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Journalist Marcel Joppa (basta.berlin) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über politische Vorbilder, Verhandlungsperspektiven in der Ukraine, Wahlkampf & Wirbelsturm in den USA, "Gemeinwohlgefährdung" & "negative Wirkungen auf den zivilen Diskurs", Merz-Neuwahl & andere Regierungsbildungen, den Kampf der "EU" gegen Ungarn, Hillary Clintons totale Kontrolle, Talahons im Bundestag, Asylrecht für halb Afghanistan, Michael Kyrath über seine ermordete Tochter, Insolvenzrekorde und Flugverbot für den Pöbel (Erstveröffentlichung: 12.10.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Die Post hat entschieden, dass sie bis 2028 jede fünfte Filiale schliessen wird. Thomas Egger, Präsident der Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, befürchtet, dass vor allem Randregionen von diesem Service Public abgehängt werden könnten. Die weiteren Themen: * Indien leidet unter einer enormen Hitzewelle. Über 50 Grad wurden in der Hauptstadt Neu-Delhi gemessen und über 45 Grad in unzähligen Städten des Landes. Das ist nicht nur eine Gefahr für Menschen und Tiere, sondern auch eine Herausforderung für die Infrastruktur. * Während der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock im Juni herrscht für fünf Tage ein Flugverbot in praktisch der ganzen Zentralschweiz. Doch von drei privaten Flugplätzen darf mit gewissen Einschränkungen gestartet werden. Das Gespräch mit dem Chef der Schweizer Luftwaffe, Peter Merz. * Im vergangenen Jahr wurden weltweit im Schnitt täglich drei Menschen hingerichtet: 1153 total. In diesen Zahlen fehlen aber jene von China. Amnesty International schätzt diese alleine auf tausende Hinrichtungen pro Jahr. Der freie Journalist Fabian Kretschmer in Peking ordnet ein.
In Folge #08 haben wir das ultimative Malle-Duo zu Gast: Die Jungs von Köln-Kalk-Verbot. Es gibt Insider-Infos zum Flugverbot, zum Treffen mit Tom Gerhard und noch vieles mehr. Außerdem haben wir für euch "Mein Weg nach Malle" mit Lukas Ballert, unsere erste Gast-Sprachnachricht von Anne Theke und die neue Rubrik "Malle macht schlau". Shownotes: Tony Eyyy: https://www.instagram.com/tonyeyyy/ Micha Benjamin: https://www.instagram.com/dermichabenjamin/ BALLERBANG: https://www.instagram.com/ballerbangfestival/ Vorverkauf Ballerbang Köln: https://www.eventim-light.com/de/a/5b9636089205f900011e2300/e/65c1eb3715780637df26c7d1 Köln-Kalk-Verbot: https://www.instagram.com/koelnkalk_verbot/ Anne Theke: https://www.instagram.com/anne.theke_offiziell/ Lukas Ballert: https://www.instagram.com/lukas_ballert/ Gaffel am Dom: https://gaffelamdom.de/ Ralph der Köbes (Fachpersonal): https://youtu.be/ZodxzGT-CSA?si=W4C_PxcBIvR6g_50 Bierkapitän: https://www.instagram.com/bierkapitaen/ Lea Sonnleitner: https://www.instagram.com/leasonnleitner/ Suffkids of Malle: https://www.instagram.com/suffkidsofmalle/ Naschbar: https://www.instagram.com/dienaschbar/ PM Bar: https://www.instagram.com/pm_in_koelle/ Playlist Malle-Party-Schlager neue Releases 2024 (jede Woche aktualisiert): https://open.spotify.com/playlist/5F2g4rTr0KpYgy9YGiE4aI?si=de501a8c09f940b6 Spotify-Playlist BALLERBANG - Die Songs zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/2ALEQi6HFU4D49oK0fNOlB?si=b6286aac54734906 Spotify-Playlist Alle Malle Party-Schlager Releases 2023: https://open.spotify.com/playlist/6zRxU8Tj5ZzKVAn5eL8wgk?si=a03a9e3da5fa43fb Sprachnachricht schicken (aufnehmen und Link an info@ballerbang.com): https://send-voice.com/ https://send-voice.com/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ballerbang/message
Der Dow Jones leidet zum Wochenauftakt unter einem deutlichen Rückgang bei den Aktien von Boeing. Wegen des Abrisses eines Kabinenteils einer Boeing 737 Max 9 von Alaska Airlines, hat die US-Luftfahrtbehörde FAA ein vorübergehendes Flugverbot für mehr als 170 Maschinen des Typs angeordnet. Es sei eine sofortige Inspektion bestimmter Flugzeuge dieses Modells nötig. Die Citigroup hält die finanziellen Folgen für Boeing für stark begrenzt und auch Jefferies sieht maximal Kosten von $18 Mio. für den Flugzeughersteller. Die Aktien von Spirit AeroSystems verlieren besonders, weil das Unternehmen für den Verbau des Bauteils verantwortlich war. Crocs profitiert von angehobenen Umsatz- und Margenzielen für das vierte Quartal. Abercrombie & Fitch tendiert nach den Aussagen des Managements zum vierten Quartal kaum verändert, mit den Aktien von Lululemon nach dem Quartalsupdate etwas schwächer. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 08.08.2023: (00:00:00) Heute ist Weltkatzentag! (00:01:35) Tod durch Polizeieinsatz: Welche Folgen Mouhamed Dramés Tod hat. (00:06:57) Wie es den Menschen in Niger nach dem Putsch geht. (00: 12:44) Wie viel Müll in unseren Meeren landet. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Das NOTAM-System (Notice to Air Missions) besteht aus kurzen Mitteilungen über vorübergehende Flugeinschränkungen. Zum Beispiel wegen Bauarbeiten oder Flugverbotszonen. Pilotinnen und Piloten sind verpflichtet, vor dem Start die entsprechenden NOTAM-Meldungen zu lesen. Ein Totalausfall des Systems hat daher weitreichende Folgen für den gesamten Flugverkehr. Durch einen Fehler bei Wartungsarbeiten wurden im Januar 2023 sowohl die Live- als auch die Backup-Datenbank korrumpiert. Ein Reparaturversuch schlug fehl, so dass die US-Luftfahrtbehörde schließlich das gesamte System neu starten musste. Dieser Vorgang dauerte mehr als 90 Minuten. Um dies sicher durchführen zu können, musste ein landesweites Startverbot verhängt werden. Zum ersten Mal seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Diese Episode beschäftigt sich mit dem NOTAM-System und geht der Frage nach, warum es zu einem solchen Ausfall kommen konnte. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Eugène Bullard „All blood runs red“ – „Alles Blut fließt rot“. New York, 1960. Im Wohnhaus beachtet kaum noch jemand den alten Fahrstuhlführer Eugene Bullard. Doch vor einigen Monaten bezeichnete ihn Präsident Charles de Gaulle als "wahren französischen Helden" und verlieh ihm den Orden der Ehrenlegion. All das hat ihm das Herz erwärmt, auch wenn der 65-jährige Afroamerikaner in den Augen seiner Landsleute ein völlig Unbekannter bleibt. Dabei war sein Leben alles andere als gewöhnlich! 1912 floh der junge Mann vor dem Elend und dem Rassismus im Amerika der Rassentrennung auf den alten Kontinent. Nach zahlreichen Gelegenheitsjobs wurde er schließlich Boxer. Und durch diesen Sport lernte er Frankreich kennen, das Land, das ihn seit seiner Kindheit so fasziniert hatte. Ein Land, in dem der Rassismus zwar präsent ist, aber Weiße und Schwarze nicht daran hindert, nebeneinander zu leben. Bullard ist in Paris, als der Krieg im Sommer 1914 ausbricht. Aus frankophilen Gründen tritt er in die Fremdenlegion ein. Er erlebt die Kämpfe im Artois und in der Champagne, bevor er sich Ende 1915 dem 170. RI anschließt. Er wurde in Verdun eingesetzt, wo er im März 1916 schwer verwundet wurde, als der Kampf um den Besitz des Dorfes Douaumont tobte. Obwohl Eugene durch seine Beinverletzung zum Teil invalide wurde, wollte er seiner Wahlheimat immer noch dienen. Er trat in den Flugdienst ein. Im Frühjahr 1917 ließ er sich zum Piloten ausbilden und kehrte einige Monate später in den Himmel über Verdun zurück. Auf dem Rumpf seines Flugzeugs ließ er die Aufschrift "All blood runs red" anbringen: "Alles Blut, das fließt, ist rot". Damit erinnerte er seine Freunde und Feinde daran, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, im Angesicht des Todes gleich sind. Er schießt zwei Flugzeuge ab, aber seine Siege werden nicht anerkannt, da es keine Zeugen gibt. 1917 war auch das Jahr, in dem sein Heimatland dem Konflikt beitrat. Die US-Regierung forderte die Yankee-Flieger, die sich freiwillig in der französischen Armee gemeldet hatten, auf, in den Luftfahrtdienst von Onkel Sam einzutreten. Eugène Bullard entzog sich dieser Aufgabe nicht. Der für die Rekrutierung der Piloten zuständige Arzt, Dr. Gros, war jedoch dagegen. Er war der Meinung, dass ein Farbiger nicht in der Lage sein würde, ein Flugzeug zu fliegen, geschweige denn weiße Untergebene zu befehligen... Gros nutzte einen Zwischenfall zwischen Bullard und einem französischen Offizier aus und erteilte ihm ein endgültiges Flugverbot. Eugène beendete den Krieg im Hinterland der Front in Puy de Dôme. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, ist Eugène Bullard 45 Jahre alt. Er meldet sich erneut zum Dienst in der französischen Armee. Im Debakel des Frühjahrs 1940 wurde er im Departement Indre verwundet, konnte aber mit Hilfe des amerikanischen Konsulats in Bordeaux in die USA zurückkehren. Auf der anderen Seite des Atlantiks setzte er sich über die Organisation "France Forever" für das Freie Frankreich ein. Doch er fand wieder zu Gelegenheitsjobs zurück und wurde von der Rassentrennung und der rassistischen Gewalt eingeholt, vor der er in seiner Jugend geflohen war... Nach dem Ende des Konflikts entschied er sich dafür, in den USA zu bleiben, da seine beiden Töchter dort lebten. 1961 starb der alte Liftboy, der einst ein Kriegsheld war, in der allgemeinen Gleichgültigkeit. Er wurde in seiner Legionärskleidung auf dem französischen Veteranenfeld des Flushing-Friedhofs in Queen's beigesetzt. Erst 33 Jahre später wurde er von seinem Heimatland durch den damaligen Generalstabschef der US-Armee, Colin Powell, geehrt. Er ernannte Eugene Bullard posthum zum Unterleutnant, was ihm 1917 verwehrt worden war... #DestindeVerdun, un podcast écrit et produit par l'équipe du Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Johannes Oliver Hamm Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plissken Production - Aufnahme: Hope So Production
Es sollte eine kurze, knackige Aufnahme werden, aber wir haben uns nicht an die eigenen Vorgaben gehalten. Wieso auch? Dafür haben wir einen neuen Blickwinkel auf Amazon, interessante Podcasts, den furchtbare Institutionalisierung der Trans-Bewegung im Programm und stellen fest, wieviel Unterschied drei Buchstaben machen können. Die Mutation vom PotterHead zum PotHead. Viel Spaß beim Hören!
Kein Mugshot von Donald Trump. Dafür gibt es eins vom deutschen Rapper Marteria, der wegen angeblicher Körperverletzung in den USA festgenommen wurde. Darüber sprechen Matthis und Caro heute: Wie Donald Trump in New York 34 Anklagepunkte verlesen wurden und ob ihm das Justiz-Spektakel eher nutzt oder schadet (01:46). Wie viel Gewalt die Polizei in Deutschland im Arbeitsalltag aushalten muss und wie rassistisch sie selbst ist (09:19). Warum es an einem der größten Flughäfen in Europa bald keine Nachtflüge mehr geben könnte und welche Folgen das für Passagiere und das Klima haben könnte (16:48). Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Jedes Jahr im November steht Südkorea für einen Tag noch mehr unter Strom als sonst: Wenn die Eignungsprüfungen für die Universitäten geschrieben werden. Ein Tag, der für viele entscheidend ist für den späteren Werdegang.
5 Nachrichten, über die wir uns diese Woche gefreut haben Jede Woche versorgen wir dich mit den 5 besten Nachrichten aus aller Welt. Dieses Mal mit dabei: Der drittgrößte Flughafen Europas muss die Zahl seiner Flüge reduzieren, der Papst will die historische Schuld der Kirche aufarbeiten und Sardinien findet eine Lösung für Wasserknappheit. Alle neuen Artikel von Perspective Daily bieten wir jetzt auch als Audio-Versionen an – vertont von professionellen Sprecher:innen. Unseren Artikel der Woche kannst du kostenlos hören oder hier lesen. Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Momentan brauchen wir 2.000 neue Mitglieder, damit wir Perspective Daily weiter wie gewohnt zu euch bringen können. Weitere Infos findest du unter https://rette.perspective-daily.de. Text: PD Team Stimme: Torben Kessler Bild: Copyright picture alliance / EPA | ROMAN PILIPEY
Gäste: Nana Brink, freie Journalistin; Klaus Geiger, WELT; Joanna Maria Stolarek, Publizistin; Stephan Stuchlik, ARD-Hauptstadtstudio Von Ellen Ehni.
Der Flughafen Zürich ist nach den Einbussen der Pandemie nun auch vom Flugverbot für russische Flugzeuge betroffen. Diese Flüge seien aber in Bezug auf die gesamten Zahlen nur ein kleiner Teil, meint Stephan Widrig, Geschäftsführer der Flughafen Zürich AG. Die Flughafenaktie steigt um 6.1 Prozent. SMI: -1.3%
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Linkskandidat Boric gewinnt Präsidentenwahl in Chile Der frühere Studentenführer Gabriel Boric ist mit 35 Jahren zum neuen Präsidenten Chiles gewählt worden. Der Kandidat kam in der Stichwahl am Sonntag auf knapp 56 Prozent der Stimmen. Er war angetreten für das linksgerichtete Wahlbündnis "Apruebo Dignidad" (Ich stimme der Würde zu). Sein rechtsgerichteter Rivale José Antonio Kast, dessen Familie deutsche Wurzeln hat, erhielt rund 44 Prozent. Die Wahl galt aufgrund der großen politischen Kluft zwischen beiden Kandidaten als Weichenstellung, viele sahen in ihr sogar die wichtigste Wahl seit Chiles Rückkehr zur Demokratie 1990. Bund-Länder-Beratungen am Dienstag wegen Omikron-Ausbreitung Angesichts der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante beraten in Deutschland Bund und Länder am Dienstag über die Coronavirus-Lage und das weitere Vorgehen. Das beschlossen Bundeskanzler Scholz und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als Vorsitzender der Konferenz der Länder-Ministerpräsidenten. Hauptthemen sind die Stellungnahme des Expertenrats der Bundesregierung zu COVID-19 und mögliche Kontaktbeschränkungen zum Schutz des Gesundheitssystems vor einer Überlastung. Der neue Expertenrat hatte wegen der Omikron-Expansion Handlungsbedarf bereits für die kommenden Tage angemahnt. Großbritannien ist wieder in höchster Corona-Risikokategorie Deutschland stuft Großbritannien ab sofort wieder als Virusvariantengebiet ein. Grund ist die massive Ausbreitung der Corona-Variante Omikron im Vereinigten Königreich. Fluglinien dürfen nun im Wesentlichen nur noch deutsche Bürger oder in Deutschland lebende Personen von Großbritannien nach Deutschland befördern. Es handelt sich aber nicht um ein Flugverbot. Die Regel gilt auch für den Bahn- oder Schiffsverkehr. Für Einreisende aus Virusvariantengebieten gilt eine zweiwöchige Quarantänepflicht - auch für Geimpfte und Genesene. Sie kann nicht durch negative Tests verkürzt werden. 30.000 gedenken in Wien der Corona-Toten Mit einem Lichtermeer haben in Wien etwa 30.000 Menschen der Coronavirus-Todesopfer in Österreich gedacht. Bei der Kundgebung trugen die Teilnehmer Kerzen oder Lampen oder sie hatten die Lichter ihrer Mobiltelefone eingeschaltet. Die Aktion unter dem Motto "YesWeCare - das Lichtermeer" wurde von Gewerkschaften, der Ärztekammer und Religionsgemeinschaften unterstützt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen erklärte sich solidarisch. In Österreich sind mehr als 13.000 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Zur Eindämmung der Omikron-Variante gelten ab sofort schärfere Einreiseregeln. Philippinen korrigieren Taifun-Opferzahl nach oben Die Zahl der Todesopfer durch Taifun "Rai" auf den Philippinen ist auf mehr als 200 gestiegen. Wie die Behörden mitteilten, starben bei dem Durchzug des bislang heftigsten Wirbelsturms in diesem Jahr mindestens 208 Menschen. 52 werden noch vermisst. Mehr als 480.000 Menschen wurden in Evakuierungszentren untergebracht. Viele von ihnen sind bis auf Weiteres obdachlos. "Rai" war der bisher stärkste Taifun in diesem Jahr auf den Philippinen. Der Sturm zerstörte viele Häuser, Felder und Ernten. Wissenschaftler warnen seit Langem, dass Taifune durch den Klimawandel an Stärke zunehmen. Tennisspielerin Peng nimmt Vergewaltigungsvorwurf zurück In einem ersten öffentlichen Statement seit ihrem Verschwinden hat die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den ranghohen kommunistischen Parteifunktionär Zhang Gaoli bestritten. Sie habe nie geschrieben, dass jemand sie sexuell angegriffen habe, sagte die 35-Jährige der chinesischsprachigen Zeitung "Lianhe Zaobao" in Singapur. Peng war über zwei Wochen nicht öffentlich gesehen worden, nachdem sie im November Zhang beschuldigt hatte. Der Damentennis-Verband WTA zeigte sich weiter besorgt über Pengs Wohlergehen und forderte eine lückenlose Untersuchung. Ehrungen für Zverev, Mihambo und Bahnrad-Vierer Tennisstar Alexander Zverev und Weitsprung-Königin Malaika Mihambo sind Deutschlands "Sportler des Jahres". Mihambo erhielt die Auszeichnung bereits zum dritten Mal. Zverev wurde als erster Tennisspieler bei den Herren seit Wimbledonsieger Michael Stich vor 30 Jahren gekürt. Als beste Mannschaft wurde der Bahnrad-Vierer der Frauen bei einer Gala in Baden-Baden ausgezeichnet. Alle Gewinner der 75. Wahl, an der sich 980 Sportjournalisten und Sportjournalistinnen beteiligt hatten, hatten im Sommer bei den Olympischen Spielen in Tokio die Goldmedaille gewonnen.
Week 2 ist in the books und für die Patriots steht ein 25:6 Sieg über die Jets auf der Haben-Seite. Nach der bitteren Niederlage in Woche 1 natürlich gut für die Seele der Pats-Nation und genau aus diesem Grund werfen Lukas und Mark vom MKM Podcast kurz nach dem Spiel bereits einen Blick auf die Details. Wer waren die Matchwinner für New England? Welche Lehren sollte man aus diesem auf den ersten Blick überzeugend wirkenden SIeg ziehen? Das und mehr hört ihr in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören!
Das Regime in Belarus zwingt ein Passagierflugzeug zur Landung, um einen Dissidenten hinter Gitter zu bringen. Jetzt erklärt die EU Belarus zur Flugverbotszone. Was bringt das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-flugverbot-ueber-belarus
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Westliche Außenminister verurteilen Syrien-Wahl als unfrei Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Großbritanniens und der USA haben die Präsidentschaftswahl in Syrien als "weder frei noch fair" angeprangert. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es weiter, die "betrügerische" Wahl, auf die Syrien zusteuere, stelle keinen Fortschritt in Richtung einer politischen Lösung des Konflikts in dem Land dar. Ein Sieg von Staatschef Baschar al-Assad bei der Abstimmung an diesem Mittwoch gilt als sicher. Politiker der Exil-Opposition waren aufgrund einer Klausel im syrischen Wahlrecht von einer Präsidentschaftskandidatur ausgeschlossen. Flugverbot für Belarus könnte kontraproduktiv sein Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) warnt vor möglichen ungewollten Folgen der europäischen Sanktionen gegen Belarus. Die von der EU verhängten Start- und Landeverbote für belarussische Fluggesellschaften könnten "kontraproduktiv" sein, warnte der Geschäftsführer von RSF Deutschland, Christian Mihr. Es sei wichtig, Journalisten und Angehörigen der Zivilgesellschaft nicht alle Türen zu verschließen, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Luftweg sei eine der wenigen Möglichkeiten, Belarus zu verlassen, da etwa die Landesgrenze zu Polen wegen Corona geschlossen sei. Bundesweite Inzidenz unterschreitet 50er-Marke In Deutschland ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen erstmals seit Oktober wieder unter den Wert von 50 gesunken. Sie liege nun bei 46,8, teilte das Robert Koch-Institut mit. Demnach wurden von den Gesundheitsämtern innerhalb von 24 Stunden weitere 2626 Neuinfektionen registriert. Eine Woche zuvor waren noch 11.040 Ansteckungen binnen eines Tages gezählt worden. Die aktuellen Zahlen dürften allerdings durch den Pfingstmontag beeinflusst sein. An Feiertagen suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Corona-Tests durchgeführt werden. Wohl keine Corona-Impfempfehlung für Kinder In der Diskussion um eine schnelle Impfung für Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus tendiert die Ständige Impfkommission (Stiko) dazu, von einer generellen Impfempfehlung abzusehen. Stattdessen werde es wahrscheinlich nur eine Empfehlung für Zwölf- bis 15-Jährige mit bestimmten chronischen Erkrankungen geben, berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Der Grund für dieses Vorgehen sei unter anderem eine unbefriedigende Datenlage, um die Folgen einer Corona-Erkrankung für diese Altersgruppe und mögliche Risiken durch eine Impfung miteinander abwägen zu können. US-Präsident Biden empfängt Floyd-Familie Mit Schweigeminuten und Kundgebungen ist in vielen amerikanischen Städten an den Afroamerikaner George Floyd erinnert worden, der vor genau einem Jahr bei einem Polizeieinsatz getötet worden war. Die Familie von Floyd wurde im Kongress empfangen, dann kam sie mit Präsident Joe Biden im Weißen Haus zusammen. Biden forderte nach dem rund einstündigen Gespräch hinter verschlossenen Türen weitere Maßnahmen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Im April war der weiße Polizist Derek Chauvin wegen der Tötung Floyds verurteilt worden. Das Strafmaß soll am 25. Juni verkündet werden. Trump gerät zunehmend in die Defensive Die New Yorker Staatsanwaltschaft treibt ihre Ermittlungen gegen das Immobilienunternehmen von Ex-US-Präsident Donald Trump voran. Wie die "Washington Post" berichtet, wurde in dem Verfahren eine sogenannte Grand Jury einberufen, die über eine Anklage entscheiden kann. Trump reagierte umgehend und erklärte, dies sei eine - so wörtlich - "Fortsetzung der größten Hexenjagd in der amerikanischen Geschichte". Bei den Ermittlungen geht es unter anderem um den Verdacht, dass Trumps Firma falsche Angaben zum Wert ihrer Immobilien gemacht hat, um Kredite zu bekommen.
Das Regime in Belarus zwingt ein Passagierflugzeug zur Landung, um einen Dissidenten hinter Gitter zu bringen. Jetzt erklärt die EU Belarus zur Flugverbotszone. Was bringt das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-flugverbot-ueber-belarus
Das Regime in Belarus zwingt ein Passagierflugzeug zur Landung, um einen Dissidenten hinter Gitter zu bringen. Jetzt erklärt die EU Belarus zur Flugverbotszone. Was bringt das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-flugverbot-ueber-belarus
Innerhalb kürzester Zeit gerieten bei Denver (777) und Maastricht (747) zwei Boeing-Maschinen in Notlagen. Bei beiden Flugzeugen brannten offensichtlich die Triebwerke des Modells PW4000 vom amerikanischen Traditionsunternehmen Pratt & Whitney. Teile lösten sich und fielen vom Himmel. Für Boeing könnten die Vorfälle zum Desaster werden. Nicht nur durch die Corona-Pandemie geriet der Konzern - so wie auch andere Hersteller - in schwere Turbulenzen. Auch die Boeing 777X, der Dreamliner (787) und vor allem die Boeing 737 MAX sorgten in den letzten Jahren für Negativschlagzeilen. Nach 2 Abstürzen (Lion Air 610 im Jahr 2018 und Ethiopian Airlines 302 im März des Folgejahres) wurde am 13.3.2019 ein vorläufiges, weltweites Flugverbot für die MAX verordnet. Ron und Björn diskutieren die aktuellen Vorfälle, aber auch die generellen Probleme des amerikanischen Herstellers. Björn versucht die Ereignisse aus Sicht der Piloten zu einzuordnen. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Nachdem in der Nähe von Denver ein Treibwerk einer Boeing 777 Maschine während des Flugs explodiert ist und Teile der Turbine vom Himmel gefallen sind, hat die US-Luftfahrtbehörde ein Flugverbot für Maschinen mit dem gleichen Triebwerkstyp verhängt. Auch in Asien dürfen ältere Boeing 777 Maschinen vorerst nicht fliegen. Der Luftfahrtexperte Andreas Späth sieht in diesem Fall die Verantwortung allerdings nicht bei Boeing sondern beim Hersteller der Triebwerke. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Stephanie Geißler wies Späth darauf hin, dass für die Passagiere der Maschine nur wenig Gefahr bestand: "Wenn so ein Vorfall passiert, dann soll es genauso ablaufen, wie es hier passiert ist. (…) Dann soll das Flugzeug und die Tragfläche nicht beschädigt werden, und das ist hier auf vorbildliche Weise gut gegangen." Dennoch seien jetzt die Konstrukteure gefragt, dem Problem auf den Grund zu gehen. Eine größere Gefahr für den Flugverkehr sieht der Luftfahrtexperte nicht, weil nur noch 69 ältere Boeing 777 Flugzeuge mit diesem Triebwerkstyp ausgestattet seien, davon waren bereits vor dem Unfall 59 wegen Corona nicht im Einsatz. Komplette Entwarnung gibt Späth für Europa: "Diese Flugzeugtypen mit diesem Triebwerkstyp fliegen hier gar nicht." Die betroffenen Maschinen seien nur bei United Airlines in den USA und bei drei asiatischen Fluglinien im Einsatz. Dennoch sieht Späth einen weiteren Imageschaden für Boeing nach den dramatischen Problemen mit der 737 MAX und dem daraus entstandenen Glaubwürdigkeitsverlust.
Auch heute steckt eine herzige Geschichte des Pferdepodcast-Hundemädchens Loulou im Adventskalender. Es geht um einen Liebesbeweis von Herrchen und Frauchen: Weil Loulou zu schwer war fürs Mitfliegen in der Kabine, haben die beiden eine bereits gebuchte und bezahlte Flugreise einfach hergeschenkt.
Heute sprechen wir über die Registrierungspflicht für Drohnenpiloten die ab dem 1. Januar 2021 gilt (eID). Wenn Ihr nicht registriert seid, dürft Ihr ab Januar keine Drohne mehr starten. Wir erklären Euch, was ihr tun müsst. Außerdem sprechen wir über die neuen Kompetenzbescheinigungen (kleiner und großer Drohnenführerschein). Wir klären auf, was Ihr ab Januar benötigt, wenn Ihr fliegen wollt und ob es überhaupt noch Ausnahmen gibt. Viel Spaß!
Im Sonntags-Talk diskutieren Stephanie Eymann, Kaspar Sutter und Peter Knechtli über Flugverbot für Maturreisen, Gratis-Tampons an Schulen und Impfzwang.
Die Besitzerin von Hakle will das Werk im Kanton Bern verkaufen, falls das nicht gelingt, werde es geschlossen. Auf Anfrage von Radio SRF sagt nun der Sprecher der Besitzerin: Verhandlungen mit einem Käufer seien weit fortgeschritten. Auch eine Absichtserklärung sei bereits unterschrieben. Weiter in der Sendung: * BS: Das Parlament spricht sich für ein Flugverbot für Maturareisen aus. * SO: Die Regierung muss die rechtlichen Grundlagen schaffen für ein Verbot von E-Zigaretten für Minderjährige. * LU: Kulturschaffende fordern mit einem eindringlichen Appell von der Politik mehr Planungssicherheit. * TI: Nach Protesten krebst die Regierung zurück. Neu gilt auch für Kulturveranstaltungen eine Obergrenze von 30 Personen. Weitere Themen: - Hoffnung für die 265 Hakle-Angestellten in Niederbipp
Die Drohnen-Technologie hat in den letzten Jahren so grosse Fortschritte gemacht, dass sich heute auch Amateure eine fliegende Kamera leisten können. Wir zeigen, was diese Fluggeräte können und was man im Betrieb beachten soll. Was kostet eine Drohne? Drohnen für den Hobby-Bereich gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Das Angebot reicht von der Spielzeug-Drohne für ein paar Franken über das Einsteigermodell des Marktführers DJI für 350 Franken bis zu den semi-professionellen Geräten gegen 2000 Franken. Das Angebot ist gross. Was kann eine Drohne? Bereits das Einsteigermodell leistet erstaunliches: • Hochauflösendes Video (2700 K) • Stabilisierte Kamera • Kann bis zu 30 Minuten in der Luft bleiben • Erreicht Geschwindigkeiten bis zu 40 Km/h • Hat theoretisch eine Reichweite von mehreren Kilometern. Doch Achtung: In der Schweiz muss der Pilot immer in Sichtkontakt zur Drohne bleiben! Wie schwierig ist es, eine Drohne zu fliegen? Grundsätzlich gilt: Je teurer das Gerät, desto einfacher ist es zu bedienen. Schon beim Einsteigermodell sieht man auf dem Smartphone live Bilder aus der Drohnenkamera, ausgeklügelte Elektronik sorgt dafür, dass die Drohne auch bei windigem Wetter stabil fliegt. Wackelfreie Bilder sind deshalb auch bei schlechter Witterung möglich. Drohnen können selbst abschätzen, ob der Akku ausreicht, um zum Besitzer zurückzufliegen. Wird es eng, kehrt die Drohne um und fliegt an den Ausgangspunkt zurück. Die teureren Modelle bieten bessere Videoqualität und verfügen über Sensoren, die Hindernisse erkennen. So ist sichergestellt, dass das Fluggerät Bäume oder Leitungen erkennt und rechtzeitig ausweichen kann. Was muss ich als Pilot beachten? Wer eine Drohne fliegen will, sollte sich zuerst informieren, welche Regeln gelten. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Dazu gehören: • Beherrschen der Drohne • Ständiger Sichtkontakt • Gefährdung von Menschen und Tieren ausschliessen • Kenntnisse der Flugeinschränkung: Wo darf ich fliegen? • Ausreichende Versicherung • Beachten des Datenschutzes und des Schutzes der Persönlichkeit Achtung: Flugverbotszonen werden ständig angepasst. So hat der Innerrhoder Grosse Rat kürzlich beschlossen, beim Alpstein ein Flugverbot zu erlassen, weil der Gebrauch von Drohnen überhandgenommen hat, sehr zum Leidwesen der Tieren.
Was brachte die beiden Boeing 737 Max zum Absturz und führte zum Flugverbot, das bis heute wirksam ist? Waren es Fehler der Piloten, der Ingenieure oder der Manager? Endlich verständlich! Der Text wurde veröffentlicht auf: https://think-again.org/product/grun-und-dumm/ Wo Sie auch das aktuelle Buch des Autors finden.
- Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten ab Samstag - Lufthansa erwartet Vor-Corona-Level erst in vier Jahren - Kanaren versichern Touristen gegen Corona-Kosten - Ägypten drängt auf Ende der Reisewarnung - Italien droht Ryanair wegen Corona-Verstößen mit Flugverbot
In diesem kurzen Gespräch mit Robin Friess, dem Geschäftsführer des Deutschen Hängegleiterverbands (DHV) sprechen wir über das Flugverbot für Gleitschirm-Piloten im Zuge der Corona-Krise. Auf welcher rechtlichen Grundlage wurde das Verbot ausgesprochen, wie war die Reaktion aus der Szene und auf welche Probleme stoßen die aktuellen Lockerungen? In dem Gespräch interessierte mich aber auch die persönliche Seite: Wie fühlt es sich an, mit seiner Unterschrift sämtliche Piloten in Deutschland zu grounden? Und was will der DHV in der nächsten Krise anders machen? Diese Folge wurde am 27. April 2020 unter Einhaltung der Abstandsregelung in Brannenburg aufgenommen. Die Links zur Sendung: Corona-Update für Gleitschirmpiloten Wöchentliches Update für Piloten Zum Podcast
Corona-Virus – das kannst du jetzt tun Corona Virus – wir sind dir nicht machtlos ausgeliefert! Die aktuelle Zeit ist geprägt von großer Unsicherheit. Da ist auf der einen Seite die Angst und Machtlosigkeit und auf der anderen Seite wird zwanghaft versucht die Kontrolle zu behalten. Der Corona-Virus zwingt uns zum Stillstand. Die Situation tritt ein, vor der die meisten Menschen die größte Angst haben. Leben wir doch in einer Welt, in der der Focus auf das Wachstum der Wirtschaft gerichtet ist. Es wird auf einmal still. Wozu führt diese Ruhe? Die Natur kann sich erholen. Fakt ist: Mutter Erde profitiert vom Corona- Virus. Durch das Flugverbot wird der CO2-Ausstoß weniger, der Smog wird weniger. Die Erde atmet auf. Der Stillstand durch das Corona-Virus bedeutet eine Chance Sieh die Situation als Chance. Konfrontiere dich mit deiner Angst. Nutze die Zeit, um dir die wirklich wichtigen Fragen zu stellen: - Was will ich in meinem Leben? - Was ist mir wirklich wichtig? - Was ist mir das Wichtigste? Wir werden zum Retreat gezwungen. In meinem Instagram-Post habe ich geschrieben, dass das Corona-Virus kollektives Erwachen verursacht. Es wird ein Um-Denken erfolgen. Wir dürfen uns aus dem Opfer-Bewusstsein lösen und Eigenverantwortung für unser Leben übernehmen. Was können wir durch die Corona-Krise lernen? In diesen Zeiten können wir so viel lernen. Wenn wir uns ansehen, welche Menschen erkranken, dann stellen wir fest, dass es Menschen mit Risikofaktoren sind, die besonders gefährdet sind. Menschen, die nicht auf ihre Gesundheit geachtet haben und jetzt abhängig von medizinischer Versorgung sind. Das sind meine Tipps gegen eine Erkrankung am Corona-Virus: Wenn du unabhängig und gesund bleiben willst, empfehle ich dir die folgenden Dinge: …… hör einfach mal rein! Bleib gesund, deine Tina
Verschiedener könnten 2 Meinungen nicht sein: Thomas & Fabian diskutieren heute über das Thema „Fliegen“. Sollten Inlandsflüge verboten werden? Wie gut sind die Alternativen zum Flugverkehr? Und was passiert eigentlich wenn ein passionierter Vielflieger und ein Klimaschützer über Flugreisen reden?...
In der heutigen Folge dreht sich bei Holger und Marc alles rund um das Fliegen. Holger besucht einen Flugkapitän und Pilotenausbilder einer großen europäischen Airline und unterhält sich mit ihm rund um die Themen Flugangst, das Flugverbot der Boeing 737 Max und wie man überhaupt Pilotin oder Pilot werden kann. Spannende Einblicke sind garantiert! Außerdem gibt es wie immer eine kurze Reiserechtsberatung mit Jörn Freudenberg von den FSR-Rechtsanwälten und die Reisenews.
In der heutigen Folge dreht sich bei Holger und Marc alles rund um das Fliegen. Holger besucht einen Flugkapitän und Pilotenausbilder einer großen europäischen Airline und unterhält sich mit ihm rund um die Themen Flugangst, das Flugverbot der Boeing 737 Max und wie man überhaupt Pilotin oder Pilot werden kann. Spannende Einblicke sind garantiert! Außerdem gibt es wie immer eine kurze Reiserechtsberatung mit Jörn Freudenberg von den FSR-Rechtsanwälten und die Reisenews.
In der Folge geht's ums Fliegen. Da Vivi ne Fernbeziehung führt, die nur durchs Fliegen zu bewerkstelligen ist fliegt sie ziemlich häufig und fühlt sich im selben Moment schlecht. Klar, es gibt Atmosfair, aber ist das wirklich so gut und nachhaltig, wie man im ersten Moment glauben könnte? Außerdem steht für sie fest, dass die Menschen auch in der Zukunft fliegen sollen und müssen. Daher gibt's einen kleinen Ausblick in technologische Fortschritte, die derzeit auf dem Gebiet erzielt werden. Fliegen mit Algentreibstoff? Solarflugzeuge? Wie und ob das geht hört ihr in dieser Folge! Und wie steht eigentlich Alex zu der ganzen Sache. Flugverbot, Ja oder Nein? Da gibt's keine so einfache Antwort drauf. Aber genaueres hört ihr in dieser Folge unseres Podcasts "Kein bisschen Perfekt"! Schreibt uns gerne eure Meinung, Gedanken, Erfahrungen zum Thema! Am liebsten auf Instagram unter @vivi.joy und @Gutmensch_alex
Die Volksrepublik China feiert ihren 70. Geburtstag. Das bevölkerungsreichste Land der Welt – und doch wissen wir immer noch erstaunlich wenig darüber. Die wichtigsten Fragen beantwortet Jana Fischer - gewohnt satirisch in unserer Rubrik Echopedia. Von Jana Fischer.
Für Flugzeuge vom Typ Boeing 737 Max 8 haben nicht nur die EU-Staaten, die USA und weitere Ländern ein Flugverbot ausgesprochen. Auch die Firma Boeing selbst empfiehlt, obwohl sie nach eigenen Angaben "weiterhin volles Vertrauen in die Sicherheit der 737 Max" hat, die Maschine vorübergehend nicht einzusetzen. Zweimal ist das Flugzeug, das als neuestes Modell der 737-Serie zum Marktführer in seinem Segment werden sollte, innerhalb von fünf Monaten abgestürzt. 346 Menschen kamen dabei ums Leben. Ingo Malcher ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Gespräch mit Moderator Fabian Scheler erklärt er, was diese Maschine gefährlich macht und ob für Flugreisende Konsequenzen drohen. Drei Bundesliga-Clubs waren im Achtelfinale der Champions League, alle drei unterlagen englischen Teams – und sind raus. Mit der Leistung der britischen Topvereine können die Bundesligisten offenbar nicht mithalten. Oliver Fritsch ist Sportredakteur bei ZEIT ONLINE und diskutiert mit Fabian Scheler, woran es in der Bundesliga hakt. Und: In New York wird ein neues Stadtviertel eröffnet. Nur erschwinglich ist es nicht. Um uns zu erreichen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Viola Kiel
Außerdem: Für die Boeing 737 Max 8 gilt in ganz Europa ein Flugverbot. Theresa May hat ihre nächste Abstimmungsniederlage erlitten
Der von Donald Trump angekündigte Rückzug der USA aus Syrien hinterlässt ein Machtvakuum. Das syrische Regime und die Türkei beanspruchen es je für sich. Wahrscheinlichstes Opfer sind – einmal mehr – die Kurdinnen und Kurden. Ohne grosses Blutvergiessen hatten die Kurden im Norden Syriens zu Beginn des Bürgerkriegs ihre Autonomie von Damaskus abgerungen. Unter dem Schutz der kurdischen Milizen YPG und YPJ wurden drei selbstverwaltete «Kantone» eingerichtet: Cizire, Kobane und Afrin. Zusammengefasst nennen die Kurden das Gebiet «Rojava» - übersetzt «Sonnenuntergang» oder West-Kurdistan. In der vom «Islamischen Staat» eingekesselten Stadt Kobane begann Ende 2014 der Siegeszug kurdischer Milizen gegen den IS. Unterstützt wurden sie dabei von einer westlichen Allianz, inbesondere aus der Luft, am Boden auch von US-amerikanischen und französischen Spezialeinheiten. Der IS beherrscht inzwischen nur noch ein einziges Dorf an der Grenze zum Irak. US-Präsident Trump will seine Truppen deshalb abziehen – und die bisherigen Verbündeten schutzlos den türkischen Drohungen aussetzen. Den ehemaligen Kanton Afrin haben islamistische Rebellen mit tatkräftiger Unterstützung der Türkei bereits besetzt. Jetzt will Erdogan mit seiner Armee östlich des Euphrats 32 Kilometer tief in syrisches Territorium eindringen und dort einen «Sicherheitsgürtel» schaffen. Die kurdische Forderung nach einem international überwachten Flugverbot scheint chancenlos. Das Ergebnis ist ein Wettlauf zwischen der Türkei und den Kurden um die Gunst von Syriens Präsident Assad. Wer wird ihn gewinnen und sind die Kurden überhaupt bereit, ihre Autonomie wieder aufzugeben? Florian Inhauser spricht in #SRFglobal mit * Ismail Küpeli, Historiker und Politologe, Uni Bochum * Taha Khalil, Journalist Ronahi TV, Qamishli * und Pascal Weber, SRF-Korrespondent Naher Osten, Beirut.
Der von Donald Trump angekündigte Rückzug der USA aus Syrien hinterlässt ein Machtvakuum. Das syrische Regime und die Türkei beanspruchen es je für sich. Wahrscheinlichstes Opfer sind – einmal mehr – die Kurdinnen und Kurden. Ohne grosses Blutvergiessen hatten die Kurden im Norden Syriens zu Beginn des Bürgerkriegs ihre Autonomie von Damaskus abgerungen. Unter dem Schutz der kurdischen Milizen YPG und YPJ wurden drei selbstverwaltete «Kantone» eingerichtet: Cizire, Kobane und Afrin. Zusammengefasst nennen die Kurden das Gebiet «Rojava» - übersetzt «Sonnenuntergang» oder West-Kurdistan. In der vom «Islamischen Staat» eingekesselten Stadt Kobane begann Ende 2014 der Siegeszug kurdischer Milizen gegen den IS. Unterstützt wurden sie dabei von einer westlichen Allianz, inbesondere aus der Luft, am Boden auch von US-amerikanischen und französischen Spezialeinheiten. Der IS beherrscht inzwischen nur noch ein einziges Dorf an der Grenze zum Irak. US-Präsident Trump will seine Truppen deshalb abziehen – und die bisherigen Verbündeten schutzlos den türkischen Drohungen aussetzen. Den ehemaligen Kanton Afrin haben islamistische Rebellen mit tatkräftiger Unterstützung der Türkei bereits besetzt. Jetzt will Erdogan mit seiner Armee östlich des Euphrats 32 Kilometer tief in syrisches Territorium eindringen und dort einen «Sicherheitsgürtel» schaffen. Die kurdische Forderung nach einem international überwachten Flugverbot scheint chancenlos. Das Ergebnis ist ein Wettlauf zwischen der Türkei und den Kurden um die Gunst von Syriens Präsident Assad. Wer wird ihn gewinnen und sind die Kurden überhaupt bereit, ihre Autonomie wieder aufzugeben? Florian Inhauser spricht in #SRFglobal mit * Ismail Küpeli, Historiker und Politologe, Uni Bochum * Taha Khalil, Journalist Ronahi TV, Qamishli * und Pascal Weber, SRF-Korrespondent Naher Osten, Beirut.
Mit dem Fliegen ist es wie mit dem Fleischessen: wir wissen, dass wir es nicht übertreiben sollten, wollen aber nicht verzichten. Die Folge: Klimakollaps. Damit auch unsere Kinder noch nach Malle jetten können, stellen Tanja und Vincent zwei radikale Ideen vor, um die Umwelt vor der Generation Easyjet zu schützen. Das Gute: du könntest trotzdem weiter die Welt erkunden.
Mit ein bisschen Verspätung sind wir auch in dieser Woche wieder für mit einem buffedCast zur Stelle. In Ausgabe 454 reden wir über Banns in TESO, Zigarren in Heroes of the Storm, über den F2P-Neustart von Wildstar und Blade&Soul in Europa, über Flugverbots-Wahnsinn in WoW und die Abenteuer, die der Destiny-DLC Haus der Wölfe bietet, wenn wir nicht eh grade witchern. Facebook: https://www.facebook.com/buffed/
Neuer Superstar 2010: Mehrzad Marashi (Patrick) Die 7. Staffel von Deutschland sucht den Superstar ist vorbei. Der neue Superstar heißt Mehrzad Marashi ist 29 Jahre alt und kommt aus Hamburg. Seine Debütsingle heißt "Don't Believe" und kommt von Dieter Bohlen. Warum Jurorin Nina Eichinger nicht in der Jury saß und was Silvie van der Vart damit zu tun hat oder auch warum der Videodreh in New York nicht wie geplant stattfinden konnte erfahrt ihr im Podcast! Eyjafjallajökull (Patrick) Mein neues Lieblingswort "Eyjafjallajökull" ist der Vulkan in Island, der zurzeit sehr viel Asche in die Luft spuckt. Diese Aschewolke nahm nun Kurs auf Europa, weshalb alle großen Deutschen Flughäfen geschlossen wurden. Aber nicht nur in Deutschland wird nicht mehr geflogen. Auch die Flughäfen in England, Polen, Österreich, Schweiz und Frankreich sind geschlossen. Tausende Urlauber müssen im Flughafen auf Feldbetten übernachten. Es ist das größte Flugverkehrschaos der Geschichte. Noch schlimmer als nach dem 11. September 2001. Mehr zum Flugverbot gibt es in der Sendung! RPG-Cast PS: Aboniert unseren RSS-Feed oder bei iTunes! Ihr könnt uns auch am Telefon hören: 0931 - 663 990 567(Zum Ortstarif, mobil ggf. abweichend) Und bei Twitter findet ihr uns unter dem Namen: rpgcastnet