Zwischenresultate kommt Luca Urgese ins BaZ-Studio für eine erste Analyse. Im «BaZ direkt»-Wahlspecial erklärt er im Gespräch mit Sebastian Briellmann sein Ergebnis. 20'192 Stimmen sind rund 3000 weniger als Mustafa Atici – das grosse Ziel, als Erstplatzierter in den zweiten Wahlgang zu gehen, wurde verpasst.Urgese zieht dennoch ein positives Fazit – «wir können das Momentum nutzen, wenn wir nun nochmals die bürgerliche Basis gut mobilisieren können». Denn für den Freisinnigen ist klar: Man kann die Stimmen von Jérôme Thiriet nicht einfach zu jenes Mustafa Aticis addieren, das habe das linke Lager selber gesagt. Zudem ist es für ihn fraglich, ob linke Wähler ohne AHV-Vorlagen – oder das Stimmrechtsalter 16 in Riehen – nochmals so zahlreich an die Urnen gingen.
Am 4. April dieses Jahres sprach ich in der Nähe einer Polizeiwache mit Passanten über Falun Dafa. Als ich einem Mann Informationsmaterialien über Falun Dafa überreichte, packte er mich am Arm und rief: „Ich bin von der Polizei! Ich nehme Sie fest!“ Er hielt mich weiter am Arm fest, während er telefonierte. Wenige Minuten später kamen vier Beamte und brachten mich auf die Polizeiwache. Dies war das zweite Mal in den letzten Monaten, dass ich verhaftet wurde. Ein Beamter meinte: „Sie schon wieder!“ Sie durchsuchten meine Tasche und nahmen die Informationsmaterialien und meinen Hausschlüssel an sich. Dann wollten sie wissen, wo ich wohnen würde, aber ich sagte es ihnen nicht. An diesem Nachmittag rief die Polizei meinen Sohn an und er und meine Schwiegertochter kamen, um mich abzuholen. Unter dem Druck der Polizei nannte meine Schwiegertochter ihnen meine Adresse. Daraufhin durchsuchten drei Beamte meine Wohnung und beschlagnahmten meine Dafa-Bücher, die Fotos des Meisters, zwei Computer, einen Drucker und andere Materialien. Der Druck auf mich war enorm und ich ärgerte mich, weil ich es nicht geschafft hatte, die Bücher und Materialien zu schützen.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/20/172738.html
Es klingt wie das Drehbuch eines Spielfilms: Der Computerfachmann Peter P. wird im Mai 2013 in eine leerstehende Wohnung in Saarlouis gelockt. Er ist einer Frau aus Homburg ein Dorn im Auge. P. weiß zu viel. Wenige Minuten später ist er tot – niedergestreckt mit vier Schüssen. Von einem Auftragsmörder. Der neue Fall von "Tatort Saarland".
Dein Etsy Shop macht keinen Umsatz? Finde heraus, warum! Diese Episode liefert dir 13 knackige Gründe und Lösungsansätze, die dein Geschäft verändern können. Dieser Inhalt bringt dich weiter
Ein warmer Apriltag 1989. Anna sitzt im Wartezimmer. Im Wartezimmer Platz nehmen, sowas kennt die Teenagerin sonst nur vom Arztbesuch. Diesmal ist es anders. Sie ist aufgeregt. Und fühlt sich irgendwie erwachsen. Anna ist jetzt 14 Jahre alt. Und sie ist allein gekommen. Sie beobachtet die anderen Besucher, alle haben Nummern und werden nacheinander aufgerufen. Die Frau neben ihr scheint es eilig zu haben. Ständig schaut sie auf ihre Armbanduhr. “Erwachsene haben immer Termine”, denkt sich Anna. Aber sie mag den Gedanken. “Das fühlt sich gut an”, stellt sie leise fest. Anna hält den Zettel mit der Nummer A12 fest in ihrer Hand. Es kann nicht mehr lange dauern. Wenige Minuten später wird Annas Nummer aufgerufen. Sie steht entschlossen auf, verabschiedet sich von den anderen Besuchern und geht ins Büro der zuständigen Sachbearbeiterin. Gleich wird sie ihren ersten Ausweis in den Händen halten. Die Sachbearbeiterin begrüßt sie kurz und knapp mit einem „Hallo, setzen sie sich“ und blättert durch Annas Unterlagen. Sie trägt einige Daten in ein Formular ein und nickt Anna freundlich zu. Als Anna gerade das Passfoto aus ihrer kleinen Tasche kramen möchte, stockt die Frau plötzlich. Sie blättert zurück. Und blättert wieder vor. Nochmal zurück. Und nochmal vor. Anna schaut sie fragend an. „Hier stimmt etwas nicht“, sagt die Frau und sieht Anna an. Anna fühlt sich gerade gar nicht mehr erwachsen. Das hier ist ernst, das merkt sie. Die Mitarbeiterin sagt dann einen Satz – nur einen Satz. Und dieser Satz zieht Anna den Boden unter den Füßen weg. Der Personalausweis wird gerade zur Nebensache. Denn was Anna in diesem Moment erfährt, hinterlässt eine große Frage. Eine Frage, die sie ihr Leben lang beschäftigen wird. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Der 76-jährige Rentner Hans Jørgen Andersen kommt nach einem Treffen mit seiner Tochter und seiner Ex-Frau zurück in seine kleine Zweizimmerwohnung. Doch er schafft es nicht mal, seinen Mantel auszuziehen. Denn kaum hat er die Wohnungstür hinter sich geschlossen, klingelt es auch schon bei ihm. Wenige Minuten später ist Jørgen tot.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist überraschend in die Ukraine gereist – zum ersten Mal seit Kriegsbeginn. Noch ist die Ukraine kein Mitglied der Nato, Stoltenberg aber kündigte an, den Beitritt beim Gipfel in Vilnius im Juli diskutieren zu wollen. “Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato”, sagte er während einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und lud ihn erneut zum Gipfeltreffen in Vilnius ein. Die Kämpfe zwischen dem sudanesischen Militärregime und der Miliz RSF gehen trotz vereinbarter Waffenruhe weiter. Tausende Menschen sind bereits aus der Hauptstadt Khartum geflohen, weil Essen, Wasser und Medikamente knapp werden. Die circa 150 verbliebenen Deutschen sollten eigentlich am Mittwoch evakuiert werden, doch das Flugzeug der Bundeswehr musste aber wieder umkehren. Auf keinem Kontinent steigen die Temperaturen derzeit so schnell wie in Europa. Wenige Minuten nach dem Start ist das größte bisher gebaute Raketensystem "Starship" von SpaceX explodiert. Trotzdem wurde gefeiert. Was noch? 420 Moderation und Produktion: Fabian Scheler (https://www.zeit.de/autoren/S/Fabian_Scheler/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin), Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) und Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Liveblog (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Sudan: Kämpfe im Sudan halten an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/sudan-waffenruhe-rsf-khartum) Bundeswehr: Bundesregierung stoppt Rettung deutscher Staatsbürger aus dem Sudan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/sudan-bundeswehr-evakuierung) Europäischer Klimabericht: Trocken, heiß und ein Paradies für erneuerbare Energie (https://www.zeit.de/wissen/2023-04/klimabericht-europa-hitze-duerre-wassermangel) Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/energiewende-deutschland-windkraft-ausbau-windraeder-flaechen-karte) SpaceX: Starship-Riesenrakete wenige Minuten nach dem Start explodiert (https://www.zeit.de/wissen/2023-04/starship-riesenrakete-wenige-minuten-nach-dem-start-explodiert)
Warum formen sich eigentlich all die Teilchen zu stabilen Atomen? Damit du existieren kannst, mussten zuvor echt viele komische Dinge passieren. Aber was ist der Grund dafür, dass sich Atome einige Jahre nach dem Urknall auch zu Atomen formen konnten? In einem Universum, das mit einem heißen Urknall beginnt, ist das nicht unbedingt so einfach zu beantworten! Wenige Minuten nach dem heißen Urknall war unser Universum mit Protonen und einer kleinen, aber sehr wichtigen Population leichter Atomkerne gefüllt, einer der Gesamtzahl der Protonen entsprechenden Anzahl von Elektronen, einer großen Anzahl von Neutrinos, die mit keinem von ihnen wechselwirken, und etwa 1,4 Milliarden Photonen für jedes vorhandene Proton oder Neutron. Satte 380.000 Jahre hat es gedauert bis sich die Protonen und andere Kerne mit den Elektronen verbinden und stabile neutrale Atome erzeugen? Aber warum ist das passiert? Weil sich das Universum abgekühlt hat? Nun, es gibt einen Grund und ohne diesen Grund hätte es noch viel länger gedauert. In der Frühphase des Universums war alles sehr dicht, sehr gleichmäßig und sehr heiß. Der letzte Teil - sehr heiß - hat zwei wichtige Konsequenzen, die wir nicht ignorieren können. Teilchen mit einer Ruhemasse ungleich Null bewegen sich sehr schnell, sogar nahe der Lichtgeschwindigkeit, und wenn sie miteinander kollidieren, handelt es sich um hochenergetische Kollisionen, die in der Lage sind, alles zu zerstören, was nicht fest genug zusammengehalten wird. Jetzt zum neuen Hardcore-Science Podcast: https://open.spotify.com/show/6PepsOby5t6EF3PLPnXCAP Good Night Stories: Auf YouTube - https://www.youtube.com/channel/UCOGzvEVuggur7x8BxoL84-A Auf Spotify - https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
The Boys are back! Und damit auch unser Torhüter Podcast zur Bundesliga. Johannes und Sascha sprechen über die Leistungen der Keeper des 16. Spieltages. Unter anderem sprechen wir über zwei Gegentore, die sich stark ähnelten. Sowohl Janis Blaswich als auch Oliver Christensen kassierten Gegentreffer nach Flanken auf den langen Pfosten. Wie hätten sich beide hier besser verhalten können? Zudem sprechen wir am Ende der Folge noch über die kurioseste Szene des Spieltages. Augsburgs Rafal Gikiewicz lag in der 18. Minute nach einem Kopftreffer benommen am Boden. Wenige Minuten später irrte er beim zwischenzeitlichen 1:2 durch seinen Strafraum. Ihr wollt unseren Torhüter Podcast zur Bundesliga unterstützen? Auf Ko-Fi.com/Keeperanalyse könnt ihr uns sowohl mit Einmal- als auch monatlichen Zahlungen unterstützen. Unseren Torhüter Podcast findet ihr nicht nur auf unserem Blog, sondern auch bei Spotify, Apple Podcasts, Anchor.fm oder als hier als MP3-Datei. Zudem findet ihr hier unseren RSS-Feed.
Manchmal höre ich, wenn Nick nach Hause kommt. Ich sehe auf die Uhr und denke: Hoppla, sieben Uhr morgens, das ist ja allerhand. Er geht dann leise durch die Wohnung. Wenige Minuten später klackt der Toaster. Da hat jemand noch ein kleines Hüngerchen…
Wenige Minuten nach Sonnenuntergang lohnt es sich, den Blick vom Westhimmel zu lösen und genau in die entgegengesetzte Richtung zu blicken. Dort zeigt sich für einige Minuten ein rötlich-orangefarbenes Band, das den halben Himmel umspannen kann.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Endlich wieder erschwingliche Displays von Apple! Genauer gesagt: halbwegs erschwinglich. Noch genauer: eigentlich ziemlich teuer, aber andere 5k-Monitore kosten nicht viel weniger, bieten aber nicht die gleiche gute Ausstattung. Wenige Minuten nach der Keynote sammeln und sortieren wir unsere ersten Eindrücke, ein genauer Test wird folgen. Aber den Preis kann man jetzt schon bewerten, und das Display ist uns in Auflösung, Pixeldichte und Abmessung bereits gut bekannt, weil es in diesen Daten dem altbekannten iMac 5k entspricht. Hätte man sich mehr erwartet? Wo bleibt der Fortschritt? Und ist der Preis gerade im Vergleich zum früheren iMac 5k nicht objektiv zu hoch?
Niko sitzt auf heißen Kohlen und fliegt nach Los Angeles, nimmt davor aber noch mit Pillo und Peter eine Folge auf. Wenige Minuten vor Aufnahme wurde der Transfer von Süle bekannt. Es ist was los. Viel Spaß mit der Folge!
Eine sehr kurze Zeit nach dem Sterben findet noch Wachstum im Körper statt. Wenige Minuten bis zu insgesamt zwei Tagen kann man das messen - aber nicht sehen. Von Katrin Sanders.
Eine Morgenroutine hat fast jeder. Aufstehen, duschen, frühstücken, vielleicht noch etwas Meditation oder Yoga und ab in den Tag. Routinen geben Sicherheit. Doch es macht auch Sinn die eigenen Rituale zu hinterfragen. Warum und wie genau das geht, erfährst Du heute in meinem Podcast. Du willst mich sprechen? Gut: Anruf bei Thomas: +49 171 49 49 222 Du willst mir schreiben? Gut: Mail an Thomas: thomas@thomas-reich.com Du willst mehr Klarheit? Gut: https://die-reich-methode.com Du willst mehr über mich wissen? Gut: www.thomas-reich.com
Statistikprofessor Gerd Bosbach sagt, es fehlen nach wie vor verlässliche Zahlen zur Ausbreitung des Coronavirus. Er verlangt eine repräsentative Untersuchung. Seine Vermutung ist, dass eine solche Studie bewusst nicht gemacht wird. Der Nasa-Rover “Perseverance” ist in der Nacht auf dem Mars gelandet. Wenige Minuten nach der Ankunft sind erste Bilder zur Erde geschickt worden. Bei Netflix startet eine neue Serie aus Deutschland. “Tribes of Europa” spielt in einem zerstörten Europa der Zukunft.
Wieder so ein Sonntag... Sebastian kommt gerade aus dem DAZN-Studio, wo er an der Seite von "Big Daddy" Andreas Kraniotakes UFC 258 kommentieren durfte. Wenige Minuten später redet sich unser Hackman sein Restadrenalin von der Seele. Sven Löser ist in dieser Episode zu Gast. Er verfolgte UFC 258 im heimischen Wohnzimmer am Bildschirm. Zusammen mit Sebastian spricht er über die Geschehnisse der vergangenen Stunden: Kamaru Usman verteidigte seinen UFC-Champion-Titel im Weltergewicht gegen Gilbert "Durinho" Burns, Kelvin Gastelum meldete sich mit einem Sieg gegen Ian Heinisch zurück und Julian Marquez holte nach über zwei Jahren Pause einen Last-Minute-Sieg durch Aufgabe im Duell gegen Maki Pitolo. Aber das ist noch nicht alles... Alexa Grasso zog an Maycee Barber vorbei und Ricky Simon konnte Brian Kelleher hinter sich lassen. Darüber muss gesprochen werden! Außerdem geht es im Podcast um das mögliche Rückmatch zwischen Conor McGregor und Dustin Poirier, Bareknuckle Fighting sowie die Corona-Erkrankung von Khamzat Chimaev. ...
Wieder so ein Sonntag... Sebastian kommt gerade aus dem DAZN-Studio, wo er an der Seite von "Big Daddy" Andreas Kraniotakes UFC 258 kommentieren durfte. Wenige Minuten später redet sich unser Hackman sein Restadrenalin von der Seele. Sven Löser ist in dieser Episode zu Gast. Er verfolgte UFC 258 im heimischen Wohnzimmer am Bildschirm. Zusammen mit Sebastian spricht er über die Geschehnisse der vergangenen Stunden: Kamaru Usman verteidigte seinen UFC-Champion-Titel im Weltergewicht gegen Gilbert "Durinho" Burns, Kelvin Gastelum meldete sich mit einem Sieg gegen Ian Heinisch zurück und Julian Marquez holte nach über zwei Jahren Pause einen Last-Minute-Sieg durch Aufgabe im Duell gegen Maki Pitolo. Aber das ist noch nicht alles... Alexa Grasso zog an Maycee Barber vorbei und Ricky Simon konnte Brian Kelleher hinter sich lassen. Darüber muss gesprochen werden! Außerdem geht es im Podcast um das mögliche Rückmatch zwischen Conor McGregor und Dustin Poirier, Bareknuckle Fighting sowie die Corona-Erkrankung von Khamzat Chimaev. ...
Wieder so ein Sonntag... Sebastian kommt gerade aus dem DAZN-Studio, wo er an der Seite von "Big Daddy" Andreas Kraniotakes UFC 258 kommentieren durfte. Wenige Minuten später redet sich unser Hackman sein Restadrenalin von der Seele. Sven Löser ist in dieser Episode zu Gast. Er verfolgte UFC 258 im heimischen Wohnzimmer am Bildschirm. Zusammen mit Sebastian spricht er über die Geschehnisse der vergangenen Stunden: Kamaru Usman verteidigte seinen UFC-Champion-Titel im Weltergewicht gegen Gilbert "Durinho" Burns, Kelvin Gastelum meldete sich mit einem Sieg gegen Ian Heinisch zurück und Julian Marquez holte nach über zwei Jahren Pause einen Last-Minute-Sieg durch Aufgabe im Duell gegen Maki Pitolo. Aber das ist noch nicht alles... Alexa Grasso zog an Maycee Barber vorbei und Ricky Simon konnte Brian Kelleher hinter sich lassen. Darüber muss gesprochen werden! Außerdem geht es im Podcast um das mögliche Rückmatch zwischen Conor McGregor und Dustin Poirier, Bareknuckle Fighting sowie die Corona-Erkrankung von Khamzat Chimaev. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wieder so ein Sonntag... Sebastian kommt gerade aus dem DAZN-Studio, wo er an der Seite von "Big Daddy" Andreas Kraniotakes UFC 258 kommentieren durfte. Wenige Minuten später redet sich unser Hackman sein Restadrenalin von der Seele. Sven Löser ist in dieser Episode zu Gast. Er verfolgte UFC 258 im heimischen Wohnzimmer am Bildschirm. Zusammen mit Sebastian spricht er über die Geschehnisse der vergangenen Stunden: Kamaru Usman verteidigte seinen UFC-Champion-Titel im Weltergewicht gegen Gilbert "Durinho" Burns, Kelvin Gastelum meldete sich mit einem Sieg gegen Ian Heinisch zurück und Julian Marquez holte nach über zwei Jahren Pause einen Last-Minute-Sieg durch Aufgabe im Duell gegen Maki Pitolo. Aber das ist noch nicht alles... Alexa Grasso zog an Maycee Barber vorbei und Ricky Simon konnte Brian Kelleher hinter sich lassen. Darüber muss gesprochen werden! Außerdem geht es im Podcast um das mögliche Rückmatch zwischen Conor McGregor und Dustin Poirier, Bareknuckle Fighting sowie die Corona-Erkrankung von Khamzat Chimaev. ...
Wieder so ein Sonntag... Sebastian kommt gerade aus dem DAZN-Studio, wo er an der Seite von "Big Daddy" Andreas Kraniotakes UFC 258 kommentieren durfte. Wenige Minuten später redet sich unser Hackman sein Restadrenalin von der Seele. Sven Löser ist in dieser Episode zu Gast. Er verfolgte UFC 258 im heimischen Wohnzimmer am Bildschirm. Zusammen mit Sebastian spricht er über die Geschehnisse der vergangenen Stunden: Kamaru Usman verteidigte seinen UFC-Champion-Titel im Weltergewicht gegen Gilbert "Durinho" Burns, Kelvin Gastelum meldete sich mit einem Sieg gegen Ian Heinisch zurück und Julian Marquez holte nach über zwei Jahren Pause einen Last-Minute-Sieg durch Aufgabe im Duell gegen Maki Pitolo. Aber das ist noch nicht alles... Alexa Grasso zog an Maycee Barber vorbei und Ricky Simon konnte Brian Kelleher hinter sich lassen. Darüber muss gesprochen werden! Außerdem geht es im Podcast um das mögliche Rückmatch zwischen Conor McGregor und Dustin Poirier, Bareknuckle Fighting sowie die Corona-Erkrankung von Khamzat Chimaev.
Wenige Minuten nach der UFC Fight Night: Overeem vs. Volkov verarbeitet Sebastian sein Restadrenalin. Franky Edgar verlor nach lediglich 28 Sekunden durch K.O. per Flying Knee. Cory Sandhagen empfahl sich mit diesem Highlight-Knockout für eine Titelchance. Im letzten Kampf des Abends zeigte der Russe Alexander Volkov seine Fähigkeiten im Stand. Der zwei-Meter-Koloss zerlegte den Kampfsport-Veteran Alistair Overeem mit einem T.K.O. in Runde zwei. Sebastian spricht über diese Ereignisse und mögliche Auswirkungen auf die Rankings.
Wenige Minuten nach der UFC Fight Night: Overeem vs. Volkov verarbeitet Sebastian sein Restadrenalin. Franky Edgar verlor nach lediglich 28 Sekunden durch K.O. per Flying Knee. Cory Sandhagen empfahl sich mit diesem Highlight-Knockout für eine Titelchance. Im letzten Kampf des Abends zeigte der Russe Alexander Volkov seine Fähigkeiten im Stand. Der zwei-Meter-Koloss zerlegte den Kampfsport-Veteran Alistair Overeem mit einem T.K.O. in Runde zwei. Sebastian spricht über diese Ereignisse und mögliche Auswirkungen auf die Rankings. ...
Wenige Minuten nach der UFC Fight Night: Overeem vs. Volkov verarbeitet Sebastian sein Restadrenalin. Franky Edgar verlor nach lediglich 28 Sekunden durch K.O. per Flying Knee. Cory Sandhagen empfahl sich mit diesem Highlight-Knockout für eine Titelchance. Im letzten Kampf des Abends zeigte der Russe Alexander Volkov seine Fähigkeiten im Stand. Der zwei-Meter-Koloss zerlegte den Kampfsport-Veteran Alistair Overeem mit einem T.K.O. in Runde zwei. Sebastian spricht über diese Ereignisse und mögliche Auswirkungen auf die Rankings. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
SRF1-Hörer H. Fuchs sah aus der Luft ein Phänomen. Unter ihm bewegte sich der Schatten seines Flugzeugs mit. Um diesen Schatten zeigten sich bunte Ringe. Dabei handelt es sich um zurückgestreute Sonnenstrahlen, eine sogenannte Glorie. Wenige Minuten nach dem Start sind Glorien häufig aus dem Flugzeug zu sehen, aber auch am Boden sind Glorien besonders im Winterhalbjahr am richtigen Ort sichtbar. Dafür braucht es Wassertropfen auf der sonnenabgewandten Seite. Sind diese sehr klein, zeigen sich farbige Ringe beispielsweise auf der Wolkenoberfläche: eine Glorie. Der Schatten im Zentrum der bunten Ringe hat auch einen Namen erhalten. Welchen und um was es sich bei einer Glorie genau handelt, hören Sie in der Wetterbox.
„Home Is Where the Dom Is“ ist die Liebeserklärung der gebürtigen Aachenerin an die rheinische Metropole Köln. Neben ihren Vorlieben für soziales Engagement und schnelle Autos erzählt die lebenslustige Einzelhandelskauffrau offen und sehr bewegend auch über Episoden aus den schwereren Zeiten ihres Lebens. Wenige Minuten später stimmt sie dann lachend eines ihrer Lieblingslieder an. Schließlich greift sie eine Anregung des Bergisch-Gladbacher Bürgermeisters auf, „dreht den Spieß um“, und stellt mir Fragen. enJOY diesen aktuellen, kurzweiligen „Kessel Buntes“ & staaaaaaay tuuuuned.
17. Mai 2006 kurz nach 3 Uhr morgens: Ein Schockmoment! Wenige Minuten nach der Abfahrt in Frutigen realisieren die Lokführer eines BLS Güterzugs, dass die Bremsen nicht funktionieren. Sie haben keine Chance. 15 schreckliche Minuten für die Lokführer und ihre Kollegen in der Zentrale, die mit Funk in Verbindung stehen. Sprecher: Matthias Haemmerly Ton: Jonas Weber/Sascha Rossier Redaktion/Produktion: Beatrice Gmünder Projektleitung: Susanne Witzig
Auszeit - Der Podcast dein Business mit Leidenschaft und ein erfülltes Leben mit Ivana Drobek
Meist ist es ja so, dass wir uns selbst zu viel Druck machen, permanent unter Dampf stehen und auch viel von uns verlangt wird. Du kannst dir in deinen Tagesablauf kleine Auszeiten einbauen, in denen du dich entspannen kannst. Wenige Minuten können Wunder wirken und dir wieder Power geben.Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Tipps, aber im Podcast erzähle ich natürlich mehr und stelle dir dort auch praktische Übungen vor, die wirklich schnell gehen:Hier sind die Tipps im Überblick:1. Gehe spazieren 2. Nimm Dir tagsüber kleine Auszeiten 3. Entspanne Deine Augen (mit zwei kleinen Übungen) 4. Atme bewusst 5. Höre Podcasts oder Hörbücher 6. Höre dem Wasser zu 7. Setze Dich in die Sonne 8. Lass los und mache mal etwas anderes.Was sind Deine Tipps? Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Kommentare im Blog oder per Mail oder auf Facebook.
http://www.migazin.de/amp/2018/09/19/kritische-rettung-seenotretter-ich-erlebte/ Man sieht irre Sachen und redet nicht darüber. Man verstummt. Wenn man zum ersten Mal mit einer solchen Situation konfrontiert ist, ist man so durcheinander, dass alles von allein rauskommt. Man erzählt, um sich die Last von der Seele zu reden, und damit die anderen wissen, was man durchlebt hat. Die Leute reagieren, viele positiv, andere werfen uns Dinge an den Kopf, die uns verletzen. Wir tun unser Bestes, nehmen einen Teil der Misere dieser Welt auf unsere Schultern, werden dafür angefeindet. Wir resignieren, sie verstehen uns nicht. Und dann, an irgendeinem Scheißtag, findet man sich plötzlich in der Hölle wieder. In dem Moment ist es so krass, dass man sofort kapiert, dass selbst die Menschen, die einen unterstützen, nicht einmal die Schwere dessen begreifen würden, was man ihnen zu sagen hätte… Falls man es ihnen erzählen würde. Doch wir schweigen. Was sollte man auch sagen? Wie? Und warum? Es bringt die Vermissten nicht zurück. Es tröstet die Angehörigen nicht. Wir wollen die Lobreden derer, die uns für Helden halten, nicht hören. Weil es nicht passieren sollte, weil die Welt keine solche Helden brauchen sollte. Wir waren da, und obwohl wir aus den besten Gründen Retter geworden waren, fühlten wir uns elend, weil wir stolz darauf gewesen waren, in der ersten Reihe dabei zu sein, sagen zu können: „Ich habe mich engagiert. Ich habe etwas getan.“ Dafür muss man niemand Besonderes sein, kein Champion. Jeder mit ein bisschen gutem Willen hätte im Angesicht der Katastrophe dasselbe getan. Wir waren da, privilegierte europäische Idioten, die Leben retten wollten, wo Menschen zu Dutzenden starben. Wir waren da und dachten: „Scheiße.“ Das Blut gefror in unseren Adern, mehrere Sekunden lang. Die Schreie von Menschen in Todesangst hallten in unseren Ohren. Ein Wald von Händen ragt aus dem Wasser. Köpfe tauchen an der Oberfläche auf, einmal, zweimal, bevor sie für immer verschwinden. Wir schmeißen alles raus, was wir haben, alle Rettungswesten, alle aufblasbare Bananenboote, Rettungsinseln … Wir rennen durcheinander, brüllen uns irgendwas zu, auf Französisch – ein Zeichen, dass uns die Situation entglitten ist. Wir fahren im Zickzack zwischen den schemenhaften Körpern hindurch, die unter der Oberfläche treiben. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren. Ich kann mich nicht mehr an die Gesichter erinnern, außer an eines oder zwei, die ich etwas länger im Blick behalten habe, in der Hoffnung sie zu erreichen, bevor sie untergehen. Ich sehe, wie das große blaue Meer eine Jugendliche verschluckt, wie ihr Körper sich in den Wellen auflöst, die Sonne glitzert auf dem Wasser, hier treiben Kleider, dort eine Plastiktüte, dahinten ein leerer Benzinkanister. Ein Kopf versinkt in der Tiefe, ein Wirrwarr aus Armen und Beinen, die Umrisse und Farben verschwimmen, übrig bleibt nur ein tiefblauer Fleck im helleren Wasser. Dreißig Menschen. Dreißig erloschene Lichter. Eine Schätzung, beruhend auf unseren lächerlich unzureichenden Erfahrungen. Das alles innerhalb weniger Minuten. Wenige Minuten, in denen die letzten Illusionen zerstört werden, die ich bis dahin noch hatte. Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, das Erlebte steckt in mir fest. Überall um uns herum, hinter jeder Welle ein Körper, der langsam in die Tiefe sinkt. Es fühlt sich an, als schösse alles Blut in meinen Kopf, damit ich die Augen offen halte. Ich bin hellwach, angespannt, ich fühle mich schrecklich machtlos. Für einen Moment greife ich unwillkürlich nach meiner aufblasbaren Schwimmweste. Ich will ins Wasser springen, um einen Mann zu retten, der nicht allzu weit weg ist. Ich bin ein guter Schwimmer. Aber wenn ich springe, riskiere ich, mit ihm zu sterben, und ich bringe mein Team in Gefahr. „Ok. Bleib, wo du bist.“ Ich warte auf meinen Moment. Baz ruft Panda zu: „Da vorne, ein Baby.“ Er zeigt mit dem Finger hin. Ich habe es längst gesehen, seit mindestens fünf Minuten schon, seit wir hin und her rasen, um Schwimmwesten zu verteilen. Das ist mein Alptraum. Ich habe es gesehen und sofort gedacht: „Es ist zu spät für das Baby, schau nicht hin.“ Aber jetzt sind wir direkt davor. „Ich hole es! “ Jetzt da ich es gesagt habe, lege ich mich bäuchlings auf den Boden des Schlauchboots, strecke den Arm aus, tauche die Hand ins Wasser. Dann den ganzen Unterarm, um den weichen Strampelanzug mit den Fingern zu erreichen. Ich ziehe vorsichtig, um das Baby an die Oberfläche zu holen, gebe ihm einen kleinen Stups, um es umzudrehen, sodass ich den Strampler mit der ganzen Hand greifen kann. Ich hieve es aus dem Meer, es ist schwer, vollgesogen mit Wasser. Ich kann mich in dieser Position nicht drehen, um das Baby an Bord zu ziehen, ohne es über mich heben zu müssen. Doch die Vorstellung macht mir Angst, deshalb reiche ich es schnell hinter meinem Rücken an Baz weiter. Für den Moment einiger Sekunden übergebe ich ihm die Verantwortung für den kleinen Körper, aus Feigheit, ganz so, als könnte ich es nicht allein ins Boot ziehen. Die Atempause ist kurz. Baz muss wieder die Einsatzleitung übernehmen. Sobald ich mich umdrehe, gibt er mir das Kind zurück. „Panda, so schnell wie möglich zurück zur Aquarius!“ „Doudou! CPR!“1 Nachricht erhalten, mein Gehirn entschlüsselt, ich muss eine Herzmassage machen. Easy2 bäumt sich auf, als Panda Vollgas gibt. Der Motor brüllt auf, Baz versucht noch lauter zu brüllen, schreit ins Funkgerät, um das medizinische Team vorzuwarnen. Alles bewegt sich, das Meer ist kein glatter See an einem sonnigen Augusttag. Es ist Januar im Mittelmeer, und das Wetter ist schlecht. Ich versuche mit dem kleinen Wesen in meinen Armen eine stabile Position inmitten der leeren Rettungstaschen zu finden. Es ist tot, ich bin mir sicher. Das Gesicht ist fast weiß, trotz der schwarzen Haut. Die Augen sind schrecklich starr, jedes Mal, wenn ich die Brust komprimiere, quillt dicker Schaum aus dem Mund. Jetzt ist alles egal, ich drücke mit aller Kraft zu. Ich will all den Scheiß rausdrücken, der seine Lungen am Atmen hindert, mit etwas Glück ist noch etwas Sauerstoff im Blut, um das Gehirn zu versorgen. Wenn es bloß neu starten könnte! Baz muss das Anlegemanöver allein machen, ich darf nicht aufhören. Ich merke, dass ich ein bisschen zu schnell massiere und versuche, mich an eines der Lieder zu erinnern, die man uns in der Ausbildung beigebracht hat, damit wir im Rhythmus bleiben. Und so singe ich „Staying alive“, während mir Tränen über das Gesicht laufen, ich sehe das Baby an und singe für es. Hör mir zu, Kleines! Es ist Wahnsinn, was passiert hier gerade? Einen Moment lang sehe ich mich von außen, das macht die Situation noch dramatischer. Merkwürdigerweise erinnere ich mich an Filme über den Vietnamkrieg, in denen Soldaten mitten auf dem Schlachtfeld durchdrehen. Nur ist das hier kein Film, ich muss die Augen offen halten, ich darf nicht weinen, ich darf an nichts anderes denken. Ich darf auf keinen Fall durchdrehen. Wir erreichen die Aquarius, ich sehe aus den Augenwinkeln den Rumpf, das Rettungsboot wird langsamer … Gleich kommt der Stoß … Aber Panda ist in Höchstform, und das Boot schmiegt sich sanft wie eine Blume an die Aquarius an. Baz sagt: „Wann immer du willst, Doudou!“ „Ok, ich gehe in Position, wir machen das richtig!“ Ich knie mich breitbeinig hin und suche einen festen Stand, bevor ich mich aufrichte. Ich beginne den Countdown, während ich mit der Herzmassage fortfahre, wie in der Ausbildung. 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1! Die Hände von Baz sind genau da, wo sie sein sollen. Ich überreiche ihm das Baby, und er gibt es an andere, genauso perfekt platzierte Hände weiter. Nach wenigen Sekunden ist das Baby an Deck der Aquarius und in den Händen eines Helfers von Ärzte ohne Grenzen, der es zur Behandlung ins Shelter2 bringt. Was dann passiert, erfahren wir erst später. Wir erfahren es erst, nachdem wir zwei weitere Babys im selben Zustand aus dem Wasser gezogen und an Bord der Easy2 genommen haben und insgesamt 90 Menschen in der Easy1 und Easy33 sitzen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde unter enormen Anstrengungen direkt aus dem Wasser geborgen. Drei von ihnen sterben nach der Rettung und können nicht mehr wiederbelebt werden. Wie viele um ein Seil geklammerte Finger mussten wir einen nach dem anderen lösen, wie vielen verstörten Blicken sind wir begegnet, in Todesangst, bevor wir gesagt haben: „Vertrau mir, gib alles, was du noch hast, bei drei geht’s los“, wie viele Menschen konnten wir im letzten Moment an einem Kleidungsstück packen, um sie herauszuziehen … Mehrmals höre ich Baz murmeln: „Was für eine verdammte Scheiße.“ Wir waren seelisch zerstört. Nach dem Einsatz dauerte es ewig, bis wir unser Material, das überall auf dem Meer schwamm, wieder eingesammelt hatten. Wir redeten nicht miteinander, wichen den Blicken der anderen aus. Ab und zu schluchzte einer von uns leise auf, und eine Träne entrann aus einem aufgerissenen Auge. Als wir wieder an Bord waren, erkundigten wir uns nach den Babys. Es dauerte einige Zeit, bis wir verstanden, dass sie wirklich alle zurück in Leben gekehrt sind. Wir weinten, umarmten uns, redeten aber immer noch nicht miteinander. Ich weiß nicht mehr, was wir als Nächstes gemacht haben, ob es eine Nachbesprechung gab, ob wir die Rettungsboote geputzt haben … Ich weiß nur noch, dass ich unter Deck ging, mich wusch, eine Kleinigkeit aß und mich dann hinlegte und schlief. Ich konnte nicht darüber sprechen, konnte es nicht aufschreiben. Ich schickte meinem Vater und einem Freund eine Nachricht, schrieb irgendwas davon, dass es hart gewesen sei, dass aber alles in Ordnung sei. Die Nachricht war wirr. Seitdem habe ich nicht mehr über diesen Tag gesprochen. Ich war gefangen in etwas wie: Es gibt einfach nichts zu sagen. Als könnte man die Wahrheit nur verändern, wenn man sie erzählt. Der Leidensweg der Geflüchteten lässt sich nicht in Worte fassen. Trotzdem müssen wir es zumindest versuchen. Wir müssen davon erzählen, damit die Menschen verstehen, was hier passiert. Die Menschen müssen erfahren, dass wir es mit der vermutlich schlimmsten Seekatastrophe der Geschichte zu tun haben. Die Menschen müssen wissen, dass die Geflüchteten bereit sind, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, weil sie aus der Hölle kommen, und dass wir Hilfe leisten, um die Anzahl der Toten so gering wie möglich zu halten. Beide Seiten kämpfen um das Leben, ohne materielle Interessen, ohne nach den Kosten zu fragen, ohne danach zu fragen, ob die Investition sich lohnt. Das ist unser größter Wert: das Leben. Das Leben bringt Leid, das Leben bringt Glück. Dafür gibt es keinen Kurs an der Wall Street. Dafür braucht man kein bestimmtes Aussehen, keine bestimmte Kultur, keine Ausweispapiere, keinen besonderen sozialen Status, keine bestimmte Eigenschaft. Man findet das Leben in jedem Blick, ob von Glück oder Todesangst erfüllt. Schon immer gehört zum Leben auch der Wille, sich gegen das Schicksal aufzulehnen und aus einer schlimmen Situation das Beste zu machen, auch wenn wir oft nicht viel ausrichten können, weil die Tragödie zu groß ist. Was könnte sinnvoller sein als dieses Aufbegehren gegen den Tod, was schöner als der unermüdliche Kampf gegen das Leid? Das alles ist schon oft gesagt und geschrieben worden. Meine Worte geben die Gedanken der Menschen wieder, mit denen ich zusammenarbeite und mit denen ich gern zusammenlebe. Am Rand des Abgrunds, inmitten der Dunkelheit, wenn alles an einem seidenen Faden hängt, bleibt nur eine Gewissheit: Es geschah am 27. Januar 2018. 40 Seemeilen nordnordwestlich von Zuwara.
DerStoryPodcast- wahre Geschichten aus dem Leben mit Manuela Degenhardt
Du sitzt am Schreibtisch und konzentrierst Dich auf Deinen Text. Und dann passiert es. Es kommt eine Email. „Pling“. Wenige Minuten später schaust Du nach, liest, registrierst, alles gut. Einige Zeit später spürst Du, dass der Inhalt der Email dich doch neben Deiner Tätigkeit am Schreibtisch beginnt zu fesseln… Manchmal scheint dein Leben so schwer. Irgendwer will immer irgendwas von Dir. Urlaub hilft auch nicht, denn spätestens, wenn Du wieder zu Hause bist, kommt Dein beklemmendes Gefühl wieder zurück. In diesen Momenten ist Aufräumen notwendig. Dringend. Am liebsten Mister Superman, der die Ärmel hochkrempelt… Mit meinen Worten wiedergegeben. Zwei Kapitel, zwei typische Alltagszenen aus dem Leben. Ina Rudolph zeigt Wege auf, wie man sein „Leben leichter machen kann“ Mehr unter ►DerStoryPodcast Mehr dazu im Beitrag►032 Buchtipp-Ina Rudolph"Auf ins fette pralle Leben" ------------------------------------- Der StoryPodcast Im Mittelpunkt steht der Mensch egal ob Privat und/oder Business, aber in Form einer Heldenreise. Das heißt mit positivem Ausgang. Neugierig erarbeitete Rechercheinformationen aus Internet, Büchern, durch Reisen vor allem aber durch echte Begegnungen. Spannende Geschichten aus heutiger Zeit oder vergangenen Zeiten. Präsentiert als Soloepisode, andererseits gern live mit Gäste im Gespräch über ihre Storys mit abwechselnden Themen. Du darfst mit fiebern. Du darfst kommentieren, damit wir eine Interaktion erreichen können. Geschichten aus dem Leben-so bunt wie dies eben. Jeden Donnerstag pünktlich 4Uhr morgens als Schmankerl und zur Steigerung der Freude auf Dein kommendes Wochenende eine weitere unterhaltsame, inspirierende und motivierende neue Folge. Ich freu mich. Bis bald. Deine Manu
Wenige Minuten vor dem Start der Aufnahme zur aktuellen Podcast Folge, überraschte uns die Nachricht zu den anstehenden Änderungen im Arena-Pool. Tony und Simon diskutieren deshalb diese Woche die Karten, die aus dem Arena-Pool entfernt werden. Außerdem blicken wir noch einmal zurück auf das Abenteuer „Eine Nacht in Karazhan“, berichten von unseren neuen Decks und nennen unsere Highlights und Enttäuschungen des Abenteuers. Auch die Meta hat sich nach „Eine Nacht in Karazhan“ verändert und wir besprechen, welche Decks und Klassen am meisten von den neuen Karten des Abenteuers profitiert haben. Viel Spaß beim Hören. Ihr könnt uns auf Twitter folgen unter @zielattrappe oder schreibt uns eine Email an zielattrappe@gmail.com Übungsgelände auf Facebook: www.facebook.com/zielattrappe/ Übungsgelände bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/ubungsgelande/id1081974855?l=en bei Stitcher: http://www.stitcher.com/s?fid=82755&refid=stpr oder YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCP0W0-6mUgB4v8OHWwCBnaQ Tony bei Twitter @tonytoaser Simon bei Twitter @simon_seesaw Musik: "A Drinking Game" created by Stormwave Audio One Night in Karazhan The Spire (Wing Four) Deck Lists: http://www.hearthstonetopdecks.com/one-night-in-karazhan-the-spire-wing-four-deck-lists/ 39 Secret Interactions in One Night in Karazhan: https://www.youtube.com/watch?v=u_mq3ui1EnM Upcoming Arena Changes: http://us.battle.net/hearthstone/en/blog/20271286/hearthside-chat-upcoming-arena-changes-with-dean-ayala-9-8-2016 Patch Notes in Hearthstone: https://www.youtube.com/watch?v=9h6Z9QwB80A vS Data Reaper Report #17: http://www.vicioussyndicate.com/vs-data-reaper-report-17/ Most Underrated & Overrated Cards from One Night in Karazhan: http://www.hearthstonetopdecks.com/most-underrated-overrated-cards-from-one-night-in-karazhan/ Kripparrian - The 35 Legendary Deck Is Born: https://www.youtube.com/watch?v=tPVHawrQOfs Offizielle Webseite: http://eu.battle.net/hearthstone/de/ Folge direkt herunterladen
Kennst du das auch? Du wolltest nur eine Handvoll Chips essen, doch ehe du dich versiehst, ist die Tüte leer. Dabei hattest du dir Disziplin geschworen. Vielleicht hast du es sogar versucht, hast die Tüte gleich wieder verschlossen und in den Schrank gelegt, bist dann allerdings doch noch mal aufgestanden, weil dein Appetit nicht gestillt war. Ein paar mal ging das so. Wenige Minuten später lohnte es sich schon nicht mehr, den kleinen Rest aufzuheben. In diesem Text gehen wir dem Phänomen auf den Grund. Den vollständigen Text gibt es auch bei uns im Blog: http://www.healthyhabits.de/fressformel/
Die junge Dame, die mir bei dem Umweltdienstleister Veolia per Knopfdruck die Tür aufgemacht hat und mir dann im Treppenhaus entgegenkam, wirkte bei meinem Anblick überrascht. Wenige Minuten später klärte sich im Gespräch mit dem 51-jährigen Personalleiter Thorsten Wenzel auf, warum: "Im Moment stellen wir überwiegend Auszubildende ein." Sieben Vorstellungsgespräche fanden allein an diesem Dienstag statt. So jung, dass ich noch als Azubi durchgehe, sehe ich also nicht mehr aus. ;-) Während des Interviews bekam ich einen Einblick in das Bewerbermanagement vom Berufsanfänger bis zur Führungskraft für ganz Deutschland, denn: Das zentrale Personalmanagement des Unternehmens befindet sich bei uns in Herford. (...)
Homepage: www.erfolgsorientiert.com Slatco Sterzenbach, Extremsportler, Weltrekordler und 17facher Ironman bringt seine Erfahrungen in die Welt der Wirtschaft ein. Er interessierte sich von Jugend an dafür, wie unser Körper funktioniert. Er begann mit einer Ausbildung zum Krankenpfleger. Bei der Arbeit in der Intensivstation und in der Abteilung für Chronisch Kranke gewann er wichtige Erkenntnisse. Ein Beispiel dazu: ein Manager, 42 Jahre jung wurde mit Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert. Seine Frau und die beiden kleinen Kinder rannten hinter dem fahrenden Bett her. Da sagte er: Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich vieles anders gemacht. Wenige Minuten später war er tot. In der Abteilung für Chronisch Kranke meinten ebenfalls viele Patienten, dass sie vieles anders machen würden, wären sie nochmals jung. Sie hatten also nicht rechtzeitig Entscheidungen getroffen, die sie hätten treffen können. Eigentlich wollte Slatco Sterzenbach Arzt werden. Nach solchen Erlebnissen war ihm aber bald klar, dass er in diesem Beruf oft zu spät kommt mit Hilfestellung. Außerdem lockte ihn das Leben in diesen hierarchischen Strukturen wenig. Er wollte präventiv wirksam werden und studierte 5 Jahre lang Sport und Germanistik. Das Unterrichten an Oberstufen interessierte ihn. Das Studium hatte er sich selbst finanziert. Doch im 2. Praxissemester erkannte er viel Liebloses auch in diesem Umfeld und verabschiedete sich abermals. In Potsdam studierte er Sportwissenschaften. Seine Diplomarbeit für Prävention und Rehabilitation. Er fühlte sich angekommen. 1997 schwappte Spinning aus den USA nach Europa – Radfahren in Gruppen mit Musik auf stationären Fahrrädern. Bald bildete er weltweit Trainer dafür aus und hielt erste Vorträge für Trainer. Diese Arbeit begeisterte ihn. Er gab sein Wissen gerne und freizügig weiter. Auch in den Fitnesscenters, wo er so manchen Manager betreute. Bald wurde er in Unternehmen eingeladen um Vorträge zu halten. Er baute kleine praktische Übungen und Reflexionen ein. Die Menschen dort waren so begeistert, dass er bald um weiterführende Seminare gebeten wurde. Erfolgszitate: Erfolg ohne Erfüllung ist Misserfolg. Wenn Du Deine Berufung zum Erfolg machst, arbeitest Du nicht mehr, dann lebst Du. Wichtiges Anliegen: In den letzten Jahren erkannte er und seine Frau die große Bedeutung der Reduktion. Ballast jeder Art blockiert. So verkaufen sie alles, was sie ein Jahr lang nicht verwendet haben am Trödelmarkt. Achtsamkeit und Gedankenkontrolle sind wichtige Werte. Gedanken bestimmen letztlich unser Handeln. Wesentlicher Erfolgsfaktor: Werde leichter, schneller und mit mehr Genuss erfolgreicher. Dabei ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Balance zu halten zwischen Anspannung und Entspannung. Fehler hält Slatco Sterzenbach für sehr wichtig, möchte sie daher gar nicht als solche bezeichnen. Besonders erfolgreiche Menschen haben meistens besonders viele Fehler gemacht weiß er aus Erfahrung. Sie rühren meisten von negativen Glaubenssätzen her, die wir einmal aus der Gesellschaft übernommen haben. Bei jungen Erwachsenen erkennt er wesentlich mehr Bewusstheit für Nachhaltigkeit und Klarheit. Derzeit beschäftigt er sich intensiv damit, wie Veränderung im Kopf und in den Unternehmen leichter und schneller passieren können. Seine Erkenntnisse wird er in einem Buch herausbringen. Außerdem bietet er eine Plattform für Personal Trainer und Physiotherapeuten, auf der sie weltweit leicht gefunden werden, und die ihnen ihre administrative Arbeit abnimmt. Sein Rat: Habt eine Vision und seht das Ergebnisbild vor Eurem inneren Auge. Das mobilisiert Kräfte. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Slatco Sterzenbach, Extremsport, Ironman, Spinning, Hierarchie, Motivation, Erfüllung, Misserfolg, Personal Trainer, Physiotherapeuten, Reduktion, Ballast abwerfen, Vision, Ergebnisbild, Gedankenkontrolle, Sportwissenschaftler, Speaker
Wenige Minuten nach dem Ende des Nintendo Digital Event zur E3 haben sich Emil und Eric hingesetzt und ein wenig die frischen Eindrücke zusammengefasst. Hat ihnen die Konferenz gefallen? Welche Spiele sind schon jetzt ein Pflichtkauf? Wird Emil durch Amiibo in den Ruin getrieben? Teilnehmer: Emil, Eric