Hier geht es um Innovation, Digitalisierung und Fortschritt! Der „Innovation Alchemist“ Podcast ist für Menschen, die unsere Gesellschaft durch innovative Ideen voran bringen wollen - ganz gleich ob als Angestellte(r) oder als Unternehmer*in. Hier bekommst du exklusive Einblicke in innovative Unternehmen aus verschiedenen Bereichen. Du lernst die Erfahrungen und Strategien der Gäste aus erster Hand kennen und kannst ihre Denkweisen auf dein Business übertragen. So erhältst du Denkanstöße und Tipps, die dich nicht nur beruflich sondern auch persönlich weiter bringen.
Nach einer längeren Pause gibt es eine neue Folge im Innovation Alchemist Podcast. Und diesmal gibt es ein etwas anderes Format als gewohnt. Zukunftsforscher Kai Gondlach und ich interviewen uns gegenseitig. Kennengelernt haben wir uns im Rahmen unserer Tätigkeit als Keynote Speaker. Wenig überraschen also, dass wir über das Thema Innovation, Innovationsmanagement und die damit einhergehenden Auswirkungen auf Unternehmen und den Arbeitsmarkt sprechen. Insgesamt ein vielfältiges Gespräch über Fortschritt, Zukunft und Innovation. Reinhören dringend empfohlen! Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Kais Website als Keynote Speaker und Autor www.kaigondlach.de ▶ Kais Zukunftsinstitut PROFORE www.profore-zukunft.de ▶ Podcast Im Hier und Morgen www.im-hier-und-morgen.de ▶ Podcast Webseite https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
In der heutigen Folge geht es weniger um ein konkretes Produkt sondern mehr um die Person hinter dem Unternehmen. Zu Gast ist Claus Weibrecht, der Gründer und Inhaber von IronShark. Der heute 35-jährige Familienvater aus Jena hat das Unternehmen mit 16 Jahren gegründet. Während andere Teenager in seinem Alter die Zeit mit Freunden vor dem Fernseher verbracht haben, hat sich Claus beim Vormundschaftsgericht seine Geschäftsfähigkeit bescheinigen lassen. Dieser Schritt war nötig, um seine erste Rechnung für die Programmierung einer Webseite schreiben zu können. Knapp 20 Jahre sind seitdem vergangen und aus der „One-Man-Show“ ist ein Unternehmen mit mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geworden. Was auf den ersten Blick schnell aussieht wie eine Laufbahn ohne jegliche Hindernisse, entpuppt sich auf den zweiten Blick als eine Reise mit vielen Höhen und Tiefen. Im Podcast spreche ich mit Claus Weibrecht deshalb nicht nur über die Erfolge, die der Unternehmer heute für sich verbuchen kann, sondern auch über die Probleme und Herausforderungen in dieser Zeit. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Webseite von IronShark: https://www.ironShark.de ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Es ist die erste Folge nach der Sommerpause 2021 und ich freue mich sehr, dass ich wieder einen spannenden Gast für den Innovation Alchemist Podcast gewinnen konnte. Wir sprechen über viele verschiedene Themen, denn Peter Borchers hat bereits einige interessante Tätigkeiten in seiner beruflichen Laufbahn ausgeübt. Erst hat er zusammen mit der Telekom Gruppe den hub:raum, den ersten Vorreiter unter den deutschen Corporate Start-up Programmen, aufgebaut um anschließend einen globalen Corporate Venture Fund für die Allianz SE aufzubauen und als CEO zu leiten. Parallel dazu war Peter Borchers über mehrere Jahre als Mitglied im Digitalbeirat der Bundesregierung für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) tätig. Sein umfangreiches Wissen über Corporate Entrepreneurship gibt er mittlerweile als Affiliate Professor an der ESCP Business School weiter. Dort hat er auch die sogenannte U-SCHOOL gegründet. Mit diesem Programm, für das er selbst als Dozent tätig ist, will er Führungskräfte umfassend auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereiten. Was Peter in der Zeit als Berater für die Bundesregierung gelernt hat, warum er Corporate Entrepreneurship so wichtig findet und wie Angestellte eine breitere Business- und Unternehmerperspektive bekommen, hörst du in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcast. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Webseite von Peter Borchers: https://www.pbo.vc ▶ U-SCHOOL Webseite: https://bit.ly/podcast-u-school ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Dass der deutsche Mittelstand vor vielfältigen Herausforderungen steht, war bereits in verschiedenen Folgen des Innovation Alchemist Podcasts ein Thema. Ich freue mich deshalb sehr, dass ich heute mit einem Mann „von der Front“ sprechen kann. Ein Unternehmer aus dem Mittelstand, der seinen ganz eigenen Weg gefunden hat, um die Zukunft von seinem Unternehmen zu sichern. Dr. Gunther Wobser ist geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, dem Weltmarktführer für exakte Temperierung. Der promovierte Diplom-Kaufmann führt das Familienunternehmen, das in Lauda-Königshofen ansässig ist, in dritter Generation. Um auch künftig noch als führende Größe am Markt wahrgenommen zu werden, ist Gunther Wobser bereit unkonventionelle Wege zu gehen. In unserem Gespräch tauchen wir in viele Aspekte des Innovationsprozesses bei LAUDA ein. Wir sprechen nicht nur darüber, wie Gunther das Thema Innovation grundlegend handhabt, sondern auch darüber, was eine Reise in das Silicon Valley und sein Start-Up Manager damit zu tun haben. Eine extrem vielseitige Story mit unglaublich wertvollen Aspekten zum Thema Innovation. Viel Spaß beim Anhören! Wichtige Links zu dieser Folge ▶ LAUDA Webseite: https://www.lauda.de ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/
Künstliche Intelligenz kommt bereits in vielen Produkten zum Einsatz. Ganz gleich ob integrierte Diktierfunktion am Smartphone oder App zur automatischen Optimierung der Urlaubsfotos. Viele Produkte würden ohne die Nutzung von KI gar nicht existieren. Besonders in Anwendungsbereichen, in denen es darum geht, viele Daten auszuwerten und zu vergleichen, ist künstliche Intelligenz deutlich schneller als der Mensch. Für Firmen, die selbst Produkte und Dienstleistungen anbieten stellt sich deshalb die Frage, wie die Technologie dafür genutzt werden kann, um neue Innovationen schneller zu entwickeln? Michael Leitl ist Innovationsstratege bei Indeed Innovation und hat sich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt. Über seine Erkenntnisse hat er zusammen mit zwei Kollegen das AI Toolbook geschrieben. In dem Buch geben die drei Autoren einen Überblick über die Nutzung von künstlicher Intelligenz im Innovationsprozess. Mit dem „AI Planer“ beinhaltet das Buch außerdem einen Schritt für Schritt Prozess, der den Einstieg besonders leicht machen soll. Michael hat für unser Gespräch einige anschauliche Beispiele mitgebracht, wie künstliche Intelligenz im Innovationsprozess genutzt werden kann. Außerdem sprechen wir darüber, welche Gefahren durch die Nutzung von KI bei der Entwicklung von Produkten entstehen. Was natürlich nicht fehlen darf: Wie viel Kosten, Zeit und Aufwand muss ich kalkulieren, um von den Vorteilen profitieren zu können? Wichtige Links zu dieser Folge ▶ AI Toolbook: https://www.aitoolbook.com ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Winzerinnen und Winzer in Deutschland stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Umweltschutz, die Folgen des Klimawandels, sowie stetig steigender Qualitäts- und Kostendruck sind allgegenwärtig. Innovative Betriebe setzen große Hoffnung auf die Digitalisierung im Weinbau und suchen zunehmend nach digitalen Lösungen, um aktuelle Herausforderungen zu meistern. Im Vordergrund steht für viele Betriebe der Effizienzgewinn, der Platz schaffen soll für die Umsetzung von zukunftsorientierten und nachhaltigen Strategien. Ein junges Start-up aus Mannheim, das die Digitalisierung im Weinbau in der DNA trägt, ist Bacchus Software. Die drei Gründer Philipp Bletzer, Maximilian Dick und Julian Herrlich entwickeln seit einigen Monaten eine Software für das Weinbergmanagement im digitalen Zeitalter. Dabei konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, denn mit ihrer Software wollen Sie den Winzerinnen und Winzern helfen, den perfekten Wein herzustellen. Im Mittelpunkt stehen Funktionen wie die Digitalisierung der Schlagkartei, die Aufgabenplanung oder die Dokumentation von Spritz- und Düngemitteln. In dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts spreche ich mit Julian Herrlich über die Themen, die das Gründerteam aktuell beschäftigt. Nach einer mehrmonatigen Entwicklungsphase, in der das Team mit einigen Winzern zusammengearbeitet hat, ist die Software seit wenigen Wochen auf dem Markt erhältlich und muss jetzt vermarktet werden. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Bacchus Software: https://www.bacchus-software.de/ ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Viele Branchen beklagen seit Jahren einen zunehmenden Fachkräftemangel. Es ist allerdings festzustellen, dass einige Unternehmen weiterhin an klassischen Einstellungskriterien festhalten und nur selten auf Quereinsteiger setzen, um ihre Teams zu ergänzen. Sie verschenken das Potenzial, dass sich durch die strategische Nutzung von Quereinsteigern im Rahmen des Innovationsmanagement ergeben könnte. Es wird daher immer wichtiger, dass es innovative Konzepte zur Aus- und Weiterbildung gibt, die den schnelllebigen Anforderungen am Arbeitsmarkt gerecht werden. Das Ziel der AW Academy ist es, individuelle Karrieren zu fördern und so den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in verschiedensten Branchen zu decken. Philipp Leipold ist seit Januar 2018 Geschäftsführer der AW Academy in Deutschland und setzt sich seitdem für ein Umdenken im Bereich Aus- und Weiterbildung ein. In dieser Folge des Innovation Alchemist Podcast spreche ich mit Philipp Leipold darüber, wer in einem Unternehmen dafür verantwortlich ist, dass die richtigen Kompetenzen vorhanden sind, welche Rolle Quereinsteiger bei der Entwicklung von Innovationen spielen und welche Auswirkungen die letzten Monate auf den Bereich der Weiterbildungen bei der AW Academy haben. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ AW Academy: https://www.awacademy.de/ ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Nachhaltigkeit und soziales Engagement sind aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Besonders junge Menschen erwarten von ihren Arbeitgebern zunehmend, dass Themen wie Nachhaltigkeit und soziales Engagement, fest in den Werten von Unternehmen verankert sind. Dass dieser Trend auch in Branchen angekommen ist, die von vielen Menschen als ausschließlich kapitalistisch wahrgenommen werden, zeigt das Konzept von Good24. Die innovative Idee zu der sozialen Unternehmung stammt von Dirk Lenz. Der 58-jährige Gründer von Good24 war mehr als dreißig Jahre lang als klassischer Versicherungsmakler tätig. 2019 fasste er dann den Entschluss, mit Good24 ein Social Business aufzubauen. Heute bezeichnet er sich selbst nicht mehr als Versicherungsmakler, sondern als Sozialunternehmer, der sich in den Dienst für die gute Sache stellt. Die Ziele, die Dirk Lenz mit seinem Team verfolgt, sind ambitioniert: Bis Zum Ende des Jahres 2021 sollen mindestens 100.000€ finanzielle Unterstützung für soziale Projekte ausgeschüttet werden. Im Innovation Alchemist Podcast spreche ich mit Dirk über die Entstehungsgeschichte seiner Idee und warum es mehr als 15 Jahre gedauert hat, bis er sie in die Realität umgesetzt hat. Darüber hinaus gibt er einen interessanten Einblick in die Versicherungsbranche. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Good24: https://www.good24.de/ ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Der Mittelstand gilt als der wichtigste Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft überhaupt: Über 99 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind laut BMWi im Mittelstand angesiedelt. Umso wichtiger ist es für den zukünftigen Erfolg der deutschen Wirtschaft, dass diese Unternehmen die Digitalisierung nicht verpassen. KfW Research hat kürzlich einen umfassenden Bericht zur Digitalisierung im deutschen Mittelstand veröffentlicht. Neben der allgemeinen Entwicklung zur Digitalisierung im Mittelstand, beschäftigt sich der Bericht auch mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Aktivitäten in den Betrieben. Ich habe mir den Bericht für euch angesehen und einige sehr interessante Punkte gefunden, auf die ich in dieser Podcast-Folge näher eingehe. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ KfW Bericht zur Digitalisierung im Mittelstand: http://bit.ly/mittelstand-digitalisierung-2020 ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Seit März 2020 arbeiten viele Menschen, bedingt durch die Corona-Pandemie, überwiegend aus dem Homeoffice. Während die langfristigen Folgen der Pandemie noch nicht in allen Bereichen unseres Lebens absehbar sind, ist heute schon klar, dass sich die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. Viele Firmen haben innerhalb der letzten Monate angekündigt, auch über die Pandemie hinaus, nicht mehr vollständig in die Büros zurückzukehren. Als Folge dieser Veränderung ist in den letzten Wochen und Monaten ein neuer Milliardenmarkt im Möbelbereich entstanden. In vielen Haushalten war ein vollständig ausgestatteter Arbeitsplatz schlicht nicht vorgesehen. Viele Paare und Familien stehen jetzt vor der Herausforderungen, diesen in ein bestehendes Wohnkonzept integrieren zu müssen. Ein Konzept, das diesen Bedarf erfüllen soll kommt von drei Müncher-Jungunternehmern. Unter der Marke „Vidajo“ haben Vincent Ehrmann und seine zwei Mitgründer einen Schreibtisch entwickelt, der den flexiblen Anforderungen im digitalen Zeitalter gerecht werden soll. In welchen Bereichen sich die Produkte von anderen Konzepten abheben, verrät Vincent in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts. Außerdem sprechen wir darüber, wie die Entwicklungsphase abgelaufen ist und wie das Team bei der Suche nach geeigneten Produktionspartnern vorgeht. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Vidajo: https://www.vidajo.de/ ▶ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media
Während junge Firmen die Kommunikation ihrer Ideen relativ unbedarft angehen können, haben es etablierte Unternehmen etwas schwieriger. Bei dem Eintritt in neue Märkte kann es schnell passieren, dass sich bestehende Kund*innen nicht mehr mit dem neuen Angebot identifizieren und sich deshalb bei anderen Anbietern umsehen. Mit Isabel Holz, Assocciate Account Director beim Hamburger Media Outcome Manager esome, spreche ich in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts über die Herausforderungen bei der Kommunikation von Innovationen im Digitalen Zeitalter. Darüber hinaus sprechen wir nicht nur über die negativen Auswirkungen der Targetierungsmöglichkeiten in sozialen Medien, sondern auch darüber, wie es Unternehmen schaffen, eine erfolgreiche Marke aufzubauen und über lange Zeit zu etablieren. Wichtige Links zu dieser Folge esome: https://www.esome.com/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Isabel Holz auf Xing: https://www.xing.com/profile/Isabel_Holz4 esome auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/esome-advertising/ Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Weitere Informationen zu Innovation Das Buch zur Formel für Innovation auf Amazon: https://bit.ly/formel-innovation-buch Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Der rasante technische Fortschritt sowie die zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen unseres Lebens sorgen zunehmend dafür, dass es für ältere Menschen schwieriger wird, auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben. Während sich viele Unternehmen auf junge Menschen mit hoher Kaufkraft fokussieren, gibt es nur wenige Firmen, die sich auf Online-Angebote für die etwas betagteren Menschen unserer Gesellschaft konzentrieren. Eine dieser Firmen ist Lylu. Das junge Unternehmen aus Darmstadt entwickelt eine App speziell für Senior*innen. Sie soll es älteren und eingeschränkten Menschen erleichtern, Angebote im Internet zu nutzen. Welche Eigenschaften die App innovativ macht bespreche ich in dieser Podcast-Folge mit Felix Beinenz. Der 30-jährige Wirtschaftsingenieur ist seit 2018 Teil des Gründungsteams. Wir sprechen unter anderem darüber, wie die Idee zu der App entstanden ist, wie sich das Gründungsteam gefunden hat und welche Rolle das User Interface spielt. Außerdem verrät Felix, warum er es sich vorstellen kann, die App auch komplett kostenfrei anzubieten. Wichtige Links zu dieser Folge Lylu: https://www.lylu.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Lylu auf Facebook: www.facebook.com/Lylu-109161277402025 Lylu auf Instagram: www.instagram.com/be.lylu/ Felix Beinenz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixbeinenz/ Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Wie können Innovationen vorangetrieben werden? Eine Frage, mit der sich kleine Unternehmen und Start-Ups meistens gar nicht beschäftigen müssen. Aufgrund der knappen Ressourcen sind in der Regel alle Mitarbeiter*innen in die Entwicklung von Innovationen involviert. In mittlernen und größeren Unternehmen dürfen sich Management und Führungskräfte hingegen nicht darauf verlassen, dass Innovationen automatisch entstehen. Sie müssen das Innovationsmanagement als strategischen Teil im Unternehmen verankern. Wie Unternehmen dabei vorgehen sollten, bespreche ich in dieser Podcast-Folge mit Michael Möller und Dirk Stieler von AXXCON, eine auf Unternehmenstransformationen spezialisierte Managementberatung. Michael Möller startete seine Karriere in der Industrie und kann mittlerweile auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Finanzdienstleistung zurückgreifen. Aus einem ganz anderen Bereich kommt Dirk Stieler. Er hat verschiedene Managementpositionen bei mittelständischen und großen Energieversorgern durchlaufen, bevor er sich als Berater selbständig machte. Neben den aktuellen Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland sprechen wir über verschiedene Trends im Innovationsmanagement. Darüber hinaus diskutieren wir einige der Ergebnisse aus einer Studie, die AXXCON 2019 veröffentlich hat. Sie trägt den Titel „Innovationskultur in deutschen Unternehmen: Halbherzige Initiativen oder ambitioniert in die Zukunft?“ und beleuchtet viele Aspekte zum Thema Innovationsmanagement in Deutschland. Wichtige Links zu dieser Folge AXXCON Webseite: https://axxcon.com/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media AXXCON auf Facebook: https://www.facebook.com/AXXCON AXXCON auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/axxcon-gmbh-&-co-kg Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Mein heutiger Gesprächspartner Hanno Weimer hat eine Geschäftsidee im Gepäck, die extrem innovativ und vielfältig ist. Mit Grome wollen er und seine drei Mitgründer*innen ein Coaching-Angebot für Unternehmen etablieren, das nicht nur gesundheitlich präventiv wirkt, sondern auch Bewusstsein schafft für Teamspirit und Nachhaltigkeit. Das Angebot unterscheidet sich von einmaligen Teamevents vor allem dadurch, dass Grome mit seinen Kund*innen über eine ganze Saison zusammenarbeitet. Das ist alleine deshalb nötig, da ein Kernelement des „Grome-Systems“ die Bewirtschaftung eines Feldes oder eines Hochbeetgartens vorsieht. Im Interview spreche ich mit Hanno über alle Details und Perspektiven der Idee und wie sie künftig alles gesundheitliche Maßnahme für Unternehmen anerkannt werden wollen. Darüber hinaus sprechen wir auch über den Business-Plan, die Crowdfunding-Kampagne sowie die nächsten Schritte in diesem Jahr. Wichtige Links zu dieser Folge Grome Crowdfunding Kampagne: https://www.startnext.com/grome Grome Webseite: https://grome-harvest.de Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Grome auf Facebook: https://www.facebook.com/gromeharvest/ Grome auf Instagram: https://instagram.com/grome_harvest?igshid=wwkcpjbaqy17 Hanno Weimer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hanno-weimer/ Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Immer wieder gibt es Trends, denen eine erfolgreiche Zukunft vorhergesagt wird. Erst, wenn der erste große Hype verflogen ist, zeigt sich dann in der Regel erst, ob ein Thema wirklich das Potenzial hat, um sich flächendeckend durchzusetzen. Aktuelles Beispiel: Der Hype um die Clubhouse App hat in den letzten Tagen bereits spürbar nachgelassen. Wie sich das Konzept des „Drop-In Audiochat“ langfristig durchsetzen wird, wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen. Abgesehen von diesem konkreten Beispiel stehen Unternehmen immer wieder vor Entscheidung, sehr früh auf einen Trend zu setzen oder erst abzuwarten, wie sich dieser im Markt etabliert. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die gezielt genutzt werden können. Auf was Unternehmen dabei achten sollten und welche prominenten Beispiele es dafür gibt, erfährst du in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts. Wichtige Links zu dieser Folge Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Im vergangenen Jahr mussten sich viele Menschen eine Alternative zur Flugreise in den verdienten Sommerurlaub überlegen. Viele von ihnen haben das eingeschränkte Angebot als Anlass genommen, um erstmal campen zu gehen. Doch nicht nur Corona sorgt dafür, dass Camping immer beliebter wird, sondern auch die Nähe zur Natur ist für viele Menschen ein Grund, diese Art von Urlaub zu bevorzugen. 2020 ist die Anzahl der Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen alleine in Deutschland um 32,6 Prozent gestiegen. Ein Beweis dafür, dass der Markt boomt und demzufolge viele neue Produkte und Angebote entstehen. Ein junger Mann, der durch Zufall zum Unternehmer im Camping Segment wurde, ist Dennis Sawadsky. Der 35-jährige Bauingenieur hat bereits 2017 die Bullifaktur gegründet und mittlerweile ein erfolgreiches Unternehmen mit seinem Geschäftspartner Aaron Rauh aufgebaut. Mit dem Angebot der Bullifaktur zeigen die zwei Unternehmer, dass durch das Wachstum eines Marktes Lücken entstehen, die mit innovativen Konzepten erfolgreich geschlossen werden können. Was das Angebot der Bullifaktur so besonders macht und wie es sich von anderen Angeboten unterscheidet, das erklärt Dennis in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts. Wichtige Links zu dieser Folge Bullifaktur: https://bullifaktur.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Bullifaktur auf Facebook: https://www.facebook.com/Bullifaktur Bullifaktur auf Instagram: https://www.instagram.com/bullifaktur/ Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Die App Clubhouse ist der erste Rising Star unter den Smartphone Apps im Jahr 2021. Die Macher treffen mit dem Konzept den Zeitgeist für Innovationen. Innerhalb weniger Tage ist in Deutschland ein riesiger Hype entstanden und die App konnte einen exponentiellen Zuwachs an Nutzer*innen verbuchen. Unter ihnen sind viele bekannte Gesichter wie Investor Frank Thelen oder der Politiker Christian Lindner. Doch wie haben es die Macher hinter der App geschafft, diesen Hype auszulösen? Das ist das Thema in dieser Podcast Folge. Wichtige Links zu dieser Folge
Die Stifte der Firma edding sind auf der ganzen Welt bekannt. Besonders der Permanentmarker ist hierzulande vermutlich in jedem Haushalt vorhanden. Doch auch traditionelle und bisher erfolgreiche Firmen wie edding sind mit sich verändernden Märkten konfrontiert und suchen nach Innovationen und neuen Geschäftsfeldern. Nach etwa fünf Jahren Entwicklungszeit war es vor wenigen Wochen so weit. Die Eröffnung des ersten edding Tattoo Studios in Hamburg und der damit verbundene Launch der eigenen Produktlinie für vegane Tattoofarben. Zum Eintritt in den Markt hat sich das Unternehmen für ein ganzheitliches Konzept entschieden, das den Prozess des Tätowierens grundsätzlich sicherer machen soll. Die eigens entwickelten Farben spielen dafür zwar eine sehr wichtige Rolle, sind aber nicht das einzige Differenzierungsmerkmal zu anderen Anbietern. In dieser Folge spreche ich mit Dr.rer.nat. Olaf Seidel, der bei edding als Director Research & Development tätig ist. Er war maßgeblich an der Entwicklung und Herstellung der edding Tattoofarben beteiligt und bringt mehr als 14 Jahre Erfahrung aus der Tinten- und Farbentwicklung mit. Mit Olaf habe ich darüber gesprochen, wie es dazu kam, dass sich edding für den Einstieg in den Tattoo Markt entschieden hat und wie die Entwicklung der Farben abgelaufen ist. Darüber hinaus sprechen wir darüber, welche Rolle die Marke edding beim Eintritt in den Tattoo Markt spielt. Wichtige Links zu dieser Folge Edding Tattoo: https://www.edding.tattoo/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Edding Tattoo auf Facebook: www.facebook.com/eddingtattoo Edding Tattoo auf Instagram: https://www.instagram.com/edding_tattoo/ Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
In Deutschland gibt es mehr als eine Million Handwerksbetriebe (Quelle: Statista). Diese haben in 2019 mehr als 640 Milliarden Euro umgesetzt und steuerten demzufolge einen erheblichen Anteil zur Gesamtleistung der deutschen Wirtschaft bei. Umso wichtiger ist es, dass die Betriebe zukunftsorientiert handeln und sich mit neuen Trends und Technologien auseinandersetzen. Einer dieser Handwerksbetriebe in Deutschland ist Vallovapor. Martin Urbanek, der Geschäftsführer von Vallovapor, war vor einigen Jahren auf der Suche nach einer modernen Lösung zur Organisation der Geschäftsabläufe in seinem Betrieb. Da er am Markt keine zufriedenstellende Lösung fand, startete der ehemalige Börsenhändler 2016 zusammen mit einem Partner die Entwicklung einer eigenen Software. Daraus entstanden ist openHandwerk, eine „Software as a Service“ Lösung zur Verwaltung von Projekten, Ressourcen und Finanzen in Handwerksbetrieben. Seit 2018 ist Urbanek mit seinem Team am Markt und konnte in kürzester Zeit viele Kunden und Partner von dem System überzeugen. Im Gespräch erzählt Martin, wie es um die Digitalisierung im Handwerk bestellt ist, welche Herausforderungen es gibt und wie er mit openHandwerk die Betriebe unterstützen kann. Darüber hinaus sprechen wir auch darüber, welche Anforderungen die Handwerker*innen in Hinblick auf Datensicherheit und Usability haben. Wichtige Links zu dieser Folge openHandwerk Webseite: https://openhandwerk.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Martin Urbanek auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-urbanek-a81b9458/ openHandwerk auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/5130262 openHandwerk auf Twitter: https://twitter.com/openHandwerk Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Fast ein Jahr ist es inzwischen her, als ich im Februar die erste Podcast Folge online gestellt habe. Seitdem ist viel passiert und heute veröffentliche ich die letzte Folge in diesem Jahr. Das Jahr 2020 war eine große Herausforderung in vielen Bereichen. Die Corona-Pandemie hat uns fast über das komplette Jahr begleitet und privat sowie beruflich beeinflusst. Ich nutze diese letzte Folge für einen Rückblick auf die letzten Monate. Wir müssen versuchen so viel wie möglich aus der aktuellen Situation zu lernen und sie so gut es geht zu unserem Vorteil zu nutzen. Ich habe einige Kernaussagen aus den Folgen der letzten Monate herausgesucht die gut in diese Zeit passen und uns auch beim Start in das neue Jahr 2021 unterstützen können. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Zuhörer*innen in diesem ersten Jahr! Ich wünsche euch schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr. Nach einer kurzen Winterpause gibt es am 12.01.21 die nächste Folge hier im Podcast. Bleibt gesund und genießt die ruhige Zeit im engsten Kreis eurer Liebsten. Wichtige Links zu dieser Folge
Meetings sind ein ungeliebter Zeitfresser in vielen Unternehmen und sorgen regelmäßig zu Frustration bei den Teilnehmenden. Ursachen gibt es viele: schlechte Vorbereitung, unglücklich ausgewählte Teilnehmer*innen oder mangelnde Disziplin während der Besprechung. Statistiken zufolge summieren sich ineffiziente Meetings auf Opportunitätskosten in Höhe von bis zu 32 Milliarden Euro pro Jahr. Sherpany, ein Unternehmen aus der Schweiz, sagt unproduktiven Meetings seit einigen Jahren den Kampf an und entwickelt eine Software, die Unternehmen dabei unterstützt, die Effizienz von Meetings zu erhöhen. Das Team verlässt sich dabei nicht nur auf moderne Technologie, sondern bezieht auch viele Faktoren aus der Wissenschaft bei der Weiterentwicklung des Produktes mit ein. Mit Tobias Häckermann, dem Gründer und Geschäftsführer von Sherpany, spreche ich in dieser Podcast Folge unter anderem darüber, wie ihre Kunden mit der Software arbeiten, an welcher Stelle der größte Mehrwert entsteht und wie sie es schaffen, dass die Software bei den Kunden positiv angenommen wird. Wichtige Links zu dieser Folge Kostenfreies Meeting Assessment von Sherpany: https://bit.ly/sherpany-assessment Sherpany Webseite: https://www.sherpany.com/de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Tobias Häckermann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/haeckermann/ Sherpany auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sherpany/ Sherpany auf Twitter: https://twitter.com/sherpany Tobias Häckermann auf Twitter: https://twitter.com/thaeckermann Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Immer mehr Unternehmen in Deutschland haben damit zu kämpfen, dass es in ihrem Markt ein deutliches Überangebot gibt und es infolgedessen immer schwieriger wird, die gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Klassische Marketing- und Werbemaßnahmen werden durch den herrschenden Verdrängungswettbewerb zunehmend wirkungsloser. Marketing Automation ist eine Methode, um Marketingprozesse mit Hilfe von Software-Tools zu automatisieren. Bei Marketing Automation geht es vor allem darum, Daten von Webseitenbesuchern zu sammeln, auszuwerten und konkrete Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Der Ansatz soll Unternehmen dabei helfen, sich durch eine individuelle und relevante Ansprache der Zielgruppe von der Masse abzuheben und dadurch die Abschlusswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Thorit ist eine Full-Service Agentur mit Sitz in Sindelfingen. Das Team hilft Unternehmen aus allen Branchen dabei, digitale Marketingkonzepte in der Praxis umzusetzen. Mit Steffen Papke, dem Vertriebsleiter von Thorit, spreche ich in dieser Podcast-Folge darüber, was heute mit Marketing Automation möglich ist. Außerdem erklär er, welche Möglichkeiten von den meisten Unternehmen heute überhaupt schon genutzt werden und warum Print-Artikel wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit genießen und Marketing Automation Kampagnen extrem gut ergänzen. Wichtige Links zu dieser Folge Thorit Webseite: https://www.thorit.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Steffen Papke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steffen-papke/ Thorit auf Instagram: https://www.instagram.com/thoritgermany/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Über viele Jahre gehen wir zur Schule, besuchen die Universität und nehmen letztlich an unzähligen Fortbildungen teil. Alles nur, um uns das Wissen anzueignen, das wir benötigen, um unsere Arbeit zu erledigen und unsere Ziele zu erreichen. In dieser Folge erkläre ich dir, warum dieses Wissen ein Verräter ist und schnell zu unserem Verhängnis werden kann. Oft dauert es nur wenige Sekunden und wir finden duzende Gründe dafür, warum eine Idee unserer Meinung nach nicht funktionieren kann! Wir finden oft aber nur wenige Gründe dafür, warum etwas funktionieren kann. Das liegt in vielen Fällen daran, dass wir uns diese Frage erst gar nicht stellen. Unser Wissen und unsere Erfahrungen lassen uns leider oft in dem Glauben, dass wir beurteilen könnten ob etwas funktioniert oder nicht. Eine große Gefahr, der schon viele Firmen zum Opfer gefallen sind. Zwei bis drei Fragen können uns vor dieser Falle schützen. Welche das sind, erfährst du in dieser Folge. Wichtige Links zu dieser Folge Das Buch „Die Formel für Innovation“ bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/B08LBP78YW Alle Infos zum Buch: https://felixkranert.com/die-formel-fuer-innovation-buch/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Dass es in der Pflege einen großen Bedarf an innovativen Konzepten zur Digitalisierung gibt, ist lange kein Geheimnis mehr. Umso erfreulicher, dass es ein junges Team mit digitalem Sachverstand geschafft hat, ein erfolgreiches Konzept auf die Beine zu stellen. Mit „BringLiesel“ generiert das Team um Gründer und Geschäftsführer Christoph Gukelberger einen echten Mehrwert für die Pflegeeinrichtungen und deren Bewohner*innen. BringLiesel ist ein digitales Assistenzsystem für die individuelle Versorgung von Pflegebedürftigen Menschen. Über die eigens entwickelte Online Plattform können Pflegeeinrichtungen sämtliche Artikel des täglichen Bedarfs für die Bewohner*innen bestellen. Bei BringLiesel werden die Bestellungen aus über 700 Artikeln kommissioniert und innerhalb von zwei bis drei Tagen an die Einrichtung geliefert. BringLiesel übernimmt mit seiner Plattform außerdem die individuelle Rechnungsstellung an die Bewohner*innen. Im Interview spreche ich mit Christoph unter anderem darüber, wie die Idee zu BringLiesel entstanden ist, was der Wegfall der Wehrpflicht damit zu tun hat und warum ihm und seinem Mitgründer häufig Hausverbot in der Drogerie erteilt wurde. Wichtige Links zu dieser Folge BringLiesel Webseite: https://www.bringliesel.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Christoph Gukelberger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steffenpreuss/ BringLiesel auf Instagram: https://www.instagram.com/bringliesel/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Knapp 9 Millionen Fotobücher werden jährlich alleine in Deutschland konfiguriert und bestellt. Ein hart umkämpfter Markt, der seit von einigen großen playern dominiert wird. Dennoch haben sich Andreas Röttl, Bianca Busetti und Christian Papauschek im Jahr 2014 dazu entschlossen, eine App zu entwickeln, die das Erstellen von Fotobüchern revolutioniert und extrem vereinfacht. Der Erfolg gibt ihnen Recht, denn erst vor einigen Wochen hat das Team die Grenze von zwei Millionen Nutzer*innen überschritten. Das Besondere an Journi: Die App nutzt modernste KI-Technologien, um einige der Tätigkeiten, die viel Zeit bei der Fotobuch-Erstellung in Anspruch nehmen, für den Nutzer zu übernehmen. So hat es das Team geschafft, dass durchschnittlich zwischen dem Download der App und dem Abschicken der ersten Bestellung lediglich 14 Minuten verstreichen. Mit Andreas Röttl, dem Geschäftsführer von Journi, spreche ich unter anderem über die Vorgehensweiße bei der Entwicklung der App, die Suche nach geeigneten Partnern für die Produktion der Fotobücher und die Relevanz von Nachhaltigkeit für Unternehmen in der Fotobuch-Branche. Wichtige Links zu dieser Folge Journi Webseite: https://www.journiapp.com/de Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Andreas Röttl auf LinkedIn: https://at.linkedin.com/in/aroettl Andreas Röttl auf Instagram: https://www.instagram.com/aroettl/ Journi auf Instagram: https://www.instagram.com/journiapp/ Journi auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/journiapp Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Für den Erfolg von Innovationen sind viele Faktoren verantwortlich. Zwei Faktoren, die häufig unterschätzt werden, will ich in dieser Podcast-Folge thematisieren. Es gibt viele Beispiele aus der Vergangenheit, die an diesen Faktoren gescheitert sind. Zwei Prominente: Der im Jahr 2002 vorgestellte Segway, dessen Produktion noch in diesem Jahr eingestellt wird und ebenfalls im Jahr 2002 von Bill Gates vorgestellt – ein Tablet PC von Microsoft. Woran diese Projekte gescheitert sind und was das Start-Up „Twentyless“ aus der letzten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ damit zu tun hat, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Reinigungsmittel von Twentyless aus die Höhle der Löwen (DHDL) https://www.twentyless.de/ ▶ Studie von OC&C https://www.occstrategy.com/media/1806/a-generation-without-borders.pdf
Endlich ist es soweit, mein erstes Buch zur Formel für Innovation ist seit heute als eBook bei Amazon erhältlich. Ich freue mich riesig, dass es endlich geschafft ist und das Buch für jedermann erhältlich ist. In dieser Podcast-Folge erkläre ich, welche Themen das Buch beinhaltet und was man als Leser davon erwarten kann. Wichtige Links zu dieser Folge Buch „Formel für Innovation“ bei Amazon Kindle: https://www.amazon.de/dp/B08LBP78YW Alle Infos zum Buch: https://felixkranert.com/die-formel-fuer-innovation-buch/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Im Jahr 2018 gab es in Deutschland circa 1,6 Millionen Menschen, die mit einer Demenzerkrankung lebten. Weltweit sollen es derzeit circa 46,8 Millionen Menschen sein, die an der neurodegenerativen Erkrankung leiden. Demenz-Patienten sind insbesondere von Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und einer damit einhergehenden Vergesslichkeit betroffen. Für die Betroffenen einer Demenzerkrankung gibt es derzeit in den meisten Fällen noch keine Therapie, die zur Heilung führt. Deshalb besteht das Hauptziel der Behandlung darin, die Lebensqualität der Kranken und ihrer Angehörigen zu verbessern. Steffen Preuss, Gründer und Geschäftsführer von ichó systems, nahm die Demenzerkrankung seiner Großmutter zum Anlass, um sich Gedanken über eine innovative Lösung zu machen. Er verfolgte das Ziel, ein Produkt zu entwickeln, dass Zugang zu den Patienten zu schafft, vergessene Emotionen weckt und somit die Lebensqualität steigert. Herausgekommen ist ichó, ein smarter Therapieball. Ganz gleich ob zu Hause oder in der Pflegeeinrichtung ist der Ball vielseitig einsetzbar und fördert die kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Patienten. Dafür kommen verschiedene Anwendungen (Apps) zum Einsatz, die auf den Therapieball geladen werden können. Durch buntes Licht, Vibration und Musik kommuniziert der Ball mit seinen Nutzern. Im Podcast spreche ich mit Steffen Preuss über die Anfänge des ichó Therapieballs im Rahmen eines Forschungsprojekt, die Entwicklung des Balls und der dazugehörigen Apps sowie die Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen während der Corona-Pandemie. Wichtige Links zu dieser Folge ichó Webseite: https://icho-systems.de Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Steffen Preuss auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steffenpreuss/ ichó auf Facebook: https://facebook.com/ichosystems ichó auf Instagram: https://www.instagram.com/icho.systems/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Gin ist seit vielen Jahren das dominante Thema in der Spirituosen-Branche. Und auch mein heutiger Gast hat diesem Getränk seine ersten Erfahrungen in der Getränkeindustrie zu verdanken. Maximilian Wagner hat 2013 seinen Job beim Münchner „The Duke Gin“ an den Nagel gehängt, um mit Sebastian Brack, der bis dato die Marke „Thomas Henry“ aufgebaut hat, ein neues Zeitalter für den Vermouth-Aperitif einzuläuten. Was dann passierte, ist eine Unternehmer-Geschichte aus dem Bilderbuch. Der deutsche Vermouth hat die Bar-Szene im Sturm erobert. Extrem hohe Ansprüche an Qualität und Geschmack, sowie kreative Produktkonzepte haben für eine große Innovation auf dem Markt gesorgt. Mit Maximilian Wagner spreche ich in dieser Podcast-Folge nicht nur über die Zeit, in der er mit Sebastian an den Rezepturen für den ersten Vermouth feilte, sondern auch darüber, wie sie es geschafft haben, Belsazar so schnell im Markt zu etablieren und 2018 schließlich an den Weltmarktführer in der Spirituosen-Branche zu verkaufen. Wichtige Links zu dieser Folge Unternehmer Tipps von Maximilian Wagner: https://felixkranert.com/maximilian-wagner-belsazar/ Belsazar Webseite: https://www.belsazar.com/de-de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Maximilian Wagner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maximilian-wagner-b17b059a Belsazar auf Instagram: https://www.instagram.com/belsazar_vermouth/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Gute Ideen sind die Essenz erfolgreicher Innovationen. Dem einen fällt es leicht, dem anderen etwa schwerer, diese zu generieren und anschließend konsequent weiter zu entwickeln. Viel zu oft stehen wir uns dabei selbst im Weg oder sehen die Dinge nur „schwarz und weiß“. In dieser Folge verrate ich dir drei Tipps, die dir dabei helfen, deine Ideen zu sammeln, weiter zu entwickeln und auch anschließend umzusetzen. Gerade bei der Umsetzung und Validierung von Ideen spielt das Thema Finanzen immer wieder eine entscheidende Rolle. Viel zu viele Ideen scheitern daran, dass es vermeintlich nicht genügend finanzielle Mittel gibt, um diese umzusetzen. Auch hier kann Kreativität und ein objektiver Blick auf die Dinge helfen, denn Möglichkeiten gibt es heutzutage mehr denn je. Eine dieser Möglichkeiten sind Ideenwettbewerbe, die kreative Köpfe mit Kapital zur Umsetzung ihrer Idee unterstützen. Malte Schremmer hat vor einigen Wochen hier im Podcast darüber gesprochen, wie Goldeimer durch die Teilnahme an einem Ideenwettbewerb geboren wurde. Aktuell gibt es einen neuen Wettbewerb „Make tomorrow new“, der insgesamt ein Kapital von einer Million Euro für die kreativsten Ideen bereitstellt. Ausgewählt werden die Ideen nicht nur von der Jury, die mit Lea-Sophie Cramer, Tim Mälzer, Philipp Westermeyer und Fynn Kliemann bestzt ist, sondern es soll auch Community Abstimmungen in mehreren Runde des Wettbewerbs geben. Eine tolle Sache, die ihr euch unbedingt anschauen solltet, wenn ihr auf der Suche nach Unterstützung für eure Idee seid. Wichtige Links zu dieser Folge Ideenwettbewerb „Make tomorrow new“ https://maketomorrownew.de/ Folge: Goldeimer: Sch*** auf die Zukunft https://bit.ly/2GcOGQp Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Wir teilen immer mehr: Menschen wollen materielle Dinge immer weniger besitzen, sondern sie nur noch dann haben, wenn Sie diese auch wirklich benötigen. Das trifft inzwischen nicht nur auf Dinge wie Autos oder Wohnungen zu, sondern auch auf ganz alltägliche Dinge wie Werkzeug oder Möbel. Das Angebot von Mietlösungen steigt derzeit stetig und in allen Bereichen an. Viele große Konzerne wie Ikea, Bridgestone oder Phillips haben in den vergangenen Monaten Mietmodelle gelauncht, um eine Antwort auf den Trend der Sharing Economy anbieten zu können. Ein Problem, mit dem die Anbieter von Verleihdiensten derzeit konfrontiert sind: E-Commerce Lösungen sind primär für den Abverkauf von Gütern geeignet und nicht deren Vermietung. Diese Lücke will Circuly, eine junge Firma aus Bielefeld, schließen. Mein Gast in dieser Podcast-Folge ist Victoria Erdbrügger. Sie hat Circuly zusammen mit ihrem Co-Founder Nick gegründet. Neben der Sharing Economy sprechen wir natürlich über die Software, an der das Unternehmen aktuell arbeitet. Victoria verrät in unserem Gespräch nicht nur, wie es zu Circuly kam, sondern auch was Kinderwägen mit der Idee zu tun haben. Wichtige Links zu dieser Folge Circuly Webseite: https://www.circuly.io/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Victoria Erdbrügger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/victoria-erdbruegger/ Circuly auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/circuly/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Die Finanzierung von Innovationen ist für Unternehmen jeder Größe eine enorme Herausforderung. Nicht selten scheitern tolle Projekte daran, dass zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um diese umzusetzen. Umso verwunderlicher ist es, dass mehr als 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland keine Fördermittel nutzen, um ihre Innovationsprojekte zu finanzieren. Und das, obwohl ein Unternehmen auf deutscher Ebene mit bis zu 220.000 € Zuschuss pro Projekt gefördert werden kann. Das ist nicht nur unternehmerisch fragwürdig, sondern auch deshalb besonders schade, da es in Deutschland mehr als 5000 Förderprogramme gibt, die Unternehmen finanziell unter die Arme greifen. Welche Fördermittel es zur Finanzierung von Innovationsprojekten gibt, was die größten Herausforderungen dabei sind und auf was Unternehmen dabei unbedingt achten müssen, bespreche ich mit Kai Schimmelfeder in dieser Folge. Wichtige Links zu dieser Folge Drei Tipps von Kai Schimmelfeder zum Thema Fördermittel: https://bit.ly/2REBLIO Selbsttest von Kai Schimmelfeder https://youtu.be/9OnWWmo3LVY Webseite Kai Schimmelfeder: https://www.kaischimmelfeder.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Kai Schimmelfeder auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/kaischimmelfeder Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Kai Schimmelfeder auf Instagram: https://www.instagram.com/kai.schimmelfeder/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
In den letzten Wochen ging es im Podcast immer wieder um die Formel für Innovation und die darin enthaltenen Variablen. Von einem Hörer habe ich folgende Rückmeldung dazu erhalten: Warum ist in der Formel für Innovation das Thema Geld nicht berücksichtigt? Valider Punkt, denn die Finanzierung von Innovationen ist für Unternehmen ein großes und auch wichtiges Thema. Schließlich soll das Geld, das investiert wird, wieder verdient werden. Warum ich dennoch davon überzeugt bin, dass die Suche nach neuen Innovationen und Innovationsfeldern unbedingt von deren Finanzierung getrennt werden sollte, erfährst du in dieser Folge des Innovation Alchemist Podcasts. Wichtige Links zu dieser Folge Folge: Die Formel für Innovation https://bit.ly/2G9ZrSZ Folge: Die Variable „Nutzerzentrierung“ https://bit.ly/31EL8hE Folge: Die Variable „Kompetenzvielfalt“ https://bit.ly/3lzYeVe Folge: Die Variable „Rahmen und Mut“ https://bit.ly/3mrtmXJ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Alle 30 Sekunden kommt es in Deutschland zu einem Wasserschaden. Diese erzeugen jährlich einen Gesamtschaden von über 2,6 Milliarden Euro. Wasserschäden sind nicht nur extrem ärgerlich, sondern können trotz Wohngebäudeversicherung richtig teuer werden. Versicherungen behalten sich in den Verträgen vor, den Selbstkostenanteil abhängig von der Anzahl der gemeldeten Schäden, variabel anzupassen. Bei einer durchschnittlichen Schadenshöhe von 2800€ können dann schnell ungeplante Kosten auf die Eigentümer einer Immobilie zukommen. Mein Interview-Gast in dieser Folge ist durch seine Eigentumswohnung ebenfalls viel zu häufig mit diversen Wasserschäden konfrontiert worden. Durch seinen beruflichen Hintergrund im Smart Home Bereich machte er sich 2016 erstmals Gedanken darüber, wie eine intelligente Lösung für dieses Problem aussehen könnte. Herausgekommen ist Lisios, eine Alarmanlage für Wasserschäden. Mit diesem Gerät soll nicht nur die Anzahl der Wasserschäden insgesamt reduziert werden, sondern auch deren Ausmaß. Was Lisios wirklich kann, wie die Technik dahinter funktioniert und ab wann das System für Immobilienbesitzer verfügbar sein wird, darüber spreche ich mit Patrick in dieser Podcast-Folge. Wichtige Links zu dieser Folge Lisios Webseite: https://www.lisios.de Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Patrick Franken auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrick-franken/ Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Culture eats Strategy for breakfast – mit diesen Worten trifft der amerikanische Ökonom Peter Drucker den Nagel auf den Kopf. Wer Innovationen hervorbringen möchte, benötigt eine darauf angepasste Arbeitsweise und Unternehmenskultur. Sie muss die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, die zwingend notwendig sind, damit sich Mitarbeiter und Führungskräfte wohlfühlen und sich gegenseitig vertrauen. Es sind aber nicht nur die Führungskräfte, sondern auch die Mitarbeiter, die bei der Variablen „Rahmen + Mut“ eine tragende Rolle spielen. Sie stehen in der Pflicht, die Möglichkeiten, die ihnen ihre Führungskraft einräumt, zu nutzen. Sie müssen Veränderungen offen und positiv gegenüberstehen, sie nicht nur erdulden, sondern auch aktiv mitgestalten. In dieser Podcast-Folge erkläre ich dir die unterschätzte Variable „Rahmen + Mut“ aus der Formel für Innovation und warum die richtigen Rahmenbedingungen sowie die Bereitschaft, mutige Entscheidungen zu treffen, ein Exponentialfaktor für die Entwicklung von neuen Innovationen ist. Wichtige Links zu dieser Folge Folge: Die Formel für Innovation https://bit.ly/2G9ZrSZ Folge: Die Variable „Nutzerzentrierung“ https://bit.ly/31EL8hE Folge: Die Variable „Kompetenzvielfalt“ https://bit.ly/3lzYeVe Folge: „Chance oder Scheitern“ mit Felix Brunner https://bit.ly/2EJxEZ8 Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Künstliche Intelligenz ist eine der vielversprechendsten Technologien unserer Zeit. Viele Industrien versprechen sich bahnbrechende Innovationen von KI und hoffen, dass damit viele Herausforderungen gelöst werden können, die seit vielen Jahren bestehen. Vor wenigen Wochen erst habe ich mit Jonas Muff im Podcast darüber gesprochen, wie KI genutzt wird, um Radiologen bei der Diagnose von Brustkrebs zu unterstützen. Doch wo stehen wir heute mit künstlicher Intelligenz wirklich? Schließlich ist es inzwischen einige Jahrzehnte her, dass diese Technologie den ersten großen Hype durchlebt hat. Mein Gast zu diesem Thema ist Prof. Dr. Patrick Glauner. Er ist Professor für Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Deggendorf und war zuvor in leitenden Positionen bei der Krones AG, der Alexander Thamm GmbH und der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) tätig. Wir sprechen unter anderem darüber, wo wir mit künstlicher Intelligenz heute wirklich stehen, was in den nächsten Jahren von dieser Technologie zu erwarten ist und welche Tipps er für Unternehmen hat, die sich jetzt mit künstlicher Intelligenz beschäftigen wollen. Wichtige Links zu dieser Folge Buch „Innovative Technologies for Market Leadership: Investing in the Future“ https://www.springer.com/book/9783030413088 Weitere Informationen zu skyrocket.ai und Prof. Dr. Patrick Glauner www.skyrocket.ai www.glauner.info Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Prof. Dr. Patrick Glauner auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/glauner Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Spezialisten sind gefragt am heutigen Arbeitsmarkt! Jemand, der schon in fünf verschiedene Branchen unterwegs war, gilt schnell als Freigeist, der sich nicht entscheiden kann, welchem Thema er sein Berufsleben widmen möchte. Doch ist es beim Thema Innovation genau diese Vielfalt, welche für die entscheidenden Impulse sorgen kann. Das hat sich inzwischen auch bei vielen Unternehmen herumgesprochen und so sind interdisziplinäre Teams für einige ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil im Innovationsmanagement. Sie bilden die Basis für die Entwicklung von kreativen Ideen und deren Überführung in erfolgreiche Innovationen. Viele Unternehmen gehen sogar davon aus, dass interdisziplinäre Arbeit die Zeit bis zur Markteinführung von neuen Produkten und Dienstleistungen verkürzt. In dieser Podcast-Folge erkläre ich dir die unterschätzte Variable „Kompetenzvielfalt“ aus der Formel für Innovation und warum der klassische „Blick über den Tellerrand“ bereits viele große Innovationen hervorgebracht hat. Wichtige Links zu dieser Folge ▶ Podcast Folge: „Die Formel für Innovation“ www.felixkranert.com/wie-geht-innovation/ ▶ Podcast Folge: „Nutzerzentrierung in der Formel für Innovation“ https://felixkranert.com/die-nutzerzentrierung-ist-ein-erfolgsfaktor-fuer-erfolgreiche-innovationen/ ▶ Buch „The Second Machine Age” von Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee https://amzn.to/2E8UY24 Social Media ▶ Alle Informationen zum Podcast: www.innovation-alchemist.com ▶ Folge Felix auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert ▶ Folge Felix auf UpSpeak: https://www.upspeak.de/de/felixkranert ▶ Folge Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: ▶ feedback@innovation-alchemist.com
Am Anfang jeder erfolgreichen Innovation steht immer eine kreative Idee. Bevor diese zur Innovation wird, ist einiges an Arbeit nötig, um herauszufinden ob eine Idee funktioniert und sich profitabel umsetzen lässt. Speziell in größeren Organisationen ist das eine erhebliche Herausforderung. Für vermeintlich einfache Aufgaben werden mehrere Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen und Abteilungen benötigt. Das macht den Prozess nicht nur langsam sondern erfordert auch ein entsprechendes Durchsetzungsvermögen gegenüber Kollegen und Vorgesetzten. Mein heutiger Gast hat diese Erfahrung selbst über mehrere Jahre gemacht und lernen dürfen, welche Vor- und Nachteile- es hat, Innovationen in einem großen Konzern voranzutreiben. Als Angestellter in einem großen Energiekonzern war er mehrere Jahre verantwortlich für die Validierung von Ideen und deren Überführung in erfolgreiche Innovationen. Mit Grubengold hat er sich zu Beginn des Jahres selbstständig gemacht und hilft jetzt anderen Firmen dabei, ihre Ideen schnell und einfach zu validieren. Mit seinem Team hat er den „Schwangerschaftstest für Innovationen“ entwickelt. Wichtige Links zu dieser Folge Bonusfrage mit Matthias Hoffmann https://felixkranert.com/schwangerschaftstest-fuer-innovationen-grubengold/ Buch von Eric Ries „The Lean Startup“ amzn.to/3ko50gp Der Schwangerschaftstest für Innovationen try.grubengold.io/360-analyse/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ bit.ly/37PG5fL Social Media Podcast Webseite www.innovation-alchemist.com/ Felix Kranert auf LinkedIn www.linkedin.com/in/felixkranert Matthias Hoffmann auf LinkedIn www.linkedin.com/in/matthesho/ Innovation Alchemist auf Instagram www.instagram.com/innovationalchemist Grubengold auf Instagram www.instagram.com/grubengold.io/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Vor einigen Wochen habe ich im Podcast erklärt, wie die Formel für Innovation aufgebaut ist und welche Variablen sie in meinen Augen beinhaltet. Drei von diesen insgesamt fünf Variablen bezeichne ich als die „unterschätzten Variablen“ bei der Entwicklung von Innovationen. In meinen Augen sind sie ein besonders großer Hebel auf der Suche nach neuen Innovation. Und außerdem bin ich der Meinung, dass sie in vielen Unternehmen viel zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Aus diesem Grund stelle ich dir in dieser Podcast-Folge eine dieser drei unterschätzten Variablen vor: [Uc] User Centration (Nutzerzentrierung) Wer im Verdrängungswettbewerb bestehen will, muss sich in erster Linie um die Menschen kümmern. Der Mensch muss bei der Entwicklung von neuen Innovationen im Mittelpunkt stehen. Warum wir dabei das Design des gesamten Produktes in den Vordergrund stellen müssen und warum Erlebnisse eine besondere Rolle dabei spielen, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Wichtige Links zu dieser Folge Podcast Folge: „Die Formel für Innovation“ https://felixkranert.com/wie-geht-innovation/ Buch von Don Norman „Design of everyday things“ https://www.amazon.de/dp/B06XCCZJ4L/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1 Artikel der Interaction Design Foundation „What is design thinking?“: https://www.interaction-design.org/literature/topics/design-thinking Social Media Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Lernen von den Besten. Was früher nur wenigen Menschen vorbehalten war, ist dank Digitalisierung für die breite Bevölkerung möglich geworden. Immer mehr Anbieter auf dem Markt bieten Videokurse für verhältnismäßig kleines Geld an, die das Wissen von Profis und Experten aus den verschiedensten Bereichen vermitteln. Johannes Sailer ist einer der Gründer der Edutainment-Plattform 7Hauben aus Linz in Österreich. Edutainment setzt sich aus den Begriffen „Education“ und „Entertainment“ zusammen und beschreibt die unterhaltsame Wissensvermittlung mit Hilfe von digitalen Medien. Anders als andere Anbieter wie z.B. masterclass.com oder meetyourmaster.com, ist 7Hauben auf alle Disziplinen rund um das Kochen und Backen spezialisiert. Als Tutoren treten ausschließlich die besten Köche und Köchinnen ihres Faches an. Im Podcast verrät Johannes, wie er vom professionellen Online-Poker-Spieler zum Unternehmer geworden ist. Außerdem spreche ich mit ihm darüber, wie die Idee zu 7Hauben entstanden ist, was der Name zu bedeuten hat und welche Branche sie vielleicht als nächstes in Angriff nehmen wollen. BONUS: https://felixkranert.com/7hauben-johannes-sailer/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ 7Hauben Webseite: https://www.7hauben.com/ Johannes Sailer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannessailer/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist 7 Hauben auf Instagram: https://www.instagram.com/7hauben_onlinekochkurse/ Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Das Internet und Social Media haben die Art und Weise wie wir Nachrichten lesen und konsumieren grundlegend verändert. Nicht nur „Fake-News“ haben sich in den vergangenen Jahren zu einem ernsthaften Problem entwickelt, sondern auch die schwindende Akzeptanz für die Meinung anderer. Was durch die Anonymität im Internet ein neues Level erreicht hat, ist schon seit vielen Jahren ein Thema bei klassischer Berichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen. Die Medien und deren Verlagshäuser sind nicht immer ganz unabhängig. Das führt dazu, dass die Artikel, die für viele Menschen die Grundlage zur Meinungsbildung darstellen, eine klare politische Richtung beinhalten. Grund genug für zwei junge Männer, sich Gedanken über eine Lösung für dieses Problem zu überlegen. Dario Nassal und Felix Friedrich sind die Gründer von „The Buzzard“, einer News-App für Perspektivenvielfalt. Die Redaktion ist politisch unparteiisch. Die Medien, die sie zur Informationsbeschaffung nutzen, wählen sie anhand von Kriterien aus, die für alle einsehbar sind. In dieser Podcast-Folge erzählt Dario Nassal unter anderem, wie „The Buzzard“ genau funktioniert, wie das Geschäftsmodell der News-App aussieht und was die größten Herausforderungen auf dem bisherigen Weg des Teams waren. Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ The Buzzard Webseite: https://www.buzzard.org/ Dario Nassal auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dario-nassal-739516114/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist The Buzzard auf Instagram: https://www.instagram.com/thebuzzard_org/ Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Warum Neues nicht immer innovativ ist und Innovatives nicht immer neu! Das ist das Thema in dieser Podcast Folge. Bei der Entwicklung von Innovation wollen wir oft grundsätzlich neue Dinge entwickeln. Wir wollen etwas Großartiges, noch nie Dagewesenes schaffen. Oft vergessen wir dabei, dass „neu“ eine subjektive Einschätzung ist. Was für uns eine neue Innovation ist, ist woanders vielleicht schon ein alter Hut. Wir dürfen uns deshalb nichts vor machen: Es ist deutlich einfacher und erfolgsversprechender, sich von Vorhandenem inspirieren zu lassen und diese „Bausteine“ neu zu kombinieren, um Mehrwert für Kunden und Verbraucher zu schaffen. Ein sehr erfolgreiches Beispiel, wie diese Inspiration funktioniert und wie daraus ein erfolgreiches Business aufgebaut werden kann, erkläre ich dir in dieser Folge. Kostenloses eBook Innovation Hacks: https://felixkranert.com/innovationsmanagement-tipps-ebook/ Produktbeispiele von Apple: https://felixkranert.com/neu-vs-innovativ/ Feedback: feedback@innovation-alchemist.com Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist Webseite: www.innovation-alchemist.com Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist
Jeder Bundesbürger in Deutschland verzehrt im Durchschnitt mehr als acht Liter Speiseeis pro Jahr. Ein Großteil davon entfällt auf die rund 5.500 Eisdielen in unserem Land. Diese benötigen mehr als 360 Millionen Eislöffel pro Saison. Diese sind heute leider überwiegend aus Plastik und verursachen dadurch große Mengen Müll. Julia Piechotta und Amelie Vermeer von dem StartUp Spoontainable wollen das ändern und haben eine echte Innovation entwickelt. Unter dem Motto "Don't waste it - taste it" haben sie eine Alternative entwickelt, die nicht nur auf Plastik verzichtet, sondern nach dem Eisverzehr einfach gegessen werden kann. Wie sie auf die Idee gekommen sind, eine Eislöffel aus Kakao- bzw. Haferfasern herzustellen, wie sie ihren Produktionspartner gefunden haben und wie sie es geschafft haben, im ersten Verkaufsjahr fast eine Million Eislöffel zu verkaufen, erzählen die beiden im Interview. Die wichtigsten Themen im Überblick: So ist es zu Spoontainable gekommen und so sahen die ersten Schritte der Gründerinnen aus (02:15) Deshalb haben sich die beiden dafür entschieden, mit dem Eislöffel als erstes Produkt zu starten (06:15) Darum ist der Spoonie die besser Alternative zu Plastik im Vergleich zu anderen Produkten, die zum Beispiel aus Holz gefertigt sind (07:00) Wie ist der aktuelle Status der Patentanmeldung für den Spoonie (10:00) So haben es die beiden Gründerinnen geschafft, im ersten Jahr fast eine Million Löffel zu verkaufen. (17:00) Wie betrifft Spoontainable das geplante EU-Gesetzt, das Plastik-besteck verbieten soll. (20:55) So versuchen die Gründerinnen das Produkt zu skalieren und in den Markt zu bringen. (23:50) Welche Faktoren spielen zur der Bewertung der Nachhaltigkeit von Spoontainable eine Rolle für Amelie und Julia? (28:00) In welchen Ländern gibt es den Spoonie heute schon zu kaufen? (29:50) So ist die Zusammenarbeit mit Aldi entstanden (31:50) [BONUS] Drei Tipps für Gründerinnen: https://felixkranert.com/spoontainable-alternative-zu-plastik/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Spoontainable Webseite: https://spoontainable.com/ Spoontainable auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/spoontainable/ Julia Piechotta auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-piechotta/ Amelie Vermeer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/amelie-vermeer-356574135/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Spoontainable auf Instagram: https://www.instagram.com/spoontainable/ Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Vor einigen Wochen habe ich im Podcast mit Alexander Kovrigin vom Grabarz JMP Space darüber gesprochen, wie das Corona-Virus (COVID-19) unseren Alltag und unseren Konsum verändern wird. Inzwischen hat sich die Pandemie in die größte Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg gewandelt. Für viele Unternehmen geht es jetzt darum, diese Krise wirtschaftlich überleben zu können. In dieser Podcast Folge spreche ich mit den Gründern von SCHMOTT Studios. Vor etwa drei Jahren haben sich Micha Ott und Maze Schmitt selbständig gemacht und ihr kreatives Studio in Frankfurt gegründet. Ende 2019 haben sie noch damit gerechnet, dass 2020 ihr bisher erfolgreichstes Jahr werden wird. Was dann passiert ist, wissen wir alle. Binnen weniger Wochen mussten sie sich umstellen von „Wachstum“ auf „Überleben“. Micha und Maze haben sich eine kreative und innovative Lösung einfallen lassen, um an finanzielle Mittel zu kommen, mit denen sie ihre laufenden Kosten decken können. Wie ihnen das gelungen ist, wie es überhaupt dazu gekommen ist und wie es ihnen innerhalb der letzten Wochen ergangen ist, erfährst du in dieser Podcast Folge. Wir sprechen unter anderem über Folgende Themen: Wie ist die Idee zu der Crowdfunding Kampagne bei Startnext entstanden? Wie viel Zeit haben die zwei in den Aufbau und das Konzept der Crowdfunding Kampagne investiert? Wie haben Micha und Maze auf ihre Crowfunding Kampagne bei Startnext aufmerksam gemacht? [BONUS] Drei Tipps für Gründer und junge Unternehmer in der kreativen Branche: felixkranert.com/schmott-studios Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com/ SCHMOTT Studios Webseite: www.schmott.co/ Startnext Kampagne von SCHMOTT Studios: www.startnext.com/support-schmott-studios SCHMOTT Studios auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/schmott-photographers/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert SCHMOTT Studios auf Instagram: www.instagram.com/schmott_studios/ Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens eine Brustkrebs Diagnose. Eine Krankheit, die viel zu oft zu Beeinträchtigungen im Alltag, oder sogar zum Tod führt. Das ist besonders tragisch, denn eigentlich ist Brustkrebs gut heilbar. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass der Krebs in einer frühen Phase der Tumor-Entwicklung entdeckt wird. Liegt die Überlebenschance zu Beginn der Krankheit noch bei neunzig Prozent, sinkt diese im Verlauf der Krankheit auf lediglich zwanzig Prozent. Vara Healthcare, eine Firma aus Berlin, will die Diagnose von Brustkrebs deutlich effizienter gestalten. Die Radiologen sollen sich zukünftig auf die wenigen komplizierten Fälle konzentrieren, wo sie ihr wertvolles Wissen ideal einsetzen können. Alle anderen Röntgenbilder sollen von der Vara-Plattform analysiert und für die finale Diagnose durch den Arzt vorbereitet werden. Für die Analyse der Röntgenbilder hat das Team von Vara einen Algorithmus entwickelt, der durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, permanent dazu lernt. Für das Training der künstlichen Intelligenz kann Vara mittlerweile auf einen Datenbestand von über 2,5 Millionen Bildern zurückgreifen. Wie das Produkt genau funktioniert, welche Herausforderungen der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Medizinbereich mit sich bringt und welche Schritte als nächstes geplant sind, erklärt Jonas Muff, der Gründer und Geschäftsführer von Vara Healthcare, in dieser Podcast-Folge. Alle Themen des Podcasts mit Jonas Muff im Überblick: Wer ist Jonas Muff und welchen Hintergrund hat er (01:30) Dieses Problem wird mit dem Produkt von Vara gelöst (03:45) Deshalb wird die Anzahl der Radiologen immer geringer (08:00) Darum ist künstliche Intelligenz in der Medizin besonders hilfreich (09:45) So nutzen Mediziner die Software mit künstlicher Intelligenz in ihrem Arbeitsalltag (10:40) Wie viel schneller kann die Befundung durch den Einsatz der KI-Software werden? (12:30) Deshalb ist es nicht das Ziel von Vara, den Beruf des Radiologen zu ersetzen (13:20) Wird bei der Software von Vara auch das 4-Augen-Prinzip berücksichtigt? (14:55) Woher kommen die Daten für das Training der künstlichen Intelligenz? (16:50) Was passiert, wenn sich der Algorithmus bei der Diagnose nicht hundertprozentig sicher ist? (20:50) Was muss Vara in Bezug auf Datenschutz und die DSGVO berücksichtigen? (23:15) So ist die Idee entstanden, eine Firma zu gründen, die eine Software zur Erkennung von Krebs mit Hilfe von künstlicher Intelligenz entwickelt (25:30) Wie lange hat es gedauert, den richtigen Ansatz für das Produkt zu finden? (29:25) So hat sich Vara zu Beginn finanziert (30:45). Wie funktioniert das Geschäftsmodell der KI-Software? (31:55) Das sind die nächsten Schritte, die sich Jonas und sein Team vorgenommen haben (33:40). Wie sieht Jonas Muff den Beruf des Radiologen in fünf bis zehn Jahren? (35:25) "Hot Seat" Session mit Jonas Muff (37:20) Alle wichtigen Links: Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Vara Webseite: https://www.varahealthcare.com/ Jonas Muff auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/jonasmuff Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Wie geht eigentlich Innovation? Alle reden davon und keiner kann so richtig erklären, was eine Innovation wirklich ausmacht und wie man diese entwickelt. Wörtlich übersetzt heißt Innovation „Neuerung“ oder „Erneuerung“. Umgangssprache wird der Begriff für neue Ideen oder Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Speziell im Marketing wird vieles als innovativ angepriesen. Eine klare Trennung zwischen „Idee“ und „Innovation“ wird häufig ignoriert. In dieser Folge erkläre ich anhand Der Formel für Innovation, welche Bestandteile wichtig sind, um neue Innovationen entwickeln zu können und eine starke Innovationskultur in einem Unternehmen aufbauen zu können. Die Formel für Innovation beinhaltet diese Variablen Kernkompetenz Kompetenzvielfalt User Centration (Nutzerzentrierung) Aktivitäten Rahmen + Mut Wie diese Variablen zusammenspielen und was sich konkret dahinter verbirgt, erfährst du in dieser Folge! Viel Spaß beim Anhören und nicht vergessen: Alle Themen des Podcasts im Überblick Die Definition von „Innovation“? (01:00) Was ist der Unterschied zwischen Idee und Innovation? (01:35) Was sind zyklische Innovationen und radikale Innovationen (02:58) Wie wird Innovation greifbar? (05:00) Die Variable "Kernkompetenz" (06:25) Die Variable "Kompetenzvielfalt" (07:00) myBoo - Das Beispiel zum Thema Kompetenzvielfalt aus dem Innovation Alchemist Podcast. Die Variable "User Centration" (Nutzerzentrierung) (09:55) John John - Das Beispiel aus dem Innovation Alchemist Podcast zum Thema Nutzerzentrierung. Die Variable "Aktivitäten" (15:55) Die Variable "Rahmen + Mut" (14:15) Ich freue mich immer über dein Feedback. Schreibe mir gerne eine Nachricht auf LinkedIn oder an die unten stehende E-Mail Adresse. Bis bald und viele Grüße, Dein Felix Wichtige Links zu dieser Folge Formel für Innovation: https://felixkranert.com/die-formel-fuer-innovation Feedback: feedback@innovation-alchemist.com Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist Webseite: www.innovation-alchemist.com Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist
Seit dem 1. Januar 2020 gilt die neue Bonpflicht in Deutschland. Sie soll Steuerhinterziehung verhindern und mehrere Milliarden zusätzlich in die Staatskasse spülen. Bei den Verbrauchern führte die Einführung der Bonpflicht zu viel Verwirrung und sehr viel Unverständnis. Kritiker bemängeln zudem, dass die neue Regelung die Überregulierung befeuere und den Alltag des Einzelhandels und Handwerks erschwere. Was viele nicht wissen: Es gibt auch die papierlose Variante: Den digitalen Kassenbon! – Der elektronische Kassenbeleg ist nicht nur die deutlich umweltfreundlichere Variante, die das neue Gesetz ebenfalls vorsieht, sondern auch die deutlich komfortablere. Der Digitalisierung zum Dank kann auch die Erstellung und Archivierung des Kassenzettels ausschließlich elektronisch erfolgen. Das Start-Up anybill aus Regensburg arbeitet an einem System, das sowohl für den Verbraucher als auch für Einzelhändler und Unternehmer interessant ist. Wie die Lösung genau aussieht, erzählt Lea Frank von anybill in dieser Podcast-Folge. Alle Themen des Podcasts mit Lea Frank im Überblick Wer ist Lea Frank und wie kam sie zu anybill (01:25) Was ist anybill und wie funktioniert der digitale Kassenbon (02:30) Der Mehrwert der digitalen Features von anybill (04:45) Warum gibt es bis heute noch kein etabliertes System für digitale Kassenbons? (05:40) Was sagt das Finanzamt zu einem digitalen Kassenbon? (09:25) Wie stellt anybill sicher, dass die digitalen Bons nicht gefälscht werden können (09:55) Hat sich die Nachfrage durch das Gesetz zur Belegausgabepflicht (Bonpflicht) verändert? (10:40) So soll das Geschäftsmodell von anybill funktionieren (21:10) Sind die Daten der digitalen Kassenbons ein Teil des anybill Geschäftsmodells? (25:35) Wie funktioniert das Baum-Level-System in der anybill App und was ist die Idee dahinter? (30:20) Wichtige Links zu dieser Podcast Folge anybill Webseite: www.anybill.de anybill Initiative in Corona Krise: www.wesupportlocals.de anybill auf Instagram: www.instagram.com/anybill_app Lea Frank auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/lea-frank-27b15989/ Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist Webseite: www.innovation-alchemist.com Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Ungefähr 6,4 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer. Wenn sich daran nichts ändert, werden wir bis 2050 mehr Plastik im Meer haben, als Fische. Ein ernstzunehmendes Problem, denn eine einzige Plastikflasche benötigt in etwa 450 Jahre, um im Wasser zu verrotten. Was man gegen den Plastikmüll im Wasser unternehmen kann, erklärt mein heutiger Interview-Gast Clemens Feigl, von dem gemeinnützigen Projekt „Pacific Garbage Screening“. Initiiert wurde das Projekt von der Architektin Marcella Hansch, die während eines Tauchurlaubs mehr Plastikmüll als Fische vor ihrer Taucherbrille sah. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich intensiv mit dem Thema auseinander und gründete anschließend Pacific Garbage Screening. Die ursprüngliche Idee basierte darauf, das Plastik aus dem Great Pacific Garbage Patch zu entfernen – jenem großen Müllstrudel, der sich im pazifischen Ozean befindet. Daraus abgeleitet wurde auch der Name des Projektes: Pacific Garbage Screening. Im Interview erklärt Clemens, wie das Projekt organisiert ist, in welchem Stadium sich die Entwicklung der Plattform derzeit befindet, und wie die Pläne für die nächsten Wochen und Monate aussehen. Wichtige Themen im Überblick Was ist Pacific Garbage Screening und wie ist die Idee dazu entstanden (02:10) So soll das Plastik aus dem Meer kommen (05:00) Das sind die nächsten Schritte von Pacific Garbage Screening (10:55) So finanziert sich das Projekt (12:45) Wichtige Links Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com PGS Webseite: www.pacific-garbage-screening.de PGS auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/pacific-…ge-screening-e-v PGS auf Instagram: www.instagram.com/pacific.garbage.screening Clemens Feigl auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/clemens-feigl-81b79b139 Clemens Feigl auf Instagram: www.instagram.com/clemens.feigl/?hl=de Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Welche Auswirkungen wir das Corona Virus ( COVID19 ) langfristig auf unseren Alltag haben? Wie wird es unseren Konsum verändern? Unser soziales Leben und unseren Arbeitsalltag? Während sich viele von uns mit den Einschränkungen halbwegs arrangiert haben, hat das Berliner Innovationsbüro Grabarz JMP eine ethnografisch Studie dazu erstellt. Insgesamt dreißig Teilnehmer gewährten dem Team von Grabarz JMP zusammen mit den Wissenschaftlern von Point Blank einen detaillierten Einblick in ihren Alltag während der Corona Pandemie. Innovation in Zeiten der Krise Mit Alexander Kovrigin, dem Leiter des JMP Space in Berlin, spreche ich über seine Erlebnisse der letzten Wochen, die teilweise überraschenden Ergebnisse der Studie und die Potenziale für neue Produkte und Services in Zeiten der Krise. Wichtige Links zu dieser Folge Brief aus der Zukunft: www.felixkranert.com/corona-virus-s…ie-grabarz-jmp Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com Grabarz JMP Webseite: www.grabarz-jmp.de Grabarz JMP Studie: corona-innovation.grabarz-jmp.de/beduerfn…-studie/ Corona Innovation: https://corona-innovation.grabarz-jmp.de Social Media Grabarz JMP auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/grabarz-jmp-space Alexander Kovrigin auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/alexander-sascha-kovrigin Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Hast du Feedback zu dieser Folge? Dann schreib mir gerne eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Noch nie habe ich mir Gedanken darüber gemacht, aus welchem Material mein Fahrrad gefertigt ist. Für mich war es normal, dass ein Fahrrad aus Aluminium oder dem noch leichteren Carbon gefertigt wird. Dass Bambus aber eine echte Alternative zu den herkömmlichen Materialien ist, liegt eigentlich auf der Hand: Bambus ist extrem leicht und weist eine hohe Nutzlast auf, was das Fahrrad aus Bambus extrem stabil macht. Zudem ist der Rohstoff natürlich und wächst schnell wieder nach. Das Material der Fahrradrahmen ist allerdings nicht die einzige Besonderheit an myBoo. Die Rahmen werden von einem sozialen Projekt in Ghana gefertigt. Die Gewinne die so erwirtschaftet werden, werden dazu genutzt, um eine Schule in Ghana zu betreiben und den Menschen vor Ort eine Perspektive und vor allem mehr Bildung zu ermöglichen. Wie man aus Bambus ein Fahrrad baut und wie die zwei Gründer überhaupt auf die Idee gekommen sind, ein Bambusfahrrad zu bauen, erklärt Maximilian Schay in dieser Podcast-Folge. Themen aus dem Podcast mit Maximilian Schay: Die Lage von myBoo während der Corona-Krise (01:25) So hat das Team von myBoo auf Corona reagiert (02:35) Wer ist Maximilian Schay und wie kam es zu myBoo (03:50) Woher hatten Maximilian und Jonas das Know-How, ein Fahrrad aus Bambus zu bauen (06:25) So lief die Anfangszeit von myBoo (10:25) Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Partner in Ghana entstanden? (11:00) Wann hatte das Bambusfahrrad die richtige Qualität und wie haben sie diese erreicht? (14:00) Woher hatten Maximilian und Jonas das Know, wie man ein internationales Geschäft aufbaut (15:20) Wie hat myBoo die Entwicklung des Bambusfahrrad finanziert? (18:30) So hat das Team seine Produkte nahe am Markt entwickelt um schnell Kundenfeedback zu bekommen (20:45) Wie sammelt myBoo das Feedback von Händlern und Partnern ein (22:27) Den Vertrieb für das Bambusfahrrad von myBoo haben Maximilian und Jonas so aufgebaut (24:15) So ist die Zusammenarbeit mit dem Kreuzfahrtanbieter AIDA zustande gekommen (28:00) Wie viele Bambusfahrräder wurden bisher verkauft? (30:17) Kann man sich ein Fahrrad aus Bambus schützen lassen? (32:15) Das ist das soziale Projekt von myBoo in Ghana wo die Rahmen für das Bambusfahrrad gefertigt werden (34:00) So kann jeder das Projekt in Ghana unterstützen (38:10) Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Projekt in Ghana (39:00) Das sind die Erfahrungen von Maximilian, die er mit den Menschen in Ghana gemacht hat (40:00) Wie wichtig ist der Ausbau des Internets für das Geschäft von myBoo? (43:15) So kam es zu der Zusammenarbeit mit Jörg Pilawa (44:45) „Hot Seat“ Session mit Maximilian Schay (46:20) Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com myBoo Webseite: www.my-boo.de myBoo auf Instagram: www.instagram.com/myboobamboobikes myBoo Ghana School: www.mybooghanaschool.de Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Maximilian Schay auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/maximilian-schay-02837aa0 Feedback: feedback@innovation-alchemist.com
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit hat sich Malte Schremmer zum ersten Mal in seinem Leben mit alternativen Systemen zur Sanitätsversorgung beschäftigt. Auslöser dafür war eine Reise mit Viva con Aqua nach Afrika, auf der sich Malte einen heftigen Magen-Darm-Infekt eingefangen hat. Nach Abschluss seiner Bachelorarbeit nutzt er das Konzept der Komposttoilette und nimmt mit Freunden an einem Ideenwettbewerb teil. Sie gewinnen ein Preisgeld und nutzen es, um erste Prototypen zu bauen und diese auf Festivals aufzustellen. Viva con Aqua sorgt anschließend dafür, dass ein solides Business aus dieser Idee entsteht. Wenige Jahre später ist aus Goldeimer ein erfolgreiches soziales Unternehmen geworden, das auf Festivals eine Alternative zu herkömmlichen Chemietoiletten zur Verfügung stellt und inzwischen sogar ein eigenes Toilettenpapier vertreibt. Im Interview spreche ich mit Malte Schremmer über die Anfänge von Goldeimer, ihre Verbindung zu Viva con Aqua und die Herausforderungen bei der Kompostierung von menschlichen Fäkalien im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Zudem verrät Malte wie es dazu kam, dass der Schauspieler Frederic auf Instagram Werbung für das Goldeimer Toilettenpapier gemacht hat. Podcast Webseite: www.innovation-alchemist.com Goldeimer: www.goldeimer.de Goldeimer auf Instagram: www.instagram.com/goldeimer Innovation Alchemist auf Instagram: www.instagram.com/innovationalchemist Felix Kranert auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/felixkranert Feedback: feedback@innovation-alchemist.com